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More than Challenges

Tennis no Ouji-sama! One-Shots
von

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Crack Pair x Modeschnickschnack

Titel: More than Challenges

Kapitel: 1

Kapitel-Titel: CrackPair x Modeschnickschnack

Mexxler: Kaji_Momo & TAKUYA_Jirou

Fandom: Tennis no Ouji-sama!

Genre: Romace, Drama

Age: 14

Pairing: Tachibana Kippei x Ootori Choutarou

Warning: Shounan-ai

Widmung: Ich (Jirou) widme diese Story dem Ore-sama und der Momo. Ich habe euch lieb. Und meinem Sama. Ich liebe dich!

Challenge: Challenge vom 30. Mai 2007 - 13. Juni 2007
 

1.) Wort: Massenhypnose

2.) Wort: Modeschmuck

3.) Pairing: Crack Pairing (welches ist egal)
 

Zirkel: Prince of Tennis - Shonen-ai

Bemerkung: Momo und ich haben diese FF im Akkord geschrieben, gebetan und hocgeladen. Noch nie habe ich mich so im Arsch gefühlt wie diese Nacht (12.06 23:53 UHR)
 

So und jetzt wünschen wir euch viel Vergnügen mit unserer Chally ^^
 


 

Choutarou stand an seinem Fenster. Er hatte vor einigen Monaten zu seinem Sempai gesagt, dass er ihn liebe. Er lächelte leicht, als er an ihre Beziehung dachte. Ja, sie war etwas Beosnders. Sein Sempai war Buchou bei Hyotei. Sie waren älter geworden, reifer, und ihr Team anders. Plötzlich klingelte es an seiner Türe. Ein freudiges Lächeln setzte sich auf seine Lippen. /Endlich, bist du da/

Schnell eilte er die Treppe herunter, auf die Haustüre zu. Ebenso schnell riss er sie auf und sprang den Älteren an. "Da bist du ja endlich!"
 

Lächelnd stand Kippei vor der Haustür und wartete darauf, dass der Andere ihm aufmachte. Wie schnell doch die Zeit vergangen war. Schon nächste Woche würde sein Liebster Geburtstag haben und er freute sich schon sehr darauf, wie er auf sein Geschenk reagieren würde. Denn er hatte sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Überrascht hielt er dann Choutarou in seinen Armen und musste schmunzeln. "Tut mir leid, aber ich bin aufgehalten worden. So stürmisch heute?", neckte er ihn liebevoll.
 

Der Kurzhaarige kicherte: "Überleg mal bitte wann ich dich das letzte Mal gesehen habe..." Er löste sich von ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange, zog ihn dann mit ins Haus. Denn er konnte sich denken, dass die Nachbarn sich sonst noch irgendetwas zu ziehen würden, wenn sie versuchten unauffällig aus dem Fenster zu sehen.
 

Lächelnd folgte er ihm ins Haus und drückte ihn an sich. "Hast du mich etwa vermisst?", grinste er und strich ihm durch die Haare.
 

Leise schnurrte er, als er die Türe ins Schloss fallen lies. "Ja habe ich, ich war so lange alleine", damit schmiegte er sich an Kippei und gab dem Größeren einen Schmetterlingskuss auf die Lippen.
 

"Warst du, ja?", grinste er belustigt und erwiederte den Kuss dann, vertiefte ihn dann noch ein wenig. "Gehen wir in dein Zimmer kuscheln?", wisperte er schließlich gegen seine Lippen.
 

Nur zu gerne erwiederte er den Kuss und strahlte den Schwarzhaarigen an. "Heute in Kuschellaune?", doch dann nahm er ihn bei der Hand, und zog ihn die Treppe hinauf, in sein Zimmer, pflanzte ihn aufs Bett und er setzte sich auf dessen Hüften.
 

"Bei dir doch immer.", grinste er. Ließ sich von ihm ziehen und aufs Bett drücken. Belustigt sah er ihn an und legte dann die Arme um ihn, als dieser sich so frech auf seinen Schoß setzte. "Wir haben es aber eilig.", neckte er ihn und stupste ihn auf die Nase.
 

Der Junge wackelte mit der Nase, beugte sich vor und gab dem Jungen wieder einen Kuss. "Dabei will ich wirklich nur kuscheln", so legte er einfach dreist auf den Anderen, tat nichts weiter. Er wusste, dass er mit der Zeit zu schwer für seinen Lover werden würde, doch er musste ihn erstmal bestrafen.
 

"Ach wirklich?", schmunzelte er und strich ihm liebevoll über den Rücken. Er glaubte nicht wirklich daran.
 

Doch eigentlich wollte der Junge nur seinem Lover nahe sein, hatte er ihn doch vermisst. Choutarou war so verknallt in Kippei, dass selbst Stunden ohne den Buchou, ihm schon so lang erschienen. "Ja", murmelte er und schloss genießerisch seine Augen.
 

Belustigt strich er durch seine Haare und kraulte ihn liebevoll. Er war gespannt zu sehen, wie lange sein Liebling es ohne ihn aushalten konnte.
 

"Hmmm!", machte er leise, seufzte und kuschelte sich noch näher an ihm. Er liebte diese Streicheleinheiten, obwohl er sich dann immer wie eine Katze fühlte.
 

"Das will ich sehen.", hauchte er und kraulte ihn liebevoll weiter, strich nebenbei sanft seinen Rücken auf und ab.
 

Unwillig murrte er und wand sich ein wenig auf ihm. "Lass das.. Du machst es mir ja auch schwer, oder willst DU schon wieder?"
 

Belustigt sah er ihn wieder an. "Darf ich dich jetzt nich einmal mehr streicheln?", fragte er gespielt schmollend.
 

Chou seufzte: "Natürlich darfst du, nur willst du doch nur wieder austesten, wie lange ich diesmal brauche, und du weiß, dass es net lange dauert"
 

Er lachte leise. "Will ich das wirklich? Meinst du nicht, du steigerst dich da in etwas rein?"
 

"Che!", machte er und blieb dann beleidigt auf ihm liegen, gab auch keinen Ton mehr von sich.
 

Verwirrt sah er auf ihn und beugte sich dann einfach vor, um ihn leidenschaftlich zu küssen. So temperamentvoll sein kleiner Libeling war, so schnell war er auch eingeschnappt.
 

Der Junge hatte einen Flunsch gezogen und ging dann mehr Schlecht als Recht auf den Kuss ein, wollte dem Anderen zeigen, dass es mit einem Kuss nicht getan war.
 

Seufzend löste er den Kuss. "Was ist los, mhm? Ich hab es doch nicht böse gemeint und das solltest du doch wissen...", wisperte er.
 

"Is nix los", muffelte er vor sich her, erhob sich dann sanft von ihm, um sich neben ihn zu legen.
 

Frustriert seufzte er auf und drehte sich zu ihm. "Natürlich ist was... Ich seh das doch und ich spüre es auch...", hauchte er und widmete sich dann seinem Hals, um diesen zu liebkosen.
 

"Warum reduzierst du mich auf ein Sexobjekt?", der Junge sah in Kippei's Augen. Er wusste es war unfair, aber so kam er sich gerade vor.
 

"Was?", fragte er und sah ihn verwirrt an. "Du bist doch nicht bloß ein Sexobjekt für mich! Ich liebe dich und das weißt du doch auch!" Verletzt sah er ihn an und löste sich von ihm.
 

"Ich weiß, du sagst es mir ja, so wie ich es dir zeige, aber..." Er wusste nicht wie er es ausdrücken sollte.
 

"Aber was? Was ist los mit dir? Rede doch bitte mit mir!", bat er fast schon verzweifelt.
 

Der Junge wand den Blick ab. Er wollte es nicht sagen, doch nagten die Zweifel an ihm. "Heute.. In der schule... Akaya, er..."
 

"Was war da?", fragte er zitternd und schluckte leicht.
 

Choutarou seufzte, drehte sich um und erhob sich vom Bett. Langsam ging er zum Fenster, sah hinaus, so wie er vor einer virtel Stunde schon einmal hier gestanden war. Doch diesmal war sein Blick trauriger. Er legte eine Hand an die Scheibe. Wahrscheinlich würde sein Lover eh alles abstreiten, aber was brachte eine Beziehung mit Geheimnissen? Selbst Freundschaften sollten nicht so sein! "Warum unterhälst du dich mich Kirihara über mich? Wer von uns beiden wollte denn unser Verhältnis zu einander geheim halten? Dann machst du sowas! Ich verstehe es nicht." Ruckartig drehte er sich um, seine stimme zitterte als er weiter sprach. "Akaya hat gesagt, dass ich genauso wie er war, nur ein Sexobjekt für dich bin!"
 

Noch verwirrter setzte er sich auf und hörte dann erst mal schweigend zu, bis seine Augen voll Unglauben immer größer wurden. Schließlich stand er vom Bett auf und ging zu ihm, umarmte ihn von hinten. "ich wiß zwar nicht, wo er das her hat, aber ich habe sicher nicht mit ihm über uns gesprochen und wenn, dann hätte ich mit Sicherheit nicht sowas gesagt, weil es einfach nicht stimmt! Ich liebe dich und ich dachte, dass wüsstest du auch! Vertraust du mir etwa nicht?", fragte er und man hörte deutlich die Verletztheit in seiner Stimme.
 

