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Skiurlaub und eine Lawine

JoeyxSeto allein und vermisst *ggg*
von

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1. Teil

halloho ihr Lieben! Und schon wieder hab ich eine JoeyxSeto-Ff fabriziert. Diese hier musste ich vor meiner laufenden Lieb? Eifersucht! beenden, weil das Ganze sich schon so in meinem Kopf befunden hat.

Widmen tu ich sie meinen kleinen Nudeln , ihr wisst schon Bescheid *ggg*

Aber Schluss mit der langen Vorrede. Und jetzt lest!
 

,, Schau dir das mal an, Alter! Das is' ja riesig!" Staunend stand Joey vor dem Skihotel in Garmisch-Partenkirchen. Langsam erholte er sich von dem Schock. Seine Freunde standen lächelnd um ihn herum, da sie sich mit Skifahren und den dazugehörigen Hotels besser auskannten, als der kleine Blonde. Er war zum ersten mal Skifahren ( also mit diesem Mal schon einmal mehr als ich *ggg* ^///^) und machte auch zum ersten mal überhaupt Urlaub. Er war so fasziniert von dem Hotel, dass er nicht merkte, dass seine Klasse schon zum Empfang des Hotels gingen. Erst eine kühle Stimme, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte, holte ihn die Realität zurück: ,, Hey, Köter, da drüben sind die Hundehütten. Dort wirst du schlafen. " Wütend schaute Joey Kaiba an, der ihn eiskalt angrinste. Das Schlimmste war, dass er nicht einmal etwas dagegen sagen konnte, da Kaiba ihm und einigen anderen aus der Klasse den Schulausflug hierher bezahlt hatte. Es ärgerte Joey sehr, dass er in der Schuld des Eisklotzes stand, aber er konnte es nicht ändern. Er ignorierte Kaiba einfach, schnappte sich seine kleine Reisetasche und folgte dem Rest der Klasse. In der Halle stellte er sich zu seinen Freunden und wartete auf die Bekanntgebung der Zimmerpartner. Sei schliefen immer jeweils in Doppelzimmern. Darum hoffte er natürlich, dass er mit Yugi oder Tristan zusammenkommen würde. Also hörte er der Lehrerin gespannt zu: ,, Der Direktor wollte, dass immer ein guter Skifahrer und ein Schlechter sich das Zimmer teilen und auch zusammen auf die Piste gehen. Da ihr ja fast alle Skifahren könnt, bis auf Joey, könnt ihr euch eure Zimmerpartner selbst aussuchen. " Freude brach unter den Schülern aus und es bildeten sich schon die ersten Paare, doch dann unterbrach die Lehrerin das Getümmel noch einmal: ,, Fast alle können sich ihre Partner aussuchen. Bis auf Joey Wheeler und Seto Kaiba. " Entsetzt schrak Joey zusammen und Seto sagte kurzentschlossen: ,, Nein! " Die Lehrerin sah sie missbilligend an: ,, Joey kann überhaupt nicht Skifahren und Sie, Seto sind ausgebildeter Skilehrer. Daher müsst Ihr euch ein Zimmer teilen! Keine Widerrede. Hier sind eure Zimmerschlüssel. Dei Anderen melden sich noch wegen der Zimmeraufteilungen bei mir. " Grummelnd machte sich Joey auf den Weg und lief hinter Kaiba her, der sich nicht mal nach seinen Zimmergenossen umsah. Deprimiert stellte er sich neben den Braunhaarigen in den Aufzug und sah traurig zu seinen Freunden hinüber. Auch Kaiba sah still auf seine Klasse, bis sich die Aufzugtüren schlossen. Stille herrschte zwischen den beiden, während sie auf ihr Zimmer gingen. Joey trottete wie ein kleiner Hund hinter Kaibas herrischen Gang her. Als er ihr Zimmer betrat, erstarrte er sofort zu einer Salzsäule. Das Zimmer hatte ein Doppelbett! Er sollte mit Kaiba im selben Zimmer wohnen und noch dazu im gleichen Bett schlafen. Und das eine Woche lang! Das konnte doch nicht gut gehen. Kaiba hatte in der Zwischenzeit schnell das ganze Zimmer erkundet, stellte seinen nagelneuen Wildlederkoffer auf den Boden vor den Schrank, holte seinen Laptop raus und fing an zu arbeiten. Schüchtern stellte Joey seine alte abgenutzte ( aber heißgeliebte ) Reisetasche neben Kaibas Koffer und fragte vorsichtig: ,, Auf welcher Betthälfte möchtest du schlafen, Kaiba? " Ohne eine einzige bissige Bemerkung antwortete der Gefragte ihm: ,, Das ist mir egal! Entscheide du dich! Soll mir alles recht sein, solange du nachts nicht schnarchst! ( Ein wirklich schreckliches Problem!!!! ) " Verblüfft schaute Joey Kaibas Rücken an und sagte dann leise: ,, Nein, tu ich nicht! Ich nehme dann die Fensterseite, wenn's dir Recht ist. " Kaiba nickte nur ungeduldig und arbeitete weiter. Joey fing langsam an seine Sachen auszupacken und erinnerte sich an die Klassenstunde, in der sei vom Skiausflug erfahren hatten:
 

,, Also, ich muss euch etwas mitteilen: In vier Wochen wird ein Klassenausflug stattfinden. Wir werden nach Garmisch-Partenkirchen zum Skifahren fliegen. Ich zähle nun die Liste derer auf, die nicht mitfliegen können, weil ihre Eltern es nicht zahlen möchten oder können. ... " Joey wusste, welcher Name als letzter genannt werden würde und seufzte darum leise. " ... und der Letzte ist Joseph Wheeler! Alles klar? Gibt es noch Fragen?" Bedrückt sah Joey auf sein Pult. Er spürte die Blicke seiner Freunde auf sich, aber diese waren es nicht, was ihn nervös machte, es war ein anderer Blick. Er überlegte sich schon, was er die zwei Wochen ohne seine besten Freunde machen konnte, aber ihm fiel absolut nichts ein. Aber da wurde er unsanft aus den Gedanken gerissen. ,, Ja, Seto!? ", fragte die Lehrerin. Kaiba stand auf und fragte: ,, Und wenn ich die Reise für die Vier bezahlen würde? " Erstaunt schaute Joey Kaiba an. Er hatte wohl nicht richtig gehört. Kaiba wollte die Reise, die sehr teure Reise für ihn bezahlen?! Die Lehrerin fragte leicht nervös: ,, Sind sie sich da wirklich sicher, Seto? Die Reise ist äußerst teuer. " Kaiba winkte mit einer Handbewegung alle Einwände der Lehrerin ab. ,, Mein Privatjet wird uns fliegen und das Hotel ist auch nicht so teuer. Ich müsste sowieso nach Garmisch. Einer meiner Geschäftspartner dort hat ein paar Probleme, um die ich mich persönlich kümmern muss. " Die Lehrerin sah nun keine Einwände mehr und nickte zustimmend: ,, Wie Sie wollen, Seto! Es ist ihre Entscheidung. Das heißt, es werden alle mitgehen. " Die ganze Klasse brach in Freudenstürme aus, auch Joey und so bemerkte niemand das erleichterte Grinsen des großen, eiskalten Seto Kaiba, bis auf den Pharao.
 

Doch zurück in der Wirklichkeit:
 

Joey fühlte sich unwohl, links von ihm lag Kaiba und schlummerte friedlich vor sich hin. Also drehte er sich einmal nach links und lag Auge an Auge, Nase an Nase und Mund an Mund mit Kaiba. Schnell drehte er sich wieder um und versuchte endlich einzuschlafen. Als es ihm endlich gelang, war das letzte, was er vor Augen hatte, der friedlich schlafende Kaiba in seinem edlen Designer-Seidenpyjama.
 

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte, wurde Joey einfach nicht wach. Kaiba schaute ihn erst an, beschloss dann ins Bad zu gehen. Als er im Bad fertig war, schlief Joey immer noch. Eigentlich wollte Kaiba ihn einfach weiterschlafen lassen, aber er brachte es nicht über sein Herz ( ja, Kaiba besitzt ein Herz! ), als er Joey zu einer kleinen Kugel zusammengerollt liegen sah. Erst zog er ihm die Bettdecke weg, aber Joey griff sich einfach seine Bettdecke. Kaiba schüttelte ihn so fest er konnte, aber auch das half nicht. Er setzte sich seufzend auf die Bettkante und überlegte, wie er das Hündchen wach kriegen konnte. Vorsichtig probierte er es mit an der Wange tätscheln, aber es half alles nichts. Plötzlich überkam Kaiba der Drang zu schmunzeln, da die Situation eine gewisse Komik hatte. Doch ruckartig wurde er wieder ernst, denn die Zeit wurde allmählich knapp. Also ging er ins Bad, holte einen eiskalten, triefenden Waschlappen und legte ihn Joey auf die Stirn. Panisch fuhr Joey hoch und drängte sich an die Wand hinter dem Kopfende. Spöttisch meinte Kaiba: ,, Du hast noch fünf Minuten die umzuziehen, Köter, also beeil dich lieber. Ich möchte nicht wegen dir zu spät kommen! " Dem blonden Jungen wurde plötzlich klar, wo er war und er stand ruckartig auf, schoss ins Bad, stürmte dann wieder zurück und zog in Rekordzeit seinen Skianzug an. Kaiba beobachtete alles mit einem Anflug eines Lächelns, während er sich genüsslich an den Türrahmen lehnte. Als Joey fertig war, schauten sie beide gleichzeitig auf die Uhr und rannten erschrocken los. Für den Aufzug hatten sie keine Zeit mehr, da beide im Erdgeschoss waren und sie im achten Stock. Also stürmten sie beide die Treppe runter und fluchten dabei rum. Erst im vierten Stock wurde Kaiba bewusst, dass es unter seiner Würde war und er wurde langsamer. Joey bemerkte im zweiten Stock, dass sein Zimmergenosse fehlte und wartete auf ihn, weil Kaiba ihn ja auch geweckt hatte. Gemeinsam spazierten sie ziemlich gemütlich zum Rest der Klasse, die alle schon ungeduldig warteten. Die Lehrerin erwartete sie mit einer kleinen Strafpredigt und beide entschuldigten sich bei ihren Klassenkameraden. Joey wunderte sich, dass Kaiba nicht ihm allein die Schuld gab und er wunderte sich, dass der Andere ihn überhaupt geweckt hatte

Heute, am ersten Tag, sollten sich alle ein bisschen austoben und Joey sollte erst mal Skifahren lernen. Also zogen sie gemeinsam auf die Piste. ( Stellt euch jetzt einfach mal vor, Kaiba bringt Joey das Skifahren bei, ich kann's euch nämlich nich erzählen und beschreiben und so was. Ich kann nämlich gar nich Skifahren *ggg* )

Es war später Nachmittag/ früher Abend, als Kaiba und Joey erschöpft zurückkamen. Kaiba hatte sich als äußerst geduldiger und sehr guter Skilehrer erwiesen. Zurück in ihrem Zimmer schmiss Joey sich auf das Bett um ein bisschen zu relaxen. Kaiba stieg währenddessen unter die Dusche. Als Kaiba aus dem Bad kam, las Joey grad in einem seiner Lieblingsmangas: , Hoshin Engi ' ( Mir is nix anderes eingefallen -_-' ) . Aber als Kaiba das Bad verließ, schaute Joey ziemlich erstaunt, positiv erstaunt, hoch. Kaiba stand nur in einem Duschtuch mit freiem Oberkörper vor ihm und dampfte noch leicht. Kleine Wasserströme liefen an seinem braungebrannten Body runter, bis unter das Handtuch. Joey verfolgte gebannt den Weg einer diese Ströme und wurde ziemlich rot, als er sich bei dem Gedanken ertappte, wie es wohl unter dem Handtuch aussähe. Kaiba schmiss ihm Duschgel auf den Bauch und zeigte dann in Richtung Bad: ,, Dir würde eine Dusche auch gut tun, Wheeler, immerhin müssen wir nachher noch auf diese Gala. " Immer noch tomatenrot nickte Joey. Unbeholfen schlängelte er sich dich an Kaiba vorbei und verschwand im Bad. Er drehte sich noch einmal um, weil er etwas sagen wollte, aber er vergaß es gleich wieder und schloss die Tür schnell. ( Warum? Darum: ) Kaiba war sich Joey Blicke bewusst, also drehte er sich um, so dass er mit dem Rücken in Richtung Bad stand, dann ließ er ganz langsam das Handtuch mit einem diabolischen Grinsen runterrutschen. Als er die Tür zugehen hörte, drehte er sich um, ging zum Schrank und zog sich um, dabei gluckste er lachend vor sich hin. Unterdessen stand Joey an der Tür gelehnt und kam noch mehr ins Schwitzen. Vorsichtig stieg er aus seinen Sachen und drehte die Dusche erst einmal kalt auf. Dann stieg er ganz langsam hinein und gab ein leise Quieken von sich. Gänsehaut überzog seinen ganzen Körper, bis er die Dusche schließlich aufdrehte. Als er fertig war, zog er schnell eine Boxershorts über, wickelte sich eng in einen Bademantel und ging zurück in das Zimmer. Er war erstaunt, dass Kaiba nicht an seinem Laptop saß, stattdessen lag er in seinem Anzug auf dem Bett und las ein Computermagazin. Joey ging an seinen Kleiderschrank und zog seine elegantesten Kleider daraus hervor. Eine schwarze Stoffhose, leider ein bisschen zu kurz, aber unwesentlich, und einen schwarzen Rollkragenpullover. Damit war er das genaue Gegenteil von Kaiba, der eine weiße Hose und ein weißes Hemd trug, das seine Bräune hervorragend betonte. Er dachte Kaiba wäre in sein Magazin vertieft, aber der schaute eigentlich über das Magazin hinweg und beobachtete Joey. Aber schließlich wurde es zeit, sie mussten runter zur Gala. Als sie unten ankamen, saßen alle ihre Freunde schon an vollbesetzten Tischen, da jeder sich einen Tisch suchen musste. Es war nur noch ein Zweiertisch in der Mitte des Saales frei. Kaiba steuerte diesen Tisch zielstrebig an und Joey folgte ihm etwas hilflos. Er lächelte seine Freunde nervös an, die ihn leicht hämisch angrinsten, insbesondere der Pharao, der heute Yugis Platz übernommen hatte. Mit einem kleinen Seufzer setzte sich Joey direkt gegenüber von Kaiba. Auf dem Tisch stand eine rote Rose und ein Kerzenleuchter mit drei weißen Kerzen. Ungeduldig schnippte Kaiba nach einem Kellner, der sofort mit zwei Speisekarten herbei geeilt kam. Er gab die Karten den beiden und zündete die drei Kerzen an, Joey wurde das Ganze immer peinlicher, da seine Klassenkameraden schon über sie lachten. Aber es wurde noch peinlicher. Vorsichtig schlug er die Speisekarte auf und hätte sie am Liebsten wieder sofort zugemacht. Er kannte kein einziges Gericht auf der Karte. In dem Moment wünschte Joey sich wieder nach Hause, er wünschte sich Sushi oder ein paar Fritten und einen Hamburger dazu. Der wuselige Kellner kam schon wieder an den Tisch, dieses mal mit einer Champagnerflasche und zwei Gläsern. Staunend sah Joey zu, wie ihm der Champagner eingeschenkt wurde. Der Kellner fragte, ob sie den schon soweit wären, aber Kaiba verneinte die Frage. Hilfesuchend schaute Joey sich nach Tea und Tristan um, aber die waren in ein Gespräch mit dem Pharao vertieft. Fünf Minuten lang starrte er mit einem trüben Blick auf die Speisekarte und schrak auf, als Kaiba seine zuschlug. Als ob er nur darauf gewartet hätte, kam der Kellner an den Tisch zurück und fragte erneut nach ihren Wünschen. Joey fasste den Entschluss, das Gleiche zu bestellen wie Kaiba, aber der kam ihm zuvor. ,, Wir nehmen zuerst Hummerconsommé , dann Muscheln in Cognacsauce, danach geschmorte Kalmare und zum Schluss werden wir Sherrysabyon zu uns nehmen. Das wär's erst einmal. " Mit einem gnädigen Nicken entließ Kaiba den eifrigen Kellner und wandte seine gesamte Aufmerksamkeit dem Pianisten zu. Joey starre Kaiba unterdessen mit großen Augen an. Doch dann lief Tristan an ihm vorbei in Richtung Toilette und nickte ihm zu. Joey murmelte Kaiba ein ,, Entschuldigung " zu und folgte seinem besten Freund in Richtung Toilette. Vor dem Klo begrüßte Tristan ihn mit einem Handschlag und fragte grinsend: ,, Na, wie läuft euer Date? " Joey meinte nur: ,, Sehr witzig, ihr hätte mir ja einen Platz aufheben könne. Tea und der Pharao haben ja eher einen Date, ne?! " ,, Schon gut, Alter. Ich wollt nur wissen, ob alles in Ordnung ist. " Seufzend nickte Joey und winkte Tristan noch einmal, während er zurück zum Saal ging: ,, Ich werd's schon überleben! " Und überlebte den Abend auch ohne Probleme. Die Sachen, die Kaiba bestellt hatte, schmeckten ihm ausgezeichnet, während die anderen anscheinend nicht so begeistert waren, wie er aus ihren Gesichtern schließen konnte. Als unsere Beiden schließlich satt waren, gingen sie auf ihr Zimmer und legten sich schlafen. Dieses mal konnte auch Joey ohne Probleme einschlafen.
 


 


 

Am nächsten Morgen wachte er genau fünf Minuten vor dem Wecker aus einem tiefen traumlosen Schlaf auf. Und er freute sich auch schon auf den Tag, denn heute würde er die erste Skiwanderung seines Lebens machen. Mit seinen Freunden würde er sicherlich viel Spaß haben. Pünktlich mit dem ersten Läuten des Weckers stand der blonde Junge auf. Er war so gut gelaunt, dass auch Kaiba ein fröhliches ,, Guten Morgen! " bekam. Joeys gute Laune war so ansteckend, dass Kaiba unwillkürlich grinsen musste, als er sah, wie glücklich und aufgeregt Joey durch das Zimmer turnte und sich anzog. Da hatte sich das Geld, dass er ausgegeben hatte wirklich gelohnt. Auch Kaiba zog sich schnell um und zusammen gingen sie ( dieses Mal pünktlich ) runter in den Speisesaal. Sie mussten sich zwar wieder an ihren kleinen Tisch setze, aber beide waren so gut gelaunt, dass es ihnen egal war. Gemütlich holten sie sich ein großes Frühstück vom Büffet und holten dann genauso gemütlich und entspannt ihre Skier. Schließlich trafen sich alle am Skilift. Wie schon am Tag davor, teilten Kaiba und Joey sich einen Lift. Oben angekommen, wurden sie von ihrem Führer, Herrn Späth, über die Vorsichtsmaßnahmen aufgeklärt. Joey und Kaiba mussten sich hinten einordnen, da Joey mit seinem ,, Können " die Anderen in Gefahr bringen könnte. Obwohl der ganze Morgen so friedlich abgelaufen war, kam es nun zu den ersten kleinen Streitereien zwischen den Beiden, da Joey so langsam war. Her Späth wartete etwas weiter auf sie und fragte: ,, Wollt ihr Zwei das wirklich zu Ende bringen? Noch habt ihr die Möglichkeit ohne Gefahr umzukehren. Ich weiß nicht, ob dein Können dazu ausreicht, mein Junge. " Aber Joey bewies wieder einmal seinen Dickschädel und meinte fast trotzig: ,, Nein! Ich will mitfahren! Auf alle Fälle. " Kaiba war ebenfalls nicht so begeistert von dem Gedanken umzukehren. Also folgten die Zwei dem Rest der Klasse mit einem ziemlichen Abstand. Da ihr Führer aber ein vorsichtiger Mensch war, gab er ihnen eine Karte, ein bisschen Verbandszeug ( Joey und die lieben Skier ) und fragte, ob sie ein Handy hätten. Da Kaiba ohne sein Mobiltelefon keinen Schritt gehen würde, war Herr Späth auch bald zufrieden gestellt und sie konnten weiterlaufen. Aber sie fielen ganz langsam immer weiter zurück und konnten den Rest der Gruppe schon bald nicht mehr sehen. Kaiba lief immer elegant ein paar Meter voraus und wartete dann auf den wackeligen Joey. Schließlich kamen sie zu einem kleinen Abhang, den sie laut Karte runter mussten. Kaiba kurvte elegant herunter und wartete unten ungeduldig auf Joey. Der traute sich aber nicht, doch als Kaiba rief: ,, Hat das kleine Hündchen Angst? ", gab er sich einen Ruck und fuhr an. Doch der kleine Abhang war ziemlich steil und an einigen Stellen auch total vereist. Joey verlor die Kontrolle über seine Skier. Er verlor seine Skistöcke. Dann raste er an Kaiba vorbei, in die falsche Richtung. Er steuerte direkt auf einen Abhang zu und fing an zu schreien. Kaiba jedoch hatte sofort reagiert und schoss pfeilschnell hinter Joey her. Kurz vor dem Abhang konnte er Joey mit seinem Körper bremsen. Arm in Arm standen die Beiden ein paar Zentimeter vom Abhang entfernt. Schnee fiel den niedrigen, aber steilen Anhang herunter. Auch ein paar Steine lösten sich. Anscheinend hatte sie Glück gehabt. Doch Joeys Hilfeschreie hatten eine kleine Lawine ausgelöst, die immer schneller und größer wurde. Noch dazu raste sie genau auf die zwei jungen Männer zu. Doch die merkten es noch nicht, ihre Herzen rasten noch von der Aufregung. Schließlich drehten sie sich um, um auf den richtigen Weg zurückzukommen und bemerkten die mittlerweile gewaltige Lawine. Wieder einmal zeigte Kaiba seine hohe Reaktionsgeschwindigkeit. Er sprang soweit wie möglich zu Seite, Joey hatte er an einem Arm gepackt, aber es half alles nichts, sie wurden von der Lawine den Anhang herunter gerissen und noch ein gutes Stück weiter.
 


 

Ich hoffe sie hat euch gefallen und wenn ja, dann schreibt doch bitte kommis und wenn nein, schreibt bitte auch kommis *ggg*

2. Teil

Und noch einmal widme ich diese Ff meinen Nudels aus unserem Zirkel, hab euch ganz doll lieb!!!! ich widme sie zumindest denen, die sie lesen ^.^
 

Kaibas Kopf dröhnte, alles um ihn herum war weiß. Vorsichtig richtete er sich auf. Was war noch einmal passiert? // Joey! Die Lawine! Wo ist Joey? // Schnell stand Kaiba auf, aber es hätte ihn fast noch einmal umgehauen, so schwindelig war ihm. Doch der Gedanke an Joey, an das Hündchen hielt ihn aufrecht. Er schaute sich um, aber um ihn herum war nur weiß. Wo sollte er anfangen zu suchen? Aber plötzlich war Seto so, als hätte er ein leises Wimmern gehört. Schon wieder! Seto wurde ganz aufgeregt. Er musste Joey finden. In seinen Gedanken beruhigte er sich wieder, er musste ruhig Blut bewahren, sonst würden sie beide sterben. Äußerlich ruhig und gefasst, innerlich voller Sorge und angespannt, folgte Kaiba dem leisen Stöhnen, das immer schwächer wurde. Doch plötzlich sah er den blonden Haarschopf seines Hündchens. So schnell er konnte, rannte er zu ihm, dabei wäre er fast auf dem Eis der Lawine ausgerutscht. Als er bei ihm war, kniete er hin und küsste ganz zärtlich Joeys Haare. Dann begann er vorsichtig den Kleineren aus der Lawine auszugraben, denn das Einzige, was man sah, waren der Kopf und seine linke Hand. So grub er immer weiter. Nach einer Stunde waren seine Handschuhe durch den eisigen Schnee aufgekratzt und gingen langsam kaputt. Aber Joey war bis zum Oberkörper freigegraben. Langsam kämpfte Kaiba sich durch. Er wollte gerade weitergraben, als Joey seine Augen öffnete. ,, Kaiba? ", fragte er mit gebrochener Stimme. ,, Joey, wie geht es dir? Ich grab dich frei! Bitte bleib wach! Dann kannst du mir helfen! ", flehte Kaiba Joey an. Doch der flüsterte nur noch ganz leise, ehe er wieder einschlief: ,, Mir ist so kalt und ich bin so müde, ich will nur noch schlaf... " Bei den letzten Worten erstarb seine Stimme und er schlief weiter. Kaiba wurde immer panischer, er musste Joey retten, wenn er das nicht schaffen würde, hätte er ihn getötet, das konnte er nicht zulassen! Schließlich hatte er Joey aus seinem eisigen Gefängnis befreit. Als er fühlte, wie kalt Joey war, zog Kaiba seine Skijacke aus und wickelte den Kleinen darin ein. Dann nahm er ihn auf den Arm und ging ein Stück von der Lawine weg, unter eine Baumgruppe, die den Lawinenabgang unversehrt überstanden hatte. Er sammelte einige Äste ein und stapelte sie aufeinander. Dann kramte er in seiner Jacke, die Joey immer noch trug und fand schließlich, was er suchte. Den Vertrag, den er mit seinem Geschäftspartner morgen abschließen wollte und ein Feuerzeug. Mit einiger Mühe schaffte er es schließlich das Holz zum Brennen zu bringen. Er suchte noch ein paar Äste und brach auch welche von den umstehenden Bäumen ab. Mehrere besonders große Tannenäste legte er als eine Art weiche Matte auf den Boden nahe des Feuers an einen Baum. Dort lehnte er sich an und nahm Joey in die Arme. Er versuchte den Kleinen zu wärmen so gut er es konnte. Seine eigene Sicherheit war ihm egal. Die ganze Nacht saß er so da und hoffte, dass der blonde Junge durchkommen würde. Immer wieder warf er kleinere Zweige und Äste in das Feuer. Doch gegen Morgen fiel er schließlich in einen unruhigen Dämmerschlaf. Kurz nachdem Kaiba eingeschlafen war, wachte Joey auf. Ganz langsam. Er wollte nicht aufwachen, denn er fühlte sich so geborgen in den starken Armen, die ihn wärmten. Doch langsam, je wacher er wurde, kamen seine Erinnerungen zurück. Als er sich umsah, entdeckte er einen frierenden Kaiba, der selbst ohne Handschuhe warme Hände hatte, aber ansonsten eiskalt war. Vorsichtig befreite Joey sich aus Kaiba Umarmung und wollte aufstehen, aber er konnte nicht. Aber er konnte nicht, er hatte sich wohl den Fußknöchel verstaucht. Also bewegte er sich kriechend in Richtung Feuer und warf ein paar Äste nach, denn das Feuer war bedenklich klein geworden. Weil ihm kalt war, kuschelte er sich tiefer in seine Jacke und bemerkte plötzlich, dass es gar nicht seine Jacke war. Joey trug Kaibas Jacke, die ihm zu groß war. Langsam kroch er zurück zum schlafenden Kaiba und zog die