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Kago x Inu ... Unsere Liebe überwindet selbst die Zeiten...

von

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Liebe ich dich?!

Hallo erst mal!

Das hier ist meine erste FF, also bitte nicht so streng sein. Ich werde sie erst weiterschreiben, wenn ich mindestens 3 Komentare pro Seite bekomme... (schließlich will ich wissen, ob diese FF euch überhaupt interessiert, sonst wäre das ja eher Zeitverschwändung... ). Es wäre super lieb, wenn ihr einige komentare schreiben könntet... Lob, Kritik... ich nehme alles an und versuche mich dadurch zu verbessern... ^^

HEAGDL Yasmine ^^
 

Ok, kurze Anleitung...

//... // Gedanken einer Person

" ... " Rede einer Person

(... ) mein Senf ^^
 

"Uff... ist das schwer...!" Kagome kletterte durch den kleinen Brunnen in InuYashas Zeit hindurch und kam endlich in seiner Zeit an... Die Luft hier war so klar und schön... nicht so wie in ihrer Zeit. Mühsam schleppte sie sich sammt Rücksack nach oben und kam aus dem Brunnen gestolpert. Ihr Rucksack war (wie immer) sehr schwer. Plötzlich spührte sie, wie jemand ihr den Rucksack abnahm. Jetzt schaute sie in zwei goldgelbe Augen , die sie ebenso anschauten. "Danke, Inuyasha.". Sie lächelte den Hanyou dankbar an, doch dieser drehte sich nur um. "Wie immer nur Krimskrams da drinne oder wie?!", meckerte er sie an. Kagome schüttelte nur ihren Kopf und sah ihn weiterhin an. "Okay, wenn du deine Chips nicht haben willst, dann geb ich sie Shippo... und deine Nudeln...". Sie wusste genau wie sie ihn ärgern konnte und sah ihn grinsend an. InuYasha blickte auf ihren Rucksack. "Shippo mag die gar nicht... und außerdem hast du sie MIR mitgebracht!" Wie ein kleines Kind versuchte er nun den Rucksack mit Gewalt zu öffnen, doch Kagome kam ihm zuvor. "das lässt du schön bleiben! Mach Platz!" Rumms! Man konnte InuYasha nur noch den Boden küssen sehen. Kagome nahm ihren schweren Rucksack wieder auf ihren rücken und machte sich, ohne ein weiteres Wort auf den Weg ins Dorf, wo ihre Freunde sicher schon auf sie warteten...
 


 

Immer weiter und weiter schleppte sie den rucksack auf ihrem Rücken. es war ziemlich warm. Schließlich auch Hochsommer. Die Vögel zwitscherten und die Sonne schien gnadenlos auf Kagomes Körper hinab. Zum Glück musste sie nur noch durch einen Wald... Inuyashas Wald. Dort hatte sie damals Inuyasha von seinem Fluch befreit und ihn kennen gelernt. Sie ging in den Wald hinein. Heimlich lief InuYasha ihr hinterher. Doch sie merkte es nicht. Er hatte eine Schmolllippe aufgesetzt und war eingeschnappt... //Tse... blöde kagome... da helf ich ihr schon und dann gibt sie mir noch nicht mal MEINE Sachen! Und außerdem muss sie mir mal diese verflixte Bannkette abnehmen! Echt nervig! Damit hat sie mich in der Hand... andererseits...// InuYasha hielt inne. Er unterbrach seine Gedanken und überlegte kurz... //... hat sie mir auch schon oft damit das Leben gerettet...// Er lief etwas rot an, denn er hatte plötzlich ihr Gesicht in Gedanken vor Augen. Sie lächelte und ihr Haar wehte leicht mit dem Wind. Er hatte ihr Lächeln so gerne, denn sie sah so hübsch aus wenn sie glücklich war... (für ihn sieht sie sowieso immer hübsch aus...^^). Er schüttelte seinen Kopf und versuchte aus seinen Gedanken raus zu kommen. Schnurstracks verfolgte er wieder Kagomes Duft, der ihn witer durch den Wald führte. Er legte sich sanft um seine empfindliche Nase und und ließ ein lächeln über seine Lippen blitzen. Kagome ging weiter durch den Wald hindurch, bis sie endlich die Sonne wieder am Himmel klar sehen konnte, denn sie war im Dorf angekommen. Es war so angenehm warm und sie streckte sich einmal kurz im Sonnenlicht. Kurze Zeit später tauchte InuYasha unbemerkt hinter ihr auf. Er sah in ihr Gesicht. Sie jedoch hatte ihn noch nicht bemerkt, da er sich quasie hinter ihr angeschlichen hatte und sie somit beobachten konnte. Er wollte auch gar nicht, dass sie ihn bemerkte. Kagome lächelte. Ihre Haare wehten mit dem Wind. InuYasha lief rot an und versuchte sich abzulenken, doch es ging nicht. Er konnte seine Augen nicht von ihr wenden. Plötzlich lief sie weiter in die Richtung, wo Kaede wohnte. In der Hütte angekommen wurde sie jedoch nur von Kaede begrüßt. InuYasha war auf das Dach des Hauses gesprungen und lauschte den Worten der Frauen...

"Hallo Kagome. Die anderen sind leider nicht da...", antwortete Kaede, nachdem sie Kagomes fragenden Bick aufgenommen hatte. "Sie sind losgezogen um Sangos Bruder zu finden. Sie werden wohl einige Zeit wegbleiben. Sie meinten, sie würden erst in ein paar Tagen zurück sein und ihr bräuchtet euch keine Sorgen um sie machen. Kagome nickte. "Okay Kaede, danke...", sagte das Mädchen und ging ein Zimmer weiter. Dort legte sie ihre Sachen nieder. Es war das Zimmer, wo sie in Inuyashas Zeit hauste. Es war eine Art Bett und eine euerstelle vorhanden. Ansonsten hatte sie sich etwas darin eingenistet, schließlich hatte sie viel Zeit gehabt und konnte sich in der ersten Zeit richtig einleben. //... es ist so schönes Wetter draußen... ich glaube ich gehe eine Runde am Fluss schwimmen...^^// Kagome schnappte sich einige Sachen und giing aus der Hütte raus mit den Worten, sie sei bald wieder da. Verfolgt wurde sie natürlich wieder von InuYasha, der bemerkt hatte, dass sie raus ging und ihr wieder unauffällig folgte. Kagome lief fröhlich mit einer Tasche in der Hand in Richtung Fluss. Es war eine eher abgelegene Stelle. Dort war so gut wie nie jemand, denn es war doch schon ein gutes Stück vom Dorf entfernt. Kagome legte ihre Sachen nieder und fig schließlich an ihr Oberteil auszuziehen... InuYasha schaute hinter einem Baum zu ihr. Dann sah er, wie sie anfing sich auszuziehen. Wieder lief er knallrot an und schaute schnell weg. //Oh man... warum bin ich ihr nur gefolgt? Ich kann jetzt nicht abhauen, das würde sie sofort bemerken... was mach ich denn jetzt nur?!// Gebannt stand er hinter dem Baum und wusste weder ein noch aus. Dann schaute er wieder zu ihr. Sie hatte sich fertig umgezogen und trug nun einen roten Bikini, der für InuYashas Geschmack anscheinend ziemlich knapp war. Nun ging sie seelenruhig ins Wasser und bemerkte den Hanyou nicht, wie er weiterhin auf sie starrte. Sie planschte mit den Füßen im Wasser herum und genoßß die Wärme der Sonne, die auf sie scheinte. Genüsslich lehnte sie sich gegen einen im Wasser liegenden Felsen und schloss die Augen. Sie sortierte ihre Haare, die ihr durch den wind ins Gesicht fielen und legte sie auf ihre Schulter zurück. "Hach, ist das schön...!", schwärmte sie. Nun beschloss sie etwas weiter hinaus zu schwimmen. Sie war nun in der Mitte des Flusses und tauchte nun kurz unter. Das war die Gelegenheit! InuYasha sah seine Chance und wollte weg... doch irgend etwas hielt ihn fest... wollte ihn nicht gehen lassen. Etwas stimmte nicht... oder wollte er sie nur nicht alleine hier in der Gegend lassen? Hier könnte doch jeder Idiot auftauchen und sie bedrohen oder schlimmer... InuYasha schüttelte sich bei diesem gedanken und drehte sich zu der Stelle, wo Kagome untergetaucht war. Langsam wurde es mal wieder Zeit, dass sie auftauchte. Geduldig wartete er... ... ... nichts! Inuyasha fing an sich langsam Sorgen zu machen. //Was ist los?! Warum taucht sie nicht auf?!// Er kam aus seinem (albernem) Versteck heraus und lief ungeduldig hin und her. "Kagome!!!" rief er nun. Doch es war immer noch nichts zu sehen...! InuYasha starrte panisch auf das Wasser. "Jetzt reichts!", sagte er noch und sprang in das Wasser hinein. Er tauchte unter und sah sich suchend nach Kagome um. Plötzlich spührte er eine warme Hand an seinem Rücken... //kagome!!!// Hinter ihm schwamm Kagome.. doch wie war das möglich? Er hatte sie doch die ganze Zeit über nicht gesehen! InuYasha und sie waren immer noch unter Wasser. Sie sah ihn an und war etwas irritiert dadurch, dass er hier bei ihr war... Inuyasha jedoch packte sie und schwamm mit ihr zur Wasseroberfläche. Kagome holte tief Luft und sah ihn dann an... "InuYasha! Was... machst du denn hier?" InuYasha lief wieder knallrot an und antwortete genervt auf ihre Frage. "Keh...! Ich bin rein zufällig hier! Ich... habe einen Dämon verfolgt und habe deinen Geruch hier warnehmen können!" Kagome glaubte ihm nicht, nickte jedoch. InuYasha sah ihr nicht in die Augen, da er sie ja gerade belogen hatte. Stattdessen sah er in eine andere Richtung und tat so als ob er etwas gesehen hatte. //Wie konnte sie so lange unter Wasser bleiben? Das geht doch gar nicht!// Plötzlich sah er wie sie ein Rohr hinter ihrem Rücken hervor holte. Sie lächelte ihn an und klopfte auf seine Schulter. Dabei drückte sie ihm noch ein zweites Rohr in die Hand. "Die kann man ganz praktisch als Schnorchel benutzen! Damit kann man Ewigkeiten unter Wasser bleiben!" Verblüfft sah er sie an. "Deswegen warst du also so lange unter Wasser, wie?" Kagome sah ihn stutzig an. "Naja... eigentlich schon... wieso?" Interessiert schaute sie ihm plötzlich tief in die Augen. InuYasha wusste gar nicht was er sagen sollte und versuchte sich aus ihrem Blick zu befreien, jedoch vergebens... immer wieder schaute er in diese faszinierenden rehbraunen Augen des Mädchens. Langsam legte sich ein roter Schimmer über seine Wangen. "A-also... i-ich...", stotterte er nur. Kagome schaute ihn immer noch fragend an und schüttelte den Kopf. "Ist ja auch egal...", sagte sie kurz und drehte ihm den Rücken zu, um sich schließlich ein Handtuch zu nehmen und sich abzutrocknen. Inuyasha war froh, dass sie es so akzeptierte und sah ihr nach. Sie hatte sich auf eine große Decke gesetzt und sich in ein Handtuch eingewickelt. Nun ging er langsam auf sie zu und setzte sich einfach neben sie auf die Decke mit drauf. Kagome sah ihn erst an und kramte in ihrer Tasche. "Hier... magst du die noch?", fragte sie und hielt ihm eine Tüte Chips vor die Nase, sammt einer Packung Nudeln. Inuyasha legte den Kopf schief und sah sie fragend an. "D-du sagtest doch dass du sie Shippo geben willst...!", sagte er eingeschnappt. Kagome lachte nur. "Mensch, InuYasha! Ich hab für Shippo doch ganz andere Sachen mit. Der mag sowieo keine Chips!" InuYasha nickte leise und nahm die Tüte entgegen. Er mahte sie auf und fing an zu essen. //man, der muss aber Hunger haben...// dachte Kagome nur. Sie lächelte ihn glücklich an. Der Streit war bereits völlig vergessen worden... nach einiger Zeit standen beide auf, räumten die Sachen zusammen und machten sich auf den Rückweg. Erst gingen sie zu Fuß, doch InuYasha wollte sich beeilen und nahm sie schließlich huckepack. So ging es viel schneller. Gemeinsam kehrten sie ins Dof zurück, denn die Nacht brach schon an. Kagome zögerte. "InuYasha, kann ich noch mal kurz in meine Zeit?" Sie sah den Jungen flehend an. "Kommt nicht in frage! Du bist doch gerade erst wieder gekommen!" "Ja, aber ich habe mein Mathebuch vergessen! Ich muss zurück! Es ist doch nur für drei Minuten.... bitte..." InuYasha stellte auf stur, hielt sie fest, da sie immer noch huckepack auf ihm war und ging in Kaedes Hütte. Kaede war jedoch nicht da, so dass sie einen Streit zwischen Inuyasha und Kagome nicht verhindern konnte. Kagome ließ ihn mal wieder mit einem ,Mach Platz!´ den Boden küssen und lief davon. InuYasha rappelte sich auf, rannte ihr noch hinterher und folgte kagome. Diese verschwand durch den Brunnen wieder in ihrer Zeit, wohin Inuyasha ihr folgte...
 


 

So, ich hoffe euch hat es gefallen und ihr lasst Komis für mich da! Wer benachrichtigt werden will, wann neue Seiten on kommen: Bitte eine ENS an mich! Also dann... HEAGGGDL !!!
 

Yasmine ^^

Menschliche Gefühle

Hi @ all! Ich habe fürs erste mich dazu entschieden noch ein weiteres Kapitel hochzuladen. Ich mache keine große Vorrede daraus... ^^ hier das 2. Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch!!! Yasmine
 


 

InuYasha folgte Kagome durch den brunnen hindurch bis in ihre Zeit. Er sprag heraus und sah sich als erstes um. //Hier hat sich nichts verändert... und ich kann Kagomes wundervollen Duft riechen...!// InuYasha ging nach draußen und sah, wie Kagome gerade ins Haus ging. InuYasha zuckte mit den Öhrchen und sah ihr sehnsuchtsvoll nach. //Was ist mit mir?! Warum reagiere ich so? Diese doofe Kuh kann mir doch egal sein! ...oder? // Verwundert über sich selber hielt er einen Moment lang inne um sich zu sammeln... Doch nach einer langen Zeit gab er es auf und schüttelte verwirrt den Kopf. Mittlerweile war es Abend geworden. Die ganze Zeit hatte er mit Nachdenken verbracht. Er war verwundert über sich selber und konnte es nicht fassen, als er sah wie die Sonne langsam unter ging... doch er sah keinen Mond... Keinen Mond?! "Oh nein!" Er sah zur Sonne, die hinter einem Berg anfing zu verschwinden. //Ich habe keine Zeit mehr!// Er lief in Richtung Brunnen. Doch dann hiel er (wieder einmal) inne. Plötzlich machte er kehrt und sprang gerade wegs auf einen Baum vor Kagomes Zimmerfenster. Er versteckte sich etwas hinter den Ästen und sah zu wie die Sonne unterging...
 

Es war kalt. Schwarze Haare wehten im Wind. Neugierige, braune Augen starrten in den Himmel. Es war Neumond. InuYasha klammerte asich an den Ästen fest, um nicht hinunter zu fallen. Er war nun ein Mensch. Hilflos sah er nach unten zu dem tief gelegenem Boden und schluckte. //Mist, wäre ich doch bloß nicht hier hinauf geklettert...was mach ich denn jetzt?!// Er sah keinen anderen Ausweg als sich weiter an dem Baum festzuklammern und abzuwarten. Er schaute durch das Fenster direkt in Kagomes Zimmer. Pltzlich sah er sie reinkommen... InuYasha lief schlagartig rot an und schluckte wieder. Kagome hatte nur ein Handtuch um, das sie nur knapp bedeckte. Ihre haare waren zwar trocken, aber ihr Körper war noch nass. Sie machte hinter sich die Tür zu und krammte in einer Schublade herum. InuYasha versuchte sich abzulenken. Er wollte an irgendetwas anderes Denken als an Kagome... obwohl er es sehr gerne tat... jedoch kam er sich gerade vor wie Miroku...^^. Er schüttelte seinen Kopf und viel dabei fast von seinem derzeitigen Sitzplatz runter. Gerade noch konnte er sich halten... und wieder sah er zu Kagome, die gerade dabei war das Handtuch wegzulegen und sich ihr Nachthemd anzuziehen... //AAAh!!! Seid wann bin ich so ein Spanner wie Miroku?!// InuYasha kneifte sich gezwungen die Augen zusammen und drehte sich um...
 

Kagome streifte sich das Nachthemd über und sah noch einmal zum Fenster. Draußen war es dunkel. Sie konnte Inuyasha nicht sehen, weil er sich ja hinter den Ästen versteckte... Kagome wusste dass Neumond war. Sie sorgte sich sehr um InuYasha, da er ja bekanntlich bei Neumond ein Mensch wurde. Sie setzte sich auf ihr Bett und sah weiterhin aus dem Fenster. Plötzlich sah sie hinter den Ästen versteckt, etwas Rotes... sie zuckte zusammen. Gebannt sah sie aus dem Fenster und wartete ab. Sie war auf alles gefasst...
 

InuYasha drehte sich wieder ein wenig um und sah wieder in kagomes Zimmer... //Jetzt wird sie ja wohl... fertig sein... oder?// Als er sich umdrehte sah er in zwei wunderschöne, Rehbraune Augen, in denen er sich sofort verlor... //Kago...me...// Doch sie hatte ihn erst bemerkt, als er plötzlich rückwärts vom Ast abrutschte und beinahe runterviel... jetzt hing er kopfüber an seinen Ast geklammert auf dem Baum und sah sie an. "Ähm... hi..." Kagome wusste nicht was sie dazu sagen sollte und rieb sich die Augen: sie konnte nicht glauben was sie gerade sah und stotterte drauf los. "Wie... w-was... machst du denn hier?" Sie lehnte sich etwas aus dem Fenster. Wärend dessen versuchte Inuyasha sich wieder auf den Baum zu setzten, doch es gelang ihm nicht. Immer wieder rutschte er ab und hielt sich wieder, wie am Anfang, an dem Ast fest. Kagome sah zu ihm. "Warte...", sagte sie nur und lehnte sich weit aus dem fenster heraus. Nun hielt sie sich am fensterrand fest und kletterte vorsichtig auf einen sehr dünnen Ast herauf, um zu InuYasha zu gelangen... "Kagome!!!", schrie er sie an. Gebannt sah er ihr zu. Kagome jedoch kletterte weiterhin auf ihn zu. Plötzlich rutschte sie mit einem Bein an der Seite weg und hangelte sich wieder hoch. InuYasha bekam gleich einen Herzinfakt und fing nun an wieder auf seine Ast zu klettern. Dieses Mal schaffte er es und saß wieder auf dem Baum. Er sah zu Kagome, die gerade dabei war sich auszubalancieren. Wieder rutschte sie weg. InuYasha eilte, so weit wie es der Ast erlaubte, auf dem sie beide waren, zu ihr vor und hielt sich fest. Jetzt streckte er eine Hand zu ihr aus. "Kagome... komm!" Kagome sah ihn hilflos an. "Ich werde fallen...", sagte sie nur. Wieder rutschte sie etwas. Lange konnte sie sich nicht mehr ausbalancieren. "Du fällst nicht, verdammt! Und jetzt spring!", forderte der Junge sie auf. Kagome schloss die Augen und gab sich einen Ruck. Sie sprang ihm entgegen, doch sie drohte zu fallen, da InuYasha auch nicht besonders gut dastand. InuYasha konnte sich gerade noch ausbalancieren Kagome sprang in seine starken Arme und drückte sich gegen ihn, um nicht herunter zu fallen. InuYasha nahm sie dicht an sich heran und sah zu ihr. "Alles in Ordnung?", fragte er forsichtig. Kagome öffnete zögernd die Augen und sah ihn an. "J-ja.. danke..." "Warum bist du nur zu mir rüber geklettert? Hast du ne Meise?", begann er sie anzufauchen und schaute sie böse an. Kagome machte einen Schritt zurück, doch sie rutschte wieder ab. "Kagome!", schrie InuYasha, der Kagome gepackt hatte und sie zu sich zog. Das Mädchen klammerte sich an seinen Suikan, doch sie rutschte immer weiter. InuYasha biss die Zähne zusammen. //Warum bin ich ausgerechnet jetzt ein schwacher Mensch?!// Er bemerkte dass sie rutschte und zog sie eng an sich heran. Mit beiden Armen umklammerte er sie fest und spührte dann, dass sie zitterte... "Ka-Kagome...", fing er an und rieb ihren Rücken, so dass ihr etwas wärmer wurde. Nun standen sie einigermaßen sicher auf dem Baum. InuYasha nahm sie dichter in seine Arme und fing an in richtung Fenster zu klattern. Kagome klammerte sich weiterhin an ihn und lies sich von ihm richtung fenster tragen. "Kagome, ich muss springen, sonst fallen wir!", sagte er, als er an der dünnsten Stelle des Astes angekommen war. Dann sprang er und landete gerade noch so an ihrem Fensterrahmen und hiel sich fest. Kagome blieb der Atem weg. InuYasha trug sie sicher zurück in ihr Zimmer. Kagome machte das Fenster zu und lies sich aufs Bett fallen. InuYasha sah sie an. //Kein Wunder dass sie so gezittert hat... warschenlich wegen der Kälte draußen. Auch wenn es Sommer ist, ist es hier in der Nacht sehr kalt. Und sie trägt nur... ein Nachthemd...!// InuYasha lief rot an als er bemerkte, wie knapp dieses Nachthemd war und versuchte woanders als auf Kagome zu schauen. "Danke... wegen eben...", fing kagome an. InuYasha schaute angespannt zu ihr. "K-kein Problem... aber du solltest trotzdem besser aufpassen!", sagte er, mit einem etwas mürrischen Unterton. "ich wollte dir nur helfen", erwiederte Kagome. InuYasha wendete sich ab und und versuchte auf ein anderes Thema umzuspringen. "Das nächste mal ziehst du dir längere Sachen an... im Moment kann man... naja..." InuYasha lief knallrot an... "...sehr viel sehen..." Kagome war sprachlos. "Die Sachen sind ja auch nicht dafür da, um auf die Straße zu gehen... es geht ja eher darum, dass sie gemütlich sind, damit man darin überhaupt schlafen kann...", sagte sie und setzte sich auf. InuYasha sah ihr in die Augen. Plötzlich verlor er sich in ihnen und schluckte hart. Kagome wusste nicht was sie machen sollte, denn er kam ihr schon immer näher... Blitzschnell wendete sie sich ab. //das geht zu schnell... er liebt doch Kikyou!// Sie sah aus dem Fenster und ballte bei diesem Gedanken die Faust zusammen. Ja, er liebte kikyou.. aber warum kam er ihr dann so nahe? InuYasha versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen und schaute zu Boden. //Was tue ich denn da? Warum mache ich das? Ist es... weil ich sie...// InuYasha biss sich auf die Lippe. Kagome schaute ihn an. "Was... sollte das eben?", fing sie an. InuYasha erschrak bei dieser Fragen und wusste nicht was er sagen sollte. Er fühlte wie sein Herz anfing zu rasen und er zitterte. Kagome selber schien gelassen, doch innerlich überschlugen sich ihre Gedanken... //Fühlt er vielleicht doch etwas mir gegenüber? Und was ist mit Kikyou?//
 


 

InuYasha drehte sich zu ihr. Seine Augen machten einen entschllossenen Eindruck, doch er sagte nichts und setzte sich einfach neben ihr aufs Bett. Kagome erschrak, doch dann sah sie ihn wieder an. InuYasha antwortete verunsichert. "ich weiß es auch nicht... irgendwie..." er zog ein Blatt aus ihrem Haar. "... hattest du da was im Haar..." Kagome seufzte innerlich. Sie blickte zu Boden. "Ach so ist das...", sagte sie nur und lächelte ihn gespielt an. InuYasha nickte nur und nahm ihren Blick auf. Kagome legte sich nun aufs Bett. Draußen war es nun wirklich stock finster. "InuYasha, drückst du bitte auf den Schalter da forne?" Kagome deutete auf den Lichtschalter neben der Tür. InuYasha schalltete das Licht aus. Jetzt brannte nur noch ihre Stehlampe auf ihrem Nachtschrank. InuYasha setzte sich vors Bett. "Inuyasha, willst du... vielleicht bei mir schlafen?" Wie sehr hatte er sich diese Frage erhofft. Nach gesoieltem Zögern willigte er ein und setzte sich nun auf das Bett. "Das geht so...", sagte er nur, auch wenn er sich gerne neben sie gelegt hätte. Kagome zuckte nur mit den Schultern und schloss die Augen...
 

Eine ganze Weile verging und InuYasha wurde auch langsam müde. Er sah zu Kagome. Diese schlief friedlich in ihrem warmen Bett. Inuyasha deckte sie vorsichtig noch etwas weiter zu und schaute sie liebevoll an. Vorsichtig kam er ihr näher und gab ihr ein ganz zärtliches, kleines Küsschen auf die Wange. Kagome bekam von alledem nichts mit. Jedoch lächelte sie im Schlaf in sich hinein. InuYasha beschloss nun doch sich zu ihr zu legen. Vorsichtig hob er die Decke etwas an und legte sich darunter. Kagome war sehr unruhig im Schlaf, doch als sie plötzlich InuYashas Wärme verspührte, lag sie schlagartig ruhig im Bett und blieb dicht an ihm hängen... (ach, wie sü~~~ß!)! InuYasha lief etwas rot an, aber was sollts. Er legte einen Arm um sie und löschte das Licht im Zimmer. Nach einiger Zeit fiel auch InuYasha in einen tiefen Schlaf...

Eifersucht

So... hier (mal wieder... v.v... ich kanns einfach nicht lassen^^) ein neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst mir Kommmis da... ^^ Also dann: Weiter gehts!
 

InuYasha schlug die Augen auf. Die Sonne strahlte auf sein Gesicht. Er blinzelte leicht und sah sich zögernd um. Seine Haare waren wieder silberweiß und seine Augen glitzerten goldgelb in den Sonnenstrahlen. Plötzlich bemerkte er, wie ihm warme Luft auf seine Lippen schlug. Plötzlich schaute er Kagome ins Gesicht. Ihr Atem prallte gegen seine Haut. Sie schlief noch. noch nicht mal mehr ein Zentimeter trennten ihre Lippen von einander... So nahe wie jetzt war er Kagome noch nie. Unauffällig nährte er sich mit seinen Lippen ihren und schloss die Augen. In seinem Gesicht befand sich eine gewisse Röte und er kam weiter auf sie zu. Plötzlich sah er Kagome in die Augen! Er erschrak furchtbar und fiel rückwärts aus dem Bett heraus, vergaß jedoch dass er sie immer noch in seinen Armen hielt und zerrte sie dabei mit herunter. Kagome lag auf ihm. Sie biss sich auf die Unterlippe und kletterte vorsichtig von ihm herunter. "I-InuYasha... was... hattest du eben vor?!", fragte sie, wärend sie ihn ansah. InuYasha zögerte. "D-du hast mich doch geweckt! Was sollte ich vorgehabt haben, blöde Ziege?!" Kagome wich zurück. Ihr Blick wurde kühl... Wenn Blicke töten könnten würde InuYasha schon unter der Erde liegen. Blitzschnell drehte sie sich um und verließ das Zimmer. InuYasha sah ihr eingeschnappt nach. //Tse... ist doch wahr! So was...!// Er legte eine Schmolllippe auf und sah zur Tür, die sie gerade hinter sich zuschlug und im Badezimmer verschwand. Dieses schloss sie ab und blieb einige Zeit dort drinnen. InuYasha beschloss auf sie zu warten und legte sich fürs erste wieder auf ihr Bett. Doch schlafen konnte er nicht mehr. Ihr ganzes Zimmer duftete nach Kagome und er vergrub sein Gesicht in ihrem Kopfkissen, um den Geruch intensiever in seine nase aufzunehmen. Jetzt schloss er die Augen und döste etwas... noch nie hatte er so gut geschlafen wie in der letzten Nacht.
 

Kagome setzte sich an den Rand ihrer Badewanne und sammelte ihre Gedanken... zumindest versuchte sie es. //Was hatte er vor? Wollte er mich... aber... er lieb Kikyou! Ist er so untreu? Oder... will er gar nichts mehr von ihr? Oder will er doch? ... aber warum tut er dann so etwas? Oder war er noch nicht ganz wach? Schließlich...// Kagome legte ihre Hand auf ihre Stirn und schüttelte mit dem Kopf. "Es bringt nichts. Ich kann darüber nachdenken, soviel ich will..." //...ich komme zu keinem Entschluss. Liebt er mich? Oder... ach was weiß ich!!!// Damit beendete sie ihre Gedanken und kehrte in die Wirklichkeit zurück. Immernoch saß sie am Rand ihrer Badewanne. Nun schnappte sie sich ein Handtuch aus dem Schrak im Bad und legte es sich bei Seite. Sie drehte den wasserhahn auf und füllte etwas Seife in das Wasser hinein. Es roch wundervoll nach Rosen und sie sah zu, wie das wasser stieg und stieg. Nun begann sie sich auszusiehen und setzte sich schließlich ins Wasser. InuYashas Nase wurde mit dem Geruch von Rosen und Kagomes Duft umhüllt. Er schnupperte neugierig in der Luft und folgte dem Geruch bis zur abgeschlossenen Tür des Badezimmers. Kagomes Familie war noch immer nicht da. Niemand war da... außer ihnen. Naja, und dem Kater von Sota, Kagomes Bruder, der InuYasha lieber aus dem Weg ging. InuYasha blieb kurz an der Tür stehen und horchte. Er konnte ja nicht wissen dass es die Badewanne war, die dort so plätscherte... schließlich kannte man das in seiner Zeit, also im Mittelalter nicht. Verwirrt lauschte er weiter, bis Kagomes Summen seine Öhrchen zucken lies. InuYasha hätte gerne noch länger zugehört, doch er kam mit dem Gedanken nicht klar, dass er Miroku anscheinend ähnlicher war, als er selber gedacht hatte und ging lieber zurück in Kagomes Zimmer. Dan sah er zu ihrem Schreibtisch. Dort waren die Juwelensplitter. InuYasha sah zu ihnen und erkannte die reine Aura von ihnen. Dann viel sein Blick auf einen Stapel Mathebücher und dann schließlich auf eine Tüte Chips, die dort neben lag. InuYasha jedoch interessierte die Chips im Augenblick nicht und legte sich wieder auf ihr Bett. Kagome planschte mit den Füßen leicht im Wasser und entspannte sich. Endlich konnte sie mal in Ruhe die Seele baumeln lassen und sich zurück lehnen. Gestern hatte sie zwar auch gebadet, doch da konnte sie sich nicht von dem Gedanken lösen, dass sie sich mit inuYasha gestritten hatte und sie sich zu der zeit noch nicht wieder vertragen hatten. Das war ihr jetzt zwar nicht egal, aber sie hatte momentan nichts im Kopf... außer ihn... und seinen Versuch sie zu küssen. So etwas war sie von ihm nicht gewohnt. Sie hätte ihn auch gelassen, wenn Kikyou nicht wäre! Sie wollte ihre Zeit nicht noch damit verbringen um über Kikyou nachzudenken. dafür war sie auch nicht in der Lage, da sie wirklich in letzter zeit genug Stress hatte. Mit allem! Mit ihrer Familie, mit ihren Freundinnen, die wieder versuchten sie mit Hojo zu verkuppeln und halt mit InuYasha... Sie konnte nicht mehr... Kagome spühlte sich das Shampoo aus den Haaren und kam aus der Badewanne. Sie wickelte ihre haare in ein Handtuch ein und trocknete sich ab. Schließlich nahm sie sich ein Kleid aus dem Schrank, dass sehr gut ihre Figur betonte und zog es sich über. Sie föhnte sich ihre Haare trocken und kam aus dem Bad heraus. Sie ging schnurstracks in die Küche und machte Frühstück. InuYashas Lieblingsessen hatte sie notfalls immer noch im Kühlschrank, jedoch wollte sie erst einmal Brötchen holen und nahm sich etwas Kleingeld aus ihrer Tasche. Dann zog sie sich ihre Schuhe an und wollte gerade raus, als InuYasha die Treppe runter kam. Sie schaute ihm entgegen und er sah sie ebenfalls an. "Ähm... ich...", begann er, doch Kagome hatte schon sein Kappi in der einen Hand und streckte ihm die Andere entgegen. Lächelnd kam er herunter und setzte sich das Kappi auf. Dann nahm er ihre Hand, die sie ihm entgegengestreckt hatte und kam mit ihr ruas aus dem haus in die frische Luft. Tief atmete er ein und sah dann zu ihr. Sie lächelte und ging mit ihm weiter. Das verursachte, dass InuYasha ebenfalls lächeln musste. Trotzdem gingen sie weiter. Dann kamen sie beim Bäcker an. InuYasha und Kagome gingen Hand in Hand hinein und begrüßten die Bäckerin. Kagome kaufte die üblichen Brötchen, Kakao und Crossants dazu. Dann wollten sie gehen. Kagome nahm die Brötchen vom Tresen. Zusammen gingen sie nun raus und genossen das schöne warme Wetter. Immernoch hielten sie Händchen und gingen zusammen durch das Dorf. Beiden wurde dies allmählich unangenehm, aber keiner von beiden traute sich die hand des anderen frei zu geben... aus welchem Grund auch immer. Nun gingen sie auf das haus zu. Doch als sie am Heiligen Baum vorbei kamen, hielt InuYasha plötzlich an. Weil er Kagomes Hand immer noch hielt, musste sie auch anhalten. InuYasha sah wie verzaubert auf den Baum und lächelte. Kagome wurde rot. Sie mochte sein süßes Lächeln sehr und schmunzelte in sich hinein. Schließlich sah InuYasha zu ihr. "Weißt du noch... unsere erste Begegnung?", fing er an. Kagome zuckte zusammen. "Ja... wir haben uns seidher oft gestritten und...", Kagome wurde von InuYasha unterbrochen. "...und jetzt stehen wir hier, Hand in Hand...", beendete er ihren Satz und lächelte sie an. Kagome wusste nicht worauf er hinaus wollte und stellte sich einfach dichter neben ihn. Dann nickte sie. "Ja, genau... " Sie wusste nicht mehr was sie da noch hinzufügen sollte und stockte. Ihr Herz raste und sie blickte ab und zu unauffällig in sein Gesicht, in seine Augen... immernoch sah er sie an. Dann fing er an mit dem Daumen sanft über ihre Hand zu fahren. Kagome verwirrt und riss sich blitzschnell aus seinem Griff. "Was hast du denn?", fragte InuYasha. Kagome stand verwirrt da und wusste nicht was sie jetzt machen sollte... wusste sie überhaupt noch irgend etwas? Noch nie hatte sie eine Beziehung gehabt. Nervös stand sie nun da, kurz vor dem Umkippen. Jetzt redete sie los... "Was ist mit Kikyou!? Willst du sie nicht mehr? Bist du so untreu?", platzte sie heraus. Inuyasha starrte sie entsetzt an. "Was soll das denn jetzt? Kikyou ist tot! Und außerdem bin ich nicht untreu! Und das werde ich auch nie sein!" InuYasha nährte sich ihr wieder vorsichtig. Doch er blieb vor ihr stehen. Kagome sah wieder in seine Augen. "Was soll das heißen?! was tust du dann hier? Du streichelst meine Hand, du machst eindeutig annährungsver..." Kagome wurde unterbrochen. Ihr Atem stockte. InuYasha hatte ihr einen Finger auf den Mund gelegt. "Du... redest zu viel...", sagte er beruhigend und nahm ihre Hand. Jetzt zog er sie hinter sich her. Kagome machte keinen Mucks und folgte ihm. Zitternd vor Nervosität kamen sie in der küche an. InuYasha setzte sich und Kagome ebenfalls. Sie legte die Brötchen auf den Tisch und holte Aufstrich und Beilagen. Sie schob InuYasha ein Brötchen mit Wurst vor die Nase. Inuyasha fing sofort an zu essen. es schmeckte anscheinend vorsüglich, denn sein Teller war schon wieder leer. Kagome ass ihr Käsebrötchen in aller Ruhe und machte InuYasha noch nebenbei ein neues Brötchen fertig. Dann setzte sie sich wieder. "Kikyou bedeutet mir nichts...", sprach er plötzlich. Kagome sah ihn wieder an. Ihre Blicke trafen sich und strahlten beide Sehnsucht nach ihrem Gegenüber aus. Kagome schüttelte den Kopf. "Warum sagst du so etwas, wenn es nicht wahr ist?", fragte sie ihn ruhig. "Weil es die Wahrheit ist, und nichts als die Wahrheit. ich gebe zu, ich hatte Gefühle für sie, aber sie hat sich verändert. Sie ist mittlerweile Kalthärzig geworden. In ihrem so hasserfüllten Herz ist kein Platz für Liebe... das habe ich nun begriffen..." Der Hanyou blickte zu Boden und hoffte, dass sie ihm nun glauben würde. Das tat Kagome nun auch. Sie stand auf, kam auf ihn zu und setzte sich plötzlich auf seinen Schoß. InuYasha war so überrascht, dass der Rest seines Brötchens aus seiner Hand zurück auf den Teller fiel. Er lief rot an, legte aber einen Arm um sie und hielt sie somit fest. kagome lächelte. "Warum sagst du das mir?" fragte sie ihn und blickte ihn erwartungsvoll an. Sie spührte wie seine Hand an ihrem Bauch hinauf fuhr und seine Wärme an ihr eine Gänsehaut auslöste. Sie kniff die Augen zusammen und legte eine Hand auf die Seine, die gerade ihren Körper hoch wanderte. Doch sie machte es so, dass er trotzdem damit fortfahren konnte und lies ihn machen. Fragend schaute sie ihn an, doch er lächelte nur. Dann berührte er mit seiner Stirn ihre und sie sahen sich ganz nah an. Jeder konnte den Atem seines Gegenüber spühren und genoss den Augenblick... diesen Augenblick... langsam nährten sich ihre Lippen und Kagome schloss die Augen. InuYasha war keinen Milimeter mehr von ihren entfernt, als es plötzlich an der Hautür klingelte. Kagome schreckte aus reflex sofort auf und stolperte von seinem schoss runter. Sie sahen sich gegenseitig an. Es dauerte eine weile, bis jeder der Beiden verstanden hatte, was gerade passiert war. Dann klingelte es ein zweites mal. Hilflos schaute sie zu dem enttäuschten, jedoch angespannten InuYasha und zuckte mit den Schultern. Dann ging sie auf die Tür zu. Sie drückte zögernd den Griff herunter und bekam einen Strauß roter Rosen in die Hand gedrückt. Völlig überrumpelt stolperte sie zurück, wärend InuYasha eifersüchtig zuschaute, wie ein Junge hineingeplatzt kam und seine kagome in die Arme schloss. InuYasha kochte vor Wut. Erst unterbrach dieser Typ sie und dann kommt er mit einem Strauß roter Rosen hereinspatziert und machte sich an Kagome ran. Das war zu viel! Langsam trat InuYasha hinter Kagome hervor. Ganz leise knurrte er und sah den Jungen herausfordernt an. Dieser bekam davon nicht viel mit, da er auf Kagome fixiert war und nicht auf ihren Verteidiger (Verehrer^^), der hinter ihr stand und ihm drohte. Ganz gelassen kam der Junge nun einfach reinspaziert, nahm Kagomes Hand und zog sie hinter sich her. Kagome selber hielt nicht viel von dieser Aktion, konnte jedoch auch nichts dagegen tun und sah zu InuYasha. Plötzlich stand der "Fremde" vor Inuyasha. Inuyasha ballte die Faust und knurrte immer noch, jedoch so, dass man es nicht unbedingt wirklich hörte. "Wer bist du?! Warum kommst du einfach hier ins Haus rein wie selbstverständlich!? Und Lass sie los!", fing Inuyasha an und befreite Kagome aus dem besitzergreifenden Griff des Jungen. Schützend stellte er sich vor sie und sah ihn sauer an. Kagome war nun völlig baff... zwei Männer die sich um sie stritten? Das hatte sie ja noch nie...! Jedoch konnte sie auch nicht viel machen und wartete erst einmal ab, umgriff aber InuYashas Arm um ihn etwas zurück zu halten. Inuyasha merkte dies und belies es dabei. Kagome schickte den Jungen nun wieder weg mit der Bitte, er solle sie anrufen. Damit verschwand er. Kagome sah Inuyasha an. Ihr legte sich wieder ein roter Schimmer über die Wangen...
 


