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Bulma und Vegeta ~ Part Two ~

Kann es Liebe sein?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Zum Teil gehören fast alle Fanfics von mir rund um Dragonball zusammen. Man kann sie aber auch einzeln lesen, es werden aber hin und wieder Bezug zu anderen Fanfics genommen.
=> In meinen Storys stehen vor allem Vegeta und seine Familie im Mittelpunkt. Hin und wieder gibt’s natürlich Gastauftritte. Gokus Familie und seine Abenteuer wurden ja schon in Dragonball/Z/GT zu Hauf gezeigt. Ich finde und fand Vegetas Familie schon immer interessant(er). ^^ Außerdem verdient unser Saiyajin Prinz auch mal mehr, als immer nur der „Zweite“ in der Story zu sein.

1. Vegeta Vater (noch nicht abgeschlossen, aber bald!)
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/42103/?js_back=1

2. Bulma und Vegeta ~ Part One ~ War es nur ein One Night Stand? (abgeschlossen)
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/45168/?js_back=1

3. Bulma und Vegeta ~ Part Two ~ Kann es Liebe sein? (abgeschlossen)
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/154377/?js_back=1

4. Bulma und Vegeta ~ Part Three~ Liebe kann alles überstehen, oder? (wird demnächst angegangen)

5. Trunks Verbindung (wird erst noch angegangen)

6. Die Letzte Hoffnung
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/354446/?js_back=1

7. wird noch nicht verraten Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo da draußen, wenn noch jemand diese FanFic verfolgen sollte, ist ja mehrere Jahre schon alt. Ich habe mich immer aufgehangen an den ganzen möglichen Erfindungen, die Bulma sich für Vegeta überlegt, damit sie ihm eine Lektion erteilen kann. Ich bin irgendwie da sehr unkreativ gewesen und dann waren andere Dinge im Leben wichtiger, als diese FanFic. Aber Dragon Ball Super spornt mich wieder an mehr in die Welt von Bulma und Vegeta abzutauchen und meine FanFic wieder fortzuführen. Wer den ersten Teil lesen möchte, der findet ihn ebenfalls auf meiner FanFic Seite. Da muss man sich aber sehr durchkämpfen. Ist echt schlecht am Anfang geschrieben und ich wollte was Lustiges am Rande einbringen, was aber erheblich den Lesefluss stört. ^^““ Empfehlen kann ich euch aber die Geschichte von mir „Vegetas Vater“, welche ich auch bald fortsetzen werde, da ich die Charaktere lieb gewonnen habe und dem ganzen ein würdiges Ende verpassen möchte. :D

Aber nun: LOS GEHT’S! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies wird das letzte Kapitel sein, es wird eine Fortsetzung geben, die vor/während/kurz nach der Boo-Saga handeln wird. :D Den ersten Teil des Fanfic-Trios werde ich auch nochmal überarbeiten, da es damals nicht gut geschrieben war. Komplett anzeigen

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Kapitel 1

Bulma und Vegeta- Kann es Liebe sein?
 

Ein Hallo an alle Bulma, Vegeta und Trunks Fans. Dies ist eine Fortsetzungsfanfiction zu der Fanfiction „Bulma und Vegeta – War es nur ein One Night Stand?“.
 

Wir steigen ein, als das Cell Tunier beendet ist und Son Goku sich geopfert hat.
 

Kapitel 1
 

Piccolo schaute auf den stolzen Krieger, der bis eben mit seinem Leben abgeschlossen hatte und nicht fassen konnte was geschehen war, sein Erzfeind hatte sich geopfert um die Erde und seine Familie und Freunde zu retten. „Soll ich dir helfen Vegeta?“ sagte der Namekianer zu dem Saiyajin. Der angesprochene Saiyajin rieb sich mit der Faust das Blut aus dem Gesicht. „Unsinn! Geh!“ Die Antwort klang typischer Weise wie ein Befehl und Piccolo grinste nur und meinte noch, bevor er davon flog: „War ja klar!“. Nicht fähig etwas zu sagen, schaute Vegeta zu der Stelle, wo sich Son Goku geopfert hatte. Ihm wurde klar, dass er es mit Kakarott, wie er Son Goku nannte, und seinem Sohn niemals aufnehmen konnte. Der Prinz löste sich vom Boden. „Gegen die bin ich Peanuts!“. Den Verlust seines Erzfeindes konnte er einfach nicht akzeptieren, „verdammt Kakarott, wieso bist du gestorben“, sagte Vegeta und flog Richtung westliche Hauptstadt. Seine Unmacht gegenüber Kakarott und seinem Sohn lies ihn folgende Worte aussprechen: „Ich werde nie mehr kämpfen!“.
 

Bulma hatte den kleinen Trunks gebadet und gewickelt, nun folgte das Fläschchen.

Mit großem Genuss saugte das Baby an der Flasche. „Hoffentlich isst du wenn du größer bist nicht genauso viel wie dein Vater“ lächelte Bulma. Trunks hatte die Flasche in nullkommanix leer, also legte Bulma ihren kleinen Schatz an ihre Schulter und rieb an seinen kleinen Rücken, bis der Kleine ein Bäuerchen machte. Müde schaute er seine Mutter an. „Oh...mein kleiner Trunks ist müde, dann sollten wir dich in dein Bettchen legen“.

So nahm sie den Kleinen hoch und brachte ihn zu seinem Bettchen, legte seinen Lieblingsteddy dazu und deckte ihren kleinen Schatz zu. Sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Träum was schönes mein kleiner Liebling...“ sprach sie leise.

Kurz bevor sie den Raum verließ, schaute sie noch einmal in Richtung des Gitterbettchens und siehe da, Trunks war schon längst im Land der Träume. Zufrieden zog sie die Tür hinter sich zu. Sie streckte sich und dachte an ihre Freunde, die auf dem Turnier kämpften, leider gab es kein Fernsehbild mehr von dem Turnier, das Kamerateam muss es erwischt haben, dachte Bulma. So konnte sie auch gar nicht mitverfolgen, was sich auf dem Turnier abgespielt hatte, sie wusste nichts von Son Gokus Tod oder den Tod von ihrem Sohn aus der Zukunft Trunks. Aufeinmal ging Vegeta an ihr vorbei. „Vegeta!?“ rief sie ertaunt, um gleich an ihren schlafenden Sohn denkend leiser zu reden,“ Vegeta...du bist ja wieder zurück, was ist passiert, ihr habt Cell doch besiegt oder?“. Vegeta schaute zu der Erdenfrau und nickte.

Ein Lächeln zog sich über Bulmas Gesicht. „Das ist doch wunderbar! Wo ist Trunks?“ fragte sie den Vater ihres Sohnes. „Er ist tot, genauso wie Kakarott!“ sagte der Prinz ohne sie an zu sehen. „Was..wie...bitte...das kann doch nicht sein...“ fing sie an zu stottern. Tränen liefen ihr übers Gesicht. „Trunks kann von Shen Long wieder erweckt werden, nur Kakarott wird sich nicht wiederbeleben lassen....er wählte freiwillig den Tod!“ sagte Vegeta am Ende mit wütender Stimme und schlug mit der Faust gegen die Wand. In der Wand klaffte gleich ein riesiges Loch und ein Schreien aus Trunks Kinderzimmer war zu hören. Bulma ging hastig in den Raum ihres Lieblings zurück und drückte den Kleinen an sich. Der kleine Trunks sah das seine Mutter weinte und schaute sie neugierig an. „Son Goku....“ jammerte Bulma, ihr jahrelanger Freund, der ihr wie ein kleiner Bruder war, sollte für immer Tod sein? Das konnte doch nicht sein. Doch nicht er....

Vegeta schaute vom Flur aus, in Trunks Zimmer und beobachtete die junge Frau vor ihm.

Bulma dachte an all die Abenteuer, die sie mit Son Goku, als er noch ein Kind war, erlebte...einige Zeit verlor sich Bulma in ihren Gedanken, bis Trunks ihre Wange mit seinen kleinen Händen berührte. Trunks gluggste fröhlich und Bulma musste kurz lächeln.

Sie drückte ihn noch mal kurz an sich und legte ihn zurück. Trunks schlief auch bald wieder ein und Bulma blieb an seinem Bettchen und setzte sich auf einen Stuhl....sie schaute ihren Sohn die ganze Zeit über an...Trunks lebte noch....und ihr Sohn aus der Zukunft würde auch bald wieder am Leben sein, das tröstete Bulma über den Verlust ihres besten Freundes fast hinweg.
 

Der stolze Saiyajinprinz war unterdessen in die Küche gegangen und fühlte nach dem Ki seines Sohnes aus der Zukunft. Nichts. Er nahm sich ein Glas und schüttete das Mineralwasser hinein. Mit einem Zug hatte er das Glas geleert. Wieder suchte er nach dem Ki seines Sohnes. Immer noch nichts. „ Wie lange brauchen die denn?“ fragte er sauer in den Raum hinein, als ob ihm jemand antworten könnte. Vegeta ging zum Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, er musste zu geben, dieser Tag hatte ihn mehr zu schaffen gemacht, als sein bisheriges Leben zusammen. Er seufzte schwer...ihm war klar geworden, als der Körper seines Sohnes leblos da lag, das er ohne seinen Sohn nicht leben konnte, das er ihn liebte....

„Liebe...“ sagte Vegeta knapp. Wie lächerlich das aus einem Saiyajinmund klang.

In diesem Moment spürte er wieder Trunks Energie. Der Saiyajin lächelte. Sein Sohn lebte wieder.
 

Den Quittenturm hinunter sausend verabschiedeten sich die Freunde mit einem Winken. Trunks und Yamchu flogen zusammen zur westlichen Hauptstadt, der ehemalige Wüstenräuber, wohnte ja wieder seit einiger Zeit bei Bulma und ihren Eltern und auch Trunks wollte noch eine Nacht in dieser Zeitebene bleiben. „Was... mein Vater..“, ungläubig schaute Trunks zu Yamchu, der nur nickte und sagte:“ Ja. Er hat deinen Tod nicht ertragen und Cell angegriffen“.

„Das hat mein Vater für mich getan?“ Innerlicher Stolz ergriff Trunks, sein Vater liebte ihn, nie konnte er es zu geben, auch nicht die Jahre, als sie zusammen im Raum von Geist und Zeit trainiert haben, nie ein Wort des Zuspruchs oder gar Liebe.

» Vater....ich habe dich völlig falsch eingeschätzt..« dachte Trunks und dachte noch an die Worte seiner Mutter ~Er hatte auch seine guten Seiten...er war nur zu stolz sie zu zeigen~.

» Ja Mutter du hattest vollkommen Recht mit Vater..«.
 

Ende von Kapitel 1

Kapitel 2

Danke an Nabiki und golli8, die mir ein Kommi auf das erste Kapitel dagelassen haben. Vielen Dank, freut mich das euch meine Geschichte gefällt. :)

Bye Rin_
 

Kapitel 2
 

Bulma schloss ihren Sohn in die Arme sie war froh, das wenigstens er wieder lebte.

„Mutter....bitte das ist doch peinlich,“ sagte der fliederhaarfarbene junge Mann vor ihr.

Yamchu grinste die Beiden nur an. Seine beiden Begleiter das Schwein OoLong und die fliegende Katze Pool kamen auf Yamchu zu und freuten sich das ihr Freund Yamchu wieder da war.
 

Der Saiyajin war unterdessen im Schwerkraftraum trainieren, er hatte diesen Schwächling und seinen Sohn Trunks sofort gespürt, als sie das Haus betraten. Innerlich war Vegeta beruhigt und glücklich, das sein Sohn wieder lebte und das die Erweckung geglückt war.
 

Auch Trunks Großeltern Mr. und Mrs. Brief nahmen ihren Enkel in die Arme.

» Man das ist doch peinlich...«, dachte Trunks, » ich bin doch keine 6 Jahre mehr...«.

Bei einer Tasse Tee berichten Trunks und Yamchu vom Kampf gegen Cell.

Aufgeregt hörten Bulma, Mr. und Mrs. Briefs zu. OoLong hatte sich schon vor Angst unter dem Tisch verkrochen und hielt sich seine großen Ohren zu. Pool hingegen schwirrte immer um Yamchus Kopf herum, schließlich war sein bester Freund wieder da und am Leben.

Draußen wurde es langsam dunkel und der Vollmond schien durchs Fenster, als sich alle gute Nacht sagten um dann endlich ins Bett zu fallen, vor allem Trunks und Yamchu schliefen sofort ein.
 

Bulma saß noch in der Küche und trank noch eine Tasse Tee, augenblicklich ging die Tür zur Küche auf. Der Saiyajinprinz trat in die Küche und erblickte die Erdenfrau.

“Na, auch wieder wach?“ fragte er sie. Sie nickte. Durch irgendeinen Grund konnte Bulma nachts wenn Vollmond war nicht schlafen und auch Vegeta sagte ihr vor 2 Jahren das er auch nie schlafen konnte wenn Vollmond war, wenn er seinen Affenschwanz nicht mehr hatte.

» Auf Saiyajins übt der Vollmond noch viel mehr Macht aus, als auf uns Menschen..« dachte Bulma bei sich und schenkte dem Saiyajin vor ihr auch eine Tasse Tee ein.

Dieser nahm dankend die Tasse. Er nippte kurz dran. Stellte die Tasse wieder hin und schaute Bulma an. Diese schaute aus dem Fenster. In dem hellen Licht vom Vollmond, sah Bulma einfach umwerfend aus und wunderschön. Dann sah sie ihm direkt in die Augen.

Ihre beiden Blicke trafen sich. Vegeta konnte in ihren meerblauen Augen lesen und auch er gab ihr durch seine Augen zu verstehen, dass er froh über die Rückkehr von Trunks ist.

» Er liebt seinen Sohn...unseren Sohn. Auch wenn er Jahre brauchte um das zu erkennen...«. Ein Lächeln stahl sich auf Bulmas Gesicht und Vegeta stutzte, warum lächelte diese Erdenfrau jetzt?

„Trunks, wird uns morgen verlassen und in seine Zeit zurückkehren...“ sagte Bulma auf einmal traurig, ihr Gesicht war zur Tischplatte gerichtet und dennoch konnte Vegeta ein paar Tränen sehen. Er stand auf und legte eine Hand auf ihre Schultern.

„Er ist doch nicht für immer weg, schließlich liegt der kleine Trunks oben in seinem Bettchen und schläft. In ca. 18 Jahren ist unser Trunks in demselben Alter...“ sagte er zu ihr.

Versuchte er tatsächlich sie zu trösten? Sie schaute zu ihm hoch. Aber ja, er hatte Recht ihr kleiner Trunks ist doch der große Trunks von jetzt, er wird eines Tages genauso sein wie der Trunks, denen sie kennen lernen durften aus der Zukunft. „Danke Vegeta...“, sagte Bulma und lächelte ihn an. Dieser nickte nur und setzte sich wieder gegenüber von ihr hin.
 

Nun war der Tag des Abschieds gekommen. Nach einem ausgiebigen Frühstück, wobei Bulma feststellen musste, das der große Trunks genauso viel isst, wie sein Vater, war es soweit: Die Freunde und Familienangehörigen fanden sich alle vor der Capsule Cooperation

ein, um Trunks auf Wiedersehen zu sagen. Vegeta schaute dem Treiben, gelehnt an einem Baum zu. » Diese Menschen sind das reinste Gefühlschaos «, dachte Vegeta und schaute zu Mrs. Briefs die schon ihr Taschentuch gezückt hatte. Auch die anderen waren wehmütig.

Bulma hielt Trunks Hände, die Vegetas so ähnlich waren, ja überhaupt war er seinem Vater sehr ähnlich, vor allem jetzt wo Trunks erwachsen war, konnte man die Ähnlichkeit noch mehr erkennen. Der junge Mann schaute zu seinem Vater, der verabschiedete sich mit einem Handgruß von Trunks. » Mehr ist wohl nicht drin, « dachte Trunks und lächelte seinem Vater zu....
 