Erst versteifte sich der verwirrte Junge, in der Umarmung des Anderen. "Wie soll er denn darauf kommen? Wie kommt er denn darauf, dass wir zusammen sind, wenn wir es nicht mal zeigen?" Choutarou sah zu ihm auf. Die verletztheit die in Kippeis stimme lag, war in seinen Augen. Er konnte es nicht verstehen,
 

"Ich habe ihm doch wirklich nichts gesagt!", rief er schon fast verzweifelt. "Ich weiß es doch auch nicht, aber ich hab ihm wirklich nichts gesagt! Bitte! Du musst mir das glauben"
 

"Wie kann ich dir das glauben?", fragte er, er musste sich echt zwingen die Tränen zurück zu halten. Es zerfraß ihn, auf der einen Seite wusste er, dass Kippei sowas nie tun würde, doch die Tatsache, dass Akaya sowas gesagt hat...
 

Er ließ ihn schließlich los und trat einen Schritt nach hinten. Auch er konnte nur mit Mühe die Tränen zurück halten. "Ich weiß es nicht, aber wenn du mir nicht vertraust, dann wäre es wohl besser, wenn ich gehen würde..."
 

Choutarous Finger gruben sich in seine Hände und er biss sich auf die lippen. Was hatte er Anderes erwartet? Es konnte nur so gehen... Vielleicht durfte ihre Liebe, wenn sie denn echt war, nicht existieren. Als der Silberhaarige daran dachte, traten Tränen in seine Augen und er drehte sich ruckartig um. Kippei sollte nicht sehen wie schwach er war.
 

Da er nach unten sah, konnte er seine Tränen nicht sehen. "Ich...gehe besser...", murmelte er. "Den Nachmittag hatte ich mir echt anders vorgestellt...", wisperte er traurig, aber noch so gut, dass der Andere ihn verstehen konnte und drehte sich dann um, um langsam das Zimmer zu verlassen.
 

Hände begannen zu zittern, schmale Schultern bebten unter der gewalt der Trauer. Schluchtzer, die seine Verzweiflung unterstrichen, drangen an die Oberfläsche. Knie, die vor lauter Zittern, das Gewicht des Körpers nicht trugen, knickten ein. Salzige Tränen fluteten sich Wege über die hohen Wangenknochen und perlten unscheinbar, und doch so wunderschön von Choutarous Gesicht, auf den Teppich, auf dem er nun saß. "Ich liebe dich doch", erstickt, flüsternd. Seine Stimme brach.
 

Kippei verließ traurig das Zimmers seines Freundes und hoffte noch irgendwie, nicht seines Ex-Freundes. Morgen in der Schule musste er Akaya unbedingt zur Rede stellen. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Und erst recht verletzt war er darüber, dass Chou ihm nicht glaubte und unbedingt einen Beweis brauchte. Deprimiert verkroch er sich in sein Zimmer und hatte sogar abgeschlossen.
 

Der andere kam ebenfalls nicht mehr aus seinem Zimmer, aber das war seinen Eltern egal, denn sie waren überhaupt nicht nach Hause gekommen.

Er war wie gerädert als er am Morgen immer noch auf dem Boden saß, schaute auf die Uhr. Es war Schule. Mühsam kämpfte er sich auf. Die ganze Nacht hatte er sich Vorwürfe gemacht, versucht seine Zweifel zu zerstreuen, und doch hatte es Nichts gebracht. Mehr Schlecht als Recht wankte er ins Badezimmer und erblickte im Spiegel eine Leiche. /Soll ich so gehen? Besser nicht, doch werden die Lehrer nur ein Atest annehmen.. Fuck off/, fluchte er in sich hinein, stieg dann, als er sich seiner Kleidung entledigt hatte, unter die Dusche und duschte sich schnell. Von wegen, eine Dusche weckte Lebensgeister.. Ha Ha Hah!!!
 

Letztendlich war Choutarou am Schultor, auf Morgentraining hatte er keine Lust, da würde er Kippei wiedersehen, und jetzt am frühen Morgen konnte er nicht. So schleppte er sich an den Courts vorbei ins Gebäude der Schule, wartete dort auf den Unterrichtsbeginn.
 

Auch Kippei hatte die Nacht nicht anders verbracht, doch als Buchou musste er zum Training, auch, wenn er nur Anweisungen gab. Ihm war natürlich nicht entgangen, dass Chou das Training schwänzte und das gab ihm dann den Rest. Natürlich ging das an den anderen nicht vorbei und er bemerkte aus den Augenwinkeln Kiriharas siegessicheres Grinsen. Später würde er ihn sich ganz sicher zur Brust nehmen. Jetzt blieb ihm nichts anderes übrig, als sich umzuziehen und zum Unterricht zu gehen, dem er mehr Schlecht als Recht folgte.
 

Der Doppelspieler seufzte. Das Schlimmste kam ja erst noch. Akaya war in seiner Klasse, und wie es der dumme Zufall wollte, saßen sie auch nebeneinander. Er sollte neben dem Jenigen sitzen, der seine Beziehung zerstört hatte? Das würde er nie überstehen. Nie. Er konnte den Schwarzhaarigen jetzt schon hören. Und wie sollte es auch anders sein, begrüßte er Choutarou mit einem wissenden Grinsen "Na du Leiche?" Der Größere sagte darauf nichts, war er erstens viel zu müde, und zweitens, kam der Lehrer gerade schon. So setzte er sich und schlief dann auf seinem angewinkelte Arm, der seinen Kopf stützte, ein.
 

Er konnte sich zwar noch wach halten, aber er sah er aus dem Fenster, als dass er aufpasste. Hin und wieder schrieb er Etwas auf und da er sonst viel mitarbeitete, ließ der Lehrer ihn auch in Ruhe. Er fragte sich, wie es Chou jetzt wohl ging. Denn immerhin war dieser mit Akaya in einer Klasse und saß auch noch neben ihm.
 

Wie sollte es dem Jüngeren gehen? Akaya hatte ihn natürlich an den Lehrer gepetzt, und so sollte der junge nach dem Unterricht noch da bleiben, um seine Strafe abzusitzen.

Ergeben nickte er nur müde und strich sich über die Augen, versuchte dem restlichen Unterricht zu folgen bis dieser vorbei war. Als alle rausströmten blieb er zurück. Sein Lehrer war nicht sehr erbaut von diesem Verhalten und gab ihm dann eine Woche Tennisverbot. Was sollte Choutarou denn erwarten, wenn er mit dem Direktor Unterricht hatte. Er holte tief Luft und nickte. Das war hart.

Langsam trottete er dann hinunter zu den Courts. Er wollte Tachibana nicht sehen, wollte nicht wieder das geliebte Gesicht sehen. Diese Enttäuschung spüren.
 

Seufzend war er nach dem Unterricht zu den Courts gegangen. Er hoffte einfach nur, dass der Tag schnell vorüber ging. Er hoffte aber auch, dass Chou zum Training kam und er endlich mit Akaya reden konnte. Er wollte Chou nicht verlieren.
 

Je näher er den Courts kam, umso langsamer wurde er, seine Knie begannen zu zittern und seine Handfläschen wurden schweißnass. Dann endlich stand er dort, nicht umgezogen und nichts, einfach nur da und besah sich, das Training, dass schon in vollem Gange war. Wie sollte er nur dem Buchou das erklären?
 

Doch Kippei spürte sofort Chous Blick auf sich ruhen und drehte sich ganz langsam zu ihm. Er erschrak, als er sah, wie er aussah und wusste, dass dieser auch keine einfache Nacht hinter sich hatte. Langsam setzte er einen Fuß vor den Anderen und kam schließlich bei ihm an, nach unendlicher Zeit, wie ihm schien. "Chou...", brachte er mühsam hervor, brach jedoch sofort ab.
 

Immerwieder ließ er seinen Blick über die Trainierenden schweifen, dann blieb er wohl eine Weile an kippei hängen, schweifte dann aber wieiter. So zuckte er auch zusammen, als dieser so plötzlich vor ihm stand und ihn anspach. "..Ja?", fragte er wispernd.
 

Verlegen sah er ihn an. "Ich... Können wir bitte reden?", wisperte er leise und sah ihn bittend an.
 

"Reden?", fragte er müde. Okay Choutarou hatte Nichts zu tun und viel Freizeit, jetzt wo er Tennisverbot hatte. "Über was willst du reden?"
 

"Ja reden." Doch dann versteifte er sich. "Das fragst du nicht jetzt ehrlich!" Verletzt sah er ihn an. Das konnte doch Alles nicht wahr sein!
 

Der Jüngere verkrampfte seine Finger. "Ich werde nicht zum Training kommen, man hat mich bestraft", sagte er dann einfach, denn er wollte eigentlich nicht so Lange in der Nähe des Anderen bleiben. Sie machte ihn schmerzlich klar, dass er nur ein Sexobjekt war
 

"Nani? Wer hat dich bestraft? Und womit?", fragte er verwirrt. War einfach nur erschrocken, dass er ihn nicht mal beim Training mehr würde sehen können.
 

"Der Herr Direktor hat mir Tennisverbot gegeben", sagte er dann, und steckte seine Hände in die Tosentaschen, da diese schon begonnen hatten zu zittern. Choutarou musste den Drang unterbinden den Anderen berühren zu wollen.
 

"WAS? Aber warum? Was ist passiert?", fragte er geschockt und würde ihn am liebsten in den Arm nehmen, um ihn zu trösten, tat es aber nicht.
 

Der Junge wand den Blick ab. "Das ist egal, es ist eben so" Natürlich war es seine Schuld, doch am liebsten hätte er gesagt, dass Akaya ihn verpetzt hatte. Doch was würde das bringen? Er musste jetzt eine Woche Training aussetzten. Und das wo doch bald wieder ein Turnier war. Es wer zum Mäuse melken.
 

Er zuckte zusammen, als hätte er eine schallende Ohrfeige bekommen und musste hart die aufkommenden Tränen runterschlucken. "Lüg mich doch nicht an!", wisperte er mit brüchiger Stimme.
 

