Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Immer nur Zank und Streit.
Und wenns ums Essen geht, versteht der Smutje keinen Spaß! Besonders beim Marimo nicht!
Update [02/03/2011]: Hoffentlich alle Fehler & sprachliche Ungereimtheiten verbessert.
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Vielen Dank für 52 Favos
& 10 Kommentare!
Mittlerweile war er nur noch entnervt.
Diese ewigen Streitereien, die bereits am frühen Morgen begannen, und erst dann aufhörten, wenn einer der Beiden sich zurückgezogen hatte, oder einer, beziehungsweise die Zwei, schliefen.
So wie heute.
Wie gewöhnlich war er vor allen anderen aufgestanden, um das Frühstück vorzubereiten. Den Mädchen brachte er ihren Anteil auf einem Tablett bis zur Tür.
Anschließend ging er, so laut wie möglich, in die Kajüte zurück und weckte den Rest dadurch, dass er mit einem Kochlöffel auf einen Topf schlug. Anders würden sie ja doch nicht aufstehen.
„Hast du sie nicht mehr alle, Holzkopf?“, schrie ihn der Grünhaarige an.
„Mittlerweile solltet ihr euch doch dran gewöhnt haben...“, meinte der Blonde schnippisch. Er wandte sich grade zum Gehen, als er hart an der Schulter getroffen wurde, und ins Schwanken geriet.
„Du standest mir eben im Weg.
Alles begann an einem ruhigen Sonntagmorgen. Ausnahmsweise war es heute im Phantomhive Anwesen ruhiger als gewohnt, da es keine Explosionen die aus der Küche stammen und so einen Teil des Gebäudes in Schutt und Asche legten gab, kein fallendes Geschirr was durch eine gewisse ungeschickte Maid zu Bruch ging und auch kein halbwegs zerstörter Garten, wie als ob ein Tornado gewütet hätte. Wer war für diesen besonderen Tag verantwortlich? War es Sebastian Michaelis, der Butler der Familie Phantomhive oder der junge Earl Ciel Phantomhive persönlich? Es war Sebastian, da er seinen jungen Herrn ausnahmsweise einen ruhigen Tag vergönnen wollte und auch teilweise aus reinem Eigennutz.
Der letzte Erbe der Uchiha unterliegt langsam aber sicher dem Fluch seines mächtigen Clans – der Gebrauch des Mangekyo-Sharingan lässt ihn immer mehr erblinden. Bevor er dazu gezwungen wird sich die Augen seines verhassten Bruders zu holen unternimmt er einen letzten Versuch sein Augenlicht zu retten.
Schon einmal war Tsunade die einzige gewesen, die ihn hatte heilen können, deshalb beschließt er nach Konoha zu reisen und die Hokage zu entführen, in der Hoffnung, dass sie sein Leid lindern kann. Letztendlich ist es aber nicht sie, sondern seine ehemalige Kameradin aus Team 7, auf die er in ihrem Büro trifft …
.
Diese Geschichte setzt an Kapitel 394 an, bevor Sasuke sich von Obito manipulieren lässt und zum durchgeknallten Psycho-Amokläufer wird. (Statt von Obito wird er nach dem Kampf gegen Itachi von Team Hebi gefunden; er erfährt somit nie die Wahrheit über seinen Bruder und will Konoha auch nicht zerstören.) Außerdem mag ich Team Hebi und freue mich darauf, über sie schreiben zu dürfen. Nach „I’m With You“ ist das nun meine nächste Naruto-Fanfiction. Sie wird deutlich düsterer werden. Diverse Fanarts haben mich zu dieser Geschichte inspiriert, wie z. B. das Titelbild von Nami86.
You know the world can't understand your pain
You see the world just look at you with hate
You feel the weigh that's crushing down
And whisper can you save me now
You know I can
.
Because I know your darkness
And I know you're not heartless
You know I can
Because I know your darkness
.
You contemplate if life is just a game
And it is clear to me you feel betrayed
It's getting colder all around
You whisper can you hold me now
You know I can
Das hier ist das erste Buch, das mein Pony-Insert im MSP "Abenteuer in Equestria: Amethyst Quartz" hin und wieder liest. Zuerst war es eine Art Schnappsidee, aber dann habe ich es doch umgesetzt und aus dem Buch eine richtige Fanfiktion gemacht. Immer, wenn mein Pony-Ich Amethyst Quartz ein Kapitel aus dem Buch liest, werde ich die FF hier um ein weiteres Kapitel aktualisieren.
Das Ganze ist an die alten Sherlock Holmes Romane und Hörspiele angelehnt (da aber auch an den neueren), allerdings auch ein Crossover mit MLP. Sprich, alle sind Ponys und haben auch leicht abgeänderte Namen. Im Glossar werden alle wichtigen Namen inkl. Original-Namen aufgezeichnet.
Achja, da sich das Ganze wie gesagt an den Romanen/Hörspielen orientiert, gibt es kein Johnlock, da ich die beiden nur in der BBC-Serie shippe. Nur so als kleiner Hinweis.
Zur Story:
Ein Bedienstetenpony kommt im Auftrag von Sir Hoofington von Kitzenstein in die Booker Str. 221 b und möchte Sherlock Hooves mit einem neuen Fall beauftragen. Erst klingt der Fall langweilig, da immer mal wieder Nahrungsmittel aus dem Lager verschwinden. Allerdings sind es nicht die gleichen Dinge, die verschwinden; und es tauchen entweder die ähnlichen Dinge oder andere wieder auf.
Du bist da – hier und jetzt. Der Wunsch nach dem großen Gewinn macht dich zu dem, was du bist: geschickt und skrupellos. Dies ist dein Leben, ein Leben in dem es um Sekunden geht. Das Adrenalin in deinen Blutbahnen, es lässt dich den Rausch der Geschwindigkeit spüren. Du bist ein Fahrer, du fährst für dich. Du bist auf der Bühne, auf der sich alles abspielt. Du bist auf der Straße des Lebens.
Du bist da – hier und jetzt. Der Wunsch nach dem großen Gewinn macht dich zu dem, was du bist: geschickt und skrupellos. Dies ist dein Leben, ein Leben in dem es um Sekunden geht. Das Adrenalin in deinen Blutbahnen, es lässt dich den Rausch der Geschwindigkeit spüren. Du bist ein Fahrer, du fährst für dich. Du bist auf der Bühne, auf der sich alles abspielt. Du bist auf der Straße des Lebens.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit