Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Ich wollte einfach Gin und Sherry wieder zusammen bringen, also habe ich einfach eine geschichte ausgedach, wie sie auch in der Serie vorkommen könnte. Spielt nach dem Brand im Haido-Hotel, wo Gin Sherry auf dem Dach angeshossen hat. Mein erstes FF.
Reviews erwünscht.
Ai starrte aus dem Fenster des Zuges nach Tokio und seufzte. Irgendwie musste sie seit dem Treffen mit Gin auf dem Dach des Haido-Hotels, dauernd an ihn denken. Wie der Schnee ihn umspielte hatte als ob er ein Todesengel wäre. Wie er sie angesehen hatte. Dass er sie im Schnee hatte erschießen wollte und nicht im Kamin. Alles was sie an Gin kannte. Die Person, die sie einmal geliebt hatte und von der sie jetzt gejagt wurde. Aber warum musste sie sooft an ihn denken? Könnte es sein, dass sie wieder in ihn verliebt war? Das alles ging ihr durch den Kopf, während hinter ihr Kogoro die Detektiv Boys anschrie, da sie viel zu laut waren und durch die Gänge tobten. weil sie nicht so herumrennen sollten. „Er sollte eigentlich mal verstehen, dass sie nicht auf ihn hören.“, meinte eine ihr bekannte Stimme neben ihr. „Oh hallo Conan.“, meinte sie ohne eine sichtbare Gefühlsregung.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
***
Die große Liebe,
der Verrat und die Verzweiflung.
Ziehe niemals die Wut und den blanken Hass eines Uchihas auf dich,
denn es könnte dein ENDE sein.
***
Es war Frühling in Konoha-Gakure und das Dorf strahlte in seiner ganzen Schönheit. Die warme Frühlingsluft war angenehm auf der Haut zu spüren und im gesamten Dorf konnte man das Lachen der Kinder hören. Sie spielten Ninja, ohne das sie überhaupt wussten, wie gefährlich es ist ein Shinobi zu sein. Das Leben als Shinobi war alles andere als einfach. Man gab sein Leben, um das seiner Liebsten zu schützen. Vor dem Hokageturm war eine ganze Menge an Menschen versammelt und in Gesprächen vertieft. Allerdings hörten diese schlagartig auf, als der Hokage der vierten Generation das Podest betrat. Minato Namikaze der Hokage sah in die Menschenmasse, nickte zufrieden das Genin, Chunin, Jonin und alle Anbu anwesend waren.
"Ich freue mich, das ihr.."
Minato konnte den Satz nicht mehr beenden, als eine in schwarz gekleidete Person sich nicht weit weg von dem blonden Hokage niederließ.
Also es ist eine FF um meinen eigenen Charackter Monkey D. Maike ^^ Maike war 12 Jahre alt, als sie von zuhause mit ihrer halb-Katze Kiara weglief.Sie ist die Jüngere Schwester von Ruffy, sucht aber nach ihm, seit sie mitbekommen hat das er Pirat ist. Dabei trifft sie auf dem Sabaody Archipel nicht nur plötzlich auf Ruffy, sondern auch auf den jungen Heart-Piraten Kaptain Trafalgar Law, was allerlei hindernisse für Maike mit sich bringt. Das ist meine erste FF und ist aus der -Ich- perspektive geschrieben ^^ Ich hoffe sie gefällt euch einigermaßen ^-^
-"Ach, sei doch still! Du verstehst mal wieder rein gar nichts Ruffy!"-
Das waren die letzten Worte, die ich meinem Bruder an den Kopf schmiss, bevor ich ging.
Damals war ich 12 Jahre alt und heute bin ich 16.
Vor 4 Jahren lief ich von zuhause weg, um mein eigenes Leben zu führen, aber auch um Ruffy zu schützen... vor mir selbst.
"Mai-chan!... Maich-chan wach endlich auf! Wenn uns diesmal schon wieder Kopfgeldjäger finden, nur weil du verpennst, darfst du alleine kämpfen!",
Ich war nur der Meinung, dass sie sich beruhigen solle und nicht am frühen Morgen so rüm zu brüllen brauche.
"Als wenn uns hier Kopfgeldjäger finden würden. Wir sind auf dem Zivilisten-Grove, da sind wir schon sicher.
Also mach dir nicht ins Hemd...", sagte ich schläfrig und drehte mich noch einmal zur Seite.
Wir waren auf dem Sabaody Archipel, der letzten Insel, der ersten hälfte der Grand-Line.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.