Jacke des Größeren wieder aus. Er vergrub sein Gesicht noch einmal ganz fest darin und legte sie schließlich zärtlich um die Schultern seines Freundes. Er wollte wieder zum Feuer zurück, aber das bleiche Gesicht des Braunhaarigen faszinierte ihn auf eine unglaubliche Art und Weise. Also streichelte er vorsichtig eine Wange und kuschelte sich dann fest an den Anderen, um ihn einerseits zu wärmen und andererseits Schutz zu finden. Im Schlaf legte Kaiba einen Arm um Joey und zog ihn fester an sich. Joey lächelte, denn so fühlte er sich zum ersten Mal in seinem Leben richtig glücklich und zufrieden. Doch nach einer Weile löste er sich aus der Umarmung und suchte am Boden kriechend nach weiterem Holz. Als er welches gefunden hatte, setzte er sich an das Feuer, um Kaiba nicht zu wecken. Ungefähr eine halbe Stunde später wachte Kaiba auf. Erschrocken zuckte er zusammen, weil Joey nicht da war. Schnell richtete er sich und seine Jacke fiel zu Boden. Erstaunt schaute er sie an und sah dann zum Feuer. Erleichtert trat er an das Feuer heran. ,, Wie geht es dir? ", fragte er den blonden Jungen sanft. Dieser drehte sich lächelnd zu ihm um. ,, Endlich bist du wach, Seto! Ich habe auf dich gewartet. " Langsam ließ Seto sich neben ihm nieder. ,, Joey, hast du irgendwie verletzt? " Joey lächelte ihn immer noch an und nickte dann bejahend: ,, Ich hab mir wahrscheinlich den linken Fuß verstaucht, aber es geht schon. Und was ist mit dir? An deiner Stirn ist getrocknetes Blut! " Vorsichtig zog Seto Joey seinen Schuh aus und schaute sich die Verletzung an. ,, Gebrochen ist er nicht, wahrscheinlich nur verstaucht, wie du gesagt hast. Vielleicht aber auch geprellt. Zum Glück haben wir noch Verbandszeug, das Einzige, was ich nicht durch die Lawine verloren habe. " Mit einem Lächeln verband Seto den Fuß des Anderen. Doch der hatte sich abgewandt. Besorgt legte Kaiba seine Hand auf Joeys Schulter. ,, Was ist denn los? Hab ich dir weh getan? " Schluchzend schüttelte Joey seinen Kopf. ,, Nein, du hast an gar nichts Schuld! Ich bin an allem schuld. Ich habe die Lawine ausgelöst, ich hab meine Skistöcke verloren und ich wollte unbedingt mitfahren! Ich wär jetzt viel lieber im Hotel, als hier! Dass du verletzt bist, ist auch meine Schuld! " Seto umarmte den Anderen vorsichtig von hinten und legte seinen Kopf auf Joeys Schulter. ,, Nein, es ist nicht deine Schuld! Ich habe die Fahrt für dich bezahlt, ich habe dich den Hang runter gejagt und ich habe dich gereizt. Aber ich wollte, dass du mitkommst. Und im Übrigen ist die Verletzung halb so wild. Mach dir keine Gedanke mehr!" , versuchte er Joey zu beruhigen. ,, Vermutlich sind wir beide ein bisschen Schuld an der Sache, aber wahrscheinlich war es auch eine Sache des Schicksals ( in dem Fall hieß das Schicksal nich Fortuna sondern Chimiko *ggg* ; Joey: Boah, du bist echt so gemein! ) . Ich meine, so was Außergewöhnliches passiert nicht jedem. Und vor allem, nicht jeder überlebt es ! " Kaiba nickte zustimmend und die Beiden schauten ins Feuer und jeder hing seinen Gedanken nach. Doch ihre Gedankengänge wurden von Joeys knurrendem Magen unterbrochen. Grinsend meinte er: ,, ich glaub, ich hab Hunger. Das letzte Essen ist ja auch schon eine Ewigkeit her. " Kaiba lachte leicht, meinte dann aber sofort wieder ernst: ,, Trinken sollte wir auch was. Alles was ich dir zu essen anbieten kann, ist dieser Schokoriegel. " Er gab Joey den Riegel und versuchte sein eigenes Magenknurren durch ein Husten zu übertönen. Aber Joey hörte es und brach den Riegel in der Mitte durch. Dann reichte er eine Hälfte Kaiba, der ihn schuldbewusst anlächelte. Ganz langsam genossen sie ihr karge Mahlzeit und kosteten jeden Bissen voll aus. Als er fertig war, meinte Joey: ,, Trinken wird wohl schlecht sein, also müssen wir Schnee essen. " Mit einem Seufzer stimmte Seto ihm zu. Doch Joey war noch nicht fertig: ,, Sag mal, Kaiba oder lieber Seto?! Was meintest du eigentlich vorhin damit, dass du mich dabei haben wolltest auf dieser Reise? Du warst auch die ganze Zeit schon so seltsam ruhig und gelassen. Und vor allem hast du keine Hundewitze gerissen, na ja, nicht so viel zumindest! " Kaiba errötete leicht und war auch leicht aus dem Konzept gebracht. Dieser Satz vorhin war ihm einfach