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Shadow Hearts - The first feelings

von

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Begegnung

Ich arbeitete an diesem Abend lange, anders wie ich es sonst tat. Aber aus irgendeinem Grund wurde und wurde ich nicht fertig. Egal mit was ich anfing, es schien Ewigkeiten zu dauern bis ich es erledigt hatte. Noch dazu konnte ich mich nicht lange konzentrieren, immer wieder schweifte mein Blick aus dem Fenster und ich hatte das Gefühl dass noch etwas passieren würde.

Etwas, das ich nicht einzuordnen vermochte.

Da ich nichts mehr zustande brachte, beschloss ich den Rest am nächsten Tag zu machen. Die Unterlagen, an denen ich die ganze Zeit gesessen hatte, räumte ich beiseite, nahm meinen Mantel und schloss mein Büro ab. Ich freute mich auf zu Hause und etwas warmes zu Essen. Immerhin hatte ich den ganzen Tag nur gearbeitet und jeden Hunger mit Tee gestillt. Gemütlich bog ich auf die Straße und ging Richtung Innenstadt, in der meine kleine Wohnung lag. Aber mein Blick fiel auf etwas ungewöhnliches. Eine Frau, bewusstlos. Ich ging zu ihr, immerhin konnte ich sie nicht dort liegen lassen, und drehte sie auf die Seite. Sie hielt ein Foto in der Hand. Erst zögerte ich, nahm es dann aber doch an mich. Als ich es mir näher ansah blieb für einen kurzen Moment mein Herz stehen.

Auf dem Foto war die Frau, sie stand hinter einem kleinen Jungen und neben ihr – stand ich. Als ich das Foto umdrehte sah ich dass etwas darauf geschrieben war.
 

1893 – Jinpachiro, Anne und der 3jährige Yuri
 

1893?

Es war 1887!
 

Ein leises Stöhnen war zu hören, sie wachte auf. Ich steckte das Foto weg und bot ihr meine Hilfe an. Obwohl ich nicht wusste wer sie war und ich mir sicher war sie noch nie gesehen zu haben, fühlte ich mich mit ihr verbunden. Auf welche weise wusste ich nicht, aber nachdem ich das Foto gesehen hatte schien es so als habe das Schicksal sie zu mir gebracht.

Konnte das sein?

Gab es so etwas wie Schicksal überhaupt?

Sie lächelte mich an, wissend.

Kannte sie mich etwa?

Wer war sie?

Ich half ihr auf, sie trug sehr merkwürdige und aufreizende Kleidung. Etwas vergleichbares hatte ich noch nicht gesehen. Da sie mich noch immer anlächelte wusste ich nicht was ich sagen sollte. Statt dessen lächelte ich sie auch an.

„Was machen sie denn so spät noch hier draussen, alleine auf der Straße“, fragte ich sie um das Schweigen zu brechen. Da sie unverletzt war und keinen betrunkenen Eindruck machte musste es ja einen anderen Grund geben.

Sie sagte nichts.

Vielleicht verstand sie mich auch einfach nicht, denn sie kam eindeutig nicht von hier.

„Ich.. bin mir nicht sicher..“, sagte sie plötzlich sehr leise. Ich war erstaunt über ihre gute Aussprache, nur selten sah man einen Ausländer der so gut unsere Sprache sprechen konnte.

Sie schaute sich um und sah ein wenig verwirrt aus, vielleicht hatte sie ihr Gedächtnis verloren. Soll ja manchmal vorkommen, bei schrecklichen Erlebnissen zum Beispiel.

Aber dann wurde ihr Blick wieder wie vorher, dieses wissende Lächeln kehrte zurück.

Sie schaute mich an, musterte mich regelrecht.

„Wer sind sie“, fragte ich nun, ich musste es wissen.

„Ich heiße.. Anne“, sagte sie. Diesmal nicht so leise, aber immer noch lächelte sie.

Wieso lächelte sie so?

Was wusste sie?

„Sie sind Ben Hyuga“, sagte sie nun.

Woher wusste sie das?

Langsam machte ich mir wirklich Sorgen um mein Gedächtnis.

„Ja, ich.. ich heiße Jinpachiro Hyuga. Aber ich werde Ben genannt.“

Meinen Gesichtsausdruck wollte ich gar nicht sehen, denn sie lachte leise.

„Ben, können wir irgendwo hin wo es etwas.. gemütlicher ist?“ Sie fragte es so einfach und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Wohin sollte ich mit ihr gehen?

„Es.. hat nichts mehr geöffnet. Also.. könnten wir.. nur.. zu .. mir.“ Ich musste wirklich aufpassen das ich nicht stotterte.

Sie nahm meinen Arm und lächelte.