Die Freunde beobachteten genau wie die Zeitmaschine nach oben flog, Trunks winkte noch ein letztes Mal und schon war die Zeitmaschine nicht mehr zu sehen.

Alle außer Vegeta gingen hinein. Er schaute noch mal zum Himmel, da wo Trunks den Zeitsprung gemacht hatte. „Komm Vegeta...“, sagte Bulma mit einem Lächeln zu ihm.

» Die Frau ist ja noch da...?!«, musste er feststellen, war er so unvorsichtig gewesen oder lag es an seinen Gefühlen, das er sie nicht bemerkt hatte?

Anscheinend war selbst ein Saiyajinprinz wehmütig, wenn der Sohn einen verlässt.

Vegeta folgte Bulma in die Capsule Cooperation...

Kapitel 3

Kapitel 3
 

Danke an Lona, Nabiki und golli8 für ihre Kommentare. Es wird noch eine Menge passieren versprochen. ^_^
 

Dieses Kapitel schreibe ich mal aus der Sicht von dem kleinen Baby-Trunks ^^
 

Einige Wochen waren vergangen, seit Gokus Tod und seit Trunks Rückkehr in seine Zeitebene. In der Capsule Cooperation herrschte wieder das normale Chaos, an dem

zwei Saiyajins nicht unbeteiligt waren, man muss dazu sagen, einer von ihnen war nur zu Hälfte ein Saiyajin und noch ein Baby, aber es schien, als würde das Baby ahnen, das es anders war.

Ruhig schlief der kleine Halbsaiyajin in seinem Kinderbettchen, bis ihn etwas Lautes aus dem Schlaf riss. Der Säugling machte sich auch darauf hin bemerkbar und seine Mutter kam sofort zu ihm. Sie hob ihren Sohn hoch. Die junge Frau, aber beschäftigte sich nicht weiter mit ihrem Sohn, sondern stutzte diesen grimmig dreinschauenden Mann zurecht.

„Vegeta, schrei hier doch nicht so rum, Trunks war gerade erst eingeschlafen!!!“, brüllte Bulma in die empfindlichen, königlichen Saiyajinohren. „Du kreischt hier doch selber rum!“, antwortete er in einem schroffen Ton. Das Baby beobachte genau, seine Eltern, wie sie sich vor ihm stritten, verstehen konnte er sie nicht, für ihn war es nur lautes unverständliches Gebrabbel. Vor allem störte Trunks, das ihn niemand beachtete, selbst seine Mutter nicht. Also brabbelte und gluggste der Kleine, um auf sich aufmerksam zu machen.

Seine Eltern aber waren so beschäftigt mit sich gegenseitig anschreien, dass sie ihn nicht hörten.

Das Baby fing an zu weinen und zu schreien, nun schauten seine Eltern auf ihn.

Bulma ´s Mutter kam in Trunks Zimmer und sah ihren schreienden Enkel. Noch nie konnte sie es ertragen, ihren Enkel so zu sehen, schnell nahm sie den Kleinen in ihre Arme und wiegte ihn hin und her. Trunks hörte sofort auf zu schreien und gluggste wieder fröhlich, diese Frau war immer ruhig und nie laut, er schmiegte sich an sie. Schnell war er wieder eingeschlafen, zum Erstaunen seiner Eltern. „Ich gehe mit dem Kleinen

spazieren!“ sagte Trunks Oma. „Aber Mutter.., “ sagte Bulma, „...er soll doch seinen Nachmittagsschlaf halten!“. Schon war Mrs. Briefs mit ihrem Enkel aus dem Zimmer verschwunden und auch Vegeta wollte sich aus dem Staub machen, aber Bulma hielt ihm am Kragen seines schwarzen T-Shirts fest. „Wir sind noch nicht fertig..“, sagte sie und drückte ihm auf einmal einen Kuss auf den Mund. Vegeta wusste zwar nicht warum sie ihn jetzt küsste und ihn nicht mehr anschrie, aber so eine Gelegenheit lies sich der stolze Saiyajinprinz noch nie entgehen. Eng umschlungen, glitten die Beiden auf den Boden...
 

Als der kleine Trunks wieder aufwachte, wurde er durch die westliche Hauptstadt, in seinem Kinderwagen geschoben, neugierig schaute er sich um. „Mein kleiner Liebling...ist ja wieder wach...“, sagte seine Oma, “...sieh mal ein kleiner Spatz.“

Das Baby im Kinderwagen schaute auf den kleinen Vogel, der sich auf den Rand seines Kinderwagens gesetzt hatte und genauso neugierig Trunks beobachtete, wie Trunks den Vogel beobachtete. Dann flog der Vogel wieder los und Baby Trunks schaute ihm eine ganze zeitlang hinterher, bis seine Oma den Kinderwagen wieder anschob und er den Vogel nicht mehr sehen konnte. Darüber war der kleine Trunks nicht erfreut und brachte laut seine Meinung zum Ausdruck. Mrs. Briefs hielt sofort an und ging vor zu ihren Enkel. Beugte sich runter zu ihm.“ Was hast du denn?“, fragte sie, aber er konnte ja nicht antworten, also schrie er weiter.

Er wollte doch den kleinen kauzigen Kerl weiter beobachten, wie der kleine gefiederte Freund, von Trunks, in der Luft umher flog. Sie nahm seine Babyrassel und klapperte sie eine Weile, bis er sich beruhigt hatte.
 

...Bulma ging in die Dusche, sie war nach dem Schäferstündchen mit Vegeta, völlig durchgeschwitzt, sie stellte die Dusche ein und das kalte Nass lief ihren Körper entlang.

Nach dem Duschen zog sich Bulma ein schickes Sommerkleidchen an und verließ das Bad wieder...Vegeta hatte sich unterdessen in seinem Raumschiff verkrochen und trainierte bei erhöhter Schwerkraft...
 

Nach ihrem Sparziergang sind Oma und Enkel wieder in der Capsule Cooperation angekommen und Mrs. Briefs setzte ihren Enkel in seinen Babystuhl in der Küche.

Sie räumte die Spülmaschine aus und trocknete alles ab. Danach stellte sie das Geschirr wieder in die Schränke zurück. Dann klingelte es und Trunks Oma ging zur Haustür.

Baby Trunks langweilte sich unterdessen, wieder schaute er sich um, was konnte er jetzt anstellen? Er erblickte ein Glas Kekse im obersten Regal der Küche. Omas selbstgebackene Kekse!? Die besten Kekse die es gab, selbstverständlich wollte auch ein Baby wie Trunks, diese Kekse essen oder zumindest daran rumknabbern und dran rumkauen.

Von seinem Hochstuhl aus krabbelte Baby Trunks auf die Küchenablage und rüber zu dem Regal. Er schaute nach oben. Wie sollte er an die Kekse kommen? Öfters versuchte er an dem Regal hochzuklettern, aber natürlich konnte er das nicht. Fast fing er an zu weinen, unbedingt wollte er diese Kekse, Omas Kekse...nichts...geschah. Trunks kam der kleine Vogel in den Sinn, dieser ist doch in der Luft geschwebt, wie hatte der Vogel das gemacht?

Das Baby konzentrierte sich ein letztes Mal und schloss seine Augen, und als es seine Augen wieder öffnete schwebte er, auf einer Ebene von den Keksen. Schnell griff er nach dem Glas, so dass es runter plumpste, auch Trunks plumpste auf seinen Po. Aber der kleine Schmerz war sofort vergessen. Die Kekse lagen nun verteilt auf dem Boden. Trunks nahm sich einen Keks und knabberte daran rum. Nach einer Weile ließ er den Keks fallen und krabbelte aus der Küche...auf der Suche nach seiner Mama...
 

..Bulma stand vor dem Spiegel und schaute welche Kette sie zu dem Kleid tragen sollte. Hinter ihr gluggste es fröhlich sie drehte sich um und sah ihren Sohn auf dem Boden sitzen.Schnell hob sie ihn vom Boden hoch und brachte ihn zurück in sein Bettchen. „So jetzt bleibst du mal hier...“, sagte sie in einem ruhigen Ton zu ihm. Ja, seine Mama konnte auch ruhig und leise sprechen, aber meistens war sie laut, vor allem wenn sein Papa, der Mann mit dem grimmigen Blick, im Raum war.
 

..Mrs. Briefs kam in die Küche und wunderte sich warum die Kekse auf dem Boden lagen. » Wer hat denn das Glas runter geschmissen? «, dachte sie, » ...und dann nicht aufräumen...«. Sie räumte die Kekse in das Glas zurück und stellte sie wieder hoch. Danach fegte sie mit einem Kehrbesen, die Krümel weg...

Kapitel 4

Kapitel 4
 

Hey, danke für eure tolle Unterstützung ^_^ es geht auch Schlag auf Schlag weiter mit der Fanfic...nur eines noch jetzt folgt eine längere Storyline vll 4-5 Kapitel mal sehen J
 

Viel Spass beim Lesen
 

Vegeta stellte die Schwerkraft aus und verließ das Raumschiff. Es war mitten in der Nacht, dennoch brannte Licht in der Werkstadt von Bulma und ihrem Vater, Mr. Briefs. Der Saiyajin ging die Flure der Capsule Cooperation entlang, bis er bei der Werkstadt angekommen war.

Er schaute von der Tür aus in die Werkstadt und schüttelte den Kopf. Die junge türkishaarfarbene Frau lag mit verschränkten Armen und ihrem Kopf darauf, auf der Tastatur ihres Computers und schlief. Eine Weile lang beobachtete er die schlafende Frau vor sich, unterdessen war Vegeta nämlich in die Werkstadt gegangen um sich genau ein Bild zu machen, von der schlafenden Bulma. Nie konnte sie eher ins Bett gehen, immer arbeitet sie so lange, bis sie vor ihrem Computer einschläft. Wieder schüttelte Vegeta den Kopf und strich Bulma eine Strähne aus dem Gesicht und hinter ihr Ohr. Oft brachte er sie dann zu Bett und legte sich neben sie und schaute ihr beim Schlafen zu. Aber heute wollte er noch was mit ihr besprechen, also sprach er leise in ihr Ohr: „Ey, du Schlafmütze...wach auf...“.

Er sprach zwar leise in ihr Ohr, aber nicht sanft, wie eh und je sprach er in einem Befehlston.

Bulma schlug ruckartig ihre Augen auf und sah Vegeta verschlafen an. Ein lautes Gähnen war von ihr zu vernehmen. Sie streckte sich. „Vegeta, ich bin wohl eingeschlafen...“, sagte sie.

» Wie üblich «, dachte sich Vegeta. „Bulma, ich muss mit dir etwas besprechen.“

Schnell hatte er sich einen Schreibtischstuhl genommen , den so umgedreht das er sich auf die Stuhlrückenlehne mit den Armen aufstützen konnte und sich raufgesetzt.

Er schaute nun direkt in Bulma´ s Augen, diese sah ihn immer noch mit verschlafenden Blick an. „Was willst du denn mit mir besprechen?“ fragte sie ihn. Der Prinz fing an, und erzählte ihr, er habe vor die Erde wieder für eine ungewissen Zeit zu verlassen und einige Planeten zu besuchen, wo er noch Dinge zu erledigen hatte. Natürlich wollte er auch ein Training absolvieren. Bulma schaute ihn die ganze Zeit sprachlos an. Ihr Herz tat ihr weh.

Wieder würde er sie verlassen, für eine ungewisse Zeit, wie er sagte.

„Gut. Ich werde das Raumschiff mit meinem Vater überholen und für genügend Treibstoff sorgen...“, sagte sie und stand auf, ohne ihn an zusehen. Er schaute sie dennoch an, auch noch als sie den Raum verließ. Dann erschrak Bulma und sah wieder direkt in seine Augen.

Vegeta konnte ihre Tränen sehen, wie sie sich umsah, wieso er so schnell vor ihr stehen konnte. „Bulma...ich komm doch wieder!“.

Ja, er würde wieder kommen, wie jedes Mal, aber Bulma konnte nicht verleugnen, das sie sich in diesen Saiyajinprinzen verliebt hatte und egal wie oft er ihr sagen würde, das er wieder kommt, ihr Herz tat dennoch weh...
 

Am nächsten Morgen wachte Bulma in Vegeta´s Armen auf. Wieder wurde ihr Herz schwer, als sie an den baldigen Abschied denken musste. Sie stand auf und ging sofort zu ihren Vater.

Die Beiden fingen sofort an das Raumschiff zu prüfen, ob es einer solchen langen Reise standhalten würde, und das tat es. Alle Checks waren zufrieden stellend, nur für Bulma nicht, denn es bedeutete, dass ihr Saiyajin bald starten konnte....
 

Ein paar Tage später, war auch für den Treibstoff gesorgt, Vegeta verabschiedete sich von Bulma´ s Eltern. Vorsorglich hatte er sich beim Quittenturm von Meister Quitte mit magischen Bohnen eingedeckt, falls die Vorratskammer, des Raumschiffes sich dem Ende zu neigt. Nur Bulma und Trunks konnte er nirgends finden. Sollte er etwa starten ohne seiner Familie auf wieder sehen zu sagen? Halt was dachte er da? Seine Familie? Vegeta erinnerte sich:

~

Bulma hatte ihn vor 2 Tagen, Abends als sie Beide im Bett zusammen lagen eine Frage gestellt. „Liebst du mich eigentlich Vegeta?“. Der Saiyajin konnte darauf keine Antwort geben und sah Bulma an. Diese verstand. Sie schaute etwas traurig, legte ihren Kopf dann

aber doch auf seine Brust ab und starrte auf die Bettdecke. Mit dieser Frage hatte Vegeta schon lange gerechnet, das sie ihm diese erst jetzt stellte war daher eigenartig.

Beide verlierten sich in ihren Gedanken an dem Abend und schliefen so zusammen ein:

Bulma´ s Kopf lag immer noch auf Vegeta´ s Brust und er hatte einen Arm um sie gelegt.

~
 

Vegeta seufzte und ging zum Raumschiff, mit der großen Aufschrift „Capsule Cooperation“ und dem Capsule Cooperation Logo, die ineinander liegenden C´s. Er stieg in das Raumschiff ein und startete es. Wenige Minuten später war das Raumschiff auch schon im All.

Der Saiyajin betrachtete die Erde...seinem neuen Zuhause...der Planet war wirklich wunderschön, musste Vegeta sich eingestehen. Als das Raumschiff nicht mehr rüttelte durch einige kleinere Meteoriten und dann ganz ruhig flog, schnallte sich Vegeta ab und ging runter, zum zweiten Teil des Raumschiffes, das getrennt vom ersten Teil des Schiffes war, mit einer Falltür und einer Wendeltreppe. Der Saiyajin ging diese Treppe runter und dann stutzte er.

Das konnte doch nicht sein? Eilig ging er zu dem kleinen Schlafraum, öffnete die Tür und sah die schlafende Bulma am Schreibtisch sitzen. Ihr Laptop war sogar noch an.

Dann vernahm Vegeta ein Schreien und sah zum Bett, da lag der kleine Trunks eingebettet und weinte. Davon wurde Bulma wach. „Bulma, was machst du denn hier!?“ brüllte er sie an und war völlig perplex sie hier anzutreffen. „Vegeta wieso schreist du so?“.

Hatte dieses Weib wirklich so einen festen Schlaf, das sie selbst den Start über geschlafen hatte? „Wir sind im Weltall, falls du es noch nicht mitbekommen haben solltest...“, sagte Vegeta grimmig. „Was unmöglich!“ Die Frau schaute sofort aus dem Bullauge des Raumes.

Schwarz. Sterne. » Das Weltall...?!«, dachte Bulma. Sie nahm Trunks in ihre Arme.

„Wir können auch nicht umkehren...dafür sind wir schon zu weit geflogen...!“ sagte Vegeta mit einem Mal. Bulma schaute zu Vegeta rüber, fast mit einem Blick, der ihm sagte, er solle ihr verzeihen. „Wir können es nicht ändern!“ meinte er dann nur und ging zu der kleinen Küche rüber...
 