so rausgerutscht. ,, Wen sollte ich denn sonst runtermachen, du Köter?! Da würde mir ja langweilig werden. ", antwortete er überheblich wie eh und je. Joey legte seinen Kopf leicht schief und meinte dann: ,, Ach ja!? Dafür hast du eingebildeter Einsklotz dich aber recht wenig über mich lustig gemacht. Wir haben kaum gestritten. Noch dazu hast du mich aufgeweckt, obwohl ich verschlafen hätte. Der normale Kaiba würde das nie tun!" Wieder schaute Kaiba erst leicht nervös, fasste sich aber recht schnell und erwiderte: ,, Tss, das habe ich nicht wegen dir getan! Glaub's mir. Ich habe dich nur in Rücksichtsnahme auf unsere Lehrerin und ihre aktuellen Wutausbrüche, vermutlich wegen einer Schwangerschaft, geweckt. " Joey funkelte ihn erstaunt, aber gleichzeitig auch empört an: ,, Schwanger? ... Ach komm schon, Seto, lass uns endlich Frieden schließen. Ich bin die dauernden Streitereien satt. " Kaibas Augen funkelten belustigt auf, doch gleich darauf wurde er wieder ernst. ,, Vielleicht hätte ich das Hündchen doch an die Leine nehmen sollen, dann wäre uns das nicht passiert. " Joey reagierte nicht mehr auf die Beleidigungen, denn er wurde immer müder und erschöpfter. Kaiba, der dies bemerkte, machte sich Sorgen um den Kleineren, da dieser ziemlich dünn war und auch sehr blass. Aus diesem Grund stritt er auch mit dem Hündchen, um es wach zu halten, aber er spürte, wie Joey immer mehr das Bewusstsein verlor. Langsam sank der Kopf des blonden Jungen auf seinen Schoß. Zärtlich streichelte Kaiba Joeys Haar und sein Gesicht. Der Andere entspannte sich dabei zusehends, aber er wurde immer müder. Joey kam immer näher an die Grenze, wo zwischen Leben und Tod entschieden wurde. Er war so müde, so erschöpft, er wollte einfach nicht mehr. Wie hieß es so schön ? Man soll gehen, wenn es am Schönsten war. Und nun war es am Schönsten. Mit einem zufriedenen, glücklichen Lächeln sank Joey in Richtung Schlaf. Doch er hörte einige Wortfetzen. Was war das? Joey versuchte sich noch ein letztes Mal zu konzentrieren. ,, Verlass ... nicht. ... liebe dich! Bleib bei ... " ,, Verlass mich nicht. Ich liebe dich! Bleib doch bei mir! Ich brauche dich. Ohne dich kann ich nicht leben! " Immer deutlicher wurden ihm diese Worte und auch immer bewusster. War das wirklich Kaiba? Doch sicher er war es. Joey wollte wissen, warum Kaiba diese Worte sagte. Seine Neugier besiegte seinen Todeswunsch und stärkte seine Lebenswillen. Ganz langsam öffnete Joey seine Augen. Das Erste, was er sah, war Kaibas Gesicht dicht über seinem. Die wunderschönen eisblauen Augen waren geschlossen und Tränen liefen Kaibas Wangen hinunter. Joey merkte, wie sein Wunsch zu leben immer stärker wurde. Er merkte, dass seine Kraft wieder zurück kam und langsam hob er sein Arm. Führte ihn an Kaibas Gesicht und wischte ihm die leichten Tränen weg. Kaiba spürte die leichte und sanfte Bewegung und öffnete seine glitzernden nassen Augen. Sah direkt in das Gesicht seines Geliebten. Sah wie Joey den Mund öffnete und leise flüsterte: ,, Ich glaube, ich hab mich in dich verliebt. Seto, ich glaube, ich liebe dich! " Ein Strahlen breitete sich auf Setos Gesicht aus. Langsam beugte er sich runter zu Joey und küsste ihn. Genau in diesem Moment ging die Sonne unter. Der Kuss schien für beide ewig zu dauern, bis sie sich voneinander lösten. Glücklich hielten sie sich gegenseitig fest und warteten, aber nicht lange. Schritte, Hundebellen, Menschenstimmen, alle auf der Suche nach den zwei Vermissten. Seto wollte rufen, aber seine Stimme versagte ihm den Dienst. Auch Joey konnte nicht rufen, er war heiser. Also nahm Kaiba den Kleineren kurz entschlossen auf den Rücken und trug ihn zu den Menschen. Schon bald nahm ihm jemand Joey ab, aber Kaiba blieb bei Joey, hielt seine Hand. Alle seine Retter waren glücklich und sie jubelten. Joey wurde auf ein Schneemobil gelegt und ein Arzt untersuchte seinen Fuß. Aber Seto kriegte das alles nicht mit. Denn ganz leise und sanft wurde alles um hin herum schwarz und er brach zusammen. Fiel direkt auf seinen geliebten Freund. Die Erschöpfung und seine Kopfwunde, die Kälte und das fehlenden Essen hatte ihn zu sehr geschwächt. Also versank er, nachdem er Joey solange wach gehalten hatte, endlich in eine verdiente Ohnmacht.
 


