Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Für die Zirkelmitglieder (und auch an alle anderen =)): Das Thema hieß (und heißt immernoch) "Schatten" und ich fand es zunächst recht schwer mir einen der Charakter aus Wards Bücher dafür auszusuchen. Zumal ich das Thema auch recht "weitläufig" finde. Ich bin nämlich der Meinung, dass man beinahe zu jedem Charakter etwas hätte schreiben können (man hätte eben nur die richtige Idee gebraucht *zwinker*)
Um nun zu meiner Geschichte zu kommen. Ich habe mich für Phury entschieden (zum Teil taucht auch Zsadist auf, der das Thema der Challenge vertritt). Um das ganze für diejenigen einfacher zur Vorstellung zu machen, die die Charakter kennen, sage ich kurz woran diese Geschichte anknüpfen könnte.
(also alle die noch nicht soweit sind, nunja... pech gehabt xD) jedenfalls soll es ein Ereignis nach dem dritten Buch 'darstellen'. Da ich die Stelle von Zsadist und Phury im Krankenhaus einfach herzergreifend schön finde. Und da unser lieber Zsadist an sich gearbeitet hat (jeder kennt die Gründe), finde ich, dass dazu auch eine Seite gehört, was nun auch Phury wird/werden soll. Ich glaube sogar ähnliche Charakterseiten zeigt er in dem englischen sechsten Buch (hab ich gehört ^^"), aber da ich das leider nicht habe, kann ich ganz gut mit der Aussage durchkommen "dass ich mir nichts abgeguckt habe" *zwinker* [spoiler ende]
Ich glaube für diejenigen, die nicht die Bücher von J.R.Ward kennen, wird es recht... schwer (?) sein, sich in der Geschichte zurecht zu finden. Zwar habe ich versucht vieles zu erklären, habe dafür aber bei anderen Dingen was ausgelassen und einfach vorausgesetzt, dass man diese Sachen weiß. Entschuldigt, aber da es sich um eine Zirkelinterne Challenge handelt, habe ich daran im Nachhinein nichts mehr geändert.
Jeder der lesen möchte, dem wünsche ich natürlich viel Spaß dabei *zwinker* Weiterlesen
Unbemerkt von den meisten Menschen hat eine unbekannte Bedrohung in der Stadt Einzug gehalten. Auch Nathan ist diesbezüglich völlig ahnungslos, bis er eines Abends an der falschen Haltestelle aussteigt und in eine Situation gerät, die er nicht einmal seinem verhassten Exfreund an den Hals wünschen würde. Nachdem er dem Horror der dunklen Gasse nur mit knapper Not entkommen ist, fangen seine Probleme jedoch erst richtig an. Wer rechnet denn auch damit, dass es Vampire wirklich gibt?
Titelbild von unsplash.com
Flandern, April 1915
Ezra rannte. Seinen Helm hatte er irgendwo auf dem Weg verloren, genau wie den Tornister, die Waffe und seine Hoffnung. Kahle Bäume säumten seinen Weg, doch er beachtete sie nicht. Fort, nur fort von dem Grauen, das er gesehen hatte und nicht wieder vergessen konnte.
Wie ein Geist war es über sie gekommen. Eine riesige, gelbgrüne Rauchwolke begleitet vom Krachen des Artilleriefeuers. An eine Ablenkung hatten sie gedacht. Ein Täuschungsmanöver, das das Annähern der fremden Soldaten verschleiern sollte. Mit dem Gewehr im Anschlag hatten sie gelauert, dass der Feind aus den dicken Schwaden auftauchte und sich dem Kampf stellte. Was wirklich geschehen war, hatte niemand von ihnen erwartet.
Ein Stein ließ Ezra stolpern und stürzen. Haltlos rutschten seine Hände über den schlammigen Boden. Ein scharfer Schmerz durchbohrte sein linkes Knie.
Es gibt nicht oft Teams die so stark sind wie die Generation der Wunder oder die ungekrönten Könige, die die Welt des Basketballs in solches Erstaunen versetzen können.
Nachdem Winter Cup verändert sich die Welt der gesamten berühmten und berüchtigten Generation, denn sie finden durch eine idiotische Idee des Winter Cup Veranstalters wieder zusammen.
Anmerkung des Autors:
Im Verlauf der Geschichte wird es noch zu romantischen Gefühlen innerhalb der Generation der Wunder kommen, vorerst steht allerdings ihre Freundschaft im Vordergrund.
Adrenalin durchflutete Kagamis Adern, als er ein letztes Mal den Ball in der Luft ergriff. Es gab nichts mehr außer ihm, den Ball und den Korb. Er hörte die Stimmen seiner Kameraden nicht mehr und auch nicht die Schreie der Fans.
Er sprang und versenkte den Ball mit all seiner verbleibenden Kraft im Korb. Der Pfiff halte in der Halle wieder. Es war für ihn der schönste Ton des heutigen Abends. Er hörte wie seine Füße synchron mit dem Ball auf dem Fußboden aufkamen und sich die beiden Töne mit dem Pfiff vermischten. In Staunen starrten die Zuschauer auf den Platz.
Der erste, der sich wieder fing, war der Schiedsrichter. „S-Seirin gewinnt 121-120 gegen Rakuzan.“
Und dann: Stille, zerreißende Stille; Jubel, überschwänglicher Jubel.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Und sie hatte diese Verabredung nicht abbrechen wollen. Sie wollte ihm sogar noch ihren Lieblingsplatz zeigen: den Feuerlichtbrunnen. Etwas, was ihr wohl sehr am Herzen gelegen hatte, denn Zuko erinnerte sich, wie ihre Augen gefunkelt hatten bei der Besch
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Durch einen Überfall von Trollen wird ihr Heimatdorf zerstört und Mariann steht nun vor dem nichts. Mit ihrem Jugendfreund Lugh gelingt es ihr zu fliehen und gemeinsam beginnen sie eine Reise auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.