Plötzlich wirkte der Junge noch müder als er eh schon war, strich sich mit einer seiner schweißnassen Hände durch die Haare. "Tachibana-buchou, ich habe Tennisverbot für eine Woche, der Grund ist irrelevant", klatschte er ihm müde vor den Latz, und hätte am liebsten Kirihara gemeuchelt, da sich dieser ihnen näherte und nun begann zu grinsen, als er die Bestrafung hörte. /Was für ein kleiner Giftzwerg/
 

Kippei biss sich auf die Lippen. Er wollte mit ihm reden. Richtig reden. Aber hier konnte er das nicht. Jetzt musste er sich um Kirihara kümmern. "Ist gut. Wir reden später noch einmal darüber. Du bleibst jedoch beim Training anwesend. Oder hat der Direktor dir das auch verboten?"
 

Seufzend schüttelte er den Kopf. Er hatte gehofft nicht hier bleiben zu müssen. Er wollte in sein Bett und nicht noch dem Training zu schauen, wo er eh Nichts tun konnte "Nein hat er nicht"
 

"Aber nicht heute. Du solltest nach Hause gehen und schlafen, ok? Ab Morgen erwarte ich dich hier.", sagte er ernst.
 

Erschlage nickte er. "Wie du willst, Buchou" Es fiel ihm schwer so zu sein, doch was brachte es sich noch Hoffungen zu machen, die wahrscheinlich nicht mal mehr eintrafen? So drehte er sich einfach um, um nach Hause zu gehen.
 

Auch ihm viel es schwer, aber jetzt musste er sich wirklich um den Schwarzhaarigen hinter sich kümmern. Er wollte wissen, was das ganze sollte. "Ruh dich gut aus zu Hause...", wisperte er und drehte sich dann zu dem Anderen um. "Kirihara. Komm bitte mit in die Umkleide.", sagte er normal, aber mit ernster Stimme.
 

Der Hellhaarige hörte das gar nicht mehr, denn er war schon gegangen. Als er zu Hause ankam, waren seine Eltern schon wieder nicht da, doch es war ihm scheiß egal. Er schmiss sich in seinen Sachen auf das Bett und schlief direkt ein. Doch war es kein erholsamer Schlaf, denn immer wieder wachte er aus dummen Albträumen wieder auf. Immer wieder Tränen vergießend.
 

+++
 

Zunächst schweigend ging er in die Umkleide und als er diese betrat ging er in die Mitte des Raumes und drehte sich zu Akaya um, wartete, bis dieser die Tür hinter sich geschlossen hatte.
 

Akaya folgte seinem Buchou schweigend, aber grinsend, und schloss die Tür hinter sich leise. "Was ist denn?"
 

"Was sein soll? Das fragst du mich jetzt nicht wirklich! Ich will wissen, wieso du das getan hast?"
 

"Was habe ich getan?", fragte er mit einem Grinsen im Gesicht und lehnte sich gegen die geschlossene Tür. Ja, er wusste wovon sein Buchou sprach, doch warum sollte er ihm das erläutern?
 

Wütend schoss er schließlich auf ihn zu, packte ihn am Kragen und presste ihn gegen die Tür. "Warum hast du Chou diesen Scheiß erzählt? Was erhoffst du dir davon? Du hast alles kaputt gemacht!", fauchte er und funkelte ihn sehr wütend an. Er wurde nicht oft wütend, aber wenn, dann richtig.
 

Der Junge Rikkai lachte, als er gegen die Tür krachte, Kippei nah bei sich. "Ist es denn nicht die Wahrheit? Was war ICH denn für DICH?", spie er ihm entgegen.
 

"Nein! Es ist nicht die Wahrheit!", fauchte er. "Ich liebe ihn aufrichtig! Es ist mir ernst mit ihm! Das, was ich dir angetan habe, war nicht richtig, ich weiß, und das tut mir auch leid, aber das, was du Chou erzählt hast, war nicht OK! Ich verlange von dir, dass du zu ihm gehst und ihm sagst, dass du ihn angelogen hast, verstanden!?!"
 

Akayas Lippen verzogen sich. "Wieso sollte ich das tun? Denkst du ich nehme es so hin, was du getan hast? Hast du nie daran gedacht, dass ich auch an seiner Position stehen wollte. Warum sollte er etwas sein, was ich nie war? Warum sollst DU etwas haben, das du nicht verdient hast?"
 

"Solltest du mir nicht mein Glück wünschen? Hast du mich nicht mal geliebt? Du hast mich doch mit deiner Eifersucht vertrieben! Chou ist ganz anders als du! Vergleich dich also niemals mit ihm! Ich weiß, welche Fehler ich bei dir gemacht habe und mehr als entschuldigen kann ich mich nicht dafür. Und ich komme ganz sicher niemals zurück zu dir, wenn ich weiß, was du getan hast."
 

"Wiso sollte ich?", zischte er. "Mit einer Entschuldigung ist es nicht getan, das weißt du. Warum sollte ich verlangen, dass du zu mir zurück kommst? Ich brauche dich nicht mehr, ICH musste mit deinem Verlust leben, nicht anders herum." Er lachte kalt. "Die jetzige Situation ist Genugtuung genug."
 

Er schüttelte mit dem Kopf. "So hätte ich dich niemals eingeschätzt. Wirklich. Warum habe ich mich nur auf dich eingelassen? Ich kann nicht glauben, was du hier von dir gibst!"
 

Jetzt begann Akaya abfällig zu lachen. "Ich kann noch ganz anders werden. Wäre es dir lieber, ich würde Choutarou vernichten? Sei froh, dass es NUR eure Beziehung ist..." wissentlich ließ er den Rest des Satzes aus. Wie gern würde er den Silberhaarigen vernichten.
 

Entsetzt sah er ihn an. "NEIN! Dann vernichte lieber mich!", rief er schockiert, schon fast flehend. "Aber bitte tu ihm nichts!"
 

"Che", machte er, und sah überheblich zu dem Größeren. "Warum sollte ich das tun? Wer würde denn dann mehr leiden? Dann wäre es ja langweilig..."
 

Abermals packte er seinen Ex-Freund am Kragen. "Wenn du ihm auch nur zu Nahe kommst, fliegst du aus dem Team!", fauchte er. "Kapiert?"
 

"So?", der Junge lachte. "Wer soll denn dann singles 1 spielen? Euch fehlt ein Mann, und du weißt ganz genau, dass niemand der anderen es jemals schaffen wird Regular zu werden"
 

"Das werden wir ja sehen.", antwortete er kühl und ließ von ihm ab. "Du weißt jedenfalls, was dir blüht, wenn du dich ihm auch nur näherst! Verschwinde jetzt aus meinen Augen!"
 

Akaya lachte laut, als Kippei ihn losließ. "Wie sollte ich auch? Wir sind in einer Klasse. Es gibt Dinge die du nicht wissen kannst", doch ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sich der Junge um, und ging wieder zu den Courts. Alles lief bestens.
 

Er biss sich fest auf die Lippen. Verdammt! Er musste Chou unbedingt sprechen und warnen! Aber dieser würde sicher zu Hause schlafen, also holte er schnell sein Handy heraus und schrieb ihm eine SMS: "Pass bitte auf dich auf, Chou! Versprich mir das und vermeide es, mit Kirihara alleine zu sein! Bitte gib mir wenigstens die Chance, das Alles zu erklären! Ich liebe dich wirklich! Du musst mir das einfach glauben! In Liebe, Kippei." Seufzend ließ er dann seine Hand sinken.
 

Doch wie sollte es anders sein? Ootori hatte sein Handy nicht ausgeschaltet und jetzt piepste es, volle Dröhnung durch den Raum, und weckte den Schlafenden. Grummelnd drehte er sich um, sah auf sein Handy, öffnete und schmiss es im nächsten Moment gegen eine Wand, wo es zerschall. "Kannst du mich nicht mal mehr schlafen la..." und schon war der Junge wieder eingeschlafen, sein Kopf irgendwo am Bett runter hängend.
 

Dann packte er sein Handy weg und ging nachdenklich zurück zum Training. Hoffentlich las Chou auch seine SMS und löschte sie nicht einfach. Er versuchte so normal wie möglich das Training durchzuziehen, aber es gelang ihm Schlecht als Recht.
 

Als Choutarou am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich total schlapp. Zu viel Schlaf war ja bekanntlich auch nicht wirklich gesund. Naja, Hauptsache die grässlichen Augenringe waren verschwunden. Er trollte sich aus seinem Bett und suchte sein Handy. Er fand es an der Wand, völlig geschrottet. /Hä?/, doch dann erinnerte er sich an die SMS, die er bekommen hatte, als er mal keinen Albtraum hatte. "Penner", zischte er und wuselte ins Bad um sich fertig zu machen. Seine Tennissachen ließ er zu Hause und ging dann eine virtel Stunde später Richtung Schule.
 

Er war sehr froh, als endlich das Training vorbei war und er nach Hause gehen konnte. Dort versuchte er aber gar nicht erst, ihn anzurufen. Er würde sicher gleich wieder auflegen. Da er sehr geschafft war vom Training, ging er schnell duschen, zog sich um und ging schlafen. Kippei hatte den Schlaf auch bitter nötig gehabt, wie er am nächsten Morgen feststellen musste.

Als der Wecker klingelte, stand er auf und machte sich fertig. Dann ging er zur Schule. Da er einen kürzeren Weg hatte, war er immer eher da als Chou und wartete wie jeden Morgen auf den Anderen, wenn sie nicht jeweils beim Anderen übernachtet hatten.
 