„Würdest du mich dahin mitnehmen?“

Mädchen, ich würde dich überall hin mitnehmen. Beinahe hätte ich das gesagt, aber ich konnte es unterdrücken und sagte statt dessen nur, „Aber sicher.“

Sie hakte sich bei mir ein und wir gingen in meine kleine Wohnung. Unterwegs wusste ich einfach nicht was ich sagen sollte, weswegen ich einfach garnichts sagte. Sie schaute mich die ganze Zeit über an und manchmal fühlte ich mich etwas unwohl. Sie schaute mich an als würde sie mich kennen, aber ich kannte sie doch erst seit wenigen Minuten.
 

Es sah alles andere als ordentlich aus, gewöhnlich hatte ich keine Besucher und musste mir deswegen keine Sorgen machen. Die meisten meiner Kollegen und Freunde traf ich in Bars oder wer weiß wo, aber nicht zu Hause.

Sie überblickte meine Wohnung und kicherte leise. War es so lustig das ein erwachsener Mann ein wundervolles kleines Chaos zustande gebracht hatte und nicht mal im Traum daran dachte dieses zu beseitigen?

Anscheinend ja, denn sie lächelte mich wieder an. Aber da war noch etwas anderes in ihrem Blick. War es vorher auch schon da gewesen?

Ich wunderte mich und lächelte sie nun meinerseits verlegen an.

„Ähm... ich schlafe dort, dann kannst du mein Zimmer haben. Gib mir nur... 5 Minuten.“ Irgendwie musste ich ja aus dieser Situation rauskommen und wenn es hieß das ich im Wohnzimmer schlief.

Ich ging in mein Schlafzimmer. Hier sah es nicht besser aus wie im Rest der Wohnung und so räumte ich schnell die gröbsten Dinge beiseite. Während ich mich so durch das Zimmer wuselte, merkte ich nicht das sie mich beobachtete.

Erst als ich aufsah und ihr direkt in die Augen blickte. Ich fragte mich in genau diesem Moment ob es nicht wirklich so etwas wie ein Schicksal gibt. Denn das sie hier war, genau jetzt, und mir in die Augen sah, das musste Schicksal gewesen sein.

„Lass ruhig, ist schon in Ordnung. Hauptsache das Bett ist frei“, sagte sie lächelnd und setzte sich.

„Wenn... wenn du meinst..“ schon wieder hätte ich beinahe gestottert, das gefiel mir gar nicht.

Ein leises Knurren war zu hören und ich fasste an meinen Bauch. Dass ich Hunger hatte, hatte ich ganz vergessen.

„Ähm, hast du auch Hunger?“

Sie nickte und ich ging in die Küche um etwas zu Essen zu machen. Als ich zurück kam lag sie dort und schlief. Ich deckte sie zu und legte mich, nachdem ich gegessen hatte, auch hin.

Anne

Ich wachte in einem fremden Bett, in einer fremden Wohnung auf. Meine Erinnerungen drehten sich, bis sie mir endlich ein einigermaßen verständliches Bild gaben.

Yuri, das Letzte was ich gesehen hatte, ehe es schwarz um mich wurde.

Aber dann, was war dann geschehen?

Selbst nachdem ich mich aufgesetzt und umgesehen hatte fiel es mir nicht ein. Nur der Gedanke an Yuri kam wieder. Das Zimmer erinnerte mich sehr an ihn, nur wieso es das tat konnte ich nicht sagen. Also stand ich auf, zog mir einen hier auf dem Boden liegenden Mantel an und ging durch die Schiebetür in das angrenzende Zimmer. Zuerst sah ich ihn nicht, den Mann der dort auf einer Matte schlief. Erst als er sich umdrehte wurde ich auf ihn aufmerksam. Seine Haare sah ich zuerst und für einen kurzen Moment dachte ich es sei Yuri, aber dann fiel mir ein das es unmöglich war.

Nur, warum war es unmöglich? Das wollte mir einfach nicht klar werden.

Wer sollte es sein, wenn nicht Yuri? Der Mann gähnte und streckte sich. Jetzt sah ich auch sein Gesicht. Unweigerlich fiel mir wieder ein wo ich war und bei wem.

Ich war in der japanischen Hauptstadt, bei dem Mann der mein Schicksal war, Ben Hyuga.

Sie sahen sich so ähnlich. Keiner der beiden würde leugnen können das sie verwandt waren.

„Morgen“, sagte ich leise und setzte mich neben ihn. Kaum das ich ihn ansah mußte ich lächeln. Das hatte ich auch am Abend zuvor immer gemusst, warum konnte ich nicht sagen. Ich kam mir etwas komisch vor deswegen.

Auch er lächelte mich an. Die Augen hatte er noch halb geschlossen und es machte den Anschein als sei er noch sehr müde.

„Habe ich dich geweckt“, fragte ich. Noch immer redete ich leise, dabei war er ja schon wach.