Bulma ging mit ihrem Sohn hoch in den ersten Teil des Raumschiffes und sah aus dem großen Fenster. „Es ist lange her, dass ich im Weltall war...“, sagte die junge Mutter, “...und für dich ist es das erste Mal Trunks“. Sie hielt ihn vor sich und drehte ihn dann um, dass er rausschauen konnte. Der Junge schaute auch raus und betrachtete die vielen glitzernden Dinge, die da an dem schwarzen großen Tuch hangen...
 

Ende Kapitel 4
 

Und? ^^ Wird doch sicher interessant die 3 im All.

Ich erinnere mich an eine lustige Folge wo Bulma mit Gohan und Kuririn ins Weltall geflogen ist um nach Namek zu kommen, und das sie in einen Meteoritensturm kamen und Bulma dennoch seelenruhig weitergeschlafen hat. Also wird diese Frau wirklich einen sehr festen Schlaf haben ;)

Kapitel 5

Kapitel 5
 

Nach einem gewissen Zeitraum hatte sich die kleine Familie mit der Situation abgefunden, das Bulma und Trunks aus versehen, mit an Board des Raumschiffes waren. Oft nutzte Bulma, ihre neu gewonnene Zeit, um kochen zu lernen. Da sie jetzt nicht 8 Stunden und mehr in der Werkstatt arbeiten musste, konnte sie sich mal voll und ganz dem Kochen zu wenden.

Zudem hatte Bulma ja das perfekte Versuchskaninchen für ihre Kochkünste: Vegeta.

Jedes Mal rümpfte er die Nase, wenn er Bulma ´s Fraß, wie er es nannte auf dem Tisch stehen sah. Widerwillig aß Vegeta Bulma ´ s Essen. » Ich hab schon schlimmeres gegessen...«, dachte er dabei. Die junge Frau war jedes Mal stolz auf sich, und an Vegeta ´s Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, das ihr Essen so langsam aber sicher schmeckte, denn Vegeta ging auch gar nicht mehr auf die Toilette um ihr Essen wieder auszuwürgen (xD“).

Meistens war Vegeta, im ersten Teil, des Raumschiffes und trainierte. Bulma und Baby Trunks hielten sich die meiste Zeit über, im zweiten Teil des Raumschiffes auf, weil dort die Gravitation nicht wirkte, sie wirkte nur im oberen Teil, des Schiffes...
 

Die junge Mutter spielte mit ihrem Sohn, im kleinen Flur, von dem aus man in alle weiteren Räume gelangte, das Raumschiff hatte nämlich die Form einer Kugel und der kleine Flur war der Mittelpunkt des Schiffes. Mit ihrem Sohn zusammen baute sie ein kleines Schloss aus Holzklötze. Trunks aber verstand gar nicht was dieses Gebäude da darstellen sollte und zerstörte Bulma ´s kleines Meisterwerk. „Also die Kritik des Publikums fällt immer heftiger aus“, meinte Bulma zu Trunks, „ manche Menschen haben eben kein Blick für wahre Kunst!“.

Baby Trunks legte seinen Kopf schief und schaute seine Mutter fragend an. „Naja...du sollst ja auch kein Künstler werden! Lieber ein starker Kämpfer wie dein Vater und so hübsch und intelligent wie ich!“ sagte sie weiter. Bulma war schon immer von sich selbst überzeugt und brachte es auch immer laut stark zum Ausdruck, was für eine intelligente und schöne junge Frau sie doch war. Auch Vegeta war an Egoismus kaum zu übertreffen, also konnte man ahnen, dass auch Trunks, zumindest zu einem kleinen Teil, ein kleiner Angeber werden würde. Nach dem Spielen bereitete sie Trunks Fläschchen vor, zum Glück gab es in der Vorratskammer, auch genügend Milchpulver, das Bulma verwenden konnte.

» Sonst hatte ich Trunks so langsam an Brei gewöhnen müssen...«, dachte Bulma.

Nach dem das Milchpulver sich im Wasser aufgelöst hatte und die Flasche erhitzt war, gab sie Trunks sein Fläschchen. Neuerdings hielt er seine Flasche selbst fest und nuckelte vergnügt daran rum...
 

Unterdessen auf der Erde: „Was!?! Bulma ist mit Vegeta und Trunks im Weltall?“

Fragte Yamchu Bulma Eltern. Yamchu, OoLong und Pool, waren im Urlaub gewesen und haben nichts davon mitbekommen, das sich ihre Freundin, samt ihrem Baby nun an Board des Raumschiffes befand. „Ja, sie hatte sich vor einigen Tagen gemeldet und meinte es ginge ihr und Trunks gut.“ Yamchu, ließ sich prompt in einen Sessel fallen. » Das haut den stärksten Krieger um...«, dachte der ehemalige Wüstenräuber. Pool, brachte seinem Freund, gleich ein kaltes Getränk und Yamchu nippte, dankend daran. „Alkohol wäre mir jetzt lieber gewesen...“ sagte er...
 

Mittlerweile war Nachtruhe im Raumschiff eingekehrt. Natürlich, konnte man im Weltall nicht sehen ob Tag oder Nacht war, aber an Board gab es überall Uhren. Vegeta und Bulma mussten sich ein Bett teilen, das auch nur für eine Person gedacht war. Nach dem Flug zu Namek und weil Vegeta öfter ins All geflogen ist, wurde das gesamte Raumschiff, für eine Person umgebaut. Auch es gab auch nur einen Sessel, am Cockpit (ich schreibe am Cockpit, weil es keinen extra Teil für das Cockpit gab). Der kleine Trunks fand, in einer Schubblade platz, die Bulma aus dem Schrank genommen hatte und sie auf den Schreibtisch gestellt hatte.

Eng umschlungen lagen die Eltern, des Kleinen zusammen im Bett und schliefen, bis Trunks sie wieder aus ihren Schlaf riss. Das Baby bekam nämlich seine ersten Zähnchen und das tat dem kleinen Trunks weh. Bulma stand auf. Nahm den Kleinen auf den Arm. Ging mit ihm nach oben. Sie wiegte ihn in ihren Armen. „Sieh mal mein Kleiner, das hier ist die Milchstraße, “ sagte sie leise zu ihm, „ hier her kommt deine Milch die du immer trinkst!“

Sie zeigte auf die Milchstraße und Trunks schaute wieder sehr neugierig und interessiert hin.

In dem kleinen Schlafraum lag der Prinz wach. Dieses Baby war ziemlich anstrengend, dachte sich Vegeta, bevor der Saiyajin wieder grummelnd weggenickt war. Nach einiger Zeit kam Bulma zurück in das Schlafzimmer und legte das schlafende Baby zurück zu seinem Schlafplatz. Sie deckte ihn zu. „Schläft er endlich wieder?“, fragte Vegeta. „Ich dachte du schläfst Vegeta.“ „Ich war nur eingenickt...“, sagte dieser und machte die Decke etwas hoch. Bulma nickte und legte sich zu ihm. Er deckte sie Beide zu. Die Eltern des kleinen Trunks fielen auch schon kurz danach in einen tiefen erholsamen Schlaf...
 

Bulma neues Hobby Kochen fing an sie zu langweilen. Nichts konnte man auf dem Raumschiff machen. Es war kaum etwas da zum reparieren. Sie vermisste die große Werkstatt der Capsule Cooperation und sie vermisste ihre Eltern. Seit 3 Wochen flogen sie nun im Weltall rum. Und der Saiyajinprinz ist noch auf keinen Planeten gelandet, um etwas zu erledigen, wie er damals zu ihr meinte. Lange dachte die junge Wissenschaftlerin nach, was sie machen könnte. „Das ist es!?“ sagte Bulma. Schnell holte sie ihr Miniwerkzeug und holte sich mechanische Teile, die im Raumschiff rumlagen. Dabei achtete sie aber darauf, nur Teile zu verwenden, die keine Ersatzteile für das Raumschiff waren...
 

Vegeta machte einige Liegestütze mit einer Hand, bei 100G erhöhter Schwerkraft.

» 2845...2846...2847...«, dachte er und zählte seine Liegestütze, auf einmal vernahm er Schritte hinter sich. Schnell sprang er auf um den Angreifer gegen die Wand zu drücken. Was er auch tat. Dann sah er in große blaue Augen, die ihn ängstlich ansahen. „Bulma? Wie kannst du...“, fragte er sie und ließ sie los. „Ich habe mir ein Gerät gebaut, mit dem mein Körper, nicht mit der Gravitation ausgesetzt ist!“ Fragend sah er sie an, auf der Suche nach dem genannten Gerät. Dann hielt sie ihren Arm hoch. „Was die Armbanduhr?“

Bulma nickte. „Ja. Ich hab früher als Teenager mal ein Gerät gebaut, mit dem ich mich schrumpfen konnte...“, sagte die Erdenfrau zu dem Saiyajin. „Gibt es eigentlich irgendwas

was du nicht bauen kannst?“ fragte er sie erstaunt. Dann grinste sie ihn an. „Ich weiß nicht!?“ sagte sie frech. Vegeta lächelte sie mit einem verführerischen Lächeln an. Seine Lippen berührten ihre Lippen und bei 100 G erhöhter Schwerkraft ließen die Beiden ihre Triebe freien Lauf...

Kapitel 6

Kapitel 6
 

Nun konnte Bulma, Vegeta immer beim Training zu sehen, wenn es sie im unteren Teil des Raumschiffes langweilte oder aber sie beobachtete die Sterne. Schon lange waren sie aus dem ihr bekannten Sonnensystem raus und immer wieder fragte Bulma den Saiyajin an welche Planeten sie gerade vorbei flogen. Ziemlich oft wusste er sogar um welchen Planeten es sich handelte und der Erdenfrau wurde bewusst, dass ihr Saiyajin schon vieles gesehen und erlebt hatte, vielleicht sogar mehr als sie. Obwohl sie immer annahm, dass ihr Leben aufregend genug war und immer noch ist, dank Son Goku und vor allem dank Vegeta. Bulma machte sich daran, eine Sternenkarte auf den Board Computer zu erstellen. Alle Planeten die sie nun kannte zu beschriften und an die richtigen Stellen in den Koordinatensysteme einzutragen.

» Wenn das nicht ein Werk wird, von einer geborenen Kartenzeichnerin...«, grinste Bulma in sich hinein. Sie spürte einen Atem auf ihrer Schulter. Bulma drehte sich um.

„Vegeta...!?“, sagte diese nur und ließ den Saiyajin auf den Monitor sehen. „Das sieht sehr professionell aus...“, meinte dieser, „...nur die 3 Planeten müssten eher auf diese Koordinaten!“. Ja, er hatte Recht und Bulma änderte es schnell. Immer noch spürte sie seinen Atem auf ihrer Haut. Bulma konnte sich kaum konzentrieren, es lag soviel sexuelle Spannung in der Luft, dass es fast unerträglich war. Sanft strich er durch ihre Haare und strich über ihren Nacken. „Ich muss weiter trainieren...“, sagte er auf einmal ernüchternd und ging wieder los. Bulma fiel aus allen Wolken, ließ sie doch dieser arrogante und hochnäsige Außerirdische tatsächlich so sitzen. „DU ARROGANTER AFFE!“ schrie sie ihm nach. Sofort blieb der stolze Mann stehen und wendete sich wieder zu der Erdenfrau um. „WIE HAST DU MICH GENANNT DU BLÖDE PUTE?“ brüllte er zu ihr rüber. „DU HAST MICH SCHON VERSTANDEN! Mich einfach so sitzen zu lassen...“, sagte Bulma zu ihm. „Ach deswegen...ich hab eben keine Zeit, um mich mit dir zu amüsieren!“ meinte er ungewohnt kaltherzig zu ihr. Es war ungewohnt. War er nicht die letzten Monate auf der Erde zu ihr zärtlicher und warmherziger gewesen?
 

Ihr Herz brach in tausend Stücke...
 

Die junge Frau rannte nach unten in den zweiten Teil des Raumschiffes und schmiss sich auf das Bett. Sie weinte...weinte stundenlang...bis sie einschlief. Einige Zeit später kam der Saiyajin in das Schlafzimmer. Er sah, dass sie mit Tränen eingeschlafen war. Vegeta setzte sich an den Bettrand. Er schaute sie nur an...sah die Frau vor ihm an, wie sie schlief.
 

Sein Stolz verbot ihm zu seinen Gefühlen zu stehen und seine königliche Herkunft verweigerte es ihm seine warmherzige Seite jemanden zu zeigen. Wärme und Liebe bedeuten Schwäche, das hatte Vegeta von seinem Vater gelernt...letztendlich war er ein Saiyajin...ein Krieger...
 

Er küsste sie auf die Wange....
 

„Danke, durch dich habe ich auch eine andere Seite an mir entdeckt, aber nun muss ich diese Seite verbergen..... “ Der Saiyajin wusste nämlich um welches Sonnensystem es sich handelte und welchem sie sich immer mehr näherten. Es war ein abgelegenes Sonnensystem, es war winzig und bestand nur aus 5 Planeten, aber Vegeta kannte es...damals ließ man ihm nicht die Wahl....Frezzer ließ ihm nicht die Wahl.
 

~

„Was du bist der Saiyajinprinz?“ sagte das echsenartige Wesen herabwürdigend und lächelte dabei. Auf Knien nickte der kleine 5-jährige Saiyajin. „Gut. Dann werden wir deine Stärke testen...ich bin gespannt!“ Dann schnippte Frezzer ein paar Mal und Zarborn kam herein.

„Mach eine Raumkapsel fertig die zu dem Planeten Null Null X fliegt! Unser kleiner Prinz hier unternimmt eine Reise!“, immer noch lächelnd wies Frezzer Zarborn an den jungen Saiyajin aus den Raum zu führen. „Frezzer...“, sagte der Junge auf einmal, „...ich werde nie wieder vor dir knien!“ Dann lachte Frezzer. Lachte immer lauter. Der junge Vegeta knurrte...

„Weißt du warum man den Planeten Null Null X nennt? In meiner Welt steht das X für den Tod!“ Der echsenartige Mann schaute Vegeta mit kalten Augen an, bis der Saiyajin von Zarbon aus den Raum geführt wurde...

~
 

Schon morgen würden sie das Sonnensystem mit den 5 Planeten erreichen. Wieder ging Vegeta hoch zum oberen Teil des Schiffes, er setzte sich in den Sessel am Cockpit. Er nahm das Funkgerät in seine Hände und funkte den Planeten Null Null X an...
 

Bulma erwachte aus einem erholsamen Schlaf, auf die Uhr sehend, fiel ihr auf das sie tatsächlich bis zum Morgen durchgeschlafen hatte. Ihr kamen Vegeta ´s kalte Worte in den Sinn. Sie schluckte schwer. Das würde ein schwieriger Tag werden. Bulma stand auf und kümmerte sich um ihren Sohn. In dem Augenblick, als sie ihn hochnahm fing das Raumschiff an zu rappeln, bis es ruckartig wieder aufhörte. Bulma ging mit Trunks hoch und sie sah, dass ein großes Raumschiff bei ihnen angedockt hatte. „Vegeta was ist hier los?“ fragte sie den Saiyajin. Dieser stand in seinem Kampfanzug vor der Schleuse, die beide Schiffe miteinander verband. „Vegeta...?“ fragte sie leise. Er sagte nichts...und stieg auf die Erhöhung, um durch die Schleuse zu gehen. „Vegeta...geh nicht...lass mich nicht allein!“ jammerte Bulma. Tränen liefen an ihrem Gesicht runter und fanden ihren Weg auf den Boden. Der Saiyajin schaute sich nicht um. „Geh nicht...!“ schrie sie ihm nach. Er hielt kurz inne, ging dann aber weiter.

„Papa...nicht gehen...!“ Bulma schaute sofort zu Trunks und auch Vegeta drehte sich um.

Trunks hatte seine ersten Worte gesprochen...“Papa nicht gehen...!“ sagte Trunks erneut.

Der angesprochene Saiyajin aber ging weiter durch die Schleuse, bis sich die Schleuse schloss. Bulma rannte mit Trunks auf den Arm zum Durchgang, er war verschlossen. „VEGETA...LASS MICH NICHT ALLEINE...VEGETA...wir brauchen dich doch... “, schrie sie verzweifelt...
 