Natürlich sah er den Schwarzhaarigen schon am Schultor stehen und ein kleines Lächeln trat auf seine Züge, doch dann kam ihm das von Vorgestern wieder in den Sinn und dieses Lächeln gefrohr. /Warum kann es nicht mehr so sein, wie vor ein paar Tagen?/, fragte er sich traurig, ging an seinem Freund vorbei. Er hatte mühe, nicht bei ihm stehen zu bleiben und ihn zu umarmen, doch das durfte er nicht.
 

Natürlich hatte er ihn sofort gesehen udn war erleichtert, dass er zumindest besser aussah, war aber sofort verletzt, als Chou einfach an ihm vorbei ging. Schnell hastete er ihm nach und packte ihn am Arm. "Chou! Bitte. Ich muss mit dir reden!", bat er leise und sah ihn flehend an.
 

Ootori Choutarou zuckte zusammen, als er von Kippei am Arm gepackt wurde. Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Es war so schwer. /Warum kannst du es nicht dabei belassen? Oder sag mir, was es ist! Sag mir das Alles eine Lüge ist. Beweise mir wie sehr du mich liebst.. Tu Irgendetwas aber bitte zerstreue meine Zweifel für immer.. Aber.. Bitte benutz' keine leeren Worte/ Der Kleine zitterte, er konnte es nicht verstecken. Nie konnte er seine Gefühle vor dem Älteren verstecken, das war unmöglich.
 

"Chou bitte! Ich weiß jetzt, wieso Akaya das erzählt hat! Aber du musst mir auch die Chance geben, das Alles zu erklären!", bat er leise und unterdrückte nur mit Mühe, die wieder auf kommenden Tränen.
 

Das was der Buchou konnte, konnte der Kohai nicht. Seine Schultern begannen leicht zu beben, doch so wie er den Ältren kannte, sah er es, und konnte sich denken, dass er selber mit seiner Beherrschung kämpfte. /Bitte.. Sag etwas.. Hilf mir heraus../ "Ich will es nicht hören", schmetterte er ihm so hart wie er noch konnte entgegen, drehte sich kein Mal um.
 

"Mach es uns doch nicht schwerer als es ist! Ich merke doch, dass du leidest, Chou. Bitte gib mir die Chance, alles zu erklären und warum Kirihara das gemacht hat und wenn du das partout nicht willst, versprich mir wenigstens, dich möglichst von ihm fern zu halten, ja? Bitte versprich mir das!", flehte er leise.
 

"Sag mir... wie kann ich das? Wie kann ich dir vertrauen, Kippei", flüsterte er und zitterte weiter. Ja, er litt. Er litt unter diesem Verrat. Diesem Verrat an ihrer Liebe. An seiner Liebe zu dem Älteren. "Kirihara-kun und ich sind in einer Klasse, wie sollte ich ihm da aus dem Weg gehen?"
 

"Vertrau mir doch einfach!", wisperte er. "Bitte!", fügte er wieder flehend hinzu. "Ich liebe dich! Du musst mir das glauben! Vermeide es einfach, mit ihm alleine zu sein, OK?"
 

"Dir vertrauen? Um nachher wieder enttäuscht zu werden?" Jetzt drehte sich der Silberhaarige um, mit Tränen in den Augen. "Ich habe dir vertraut, und du zerreißt es einfach. Warum, Kippei.. Warum?", erst hatte er ihn angeschriehen, doch dann begann er zu schluchtzen und wurde immer leiser. Er vergrub sein gesicht in seinen Händen. Dieser Schmerz ließ ihn nicht in Ruhe, egal was der Ältere sagte.
 

"Warum sollte ich dich enttäuschen? Ich liebe dich, verdammt! Hab ich dir das nicht bewiesen, indem ich es dir gesagt habe? Auch immer und immer wieder?", fragte er leise und verzweifelt.
 

Hartnäckig schüttelte er den Kopf, drehte sich um und rannte davon, wollte solche Lügen einfach nicht hören. /Warum lügst du mich an?/, schrie er in Gedanken.

Auch an diesem Morgen fehlte er beim Training und beim Nachmittagstraining erschien er auch nicht. Für ihn hatte es sowieso keinen Sinn, da konnte er auch nach Hause gehen.
 

Traurig sah er ihm nach. //Warum vertraust du mir nicht? Willst du, dass es so endet? Nur, weil Jemand es nicht sehen kann, dass wir beide ZUSAMMEN glücklich sind? Und was mach ich jetzt mit meinem Geschenk für dich?// Verlassen stand Kippei auf dem Schulhof und da er so in Gedanken war, hörte er gar nicht, wie es klingelte.
 

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Es war nun eine knappe Woche vergangen und Choutarous Geburtstag war heute. Doch hatte der Doppelspieler, mit dem ganzen Stress, diesen vollkommen vergessen, oder verdrängt. Da seine Familie nicht da war, mal wieder, bekam er von ihnen auch nichts geschenkt, was ihn daran erinnern könnte. So schlurfte er total müde, was er zur Zeit immer war Richtung Schule.
 

Kippei war in der Woche richtig frustriert geworden. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Am liebsten würde er Kirihara verprügeln. Heute war Chous Geburtstag und eigentlich wollte er diesen Tag mit ihm romantisch und zu zweit feiern. Wenn schon nicht das, so wollte er heute wenigstens ihm das Geschenk geben und hoffte, dass Chou dadurch sehen würde, was er ihm bedeutete.
 

Sicherlich hatte der Junge sich das auch anders vorgestellt aber, was sollte er daran ändern? Er passierte das Tor und ging direkt zum Unterricht, da er Heute ein wenig später war als sonst.
 

Unaufmerksam, wie auch schon in den letzten Tagen, folgte Tachibana dem Unterricht. Seine Wut über Akaya war ins Unermessliche gestiegen und würde er Chou heute nicht sprechen, würde er platzen.
 

Chourarou betrat noch kurz vor dem Lehrer den Klassenraum und ließ sich dann neben Kirihara nieder. Dieser jedoch billigte ihn keines Blickes. Warum auch? Er hatte erreicht was er wollte. Sollten die Beiden doch versuchen zusammen zu kommen. Er würde sie wieder auseinander bekommen. Choutarou packte seine Schulsachen aus und folgte genauso wie Akaya dem Unterricht, schrieb hier und da Etwas auf, und versuchte so gut es ging aufzupassen. Doch etwas ließ ihn immer wieder abdriften, doch wusste er einfach nicht, was es war. Gleichgültig zuckte er die Schultern und hielt so lange durch bis der Unterricht vorbei war. Erst hier grinste Akaya den Anderen an. Er durfte jetzt dem Training beiwohnen, doch Choutarou nicht. Das gab dem Schwarzhaarigen den gehörigen Kick, den er brauchte.
 

Kippei hatte etwas eher Schluss gehabt und wollte Chou vor dem Klassenraum abfangen, weshalb er dort jetzt auch etwas nervös auf ihn wartete.
 

Jedoch ließ sich Chou davon nicht beeindrucken, er ließ sich noch ein wenig Zeit und verließ dann den Klassenraum, lief genau in Kippeis Arme. "Uff", machte er als er gegen den Älteren prallte.
 

Weiterhin nervös wartete er auf den Anderen. //Er lässt sich verdammt viel Zeit...//, dachte er gerade, als Jemand gegen ihn rempelte. Instinktiv legte er die Arme um ihn, damit sie nicht fielen und sah dann verwirrt auf. "Chou...", wisperte er leise und hielt ihn automatisch an sich gepresst und wollte ihn am liebsten nie wieder los lassen.
 

Mühsam versuchte er sein zitterndes Verlangen nach dem Anderem im Zaun zu halten. Doch klappte es nicht. Sein Körper bebte als Kippei ihn so umarmte und seine Stimme war nur ein Hauch, als er sagte: "Lass mich bitte los"
 

Doch Kippei hielt ihn nur noch fester an sich gedrückt. "Nein.", bestimmte er sanft. "Wo ist Kirihara? Ist er schon runter?"
 

Natürlich hielt Tachibana ihn nicht so doll fest, dass er Atemnot bekam, doch beschleunigte sich dessen Atmung. "Er ist vor mir rausgegangen. Bitte lass mich los, Buchou"
 

Er schüttelte mit dem opf. "Nein. Du kommst mit mir mit!", rief er ernst, schnappte sich seine Hand und wetzte mit ihm zum Tennisplatz, wo er den Schwarzhaarigen vermutete.
 

Der Jüngere kam kaum nach. "Kippei, verdammte.. Lass mich los .. Ich will nicht...", versuchte er ihn dazu zu bewegen anzuhalten. Doch der Buchou ließ sich nicht rein reden. /Baka!/
 

Doch dieser reagierte nicht darauf, sondern hastete weiter zum Tennisplatz und als er Kirihara dort nicht fand, lief er hastig in die Umkleide, wo dieser sich auch gerade umzog. Schnell ließ er Chou los, sprintete zu Akaya, packte ihn am Kragen und presste ihn gegen den Spind. "REDE!", verlangte er wütend.
 

"Kippei, wo willst du verdammte hacke noch mal hin?", verfluchte er den anderen und keuchte dann erschrocken auf, als der Ältere ihn los ließ und auf Akaya los ging.
 

Kirihara konnte sich gerade noch sein Tshirt anziehen, als er auch schon wieder mal von Kippei gepackt wurde und gegen einen Spint gepresst wurde. Er hustete leicht, doch dann grinste er. "Armes Vögelchen", grinste er nur als sein Blick zu Choutarou ging.
 

Wütend schlug er ihm ins Gesicht und hielt ihn wieder am Kragen fest. "Erzähl Chou die Wahrheit oder du wirst dein blaues Wunder erleben, das schwöre ich dir!", fauchte er.
 

