Die neue Nachbarn
Yellow
Die neuen Nachbarn!!!
Erst mal Hallo,
ich freue mich sehr das ihr diese Geschichte lesen wollt *freu*.
Ich kann euch noch nicht versprechen das es ein lemon wird obwohl ich es schon eingetragen habe. Muss erst mal gucken wie es sich entwickelt. Ich hoffe das euch die Geschichte gefallen wird und ich hoffe auch noch das ihr ein paar Kommis hinterlasst würde mich freuen.
Go: Ich hoffe, ich hoffe kannst nicht mal was anderes sagen?? Und wir wollen auch das die Geschichte weiter geht also fang endlich an. Oder was meinst du Taki???
Taki: Genau das mein ich auch.
Sweetis: Ja, ja geht ja schon weiter.
Also jetzt fängt es an.
Geschichte von: Sweetis
Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)
Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
(Autorin labert Müll)
>> Denk, denk, denk<<
"spricht jemand"
*das was getan wird wie beim Chatten halt*
Die neuen Nachbarn!!!
Go und Taki sitzen beim Frühstück unten im Cafe. "Heute ist es ganz schön still hier!!", sagte Go und grinste Taki an. "Ja hast recht aber da kommen ja auch noch Gäste. Die hab ich hier noch nie gesehen.", sagte Taki und sah zum Eingang. Go drehte sich um und guckte die beiden jungen Frauen fragend an. Die beiden Frauen, gingen zur den Chef des Cafes Roos und sprachen leise mit ihm. Die eine Frau fing an zu lächelt und reichte ihm die Hand. "Ich bin Sakuri Jakuza und das ist meine Partnerin Jessica Schmidt." Sagte die schwarzhaarige und zeigte dabei auf ihre Partnerin. "Sehr erfreut euch beide endlich mal persönlich kennen zu lernen.", sagte der Chef und machte eine Geste das sie sich setzen sollten. Die beiden Damen setzten sich und sahen ihn nur lächelnd an. "Was führt euch zu mir???", sagte der Chef und strich sich durch sein Haar. "Wir haben gehört dass hier eine Wohnung frei werden soll und da dachten wir uns, dass wir mal fragen, weil unsere Wohnung ja verbrand ist.", sagte Jessica und guckte Sakuri auffordernd an. Saki bemerkte das und fing an zu sprechen: " Ja vielleicht ist sie ja noch frei?? Wenn wir glück haben!!!" Saki guckte den Chef von Roos fragen an und der nickte nur. "Aber lassen sie uns doch einen Deal machen.... Ihr arbeiten auch für mich als Spione und ihr müsst nur die hälfte der Miete bezahlen.", Sagte er und guckte zu Go und Taki an und winkte sie zu sich. Go und Taki standen auf und kamen zu dem Tisch wo die drei saßen. "Das sind Go und Taki die beiden sind die Diebe die, die Drogen immer stehlen. Habt ihr schon mal was von ihnen Gehört??", fragte er und sah die beiden Frauen an. "ja aber sicher doch über so was wissen wir immer bescheid.", sagte Saki, sie stand auf und richtete den beiden Männern die Hand hin. "Ich bin Sakuri Jakuza, man nennt mich auch Sam Carter und das ist meine Partnerin Jessica Schmidt. Man nennt sie auch Kim.", sagte Saki und schüttelte ein nacheinander die Hand. Jessi stand auch auf und gab den beiden die Hand. "Ja gut das ist dann auch erledigt!!! *seufz* Wollt ihr euch die Wohnung ansehen???"; fragte der Chef und machte eine Geste das sie ihm folgen sollen. "Hi cool", Sagte Jessi und sprang Saki um den Hals. Saki guckte sie sauer an und schupst sie bei Seite. Go und Taki gingen natürlich mit, weil diese Wohnung direkt über ihrer lag. Im ersten Stock verabschiedeten sie sich von den dreien und gingen rein. Die anderen gingen noch eine Etage höher um die Wohnung zu betrachten. Der Chef schloss die Tür auf und bat sie rein. Sie sahen sich alles ganz genau an und besprachen es miteinander. Nach einer halben Stunde war der Vertrag unterschrieben und Saki und Jessi hatten eine neue Wohnung. Saki und Jessi verließen Freude strahlend das Cafe und bedankten sich recht herzlich beim Chef. Die beiden freuten sich schon auf ihre neue arbeit.
Steckbrief:
Name: Sakuri Jakuza
Alter: 22
Verliebt in: Jessi natürlich aber sie will es nicht war haben und sie stößt sie immer weg.
Beruf: Skipper, Diebin, Spionin
Sprachen: Japanisch, Deutsch, Russisch, Spanisch, Indisch
Geboren: Russland Omsk
Vergangenheit : Ist fast gar nichts bekannt.
Name: Jessica Schmidt
Alter: 23
Verliebt in: Saki sie versucht es immer wieder. Es Scheiter leider auch immer.
Beruf: Diebin, Technikerin, Spionin
Sprachen: Spanisch, bisschen Russisch, Deutsch, Ägyptisch
Geboren: Deutschland Cuxhaven
Vergangenheit: Ist auch nicht viel bekannt
Sorry das ich stören muss aber hier ist das erste Kapitel zu ende. Ich weiß, war nicht sehr lang aber in den nächsten paar Tagen kommt das nächste und ich schöre das es länger wird als das andere. So dann schreibe ich mal weiter und ich würde mich über ein paar Kommis freuen. Also bis denne.
Die erste gemeinsame Wohnung!!!
Kapitel 2 Die erste gemeinsame Wohnung!!
Ja hier bin ich schon wieder. Meine Mutter hat die Geschichte gelesen und hat festgestellt das ich viele Rechtschreibfehler rein gehauen hab. Also wenn ihr welche findet, schenke ich sie euch und die könnt ihr dann bei Ebay versteigern. ( 3...2...1...Meins) Hab auch dieses mal nicht so lange gedauert wie ich festgestellt habe, ich hoffe doch das dieses Kapitel etwas länger wird, als geplant. Naja das war's auch schon wieder mal von mir und ich melde mich wieder am Schluss. Falls zwischen durch mal der Name Jeata mit ins spielt kommt müsst ihr mir bescheid sagen dann bin ich nämlich mit den Geschichten durch einander gekommen. Danke für euer Verständnis.
Geschichte von: Sweetis
Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)
Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
Part 1, finde ich, ist mir sehr gut gelungen dafür das das erst mein dritter FF ist gar nicht mal sooooo schlecht (Eigenlob stinkt)
(Autorin labert Müll)
>> Denk, denk, denk<<
"spricht jemand"
*das was getan wird wie beim Chatten halt*
Kapitel 2 Die erste gemeinsame Wohnung!!
Taki und Go sitzen bei sich in der Wohnung und Trinken (saufen wohl eher) Milch-Wodka-Mix Getränk als sie komische Geräusche von draußen, aus den Flur hören Taki sah Go gelangweilt an und stand auf. Doch bevor er sich richtig erheben konnte wurde er auch schon wieder zurück zum Sofa gezogen. Direkt auf Go´s Schoß. Taki sah Go verärgert an und wollte grade wieder aufstehen als Go´s und seine Lippen sich berührten. Taki nahm Go´s Waffe und hielt ihm die am Kopf. Go hörte so fort auf und wurde auch gleich wieder in seine Schranken Gewiesen.
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Saki probierte grade den Küchenschrank hoch in den zweiten Stock zu kriegen *mecker*. Jessi war in der Zeit oben und Baute alles auf. Als Saki es endlich geschafft hatte den Schrank nach oben zu transportieren Fluchte sie die ganze Zeit auf Russisch. Auf einmal fing Jessi an mit ihr Deutsch zu sprechen und Saki guckte sie nur treudoof an. "ich hab dir gesagt du sollst aufhören Russisch mit mir zu sprechen!!", meckerte Jessi los und guckte Saki sauer an. "ich hab ja gar nicht mit dir gesprochen. Ich hab bloß geflucht, weil das Schrank so schwer war.", sagt Saki beleidigt und drehte sich um und ging runter.
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Taki stand an der Tür und belauschte die beiden und musste lachen. "Die sind genau so wie wir!!!", fing Taki an zu lachen und stupste Go in die Seite. "Ja?? Meinst das?? Da werden wir ja noch sehr viel Spaß mit den beiden haben.", sagte Go grinsend und machte die Tür auf. In diesen Augenblick kam Saki mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter die Treppen runter gelaufen.
Saki achtete gar nicht auf die beiden die in der Tür standen und lief einfach die Treppen weiter nach unten. Sie stieg in einen großen LKW, der vor der Tür stand und holte sich wieder ein Teil was sie nach oben tragen wollte. Go und Taki sahen sich den LKW genau an. (Sie nahmen ihn unter die Lupe, könnte ja was gefährliches sein) Saki machte sich grade da ran eine große Sitzlandschaft aus dem LKW raus zu holen, als ihr die beiden Männer ihr zu Hand gingen und es mit nach oben schleppten. Als sie oben ankamen wurden sie auch gleich rechtherzlich von Jessica empfangen. (schrei in die arme fall. Oh mein Gott. Voll kindisch oder? *g*) Saki verdrehte die Augen und sah sich um. Ihr viel auf das sie schon richtig viel geschafft hatten in der kurzen Zeit. Jessi sprang Saki um den Hals als sie bemerkte dass sie sich umsah. Saki probierte sie wegzuschupsen aber das ließ Jessi nicht zu. Saki seufzte auf und ergab sich ihren Schicksal und ließ sich auf die Wange küssen. Jessi strahlte vor sich hin und holte noch mehr Sachen hoch, Saki hingegen verdrehte nochmals die Augen und sah Go traurig an. Go bemerkte dieses und sah sie fragen an. "Ich mag es nicht wenn sie das macht. Sie ist homo und ich bin Hetero das ist ein unterschied wie Tag und Nacht.", sagte sie beleidigt und ging auch runter. Die vier hatten noch sehr viel spaß dabei die Wohnung ein zu richten. Als sie dann endlich fertig waren mit aufräumen vielen sie alle samt auf das Sofa was aber nachgab und es Rücklings nach hinten umkippte. Alle lagen jetzt auf dem Boden und kriegten sich vor lachen nicht mehr ein vor lachen. Der Chef von Roos kam rein und sah sie nur fragend an, keiner von ihnen konnte antworten, weil sie alle einen Lachkrampf hatten.
Am nächsten Tag
Saki, Go, Taki und Jessi saßen zusammen unten im Cafe Roos und aßen zusammen Frühstück. Sie unterhielten sich darüber, wie die erste Nacht in der gemeinsamen Wohnung, denn so war. Es kam bei den beiden, eigentlich ein und dasselbe raus, dass sie ziemlich gut geschlafen haben und dass es ihnen gut geht. Als Jessi ihre Tasse anhob entdeckte sie einen Zettel mit der Aufschrift "Kimono 67/68" Jessi sah die beiden Jungs Fragend an und kriegte auch gleich eine Antwort von Taki: "Geht ins Internett und gibt diesen Code ein.", Sagte er und sah Saki in die Augen. Saki stand auf und sagte: "Black list" und verschwand nach oben.
Jessi folgt ihr, in die gemeinsame Wohnung.
So das was denn auch schon wieder von mir, aber keine Angst ist noch nicht ganz zu Ende. Ist schon wieder so kurz geworden *versteck* nicht schlagen bitte. Ich hab mir für die nächsten paar Kapitel viel ausgedacht schon in voraus. Vielleicht habt ihr ja noch Ideen was man da noch mit rein machen kann!! Würde mich freuen über Vorschläge und Kommis.
Danke an alle die Kommis geschrieben haben das Baut mich auf weiter zu schreiben *verbeug*
Sweetis *fg* (weiß ja jeder, aber trotzdem, immer wieder witzig)
Der erste Auftrag
Kapitel 3: Der erste Auftrag als Spion
Hi erst mal,
schön das ihr immer weiter lest ich möchte erst mal den ganzen Kommi Schreibern danken das sie mir mut gemacht haben weiter zu schreiben. Finde ich richtig toll von euch. So und hier kommt jetzt nun die Dritte Geschichte (Kapitel). Ich wünsch euch viel spaß beim lesen und sagt es vielen Leuten weiter das ich hier schreibe. *fg* Sweetis
Geschichte von: Sweetis
Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)
Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
(Autorin labert Müll)
>> Denk, denk, denk<<
"spricht jemand"
*das was getan wird wie beim Chatten halt*
Part 1, finde ich, ist mir sehr gut gelungen dafür dass das erst mein dritter FF ist gar nicht mal sooooo schlecht (Eigenlob stinkt)
Part 2, ja finde ich auch nicht schlecht, ist auch nicht so lang geworden, hat aber spaß gemacht das zu schreiben. Hatte ich an einen Tag fertig, wenn ich so weiter mache, schaffe ich es dieses Jahr mit diesen FF fertig zu werden.
