Immer nur Zank und Streit.
Und wenns ums Essen geht, versteht der Smutje keinen Spaß! Besonders beim Marimo nicht!
Update [02/03/2011]: Hoffentlich alle Fehler & sprachliche Ungereimtheiten verbessert.
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Vielen Dank für 52 Favos
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Mittlerweile war er nur noch entnervt.
Diese ewigen Streitereien, die bereits am frühen Morgen begannen, und erst dann aufhörten, wenn einer der Beiden sich zurückgezogen hatte, oder einer, beziehungsweise die Zwei, schliefen.
So wie heute.
Wie gewöhnlich war er vor allen anderen aufgestanden, um das Frühstück vorzubereiten. Den Mädchen brachte er ihren Anteil auf einem Tablett bis zur Tür.
Anschließend ging er, so laut wie möglich, in die Kajüte zurück und weckte den Rest dadurch, dass er mit einem Kochlöffel auf einen Topf schlug. Anders würden sie ja doch nicht aufstehen.
„Hast du sie nicht mehr alle, Holzkopf?“, schrie ihn der Grünhaarige an.
„Mittlerweile solltet ihr euch doch dran gewöhnt haben...“, meinte der Blonde schnippisch. Er wandte sich grade zum Gehen, als er hart an der Schulter getroffen wurde, und ins Schwanken geriet.
„Du standest mir eben im Weg.
Nun ist es Zeit für eine neue Runde: das ist mein Breitrag für die zweite Challenge von BDB-Zirkel.
Eigentlich hatte ich nicht gedacht, daran teilnehmen zu können, aber dann ist mir letzte Nacht spontan eine Idee gekommen und das ist nun das Ergebnis. Eigentlich nicht schlecht, wenn man dabei bedenkt, dass ich eigentlich am PC keine FF´s verfasse, noch, dass diese Geschichte in weniger als 12h entstanden ist.
(Und diese Story wurde auch nicht gebetat >_<)
Happy birthday, liebe marenzi,
da leider das 'geplante' Geschenk noch nicht angekommen ist, möchte ich natürlich nicht einfach mit leeren Händen dastehen.
Demnach ist diese BDB-Story dir gewidmet und wenn du sie liest, wirst du ziemlich schnell auf deine Lieblingscharaktere stoßen *zwinker* und neben diesen gibt es einen weiteren Kandidaten, den ich mir einfach nicht verkneifen konnte. hehe.
P.S. Diese Story ist eigentlich in keine genaue Zeit einzustufen, aber da ein gewisser Charakter mitspielt, würde ich sage, dass es noch vor dem ersten Buch der BDB-Reihe einordbar ist. Weiterlesen
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Ein kleiner One-Shot zum Adventskalender 2022 des YuKa Zirkels.
Es handelt sich um das 13. Türchen und folgender Sachverhalt war vorgegeben:
"A und B bleiben mit ihrem Auto mitten auf der Straße stecken, nachdem sie in einen Schneesturm geraten sind. B gerät in Panik, weil er keine Heizung und keinen Handyempfang hat, während A auf Überlebensmodus schaltet und alles versucht, um das Auto wieder in Gang zu bringen."
„… so kommst du wenigstens Mal aus deinem Büro und unter Leute, Kai! Vielleicht triffst du auch vor Ort auf neue Geschäftspartner. Immerhin kann man ja nie wissen, wer noch alles an dieser Veranstaltung teilnehmen wird. Abgesehen davon, würde es deiner Sozialkompetenz bestimmt zu Gute kommen…“
Ein unsicheres Lachen, gefolgt von einer langen Stille. Ja, er ließ den alten Mann zappeln und Kai war sich sicher, dass Mister Dickenson sich gerade hektisch den Schweiß von der Stirn tupfte. In Momenten wie diesen fragte er sich ernsthaft, warum dieser betagte Mann immer so ein nervöses Bündel war und vor allem wie er dennoch Chef eines solchen Konzerns wie der BBA werden konnte.