 

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So Leute, das war Kapitel Nummer 3. Vergebt mir dass ich gerade jetzt aufhöre zu schreiben... ^^ (wills nur spannend machen) ^^ Naja, eingefleischte InuYasha- Fans wissen natürlich wer das mit den roten Rosen war, der Kagome so überrumpelt hat. Das war natürlich Hojo, der Schwarm der Mädchen, der ausgerechnet in Kagome verliebt war. Ihre Freundinen versuchen immer Kagome mit ihm zu verkuppeln, jedoch liebt Kagome ihn nicht... es scheint manchmal sogar so, als ob Kagome total genervt von Hojo wäre... also das könnte ja nie gut gehen^^.

Naja... weiter geht es dann bald auch schon mit Kapitel 4... nicht böse sein!

Also bis dahin! Bitte lasst mir ein Kommi da, wäre total lieb! Eure Yasmine ^^

Warum?

Hi ihr Lieben...

sry sry sry dass ich so lange weg war. Dafür habe ich auch ein ganz langes Kapitel geschrieben... wie immer hoffe ich dass es euch gefällt. Nach meiner kleinen Pause habe ich gelernt noch besser zu schreiben. Mein PC hatte einen Virus und ich bin übers Internet einer Freundin on gekommen. Teilweise komme ich auch momentan noch so on, da mein PC noch nicht ganz fertig eingestellt ist. Es tut mir Leid, auch an alle RPG - Schreiber, die so lange immer auf antworten warten mussten...! Also, genug der Vorrede... jetzt geht es weiter! Ich hoffe ihr lasst mir Komis da, auch wenn ich so lange weg war...
 


 

InuYasha knallte sofort die Tür hinter ihm zu. Dann sah er zu Kagome, die er fast schon im Arm hatte, damit sie ihn zurückhalten konnte. Hojo tat ihr irgendwie Leid. Er hatte sich die ganze Zeit so um sie bemüht und jetzt so etwas...! Aber sie wollte auch InuYasha nicht verletzen, auch wenn er es, ihrer Meinung nach, verdient hätte. Sie legte ihre Hände an seine Brust und kuschelte sich etwas an seinen Suikan heran. InuYasha riss verwundert die Augen auf. Er hatte jetzt mit einem ,Mach Platz!` gerechnet. Stattdessen kuschelte sie sich an ihn heran. Doch er zögerte schließlich nicht lange und legte die Arme um sie. Dann sah er zu ihr runter. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte leicht. InuYasha wurde rot als er das sah. Fühlte sie sich bei ihm so wohl? Nun lächelte er auch ganz vorsichtig. Doch er wusste nicht warum sie gerade SO reagiert hatte. „W-warum muss ich denn jetzt nicht den Boden küssen?“, fragte er vorsichtig und tat so, als ob es ihn nicht jucken würde. Kagome stützte sich leicht bei ihm ab und sah ihn an. „Weil du das doch schon so oft tust...!“, sagte sie grinsend. Dann lies sie ihn los und befreite sich vorsichtig aus seinen Armen. Sie ging zur Tür und sah hinaus. Hojo war längst verschwunden. „Trauerst du dem etwa nach?!“, kam es von InuYasha, der sie beobachtet hatte. Nun nahm er ihren Arm und zerrte sie sanft von der Tür weg wieder zu sich. Er wusste selber nicht was mit ihm los war. Er hatte das Bedürfnis sie in seine Arme zu schließen... Innerlich verdrängte er den Gedanken, dass sie ihn jeden Moment zu Boden schicken könnte oder ihm eine Klatschen könnte. Jetzt lies er sie wieder los und während sie in die Küche ging um sich etwas zu Trinken zu holen, setzte er sich auf einen Stuhl in dem selben Zimmer. Er beobachtete jede einzelne Bewegung die sie machte. Zwei mal hatte sie sich zu ihm umgedreht und seine Blicke aufgenommen, drei mal wäre sie fast gestolpert und hingefallen...jedoch hatte sie rechtzeitig ihr Gleichgewicht wieder gefunden. Schnell drehte sich InuYasha weg, als sich ihre Blicke ein weiteres Mal trafen. „Was beobachtest du mich denn die ganze Zeit?“, kam es von ihr. Sie sah ihn an und stellte ihm schließlich etwas zu trinken vor die Nase. Er antwortete nicht, denn er wusste nicht wirklich was er auf diese frage antworten sollte... verlegen schnappte er sich das Glas und trank hastig das darin enthaltende Wasser aus. Kagome schaute ihn nur verwundert an. Erst beobachtete er sie die ganze Zeit und jetzt redet er nicht mehr mit ihr. Nun setzte sie sich direkt neben ihn und schaute ihn direkt an, was nur dazu führte, dass er noch verlegener wurde und nervös auf seiner Lippe rumkaute. Er mochte es nicht wenn man ihn so anstarrte... klar bei ihr war es nicht so schlimm wie bei anderen, aber trotzdem zuckte er mit den Öhrchen und konnte sie nicht anschauen. Kagome kannte ihn zwar sehr gut, doch so etwas hatte sie bei ihm noch nie erlebt. Diese nervöse Stellung, dieses Zucken an seinen Ohren und dass er sie nicht so wie immer anschauen konnte. Das kam ihr bekannt vor und sie wurde langsam misstrauischer. „InuYasha, was soll das?“, fragte sie jetzt schon energischer. InuYasha bemerkte den Unterton in ihrer Stimme und wurde noch nervöser. Stotternd blickte er nun doch zu ihr und versuchte ihr Antwort zu geben... „A-also ich... ähm.... weiß nicht...“, kam es aus seinem Mund heraus. Kagome wurde langsam sauer. Hatte es was mit... Kikyou zu tun?! Kagome biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe und stand nun auf. Jetzt ging sie die Treppe hinauf und in Richtung Zimmer. InuYasha stand sofort auf und lief ihr hinter her. Ihm kam diese Situation sehr bekannt vor und ihm wurde schlecht von diesem Gefühl. Schnell rannte er hinter ihr her, jedoch hatte sie ihre Zimmertür abgeschlossen... „Kagome! Lass mich rein!“, sagte er. Kagome antwortete nicht. Sie saß auf ihrem Bett und lauschte dem Gebrüll am anderen Ende der Tür. „Warum denn?! Geh doch zu Kikyou! Mir doch egal, wenn du mit mir nicht reden willst...!“, sprach sie. Sie war verärgert über seine Reaktion ihr gegenüber. Sie kannte seinen Blick, wenn er an sie dachte, der Blick eben war diesem so ähnlich... doch er war noch irgendwie anders gewesen. Verträumter... niedlicher... Gott, was dachte sie da! Kagome schüttelte den Kopf. InuYasha knurrte sie an. Immer noch trennte die beiden die sperrige Tür. InuYasha wollte es einfach nicht glauben: Sie dachte immer noch nur an sie, wenn er so in Gedanken versunken war. „Wie kommst du nur schon wieder auf Kikyou!? Ich glaube ich bin nicht unbedingt der Jenige, der immer an sie denkt...!“, erwiderte er. Mürrisch klopfte er nun mit der Faust an die Tür. „Jetzt mach auf...“, sagte er dann schon wieder fast ruhig... Kagome gab nach. Vorsichtig öffnete sie die Tür. „Hab dich!“, überfiel InuYasha sie, packte sie an den Schultern und schmiss sie mit sich (trotzdem vorsichtig!) auf ihr Bett. Jetzt lag sie wie gebannt noch unter ihm, als er schließlich von ihr runter ging und sich auf die Bettkannte setzte und sie anschaute. „Was hast du bloß? Ich weiß gar nicht warum du so komisch reagierst...“, sagte er. „Ach so, und die Geschichte mit Hojo fandest du also normal? Soll ich dir mal was sagen!? Ich finde Hojo unglaublich nett und hilfsbereit! Das hat er nicht verdient so behandelt zu werden!“, sagte sie, obwohl sie ihm doch irgendwie dankbar war, denn dieser Typ schien ihr allmählich auf die Nerven zu gehen. „Und dann hast du dich an mich gekuschelt, wie eine Katze...“, sagte InuYasha lächelnd. „Ja... weil... also ich... weiß auch nicht...“, gab sie zu. InuYasha sah sie schmunzelnd an. Langsam verstand er. Beide waren in irgend einer Art und weise auf jemanden anderen eifersüchtig,, der entweder Kagome, oder InuYasha sehr nahe war. Schnell versuchte sich InuYasha wieder in die Wirklichkeit zu ziehen. Raus aus seinen Gedanken zurück in Kagomes Zimmer. Doch so einfach war das gar nicht. Er sah sie immer noch an und sie ihn. (mal wieder) trafen sich ihre Blicke und schienen ineinander zu versinken. Kagome war die erste, die schnell zur Seite schaute, als ihr klar wurde, was hier gerade geschah. Es war eine romantische Stimmung in diesem Raum. „I-ich...“, fing Kagome an, doch InuYasha hatte sich schon auf sie gestürzt... „Halt einfach die Klappe“, sagte er, fuhr ihr mit einem Finger zärtlich über die Lippen und kam ihr schließlich immer näher. Kagome wusste nicht wie sie reagieren sollte. Er hatte sich über sie gelehnt und sah ihr tief in die Augen. Nun nahm er vorsichtig den Finger von ihren Lippen. Kurze Zeit später spürte sie, wie er seine Lippen auf die ihren drückte und sein warmer Atem auf ihrer haut landete. Kagomes Herz schlug bis zum Umfallen. Sie wusste nicht mehr wie ihr geschah und ihr wurde ganz schwindelig. Um sie herum drehte sich alles und immer noch war InuYasha ihr so nahe wie noch nie. Dann ließ er langsam wieder von ihr ab. Sie schaute ihm irritiert in die Augen, während InuYasha langsam begriff was er gerade getan hatte. Schnell schreckte er zurück, lies si auf dem Bett liegen und sprang aus dem Fenster hinaus.
 

Kagome wusste nicht was sie davon halten sollte. Erst so etwas und dann verzieht wer sich wieder. Was sollte das? Irritiert stand sie auf und ging zum Fenster. Da sah sie ihn auch schon wieder auf dem Baum sitzen. InuYasha drehte sich schnell zu ihr um, als sie wieder begann auf ihn zu zu klettern. „W-warte! Nicht!“, schrie er ihr entgegen, sah sie an und im nächsten Moment hatte er sie gepackt und mit sich wieder in das Zimmer gebracht. InuYasha setzte sie auf ihr Bett und schüttelte den Kopf. „Muss ich denn immer auf dich aufpassen?“, fragte er sie und sah aus dem Fenster. Schnell schloss er es. //Man, das war ein ziemlich kurzer Ausflug.. ich hätte eben sofort zurück in die andere Zeit gehen müssen...// Er kratzte sich am Kopf und sah sie ratlos an. Ihm stieg die Röte ins Gesicht. Kagome saß immer noch auf ihrem Bett und schaute irgendwo in eine Stelle des Zimmers. Schließlich stand sie auf und stand nun direkt vor ihm. „D-danke...“, sagte sie nur. „Kein Thema...“, kam es von InuYasha. Kagome nahm all ihren Mut zusammen und küsste ihn zärtlich auf seinen Mund. InuYasha erwiderte prompt (und nur zu gerne^^) diesen Kuss, der nun von ihrer Seite aus kam. Verwundert ließ er sie machen. Als Kagome sich wieder von ihm löste starrte er sie richtig an. Seine Augen waren etwas geweitet, wahrscheinlich vor Erstaunen, denn so etwas hatte er jetzt nicht gedacht... doch er wurde nicht rot, eher im Gegenteil... er stürzte sich quasi auf sie und küsste sie innig und sogar schon etwas leidenschaftlich. Kagome erwiderte seine Überraschung, doch sie war es nicht so gewohnt, und schon gar nicht so feurig. Vorsichtig legte sie ihre Hände gegen seine Brust und drückte ihn etwas weg, so dass er seinen Kuss beenden musste. Irritiert starrte er sie an. „Was hast du...?“, fragte er vorsichtig. Kagome wusste nicht wirklich was sie machen sollte und schaute zur Seite. „Ich... also... nicht so schnell... ich kenn das nicht... so wie du... vielleicht...“, sagte sie. Nun legte InuYasha eine Hand an ihre Wange und streichelte diese zärtlich mit dem Daumen. „U-und das kenne ich auch nicht... so wirklich... von dir...“, stotterte sie. Prompt nahm InuYasha seine Hand weg. Kagome lächelte etwas und sah ,dass er verletzt und irgendwie... traurig wirkte. Das wollte sie nicht... sie nahm seine Hand und legte sie vorsichtig wieder zurück an ihre Wange. Dann sah sie ihm in die Augen. InuYasha strahlte wieder und sah sie verträumt an. Kagome zitterte etwas vor Nervosität. Sie war sehr vorsichtig, denn sie hatte schon schlechte Erfahrung hinter sich... (die Geschichte dazu kommt später... ^^). InuYasha bemerkte sofort wie sie zitterte und nahm sie in seine Arme. „Hey, ich will nichts überstürzen... aber ich versteh nicht warum du so ängstlich bist... zumindest nicht wirklich...“, hauchte er in ihr Ohr. Kagome bekam dadurch ganz leicht Gänsehaut. „Vielleicht hast du bis jetzt schon mehr Erfahrungen gesammelt als ich...“, erwiderte sie. „Was soll das heißen?“ „Das heißt, dass ich... naja... noch nie eine richtig feste Beziehung geführt habe... wie du...“ „Was soll das denn heißen?!“, sagte er nervös zu ihr. „Du weißt schon... Kikyou...“, erwiderte sie leise. InuYasha drückte sie fester an sich und schlug die Arme ebenfalls fester um sie. Kagome schloss die Augen und hörte sein Herz aufgeregt schlagen. Ihr wurde etwas mulmig zu mute und sie bekam kaum noch richtig Luft. Doch sie ließ es über sich ergehen. „Niemals habe ich Kikyou... so behandelt wie ich dich jetzt gerade...“ Kagome zuckte zusammen... //Außer dass ich kaum noch Luft bekomme... geht es mir hervorragend... // Dachte sie nur... aber trotzdem fühlte sie sich bei ihm wohl... sie wollte ihn nicht schon wieder verletzen... „Naja... aber du hast sie doch auch geküsst... wie mich...“, sagte sie plötzlich. InuYasha lockerte die Umarmung und sah sie an. „Kagome... ich habe sie nicht geküsst... sie hat mich geküsst.“ „Ja, aber du hast den Kuss erwidert...!“ „Hatte ich denn eine Wahl?!“ „Ja, du hattest eine Wahl, InuYasha...“, sagte sie traurig und drückte seine Arme von ihrem Körper. Er hielt sie fest, doch sie wehrte sich gegen ihn, und er wollte ihr nicht wehtun und lies sie lieber wieder los. Kagome schüttelte vergebens den Kopf. Sie sah der Wahrheit ins Gesicht: Niemals würde sie ihn ganz haben können, denn Kikyou hatte immer noch einen Platz in seinem Herzen. „Du wirst Kikyou nie vergessen können... hab ich recht?“, flüsterte sie leise. InuYashas Ohren zuckten und er sah ihr nach, während sie die Tür öffnete. Traurig blickte er zu ihr. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte. Jedoch lief dann schon die erste Träne ihre Wange runter. „Ich... wusste es...“, schluchzte sie und drehte sich wieder um. Nun lief sie im schnellen Tempo runter und lies einen verwirrten InuYasha im Zimmer zurück. Dieser folgte ihr langsam. Er wusste wo sie hin wollte.
 

Am heiligen Baum blieb Kagome schließlich stehen und versteckte sich hinter seinem mächtigem Stamm. Das Mädchen sah in den Himmel und der Wind wehte ihre Haare auf ihre Schulter. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und versuchte sich die wieder auf steigenden Tränen nun endlich zu verkneifen, doch es funktionierte nicht...! Nach kurzer Zeit brach sie zusammen und sank auf den Boden. Erschöpft schloss sie die Augen, denn sie war hundemüde. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Schutzlos, vor der beißenden Kälte, die sich anscheinend nicht nur in der Nacht bemerkbar machte, schlief Kagome ein. Als InuYasha kam sah er Kagome sofort hinter dem Baum sitzen, denn ein Stück Stoff ihres Rocks verriet sie. Außerdem hatte er ihren Duft schon längst in der Nase gehabt und er hätte sie so oder so gefunden. Langsam ging er auf sie zu. Nach kurzer Zeit stellte er fest dass es unangenehm kalt geworden war und als er sah dass Kagome schlief, nahm er sie auf seine Arme und trug sie zurück in das warme Haus. Kagome selber war eiskalt. Sie zitterte ziemlich und kniff selbst im Schlaf die Augen zusammen. InuYasha musterte sie genau um zu überprüfen wie es ihr ging. Schließlich ging er in das Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa. Er zündete das Feuer im Kamin an und legte eine warme Decke um sie, so dass sie nach einer Weile aufhörte zu zittern... jetzt hieß es abwarten. InuYasha legte sich dicht neben sie und legte immer wieder eine Hand auf ihre Stirn und verglich ihre Körpertemperatur mit seiner. Etwas Fieber machte sich nach einiger Zeit bemerkbar. //Das geht bei Menschen aber schnell mit dem Krank werden...// Er streichelte sie etwas über die Schulter und lächelte. //Das kommt bestimmt auch vom Stress...// Nun nahm er sie in die Arme und schloss ebenfalls die Augen... doch schlafen konnte er nicht. Er döste nur etwas und wartete ab, bis Kagome irgendwann wieder aufwachte...
 

Kagome schlug die Augen auf. Immer noch lag sie im Wohnzimmer auf dem Sofa. Doch sie war alleine. InuYasha war nicht da. Suchend überflog sie mit den Augen den Raum, doch er war weit und breit nicht zu sehen. Ihr war etwas schwindelig und ihre Beine schmerzten. Niemand war da... Kagome setzte sich auf. Jedoch wurde ihr dabei wieder etwas schwindelig und sie musste sich erst einmal wieder im Gleichgewicht zurechtfinden... sie gähnte noch kurz, bevor sie aufstand und in die Küche ging um sich einen Tee zu machen... doch plötzlich spürte sie wie zwei Arme sie von hinten umgriffen... doch es war nicht InuYasha!!! Kagome riss panisch die Augen auf, versuchte sich aus diesem Griff zu befreien, doch es gelang ihr nicht... Sie zitterte am ganzen Körper, doch dann drehte sie sich energisch um... kannte sie diese Person?!
 

So das wars soweit mit diesem Kapitel... bitte lasst mir Komis da!!! Achso, eines wollte ich noch gesagt haben: Ich habe mich einmal verschrieben und bin in der Story total durcheinander gekommen... sry sry sry sry... ich hoffe dieses Kapi ist so weit in ordnung gewesen... ich hatte leider nicht wirklich die Zeit um alle Rechtschreibfehler zu verbessern, die warscheinlich noch zum größten Teil enthalten sind... dafür möchte ich mich auch noch einmal entschuldigen... Also falls ihr etwas in der Story nicht verstehen solltet dann schickt mir ne ENS und ich beantworte eure Fragen... ich hoffe jedoch, dass dies nicht der Fall sein wird... trotzdem kleine Vorwarnung, für alle Fälle! Eure Yasmine

Annährungsversuche...

So... und das nächste Kapi

es hat mal wieder lange gedauert, ich weiß... aber ich habe noch an einer neuen Geschichte gearbeitet, die habe ich aber noch nicht on gestellt... ^^ ich geb euch dann Bescheid, wenn ihr wollt... so und jetzt genug der Vorrede, es geht weiter...:
 

Kagome drehte sich ruckartig um... in diesem Moment ließen die Arme sie los und die Person war verschwunden... Kagome war immer noch ziemlich schwindelig. Prompt hielt sie sich an einem Stuhl fest. //Habe ich mir das jetzt nur eingebildet?// Innerlich stritt sie mit sich, doch sie kam zu dem Entschluss, dass sie nun erst einmal InuYasha finden sollte. „InuYasha!“, schrie sie durch das ganze Haus. Dann sah sie sich erneut um. Doch niemand war zu sehen. //Hatte er mich einfach allein gelassen?// Nun ging sie hoch in ihr Zimmer und sah, wie InuYasha auf ihrem Bett lag. Er hatte sie nicht rufen gehört? Vorsichtig setzte sie sich neben ihn. Dann strich sie ihm mit zwei Fingern über die Wange und lächelte. //Ob er wohl gerade von... Kikyou träumt?// Prompt wechselte sich ihre Stimmung vom Guten ins Schlechte. Sie wirkte, als ob sie gleich wieder weinen müsste, und so kam es auch. Eins Träne lief ihr über die Wange und landete versehentlich in InuYashas Gesicht. Dieser zuckte mit den Öhrchen, als er Kagomes Schluchzen hörte. Sofort riss er die Augen auf. „K-Kagome...“, kam es nur stotternd von ihm. Blitzartig drehte sie sich um und versuchte ihre Tränen zu verbergen, was nicht wirklich funktionierte... InuYasha bekam langsam Panik! Kagome weinte und er konnte (wie immer) nicht damit umgehen. Sofort rappelte er sich auf, wischte sich ihre Träne aus dem Gesicht und umarmte sie von hinten. Kagomes Tränen liefen immer weiter ihre Wange hinunter und landeten in seinem Suikan. InuYasha legte derweil seinen Kopf vorsichtig auf ihre Schulter und hüllte sie mit seinem Suikan ein. Dann nahm er Kagome und drehte sie so zu sich, dass sie in seinen Armen versinken zu schien. Er strich ihr sanft über ihr Haar und streichelte ihre Schulter behutsam. Er wusste warum sie weinte. Einen anderen Grund konnte es nicht geben... es war immer noch wegen Kikyou. Klar, das Thema hatten sie noch nicht abgeschlossen... „Hey...“, kam es von ihm. Doch daraufhin zuckte Kagome nur leicht zusammen und sie vergrub sich tiefer in seine schützenden Arme. //Was soll ich nur tun? Wie kann ich sie nur wieder aufheitern?// InuYasha dachte nicht lange nach. Er kam ihr wieder näher und fing an sie am Hals entlang zu küssen. Kagome staunte nicht schlecht... Sie sah prompt auf zu ihm und musste feststellen, dass er immer noch weiter ihren Hals küsste. Eine letzte Träne bahnte sich ihren Weg über ihr Gesicht. Sofort kam InuYasha etwas weiter hoch und küsste sie weg. Kagome zuckte wieder leicht zusammen. „Was.... tust du?“, fragte sie ihn ungläubig. „Siehst du das denn nicht?“, sagte er leise während er sie anschaute. Kagome wirkte verlegen und nervös. Doch sie lies ihn machen und gab keinen Mucks mehr von sich. Innerlich genoss sie es weiterhin, was er tat und sie hinderte ihn auch nicht daran weiter zu machen. Sie schloss die Arme um seinen Oberkörper herum und drückte sich etwas weiter gegen ihn. Ihre Tränen waren nun verflogen und sie spürte Schmetterlinge im Bauch. InuYasha lächelte sanft.. „Vergiss Kikyou...“, flüsterte er leise in ihr Ohr. Sein Atem kitzelte auf ihrer Haut und während er sie streichelte bekam Kagome ziemliche Gänsehaut. Nie wieder wollte sie an Kikyou denken, doch so einfach war das gar nicht. Der Gedanke, InuYasha könnte bei ihr sein, während sie schlief oder nicht bei ihm war, lies sie nicht zur Ruhe kommen... im Gegenteil. Mittlerweile wurde es dunkel und Kagome lag immer noch in InuYashas Armen. Nun bemerkte er, dass sie eingeschlafen war. Vorsichtig legte er sie auf die Seite und stand kurz auf um das Licht im Zimmer zu löschen. Dann legte er sich wieder dicht neben sie. Da er trotz Dunkelheit alles sah, konnte er nun die Gelegenheit nutzen um sie sich etwas näher an zu sehen...(XD) Kagome schien Kikyou so ähnlich, und trotzdem waren sie beinahe das Gegenteil von einander. Kagome war etwas zierlicher als Kikyou. Selbst ihre Hände waren irgendwie... anders. Vorsichtig nahm InuYasha ihre linke Hand und legte sie in die seine. Nun streichelte er diese zärtlich mit dem Daumen. Kagome bekam von alledem nicht viel mit. Jedoch flüsterte sie im Schlaf immer wieder seinen Namen. InuYasha zuckte bei jedem Mal mit den Öhrchen. Am nächsten Morgen... Sanft küsste er sie auf die Wange. Dabei schmunzelte Kagome im Schlaf. Plötzlich blinzelte sie vorsichtig. Sie hatte etwas gespürt und sah sich nun ganz vorsichtig um, ohne auch nur einen Ton von sich zu geben. Da sah sie InuYasha! Er war gerade dabei ihr mit zwei Fingern über den Bauch bis zur Hüfte zu fahren. Kagome lief knallrot an und wusste nicht wirklich was sie machen sollte. Sie wollte sich zunächst nichts anmerken lassen, weil er anscheinend noch glaubte sie würde schlafen. Auf Kagomes Haut machte sich eine Gänsehaut bemerkbar und sie fing an, nervös zu zittern. InuYasha hatte keine Ahnung und in seinem Gesicht machte sich ein Rotschimmer bemerkbar. //Sie ist so hübsch...// Er konnte einfach nicht von ihr ablassen und küsste sie erneut, während er sie weiter streichelte und mit den Fingern langsam über ihre Brust wanderte... „Guten Morgen... InuYasha...“, kam es halb keuchend von ihr. InuYasha hielt augenblicklich die Luft an. //Hat sie...? Oh nein... peinlich... O///.///O´// InuYasha wusste nichts mehr. Noch immer hielt er ihre Hand. Die andere hatte er schon längst hinter seinem Rücken weggezogen. Er wurde fast so rot wie Kagome gerade. Nur dass er nicht keuchend da lag... (räusper...) Kagome traute sich nicht sich zu bewegen. Zumindest nicht wirklich. Dann setzte sie sich doch schließlich auf. Und immer noch lag ihre Hand in die seiner. Sie biss sich nervös auf die Lippe, bis InuYasha endlich auch mal schnallte, dass er Kagomes Hand immer noch in seiner hatte... verdutzt und verlegen lies er sie auf der stelle los. Keiner Von beiden wusste was man jetzt sagen sollte... zu so einer Situation! Oje... Kagome rückte sich als erstes ihre Sachen zurecht und sah ihn dann ebenso verlegen wieder an.
 


 


 

So Leute. Ist vielleicht dieses Mal etwas wenig geworden, aber bin zur Zeit im Zeitmangel. Ich hoffe es hat euch gefallen... ich weiß, ist fies an so einer Stelle aufzuhören... naja... Spannung muss sein! Also dann... ich hoffe ihr lasst mir Kommis da.
 

Eure Yasmine

My first smile

So ihr Lieben...^^

Ich hab mal wieder ein neues Kapi für euch... ich will (wie Immer XD) keine langen Vorreden schwingen. Bin zur Zeit etwas im Zeitmangel, weil ich momentan viel zu tun hab. Also dann... viel Spaß beim lesen...
 

Kagome schaute InuYasha verdutzt an, als sie ihre Sachen wieder zurecht gerückt hatte. InuYasha wusste gar nicht was er sagen sollte. Das einzige, was er tat war, dass er einer Tomate immer ähnlicher wurde. Er sah noch eine Kurze Zeit zur Seite, bis er schließlich aufstand und prompt aus dem zimmer stürmte. Dieses Mal aber die Treppe runter und aus der Tür hinaus! Selbst Kagome war das nicht gewohnt. Sie legte eine Hand auf ihre Brust und hielt einen Moment lang inne. Hatte er das wirklich gerade getan? Oder hat er dabei vielleicht an etwas anderes gedacht!? Oder hatte er vielleicht doch für eine kurze Zeit Kikyou vor seinen Augen gehabt? Kagome schüttelte vergebens den Kopf. Langsam kam sie aus ihrem Tagtraum wieder zurück in die Realität. Sie atmete einmal tief durch und stand schließlich auf. Langsam ging sie die Treppe runter, um ihm zu folgen. Als sie jedoch unten angekommen war, sah sie niemanden. Keinen InuYasha... und auch sonst niemanden. Sie sah sich suchend um und ging dann hinaus. Draußen war es angenehm warm und sie genoss es, wie der Wind ihr durchs Haar streifte. Ein kleines Lächelt huschte ihr über die Lippen. Sie musste an InuYasha denken... wie er im Wind stand und seine Haare diesem folgtem. Kagome schaute zum Horizont, den man von ihrem zu Hause außergewöhnlich gut sehen konnte. Sie folgte mit ihren Augen ein paar Vögeln, die nach einiger Zeit davon geflogen waren. Dann verharrte ihr Blick auf dem Schrein, indem sich der Brunnen befand. Dort spürte sie eine Aura. Diese war ihr bekannt, doch Kagome konnte sie nicht genau ausmachen. //Das muss InuYasha sein...// Sie ging auf den Schrein zu und schaute in den düsteren Raum hinein. Doch InuYasha war nicht da. Diese Aura jedoch verschwand nicht. Vorsichtig schaute sie sich um, als sie dann auch schon wieder von hinten gepackt wurde! Hilflos zappelnd wurde sie in zwei Arme gezogen, die sie umschlossen und sie so fest hielten, dass sie kaum noch Luft bekam. Doch es glich nach kurzer zeit eher einer Umarmung als einem festem Griff. Sie wehrte sich nicht mehr und kniff die Augen zusammen. Langsam ließen sie die Arme wieder los, als die fremde Person merkte, wie Kagome sich nicht mehr wehrte. Endlich wollte sie dieser Person ins Gesicht sehen. Kagome drehte sich wieder wie beim letzten mal um. Doch dieses Mal schien die Person nicht fliehen zu wollen. Kagome schlug die Augen auf und sah einem Jungen ins Gesicht! Dieser lächelte sie an. Aber nicht unbedingt bedrohlich... eher... wie soll man das beschreiben? Amüsiert? Doch das traf es nicht genau... Kagome verstummte. Sie musterte ihn genau. Er kam ihr so bekannt vor... „Hallo Kagome...“, kam es dann plötzlich von ihm. Kagome zuckte leicht zusammen, als er ihren Namen sagte. „Woher kennst du meinen Namen? Wer bist du?2, fragte sie ihn, während er sie nun vorsichtig losließ, in der Hoffnung, sie würde nicht gleich wieder davon rennen. Und sie rannte auch nicht davon. „Ich heiße Hojo...“. Kagome zuckte wieder zusammen. Sie sah ihn verblüfft an. //Seltsam... er sieht Hojo-kun nicht wirklich ähnlich... in der Vergangenheit bei InuYasha habe ich ja auch schon einen Vorfahren Von Hojo getroffen... ich wusste aber nicht, dass es so viele Jungs mit diesem Namen gibt...// Plötzlich legte er einen Arm um ihre Hüfte. Kagome lief rot an und starrte auf seine Hand. „Erkennst du mich denn nicht mehr Kagome?“, kam es aus seinem Mund. Doch Kagome wusste nicht wirklich wovon er sprach. Nervös stand sie da und wartete lieber ab, ohne einen Ton von sich zu geben. Plötzlich küsste Hojo sie auf die Wange. Jetzt reichte es! Sie kannte ihn nicht und niemand anderes außer InuYasha durfte es wagen sie anzufassen! Sie riss sich erschrocken aus seinem besitzanzeigendem Griff und wich zur Seite. „Ich kenne dich nicht! Und ich will auch nichts mit dir zu tun haben!“,kam es von ihr. Prompt lief Hojo an ihr vorbei. Lange konnte man ihn nicht mehr sehen. Trotzdem sah sie ihm noch eine weile hinterher, um ganz sicher zu gehen. Erst dann holte sie tief Luft und ging wieder ins Haus hinein. Ihr Magen knurrte ziemlich und sie holte sich etwas zu essen. Während sie am Tisch saß dachte sie nach... //Wer war das? Er kam mir so bekannt vor, aber irgendwie... ach ich weiß auch nicht. Aber warum hat er mich geküsst? Erst hatte er mich so festgehalten, dass ich fast keine Luft mehr bekam, und dann küsst er mich auf einmal! Was sollte das? Ich versteh das nicht...// Kagome schüttelte vergebens den Kopf. Wieder bekam sie bei diesem Gedanken Gänsehaut. Nun lies sie ihr essen stehen und ging abermals raus. Sie wollte ja durch den Brunnen... richtig. Das hatte total vergessen. Aber hieß das auch, dass sie für den Moment, als Hojo sie so festgehalten hatte, InuYasha vergessen hatte? Das konnte doch gar nicht sein. Nein! Niemals würde sie den jenigen vergessen, den sie sich sehnlichst an ihrer Seite wünschte. Andererseits kann Angst auch soweit gehen, dass man um sich herum alles vergisst. Aber doch nicht InuYasha! Den konnte sie doch gar nicht vergessen. Niemals! Kagome rüttelte sich aus ihren Tagträumen und sah erneut in den Schrein, wo der Brunnen war. Dieses Mal holte sie Anlauf und sprang hinein...
 


 

Auf der anderen Seite angekommen wurde sie von den warmen Strahlen der Sonne begrüßt. Dann stand sie schließlich auf, nachdem sie aus dem Brunnen buchstäblich gerobbt war und machte sich auf den Weg ins Dorf. Auf dem Weg dort hin dachte sie noch einmal an diesen Hojo. Hier konnte er ihr nicht hinterher... denn schließlich hatte er ja keine Ahnung von einer anderen Zeit wie dieser und schon gar nicht, dass man nur mit Juwelensplittern durch den Brunnen käme. Erleichtert holte sie tief Luft und ging einen Schritt schneller. Sie kam an den Fluss, der sie von der Seite des Dorfes trennte. Nur eine Brücke verband die zwei Seiten. Sie ging nun über diese Brücke hinüber. Da sah sie plötzlich an der Seite etwas. Es lag so nah am Abgrund der Brücke. Zögerlich ging Kagome auf dieses etwas zu. Schließlich vernahm sie Schreie. Es war ein Baby! Kagome zögerte nicht lange, als das Kind sich plötzlich bewegte und fast von der Brücke fiel. Doch sie kam nicht mehr an das Kind heran. Es fiel ein paar Meter und landete im Wasser!!! Kagome erschrak furchtbar und sprang todesmutig hinterher. Sie tauchte kopfüber in das Wasser ein und tauchte einige Meter, bis sie das Kind unter Wasser sah. Sofort zerrte sie es mit sich wieder an die Oberfläche. Schließlich versuchte sie an das Ufer zu kommen, doch die Strömung war zu stark. Immer wieder versuchte sie sich an das nahe gelegene Ufer zu retten, bis ihr es dann auch schließlich gelang. Sie legte zunächst das Kind auf den rettenden Boden. Dann wollte sie sich selber aus dem Wasser heben, indem sie sich am Boden abstützte, doch in diesem Moment wurde die Strömung wieder stärker. Sofort wurde Kagome wieder mit dieser mitgezogen und unter Wasser gedrückt. Eine lange Zeit war sie unter Wasser, bis sie zwei Arme umschlossen und an die Oberfläche hoben, doch sie war kaum noch richtig bei Bewusstsein. Dazu fehlte ihr der kostbare Sauerstoff. Schließlich spürte sie, wie man sie auf den Boden legte. Also war sie zumindest wieder auf festem Untergrund. Nach einiger Zeit schlug sie wieder die Augen auf und sah genau in die Augen InuYashas. Beunruhigt wurde sie angestarrt. Diese goldgelben Augen, die sie zu untersuchen schienen... sie fühlte sich als ob sie gleich in ihnen versinken würde. „Kagome...“, kam es nur leise von ihm. Kagome schlug nun die Augen weiter auf und sah ihn an. „Was sollte das denn werden? Dein Leben für so einen kleinen Wurm aufs Spiel zu setzten, dessen Eltern nicht...“, doch sofort wurde er von Kagome unterbrochen. „Dieses Kind hat eine Zukunft. So jung sollte man noch nicht sterben...“, kam es nur krächzend von ihr, während sie nach Luft drang. „Ich will das nicht noch einmal erleben, haben wir und verstanden?!“, sagte er laut und schrie sie fast schon an. Kagome erwiderte gar nichts auf seine Aussagen, sie fand diese eher... hirnlos... aber egal. Sie lies ihn schreien, im Moment war sie sowieso nicht in der Lage mit ihm zu streiten, und die Situation heute morgen war anscheinend schon vollkommen vergessen... wenigstens etwas. Vorsichtig versuchte sie sich nun hinzusetzten. Dies gelang ihr jedoch erst, als InuYasha sie plötzlich stützte und mit aufsetzte. Kagome gab nur ein leises „Danke“ von sich. Daraufhin konnte sich Kagome auch endlich wieder aufrichten und zusammen gingen sie zum Dorf. Auf dem Weg dorthin legte InuYasha plötzlich seine Hand in die ihre. „Verzeih... ich wollte dich nicht anschreien“, kam es liebevoll von ihm. Kagome sah ihn an und schenkte ihm ein lächeln... und zum ersten mal in InuYashas Leben lächelte er genau so sanft zu ihr zurück, wie sie ihn angelächelt hatte. Kagome freute dies sehr und sie lehnte ihren Kopf leicht an seine Schulter, während er mit dem Daumen ihre Hand streichelte. In ihrem Bauch flogen die Schmetterlinge umher und machten sie fast wahnsinnig!
 

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So ihr lieben! Das war das nächste Kapi. Ich weiß, ich hab wie immer etwas länger gebraucht, aber Hauptsache ich komme überhaupt zu schreiben^^ Würde mich freuen wenn ihr mir ein Komi da lassen würdet^^
 

Eure Yasmine

Lebe Wohl...

So... weiter geht’s auch hier endlich... ^^

Hoffe ihr seid mir nicht böse, dass ich im Moment sehr viel zu tun hab, auch für die Schule. Deshalb lerne ich zur Zeit lieber, anstatt mich an den PC zu setzen.... egal. Ich mach weiter...
 

Im Dorf angekommen gingen sie zunächst zu Kaede in dessen Hütte. Doch sie war nicht da. InuYasha sah etwas sorgenvoll zu Kagome, die sich mittlerweile auf eine kleine Stufe gesetzt hatte und sich an die Wand lehnte. Sie schien fix und fertig zu sein. Kein Wunder... InuYasha kam ihr näher und setzte sich neben sie. Dann nahm er ihre Hand und legte die andere an ihre Schulter, die an der Wand lehnte. Sanft drückte er gegen diese, so dass Kagome gegen ihn gelehnt wurde, damit sie es auch etwas gemütlicher hatte. Kagome schaute ihn zunächst etwas überrascht an, doch als sie merkte, wie erschöpft sie war, lies sie es dabei und schloss die Augen. InuYasha strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, doch das merkte sie schon gar nicht mehr...
 

Am nächsten Morgen wachte InuYasha als erstes auf. Die Sonne schien warm in die Hütte auf sein Gesicht. Ihm war so wunderbar warm... kein Wunder... noch immer hielt er Kagome dicht bei sich im Arm. InuYasha hatte sich mit ihr auf ein Bett gelegt und sie lag nun auf ihm drauf. Leise lauschte er ihrem Atem und spürte, wie sein Herz freudig herum hüpfte, denn sie lag genau auf seiner Brust. Ihr Atem prallte sanft auf seine Haut, auf der sich langsam eine Gänsehaut bildete. InuYasha schluckte schwer und legte eine Hand auf ihren Rücken. Sanft und vorsichtig setzte er sich mit ihr auf und hielt sie schützend an sich gedrückt. Langsam schlug auch Kagome ihre Augen wieder auf und fand sich schließlich in InuYasha´s Armen wieder.“I-InuYasha...“, kam es erschöpft von ihr... InuYasha sah zu ihr. Doch in diesem Moment kam eine Frau mit einem Baby im Arm in die Hütte. InuYasha versuchte noch schnell Kagome in seinem Armen etwas zu verstecken, doch das half auch nichts mehr... „Oh, störe ich gerade?“, kam es von der Frau. InuYasha viel die Röte ins Gesicht, antwortete dann aber schnell mit einem Kopfschütteln. „N-n-nein, schon okay...“, stotterte er vor sich hin und sah zu der Frau. Kagome´s Augen vielen auf das Kind in ihren Armen und sie erinnerte sich an gestern. Die Frau sah zu ihr. „Ich habe gesehen, wie du meine Tochter gerettet hast, leider kam ich zu spät um dir noch zu helfen... es tut mir Leid. InuYasha, so heißt du doch nicht wahr?“, fragte sie den Hanyou. Dieser nickte nur... immer noch verlegen. „Du hast ja gestern noch meine Tochter gebracht, ich habe mich noch nicht einmal dafür bedankt... verzeih mir.“, sagte die Frau. Doch InuYasha und Kagome winkten ab. „Nicht der Rede wert...“, kam es von beiden gleichzeitig. Dann sah die Frau wieder zu ihnen. „ich wollte euch beide fragen ob ihr nicht heute Abend zu dem Fest kommen könnt... ein Dorf fest, normalerweise ein mal im Jahr... ich würde mich freuen...“, und schon war die junge Frau wieder verschwunden, ohne eine Antwort von den Beiden zu bekommen...
 