So dann soll es jetzt mal losgehen will ja nicht Nerven
Kapitel 3: Der erste Auftrag als Spion
Saki schloss die Tür auf und ging gleich ins Wohnzimmer, um den Computer anzuschalten. Jessi trat zu ihr ins Wohnzimmer und Beobachtete sie. Saki bemerkte das und drehte sich um. Jessi war nur noch ein paar Zentimeter von Saki´s Gesicht entfernt. Jessi grinste sich ein als sie Saki im Genick packte und noch näher zu sich ran zog. Saki ergriff gleich die Abwehr und hielt Jessi den Mund dicht. (kennen wir das nicht???) Go und Taki standen an der Tür und Amüsierten sich, Das die beiden Mädels genau so waren wie sie. Saki bemerkte die Jungs als erste und tippte Jessi auf die Schulter und zeigte auf die Jungs. Sofort entfernte sie sich von ihr und ging an den Computer. Sie ging ins Internett und musste feststellen, dass sie gar nicht den Code hatte, sondern Saki ihn mitgenommen hatte. Jessi dreht sich zu Saki um und guckte sie eine Weile an bis sie sich auch zu ihr umdrehte und "Was??" fragte. "Du hast den Code.", sagte sie stumpf. "Oh ja hab ich vergessen, Sorry!", sagte Sakuri angespannt. "Ja nun gib mir das doch das ding endlich!!", Sagte sie schon grimmig. Saki ging zum Computer, wo Jessi schon saß und gab ihr den Code. Sie holte sich einen Hocker und setzte sich neben Jessi die schon angefangen hat den Auftrag zu lesen. Saki >> Oh mein Gott, nein, keine Homo-Party. Das kann doch nicht angehen, dass wir immer so was kriegen. Na gut nicht immer. Aber... ich mach da nicht mit, egal was Jessi auch dazu sagt oder tut. Egal was passiert. In drei Tagen werde ich zuhause auf der Couch liegen und TV gucken und sie wird arbeiten gehen. Was für ein Leben. <<"...SAKI sag mal. Ich spreche mit dir und du hörst mir nie zu.", sagte sie aufbrausend. "Ja ist ja...!", fing Saki an und wurde von Jessi unterbrochen. "Nein, nein, nein, so geht das aber nicht. Du kommst mit egal was passiert sonst warst du mal ne Diebin.", sagte sie grinsend. >>Verdammt noch mal jetzt muss ich doch mit, Sch***<< (So was sagt man aber nicht, Tze, Tze, Tze.) Saki sah sie nur sauer an und sagte nur dazu: "Toll" Saki ging in ihr Zimmer und Schloss ab. >> Man das gibt es doch nicht. Ich liebe sie. Warte mal ich liebe sie? Was ist mit mir los haben wir Frühling oder Was? Ja haben wir!! Oh ja stimmt. Man bin ich Schizophren. Was Laber ich hier eigentlich für mist, das kann doch alles nicht wahr sein. << Saki Seufzte laut auf und setzte sich auf die Fensterbank. Jessi unterhielt sich noch mit Go und Taki. Saki hingegen saß da und starrte aus dem Fenster und überlegte was sie gegen ihre Gefühle unternehmen kann.
Die drei Tage verliefen recht angespannt zwischen den beiden Mädels. Sie unterhielten sich nur wenn es wirklich sein musste.
Am Abend machte sich jeder von den beiden fertig ohne auch nur mit den anderen irgendein Wort zu wechseln. Saki trug ein schwarzes Abendkleid (Rückenfrei). Sie trug eine kleine Tasche bei sich wo ihre Waffen, Schminke und sonstige Sachen drin verstaut waren. Jessi trug ein rotes Abendkleid das man eher als Minikleid bezeichnen konnte. Sie trug eine rote kleine Tasche wo ihre Sachen auch rein passten. Als sie beide fertig waren trafen sie sich im Flur und beredeten noch wie alles ablaufen soll. Sie machten sich danach auf den Weg zu dieser klein Dorf Disco. Als sie dort ankamen, war dort schon eine ca. 1km lange Schlange vor dem Eingang Saki ging nach vorne und Unterhielt sich mit dem Türsteher den sie kannte. Sie winkte Jessi zu und die beiden durften rein. Die kleine Disco war broppen voll. Saki und Jessi sahen sich um und erblickten gleichzeitig den Veranstalter dieses Abends. Saki machte sich sofort auf den Weg zu dessen Büro, weil sie sich hier schon auskannte kam es günstig für sie. Jessi lenkte in dieser Zeit Den Veranstalter ab damit Saki in ruhe arbeiten konnte. Saki erblickte die Bürotür und machte sich ans werk sie auf zu kriegen. Nach 3 Sekunden hatte sie es auch schon geschafft. Sie sah sich um und versteckte drei Wanzen im Zimmer. Sie erspähte einen Tresor und machte ihn auch gleich auf. Was sie da fand hätte sie beinahe aus den Latschen gekippt. Sie schnappte dieses Ding sich und verschwand aus dem Büro. Jessi kam ihr entgegen gelaufen und küsste sie. Saki war leicht angewidert. Die Türsteher kamen um die Ecke und fragten was sie da machten. "Ja wonach sieht das denn aus???", Sage Jessi grinsend und drehte sich zu Saki. Saki nickte und die beiden verschwanden auf die Tanzfläche. Es lief grade ein cooles Lied und die beiden Tanzten eng aneinander. Pur: Funkelperlenaugen
Im Hürdenlauf über tausend Wenn und Aber
anstatt geradeaus auf ein unbekanntes Ziel
Ich steh' mir wieder mal selbst genau im Weg
wo ist die Ruhebank in diesem grenzenlosen Spiel
Jessi: Hast du sie angebracht???
Saki: Ja aber sicher doch!!
Ich denk' zuviel an übermorgen
denk' zuviel an mich
Hab' mir den Blick verstellt, auf jetzt und hier und dich
und das machst du
Jessi: Sollen wir Go und Taki bescheid geben??
Saki: Nein morgen ist es hier ruhiger!!
Du blitzt mich an mit deinen Funkelperlenaugen
das tut so gut, da ist so viel für mich drin
das hilft viel besser als jedes Reden, jedes Denken
nur noch Fühlen, nur noch Spüren mach jetzt Sinn
Die Wellen schlagen fast schon über uns zusammen
doch mit dir im Boot ertrag' ich jede raue See
Der Wind schlagt mir wieder mal peitschend ins Gesicht
doch mit dir im Rücken tut's nur halb so weh
Lass mich nicht allein mit mir
lass mich ganz bei dir
will doch noch soviel spürn, dich und jetzt und hier
und was machst du
Du blitzt mich an mit deinen Funkelperlenaugen ...
Das ist wie Balsam, wie ein echtes kleines Wunder
das heilt viel besser als jede Medizin
Komm und halt mich
halt mich fest und drück mich
so fest wie du kannst
Du blitzt mich an mit deinen Funkelperlenaugen.
Die beiden lösten sich voneinander und sahen sich tief in die Augen. Saki schloss ihre Augen und küsste Jessi!! (freiwillig??? Wow, Hab ich was verpasst???)
Jessi war in ersten Augenblick wie versteinert, aber erwiderte danach den Kuss sofort. Als die beiden auseinander mussten um Luft zu holen nahm Saki Jessi´s Hand und wollte grade zum Ausgang als die Türwächter in die Luft ballerten. Jessi zuckte zusammen und sah Saki verwirrt an. Saki zuckte mit den Schultern und lief weiter. Da wurden sie auch schon wider vom Chef der Disco aufgehalten. Der Chef machte eine Geste das die beiden ihm folgen sollten was sie dann auch taten. Als sie im seinem Büro ankamen kriegte Saki gleich eine rein. Sie musste sich krampfhaft an der Wand festhalten um nicht um zu kippen. Jessi hielt sie fest und guckte den Chef Manni (Beschissener Name ich weiß) sauer an. "Ihr wollt mich also ausspionieren?? Das werde ich nicht zu lassen verstanden.", sagte Manni säuerlich und zückte seine Waffe. Bang. Ein Schuss viel.
Ja ich glaube das ist doch mal was anderes oder jetzt wird's spannend ich höre hier auf. Ich werde mich auch dieses mal beeilen mit der Geschichte so wie immer. Ich danke noch mal den Kommi Schreibern *verbeug*. Danke dabke danke.
Go krank??? wo sind die Mädels???
Kapitel 4 Go ist Krank??? Wo sind die Mädels???
Hi erst mal ich werde mich versuchen zu bessern. Nach dem wünschen meiner Kommi Schreibern aber keine Angst es wird so weiter gehen mit der Geschichte ich beeile mich und ihr schreibt schön weiter Kommis.
Geschichte von: Sweetis
Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)
Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
(Autorin labert Müll)
>> Denk, denk, denk<<
"spricht jemand"
*das was getan wird wie beim Chatten halt*
Part 1, finde ich, ist mir sehr gut gelungen dafür dass das erst mein dritter FF ist gar nicht mal sooooo schlecht (Eigenlob stinkt)
Part 2, ja finde ich auch nicht schlecht, ist auch nicht so lang geworden, hat aber spaß gemacht das zu schreiben. Hatte ich an einen Tag fertig, wenn ich so weiter mache, schaffe ich es dieses Jahr mit diesen FF fertig zu werden.
Part 3, Ja der ist auch wieder so kurz geworden aber ich hab ein paar Wörter mehr als beiden anderen benutzt, aber jetzt wird es garantiert besser (hoffe ich). Ich find es wird richtig geil wenn ich so weiter mache. Es ist sehr interessant schon.
Ich muss noch mal was sagen, dass es jetzt mit Go und Taki weiter geht und dann von einen von den beiden erzählt wird. Sorry muss euch Quälen.
Also ran ans lesen...
Kapitel 4 Go ist Krank??? Wo sind die Mädels???
Go und Taki konnten leider nichts über die Wanzen, weil sie alle Defekt waren. (Hä gleich alle??? Man ich weiß selber nicht mehr was ich für einen Schrott hier schreibe) Die Wanzen haben Wasser ab gekriegt und sind deshalb Defekt. Go und Taki konnten also nur rauschen hören haben sich aber nichts weiter dabei gedacht. Die beiden gingen wieder rein (sie saßen auf dem Balkon) und zogen sich erst mal neue Klamotten an, weil sie klitsch nass waren. Es regnete in strömen aber das hatte die beiden gar nicht gestört. Als die beiden fertig umgezogen waren setzten sie sich vor dem Fernseher. Go hörte gar nicht mehr auf zu Niesen und Taki fand das total süß. Go hingegen fand es gar nicht so witzig und sah Taki böse an. Go: "Hatschi". Taki lachte wie verrückt und krümmte sich schon vor lachen. (Was soll daran bitte so lustig sein???) Go grinste auf einmal fies und stürzte sich auf Taki. Taki lachte noch immer, obwohl er in dieser Situation war. Taki lag auf der Couch und Go breitbeinig auf ihm drauf. Taki verstand noch immer nicht den ernst der Lage, erst als sich ihre Lippen berührten checkte er es. Go faste Taki unter sein T-Shirt und strich seine Muskeln nach. Taki keuchte auf als Go seine Brustwarzen berührte. Plötzlich hörte man ein räuspern in der Stille. Go und Taki sahen auf und begutachteten ihren Boss. "Was ist denn los, sie gucken so bedrückt!!!", sagte Taki und sah Go verwirrt an. "Man hört draußen Polizei lang fahren zu der Disco wo unser kleinen hin sind. Ich hoffe doch da ist nichts passiert.", sagte der Boss und ging zum Fenster. Go und Taki zogen sich wieder richtig an und traten dann zum Chef ans Fenster.
"Ach was, sie sagten doch das sie gut seien und das wir sie jetzt brauch. Da ist schon nichts passiert.", Sagte Go aufmunternd. "Ja das habe ich zwar gesagt. Aber ich ... weiß nicht so recht ich hab ein komisches Gefühl bei der Sache.", Sagte der Boss und guckte die beiden an. " Ach, die werden das schon schaffen.", sagte Taki und lächelte leicht. Plötzlich klingelte das Handy des Chefs und er ging ran. Es war der Polizist der die Aufträge immer gab. (ich weiß nicht mehr wie der heißt Sorry) "ja was ist denn los bei euch hier fahren sie wie wild durch die Gegend.", sagte der Boss und Hörte gespannt zu. "ja hier wurden zwei Leichen gefunden, Sagtest du nicht, dass du zwei neue eingestellt hast???" "Oh mein Gott, nein, Das kann doch nicht sein." "oh doch komm am besten her und sie sie dir an." "ja ich bin sofort auf dem weg zu dir." Sagte er und legte auf. Er sah Go und Taki mit Pipi in den Augen an (*fg* musste sein finde ich voll genial) "Es wurden zwei Leichen gefunden, in der Disco", sagte er bedrückte und ging zu Tür. "Ich werde mal kurz hin fahren und bericht euch dann, wenn es was Neues gibt." Sagte er und guckte die beiden Diebe an. Die beiden guckten auf den Boden und waren entsetzt das es gleich beim ersten Auftrag in die Hose ging. Der Boss machte die Tür auf und erstarrte in seiner Bewegung. "Je...Jessica was ist passiert??", fragte der Boss entsetzt. "Saki sie ist... sie ist angeschossen worden. Bitte wir brauchen Hilfe.", sagte sie weinerlich. "Wo ist sie??", sagte der Boss ohne zu zögern.
"Sie ist oben in unserem Wohnzimmer!!!", fing sie an und rannte hoch und schloss die Tür auf. Die andern drei folgten ihr und erstarrten, als sie die Bewegungslose, voll Blut beschmierte Saki, da so liegen sahen. Der Boss rannte zu Saki und Fühlte ihren Puls ab. "Sie labt noch, sie muss in ein Krankenhaus, sofort." Sagte er aufgeregt und wollte Saki grade hoch nehmen als Jessica ihn aufhielt. "Nein das können wir nicht machen, sie würde es uns nie verzeihen, wenn wir das machen würden. Ich Pflege sie Gesund, das ist kein Ding für mich und die Kugel ist auch nicht mehr drinne. Es ist auch nicht so tief, das sie das nicht schaffen würde." Sagte sie aufgeregt. "Na gut, sie wird es hoffentlich schaffen." Sagte er und holte das Verbandszeug. Er Veratzte sie und legte sie ins bett. Saki atmete schwer. Nach ein paar Tagen war sie schon wieder fit auf den Beinen und lachte auch schon wieder. Das waren die ersten Anzeichen das es ihr besser ging. Da ging es Go aber nicht so, der lag mit hohem Fieber im Bett und hatte eine Erkältung. Taki war die ganze Zeit beim ihm und Pflegte ihn. Er ging nur zum Einkaufe von seiner Seite. Zwischendurch wachte er auf und sah Taki lieb an. "Der Arzt hat gesagt das du fiel wärme braust deshalb lieg ich ihr halb nackt in deinem Bett. Nicht das du dir noch was ein bildest.", sagte Taki lächelnd. Go zog ihn dichter an sich ran und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Danke, danke für alles!!", sagte er beruhigt und kuschelte sich an seinen Partner ran. "Nur einen Wangenkuss??? Das ist aber wenig!!!", sagte Taki und sah sich den Kleinen an der in seinen Armen lag. Der Kleine sah hoch und grinste erst mal. "Ja soll ich dich etwa anstecken???", sagte Go beleidigt und vergrub sein Gesicht in Taki´s Hemd. Der fing an zu lachen, weil Go ihn damit kitzelte. Go sah ihn fragen an und bekam auch gleich eine Antwort. "Das Kitzelt lass das gefälligst!!!" "Ja?? Du bist kitzelig??? Das ist mir aber neu!!!" Sagte Go und machte weiter. Taki wehrte sich mit Händen und Füßen und kriegte sich kaum noch ein vor lachen. Nach 10 Minuten lachen küssten sich die sich die beiden. Taki saß auf Go und Begnügte sich damit ihn scharf zu machen. "Du bist gemein. Einen Kranken so zu Quälen.", sagte Go keuchend, weil Taki sich grade an seinen Hals zu schaffen machte. "Oh, ach ja. Sorry. Hab ich vergessen!!!", sagte er und guckte Go traurig an. "mmmmhhh dann mach ich jetzt weiter!!", sagte Go angespannt. Gesagt getan. Mit einer Bewegung lag Taki unter Go und wurde ganz rot. (wie süß) Go viel aber gleich wieder zu Seite und Stöhnte auf. "Das war wohl doch zu viel für meinen Körper bin nicht mehr im Top form.", sagte er grinsend. Taki lächelte nur und gab ihm noch einen Kuss.