Der kleine Wuschelkopf hörte es knacken. Das war wohl seine Nase gewesen, die da getroffen wurde. Er schniefte kurz und betaste sein Rieschorgan. "Welche Wahrheit, dass du ihn genauso benutzt, wie du mich benutzt hast?"
 

Bei diesen Worten zuckte Choutarou zusammen. /Wusste ich es doch!/
 

Kippei packte ein wenig fester zu. "Die richtige Wahrheit, Freundchen! Ansonsten ist gleich mehr gebrochen, als deine Nase!", fauchte er.
 

"Jetzt habe ich aber Angst Buchou. Was denkst du, wird die Schulleitung sagen, wenn du als Captain, deine Mannschaft verprügelst", lenkte er grinsend ab.
 

"Das ist mir doch egal! Hauptsache, Chou weiß, dass ich ihn liebe und ihn NICHT benutze und dass DU uns nur auseinander bringen willst!", sprudelte es wütend aus ihm heraus.
 

Jetzt begann der Jüngere zu lachen. "Schaffst du das alleine nicht? Musst du mich deswegen verprügeln?" Das fand der Junge jetzt sehr amüsant.
 

"Leider nein.", fauchte er. "Und jetzt sag ihm, was Sache ist! Umso schneller bist du mich auch wieder los!"
 

"Nein", grinste er, doch als er auf sah um zu Choutarou zu sehen, weiteten sich seine Augen. Er sah Choutarou nicht an, sondern an ihm vorbei. /Was machst du hier?/, ging ihm durch den Kopf. Akaya schluckte, als der Jenige nickte, der dort in der Tür stand.
 

Kippei platzte der Kragen. "Rede endlich, verdammt!", brüllte er und schlug nochmal auf den Schwarzhaarigen ein.
 

Ootori war erstarrt. Auf der einen Seite kamen jede Menge MZeifel in ihm hoch, ob er nicht doch zu vorschnell gehandelt hatte. Hatte er Akaya's Lügen geglaubt?! Doch auf der anderen Seite bekam er angst vor seinem Lover. Nie hatte er ihn so gewalttätig erlebt. "Kippei, hör auf!", rief er und eilte auf ihn zu, hielt ihn davon ab, noch weiter auf den Lockenkopf einzuschlagen.
 

Erstickt keuchte er auf, als ihn die nächsten Schlage trafen. Doch er sah nicht seinen Peiniger an, sondern einfach nur die Person die unbemekrt in der Tür stand. Als Kippei von ihm abließ flüstete er leise, da seine Lippe aufgeplatzt war. "Es war eine Lüge... Mein Fehler... Eine einzig große Lüge..."
 

"Na geht doch!", knurrte er und schlug noch zweimal auf ihn ein, bevor er ihn los ließ. "Verzieh dich bloß und komm mir so schnell nicht wieder unter die Augen!", fauchte er und drehte sich dann zu Chou um. "Glaubst du mir jetzt?", fragte er leise und sah ihm in die Augen.
 

Als Tachibana ihn los ließ, konnte er sehen wie der Junge in der Tür sich umdrehte und ging. Noch im auf den Boden fallen, entwisch seinen Lippen ein leises: "Syuusuke"

Warum war sein Freund hier gewesen? Er versuchte auf zu stehen, doch hatte Kippei so derbe auf ihn eingeschlagen, dass er kaum stehen konnte, so kroch er mehr, als dass erwirklich ging, hinaus aus der Umkleide.
 

Choutarou bekam nur am Rand mit, wie der Junge hinaus kroch, denn seine ganze Aufmerksamkeit lag auf dem schwarzhaarigen Buchou. "Warum hast du das getan?"
 

"Warum? Weil ich dich liebe und du es aus seinem Mund hören solltest, dass er dich angelogen hast! Bitte! Du musst mir glauben, dass ich dich liebe und, dass du nicht nur ein Sexobjekt für mich bist!"
 

Kurz nickte der Hellhaarige. "Ja jetzt weiß ich es aus seinem Mund, aber ist es nicht schlimmer einen Menschen so zu verletzen nur für die Wahrheit?" er legte sachte, zitternd eine Hand auf Kippei's Wange.
 

Kippei sah zu Boden und schmiegte sich leicht gegen seine Hand. "Aber was sollte ich denn machen? Du hast mir nicht zugehört und er wollte es dir so einfach nicht sagen." Dann sah er ihm wieder entschuldigend in die Augen.
 

Sachte zog er den Älteren zu sich und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wangen. Er wusste gar nicht, wie er sich sonst hätte entschuldigen können. Er hatte Mist gebaut, aber sich zu rechtfertigen brachte es jetzt gar nicht.
 

Der Schwarzhaarige sah jetzt seine Chance gekommen und lächelte ihn sanft an. Dann holte er das kleine Geschenk aus seiner Hosentasche. "Übrigens... Alles liebe zum Geburtstag!", lächelte er und hielt es ihm hin.
 

"Huh?", verwirrt sah er erst zu seinem Lover auf und dann auf das kleine Kästchen in dessen Hand. "Aber, Lover, ich habe doch noch gar nicht...", er wurde immer leiser, so lange er nach rechnete. Heute war sein Geburtstag und er hatte ihn total vergessen. "Danke schön", er lächelte und fiel dem Jungen um den Hals.
 

"Wow!", lachte er und umarmte ihn fest, wollte ihn am Liebsten nie mehr los lassen und drückte ihn fest an sich. Dann vergrub er sein Gesich bei ihm. "Ich hab dich so sehr vermisst...", wisperte er. "Und ich hoffe, mein Geschenk ist Beweis genug, wie sehr ich dich liebe und dass du mehr als nur ein "Sexobjekt" für mich bist."
 

Erwartungsvoll öffnete Choutarou das kleine Kästchen. Er bekam große Augen. Schüttelte den Kopf. Sah wieder auf das Kästchen und dann zu Kippei hinauf. Seine Augen glänzten.
 

Er hatte nicht damit gerechnet!
 

Jeder in seiner Klasse hatte so etwas, zwar mit einem Mädchen, aber das war ja egal.
 

"Ich..", begann er, doch wusste er einfach nicht was er sagen sollte.
 

Er blinzelte die aufkommenden Tränen bei seite.
 

Die Versöhnung mit seinem Lover, und einem Beweis, dass er ihn liebte,
 

machte ihn sehr glücklich.
 

Er nahm die Partnerringe aus der Schatulle und nahm dann Kippei's Hand, steckte den Anderen auf dessen Hand.
 

Küsste sie.
 

"Ich liebe dich"
 

Dann reichte er seinem Schatz den anderen und nun war es an Kippei, Chou den Ring an zu stecken.
 

Auch er küsste die Hand kurz liebevoll. "Ich liebe dich auch.", wisperte er überglücklich, dass Chou ihm verziehen und ihnen eine zweite Chance gegeben hatte.
 

"Und nun kann uns auch Niemand mehr auseinander bringen.", fügte er hinzu und beugte sich zu ihm, um ihren Tausch mit einem Kuss perfekt zu machen.
 

:::

Na wie fandet ihr die FF??

Wir hoffen sie hat euch ein wenig gefallen. Wir sind für alles offen, sprecht euch in einem Kommi aus ^^
 

Eure

Kaji_Momo und TAKUYA_Jirou

Abneigung

Titel: More than Challenges

Kapitel: 2

Kapitel-Titel: Abneigung

Mexxler: TAKUYA_Jirou

Beta: -keigo-

Fandom: Tennis no Ouji-sama!

Genre: Drabble

Age: 6

Pairing: KisarazuTwincest

Warning: Shounan-ai

Challenge: Challenge vom 11. Juli 2007 - 01. August 2007
 

1.) Wort: Coctailbar

2.) Wort: Grillfest

3.) Pairing: Babysitten
 

Zirkel: Prince of Tennis - Shonen-ai

Bemerkung: Hab ich zwischen durch geschrieben, während ich mit dem Ore-Schatz geaudiot habe XD

Widmung: nyu ich widme es meinem HauptmitschreibAutor Kaji_Momo und keigo ^^ weil sie einfach ein schatz ist ^^
 

So und jetzt wünsch ich euch viel Vergnügen mit dieser Chally ^^
 


 

“Ich kann das nicht!”
 

„Du musst.“
 

„Aber was ist wenn sie mich nicht mögen?“
 

„Du gehst da jetzt raus“
 

„Ich will aber nicht.“
 

„Du musst aber.“
 

„Muss ich wirklich??“
 

„JA!“
 

„Aber...?“
 

„Kein aber!“
 

„Ich...“
 

„Du wirst dafür bezahlt!“
 

„Ich weiß.“
 

Kollektives Seufzen ist zu hören.
 

„Kommst du denn mit?“
 

„Ja ich komm mit.“
 

„Danke.“
 


 

„Ryou-ni-chaaaaaaaan !!!!!!!!!!!!!“
 

Zwei kleine Kinder hängen sich an Kisarazu Ryou’s Arme
 

„Ich hab’s gewusst!“
 

„Aber sie mögen dich.“
 

„Kletten.“
 

„Ich mag dich auch Ryou-ni-chan.“
 

Ryou wurde zart rosa im Gesicht.
 

ENDE
 

Kritik??? Oo

Fuji's Christmas Carol

Fuji's X-mas Carol
 

Autor: Hao
 

Beta: Aryu
 

Wichtel FF für: -Kira-
 

3 Wörter: Erdbeeren, fröhlich, hoffnungsvoll
 

Disclaimer: Alles gehört Konomi-sensei und ich gebe alles 'durch den Fleischwolf gedreht' wieder zurück, ohne damit jetzt an Weihnachten Geld zu machen XD~
 

Weihnachten. Das Fest der Liebe und Fest für die Sinne. Es werden Ferien sein, wenn dieses Fest gefeiert wird. Die Schule kann man dann mal für ein paar Tage vergessen, und, wenn man Glück hat, dann schneit es um diese Zeit. Dann kann man Schlitten- oder Skifahren, oder einfach eine tolle Schneeballschlacht machen.
 

