Zu meinen treuen Lesern:
Vielen lieben dank, für eure super Kommis. Ich hab mir überlegt, das ich jetzt bald langsam am ende meiner ff komme, das ich für jeden ein kleines geschenkt mache. Und ich hab mir gedacht, dass ich jeden immer Karotaler schenke. Und jetzt sag ich euch, wie ihr sie bekommen könnt. Jeder der mir eine gerade Kommi zahl hinterlässt, also wie z.B.: 310, 320, 330, 340.... usw., bekommt 3 Karotaler.^^ Ist das Ok?
-----------------------------------------------------
Hier stehen jetzt die Leute, die mir eine Kommizahl gelassen haben. (klingt komisch)
340= Bloodfirst
350= Somi
360= myuki-chan
370= Angel-of-War
380= Angel-of-War
390= LadyDunia
Vielen lieben dank, dafür.
Auch den andren danke ich, weil ich mit ihrer Hilfeden 400 kommi nähr kommi.^^ Mein ziel ist es, in dieser ff 400 Kommis zu sammeln.^^
------------------------------------------------------------
Ich schreibe eine neue Geschichte! Mit Katzentiger! Sie hat die Geschichte schon veröffentlicht!!!
ES IST EINE SESS KAGO FF:
Zu ihrem 18. Geburtstag erhält Judy eine Einladung zu einem Maskenball. Ein erneuter Versuch ihres Vaters, sie in den Schoss der Familie zurück zu holen. Judy lehnt erst ab, doch die Sehnsucht nach dem Vater und die Aussicht sich hinter einer Maske verstecken zu können reizen sie und da ist ja auch noch das Klavierkonzert ihres neuen Schwarms.
Enrico wird vom Paten zu einem Klavierkonzert verpflichtet, auf dem er seine zukünftige Braut kennenlernen soll. Nur wiederwillig fügt er sich, wohl wissend, dass die geplante Hochzeit zu einer Belastungsprobe für die Liebe zwischen ihm und seinem Leibwächter werden wird.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
So, hier die Fortsetzung der anderen beiden Teile... Ich komm einfach nicht weg von diesem Nami und Zorro-Paaring. Ist ja auch das beste überhaupt!!^^ Hoffe das gefällt euch!
Die Flying Lamb segelte also auf die nächste Insel zu. "Komisch..... eigentlich müsste sie doch schon größer werden...." bemerkte Nami, während sie sich weit über die Reling beugte. Zorro nickte. "Ja, schließlich haben wir uns ihr genähert.... Irgendwas ist da faul....." "M - Meinst du.....?" Lysop bekam schon wieder Panik. "Ich habe mal von einer Insel gehört...." begann Robin, " ..die verflucht sei....." Lysop sprang reflexartig hinter Zorro und klammerte sich an ihm fest. Ace sagte: "Auf der Grandline ist doch so gut wie jede Insel verflucht, wenn man so will...", um Lysop ein bisschen zu beruhigen. "Hey Lysop! Nun lass schon los, du Klette! ..." Zorro zerrte an ihm rum, doch die Langnase rührte sich nicht. Es begann zu regnen. Nami verstand gar nichts mehr. "Nanu?! Regen? Aber..... es sah doch gar nicht danach aus....?!" "Das sieht es immer noch nicht...
Hier meine Fanfiction, die ich extra für den Animexx Hörbuch Wettbewerb geschrieben und eingesprochen habe!!
Achtung: Erst lesen, wenn ihr den Anime bis einschließlich Folge 108 gesehen habt. Was passiert mit Lucy, wenn sie endlich alle 12 goldenen Schlüssel der Zodiactore besitzt?
Ich habe versucht, die Geschichte so zu schreiben, dass man sie auch versteht, wenn man Fairy Tail nicht so gut kennt, da ich davon ausgehen muss, dass die Animexx Jury nicht unbedingt in die Handlungsvorgänge von Fairy Tail eingeweiht ist.
Dennoch besteht für Fairy Tail Fans eventuelle Spoilergefahr! Daher oben die Warnung.
Jetzt muss ich noch etwas loswerden:
Mein besonderer Dank gilt:
-YuSa- für das tolle, tolle Titelbild! Sie hat es für mich gezeichnet und hat sich so unendlich viel Mühe gegeben!! Sie hat Stunden damit verbracht, meine kleinkarierten Kritikpunkte auszubessern, aber es hat sich gelohnt! Das Bild ist das beste, was sie mir je gezeichnet hat!! Also das Bild bitte unbedingt mal im Großformat anschauen!