Schließlich beendete er die Stille dieser Unterhaltung mit einem belanglosen, aber für ihn typischen „Hn.“ während er endlich den Laptop schloss und sich in seinem Bürostuhl zurück lehnte.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Thilo hat zu wenig Spaß in seinem Leben. Findet wenigstens seine Schwester und zwingt ihn deswegen, an seinem Geburtstag vor dem Hamburger Rathaus zu fegen. Nicht genug damit, spricht sie dabei auch noch einen gut aussehenden Fremden an, der es Thilo absolut angetan hat. Aber natürlich kann aus diesem Treffen nichts werden und der junge Mann verschwindet ebenso spurlos wieder aus Thilos Leben, wie er aufgetaucht ist. Bis zum nächsten Monatsersten.
Titelbild von Markus Spiske auf unsplash.com
Mit einem gewaltigen Scheppern ging eine Lawine zu Boden. Und dann noch eine. Und noch eine! Tausende und abertausende runde Metallstücke ergossen sich auf den Boden vor dem Rathaus. Thilo sah es und stöhnte.
„Ist nicht euer Ernst.“
Tabea, die zusammen mit Liv einen der drei Säcke ausgeschüttet hatte, grinste frech.
„Und ob das unser Ernst ist, Bruderherz. Also los, dann mal ran an die Bouletten. Wir wollen was sehen.“
Thilo stöhnte erneut. Und stöhnte nochmal, als er auf das Instrument in seiner Hand hinabblickte. Es war, passend zum Rest seines Outfits, eine Klobürste. Ein absolut ungeeignetes Utensil für die Aufgabe, die ihm gestellt worden war. Und doch musste er wohl.
Titel: Say you'll be mine
Autor: Gwydion (duo-chan@gmx.net)
Teil: 1/7
Rating: PG-15
Warnung:shonen ai/yaoi, in einigen Teilen lime,rape, angst, OOC für Heero denke ich. Vielleicht auch Wufei und Trowa.
Dies war meine erste Gundam Wing Story (ist schon eine weile her, dass ich sie angefangen habe zu schreiben), deswegen bitte ich um Nachsicht für folgende Dinge: Ich kannte weder den Manga noch den Anime und hatte keine Ahnung von der Story (nur was ich mir Webseiten zusammengelesen hatte)! Wufei mochte ich anfangs nicht so (weiß gar nicht, warum), deswegen taucht er nur mal ab und zu auf, Trowa und Quatre..naja...es geht um Duo und Heero hauptsächlich...Und RELENA ist hier nicht Vice Minister or whatever, sie weiß nicht, dass Heero und Duo usw. Gundam Piloten sind und hat nichts mit Politik zu tun..
Ein kleines Dorf auf einem abgelegenen Planeten war nicht gerade seine erste Wahl gewesen. Zu frisch waren die jüngsten Erlebnisse noch in seiner Erinnerung.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Hätte ihm jemand gesagt, dass der Transfer nach Bayern sein Leben völlig auf den Kopf stellen würde, hätte er denjenigen für komplett bescheuert erklärt.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Über die Hafenstadt Ischido ergießt sich schon seit einigen Tagen dichter Regen. Der schwarzhaarige junge Mann hat das Gefühl, als wolle sich das Wetter über seinen Verlust lustig machen. Seine beste Freundin hatte es immer gehasst, sich länger als nötig im Regen aufzuhalten.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Sie fragte sich, was ihn dort hingeführt hat was ihm wohl passiert ist. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand freiwillig so auf der Straße leben wollen würde. Zumal er ja halb Verhungert zu sein schien. Sie nahm sich vor zu versuchen etwas he
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
In Venedig bekommst du, mit dem nötigen Geld, alles was du dir wünschst. Einen Liebestrank, eine Fee, eine Feder eines Regenbogenvogels oder gar eine Banshee –alles kein Problem wenn auch mal mit Wartezeit.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.