Der Saiyajinprinz vernahm ihre Worte noch, bevor sich das Raumschiff, von dem Rauschiff der Capsule Corp. abkoppelte. „ Es ist besser du hasst mich...“ sagte er leise und legte seine Hand an die Tür des Durchganges. „Meister Vegeta!?“, ein Soldat kam auf ihn zu,“...Meister Yaksukoh erwartet sie bereits!“ Der Prinz drehte sich zu dem Soldaten. „Führ mich zu ihm!“, sagte Vegeta mit einem entschlossenen Blick...
 

Die junge Frau, war mit ihrem Baby, an der Tür runter auf den Boden gerutscht, sie konnte nicht mehr....er war gegangen...er hatte sie allein gelassen...
 

“Er hat mich verlassen...“ hauchte sie mit kratziger erstickter Stimme...
 

Ende Kapitel 6
 

Ja Vegeta hat sie verlassen, nur weswegen? Was hat es mit dem Planeten Null Null X auf sich und wer ist Yaksukoh? Das und mehr erfahrt ihr in den nächsten Kapiteln...

Kapitel 7

Kapitel 7
 

Hi ihr Lieben Kommischreiber. Es geht auch sofort weiter mit der Fanfic.

Nur noch eines in der Beschreibung seht ihr eine kleine Überraschung

für euch, ein kleines Bulma x Vegeta Video von mir und ihr könnt euch auch die FF durchlesen "Vegetas Vater", wer interesse zeigt für den König der Saiyajin. Bis dann :3
 

PS: Ich bin immer ziemlich schnell mit einem neuen Kap fertig, aber das Freischalten der Kaps dauert meistens so einen Tag rum ;) ihr müsst euch eben immer in geduld üben ^_^
 

Der Soldat führte den Saiyajin, durch das Raumschiff, bis zum inneren Kern des Schiffes.

Dort hinter einer großen und schweren Tür wartete Yaksukoh auf Vegeta.

Man öffnete dem Saiyajinprinzen die Tür und Vegeta schritt durch selbige, seine Augen waren dabei immer auf einen Punkt gerichtet. Dieser Punkt wurde größer und verformte sich, zu einem menschlichen Wesen: Yaksukoh!

Yaksukoh war ein humanoides Wesen, hatte aber wie eine Echse oder ein Dinosaurier schuppige, graue Haut. „Vegeta...ich dachte mich trifft der Schlag, als ich hörte, du versuchst mich zu erreichen...“, sagte der Chef dieses Raumschiffes und auch Gebieter über den Planeten Null Null X, wie Vegeta wusste. „Ich wollte mit meinem vergangenen Leben abschließen, “ meinte der Saiyajin zu ihm, „ ich bin es leid...dein Gesicht in meinen Alpträumen wieder zu sehen...“. „Ach wie niedlich hat der kleine Prinz noch Alpträume?“, lächelte der Raumschiffboss. » Ich werde bald keine mehr haben...und du wirst nicht mehr groß Gelegenheit bekommen Alpträume zu haben! «, dachte Vegeta im Stillen.

„Du willst also, wenn ich richtig verstehe, dein gesamtes Training von damals durchlaufen?“

» Oh ja, und alle töten die mich durch diese Hölle geschickt haben «, dachte der Saiyajin weiter. Der Saiyajin gab Yaksukoh mit einem Nicken zu verstehen, dass er es ernst meinte.

Dieses Sonnensystem und deren Bewohner ahnten wahrscheinlich nicht, dass ihr Meister Frezzer schon längst tot war...
 

Die Frau von der Erde, saß immer noch starr auf dem Boden, und konnte sich nicht rühren.

Bis sie etwas Entferntes hörte, und dieses Schreien wurde immer lauter. Wieder einmal hatte Trunks sie aus ihrer langen Trance geholt. Mit Trunks in den Armen, stand sie auf um ihren Sohn was zu essen zu machen. Danach gab sie ihm auch sein Fläschchen und Trunks nahm diese dankend an. » Wie lange er wohl schon geschrieen hat? Irgendwie...war ich ganz weit weg mit meinen Gedanken «, dachte Bulma und setzte sich auf den einen Stuhl in der Küche. Ihr Saiyajin hatte sie verlassen und hier im All alleine gelassen. Ob er wieder kommen wird? Er wollte doch auch seinen Sohn aufwachsen sehen oder nicht?

Vegeta hatte sich sogar zu Trunks umgedreht und starrte seinen Sohn an, der seine ersten Worte gesprochen hatte. Der Prinz interessierte sich doch für seinen Sohn, wenn nicht schon für Bulma, dann wenigstens für ihn. Sie verstand Vegeta´ s Gedankengänge einfach nicht.

„Hoffentlich...kommst du zu mir und Trunks zurück...“ sagte sie leise.

Auch ihr gemeinsamer Sohn, schien seinen Vater zu vermissen, einige Tage waren vergangen, und Trunks war komplett anders, er schrie sehr selten und gluggste auch nicht mehr fröhlich herum. „Du vermisst deinen Vater wohl auch...!“ sagte Bulma zu ihrem Sohnemann, der in seinem kleinen Schubladenplätzchen schlief. Sie küsste seine Stirn und ging dann auch zu Bett...
 

Der Saiyajin, war unterdessen schon einige Tage auf dem Planeten Null Null X, er durchschritt dasselbe Training wie als 5 Jähriger, nur mit dem Unterschied, das Vegeta sich diesmal wehren konnte, und seine Gegner tötete. Aber sein Ziel war Yaksukoh, deren Peinigungen Vegeta als Kind ausgesetzt war. Sicher Vegeta, könnte den Planeten einfach mit einem Final Flash komplett zerstören, aber so war es doch viel Lustiger und der Saiyajin konnte sich Rächen an alle, die ihn damals als Kind so gequält hatten. Yaksukoh wartete im inneren des Planeten auf ihn, denn auf dem Frezzer ´s Trainingsplanet Null Null X lebten sie nicht oberirdisch, sondern unterirdisch. Viele Gänge und Tunnel führten in die Erde und setzten sich unter ihr fort. Alles war fortschrittlich auf höchsten Niveau, von Frezzer war das auch nicht anderes zu erwarten, immer wollte er die revolutionärsten Gebäude, Raumschiffe, Kampfanzüge usw. besitzen und verwenden, für seine Machenschaft das Universum zu erobern. Ganz locker ging Vegeta die Gänge entlang und tötete einen Soldaten und Meister aus Frezzer ´s Herrschaft nach dem Anderen, immer dem Ki folgend, der zu Yaksukoh gehörte. Schon einmal war Vegeta durchs Weltall gereist um Frezzer ´s letzte bewaffneten Machtplaneten zu vernichten, aber dabei war er nie so weit ins Welltall vorgedrungen, damals machte er sich auf, weil er vom namekianischen Drachen Polunga erfahren musste, dass Kakarott, wie Vegeta Son Goku nannte, auf einem anderen Planeten trainierte.

Nun, aber wollte Vegeta wirklich mit der Vergangenheit, unter Frezzer ´s Herrschaft leben zu müssen, abschließen. Frezzer hatte Vegeta ´s Vater, den König der Saiyajins, auf dem Gewissen und der Saiyajinprinz dachte all die Jahre nur an Rache. Rache an Frezzer, ihn interessierte aber dabei nicht sonderlich der Planet Vegeta und all die Bewohner die damals von Frezzer ausgelöscht worden waren, nein, dem Saiyajinprinzen interessierte nur das Frezzer der Mörder seines Vater war, gehorsam führte er jeden Befehl von Frezzer aus, bis er eines Tages, durch den Scouter von Radditz ´s Entdeckung erfahren hatte, die Dragonballs, mit denen man sich einen Wunsch erfüllen konnte, nun aber brauchte Vegeta die Drachenkugeln nicht mehr, er war stark genug um Frezzer ´s Herrschaft im Weltall ein für alle mal zu beenden, und der Trainingsplanet Null Null X, war der letzte Planet auf dem noch Frezzer ´s Imperialismus galt. Vegeta war seinem Sohn Trunks aus der Zukunft dankbar, denn durch dessen Hand ist Frezzer gestorben, der Enkel hatte also Rache genommen, für seinen Großvater, den er nie kennen lernen durfte. Der Saiyajinprinz erreichte den Raum in dem Yaksukoh auf ihn wartete, dieser war schockiert, wie viel Kraft dieser Saiyajin von damals nun hatte, dennoch sah Yaksukoh Vegeta´s Verletzungen und grinste: „Auch ein Saiyajin ist nicht unverwundbar...“. Vegeta konzentrierte seine Kraft und wurde zu einem Super Saiyajin.

„ Yaksukoh, dein Ende ist gekommen, wie das von Frezzer ´s Herrschaft. Du kannst deinem Meister in die Hölle folgen“ sagte der stolze Saiyajinprinz. Konnte das sein? War Yaksukoh ´s Meister, Meister Frezzer, wirklich Tod? Yaksukoh starrte den Saiyajin vor sich nur an...
 

Vegeta, war nun schon eine Woche weg, und die Erdenfrau, verließ die Hoffnung, dass er jemals zu ihr zurückkommen würde. Ihr gemeinsamer Sohn Trunks hingegen, war wieder wie früher ein richtiger kleiner Sonnenschein und Bulma übte mit ihrem Sohn sprechen.

Immer wieder gluggste er unverständliche Worte, aber es waren Worte, schon bald würde Trunks seine ersten Schritte machen und bald würde er sprechen können. Trunks würde größer werden und sein Leben genießen können, wahrscheinlich auch ohne Vater. Dann spürte Bulma eine Eruption, und das Raumschiff wackelte wieder etwas, Bulma ging mit Trunks nach oben und sah das dieses großes Raumschiff, wieder bei ihnen angedockt hatte.

Plötzlich explodierte das große Raumschiff, und die Tür zur Schleuse öffnete sich, an Board des Raumschiffes der Capsule Corporation, in der Schleuse lag ein schwer verletzter Saiyajin.
 

Ihr Saiyajin...
 

„Vegeta!“ sagte Bulma glücklich und weinte vor Freude. Er war zu ihr zurückgekommen, zu ihr und Trunks. Ihr Baby setzte sie in den Sessel am Cockpit und ging zu Vegeta und umarte diesen, half ihm hoch und brachte ihn runter in den unteren Teil des Schiffes, sie packte Vegeta in das Bett, des kleinen Schlafzimmers, ging wieder nach oben um ihren Sohn zuholen. Gemeinsam ging sie mit ihrem Sohn in das Schlafzimmer in dem der Saiyajin lag. Der Saiyajin schaute den Mensch vor sich an. Sie lächelte.

„Hallo Puppe!“ sagte Vegeta mit knapper Stimme, damals als er neu auf der Erde war hatte er sie immer Puppe genannt und konnte Bulma dadurch gut ärgern...
 

Ende Kapitel 7
 

Nächstes Mal klärt sich was Vegeta als Kind auf dem Planeten Null Null X erdulden musste.

Bis dann seid gespannt :3

Kapitel 8

Hi ^^ und konntet ihr euch das Video schon ansehen? *neugierig frag*

(Danke Nabiki :3)

Diesmal gibt es ein extra langes Kapitel :3
 

Kapitel 8
 

„Du sollst mich doch nicht so nennen, Vegeta...“ sagte Bulma und lächelte ihren Saiyajinprinzen weiter an. Dieser versuchte sich aufzusetzen, aber die Erdenfrau hielt ihn davon ab. „Was ist denn? Wieso versuchst du aufzustehen? Du bist schwer verletzt...“, sagte sie leise zu ihm. „Ich habe magische Bohnen mitgenommen, sie sind dort hinten, im Schrank, bei meinen Sachen!“ sagte er knapp. Bulma stand auf und ging zu dem Schrank und öffnete diesen. „Da ist aber jemand weitsichtig...“, meinte sie zu ihm, als sie ihm eine Bohne in den Mund steckte, danach band sie den kleinen Sack Bohnen mit dem dazugehörigen Bändchen wieder zu und legte die magischen Bohnen zurück. Die Verletzungen des Saiyajin waren, nach dem hinterschlucken der Bohne, sofort verschwunden. Vegeta deute Bulma an, das sie sich an den Bettrand zu ihm setzen sollte. Er hingegen setzte sich auf. Die junge Frau setzte sich zu ihm. „Nun kann ich dir erzählen, warum ich dich verlassen musste, Bulma!“ sagte er zu ihr und schaute ihr dabei tief in ihre meerblauen Augen. „Vegeta, du musst nicht...wenn du nicht willst...“. Dieser schüttelte den Kopf und signalisierte ihr, dass der Saiyajin ihr seine Geschichte erzählen wollte. Mit einem traurigen Gesichtsausdruck erzählte er ihr von dem Trainingsplaneten Null Null X und das er einige Zeit seiner Kindheit dort verbringen musste:
 

~
 

Der junge Saiyajinprinz schaute den Boss des Trainingsplaneten Yaksukoh genau an.

„Der Prinz eines Volkes das es nicht mehr gibt, lächerlich, Freezer meinte, ich soll dich dem härtesten Training unter ziehen, das ich im Angebot habe...ihr Saiyajin sollt ziemlich schwach sein...“, sagte Yaksukoh. Was schwach? Doch nicht die Saiyajin! Vegeta knurrte leise.

» Wie kann er es wagen? «, dachte der junge Prinz.

Yaksukoh redete weiter: „...und ihr sollt ein sehr stolzes Volk gewesen sein...mal sehen ob man diesen großen Stolz brechen kann!“ Die Augen von Yaksukoh leuchteten vor Gier danach, den jungen Saiyajin zu quälen und zu demütigen...
 

Der Junge durchlief, das härteste Training was es auf dem Trainingsplaneten je gab.

Immer wieder schlugen ihn mehrere Männer bis zur Bewusstlosigkeit, der junge Prinz konnte sich nicht gegen die Übermacht wehren, auch musste er gegen Pflanzenmänner kämpfen, die Saiyajin oft und gerne benutzten um schwächere Gegner zu besiegen ohne selbst einen Finger krumm zu machen...
 

Der 5 Jährige konnte bald mehrere Pflanzenmänner mit einmal besiegen (in dem Video seht ihr ja das er gegen 5 Pflanzenmänner bestehen konnte und das als 5 Jähriger; wenn man bedenkt das Yamchu/Kururin/Tenshinhan mit einem schon Probleme hatten). Nur gegen die Soldaten des Planeten hatte er keine Chance sie waren noch stärker als die Pflanzenmänner, aber das kratzte Vegeta ´s Stolz kein bisschen, was aber Vegeta´ s Stolz ankratzte waren die Beleidigungen und Demütigen von Yaksukoh. Dieser redete ihm immerein das sein Vater ein Nichts war, das der Saiyajinprinz vor ihm knien sollte und sagen sollte das er selber schwach war. Dagegen wehrte sich der Prinz mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen, aber Soldaten drückten ihn zu Boden, aber Vegeta sprach nie die Worte aus er sei schwach...
 

Nie...
 

~
 

Bulma sah Vegeta mit einem mitfühlenden Blick an, es musste für Vegeta furchtbar gewesen sein durch diese Hölle gehen zu müssen und das ganz allein...zu dieser Zeit musste der Saiyajin sich wahrscheinlich von seiner Kindheit verabschieden und sofort erwachsen werden.

So was Ähnliches hatte der Saiyajinprinz zumindest von sich gegeben. Vegeta erzählte ihr auch, dass er den Trainingsplanet und seine Bewohner vernichtet hatte und, dass er jetzt das erledigt hat, was er erledigen wollte. Die junge Familie konnte also wieder zurück zu dem blauen Planeten Erde fliegen. Bulma nickte und ging nach oben um die Koordinaten der Erde in den Autopiloten einzugeben. Der Saiyajin aber legte sich noch mal zurück ins Bett und dachte nach an den Kampf gegen Yaksukoh vor wenigen Stunden...
 

