In vier Tagen soll Ciel vor den Traualtar treten. Das allein gleicht schon einem Alptraum, wenn er allerdings daran denkt was ihn in seiner Hochzeitsnacht erwartet, packt ihn das kalte Grauen, hat er doch keinerlei Erfahrungen in Sachen Liebe, Sex und Zärtlichkeit! Allerdings gibt es da ja noch seinen teuflischen Butler Sebastian, dem hunderte von Jahren an Erfahrung zur Verfügung stehen und so beschließt der junge Earl, sich von seinem treuen Diener in die Kunst der körperlichen Liebe einweisen zu lassen. (SebastianxCiel, Lemon, Ciel ist in dieser Geschichte breits 17 Jahre alt)
Es war zum Haare raufen!
Vier Tage noch, dann war es soweit.
Vier kurze Tage noch, dann war er ein verheirateter Mann.
Und das mit siebzehn, war das zu fassen?
Verzweifelt ließ Ciel Phantomhive seine Stirn auf seine auf dem Schreibtisch verschränken Arme sinken. Allein wenn er daran dachte wurde ihm übel. Erst gestern hatte Lizzy ihn besucht, sie war ganz aus dem Häuschen gewesen vor lauter Aufregung, hatte ihm sein Festgewand mitgebracht das er zu seiner Hochzeit tragen würde. Er würde einen orangen Frack tragen. ORANGE! Das war der Gipfel der Geschmacklosikeit!
Aber er konnte dem Mädchen einfach keinen Wunsch abschlagen, wollte sie nicht verletzen und so versuchte er den knallpinken Kleidersack der in seinem Schlafzimmer an seinem Schrank hing so gut es ihm möglich war zu ignorieren.
Das hier ist meine YuGiOh-Version des Märchens "Nussknacker und Mauseköning" von Ernst Theodor Amadeus Hoffmann. Es ist an den Originaltext anglehnt und kleine Passagen sind übernommen.
Inspiriert wurde ich vor zwei Jahren, als ich das Ballet "Der Nussknacker" in Houston gesehen habe. Ich musste sofort daran denken, dass Bakura einen wunderbaren Nussknacker abgeben würde. XD
Nichts von alledem gehört mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
N/A: Hey, eigentlich hatte ich vor gehabt, diese Geschichte als one-shot hochzuladen. aber das schaffe ich nicht. Um mir also auch selbst einen Anreiz zu geben, das hier fertig zu bekommen, lade ich den Anfang schon mal hoch.^^''
Ich wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit!!!!
GLG moe
Es war der 24. Dezember 1887, Heiligabend. Dies war natürlich ein besonderer Abend, auch im Hause des Medizinrates Muto; und ganz traditionsgemäß war die Wohnstube den gesamten Tag für alle tabu gewesen, besonders für die beiden Söhne, den 15-jährigen Yami und dessen fünf Jahre jüngeren Bruder Yugi.
Sie beide hatten auch schon ihren Paten, den Obergerichtsrat Drosselmeier, ins Haus gehen hören und waren nun noch gespannter auf die Bescherung.
Das hier ist meine zweite FF für meinen FF-Adventskalender, da ich spontan für jemanden eingesprungen bin. Auch hier ist mir die Idee recht schnell gekommen und hab sie dann auch so schnell es mir möglich war umgesetzt.
Zur Story: Discord lädt Fluttershy zu einer Partie Schlittschuhfahren ein, um einfach mal wieder eine schöne Zeit zu zweit zu erleben.
So leise es ihm möglich war, teleportierte er sich vor ihre Haustüre. Es war bereits Mittag und damit Essenszeit, doch diese hatte er bereits hinter sich gebracht. Nach einem langen, ausgiebigen und erholsamen Schlaf hatte er sich ein sehr leckeres Frühstück gegönnt; nun war er bereit für den Tag. Nur mit einer Mütze auf dem Kopf hatte er sich aus seiner eigenen kleinen Taschendimension in die der Ponys gewagt; doch auch die Kälte schien ihn nicht großartig zu stören.
Mit seinem Schweif wischte er die kleine Schneeschicht vom Türknauf, bevor er ihn langsam und vorsichtig umdrehte. Kaum hatte er das Haus betreten, verschloss er die Türe und schwebte die Treppe hinauf. Seine Klaue würde ihm keine Schwierigkeiten bereiten, aber sein Huf wäre mehr als deutlich an ihrem Holzboden hörbar. Genau das, was er nicht wollte: Dass sie ihn hörte.