 

Yo, Nudeles und andere leser! Das wars auch schon! Hoffe sie hat euch gefallen ^.^

hegdl, *knuffelz*



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lunata79
2014-05-28T19:56:33+00:00 28.05.2014 21:56
Eine wirklich wundervolle FF.

Lg
Lunata79
Von:  Lunata79
2014-05-28T19:55:45+00:00 28.05.2014 21:55
Eine wirklich wundervolle FF.

Lg
Lunata79
Von:  MrX1985
2008-10-26T21:25:13+00:00 26.10.2008 22:25
Schöne, süße kurze FF. Nette Idee, gut umgesetzt.... schade das die FF schon vorbei ist. Nach Kaibas Geständnis hätte ich noch gerne mehr gelesen (ist aber keine Kritik von mir, denn so muss das weiter vielleicht selbst ausdenken *g*). Aber vom Inhalt und der Spannung ist die Story top *g*

Mir gefällt dein Schreibstil. Rechtschreibfehler habe ich nicht überwiegend viele gefunden. Und ein paar kleinere Tippfehler passieren eh fast jeden.

Freue mich schon weitere Storys von dir zu lesen. Ich hoffe das ich dazu in der Woche noch Zeit finden werde um auch mal deine größeren Storys zu lesen. Schreib weiter so gute Story´s

lg Mr. X 1985
Von:  Bardock
2007-10-14T19:55:19+00:00 14.10.2007 21:55
boah das gibt nen Daumen^^c
*anplüsch*
icjh mag das pairing und die story is auch schön ich finds genial!
weiter so!!!
Von:  IchigoReiyo
2007-06-27T12:15:02+00:00 27.06.2007 14:15
Wah!! ^^

Ich liebe das Pairing und dein schreibstil!!! ^^
Süß geschrieben und nette Idee...

Ich knuff dich ^^
Von: abgemeldet
2006-02-09T14:53:58+00:00 09.02.2006 15:53
OOOOOHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!! Wie süß! Ich fand auch die Idee cool. Mal keine von diesen 0- 8- 15 Fanfics... Und mir gefällt dein Schreibstil! Weiter so!

Nadare
Von: abgemeldet
2006-01-25T16:45:42+00:00 25.01.2006 17:45
Tolles Kappi!!
Hach, so niedlich die beiden^^ Besonders Seto!! Wirklich süß wie er sich um Joey gekümmert hat.
Es geht doch noch weiter oder? Bitte!!!

Bye, Kirsche
Von:  Noa-Willow
2006-01-17T13:01:55+00:00 17.01.2006 14:01
Richtig schön dramtisch! Bin gespannt, was noch kommt! ^^

Noa-Willow
Von:  Vergangenheit
2006-01-16T20:11:28+00:00 16.01.2006 21:11
Puh, ist ja glücklicherweise nix schlimmes passiert.

Seto so besorgt, dass ist total süß.

War ein schönes Kapitel.

ByeBye
BlackSilverLady
Von:  Swaja
2006-01-16T10:50:21+00:00 16.01.2006 11:50
Vielen Dank für die Widmung

Es war wieder schön. Unser armes Hündchen, du bist echt gemein zu ihm. Auch Seto fand ich lustig. Rennt mit ner Kopfverletzung durch die Kante und merkt es nicht mal.
Ist die FF jetzt schon vorbei? Ooooooooooch, bitte Obernudel *mit Hundeblick anstrahl*

HDGDL, deine Maccaroni Swaja


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