~
 

Der Saiyajin hatte Yaksukoh fast besiegt und machte sich bereit für den Todesstoss, als auf einmal Yaksukoh anfing zu lachen. „ HAHAHAAA...“, lachte der Chef des Trainingsplaneten. „Wieso lachst du?“ fragte Vegeta ihn. „...dachtest du wirklich ich wäre nicht vorbereitet?“ sagte Yaksukoh. „Wovon sprichst du!?“ sagte der Saiyajin weiter.

„... du bist doch mit einem Raumschiff mit der Aufschrift Capsule Corporation in die Nähe meines Planeten geflogen...“ sagte der Chef mit Gesicht Richtung Boden.

» Trunks, Bulma...« dachte der Prinz und schaute zu Yaksukoh. Was hatte dieser Irre getan? „Es ist ein Sprengstoff, am Raumschiff montiert worden, kurz bevor du an Board meines Raumschiffes gekommen bist! Und ich habe die Fernbedienung...“ lächelte Yaksukoh.

„Dann zerstör ich die Fernbedienung!“, meinte Vegeta locker und öffnete seine Handfläche und sammelte Ki in ihr. „ Bei der kleinsten Berührung, wird der Sprengstoff explodieren!“

Der Saiyajin starrte zu Yaksukoh. Vegeta ´s Nerven versagten und sein Körper fing an zu zittern. „ Du könntest dir einfach ein Raumschiff von meinen nehmen und abhauen...aber warum tust du es nicht? Etwa wegen der Frau und dem Baby? Ist es etwa dein Kind, Vegeta? ...“ grinste Yaksukoh, den Saiyajin vor sich überlegen an, „ ... vielleicht sollte das Kind, auch mein Training durchlaufen, was meinst du Vegeta?“. „Niemals...“ sagte Vegeta leise, kaum hörbar, dann aber schrie Vegeta ihm entgegen: „WAS WILLST DU VON MIR?“

„Du sollst auf die Knie gehen und sagen du seihst schwach!“ Dann schaute Yaksukoh erstaunt zu den Saiyajin rüber. Dem Saiyajin kam Bulma´ s Gesicht in den Sinn und das Gesicht seines Sohnes Trunks. Beide lächelten. Vegeta´ s Körper zitterte immer mehr und der Saiyajin kniete sich hin. Sein Oberkörper beugte sich nach vorne und Vegeta stützte sich mit den Armen auf dem Boden ab.

„Ich bin schwach!“ sagte Vegeta...er weinte...für Bulma und Trunks ließ er seinen Stolz hinter sich, aber dessen ungeachtet, war es das Schlimmste für den Saiyajin, seinen Stolz hinter sich zu lassen und solche Worte aussprechen zu müssen. „Für diese Frau und dieses Kind, gehst du auf Knie und verleugnest deinen Stolz?“ Vegeta sagte nichts.

Yaksukoh lächelte freundlich zu dem Saiyajin. „Okay...ich werde die Fernbedienung nicht für das Raumschiff nehmen, auch ich habe einen Sprengstoff am Körper...“ mit diesen Worten, betätigte er den Knopf und warf Vegeta die Fernbedienung zu. Eine Explosion. Nichts war mehr von Yaksukoh übrig geblieben bis auf einen schwarzen Fleck am Boden...
 

~
 

Davon hatte er Bulma nichts erzählt, nicht das er für sie und Trunks auf die Knie gegangen war und sogar seinen Stolz, für die Beiden zurück geschraubt hatte. Die Fernbedienung hatte er dort gelassen und den Sprengstoff am Raumschiff der Capsule Corporation entfernt.

Dann stand der Saiyajin auf und ging zu Bulma und Trunks nach oben in den ersten Teil des Schiffes. Er umarte Bulma von hinten. Die Erdenfrau stand nur perplex da und rührte sich nicht. Dann hauchte Vegeta etwas in ihr Ohr: „Ich liebe dich...Bulma Briefs.“

Es war kaum hörbar...aber Bulma hörte es...ihr Herz schlug wie wild...sie drehte sich um.

Sie küssten sich. Trunks schaute, der immer noch von Bulma in den Armen gehalten wurde, seine Eltern an. Er gluggste sie dann fröhlich an und beide schauten sie runter. „Also du kannst jetzt Papa sagen?“ fragte Vegeta den kleinen Trunks. „Papa...,“ sagte der Kleine darauf hin. Bulma grinste Vegeta dann stolz an: „ Er kann jetzt auch schon Mama sagen, Oma und Opa...und aus irgendeinem Grund Millchstrazze.“

„Ach ja das kannst du alles?“ fragte der Prinz seinen Sohn weiter.

„Millchstrazze...“ gluggste Trunks dann nur...
 

Es dauerte wieder einige Wochen, bis Bulma und ihre kleine Familie, das ihnen bekannte Sonnensystem erreichten. Die junge Mutter hielt die Ärmchen ihres Sohnes fest und Trunks machte seine ersten Schritte alleine, als Bulma seine Arme los lies( im Anime von DBZ war das anders, da hat er vor der C.C. laufen gelernt ^.^ aber finde meine Variante da besser).

Vegeta staunte nicht schlecht, sein Sohn machte seine ersten Schritte bei 10G. Bulma hatte wieder ihr Gerät angeschaltet und konnte sich so bei 10G bewegen. Trunks aber, lernte laufen, wie Vegeta als kleines Kind, bei 10G erhöhter Schwerkraft, denn auf dem Planeten Vegeta herrschte eine Gravitation von 10 G. Wie er wohl damals laufen gelernt hatte?

Daran konnte sich der Saiyajin natürlich nicht erinnern...
 

Es war eine sternenklare Nacht als sie die Erde erreichten und auf dem Anwesen der Briefs, vor der Capsule Corporation, landeten. Bulma ´s Eltern hörten die Erschütterung und kamen sofort aus dem igluförmigen Haus und umarmten ihre Bulma. Mrs. Briefs nahm ihrer Tochter gleich Trunks ab. „ Ich werde ihn zu Bett bringen...“ meinte sie nur und verschwand sofort wieder. „Ich werde auch noch etwas weiter arbeiten...“, sagte Dr. Briefs.

Und so waren Bulma und der Saiyajin wieder alleine. Beide standen sie etwas weiter entfernt von dem Raumschiff. Bis Vegeta seine Handfläche öffnete und einen Ki - Ball gegen das Raumschiff warf. Es gab eine kleine Explosion und das Raumschiff war nur noch Altmetall.

“Aber Vegeta? Spinnst du?“ schrie sie ihn gleich an. „Ich brauche es nicht mehr...“, sagte der Saiyajin, „...hier ist mein Zuhause, auf der Erde bei dir und Trunks, mit meiner Vergangenheit habe ich endgültig abgeschlossen!“. Dann fing Bulma an zu lächeln. Sie nickte ihm zu und hielt die Hand des Außerirdischen. „Ja hier ist dein Zuhause...“, fügte sie noch mal bestätigend hinzu...
 

Ende Kapitel 8
 

Und mal schön so ein längeres Kapitel zu lesen oder? xD

Kapitel 9

(Hinweis ^^ auf meine „Vegetas Vater“ FF; in nächsten FFs haben viele der Charakter dort auch Auftritte; und wer wissen will, wie die Saiyajin gelebt haben (seht euch meine Bilder in der Beschreibung der FF an) und vor allem wie und mit wem König Vegeta, den kleinen Vegeta gezeugt hat, den wir alle kennen und lieben, dann verpasst die FF nicht. Es ist meine allererste FF gewesen ^_^, vor 6 ca. entstanden, nur neu bearbeitet ;))

Die FF liegt mir also sehr am Herzen auch den Charakter von Vegeta´ s Mutter, den ich mir selber ausgedacht habe :3

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/42103/
 

Kapitel 9
 

Einige Tage später, war wieder alles beim Alten. Na ja fast, alles...denn der Saiyajinprinz, hatte völlig vergessen, das in dem Raumschiff das er vor einigen Tagen zerstört hatte, ja auch sein Gravitationraum gewesen war und er gar nicht trainieren konnte. Also belagerte er immer Bulma und ihren Vater, ihm einen neuen GR zu bauen. Doch die schoben immer alles auf ihre Arbeit, und das die wichtiger sei, dabei? Was war wichtiger als dem Befehl eines Saiyajinprinzen nachzukommen? Nichts, beschloss Vegeta für sich selber und zog sich in ein Gebirge zurück, was in der Nähe der westlichen Hauptstadt war um dort zu trainieren.

„Meinst du nicht wir sollten lieber Vegeta, seinen Gravitationraum bauen?“ fragte Bulmas Vater und schraubte an einer neuen Erfindung von sich rum. „Nein...und im übrigen hab ich eine Hoi Poi Kapsel, wo genau so ein GR drin ist, den unser Prinz sich wünscht.“ sagte Bulma und dachte: » Ich hab vorsorglich noch einen gebaut... so oft wie Vegeta den GR schon zerstört hat «. „Ich bin es einfach leid!“ meinte die junge Frau noch aufgebracht.

„Wenn du nicht an meiner Maschine arbeiten willst, dann sag es doch einfach, mein Liebling!“ sagte ihr Vater erschrocken. „Ich habe doch nicht dich gemeint,“ schrie Bulma ihrem Vater zu und verließ tatsächlich die Werkstatt um nachzudenken. Ihr Vater schüttelte den Kopf. Von wem hatte seine Tochter nur dieses Temperament?...
 

» Ich will nicht das Vegeta, einen tragbaren GR hat, in einer Hoi Poi Kapsel...« , dachte junge Frau , »...dann verschwindet er bestimmt irgendwo hin und trainiert heimlich, und seine Familie sieht ihn gar nicht mehr!«. „Das werde ich zu verhindern wissen!“ lachte Bulma für sich allein. „Was ist so witzig, mein Schatz?“ fragte Mrs. Briefs, die mit dem schnurrlosen Telefon ankam. „Nichts...Mutter! Für mich?“ fragte die Tochter.

„Ja. ChiChi ist am Apparat“. Mrs. Briefs gab ihrer Tochter den Hörer und verschwand wieder in den künstlichen Garten der Capsule Corporation, um die Tiere und Pflanzen dort zu versorgen. „Was du willst mich besuchen kommen? Ob du Gohan mitbringen kannst?

Na selbstverständlich...kannst du das!“ sagte Bulma und legte nach dem Gespräch auf.

ChiChi wollte sie besuchen kommen und mit der jungen Mutter bereden. „Kuchen und Kaffe will sie auch noch...also dann back ich mal höchstpersönlich...“, also ging die türkishaarfarbene Frau unter Dusche, um sich das Maschinenöl vom Leib zu waschen und um dann anschließend backen zu gehen...
 

Ein paar Stunden später. „Und benimm dich Son Gohan!?“ sagte ChiChi, als ihr Sohn und sie mit Jidujun vor der Capsule Corporation landeten. „Danke Jidujun “ sagte der Sohn von Son Goku und die kleine, gelbe Wolke flog auch schon davon. ChiChi ging unterdessen klingeln und eine Roboterstimme meldete sich: „Sie wünschen mit wem zu sprechen?“ „Ich heiße ChiChi und bin mit Bulma Briefs verabredet!“ sagte die Frau von Son Goku. „Ja, das ist richtig, hier ist ein Termin auf meiner Festplatte gespeichert!“ sagte die Roboterstimme weiter und öffnete die automatische Schiebetür, sodass ChiChi und ihr Sohn hineingehen konnten.

Dann führte sie der Haushaltsroboter durch die Capsule Corporation.

“So ein Roboter ist schon was feines, oder Son Gohan?“ „Ja, Mama!“ sagte der Junge und dann kamen sie in einen kleinen runden Raum, in dem schon der Tisch für Kaffe und Kuchen gedeckt war. „Oh Hallo da seid ihr ja, schon!“ sagte Bulma und setzte ihren Sohn in seinen Kinderstuhl. Die Beiden nickten und nachdem Bulma, Mutter und Sohn gebeten hatte sich zu setzen, setzten sie sich. „Der Kuchen ist gleich fertig!“ sagte Bulma voller stolz und ging in die Küche. „Ich dachte Bulma kann nicht kochen oder backen, Son Gohan!“ flüsterte die Mutter in das Ohr ihres Sohnes, denn die kleine Küche befand sich gleich neben dem Zimmer und die Tür stand offen. „Kann sie auch nicht...jedenfalls nicht...als wir nach Namek und zurück geflogen sind!“

Dann kam Bulma plötzlich rein und stellte einen wunderschönen Marmorkuchen und eine Erdbeertorte auf den Tisch. „Da wir einen kleinen Halbsaiyajin hier haben, dachte ich mir ich backe einen Kuchen und mache eine leckere Erdbeertorte! Probiert doch mal ein Stückchen nicht so schüchtern!“ sagte Bulma und drängte ihre Freunde, dazu die Torte und den Kuchen zu kosten. Und siehe da! Es schmeckte Beiden. „Son Gohan, nimm doch Trunks bitte mit raus und geht draußen spielen!“ sagte ChiChi, dann mit einem Mal. Son Gohan hatte sich nach dem Essen und seiner Milchschokolade, nämlich mit dem Baby auf den Bode gesetzt und spielte mit ihm. „Okay Mutter!“

„Ist das was du mit mir besprechen willst, so wichtig, dass du Gohan rauschicken musst?“ fragte Bulma, ihre Freundin. Die schwarzhaarige Frau, die ihre Haare immer zu einem Dutt trug, nickte. „Er weiß es nämlich noch gar nicht!“ sagte ChiChi. „Was weiß er nicht?“ fragte Bulma vorsichtig. „...ich bin schwanger...ich bin im 4. Monat!“

„DU BIST WAS!? HEISST DAS DU HAST GOKU BETROGEN?“

“NEIN HÖRST DU NICHT ZU? VOR 4 MONATEN IST DOCH...Son Goku erst gestorben...“, sagte ChiChi nach ihrer Zickerei mit Bulma dann traurig und auch ihre Freundin schaute betrübt. „Dann wird dein Kind, ohne Vater, aufwachsen...“.

ChiChi nickte wieder und dann lächelte sie. „Aber ich habe ja Son Gohan!“

„Ja da hast du Recht!? Son Gohan wird sicher einen guten großen Bruder abgeben! Er kann ja auch mit Trunks gut umgehen!“ „Was meinst du? Ob wir unsere Kinder dann miteinader spielen lassen können? Sie wären ungefähr im selben Alter...“, sagte ChiChi.

„...ja und man muss keine Angst haben, das sie sich einander verletzen könnten! Ich meine sieh dir Son Gohan an, wie stark er jetzt schon ist!“ fügte Bulma noch hinzu...
 

Gohan spielte draußen mit Trunks, als „Hey was machst du da mit meinem Sohn!“ fragte der Saiyajin mürrisch. Gerade ist er aus dem Gebirge zurückgekehrt und was musste er vorfinden? Kakarott ´s Sohn spielte mit seinem Sohn. „Oh, hallo Vegeta...also äh weißt du...Bulma hatte nichts dagegen und...naja...“ stammelte Gohan vor sich hin.

Eigentlich war er zu diesem Zeitpunkt, seid dem Kampf gegen Cell stärker als Vegeta gewesen, aber dennoch der Saiyajinprinzen, flösste ihm immer noch Respekt ein.

„Tz!“, machte der Saiyajin nur und lies die Mischlinge miteinander spielen. Der Prinz machte sich auf um in die Capsule Corporation zu gehen. Mies aufgelegt schaute er grimmig in die Kamera und der Roboter machte sofort auf. ChiChi und Bulma kamen ihm entgegen.

„Son Gohan wir fliegen wieder nach Hause!“ sagte Gohan ´s Mutter und ihr Sohn kam mit Bulma´ s und Vegeta´ s Sohn angelaufen. Er gab Trunks Bulma. Dann flogen ChiChi und Gohan mit Jidujun wieder nach Hause. „Ich finde es nicht gut, wenn Trunk´ s mit dem Sohn von Kakarott spielt!“. Bulma drehte sich zu Vegeta um, die im Flur an der Wand gelehnt stand. “Daran wirst du dich zukünftig gewöhnen müssen!“ Sagte Bulma überlegen und ging mit ihrem Sohn an Vegeta vorbei. „Wieso?“ fragte er sie. „Tja...ChiChi bekommt noch ein Kind von Son Goku...“ lächelte Bulma ihrem Saiyajin zu.