Ganz typisch und auch ganz wichtig ist die Weihnachtsdekoration!
 

Überall kann man geschmückte Tannenbäume sehen, in den Geschäften, auf der Straße, auf Plätzen und es gibt auch spezielle Beleuchtungen und Lichterketten in vielen Farben und überall hängen Sterne, Kugeln und Glocken herum, sieht dann ganz gut und gemütlich aus. Vor allem natürlich wenn's dunkel ist.
 

Und wo man auch ist, überall gibt's Weihnachtsmusik!
 

An Weihnachten gibt es Geschenke. In der Familie und mit guten Freunden, feiert man das Weihnachtsfest mit einer Bescherung. Jeder bekommt etwas geschenkt, meistens ist es sogar etwas, was man sich schon sehnlichst gewünscht hat.
 

Fuji Syuusuke mag es in der Adventszeit durch die Straßen zu gehen und den Menschen bei ihren hektischen Einkäufen zu zu sehen. Wie sie sich plagen, noch das richtige Geschenk für ihre Liebsten zu finden.
 

Er kann es nicht verstehen, warum das Geschenk auf den letzten Drücker gekauft werden muss. Es ist doch viel schneller, durch weniger befüllte Fußgängerzonen zu schlendern um Geschenke zu kaufen, als es noch einen Tag vor Weihnachten zu tun. Er hatte natürlich schon die Geschenke für seine Eltern, seine Geschwister und tja... auch für seinen Liebsten.
 

Es war nicht einfach gewesen, etwas für den Kleineren zu finden, leider, da dieser doch etwas ganz spezielles haben wollte. und wie konnte Syuusuke, den leuchtenden und hoffnungsvollen Augen seines Schatzes nur widerstehen? Das war praktisch unmöglich. Sie hatten angefangen hoffnungsvoll zu funkeln und es trat ein Glanz in sie, den er nur einmal bei ihm gesehen hatte. und zwar, als sie gegeneinander gespielt hatten. Tennis natürlich, obwohl sich der Seigaku-Tensai auch andere Spiele mit dem Kleinem wünschte.
 

Aber er hat es bekommen gehabt, musste nicht mal viel dafür bezahlen. In solchen Sachen ist der Braunhaarige froh, dass sein Lover sich auch normale Dinge wünscht, die jeder bezahlen kann. Sicher denken jetzt einige, es wäre normal. Ha! Falsch gedacht. Nicht bei seinem Liebsten. Er ist zwar klein und manchmal recht naiv, doch wenn es um Dinge geht, die er haben will, da kann er schon das Bonzenkind raus hängen lassen. Zum Glück kommt das nur selten vor, und an Weihnachten eher weniger.
 

Er geht weiter die Straßen entlang, sein Lächeln klebte förmlich in seinem Gesicht und war nicht weg zu kriegen. Das Einzige, was ihm sein Lächeln nehmen konnte, war der blonde Haarschopf, den er in der Menschenmenge ausgemacht hatte. Er kennt ihn nur zu gut, streichelt er ihm doch jedes Wochenende mehrmals dadurch.
 

Langsam geht er näher, und sein sadistisches Lächeln verschwindet, als er besagten Jungen an einem Schaufenster stehen sieht. „Hallo Jirou.“
 

xxx
 

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Schon seit Stunden gehe ich durch diese Straßen und weiß einfach nicht mehr weiter. Meine Augen suchen ganz bestimmte Dinge, nur für dich. Doch warum finde ich sie nicht? Dabei sind es doch nun wirklich kleine Dinge, die ich ganz locker von meinem Taschengeld bezahlen könnte. Dir bedeuten sie wohl einiges, doch für mich ist es ja nur... ja was... Ich weiß es selber nicht so genau, was sie mir bedeuten. Aber ich weiß, dass mir dein Glück etwas bedeutete. Und nur das ist wichtig.
 

Meine Füße tragen mich weiter, durch die überfüllten Straßen. Ich war einfach nicht dazu gekommen. Klausurphasen und Prüfungen vor Weihnachten sind leider keine Seltenheit an unserer Schule, und so musste ich mich auf diese vorbereiten und konnte das Geschenk für meinen Freund nicht mehr besorgen. Ich hasse mich dafür, doch ich muss versuchen, das Beste daraus zu machen.
 

Leise Weihnachtslieder singend, ging ich weiter und hörte ebenfalls Kinderchöre singen. Es ist doch etwas Schönes, durch die Straßen zu gehen. /Warum bist du nicht bei mir?/
 

Ich stehe an einem Schaufenster und blicke hinein. Die Auslage ist sehr schön und auch nicht so teuer, obwohl das alles sehr billig aussieht. Wie kannst du so etwas nur haben wollen? Ich werde es wohl nie verstehen.
 

„Hallo Jirou.“
 

Erschrocken zucke ich zusammen und drehe mich um, und sehe dich. „Syuusuke“, rufe ich erfreut aus, und falle dir um den Hals. Ich freue mich wirklich dich zu sehen, da ich so erfahren kann, ob du wirklich willst, was du mir sagtest.
 

„Ne Syuusuke, was machst du überhaupt hier? Magst du mir nicht Gesellschaft leisten? Dann können wir auch gleich dein Geschenk kaufen, und du kannst selber sagen, was du möchtest, . Ich kauf das dann einfach“, plappere ich vor mich her, sehe aber nicht, wie du mich verwundert ansiehst.
 

„Jirou... Warum hast du deine Geschenke noch nicht?“, wurde ich gefragt, doch lache ich nur. „Mein liebes Genie hat wohl vergessen, dass auf der Hyotei High bis zum bitteren Ende Prüfungen geschrieben werden“, tadele ich ihn und gebe ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Leider muss ich mich dafür immer auf die Fußspitzen stellen, weil der Mistkerl einfach viel zu groß ist, oder ich einfach zu klein. Ich weiß es nicht.
 

Letzten Endes habe ich dich soweit, dass du doch mitkommst und wir zusammen bummeln gehen. Schluss mit dem Belächeln der Anderen. Jetzt bist auch du einer dieser Massen. Aber das ist ja so nicht meine Schuld, oder? Ich ziehe dich in jedes Geschäft um dir einiges zu zeigen, doch immer wieder sagst du mir, dass es dir nicht auf den Preis ankomme.
 

Wir gehen an vielen Geschäften vorbei: Gemüse und Obsthändler, die exotische Früchte anbieten, so wie Ananas oder Erdbeeren. Aber warum braucht die Bevölkerung so was in der Weihnachtszeit? Das sind doch eher Sommerfrüchte. Aber was mache ich mir darüber Gedanken?
 

„Jirou? Schlaf nicht im Stehen ein, sonst kannst du das mit dem Geschenke kaufen echt vergessen, zumal morgen schon der 1. Weihnachtstag ist.“
 

Erschrocken schaue ich auf. Oh Mann, er hat recht, sonst ist alles vorbei. „Uhm, was willst du denn jetzt haben?“, frage ich, doch bekomme ich nur ein Kopfschütteln. Heh? Was soll ich denn jetzt damit anfangen? Manchmal ist Fuji-kun so... ja.. wie denn? Er selber... einfach nur kompliziert... Typisch Genie.
 

xxx
 

Es ist später geworden und die beiden Jungen stehen in der weihnachtlich beleuchteten Fußgängerzone und strahlten sich an. „Auf 3“, sagt einer von ihnen und der Andere nickt.
 

„1“
 

„2“
 

„3“
 

Und schon hat jeder von ihnen ein Geschenk vor der Nase, in der Hand des Partners. Beide Geschenke sind nicht groß und wohl auch nicht schwer. Aber darauf kommt es an Weihnachten ja auch nicht an. Leises Gekicher dringt durch die Straße und sie fielen sich glücklich in die Arme.
 

„Merry Kurisumasu, Syuusuke.“
 

„Happy X-Mas, Jirou.“
 

Das schönste an Weihnachten ist doch, seine Liebsten in den Arm zu nehmen, und einfach nur die gemeinsame Zeit zu genießen, ihnen zeigen, wie sehr man einander doch liebt. In dieser Zeit ist es einfach etwas ganz Besonderes.
 

Leider dauert Weihnachten nur ein paar Tage, und dann ist alles wieder vorbei.
 

:::Owari:::
 

Liebe -kira- ich hoffe deine Wichtel-FF meinerseits hat dich ein wenig erfreut, und verschönert dir dein Weihnachtsfest ein wenig. Ich weiß, du hast was anderes erwartet, aber ist es nicht besser, wenn man überrascht wird? Ich hoffe, du verzeihst mir meinen miserablen Schreibstil, und dass der Plot abgehackt herüber kommt. Leider hatte ich einige Komplikationen mit Word, und musste auf anderes umsteigen, was lange gedauert hat.
 

Besinnliche Weihnachten
 

Hao

Schicksal eines Engels

Titel: Schicksal eines Engel

Autor: TAKUYA_Jirou

Beta: -Keigo-

Fandom: Tennis no Ouji-sama!

Genre: drama

Warnung: angst, drama, Chara-death

Pair: OT7 (Atobe x Akutagawa x Echizen x Tezuka x Fuji x Sanada x Yukimura)

Bemerkung: Die Charas von Tennis no Ouhi-sama! Gehören nicht mir und ich mache hiermit kein Geld.
 

Ich werde euch nicht ‚Viel Spaß!’ wünschen, weil diese keine lustige Geschichte ist...
 

