Meine Geschichte beginn fernab von Alagäsia in einem kleinen Land, das über und über mit Grün bewachsen war und Freiheit versprach. Andere Menschen waren rar in dieser Gegend, dennoch war meine Kindheit die schönste Zeit meines Lebens, das sich drastisch verändern sollte.
„Aideen. Ich habe dir tausend Mal gesagt, dass du nicht im Dunkel draußen zum See gehen sollst!“, rief mein Vater über das freie Feld hinweg, auf dem unsere Ähren wuchsen. Es war früher Sommer und die Nächte waren noch recht kalt, dennoch nicht mehr ganz so arg wie im Frühling. Ich streckte mich genüsslich. Hatte wohl schon wieder die Zeit vergessen. Ich sprang hoch und winkte meinem Vater zu, dass er sah, dass ich ihn verstanden hatte. Dann packte ich mein schlichtes braunes Kleid mit der linken Hand und stürmte los, Richtung Haus. So ruhig verlief es schon mein Leben lang.
Kagome streitet mal wieder mit Inuyasha und gerät somit Dämonen in die Hände. Mit einer schweren Verletzung geht Kagome auf ihren Tod zu. Ohne das ihre Freunde oder ihre Familie etwas davon wissen, während Naraku sich im Hintergrund auf den großen Kampf vorbereitet.
Parring: Kagome x Sesshomau
Kapitel 1. Der Streit
Kagome läuft weiter und weiter durch die anscheinend nicht endende Schlucht. Ihr tun schon die Beine weh vom vielen laufen. Wie weit sie wohl schon weg ist?
Der Dämon folgt ihr. Eine düstere Gestalt die ihr langsam und gemächlich folgt, als hätte er alle Zeit der Welt.
Die Miko sieht sich beim laufen um. Mittler weile erkennt sie die Gegend schon nicht mehr. Das sollte weit genug sein. Sie wird langsamer, bleibt steht und dreht sich um. Nun kann sie sich den Dämon mal richtig ansehen. Er scheint eine Mischung aus Krokodil und etwas anderem zu sein, jedenfalls glaubt Kagome das. Die schuppenartige Haut des Dämons ist grün-bräunlich und er hat grüne schlitz Augen. Das merkwürdige an ihm ist jedoch das kleine weiße Horn an der rechten Seite seines Kopfes. Es passt ganz und gar nicht zu seiner Erscheinung.
Kingsley Shaklebolt hätte wissen müssen, dass Dumbledore nie etwas ohne Hintergedanken tut. Nicht einmal Pfefferminzbonbons verteilen...
Ergebnis des Ship-Generators von Venedig-6379 Viel Spaß beim Lesen!
Nur das Kratzen der Feder auf dem Pergament unterbrach die Stille von Dumbledores Büro, während der Schulleiter noch einige Dinge notierte, die Tinte kurz trockenblies und sich den Brief schließlich mit einer Geste in sich zusammenrollen ließ. Siegelwachs erwärmte sich von selbst über einer Kerze und tropfte auf das Pergament, bevor ein Stempel das Wappen von Hogwarts auf dem roten Klecks anbrachte.
„Bitte sehr, Kingsley, der Zauber ist fertig. Ich denke, er wird den Ansprüchen voll und ganz genügen.“
Der breitschultrige Mann, der bisher auf der anderen Seite des Schreibtischs gesessen hatte, streckte die Hand nach der Pergamentrolle aus und ließ sie in den Falten seines Umhangs verschwinden.
„Vielen Dank, Professor. Ich bin immer noch der Meinung, dass dies eine dumme Idee ist, aber Sie wissen ja, wie Muggel manchmal sind.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Der 23-jährige Yugi Muto erhält im Rahmen seines Ägyptologie Studiums die besondere Möglichkeit, für ein Forschungsprojekt der Universität zu den Pyramiden von Gizeh zu reisen.
Für die Dauer seines Aufenthalts checkt er dafür zusammen mit seinem Großvater, der ebenfalls Teil der Expedition ist, in ein Hotel in der Nähe von Kairo ein.
Ein fremdes Land, eine Sprache, die er kaum versteht und völlig unbekannte Sitten erschweren ihm die Eingewöhnung.
Zu Yugis Glück arbeiten im Hotel zwei Ägypter, Atemu und Yami, die beide der Japanischen Sprache mächtig sind, mit denen er die ersten Kontakte knüpft.
Allmählich muss er feststellen, dass er doch weitergehende Gefühle entwickelt - für beide.
Zu allem Überfluss sind die beiden auch noch Zwillingsbrüder.
So muss er sich den quälenden Fragen seines Gewissens stellen, für wen er sich entscheiden soll.
Und die Dauer seines Aufenthalts neigt sich stetig dem Ende.
Autorinnen: Nala & Polarstern Disclaimer: Die bekannten Yu-Gi-Oh Charaktere sind natürlich nicht von uns (schade XD) sondern gehören den entsprechenden Firmen, Puplishern etc, die die Rechte von Kazuki Takahashi & Co erworben haben. Wir verdienen kein Geld hiermit.
Storyline, Inhalt, Ideen und Texte gehören Nala und Polarstern. Jede hat mal aus jeder Perspektive geschrieben. Es gibt keine fest verteilten Rollen, wie es etwa bei einem RPG der Fall wäre.
Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Lesen unserer gemeinsamen Story! :D
Kapitel 1
Obwohl es erst Februar war, schien die Sonne Ägyptens bereits warm auf Yugis Haut. Er und sein Großvater hatten gerade den Flughafen Kairos verlassen und glücklicherweise all ihr Gepäck gefunden.
nyaw.. was soll ich groß sagen.?
