Thilo hat zu wenig Spaß in seinem Leben. Findet wenigstens seine Schwester und zwingt ihn deswegen, an seinem Geburtstag vor dem Hamburger Rathaus zu fegen. Nicht genug damit, spricht sie dabei auch noch einen gut aussehenden Fremden an, der es Thilo absolut angetan hat. Aber natürlich kann aus diesem Treffen nichts werden und der junge Mann verschwindet ebenso spurlos wieder aus Thilos Leben, wie er aufgetaucht ist. Bis zum nächsten Monatsersten.
Titelbild von Markus Spiske auf unsplash.com
Mit einem gewaltigen Scheppern ging eine Lawine zu Boden. Und dann noch eine. Und noch eine! Tausende und abertausende runde Metallstücke ergossen sich auf den Boden vor dem Rathaus. Thilo sah es und stöhnte.
„Ist nicht euer Ernst.“
Tabea, die zusammen mit Liv einen der drei Säcke ausgeschüttet hatte, grinste frech.
„Und ob das unser Ernst ist, Bruderherz. Also los, dann mal ran an die Bouletten. Wir wollen was sehen.“
Thilo stöhnte erneut. Und stöhnte nochmal, als er auf das Instrument in seiner Hand hinabblickte. Es war, passend zum Rest seines Outfits, eine Klobürste. Ein absolut ungeeignetes Utensil für die Aufgabe, die ihm gestellt worden war. Und doch musste er wohl.
Ein kleiner One-Shot zum Adventskalender 2022 des YuKa Zirkels.
Es handelt sich um das 13. Türchen und folgender Sachverhalt war vorgegeben:
"A und B bleiben mit ihrem Auto mitten auf der Straße stecken, nachdem sie in einen Schneesturm geraten sind. B gerät in Panik, weil er keine Heizung und keinen Handyempfang hat, während A auf Überlebensmodus schaltet und alles versucht, um das Auto wieder in Gang zu bringen."
„… so kommst du wenigstens Mal aus deinem Büro und unter Leute, Kai! Vielleicht triffst du auch vor Ort auf neue Geschäftspartner. Immerhin kann man ja nie wissen, wer noch alles an dieser Veranstaltung teilnehmen wird. Abgesehen davon, würde es deiner Sozialkompetenz bestimmt zu Gute kommen…“
Ein unsicheres Lachen, gefolgt von einer langen Stille. Ja, er ließ den alten Mann zappeln und Kai war sich sicher, dass Mister Dickenson sich gerade hektisch den Schweiß von der Stirn tupfte. In Momenten wie diesen fragte er sich ernsthaft, warum dieser betagte Mann immer so ein nervöses Bündel war und vor allem wie er dennoch Chef eines solchen Konzerns wie der BBA werden konnte.
Schließlich beendete er die Stille dieser Unterhaltung mit einem belanglosen, aber für ihn typischen „Hn.“ während er endlich den Laptop schloss und sich in seinem Bürostuhl zurück lehnte.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Atemu ist der Pharao Ägyptens, sein Volk liebt und verehrt ihn. Ein Grund für seinen Vater ihm eine passende Frau zu suchen. Wäre da nicht die Sturheit seines Sohnes, welcher ganz andere Pläne hat.
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee zu der Story, die Charaktere habe ich mir nur ausgeliehen und dementsprechend verdiene ich absolut keinen Cent damit.
Viele Jahre waren ins Land gezogen und Atemu war ein sehr guter Pharao geworden. Er hatte ein Gespür für die Menschen und ihre Bedürfnisse. Die Friedensabkommen waren stabiler den je und sein Volk liebte ihn.
Ein Grund, wieso dieses vermutlich endlich seine Vermählung forderte. Atemu war inzwischen 19 Jahre alt. Normalerweise sollte er längst verheiratet sein, doch war ihm bisher keine Frau gut genug. Jede Interessentin wurde abgewiesen, manche durften nicht einmal vorstellig werden.
Es gab bestimmt ein paar Stimmen im Volk, die munkelten, dass Atemu gar nicht vorhatte zu heiraten und diese Stimmen hatten absolut recht. Ihm war bewusst, dass ein Erbe notwendig war, doch noch hatte er Zeit. Er wollte sich nicht in eine Ehe stürzen, in der sie sich lediglich sympathisch waren. Wobei er genau wusste, dass keine Frau ihm mehr als nur sympathisch sein würde.
My Little Pony, Mary Sue-Projekt, Isekai / Portal-Fantasy (Sachthema)
Da ich die liebe Erenya in die Welt von EQG "geworfen" habe, hat sie mich dafür in die Welt von "My little Pony - Friendship is Magic" verfrachtet. Dort bin ich ein Alicorn - eins, das erstmal mit ihrem Körper zurecht kommen muss, bevor sie auch nur irgendetwas machen kann.
Dies ist ein Teil des Mary Sue Projekts, auch hier gibt es ein paar feste Regeln und ein paar, die mir meine Göttin auferlegt hat.