Dieser verdammte Kakarott! Konnte er Vegeta nicht mal aus dem Jenseits zu frieden lassen? Musste Kakarott ihn überall hin verfolgen? „Lass uns auch noch ein Kind machen Bulma! sagte er im vollen Ernst. „Spinnst du!? Das ist doch kein Wettbewerb!!“ schrie sie ihn an und ging mit Trunks vorne weg. „Dann bau wenigstens den GR...und wenn Trunks richtig laufen kann trainier ich ihn!“ „Deinen heiß geliebten Gravitationsraum kann ich bauen, aber Trunks wird nicht, wo er erst ein Jahr alt wird, trainieren!“ Äußerte Bulma ihren Standpunkt.

„GRRR!?“ knurrte Vegeta und lief der jungen Frau und Mutter seinen Sohnes hinterher.

Das war doch zum Mäusemelken...und so was musste sich ein Saiyajinprinz wie er bieten lassen...
 

Ende Kapitel 9

So also bekommt Trunks bald einen Spielgefährten ^^ mit Namen Son Goten *ggg*

was ja soviel wie heiliger Himmel heißt, an wen da ChiChi wohl gedacht hat, bestimmt an Goku-san ;)

Kapitel 10

Kapitel 10
 

„Hihi...so Trunks nun musst du die Kerzen auspusten..“, sagte Bulma und zeigte ihrem kleinen Sohn, wie er es machen sollte und der Kleine, machte sofort seine Mutter nach und pustete die eine Kerze auf dem Kuchen aus. „ Jetzt ist Trunks schon ein Jahr alt...“, meinte Mrs. Briefs zu ihrem Mann. Beide hatten Partyhütchen auf. Ihr Mann nickte nur und sagte dann, zu Bulma gerichtet: „Was meinst du? Sollen wir jetzt zu den Geschenken kommen?“.

Seine Tochter nickte nur. „Lasst uns zuerst..“, sagte ChiChi, die auch samt ihrem Sohn, eingeladen wurde. Son Gohan brachte dann ein Riesengeschenk und stellte es auf den Tisch ab. „Ihr habt ja noch gar keine Partyhüte auf...,“ sagte Mrs. Briefs dann auf einmal.

Schnell setzte sie Gohan, ChiChi und sogar ChiChi ´s runden Kugelbauch ein Hütchen auf.

Trunks war kräftig dabei das Paket zu öffnen. Seine Augen strahlten richtig vor Freude.

Es war ein Riesiger Plüschteddy gewesen. Der kleine fliederhaarfarbene kleine Junge, mit Namen Trunks, lächelte bis über beide Ohren. „Und was sagt man? Danke!“ meinte Bulma und ihr Sohn, bedankte sich artig bei seinen Gästen.

„So nun ist aber Opa dran...“, meinte Dr. Briefs und holte stapelweise Geschenke für seinen Enkel. Alle sahen ihn fassungslos an. Hinter Trunks türmten sich immer mehr offene Päckchen und Pakete, und der Junge, bedankte sich für jedes Geschenk bei seinen Grosseltern. Der ganze Tisch war voller Geschenkpapier und Geschenkbänder. „Da ich gar nicht mehr weiß wo ich Trunks ganzes Spielzeug lassen soll, hat er schon in seinem Zimmer eine ganze Schatulle voller Hoi Poi Kapseln...,“ sagte Bulma zu ihrer Freundin,“..und weißt u schon was es wird?“. ChiChi nickte und sagte: „Ein Junge!“. Noch ein Junge, nein, das würde Bulma nicht wollen, sie hatte ja schon ihre zwei Jungs, Trunks und Vegeta und Yamchu, Oo Long und Pool, waren auch noch in der Capsule Corporation zu Hause, dieses Geschlecht nahm einfach über Hand. Zumal sich die junge Mutter, eh noch ein Mädchen wünschte, aber doch nicht so schnell hintereinander und im Übrigen würde sie eh bald die Capsule Corporation leiten müssen, denn ihr Vater wollte sich nur noch um seine Erfindungen kümmern und bei Reparaturen helfen. Also war ein zweites Kind zu diesem Zeitpunkt völlig ungeeignet...
 

Der Saiyajinprinz interessierte die Geburtstagsfeier seines Sohnes nicht, auf Vegeta-sai, feierte man keine Geburtstage. Der Tag der Geburt wurde groß gefeiert, vor allem, als er als Thronfolger geboren wurde, da feierte der ganze Planet, die Geburt des Prinzen, hatte

Vegeta´ s Vater zumindest mal zu ihm gesagt. Jetzt konnte der Saiyajin auch wieder trainieren, denn die Erdenfrau, hatte ihm einen neuen GR gebaut. Der Gravitationsraum befand sich nun in der Capsule Corporation und nicht außerhalb, als der Raum noch im Raumschiff war. Warum die Frau aber so schnell mit dem Bau fertig war, wusste Vegeta nicht, letztendlich war es ihm auch egal, schließlich konnte er wieder richtig trainieren. Unter richtigen Bedienungen, einem Saiyajinprinzen würdige Bedienungen...
 

ChiChi und Gohan verabschiedeten sich, von Bulma und ihren Eltern. Auch sagten sie dem Geburtstagskind auf Wiedersehen. Trunks schaute neugierig wie er war, auf den dicken Bauch der Frau. Er legte seinen Kopf schief. Da er noch auf einem Stuhl saß, konnte er sein

Händchen auf ihren Bauch legen und sagte: „Auf Wiedersehen!“. Alle sahen ihn verblufft an, denn Trunks hatte sich von ChiChi und ihrem Sohn längst verabschiedet. Nur Gohan schaute Trunks nicht erstaunt an, denn er ahnte, dass der kleine Trunks, seinen Bruder wohl schon spüren konnte. » Trunks spürt wohl...unbewusst das Ki von meinem kleinen Bruder...«, dachte Gohan und machte sich mit seiner Mutter auf. Der Saiyajinprinz kam ihnen auf dem Flur entgegen. Der Sohn von Goku ging auf Vegeta zu und sprach ihn an.

“ Ich glaube dein Sohn, kann schon unbewusst den Ki von Personen spüren. Bei meinem kleinen Bruder hat er es zumindest!“ Lächelte Gohan Vegeta an und verabschiedete sich auch von dem Saiyajin. Mutter und Sohn verließen die Capsule Corporation und flogen mit der kleinen gelben Wolke nach Hause. Der Saiyajinprinz stand immer noch unbewegt da und konnte gar nicht glauben was Kakarott´ s Sohn ihm da erzählt hatte. Sein Sohn konnte jetzt schon Energien fühlen? Das war doch wohl ein Witz. Der Prinz wollte es aber genau wissen und ging in Trunks Kinderzimmer. Der Junge spielte in seinem Laufstall alleine mit seinem neuen Spielzeug, als er seinen Vater sah, sagte er: „Papa...spiel mit mir!“.

Immer noch hörten sich seine Worte unbeholfen an, aber man verstand den Kleinen schon Recht gut. Vegeta hockte sich hin und schaute durch das Gitter, des Laufstalls. „Tut mir Leid, das ich nicht auf deiner Feier war...“, sagte der Saiyajin. Der kleine Junge schaute seinen Vater fragend an. Er verstand einfach noch nicht was die Erwachsenen so alles erzählten.

Der Prinz wollte seinen Sohn testen und ließ um sich eine Aura erscheinen, in der Hocke noch verwandelte sich Vegeta in einen Super Saiyajin. Er bezweckte damit, Trunks Reaktionen zu sehen, auf Vegeta´ s Kraft und tatsächlich, der Junge schaute seinen Vater erstaunt an, als ob er nicht wusste was er da fühlte. Der Saiyajin verwandelte sich wieder zurück. Schüttelte den Kopf. „Das kann doch gar nicht sein das du...das schon beherrscht...selbst ich konnte es erst, als ich es auf der Erde gesehen habe...“, sagte Vegeta leise zu seinem Sohn. Aber war es nicht so, das der kleine Trunks, schon oft dabei war, wen jemand nach Ki gespürt hatte? Vielleicht lag es ja daran. Vegeta sah sich dann um, er sah überall neues Spielzeug, alles Geschenke zu Trunks Geburtstag. Da Saiyajin nie Geburtstag feierten, gab es auch keine Geschenke. Die Mutter des Jungen kam dann in das Kinderzimmer und schaute ihre zwei Männer an. „Hey Vegeta! Wünscht du Trunks auch alles Gute zum Geburtstag?“ grinste Bulma den Saiyajin an. Sie ging an ihm vorbei und nahm Trunks auf die Arme.

„Kannst du dir das vorstellen? Er ist schon ein Jahr alt!“ meinte Bulma und drehte sich um.

Schaute sich um. Kein Saiyajin mehr zu sehen. „Also...dieser Vegeta...!?“ grummelte die junge Frau...
 

Der Saiyajin war auf sein Zimmer gegangen und dachte nach. Unschlüssig darüber ob er seinem Sohn auch was schenken sollte, starrte er ins Leere. Was hatte er groß? Er besaß ein paar Kampfanzüge und Bulma hatte ihm auch mal zivile Kleidung, wie sie es nannte, besorgt.

Mehr hatte der Prinz doch gar nicht. In diesem Moment, kam Vegeta eine Idee und er stand auf. In der untersten Schublade, befand sich sein alter Kampfanzug, den er noch auf Namek getragen hatte. Unter dem Kampfanzug lag eine Kette. Eine silberne Kette mit einem runden Amulett, in dem in der Mitte ein blutroter Stein gefasst war. Diese Kette hatte einst seinem Vater gehört, und nach seinem Tod, bekam Vegeta als Kind von Freezer diese Kette, weil der Junge einfach nicht glauben konnte, dass sein Vater Tod war. Aber als Freezer ihm die Kette gab, wurde dem Kind bewusst, das sein Vater wirklich Tod war, denn es war das Symbol des Herrschers, der Saiyajin. Es wurde Generation für Generation weiter gereicht, immer an den neuen König. Gut, Vegeta, war immer noch ein Prinz, er wurde nie zum König gekrönt, so konnte er aber seinen Sohn, in den Stand eines Prinzen heben. Mit der Kette in der Hand ging er zurück zu Trunks Zimmer.

Er sah das Bulma in dem Stuhl, der neben Trunks Bettchen stand schlief, also konnte er die kleine Zeremonie abhalten. „Trunks!?“, weckte der Vater seinen schlafenden Sohn. Dieser schaute ihn müde an. „Papa!“ sagte der Kleine dann. Der Saiyajin legte eine Hand auf Trunks kleinen Mund und deutete seinem Sohn an ruhig zu sein. Dann kniete sich Vegeta vor Trunks Bettchen hin und hielt die Kette hoch: „Mein Sohn...mit dem heutigen Tag an, bist du ein Prinz des Planeten Vegeta und dein Name lautet....Trunks Vegeta Briefs.“

Bulma hatte Trunks schon bei seiner Geburt den zweiten Vornamen Vegeta gegeben, um daran zu erinnern, wo Trunks Herkunft war. Zumal, auch schon Vegeta´ s Vater Vegeta hieß.

Jeder Anführer, der Saiyajin hieß Vegeta. Es war Tradition, dass die nächste Generation, dieses Stammbaumes, diesen Namen bekam. Mit Vegeta ´s Worten, aber war das nun auch offiziell und sein Sohn hieß wirklich Trunks Vegeta Briefs.

Der Saiyajinprinz stand auf und legte die Kette um Trunks Körper. Die Kette war so groß, dass sie um, den liegenden Jungen passte. „Pass gut drauf auf! Hörst du?“ sagte der Vater, des Kleinen und verließ das Zimmer wieder. Da öffnete Bulma ihre Augen. Mit einem Auge, einwenig geöffnet hatte sie alles beobachtet. Sie lächelte. Nun hatte sie 2 Prinzen im Haus...
 

Am Nächsten Morgen waren alle beim Frühstücken und Bulma fütterte ihren Sohn mit Babynahrung. „Das sieht ja eklig aus, wie soll er da denn groß und stark von werden?“, meinte der Saiyajin. „Aber es schmeckt, meinem kleinen Prinzen!“ sagte Bulma, und betonte das Wort „Prinz“ besonders. Der Saiyajin sah die Erdenfrau vor sich an. Nein, sie konnte das nicht mitbekommen haben! Ausgeschlossen!? Also wand sicher Saiyajin, wieder seinem Berg Pfannkuchen und seinem anderen Berg Toast zu...
 

Ende Kapitel 10

So stinkreiche Großeltern hätte ich auch gerne *g* XD

Kapitel 11

Kapitel 11
 

„Okay, dann bis später!“, sagte Bulma zu ihren Eltern und setzte sich in das runde kleine Flugzeug. Ihren Sohn Trunks hatte sie schon in seinen Kindersitz gesetzt und festgeschnallt. Die junge Mutter schaute noch mal ob Trunks auch richtig festgemacht war und startete das Flugzeug. Sie hob vom Grundstück der Capsule Corporation ab und flog in Richtung, von Goku ´s Haus. Ihre Freundin, hatte ihr zweites Kind bekommen und Bulma wollte eine der ersten sein, die gratulierte. Bulma alberte etwas mit ihrem Sohn rum, und machte ein paar schöne Loopings mit dem Flugzeug und Trunks gefiel das ganze. „Schneller...nochmal...“, freute sich der kleine Junge und ruderte mit seinen Ärmchen. Die Mutter des Jungen wusste, das es ihrem Sohn gefiel zu fliegen, bald würde Vegeta ihm sicher beibringen, alleine zu fliegen. Bulma grinste ihren Sohn an und legte dann den Turbo ein. Der Kleine:“ JUHUU!“

Nach 2 Stunden erreichten die 2, das kleine Dorfkrankenhaus und Bulma landete neben diesem. Holte ihren Sohn aus seinem Kindersitz und drückte auf den Knopf. Es machte „Boom“. Das Flugzeug war wieder eine Hoi Poi Kapsel. Die junge Mutter lächelte und ging Hand in Hand mit ihrem Sohn, in das kleine Krankenhaus. Es war wirklich klein und kein Vergleich zu dem Krankenhaus, wo Bulma ihren Sohn bekommen hatte. Sie gingen zur Anmeldung und fragten nach ChiChi...
 

Der Saiyajinprinz trainierte, wie immer in seinem Gravitationsraum und grübelte nach.

Er mochte Kakarott nicht und seine Söhne erst recht nicht! Die Söhne Kakarott ´s sollten sich nicht mit seinem Sohn, seinem Jungen, abgeben. Aber irgendwo hatte diese Erdenfrau Recht, andere Kinder würde Trunks verletzen und auch er Vegeta, hatte damals als Kind Spielgefährten. Naja, Spielgefährten kann man es nicht nennen, schließlich kämpfen die Saiyajinkinder miteinander. Egal! Trunks würde Kakarott ´s zweiten Sohn sicher in die Tasche stecken und viel stärker werden, als dieser...dafür würde Vegeta sorgen. Dumm, dabei war nur, das Bulma dem Saiyajinprinzen verboten hatte Trunks unter 4 Jahren zu trainieren.

Der Saiyajin musste sich also noch 3 weitere Jahre gedulden, bis er seinen Sohn ausbilden konnte. Zumindest, hatte die Erdenfrau zugestimmt, Trunks mit 2 Jahren das Fliegen beizubringen und dies war ja der erste Schritt, um ein besseres Gefühl für Energien zu bekommen. Außerdem wollte Vegeta Trunks besonderes Talent fördern, Ki ´s spüren zu können...
 