Ein kleiner One-Shot, den ich schon vor Monaten geschrieben hab.
Natürlich SasuSaku ;)
Ich widme den One-shot allen Lesern und Fans des Pairs.
Nu ja.. viel spaß beim Lesen! :)
Heute war wieder der Tag. Valentinstag. Er hasste diesen Tag! Was nur all zu verständlich war, wenn man in seiner Situation wäre. Valentinstag war für ihn einer der schlimmsten Tage im Jahr. Noch dazu gehörte sein Geburtstag, Weihnachten, Neujahr oder wenn irgendwelche anderen Feste anstanden, wo einem einfach viele Leute begegneten.
Ein Uchiha hatte es nicht leicht... Konnte er etwas dafür, dass ihm alle Frauen hinter herliefen? Nein! Genau genommen wollte er das auch gar nicht. Er hasste es, wenn ihn jede Frau hinterher rannte, seinen Namen schrie und unbedingt seine Freundin, gar Frau, werden wollte.
Er war wohl der begehrteste Single in diesem Dorf. Alles war noch schlimmer geworden seit er damals von Orochimaru zurückgekehrt war. Seitdem hatte er wohl mehr Verehrerinnen und auch weiter Fanclubs wurden eröffnet.
Es war zum Haare raufen. Doch das tat ein Uchiha nicht.
Eine Lüge, aufrechterhalten um zu beschützen...
Zwei Herzen, die, getrennt durch die Zeit, zueinander streben...
Eine Organisation, die, frei im Dunkeln wandelnd, Körper und Geist vergiftet...
All das wird nun ein Ende haben! In diesem "Staffelfinale" von Detektiv Conan werden alle offenen Fragen beantwortet! Es gibt nur eine Wahrheit! Und hier werdet ihr sie finden!
Disclaimer: Ich habe keinerlei Rechte an "Detektiv Conan". Dies hier ist ein unentgeltliches Freizeitprojekt.
Es war ein normaler Laborraum. An den tadellos sauberen Wänden standen Regale, gefüllt mit sorgfältig aufgereihten Messgeräten und Reagenzgläsern. Unter dem Mikroskop waren noch die Reste einer chemischen Substanz zu erkennen, daneben auf dem Schreibtisch herrschte ein wildes Durcheinander an zerlesenen Plänen und Berichten. Alles hier zeigte von reger Betriebsamkeit, von dem unstillbaren Drang der Wissenschaftler, all das herauszufinden, was sich noch ihrem Geist entzog. Wenn da nicht das fehlende Licht gewesen wäre.
Es waren Neonlampen an den Decken, angebracht um das zu erhellen, was noch im Dunkeln lag. Doch die zwei Besucher machten sich nicht die Mühe, sie einzuschalten. Auch die Jalousie war heruntergelassen, ließ nur dünne Strahlen Mondlicht in den Raum eindringen.
ja... es geht weiter.
Wie bereits angekündigt werde ich den 2. Teil zu "kyodai - kinshi no ai" hochladen *smile* Viel Spaß beim Lesen!
Yatta~
Da bin ich wieder! ^______^ Kyodai II, Chapter 1 mit dabei *konfetti werf*
Nein, ernsthaft. Ich war wirklich froh über die positive Resonanz auf meine Ankündigung des 2. Teils - allerdings möchte ich einige Leute gleich vorwarnen.
Diese Geschichte ist nicht schön. Ihr Verlauf ist mies, teils grausam. Ich hatte nicht vor, die Situation zu verschönern - ich denke, es wird sehr, sehr schnell klar, wovon diese Fiction handelt, und da es nun mal kein sehr schönes Thema ist, wird auch die Geschichte selbst nicht schön werden. Die leicht melancholisch angehauchte Atmosphäre des 1. Teils ist leider flöten gegangen, was in dieser FF aber auch gänzlich fehl am Platze gewesen wäre... oO;
Nun ja, ich will nicht zu viel vorweg reden - nur so viel als Einleitung: 2 ½ Jahre sind vergangen, seit Kyo Mie verließ, damit sein Leben selbst in die Hand nahm.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
„Hey, bist du sicher, dass du mitkommen möchtest? Oder solltest du dich nicht lieber noch ein wenig ausruhen?“, fragte er mit einem halbersten, halbgelangweilten Ton in der Stimme. Doch Zorro schüttelte nur den Kopf.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Let me drown in your ocean tide, Let me burn in your graceful light, Let me fall in your highest flight, And tell me everything’s alright, Say in the end you’ll be by my side, Look at me just one last time, And let us pretend all will be fine.
In dem Moment, als zwei Welten – die eine geprägt von der Wildheit der Meere, die andere verwurzelt in der Stille des Landes – aufeinandertrafen, lag zwischen ihnen eine Spannung, die mehr als nur die offensichtlichen Gegensätze umfasste.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Warme Sonnenstrahlen scheinen auf meinem Gesicht, eine sanfte Briese Wind streicht ebenfalls darüber … aber durch die warme Sonne ist es gar nicht kalt oder unangenehm. Es lädt zum Tagträumen ein. Und diese Stille … … einfach nur schön.
So kann es doch
ShikaxTem/Agenten-FF|
Shikamaru hat bei seinem neuen Auftrag eine zähe Gegenspielerin und muss sich einiges einfallen lassen, um sein Ziel zu erreichen.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kein einziger Muskel wollte sich rühren, der Schock, der ihn erfasst hatte, ließ ihn völlig paralysiert zurück. War es jetzt so weit? Verlor er jetzt den Verstand? War Paul dieser eine Verlust zu viel, der ihn jetzt wieder einholte? “ Paul …”
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.