InuYasha und Kagome sahen sich gegenseitig an und nickten dann. „Wir... gehen zusammen hin?“, kam es dann von InuYasha. „Ja, warum nicht?“, sagte Kagome. InuYasha wurde rot um die Nasenspitze. Wusste sie denn überhaupt, um was es bei diesem Fest ging? Das war quasi eine Zeremonie für Paare... und man durfte nur zu zweit dort hin. InuYasha wurde mulmig bei dem Gedanken, doch irgendwie freute er sich darauf und zeigte dies sogar dadurch, dass er Kagome ein kleines Küsschen auf die Wange drückte. Kagome wusste gar nicht, was sie davon halten soll und war plötzlich wieder einmal mit der ganzen Situation überfordert... Sie lief rot an und schaute ihm in die Augen, bevor sie sich schnell aus seinem fesselndem Blick riss und sich abwendete. Ungläubig lag sie noch immer in seinen Armen. Doch dann hörte sie ihren Magen knurren... jetzt wurde sie noch roter und schaute verlegen in eine andere stelle des Zimmers. InuYasha grinste... „Soll ich dir was holen?“, fragte er und sah sie an. Von dem Mädchen kam nur ein stummes Nicken. Das reichte InuYasha schon. Sanft legte er sie zunächst neben sich und strich ihr noch mal ein paar Strähnen aus dem Gesicht, bevor er sich aufraffte und gerade raus gehen wollte. Kagome sah ihm hinterher. „Ich beeil mich...“, kam es nur noch von dem Hanyou, bevor er die Tür öffnete und in den Sonnenstrahlen draußen verschwand. Kagome blieb noch eine Weile liegen, aber ohne InuYasha war das irgendwie ungemütlich. Sie hatte sich schon daran gewöhnt so auf ihm zu liegen. Ihr viel ein roter Schimmer über die Nase und sie musste lächeln. Langsam stand sie auf und nahm sich ein paar Sachen wie ein Handtuch und einen Bikini mit raus. Diesen zog sie so gleich an und ging mit dem Handtuch auf der Schulter raus Richtung Fluss. Dort wartete sie auch nicht mehr lange. Es war wieder sehr warm und die Stelle, an der sie rein gehen wollte, hatte keines Wegs eine starke Strömung. Das Gras war noch vom Morgentau ganz nass und feucht. Trotzdem lies sie ihr Handtuch dort liegen und ging in das Wasser hinein. Nun lag sie mit den Füßen plantschend im Wasser und lies sich die Sonne auf ihren Rücken strahlen. Eigentlich fehlte zu ihrem Glück nur noch eine Person, und jeder weiß wer das war: InuYasha. Er lies sich ziemlich Zeit...
 

InuYasha rannte derweil durch den Wald und hatte schon über die Hälfte des Essens, das er Kagome zubereiten wollte, gesammelt, als er plötzlich eine schwache Aura wahrnahm. //Ki-Kikyou...//, hallte es durch seinen Kopf... Es gab keine Zeit zu verlieren, denn die Aura verschwand nach und nach. Schnell rannte er hinterher und lies die Sachen für das Essen einfach so liegen, ohne darüber auch nur nachzudenken, dass Kagome vielleicht auf ihn warten würde. Weiter und weiter lief er durch den Wald, an Bäumen und und Sträuchern vorbei. Da sah er sie. Die Miko, die er einst so begehrt hatte. Doch irgend etwas stimmte nicht. Ihre Aura verschwand, obwohl sie sich keinen Millimeter bewegte. Erstaunt und etwas durcheinander kam er auf sie zu. Kikyou wirkte wie versteinert. Erst als sie InuYasha sah, regte sich in ihr wieder etwas. Sie sah ihn mit matten Augen an und lächelte ihm entgegen... „I-InuYasha... was machst du hier? Du... solltest bei Kagome sein...“, kam es von Kikyou. „Kikyou... was ist passiert?“, fragte InuYasha etwas ängstlich, als er merkte, dass sich ihre Aura wieder langsam auflöste. „Ich habe keine Chance mehr InuYasha... du liebst Kagome zu sehr...“, erwiderte sie. „Aber Kikyou... ohne dich... ich meine...“ „Ist schon gut...“, unterbrach sie ihn. „Du hast dich mittlerweile für sie entschieden... und deshalb hat es für mich sowieso keinen Sinn mehr. Ich werde nicht mehr auf Erden wandeln... denn du wirst so oder so nicht mit mir sterben wollen...“ „Ich hätte damals mit dir sterben sollen, aber es sollte nicht sein...“, meinte InuYasha. Kikyou nickte. „Lebe wohl InuYasha... ich werde dich nie vergessen...“, kam es nur noch von ihr, bevor sich ihr Körper langsam auflöste und im Wind verschwand. //Lebe Wohl, Kikyou...// InuYasha senkte den Kopf und sah zu Boden. War er jetzt daran schuld, dass Kikyou tot war? Wenn man das richtig sieht... ja, doch... er hatte sich nicht für sie entschieden. Er wollte sie immer beschützen, aber als Freundin und nicht als Geliebte. Damals konnte er die Gefühle von Freundschaft und Liebe nicht wirklich unterscheiden. Er fühlte etwas vollkommen schöneres und Herzzerreißenderes wenn er an Kagome dachte. Nicht so wie bei Kikyou. Bei ihr fühlte er... Freundschaft.. innige Freundschaft... nicht mehr... Nach einiger Zeit drehte er sich um und rannte wieder zurück zu den Sachen, die er, als er Kikyou´s Geruch in der Nase hatte, für Kagome einfach liegen gelassen hatte. Er nahm diese und sammelte noch schnell die letzten Zutaten. Dann schnupperte er in der Luft und nahm Kagome´s wundervollen Duft wahr. „Sie ist nicht mehr in der Hütte?“, flüsterte er in den Wind. Dann eilte er zu ihr und sah sie. Sie hatte einen roten Bikini an und hatte sich ins flache Wasser am Ufer gelegt. InuYasha wurde etwas rot im Gesicht, als er wieder ihren Körper musterte... tief schluckte er und sah auf ihre weiblichen Rundungen, die dem Bild zusammen mit ihren schwarzen Haaren und dem Bikini in rot den letzten Schliff verpassten. Vorsichtig kam er auf sie zu. Sie hatte die Augen geschlossen. Mittlerweile war es auch schon Mittag. „Wo... warst du?“, kam es von dem Mädchen, die InuYasha sehr wohl bemerkt hatte. InuYasha schluckte erneut. „Iss erst mal etwas...“, entgegnete der Halbdämon und reichte ihr zunächst einen Teller hin. Kagome nickte nur und nahm den Teller und aß. „ich war bei Kikyou...“, sagte InuYasha plötzlich... Kagome schluckte schwer, hustete etwas und sah ihn dann entgeistert an. „Ich hab sie nur verabschiedet... sie weilt nicht mehr unter uns.“, beendete er seine Aussage und setzte sich neben ihr. Sanft strich er ihr über den Rücken, was ihm selbst und auch Kagome eine Gänsehaut verpasste. Kagome atmete erleichtert auf. //Ich dachte schon...// doch dann schnallte sie langsam, was er gerade gesagt hat. „Was soll das heißen, sie weilt nicht mehr unter uns? Ist sie...?“, verstummte Kagome... InuYasha nickte nur. Kagome senkte den Blick. „Verzeih mir...“ „nicht doch...“, sagte InuYasha. Kagome war bereits fertig mit essen und stellte den Teller bei Seite. Noch lange saßen sie dort am Ufer und redeten. Schließlich wurde es immer später. Das Dorffest nährte sich und InuYasha wurde sichtlich nervöser als sie am späten Nachmittag zusahen, wie die Männer aus dem Dorf alles aufbauten. Langsam mussten Kagome und InuYasha sich fertig machen. Sango, Miroku und die Anderen waren schon in vollem Gange...
 


 


 

So ihr lieben ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin durch Zufall auf diese Idee mit dem Fest der Liebe gekommen^^ Ich liebe so etwas. Wie schon gesagt ich bin eine kleine Romantikerin! Ich hoffe ihr lasst mir ein paar Kommis da! Achso eins noch. Ich hab gesehen, dass ich leider nicht mehr so viele Kommis bekomme wie am Anfang. Ich sag mal so. wenn ich für dieses Kapitel mindestens 5 Kommis bekomme, weiß ich dass es sich überhaupt noch lohnt weiter zu schreiben... Denn durch die Anzahl der Kommis erkennt man ja ob die Story ankommt oder nicht... Also dann...
 

Eure Yasmine

Küssen?!

So ihr Lieben! Das nächste Kapi ist mal wieder fällig. Dieses Mal hab ich mir echt viel Zeit dafür genommen... ich hoffe es hat sich gelohnt... und es kommen vielleicht mal hier noch ein paar Kommis ^^ (XDDD) Okay, wie immer keine großen Vorreden... weiter geht’s^^
 


 

InuYasha sah nervös zu Kagome, die langsam aufstand. InuYasha reichte ihr zunächst ein Handtuch. Dabei berührte er leicht ihren Bauch und ihre Schulter mit den Fänden und sofort durch fuhr ihm wieder diese Gänsehaut, die ihn fast wahnsinnig machte! Kagome merkte von dem nicht sehr viel. Sie begann ihre Sachen zusammen zu packen und kam dabei in bestimmte Posen (...^^), wo InuYasha schwer schlucken musste und sich mit rotem Gesicht abwendete. Seitdem Kikyou tot war, fühlte er sich noch viel mehr, stärker zu Kagome hingezogen als vorher. Er wollte sie nie mehr aus den Augen lassen. Das war eigentlich so ziemlich unmöglich, weil Kagome sich ja auch ab und zu mal... z.B. umziehen musste... oder mal für kleine Mädchen (und so XD). Jetzt wurde InuYasha noch roter bei den Gedanken und versuchte sich bockig zu stellen, als Kagome ihn verwundert musterte. Dabei drehte er sich zu Seite und gab nur ein uninteressiertes „Keh!“ von sich. Kagome schmunzelte, kam auf ihn zu und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. InuYasha verlor daraufhin den Verstand und kippte leicht zur Seite. Wieder schmunzelte sie. Dabei machte sich InuYasha wieder mal seine eigenen Gedanken... Nun jedoch nahm Kagome InuYashas Hand und zerrte ihn, der arme Kerl leicht benommen, zurück ins Dorf in die kleine Hütte von Kaede, weiter in ihr Zimmer, wo sie hauste. InuYasha drehte sich um, als Kagome anfing sich umzuziehen. Kagome beeilte sich auch. Schnell zog sie ihr rotes Kleid an. InuYasha wollte sich nichts anderes anziehen... nicht für ein Dorffest. //Aber ich gehe ja mit Kagome hin...// hatte er zu erst gedacht. Doch diesen Gedanken wollte er schnell wieder los werden. Denn immer wenn er an sie dachte, durchfuhr ihn so ein Kribbeln im Bauch. Zu allem Übel musste er sie auch noch anstarren, als sie noch nicht einmal ganz fertig war...! Man konnte in dem Moment ihren BH sehen, als sie gerade versuchte, sich ihr Kleid oben herum etwas zurecht zu ziehen. Als Kagome bemerkte, dass er sie anstarrte, lief sie knallrot an. „InuYasha, mach Platz!“, hörte man sie nur noch sagen. Kurze Zeit später küsste InuYasha auch schon den Boden und sah mit rotem Gesicht (eingeschnappt^^) zur Seite. Endlich war sie fertig. Erleichtert atmete InuYasha wieder auf, als er sah wie Kagome endlich ihre Schuhe anzog. „Magst du dir gar nichts anderes anziehen?“, war ihre nächste Frage, worauf InuYasha nur mit dem Kopf schüttelte. Kagome zuckte mit den Schultern. Dann kam sie auf InuYasha zu und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Wieder einmal schluckte er schwer, als Kagome sein Gesicht berührte, wobei er nun knallrot anlief. Kagome grinste. „Du brauchst doch nicht so rot werden...^^“, kam es von ihr. „Dich, werde ich aber...“ „Warum?“ „Weil... öhm... weiß auch nicht“ Kagome fing an zu lachen. So etwas Blödes, dass ihr Lachen so ansteckend war! InuYasha lachte nach kurzer Zeit mit. Und sowie sein Lachen kam, verschwand seine Röte. Kagome schaute auf die Uhr, die sie von zu Hause mitgenommen hatte. „Oje... ist das spät...“, sagte das Mädchen, während sie auf die Uhr deutete. InuYasha verstand zwar nicht wirklich... //Was ist das?// ...aber nickte, als er nach draußen sah und schon keine Sonne mehr erblickte. Plötzlich zuckte er zusammen. Er sah keinen Mond! Wo war der Mond? Das konnte doch nicht wahr sein! Nicht schon wieder Neumond!
 

InuYashas Haare färbten sich schwarz. Seine Augen wurden, wie Kagomes, rehbraun und seine Nägel wurden kurz und stumpf. //So... kann ich doch nicht auf das Dorffest!// Ging es ihm durch den Kopf. Kagome bemerkte seine Unsicherheit und sah ihn an. „Das ist doch nicht so schlimm...“ erwiderte sie nur, während InuYasha sie verdutzt anstarrte. „So gehe ich nirgendwo hin!“, keifte er sie an, während Kagome ihn traurig anstarrte. Was war denn so schlimm daran? Ein Mal als Mensch auf ein Dorffest zu gehen! Sie verstand das einfach nicht... dann musste sie eben alleine gehen. Plötzlich klopfte es an der Tür. Kagome machte auf. Es war Hojo-kun, den sie einst in dieser Zeit kennen gelernt hatte... (4. Kinofilm... XD) „H-hallo Hojo-kun...“, begrüßte Kagome ihn. InuYasha stand im Nebenzimmer und lauschte. //Wenn sie es wagt, mit dem zu gehen...!// fuhr es ihm durch den Kopf. „Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mit mir heute zum Dorffest zu gehen...“, sagte Hojo-kun, der sich die größten Hoffnungen machte. Kagome zögerte... //Naja... warum denn nicht? InuYasha will sowieso nicht...// „Also gut.“, überwand sich Kagome. InuYasha hatte alles gehört. Ihm blieb das Herz stehen. SEINE Kagome würde von einem anderen Mann eingeladen, der sie ebenso begehrt wie er sie. Das konnte er doch nicht zulassen! Aber... was sollte er denn sagen? >Kagome, du gehörst mit!< ? Und dann? Kagome würde wahrscheinlich sauer werden und ihn nie wieder anschauen, weil er ihr ein Date versaut hatte. InuYasha wusste nicht weiter... was sollte er denn jetzt machen? Schon in der anderen Zeit stellte dieser Hojo eine echte Bedrohung für die Beziehung zwischen ihm und Kagome da... ratlos stand er, angelehnt an der Wand, da. Nervös biss er sich auf die Lippe und schaute schließlich durch einen Türspalt um die Ecke. Er sah sie! Er sah sie, wie sie sich kurz umarmten! Plötzlich gab Hojo Kagome einen Kuss auf die Wange. Das durfte nicht wahr sein! InuYasha verfolgte das Schauspiel, bis Hojo endlich ging und er Kagome noch ein „Danke!“, hinterher rief. InuYasha knurrte laut, als Kagome in „sein“ Zimmer kam. „Was machst du da?! Warum gehst du mit diesem Typen zum Fest?!“, schrie InuYasha sie an. Kagome erschrak und starrte ihn an. „er hat mich eingeladen... und du willst doch sowieso nicht mit... oder hab ich das falsch verstanden?“, entgegnete sie ihm. InuYasha zuckte zusammen. Tatsächlich hatte er das gesagt, dass er als Mensch nicht auf das Fest gehen würde, aber... er hatte nicht gedacht, dass sie dann gleich von so einem Typen angebaggert und eingeladen werden würde. „Okay, ich komme mit!“, sagte er laut und schaute zur Seite. „Ja... aber... das geht nicht... ich habe Hojo zugesagt...“, meinte Kagome und sah ihn an. „Dann sag ihm eben wieder ab!“, schrie InuYasha eifersüchtig. „... und ... du bist dir ganz sicher, dass du dann mitkommst?“, fragte sie ihn noch einmal sicherheitshalber. InuYasha kam ihr näher und nickte stumm. Kagome lächelte... diesen Augen konnte sie nicht widerstehen... „Also gut... aber nur wenn du den ganzen Abend lang bei mir bleibst.“, sagte sie und legte ihre Hände an seine Brust. „Ich bleibe doch bei dir... was willst du eigentlich?“, fragte er, während er rot wurde, als sie ihm so nahe war. „Das will ich...“, hauchte sie nur, kam ihm immer näher und ihre Lippen wurden nur noch von einem Millimeter getrennt, als die Tür plötzlich durch einen Windstoß aufgeschlagen wurde... Blitzschnell fuhren sie auseinander. Kagome räusperte sich. Dann schaute sie hinaus. „Wir... sollten langsam mal los, sonst fangen die noch ohne uns an...“, sagte sie leise, während sie sich kurz durch ihre Haare fuhr und ihn dann wieder ansah. InuYasha schluckte (mal wieder) und nickte dann schließlich. „O-okay...“, gab er nur von sich und sah sie dann an. Sie war so hübsch.... und das Kleid stand ihr einfach prächtig. Es betonte so wundervoll ihre weiblichen Rundungen. Er mochte die Augen gar nicht von ihr nehmen, doch dann ergriff sie schließlich seine Hand. „Na komm!“, forderte sie ihn auf. Hand in Hand gingen sie nun aus der Hütte hinaus, schlossen die Tür und machten sich langsam auf den Weg...
 


 


 

So... ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein paar Kommis da. Für Verbesserungswünsche bin ich (wie immer XD) offen...
 

Bussi Yasmine

Licht im Dunkel... "Okay, ich erzähle es dir..."

Tja... weiter geht’s, würde ich mal sagen, mit meiner kleinen Story^^ Was rede ich da? Noch hat sich kein ende gefunden und ich weiß auch nicht ob ich sie überhaupt noch beenden möchte. Das hat mir ne Freundin eingeredet. Naja... ich will jetzt nicht noch aus den Vorreden ne Story schreiben. Also los. Weiter geht’s! ...vergessen... Vielen Dank für eure lieben Kommis !!!
 


 

InuYasha und Kagome kamen auf dem Weg zum Fest an den verschiedensten Orten vorbei, die einem wenn es hell war noch nie wirklich aufgefallen waren. Der Fluss, an denen sie entlang gingen und wo sie auch die Brücke überqueren mussten, glühte lilafarben. Er schien einen Zauber um die Brücke zu legen. Kagome stand da wie eine Statue. So etwas wundervolles hatte sie in ihrem ganzen leben noch nie gesehen! Es war einfach nur traumhaft. Sie sah zu InuYasha hinüber und spürte, auch wenn er weg schaute, wie er ebenso in diesen Bann gezogen wurde, wie sie. Ab und zu sah er nämlich auf das Wasser und in seinen Augen funkelte es richtig. Kagome schluckte. So hatte sie ihn selber noch nicht erlebt. Warum riss diese Brücke einen so mit? Das konnte doch gar nicht sein. Das Licht tauchte alles in eine gemütliche und zugleich romantische Stimmung. Doch immer wenn Kagome InuYasha ansah, schaute er schnell weg und wich somit ihrem Blick aus. Kagome wurde darüber nicht gerade lockerer und wollte ihn eigentlich ansprechen, als plötzlich ein heller Lichtschimmer über die Beiden flog. „Sternschnuppen...“, kam es nur von InuYasha, der sich nun umgedreht hatte. InuYasha wirkte verträumt und ein leises Lächeln huschte über seine Lippen. Doch im nächsten Moment verlor er den Zauber des Lachens und einige Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen. Kagome sah ihn stutzig an. „InuYasha...“, kam es nur zögernd von ihr. InuYasha machte keine Versuche die Tränen weg zu wischen sondern eher das Gegenteil... er lies sie weiter laufen. Kagome wusste nicht was sie jetzt tun sollte. InuYasha stand mit ihr, Hand in Hand auf einer einsamen Brücke, erfüllt von lila Licht, das aus dem Wasser zu kommen schien und ihm liefen Tränen herunter... er weinte. Aber warum? InuYasha legte einen Arm um Kagomes Taille und zog sie zu sich in seine Arme. Schnell vergrub er sein Gesicht in Kagomes Haaren und versuchte die wieder aufsteigenden Tränen zu verdrängen. //InuYasha, was hast du nur? Wie kann ich dir helfen, damit du nicht mehr so viel Kummer hast?// Moment... war es überhaupt Kummer? Trauer? Oder... Sehnsucht? Sehnsucht... vielleicht nach Kikyou? Kikyou! Ja genau. Kikyou war nun tot. InuYasha war doch in sie verliebt. Es konnte doch theoretisch nur das sein... oder? Kagome dachte nach. Dabei legte sie eine Hand an InuYashas Hinterkopf und kraulte ihn etwas. „I-InuYasha... was ist denn los?“, begann Kagome nun und sorgte sich um ihn. Doch InuYasha antwortete nur mit einem Schluchzen und umarmte sie fester. „Hey...“, sagte sie sanft und streichelte ihm über die Schulter. Sie spürte, wie InuYasha sich schließlich beruhigte, doch dann spürte sie auch wieder seine Tränen, die ihr in den Nacken liefen und zuckte leicht zusammen. „T-tut mir Leid... Kagome...“, nuschelte er in ihre Haare hinein und streichelte ihren Rücken rauf und runter, wobei Kagome richtig Gänsehaut bekam und ihre Arme um ihn schloss. InuYasha hielt sie fest und beruhigte sich auch langsam wieder. Kagome gab ihm vorsichtig ein kleines Küsschen auf die Wange und löste sich wieder sanft von ihm. Zärtlich streichelte sie mit dem Daumen über seine Wange, wobei sie Tränen weg wischte und ihm in die Augen sah. Und schon huschte ihm wieder ein leises Lächeln über die Lippen. Kagome ebenso... Dann legte sie sanft ihre Arme wieder in seinen Nacken und kraulte ihn etwas. InuYasha schnurrte auf einmal lauthals drauf los, was Kagome sehr wunderte. „Hey... ich dachte du wärst zumindest ein halber Hund.. keine Katze...“, entgegnete sie dem Halbdämon, der sich schon längst zurück gelehnt hatte um ihre Streicheleinheiten intensiver zu genießen. „Für dich bin ich alles...“, gab er nur schmunzelnd zurück. Kagome wurde nun rot und glich einer reifen Tomate... Was hatte er da gerade gesagt? Hatte sie sich auch nicht verhört? Nun glitt er mit seinen Händen ihre Seite herunter und lies sie auf ihrer Hüfte ruhen. Kagome durchfuhr ein Schauer nach dem Anderen und schmunzelte leicht... „Hmm...“, gab sie nur von sich und legte ihren Kopf an seine Brust. Nebenbei kraulte sie ihn noch weiter und genoss seine wärmende Hand auf ihrem Körper, der sowieso schon total durchgefrohren war... InuYasha lächelte leicht und streichelte sie sanft mit dieser Hand. Kagome schloss genüsslich die Augen. „...das... ist schön...“, schwärmte sie und kraulte ihn weiter. „Na komm, Kagome... schmusen können wir später ; )“, sagte er plötzlich und löste sich aus der Umarmung. Seine Tränen waren verschwunden und er nahm ihre Hand wieder in die Seine. Zusammen mit ihr gingen sie nun endgültig von der Brücke runter. Als sie ihren letzten Schritt über die Brücke taten und diese nicht mehr berührten, verschwand der Zauber des Lichtes wieder. InuYasha ignorierte es und ging mit ihr schnurstracks gerade aus in die Richtung, wo man nun wieder Musik hören konnte. Doch Kagome drehte sich doch noch einmal um. Verwundert starrte sie auf ein kleines Licht, das noch durch die Luft schwirrte, sich dann aber auch auflöste. Kagome schüttelte ihren Kopf und drehte sich wieder um, um mit InuYasha mit zu gehen...
 

InuYasha sah wie verzaubert auf das bereits angelaufene Fest und musterte einige Leute, die halb besoffen durch die Gegend rannten... Kagome sah schmunzelnd zu Miroku und Sango, welche gerade in einer etwas versteckten Ecke saßen und rumknutschten... außerdem sah Kagome eine Flasche mit Wein in Mirokus Hand, die er gerade bei Seite stellte, und das auch noch ziemlich ungeschickt, denn diese kippte dann auch noch um. Dabei viel auf wie viel da noch drin war, nämlich: gar nichts ^^´... //Hat Miroku Sango abgefüllt? Oo´// kam es Kagome nur noch in den Sinn und schüttelte den Kopf. Da konnte man jetzt nichts machen, es war ihre Verantwortung. InuYasha schaute gerade in dieselbe Richtung wie Kagome und gab keinen Mucks von sich. Er schluckte nur hart und versuchte zwanghaft in eine Andere Richtung zu schauen. Kagome ergriff in der Zeit InuYashas Hand erneut, nachdem er sie losgelassen hatte, weil er gerade worauf geachtet hat... sie zerrte ihn mit sich und sie gingen an einen der letzten freien Tische, um sich zu setzen. Kagome bestellte anschließend zwei Gläser Rotwein und blickte zu dem nichts ahnenden InuYasha, der sie verdutzt ansah, als sie dem Kellner ihre Bestellung zu flüsterte. Dieser nickte und machte sich dann auf den Weg. „Was hast du denn bestellt?“, fragte sie InuYasha plötzlich, als Kagome verträumt auf die Tanzfläche schaute und sich in InuYashas Arme wünschte... dieser jedoch war es, der sie nun aus ihrem wunderbaren Tagtraum schrecken ließ. „Ähm... Wasser...“, sagte sie bloß und musterte sein Gesicht. „Achso...“, sagte er nun, aber sie ahnte nicht, dass er tatsächlich etwas enttäuscht war und sich auf die Lippe biss. Kagome wartete bis sie ihre Getränke bekommen hatten... „Hä? Aber du sagtest doch, dass....“ „Schon okay... ^^“, unterbrach Kagome ihn und lächelte ihn an während er an dem Glas nippte. „Hmm... du hast einen guten Geschmack...“, sagte er noch und trank einen Schluck des Rotweines, den Kagome bestellt hatte. Zufrieden grinste Kagome ihn an und nickte. „Ist mein Lieblings Wein...“, flüsterte sie noch leise, sodass nur er es verstehen konnte. Es sollte ja nicht jeder wissen, dass sie sich in Sachen Wein auch schon etwas aus kannte. Sie war ja keine Trinkerin. InuYasha beugte sich nun leicht zu ihr rüber und küsste sie kurz auf den Mund. „Das war... wegen... ähm... eben... du weißt schon...“ Kagome stockte der Atem. Ihre Lippen kribbelten und auch in ihrem Bauch flogen Schmetterlinge. Doch langsam wechselte InuYasha das Thema. „Kagome, kannst du mir eine Frage beantworten?“, kam es nun von ihm und er sah sie nun wieder sicher an. Kagome schluckte. „Ja.. was denn?“, fragte sie ihn schüchtern und nippte an dem Glas. „Was... hast du denn schon für Erfahrungen im Bezug auf Männer, dass du so ängstlich bist?“, fragte er sie vorsichtig. Kagome hatte, während InuYasha sie fragte, gerade etwas Wein getrunken und nahm nun urplötzlich richtig große Schlucke von dem wein, sodass sie sich danach richtig schüttelte und sich fast übergeben musste. InuYasha staunte nicht schlecht. „I-ich... Erfahrungen?“, kam es keuchend von ihr, während sie die aufsteigende Übelkeit versuchte zu verdrängen. InuYasha sah sie an und musterte sie besorgt. „Naja... du hattest mal irgendwann so komisch reagiert... als ich...“ „Ich... also... okay... ich erkläre es dir...“, nuschelte Kagome und setzte sich weiter zu ihm. „Naja... ich war einmal in der Stadt. Da waren so komische Straßen Typen. Einer davon kam auf mich zu und hatte mich plötzlich gepackt und in eine dunkle Straße gezogen, wo er dann anfing mich... zu streicheln... und so... ich wurde zwar nicht vergewaltigt... trotzdem war es furchtbar. Ich konnte mich noch gerade so von dem Kerl losreißen und weglaufen. Ich bin seitdem nicht mehr in der Stadt gewesen... Es hat mir eifach nur noch Angst gemacht, auch wenn ich nur daran denke, noch einmal diese Straße entlanggehen zu müssen. Ich würde mir das nicht zu trauern...“ Kagome beendete den letzten Satz, bevor sie sich vorsichtig gegen die Lehne des Stuhls lehnte und kurz durch atmete. InuYasha hatte jedem ihrer Sätze seine volle Aufmerksamkeit geschenkt. Ihm blieb der Atem weg. Jemand hatte also versucht sie zu vergewaltigen. Wenn er jemals diesem Typen sehen würde, würde er ihn zusammen schlagen. Ja das würde er. Niemand durfte Kagome zu Nahe kommen, auch nicht Koga. InuYasha musterte Kagome besorgt, doch Kagome huschte wieder ein liebevolles Lächeln über die Lippen. „Ich hab´s ja überlebt... „, sagte sie noch und InuYasha glaubte sich verhört zu haben! Wie konnte sie das so hinnehmen? Doch wieder, als er Kagome gerade etwas sagen wollte, wurde er von ihr unterbrochen. Sie war aufgestanden und stand nun direkt vor ihm. Eine Hand streckte sie ihm entgegen und InuYasha nahm diese vorsichtig in die seine. „Komm mit“, sagte sie nur noch und brachte ihn mit einem Ruck zum Aufstehen. Kagome riss ihn mit sich auf die Tanzfläche. Grinsend sah sie zu, wie sich sein eben noch so sicherer Blick in einen angstvollen verwandelte. „A-aber K-Kagome... ich kann nicht...“ „Komm schon... ich zeig´s dir...^^“, unterbrach sie ihn, heute zum dritten Mal und machte ihm während die Musik spielte, einige Tanzschritte vor, sodass er folgen konnte, doch er tat es nicht. „InuYasha, sei doch nicht so ein Spielverderber“, kam es nur mürrisch von ihr und sie legte ihre Hände an ihn und schuppste ihn etwas hin und her, sodass er ungewollt ein paar Tanzschritte machen musste, bevor sie ihn noch weiter versuchen würde, um zuschmeißen. Kagome sah ihm zu. Er war doch gar nicht so schlecht, wie er gesagt hatte... es sah sogar ganz gut aus. Doch jetzt (wer hätte das gedacht? ^^) spielten die Musiker plötzlich ein langsames, langsam romantisch werdendes Stück. Kagome schluckte. „So, da musst du jetzt durch“, hauchte er in ihre Ohr. Kagome zuckte zusammen und beobachtete, wie er seine Hände um ihre Hüfte gleiten lies. Zögernd legte sie ihre Arme in seinen Nacken und lies sich von ihm führen. InuYasha ging mit ihr genau in dem Takt hin und her und streichelte sogar ein paar mal über ihre Hüfte zum Bauch hoch und wieder hinunter. Kagome war zwar noch verunsichert, lies es aber zu. Sie konnte schließlich immer noch Stop sagen, wenn es ihr zu viel wurde. Doch irgendwie spürte sie innerlich, dass sie es doch irgendwo wollte. Ihr Körper sehnte sich so sehr nach diesen Berührungen, die er ihr gab. Kagome entspannte sich langsam. Es war etwas ganz anderes wenn es der Mann machte, den man so sehr liebte...
 


 

Tjaaaa... das war´s dann auch schon wieder^^ Und eins verspreche ich euch: Das nächste Kappi wird ROMANTISCH ^^ ^^ ^^

freufreu
 

Das heißt, wenn ihr es denn wollt. Ich brauche nur ein paar Kommis von euch, dann als ich es sofort weiter gehen. Das letzte Kappi hat mir leider keine 5 Kommis eingebracht, aber ich hoffe, dass es vielleicht dieses hier bringt. Naja... ich hoffe euch hat das Kappi gefallen und würde auch weiterhin gerne Verbesserungsvorschläge oder Kritik annehmen^^
 

Bussi Yasi

Elfenzauber...!

Hi @ all ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^
 

Boaaaah !!! Habt ihr süße / liebe / klasse Kommis geschrieben! Womit hab ich das denn verdient??? Als ich die gelesen hab bin ich knallrot angelaufen und wie wild durch´s Zimmer gehüpft^^ Ihr seid echt alle gaaa~nz ganz lieb! Deshalb hab ich auch beschlossen gleich weiter zu schreiben^^ Noch nie hab ich so viele Kommis bekommen, wie in Kapitel 9 !!! Ich hab mich riesig gefreut^^

euch alle durchknuddel

Danke Danke Danke Danke Danke !!!

So, wie versprochen... : Weiter geht’s ^^
 


 

InuYasha fuhr wieder Kagomes Körper langsam entlang, während er sie wie in Zeitlupe mit der Musik im Arm wiegte. Kagome hatte derweil die Augen geschlossen und begonnen mit seiner Bewegung mit zu gehen. Doch das übernahm er auch sofort wieder für sie. Kagome entspannte sich eigentlich nur noch vollkommen. Sie konnte InuYasha´s Atem an ihrem Hals spüren, wie er sanft ihre Haut herunter glitt und diese streichelte. Das machte InuYasha natürlich voll mit Absicht, denn das konnte kein Mädchen, auch nicht sie, lange aushalten und ab jetzt gab es zwei Möglichkeiten... die Erste: Sie könnte sich los reißen und ihm eine scheuern... die Zweite: Morgen würden sie zusammen in einem Bett aufwachen.... Arm in Arm, wie sich das gehörte...
 

Oh, tonight...

you killed me with your smile...

so beautiful and wild...

so beautiful and wild...
 

InuYasha stellte es sich gerade jetzt in Gedanken vor, wie sie morgens zusammen in einem Bett aufwachen würden. Er lief knallrot an als ihm auffiel, was er da gerade jetzt und hier dachte. Hart schluckte er und hielt Kagome weiter im Arm. Irgendwie wollte dieses Lied nicht enden... dieses verdammte... Lied...! Auf der einen Seite sah er, dass er dadurch vollkommen wahnsinnig wurde... auf der anderen sah er wie er Kagome dadurch immer näher und näher kam. Sanft fuhr er mit seiner Hand durch ihre Haare und spielte ein wenig verträumt mit diesen herum. Er musste sie schon richtig festhalten, damit sie nicht umkippte, das spürte er. Das hatte er bei ihr noch nie gehabt. Mit Absicht blies er ihr seinen Atem in den Nacken und sah dabei zu, wie sich dort Gänsehaut bildete. InuYasha schmunzelte.
 

Kagome begann gerade damit, abzuschalten... sie konnte kaum noch klar denken. Immer wieder bekam sie seinen Atem in den Nacken, der ihr einen Schauer nach dem anderen einbrachte. Sanft klammerte sie sich an seinen Suikan und versteckte ihr Gesicht darin. Kurz darauf konnte InuYasha ein kurzes Aufkeuchen nach seinem letzten Durchatmen hören. Kagome hatte es versucht so gut es ging zu verdrängen, doch seine Atemstöße, die sie trafen, wurden immer stärker und somit intensiver. Das konnte doch niemand aushalten! Das letzte mal, dass sie keuchen musste war nach dem achthundert Meter Lauf im Sportunterricht beim Sprinten, als sie endlich stehen bleiben durfte und nach Luft rang. Kagome wurde das unheimlich... doch sie konnte sich irgendwie nicht von ihm entfernen. Ihr Körper sprach eine andere Sprache. Und das konnte sie noch nicht einmal verhindern... „Weißt du eigentlich... wie süß du aussiehst?“,kam es plötzlich von InuYasha, der seinen Mund an ihr Ohr gelegt hatte und die Worte sanft hinein hauchte. Kagome hielt die Luft an. //W-w-was h-hat er gerade gesagt?// schoss es ihr nur durch den Kopf. Kagome konnte langsam die Augen öffnen, aber auch nur um den seinen sofort zu begegnen und darin zu versinken. Sie konnte nicht mehr... er war einfach perfekt! Seine goldenen Augen, in denen man sich wie in einem Spiegelbild verlieren konnte... sein Äußeres, das so etwas beschützendes an sich hatte... sein langes Haar, das man beim Spiel im Wind so schön beobachten konnte und seine starken Arme, in denen man versinken sowie flüchten konnte... ob es jetzt vor Gefahren waren, oder wenn man sich einfach nicht gut fühlte. Kagome spürte wieder dieses extreme Kribbeln im Bauch, das sie fast wahnsinnig machte. Deshalb verlor sie auch ab und an den Halt und sie war so froh, dass er sie fest hielt. InuYasha machte während dessen begnügt weiter und hielt sie in seinen Armen weiterhin fest. Noch immer war er mit dem Gesicht an ihrem Nacken, damit sie seinen Atem spüren konnte. Nun begann er ihren Hals vorsichtig mit den Lippen zu berühren und ab zu fahren. Kagome merkte im ersten Moment gar nicht wie ihr geschah. Sie machte keine Anstalten sich zu wehren. Doch dann endlich spürte sie seine warmen Lippen, die über ihre Haut fuhren. „InuYasha... w-was... tust du...?“, kam es keuchend von ihr, doch er dachte nicht daran aufzuhören. Im Gegenteil. Die Tatsache, dass sie keuchend etwas zu ihm sagte, machte ihn ganz wahnsinnig und feuerte ihn nur noch mehr an weiter zu machen. Kagome drehte sich alles. Sie schloss die Augen. InuYasha führte sie während dessen von der Tanzfläche runter nach unten. Tausende Dorfbewohner waren noch am Tanzen und hatten ihren Spaß, doch InuYasha wollte sich jetzt eindeutig anders begnügen... vorsichtig nahm er Kagome auf die Arme und brachte sie ein kleines Stückchen weiter in den Wald hinein. Dort küsste er sie nun intensiv am Hals entlang, während Kagome da saß und nicht wirklich etwas machen konnte. Es war zu früh für sie. Das konnte sie doch jetzt noch nicht...! ...oder doch? Mühsam biss sie sich auf die Lippen und versuchte ruhig zu atmen, was ihr aber eindeutig misslang. Kein Wunder. InuYasha wurde weiterhin immer intensiver. Solange er sie so im Arm hatte, würde er auch so weiter machen, wie er es jetzt gerade tat.
 