Am nächsten Tag
Alle vier saßen unten (Na gut Go lehnte an Taki an) und Besprachen was alles so passiert ist. "Er hatte eine Waffe und ich. Wir haben beide gleichzeitig abgedrückt. Ich wurde in die Seite getroffen und der andere ja das weiß ich nicht. Da kam noch einer rein und hatte die Waffe auf Jessi gerichtet und da hab ich dann noch mal abgedrückt", sagte Saki traurig. "Das war nur Notwehr mehr nicht und ich habe sie dann nach hause getragen. (besser gesagt, geschleift) Es war nur Notwehr ich Schwör.", sagte Jessi und guckte auf den Boden. "ja ich weiß es werden nur noch aussagen gesucht und dann ist der Fall abgeschlossen. ABER DAS NÖÄCHTSE MAL, PASST IHR BESSER AUF, KAPPIERT.", schrie der Chef los und sah die beiden sauer an. Die beiden Mädels nickten und sahen ihren Chef lieb an. "Ja wir haben das Koks gefunden. Es war unter Teppich versteckt. Aber wir haben es.", sagte Go und lächelte. "Oh ja danke das habt ihr gut gemacht!!", sagte der Chef und lächelte. Go gab ihm das Päckchen. Saki holte ein Päckchen raus und gab es dem Chef. "das haben wir beschlagnahmt es kam was darüber in den Nachrichten das der Diamant verschwunden sei. Er soll so groß wie ein Straußenei sein und da ist er.", sagte Sakuri leicht rot werdend. " Oh mein Gott, das gibt ja richtig viel extra Kohle. Alle fingen an zu lachen und aßen noch ihr Frühstück auf.
So das war es jetzt von mir. Ich beeile mich mit dem nächsten Kapitel. Ich hab auch noch einen Bonus für euch aber der kommt auch bald raus keine Angst. Ich würde mich über Kommis freuen. Eins muss ich noch sagen. Das Kapitel ist länger als die anderen *stolz sei* *freu* Wie versprochen. Ist zwar auch nicht so lang, aber ist doch schon mal ein Anfang. Ich möchte mich auch noch mal bei meiner Kommi Schreiberin bedanke. *verbeug* Danke noch mal das gibt mir Mut weiter zu machen.
Also bis denne.
Gez. Sweetis
Kapitel 5 Strand, Meer, Gefühle und Mehr!!!
Kapitel 5 Strand, Meer, Gefühle und Mehr!!!
Moin, moin
Schön das ihr wieder meine Geschichte lest. Danke für das Kommi noch mal. Also ich hab mir gedacht auf die Wünsche meiner Fans *freu* einzugehen und mehr über Taki und Go zu schreiben und nur zwischen durch was über die Mädels. Die Charakterisierung ist draußen je nach dem wer noch mit dazu kommt werde ich noch mehr schreiben mal abwahrten.
Also viel spaß beim lesen und immer Kommis schreiben, wenn euch was stört.
Geschichte von: Sweetis
Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)
Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
>>>>>News was im Fernsehen kommt<<<<<
(Autorin labert Müll)
>> Denk, denk, denk<<
„spricht jemand“
*das was getan wird wie beim Chatten halt*
Part 1, finde ich, ist mir sehr gut gelungen dafür dass das erst mein dritter FF ist gar nicht mal sooooo schlecht (Eigenlob stinkt)
Part 2, ja finde ich auch nicht schlecht, ist auch nicht so lang geworden, hat aber spaß gemacht das zu schreiben. Hatte ich an einen Tag fertig, wenn ich so weiter mache, schaffe ich es dieses Jahr mit diesen FF fertig zu werden.
Part 3, Ja der ist auch wieder so kurz geworden aber ich hab ein paar Wörter mehr als beiden anderen benutzt, aber jetzt wird es garantiert besser (hoffe ich). Ich find es wird richtig geil wenn ich so weiter mache. Es ist sehr interessant schon.
Part 4, ja der ist mir wieder mal gelungen richtig spannend (ich find den gut) ist aber auch ein kleines bisschen länger. Ich besser mich (Eigenlob Stinkt)
Kapitel 5 Strand, Meer, Gefühle und Mehr!!!
Die ganze Truppe, war Versammelt, um gemeinsam zu Frühstücken, als dies im Fernsehen kam.
>>>>> Willkommen zu „Aktuell, Aktuell“. Alle Themen im überblick „Zwei Leichen im Disco gefunden Mörder schon gefasst. Der Diamant in der Größe eines Straußeneies wieder in Gewahrsam der Polizei. Bla, bla, bla. Zwei Drogenkuriere in einer Disco Tod aufgefunden. Die Leute Berichten das drei Schüsse gefallen sind und das zwei junge Frauen geflohen sein. Die beiden Frauen wurden befragt und es gab eindeutige beweiße das eine der beiden Frauen aus Schutz auf die beiden geschossen haben soll. Sie wurde dabei angeschossen und wurde gleich zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der jungen Dame geht es besser und sie wurde heute Morgen aus dem Krankenhaus entlassen. (das stimmt nicht sie war schon die ganze zeit zu Haus) Ein emahliger Polizist hat den Ermittlern den Diamanten übergeben und gesagt das die beiden Damen das zu verdanken sei das er jetzt wieder in Polizei Schutz ist. Die beiden Frauen haben Blumen als kleine Aufmerksamkeit gekriegt. Die Drogen wurden aber nicht gefunden sowie die Polizei berichtet sie werden noch immer gesucht. <<<<<
Alle starrten die beiden Mädels an und fingen an zu lachen. „Was gibt es denn da zu lachen??? Das ist gar nicht witzig!!!“, sagte Saki beleidigt. „Wie wäre es, wenn wir heute alle zum Strand gehen und uns ein Bisschen Amüsieren???“, schlug Go vor und kriegt gleich einen Bösen Blick, von dem Chef zu spüren (Blicke spüren?? Ich dreh durch) „ja aber gerne doch das wird garantiert gut tun so ein bisschen sonnen.“ Sagte Saki Freude strahlend. Mimi und Kanji kamen grade aus der Küche und bekamen alles mit. „JA, WIR SIND DABEI!!!“, schrieen die beiden, wie aus einem Mund. Alle erschraken, weil sie nicht gemerkt hatten, dass die beiden zugehört haben. „Ja gut, wenn der Chef uns heute frei gibt. Dann können wir ja in einer halben Stunde zum strand fahren, wenn as für euch in Ordnung ist???“, sagte Saki begeistert als der Chef nickte und ihnen Frei gab. Mimi und Kanji schrieen los und rannten beide zusammen zu den Umkleideräumen hinten im Laden. Beide blieben in der Tür stecken alle amüsierten sich darüber und machten sich fertig. Nach einer Halben Stunde waren sie dann alle so weit das sie los fahren konnten. Sie setzten sich alle in den kleinen Bus und fuhren los. Nach ca. einer Stunde waren sie am Strand angekommen und stürmten auch gleich an Wasser ran. Saki, Jessi und Mimi gingen zu den Umkleide räumen hinter dem Strand und zogen sich in null Komma nichts um. Saki war die erste die fertig war. Sie kam raus und die Jungs staunten nicht schlecht. Sie hatte einen schwarzen Tanga Bikini an und darüber trug sie ein offenes Hemd. Es stand ihr ausgezeichnet. Die anderen Männer drehten sich zu ihr um und Pfiffen ihr hinterher. Saki war das schon gewohnt und achtete gar nicht da rauf. Sie sah wirklich heiß aus. Als nächstes kam Mimi raus, mit einem Pink farbigen Bikini und einen Strohhut auf. Dann kam Jessi. Jessi hatte Knall roten Bikini an und dazu ein Strandtuch um die Hüften es stand ihr ausgezeichnet. Die Jungs zeigten sich aber auch nicht grade von der schlechten Seite.
Alle drei hatten einen Durchtrainierten Körper und alle liefen in schwarzer Badehose rum (haben die sich abgesprochen???) Jessi schnappte sich die beiden anderen Mädels und lief mit den zum Volleyball Feld. Sie rief die Jungs und die kamen auch gleich mit dem Volleyball angerannt.
Sie spielten Jungs gegen Mädels. Es war wirklich witzig das die Jungs am ende doch gewonnen hatten. Obwohl es am Anfang ganz anders aussah. Saki legte sich oft im Sand, als sie probierte den Ball nicht auf den Boden Fallen zu lassen. Es gab viel zu lachen, obwohl Saki ja noch immer den Verband um hatte guckten alle Jungs ihr hinterher.
Das fanden alle nicht so toll weil sie immer gestört davon wurden, weil sie die Jungs darauf ansprachen. Nachdem sie mit dem Volleyball spielen fertig waren, tobten sich die Jungs im Wasser aus und die Mädchen sonnten sich. Außer Saki die saß bei einen kleinen Jungen und baute mit dem einen Sandburg, weil die Eltern gefragt hatten ob sie mal eben kurz auf den kleinen aufpassen könne. Die beiden gingen los um Eis zu holen. Saki baute schön und unterhielt sich die ganze Zeit mit ihm. Die Eltern kamen wieder und bedankten sich Tausend mal bei ihr doch Saki wollte keinen dank hören und sagte nur „Nein, sie brauch sich nicht zu bedanken ist doch selbst verständlich das man mal hilf.“ Saki stand von der Sandburg auf und holte Wasser um Jessi nass zu spritzen. Das tat sie dann auch. Indem sie die kalten, Nassen Hände bei ihr am Rücken abwischte. Jessi schrie laut auf.
Saki rannte los, Jessi schnappte sich einen Eimer und füllte ihn mit Wasser und rannte hinter Sakuri hinter her. Saki lief sehr schnell was man von Jessi nicht sagen kann. Saki fiel über einen Stein (Bernstein in der Größe von einem Fußball) und flog hin. Saki konnte nicht so schnell mehr hoch, weil ihr Wunde weht tat. Jessi hatte sie schnell eingeholt und schmiss sich auf sie drauf. Saki schrie auf als sie das kalte Wasser über ihren Körper fliesen spürte. Jessi kam ein Stückchen hoch, damit Saki sich umdrehen konnte, was sie auch tat. Grau blaue und Grüne Augen trafen aufeinander und musterten den gegenüber. Saki zog Jessi ein kleines Stückchen näher an sich dran und küsste sie.
Jessi stand entgeistert auf und half Saki hoch. Saki küsste sie noch mal und die beiden gingen wieder zurück zu den anderen. Die anderen sahen die beiden nur verwirrt an und sagten nichts dazu. Die Jungs legten sich jetzt auch zum Sonnen hin. „Go, Kannst du mir den Rücken ein cremen??“, fragte Taki und legte sich auf den Bauch. „Aber natürlich kann ich das, ob ich das will ist eine andere Sache!!“, sagte Go und holte die Sonnencreme aus seiner Tasche. „Das ist ja wohl bei dir keine frage oder??? Schließlich sollte ein geliebter so was immer machen!!!“, sagte Taki und grinste schelmisch. Bei diesen Satz leuchteten Go´s Augen auf und der machte sich daran die Sonnencreme auf den Rücken seines Partners zu verteilen. (Uhhh darf ich auch mal??? Go: Nein, Meins Sweetis: Schade :-( )
„Hi kannst mir auch mal den Rücken eincremen Schatzi??“, fragte Saki ganz leicht. Jessi nickte nur und sah zu wie Saki ihr Hemd aus zog. Was die anderen da erblickten schockte sie alle, denn Saki´s Rücken war mit Narben überseht. „Was?? Was ist los?? Du sollt mein Rücken nicht an gucken. Sondern eincremen. Ohh“, bemerkte Saki und sah zu den anderen. „Was hast du denn gemacht??“, fragte Taki und sah genauer hin und strich ihr leicht über den Rücken. „Das sind… Es sind alte Narben aus meiner Kindheit. Ich wurde früher immer nur Misshandelt, müsst ihr wissen. Meine Stiefeltern fanden es gut mich mit der Peitsche zu erziehen.“, sagte Saki beunruhigt. „Was??? Wenn ich die in die Finger krieg…“, sagte Jessi sauer und wurde von Saki unterbrochen. „Die kannst du nicht mehr in die Finger kriegen, dafür hat schon mein Stiefbruder gesorgt. Er hat sie kaltblütig umgebracht. Sie haben eben das gekriegt was ihnen zu stand.“, sagte Saki traurig und guckte zu Boden. „Oh, das wusste ich nicht!!...“, sagte Jessi und musste stoppen weil Saki ihren Finger auf ihre Lippen getan hatte. „sch, das konntest du auch gar nicht wissen, weil ich nie über meine dunkle Vergangenheit spreche. Und nun lasst uns das Thema wechseln.“, sagte Saki bestimmend und damit war das Thema vom Tisch. Saki und Taki kriegten den Rücken eingecremt und mussten dann den Rücken des anderen eincremen. Das gefiel den beiden sehr gut. Alle sonnten sich du gingen danach noch mal ins Wasser. Danach sahen sie sich den Sonnenuntergang an und machten am ende des Strandes noch ein kleines Lagerfeuer. Sie tranken noch ein bisschen Alkohol so dass sie alle so ein bisschen angetrunken waren. Außer Kanji, daher das er noch keine 18 Jahre alt war, musste der sich ein bisschen zurück halten. Saki sprach ihn aber zu, das er ruhig noch mehr trinken kann, aber das wollte er nicht. Denn er hatte ja schon genug betrunkene in der Bar seiner Mutter gesehen und so wollte er nicht enden. Nachdem es schon fast null Uhr war und das Feuer schon fast Abgebrannt war gingen sie nach Hause. Besser gesagt sie fuhren nach Haus obwohl Saki ja angetrunken war fuhr sie doch noch. (Kein Vorbild für kleine Kinder) Als sie dann Mimi und Kanji nach Hause gefahren hatten, fuhren sie auch endlich nach Hause. Als sie bei der Cafeteria ankamen war noch Licht an und alle fragten sich wieso. Sie gingen rein und fanden ihren Boss an der Theke. Der sah Saki nur an und nahm die Hand hoch, in der ein Brief war. Saki sah ihn fragend an und bekam auch gleich eine Antwort. „Der ist für dich gekommen!!! Ich weiß auch nicht vom wem der ist. Hier steht nur vom „S-Jakuza-Abtei!“, sagte er und überreichte den Brief Sakuri. (Ich gucke zu viel Beyblade Sorry) Sakuri bedankte sich und ging Gedanken versunken nach oben in ihr Apartment. Jessi schaute die anderen an und zuckte mit den Schultern. „Ich gehe ins Bett gute Nacht alle mit einander!!!“, sagte Jessica und ging auch nach oben. Sie erschrak als sie Saki an der Haustür lehnend vor fand. „Was ist los??? Geht es um dem Brief?“, fragte Jessi angespannt und ging vor Saki in die Knie. „Ja,… Es ist der Brief aber ich will jetzt nicht darüber reden.“, sagte Saki und Stoß sich von der Wand ab. „Ja… gut, wenn du nicht willst ist es in Ordnung, aber wenn du sprechen willst dann sag es mir bitte. Bin ja keine Hellseherin oder??“, fing Jessi an zu grinsen und umarmte Saki Lieb. >> Ich muss dir was sagen aber ich bring es nicht übers Herz, dir das zu sagen….Das der Brief von meinem…<< Jessi riss Saki aus den Gedanken in dem sie ihre Hand gepackt hatte und sie küsste. Beide gingen rein und zogen sich fürs Bett um. Jessi ging noch mal in die Küche und Saki legte sich hin und überlegte noch etwas, bevor sie in einem Traumlose Nacht versank. Jessi Kontrolliert noch mal ob alles zu ist und guckte noch mal nach Saki. Die schlief aber schon. Sie setzte sich neben sie und flüsterte: „Ich liebe dich so sehr mein Engel, das kannst du mir glauben“. Sie stich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sie. Sie legte sich neben Saki. >> Nur ein paar Minuten dann gehe ich auch zu Bett<< Jessi viel in einem Bezaubernden Traum von Saki. Die beiden schliefen eng aneinander bis zum Morgen.