Dann bedanke ich mich noch bei meiner lieben und tollen Betaleserin Koori, welche sich unglaublich viel Zeit und Mühe genommen hat, um mir noch Tipps für die letzten Feinschliffe zu geben! Vielen lieben Dank an dich!! Du und deine Kritik, ihr wart einfach zwei großartige Helfer! ;-)
Dann bedanke ich mich schlussendlich noch bei Maryhase und abgemeldet, welche sich die Geschichte zum ersten Mal von mir haben vorlesen lassen, um zu schauen, ob ich mit dem Lesen auf eine Stunde hinkomme, was schließlich eine Bedingung des Wettbewerbs ist.
Naja, aufgrund von unzähligen Korrekturen meinerseits und Zwischenkommentaren meiner Zuhörer wurden es... zwei Stunden... Ich hoffe mal, dass es beim Einlesen kürzer wird! Aber danke euch beiden, dass ihr es euch angehört habt!! War lieb von euch!! XDD
An alle, die meine Geschichte noch nicht kennen:
Viel Spaß beim Hören / Lesen!!
Der Link für das Hörbuch findet ihr unten!
So, und wer bis hierhin gelesen hat: Ein Extralob von mir!! XDD
Que se passe-t-il quand le bijou que vous avez voler vous renvoie dans le passe?
Le célèbre voleur Kaito kid se tenait sur le toit d'un immeuble après avoir échappé une nouvelle fois à la police. Le diamant portais le nom de "Sky Moon", c'est un bijou d'un bleu foncé et profond qu'il avait réussi à dérober avec une facilité extraordinaire.Il s'apprêta à vérifier si le bijou qu'il tenait dans sa main était le bijou Pandora mais Conan Edogawa son rival est apparu en claquant la porte du toit.
"- KIDDDDD ATTEND JE VAIS T'ATTRAPER SALETÉ DE VOLEUR !!!
-Yo tantei-kun, tu as finalement réussi à monter jusque là.
»Warum kann das Leben nicht mehr Hintergrundmusik haben?
»Es hat sie, du musst sie nur erst entdecken.
by Schnie
Eigentlich wollte sie gar nicht Ja sagen. Sie hatte sich strikt vorgenommen, niemals seinen Bitten nachzugehen. Welche Angebote er ihr auch machte, sie wollte sie ablehnen,- und sie musste zugeben, dass seine Angebote immer verlockender wurden, wobei es natürlich nicht sehr half, dass auch die Blick in seine haselnussbraunen Augen sie mehr und mehr lockten.
Er war, ist und blieb der Selbe: James Potter.
Der James Potter, der sie jahrelang nervte, der die Mädchen wechselte wie Dumbledore seine Lieblingssüßigkeit, der nur Unsinn im Kopf hatte, der arrogant und eingebildet war, der ihre Gedanken verwirren, ihre Knie zittern und ihr Herz singen ließ.
Gründe, warum sie ihm niemals nachgeben wollte.
Gründe, warum sie es letzten Endes doch tat.
Jeder hat ein Geheimnis. Harry ist keine Ausnahme.
Titel: Süßes Kleines Geheimnis
Autor: MajinSakuko
E-Mail: MajinSakuko@yahoo.de
Beta-Reader: Blueisa
Disclaimer: Mir gehört nix, JKR alles andere
Fandom: Harry Potter
Pairing/Main-Chara: HP/DM, SS/RL
Rating: PG
Genre/s: Romantik (Slash), Drama, Mystery
Warning/s: angedeutetes MPreg
Inhalt: Jeder hat ein Geheimnis. Harry ist keine Ausnahme.
A/N: Dies wurde geschrieben, jedoch nicht geplant, nachdem die Hälfte (nun, 5/6 um genau zu sein) von HBP gelesen wurde
Harry Potter sah sich um und bemerkte die Bilderrahmen, die im Wohnzimmer, in dem er gerade saß, um ihn herum aufgestellt waren. Er nippte an seinem Kamillentee, der ihm angeboten worden war, und versteckte ein unpassendes Grinsen hinter seinem Häferl. Es war einfach unwiderstehlich.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.