Um sie herum kamen wieder diese kleinen Lichter und schwirrten aufgeregt hin und her. Das bemerkte nur Kagome, weil sie zufällig nicht gerade damit beschäftigt war, an dem Hals ihres Liebsten herunter zu küssen. Moment...! Ihres Liebsten? So war es doch... oder? Es hörte sich so fremd an... sie liebte ihn... von ganzen Herzen. Kagome entglitt ein weiteres Keuchen und klammerte sich leicht an InuYasha´s Suikan. Warum tat er das hier überhaupt? Hatte er die selben Gefühle für sie? Oder... war das Ganze hier nur ein Spiel? Kagome stockte der Atem. Was war denn jetzt? Doch schon wieder spürte sie seinen warmen Atem an ihrer Haut entlang streifen. Sofort drehte sich ihr alles wieder. Sie wusste jetzt langsam wo sie hin gehörte. Und zwar in seine Arme. Das spürte sie nun immer intensiver. Und dass er vielleicht die selben Gedanken haben könnte, brachte ihr Herz zum hüpfen und erhöhte ebenso ihren Herzschlag. Sanft schmiegte sie sich nun an ihn und genoss seine Wärme, die auf sie einströmte. Plötzlich spürte sie seine Hand, die von oben unter ihr Kleid am Rücken glitt und ihre Haut verwöhnte. Kagome brachte ein weiteres Keuchen raus und InuYasha´s Ohren zuckten wie wild. Amüsiert machte er weiter und entlockte ihr weitere dieser Geräusche. Plötzlich legte Kagome die Hände an seine Brust und drückte ihn vorsichtig von sich. Seine Hand glitt auf ihre Schulter. Er sah ihr in die Augen. //War das zu schnell?// Kagome sah eine Weile zur Seite. „I-InuYasha... es... es tut mir Leid... ich...“, sie stoppte. InuYasha nickte. „Ich verstehe...“, kam es nur enttäuscht von ihm und er entfernte sich ein wenig von ihr. „N-n-nein, jetzt warte doch! InuYasha!“, rief sie ihm hinterher. Sie wollte nicht, dass er ging. Sie wollte das Ganze nur mit Gewissheit haben. Dass er auch genau wusste, was er da tat und dass er ihre Gefühle auch tatsächlich erwidern würde. InuYasha entfernte sich immer weiter von ihr. Bald würde er nicht mehr zu sehen sein. Kagome wollte ihm hinterher. Sie wollte, und sie würde... wären ihre Beine doch nicht so verdammt schwer! Jetzt verlor sie endgültig den Halt. Hart kam sie auf dem Boden auf, doch sie kniete nur. Ihr Kleid legte sich wie eine seidene Decke um sie. Die kleinen Lichter flogen um sie herum und blieben auf ihrer Schulter sitzen. „Hey...“, kam es plötzlich nah von Kagome´s Ohr. Kagome erschrak. „W-wer war das?“, fragte sie ängstlich in die Nacht. Erst jetzt wurde ihr klar, wie dunkel es hier in Wirklichkeit war. Furchtbar dunkel! Wo hatte InuYasha sie hin gebracht? Sie wusste es nicht genau, aber eins wusste sie: Alleine würde sie nicht mehr nach Hause kommen. Ob in Kaedes Dorf, oder in ihre eigene Zeit. Sie wusste überhaupt nicht wo sie war. Und InuYasha war längst weg. //Inu...Yasha...// Ihr Herz machte einen Aussetzer. Sie spürt die aufkommende Angst in sich. Nicht nur weil sie hier draußen ganz alleine war, sondern dass InuYasha kein einziges Wort mehr mit ihr sprechen würde. Es war schon gar keine Angst mehr... eher Panik! Kagome lief die erste Träne über die Wange. Was hatte sie nur getan? Sie hätte ihn niemals unterbrechen sollen. Er durfte doch von ihr aus mit ihr machen was er wollte... zumindest in solchen Dingen. War sie denn wirklich so einfältig? Das konnte doch nicht sein! Natürlich darf man nicht mit sich machen lassen, was jemand anderes so sehr begehrte. Man musste seine Position im Leben beibehalten. „Hey...“, kam es wieder von dieser noch so fremden Stimme. Kagome zuckte jetzt noch mehr zusammen, als zuvor. „Ich bin es... keine Angst...“, fügte die Stimme hinzu. „Wer bist du?“, fragte Kagome nervös. Da viel ihr das kleine Licht an ihrem Ohr auf. „Ich war heute schon einmal bei dir“, sagte das kleine Licht, dass sich nun wieder auf ihre Schulter setzte. Kagome beruhigte sich ein wenig, doch so richtig wusste sie nicht warum. Sie konnte das kleine Licht jetzt etwas genauer erkennen. Es war eine kleine Elfe... Kagomes Augen fingen richtig an zu leuchten. So etwas hatte sie noch nie gesehen... Sie war wunderschön. Ihre Flügel wurden nun auch sichtbar. Kagome beobachtete das keine Wesen, das es sich nun etwas gemütlicher auf ihrer Schulter machte. „Ich bin eine Nachtelfe. Hab keine Angst... ich will die helfen“, sagte die Elfe ruhig und lächelte sie an. Kagome kam die Elfe vor wie ein kleines Mädchen. Sie versuchte zu lächeln, aber schon wieder liefen Tränen über ihre Wangen. Die Elfe schüttelte den Kopf. „Nein... du kannst dich nicht zu etwas zwingen, was du nicht willst und wofür du noch nicht bereit bist...“, erwiderte sie. „Mein Name ist übrigens Cora.“, fügte sie noch hinzu. Dann bewegte sie ihre Hände ein wenig. Kagome wurde in einen hellen Schein gehüllt. Cora mit ihr. Es war wie ein weiß bläulicher Energiewirbel. Kagomes Haare wehten mit dem Wind wild hoch und ihre Tränen verschwanden. Plötzlich fühlte sie sich wieder um einiges wohler und lächelt. „Siehst du? Das war nicht gezwungen... das wolltest du...“, sagte Cora und lächelte zurück. Kagome sah sie an und nickte. „Danke...“, sagte sie, während die letzte Träne verschwand. „Du hast eine reine Seele...“, meinte Cora plötzlich. „Ka...go...me...“, redete sie weiter. „Kagome Higurashi...“, beendete sie ihre Gedanken laut und nickte. „Dieser Name kommt mir bekannt vor... bist du eine Miko? Ja... genau...“. Kagome staunte nicht schlecht. Dieses Mädchen war unglaublich. Kannte sie denn alles von ihr? „Du hast zwar eine reine Seele, aber sie ist verletzt...“Cora löste langsam den Energiewirbel und sah Kagome an. „Deine Seele... verletzt und dennoch rein. Das war bei Kikyou anders. Ich habe sie auf ihrem Weg ins Jenseits begleitet, bis auch sie bereit war zu sterben. Kikyou hat zwar ihren Tod akzeptiert, aber ich konnte dennoch erkennen, dass ihre Seele zerfressen war von dunklen Gedanken. Somit war sie nicht mehr rein. Aber du... bist anders. Selbst wenn du die Wiedergeburt von ihr bist.“ „ Kagome wusste nicht so recht was sie jetzt sagen sollte. „Geh zu ihm und erkläre ihm wie du fühlst...“ Kagome sah zu Boden. „Und... wenn er mir nicht zuhört?“ „Dann kommst du wieder zu mir“ Cora lehnte sich gegen Kagomes Hals. Sie war nicht einmal so groß wie Shippo-chans kleiner Finger. Kagome nickte. „Und... wo lang muss ich?“ Sie sah die kleine Elfe etwas hilflos an. „Folge dem Weg dort, dann kommst du ganz von alleine zu ihm. Du brauchst nur meinen Namen rufen, dann bin ich sofort wieder bei dir. Aber denk dran... ich kann dir körperlich nicht helfen wenn du in Gefahr bist... hörst du?“ Das war der letzte Satz der Elfe, bevor sie sich wieder in ein kleines Licht verwandelte und davon schwirrte. Kagome war wieder alleine. Sie dachte nach. Wenn sie jetzt zu InuYasha gehen würde, dann würde er ihr wahrscheinlich nicht zu hören. Cora war nicht so weit weg wie Kagome glaubte. Sie flog eigentlich direkt über ihr. //Kagome... jetzt geh endlich! Was zögerst du so lange?// Cora schüttelte erneut den Kopf und schnippte mit den Fingern. Das gab Kagome anscheinend den Kraftschub, den sie gerade brauchte. Sie machte sich auf den Weg und folgte dem Fand... Immer weiter ging sie den kleinen Weg entlang. Da war er ja! Kagome blickte durch den Wald und sah sein silbernes Haar. „InuYasha?“, sprach sie zögernd und leise. InuYasha´s Ohren zuckten leicht, als er ihre Stimme wahrnahm. Er sah zu ihr und wollte anschließend gerade wieder zum Lauf ansetzen, als Kagome ihn blitzschnell am Ärmel packte und fest hielt. InuYasha sah sie an. „InuYasha... das war nicht so gemeint... was ich eben sagte... das hast du falsch verstanden.“, entgegnete sie ihm. „Was gibt es daran falsch zu verstehen?“ „Bitte InuYasha...“ Kagome´s Augen füllten sich mit Tränen. „Kagome...“ InuYasha kam auf sie zu und nahm sie in seine Arme. „Du weißt doch, wie ich das hasse, wenn du weinst...“, sprach er leise und trotzdem wirkte es verständnisvoll. „Ich... weiß einfach nicht mehr was ich tun soll... versteh mich doch...“, schluchzte sie und sah ihn mit Tränen verschmiertem Gesicht an. „Ich versteh dich doch.“ „InuYasha... darf ich dich was fragen?“, sprach Kagome, die sich mit dem Gesicht an seine Brust gekuschelt hatte. „Natürlich... alles was du willst...“,sprach er sanft. Kagome wurde rot. Jetzt stand sie hier... im Arm des Mannes, den sie so sehr liebte. Den sie geheilt hatte von seiner Trauer und den sie zurück gestoßen hatte. Sie spürte wie nervös sie auf einmal wurde, doch Cora schnippte erneut mit den Fingern. Kagomes Gedanken setzten plötzlich aus und sie fasste neuen Mut. Der Wald verdunkelte sich. Cora schaute zu den Beiden hinunter und hoffte, dass Kagome es endlich schaffen würde, sich zu überwinden...
 

Glaub an mich...

Lass mich nicht alleine gehen...

Gib mir deinen Segen

Lass mich keinen Zweifel sehn...

Nur in den Gedanken

Nehme ich dich mit...

Die Erinnerung

Begleitet jeden Schritt...
 

Und wenn ich geh dann bitte glaub an mich...

Lass mich ziehen bitte halt mich nicht...

Trag mein Bild in dir so lang es geht...

Glaub an mich...!
 

Und wenn ich geh dann bitte glaub an mich...

schließ deine Augen siehst du mein Gesicht?

Das ist mein Weg ich kann ihn deutlich sehn...

Glaub an mich...!
 


 

So ihr Lieben...das war das 10. Kapitel. Ich hoffe euch hat es gefallen und ihr lasst mir wieder ein paar Kommis da. Ich habe übrigens neue Bilder hoch geladen, vielleicht schaut ihr einfach mal unten in die Fanfic in die Galerie. Naja... noch mal vielen lieben Dank für all die süßen Kommis, die ihr mir geschrieben habt^^ Bin überglücklich!!!

Vielen Dank an:
 

Canari

angelofmoon

Kagome_Higurashi

kagome0

Lichtengel

LadyDunia

nuvi-chan

Berlin-Girly

Angel-Kagome

Inuyasha-dono

shadowanime1
 

Hab euch alle ganz doll lieb und würde mich freuen, wenn ich wieder ein Kommi von euch bekomme^^
 

Eure Yasmine

Unerkanntes Liebesgeflüster...

Hallo meine Lieben ^^

Soooo und jetzt geht’s auch ma weiddaaaaa ^^

Ich weiß, ihr habt lange gewartet, aber ihr wisst ja wie das ist: Zur Zeit ist mein

Pferd ziemlich krank und ich hab kaum richtig zeit im Internet zu sein...

Naja... trotzdem schreib ich hier erst ma weiter ^^

Bussi Yasi
 


 

***
 


 

Kagome stand da wie angewurzelt. Jetzt stand sie hier... oje, wie sollte das nur enden? Hart schluckte sie und schaute schon etwas hilflos aus der Wäsche. Und Cora? Warum tat sie denn nichts?! Irgend etwas?

Cora schüttelte den Kopf. //Tja... ich hab getan was ich konnte, aber in Herzendangelegenheiten misch ich mich nicht ein!// Dachte sie ruhig und beobachtete die Beiden weiter. InuYasha sah Kagome etwas verwirrt an. Was wollte sie ihm denn jetzt nur sagen? Oder hat sie das etwa nur gesagt, weil sie nicht wollte, dass er ging? „Kagome... was hast du denn?“, fragte er unsicher nach und schaute ihr in die Augen. „Ich... weiß auch nicht...“ Cora knallte sich eine Hand an ihren Kopf. //DAS DARF JETZT NICHT IHR ERNST SEIN !!!// Wie gebannt schaute das kleine Wesen verärgert auf Kagome herab und schüttelte wissend den Kopf. //Naja... aber ich denke, sie ist auch noch überfordert mit dem, was InuYasha von ihr will...// Kagome kuschelte sich schnell in InuYasha Arme. Sanft fuhr sie mit einer Hand über seine Brust. „Verzeih mir... ich wollte dich nicht so zurück stoßen, aber ich glaube, dass ich einfach noch nicht so weit bin wie du...“. InuYasha nickte und strich ihr langsam über ihr Haar. „Ich will dich zu nichts zwingen... aber... naja... es war auch ein Versehen... ähm... also, Parties halt, da bin ich manchmal etwas seltsam...“, versuchte er sich vorsichtig raus zu reden. Aber in Wirklichkeit würde er jederzeit wieder damit anfangen es zu versuchen... Natürlich wollte er sie nicht überfordern. „Ich verstehe InuYasha...“, sagte Kagome. //Warum sage ich ihm nicht, dass ich ihn liebe? Wir liegen uns so oft in den Armen... das kann doch nicht wahr sein!// InuYasha dachte in der Sekunde genau dasselbe über sich selber, warum er ihr es nicht sagen konnte. Es war doch so offensichtlich!
 

Sanft löste sich InuYasha von ihr und sah sie an. „Naja... es ist schon ziemlich spät... wollen wir in deine Zeit?“, fragte er sie und sah sie genauso fragend an. Was er nicht wusste: Kagome gefiel dieser Blick von ihm... Und sie musste einfach JA sagen, als er sie das fragte. InuYasha nahm sie an die Hand und sie machten sich langsam auf den Weg. Es war schon seltsam. Damals musste sie ihn immer an die Hand nehmen, weil er sich nicht traute. Jetzt war es genau anders rum. Langsam aber sicher kamen sie dem Brunnen immer näher. InuYasha ging sehr langsam... für Kagome sogar schon fast zu langsam! Machte er das mit Absicht? Vorsichtig schaute sie ihn an und musste leicht schmunzeln. Es war schließlich mitten in der Nacht. InuYasha jedoch ging ganz locker geradeaus und schließlich erreichten sie den Brunnen. „InuYasha, du musst gleich aber ganz leise sein, wenn wir ins Haus gehen, ja?“, kam es von Kagome, die sich jetzt schon Sorgen machte. InuYasha nickte gehorsam. „Lass uns doch erst mal in deine Zeit, da kannst du mir dann immer noch alles erklären, was ich zu tun und zu lassen habe, Kagome...“, neckte der Halbdämon und drückte ihre Hand leicht. „Okay...“, kam es schüchtern von Kagome und sie sprangen zusammen durch den Brunnen. InuYasha half Kagome heraus und dann öffneten sie den Ausgang der kleinen Hütte. „Och nein, Regen... ich hasse Regen...“, seufzte InuYasha und schüttelte sich kräftig, als er ein paar Tropfen auf seine Öhrchen ab bekam. „Komm schon, stell dich nicht so an...“ Kagome packte ihn und lief mit ihm in Richtung Haus. InuYasha folgte ihr. Dann standen sie vor dem Eingang und schlossen die Tür auf. „Was denn? Die sind schon wieder nicht da?“, sagte Kagome und fand wie schon so oft einen Zettel auf dem Küchentisch. Ihre Familie war für zwei Wochen weg und hatte ihr Geld und das Nötigste da gelassen. InuYasha sprang innerlich gerade in die Luft. So sehr hatte er sich so etwas gewünscht! Zwei Wochen allein mit Kagome! Das konnte nur ein Traum sein! Er konnte die ganze Zeit bei ihr sein und ihren Duft einatmen, vielleicht sogar neben ihr schlafen! Inuyasha lief rot an, was Kagome jedoch nicht sonderlich auffiel. Sie war gerade dabei Holz für den Kamin rein zu tragen. Statt Fernsehen mal einen Kaminabend. Das kannte InuYasha eigentlich nur draußen am offenem Feuer.
 


 

Endlich wurde es wärmer! Erleichtert legte Kagome ein paar Decken und Kissen vor den Kamin und setzte sich anschließend darauf. InuYasha holte sich kurzer Hand noch etwas zu Essen aus dem Kühlschrank, kam dann aber eifrig zu ihr gelaufen. Er wollte ab diesem Moment jede einzelne Minute genießen. Jetzt hatte er sie zwei ganze Wochen!!! Er konnte seine Kagome sehen wann er wollte! Er dachte nicht einmal daran auch nur eine Sekunde in seine Zeit zurück zu kehren! Jetzt sah er wie gebannt in das Feuer des Kamins, das so eine angenehme Wärme ausstrahlte, die er noch nie so intensiv gespürt hatte. Kagome lag neben ihm und sah genau wie er in das Feuer. //Sie sieht so süß aus...// Das gedämpfte Licht kam allein von dem Kamin. Alle anderen Lichter des Hauses waren gelöscht. InuYasha saß noch immer aufrecht. Kagome rutschte zu ihm rüber. Ab und zu musste man manche Situationen einfach ausnutzen! Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf seinen Schoss und schloss die Augen. InuYasha staunte nicht schlecht. Das hatte er früher mal bei ihr gemacht, als er vergiftet war und sie gefragt gefragt hat, ob er seinen Kopf auf ihren Schoss legen durfte. Es war eigentlich auch mehr eine Art Annäherungsversuch. Er roch sie so gerne, dass er dabei verrückt wurde und rot anlief. Von alledem bemerkte Kagome jedoch nicht viel, denn sie war mittlerweile fast eingeschlafen. Langsam fuhr er mit einer Hand über ihre Seite und streichelte sie. Er dachte sie würde schlafen... Verträumt sah er sie an und musterte sie genauer. „Kagome...~“, sagte er plötzlich, während er sie streichelte... //Sie ist so wunderschön, wenn sie so da liegt... so zerbrechlich...// Er ahnte nicht, dass Kagome seinen Wörtern ziemlich aufmerksam lauschte und noch nicht schlief. „Gott... ich habe mich in dich verliebt...“, flüsterte er auf einmal! Leider war es so, dass Kagome es nicht ganz verstanden hatte. InuYasha hatte es so leise gesagt, dass es für sie unhörbar war... Kagome blieb ganz ruhig auf seinem Schoss liegen und wurde durch das Feuer gewärmt. InuYasha schaute sich während dessen noch etwas um, blieb aber bei ihr, sodass sie „weiter schlafen“ konnte... Seine Blicke schweiften über Schränke und Kommoden, schließlich erreichten seine Augen ein paar Bilder. Er konnte Kagome darauf erkennen und ihre Mutter. Daneben stand eines, wo ihr Großvater, Sota, ihre Mutter und Kagome darauf waren... aber wo war denn ihr Vater? Den hatte er auf keinen der Bilder gesehen. InuYasha runzelte die Stirn. Ihren Vater hatte er auch noch nie gesehen, und erst recht nicht auf irgendwelchen Bildern. Er hatte Kagome auch noch nie danach gefragt. Ob er wohl nicht mehr hier leben würde? Oder vielleicht sogar tot war? Kagome war während dessen tatsächlich eingeschlafen, schreckte dann aber auf. „Hah! W-wo...?!“ InuYasha hatte sie im Arm, als sie so hoch geschreckt war. Er selber hatte sich auch ziemlich erschreckt... „K-Kagome... w-was...“ Er schöpft lies sich Kagome in seine Arme fallen... „Ein... T-Traum...“, stotterte sie und verkniff sich die aufsteigenden Tränen. „Was hast du?“, fragte InuYasha lieber nach und schaute ihr in die Augen, als hätte er einen Engel vor sich. „Ich... hab geträumt, dass... mein Vater... ich weiß auch nicht...“, stotterte sie verunsichert und schüttelte dann den Kopf. „Ich weiß nicht mehr...“ InuYasha kam das reichlich merkwürdig vor und sah sie erstaunt an. Er hatte doch gerade noch an die Sache mit ihrem Vater gedacht! Wie konnte das sein, dass sie gerade jetzt so einen Traum hatte?
 


 

„Kagome...“, kam es in Kagomes Ohr und sie zuckte zusammen. InuYasha sah sie an. Aber er hatte nichts gesagt! Wer war das? Es befand sich noch jemand im Haus, aber wer? „Kagome...“, wiederholte sich die Stimme. Sie hörte sich so bedrohlich an. Jetzt hatte es InuYasha auch gehört, aber das erste mal konnte wohl nur sie hören. „Bald kriege ich dich... Bald... gehörst du mir...!“ „I-InuYasha... sag mir, dass mit mir alles in Ordnung ist... ich glaub ich dreh langsam durch...!“, stotterte Kagome und klammerte sich an seinen Suikan. „Kagome... ich habe diese seltsame Stimme auch gehört... hab keine Angst, es ist alles in Ordnung. Ich bin ja bei dir... ich beschütze dich...“, sagte er liebevoll zu ihr. Kagome nickte. Trotzdem hatte sie Angst. Was wollte diese fremde Person von ihr?! „InuYasha...? Kann ich... a-also... kannst du bei mir schlafen?“, fragte Kagome plötzlich. InuYasha sah sie an und wurde rot. „J-ja, klar.. wenn du das willst...“, sagte er zu ihr und seine Wangen wurden immer roter. Kagome lächelte so gut es ging und kuschelte sich an ihn. „Danke... ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde...“, gab sie zu und schloss die Augen. InuYasha nahm sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. „Zieh dich erst mal um, ich warte vor der Tür...“, sagte er, ging aus dem Zimmer raus und schloss die Tür hinter sich. Kagome hatte kurz genickt. In diesem Augenblick zog sich Kagome um und hatte sich gerade ausgezogen, als etwas im Gebüsch vor ihrem Fenster raschelte... „AAAHHH!!!“, schrie sie auf und viel hart auf den Boden, während InuYasha die Tür aufschlug! „Kagome!“, sagte er laut, als er sah, wie sie ohne Klamotten auf dem Boden saß und sich ihr Nachthemd vor hielt. InuYasha wurde rot und drehte sich um, doch Kagome zog sich blitzartig ihr knappes Hemd über und fiel InuYasha um den Hals. „Gott InuYasha! Was ist hier los?!“, weinte sie drauf los. InuYasha legte beide Arme um ihren zierlichen Körper und strich ihr über den Rücken. „Ich weiß nicht... aber ich bin ja bei dir...“, flüsterte er und stupste sie kurz an. „Ich bin so froh, dass du bei mir bist..“, entgegnete Kagome und schloss die Augen. InuYasha nahm sie hoch und legte sie aufs Bett. „Ich glaub du musst dich einfach nur mal wieder richtig ausruhen...“ Kagome nickte und sah ihn an. Ein leises Lächeln huschte ihr über die Lippen und sie nahm seine Hand und zog ihn zu sich. InuYasha wollte nicht nein dazu sagen, aber trotzdem lief er rot an. „K-Kagome...“ Jetzt lag er direkt neben ihr auf dem Bett und sie hatte nur so ein knappes Ding an! InuYasha schluckte, doch es wurde noch schlimmer, als sie sich wieder in seine Arme kuschelte. Durch den leichten Stoff aus dem das Nachthemd bestand konnte er ihre ganzen weiblichen Rundungen heraus spüren, was ihn zunehmend nervöser machte. Welchen Mann würde das nicht nervös machen?! InuYasha fuhr mit einer Hand an ihrer Seite vom Rücken langsam abwärts bis zu ihrer Hüfte. Dabei schluckte er erneut. „Ach InuYasha...“, sagte Kagome, die sich langsam beruhigt hatte. Aber sie spürte wie sich auf ihrem ganzen Körper Gänsehaut bemerkbar machte und sie kurz erzittern lies. InuYasha lächelte. Er lies seine Hand an ihrer Hüfte ruhen und bewegte nur seinen Daumen, der in kreisenden Bewegungen über ihre Haut an der Hüfte glitt und sie verwöhnte. Er konnte ja nicht wissen, dass Kagome wirklich so sehr verliebt in ihn war und dass ihr gerade ganz schwindelig von den Berührungen wurde. InuYasha spürte ihre Gänsehaut und lächelte, machte sogar noch weiter und entlockte ihr ein leises Aufkeuchen...
 

***
 

Tja... das war´s auch schon wieder. Ich bin so froh, dass ich bei all dem Schulstress auch noch zum Schreiben komme... Ich hoffe ihr lasst mir wieder ein paar Kommis da und freut euch auf die Fortsetzung! XD
 

Bussi Yasi ^^

Einfach nur sexy ???

Sooooooooooooooo... in meiner anderen FF gab es vor kurzem auch ein neues Kappi, also mach ich hier erst recht weiter ^^ Mir macht das irgendwie total Spaß.

Und ich freu mich total über eure Kommis ^^

Das ist cool ^^

*freu*

Naja... ich hoffe dass dieses Kapi euch wieder „anspricht“, wie man so schön sagt und natürlich auch, dass ihr mir ein Kommi da lasst!
 

Bussi Yasmine
 


 


 


 

Kagome erzitterte erneut unter seinen Berührungen und fuhr zusammen. InuYasha beobachtete sie. Er hatte nicht vor sie in irgendeiner Weise zu überfordern. Kagome sah ihn an und lächelte kurz, hielt dann aber doch seine Hand energisch fest und traute sich gar nicht richtig ihm in die Augen zu sehen. „I-InuYasha... i-ich..“, kam es unsicher von ihr und sie biss sich bei den Worten auf die Unterlippe. InuYasha wurde rot und nickte schnell. Kagome war froh, dass er nicht anders reagierte. Er hätte aufdringlich werden können, aber... traut sie ihm das denn überhaupt zu? Nein, nicht wirklich. „Meine Familie ist ja jetzt für zwei Wochen nicht da, solange kannst du ja in Soutas Zimmer schlafen, wenn du magst...“ InuYasha zuckte kurz mit den Öhrchen... er durfte nicht bei ihr schlafen? Warum? Hatte er was falsch gemacht? War er ihr zu aufdringlich gewesen? „Ja.. ist okay. Ich... geh dann mal...“, sagte er und Kagome sah ihm nach. Dann ging sie aus ihrem Zimmer ab ins Bad. //Jetzt ist er hier... für 2 ganze Wochen! Und er wollte mich verführen! Warum hab ich ihn abgeschüttelt?! Wenn ich ihn doch liebe...// Kagome schüttelte den Kopf. Sie fragte sich, ob sie Angst hätte. Sie kam nach einiger Zeit dazu, dass sie nicht unbedingt Angst hat, sie war eher unsicher. Kagome nahm ein Handtuch aus dem Schrank heraus und machte die Dusche an. Jetzt sah sie aus dem Fenster. Es war stockfinster. Kein Wunder. Erst die Party, dann die Sache mit Cora... Moment! Wo war sie denn überhaupt? Kagome schaute sich um und versuchte sie durch ihre Gedanken zu rufen, doch keine Chance. Sie war spurlos verschwunden. Kagome zuckte mit den Schultern. Sie konnte sicherlich selbst auf sich aufpassen. Da machte sie sich keine Sorgen. Jetzt zog sie sich aus und legte das Handtuch zur Seite. Eine Hand hielt sie unter das Wasser, um zu sehen, wie warm es war. Kagome bekam richtig Gänsehaut. Sie war bis auf die Knochen durchgefrohren! Selbst jetzt zitterte sie am ganzen Körper. Aber war das wirklich die Kälte? Oder eher Nervosität? Wegen InuYasha... das konnte doch gut sein. Das hat schließlich etwas mit „verliebt sein“ zu tun. Kagome stellte sich nun ganz unter die Dusche. „Brrrrrr... schön~...“, schwärmte sie und schloss die Augen. Ihr war so kalt. In den Armen von InuYasha fühlte sie sich dennoch am wohlsten. Jetzt kam ihr auch noch so ein Gedanke... sie lief knallrot an. Doch dann erinnerte sie sich wieder an eine Sache... sie schüttelte den Kopf. Es hatte was mit ihrem ersten Freund zu tun. Noch gar nicht so lange her, aber er war drei Jahre älter als sie. Es geschah zu der Zeit, als sie InuYasha noch nicht kannte. Der Typ wollte mit ihr unbedingt schlafen! Da war sie dreizehn! Damals war ihr Vater rein gekommen und hatte sie gerettet.. kurz danach starb er. Eins war sicher: er starb nicht auf natürlichem Wege! Er wurde vergiftet. Ein traumatisches Erlebnis, von dem noch nicht einmal Souta weiß. Nur ihre Mutter, sie und ihr Großvater. Sie hatten ihrem kleinen Bruder erzählt, er wäre bei einem Autounfall gestorben, doch irgendwie quälte Kagome dieser Gedanke, dass er nicht wusste was wirklich war. Anderer Seits wollte sie nicht dass es ihm ähnlich wie ihr in dieser Sache ging. Kagome hatte einen klaren Verdacht. Ihr Ex hatte ihren Vater auf dem Gewissen, doch so richtig sicher war sie dabei nicht. Plötzlich zuckte sie zusammen. Schon wieder diese Stimme! Wer war da? Doch man konnte sie nicht verstehen... kein einziges Wort, nur ruheloses Geflüster in anscheinend einer anderen Sprache! Kagome wurde nervös.. sie fing an zu zittern. Die Stimme wurde lauter! „Ahhhh! InuYasha!!!“, schrie sie hinaus und flüchtete in eine Ecke der Dusche. Die Stimme hörte nicht auf! Erst als InuYasha hinein platzte war sie weg. Endlich... „I-InuYasha... d-d-diese Stimme! Hast du... sie nicht gehört?! Sag mir, dass... du sie nicht gehört hast! Sag mir, dass ich...“, stotterte Kagome, horchte dann aber wieder auf. Da waren Geräusche... aber was war das nur?! Es war so unheimlich! InuYasha hatte sich gerade mit knallrotem Gesicht weg gedreht und biss sich nervös auf den Lippen rum. Er schien es nicht gehört zu haben. Kagome war das so was von egal, ob sie nackt war oder nicht! „I-InuYasha? K-kannst du heute bei mir schlafen? B-Bitte...“, flehte Kagome schon fast und wartete auf eine Antwort. InuYasha sprang innerlich in die Luft! Er durfte bei ihr bleiben! Über Nacht! Natürlich würde er sich zusammen reißen... aber... was war denn das eigentlich für eine Stimme? „Kagome, was ist denn los?“, fragte er sie und drehte sich vorsichtig um. Noch immer stand sie verängstigt in der hintersten Ecke... Das konnte er nicht so hinnehmen! Egal jetzt ob sie nackt war oder nicht! Er nahm das Handtuch, das auf dem Boden lag und kam auf sie zu. Kagome beobachtete jeden kleinsten Schritt... jede Bewegung die er machte, verfolgte sie mit ihren Augen. Jetzt stand er fast schon direkt vor ihr. Er hatte ein knallrotes Gesicht, doch dass sie nichts an hatte war ihr so egal wie nie zuvor! Sie wollte zu ihm, konnte sich aber nicht bewegen. „Kagome, komm...“, sagte er und hielt ihr eine Hand hin. „Was hast du nur?! Ich weiß nicht wie das teil hier ausgeht... dann erklär´s mir bitte...“, sagte er und sah sie an. Kagome lauschte. Sie hörte noch immer etwas... und wieder fing sie an zu zittern wie nie zuvor. Sie konnte InuYasha nicht antworten. Sie fühlte sich selbst wie versteinert. InuYasha schüttelte den Kopf. Er konnte sie doch nicht einfach so stehen lassen! „Ich hasse es wenn meine Sachen nass werden...“, sagte er und zog sich aus, bis auf die Boxershorts. Jetzt konnte sich Kagome erst recht nicht bewegen. //Gott... hat er denn überhaupt ne Ahnung, wie gut der aussieht??? Oo´// Kagome lief knallrot an, konnte nicht wegsehen. InuYasha sah das jedoch gar nicht und kam zu ihr unter die Dusche. Nervös schluckte Kagome. In ihr drehte sich in dieser Sekunde alles, InuYasha schien jetzt sogar noch Blickkontakt zu suchen... Erneut schluckte Kagome und sah ihn an. Endlich! Sie konnte die Blickrichtung wieder ändern. Jetzt stand er direkt vor ihr. Das heiße Wasser lief seinen Oberkörper hinab, an den Beinen hinunter. Seine Haare waren bereits durchtränkt mit dem Wasser. Ungläubig sah Kagome ihn an und wusste gar nichts mehr. „Kommst du?“, fragte InuYasha und griff nach ihrer Hand. Kagome fing an zu zittern. Jetzt konnte sie wirklich nicht mehr! Prompt nahm sie seine Hand und legte sich schnell in seine Arme. „Uh... Kagome~...“, konnte man InuYasha nur hören... schließlich war sie gerade noch unter der Dusche und zwar nackt... InuYasha lief noch roter an, als er sowieso schon war, legte dann aber seine Arme um sie herum. So kam es, dass sie aneinander klebend unter der Dusche standen. InuYasha musste sich wirklich zusammenreißen, dass er nicht seinen „männlichen Hormonen“ die Oberhand gewährte und Annäherungsversuche startete. Schließlich war sie immer noch ziemlich verängstigt und zitterte am ganzen Leib. Vorsichtig strich er ihr über den Rücken... er konnte ihren ganzen Oberkörper spüren! Das machte ihn total wahnsinnig und er würde sich nicht mehr lange zurückhalten können. „K-Kagome... lass uns aus der Dusche raus, ja?“, fragte er stotternd und sah zu ihr. Sie willigte ein und hielt sich an ihm fest. InuYasha trug sie aus der Dusche und legte ihr das Handtuch um. Kagome war nun endlich wieder bei sich und konnte sich normal wieder bewegen. Schnell zog sie sich um und gab InuYasha auch ein Handtuch. InuYasha nahm es dankbar entgegen und zog sich dann eine trockene Boxershorts an. Warum hatte Kagome so was überhaupt??? InuYasha war ratlos, die Boxershorts lag in ihrem Kleiderschrank zwischen ihrer Unterwäsche! Kagome fing an endlich wieder richtig durchzuatmen. InuYasha konnte ihre Atemzüge endlich wieder als „regelmäßig“ bezeichnen. Das beruhigte ihn total und er sah sie an. „Komm, wir gehen in dein Zimmer und dann legst du dich erst mal hin...“, sagte er sanft zu ihr und nahm sie auf seine Arme, als sie ihr Nachthemd angezogen hatte. Kagome konnte nur noch nicken. Auf Widerspruch wäre InuYasha jetzt sowieso nicht eingegangen! Das wusste sie. War ja auch klar. Er machte sich eben Sorgen um sie. Das war irgendwie ein schönes Gefühl... Jetzt betraten sie ihr Zimmer und er legte sie aufs Bett und deckte sie vorsichtig zu. Kagome lächelte ihn dann liebevoll an. „Endlich lächelst du wieder... dein lächeln ist doch so schön...“, fing InuYasha an zu schwärmen und sah sie verträumt an. „Aber... was war denn das jetzt für eine Stimme, Kagome?“, fragte er jetzt doch etwas neugierig. „Ich weiß nicht so richtig...“, entgegnete Kagome, doch sie hatte eine Vermutung. Das sah InuYasha an ihrem Gesichtsausdruck. Er kannte sie auch schon eine Zeit lang und aus diesem Grund wusste er, wann sie ihn an log. „Ach Kagome.. komm, sag´s mir doch. Oder vertraust du mir nicht mehr?“, fragte InuYasha und sah sie erwartungsvoll an.“D-doch... a-also.. also gut“, sagte Kagome und schluckte. „Sie kam mir von Anfang an schon irgendwie bekannt vor. Sie hörte sich so... so ähnlich wie die Stimme meines verstorbenen Vaters an... aber es war nicht diese Stimme... sie hatte so einen komischen Klang.. ich kann die nicht genau sagen, wer das war...“
 

Sooooooooooooooo das war´s auch schon wieder. Ich hoffe dass euch das Kapi gefallen hat und hoffe ebenso, dass ihr mir Kommis da lasst!

Bussi Yasmine ^^

Zieh dich aus, bitte...

Hallo ihr Lieben!

Oh man, eure Kommis sind spitze, ich weiß echt nicht mehr was ich sagen soll^^

*rot werd*

Naja... von daher mach ich jetzt schon mal weiter. Das Kapitel hier habe ich schon im Voraus vorbereitet. Naja... Ich bin recht zufrieden mit meiner Story hier, aber... irgendetwas fehlt da noch... hmm... hoffentlich fällt mir beim schreiben ein bisschen was ein ^^´

Ihr könnt natürlich auch eure Wünsche in die Kommis schreiben, was ihr gerne noch in der Story sehen / hören / lesen wollt^^

Würde mich auch über Vorschläge freuen!!!

Eure Yasmine ^^
 


 

***
 


 

InuYasha sah sie etwas stutzig an. „Aber... warum dein Vater? Und woher meinst du kam die Stimme?“, fragte er sie und sah sie an. Sie war ganz weiß im Gesicht und zitterte sogar etwas. Das sah er. „Mein Vater ist tot... er... ach egal...“, stoppte Kagome und dachte kurz nach. „Auf jeden Fall lebt er nicht mehr. Aber ich denke, dass jemand Schuld an seinem Tod hat. Ein Bekannter von mir...“. InuYasha rümpfte die Nase... ein Bekannter? //Was für ein Bekannter? Ein guter Bekannter damals? Oder vielleicht...// Kagome sah, dass er sich gerade viele Gedanken machte. „Es war nur ein Kumpel... wir... kannten uns gut. Das war noch, bevor ich dich traf...“, versuchte Kagome alles zu klären. Doch es half nichts: Der Hanyou blieb misstrauisch! Zu viele Männer gab es bereits, die sie begehrten. Und er... ausgerechnet er... war einer davon. Er schämte sich aber nicht dafür... im Gegenteil. Es war ein schönes Gefühl, in sie verliebt zu sein. Er konnte so oft bei ihr sein und hatte sich dafür entschieden, sie auf ewig zu beschützen... Immer, wenn etwas nicht mit ihr stimmte, machte er sich sofort Sorgen um sie. Und sie merkte es. Das war toll... er wurde wichtig genommen, was für ihn selbst auch wichtig war. Ernst genommen zu werden war eine Sache, wo er sehr viel Wert drauf legte und worauf er nicht unbedingt verzichten wollte. Kagome lächelte ihn sanft an. Er liebte dieses Lächeln... dafür könnte er sie jedes Mal küssen... doch zutrauen würde er sich das nie! Zumindest noch nicht! Das gestand er sich ein: Dafür war er zu feige... viel zu feige! Wenn sie es nicht wollte und ihn zurück stoßen würde... ja, das wäre das Schlimmste, was ihm passieren könnte! Das wäre für ihn wie ein glatter Stich ins Herz, das heißt: Er würde nicht mehr leben, beziehungsweise, nicht mehr leben wollen, wenn sie das täte. InuYasha wurde ein wenig rot um die Nase. Er fing schon wieder an ihren Körper zu mustern... doch war es für ihn wirklich das Wichtigste? Der Körper? Das heißt... je schöner, desto sexyer? Nein, er glaubte eher, dass es bei ihr der Charakter war. Sie war eigentlich immer lieb zu ihm und so sanft und aufmunternd. Wie sehr hatte er sich das gewünscht. Damals, als er sie noch nicht kannte. Selbst bei Kikyou war das anders. Sie war wunderschön... aber, ihr Charakter lies manchmal zu wünschen übrig. Er hatte des öfteren das Gefühl, sie würde ihn nicht wirklich für voll nehmen. Ständig hatte er sie herumkommandiert. Er fühlte sich nicht respektiert. Eher das Gegenteil... trotzdem hatte er sie gern, wahrscheinlich, weil sie eine Miko war. Immer wenn er bei ihr war spürte er ihre Aura. Sie reinigte sein dunkles Herz, wenn auch nur ein bisschen. Das hatte jedoch schon gereicht, dass er sich zu ihr hingezogen fühlte. Doch Kagome redete richtig mit ihm. Nicht so abwesend und kommandierend... okay, sie hatte ihn schon mal angeschrien, aber das hatte er eingesehen, warum sie das getan hatte.
 