Ich glaube das ist der Perfekte Schluss. Spannend und doch Romantisch. Ja das war es nun mal wieder mit den 5 Kapitel ich hoffe doch er hat euch gefallen. Es ist mehr über Sakuri raus gekommen. *freu* Naja war nicht viel über Go und Taki aber das nächste mal kommt mehr da werde ich mich an meine Versprechung halten. Mir viel echt nicht viel ein deshalb hat das auch so lange gedauert. Ich hoffe das euch das Kapitel gefallen hat und wünsche noch frohe Ostern.
P.S. Der Oster Bonus ist auch Bald fertig. Ich hab sogar Charakter Beschreibung schon gemacht also bis dann
Kapitel 6 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 1
Hi Leute heute kommt hoffentlich ein bisschen Aktion in die Sache und wie versprochen werde ich mehr über Taki und Go schreiben. Bisher hab ich schon viel geschrieben aber mir gehen die Ideen aus. Also schreibt mir bitte wenn ihr eine habt oder noch wünsche äußern wollt. Alle wünsche werden über dacht und meistens auch eingebaut. Ich möchte mich bei meinen Kommi Schreibern recht herzlich bedanken, das sie so zu mir stehen und meine Geschichte so gut findet. *freu* *verbeug* Also viel spaß beim lesen.
P.S. ich weiß noch nicht wie viele Teile es hier geben wird. Ich schreibe jeweils abschnittsweiße und dann fängt der zweite Teil an. Also nicht Böse sein, aber der wird nicht so lang werden.
Geschichte von: Sweetis
Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)
Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
(Autorin labert Müll)
>> Denk, denk, denk<<
„spricht jemand“
*das was getan wird wie beim Chatten halt*
Part 1, finde ich, ist mir sehr gut gelungen dafür dass das erst mein dritter FF ist gar nicht mal sooooo schlecht (Eigenlob stinkt)
Part 2, ja finde ich auch nicht schlecht, ist auch nicht so lang geworden, hat aber spaß gemacht das zu schreiben. Hatte ich an einen Tag fertig, wenn ich so weiter mache, schaffe ich es dieses Jahr mit diesen FF fertig zu werden.
Part 3, Ja der ist auch wieder so kurz geworden aber ich hab ein paar Wörter mehr als beiden anderen benutzt, aber jetzt wird es garantiert besser (hoffe ich). Ich find es wird richtig geil wenn ich so weiter mache. Es ist sehr interessant schon.
Part 4, ja der ist mir wieder mal gelungen richtig spannend (ich find den gut) ist aber auch ein kleines bisschen länger. Ich besser mich (Eigenlob Stinkt)
Part 5, Ja es geht so ist nicht so gut geworden aber das nächste wird besser.
Kapitel 6 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 1
Go und Taki saßen unten im Cafe und Frühstückten an der Theke. Als der Chef rein kam und ihren Kaffee brachte guckte er sehr böse drein. Die beiden Jungs erschraken als sie das Gesicht sahen. „Chef… Was ist denn los sie gucken so… sauer???“, fragte Taki und sah ihn fragend an. “Ja… Ich habe grade einen neuen Auftrag gekriegt für euch vier und ich meine es ist zu gefährlich aber ihr sollt das selber entscheiden. Mimi…. Holst du mal Sakuri und Jessica runter???“, sagte der Chef von Roost und sah zur Küchentür. Mimi nickte nur und ging langsam die Treppen zum Zweiten Stock hoch. Als sie direkt vor der Tür stand nahm sie leise Geräusche war. Sie lehnte sich gegen die Tür und lauschte. Es waren keuchende Geräusche zu hören. Sie klopfte an und musste auch nicht lange warten bis die Tür auf ging. „Du hättest doch nicht klopfen brauchen. Die Tür ist doch auf.“, sagte Jessi grinsend. Plötzlich kam eine verheulte Saki um die ecke und zeigte auf ihre Hand. „Was hast du denn da schon wieder gemacht???“, fragte Mimi. „ja ich hab mich am meinem Messer geschnitten.“, antwortete Sakuri und sah Mimi fragend an. Ihr sollt nach unten kommen. Ich glaube der Ches ist sauer.“, sagte Mimi als antwort und ging wieder nach unten. Saki sah Jessi fragen an und die zuckte nur mit den Schultern. Die beiden gingen nach unten und setzten sich neben Taki und Go an die Theke. Alle sahen ihren Chef fragend an. Der Boss sah zu den beiden Angestellten und gab ihnen das Zeichen das sie verschwinden sollten und das machten die beiden auch gleich. Der Chef sah alle vier mit einer Miene an die man nicht beschreiben kann. „Also, Ihr habt einen neuen Auftrag gekriegt. Doch dieses Mal müsst ihr vier zusammen Arbeiten. Ohne das kommt ihr da wahrscheinlich nicht lebend wieder raus. Ich hab hier den Code. Aber ich meine das ist kein Job für euch. Es ist zu Gefährlich!!! Hier geht es nicht um Waffen oder Drogen hier geht es um kleine Kinder, die Gerettet werden müssen. Der Job ist hier auch nicht im Lande, sondern in Russland. Hier geht es um ein verbrechen. Dieser Herr hat 1000 sende von kleinen Kindern entführt und man weiß nicht was mit denen passiert ist. Der Herr ist Sakuri sicher bekannt.“, berichtete der Boss und sah Saki an. Die schaute ihn Erschrocken an und brachte nur ein paar Wörter raus. „Oh…. Mein Gott…… Sasuke ..… Jakuza.“, sagte sie stottern und recht leise. Alle starrten sie an und verlangten eine Erklärung. Doch die konnte Saki ihnen nicht geben oder besser gesagt, sie wollte die Antwort nicht geben. „Ja das ist sein Name. Es ist dein Großvater nicht wahr??? Aber egal, kommen wir jetzt zu der entscheidenden frage. Wollt ihr diesen Job übernehmen???“, sprach er weiter und sah alle vier an. Go und Taki sahen sich an und nickten. Die beiden Mädels sahen sich an und nickten auch zu stimmend. Daher sprach der Chef weiter mir leiser stimme: „Ja gut. Ihr habt so viel Zeit wie ihr benötigt und danach dürft ihr euch urlaub nehmen. Habt ihr noch irgendwelche fragen??? Oder wurde alles beantwortet.“ „Ja, wann geht unser Flug??? Und haben wir da eine Unterkunft??“, fragte Go. „Der Flug Ja. Den werde ich heute noch Buchen für morgen Abend, wenn das so in Ordnung ist. *alle nickten* Ja in Ordnung und für eine Unterkunft wurde schon gesorgt. Ihr nehmt die kleine Villa von Sakuri-san, das geht doch in Ordnung??“, fragte er grinsend. „Ja aber sicher doch. Sie aber sehr staubig, weil ich schon lange nicht mehr da war.“, sagte Saki und würde rot. „Ach was, das macht doch nichts. Wenigstens wir haben was, wo wir schlafen können. Gib es denn Lagerpläne von dem Haus???“, fragte Go und sah Sakuri an. „Ja klar, die liegen bei mir. Die sind zwar alt, aber bis jetzt, haben sie noch nichts an dem Haus gemacht, so weit ich weiß.“, sagte Saki. „Ja gut dann haben wir das auch geklärt. Dann würde ich sagen das ihr den Code mit nehmt und euch das alles noch mal durch den Kopf lassen geht. Ich erledige noch die Telefonanrufe und dann treffen wir uns heute um 20 Uhr noch mal bei Go und Taki. Was haltet ihr davon???“, fragte er. Alle stimmten zu und gingen mit dem Code, nach oben, in ihre Wohnungen. Taki setzte sich gleich vom Computer und tippte ein paar Mal auf der Tastatur rum, bis er Go zu sich rief. Der Stand aber schon hinter ihm und guckte sich das genau an. Go legte ein Arm um Taki und sagte: „Ja ich weiß auch nicht so recht ob das das richtige ist da mit hin zu Fliegen!!!“, sagte Go und knapperte an Taki´s Ohr. Taki wurde rot und zog seine Waffe. Er hielt sie auf Go´s Weichteil und sagte: „Wenn du nicht damit auf hörst, bis du nicht mehr zu gebrauchen.“ „Du bist gemein!!!“, sagte Go mit verzogener Mine. „Und du bist gleich impotent, wenn du nicht aufhörst.“, sagte Taki sauer. Go drehte sich um und ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. „Sag mal… weißt du was über Saki??? Ich hab da so ein Gefühl das da was nicht stimmt.“, sagte Taki angespannt. „Nein ich weiß nicht mehr als du. Ich weiß auch nur das sie ein Skipper ist und das sie mit Jessi früher schon mal zusammen gearbeitet hat.“, sagte Go überlegend. „Ich geh mal ins Internet gucken, vielleicht finde ich ja da was über sie!!!“, sagte Taki und ging wieder ins Wohnzimmer. Go folgte ihm und sah ihm Gespannt zu. Er beobachtete ihn und stellte sich perverse Sachen vor. Taki wurde urplötzlich ganz blass im Gesicht als er am lesen war. Go bemerkte dieses sofort und ging auch zum Computer. Was er da las verschlug ihm die Sprache.
So das war es auch schon wieder von mir. Das war der erste Teil.
Was die beiden denn da wohl lesen??? Das verrate ich noch nicht aber das erfahrt ihr ja im zweiten Teil. Es ist nicht lang aber es wird spannend und ich hab mehr über Go und Taki geschrieben, Wie man lesen kann. Ich bedanke mich noch mal bei meinen Kommi Schreibern *verbeug* danke für die lieben Kommis.
oster Bonus
Yellow
Oster Bonus
Geschichte von: Sweetis
Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)
Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir. Nur die Geschichte gehört mir.
Ein kleiner Bonus nur für euch zu Ostern.
(Autorin labert Müll)
>> Denk, denk, denk<<
„spricht jemand“
*das was getan wird wie beim Chatten halt*
Hi,
ich habe mir gedacht, weil wir Ostern haben, ein Bonus für euch zu machen. Aber keine
Angst es geht auch mit der Geschichte weiter. Also viel spaß beim lesen.
P.S. sorry das das so lange gedauert hat. War nicht so einfach zu schreiben.
Wir sind kurz vor Ostern. Go steht in der Küche und macht grade Kaffee für sich und Taki.
