Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Im siebten Schuljahr stellt der Unterrichtsstoff für Hermine teilweise keine Herausforderung mehr da. Professor Slughorn gibt ihr daraufhin eine extra Aufgabe, die nicht ganz ohne Hintergedanken war. Als sie es schließlich schafft, muss Hermine mit entsetzten ansehen, was der Professor wirklich vorhatte. In ihrem Versuch, alles zu retten, macht sie allerdings alles schlimmer und schließlich passiert das Unmögliche.
Sie und Blaise Zabini tauschen ihre Körper. Gefangen in dem Körper des besten Freundes von Draco Malfoy muss sich Hermine mit allen möglichen Problemen herumschlagen. Allen voran, den Rücktausch zu organisieren, der sich als sehr schwierig herausstellt als zunächst gedacht.
Prolog ❥ Ein unglücklicher Unfall
Hermine saß im Zaubertrankunterricht und schaute zu Professor Slughorn. Er erklärte gerade die Besonderheiten des Vielsafttrankes. Einen Trank, den sie schon im zweiten Schuljahr gebraut hatte. Eigentlich wurde er im Unterricht gar nicht erklärt, allerdings hatte es eine Veränderung des Lehrplans gegeben. Es wurde entschieden, dass der Vielsafttrank doch an die Schüler weitergegeben werden sollte. Und doch hatte Hermine ihn schon gebraut und das damals in einem Badezimmer. Für sie stellte es keine große Herausforderung dar.
Sie wusste genau, dass die nächsten Stunden, an denen sie diesen Trank brauen würden, für sie kein Problem werden würden. Wahrscheinlich musste sie nur einmal auf die Zutatenliste schauen und hatte alles wieder im Kopf.
Und genau das störte Hermine. Sie wollte wieder einmal eine Herausforderung haben.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Nach ihrer bitteren Niederlage wollen die beiden grössten Gangs Konohas nichts mehr, als ihre Leading-Position wieder einzunehmen. Bevor das aber möglich ist, müssen die schwer angeschlagenen Gangs erst einmal wieder zu Kräften kommen und sich von den heftigen Strapazen der vergangenen Wochen erholen, doch die Zeit drängt.
Um Sasuke in dieser schweren Zeit irgendwie helfen zu können, stellt sich Sakura erneut dem Konflikt der Gangs. Die Lage spitzt sich zu und die Gangs müssen sich einer Herausforderung stellen, die grösser ist als alles, was sie bisher erlebt haben. Unaufhaltsame Veränderungen geschehen, bei denen die Gangs mehr und mehr an ihre Grenzen zu stossen drohen...
Ein erbitterter Strassenkrieg nimmt seinen Lauf, fordert seine Opfer und stellt die Gangs auf die wohl härteste Probe ihres Lebens. Werden sie es schaffen, wieder zurück an die Spitze zu gelangen?
Sie waren Gangs der Strassen, die Beschützer der Zurückgelassenen und der Bund all derer, die das Leben einst mit Füssen getreten hatte.
Dieses tolle Höbruch zu Konoha Gangs I ist noch in Arbeit, es ist jedoch bereits richtig gut! Hört doch mal rein! Ein herzliches Danke an dieser Stelle an Lea-Welt24, die sich die Mühe macht, meine FF zu vertonen!
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Das hier ist die Fortsetzung zu meiner Fanfticion "Konoha Gangs". Ich empfehle jedem zuerst den Vorgänger durchzulesen, ansonsten könnte es schwierig werden, die Handlung nachzuvollziehen. =)
->Konoha Gangs
| Die Steckbriefbilder sind grösstenteils nicht von mir, wer nicht möchte, dass ich seine verwende, soll mich doch bitte per ENS kontaktieren. | Weiterlesen
Summary: Irgendwann kommt der Punkt, an dem man kurz vor dem Aufgeben steht, man nicht mehr weiter weiß. Und manchmal hat man einen Ansporn, über seine Grenzen hinauszugehen.
Pairing: Loki/Lucy
Inspiration: "I'm afraid those days are long over, now that Lucy is my owner. When Lucy's in trouble, I'll gallantly show up. After all, I'm her knight in shining armor." (Loki; Chapter 74, page 3)
A/N: Liebe Peacer,
mein eigentlicher Plan war, was über die Night Angel Trilogy in Angriff zu nehmen, da ich dann aber feststellte, dass die Bücher sich momentan bei meinen Eltern befinden (und ohne Referenzmaterial relativ schwer zu arbeiten ist), bin ich dann auf Fairy Tail umgestiegen.
Hoffentlich versüßt dir dieser kleine One-Shot deinen ganz besonderen Tag :)
Astoria Greengrass ist eigentlich vollkommen glücklich. Sie hat einen Job den sie gerne macht, ist unabhänig von ihren Eltern und eigentlich total damit ausgelastet ihrem Traum von Freiheit zu leben.
Draco Malfoy ist eigentlich vollkommen unglücklich. Er sucht die Erfüllung des Lebens, wirft sein Erbe zum Fenster raus und weiß nichts mit seiner Zukunft anzufangen. Denn noch immer haftet der Fluch des Krieges an ihm.
Sie verliebte sich aufrichtig in ihn und als er begriff, dass sie vielleicht die Frau sein könnte, mit der er den Rest seines Lebens glücklich sein könnte, schlug das Schicksal gnadenlos zu und verwandelt die zarten Bande zwischen ihnen, in einem Abgrund der Gefühle.
In dieser Story geht es um Haruka und Michiru, wie sie sich kennen und lieben lernen...in dieser geschichte sind die beiden ganz normale Mädchen.
Junge oder Mädchen egal ich liebe dich!!!
Kapitel 1
Es ist ein schöner Mittwoch morgen und Michiru ist auf dem Weg zu ihrer besten Freundin, Elsa Grey um gemeinsam mit ihr den Schulweg zu gehen. Nach ungefähr Zwanzig Minuten Fußweg hat Michiru ihr Ziel erreicht und betätigt Elsa´s Klingelschild.„Hallo, wer ist da?“ Meldet sie sich durch die Gegensprechanlage. „Ich bin es, Michiru. Bist du soweit?“ „Gib mir fünf Minuten.“ Krächzt es aus der Sprechanlage. Kurze Zeit später kommt Elsa aus dem Haus. Die Freundinnen begrüßen sich und machen sich dann auf den Weg zur Schule. Auf dem weg dorthin kommen sie an einem Kiosk vorbei. Dort kaufen sie sich jeweils einen Becher Kaffee und diverse Zeitschriften. Wieder aus dem Kiosk raus, setzen sie den Schulweg fort. Wenig später setzen die Mädels sich unter ihrem Lieblingsbaum.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.