„Nicht wirklich.“ Ben setzte sich und schaute mich an. Ich weiß nicht wie lange wir da saßen und nichts sagten. Er schaute mir in die Augen und wie am Abend zuvor schon, hatte es den Anschein als wolle er nicht mehr weggucken.

Aber dann schaute er doch auf eine Uhr, die ich zuvor nicht einmal bemerkt hatte, und zuckte zusammen.

„Mist, ich muß los..“ Er sprang auf und verschwand in das Zimmer in dem ich aufgewacht war. Von den Geräuschen her zog er sich um und durch das Fluchen wusste ich warum.

Er schien etwas zu suchen als er aus dem Raum kam und dann grinste er als sein Blick auf mich fiel.

„Ich brauche meinen Mantel“, sagte er. Er war auf dem Weg zu Tür und zog sich dort seine Schuhe an.

„Es tut mir Leid das ich jetzt weg muss. Ich hoffe du kommst auch so bis heut Abend klar.“

Ich hatte den Mantel ausgezogen und hielt ihn ihm entgegen, in diesem Moment war ich froh noch mehr an zu haben wie den Mantel.

„Das werde ich grade noch so hin bekommen“, sagte ich ruhig. Warum auch immer ich das tat, ich gab ihm einen Kuss. Ben lief rot an und warf sich den Mantel über. An der Tür drehte er sich noch mal kurz um, grinste mich an, und verschwand dann.
 

Jetzt war ich allein.

In dieser fremden Wohnung.

Ich schaute mich um, was anderes blieb mir erst einmal nicht übrig um die Zeit tot zu schlagen.
 

Meine Gedanken gingen zurück zu dem was passiert war.

Der Kampf gegen Kato, meine Freunde, die wieder dahin gegangen waren, woher wir alle auch gekommen waren. Nur ich, ich hatte mich anders entschieden.

Für Yuri.

Für mein Schicksal.

Jetzt bin ich hier, in der Vergangenheit.

Was die anderen wohl nun machten?

Nein, das war nicht ganz richtig so, denn noch waren sie nicht einmal alle geboren.

Genau genommen war ich noch nicht einmal geboren. Wenn ich so darüber nachdachte bekam ich eine Gänsehaut.

Wie sollte ich das nur je jemandem erklären?

Sollte ich das überhaupt erzählen?

Nein, es wäre besser wenn ich nichts über das erzählte was bis jetzt gewesen war. Mein Leben musste ein Geheimnis bleiben. Nur, früher oder später würden Fragen darüber aufkommen. Dazu musste ich mir dringend was ausdenken.
 

Ich hatte den ganzen Tag damit verbracht über mein neues Leben nachzudenken und mir eine Geschichte dazu einfallen zu lassen.

Woher sollte ich stammen, wer waren meine Eltern?

Für nichts davon hatte ich eine Antwort. Also musste meine Vergangenheit ein Geheimnis bleiben. Nicht die, die Yuris Zukunft sein würde, davon konnte ich so oder so nichts erzählen. Aber das war mir vorher schon klar gewesen.
 

Es war bereits dunkel als Ben zurück kam, er sah müde aus und sank sofort auf sein Bett.

Er hatte mich wohl vergessen, denn als ich mich zu ihm setzte schaute er mich verwundert an.

„Du.. warst kein Traum“, fragte er flüsternd. Ich nickte nur und lächelte. Was sollte ich denn darauf erwidern?

„Erkläre mir bitte, wie du dahin gekommen bist. Was hattest du dort alleine zu suchen?“

Er hatte die Augen geschlossen und nahm meine Hand.

„Das kann ich dir nicht erklären, ich weiß es selber nicht“, antwortete ich ihm. Das war nicht mal gelogen, denn ich wusste ja wirklich nicht wie ich das hätte erklären sollen.

„Was kannst du mir denn erzählen“, wollte er dann wissen.

Ich dachte nach, konnte ich ihm überhaupt was erzählen?

„Ich befürchte, das es nicht besonders viel ist“, antwortete ich ihm mit einem verlegenen Lächeln.

„Alles was passiert ist, ist sehr verschwommen und wirr. Ich kann nicht sagen was davon wirklich wahr ist.“

War das jetzt schon gelogen? Ich konnte, seit ich hier war, wirklich nicht sagen ob das wirklich war, oder nicht doch nur ein Traum.