Taki ist im Wohnzimmer und schmückt es schön mit Ostersachen. Saki und Jessi schmücken auch alles bei ihnen. Go war fertig mit den Kaffee und Ging auch ins Wohnzimmer. Er stellte den Kaffee ab und umarmte Taki von hinter. Taki setzte ein kleines lächeln auf und drehte sich in der Umarmung um und küsste Go. Go war total geschockt das er das gemacht hat. Er starrte ihn an als wäre er ein Außerirdischer. Taki fing an zu lachen und Umarmte Go. Go drückte ihn an seine Brust und flüsterte ihn ins Ohr: „Wenn du immer so bist zu Ostern, will ich nur noch Ostern haben.“, flüsterte Go und grinste sich einen. Taki sah ihn Verliebt an und küsste ihn noch mal. Go zog ihn dichter an sich ran und die beiden gaben sich einen Zungenkuss hin. Go fast ihm an den Po (ich hasse dieses Wort „Po“ Ist doch voll blöd) Taki wehrte sich nicht dagegen und ließ ihn machen, schließlich wollte er ja nicht wieder mit ihn streiten. Die beiden trennten sich von einander, um Luft zu kriegen. Die beiden wollten grade wieder anfangen es an der Tür klingelte. Go wurde sauer, weil sie schon wieder gestört wurden als er ihn so weit hatte. >> Mensch können die nicht mal wann anders kommen, wenn wir nicht grade dabei sind uns zu küssen. So ein sch…..Scheibenkleister<< Go machte die Tür auf und erschrak als er die Person erkannte die vor der Tür stand. Es war Kei. Go bat ihn rein, weil er ja höflich sein wollte. Kei trat ein und sah Taki sauer an. „Was willst du denn hier??“, fragte Taki sauer und Umarmte Go. Kei sah die beiden sauer an. „Ich wollte nur daran erinnern, dass ich euch beobachte und dass ihr nicht miteinander schlafen dürft. Soll ich euch von Mizu ausrichten.“, sagte Kei sauer und verschwand wieder aus der Tür. Taki war ganz Blass im Gesicht als er diesen Namen hörte. Go sah Taki traurig an. „Keine Angst das schaffen wir schon. Der (Der??? Wohl eher Die) wird dir nichts tun dafür werde ich sorgen.“, Sagte Go und küsste seinen Engel. Taki sah in mit funkelnden Augen an und küsste ihn auch. „Machen wir weiter mit schmücken???“, fragte Go zum ablenken. „können wir gerne machen, wenn du mit mir anfängst!!!“, sagte Taki schelmisch. Go ließ sich das nicht zweimal sagen und küsste Taki sehr innig. Taki wurde heiß und kalt auf einmal und ließ sich den Kuss gefallen. Go fand das richtig gut das Taki so auf einmal war. Go drückte Taki gegen die Wand und zog im das Pulli aus. Man hörte von Taki ein leichtes keuchen, als Go an seinem Ohr knapperte. Go wanderte küssend weiter den Hals hinunter, Taki stöhnte zwischen durch auf und hielt Go fest im Arm. Plötzlich klingelte es an der Tür. Go sprang förmlich im Karree vor Wut. Taki wurde auch schon sauer das sie immer gestört wurden wenn es schön wurde. Taki öffnete die Tür und Saki stand davor. „Hi, Sorry das ich stören muss, aber habt ihr noch Eier???“, fragte sie. „Ja vier stück haben wir hier!!!“, antwortete Taki grinsend alle drei fingen an zu lachen und Taki holte eine Packung Eier aus dem Kühlschrank und gab sie Sakuri. Die bedankte sich und verschwand wieder nach oben. Taki guckte Go grinsend an und sprang ihm plötzlich an. Go wusste gar nicht wie ihm geschah als er auf den Boden unter Taki lag und vom dem mit der Zunge verwöhnt wurde. Ein leiser Seufzer war zu hören und die beiden zogen sich gegenseitig aus. Ein Klamotte nach der anderen landeten auf den Boden, bis sie beide ganz Nackt waren. Taki verwöhnte Go mit der Zunge am ganzen Körper und er ließ Go nicht an sich ran. Die beiden wechselten die Position, so das Go oben lag und Taki unten. Jetzt war Go dran Taki zu verwöhnen. Go küsste sich am Hals entlang und Taki seufzte leise auf. Go befeuchtete seine Finger und kreiste um Taki´s After herum. Langsam drang er mit dem Fingern in ihm ein. Taki verzog schmerzend das Gesicht und keuchte auf. Er umklammerte Go und der bewegte die Finger in ihm. Taki bewegte sich gegen Go´s Finger. Taki verstärkte seinen griff und stöhnte auf. Go nahm die Finger aus seinem After und drang mit seinem besten stück im ihm ein. „Das ist gut“, flüsterte Taki stöhnend in Go´s Ohr. Dieser Stöhnte auch auf als er sich bewegte. Die beiden hatten das Gefühl als ob sie in einer Sauna wehren. Ihre Nassen Körper rieben aneinander. Die beiden stöhnten immer mehr und bewegten sich immer schneller. Go nahm Taki´s beste Stück in die hand und strich immer wieder auf und ab. Taki Stöhnte laut auf. Taki spürte das es in den Lendengegend jetzt sehr Heiß wurde. Er schrie den Namen seines geliebten und ergoss sich in Go´s Hand. Go stieß noch ein paar mal zu und ergoss sich in Taki. Er zog sich zurück und legte sich neben Taki. Der umarmte ihn und Flüsterte ihm ins Ohr: „Das war echt toll. Du bist echt ein toller Mann.“ Sagte er und Kuschelte sich an. „Du bist auch ein toller Mann.“, sagte Go und grinste sich einen. Die beiden blieben noch ein Augenblick liegen bevor sie aufstanden und sich anzogen. Go machte noch mal Kaffee und Taki setzte sich vorm Computer. Go kam von hinten angeschlichen und umarmte Taki. Der lies sich das gefallen und nahm Go den Kaffee ab. „Ich liebe dich.“, flüsterte Go in Taki´s Ohr. Taki wurde rot im Gesicht und drehte sich um. „Ich… liebe dich auch.“, flüstert Taki zurück und Küsste Go.
So das war es auch schon wieder von mir. Ich kann nicht so gut Lemon schreiben. Also bis dann ich würde mich freuen wenn ich noch ein paar Kommis kriegen würde also bis dann.
Sweetis
Kapitel 7 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 2
So ja jetzt geht es weiter mit Kapitel 7 Teile zwei. Eigentlich müsste ich jetzt sagen das es noch immer Kapitel 6 ist aber das ist schon so in Ordnung haben wir eben noch mehr Kapitel stört ja keinen. Also wer noch Ideen für diesen FF hat bitte melden. Mir fällt nichts mehr ein. Nach diesen Teilen kommt es wahrscheinlich zu Verzögerungen wegen Ideen mangels. Aber keine Angst es geht trotzdem weiter.
Viel spaß beim Lesen eure In-Extremo.
Geschichte von: In-Extremo
Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)
Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
(Autorin labert Müll)
» Denk, denk, denk«
„spricht jemand“
*das was getan wird wie beim Chatten halt*
Part 1, finde ich, ist mir sehr gut gelungen dafür dass das erst mein dritter FF ist gar nicht mal sooooo schlecht (Eigenlob stinkt)
Part 2, ja finde ich auch nicht schlecht, ist auch nicht so lang geworden, hat aber spaß gemacht das zu schreiben. Hatte ich an einen Tag fertig, wenn ich so weiter mache, schaffe ich es dieses Jahr mit diesen FF fertig zu werden.
Part 3, Ja der ist auch wieder so kurz geworden aber ich hab ein paar Wörter mehr als beiden anderen benutzt, aber jetzt wird es garantiert besser (hoffe ich). Ich find es wird richtig geil wenn ich so weiter mache. Es ist sehr interessant schon.
Part 4, ja der ist mir wieder mal gelungen, richtig spannend (ich find den gut) ist aber auch ein kleines bisschen länger. Ich besser mich (Eigenlob Stinkt)
Part 5, Ja es geht so ist nicht so gut geworden aber das nächste wird besser.
Part 6 T.1, ich glaube der war einfach zu kurz, aber dafür hat es nicht so lange gedauert die nächsten Kapitel werden garantiert besser und länger (hoffe es gefällt euch)
Kapitel 7 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 2
Taki wurde urplötzlich ganz blass im Gesicht, als er am lesen war. Go bemerkte dieses sofort und ging auch zum Computer. Was er da las verschlug ihm die Sprache.
Auf dem Computer stand, dass es nicht um Waffen oder um Drogen jeglicher art ging, sondern um Kinder. Sie sollten die restlichen Kinder aus der Gefangenschaft von Saki´s Opa holen. Er ist bekannt dafür, dass er Kinder entführt und mit ihnen experimente machen soll. Go und Taki sahen sich erstaunt an und waren sich einig, das mit Saki zu besprechen. Die beiden gingen hoch und blieben vor der Tür der beiden Mädels stehen. Go Klingelte und sah Taki angespannt an.
Saki und Jessi saßen grade am Küchentisch und waren am essen, als es klingelte. Jessica stand auf und ging zu Tür. Mit Schwung riss sie diese auf und blieb erstaunt stehen vor den beiden Jungs. „Hi, was wollt ihr denn hier???? Kommt doch rein. Saki sitzt in der Küche wenn ihr sie sprechen wollt.“ Sagte Jessi. „Ja, Danke.“, die beiden machten sich auf den weg zur Küche und hörten schon Saki´s stimme aus dieser Richtung. „Wer ist denn da???“, schrie sie laut zu Jessi. Jessi antwortete nicht und ging auch mit in die Küche. Saki guckte erstaunt drein, als die beiden Jungs und ihre Süße mit angespanntem Gesicht in die Küche traten. „Was habt ihr denn??? Ist euch eine Laus über die Leber gelaufen oder was???“, fragte Saki und sah die drei komisch an. „Wir haben da ein paar fragen!!! Über deinen Opa und so“, sagte Go und nahm platzt so wie die anderen drei auch. „Mmmmmhhhh dann schießt mal los. Was liegt euch auf den Herzen???“ fragte Saki und nahm einen schluck von ihren Kaffee. „Erzähle uns doch mal was von deinen Opa. Wäre nicht schlecht wenn wir mehr über ihn wissen könnten.“, sagte Taki. „Was soll ich denn da großartiges erzählen…. *seufz* Na gut. Er ist nicht nett, er Arrogant und Dickköpfig. Er macht Experiment mit kleinen Kindern und er entführt sie. Sie kriegen besondere Nummern, die für irgendeinen Begriff oder Versuchsobjekt stehen. Wie zum Beispiel 999 steht für „Besonderes Kind was die meisten an gifte ab kann“ oder 55.66 „Ein Madchen hart im Leben“. Die 55.66 war ich oder besser gesagt bin ich. Er probiert es immer wieder mich zu entführen. Aber bisher ist ihm das noch nicht wieder geglückt, Wie man sieht. Wollt ihr noch etwas wissen???“, sprach Saki zu ende und sah die beiden Jungs fragend an. „Mmhh sehr Interessant. Wo wohnt er genau??“, fragte Go und sah Saki an. „In Russland, genauer gesagt in der nähe von Gorka. Es ist ein kleines Dorf was auf keiner Landkarte zu sehen ist, weil dort die meisten Mafia Bosse wohnen. Die russische Polizei kann aber ihn aber nichts nachweißen und beruht darauf dass sie irgendwann einen Fehler begehen und sie, sie stellen können. Naja es gibt dort nur einen Arzt und eine menge Schlampen. Was wollt ihr noch wissen???“ fragte sagte noch mal und sich zu vergewissern das alles jetzt klar ist. „Ja das ist gut zu wissen. Kann er so gut wie du mit den Waffen umgehen oder ist er alt und zerbrechlich???“, fragte Taki nach und schaute aus dem Fenster. „ Er ist alt und zerbrechlich. Er kann nicht mehr so gut hören, nicht mehr so gut sehen und gehen kann er auch nicht mehr so gut…“, sprach sie weiter und wurde von Go unterbrochen. „na dann wird das ja ein Kinderspiel für uns!!!“, unterbrach Go sie und Saki schüttelte mit den Kopf. „ Nicht?? Wieso nicht??“, fragte auch schon gleich Go nach. „Weil seine Leute gefährlich sind und die für ihn alles tun sogar Morden.“, sagte Saki angeschlagen und guckte auf dem Boden. Es klingelte an der Tür und Jessi sprang sofort auf um sie aufzumachen. Vor der Tür Stand der Besitzer von Roost. Sie bitte ihm rein und brachte ihn zu den anderen in die Küche. Saki staunte nicht schlecht, weil sie alle 3 ganze Stunden vorher da waren. Sie besprachen noch einiges bevor sie sich verabschiedeten, weil ihr Flug schon morgens um 6 Uhr fliegen sollte. Saki und Jessi sprachen noch kurz miteinander und packten ihre restlichen Sachen noch zusammen und gingen ins Bett.
Bei Go und Taki….
Taki saß noch vor dem Computer und Go suchte seine Sachen zusammen. Als Go fertig war ging er noch mal zu Taki und Küsste ihn auf die Wange, Taki erschrak fürchterlich weil er so im lesen vertieft was das er gar nicht mitbekam das Go ins Wohnzimmer gekommen ist. Taki viel vom Stuhl und schaute Go sauer an. „Was sollte das denn??? Du hast mich beinahe zu Tode erschreckt!!!“ schrie er rum und stand auf. Er wollte Go einen Kinnhaken verpassen doch er verfehlte ihn. Durch den Schwung den Taki drauf hatte viel er gegen Go und die beiden stürzten nach hinten. Nicht nur das sie hingefallen sind NEIN. Sie sind so gefallen das sie sich küssten, Taki auf Go und die beide küssend. (Wie schnuckelig) Taki stützte sich mit seinen Händen neben Go´s Kopf ab und er vertiefte den Kuss. « Er ….er…er küsst mich!!! Mich??? Und das freiwillig??? Und dann vertieft er den Kuss!!! Ich glaube ich träume das kann doch nicht Wahrsein oder kneif mich mal bitte jemand» dachte Go und schloss seine Augen und machte den Mund auf Taki Zunge drag in ihm ein und erforschte das Neuland. (Diese Geschichte hat nichts mit dem Osterbonus zu Tun) Taki´s Zunge fand Go´s Zunge und forderte diese zum spielen auf. Erst zögerlich setzte diese an und stupste die andere zurück. Zwischen den beiden brach ein Kampf aus wo keiner als Gewinner hervorkam. Beide mussten sich trennen um erstmal Luft zu holen. Sie sahen sich in die Augen und konnte so zu sagen die Gedanken des anderen lesen. In Taki´s Augen konnte man ein Schimmer Angst und verlangen sehen in Go´s Augen nur erstaunen. Go war bis jetzt immer nur der Auffassung, es seie nur ein Traum. Taki Küsste ihn wieder, diesmal war Go dran Taki zu erforschen und der willigte ein. Er ließ die Zunge ihren weg gehen. Sie erforschte jeden Winkel in Taki´s Mund, bis wieder zwischen den beiden ein heißer Kampf erstand. Taki fuhr Go unter sein Hemd und fuhr Go´s Muskeln entlang. «Was tu ich hier eigentlich?? Ich verführe Go und mir macht es auch noch spaß?? Ich muss aufhören!!! Und zwar gleich…. Nach diesem Kuss. Es tut so gut in seiner nähe zu sein ihn zu berühren ihn zu küssen… hör auf so was zu denken das ist nicht gut und nun Schluss damit» dachte Taki und löste sich von seinem geliebten Partner. „Wir müssen schlafen gehen, also, gute Nacht“, Sagte Taki stand auf und ging in sein Zimmer. Go lag auf dem Boden wie Bestellt und nicht abgeholt und schaute Taki nach. Er hatte ein kleines Problem. Zwischen seinen Beinen Fühlte er seinen Herzschlag aber nicht nur er hatte dieses Problem, sondern Taki auch.