***
 

Es war alles okay. Ich wusste, dass unsere Beziehung war kurios. Ich wusste es. Aber ich liebte euch.
 

Ich liebte euch mit meinem Herzen, meiner ganzen Seele.
 

Es war am Heiligen Abend. Wir lagen alle zusammen in Keigos Bett und kuschelten miteinander. Es gab nichts was sich zwischen uns drängen konnte. Gar nichts.
 

Seiichi und Genichirou waren die Ersten. Sei gingen ohne ein Wort. Kein Wort drang über ihre Lippen. Über diese geliebten Lippen.
 

Mein Herz brach. Ihr verliesst das Schulgelände und unser Leben. Gut, wir würden euch in der Schule sehen, aber das ist nicht dasselbe. Nicht für mich.
 

Zwei Tage später wurde uns eine Nachricht von ihnen geschickt. Sie liebten sich und hatten nie irgendein Gefühl für uns gehabt.
 

Wir gingen in das Clubhaus und sahen ein Blatt Papier auf dem Tisch liegen. Syuusuke nahm und las es. Seine Augen wurden größer und größer. Ich fühlte wie sich mein Magen zusammen zog.
 

Wenn ich sie schon nicht lieben durfte, hasse ich sie eben.
 

Die nächsten waren Syuusuke und Kunimitsu. Warum gingt ihr? Ich wusste ihr konntet dem Druck nicht standhalten, der auf unseren Schultern lag. Ihr gabt eure Liebe auf. Ihr gabt mich auf.
 

Mein Schmerz wuchs. Er wuchs jeden Tag, selbst jetzt noch.
 

Fuji du bist ein Sadist, ich weiß das, aber dort warst du ein Bastard. Ein Bastard den ich geliebt hatte. Du nahmst dir einfach Kunimitsu und gingst mit ihm weg. Der SEIGAKU Buchou konnte nicht einmal für sich selber bestimmen, was er wollte. Von einer Sekunde auf die andere wart ihr weg.
 

Du warst der Nächste, Ryoma. Du warst schon immer stark abhängig von Tezuka. Du liebtest eben nur ihn.
 

Irgendwann, kurz nachdem deine Sempai-tachi uns verlassen hatten, kamst du auch nicht mehr. Doch hatten wir beide miteinander gesprochen. Wir beiden hatten wohl schon immer einen guten Draht zueinander, mehr wie Freunde, nicht wie Geliebte. Ich verstand dich, doch wiederum auch nicht. Du wolltest nicht verletzte werden, und doch verletzt du andere.
 

Zum Schluss, warst nur noch du da. Keigo. Meine Hoffnung. Meine Liebe. Meine... Du warst alles für mich.
 

Du gingst.
 

Für Yuushi.
 

Ich fiel.
 

Selbst jetzt falle ich noch.
 

Ich stehe auf einer Brücke und warte in der Dunkelheit.

Ihr würdet alle nicht kommen. Ihr wusstet ja nicht einmal, dass ich hier war.
 

In mir ist es eiskalt.
 

Meine Seele ist ein großes schwarzes Loch.
 

Mein Schmerz ist unbeschreiblich.
 

Ihr könnt mich nicht verstehen.
 

Und ich gebe mich auf.
 

Warum könnt ihr nicht verstehen.
 

Es gibt Dinge in mir,
 

ich kann sie nicht erklären.
 

Liebe, Hass und Leidenschaft.
 

Das alles ist nicht real.
 

Jetzt.
 

Warum sollte ich mit euch reden?
 

Ich könnt mich nicht verstehen.
 

Mein Leben ist vorbei.
 

Mein Leben ist nicht real für mich.
 

Ihr seid nicht hier, um mich aufzuhalten.
 

Niemand wird mich aufhalten.
 

Niemand wird mich fallen sehen.
 

Niemand wird mich suchen.
 

Niemand, nicht mal ihr!
 

Aber...
 

Ich will euch.
 

Ich wollte euch immer.
 

Ich möchte euch um mich herum haben.
 

Ich möchte in euren Armen liegen.
 

Ich gehe eine Schritt vorwärts. Der Abgrund ist genau vor meinen Füßen.
 

Der dunkle, kalte Fluss genau unter mir.
 

Ihr würdet mich nicht hören.
 

Ihr habt es nicht mal bis jetzt getan.
 

Ich falle vorn über.
 

Die Dunkelheit umschließt mich.
 

Sie nimmt mich an eurer statt in den Arm.
 

Ich werde ohnmächtig.
 

Ein Engel fängt mich auf.
 

Engel fallen nicht vom Himmel.
 

Sie fallen von Brücken.
 

„JIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIROOOOOOOOOOUU!!!!!!!!!“
 

+++++Ende++++
 

Ich danke euch, dass ihr dies hier gelesen habt
 

Liebe Grüße
 

Takuya

hear me

Titel: hear me

Autor: TAKUYA_Jirou

One-Shot
 

Kannst du sehen, wie die Sonne untergeht?
 

Kannst du sehen, wie sich der Himmel verfärbt
 

Kannst du sehen, wie die Vögel vom Himmel verschwinden?
 

Kannst du sehen, wie der Mond erwacht?
 

Kannst du sehen, wie die Sterne funkeln?
 

Kannst du sehen, wie die Welt schlafen geht?
 

Kannst du sehen, wie mein Licht eingeschaltet bleibt?
 

Kannst du sehen, wie die Dunkelheit mich ängstigt?
 

Kannst du sehen, wie sie mir den Schlaf raubt?
 

Kannst du sehen, wie ich zu zittern beginne?
 

Kannst du sehen, wie ich meinen Stolz hinter mich lasse?
 

Kannst du sehen, wie ich vor Kummer sterbe?
 

Kannst du sehen, wie ich mein Dasein friste?
 

Kannst du sehen, wie die Nacht schlafen geht?
 

Kannst du sehen, wie die Vögel erwachen?
 

Kannst du sehen, wie sich der Himmel verfärbt?
 

Kannst du sehen, wie die warmen Sonnenstrahlen das Land kitzeln?
 

Kannst du sehen, wie das Licht in meinem Zimmer verschwindet?
 

Kannst du sehen, wie ich das Haus verlasse?
 

Kannst du hören, wie die Vögel zwitschern?
 

Kannst du hören, wie die Menschen ihrer Arbeit nachgehen?
 

Kannst du hören, wie Maschinen arbeiten?
 

Kannst du hören, wie sich Menschen unterhalten?
 

Kannst du hören, wie ich dein Zimmer betrete?
 

Kannst du hören, wie die lebenserhaltenden Geräte summen?
 

Kannst du spüren, wie hart das Bett ist, auf dem du liegst?
 

Kannst du spüren, wie die weiße Decke auf deinem Körper liegt?
 

Kannst du spüren, wie meine Wärme deine Hand erreicht?
 

Kannst du spüren, wie mein Atem deine Wange streift?
 

Kannst du spüren, wie meine Lippen die Deinen berühren?
 

Kannst du spüren, wie meine Liebe versucht dich zu erreichen?
 

Kannst du spüren, wie meine Tränen deine Wangen hinunter laufen?
 

Warum siehst du mich nicht?
 

Warum hörst du mich nicht?
 

Warum spürst du mich nicht?
 


 

Ich kenne die Antwort auf all die Fragen!
 

Ich kenne den Grund!
 

Ich weiß es, besser als all die Anderen!
 

Ich weiß, warum du HIER liegst.
 

Ich weiß, warum DU hier liegst.
 

Ich weiß, WARUM du hier liegst.
 

Ich weiß, dass ich hier um mein Leben hätte kämpfen müssen.
 

Ich weiß, dass es so passieren würde.
 

Ich wusste es in dem Moment, als du meinen Namen geschrieen hattest.
 

Lass mich nicht allein.
 

Dieser Vorfall hat mein Leben verändert.
 

Ich lebe und du stirbst vor meinen Augen.
 

Ich hoffe und du kämpfst.
 

Ich liebe, liebe nur dich.
 

Du... du bist jetzt tot.

Liebe sucht sich ihre Lover selbst

Titel: Liebe sucht sich... ihre Lover selbst

Autor: TAKUYA_Jirou

Beta: Freya_Ryoma

Fandom: Tennis no Ouji-sama!

Pair: Amane Hikaru x Aoi Kentarou

Team: Rokakku

Genre: drama, romance

Warnings: love, depri, angst, Happy End

Disclaimer: alles gehört nicht mir sondern, dem Manga-ka den ich immer noch nicht weiß ^^
 


 

Es war wie jeden Tag.

Ich stand auf,

machte mich fertig

und ging zur schule.
 

Das morgendliche Training war wie jeden tag eine Tortur.

Alle lachten und scherzten.

Machten sich über mich lustig.

Und ich lachte mit.
 

Ich konnte dem nichts mehr abgewinnen.

Ich war jetzt 12 Jahre alt, und mir war nicht mehr nach lachen zu Mute.
 

Wieso?

Ich war verliebt.

Hätte es nicht noch schlimmer kommen können?
 

Normalerweise war Liebe doch etwas Schönes. Schmetterlinge im Bauch, alles war wie auf Wolken und die Welt war wunderschön.

Doch nicht, wenn man sich in einen Jungen verliebte. In einen Älteren. Meinen Sempai.
 

Jetzt saß ich auf der Bank neben unserem Trainer, schaute zu wie du und Bane-san gegeneinander spielten. Du warst besser geworden. Viel besser. Wie sollte ich euch alle denn nur einholen? Dich im Besonderen. Für mich warst du unser bester Spieler.
 

Ich weiß, dass du dies nicht warst, doch für mich warst du es.
 

Du warst perfekt.
 

Nicht so wie ich. Ich liebte einen Jungen.

Das war nicht normal.
 