„InuYasha?“, drang eine besorgte Stimme an sein Ohr, die ihn wieder aus seinen Gedanken riss. „Hmm?“, machte der Halbdämon nur und fand sich in der Realität in Kagomes Zimmer wieder. „Oh... ähm... entschuldige... ich war in Gedanken...“,sagte er nur und lächelte. „Ja, das hab ich gesehen ^^“. Kagome hörte sich wieder etwas aufgemunterter an. InuYasha legte den Kopf schräg, was zu folge hatte, dass Kagomes Hand zwischen seine Öhrchen wanderte und anfing ihn zu kraulen. „Du bist so süß!“, sagte Kagome und kraulte ihn intensiver. InuYasha drehte sich alles. Prompt fing er an zu schnurren und lies seinen Kopf auf ihren Schoss sinken. Zu schön war dieses Gefühl. Er wusste nicht wieso. Es fühlte sich so toll an, wie ihre Finger ihn sanft massierten und sich in verschiedenen Richtungen um seine Öhrchen schmiegten. Er schloss die Augen und lies sie weiter machen. Seine Hände ruhten auf ihrem Schoss. Doch dann wurde das Kraulen immer intensiver und er konnte nicht anders, als seine Arme sanft um ihre Taille zu legen und lauter zu schnurren. Kagome gefiel das sehr, bloß die Position war etwas gewöhnungsbedürftig... Sie kraulte ihn mit der rechten Hand, wobei die andere jetzt langsam über seine Schulter fuhr und jeden Millimeter seiner Haut abtastete. Vorsichtig ging sie weiter hoch und legte die Hand kurz an seinen Nacken, um dann unter seinem roten Suikan zu verschwinden... InuYasha gefiel das sehr. Sein Schnurren wurde lauter und lauter. Kagome fühlte, wie ihr Herz anfing zu rasen, doch sie wusste nicht so genau warum. Zärtlich glitt sie mit ihren Fingern über seine Haut, sanft den Rücken hinunter. InuYasha hatte die Augen geschlossen und schmiegte sich langsam gegen ihre Hand. Es glich einer Massage. Und so etwas kannte er nicht wirklich. Dieses Gefühl, wenn sich die Muskulatur langsam entspannte... ihre Finger drücken genau auf die richtigen Stellen. Immer und immer wieder durch fuhr ihn eine Gänsehaut. Ein Schauer nach dem nächsten schüttelte seinen Körper. Er fühlte sich, als würde er gleich einschlafen. Immer wieder gingen ihre Finger über die so schmerzhaft verspannten Muskeln drüber um sie zu lockern und zu lösen. Das zusammen mit dem Kraulen auf seinem Kopf... war der Hammer! Und immer noch wurde sein Schnurren lauter. Jedes Mal wenn sich seine Muskulatur löste, krallte er sich sanft an sie. Aus seinem Schnurren wurde mehr und mehr ein leises Stöhnen. Kagome lief rot an. Was tat sie da eigentlich? Naja... aber es schien ihm ja sichtlich zu gefallen ^^... „Alles okay, InuYasha?“, sagte Kagome leise. Sie sah, wie seine Öhrchen kurz zuckten. „B-bestens...“, brachte er stöhnend hervor. Und wieder wurde Kagome roter. Sein ganzer Rücken war so verspannt, dass sie schon angst hatte ihm weh zu tun. Jedes Mal wenn er sich vor Gänsehaut nur so schüttelte, zuckte sie zusammen. Ihr tat das ab und zu weh, wenn sie mal massiert wurde. Sie war schon sehr verspannt, aber er... das war wirklich übertrieben! Kagome konnte sich das gar nicht richtig erklären. War es weil er immer so viel kämpfte? Aber er strengte sich doch dabei meistens gar nicht so an, als ob er total gelassen wäre. So mal eben im vorbei gehen einem Dämon das Handwerk legen. Das konnte er. Aber so...??? „InuYasha? Gibt es etwas... was dich besonders nervös macht? Wo du... total angespannt bist?“, fragte Kagome zögernd. Er hatte die Augen geschlossen. Es sah aus, als würde er schlafen, oder jeden Moment zusammen brechen. So locker hatte sie ihn noch nie erlebt... „Ja, das gibt es...“, sagte er stöhnend und kuschelte sich an sie.“Und... was wäre das?“, fragte sie ihn neugierig und drückte gerade wieder auf einen der vielen schmerzhaft verspannten Muskeln. „Das... ist doch.. jetzt un-... wichtig... oder?“, stöhnte er und öffnete die Augen etwas. „Nein, finde ich nicht, denn so etwas solltest du lieber meiden... du bist so verspannt... tut das eigentlich gar nicht weh?“, fragte sie und kniff ihm kurz leicht in die Haut wo einer der Muskeln war. InuYasha zuckte zusammen und verkrampfte sich richtig. „Ah! Aua... doch tut es... sehr sogar...!“ Kagome lies es schnell wieder bleiben und sah ihn an. „Entschuldige...“, sagte sie und kraulte ihn dafür etwas intensiver hinter den Öhrchen. „Warte mal...“, sagte Kagome grinsend und stand auf. InuYasha war etwas überrumpelt von der Situation, dass sie gerade aufstand. Gerade jetzt! Musste das denn sein? Was wollte sie denn? //Och Mensch, Kagome...// Etwas enttäuscht lies er leicht die Ohren hängen und sah ihr sehnsüchtig nach. Er wollte ihr nach, doch dann fühlte er plötzlich einen stechenden Schmerz im Rücken. „Au!“, konnte er nur machen, bevor er sich am Boden wieder fand. „Kagome! Was hast du mit mir gemacht???“, sagte er erschüttert und versuchte erneut aufzustehen mit dem Ergebnis, dass er sich nun gar nicht mehr bewegen konnte...
 

Kagome sah ihn an. Sie hatte die Massage ja einfach so beendet. Die Muskulatur musste sich erst entspannt, jetzt wieder zusammengezogen haben. Kein Wunder, dass das schmerzhaft war! „Moment... ich bin ja gleich bei dir...“, sagte sie und kramte in ihrem Schrank herum. Endlich! Die CD! Schnell ergriff sie die kleine Platte und legte sie in ihren CD-Player ein. „So... endlich...“, meinte sie lächelnd und drückte auf Play. Es war richtig schöne Kuschel – Musik ^^. „Kagome...“, klagte InuYasha und sah mit Hundeaugen in ihre Richtung. Kagome kam auf ihn zu. „So, mein Hündchen, was´n los?“, fragte sie grinsend und fing wieder an ihn zu massieren. InuYasha schloss die Augen. „A-ach weißt du... ich hab´s schon wieder... vergessen...“... Kagome lächelte und fuhr mit ihren Händen wieder über seinen Körper. „InuYasha?“ „Ja? Süße?“, sagte er schmunzelnd und sah sie von unten grinsend an. Kagome errötete leicht. „Ähm... zieh dich aus, bitte...“. InuYasha riss die Augen auf und sah sie verdattert an. //W-wie jetzt? Oo// InuYasha wurde sichtlich nervös und rutschte etwas weiter von ihr weg. „Nein, nein so meinte ich das jetzt gar nicht ^^´ “, sagte Kagome und fuchtelte mit den Händen herum. Dann lies sie ihre Hände zu seinem Oberteil wandern. „Ich meinte das so... entschuldige für die Ausdrucksweise.“ Kagome machte sein Oberteil auf und zog ihm dies aus. InuYasha schluckte. „A-achso...“ Er kratzte sich leicht irritiert am Kopf und schmunzelte. Die CD hatte angefangen ihr erstes Lied zu spielen. InuYasha sah zu ihr. „Was ist das?“, fragte er leicht angespannt und sah sich im Raum um. Seine Ohren zuckten wild und seine Augen weiteten sich. „Oh, die Musik? Ähm... Bryan Adams. Ein Sänger...“, versuchte Kagome zu erklären, doch InuYasha schien nur Bahnhof zu verstehen. „B-beobachtet der uns etwa???“, fragte er und sah sie an. Kagome spürte, wie er wieder begann sich zu verspannen. „InuYasha...“, sagte sie und drückte auf einen der schmerzenden Muskeln. „Argh!“, kam es von InuYasha und er fiel mit dem Kopf auf ihren Schoss. Schon legte sich eine warme Hand auf seine Stirn und streichelte ihn sanft von der Stirn bis zu den Öhrchen. „Nein... das ist eine CD. Die legt man in einen Player ein und dann kommt da Musik raus. Aus den Lautsprechern...“, meinte Kagome. InuYasha nickte. Dieses Mal aber wieder entspannter. „So, und jetzt versuchst du dich mal zu entspannen, bitte...“, meinte Kagome und streichelte ihm zärtlich über den Rücken. Mit der Fingern massierte sie wieder seine Muskeln durch, doch kaum hatte sie ihm gesagt, er solle sich gefälligst entspannen, fing er wie blöd an zu zittern. Das war bis jetzt noch nicht gewesen. Kagome seufzte. „Was hast du denn schon wieder? Ich hab doch gesagt du sollst dich entspannen!“, sagte sie leicht gereizt und sah auf den anscheinend ziemlich nervösen Hanyou auf ihrem Schoss. „Ähm... äh, i-ich...“, stotterte er drauf los und schloss die Augen. „InuYasha. Wenn du dich nicht entspannst, dann wird das gleich ziemlich schmerzhaft... also was ist los? Willst du vielleicht was trinken oder so?“, fragte sie vorsichtig und sah ihn an. Eifrig nickte InuYasha und sah sie an, wollte wieder aufstehen, doch schon wurde er zurück gehalten. Kagome setzte sich auf seinen Rücken. „H-hey...“, entgegnete der Hanyou, doch Kagome schüttelte den Kopf und legte ihm einen Finger auf den Mund. „Hab ich nicht gesagt, dass du liegen bleiben sollst??? Oder was?“, fragte sie ihn und kraulte ihn im Nacken. Schnurrend legte sich der Hanyou wieder hin und schloss die Augen. „Ja wohl, Chef...“, sagte er murrend und blieb gehorsam liegen. Kagome ging während dessen nach unten und holte ihm etwas zu Trinken. InuYasha sah ihr nach.
 

//M-muss sie so mit dem Po hin und her schwingen, wenn sie geht???// InuYasha lief rot an. Wo sollte er auch sonst hin schauen, wenn sie gerade aus der Tür ging...? Er wusste, dass das eigentlich nicht seine Art war, aber bei ihr musste er es irgendwie trotzdem machen. Er war jedes Mal selber etwas erschreckt über sich selbst und schüttelte seine Kopf. Als er das tat, spürte er, wie sich die Muskulatur in ihm wieder zusammen zog und sich das Gelockerte wieder verhärtete. InuYasha kniff die Augen zusammen. Er unterdrückte einen Aufschrei und biss sich stattdessen auf die Unterlippe. //Oh Kagome! Komm schnell zurück!!!// Er fing an sich rum zu wälzen, wodurch sich der Schmerz verstärkte. In seinen Augen sammelten sich die Tränen, so schmerzhaft war diese Prozedur!

Kagome hatte ein Glas eingeschenkt und war bereits wieder auf dem Weg nach oben. Auf dem Weg wurde sie jedoch für ein paar Sekunden mit einer Zeitschrift aufgehalten. Sie konnte ja nicht wissen, dass InuYasha sich gerade so quälte. Jetzt riss sie sich endlich mit den Augen von dem Text und ging die Treppe weiter hinauf. Als sie die Tür ihres Zimmers aufmachte, sah sie auch schon InuYasha, wie er sich dort rum wälzte. „Hast du dich schon wieder bewegt?!“, sagte sie streng und legte ihre Hände auf seinen Rücken, wobei die Schmerzen jetzt wie auf Knopfdruck verschwanden. „K-Krämpfe...!“, keuchte InuYasha und legte seine Arme um Kagomes Hüfte. Sanft kuschelte er sich an sie und schloss die Augen wieder. „Ja, ich weiß ^^“, sagte sie und massierte ihn endlich weiter. InuYasha liebte diese heilenden Hände. Er fand es faszinierend, was sie alles konnte! Da brachte die schöne Musik nicht viel. Obwohl... sie war eigentlich wirklich schön... vor allem entspannend. Wild zuckten seine Öhrchen, bis Kagomes Hand auch zu diesen wanderte und sie festhielten... „Sch......“, machte sie nur, InuYasha verstand schon. Er hatte sich wieder mal verspannt. Warum überhaupt? Er hatte noch nie solche Krämpfe gehabt. Hatte sich sein Körper so sehr daran gewöhnt? //Oh man, jetzt scheine ich für immer auf die Süße angewiesen zu sein...// InuYasha dachte zu viel und wurde rot. Kagome sah es nur aus Zufall. Sie schaute auf ihn hinunter und als sie ihren Kopf etwas zur Seite wandern lies, um zu sehen, wie sein derzeitiger Gesichtsausdruck war, sah sie es: Diese niedliche Röte in seinem Gesicht. Und er lächelte. Er lächelte wirklich die ganze Zeit! Gott war das süß ^^! Jetzt wurde auch Kagome rot. Zum Glück konnte er es nicht sehen...
 


 

***
 


 

Tjaaaaaaa...
 

Das war´s auch schon wieder mit unseren beiden Turteltauben... Ich weiß, es hat mal wieder viel zu lange gedauert, aber als ich diese Idee hatte, ihr wisst was ich meine (mit der Massage ^^´), hab ich drauf los geschrieben. Hat aber etwas gedauert. Naja...

Ich danke euch für eure Geduld!

Und natürlich hoffe ich, dass es sich 1. gelohnt hat so lange zu warten, und 2. dass ihr mir vielleicht wieder ein Kommi da lasst (???) ... xD
 

Bis zum nächsten Kapitel ^^

Wie immer: Alle die ein Kommi schreiben, bekommen sofort Bescheid, wenn ich was neues hoch geladen hab. Aber manchmal seid ihr schneller als ich... ^^´
 

Bussi Yasmine ^^

Allein gelassen

So, nach einer langen (sehr langen Pause...) geht es hier endlich auch mal weiter... Naja, was soll ich sagen? Ich war in Frankreich, Austausch von der Schule. Und im März 2008 ist der Rückbesuch, das heißt, die Franzosen kommen zu uns ^^
 

Naja, hatte viel zu tun, auch mit der Schule. Und die letzten Wochen (wegen Ferien und so) brauchte ich etwas Erholung. Tut mir echt Leid, dass das alles so lange dauert / gedauert hat. Ich hoffe euch gefällt das Kapi hier und ihr lasst mir wieder Kommis da ^^
 

Bussi Yasmine ^^
 


 


 


 


 

Kagome spürte wie die Röte in ihrem Gesicht knalliger wurde, je länger sie InuYasha ansah. Und auch ihr Puls schien zu rasen. InuYasha dagegen... er sah so locker und gelassen aus, kam das von der Massage? Er lächelte immer noch. Nach einer halben Stunde glaubte Kagome alle Muskeln und Verspannungen an seinem Rücken gelöst zu haben und InuYasha zog sich sein Hemd wieder an. „Geht es dir besser, InuYasha?“, fragte sie ihn vorsichtig und legte eine Hand auf seinen Rücken. „ich glaube mir ging es noch nie so gut wie jetzt...“, hauchte er dankbar und lächelte sie zuckersüß an. Kagome spürte wie ihre Beine nachgaben und sie am liebsten auf die Knie gefallen wäre, so süß sah er in dem Moment aus... //Was denk ich da? Er... sieht doch immer süß aus!!!// Kagome spürte ihr eigenes Herz, wie es aufgeregt gegen ihren Brustkorb schlug... sie bekam langsam Angst, dass es bald zerspringen würde! InuYasha kam auf sie zu und nahm ihre Hand in die seine. //W-was hat er denn jetzt vor?// Kagome wurde sichtlich nervöser und fing leicht an zu zittern. Er setzte sich auf ihr Bett und zog sie zu sich, doch plötzlich verlor sie wirklich den Halt und landete genau auf seinem Schoß... „Oh... so war das jetzt nicht gemeint...“, meinte InuYasha jetzt doch etwas verlegen und bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen... Kagome wollte von seinem Schoß rutschen, doch er hielt sie mit seinen Händen am Ellbogen fest und zog sie sanft zurück. „I-InuYasha...“, kam es irritiert von ihr, doch er legte dann seinen Kopf auf ihre Schulter. „Ist doch nicht schlimm...“, erwiderte er plötzlich und schloss seine Augen. „Schließlich hast du mich massiert“, fügte er noch grinsend hinzu und legte einen Arm um ihren Bauch. Kagome traute sich gerade gar nichts mehr. Weder sich zu bewegen, noch irgend etwas anderes. Sie fühlte selber wie sehr sie gerade zitterte und er musste es schon längst bemerkt haben! Allein der Gedanke lies sie erschaudern... Plötzlich: Ihre Rettung! Von unten kam ein klingendes Geräusch und sie sah sich zu InuYasha um. Kurz darauf stand sie vorsichtig auf und sah ihn an. „Ähm... ich mach kurz die Tür auch und schau, wer da ist... ich bin gleich wieder bei dir...“, sagte sie zu ihm. InuYasha schaute ihr nach und seufzte. //warum gehst du immer, wenn es gerade am schönsten ist?// Er sah ihr sehnsuchtsvoll nach, wie sie die Treppe runter lief und dann auch schon verschwand. Er hörte nur noch, wie sie einen Namen ausrief... „Oh, hallo Hojo...“ InuYashas Öhrchen zuckten nervös und er bebte förmlich. War das nicht dieser Typ, der sich immer an sie ran machte??? Blitzschnell lief er zur Treppe und beobachtete was da vor sich ging...
 

„Ähm... was machst du denn hier, Hojo?“, fragte Kagome ihn und stotterte dabei leicht.“Kagome! Du hast es wirklich vergessen?“, fragte dieser entsetzt und sah sie leicht gekränkt an. „Wie waren zum Essen bei mir zu Hause verabredet...“, sagte er und drückte ihr einen Blumenstrauß in die Hand. „D-danke... nein, das hab ich nicht vergessen...“, meinte sie, obwohl sie es wirklich vergessen hatte und bat ihn hinein. „Wolltest du gleich jetzt los?“ Hojo nickte stumm und sah sich um. Kagome stellte die Blumen derweil in eine Vase und füllte diese mit Wasser. Was sollte sie bloß InuYasha sagen? Sie konnte Hojo doch nicht einfach so versetzen... nicht schon wieder! Das war doch irgendwie gemein. „ich geh nur noch mal schnell hoch und...“, doch Kagome wurde von Hojo unterbrochen. „kann ich mit kommen?“, fragte er einfach mal und stand auch schon auf. „Ähm... ehrlich gesagt, also... ich wollte mich umziehen...“ „Achso...“ Kagome stellte die Vase auf den Tisch und lief die Treppe hoch. „ich komm gleich wieder!“, rief sie noch und stand dann auch plötzlich vor InuYasha, der sie verdattert anschaute. „Was soll das, Kagome?“, flüsterte er ihr zu und verschränkte die Arme. „InuYasha... ich hab ihm das schon vor drei Wochen versprochen... der Termin stand schon fest. Es tut mir Leid. Ich komme so schnell wieder, wie ich kann...“, versprach sie ihm und sah ihn etwas hilflos an. Dann ging sie kurzerhand an ihm vorbei in ihr Zimmer und kramte in ihrem Schrank einen Rock und ein Shirt hervor. InuYasha kam zu ihr und hielt sie an der Schulter fest. „Wenn der Typ sich erlaubt dich anzufassen, dann kann er was erleben!“, fauchte er wütend und Kagome wusste, dass es eher Eifersucht als Besorgnis war... „Er kommt mir schon nicht zu nahe und wenn, dann ruf ich dich ganz laut... okay?“, sagte sie lieb und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. InuYasha setzte sich brav auf ihr Bett und nickte stumm, mit einem knalligen Rotschimmer auf den Wangen. „Aber... du beeilst dich wirklich, oder?“, fragte er noch einmal, nun etwas ruhiger. „Ja, ich komme ganz schnell wieder. Ich denke aber, es wird nach Mitternacht sein. Magst du so lange hier im Haus bleiben? Einfach ein bisschen aufpassen und so, dass nichts passiert...“ //Und das sage ich ausgerechnet ihm? ...// Kagome lächelte ihn an und er lächelte leicht zurück. „Ja klar, mach ich...“ Somit hatte sie ihm eine Aufgabe gegeben und ging ins Bad, um sich um zuziehen. Nach einigen Minuten hörte InuYasha auch schon, wie sie die Treppe herunter ging. „So, ich denke wir können los...“, sagte sie und setzte ein künstliches Lächeln auf. Das fiel Hojo jedoch nicht auf. „Gut, dann...“ Er hielt Kagome einen arm hin, in den sie sich wohl einhaken sollte. Und das tat sie dann auch, wenn auch im innersten widerwillig. „Ach ja, mein Kumpel fährt...“, fügte er noch schnell hinzu und hielt ihr draußen die Tür des Autos auf. Kagome stieg ein und sie fuhren los. Ihr war das ganze nicht ganz geheuer, denn sie hatte so ein komisches Gefühl im Bauch... InuYasha sah noch aus dem Fenster, als sie abfuhren. Er spürte, wie ein wichtiger Teil seines Lebens fehlte. Sie sollte doch eigentlich bei ihm sein... nur bei ihm! Nicht bei einem anderen Typen, der scharf auf sie war. Das merkte nun wirklich sogar ein Blinder, nur sie schien es nicht wirklich zu schnallen.
 

Kagome saß in dem Auto und sah einfach nur nach draußen. Sie saßen beide zusammen hinten auf der Bank und Hojo schien sie auch so schnell nicht wirklich ansprechen zu wollen. Kagome dachte gerade nur an InuYasha und machte sich wahnsinnig Vorwürfe. Das war gemein, aber sie hätte sich entscheiden müssen, und das mit Hojo stand schon seid Wochen fest. Aber jetzt saß ein einsamer Hanyou allein in ihrem Haus und schien nur darauf zu warten, dass sie heim kam. Sie fühlte sich so mies. Und was sollte sie jetzt tun? Jammern? Umkehren? Das ging jetzt nicht mehr... Hojo hätte das sowieso nicht zugelassen. Sie schielte kurz zu ihm rüber. Er schaute nach vorne. Wahrscheinlich aus dem Fenster im vorderen Bereich des Wagens. Kagome seufzte leise, jedoch so, dass es niemand durch das Geräusch des Motors mitbekam... Sie wäre am liebsten wirklich umgekehrt, doch plötzlich hielt das Auto an. „Wir sind da, Kagome...“, kam es von Hojo und er stand auf. Kagome löste den Gurt und dann öffnete Hojo ihr auch schon die Tür auf. „Danke...“, sagte Kagome leise und nickte ihm zu. Hojo und sie gingen anschließend zu ihm ins Haus. Er holte den Schlüssel aus seiner Jackentasche. „Meine Familie ist nicht da, wir sind also unter uns... und mein Kumpel fährt jetzt selber zu ner Freundin...“, meinte Hojo und Kagome sah dabei zu wie das Auto davon fuhr... Dann bekam sie plötzlich einen Tropfen ab. „Oh nein, das Schloss klemmt schon wieder...“, kam es dann auch noch von Hojo... Kagome seufzte und sah zu ihm. „Ich glaube, der Regen setzt gleich ein...“, sagte sie leise und bekam auch schon den nächsten Tropfen ab. „Ah, endlich!“ Das Schloss hatte kurz geknackt und die Tür ging endlich auf. Kagome und Hojo gingen hinein und Kagome spürte sofort die Wärme des Hauses. War hier etwa ein Kamin an? Tatsächlich! Glücklich sprintete sie zu dem Feuer und setzte sich einfach davor. Hojo folgte ihr. „Schön warm...“, schwärmte Kagome und sie bemerkte auch schon eine wohlige Gänsehaut ihren Rücken hinunter laufen. Hojo holte etwas zu essen und setzte sich dann neben sie. „Ach Kagome...“, kam es plötzlich von ihm und er rückte etwas näher zu ihr. Kagome fühlte sich leicht bedrängt, beließ es aber erst mal dabei, solange er nicht zu weit ging. Sie seufzte kurz auf, als er keine weiteren Anstalten machte sich ihr zu nähern. Es waren auch Chips, die er geholt hatte, von denen sie sich dann etwas nahm. Nervös war sie dennoch... warum saß sie überhaupt hier bei ihm... so dicht? Quasi Schulter an Schulter... „Kagome... sag mal... ähm...“, fing Hojo an und Kagome sah zu ihm auf. Prüfend musterte sie sein Gesicht und wartete einen Moment ab.“Wir... sind doch Freunde oder?“, kam es dann von ihm. „Ähm... ja, ich denke schon. Warum fragst du?“ Doch Hojo schüttelte den Kopf. „ich hab mir gedacht, vielleicht... wären wir auch... naja... mehr als das...“ Er schüttelte schnell den Kopf. „Vergiss das letzte...“ Kagome sah ihn ungläubig an. Warum konnte sie jetzt nichts erwidern? Er versuchte sich gerade auszusprechen und sie sagte nichts dazu... „Hojo... ich...“, fing sie an, doch sie unterbrach sich selber. Weiter kam sie nicht. „Kagome, ich liebe dich... über alles...“ Kagome zuckte nervös zusammen und glaubte sich verhört zu haben. Hojo hatte es ihr gesagt... okay, sie hatte es sich auch selber zusammen reimen können, aber der Mut bestand darin, es jemandem zu sagen. Selbst mit der Gefahr, dass man abgewiesen wird. „Ich weiß nicht... was ich sagen soll...“, stotterte Kagome, doch Hojo hatte seine Hand auf die ihre gelegt und kam ihr langsam näher. Kagome riss ihre Augen etwas panisch auf und drehte sich im letzten Moment zur Seite. „ich kann nicht...“, sagte sie und versuchte dabei ruhig zu klingen. Hojo blickte sie verdattert an. Doch er wollte nicht einfach alles so stehen lassen. „Ein Kuss und ich bin zufrieden...“ Kagome schüttelte jedoch erneut den Kopf. „Nein... das geht nicht. Versteh doch!“ „Warum nicht? Hast du... einen Freund? Doch nicht diesen Jungen mit den weißen Haaren... oder?“ Hojos Miene veränderte sich schlagartig ins negative Bild und er musterte Kagome. Kagomes Herz schlug aufgewühlt. Sie wollte nicht von ihm geküsst werden, sondern nur von einer einzigen Person. Doch das würde er niemals verstehen! Schließlich nickte Kagome auf Hojos Frage und sah ihn an. Hojo schüttelte verständnislos den Kopf. „Das kann doch nicht wahr sein... so... so ein Junge darf dich küssen? Du küsst so einen... Idioten?!“ Kagome wurde langsam sauer und biss sich auf die Unterlippe. Niemand durfte InuYasha einfach so beleidigen und schon gar nicht er! Kagome rappelte sich auf und sah ihn entgeistert an. „Hojo, hörst du dich eigentlich selbst reden? So kenne ich dich ja gar nicht...“ Hojo sah sie an und lachte... aber nicht so, wie er normaler weise lachte... es war irgendwie ziemlich unheimlich und Kagome wollte nur noch weg... bloß wie?! Schlagartig stand sie auf und sah ihn an. Hojo stand auch auf und sah sie erwartungsvoll an. Kagome bekam langsam wirklich Angst. „Hojo... was hast du? Was willst du denn...? Ich kann doch meine gefühlte für niemanden einfach so umstellen...“ Hojo kam ihr bedrohlich nahe und griff nach ihrem Arm! Schnell sprang Kagome zurück und rannte in Richtung Ausgang des Hauses! Sie hörte ihn hinter sich... er rannte ihr nach! Panik überkam Kagomes Körper und sie wollte einfach nur noch weg von hier! Weg von ihm! Zu InuYasha! Kagome kam der Tür immer näher, riss sie auf und rannte aus dem Haus heraus in die kalte Nacht, noch bevor Hojo sie eingeholt hatte... Kagome rannte durch die ganze Nacht. Ihr Orientierungssinn verriet ihr, dass es nicht mehr weit bis zu Hause war... sie war schon seid ungefähr einer halben Stunde draußen. Es regnete immer noch und ihre Kleidung war durchgeweicht. Sie zitterte mächtig am ganzen Körper und bekam ihren Körper auch nicht unter Kontrolle... ihr war alles so unheimlich! Überall konnte der nächste lauern, der scharf auf sie war, wenn es doch bloß InuYasha wäre! Sie spürte wie sich eine schramme nach der anderen in ihr Bein schnitt, durch die vielen Äste, die auf dem Boden lagen. Doch sie rannte weiter, selbst als sie spürte, wie das Blut ganz langsam die Außenseite ihrer Wade herunter lief. Und sie kam nicht aus diesem verdammten Wald raus! Wo war hier das Ende dieser unheimlichen Gestalten? Einmal hatte sie sich sogar so erschreckt, dass sie hinfiel und sich ihr Knie aufschlug. Zu groß war die Angst, sie würde verfolgt werden! Panisch und außer Atem lief sie um eine Ecke weiter... endlich! Die große Treppe, die zum Schrein führte... ihr zu Hause! Der Regen prasselte auf sie hinab. Ihre Haare tropften und das Wasser erreichte nun auch ihr schmerzendes Bein. Es lief über ihr Blut überströmtes Knie und löste einen unbeschreiblichen Schmerz aus! Sie musste sich dazu zwingen nicht auf zu schreien. Die Treppe war lang und und groß... sie holte tief Luft und rannte die Treppen hinauf, ohne ein einziges mal zur stolpern! Doch das hatte ihren Preis... kaum war sie oben angekommen fing ihre Lunge an zu schmerzen und zu brennen. Sie rang nach Luft und gleichzeitig war jeder Atemzug eine Qual! Sie hielt sich gerade so auf den Beinen und lief dann auch schon weiter. Dann hörte sie das erste Donnern und schreckte zusammen... Gewitter! //Nein, nicht jetzt!// Kagome rannte noch schneller und ihr Herz schien förmlich zu zerspringen. Dann endlich stand sie vor der Haustür und schloss diese auf. Sie betrat das Haus und hörte selbst, wie die einzelnen Tropfen von ihrem Körper perlten und auf dem Boden ankamen. Und dann hörte sie wie jemand die Treppe runter stürmte... „Kagome! Da bist du ja! Es ist schon spät, wo warst du so la...?!“, doch InuYasha blieb das Wort im Hals stecken, als er sah, wie Kagome sich auf den Boden legte und versuchte nach Luft zu schnappen. „K-Kagome... was ist passiert?! Was hat dieser Idiot mit dir gemacht?!“ InuYasha rannte zu ihr und hob sie hoch. Das nächste was er roch, war das Blut, dass an ihren Beinen klebte. Er spürte wie sie zitterte und sich an ihn krallte, als er sie in ihr Zimmer trug... „Kagome...“, wiederholte er und legte sie erst einmal auf ihr Bett. Noch immer jappste sie verzweifelt nach Luft, doch nach einigen Minuten beruhigte sich ihre Atmung einigermaßen wieder. Ihr Herzschlag war immer noch aufgeregt, doch ihre Atmung wurde langsam ruhiger. InuYasha sah sie erleichtert an. Dann besah er sich ihre Wunden an den Beinen. „Das sind ja Schürfwunden... bist du durch das Gewitter hier ganz her gerannt?!“, fragte er ungläubig und Kagome nickte nur stumm. InuYasha holte schnell ein paar Handtücher und wickelte erst einmal ihre Haare in eines und rubbelte diese trocken. Kagome, die nun schon wieder etwas von ihrer Umgebung wahr nehmen konnte, sah ihn etwas ungläubig an. „Was... tust du da?“ InuYasha sah sie an. „Sie spricht ja...“ Kagome schloss kurz die Augen und öffnete sie dann wieder. „Ich trockne dich ab... das siehst du doch...“ Kagome beobachtete ihn und biss sich auf die Unterlippe. InuYasha hatte auch schon ein Handtuch unter ihre Beine gelegt, doch es sah schlimmer aus als es war. Es hatte zum größten teil schon aufgehört zu bluten. InuYasha legte das Handtuch kurz bei Seite und verband ihre Beine sorgfältig. Dann fuhr er mit einem anderen Handtuch weiter ihren Körper entlang. Kagome wollte es nicht zugeben, aber sie genoss es sehr und schloss die Augen. InuYasha schmunzelte. Kagome spürte wie die Schmetterlinge in ihrem Bauch wild umher flogen... Sie war trotzdem sehr müde. InuYasha sah sie an und fuhr mit einer Hand über ihre Kleidung. „Du hattest keine Regenjacke dabei?“, fragte er sie, als er die nasse Jacke unter seinen Fingern spürte, die sie immer noch an hatte. Schnell zog er ihr das nasse Ding aus, doch ihr Oberteil war mindestens genauso durchnässt. Kagome zitterte am ganzen Körper und legte ihre Arme um sich. „Zieh das eben aus... hast du da noch was unter?“ Kagome sah ihn etwas entgeistert an und wurde erneut durchgeschüttelt... „Nur nen BH...“, sagte sie mit einem knalligen Rotton im Gesicht. InuYasha zuckte mit den Schultern. „Da musst du jetzt durch...“, meinte er leise und zog ihr das Oberteil vom Leib. Auch wenn sie jetzt halb nackt da lag war sie froh, dass sie das nasse Oberteil los war... InuYasha zog sein Oberteil aus und legte es über ihren Oberkörper. „Und der Rock?“, fragte er und drehte sich schon mal um. Schnell zog sie ihn aus und versteckte ihren Körper unter seiner Robe. Sie war schön vorgewärmt und sie spürte, wie ihr ein wohliger Schauer über den Rücken lief, als sie seinen Duft von seinem Oberteil einatmen konnte. „D-danke...“, kam es immer noch zitternd von ihr. InuYasha drehte sich wieder zu ihr um und setzte sich neben sie. Denn legte er vorsichtig einen Arm um ihren Körper und zog sie dichter zu sich. „ich hab gesagt, du sollst nicht gehen...“, fing er an und legte den anderen Arm nun auch um sie. Kagome konnte nicht genau sagen ob er das gerade aus Eifersucht machte, oder ob sein Beschützerinstinkt mal wieder zu schlug... wobei sie nichts dagegen hätte. Sie genoss eigentlich nur seine Wärme und kuschelte sich weiter an ihn. Das hätte er jetzt nicht wirklich gedacht, dass sie das machen würde. Er zuckte kurz zusammen, bevor er ihr noch einmal seine Robe richtig umlegte... „Ach InuYasha...“

Neues aus der Vergangenheit

Tja, und das nächste Kapitel. Ich weiß, es hat mal wieder sehr lange gedauert, aber jetzt ist es ja hochgeladen... ^^ Wie immer würde es mich freuen, wenn ihr Kommis da lasst!

Bussi Yasmine
 


 

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InuYasha sah Kagome an. Seine Robe rutschte immer wieder von ihrem Schultern und er zog sie ihr wieder richtig über. Kagome seufzte leise und zog sich seinen Suikan etwas fester um ihren Oberkörper. InuYasha schaute nach unten. Er wirkte irgendwie verletzt, aber was sollte sie denn jetzt sagen?

„InuYasha... es war eine Verabredung, die wir schon vor Monaten festgelegt hatten. Sollte ich das denn einfach so absagen?“

„Ja...“, meinte InuYasha und murmelte ein paar unverständliche Sachen. Wahrscheinlich sollte Kagome das jetzt auch gar nicht verstehen, also beließ sie es dabei.

„InuYasha, so etwas kann ich nicht...“

„Aber ich!“, meinte InuYasha nun schon mit etwas festerer Stimme.

„Aber InuYasha... wärst du nicht enttäuscht, wenn du dich mit einer Freundin verabredet hast, und das schon seid längerem, und sie auf einmal sagt, dass sie keine Zeit hat? Oder es sogar vergessen hat?“ InuYasha sah sie an. In ihm schien es förmlich zu kochen und er würde garantiert auch gleich in die Luft fliegen, doch davon ahnte Kagome noch nicht viel.

„InuYasha? ... hey ich rede mit dir!“, kam es noch von ihr. InuYasha packte ihre Hände und schupste sie nach hinten, sodass sie jetzt auf dem Bett lag.

„Du bist aber nicht seine Freundin!!!“, fauchte er wütend und sah sie auch genau so an. Kagome erschrak leicht, als sie feststellte, wie wütend er war und wie er sie anschaute. Er sah ziemlich sauer aus... das würde sie nicht wieder so schnell hin biegen können, wie es aussah...

„I-InuYasha... bitte versteh mich doch! Ich wollte niemandem wehtun indem ich ihm allein lasse...“

„Aber das hast du! Sehr sogar... und jetzt hast du gesehen was dabei herauskommt, wenn ich dich alleine rumlaufen lasse. Er hat dir auch weh getan...“

InuYashas Stimme hatte sich schlagartig verändert. Er klang ganz anders. Nun war Kagome noch irritierter. Hatte er sich so um sie gesorgt?

„Du hast doch recht, InuYasha... ich weiß, dass ich nicht hätte gehen sollen... entschuldige...“

InuYashas Öhrchen zuckten und er sah sie nun doch erst etwas überrascht an.

//Na endlich sieht sie es ein!//

InuYasha war zufrieden mit sich. Er hatte sie endlich einmal von etwas überzeugen können, das auch wirklich so war. Und sie hatte sich entschuldigt. Aber... war es wirklich das, was er wollte? Er war sich nicht sicher. Aber warum war er ihr gegenüber überhaupt noch so unsicher? Er fühlte sich manchmal, dass er sie nicht wirklich kennen würde. Aber er hatte sie sogar schon geküsst... (ziemlich am Anfang der ganzen Geschichte... 3. Kapi oder so.. ??? *zu faul ist um nach zu blättern) InuYasha musterte sie kurz... der Suikan hängte knapp über ihrem Körper. Er verdeckte nicht wirklich sehr viel, aber schon grob das „Wichtigste“.

„Kagome? Habt ihr eigentlich auch einen Kamin?“, fragte InuYasha nach einigen stillen Sekunden. Kagome nickte bestätigend.

„Ja, unten im Wohnzimmer. Warum?“

InuYasha stand auf und nahm sie auf seine Arme. Dann trug er sie runter in Richtung Wohnzimmer.

„Hey, ich kann selber laufen!“, murrte Kagome und zappelte ein wenig.

„Ja ja... und gleich kippst du wieder um...“

„Stimmt doch gar nicht!“, meinte Kagome und machte eine Schmolllippe, die InuYasha grinsen ließen...

„Ach Kagome... lass mich in Ruhe und halt die Klappe...“

Kagome sah ihn entgeistert an und verschränkte die Arme. Sie mochte es nicht, wenn er so mit ihr redete, aber dieser Spruch kam ihr so bekannt vor... genau! Das hatte er auch einmal gesagt, bevor er sie geküsst hatte! Kagome biss sich auf die Unterlippe, während er sie weiter in die Stube trug und auf den Boden setzte. Dann ging er zu dem Kamin hinüber und zündete ihn an. Kagome sah ihm dabei zu und seufzte. Dann kam InuYasha auch wieder auf sie zu und legte eine Decke um sie. Kagome mumelte sich hinein und schloss die Augen, während sich InuYasha neben sie nieder lies. Er sah sie lange an, bis sie endlich die Augen wieder öffnete und in die seinen schauten. InuYasha schluckte kurz und schaute dann schnell weg.

„InuYasha... es... gibt da noch etwas...“

InuYasha spitzte die Öhrchen und zuckte aufgeregt mit diesen. Was sollte jetzt kommen? Sie hatte in den nächsten Tagen noch weitere Verabredungen? Bitte nicht...

„Naja, ich weiß nicht ob du da jetzt noch so Lust zu hast darüber zu reden, aber...“

Kagome zögerte und biss sich erneut auf die Unterlippe. Dann lehnte sie sich zu ihm hinüber an seine Schulter und schloss die Augen.

„... weißt du noch? Bei der Party...“

InuYasha zuckte leicht zusammen. Er sah einige Szenen vor seinen Augen in Gedanken, doch das Meiste davon diesem Abend war verschwommen. Er hatte wahrscheinlich zu viel getrunken. Aber so einen Blackout hatte er ja noch nie gehabt!

„Ähm... ja so ungefähr...“

„Was soll das heißen? Du... erinnerst dich nicht daran?“

„D-doch schon, aber... ... an diesem Abend ist so viel passiert...“

Kagome konnte dieser Aussage nur zustimmen. An diesem Abend war wirklich viel passiert. Und auch den Namen der Elfe, die sie an diesem Abend noch gesehen hatte, hatte sie wohl oder übel vergessen. Es war ihr sehr unangenehm, denn das kleine Wesen hatte ihr sehr viel Mut gemacht...
 

Das Feuer schien warm auf Kagomes Körper und sie spürte die Gänsehaut, die sich auf ihren Armen und Beinen breit machte. Am Schönsten war jedoch die Anwesenheit InuYashas. Sie war froh, dass sie sich endlich mal wieder richtig aussprachen. Nach so langer Zeit saßen sie endlich mal wieder, fast ohne Nebengedanken, nebeneinander und wühlten in den Ereignissen der vergangenen Tage. Das tat sie gerne. Auch über die Vergangenheit sprach sie ab und zu mal gerne. Natürlich gab es da auch die Ausnahmen... Kagome versuchte nun das eben von ihr angesprochene Thema so weit wie möglich zu verdrängen, und das schien ihr sogar zu gelingen.

„Was ist jetzt eigentlich mit Miroku und Sango?“

„Ach... die werden ja wohl ihren Spaß haben...“, grinste InuYasha und schaute in das Feuer hinein.

„Wie darf ich das denn verstehen?“

„Naja...“ InuYasha zögerte kurz, damit er nicht laut los lachen musste und setzte dann fort...

„Miroku hat einige sehr einfallsreiche Ideen gehabt...“

„Ideen? Wie jetzt?!“

„Er wollte sie mal richtig für sich haben... die Chance bestand darin ihr zu sagen, dass sie Kohaku suchen gehen. Das tun sie ja auch, aber eigentlich macht das Miroku nur um an sie ran zu kommen...“

Kagome grinste und nickte dann leicht. Die Frage hätte sie sich auch sparen können, denn eigentlich kann man sich das ja auch zusammenreimen. Schließlich ist Miroku nun mal Miroku...

„Allerdings... was ist denn mit Kohaku? Geht es ihm gut?“

„Kagome...“

InuYasha sah sie an und schluckte schwer. Kagome weitete die Augen und sah ihn verständnislos an....

„N-nein, oder? Das kann nicht sein...“

„Kohaku ist tot, Kagome...“

Kagome zuckte bei diesen Worten unwillkürlich zusammen und schluckte genau so hart wie InuYasha es gerade getan hatte. Das konnte sie nicht glauben! Das durfte nicht sein! Es war das, wofür Sango die ganze Zeit über gekämpft hatte! Bis jetzt war es das Einzigste gewesen, das sie am Leben hielt! Und jetzt war er nicht mehr?

„W-woher weißt du das?“

InuYasha wechselte den Blick von Kagome wieder hin zum Feuer und schluckte erneut.

„Kikyou... hatte es damals erwähnt. Ich solle es ihr noch nicht sagen...“

Kagome war nun völlig sprachlos. Wusste Kikyou denn alles?