Dies sind die Standardregeln:
1. Sei stets du selbst.
2. Die Fandom-Charaktere müssen in character sein. Auf Aktionen folgen Reaktionen, vergiss das nie.
3. Du verfolgst einen Handlungsstrang, der dir selbst noch unbekannt ist. Vertrau deiner Gottheit, sie wird dich durch die Handlung führen.
4. Deine Gottheit wird dir für jedes Kapitel neue Aufgaben stellen, die es zu erfüllen gilt. Ob sie dich zum Ziel führen oder vor neue Herausforderungen stellen, entscheidet die Gottheit.
5. Du verfügst über all deine Stärken und Fähigkeiten, ebenso über all deine Schwächen und Gewohnheiten. Inwiefern dem noch etwas hinzukommt, um dein Bestehen im Fandom zu gewährleisten, entscheidet deine Gottheit.
6. Du verfügst über dein Fandomwissen. Inwieweit du es aktiv anwenden darfst, entscheidet die Gottheit.
7. Die Gottheit entscheidet über das Ziel der FF.
8. Die Gottheit entscheidet, wann und wie viele Tipps sie dem Autor mitgibt, um ein Rätsel zu lösen.
9. Absprachen im Hintergrund zwischen Autor und Gottheit sind gestattet, der Autor darf jedoch weiterhin nichts im Vorfeld über den geplanten Plotverlauf erfahren.
10. Beide, sowohl Autor als auch Gottheit, sind dafür verantwortlich, die Entwicklung der Geschichte nicht ins Mary Sue-Genre abdriften zu lassen.
Und das hier sind die Regeln meiner Göttin:
1. Du bist ein Alicorn.
2. Da du nun kein Mensch mehr bist, sondern ein Pony, wirst du, wie Twilight in EG diverse Probleme haben. Du musst deinen neuen Körper und alle Magie lernen.
3. Zu Anfang kannst du nur einen Zauber pro Kapitel wirken, das wird sich aber im Laufe der Geschichte ändern.
4. Du bist keine Prinzessin.
5. Deine Gesinnung ist weder gut noch schlecht.
6. Du darfst shippen soviel du willst, die Charas müssen es aber nicht mögen.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was mich in die Welt der Ponys gezogen hat und ich weiß auch nicht, was mit mir passieren wird. Dennoch denke ich, dass es mir gefallen wird. Zumindest hoffe ich es ;-) Weiterlesen
Xardias, ein Changeling wird von seiner Heimat verbannt und muss sich nun durch die "Pony"-Welt kämpfen. Aber er hat Glück, er wird von Astral, einem kleinen Fohlen gefunden, doch ob das so gut für Ihn oder sie ist, ist eine andere Sache.
Nach den Ereignissen auf der Königlichen Hochzeit in Canterlot, wurden die Changelings wieder in ihr 'Land' vertrieben. Es war ein Ödes reich... unfruchtbar, karg und vorallem...einsam.
Niemand würde hier gerne Leben, doch die Changelings tun das, dabei möchten sie das gar nicht, nein. Sie wurden dorthin verbannt. Das geschah alles noch vor Celestias und Lunas Zeit, es war nicht einmal in den ältesten Büchern dieser Welt verzeichnet.
In den Changelings baute sich im Laufe der Jahre, Hass und Verachtung, gegenüber jedes Pony in Equestria und darum auf. Immer wieder starteten sie Angriffe auf die Städte, doch immer wieder, versagten sie. Dies sorgte für mehr Frust unter ihnen und vor allem, für immer mehr Hass.
Gerade Chrysalis verbreitete den Hass wie eine Seuche unter uns... ja ganz recht...Uns.
Denn ich bin einer von ihnen, ich bin...ein Changeling...
Autor: KaoTec
Pairing: Aomine Daiki x Kise Ryouta
Genre: Fluff, Shonen Ai, One Shot
Disclaimer: Kuroko no Basket gehört nicht mir, sondern Tadatoshi Fujimaki. Ich habe keinerlei Rechte daran, sondern leihe mir die Charaktere nur aus um meine Fantasie zu befriedigen. Der One Shot hat nicht wirklich etwas mit dem Manga/Anime zu tun. Alle Ereignisse, die mit realen Personen verglichen werden können, sind reiner Zufall und keine Absicht.
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Es stand fest, das er sich von manchen Menschen wirklich viel gefallen ließ, ohne an die Decke zu gehen. Meistens lag das entweder daran, das ihm jeglicher Elan zu so einer Reaktion fehlte oder eben daran, das er die Person ganz gerne mochte. Aber man konnte es mit der Gutmütigkeit natürlich auch übertreiben.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Sichtlich erstaunt rief der Kampfrichter ,,Wow, Herzlichen Glückwunsch an die neue Weltmeisterin Prinzessin CherryS. Der bisher ungeschlagene Weltmeister Son Goku wurde tatsächlich besiegt, was für eine Faszination”
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.