Bulma und ihr Sohn betraten das Zimmer von Son Goku ´s Frau, diese freute sich über den Besuch ihrer Freundin und auch über Trunks freute sie sich. Der fliederhaarfarbene Junge, schaute zu dem kleinen Bündel, was Tante ChiChi in den Armen hielt. „Willst du ihn dir mal ansehen?“ fragte Son Gohan ihn und nahm Trunks kleine Hand. Der frischgebackene große Bruder führte den Jungen zu dem Baby. Neugierig, sah sich Trunks das Baby an. Irgendwie war da etwas Vertrautes zwischen den beiden Jungen. Den der kleine Son Goten, wie ChiChi ihn getauft hatte, schaute den kleinen Jungen vor sich auch an und streckte seine Händchen nach ihm aus. Trunks griff auch nach den Händen von Goten und lächelte. „Ich heiße Trunks Briefs!“ Meinte der Junge und stellte sich vor. „...und sein Name ist Son Goten,“ sagte ChiChi. „Son Goten?“ fragte Bulma. Die schwarzhaarige Frau, im Bett, nickte. „Es bedeutet heiliger Himmel...“, lächelte ChiChi ihre Freundin an, „...in Erinnerung an seinen Vater!“

Bulma, stimmte zu, das der Name perfekt passte, der Junge war seinem Vater nämlich wie aus dem Gesicht geschnitten und auch hatte er sofort volles Haar, die wie Stern angeordnet waren.

Trunks blühte in Goten´ s Gegenwart, noch mehr auf, als sonst, das merkte Bulma sofort und auch ChiChi, bemerkte es. Die beiden Jungs würden sicher die besten Freunde werden, auch wenn ihre Väter es nicht waren, besonders Vegeta sträubte sich dagegen mit dem Unterklassesaiyajin Son Goku Frieden zu schließen...
 

Die Abendröte hüllte die westliche Hauptstadt ein, als Bulma und ihr Sohn zurück, von ihrem Besuch kamen. Die junge Frau, war fix und alle, der Weg zu dem Dorf wo ChiChi und Son Gohan wohnten, war einfach viel zu weit weg. Aber wenn die 2 Jungs, Trunks und Son Goten erst einmal selbst fliegen konnten, würden sie auch viel schneller da sein. Bulma brachte ihren

schlafenden Sohn nach oben in sein Zimmer. Sie musste ihn tragen und merkte das Trunks, langsam immer schwerer wurde, er war nicht mehr so leicht wie früher, aber noch konnte sie ihren Sohn ganz locker tragen. Als sie ihren Sohn in sein Bettchen gelegt hatte, betrachtete sie sich noch mal die Kette, die Vegeta seinem Sohn vermacht hatte, an. Sie schaute sich die Kette jedes Mal an, wenn sie in Trunks Zimmer war. Die Kette fand einen Platz in Trunks Regal, wo sie auf einem roten Seidenkissen lag. Bulma fasste das Amulett, der Kette, an. Es waren große und kleine Risse, in das Amulett gerissen worden. Immer wenn die junge Frau, diese Risse sah, musste sie an Vegeta ´s Narben, an seinem ganzen Körper denken. Die meisten ihrer Freunde, die kämpfen, hatte nicht solche Narben, nur Tenshinhan, hatte eine große quer über seinem Oberkörper, aber Son Goku und der Rest hatten gar keine, zumindest keine sichtbaren Narben. Der Saiyajinprinz, aber musste sich wahrscheinlich, immer gegen stärkere Gegner behaupten, und daher seine Narben. Der Prinz der Saiyajin tat ihr Leid, was für ein Leben musste er führen. Sicher, er war ein Krieger, ein Mörder und er war böse gewesen, aber Vegeta hatte dennoch genauso viel Leid erfahren müssen, wie manch andere auch, die er selber vernichtet hatte. Und der Tod war manchmal sicherlich der einfachere Weg, als den, den Vegeta für sich gewählt hatte. Oft, wenn er und Bulma zusammen in einem Bett schliefen, wurde sie wach, weil er sich umhergewälzt hatte und an seinen geschlossenen Augen konnte man sehen, das er Alpträume hatte...sie hörte ihn auch ab und zu auch leise sagen...das es ihm leid täte, seine Opfer getötet zu haben....Vegeta träumte von seinen früheren Opfern und die suchten ihn heim, in seinen Träumen....
 

Noch immer trainierte der Saiyajinprinz wie ein Besessener, bis ihm jemand auf die Schulter klopfte. Da er bei 150 G trainierte, konnte es nur Bulma sein die ihn gerade störte. Er wollte

sie anschreien und drehte sich um, aber da verschloss sie seine Lippen, mit ihren Lippen.

Sie küsste in überaus, leidenschaftlich und herausfordernd, also er widerte der Prinz ebenfalls

leidenschaftlich. Er schaltete die Gravitation aus und die Erdefrau konnte ihre Armbanduhr abschalten. Dann verfielen sie ihrer Lust. Vegeta riss Bulma, ihre Kleider vom Leib und auch sie zog seine Trainingshose runter. Der Saiyajin küsste die Erdenfrau überall hin und streichelte sie überall. Die jung Frau betrachtete dabei die ganze Zeit, seine Narben und strich auch über einige seiner Narben. Als Vegeta sie, aber abermals auf den Mund küsste, waren Bulma´ s Gedanken, um Vegeta´ s Vergangenheit, verflogen und sie gab sich ihm voll hin...
 

In der Früh, wachte Bulma, im GR auf. Der Saiyajin hatte sie umarmt und lag seitlich. Sie aber lag auf dem Rücken, und dieser tat ihr auch sofort weh. Der Boden des Gravitations- raumes, war eindeutig zu hart gewesen. Sie beugte sich etwas über ihn. Bulma küsste Vegeta auf die Wange und in diesem Moment, schlug er seine Augen auf und hielt ihren linken Arm fest. Dann küsste er sie auf ihren Mund. „Guten Morgen, Puppe!“ sagte er mit einem frechen Grinsen, auf den Lippen. „Grrr!? Vegeta...ich habe einen Namen!!!“
 

Ende Kapitel 11

Kapitel 12

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Einige Monate vergingen und Trunks und Son Goten, spielten fast jeden Tag miteinander, auch rauften sie sich öfters, wobei der fliederhaarfarbene Junge stets die Oberhand hatte, aber sobald Bulma oder ChiChi, es kam immer darauf an wo die 2 Jungen waren, sahen, das die beiden sich rauften, wurden sie auch schon auseinander gesetzt. Oft ging dabei nämlich was zu Bruch. Ob es eine Vase war, ein Teller oder eine Tasse, die auf einem Tisch standen oder sogar das Spielzeug der Kinder ging kaputt. Heute waren die beiden 3-Käsehochs in der Capsule Corporation und Bulma ´s Mutter kümmerte sich um sie. Damit war Mrs. Briefs aber mehr als überfordert. Denn die zwei Halbsaiyajin waren kaum zu bremsen, wenn es darum ging Unsinn anzustellen, und man merkte das der kleine Trunks, stets die treibende Kraft dabei war. Immer ging er vorne weg und Goten krabbelte ihm hinterher. Seit Trunks richtig laufen konnte, war er auch noch viel schwieriger zu bändigen. Das musste auch seine Oma erfahren, als sie versuchte den Jungen „einzufangen“. Es sah aus wie ein Katz und Maus Spiel: Trunks rannte durch die Capsule Corporation, seine Oma hinter her und Goten, bildete das Schlusslicht und krabbelte den Beiden hinterher so gut er konnte, denn so schnell war er natürlich nicht. Der fliederhaarfarbene kleine Junge rannte und rannte, immer schneller und versteckte sich in einem Raum der offen stand. Sich sicher fühlend, sah er sich im Raum um. Er war irgendwie anderes als, die üblichen Räume. Der Junge sah sich um. Keine Möbel, kein Fernseher, nicht mal eine Blumenvase zum runterschmeißen. Der Raum war vollkommen leer, dann erblickte der Junge, aber die Steuerkonsole und die ganzen Knöpfe. Wie auf seinem Musikspielzeug was er hatte, wollte der Junge die Knöpfe und Schalter betätigen. Seine kleine Hand reichte hoch zu der Steuerkonsole und als er auf den ersten Knopf drücken wollte, hielt ihm jemand seine Hand fest. „Das ist kein Spielzeug!“ sagte sein Vater streng. Sein Sohn sah ihn dann ganz traurig an und wollte anfangen zu weinen, weil sein Vater so laut gewesen war.

„Fang bloß nicht an zu heulen!“ meinte er schroff. Daraufhin schrie Trunks erst recht. Ihm kullerten die Tränchen nur so runter. Vegeta war vollkommen überrascht von dem Geheule seines Sohnes und schaute auf den weinenden Jungen vor sich. „Hör auf! Du bist schließlich ein Saiyajinprinz! Und die weinen nicht!“ meinte er in einem ruhigeren Ton und Trunks konnte sehen, das sein Vater zur Seite schaute und gar nicht zu ihm. Der Junge beruhigte sich schnell und sein Vater nahm den Jungen an seinem T-Shirt Kragen hoch und hielt ihn vor sich wie einen Müllsack. So ging der Saiyajin zu Trunks Oma, die schon auf den Jungen gewartet hatte, und Goku ´s Sohn auf den Arm hatte. „Im GR hat Trunks nichts zu suchen!“ Meinte Vegeta und setzte den kleinen Trunks bei seiner Oma ab. » Vorerst zumindest nicht...«, dachte Vegeta und schaute naserümpfend auf Kakarott´ s kleinen Sohn, der genauso aussah wie dieser Unterklassesaiyajin. Sich knurrend abwendend von den 3, ging er wieder zurück in seinen Gravitationsraum, wo er ja eigentlich vorhin schon trainieren wollte...
 

Bulma arbeitete wie sie war wieder bis spät in die Nacht hinein (*selber auf Uhr schau* 2:25Uhr morgens:3). Sie streckte sich. Gut das sich ihre Mutter heute um die 2 Jungs gekümmert hatte, so konnte Bulma in Ruhe arbeiten. Sie schloss ihre Augen und lehnte sich zurück. Vorhin, war die junge Mutter nach den zwei Kindern schauen und sie schliefen friedlich in Trunks Bettchen. Die zwei sahen so niedlich nebeneinander aus. Wie zwei kleine Engel. Aber, dass sie das nicht wahren, bewiesen sie jeden Tag aufs Neue. Die junge Frau musste bei dem Gedanken grinsen. Als kleines Mädchen, sollte sie wohl auch schwierig gewesen sein und alles Erdenkliche umgeschmissen haben. Aber daran erinnerte sich die türkishaarfarbene Frau nicht mehr. Sie öffnete ihre Augen und jemand versiegelte ihren Mund mit einem Kuss. Es war ihr Saiyajinprinz. Über sie beugend stand er hinter Bulma und küsste sie (das Bild muss ich mal zeichnen *_*). Die Erdenfrau fasste dann durch sein Haar, was starr aussah, aber sich sehr weich anfühlte. Nach einem langen und innigen Kuss, schaute sie ihn Vegeta ´s Augen, die er bei dem Kuss, geschlossen hatte. Auch er schaute seine Partnerin an, die er für sich gewählt hatte. Dann stahl sich auf beider Gesichter ein Lächeln. Bulma stand auf. Er nahm ihre Hand und ging voran. Sie lief ihm nach, immer noch seine Hand haltend. Den Saiyajin vor sich schaute sie an, der ihr das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit gab, mehr noch als es Yamchu konnte, ihrer ersten Liebe. Und in dem Augenblick wurde Bulma bewusst, das hier vor ihr, die Liebe ihres Lebens ging. Ein Mann, der stolz, unbeugsam und auch eingebildet war, und viele Niederlagen in seinem Leben erdulden musste. Aber dennoch niemals aufgab, vor allem sich selber nicht und in diesen Saiyajin hatte sie sich vor knapp 1 ½ Jahren verliebt...und auch er liebte sie. Zwar hatte er es ihr erst einmal gesagt. Das war der jungen Frau aber egal, sie wusste das der Saiyajin sie liebte, und er zeigte es ihr auch, nur ihr...nur sie durfte seine andere Seite kennen lernen...Zusammen gingen sie in Vegeta ´s Zimmer. Sich küssend fielen sie gemeinsam ins Bett...» Eine sanfte und liebevolle Seite...die er vor anderen stets verbirgt «, dachte Bulma bevor sie sich ihrem Saiyajin widmete...
 

ChiChi und Son Gohan holten den kleinen Son Goten dann am nächsten Morgen ab. „Ist Bulma gar nicht da?“ fragte Bulma´ s Freundin, Bulma ´s Eltern. „Ich glaube sie ist in Vegeta ´s Zimmer...“ meinte Mrs. Briefs. „...ja und Vegeta ist auch nicht im Gravitationsraum trainieren, er wird wohl auch noch schlafen...“, sagte der Mann von Mrs. Briefs. Die Briefs schaute hoch zu dem Fenster von Vegeta ´s Zimmer. Auch ChiChi und Gohan schauten hoch.

Auch der kleine Trunks kam aus der Capsule Corporation gelaufen und schaute hoch, was sich die Erwachsenen da anschauten...die Erwachsenen und Gohan schauten dann zu Trunks runter, der sie alle fragend anschaute und allen wurde klar, dass dort oben zwei Menschen, nein ein Saiyajin und ein Mensch lagen, die einander gefunden hatten....

Trunks verabschiedete sich von ChiChi ´s Familie und vor allem von Son Goten.

Er winkte ihnen eine ganze Weile lang hinterher, und seine Oma hatte ihn schon auf den Arm genommen, das er besser schauen konnte, wie die kleine gelbe Wolke am Himmel verschwand. „Und nun gehen wir deine Eltern wecken!“, meinte Mrs. Briefs und ging Hand in Hand, mit ihrem Enkel, zu dem Zimmer des Prinzen. Sie öffnete die Tür und Trunks rannte zu seinen Eltern und hüpfte zwischen sie. Diese wurden natürlich davon wach und sahen ihren gemeinsamen Sohn an. Mrs. Briefs schaute sich das kleine Familienbild, das sich vor ihr bot, eine Weile lang an und schloss die Tür wieder. Ihre Tochter, hatte die richtige Wahl getroffen, mit dem Saiyajin Vegeta. Er würde sie sicher glücklich machen und das bis ans Lebensende...

Kapitel 13

Die Zeit verging und Trunks war nun 2 Jahre alt geworden. Ja, seid fast 2 Monaten, lebte das kleine Baby von damals, nun schon 2 Jahre auf dem Planeten Erde. Und heute würde ihm sein Vater fliegen beibringen. Der kleine Junge freute sich schon darauf, vor allem darauf, mal was mit seinem Vater zu machen, und nicht immer nur mit seiner Mutter oder den Großeltern. Mit diesen Gedanken, wachte das kleine Kind auf und stand rasch, aus seinem neuen Kinderbett, auf. Nun war Trunks alt genug um in einem richtigen Bett schlafen zu können und nicht mehr in einer Wiege. Schnell zog er sich an und ging frühstücken. Fröhlich, wie er war wünschte er allen einen wunderschönen Guten Morgen, auch jeder Pflanze die auf dem Flur stand, oder aber auch den ganzen Tieren, im künstlichen Garten der Capsule Corporation, bis er in die große Küche kam. Allen Anwesenden und vorrangig seinem Vater, sagte er Guten Morgen.

Trunks, hörte gar nicht mehr auf zu lächeln, auch beim frühstücken selber nicht. „Trunks, mit offenen Mund, kaut man nicht!“ meinte dann seine Mutter zu ihm. Er nickte und schloss einen Mund, aber er grinste immer noch über das ganze Gesicht. Nach dem Frühstück, ging Trunks hoch, in eines der vielen Bäder der Capsule Corporation und putzte sich die Zähne. „ Hast du sein Grinsen gesehen, Vegeta? Bis über beide Ohren!“ lächelte die stolze Mutter. „..ich hätte mich auch gefreut, wenn mir jemand das fliegen beigebracht hätte.“ Sagte der stolze Saiyajin und langte noch mal bei dem Toastberg zu. „Ich glaube nicht, dass es ihm um das Fliegen geht. Sondern um die Person, die es ihm beibringt....“ Verdutzt schaute der Saiyajin die Erdenfrau vor sich an, wie meinte sie denn das nun wieder? Aber Vegeta kümmerte sich nicht weiter um den Gedanken und as genüsslich weiter...
 