Was wäre wenn die Liebe die da war nicht wirklich die eine ist? Und was macht man wenn man mehr angst empfindet bei einst so geliebten Menschen? Was ist wenn der eine den man weggeschickt hat, der wahre wäre? Hat man einen Fehler begangen den man Korrigieren kann, und was birgt die Zukunft nun wirklich? Kann man sie verändern? Ist sie denn Festgeschrieben? Das alles kann man hier erfahren. (Eine Bunny&Seiya Geschichte.)
Der Beginn
Der Abschied war schrecklich.
Klar, er lachte mit ihnen, aber sein Herz zerbrach und er verabschiedete sich für immer.
Immerhin strahlte sie. Sie hatte ihren Freund wieder und schien ziemlich glücklich zu sein... ach was... sie war glücklich.
Mit schwerem Herzen erhob er sich in die Lüfte und stürmte dem einen Ort entgegen der ihm Trost versprach.
Als sie zu Hause ankamen, waren nun alle zufrieden festzustellen, dass ihre Welt noch existierte. Es war bis auf den Grund zerstört, aber das werden sie schon hinbekommen. Er brauchte Ablenkung.
Die Arbeit, die vor ihnen lag wird dafür sorgen, dass er nicht ständig an Sie dachte und wer weiß, vielleicht vergisst er sie auch... irgendwann mal. Das redete er sich immer wieder ein.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Dies ist eine Fanfiction in Zusammenarbeit mit KiraNear. Sie ist ebenfalls als in Equestria gelandet und gemeinsam arbeiten wir Huf in Huf. Wir beide erzählen von unsere jeweilige Sicht, schaut bei ihr auch vorbei wenn ihr es aus ihrer Sicht erfahren wollt. Ein danke auch an Lunaria-the-Hedgehog für das Cover, was sie für diese FF gemacht hat.
Der nächste Morgen brach an. Anders als ich es gewohnt war, wachte ich auf einem harten Boden auf und konnte neben mir Wasser fließen hören. Verschlafen wie ich war, drehte ich mich um und blickte zum Himmel hinauf. Zwei Pegasi flogen durch die Luft... Pegasi? Ich schreckte auf und stand, wie aus einer Pistole geschossen auf. Ich konnte mich kaum auf mein Beinen halten und landete auf meine Hufe. Ich guckte mich genau um und konnte Canterlot erblicken, doch... Was war hier eigentlich los? Ich ging zum Fluss so gut ich konnte, es war komplizierter als gedacht auf vier Hufe zu laufen und taumelte etwas. Ich richtete mein Blick zum Fluss und kam aus dem staunen nicht mehr raus. Ich war ein orange farbenes Einhorn mit gelb/roter Mähne. Wenigstens blieben mir noch die grünen Augen. Ich wusste nicht ob es ein Traum war oder ein schlechter Scherz...
Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Heute war ein ruhiger Tag, für die Bürger und das Militär. Levi lebte jedoch an diesen Tag seinen Putzfimmel richtig aus. Mit einem noch sauberen Staubwedel bewaffnet stand er vor Erens Zimmer. Ob bereit oder nicht, dass der unangekündigte Besucher das Zimmer betreten würde, war die Tür auch schon offen. Selbst das kleinste Staubkörnchen was Levi mit großem Auge schon erkennen konnte, wurde auf der Stelle beseitigt und viel so dem Staubwedel zum Opfer. Wären diese am Leben, oder könnten sich irgendwie anderweitig bewegen, hätten sie von selbst die Flucht ergriffen, denn es war keiner sicher. Auch wenn sich das ganze etwas in die Länge zog, alles sauber zu bekommen, dass man es selbst nicht besser mit einem Hochdruckreiniger hin bekommen hätte. Das Zimmer glänzte regelrecht, wie nie zuvor.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Die Geschichte der Uchiha-Familie aus Konoha Gakure.
Alternative (!) Timeline, zwei getrennt erzählte Handlungsstränge, durch die veränderte Timeline entsprechend auch veränderte Charaktere.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Sichtlich erstaunt rief der Kampfrichter ,,Wow, Herzlichen Glückwunsch an die neue Weltmeisterin Prinzessin CherryS. Der bisher ungeschlagene Weltmeister Son Goku wurde tatsächlich besiegt, was für eine Faszination”
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]