Am nächsten Tag, so um 5 Uhr morgens…..
Saki und Jessi waren schon längst auf und machten unten Kaffee. (Das machen die zu zweit!!!) Go und Taki hingegen schliefen noch tief und fest, weil sie am Abend zuvor zu lange auf gewesen waren. Saki und Jessi schwiegen sich an. Bis Jessi die stille unterbrach. „Stimmt das was du den beiden erzählt hast???“, fragte Jessi und setzte sich auf einen der Hocker. „Ja. Wieso sollte das denn nicht stimmen?“, fragte Saki zurück und setzte sich auch. „Wir sind seit fast 5 Jahren Partnerinnen und du hast nie über deine Vergangenheit gesprochen. Außer vielleicht mal über deine gewischter die du hast!“, sagte Jessi und trank ihren Kaffee. „meine Vergangenheit will ich auch vergessen was dort vorgekommen ist deshalb spreche ich auch darüber nicht weiß du!“, antwortete Saki und nahm sich auch einen Kaffee und trank einen großen schlug. „Das mit deinen Opa oder ist da noch mehr vorgefallen?“, fragte Jessi und schaute auf den Boden. „Mmhh das ist eine gute frage. Ich habe meine Eltern verloren als ich 5 wurde… dann kam ich zu meinem Opa der mich aufzog… oder wie man das nennt…!“, erzählte Saki und musste stoppen weil die beiden Jungs ins Cafe kamen. „Morgen!!!“, sagten alle im Chor und lächelten sich an. Die beiden Männer nahmen sich einen Kaffee uns setzten sich zu den beiden Dame. „Wir müssen auch bald los“, sagte Go gähnend. Die beiden Mädels sahen sich an und grinsten sich dann doch noch an.
Nach 10 Minuten…
Alle packten ihre Sachen ins Auto. „So das wäre dann der letzte Koffer.“, sagte Go der den Koffer jetzt in den Kofferraum Packt. Alle setzten sich in das Auto und fuhren endlich los.
Nach 10-20 Minuten waren sie auch am Flughafen und ließen sich Einschecken. Sie mussten noch ein paar Minuten warten bevor sie endlich in ihrem Flugzeug einsteigen konnten. Sie suchten ihre Plätze und verstauten ihr Handgepäck in die obersten Fächer. Sie setzten sich hin und schnallten sich an. Nachdem sie los geflogen waren nach Russland, hörte Go und Saki Musik und Jessi und Taki sahen sich den Film, den sie zeigten, an. Der film handelte um einen Schule die sehr viel mit Musik und Gesang zu tun hat. Es wurde auch viel gesungen und getanzt. Die beiden die Musik hörten, hörten das gleiche von Subway to Sally - Kleid Aus Rosen. Das Lied ging so:
Ein gutes Mädchen lief einst fort,
verließ der Kindheit schönen Ort;
verließ die Eltern und sogar
den Mann, dem sie versprochen war.
Vor einer Haus da blieb sie stehn,
darinnen war ein Mann zu sehn
der Bilder stach in nackte Haut,
da rief das gute Mädchen laut:
Meister, Meister gib mir Rosen,
Rosen auf mein weißes Kleid,
stech die Blumen in den bloßen
unberührten Mädchenleib.
'Diese Rosen kosten Blut',
sprach der Meister sanft und gut,
'enden früh dein junges Leben,
will dir lieber keine geben.'
Doch das Mädchen war vernarrt,
hat auf Knien ausgeharrt
bis er nicht mehr widerstand
und die Nadeln nahm zur Hand.
Meister, Meister gib mir Rosen,
Rosen auf mein weißes Kleid,
stech die Blumen in den bloßen
unberührten Mädchenleib.
Und aus seinen tiefen Stichen
wuchsen Blätter, wuchsen Blüten,
wuchsen unbekannte Schmerzen
in dem jungen Mädchenherzen.
Später hat man sie gesehn,
einsam an den Wassern stehn.
Niemals hat man je erfahr´n,
welchen Preis der Meister nahm.
Meister, Meister gib mir Rosen,
Rosen auf mein weißes Kleid,
stech die Blumen in den bloßen
unberührten Mädchenleib.
Subway to Sally war in Russland sehr Berühmt geworden. (Die sind nur bei uns in Deutschland zu hören, aber das macht ja nichts) Die Zeit ging bei diesem Flug sehr schnell rum und nach 2 Stunden (dauert das so lange??? Ich kenne mich damit nicht aus) waren sie endlich in Russland angekommen. In Omsk. Ihr Opa wohnte aber nicht in Omsk sondern in Tara ein kleines abgelegenes Dorf in der nähe von Omsk (ich habe im Atlas nachgeschaut gibt es wirklich :-P ). Sie stiegen aus ihrem Flug zeug aus und liefen gleich zu dem nächstem Taxi. Im Taxi hörten sie wieder ein Lied von Subway to Sally dieses mal war es Wenn Engel Hassen
Als er aufstand an dem Morgen der sein letzter war,
schien die Sonne und die Vögel kreischten laut.
Eine Woge von Verlangen stürzte über ihn
und klebriger Tau bedeckte die Haut.
Durch den aderblauen Himmel ging ein breiter Riss,
dunkle Wasser brachen über ihn herein.
Eine unbekannte Macht erhob sich tief in ihm,
und mit einem Mal war ihm alles klar,
dass nichts mehr so wie gestern war.
Wenn Engel hassen
stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt;
wenn Engel hassen
fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt;
wenn Engel hassen
landen sie als schwarzer Schatten der uns quält
und nehmen Rache
an den Menschen, die gefallen sind wie sie.
Als er aufbrach ließ er alles hinter sich zurück,
seine Schritte waren federleicht und frei.
Unterm Mantel trug er einen kalten schwarzen Stahl,
er lächelte leis und summte dabei.
Seine Hand gab sieben Menschen einen schnellen Tod,
bis ihn selber eine Kugel niederwarf.
Wer ihn kannte sagte, dass es seltsam war,
denn glücklicher hat man ihn nie gesehn.
Der Glanz eines Engels war auf ihm zu sehn.
Wenn Engel hassen
stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt;
wenn Engel hassen
fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt;
wenn Engel hassen
landen sie als schwarzer Schatten der uns quält
und nehmen Rache
an den Menschen, die gefallen sind wie sie.
Niemand Sprach es herrschte stille zwischen den vieren. Saki kannte hier viele Leute, sie kannte jemanden der ein Hotel in Tara besitzt. Sie mussten noch Ca. eine Stunde fahren damit sie endlich auch in Tara angekommen waren und vor den Hotel „Blauer Freund“ (Ist auf Japanisch übersetzt beziehungsweiße auf Deutsch) angelangt. „ihr bleibt kurz hier ich kläre das mit Kai ab und komme gleich wieder“, sagte Saki als sie in die Eingangshalle kamen. Saki setzte sich in Bewegung und ging zur Rezeption. „Guten Tag mein Name ist Sakuri Jakuza. Ich möchte Gerne mit den Hotelbesitzer Kai Petrov sprechen. Wenn das möglich wäre.“, sagte Saki auf Russisch und verbeugte sich tief, als die Frau an der Rezeption nickte und bei der gewünschten Person anrief.
Die Frau guckte wieder zu Saki auf und sagte: „Er wird sofort für sie da sein meine Dame“. Saki bedankte sich noch mal und ging dann zu den anderen zurück. »Ich war schon lange nicht mehr hier. Es hat sich aber auch nicht viel hier verändert. Es sind jetzt schon fast 6 Jahre. Mmhh ganz schön komisch hier zu sein…« dachte Saki und wurde durch gemekere an der Rezeption unterbrochen. Saki drehte sich auf ihren Absätzen um und beobachtete das geschehen. „Mmhh du hast kein bisschen verändert Kai. Meckern tust du genau wie vorher auch!“, Saki spöttisch und ging zur Kai. Der drehte sich um und blickte ihr in die Augen. „Diese Wunderschönen Augen. Das kann nur Meine Sui Sein!“, sagte Kai und ging auf Saki zu. Die beiden umarmten sich und Saki verpasste Kai einen Kuss auf die Wange. Jessi stand da und beobachtete die beiden und wurde vor Eifersucht schon rot im Gesicht. Saki und Kai unterhielten sich und Saki zeigte zu den dreien die ein paar schritte weit von den Beiden weg standen. Kai schaute nun zu den dreien. Er ging zu ihnen und stellte sich vor und Saki stellte die drei bei ihm vor. „Es freut mich sehr Freunde von Sui kennen zu lernen.“, sagte Kai und Jessi verschränkte die arme vor der Brust und guckte zur Decke. Saki oder auch Sui genannt ging zur ihr und umarte sie. „Was ist los?? Du bist doch nicht etwa eifersüchtig oder??“, flüsterte sie ihr fragend ins Ohr. Jessi nickte nur. „Soll ich dir meine Liebe Beweisen??“, flüstert Saki ihr ins Ohr und ging ein Schritt von ihr zurück. Jessi sah sie verwirrt an und nickte. „aber nicht mehr heute das können wir auch morgen machen ich möchte mich jetzt gerne schlafen legen der Reise war doch ein bisschen anstrengend.“, sagte Saki und schaute zu Kai. Der nickte nur, machte eine Geste dass sie ihm folgen sollten und brachte die vier dann in ihre Zimmer. Die Vier gingen auch gleich ins Bett und schliefen bis zu Nächsten Morgen durch.
So das war’s auch schon wieder. Und was meint ihr war das so besser??? Weiß jemand schon wie es weiter gehen wird??? Ich hoffe nicht, sonst ist die ganze Überraschung kaputt. ;-P
*versteck* Bitte seit mir nicht Böse das dieses Kapitel so lange auf sich warten ließ. Ich war im Urlaub und dann hatte ich eine Schreibblockade. Ich würde mich natürlich über ein paar Kommis freuen, Und dieses Mal habe ich mich sogar selbst übertroffen, fast 3000 Wörter mehr als ich gedacht habe. Ich werde mich auch beeilen mit dem nächsten Kapitel.
Kapitel 8 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 3
Kapitel 8 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 3
Hi hier bin ich mal wieder. Ich danke euch für die vielen lieben Kommis. Auch wenn ein paar mit mir manches Mal meckern aber das ist schon in Ordnung ich freue mich jedes Mal wenn in mein Tagesübersicht drin steht „Kommi erhalten“ ich springen dann immer auf und mache ein Freudentanz. Meine Mutter hat mich schon als Verrückt erklärt und Mein Vater hat gesagt ich habe sie nicht mehr alle. Komisch langsam glaube ich das auch :-P. Also nun geht es weiter mit den FF. Viel spaß beim lesen
Geschichte von: In-Extremo
Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)
Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
(Autorin labert Müll)
» Denk, denk, denk«
„spricht jemand“
*das was getan wird wie beim Chatten halt*
Part 7 T.2, Ja sehr viel mehr Wörter als beim letzten mal. *freu*
Kapitel 8 Saki´s Vergangenheit!!! Teil 3
Jessi sah sie verwirrt an und nickte. „aber nicht mehr heute das können wir auch morgen machen ich möchte mich jetzt gerne schlafen legen der Reise war doch ein bisschen anstrengend.“, sagte Saki und schaute zu Kai. Der nickte nur, machte eine Geste dass sie ihm folgen sollten und brachte die vier dann in ihre Zimmer. Die Vier gingen auch gleich ins Bett und schliefen bis zu Nächsten Morgen durch.
Der Morgen Verlief ein bisschen ruhiger als die letzten paar Tage. Jessi stand in der Einganshalle und wartete auf Saki.
Saki war oben noch in ihren Zimmer und machte sich noch fertig. Als sie dann richtig angezogen war holte sie noch Blumen aus der Küche und ging dann nach unten. Die Blumen hinter den Rücken Versteckt und den Ring in der anderen Hand. Die Einganshalle füllte sich langsam mit Leuten und Jessi wurde langsam sauer das sie so lange warten musste auf Saki. Saki kam aus dem Fahrstuhl und musste Jessi erstmal in den kleinen Getümmeln suchen. Als sie, sie entdeckte bewegte sie sich auch gleich in ihre Richtung, noch immer die arme hinter den Rücken versteckt. Als sie bei ihr ankam gab sie Jessi einen Kuss. Jessi sah sie verwirrt an. Saki überreichte ihr die Blumen und küsste sie noch mal. Jessi guckte sie jetzt nun noch verwirrter an, aber ihre Augen glänzten vor Freude.
Saki kniete vor ihr nieder und alle Leute starrten sie an. Saki holten Den Ring hervor und zeigte die Schatulle Jessi. Jessi schaute jetzt erst runter und begutachtete die Schatulle. „Möchtest du meine Frau werden??“, fragte Sui sie und die beiden sahen sich in die Augen. Jessi nickte heftig und ihr kullerten die Tränen die Wangen hin unter. Saki stand auf und die beiden küssten sich Leidenschaftlich.
Als die beiden sich wieder voneinander trennten klatschten dir Leute Beifall. Saki und Jessi wurden rot und gingen dann zu Go und Taki, die das Frühstück schon bestellt hatten. Die beiden setzten sich und Jessi starrte ihre Blumen an. Kai kam auf ihren Tisch zu und Gab Jessi die Hand und ein Küsschen auf die Wange und Umarmte Saki. „Meinen Herzlichen Glückwunsch. Ihr seit wirklich das süßeste paar was ich ja kennen gelernt habe.“, sagte Kai und grinste über das ganze Gesicht. Go und Taki sahen die drei fragend an. Kai sah diesen fragenden Blick und guckte komisch. Kai ergriff die Hand von Jessi und zeigte den Rind, den sie grade anprobierte hatte und ihn auch gleich anbehielt. „die beiden sind nun Mann… Verlobt und werden bald Mann…. Äh Frau und Frau.“, sagte Kai und gab Jessi einen Handkuss. „wow … das ist ja toll“, sagte Go und Beglückwünschte sie. Taki machte es ihm gleich und gratulierte. Jessi Begutachtete den Ring und Saki fing an für den Nachmittag die Brote zu Schmieren. „Was hab ihr heute noch vor ich hoffe doch nicht das du wieder zu deinem Großvater willst oder??“, fragte Kai mit saueren Blick und setzte sich zu den Vieren.