Er lag, noch immer die Augen geschlossen, dort vor mir und murmelte leise etwas vor sich her. Leider konnte ich beim besten Willen nicht verstehen was er sagte und ich fragte auch nicht nach. Erst als er eingeschlafen war stand ich auf und legte mich ebenfalls schlafen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  Dekowolke
2009-06-29T18:58:23+00:00 29.06.2009 20:58
Also ich finde den Anfang der FF richtig gut^^
Auch wenn ich das Verhalten der Beiden etwas seltsam finde *lach*
Aber jeder schreibt so, wie er es am Besten findet, nicht ^.^

Wie gesagt ich finde das Kapitel wirklich gelungen und ich mag auch deinen Schreibstil.
Vorallem da du es in der Ich-Perspektive zeigts, was irgendwie mehr in das Ganze hineinversetzt X3
Mal sehen, wie es weitergeht^^

LG
Deko
Von:  kia-chan23
2008-12-04T14:30:25+00:00 04.12.2008 15:30
Also die ersten beiden Kappi's gefallen mir schon mal richtig gut!

Wann kommt mehr davon ?? ^^
Von: abgemeldet
2008-10-02T12:06:25+00:00 02.10.2008 14:06
Ich liebe Shadow Hearts und finde die Geschichte richtig gut. Ich hoffe du schreibst noch ein drittes Kapitel und ein viertes und ein fünftes und ein.....
Sie könnte ja Roger begegnen. Der müsste ja jetzt schon am Leben sein (der alte Knacker). ^^

Von: abgemeldet
2007-08-20T12:17:29+00:00 20.08.2007 14:17
Also ich finde die Geschichte sehr schön!
Ich kann diese Vertrautheit der Beiden zueinander gut nachfolziehen.

Im Spiel sagte Yuri über seine Eltern, doch mal sowas wie: "Es war liebe auf den erste Blick", oder? ich glaube schon
*nachdenk*

Deshalb finde ich es sehr gut gemacht!
Es ist so niedlich! Ben ist gut getroffen! Er ist wie Yuri!
Hi hi...
weiter soooo!

cloud-tifa :3
Von: abgemeldet
2007-08-20T12:06:12+00:00 20.08.2007 14:06
sehr schön geschieben, wie ich finde!
gefllt mir echt gut!
vorallendingen die geschicht wie es mit Karin ... äh... Anne weitergeht interessiert mich brennent! ;)

weiter so
cloud-tifa
:3

Von: abgemeldet
2007-07-29T18:15:33+00:00 29.07.2007 20:15
Ich find die geschichte echt gut, vor allem ist sie interessant und man will unbedingt wissen wies weiter geht. Also schön weiter schreiben, ja? ^^

Die Formulierungen musst du noch üben, aber ich weiß wie schwer es ist ne geschichte zu schreiben, die sich an nem spiel orientiert. Trotzdem weiter so, umso mehr du schreibst umso besser wird es auch.
Ich freu mich schon auf die nächsten kapitel. ^^
Von: abgemeldet
2007-03-28T11:04:16+00:00 28.03.2007 13:04
hiho! ^^

Sorry, hat mal wieder sehr lange gedauert.....den Kommi für Schimmen kriegst du nachher auch noch, sonst morgen! ^^"

Also: An für sich gut geschrieben, so wie ich es von dir kenne! Stellenweise ist das Kapitel echt süß. Aber kann es sein, dass die beiden zusammenkommen sollen? Wäre sehr offensichtlich, vielleicht ein wenig zu offensichtlich....und ich weiß nicht genau warum, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Zeit bzw. der Tag viel zu schnell vergangen ist....kA, warum....^^"
Aber vielleicht würde es besser wirken, wenn sie sich ein wenig in der Wohnung umsieht oder für ihn Abendessen kocht oder sowas.....nur ein Vorschlag und wie immer meine persönliche Meinung. ^^

Ich hoffe mal du kannst damit was anfangen! ^^
Ich warte auf die Fortsetzung! Die Story gefällt mir! ^^

*knuddel*
das Spika
Von:  LaLuma
2007-02-14T17:19:35+00:00 14.02.2007 18:19
äähm der schreibstil ist okay nur ich frage mich warum karin am anfang sagte, sie hieß anne? >< sie muss doch wohl ihren richtigen namen wissen oder hab ich was verpasst? @@
und irgendwie geht mir das teilweise so schnell... ich hab das gefühl das die beiden zusammenkommen sollten wenn das der fall ist, sollte es nicht direkt passieren ich würde es ruhig und langsam angehen ^.~ xD (wenn ich geschichten schreiben würde *hust* xD)
Von: abgemeldet
2007-02-02T16:18:48+00:00 02.02.2007 17:18
leicht japanischer stil, nicht nur die namen... in annes augen seine rückkehr, seine überraschung "Du warst nicht nur ein traum" hat mir am besten gefallen.
Von:  Miyavi_Attack
2007-01-05T16:05:37+00:00 05.01.2007 17:05
Ich finde deinen Schreibstil echt cool! Ich lese Geschichten in der Ich-Form sehr gerne, das immer so als ob man ein Tagebuch von jemndem liest^^
schnell weiter schreiben, ja???? >.<
schickst du mir eine ENS bitte, wenn es weiter geht???^^

*knuffs*


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