„Woher will Kikyou das wissen?“

„Kagome, er war doch die ganze Zeit bei ihr. Die erste die es erfuhr, war sie. Eigentlich ist auch sie dafür verantwortlich gewesen. Kohaku ist schon seid längerer Zeit tot. Er wollte nicht mehr leben, weil er nur noch Alpträume hatte und nicht schlafen konnte. Außerdem hatte ihn Naraku in der Hand und dadurch auch Sango. Schließlich würde sie ihrem kleinen Bruder niemals ein Haar krümmen. Aber wenn er sie angreifen würde, wäre das das Ende. Also wollte er gehen...“

„Kohaku... scheint nicht wirklich an Sango gedacht zu haben, als er das entschied...“

InuYasha verstummte. Er wollte nicht mehr über den Tod reden und legte stattdessen lieber seine Hand auf die ihre und drückte diese leicht.

„das glaub ich nicht Kagome...“

Das war der letzte Satz, der über dieses Thema gesprochen wurde. Kagome verstand schon und lehnte sich zurück an seine Schulter. Langsam schloss sie die Augen.

„InuYasha?“

„Hmm?“

„Warum bist du überhaupt bei mir?“

InuYasha verstand nicht ganz was sie wollte und legte den Kopf leicht schief.

„Wie meinst du das?“

„naja.. du könntest doch auch in deiner Zeit sein, als hier bei mir zu sitzen. Nicht, dass du das jetzt falsch verstehst. Ich finde es schön, dass ich nicht alleine hier zu Hause bin und du jetzt hier bist, aber... du könntest in deiner Zeit doch so viel Spaß haben... oder nicht?“

InuYasha schwieg einige Sekunden, lächelte dann aber plötzlich...

„Ach Kagome... irgendjemand muss doch auf dich aufpassen. Du kannst doch nicht zwei Wochen alleine in dieser Bude hocken. Das lasse ich nicht zu...“

„Danke, InuYasha...“ //Genau das wollte ich hören...//

Kagome schmunzelte und streckte sich leicht zu ihm hoch. Sanft küsste sie ihn auf die Wange. Sie konnte dabei zu sehen, wie er rot wurde und sein Blick in ihre Augen ging. Sofort verlor sie sich wieder in diesen, schaute dann aber schnell in eine andere Richtung.

„Du brauchst doch nicht gleich so rot zu werden, InuYasha...“

„Hey... du siehst nicht gerade viel besser aus, Süße...“

InuYasha deutete auf ihre geröteten Wangen und lachte.

„Wie sind uns eben zu ähnlich“, murmelte Kagome und grinste mit rotem Gesicht, das noch mehr an eine Tomate erinnerte, als InuYashas. Aber sie fand es immer so süß, wenn er verlegen wurde. Das war eigentlich schon fast wieder ihr Ziel! Kagome legte eine Hand zwischen seine Öhrchen und kraulte ihn dort leicht... InuYasha schnurrte sofort drauf los und schloss die Augen.

„Mein Hündchen...“, sagte Kagome leise und schmunzelte, als sich InuYasha gegen ihre Hand schmiegte.

„Ich mag das eben gerne... gerade weil ich ein Hündchen bin...“

„Ja, schon klar, Inu...“

„Ich heiße InuYasha...“

„Ich weiß, Inu...“

Kagome lachte, legte die Arme um ihn und kuschelte sich dicht an ihn.

„Weißt du was?“

InuYasha lauschte ihren Worten, während sie ihn so umarmte. Ihm gefiel das irgendwie richtig. Es fühlte sich gerade auch irgendwie heute an, als ob sie noch einmal ganz ohne Sorgen von vorne anfingen...

„Hmm?“, machte InuYasha fragend und sah sie erwartungsvoll an. Er zuckte schon ungeduldig mit den Öhrchen, denn sie lies sich dann doch ziemlich Zeit bis sie antwortete und ihre Lippen anfingen sich zu bewegen, worauf InuYasha gerade ganz besonders achtete, weil ihre Lippen für ihn schon irgendwie anziehend waren... Dann endlich hörte er wieder ihre süße Stimme und seine Ohren zuckten erneut...

„Ich hab dich lieb...“

Inneres Verlangen

So, endlich geht es hier weiter,

euren Kommis nach glaube ich, dass sich das auch lohnt ^^

Leider muss ich (wiederholend) sagen, dass ich froh bin überhaupt noch Zeit zu finden

am PC zu hocken und zu tippen. Ihr seht ja schon wie selten ich in letzter Zeit online komme.

Das hängt etwas mit meinem Zeitplan zusammen und dass ich gerade in einer Phase bin,

wo ich irgendwie jeden anschnauze und genau das sage, was ich nicht sagen will.

Ich denke, damit wäre das Grobe zu dem Thema einigermaßen erklärt.

Wie immer gebe ich mir große Mühe diese Geschichte hier weiter zu führen.

Auch wenn es manchmal etwas länger dauert ^^´

Bussi Yasi
 


 

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InuYasha sah sie ungläubig an. Immer noch zuckten seine Öhrchen und er schien ziemlich nervös.

„Kagome... warum....“

Er stockte. Kagome sah ihn an. Was würde jetzt nur kommen? Vielleicht so etwas wie: Warum hast du mich lieb? Das wäre jetzt irgendwie das schlimmste, was er sagen konnte... denn eine Begründung wäre in diesem Fall für sie sehr schwierig geworden, weil sie genau wusste: Wenn auch auf Umwegen, sie müsste ihm dann früher oder später sagen, wie sie fühlt. Doch wie schon ein paar Tage zuvor im Wald, wo die kleine Elfe ihr doch noch helfen wollte, verspürte sie keinerlei Mut es ihm zu sagen. Der Wille war da, die Ansätze fehlten. Sie fühlte sich so feige, das alles hier dachte sie innerhalb weniger Sekunden. Endlich sprach er dann weiter... und prompt, es beruhigte sie. Was sie jedoch nicht wusste war, dass er ihr oben im Zimmer, während sie sich ausgeruht hatte, eine Tablette gegeben hatte. Sie wunderte sich die ganze Zeit, warum sie schon wieder so glücklich war und kaum richtige Schmerzen verspürte im Vergleich zu den Schmerzen, die sie hatte bevor sie sich ausgeruht hatte...(Zu der Tablette komm ich gleich ^^ xD)
 

„Kagome, warum sagst du mir das?“

Kagome fuhr zusammen... das war das zweit Schlimmste, was er sagen konnte, und er hatte es soeben gesagt. Und jetzt? Kagome schluckte hart und atmete tief durch, dies blieb auch InuYasha nicht verborgen und er musterte sie genauer...

„Weil es... stimmt?“, piepste sie fragend und sah ihn unschuldig an. InuYasha legte wieder einmal den Kopf schief. Tolle Antwort...

Plötzlich horchte er auf! Irgendetwas gab hier Geräusche von sich... ein Geräusch, das er noch nicht kannte! Es war doch schon so spät... warum sollte jetzt noch jemand sein Unwesen treiben? (so nach dem Motte: Das wäre ihm ja selbst nicht eingefallen...)
 

Knurrend stellte er sich hin und verfolgte das Geräusch. Kagome selber blieb gelassen... er sollte es ruhig mal selber heraus finden, dass nicht jedes fremde Geräusch gleich etwas Böses war, oder sogar ein Dämon.

Sie sah ihm nach... er ging Schritt für Schritt weiter, durch dir Küche. Dort war etwas angeschlossen. Es blinkte wie ein Glühwürmchen, gab Geräusche von sich wie... wie... ja, wie was eigentlich??? Neugierig stupste er das blinkende Etwas an, doch dann verstummte es plötzlich. InuYasha war schweißgebadet! Denn er hatte gerade eine zu dem Teil passende Tragetasche gefunden mit der Aufschrift: Kagomes Handy.... InuYasha schluckte...

„K-K-Kagome??? Ich glaub... ich hab´s kaputt gemacht........“, jaulte er leise und sah zu ihr hinüber. Der Anblick war für Kagome einfach zu viel... (stellt euch einen Hanyou vor, schweißgebadet, vor ihm ein Handy einer Nachricht auf dem Display: Eine neue SMS erhalten und dieser Hanyou macht einen total überforderten Eindruck...) Kagome grinste und schüttelte nur den Kopf... //Eben noch total der Romantiker und jetzt... ein neugieriges, verspieltes Hündchen ^^// Sie ging zu ihm und nahm das Handy in ihre Hand. Von InuYasha kam noch die Warnung, es könnte ja beißen sobald man es berühren würde! Doch das juckte Kagome zu InuYashas Überraschung nicht wirklich. Sie tippte wild drauf rum. InuYasha verfolgte jeden Schritt und jede Bewegung, die sie mit ihren Fingern machte...
 

„Und?“

„... Party....“

„Hääääää???“, kam es von InuYasha... alleine das Wort „Party“ machte ihm im Augenblick Angst, denn als sie zusammen auf der Party in seiner Zeit gewesen waren, wäre er fast über sie her gefallen... das war ihm äußerst unangenehm und er schämte sich dafür ziemlich. Man(n) sollte schon ein bisschen Alkohol ab können...

„Naja... morgen ist eine Party bei Eri... sie will, dass ich einen männlichen Begleiter mitbringe... tja...“, beantwortete Kagome sein „Hääääää???“ und sah ihn mit stechendem Blick an.

„WEN soll ich denn da mit nehmen???“

Sie grinste... zuerst schnallte InuYasha nicht wirklich was sie meinte, blickte lieber in eine andere Richtung, doch dann ging auch ihm endlich mal ein Licht auf und er drehte sich vorsichtig zu ihr...

„N-n-n-nein, garantiert nicht! I-i-ich komm nicht mit!!! ><“

Kagome sah ihn entgeistert an und legte eine Hand unter sein Kinn. Sanft kraulte sie ihn dort. InuYashas Blick veränderte sich schlagartig...: vom Überzeugten Hanyou in den romantischen Romeo....
 

„Okayyyyyyy~~...“, schnurrte er und kam mit seinem Kinn näher zu ihr herüber. Für einen Augenblick verlor er die Kontrolle und kam ihr so nah, dass Kagome seinen heißen Atem spürte... Aus Reflex unterließ sie das Kraulen unter seinem Kinn, wollte auf alles gefasst sein, als er plötzlich wieder Abstand gewann... Kagome war enttäuscht...

„Okay, du hast es geschafft, ich komme mit...“

Kagome lächelte glücklich und strahle ihn an. Sie fühlte sich wieder so fit. Einen leichten Schmerz verspürte sie noch, aber es zwickte nur noch an ihren Beinen ab und zu mal. InuYasha hatte ihr etwas gegeben, als sie sich ausgeruht hatte, davon wusste sie aber nicht...

„Danke, InuYasha. Ich bin froh...“

InuYasha nickte leicht und legte seine Arme um ihre Taille.

Er zog sie weiter zu sich, näher an seine Hüfte. Kagome schloss blitzartig die Augen. Seine Hände fuhren sanft und zärtlich über jeden Millimeter ihrer Haut hinüber, sie hörte sich selbst keuchen, seine Hände wanderten weiter. Er lies sie über ihren gesamten Unterleib wandern. Sie genoss es zunehmend, bis sie anfing leicht zu schnurren. Ihre Beine versagten und sie fühlte sich mit einem mal so schwach wie noch nie. Er war das... nur er konnte sie so verführen. Niemand sonst durfte sie so anfassen. Das hatte sie für sich selbst jetzt beschlossen. Sie beugte sich vor, fing an mit der Nasenspitze seinen Hals zu streifen. Sanft und zärtlich zugleich wollte sie auch ihn verwöhnen, während seine Hände weiter in die Richtung ihres Po´s wanderten. Sie keuchte auf, genoss jeden Schritt den er machte und fing an leicht an seinem Hals entlang zu knabbern.
 


 

„Was machst du mit mir.....“, kam es flüsternd von ihr. InuYasha grinste leicht und hielt sie fest.

„Du bist so hübsch...“, hauchte er und ignorierte für das Erste ihre Frage. Dann seufzte er.

Er hob sie hoch und drückte sie stark an sich. Kagome hatte die Augen geschlossen. Er besah sich daraufhin ihrer Wunden und wirkte mit einem Mal nachdenklich. „Ich habe dir Tabletten gegeben... es kann sein, dass deine Hormone etwas... in Gang kommen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Aber es ist ein wahres Wundermittel gegen schmerzen... ich tu dir damit nichts an... es ist aus meiner Zeit, eine seltene Pflanze, die ich für Notfälle immer bei mir trage, in Form von Tabletten.“ InuYasha wurde von Kagomes Blick getroffen. Er berührte mit einer Tablette ihren Mund und sie nahm sie ein. InuYasha war zufrieden.

„Und... was heißt das für mich?“, fragte Kagome etwas schläfrig während sie die tablette lutschte...

InuYasha musste leicht grinsen und sah sie an.

„Dass du verrückt nach mir bist...“, hauchte er ihr liebevoll entgegen und musterte sie. Er hatte Angst, dass sie nun sauer auf ihn wäre, doch es war vorhin die einzige Möglichkeit für ihn gewesen ihr zu helfen...

„Das heißt, dass du nicht sauer wärst wenn ich... zum Beispiel das hier machen würde?“
 


 

Kagome legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und fuhr diesen zärtlich hoch...

InuYasha kniff die Augen zusammen. Seinem Körper überkam eine Gänsehaut, die ihn erschaudern lies. „D-d-dir k-kann man nicht sauer sein, Kleines...“, keuchte er und versuchte sich zusammen zu reißen. Er atmete heftig und schluckte ab und zu, um sich zu fangen, doch es half nichts. Erneut fuhr sie sein Bein hoch, immer wieder... und immer wieder ein Stückchen weiter! InuYashas Körper begann zu beben. Er hatte Angst er würde gleich über sie her fallen!

„K-Kagome~...“, hauchte er und setzte sich schnell wieder richtig vor den Kamin. Nun saß sie auf seinem Schoß und hatte einen Hundeblick drauf, dem Man(n) nicht widerstehen konnte.

„Hmm... vielleicht auch mal ein Vorteil... ich trau mir mehr und habe meinen Verstand vollkommen abgestellt.... und du bist sicher, dass das keine Drogen sind?“, fragte sie vorsichtig und sah ihn an. Er schmunzelte. „Ich schwöre es dir... es ist Medizin...was glaubst du was mit mir abging, als ich die mal geschluckt hatte wo es mir schlecht ging???“ Kagome zuckte mit den Schultern. „ich weiß nur eins, ich wäre sehr gerne dabei gewesen...“ „Ach, bist du dir da ganz sicher? Ich war schlimmer als Miroku...“ Kagome lächelte. „Ganz sicher...“

InuYasha lehnte sich zurück. Er musste nur darauf aufpassen, dass sie nicht zu weit ging... okay, das war schon ziemlich (wie sagt man so schön) erotisierend, was sie hier trieb, aber er würde ihr kein Härchen krümmen, solange sie nicht genau wusste und planen konnte was sie tat. Schließlich war er der festen Überzeugung, dass sie ihn nicht lieben konnte....

Er war ein Hanyou... warum sollte eine so hübsche, schöne, junge Frau in ihn verliebt sein???

InuYasha seufzte schwer... warum musste die Wahrheit immer so schmerzhaft sein? //Ich liebe sie... ich will sie... aber ich werde auf keinen Fall etwas tun, was sie selbst nicht will!!!//

Er wusste, dass er sich so etwas nie verzeihen könnte. Trotzdem spürte er wieder dieses innere Verlangen, das in seinem Kopf nach ihr schrie... nach ihren Berührungen, ihrem heißen Atem auf seiner Haut, ihrer Stimme, selbst ihrem keuchen.... Ihm wurde schwindelig bei diesen Gedanken, er wünschte sie wäre bei klarem Verstand und würde das hier alles ganz frei und von sich aus tun. Das wünschte er sich wirklich, von ganzem Herzen, und irgendwann würde aus ihrem Mund vielleicht mal so ein Satz kommen... so ein bestimmter Satz! So kurz und doch so schwer... drei verdammte kleine Worte, die er selber gerade in seinem Kopf umflogen hatte und ihm sämtlichen Verstand raubten, während sie ihn so zärtlich und liebevoll berührte und verwöhnte, dass jeder Andere sie schon längst (im wahrsten Sinne des Wortes) flach gelegt hätte...

//Ich liebe dich...!!!//
 


 


 

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Tja....

das war´s dann auch schon wieder mit diesem Kapitel...

Zu kurz???

Dann schreibt´s in die Kommis, bitte ^^

Hab einfach mal so für mich entschieden: Je mehr Kommis, umso länger die Kapitel ^^

Oder ist das blöd???

Entscheidet selbst...
 

Im nächsten Kapitel wird’s heiß! XDDDD

Wenn ihr es wollt, meine ich natürlich, denn im Moment ist noch

kein einziger Buchstabe des nächsten Kapitels getippt...
 

Ich hoffe, dass euch dieses hier gefallen hat!

Wenn nicht dann wie üblich: auch Kritik ist bei mir immer willkommen!

Ich richte mich auch gerne in der Geschichte nach meinen Kommi – Schreibern ^^
 

Bussi Yasi

Es sind doch wahre Gefühle !!!

Jaaaaaa...

das nächste Kapitel ^^

Ich hoffe, dass ich die Spannung ganz gut aufrecht erhalten konnte ^^

Euren Kommis zu urteilen darf ich das wohl annehmen, aber denkt dran, dass

diese Story sich möglichst in die Länge ziehen soll,

das ist auch der Grund dafür, weshalb ich sie in manchen Situationen näher beschreibe

und so... naja, aber es macht echt Spaß ^^

Und irgendwie denke ich dann auch, dass es sich lohnt ^^

LG Yasmine
 


 


 


 


 


 

InuYasha lehnte sich zurück. Kagome streichelte noch immer sein Bein aufwärts und mit jedem Mal ging sie ein paar Millimeter weiter. InuYasha war kurz davor auszuflippen! Er spürte immer intensiver, wie sein Körper auf solche Berührungen reagierte. Ihm wurde heiß und schwindelig zugleich, sich zurück zu halten war eine Qual! Sie beugte sich gerade weiter rüber zu ihm, als er plötzlich den Halt verlor und nach hinten kippte und sie auf ihn drauf. InuYasha legte seine Arme stark um sie und drückte sie an seinen Körper.

//Kagome... ich weiß, dass du das hier gerade nicht von dir aus machst... aber... was du hier tust ist der Wahnsinn...//

Er schluckte schwer, während sich Kagome leicht gegen seine Umarmung werte. Erstaunt sah er sie an und griff nach ihren Armen. „Kagome, warte...“
 

Kagome sah ihn an. Trauer spiegelte sich in ihren Augen wieder. InuYasha glaubte, dass sie das hier alles nicht wollte... dabei war es ihr Körper und ihr Verlangen nach ihm, das sprach. Es waren ihre wahren Gefühle! So empfand sie für ihn! So wollte sie ihn! Kagome schaute zur Seite. Wie konnte das alles so schwer sein? Sie spürte, dass sie extrem schwach zu sein schien, auch, dass sie nicht mehr wirklich die Oberhand ihres Körpers hatte...

„Kagome, hör zu... ich... also... die Tabletten... ich weiß, dass du das alles, was du hier gerade tust nicht willst. Ich werde nicht mitspielen...“ Kagome sah ihn erschüttert an. „Aber...“ „Kein aber, Kagome...“

InuYasha stand auf und sah sie an. Jetzt wusste er selber nicht mehr, was er tun sollte. Er schluckte schwer, sah in ihr trauriges Gesicht... Es waren doch die Tabletten, oder? Es war nicht ihr Wille, was sie hier gerade tat! In ihrem Kopf wehrte sie sich doch sicherlich dagegen! Gegen jede einzelne Berührung! War es nicht so? Wie konnte er von einer so hübschen Frau denken, dass sie ihn liebte? War er verrückt geworden? Es war alles nur ein Traum, ein wundervoller Traum! Niemals würde sie ihn so lieben, wie er sich das wünschte! Glaubte er...
 

„InuYasha, was denkst du denn von mir!“, kam es empört von Kagome. Sie wandte sich ab. InuYasha lugte, versuchte ihr ins Gesicht zu sehen, doch keine Chance. Immer wieder nur ihre Haare, die er zu Gesicht bekam... InuYasha gab es nach mehreren Versuchen auf. „Was verlangst du von mir? Ich nutze niemanden aus!“ „Das habe ich auch nicht behauptet...“ InuYasha stand nach Kagomes Antwort auf und wollte in ein anderes Zimmer. In irgend eins, wo er Ruhe hatte... wenigstens für zwei jämmerliche Minuten! Er verschwand im Arbeitszimmer und setzte sich an einen großen Schreibtisch, der ziemlich mittig im Zimmer stand. Lautlos kritzelte er mit einem Kugelschreiber ein paar Zeichen auf ein Papier. Dieses wiederum starrte er ab und zu an, als wäre er in einer Art Trance...

//Ich habe sie zurückgewiesen... es war richtig, aber... wollte ich das auch? Sie wirkt so traurig und so... als ob sie die Medizin gar nicht eingenommen hätte. Jetzt habe ich sie trotzdem ziemlich verletzt, denke ich, aber... es war richtig. Es geht nicht darum was ich will, sondern ausschließlich um ihren Willen. Und ihr Wille bin nicht ich...//

Auf dem Papier, das er vor sich liegen hatte, entstanden durch viele Bewegungen seiner Hand mit dem Stift verschiedene Zeichen. Zuerst nur Kreise... dann Streiche... wieder dachte er an Kagome. Doch jetzt veränderten sich seine Zeichen und daraus wurden viele kleine Herzen. Er sah auf das Blatt. Verkrampft biss er sich auf die Unterlippe und setzte erneut an. Dieses Mal entstand das japanische Zeichen für Liebe.
 

Kagome saß noch immer vor dem Kamin. Schwer seufzte sie. Warum tat er das? Er war wirklich in dem Glauben, dass sie es nicht ernst meinte... Natürlich, diese Tabletten lösten in ihr etwas aus... aber das waren doch nur ihre wahren Gefühle, die nun zum Ausdruck kamen. Und zwar verstärkt, doch diese Gelegenheit war so einmalig! Sie waren alleine zu Hause... der Kamin brannte und sie liebte ihn so sehr... Romantische Stimmung : 99 % !!! Was wollte sie mehr? Hätte sie doch nur nicht diese Tablette in ihrem Körper... aber wäre dann diese Stimmung zwischen ihnen, die eben geherrscht hatte, überhaupt entstanden? Sie wusste es nicht... sicher war eins! Sie wollte ihn heute noch rum kriegen! Wenigstens küssen wollte sie ihn... //wenigstens!//, dachte sie wiederholt...

Kagome sah sich um. Da! Die Tabletten! Er hatte sie auf dem kleinen Tisch stehen lassen, der im Wohnzimmer war... Kagome nahm sich vier Tabletten aus der Dose heraus und musste lächeln... //Wenn er nicht will, bring ich ihn dazu sich zu trauen!//
 

Kagome ging in das Büro, in dem er war und schloss die Tür hinter sich. InuYasha sah sich seufzend an. „Was ist denn?“, hauchte er und sah sie an als ob er enttäuscht wäre, dass sie zu ihm kam. Er sagte doch, er wolle seine Ruhe haben! „InuYasha bitte.... das kannst du mir nicht antun! Du bist ganz anders zu mir, als würde ich dir nichts bedeuten!“, fing sie an und sah ihn traurig an. Sie kam auf ihn zu und setzte sich einfach so auf seinen Schoß. InuYasha biss sich auf die Unterlippe und sah sie an. „Was willst du überhaupt?“, stellte er die Gegenfrage. „Dich...“, kam es von Kagome und sie schmiegte sich eng an ihn. InuYasha erschrak, als er wieder dieses Kribbeln im Bauch spürte. Doch er würde es nicht wagen, sie auch nur anzurühren. Solange sie in diesem Zustand war, ging das nicht und er würde sich das sicherlich nie verzeihen. Es war für ihn, als würde er sie ausnutzen. Er sah ihr in die Augen, dabei entdeckte er wieder diese Leidenschaft, die bei ihr langsam wieder die Oberhand übernahm. Sanft streichelte sie ihm über die Brust abwärts bis zur Hüfte. InuYasha keuchte kurz auf, wandte sich dann jedoch schnell ab. „Es geht nicht!“, wiederholte er seine Aussage und kniff die Augen zusammen. Kagome legte eine Hand an sein Kinn und zog es in ihre Richtung. „Dann... küss mich... nur einmal!“, flehte sie und sah ihn an. InuYasha riss seine Augen auf und sah erneut in die ihre... //Naja... was spricht gegen einen Kuss?// InuYashas Wangen färbten sich rötlich und er seufzte anschließend. „Also... ähm... okay, ein Kuss... EINER!“, sagte er deutlich und sah sie streng an. Kagome nickte, ohne ein weiteres Wort zu sagen und drückte sich fest an ihn. Sie kam seinen Lippen immer näher und näher. InuYasha schloss seine Augen und kam ihr ebenso näher. Dann fühlte er sich plötzlich wie elektrisiert, als er mit seinen Lippen auf die ihren traf! Er wurde ruckartig zurück in die Lehne gedrückt, weil sie sich gegen ihn presste und den Kuss vertiefte. Sanft strich sie mit der Zunge über seine Lippen und wie auf Knopfdruck öffnete er seinen Mund und lies ihre Zunge mit seiner spielen. Er tat es ihr gleich und es wurde nach Sekunden immer verlangender von Kagomes Seite aus. InuYasha gefiel das irgendwie schon, aber er wollte es nicht zu weit gehen lassen. In dem Moment als er sich von ihr lösen wollte verschluckte er sich plötzlich an irgend etwas und hustete, doch zu spät. Er hatte es bereits herunter geschluckt. Mit großen Augen sah er Kagome an, diese grinste. „W-was hast du mir da gegeben!?“, kam es ängstlich von InuYasha und er packte sie an den Armen. Kagome machte eine eindeutige Handbewegung, dass er sich nicht so aufspielen sollte und schuppste ihn zurück in seinen Sitz. InuYashas Atem ging schnell. Er hatte Panik, er wusste nicht, was sie ihm da gegeben hatte! Ängstlich sah er ihr in die Augen. „Ganz ruhig, es ist nichts schlimmes...“ Kagome nahm sein Gesicht in beide Hände und fuhr mit der Zunge sanft über seine Lippen. InuYasha wurde wahnsinnig heiß und er glaubte langsam zu wissen was sie ihm gegeben hatte. „D-die... Tabletten...“, hauchte er schwach, da er gerade schon wieder wie elektrisiert auf Kagomes Berührungen reagierte. „Jaaaaaa...“, hauchte sie und grinste ihn an. „W-wie... wie viele hast du mir gegeben?“ „Genug... ich glaube... 4?“ InuYasha lehnte sich schwer nach hinten. „Kagome... das darf nicht wahr sein!“ InuYasha holte tief Luft und redete, als ob er das Etikett der Medizin lesen würde. „Es ist nicht schädlich, aber eine Überdosis des Heilmittels kann hormonelle Nebenwirkungen hervor rufen...“ „Ich weiß“, sagte Kagome locker und nahm ihn fest in die Arme. InuYasha lief knallrot an. Das wollte sie also... spätestens in drei Minuten würde er wie bescheuert hinter ihr her rennen und sie ins Bett kriegen wollen! Das Verlangen wurde durch Kagomes Berührungen nur noch verstärkt und InuYasha bekam schon jetzt diese wahnsinnigen Gefühle für sie und wie er meinte: Hormonellen Nebenwirkungen! Er seufzte schwer und legte die Arme um ihre Taille. „Dir ist schon klar, dass das nicht gerade angenehm für dich werden könnte, oder?“ Kagome nickte. „Aber unter dir würde ich mich nie unwohl fühlen...“ „Kagome!“, kam es etwas erschrocken von ihm, doch seine Hand wanderte nun zu ihrer Hüfte. Noch versuchte er sich unter Kontrolle zu halten, doch eigentlich war es sowieso schon zu spät. Niemand würde ihn aufhalten können, außen Kagome mit ihren Sitzattacken, aber das würde sie wahrscheinlich sowieso nicht tun! Nun fuhr er mit einer Hand sanft unter ihr Shirt, weiter hinauf bis zum Verschluss ihres BHs. Er fummelte lange daran herum, zerrte und riss an dem Stoff, doch dieses „dumme Ding“, wie er es nannte, rührte sich nicht einmal annähernd von Kagomes Körper... Kagome beobachtete ihn bei seinem Tun und fing an langsam über seinen Hals zu küssen. Zärtlich und vorsichtig glitt sie mit beiden Händen unter seinen Suikan an seine Brust und strich darüber. „Gott, was haben die Frauen in dieser Zeit an?!“,fauchte InuYasha wütend und ging mit seinem Oberkörper links an ihrer Seite vorbei, lehnte sich so, dass sie etwas weiter seitlicher rutschte und schob ihr Oberteil hoch. Dann fing er an den Verschluss ihres BHs zu zerbeißen. Kagome musste lachen und spürte dann wie sich der BH langsam von ihr löste und anschließend auf den Boden geschmissen wurde. „InuYasha... das war mein Lieblings-BH !!!“, meinte sie wütend und biss an seinem Hals rum. „Au!... Hey, kein Grund mich zu quälen...“ „Oh doch...“, meinte sie und kletterte weiter an ihm hoch bis zu seinen Öhrchen, dich schon wie verrückt zuckten, als ihr Atem auf seine empfindlichen Lauscher trafen. Dann spürte er ein ruckartiges ziehen, das ihn dazu verleitete sich nach unten zu beugen. „Auaaaaa!“, jaulte er und kniff die Augen zusammen. „Das hast du davon...“, hauchte sie und hörte auf ihn an den Ohren fest beißend herunter zu ziehen... „So, jetzt reicht´s Süße“, keuchte er und grinste sie an. Er legte seine Arme um ihre Hüfte, hob sie hoch und setzte sie auf den Schreibtisch. Erwartungsvoll sah sie ihn an und strich ihm mit beiden Händen durch die Haare. InuYasha schnurrte deutlich und lehnte sich an sie heran... Er fuhr mit der einen Hand ihren Oberschenkel hoch und runter und leckte über ihren Hals. Während dessen ließ die Wirkung der Tabletten in Kagome langsam wieder nach. Sie wurde gerade wieder nach vorne geschoben, so, dass sie sich mit den Beinen rechts und links an seine Hüfte klammerte, als ihr ein Gedanke durch den Kopf schoss... //Gott, was hab ich getan?!// Langsam stellte sich ihr gesunder Menschenverstand wieder ein und sie hielt InuYasha kurz an der Hand fest, die gerade dabei war unter ihren Rock zu krabbeln. Überrascht starrte er ihr warm in die Augen. „Was... mach ich hier?“, kam es schwer keuchend von Kagome und sie sah wo ihre Hand gerade lag... und zwar genau an seinem Po-... „...hmm... mal überlegen... du bist daran schuld, dass ich meinen Verstand aus geschaltet habe und dich gerade so befummel...“ Kagome sog die Luft scharf zwischen ihren Zähnen ein und sah ihn an. „Du... weißt doch im Moment noch nicht einmal genau, was du hier tust.. oder?“, kam es enttäuscht von Kagome und sie biss sich auf die Unterlippe. InuYasha sah sie an. „Doch... ich weiß, was ich hier gerade mit dir mache, ich bereue es nicht...“, meinte er und Kagome klammerte sich wieder an ihn. „Bitte... sag mir, dass du das auch alles machen würdest, wenn ich dir die Tabletten nicht gegeben hätte...“ InuYasha überlegte kurz... //Ich wollte sie doch schon immer so berühren, das gebe ich zu... natürlich ist es so, dass diese Tabletten meine Gefühle für sie verstärken... aber ich glaube, es wäre früher oder später sowieso passiert, auch ohne Tabletten...// InuYasha nickte bestätigend. „Ja... das würde ich...“ Kagome strahlte über das ganze Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich und ungezähmt. Sanft stupste sie, wie auch schon bei dem letzten Kuss, seine Zunge zärtlich hin und her, forderte ihn dazu auf, dass er ihre auch so umspielte... und das tat er auch, sogar noch viel heißer, als sie es tat. So empfand sie es zumindest. InuYasha schmiegte sich weiter gegen ihren Körper und schob ihre Hüfte weiter vor. Dabei klammerte sich Kagome auch weiter gegen ihn. Jetzt spürte sie deutlich, dass das ganze auch nicht spurlos an ihm vorbei ging. Verunsichert beobachtete sie ihn, wie er sich erhob und sie an sich zog. Kagome lies sich plötzlich doch noch einmal alles durch den Kopf gehen. Sie waren jetzt hier... in ihrem Büro... und sie hatte ihn buchstäblich verführt. Mit Tabletten, die seinen Verstand ausschalteten-... und jetzt wollte er sie hier lieben? Kagome befreite sich leicht aus seinen Armen und wollte zur Tür gehen, doch InuYasha lief ihr nach und bevor sie die Türklinke runter drücken konnte, hatte er sie gepackt und mit der Hüfte gegen die Tür gepresst. „InuYasha~...“, hauchte sie und stützte sich mit den Händen gegen die Tür um nicht bei seinen Berührungen weg zu rutschen. Sie schloss die Augen und genoss es... „Wo wolltest du denn hin?~...“, keuchte InuYasha während er mit den Händen unter ihr Oberteil ging und darunter über ihre nackte Brust streichelte. Er spürte die Gänsehaut, die sich bei ihr bildete und schnurrte in ihr Ohr. „Kagome~...“, kam es von ihm. Kagome schüttelte nur den Kopf und sah ihn mit rotem Gesicht an. „Ich will nur... dass wir es nicht hier tun...“, kam es von ihr und InuYasha nickte. „Ja...“ Er nahm sie auf seine Arme und öffnete die Tür. Kagome überwand sich nun doch und kuschelte sich an seine Brust, während er mit ihr die Treppe hinauf ging. Dann im Zimmer angekommen wurde sie auch sofort auf das Bett gelegt und InuYasha fing an ihren ganzen Körper zu verwöhnen. Kagome fand sichtlich Gefallen daran und lehnte sich zurück, während er ihr noch kurzer Hand das Oberteil auszog. Der Anblick ihres nackten Oberkörpers schien ihn sehr anzumachen. Er fuhr weiter mit den Händen über ihre nackte Haut und besäte die durch ihn befreiten Stellen mit Küssen. Sie wurde durch die aufkommende Gänsehaut immer wieder geschüttelt. Schließlich setzte sie sich auf und riss ihm sein Oberteil vom Leib. „Hrrr...“, machte sie bei diesem Anblick und leckte über seine Brust. „Hahh~...“, stöhnte er und lehnte sich wieder weiter gegen sie, sodass beide Seiten nun jede Einzelheiten vom Oberkörper des Anderen genau fühlen konnte. Kagome spürte seine festen Muskeln an Brust und Bauch, die ihre Haut streiften... InuYasha war gerade dabei seine Finger von oben unter ihren Rock zu schieben, als es plötzlich mehrere Male an der Tür klingelte. „W-wer...“ „Warte...“, unterbrach Kagome seinen Satz und wollte aufstehen, doch InuYasha hielt sie zurück. „Nein, bleib!“, flehte er und sah sie verlangend an. „Das kann warten... geh nicht jetzt... es ist unwichtig... jetzt gehörst du mir!“, hauchte er und zog sie zurück, knabberte wild an ihrer Haut, Hals und Bauch. „InuYasha~...“, kam es von Kagome und sie lehnte sich gerade wieder gegen ihn, als es erneut klingelte. „Tut mir Leid~...“, kam es von Kagome. Sie konnte so etwas nicht, wenn es unten klingelte und sie ständig davon abgelenkt wurde. Knurrend sah InuYasha dabei zu, wie sie sich ihr Oberteil wieder anzog und nach unten ging. //Das kann nicht ihr ernst sein!!!// Schnell lief er ihr nach. Schon hörte sie ein lautes Schreien von unten! Es war eindeutig: Das war Kagome! Und ein Mann... aber...
 

„Hör auf!!! Lass das!!“ Ahhh!“, schrie Kagome und wehrte sich gegen Hojo, der sie mit sich nehmen wollte. Panisch strampelte Kagome sich kurz frei, wurde dann aber auch schon wieder eingefangen und besitzergreifend an ihn gedrückt. InuYasha rastete gerade aus und stemmte sich zwischen Kagome und Hojo. Er riss Kagome aus den Armen dieses Typen und ging auf Hojo los. Das reichte jetzt wirklich! Klar, es war spät... wer sollte es sonst mitten in der Nacht sein, der da vor Kagomes Haustür stand? „Du Idiot, hau endlich ab! Lass Kagome in Ruhe!!!“, kam es von InuYasha und er holte zum Schlag aus und traf ihn mitten im Bauch. Hojo taumelte zurück. „W-...wer... bist du..?“, kam es schwach von ihm und er sah in InuYashas Gesicht. „Ich werde gleich zu deinem schlimmsten Alptraum, wenn du jetzt nicht abhaust!!!“ „Aber...“ „Verschwinde!!!“, schrie Kagome Hojo an. Hojo sah in ihre Augen und grinste. „Was würdest du nun tun, wenn dieser Typ dich nicht beschützen würde? Sag mir das!“ InuYasha schnappte Hojo und schmiss ihn aus dem Haus. „Wenn du meinst du kannst ihr drohen irrst du dich gewaltig!!!“, schrie er und knallte die Haustür zu. Kagome hatte sich nach dem schließen der Tür auf die Treppenstufen gesetzt und sich gegen das Geländer gelehnt. InuYasha kam auf sie zu. „So ein Trottel...“ Kagome nickte nur. „Wenn ich dich nicht hätte...“, sagte sie und lächelte ihn an. InuYasha grinste und kam auf sie zu... „dann nimm mich doch endlich...“, schnurrte er und schmiegte sich gegen sie.
 


 


 


 

Tja, und hier ist schon wieder Schluss...

ich hoffe, dass das Kapitel hier dieses Mal etwas länger geworden ist. ^^
 

Und natürlich auch, dass es euch gefallen hat ^^

Naja, ich hoffe, ihr lasst mir wieder ein paar Kommis daaaaa ^^

*freu*
 


 

Yasmine ^^

Heiße Verführung...

Hallo ihr Lieben ^^
 

Tjaaaaa...

AN ALLE HIER ERST MAL EINEN GUTEN START INS NEUE JAHR !!!

Ja, ich lese schon in den Kommis, dass ich viel zu langsam schreibe und die Kapitel im Schneckentempo hoch lade. Das tut mir Leid, geht aber zur Zeit nicht anders.

Ich bin froh, dass ich überhaupt noch schreibe. Ich hatte kurze Zeit mit dem Gedanken

gespielt diese FF abzubrechen, dann hab ich wieder mehr Zeit gehabt und einfach weiter geschrieben.

Naja, hier geht’s dann erst mal weiter, ich werde diese FF nicht abbrechen...

Gerade auch weil ich bei dem letzten Kapitel mehr Kommis bekommen habe.

Hat mich gefreut ^^

Ok, dann geht’s mal weiter hier... ich laber zu viel, wie immer!

Eure Yasmine
 


 

Kurzer Rückblick / Letztes Kapitel 2007
 

...

„Du Idiot, hau endlich ab! Lass Kagome in Ruhe!!!“, kam es von InuYasha und er holte zum Schlag aus und traf ihn mitten im Bauch. Hojo taumelte zurück. „W-...wer... bist du..?“, kam es schwach von ihm und er sah in InuYashas Gesicht. „Ich werde gleich zu deinem schlimmsten Alptraum, wenn du jetzt nicht abhaust!!!“ „Aber...“ „Verschwinde!!!“, schrie Kagome Hojo an. Hojo sah in ihre Augen und grinste. „Was würdest du nun tun, wenn dieser Typ dich nicht beschützen würde? Sag mir das!“ InuYasha schnappte Hojo und schmiss ihn aus dem Haus. „Wenn du meinst du kannst ihr drohen irrst du dich gewaltig!!!“, schrie er und knallte die Haustür zu. Kagome hatte sich nach dem schließen der Tür auf die Treppenstufen gesetzt und sich gegen das Geländer gelehnt. InuYasha kam auf sie zu. „So ein Trottel...“ Kagome nickte nur. „Wenn ich dich nicht hätte...“, sagte sie und lächelte ihn an. InuYasha grinste und kam auf sie zu... „dann nimm mich doch endlich...“, schnurrte er und schmiegte sich gegen sie.
 