Die Drei sahen jetzt nun Kai an und Saki schmierte in ruhe die Brote weiter. „ich brauche noch nicht mal hoch zu sahen und ich weiß das du jetzt grade sauer guckst.“, sagte Saki und guckte doch hoch um ihn an zu lächeln. „ja ich weiß dafür kennen wir uns zu lange, um uns irgendetwas vorzumachen. Du weißt was ich vorhabe und ich werde mein Ding durchziehen… egal was du sagst!“, Sprach Saki weiter und packte die fertig geschmierten Brote ein. „Ja ich weiß es aber das wirst du nicht schaffen. Er hat Bodygurts um sich und die werden dort nicht verschwinden.“, sagte Kai immer noch mit saueren blick. „Ich weiß und die werde ich auch noch schaffen. Der kriegt keine kleinen Kinder mehr in die Hand dafür werde ich sorgen!“, sagte Saki jetzt nun auch sehr sauer. „na ja ich für meinen teil werde euch begleiten und mal sehen was Tala dazu sagt!“, sagte Kai jetzt grinsend. (ich gucke zu viel Beyblade mir viel auch nichts Besseres ein) „Kai… was hast du gemacht?? Du weißt das ich mich noch nicht wieder mit ihm Versöhnt habe.“, schrie Saki fast und schlug mit ihrer Hand gegen ihr Stirn. „oh lass mich raten… Saki hat angefangen und hat sich nicht mal dafür entschuldigt???“, mischte sich jetzt Jessi ein. „Genau, das kennst du also auch schon von ihr. Hey ich muss dir mal meine Handynummer geben damit wir uns austuschen können.“, sagte Kai freunde strahlend. Saki saß nun da wie ein schlug Wasser. »Na toll da haben sich ja zwei gefunden. Und wenn jetzt auch noch…«
„Hey Kai na wie geht’s mit ihr spreche ich noch immer nicht aber das macht dir ja nichts aus oder??“, fragte ein Mensch neben den Tisch. Go und Taki sahen den Rothaarigen an und sahen sich danach zu Saki. »wenn man von Teufel spricht „Tala“ Einbildung von Saki: Tala Als Teufel und Saki als Opfer.
Na toll noch besser kann es ja gar nicht mehr werden…« dachte Saki und wurde aus ihren Gedanken gerissen. „…ki, SAKI hörst du mich überhaupt??“, schrie Jessi ihr ins Ohr. Saki hielt sich das eine Ohr zu und guckte Jessi sauer an. „ Nein ich bin von deinem Geschrei grade Taub geworden!“, schrie Sui zurück und Jessi war diesmal die Jenige die sich die Ohren zuhalten musste. „Hey Tala schon lange nicht mehr gesehen!“, sagte Sui jetzt leicht nervös. „Hey!“, war die kurze und Knappe Antwort. „Du könntest auch ruhig mehr mit mir sprechen nach so langer Zeit oder Was ist mit dir los??“, fragte Saki ihn und guckte ihn traurig an. „Na was soll schon los seien, außer das du dich noch nicht bei mir entschuldigt hast, dass ist los!!“, sagte Tala zu ihr und drehte sich von ihr weg. „entschuldige“, sagte Saki kleinlaut und schaute zu Boden. „Was hast du gesagt ich habe dich nicht verstanden!!“, sagte Tala nun und hielt ihr sein Ohr hin. „entschuldige“, schrie Saki jetzt und wurde sauer.
Sui verschränkte die Arme vor der Brust. „Ah die tolle Sui Wo… Sui entschuldigte sich bei mir?? Oh was für eine Ehre!“, sagte Tala und sah sie frech grinsend an. Als Tala sprach hatte Saki Tala ein Todesblick rübergeschickt und er verstand was sie von ihm Wollte. »Hätte er jetzt den Namen gesagt wäre ich aufgeflogen… puh das war wirklich knapp« dachte Saki und guckte die beiden noch mal sauer an. Die beiden sahen nun Saki an sowie die anderen auch. Die beiden Verabschiedeten sich von den Vieren und gingen dann ins Büro. „Was war das denn eben oder habe ich deinen Blick falsch verstanden??“, fragte Jessi und sah Saki an. „Ich hab den beiden nur gesagt, dass sie grade nerven und ganz schnell verschwinden sollen.“, sagte Saki schnell als Entschuldigung für ihren Blick. „das glaube ich dir irgendwie nicht so ganz ich merke wenn irgendetwas in Busch ist.“, sagte Jessi sauer und sah Go und Taki an. Die beiden sahen schnell weg, bevor sie Jessi Blick traf. „Es war wirklich nur das was ich sage und damit Basta.“, sagte Saki streng und gab ihr einen kleinen Kuss. Jessi war sofort hin und weg von Saki und schmiss sich ihr wieder um den Hals. Die beiden flogen samt Stuhl zu Boden. Go und Taki sprangen sofort auf und halfen den beiden hoch. Saki und Jessi verbeugten sich und gingen dann nach oben um ihre Sachen zu Packen. Go und Taki setzten sich wieder hin um noch eine in ruhe zu rauchen. „da stimmt irgendetwas nicht mit Saki… ich glaube sie hat uns was verschwiegen.“, sagte Taki und Go stimmte mit einem Nicken ein. „Ja das glaube ich auch… sie hat sich komisch verhalten. Und dazu kommt noch das die beiden jetzt verlobt sind.“, sagte Go und Taki sah ihn Fragend an. „wie jetzt??? Das findest du komisch???“, fragte Taki ihn und sah ihn auch gleich etwas komisch an. „Ja Sakuri hat vorher doch erzählt, das sie es nicht mag, wenn Jessica sie küsst oder umarmt. Und jedes mal wenn Sakuri Jessica Küsst verzieht sie ein bisschen das Gesicht. Das ist doch alles ganz Komisch oder??“, fragte Go Taki und der nickte nur. „Ja da muss ich dir zustimmen das ist sehr Komisch. Wir werden wohl oder übel etwas über sie raus finden müssen!“, sagte Taki am Grübeln. Die beiden gingen nun nach oben und riefen erst mal ihren Chef an. Der Chef konnte auch nichts Genaues über sie sagen. Dann sagte er noch das er noch was über sie in Erfahrung bringen will und sich darum kümmern. Die beiden sollten immer im Kontakt zu ihrem Chef stehen. Die beiden fingen auch an ihre Sachen zu packen und hörten von drüben plötzlich ein schrei. Go und Taki rannten schnell aus ihren Zimmer und rammten die Hoteltür ein. Als die beiden in das Zimmer kam saß Saki auf den Boden und Jessi beugte sich schützend über sie. Go stürmte sofort zu ihr und was er sah erschrak ihn fürchterlich. Saki Blutete aus der Magengegend und hielt ihre Hand fest auf die Wunde. Jessi beugte nicht über ihr sondern lag auf ihre Schulter und war Bewusstlos. Saki bekam jetzt erst mit das Go und Taki in ihrem Zimmer war. Sie schaute nun hoch zu Go und lächelte ihn lieb an. „Ich konnte leider nicht erkennen wer es war… aber mir ist nichts passier und Jessi auch nicht… die kann bloß kein Blut sehen.“, sagte Saki fies grinsend und stand langsam mit Jessi im Arm auf. „Aber du bist doch schwer Verletzt!!“, antwortete Taki als er ihre Wunde sah. „Nein bin ich nicht… es ist nur ein Kratzer.“, sagte Saki und legte Jessi auf dem Bett ab. Saki zog ihr Pullover hoch und zeigte den kleinen Schnitt der auf ihren Bauch zu sehne war. Go und Taki seufzten laut auf, als wären ihnen riesige Steine vom Herzen gefallen. „Naja jetzt hab ihr das ja gesehen und ich geh jetzt nach unter um uns bei Kai abzumelden. Eingepackt haben wir schon und ihr?“, fragte Saki vorsichtshalber noch mal nach. „Ja fast es sind nur noch ein paar Kleinigkeiten!!“, sagte Taki nickend und sah zu Jessi. „Passt einer von euch auf meinen Kleine Maus auf bis ich wieder da bin?“, fragte Saki bittend und schaute die beiden lieb an. Taki nickte kurz und setzte sich auf das Bett. Saki in dieser Zeit nach unten und wollte sich eigentlich von den beiden Verabschieden. Da standen sie nun mit gepackten Sachen vor Saki´s Nase. Saki war nicht grade erfreut darüber die beiden so vor zu finden. „Was habt ihr denn vor wenn ich fragen darf?“, fragte Saki mit gereizter stimme. „Ich hab dir doch gesagt das ich und Tala mitkommen egal was du und deine Verlobte davon halten.“, sagte Kai und brachte seine Koffer in die lange Limousine. „Na gut aber nur weil ihr das seid mach ich mal eine Ausnahme!“, sagte Saki und drehte sich auf ihren Absätzen um. „Ja okay, dafür danken wir dir!!“, sagte Tala vergnügt und nahm Saki von hinten in den Arm. Saki´s Gesicht umspielte ein leichtes lächeln und sie löste sich wieder von Tala. Danach verwandt sie wieder nach oben um ihre Sachen runter zu holen. Sie sah Taki an der auf den Bett von Jessi lag, die noch immer Ohnmächtig war. Sie grinste ihn an und sagte dazu nur: „Ich bringe schnell die Sachen runter damit wir gleich los können.“ Taki nickte nur und ein lächeln bildete sich auf seinen Gesicht. Saki nahm die 4 Koffer in die Hand und nahm die 4 mit nach unten. Sie ging zum Auto wo schon Tala und Kai auf sie warteten. Die beiden halfen ihr die Koffer zu verstauen und gingen dann mit ihr nach oben um den anderen zu helfen. Kurze Zeit später war Jessi wieder wach und alle Koffer unten im Auto. Alle stiegen ein und fuhren dann zu Saki´s Großvater. Seine Villa war nicht zu übersehen, sie lag außerhalb von Tara es waren nur ein paar Minuten von den Hotel entfernt. Vor dem Großen Eingangstor blieb das Fahrzeug stehen und die Sechs stiegen aus. „Wow ist das groß!!“, sagte Jessi und umarmte Saki. Saki sah zum Haus und wurde sichtbar Nervös. Sie verschränkte ihre Finger ineinander und hoppelte von einem Bein auf das andere. Zwei Hunde kamen an das Tor gelaufen und bellten die sechs an. Plötzlich war eine Stimme zu vernehmen. „Guten Tag was kann ich für sie tun!“, sagte eine Stimme aus der Lautsprecher Anlage auf Russisch. „Guten Tag Olga. Ich bin es Saki ich wollte mal wieder meinen Großvater besuchen kommen. Würdest du uns rein lassen??“, sprach Saki auf Russisch und das große Tor öffnete sich. Die beiden Hunde kamen auf die Sechs zu und beschnuffelten sie. Alle beide freuten sich als sie bei Saki ankamen und die begrüßte sie Freude strahlend. Saki verabschiedete sich noch von den beiden rackern und ging dann mit den anderen zu der Villa. Als sie dort ankamen wurde ihnen auch sogleich die Tür aufgemacht. Es war Olga die die vier angrinste. Sie umarmte Saki und begrüßte die anderen mit einer tiefen Verbeugung. Die vier traten ein und Wartenteten noch auf Olga die die Tür noch zu machen musste. Olga führte sie in das große Esszimmer und ging dann wieder hinaus. Saki´s Großvater saß wie immer auf seinem Stuhl vor dem Kamin und drehte sich nicht zu den anderen die in den Raum kamen um. „Was kann ich für sie tun??“, fragte der alte Mann mit kalter und hinterlistiger stimme. „Du erkennst mich also nicht mehr!!“, sagte Saki und ging ein paar schritte zu den Kamin zu. „Doch aber sicher erkenne ich dich. Du bist eine meiner drei Enkel. Die anderen sind auch vor ein paar Tagen hier gewesen und hatten versucht mich um zu bringen. Aber zum Glück ist ihnen das nicht gelungen, wie man sieht!!“, sagte Ihr Großvater und stand langsam auf. Saki´s Hände fingen an zu Zittern und Jessi kam zu ihr um sie zu Beruhigen. Sie schaffte es auch für einen kleinen Augenblick, bis ihr Opa weiter sprach! „Naja sie haben es versucht und sehen nun die Radieschen von unten!!“, sagte Er und setzte sich an den großen Tisch der mitten im Raum stand. Die anderen waren darüber erstaunt das Saki´s Großvater so viel Japanisch konnte und gingen zu Saki. „Was hast du gemacht??“, schrie Saki und wurde vor Wut ganz rot im Gesicht. „ja du möchtest sie doch auch nicht oder???“, sagte Ihr Großvater und schaute die vier, fies grinsend an. „Ja das schon aber deswegen bringt man doch keine Menschen um weil man ihn nicht mag!!“, schrie Saki weiter. „Na na wer wird denn gleich sauer werden. Du bist doch nicht viel besser als ich oder??? Als Skipper“, sagte Ihr Opa und die anderen Erstarrten. „Was hat er gesagt?? Du hast noch zwei Geschwister gehabt??? Und dann…“, sagte Jessi und wurde von Saki unterbrochen. „Nein keine Geschwister Nur Stiefgeschwister!!“, sagte Saki in ruhigen ton. „Das ist jetzt nicht relevant. Du müsstest doch wissen, dass du mehr Menschen als ich, in deinem Leben umgebracht hast. Sogar mehr als alle hier im Raum.“, sagte ihr Großvater und Jessi liefen die Tränen über die Wangen. „Stimmt das??“, fragte Jessi Saki´s Großvater. „Aber natürlich mein Kind. Ich sage immer die Wahrheit über sie. Sie ist die einzige die es dir auch bezeugen kann. Sie hat noch mehr vor dir verborgen gehalten. Sie gehört mit zu den Sandfischen!! Sie hat ihnen den Auftrag zu Morden gegeben. Und noch mehr als nur das. Sie hatte sogar vor dich zu erledigen!!“, sagte er. „Das stimmt nicht. Hört nicht auf ihn.“, schrie Saki und zog ihre Waffe. „Ich bin kein Skipper mehr und das weißt du auch. Ja ich habe viele Menschen umgebracht aber nur, weil ich es anders nicht kannte und heute weiß ich es aber besser. Ich weiß was ich damals angestellt habe und ich weiß auch das alle Mafia Bosse hinter mir her sind.“, schrie Saki weiter und ladet ihre Waffe. „Was?? Du belügst mich!! Ich habe gedacht wir sagen uns alles!!“, schrie Jessi nun mit. „Ich habe dir auch alles erzählt bis auf das was ich nicht erzählen konnte oder nicht durfte!!“, sagte Saki und senkte ihren Kopf. Jessi holte aus und gab Saki eine Backpfeife. „Ich will sich nie wieder sehen.“, schrie Jessi und warf ihren Ring auf den Boden.
