Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Kurze Info, weil das Thema etwas schwierig ist: Diese Geschichte wird ein Happy End haben!
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
Sakura unterdrückte ein Seufzen.
Alles hier war wunderschön, stilvoll, klassisch, verwunschen. Fast schon magisch. Ihr Kleid war traumhaft, ebenso wie ihre Frisur, ihr Make-Up, die Blumendekoration, die Location in diesem alten, zu einem Hotel umgebauten Schloss.
Und dennoch wünschte sich Sakura, dass sie an einem völlig anderen Ort wäre. Sie wäre bereit gewesen auf all die Privilegien zu verzichten, die einem zuteil wurden, wenn man in eine reiche Familie geboren wurde. Sie wäre bereit, all das herzugeben, wenn sie dafür nur das Eine bekommen könnte, was sie nie wirklich gehabt hatte.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Sesshoumaru der mächtige Herr der Westlichen Länder, hat sein Herz an einen Menschen verloren, nicht an irgendeinen sondern an die mittlerweile Erwachsene Rin. Doch auf diese kommen keineswegs schöne Zeiten zu, denn die Liebe eines Dämons ist anders. Sie ist tödlich.
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Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre alt, also bitte seht es mir nach, dass es Unstimmigkeiten mit dem eigentlichen verlauf von Inuyasha gibt.
Das Pariring wird Sesshoumarux(erwachsene)Rin sein, wenn ihr das nicht mögt, dann lest es nicht!
Vielen dank, an meine Betaleserin Sessy_Rin_chan und an Hinata-chan1!
Ihr habt Lust auf eine Herausforderung mit dem Pair SesshoumaruxRin oder KagomexInuyasha und wollt 100KT gewinnen? Dann schaut doch mal bei meinem FF-WB vorbei und macht mit, wenn ihr wollt: Fünf Wörter = Eine Story
„Rin....“
Das kleine unschuldige Mädchen das sich in Sesshoumarus Herz geschlichen hatte, war zu einer wunderhübschen und begehrenswerten Frau heran gewachsen. Ihre Schönheit glich geradezu der einer Göttin. Wäre sie nicht ein Mensch so wäre sie es wert die Frau eines mächtigen Youkais zu seien.
Sesshoumaru stand vor seinem Palast. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von der Eingangstür. Er betrachtete seinen mächtigen Palast. Doch nur ein einziger Gedanke war in seinem Kopf...
„Rin.“
So viele Jahre hatte sie ihn auf seiner Reise begleitet. Es waren so viele Jahre, das es Sesshoumaru gegönnt war sie von dem kleinen Mädchen zur jungen Frau heranwachsen zu sehen. Zu sehen wie sie sich zu einer Frau entwickelte, die jeder Mann, der ihnen begegnet war, sofort zu seinem Eigentum gemacht hätte, wäre Sesshoumaru nicht gewesen, der immer schützend seine Hand vor Rin gehalten hatte.
Fantasie, Eigene Serie, Werwölfe (Sachthema), Wichteln
Curse Of The Moonlight
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ℒiebe Hopey,
das Los hat entschieden, dass ich dich bewichteln durfte.~❤
Deine Wunschvorgaben waren so vielfältig, dass ich mich dennoch für ein Original entschied.
Ich hoffe, du bist nicht allzu enttäuscht :')
In diesem Sinne,
alles Liebe ...
irish☘ C:
KLAPPENTEXT
Ein einfaches, beschauliches Leben, einen guten Schulabschluss, netten Job und vielleicht irgendwann eine Familie. - Mehr wollte Kaeli nicht.
Doch ein Morgen im späten Oktober beginnt für die Highschool-Schülerin mit ungewöhnlichen Vorkommnissen, denn nichts ist mehr Routine.
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Dieses Werk entstand im Rahmen desWinterwichteln 2o23.
Die Themen dieser Aktion: Im Mondlicht + Bild
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Aʟʟ ʀɪɢʜᴛs ʀᴇsᴇʀᴠᴇᴅ: irish_shamrock
Disclaimer: Dies ist eine fiktive Geschichte.
Die Personen und die Handlung der Geschichte sind frei erfunden.
Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.
PS: Ich freue mich über jeden Leser und vielleicht lässt du mir auch ein kleines Feedback da :D Weiterlesen
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.