 


 

(Tja, ab hier geht’s jetzt weiter, im neuen Jahr 2008 !!! *freu* )
 


 


 

Kagome sah ihn an und seufzte auf. Zuerst schmiegte sie sich gegen ihn, streichelte und küsste ihn, doch irgendwie hatte sie nicht mehr dieses Gefühl... dieses Gefühl das sie dazu brachte weiter zu machen. Sanft legte sie die Arme um ihn und hielt ihn fest an sich gedrückt. „Tut mir Leid, aber... ich...“ „Was???“, kam es überrascht von InuYasha und er sah sie an. Kagome sah seinen Blick... diese treuen und sehnsuchtsvollen Augen schrien praktisch nach Liebe und Leidenschaft... Doch irgend etwas hielt sie zurück. War es wegen Hojo? War es wegen allem, was gerade passiert ist? Nach außen hin wirkte sie ruhig und gelassen doch im Inneren war sie im Moment total durcheinander und aufgewühlt. InuYasha verstand schon und nahm sie in die Arme. „Was gibt es für seltsame Typen in deiner Welt? Hier ist es ja fast genau so gefährlich wie bei mir...“, hauchte er und streichelte ihr über ihre seidig weichen Haare, die ihren Rücken locker hinab fielen. „InuYasha... es... also...“ „Pscht, schon in Ordnung, Süße. Ruh dich aus...“. Kagome war froh, dass InuYasha nicht so war wie andere Jungs. Er zeigte so viel Verständnis, besonders seitdem sie sich so nahe sind. Kagome kuschelte sich dicht zu ihm und vergrub sich in seinen Armen. Ruhig atmete sie, das beruhigte auch InuYasha- ... natürlich wusste er gleich was mit ihr war. Hojo platzte in den schönsten Momenten seines Lebens einfach hinein... aber warum wollte sie überhaupt die Tür auf machen? Warum hatten sie ihn denn rein gelassen? InuYasha schüttelte verständnislos den Kopf und sah zu ihr herab. Es war schon so spät. Und sie atmete plötzlich so leise und regelmäßig. Vorsichtig sah er auf sie herab... Sie hatte die Augen geschlossen und war eingeschlafen. InuYasha lächelte. Er war froh sie so entspannt zu sehen. Vorsichtig legte er einen Arm unter ihre Beine und hob sie hoch um sie nach oben zu tragen. Er brachte sie in ihr Zimmer und legte sie dort auf das Bett. Sanft fuhr er mit einem Finger an der Seite ihres Gesichts lang um ein paar verirrte Haarsträhnen wieder in ihre Position zu bringen. Noch einmal besah er sie sich genau, kam näher und küsste sie ganz zärtlich am Hals, schnupperte in ihren Haaren und inhalierte schon fast ihren Duft. Seine Nase kreiste sanft über ihre Haut an ihrem Arm, als er aufhörte sie zu küssen weil sie leise seufzte. InuYasha fand das irgendwie niedlich und tat es ihr gleich, seufzte einmal glücklich und lies dann von ihr ab. Er beschloss für einige Zeit nach unten zu gehen und für eine Weile auf das Haus aufzupassen. Er machte sich Sorgen, dass Hojo wieder kam. Er stellte sogar einen Schrank vor die Haustür, damit niemand eintreten konnte... irgendwie fühlte er sich nun wohler. Kagomes Familie würde erst in ein paar Tagen wieder kehren... Neugierig irrte er ein wenig im Haus herum, fand einige Gegenstände mit denen er nicht recht was anfangen konnte. Dann sah er, dass der Kater sich vor den Kamin gelegt hatte... Die hatte er schon lange nicht gesehen. Er schlich lautlos zu ihm hin und kraulte ihn hinter den Öhrchen. „Tja... wenn es dich nicht gegeben hätte... vielleicht hätte ich Kagome dann nie kennen gelernt... ^^“, meinte InuYasha leise und lies dann den Kater wieder in Ruhe. Er ging wieder zurück zu Kagome. Diese schlief nicht gerade ruhig, doch als sich InuYasha neben sie gelegt hatte lag sie still da und kuschelte sich in seine Arme zurück. Als sie still lag hörte er genau wie sie schnurrte. Nach einiger Zeit viel auch InuYasha trotz seinem sehr wachen Beschützerinstinkt in einen tiefen Schlaf...
 

In der Nacht war es zunächst sehr ruhig. InuYasha wachte kurz vor Sonnenaufgang noch einmal auf um sich oben rum zu entkleiden. Der Duft von Kagome brachte ihn auf süße Gedanken... was hätten sie wohl alles getan, wenn Hojo nicht aufgekreuzt wäre... InuYasha lief knallrot an und schüttelte wild seinen Kopf. //Was ist bloß mit mir los? So habe ich ja noch nie gedacht...!// Er sah auf Kagome herab, die sich eng an seine Brust geschmiegt hatte und irgend etwas vor sich hin murmelte. Noch nie in seinem Leben war er so glücklich gewesen wie in den letzten drei Tagen. //Bin ich... so verliebt?// Kam es dem Hanyou in den Sinn und er seufzte glücklich und gleichzeitig erleichtert. Sanft streichelte er ihr über den Bauch, hinab bis zum Unterleib. Kagome fing an etwas lauter zu atmen. Sie schien alles genau zu spüren, jede kleinste Berührung. In InuYashas Gesicht machte sich ein Grinsen breit und er schnurrte leise vor sich hin, bis er erneut in einen tiefen Schlaf fiel...
 

Am nächsten Morgen ging alles ziemlich langsam ab... InuYasha und Kagome schliefen beide länger als erwartet. InuYasha war jedoch mal wieder als erster wach und fing an Kagome am Hals zu beknabbern. Die Vorhänge vor dem Fenster waren zu und es war bei ihnen ziemlich dunkel. Das Zimmer wurde durch das Rot der Gardinen in warme Farben getaucht und machten es um so gemütlicher. InuYasha genoss es sichtlich, diese Atmosphäre... Neben ihm lag die Frau, die er über alles liebte... und sie waren ganz alleine... niemand konnte sie stören...

Als Kagome endlich nach einer Weile keuchend aufwachte war InuYasha gerade dabei gewesen vergnügt mit der Zunge in ihrem Bauchnabel zu kreisen. „InuYasha...~“, kam es halb keuchend von ihr und InuYasha grinste sie verführerisch an. „Jaaaaaa~?“, kam es nur hauchend von ihm. „Ist die kleine Kagome auch mal wach?“, fügte er noch hinzu bevor er zu ihr nach oben krabbelte und ihre Zunge mit seiner in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Kagome schloss genüsslich die Augen und erwiderte jede einzelne Berührung seiner Zunge. „Mmh~“, konnte man nur noch hören. Wenig später beendete Kagome seinen Versuch sie erneut zu verführen und drehte sich um. „Na, immer noch der Macho???“ InuYasha nickte wild und versuchte erneut an sie ran zu kommen-... doch keine Chance! Kagome stand auf... „Kagome! Komm zurück!“, jaulte er gespielt gekränkt von ihrem Verhalten und machte eine Schmolllippe. Kagome kam auf ihn zu und fuhr mit dem Zeigefinger von seiner Stirn abwärts über die Nase, so wie über den Mund, weiter über den Hals bis zu seiner Brust... InuYasha sog die Lift scharf ein und wimmerte leise, bis Kagome ihn angrinste. „Ich will dir zwar nicht den Spaß verderben, aber...“ „Jaaaaaa?“, drängelte InuYasha und strich ihr ganz sanft über die Brust, woraufhin Kagome nur keuchend weiter sprechen konnte... „...ich bin duschen...“, fügte sie nur hinzu und wandte sich grinsend ab. „Dann komm ich mit!!!“, meinte InuYasha nur und lief ihr nach. „Das hättest du wohl gerne...“, sagte Kagome und sah ihn an. „Was denn??? Komm schon... ich hab dich noch nie nackt und gleichzeitig nass an meiner Brust gehabt...“ „A-a-an d-deiner Brust???“, kam es stotternd von Kagome, die wiederum knallrot anlief... //Das hört sich irgendwie komisch an... ^^´// „Hab ich gesagt, dass ich mich gleich vor dir ausziehe, nur weil wir uns ein bisschen näher gekommen sind???“, fragte Kagome und grinste sie an. Nein, sie hatte nicht etwa nackt neben ihm im Bett geschlafen, sondern immer noch, wenn auch nur dünne, Nachtwäsche an gehabt, die sie noch immer trug. InuYasha seufzte deutlich auf und sah sie blitzend an. „Komm schon... ich beiße doch nicht... und wenn du es nicht willst, berühre ich dich noch nicht einmal...!“, versprach er und kam auf sie zu. Sanft ließ er seine Hände um ihre Hüfte gleiten und streichelte sie, was Kagome nur gefallen konnte. „Ach InuYasha... das was du hier machst ist schon fast Erpressung...“ „Was ist hier dran bitteschön Erpressung???“, fragte er und sah sie mit großen Augen an... und wieder erkannte Kagome dieses Feuer in seinen Augen. „Du schaffst es nicht mich nicht anzufassen...“, fing sie an. InuYasha sah sie überrascht an. „Denkst du“, war seine Antwort und er erwiderte ihren scharfen Blick. „Gut... dann hast du ab jetzt Anfassverbot...“, sagte Kagome knapp und verschwand im Bade Zimmer. Zurück blieb ein schmollender InuYasha....

„Und warum wenn ich fragen darf???!!!“, schrie er und hoffte dass sie ihn hörte... „Weil du dich wie immer nicht benehmen kannst...“ „Ey! Ich benehme mich doch! Was hab ich denn getan!?“, quietschte InuYasha und stellte sich vor die Badezimmertür. „Wolltest du mir nicht beweisen, dass du mich nicht anfassen brauchst und dich unter Kontrolle halten kannst? Hast du eben gesagt, als ich dich gefragt hab...“ „Kagome! Das war vollkommen anders gemeint! Ich habe gesagt, dass du das denkst. Natürlich muss ich dich nicht anfassen...!“, murrte InuYasha. „Ach! Das würdest du sowieso nicht schaffen...“ „Schaff ich auch nicht! Du bist die wunderschönste Frau der ganzen Welt... ich glaube, dass niemand dir widerstehen könnte...“ Geschmeichelt von diesen Worten, die soeben aus InuYashas Mund gekommen waren öffnete sie die Tür ein bisschen und musterte ihn. InuYasha setzte seinen Hundeblick auf... Kagome kam ins Grübeln. „Hmm... NEIN!“, sagte sie nur und wollte die Tür wieder schließen, doch da hatte InuYasha sich schon in den Spalt gestellt und hielt die Tür offen. „InuYasha! Mach Platz!!!“, schrie Kagome und rollte ihn anschließend aus dem Zimmer raus. „Da musst du jetzt wohl durch...“, meinte sie und zwinkerte ihm zu. „Menno...“, murrte InuYasha. Als sie die Tür schließen wollte konnte er noch kurz sehen, wie sie ihr Handtuch, dass sie eben noch schützend vor ihren Körper gehalten hatte, damit er nichts sehen konnte, fallen lies und nun vollkommen nackt da stand. InuYasha jaulte leise... er war doch auch nur ein Mann...
 


 

„Gut, dann eben anders!!!“, schnaufte InuYasha und startete einen neuen Versuch. Er kletterte aus dem Fenster von Kagomes Zimmer und entdeckte das Badezimmer Fenster. Dort kletterte er hin und schaute vorsichtig hindurch. Er roch Badeseife und Shampoo... es überdeckte jedoch Kagomes Duft und das störte ihn... und zwar sehr! Da... da war sie! Leider stand sie gerade unter der Dusche und die Duschwand verdeckte ihm die Sicht... Leise seufzend wartete er ab, bis sie endlich aus der Dusche kam... jetzt aber konnte er nichts sehen, weil es so „nebelig“ im Badezimmer war... Temperaturen wie in der Sauna!!! „Warmduscherin...“, zischte er leise. Er wollte sie doch so gerne mal ein bisschen bespannen! Aber nein... keine Chance... zu Kagomes Glück...

Einige Minuten später kam sie dann auch endlich aus dem Badezimmer raus. InuYasha saß ungeduldig vor der Tür und hatte gewartet... darauf, dass sie sich endlich anzog und sich die Haare föhnte! Wütend sah er sie an und schmollte. Dann aber kam ihm kurz ein Lächeln auf die Lippen und er stand rasch auf, schnappte sie und presste sie mit der Hüfte gegen die Wand. „InuYasha... was soll das?~...“, hauchte sie nur, keineswegs überrascht über sein Tun und sah ihn an. „Komm schon... du willst es doch auch...~“, versuchte InuYasha sie zu verführen und drückte sich leicht zwischen ihre Beine. „Ahhh~...“, kam es keuchend von ihr, doch sie schuppste ihn sachte von sich. „Nein“, log sie und wandte sich ab. InuYasha hasste es wenn sie ihn anlog-... außerdem war es viel zu offensichtlich!!! Sie wollte ihn... genau so wie er sie! Davon war er fest überzeugt, also schnappte er sie sich ein zweites Mal und presste sich erneut zwischen ihre Beine, jedoch dieses mal etwas stärker. Kagome stöhnte auf und fing an zu wimmern. InuYasha grinste über das ganze Gesicht und leckte sanft über ihren Hals, während sich Kagome langsam anfing zu rekeln und sich zu strecken, so nach dem Motto: MEHR! Sie hatte einige Minuten lang ihren Kopf ausgestellt und InuYasha nutzte die Zeit. Er fuhr mit seiner Hand ihren ganzen Körper entlang, lies sie stöhnen und keuchen, fuhr mit den Fingern an die unmöglichsten Stellen, auch wenn sie eine Jeans und ein Oberteil an hatte. Seine Berührungen kamen auch durch den fest anliegendes Stoff und erreichten ihre Gedanken sowie ihren Körper. Er knabberte zärtlich an ihrem Hals und machte ihr kleine Knutschflecken, die ihren Hals besäten. Sie waren kaum zu sehen, es sollte ja nicht jeder wissen, dass sie hier zu Hause einen „Liebhaber“ hatte. InuYasha lauschte ganz genau ihren Lauten, die ihre derzeitigen Empfindungen wieder gaben... und es gefiel ihm... mehr und mehr! Er spürte sein Verlangen nach ihr, das wuchs und immer größer und unerträglicher wurde. Kagome schmiegte sich sogar noch gegen ihn... sie wusste gar nicht wie ihr geschah. InuYasha hatte sichtlich Freude und Spaß an dem Ganzen. Er wollte ihr zeigen wie schön und romantisch so etwas sein konnte. Und wie romantisch er sein konnte! Das stand auf seiner Liste ganz oben. Er war nicht nur ein langweiliger Macho, der ihr hinterher stieg. Das, was er hier tat und eigentlich schon lange tun wollte, durfte niemand so erleben wie Kagome! Und Kikyou war vergessen... Laut keuchend drückte sich Kagome wieder an ihn und ließ ihre Hand über seinen Körper gleiten, doch dann plötzlich schaltete sich ihr Gehirn langsam wieder ein. Wollte sie ihr Anfassverbot denn so schnell wieder auflösen? InuYasha würde sie doch nie mehr ernst nehmen, würde sie jetzt nicht durch halten! Stöhnend wollte sie etwas von sich geben, sich wehren, wenn auch nur gegen ihren eigenen Willen. InuYashas Öhrchen zuckten wild als er verstand was sie sagen wollte, doch zu spät! „Mach... Platz~~.... hahh....!“, presste sie mühsam heraus und ließ ihn auf den Boden fallen. Nun setzte sie sich neben ihn und legte die Hände unter seinen Kopf. Vorsichtig ließ sie seinen Kopf auf ihren Schoß sinken und seufzte schwer. „Ich kann doch meine eigenen Regeln nicht brechen... nein...“ „Kagome, das ist so...“ „Pscht jetzt!“, fiel ihm Kagome ins Wort. InuYasha wollte doch gerade murrend Widerstand leisten und sah sie an. „Sei froh, dass du dich so auf meinen Schoß legen darfst...“ „Hey! Das wolltest du...“ „InuYasha!“ „ist ja gut, bin doch schon ruhig...“, schnaufte InuYasha und versuchte seine Hände unter Kontrolle zu halten. Er wollte sie verwöhnen und berühren... mit ihr eins sein! Doch so ging es einfach nicht... Leise fing der Hanyou auf Kagomes Schoß an zu jaulen und Kagome musste lachen. „Tja, Süßer... das hast du dir selber zu zu schreiben ;)“ InuYasha murrte und wehrte sich innerlich dagegen „nur“ auf ihrem Schoß liegen zu dürfen. Er jaulte lauter und flehender. Kagome schüttelte den Kopf. „Keine Chance...“ InuYasha gab es auf und schloss seine Augen. Für ihn war das, was hier gerade ab lief, eine einzige Folter und Katastrophe! Welcher Mann war schon gezwungen so auf seine Frau verzichten zu müssen? Sie noch nicht einmal anfassen zu dürfen? Seine Hände zuckten schon wie wild. Kagome sah das und grinste. Sanft strich sie ihm immer wieder über die Wange und InuYasha fing sofort wieder an zu beben. Alleine eine einzige Berührung ihrer Hände lies ihn erzittern. Er lächelte und war leicht rot um die Nase rum. „Hmmmm...“, schnurrte er und versuchte sich zu entspannen... //geht nicht...// dachte er nur und seufzte lauthals drauf los. „Hmmmm-...mehr...“ „Nein...“ „Bitte...“ „Nein!“ „Ach menno... T^T“.. so ging es fast eine Stunde lang nur, bis InuYasha die Kontrolle verlor und anfing sie zu streicheln... und zwar am Po! Kagome schuppste ihn prompt von ihrem Schoß herunter und sah ihn böse an. „Du musst lernen zu akzeptieren...!“, meinte Kagome streng und musterte ihn... „Ja Mama...“, murrte InuYasha und funkelte sie wütend an. Kagome lächelte und kam auf ihn zu. Sanft leckte sie über seine Wange... und schon lag InuYasha vor ihren Füßen auf dem Boden und wimmerte so laut, dass es einem das Herz brechen konnte. Kagome war fassungslos... noch nie hatte sie bei ihrem InuYasha so etwas erlebt... noch nicht einmal annähernd. Sie schüttelte mal wieder den Kopf und sah ihn an. „InuYasha... jetzt steh schon auf...“ InuYasha murrte laut und piepste irgend etwas unverständliches. Wie der stand er vor ihr. „Zieh die doch wenigstens was anderes an...“, kam es kleinlaut von ihm und er musterte ihre anscheinend für ihn zu lange Jeans... sie zeigte keinerlei Haut mehr... und das störte ihn gewaltig! Kagome sah ihn an und grinste. „Warum sollte ich das tun?“ InuYasha kam näher und biss ihr sanft am Hals entlang. „Weil ich sonst wütend werde...“, schnurrte er und schmiegte sich an sie. Kagome unterdrückte ein erneutes Aufkeuchen und befreite sich aus seinen Armen. „Okay, ich zieh mich um...!“ Zufrieden mit seinem Ergebnis versteckte sich InuYasha hinter der Tür um sie beim Umziehen zu bespannen, aber da knallte es auch schon wieder und die Tür war zu. Ungeduldig setzte er sich davor und knurrte laut. „Mach schon...“ „Hey! Wenn du mich hetzt lass ich mir extra viel Zeit...!“, kam es aus ihrem Zimmer und InuYasha beschäftigte sich derweil damit gegen die Tür zu hauen... „Ach InuYasha! Hör auf! Ich komm hier nicht raus bei so nem Kindergarten! Lass meine Tür gefälligst in ruhe...“, meinte sie und musste aber im Hintergrund grinsen... //Okay, ich glaube der hat irgendwelche bestimmten Probleme...// dachte sie geheim und hielt sich eine Hand vor den Mund um nicht lachen zu müssen... Schnell zog sie sich ihre Hotpants an und ein langes breites Shirt an, das ihr über die Hüfte ging. Unter dem T-Shirt hatte sie weiter... nichts an! Noch nicht mal einen BH... Vorsichtig öffnete sie die Tür und InuYasha kam gleich rein gestürmt... Kagome sah sofort seinen wilden Blick, der auf ihr ruhte und wandte sich ab. „Was...?“, kam es leise von ihr. Irgendwie schmeichelte sein Blick ihr... „Du siehst... einfach nur verdammt sexy aus...!“, stotterte InuYasha und betrachtete sie genauer. Er kam näher, doch Kagome wich zurück. InuYasha stöhnte genervt von ihrem Verhalten und sah sie eingeschnappt an. „jetzt heb doch endlich dieses kindische „Anfassverbot“ wieder auf... weißt du wie mich das ankotzt???“, murrte er und funkelte sie an. Das Wort „Anfassverbot“ betonte er besonders laut, genervt und übertrieben verachtend. „Ach InuYasha! Ich hab dir den einen gefallen hier jetzt getan... mehr nicht!!!“ „Doch, jetzt muss es nämlich weiter gehen...!“ Und schwupp stand InuYasha vor ihr und schob eine Hand ab ihrem Rücken abwärts in ihr kleines Höschen hinein. „Hahh!“, kam es nur von Kagome. Sie spürte ganz genau seine warme Hand auf ihrer Haut und schluckte hart. „I-InuYasha! Lass das ><!“ Doch InuYasha machte noch nicht einmal Anstalten auf sie zu hören... noch nicht einmal ein kleines bisschen! Es hätte ja schon gereicht wenn er das wenigstens ÜBER dem knappen Höschen machen würde, aber nicht UNTER! Außerdem galt doch ihr „Anfassverbot“ noch! Sie legte eine Hand an seinen Arm und zog somit seine Hand aus ihrer Hose raus. „Du bist ziemlich aufdringlich geworden, du kleiner Egoist!“, grinste sie InuYasha an und dieser war nun beleidigt. „Pffff... dann halt nicht...!“ „Gut so...!“ „Hach!!!“ InuYasha war genervt... er fühlte sich total eingeschränkt... warum tat sie das nur? Aber irgendwie... war es andererseits auch wieder interessant zu wissen, wozu sie alles im Stande war und ab wann und wo es für sie knifflig wurde.
 

Kagome merkte nicht wie die Zeit verging... es wurde schon wieder Nachmittag. InuYasha hatte sie seit ungefähr zwei Stunden nicht angefasst. Er saß unten in der Stube und grummelte. //Wow, der hält ja doch einigermaßen stand... oder irre ich vielleicht?// Sie sah um die Ecke. InuYasha sah stur auf einen einzigen Punkt im Zimmer. Der Fernseher lief nämlich... was gab es doch für schöne Ablenkungen... leider kam genau in diesem Moment auch ein romantischer Liebesfilm. Schnell schnappte sich InuYasha die Fernbedienung und schaltete zu einem Horrorfilm um... Kagome ging zurück in die Küche und machte Ramen...

InuYasha hatte Kagome bemerkt... wieder bekam er diese Gedanken in seinen Kopf. Und wieder bekam er unerträgliche Kopfschmerzen! Er hielt es lange nicht mehr aus.. er musste sie doch irgendwie rum kriegen... Er sehnte sich so nach ihr... ihrer nackten Haut, ihren Küssen, ihren Berührungen... in seinem Kopf hallte ihr Stöhnen und Keuchen wieder, als er sie berührt hatte. Es machte ihn fast wahnsinnig! Wie konnte ein Mädchen von 15 Jahren so in seinem Herz sitzen und ihn rum kommandieren, als wäre er eine Puppe?! Sie machte das, was ihr gefiel, so kam es ihm vor. Er hatte Lust... sie anscheinend nicht... oder doch? Naja, auf Jeden Fall musste er sie doch irgendwie rum bekommen! InuYasha hielt eine Hand an seinem Kopf und schüttelte sich einmal ausgiebig, bevor ihm der Duft von Ramen in die Nase stieg... Jetzt reichte es ihm! Er drehte sich um und erblickte nicht nur den Ramen, sondern nun auch Kagome und ihren verführerischen Hüftschwung wenn sie sich bewegte und durch die Küche ging... „Hrrrr....“, kam es leise von ihm, doch sie hörte es nicht. Die Hotpants bedeckte sie knapp am Po... viel zu knapp! InuYasha schwor sich bei diesem Anblick, dass er sie heute rum kriegen würde... zumindest hoffte er es.

Was er nicht wusste war, dass es Kagome ungefähr genau so erging. Hatte er ernsthaft geglaubt, dass sie das hier alles locker weg stecken könnte? Und was meinte er warum sie so etwas freizügiges an hatte und immer noch trug? Und das in seiner Gegenwart.... er hätte sie schon längst flach legen können, das war ihr klar... aber... er war halt zu lieb. Und aus diesem Grund liebte sie ihn auch so sehr. Wenn sie „Nein“ sagte, nahm er es ernst. Das machte sie glücklich, auch wenn sie manchmal doch nicht wollte dass er aufhörte... sie selbst wusste aber auch nicht, dass InuYasha gerade dabei war auszuticken... und schon gar nicht, dass sie sich gerade jetzt, in diesem Augenblick, genau in seinem Blickwinkel befand...
 

„InuYasha, Essen ist fertig ^^!“, kam es dann von Kagome und InuYasha sah sie an. „Hmm....“, machte er nur hungrig und kam zu ihr. Er setzte sich hin und bekam seinen Teller direkt vor die Nase gestellt. Es sah zuerst so aus, als ob er sich gleich auf das Essen stürzen würde, aber nein... falsch gedacht... Sanft ließ er seine Arme um ihre Hüfte gleiten und zog sie zu sich auf den Schoß. Dann hob er sie sanft an und setzte sie breitbeinig auf sich nieder. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen fuhr er sanft mit den Fingern über ihre Schultern, weiter runter über ihre Seite abwärts bis zur Hüfte. Dort fuhr er mit den Fingern von oben unter ihr Höschen, dieses Mal jedoch noch ein Stück mutiger und etwas weiter. „Ah...!“, kam es nur von Kagome und sie konnte nicht anders... sie lies sich fallen und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Gut so...~“, schnurrte InuYasha leise und streichelte sie mit der anderen Hand über den Rücken. „Hahh... was... machst du nur? Ich habe doch gesagt, dass du mich nicht anfassen darfst...!“ „Du willst es doch auch~...“ Kagome stöhnte seine als er mit seiner Hand noch weiter unter ihr Höschen fuhr und ihr das ganze fast schon zu heftig wurde. Er würde weiter gehen... egal was sie tat. Und mit „weitergehen“ meinte sie nicht nur seine Hand in ihrer Hose, die ihr gefährlich nahe kam. Sie schluckte hart und sah ihn an. „Auf so was stehst du, was~?“ InuYasha nickte wild und grinste. „Klar, gerade bei dir...!“ „Spinner....“ „ich kann nichts dafür, dass du so verdammt gut aussiehst...“, meinte er dann locker und zwinkerte ihr verführerisch zu. Er drückte leicht ihre Hüfte von hinten weiter zu sich, so dass sie näher zu ihm rutschte. Kagome wurde unglaublich heiß, lies jedoch ihren Kopf an seiner Schulter ruhen und genoss es sogar heimlich. Doch ihr Schnurren konnte sie nicht verbergen. InuYasha zuckte wild mit den süßen weißen Öhrchen als er das hörte. „Aha, es gefällt dir...“ Kagome wurde knallrot im Gesicht und schluckte einen riesigen Kloß im Hals runter. Dann räusperte sie sich einige Male, bis sie ihn wieder ansah. „Wem würde das hier denn nicht gefallen? Aber du bist mir ein wenig schnell...“, sagte sie und deutete auf seine Hand. „Echt? Also ich finde, dass ich zu langsam bin...“, neckte er sie und leckte über ihren Hals. Kagome bekam richtig Gänsehaut und schüttelte sich ein wenig. „InuYasha... bitte...“ InuYasha sah sie an und seufzte leise. Langsam nahm er seine Hand aus ihrer Hose wieder heraus und umarmte sie fest. Erleichtert lehnte sie sich weiter gegen ihn. „Danke...“, meinte sie nur. InuYasha war enttäuscht. Aber gut... er war schon weiter gekommen... und im Gegensatz zu Miroku bekam er keine geknallt... ^^´ Kagome schaute auf die Uhr. „InuYasha, iss schnell was und ich zieh mich um, ja? Es ist schon wieder so spät, wir wollten doch zu der Party...“ InuYasha schaute auf ihr knappes Höschen und nickte. „Ja stimmt... so lass ich dich nicht gehen...“ Kagome lächelte ihn an und strich mit einem Finger über seine Lippen. „Kein anderer Mann wird mich je so sehen und berühren dürfen wie du, InuYasha.“ Zufrieden mit ihren Worten küsste er sie leidenschaftlich und streichelte noch mal über ihren Po. Kagome zuckte zusammen und sah ihn gespielt giftig an. „Ich liebe dich, Kagome...“ Kagome sah ihn lächelnd an und kraulte ihn sanft hinter den Öhrchen. „Wirklich?“ „Wirklich...“, wiederholte InuYasha seine Aussage. „Ich dich auch...“ Sanft schmiegte InuYasha seinen Kopf gegen ihr Dekolté sodass Kagome laut auf keuchen musste. „Oh InuYasha! Jetzt reicht´s aber!“, meinte sie und drückte ihn von sich weg, ging hoch in ihr Zimmer und zog sich um. InuYasha kratzte sich verlegen am Kopf und sah ihr kurz nach. //Ach menno...// dachte er nur frech und fing an seine Ramen runter zu schlingen. Er wartete bis Kagome wieder runter kam und sah sie dann an. Sie hatte ein längeres Kleid an in schwarz, die Haare hoch gesteckt und sich dezent geschminkt. InuYasha musterte die Schönheit vor sich ausgiebig. Er konnte die Augen nicht mehr von ihr wenden, so hübsch war sie. „Sag mal, ist das so ne edle Party, wo wir hin gehen?“ Kagome sah ihn an und lächelte süß. Aber mit dem knappen Höschen war sie irgendwie noch hübscher... Jetzt strahlte sie Glamour aus und irgendwie was ganz besonderes. Eine Art Anziehungskraft, so empfand es InuYasha... „Ach so, ich hab übrigens auch was feines zum anziehen für dich...“, meinte Kagome dann und holte einen schwarzen Anzug hervor. „Das soll ich anziehen???!!!“, fragte InuYasha ungläubig und schüttelte den Kopf. „Das steht mir doch gar nicht!“ „Glaub ich nicht...“, versuchte Kagome ihn zu überzeugen und stellte sich InuYasha in dem Anzug vor. „Komm schon, probiere es wenigstens...“ „Naja... okay, aber nur einmal!“ Kagome nickte und InuYasha verschwand im Badezimmer und zog sich um. Nach einigen Minuten kam er wieder raus und drehte sich in dem Anzug vor Kagome. „Sieht doch gut aus, was hast du nur?“ InuYasha zuckte mit den Schultern und sah sie an. //Ich hätte nie gedacht, dass InuYasha wirklich so süß in dem Anzug aussieht. Der ist wie für ihn gemacht!// Kagome musterte ihn noch einmal und nahm dann eine kleine Tasche in die Hand. „So, wir haben viel Zeit vergeudet“, meinte sie dann und grinste. „Haben wir denn Zeit vergeudet? Das sehe ich ja anders...“, mischte sich InuYasha ein und dachte noch an den eben da gewesenen Moment, als er sie auf seinem Schoß hatte... mit dem Höschen ^^... ein leichter roter Schimmer machte sich in InuYashas Gesicht breit und er fühlte sich als ob er glühte. Er liebte sie... er liebte sie wirklich sehr! Und er hatte es ihr gesagt! Einfach so... nie waren diese Worte ihm leichter gefallen als bei ihr. Er war froh, dass er es endlich ausgesprochen hatte.
 


 


 


 

Sooooooooooooo...
 

Dieses Kapitel war (hoffentlich) etwas länger, weil ich auch mehr Kommis bekommen habe ^^

Hab mich total gefreut!

Danke!!! *rumhüpf*
 

Naja, ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen!
 

Mit dem nächsten Kapitel geht’s dann weiter...

Partytime ist angesagt ;)
 

Bussi Yasmine

Mit Gewissen entscheiden!

So meine Lieben,

Nach einer langen Pause geht es hier nun endlich weiter. Mein Computer hatte den Geist aufgegeben, jetzt habe ich einen Laptop bekommen. In dem letzten Kapitel habe ich sehr viele Kommis bekommen! Ich war total überrascht! Mehr als das Doppelte an Kommis, die ich im vorigen Kapitel hatte! Dafür erst mal ein großes: Dankeschön!!! Wahrscheinlich hätte ich ohne diese Kommis tatsächlich meine FF hier beendet, auch weil ich nicht wusste wie ich ohne PC meine Story fortsetzen soll. Ich war eine Zeit lang wirklich etwas aufgeschmissen...

Ich möchte euch nochmals auf die Neuigkeiten in meiner FF-Beschreibung aufmerksam machen. Dort geht es um die Fortsetzung und EURE Wünsche. Was möchtet ihr gerne Lesen? Also was ich jetzt noch vorhabe wäre, dass es noch mal eine Beziehungskrise zwischen den Beiden gibt! Und ein Besuch im Schwimmbad. Ihr könnt eure Wünsche gerne in die Kommis schreiben, aber natürlich könnt ihr mir auch eine Nachricht senden. Ich würde mich über Vorschläge sehr freuen.

Ich bedanke mich für eure Treue, für die Kommis und dafür, dass ihr so lange warten musstet bis es hier endlich einmal weiter geht. Ich hoffe das folgende (die folgenden) Kapitel gefallen euch und ihr lasst mir wieder Kommis da...

Wie immer gilt: Jeder der ein Kommi hinterlässt bekommt sofort eine Nachricht, wenn es wieder weiter geht! Ihr habt ja sicherlich schon die Namen-Liste gesehen. Solltet ihr dort trotz Kommentar mal nicht drinnen stehen, schickt mir bitte eine Nachricht. Und jetzt viel Spaß beim Lesen!
 


 


 

InuYasha sah Kagome an und schluckte erneut, als sie wieder neben ihm stand. Der Anzug den er an hatte mochte er nicht wirklich, aber für Kagome würde er selbst dieses “Ding” (wie er es nannte) tragen. Nervös setzte er sich wieder auf einen Stuhl und musterte sie. “Wahnsinn...”, kam es ihm immer wieder über die Lippen und Kagome erkannte das Funkeln in seinen Augen. Kagome wurde knallrot und lächelte verlegen. “Findest du?” “Ja, komm her...!”, meinte InuYasha nur und hielt seine Arme offen. Kagome grinste. “Nein, sonst bin ich das Kleid wahrscheinlich gleich wieder los...”. Nörgelnd lies InuYasha seine Arme wieder sinken und schnaufte laut. “Pfff...”. Beleidigt wendete er sich ab und sah aus dem Fenster. “InuYasha, wir müssen los...”, kam es dann von ihr. Sie kam auf ihn zu und griff nach seiner Hand, doch er zog sie weg. Überrascht musterte sie ihn und seufzte genervt. “InuYasha, was ist los? Jetzt komm schon.” “Was meinst du mit WIR??? Ich bleibe so lange hier, bis ich dich habe...” “Du Spinner...”, entwich es Kagome und wuschelte ihm im Haar. Plötzlich fing der Hanyou an zu knurren, sofort lies sie es bleiben und ging zwei Schritte zurück. InuYasha zuckte nur kurz mit den Ohren und wandte sich dann wieder ab. Kagome schluckte nervös. “G-gut... Dann eben nicht... Dann geh ich halt alleine...”, meinte sie und sah in seine Richtung. Kagome weitete die Augen. Sie konnte es nicht glauben: Er nickte! Er stimmte ihr zu. Sie sollte also wirklich alleine gehen? Damit hatte sie nicht gerechnet und eine tiefe Verzweiflung machte sich in ihr breit.
 


 

InuYasha wartete und wartete. Doch es kam nichts mehr. Nachdem er genickt hatte, hatte er es schon wieder bereut. //Warum sagt sie denn nichts? Warum kommt sie nicht einfach zu mir? Was ist denn so schlimm daran, was hab ich denn getan?!// Mürrisch wandte er sich zu ihr und sah ihren Rücken an. Sie wirkte verletzt, doch er wollte noch ein bisschen warten. Was würde sie jetzt machen? InuYasha schaute nur kurz in eine andere Richtung, als er es vor sich poltern hörte. Es war die Tür. Sie war davon gelaufen! Sie hatte ihn tatsächlich alleine gelassen. Verständnislos stand er auf und wollte ihr nach, zögerte dann jedoch einen Moment.
 

Kagome lief schneller und schneller. Dabei achtete sie jedoch darauf, dass sie sich nicht irgendwie einsaute. Dann kam sie hinter einem Baum zum Stehen. Sie sah zurück und konnte ihr Haus sehen, indem InuYasha gerade war. Gespannt wartete sie. Würde er ihr wohl folgen? Sie hoffte es so sehr, denn anderenfalls konnte sie doch nachdem sie weggelaufen war nicht einfach wieder zurück kehren. Erneut schluckte sie, ballte ihre Hände zu Fäusten und betete, dass er nun endlich raus käme... Doch nichts... Nichts tat sich. Die Tür bewegte sich keinen Millimeter, sie schien wie verriegelt. Sie spürte den kühlen Wind, der ihre glühenden Wangen umstrich. Für einen Moment hatte sie die Augen geschlossen und wünschte sich, es wäre InuYashas Hand, die sanft ihre Wangen streichelte. Doch als sie die Augen wieder öffnete war niemand da. Sie war alleine. Kagome wurde von ihrer Verzweiflung überflutet und ihre Augen begannen zu brennen. Da perlte die erste Träne sanft ihre Wange hinab, als sich dann doch endlich die Haustür öffnete und er heraus kam. Verwundert beobachtete sie ihn, wie er zackig und voller Neugierde seine Nase in die Luft hielt und wenige Augenblicke später auf sie zu geschossen kam! Schnell versteckte sie sich wieder hinter dem Baum, doch zu spät. InuYasha stand bereits in voller Lebensgröße vor ihr und sah sie etwas verärgert an. Als er jedoch die Träne auf ihrer Wange sah und das Salz in seiner Nase kitzelte wurde sein Gesichtsausdruck weicher und er legte die Arme sofort und sanft um ihre Hüfte. Langsam zog er sie an sich und hielt sich fest. Kagomes Herz pochte ununterbrochen. Dann spürte sie wie seine Hand über ihre Brust huschte und darunter zum stehen blieb. Ein leises Keuchen entwischte ihr und sie sah ihn gebannt an. Ihr ganzer Körper schien zu beben und InuYasha war in ihren Augen versunken... Kam ihr immer näher! Langsam und doch etwas zögerlich erwiderte Kagome dann den Kuss von InuYasha. Seine Lippen waren so zart und war, wie sollte sie da widerstehen können. Langsam lies Inuyasha seine Zunge über ihre Lippen gleiten, bis Kagome ihren Mund öffnete und seine Zunge auf ihre traf. Kagome durchfuhr ein Blitz, ihr wurde heiß und kalt. Etwas überrumpelt hielt sie sich an ihm fest, um nicht umzufallen. Noch immer erwiderte sie den Kuss, ohne zu merken, dass InuYasha mit der Hand schon wieder an ihrem Oberschenkel gelandet war und sie dort streichelte. “InuYasha...!”, kam es keuchend von Kagome, als sie den Kuss beendete. Das Kribbeln in ihrem bauch wurde unerträglich und sie lehnte sich fest gegen ihn. InuYasha schluckte. Nun lies er seine Hand lieber wieder hoch wandern und legte sie an ihre Wange. Sanft strich er darüber. Kagome erinnerte sich an den Wind, der sie eben an der Wange gestreift hatte. Sie hatte es als Streicheln empfunden, als sanfte Berührung, doch nun verabscheute sie den Gedanken, denn InuYashas Zärtlichkeiten strahlten viel mehr Wärme und Geborgenheit aus. Ganz leise schnurrte sie und schloss die Augen. “Verzeih mir Kleines. Ich hatte keine Ahnung.”, meinte er leise, seine Worte hörten sich so hilfesuchend an und Kagome lächelte ihm lieb ins Gesicht. InuYasha erwiderte ihr Lächeln und wurde rot um die Nase. “Wollen wir noch zu der Party?”, kam es leise von ihm um das Thema zu wechselten und sie sah ihn erwartungsvoll an. InuYasha nickte und küsste sie sanft auf die Wange. Kagome strahlte förmlich und nahm seine Hand in ihre und zog ihn hinter sich her. Zusammen machten sie sich nun auf den Weg zur Party. Kagome war etwas nervös. Würde Hojo wohl auch dort sein? Wenn ja, wie würde er reagieren?? Oder InuYasha? Kagome wurde schlecht bei dem Gedanken und sie schüttelte wild den Kopf, um diesen Gedanken los zu werden. InuYasha beobachtete sie eine Zeit lang. Jedoch fragte er nicht weiter nach.
 