So Leute, das war es mal wieder von mir und ich hoffe doch, ihr verzeiht mir das lange warten auf dieses Kapitel. Ich hatte keine Zeit weiter zu schreiben aber mit dem Nächsten Kapitel wird es besser werden. Ich glaube auch das nächste Kapitel wird das ende seien außer ihr wünscht das ich noch weiter schreibe. Dann mache ich das auch gerne.
Also bis zum Nächsten mal.
Wo steckst du?? Lügen haben kurze Beine!!!
Kapitel 9: Wo steckst du?? Lügen haben kurze Beine!!!
Hi Leute!!!
Ich freue mich das ihr noch immer meine Fans seit!!! *freu* Hier kommt nun das vorletzte Kapitel oder wenn ihr wollt noch mehr Kapitel. Hängt ganz von euch ab und ob ihr noch wünsche habt wie es ausgehen soll oder anderes. na ja Ich will auch nicht so viel Reden. Also viel spaß beim lesen. Eure In-Extremo
Geschichte von: Jeata-van-hellsing
Pairing: Ist ja wohl klar oder??? ( Go und Taki :-P)
Achtung: Diese Geschichte gehört mir ich kriege kein Geld dafür und Go und Co. Gehören auch nicht mir
(Autorin labert Müll)
» Denk, denk, denk«
„spricht jemand“
*das was getan wird wie beim Chatten halt*
Part 7 T.2, Ja sehr viel mehr Wörter als beim letzten mal. *freu*
Part 8 T.3, Sind auch ganz schön viele Wörter geworden (Also lang)
Kapitel 9: Wo steckst du?? Lügen haben kurze Beine!!!
„Ich habe dir auch alles erzählt bis auf das was ich nicht erzählen konnte oder nicht durfte!!“, sagte Saki und senkte ihren Kopf. Jessi holte aus und gab Saki eine Backpfeife. „Ich will dich nie wieder sehen.“, schrie Jessi und warf ihren Ring auf den Boden.
Jessi Rannte weinend aus der Villa und stieg in ein Taxi ein, das vor der Tür stand. Sie wusste nicht, dass alles von Saki´s Großvater geplant worden war. Saki stand da und hielt sich ihre Wange fest. Kai und Tala gingen zu ihr hin und trösteten sie. „Das hast du doch alles geplant sehe ich das richtig??“, fragte Saki ihren Großvater. Ihr Großvater hielt inne mit dem lachen, was er grade angefangen hatte und sah sie aus dem Augenwinkel an. „Du bist ein schlaues Kind. Ich wusste dass ich nichts vor dir geheim halten kann. Du bist und bleibst die beste auf deinen Gebiet!“, sagte ihr Großvater und stand auf. Saki zog ihre Waffe und grinste fies. „Danke. Ich brauche jetzt mal deine Hilfe um sie wieder zu finden!“ sagte Saki und hielt die Waffe auf ihren Opa Gerichtet. „Was willst du machen?? Mich erschießen??“, fragte ihr Großvater sie. Saki zielte auf seinen arm und drückte ab. Alle erschraken als sie den Schuss hörten und sahen Saki an. Saki lächelte immer noch fies und sah ihren Opa in die Augen, soweit es ging. „So… Was ist nun willst du mir nicht was sagen??“, fragte Saki ihn. Er nickte nur und setzte sich mit schmerz verzerrten Gesicht hin. „Das wird dir aber nichts nutzen denn, sie wir schon Tod sein wenn du dort ankommst!!“, sagte ihr Großvater und grinste jetzt auch fies. „Lass mich dir beweisen das ich die beste bin!!“, sagte Saki und ging zwei schritte auf ihn zu. „Gut…. Sie ist in der Lager halle neun. Ich wurde mich…!“, weiter kam er nicht den Saki verpasste ihm einen Kopfschuss. „Sorry alter Mann, aber ich lasse niemanden an sie rann der ihr wehtun könnte und du hast ihr weh getan.“, sagte Saki und griff zu ihren Handy die beiden Jungs rannten auf sie zu und wollten sie verprügeln doch Saki wich geschickt aus und wählte die Nummer ihres Kumpels. „Ja hier Sam…. Jessica ist in Lagerhalle neun beeilt euch bitte. Es könnten sogar mehr Leute in dieser Lagerhalle sein also seid bitte vorsichtig. Ich bin so schnell da, wie ich kann!“, sprach Saki mit dem Handy und legte auf. Saki packte das Handy wieder in die Tasche und guckte Kai und Tala an. „Jetzt zu euch beiden. Ihr sucht hier jede Tür ab und alles was euch in die Finger kommt, hier sind noch Kinder im Haus. Sie sollen nicht das erleben was ich erlebt habe.“, sagte Saki und ging aus der Tür gefolgt von den beiden Jungs Taki und Go. Die beiden probierten sie noch immer zu treffen doch es klappte nicht. Saki drehte sich um und packte die beiden an der Kehle.
Sie zog sie hoch und senkte ihr Kopf. „Ich würde es lieber lassen, wenn euch euer Leben lieb ist. Meine Laune ist nicht grade die beste und ihr wisst ja wieso!“, sagte Saki mit drohender Stimme. Sie ließ sie beiden wieder runter und ging zum Auto. Sie fuhr auch gleich los, als die beiden Jungs mit eingestiegen waren. Mit quietschenden Reifen fuhr Saki die Straßen entlang auf der suche nach der Lagerhalle neun, wo sie Jessica fest hielten. Taki und Go mussten sich krampfhaft festhalten um nicht im Auto hin und her zu fliegen. Plötzlich machte Saki eine Vollbremsung und sprang wie von einer Biene gestochen, aus dem Auto. Go und Taki sahen sich nur fragend an, bis sie bemerkten dass sie vor der Lagerhalle neun standen und Saki schon auf dem Weg zum Dach war. Die beiden Männer sprangen nun auch aus dem Auto und guckte Saki dabei zu wie sie probierte das Gitter, was den Weg zum Dach versperrte, zu zerschlagen. Als sie es endlich geschafft hatte stiegen ihr die beiden Männer hinterher. Oben angekommen stand Saki schon über einem Fenster und bindete sich aan ihrem Seil fest. Saki Kumpel den sie von ihrem Handy angerufen hatte, kam grade auch um die ecke gefahren und stieg auch gleich aus dem Auto, als der Wagen stehen blieb. Ihr Kumpel namens Dimitri stieg sofort auch mit auf das Dach und sah alle streng an. „Was habt ihr bisher unternommen??“, fragte er auf Russisch und Saki sah ihn uninteressiert an. „Nichts, bis her!“, meinte Saki nur und Band ihr Seil um einen Lüftungsrohr fest. „Du willst da also jetzt So ohne zu überlegen rein und die dort raus holen??“, fragte er sie. „Ja, aber ich werde sie alle um die Ecke bringen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken!!“, sagte Saki sauer und trat das Fenster ein. Sie zog ihre Waffen und sprang Kopfüber durch das zerbrochene Fenster hindurch. Wie bei Banjijamping (wie wird das denn nur geschrieben?? Ich habe keine Ahnung. Ich hoffe doch ihr wisst was damit gemeint ist) Das seil zog sich und alle sahen Saki hinterher. Man sah nur noch wie sie ein paar Schüsse aus ihrer Waffe abfeuerte und dann das Seil durch schnitt. Es war doch sehr dunkel in der Halle und Saki konnte sich nur noch auf ihre Gefühle verlassen. Die sie ja eigentlich als Skipper nicht haben durfte. „Ihr könnt auch runter kommen!“, schrie Saki zu den anderen hoch. Die sahen sich nur fragend an und gingen auch sogleich zu der steilen Treppe. Saki sah sich in der Zeit in dieser riesigen Halle um und probierte sich in der Dunkelheit zu Recht zu finden. Ihre Augen gewöhnten sich langsam und sie konnte immer mehr sehen. Sie sah ein paar eiserne Säulen die in der Mitte des Raumes waren. Saki erschreckte sich, als sie hinter sich ein Husten vernahm. Sie drehte sich ruckartig auf ihren Absätzen um und richtete die Waffe in diese Richtung aus dem das husten kam. Sie ging langsam auf die fest gekettete Person zu. Sie hockte sich zu ihr als sie direkt vor ihr stand. „Jessi..?“, fragte Saki leisen und streckte ihre Hand zu ihr aus. „Verschwinde gefälligst!!“, schrie sie Jessi an. Saki konnte sie nur traurig angucken und senkte ihren Kopf. „Ich weiß, dass du sauer auf mich bist…!“, sagte Saki. „Ich bin sauer?? Ich bin stink sauer!“, unterbrach sie Jessica. „Denn eben das. Aber ich konnte dir das doch nicht sagen!! Ich durfte besser gesagt nichts sagen, sonst hätten die dich umgebracht!!“, Saki wurde immer lauter beim sprechen und schrie die letzten Worte schon. Jessi zuckte immer wieder, bei jeden Wort was Sakuri schrie zusammen. „Aber ich!“, sagte Jessi schlurzend. „Aber…Mmhh!“, sagte Jessi und spürte wie sich warme Lippen sich auf ihren bewegten. Jessi weitete erschrocken ihren Augen und schloss sie langsam wieder. Sie genossen beide den Kuss. Sie wurden immer leidenschaftlicher und Saki strich ihr unter ihren Pullover. Jessi keuchte in den Kuss hinein als Saki ihr leicht über die Brustwarze streichelte. Die beiden mussten sich voneinander trennen um erst einmal den nötigen Sauerstoff ein zu atmen. Saki schneidete ihre Fesseln durch, mit dem Messer was sie bei sich trug und steckte Jessi ihren Verlobungsring wieder auf den Ringfinger. „Den solltest du wieder tragen. Denn ich kann oder ich will nicht mehr ohne dich leben!!“, sagte Saki in einem Ton, der bei Jessi eine angenehme Gänsehaut verursachte. „Ich will auch nicht mehr ohne dich Leben… Wir werden ab sofort alles gemeinsam schaffen… egal was auch passiert!“, sagte Jessica und umarmte ihre Geliebte. „Ja das werden wir!“, sagte Saki und hob Jessi auf den Arm. Beide gingen raus aus der Halle und sahen die anderen an, die grade von Dach der Halle runter gekommen waren an. „Ist jetzt wieder alles in Ordnung??“, fragte Taki besorgt und sah die beiden leicht grinsend an. Alle stiegen in das leicht zerdeschte Auto ein und fuhren damit zum nächsten Flughafen. „Du musst aber auch alles kaputt machen!!“, sagte Jessi als sie das Auto begutachtete. „Nö, eigentlich nicht. Dich habe ich ja auch nicht kaputt gemacht!“, antwortete Saki darauf und gab Jessi einen Kuss. Saki ging auch gleich in den Flughafen zu einem der Schalter und holte für alle ein Flugticket. Als sie wieder zu den anderen ging, die in der Eingangshalle auf sie warteten, stellte sie fest dass ihr Flug erst in zwei Tagen abheben würde. „So ein verdammter Mist!“, fluchte Saki und sah die anderen an. „Unser Flug geht erst in zwei Tagen das bedeutet das wir uns noch einen Unterkunft besorgen müssen.“, erzählte Sakuri und sah die anderen traurig an. Go und Taki bekamen sofort ein Megawattlächeln auf den Lippen und sagten dann beide zwinkernd: „Urlaub!“ Saki und Jessi fielen beinah von glauben ab und fingen aber dann an zu lachen. „So könnte man es auch sagen!“, sagte Jessi und umarmte Saki. Saki umarmte sie auch. So gingen alle Mann raus aus dem Flughafen und sahen sie nach einer Unterkunft um. Kurze zeit später fanden sie auch eine und Schecken ein.
Der Urlaub verging wie im Fluge. Go und Taki hatten nichts besseres zu tun als sich auch zu verloben.
Hairatsantrag:
Go und Taki waren in einem Noblen Restaurant Essen. Sie Bestellten sich kurzerhand etwas zu essen und Unterhielten sich noch ein Wenig. Nach dem Essen ging die beiden noch ein Bisschen Spazieren. Als sie an einem Park vorbeikamen erblickten die beiden ein Riesenrad. Kurzerhand entschlossen sich die beiden noch eine kleine runde in diesen zu drehen. Als die beiden ganz oben angekommen waren kniete sich Go vor Taki und probierte den Ring aus seiner Tasche zu kramen. Doch das stellte sich als ziemlich schwierig her raus da sein Smoking doch etwas zu klein war. Taki war sofort zu stelle und half ihm dabei den Ring aus der Tasche zu ziehen. Nun hatte Taki einen Echten Diamantring in der Hand. Taki bekam Tränen in den Augen und sah runter zu Go. „Möchtest du mein Mann werden??“, fragte Go und Taki fiel im um den Hals. „Ja, ich will“, schrie Taki fast und fing an zu weinen vor Freude.
So das war es schon wieder von mir…
Tja dann mal an das letzte Kapitel. Dann habe ich es Geschafft und das habe ich nur den treuen Kommi Schreibern zu verdanken.
Also vielen lieben dank noch mal für die lieben Kommis.