Ich zuckte zusammen als ich deinen Blick auf mir spürte.
 

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, doch es brachte nichts. Dein Blick intensivierte sich.
 

Dann stand ich auf und verließ meinen Platz an der Seite des Trainers. So was hatte ich noch nie getan.
 

Ich konnte deinen Blick einfach nicht ertragen. Du fingst mich ein, liesst mich wieder los.
 

Schnell trugen mich meine Füße weg von dem Tennisplatz in Richtung der Umkleide. Ich verbarrikadierte mich dort. Suchte Schutz vor deinen Augen.
 

Doch lange gewährte mir die Umkleide keinen Schutz, denn ich hörte deine Stimme, wie sie verwirrt etwas murmelte.
 

Anscheinend sprachst du mit dir selber, konntest dir nicht erklären warum ich gegangen war. Machtest dich über dich selber lustig. Du lachtest.
 

Meine Wangen färbten sich rosa. Ich liebte es, wie du lachtest. Wie du mit deinem Umfeld umgingst.
 

Leise seufzte ich und schon wurde die Türe geöffnet. Du warst es, der da in der Türe stand.
 

„Was willst du“, hörte ich mich sagen.
 

„Ein entlaufendes Schäfchen zurückbringen“, scherztest du wieder dämlich.
 

Ein kleines Lächeln auf meinen Lippen.
 

„Ich bin kein Schaf.“
 

Ich sah wie deine Gesichtszüge ernster wurden.
 

„Nein, das bist du nicht, aber du bist seltsam. Warum gehst du mir aus dem Weg, Buchou?“, sagtest du.
 

Warum fragtest du mich so was? Wieso konntest du nicht verstehen, wie ich mich fühlte? Konntest du nicht sehen, was mich quälte?
 

„Ich gehe dir nicht aus dem Weg, Davide-sempai“, erwiderte ich in meinem Buchou-Ton. Warum sollte ich dir die Wahrheit sagen?
 

„Lüg mich nicht an!“, riefst du und sahst mich aus deinen funkelnden Augen an. Du hasstest es angelogen zu werden. Mit eiligen Schritten kamst du auf mich zu und drücktest mich gegen die Spinnte. Hieltest mich dort fest.
 

Ich keuchte erschrocken auf. „Lass mich los Davide“, befahl ich dir, doch du schütteltest den Kopf.
 

„Du wirst mir zuhören!“, zischtest du und funkeltest mich an. „Mir ist es egal, was dich quält. Was dich an mir stört. Doch es reicht jetzt. Ich kann dieses Versteckspiel nicht mehr. Du gehörst mir, hast du verstanden? Lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich will!“
 

Mit immer größer werdenden Augen hörte ich dir zu.
 

Wie konntest du genauso fühlen wie ich?
 

Wie konntest du genauso abartig sein wie ich?
 

Wie?
 

„Hikaru“, flüsterte ich, und spürte im nächsten Augenblick deine Lippen auf den Meinen, wie sie mich sanft kosten, und eine kecke Zunge die nach Einlass in mich suchte.
 

Natürlich gewährte ich meiner heimlichen Liebe, den Einlass und kam der geliebten Zunge nur zu gern entgegen.
 

Ich fühlte mich wie auf Wolken. Die Welt war jetzt wunderschön.
 

Ja ich wollte dir gehören. Wollte dir meine Liebe schenken. So seltsam sie auch war.
 

Atemlos trennten wir uns und ich flüstere Leise:
 

„Ich werde dir gehören. Hikaru.“
 

+++Owari+++
 

Nein ich werde keine Fortsetzung schreiben.

Ja, das ist der größte Schrott den ich jemals mitten in der Nacht (3 Uhr) geschrieben habe.
 

Eure Takuya

Say that you love me

Ein Pregel zu ‚Ore-samas Geheimnis’ erdacht und geschrieben by me XD
 

Wir sind so verschieden wie Tag und Nacht.

Zwei Leben.

Zwei Ansichten.

Ein Spiel.
 

Immer wieder schaue ich zu dir auf.

Versuche dir nah zu sein.

Will deine Nähe spüren.
 

Sag mir drei Wörter und ich bin bei dir.

Verlange was dir gehören kann.

Doch du tust es nicht.
 

Ich sehe deine Blicke.

Sehe sie jeden Tag.

Fühle deine körperliche Nähe.

Auch wenn sie für die Anderen nicht offensichtlich ist.
 

Gib uns Zeit.

Gib uns einen Anfang.

Sag, dass du mich willst.
 

Ich will dich.

Schon so lange.

Immer noch ist dieses Verlangen nach dir da.

Und schon wieder vergieße ich Tränen für dich.

Weiß genau, dass du mich nicht willst.

Es nicht sagen willst.
 

Sag, dass du mich liebst.

Sag, dass du mich brauchst.

Sag mir einfach was dein Herz dir mitteilt.
 

Ich will doch nur dir gehören.

Will von dir in den Arm genommen werden.

Von dir geliebt und gehalten werden.
 

Doch das einzige was du tust, ist nach mir schicken zu lassen.

Nur dein blöder Diener kümmert sich um mich.

Komm doch selber.

Weck du mich aus meinen Träumen, die nur von dir handeln.

Weck mich aus meinem Traum.

Lächel mich an.

Sag mir, dass du mich liebst.

Mich brauchst, so wie ich dich braue.
 

Doch wie lange soll ich noch warten?

Wir lange noch?

Warte ich nicht schon lange genug?

Sind 4 Jahre nicht genug?
 

Wie wärst du gekränkt wenn ich den ersten Schritt machen würde.

Was würdest du mich anschreien.

Ich tu es nicht, in der Hoffnung, irgendwann von dir zu hören...
 

xxxxxx
 

„Ich liebe dich“
 

Jirou, aus seiner Beobachtung gerissen, sah auf. „Nani?“ Die ganze Zeit war sein Blick an den Buchou geheftet gewesen, hatte er nicht mal mitbekommen, dass Atobe den Blick des Narkoleptikers gespürt hatte.
 

Es war ein mahnender, verlangender und dennoch wissender Blick gewesen. Atobe hatte sich unwohl gefühlt, doch sei Herz hatte ihm gesagt, er solle es tun. Ja auch ein Atobe Keigo hatte ein Herz. Ein Herz das nur für Jirou schlug.
 

„Ore-sama sagt es nicht noch mal“
 

Jirou musste blinzeln. Hatte Atobe gerade das gesagt, was er sich schon so lange wünschte? ‚Ich liebe dich’ das hatte er wahrhaftig gesagt. Ein Lächeln stahl sich auf die Lippen des Älteren.
 

„Du liebst mich“

Jirou strahlte.

„Du liebst mich wirklich“
 

Er konnte es nicht fassen und Atobe Keigo verdrehte nur die Augen bei so viel Begeisterung.
 

„Ah gomen“, Jirou sprang auf und fiel dem Größeren um den Hals.
 

„Wie lange habe ich darauf gewartet? Wie lange wusste ich es schon... Keigo..“ Sanft sah er ihn an.
 

„Ich liebe dich auch“
 

Atobe blinzelte kurz, lächelte und gab ihm einen sanften Kuss, in denen sie, ungesehen von den anderen Regulars, versanken.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2007-12-24T11:56:16+00:00 24.12.2007 12:56
Hi

Danke für die FF
Sie ist recht niedlich auch wenn ich das Pairing nit wirklich mag ^^
Hab mich trotzdem gefreut

*winkz*
Von: abgemeldet
2007-12-20T12:02:39+00:00 20.12.2007 13:02
Ich war in dem Alter auch schon Babysitter~ XD

Das ist wirklich sehr niedlich! Ich bin auch schon gespannt auf weitere Geschichten~
Von:  Yamica
2007-09-14T20:38:11+00:00 14.09.2007 22:38
Kyaaaah, is des süss!
Das erinnert mich so an meine Zeit als Babysitter *g*
Aber mal ehrlich... sind die mit 14 nicht fast noch etwas zu jung dazu? Brauchen ja selber noch n Sitter und... shit... *Plotbunny* *davon hüpf*
Von:  Deikith
2007-07-25T09:35:16+00:00 25.07.2007 11:35
Also, ich kenns ja schon ^^
Durfte es ja vor einiger Zeit mal lesen und fand und finde es auch immer noch sehr süß ^^

Schreib mehr so niedliches fluffiges Zeugs, dass ist toll ^^
Von:  Wieselchen
2007-06-24T00:19:27+00:00 24.06.2007 02:19
Naja, manchmal sind die Aktionen von der Logik her holprig. O_O
Also.....die sind ziemlich schnell wieder happy und...ziemlich schnell ist dieser Streit entstanden. Zumindest war Chou sehr sorglos am Anfang, dafür, dass er die ganze Zeit schon diese Sorge hatte.

Manche Sätze sind ein bisschen knapp. Das klaut dann die Atmo ein wenig.
Ihr habt ja wie in nem RPG geschrieben, wirkt zumindest su. Wenn man da dann nur Einzeiler schreibt klaut das Atmo. Ist besser das zu lassen.

Ansonsten finde ich die Idee wirklich gut und auch durchaus interessant. Fraglich ist ob das mit Kirihara und Fuji weiter unter die Lupe genommen wird? Das wäre nämlcih auch mal interessant.

Wir werden sehen. :) Ich bin gespannt wie es weiter geht. :)
Von:  schaaaf
2007-06-21T13:12:10+00:00 21.06.2007 15:12
ich finds auch klasse *g*
was darf man als nächstes erwarten?^^
Von: abgemeldet
2007-06-21T10:21:51+00:00 21.06.2007 12:21
Woah~ Das Pairing ist ja klasse ! >< Und Kirihara X Fuji~ XD Weiter so!


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