 

Sie liefen lange durch einige Straßen. Kagome hatte einen Umweg eingeschlagen um noch etwas nachzudenken, natürlich ohne InuYashas Wissen. Langsam wunderte sich der Hanyou. Wenn die Strecke so weit war, warum fuhren sie nicht mit einem dieser Neuzeitwagen??? InuYasha schnaufte genervt. Kagome schien das alles gar nicht aufzufallen. “Kagome... Wie lange müssen wir denn noch laufen? Soll ich dich nicht tragen? Dann geht es schneller und...” “Wie würde das denn bitteschön aussehen?!”, sprach sie ihm ins Wort und sah ihn ungläubig an. InuYasha suchte in ihren Augen eine Antwort auf ihr Verhalten, eine Erklärung... Doch nichts. Sie hatte sich vollkommen verschlossen. InuYasha wurde misstrauisch. “Kagome, was ist los?”, fragte er dann und durchbohrte sie quasi mit seinem fragendem Blick. Kagome wich diesem geschickt aus und verfolgte interessiert den Boden... “Es ist nichts...”, sagte sie nun kleinlaut. Es war mehr ein Piepsen einer Maus als die Stimme eines Mädchens und InuYasha war nun vollkommen verwirrt. “Sag schon.. Ich bin doch nicht blind. Was ist nur los mit dir? Du bist so komisch zu mir. Was hab ich denn gemacht?”, fragte er sie und schaute in eine andere Richtung. “Eh...? Wer hat gesagt, dass du etwas getan hast? ...”, fragte nun Kagome. InuYasha zuckte mit den Schultern. “Mein Gefühl?”, sagte er nur und sah sie fragend an. Kagome stupste ihn neckisch an. “Ach was, InuYasha... Warum denkst du nur so etwas? Ich habe nur etwas Angst... Obwohl Angst kann man das eigentlich auch nicht nennen... Ehr Bedenken. Wegen Hojo...” Alleine der Name erbrachte Kagome eine Gänsehaut und InuYasha entwich ein lautes Knurren. Wie er ihn hasste, diesen Kerl. Er machte sich an seine Kagome ran! Sah er denn nicht, dass sie ihm gehörte? Es war seine Kagome. InuYasha rümpfte die Nase. “Keh! Der soll dich bloß in Ruhe lassen, mehr will ich doch gar nicht! Solange er Abstand zu dir hält ist alles in Ordnung!” Kagome schmunzelte bei seiner Aussage und seufzte anschließend. “Ich wünschte er würde es mal tun... Nur ich glaube das wird nie passieren, denn...”, weiter kam Kagome nicht, denn InuYasha hatte ihre Hände ergriffen und war blitzschnell stehen geblieben. “Kagome... Ich... Ich möchte einfach nicht, dass er dir zu Nahe kommt, dich anfasst oder dich auch nur eine Sekunde zu lange anschaut. Er hat dich nicht verdient!”, meinte der Hanyou eifersüchtig, ließ ihre Hände los und legte beide Arme um sie, um sie anschließend fest an sich zu drücken. Mit einer Hand fuhr er ihre Seite langsam Abwärts, was Kagome eine Gänsehaut verpasste. Ihr Herzschlag konnte selbst von InuYasha wahrgenommen werden. Er lauschte einige Sekunden lang und schloss die Augen. Kagome war wieder nervös, doch lies es sich kaum anmerken. Zaghaft legte sie die Arme um ihn und schloss nun ebenfalls die Augen. Ihr tat seine Nähe unheimlich gut, am liebsten hätte sie ihn gar nicht mehr los gelassen, doch sie mussten langsam weiter, sonst würden sie heute gar nicht mehr ankommen. Widerwillig ließ sie ihn nun los und sah ihn an. “Wir müssen weiter...”, hauchte sie und sah ihn an. Sanft fuhr sie mit einer Hand durch seine Haare. InuYasha schnurrte nur kurz, ließ sie jedoch nicht los. “Nur wenn ich dich küssen darf...”. hauchte er ihr nun auch entgegen und sah sie stumm an. Kagome nickte nur, bis sie ihn endlich küsste... Für InuYashas Geschmack etwas zu kurz, er konnte noch nicht einmal erwidern, da hatte sie sich schon wieder gelöst. Mürrisch sah er sie an. Kagome schmunzelte. Er sah so niedlich aus wenn er auf schlecht gelaunt umstellte und sie ansah. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, in dem Moment hätte InuYasha ihre Zunge am liebsten mit seiner eingefangen und sie fest gehalten. Doch zu spät, Kagome zerrte schon an seiner Hand. “Komm, lass uns weiter gehen...” InuYasha verdrehte genervt die Augen. “Ach Kagome, bitte... Ich habe gerade überhaupt keine Lust mehr irgendwo hin zu gehen als zu dir nach Hause, mit dir ins Bett und...” “InuYasha!”, fiel Kagome ihm ins Wort und plusterte sich etwas vor ihm auf. InuYasha wurde rot und sah schmachtend zur Seite. Er hatte gerade gewisse Gedanken im Kopf und schluckte, würde es nicht wagen sie auszusprechen. Nun stellte er sich quer und bewegte sich keinen Millimeter mehr von der Stelle. Da konnte Kagome ziehen und drücken wie sie wollte, er bewegte sich nicht. Verzweifelt sah sie ihn an. “InuYasha, bitte...” InuYasha sah interessiert in den Himmel und seufzte. “InuYasha, du kannst so gemein sein!”, meinte sie plötzlich laut und drehte ihm den Rücken zu. InuYashas Ohren zuckten nervös bei ihrem plötzlichen Stimmungsübersprung, den man recht gut auch an der Stimme übernehmen konnte. (^^´ ) Etwas erschrocken kam er von hinten an sie ran und legte seinen Kopf vorsichtig auf ihre Schulter. Kagome zuckte zusammen... Damit hatte sie nicht gerechnet. Sanft fing er an, an ihrem Hals zu knabbert und lecken. Kagome fuhr ein angenehmer Schauer über den Rücken. “Du bist zum anbeißen, Kleines...”, hauchte er heiß gegen ihren Hals, fuhr mit den Händen um ihre Taille und legte sie dann warm auf ihren Unterbauch. Kagome legte genüsslich den Kopf in den Nacken. “Ich will nicht gemein sein, Kagome...”, hauchte er leise und betrübt und schmiegte sich gegen sie. Kagome hob eine Hand und streichelte über ihre Schulter sein Gesicht. InuYasha schnurrte zufrieden und lächelte. “Okay... Wir gehen zu der Party...”, meinte er leise und etwas genervt, was nun aber nicht mehr so schlimm zum Ausdruck kam wie vorher...

Glücklich drehte Kagome sich in seinen Armen und legte nun ihre Arme um seinen Nacken. InuYasha grinste sie richtig und und zuckte wild mit seinen Öhrchen. Kagome konnte nicht anders, ließ eine Hand zu seinen Öhrchen fahren, an seinem Gesicht vorbei bis in seine Haare. InuYasha verstand schnell was sie wollte und lehnte seinen Kopf weiter zu ihr runter. Kagomes Augen funkelten verführerisch, was InuYasha nicht unbemerkt blieb. Als sie seine Öhrchen berührte und mit kreisenden Bewegungen massierte durchfuhr ihn ein Schauer nach dem nächsten. Er fühlte sich als würden kleine Blitze durch ihn zucken und daher fing er nun auch wahnsinnig an zu zittern. Er seufzte genüsslich und schmiegte seinen Kopf an ihre Brust. Kagome wurde mit einem Mal knallrot. “InuYasha, wenn uns hier jemand sieht...” “Na und???”, meinte der Hanyou nur nuschelnd und grinste. “Dann weiß wenigstens jeder, dass du mir gehörst.”, fügte er noch hinzu, bis er seinen Kopf wieder höher nahm und sie ansah. Kagome lächelte. “Wer hat gesagt, dass ich dir gehöre?”, neckte sie ihn und stupste ihn an. InuYasha verstand. “Nun, wenn du das nicht willst, dann geh ich... Ne?”, hauche er und schmunzelte. Kagome zuckte mit den Schultern. “Okay, dann geh ich jetzt...” Doch keiner von beiden konnte sich wirklich bewegen um seinen Gegenüber zu verlassen. Ihre Herzen schlugen schnell und aufgeregt gegen den Brustkorb und am liebsten wäre InuYasha mit ihr wieder zurück gegangen, aber nun mussten sie sich wieder auf den Weg machen. Hand in Hand setzten sie sich nach einiger Zeit dann doch noch in Bewegung. Dann bald konnten sie ein Haus erkennen mit einem gut beleuchteten Garten, wo viele Jungen und Mädchen standen und Getränke ausgaben, sich an andere ran machten und laut lachten, weil sie etwas über den Durst getrunken hatten. InuYasha blieb stehen und sah die ganzen Jungs, die für ihn eine Gefahr darstellen könnten. “Nein, da will ich nicht hin!”, murrte er auf einmal und sein Blick verdüsterte sich schlagartig, als er Hojo sah. Dieser hatte gerade auch vier andere Mädchen im Schlepptau. “U-und außerdem, was ist mit meinem Ohren???”, meinte er und zuckte ein paar mal mit diesen. “Ach, das wird schon nicht so schlimm sein wie du denkst. Ich bleibe auch die ganze Zeit bei dir.” InuYasha sah sie an. “D-die ganze Zeit? Versprochen?”, meinte er nun und sah sie mit treuen Hundeaugen an. “Ja, das verspreche ich dir.” InuYasha schmiegte seine Hand kurz an ihre und ging dann mit ihr weiter. Nun kamen sie endlich an und Kagome betrat mit ihm stürmisch den Garten. InuYasha staunte nicht schlecht, als er die vielen Lichter sah, die verspielt im Wind tanzten und die Dunkelheit erhellten. InuYasha musste nun die ganze Zeit über auf Kagome aufpassen und ließ sie kein einziges Mal aus den Augen. Als sie die ganzen alkoholischen Getränke zu sich nahm passte er. Er wollte auf sie aufpassen und nicht neben ihr her torkeln. Der ganze Abend war noch kein Spaß gewesen, bis die Mädchen aus Kagomes Jahrgang das Paar plötzlich hinten in einer Ecke kuschelnd entdeckten. InuYasha sah sie verträumt an, dachte aber nicht daran die Situation dann zu Hause zu nutzen, wenn sie nicht ganz bei sich war und wusste was sie tat. Er passte gut auf, dass beide nicht zu weit gingen. InuYasha konnte den Alkohol riechen den sie getrunken hatte. Es war ihm nicht gerade angenehm jetzt dort mit ihr im Gras zu sitzen. Die anderen Mädchen kamen nun auf das Paar zu. Sie hatten bisher noch nicht viel getrunken. InuYasha kannte die drei nicht und sah sie fragend an als sie vor ihnen standen und er aufschauen musste. “Bist du... Kagomes Freund?!”, meinte die Linke und sah zu ihm hinunter, direkt in seine Augen. InuYasha nickte nur stumm, während Kagome etwas abwesend zu ihnen schaute und glücklich lächelte. “Uaaah!!! Du bist ja hammer süß!!!”, meinten alle Drei dann mit einem mal und knieten sich zu ihm hinunter, streichelten über seine nervös zuckenden Öhrchen und sahen in seine faszinierend Gold glimmenden Augen. Kagome merkte alles was sie mit ihm anstellten. Als eine ihn dann auf die Wange küsste und InuYasha erschrocken zurück wich wurde auch sie wieder wach. “Hey!!! Lasst ihn gefälligst in Ruhe, er gehört nur mir!”, fauchte sie und sah die Mädchen sauer und eifersüchtig an. Diese schmunzelten nur. Kagome drückte InuYasha richtig an sich und sein Kopf lag direkt auf ihrer Brust. InuYasha fing leise an zu schnurren. Kagome war so auf die Mädchen fixiert, dass sie nichts davon mitbekam. Die drei machten sich schnell aus dem Staub und ließen das Paar nun alleine. Kagome fing gerade an InuYashas Ohren sanft zu beknabbern und mit der Zunge an den Stellen lang zufahren, wo sie ihn berührt hatten. InuYasha war zufrieden, endlich war sie mal wieder eifersüchtig. Aus ihren derzeitigen Gesten schloss er, dass sie ihn “reinigte”, von den Berührungen die diese Mädchen ihm gaben, und im nächsten Moment spürte er Kagomes Zunge an seiner Wange, wo eine ihn geküsst hatte. Auch wenn sie viel getrunken hatte, konnte sie sich das merken und fluchte innerlich, dass sie so viel getrunken hatte. InuYasha beobachtete sie und knabberte sanft an ihrem Hals. “Das ist schön...”, schnurrte er und stand nun mit ihr auf den Armen auf und wollte sich nun doch auf den Rückweg machen. Kagome widersprach nicht, sondern war eigentlich auch sehr froh darüber. Sie hing sich richtig an ihn und InuYasha ließ sich nun auch sehr viel Zeit, bis sie zu Hause ankamen. Es war drei Uhr morgens. Er betrat mit ihr nun das Grundstück, stellte schnell fest, dass sich die Tür nicht ohne so einen Schlüssel öffnen ließ und sprang nun weiter nach hinten, setzte an und landete direkt an ihrem geöffnetem Fenster ihres Zimmers. Im nächsten Moment stand er auch schon mit ihr dort drinnen und legte sie sanft auf das Bett. Doch als er sie eigentlich nun ganz loslassen wollte, hielt sie ihn fest und zog ihn hinunter zu sich. “K-Kagome... Was ... Wird das???”, fragte er verwirrt. Normalerweise verführte er sie doch und sie protestierte dann doch. Nun lag er auf ihr und zwar so, dass man schon wieder etwas falsch verstehen könnte. Kagome schlang die Arme um ihn und drückte sich fest an ihn. “InuYasha... Schlaf mit mir...” Geschockt sah InuYasha sie an und schüttelte dann wild mit dem Kopf, als er den Alkohol wieder roch. “Nein, das kann ich heute nicht...”, meinte er. So dreist war er nicht, dass er sie betrunken liebte. Kagome sah ihn enttäuscht an. “Süße, schau nicht so... du hättest nicht so viel trinken müssen...”, meinte er deprimiert und sah sie nun doch schon etwas schmachtend an. Hätte sie es im “Normalzustand” gesagt, würde er es tun. Aber würde er es nun tun hätte er ein schlechtes Gewissen. Deshalb lehnte er diese Idee und ihren Wunsch ab. Wer weiß ob es nun wirklich ihr Wunsch ist.
 


 

InuYasha blieb noch ein wenig auf ihr liegen und ließ sich die fordernde Liebkosung am Hals gefallen. Doch dann rollte er sich zur Seite neben sie und drückte sie kurz an sich. “Schlaf nun.”, meinte er. “So??”, nuschelte sie benommen und deutete auf ihre Kleidung. “Ähm.. N-naja.... Also ich... Werde dich jetzt nicht ausziehen.”, meinte er. Und prompt zog sie sich selbst aus. Alles, und zwar wirklich alles außer ihr Höschen. InuYasha sah mit knallrotem Gesicht weg und versuchte sein inneres Bedürfnis zu unterdrücken. Doch als er spürte sie sie sich gegen ihn drückte und daraufhin ihm sein Oberteil vom Leib riss wurde er mehr als nur nervös. Er schluckte hart als er spürte, wie sie sich mit dem nackten Oberkörper gegen ihn drückte. “K-Koagome~...”, hauchte er und legte vorsichtig seine Arme um sie. Er konnte alles von ihr spüren. Jede Kleinigkeit ihres Oberkörpers. Für ihn war es kaum auszuhalten und am liebsten hätte er den Gedanken an den Alkohol in ihr vertrieben und einfach das getan was sie wollte. Doch das konnte er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren. Er passte immer wieder, wenn ihm der Gedanke kam wie sie keuchend unter ihm liegen könnte.... Wild schüttelte er seinen Kopf. Oder... Sollte er nun doch...?
 


 


 


 

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Nun ja, wahrscheinlich nicht das längste Kapitel, aber erst mal eine Fortsetzung.... Ich weiß, es hat sehr lange gedauert, aber nun muss ich mal wieder einen PC tauschen und muss deswegen hier abbrechen. Außerdem bietet sich diese spannende Stelle doch hervorragend an... XD

Ich bin so gerne gemein... Nein Quatsch, aber ich will es spannend halten. Ich hoffe euch hat dieser Tei gefallen, vielleicht schreibe ich an diesem Kapitel demnächst noch mal weiter... Das werde ich entscheiden wenn ich eure Kommis bekomme. Ich hoffe, dass wenn ihr dieses Kapitel gelesen habt auch ein Kommi da lasst. ;)

Darüber würde ich mich sehr freuen.
 

LG -lovelY-

Ist es nun endlich soweit...?

Hallo liebe Leserinnen und Leser 
 

Endlich hab ich wieder Internet… seit über einem halben Jahr Pause geht es nun wieder weiter…
 

Ich hoffe, dass ich eure Neugierde durch die vergangene Zeit nicht verloren habe.
 

Zurzeit bin ich mal wieder im Schulstress. Der Sommer rückt immer näher, und ich hoffe, dass ich Mathe nun doch noch verstehe…
 

Endlich habe ich dieses Kapitel fertig gestellt und wieder eine Möglichkeit weiterzuschreiben. Schließlich habt ihr wirklich lange gewartet.
 

Dieses Mal wird es mit der Fortsetzung der Story sicher nicht so lange dauern-…
 

Eure –lovelY-
 


 


 

InuYasha blieb noch ein wenig auf ihr liegen und ließ sich die fordernde Liebkosung am Hals gefallen. Doch dann rollte er sich zur Seite neben sie und drückte sie kurz an sich. “Schlaf nun.”, meinte er. “So??”, nuschelte sie benommen und deutete auf ihre Kleidung. “Ähm.. N-naja.... Also ich... Werde dich jetzt nicht ausziehen.”, meinte er. Und prompt zog sie sich selbst aus. Alles, und zwar wirklich alles außer ihr Höschen. InuYasha sah mit knallrotem Gesicht weg und versuchte sein inneres Bedürfnis zu unterdrücken. Doch als er spürte sie sie sich gegen ihn drückte und daraufhin ihm sein Oberteil vom Leib riss wurde er mehr als nur nervös. Er schluckte hart als er spürte, wie sie sich mit dem nackten Oberkörper gegen ihn drückte. “K-Kagome~...”, hauchte er und legte vorsichtig seine Arme um sie. Er konnte alles von ihr spüren. Jede Kleinigkeit ihres Oberkörpers. Für ihn war es kaum auszuhalten und am liebsten hätte er den Gedanken an den Alkohol in ihr vertrieben und einfach das getan was sie wollte. Doch das konnte er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren. Er passte immer wieder, wenn ihm der Gedanke kam wie sie keuchend unter ihm liegen könnte.... Wild schüttelte er seinen Kopf. Oder... Sollte er nun doch...?
 


 


 


 

InuYasha schnupperte leicht an Kagomes Hals, als sie so vor sich hin brabbelte, versuchte dann aber wieder sich zu fangen und sich unter Kontrolle zu halten. Sollte er es denn wirklich tun? Sie wollte es doch … er konnte doch auch nichts dafür, dass er ihr so gehorchte…- er war doch auch nur ein Mann. //So ein Mist… Sie ist so… verdammt… hübsch…// InuYasha wurde leicht rot als er sich ansah wie sie sich bewegte und ans Bett klammerte. Ihm wurde bei dem Anblick ganz anders. Er wollte es doch, aber… nicht so. Nicht so, dass sie es nicht ganz mitbekam. Niemals! Das konnte er doch nicht machen! Wer war er denn? Doch irgendwie hatte er dann doch eine Idee… Er wollte wenigstens ihren Körper unter seinen Händen spüren. Langsam und vorsichtig zog er sie aus. Bis auf die Unterwäsche. Dann öffnete er zaghaft ihren BH und fing schon mal an zu beten. Denn wenn sie sich morgen erinnern würde? Was dann? Dann würde sie vielleicht so sauer auf ihn sein, dass sie ihn nie wieder sehen will! InuYasha schluckte, würgte den Kloß in seinem Hals hinunter und sah sie an. Nun streifte er ihren BH ab, während sie sein Oberteil öffnete. Vorsichtig fuhr sie mit der Zunge über seinen Körper. Das Kribbeln in seinem Bauch verstärkte sich spürbar. Vorsichtig rollte er sich auf sie und küsste ihren Oberkörper. Kagome hatte von ihm abgelassen und ihren Kopf nach hinten geworfen. Keuchend lehnte sie sich weiter zurück in ihr Kissen und seufzte glücklich. Sie legte anschließend eine Hand unter sein Kinn und zog ihn leicht hoch. Sanft küsste sie seine Lippen, er erwiderte sofort und begann ein feuriges Zungenspiel. Leicht schubste er ihre immer wieder hin und her, saugte sanft an ihren Lippen und ließ ihre Zunge niemals entkommen. Schmunzelnd wanderte er nun mit der Hand ihre Hüfte entlang und griff ihr leicht zwischen die Beine. Wenn auch vorsichtig, was sie natürlich bemerkte. Schon drückte sie sich bestimmend an seine Hand heran, stöhnte auf, doch InuYasha zog seine Hand dann zurück. „Was…?“, wollte sie wissen, doch er kam ihr zuvor und küsste sie wieder gierig, was sie zufrieden stimmte. Er stieß sie sanft wieder zurück ins Kissen und zwang sie fast schon unten zu bleiben. Kleinlaut fiepte sie unter ihm und schloss die Augen. InuYashas Berührungen wurden schwächer und verlangsamten sich stetig zu einer Massage, der Kagome nicht widerstehen konnte, doch vorher zog sie ihm noch seine Hose aus. Er schluckte nur leicht, hörte aber nicht auf ihre verspannten Muskeln zu lockern und ihrem Stöhnen zu gehorchen, das ihn wissen ließ, wo es ihr besonders gefiel. Mit der Zeit schlief sie jedoch doch noch ein. Er hörte dann nichts mehr bis auf leise Atemgeräusche, die sein Ohr zum Zucken brachten. Langsam ließ er sich neben ihr nieder, löschte dann anschließend das Licht und leckte ihr noch einmal liebevoll am Hals entlang. „Schlaf gut, meine Süße…“, hauchte er ihr ins Ohr. Er sah wie sie schmunzelte und seufzte glücklich und leise. Nun zog er die Decke über Kagome und sich rüber und lag anschließend noch einige Minuten wach da, bevor auch er in süße Träume verfiel und bis zum Morgen schlief…
 


 


 

Sanft schlummerten die Beiden noch Arm in Arm, als Kagome begann sich zu rekeln und leicht blinzelte. Die Sonne schien ihr ins Gesicht, weshalb sie aufwachte. Herzhaft gähnte sie, wollte sich strecken, als sie merkte wie ihr Oberteil von ihren Brüsten rutschte. Sofort schluckte sie und schaute an sich hinunter. Sie war komplett nackt, nicht einmal ihr Höschen hatte sie noch an. Sie wurde knallrot als sie InuYasha dann neben sich liegen sah, der seinen Arm immer noch liebevoll um ihre Hüfte geschlungen hatte und leise im Schlaf seufzte. Sie spürte ihn so nah an sich, an ihrem Körper und lauschte seinem Atem, der ihren Nacken kitzelte. Doch sie musste schlucken als sie mit den Hand seine Hüfte abtastete, weiter und weiter, dann zwischen seine Beine. Sie atmete hastig ein, er war nackt! //W- was… ist denn gestern Abend nur passiert?! Was haben wir getan?!// Sie spürte einen leichten Schmerz im Nacken und am Kopf. Das waren dann wohl die Nachwirkungen des Alkohols von der Party… Hart schluckte sie als sie spürte, dass InuYasha bald aufwachen würde, denn er knabberte leicht an ihrer Schulter und murmelte ihren Namen.
 


 

Vorsichtig stand sie auf nachdem sie sich aus seinen Armen befreit hatte und lief aus dem Zimmer. Hastig zog sie sich irgendein langes Hemd über, das ihr über die Knie reichte, und ging hinunter in die Küche. Dort setzte sie sich an den Tisch. //Mein Gott… habe ich … etwa mit ihm geschlafen? Ich habe gestern echt den Überblick verloren…// Seufzend sah sie nach unten und überlegte. //Haben wir wenigstens verhütet?// Doch dann hörte sie wie ihre Zimmertür zuknallte. „Guten Morgen, Kagome…“, sagte ein vollkommen verpeilter und müder InuYasha, der auf sie zukam. „Du hast mir gestern Abend sehr gut gefallen.“, fügte er noch hinzu. Kagome schluckte nervös und sah ihn an. „Was… war denn gestern so?“, fragte sie vorsichtig. InuYasha sah sie an. „Naja, du warst ein wenig hacke…“, kam es von ihm und schmunzelte. „Du wolltest mit mir schlafen, Süße. Und naja…“ „W- was? W- wir haben miteinander…“ „Nein, Kagome! Das nicht-… aber sagen wir so: Wir waren kurz davor, oder hast du dich nicht gewundert, warum du nackt neben mir lagst?“ Nervös saß Kagome da und bekam kein Wort mehr raus. InuYasha kam auf sie zu. „Hey, ist doch alles halb so wild. Es ist ja nichts passiert.“, kam es von ihm und er stupste sie an. „Schade…“, kam es dann schmunzelnd von ihr, was sie aber eigentlich ziemlich ironisch meinte. Doch InuYasha verstand mal wieder kein Wort. //W- will sie jetzt? JETZT? Oder… war das Spaß? Was jetzt???// InuYasha sah sie mit großen Augen an, als sie plötzlich aufstand und anfing seinen Hals zu küssen. „K- Kagome, n- nein, warum… was denn jetzt?“ „Darf ich denn nicht mehr mit dir Schmusen, InuYasha?“, fragte sie und sah ihn traurig an. Er musste schmunzeln. „Natürlich darfst du…“, hauchte er ihr liebevoll ins Ohr, nun standen sie sich gegenüber. „Du musst mich aber immer ein bisschen festhalten, okay?“ „Warum das, Kagome?“, fragte er verwirrt. Kagome nahm seine Hand und legte sie an ihre Hüfte. Mit kreisenden Bewegungen fuhr sie dann schließlich fort. „Ich bekomme schnell weiche Knie…“, gab sie schüchtern zu, aber das Schüchterne verschwand auch schnell wieder und sie drückte sich sanft an ihn. „Mhm…“, schnurrte InuYasha, als er ihre Berührungen erwiderte und sie dann auch ein wenig festhielt, als er ihr über die Hüfte streichelte. Er spürte sogar, dass ihre Knie nachgaben und legte ein Bein zwischen ihre. Kagome keuchte leicht auf und sah ihn verwirrt an. „Dann kannst du nicht so schnell umkippen…“, meinte er grinsend. Kagome schmunzelte. War ja klar, dass dieser Mann die Situation mal wieder vollkommen ausnutzen musste. Aber es störte sie auch nicht. Es war ja nur „Küssen und Kuscheln“, was sie taten. Und irgendwie hörten sich die Worte total verführerisch und schön an. Kagome bekam wieder dieses Kribbeln im Bauch, als sie ihn berührte. Als ihre Knie wieder nachgaben spürte sie sein Bein zwischen ihren und rutschte ein wenig höher. InuYasha stieß die Luft aus seinen Lungen gegen Kagomes Hals und sah sie verführerisch an. Kagomes Augen blitzten kurz auf. Dann rieb sie sich ganz kurz an seinem Bein als er mit dem Gesicht ihrem Hals wieder näher kam.
 


 

Sanft fuhr er mit den Lippen ihre empfindliche Haut entlang und keuchte leise dabei. Kagome gefiel dieses Geräusch und stimmte leise mit ein. InuYashas Öhrchen zuckten entzückt, als er es hörte und sah sie an. Kagome hatte nun ihren Kopf in seine Halsbeuge gelegt und knabberte sanft an seinem Hals. Als sie dann merkte wie verrückt sie InuYasha machte stieß sie sich leicht von ihm und sah ihn an. Überrascht und etwas „erschüttert“ über ihre Reaktion stand er da, spürte, dass das Ganze Spuren hinterlassen hatte und wendete sich peinlich berührt ab. Knallrot schaute er verlegen wieder in ihre Richtung und musterte sie prüfend. Auch sie war rot im Gesicht, ihre Haare etwas durcheinander, der Atem immer noch schnell. Liebevolle Augen, das Bild war so vollkommen schön, wie sie da stand, ihre Haare leicht verwuschelt, doch es störte sie nicht. Am liebsten wäre er aufgestanden, hätte sich gegen sie geschmiegt, sanft ihre Zunge umspielt, seine eine Hand in ihrem langen Haar gegraben, damit gleichzeitig ihren Kopf gestützt wenn sie ihn nach hinten in den Nacken werfen wollte, mit der anderen Hand unter ihrem Oberteil. Immer weiter wäre er gewandert, hätte sie verrückt gemacht, solange bis sie nicht mehr anders konnte und… „InuYasha?“ Ihre Stimme nährte sich ihm, blitzartig schnellte er aus seinem Tagtraum wieder in die Wirklichkeit. Ihr weiblicher Geruch kitzelte verspielt in seiner Nase, tief saugte er diesen ein und seufzte dann leise. Kagome lächelte ihn liebevoll an, stupste ihn zurück. Er landete auf dem Boden und sah sie fragend an. Dann kniete sie sich vorsichtig zu ihm und lehnte sich in einer sinnlichen Umarmung so heftig gegen ihn, dass er nun vollkommen auf dem Boden lag und noch einmal aufkeuchen musste. Er wanderte mit den Händen wieder ihren Körper entlang und konnte durch den dünnen Stoff ihres langen Hemdes Einzelheiten spürten, denn sie hatte ja auch keinen BH darunter. Er spürte ihre Brust, legte seine Hand an sie und streichelte sie sanft. Sie war so rund, vollkommen hinreißend. InuYasha schloss die Augen und tastete sie langsam weiter ab. Kagome ließ ganz locker und entspannt ihren Körper auf seinem ruhen und wartete ab, was er tun würde. Doch dann spannte sie mit einem Mal ihren Körper an. Er war mit seiner Hand an dem Punkt angelangt, wo sie die Lust auf ihn am meisten spürte. Sie spürte seine Finger, die sanft ihre empfindliche Haut zwischen ihren Beinen entlang fuhr. Er war mit der Hand unter ihr Höschen gekrabbelt und rieb und streichelte sie dort so sanft und sinnlich, dass sie begann an seinem Hals zu knabbern. Er erregte sie mit seinen Bewegungen und Berührungen. Sie horchte seinem Herzen, dem Puls in seinem Körper. Langsam drückte sie ihr Becken vor, sie konnte das Verlangen in sich spüren. Es begann ihren Körper einzunehmen und zu kontrollieren. Doch InuYasha zögerte. „Süße, ich hab Hunger…“, meinte er leise, während sein Magen wieder mal anfing zu knurren. Kagome rollte mit den Augen und gab ihm eine Tüte Chips. Gierig wie er war ließ er von ihr ab und schob sich die Chips in den Mund. Kagome schaute beleidigt zu. //Chips sind also wichtiger als ich… interessant…// In InuYashas Gedanken war nur sie, doch das wusste sie nicht. Er spürte wie erregt er war, doch es war ihm plötzlich so peinlich, er wusste nicht warum. Er versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Dass sie sauer auf ihn war wusste er doch schon längst, er spürte ihre Blicke auf sich ruhen. Sie rückte gerade ihr Höschen wieder zurecht. InuYashas Herz fing an zu pochen: Das war erotischer als alles andere, wenn sie ihre Sachen am Po und Brust wieder zurechtrückte, oder es zumindest versuchte… Schwer schluckte er und räusperte sie, während sich ein Krümel in seinem Hals verirrte und er anfing zu husten. Kagome musste grinsen. Sie war zwar sauer auf ihn, aber das war nun wirklich zu komisch! Schnell klopfte sie auf seinen Rücken, bis er sie ruhig ansah. „Danke…“, meinte er nur knapp und wurde knallrot im Gesicht als er sah, dass ihr Höschen nun wirklich nicht alles bedeckte. Schnell wandte er sich ab.
 


 


 

(Kleine Anmerkung… wusstet ihr, liebe LESERINNEN, dass Jungs bzw. Männer wirklich mehr drauf stehen, wenn ihr euch zum Beispiel eure Kleidung wieder zurechtzupft, anstatt ohne Unterwäsche ins Fitnessstudio zu gehen? Es gibt wirklich Frauen, die denken, dass es anziehend ist ohne Unterwäsche Sport zu machen, davon kenne ich selbst welche, aber: Es ist wirklich der größte Fehler den ihr machen könnt! Über 98 Prozent der Männer finden das eher abstoßend als heiß. Was ihr ausprobieren solltet ist zum Beispiel euch unauffällig in einen Raum zu stellen [vielleicht in Discos, wo sie eh alle stehen ;)] und einfach mal mit euren Haaren spielen oder von links nach rechts wippen. Probiert es aus wenn ihr Lust habt! Das zieht die männlichen Seelen mehr an als weiße hohe Stiefel, Miniröcke oder viel Make-up. Natürlichkeit ist das A und O. Glaubt´s mir! Ich habe mich in den letzten Wochen viel damit beschäftigt (weil ich kein Internet hatte brauchte ich eine Beschäftigung, die Sinn macht…) und habe Bücher gelesen. Ich gebe es zu, ich bin neugierig was Männer betrifft, was sie interessiert und wie sie über dies und jenes denken… in den nächsten Kapiteln werde ich auch noch mehr darauf eingehen. Ich spiele mit dem Gedanken, dass Kagome einfach mal mit Freunden in die Disco geht… mal schauen was passiert wenn sie… werdet ihr schon sehen;))
 


 


 

//Sie sieht so… hinreißend aus…// InuYasha schluckte schwer. Er kniff sich leicht in die Seite um sich abzulenken. Und es funktionierte tatsächlich. Aber erst, als er den stechenden Schmerz seiner Krallen fühlte. Kagome musterte ihn verwundert. „Und was jetzt?“, fragte sie ihn und schaute zu ihm. „Ich… a-also ähm… tja…“, stammelte er nur vor sich hin. Dann schluckte er, legte einen Arm um sie und zog sie zu sich, ganz nah, sodass er glaubte, dass sie seinen Atem spürte. „Kagome… ich will dich so sehr...“, hauchte er sanft und zärtlich während er über ihre Seite fuhr. „Ich habe so sehr das Verlangen dich zu spüren…!“. Sanft ging er an ihrem Hals hoch und knabberte an der empfindlichen Haut. Dann saugte er leicht daran, sodass sie einen kleinen Bluterguss am Hals hatte. „Und, hab ich jetzt einen Knutschfleck?“, fragte sie nur mit rotem Gesicht. InuYasha nickte. „Ja, jetzt gehörst du mir…!“ Er drückte sie weiter nach hinten und vergrub sein Gesicht sanft in ihrem Haar. „Oh ja~…“, meinte er nur und sein Körper erzitterte kurz auf ihrem. Sanft legte er sich nun zwischen ihre Beine. Kagomes Herz fing an laut zu schlagen, sodass InuYashas Öhrchen sanft zuckten. Sie spürte ihn, seine Lust! Und sie merkte auch an sich, dass sie Lust hatte. Lust sich ihm hinzugeben, mit ihm eins zu sein! Sanft schob sie ihr Becken vor, was InuYasha einen unglaublichen Lustschub gab. „Oh Gott…~ Kagome…! Sei vorsichtig!“, keuchte er erregt, schloss die Augen und legte seinen Kopf an ihren. Er atmete aufgeregt und ungleichmäßig, fast schon hastig. Voller Lust streichelte er über ihren Körper, ihre Rundungen… er dachte an so vieles… wie er ihr die Sachen entreißen würde, sie vollkommen nackt vor sich hätte. Er wollte alles von ihrem wunderschönen Körper erforschen und verstehen. Denn das Wichtigste für ihn war sie glücklich zu machen. Nie war er wirklich glücklich bevor er sie hatte. Nie hatte er so eine Lust in sich gespürt. Er war am verzweifeln. Plötzlich spürte er ihre sanften Zähne an seinem Hals. Sein Körper fing an zu beben, sein Griff um ihre Hände wurde fester. Er spürte seine Unkontrolliertheit in sich aufkommen, seine Lust breitete sich weiter aus. Jetzt gab es kein zurück mehr! Er packte sich etwas grober und riss ihr als erstes das Oberteil vom Leib. „InuYasha…!“, hörte er nur von ihr. Ihre Stimme fesselte ihn, machte ihn noch verrückter! Er wollte sie, und schon war er an ihrem Höschen. Doch dann wanderte er erst einmal wieder hoch und legte seinen Mund sanft an ihre Brust. Langsam begann er an ihren Brustwarzen zu saugen. //Wow…// dachte Kagome und schloss die Augen. Langsam glaubte sie den Verstand zu verlieren. Sie drückte sich gegen ihn und schlug ihre Beine fester um ihn, sodass sie ihn fast schon festhalten konnte. Das gab ihr ein sicheres Gefühl.
 


 

Kagome ging mit der Hand nach unten und streichelte ihn vorsichtig zwischen den Beinen. „Wow…“, hauchte sie nur, und InuYasha drückte sich wieder fester zwischen ihre Beine, doch sie hatte noch ihr Höschen an. Als er anfing ihr das Höschen runter zu ziehen griff sie schnell zu ihrer Tasche und holte eine Packung raus. Keuchend sah InuYasha auf. „Was ist das denn???“ Kagome schmunzelte. „Bitte nimm eins…“, meinte sie nur. Er nahm ein kleines Päckchen und packte eins aus. „W-was ist denn das nun?“ Kagome wurde knallrot. „Ein… Kondom….“ „Aha und wofür ist…. Ah!“, meinte er nur und sah sie verlegen an. Er hatte schon verstanden, denn die Form sagte alles. Doch er sträubte sich dagegen. „Ich will das nicht mit so was…“, maulte er und schmiegte sich bittend an sie. „Ich will es normal… ganz normal ohne etwas dazwischen, verstehst du?“ Dann packte er sie, riss ihr das Kondom aus der Hand, schmiss es in eine andere Ecke des Zimmer und…
 


 


 


 

**********************************
 

Tja… wie geht es hier nun wohl weiter??

Habt ihr eine Idee grins?

Was glaubt ihr, tun sie es nun endlich, oder muss InuYasha weiter warten?
 


 

Ich hoffe das Kapitel war nicht allzu kurz…

Und noch wichtiger ist mir, dass es euch gefallen hat?
 

Lasst mir dann doch bitte wieder ein Kommi da 
 

Je mehr Kommis, desto schneller schreibe ich weiter, versprochen =)
 


 

LG –lovelY-



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Kommentare zu dieser Fanfic (274)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kagomeinuashalove
2019-06-13T11:31:13+00:00 13.06.2019 13:31
Bitte mach weiter!!!
Von:  suslovska
2015-10-30T23:11:11+00:00 31.10.2015 00:11
ich fass es nich, das du an so einer stelle aufgehört hast! :'D
Von:  IchbinInuYasha
2014-10-10T06:42:12+00:00 10.10.2014 08:42
schreib weiter!
warum hörst du auf???
du bist zu gut um einfach auf zuhören
Von:  nicoleherbster
2014-05-26T10:55:47+00:00 26.05.2014 12:55
hey warum schreibst du nicht weiter es ist doof wenn du da abbrichst.
Antwort von:  IchbinInuYasha
10.10.2014 08:46
ich glaube ihre eltern haben davon spitz gekriegt. o.O
oder sie ist wie oben steht von dem blog hier abgemeldet. (ich meine das der account weg ist)
auf jeden fall möschte ich auch das sie weiter schreibt -.-#
Von:  Sochan323
2010-02-21T17:05:18+00:00 21.02.2010 18:05
OMG ich glaubs nicht das das Kapitel schon vorbei ist!!!
Das is echt die tollste FF die ich je gelesen habe....
Bitte mach weiter so!!!XD
Von:  OtakuChan
2010-01-06T04:07:26+00:00 06.01.2010 05:07
Aiiiiiiii x3

Das war ein tolles Kapitel. Schreib bloß weiter!!!!

LG
Von:  FoXxY_LoVe
2009-12-20T23:52:15+00:00 21.12.2009 00:52
bitte schnell weiterschreiben...bin soooo gespannt!
Von:  Kagomee16
2009-09-20T14:59:31+00:00 20.09.2009 16:59
ich bin echt gespannt wie es weitergeht *grins*
schreib schnell weiter bitte, BITTE!!!!
lg kagomee16
Von:  Miezekotze
2009-09-18T18:16:24+00:00 18.09.2009 20:16
Wann gehts denn weiter?
Ich bin gespannt ob sie sich jetzt wehrt oder ob sie ihn machen lässt.
Hoffentlich lässt sie ihn weiter machen!!!
HOFFENTLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*droh* ach was spaß *lach*
Ne jetzt mal wirklich du hast uns mit den beiden lang genug auf die Folter gespannt!
Aber ist ja deine Geschichte und ich werds auch weiter lesen wenn sie es jetzt nicht tun.
Aber wenn sie es tun würden würde ich es natürlich auch lesen.
HDGDL Pupsie150 *wink*
Von:  FoXxY_LoVe
2009-09-01T21:35:34+00:00 01.09.2009 23:35
wann gehts denn endlich weiter???
will unbedingt wissen wie es weiter geht! ;D


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