Eine Weile später, waren Vater und Sohn, auf dem Gebirge, das bei der westlichen Hauptstadt gelegen war, angekommen. Vegeta hatte seinen Sohn den ganzen Weg laufen lassen, und auch musste der Kleine sich den Weg, auf das Gebirge, erklettern. Oben angekommen, war Trunks schon völlig aus der Puste. „Es ist natürlich einfacher, wenn du fliegen kannst oder die Kraft hast um locker hier hoch zu klettern!“ meinte Vegeta, der mit verschränkten Armen, vor seinem Sohn stand. Dieser saß auf dem Boden und hörte seinem Vater interessiert zu. „Und wie funktioniert das jetzt mit dem Fliegen?“ fragte der Junge. „Zuerst einmal, werden wir eine kleine Pause machen,“ meinte der Saiyajinprinz und warf eine Kapsel auf eine freie Stelle. Heraus kam eine Kühlbox. Vegeta warf seinem Sohn eine Dose zu, und der kleine Junge fing diese ganz locker auf. Der Saiyajin konnte daran erkennen, dass sein Sohn gute Reflexe hatte und auch, die Aktion, das Trunks den Berg hochklettern sollte, war ein kleiner Test gewesen, um Trunks Ausdauer zu testen. „Möchtest du noch ein paar Bonbons?“ fragte Vegeta und sein Sohn nickte mit dem Kopf. Der Saiyajin öffnete die Bonbon Tüte. „Versuch sie zu fangen, okay?“ Schnell warf er seinem Sohn, immer wieder einige Bonbons entgegen. Und der Junge fing auch fast alle, bis Vegeta die Geschwindigkeit erhöhte, und Trunks sie nicht mehr sehen konnte. „Sie sind verschwunden?!“ meinte der kleine Junge nur. Sein Vater schüttelte seinen Kopf. Er zeigte auf eine Stelle, wo die Bonbons alle wieder erschienen. „Sie waren nur zu schnell für dich, aber bald wirst du sie erkennen können, nämlich dann, wenn du selbst so schnell bist wie sie und so schnelle Reflexe hast wie ich!“ „WOWWW!!“ Und Trunks Augen strahlten immer mehr. „Meinst du wirklich, ich könnte so schnell werden wie du, Papa?“

Dieser nickte. „...und vielleicht auch mal so stark, wie dein Vater!“ Dann grinste der Junge wieder wie ein Honigkuchenpferd. Als Trunks seine Dose ausgetrunken hatte, wand sich ihm Vegeta wieder zu, der bis eben noch auf einem Felsen gesessen hatte und ein Bein angewickelt hatte und seinen Arm, auf dieses Bein abgelegt hatte. „Nun kommen wir, zu der Sache mit dem Ki und dem Fliegen!“ „Na endlich!“ freute sich Trunks, er wollte sich Mühe geben und alleine nach Hause fliegen und seine Mutter überraschen.

„Ki, ist die eine Energie, eines jeden Lebewesens, man kann lernen die noch so kleinste Energie zu fühlen! Wie von dieser Blume dort beispielsweise, “ sagte der Vater und deutete auf eine Blume die an einem kleinen Felsen stand. Interessiert, saß Trunks im Schneidersitz und hatte seine Hände auf seine Knie gelegt und schaute seinem Vater zu, wie ihm das mit den Energien erklärte. „...aber auch große Energien, Ki ´s, kann man erfassen und bewerten, du kannst dabei etwas über deinen Gegner erfahren, der sich dir nähert, vor allem die Kraft, deines Gegners kannst, dank dem Ki, erahnen!“ „Du hast sicherlich die meiste Kraft auf der Welt? Oder?“ fragte der Sohn seinen Vater. Leider, musste Vegeta den Kopf schütteln. Dann öffnete Vegeta die Handfläche und bildete eine kleine Ki-Kugel. „...natürlich kannst du auch deine eigene Energie verwenden und formen, wie sie dir beliebt! Versuch du es mal...wenn du dein Ki, nämlich kontrollieren kannst, kannst du bald fliegen!“ „Hai!?“ Nickte, sein Sohn entschlossen. Trunks stand auf und öffnete eine Handfläche. Lange starrte er sie an, als ob sich das Ki bilden würden, wenn er nur lange genug rauf schaute. „Nein! Du musst in dich gehen und deine innere Kraft entdecken und diese Kraft anzapfen! Deine Energie!“ Der 2 Jährige konzentrierte sich und dann erschien ein kleines Licht, vielleicht so groß wie ein Glühwürmchen. „Papa! Sieh nur!? Ist das, dass Ki?“ fragte der Junge stolz seinen Vater. „Ja, versuch es mal zu vergrößern...“, sagte Vegeta und staunte nicht schlecht, als Trunks eine ganze Ki-Kugel erschaffte, bis er sich wieder erschöpft setzen musste. „Wirklich gut mein Sohn!“ meinte Vegeta und reichte seinem Sohn eine Dose. Trunks trank auch schnell seine 2. Dose aus und wollte weiter machen. Immer wieder schaffte er es Ki Kugeln zu formen, also zeigte Vegeta ihm nun wie man fliegen kann. „Du hast es nun geschafft, deine innere Energien zu formen, nun versuche sie, in dir zu entdecken und in dir zu lassen, so wie ich...“, sagte der Saiyajin und schwebte. Die innerliche Energie sich spürte Trunks schon, nur musste er es irgendwie schaffen, sie auch in sich zu behalten. Nach einigen Stunden, konzentrierte sich Trunks so stark, das eine weiße Aura um ihn herum sich bildete. Sein Vater kam aus dem staunen gar nicht mehr raus. Die Ebene der weißen Aura um sich hatte er erst als 4 Jähriger erreicht und die Stufe mit der blauen Aura, mit 5 Jahren und erst Mitte 30 gelang es ihm sich in einen Super Saiyajin zu verwandeln. Diese Stufe hatte eine gelbliche/goldene Aura. Aber sein Sohn würde auch bald, die blaue Aura erreichen und vielleicht schon im Teenager Alter, wie Son Gohan, den Super Saiyajin erreichen. „Gut jetzt!“ meinte Vegeta. „Nein, ich will fliegen unbedingt, ich will nach Hause fliegen und es Mama zeigen!“ meinte der Junge trotzig. „Wirklich?“ fragte Vegeta und musste grinsen. „Ja!“ sagte der Kleine mit einem entschlossenen Blick. „Schau einmal nach unten!“ „Was wieso?“, fragte Trunks, und dann sah er es. Er schwebte in der Luft. „JUCHHUUU! Ich fliege!!!“ schrie der Junge und wie vom Blitz getroffen, sauste er durch die Luft. » Dieses Kind!«, dachte Vegeta etwas genervt und flog hinterher. Trunks flog ziemlich schnell, aber Vegeta stand in der Luft vor ihm. „Flieg nicht einfach weg! Nachher verfliegst du dich.“ Und der Saiyajin dachte weiter: » Und Bulma zerreißt mich in der Luft, wenn ich nicht mit Trunks nach Hause komme...«.

Trunks nickte nur und flog mit seinem Vater zurück zur Capsule Corporation.

Der Junge flog zum Fenster der großen Werkstadt. „Mama! Siehst du ich fliege!!!“

Die Mutter von Trunks schaute raus und sah wie ihr Sohn ein paar Loopings in der Luft drehte und vor dem Fenster, in der Luft anhielt. „Bravo. Mein Junge!“ Lächelte seine Bulma

und zwinkerte ihrem Sohn zu. Sie hob ihren Daumen nach oben und Trunks seinen Daumen auch...

Kapitel 14

Kapitel 14
 

Nun konnte der kleine Trunks, theoretisch, alleine zu Son Goten fliegen um mit ihm zu spielen. Aber Bulma beschloss, das der Weg für einen 2 Jährigen viel zu weit war, auch wenn Trunks ein schlaues Kind war, so einen Weg könnte er einfach noch nicht zurücklegen ohne sich zu verfliegen. „Aber Mama, ich kann doch jetzt fliegen! Wozu kann ich das, wenn ich nicht zu Son Goten kann?“ fragte der kleine Junge, der auf dem Schoss von seiner Mutter saß. „Weil, der Weg für einen 2 Jährigen viel zu weit ist...und dann auch noch alleine! Nein!? Da würde ich mir viel zu große Sorgen machen...und ich will eben nicht, das dir was passiert!“ Sagte sie und legte ihre Stirn gegen seine da er verkehrt herum auf ihrem Schoss saß. „Ich denke das versteh ich...trotzdem schade...“, meinte der kleine Trunks. In diesem Moment, ging Yamchu, an der Tür der Küche vorbei, wo Mutter und Sohn saßen. „Trunks...mir kommt da eine Idee!“ meinte Bulma. Der kleine Junge verstand sofort woran seine Mutter dachte. „Onkel Yamchu?! Kommst du mal her?“ fragte der kleine Prinz, seinen Patenonkel. „Hm?!“ Der ehemalige Wüstenbandit schaute zur Küche rein...
 

» Ich glaub das einfach nicht?! «, der Kämpfer Yamchu, sollte Babysitter für Bulma ´s und Vegeta ´s Sohn spielen! Yamchu seufzte, das waren wohl unausgesprochne Pflichten eines Patenonkels. Der Mann schaute im Flug, nach vorne zu dem Kleinen, der artig Geradeaus flog. „Trunks, hier müssen wir jetzt runter...“, meinte Yamchu und flog mit dem kleinen Trunks nach unten. Sie landeten, genau vor Goku ´s Haus. Trunks klopfte an die Tür. Die Mutter, von Son Goku´ s Söhnen machten ihnen auf. „Ah Yamchu...Trunks...da seid ihr...ja..“, meinte ChiChi und dann sagte sie zu Trunks gewand,“...es wartet schon jemand auf dich in seinem Zimmer!“ Der fliederhaarfarbene Junge sah sie glücklich an und ging an ihr vorbei, um in Son Goten ´s Zimmer zu gelangen. „Danke Yamchu...das du ihn begleitet hast“, dankte ChiChi, dem Wüstenräuber aus alten Zeiten. „Naja, ist ja kein Problem! Ist doch ein Klacks für mich! Und Trunks ist ja so ein lieber Junge!“ Lachte der Kämpfer vor ChiChi los. Die schwarzhaarige Frau bat auch Yamchu rein und die Beiden, setzten sich zusammen an den runden Esstisch der Son´s, und tranken Tee zusammen. Sie erzählten sich den neusten Klatsch und erzählten von früheren Geschichten, aus ihrer Vergangenheit. „Ich weiß noch genau! Als du mich K.O. geschlagen hast und dann zu mir angekommen bist, als du erfahren hast das der Rinderteufel mein Vater ist, um dich bei mir zu entschuldigen!“ „ChiChi, das ist Jahre her, können wir das nicht endlich mal begraben?“, sagte der ehemalige Wüstenbandit verlegen und wurde sogar etwas rot...
 

Bulma konnte es noch gar nicht glauben. Sie und Vegeta waren alleine, in der gesamten Capsule Corporation, denn auch Mrs. und Dr. Briefs, waren kurzfristig auf einem Erfinder-Kongress eingeladen worden. Und was tat Vegeta? Er trainierte mal wieder! Die große Ernüchterung kam in der jungen Frau auf. Also würde der Tag, genauso ablaufen, wie jeder andere, Vegeta im GR und Bulma in der Werkstatt. Die türkishaarfarbene Frau seufzte schwer. Wenn, das noch mal passieren sollte, dass der Saiyajin und sie alleine waren, würde sie ihm schon ein paar Takte erzählen, das er mit ihr mal was unternehmen soll usw. » Genau...Essen gehen z.B...gut das müsste ich zwar bezahlen...aber das wäre ja egal...«, dachte die junge Frau und schaltete ihren PC aus. Sie hatte nun wirklich keine Lust mehr darauf Zahlen in den Computer einzutippen. Das war immer eine mühselige Arbeit gewesen, fand sie. Sie mochte es lieber, an Maschinen und Fahrzeuge rum zubasteln, oder neue Pläne für neue Erfindungen zu zeichnen. Aber doch nicht trockene Zahlen, in den Computer hacken. Das war doch tot langweilig, fand Bulma zumindest. Vor allem, störte Bulma das sie schon bald in 2 Jahren die Capsule Firma ihres Vaters übernehmen sollte, und das bedeutete noch mehr trockene Zahlen. Bulma raufte sich die Haare. Das würden die schlimmsten Jahre ihres Lebens werden und sterbenslangweilig dazu...
 

Kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner nackten Haut ab, sein ganzer Oberkörper war, war schweiß durchtrieben gewesen. Aber das hielt den Saiyajin nicht auf, weiterhin Ki- Attacken zu üben und seine Kampftechnik aufzufrischen. Auch nicht bei 300 G erhöhter Schwerkraft. Natürlich hatte er mitbekommen, das die einzigen beiden Ki´ s in der Capsule Corporation, Bulma und ihm gehörten. Aber er empfand es, als nicht sonderlich, wichtig. Bevor Trunks geboren war, waren sie öfters alleine. Und? Nichts, war anders gewesen, als wenn mehr Menschen in der Capsule Corporation waren. Also, konzentrierte sich der Saiyajinprinz wieder voll und ganz auf sein Training...
 

Die Mutter, von Vegeta ´s Sohn, kochte für ihren Saiyajin Abendessen, es mussten ihr dabei aber Haushaltroboter helfen, da sie sonst alleine diese Menge an Essen nicht kochen konnte, die Vegeta so verdrückte. » Wo bleiben Trunks und Yamchu nur? «, fragte sich Bulma. Ob etwas passiert war? Der Saiyajinprinz kam murrend in die Küche und setzte sich. „Dein Essen ist gleich fertig...,“ sagte Bulma und sah den murrenden Saiyajin vor sich an. Wieder murrte er. Bulma hob ihre linke Augebraue hoch: „Vegeta? Ist alles in Ordnung mit dir?“. Murrend nickte der Saiyajin. Und Bulma ´s Arm, den sie auf eine Stuhllehne gestützt hatte, knickte leicht ein. Bulma sah ich betröpfelt an. „WIESO MURRST DU DIE GANZE ZEIT!“

Schrie sie so laut, dass hinter ihr ein paar Roboter durchknallten. Bulma schaute wie eine Maus wenn es blitzt und hörte hinter sich nur einige Roboter „ALARM!“ „GEFAHR!“ „FEHLINFORMATION!“ „SYSTEM WIRD RUNTER GEFAHREN!“.

Bulma schnappte sich einen Hammer und klopfte auf die Roboter ein (hab mich schon gewundert, wenn Bulma ma etwas durchdreht ;)). „Ihr blöden Maschinen!!!“.

Vegeta hatte sich die Szene ganz genau angesehen und musste auf einmal anfangen zu lachen. Das war einfach selbst für einen Saiyajinprinzen, der zum Lachen, normalerweise in den Keller ging, zuviel. „Na Hauptsache du hast deinen Spaß!“ sagte Bulma beleidigt. Dann murrte der Saiyajin wieder und sah Bulma traurig an. Die Frau vor ihm schaute ihn nur fragend an. „Trunks ist noch nicht zurück...“, sagte Vegeta wieder etwas gefasster, aber murrte dabei. „Ach so, du machst dir Sorgen um Trunks. Das ist ja süß von dir, Vegeta!“ Meinte Bulma. Dann knurrte der Saiyajin beleidigt. „Nun sind wir quitt...“, zwinkerte sie ihm zu,“...aber ich mache mir auch so langsam Sorgen. Zwar ist Yamchu bei ihm...“. Bulma konnte gar nicht ausreden, denn der Saiyajin fiel ihr laut ins Wort: „Was dieser Schwächling, als Babysitter für meinen Sohn!?!“. Bulma nickte zaghaft, dann klingelte das Telefon und die sorgende Mutter ging ran. „HALLO!! BIST DU DAS TRUNKS!?“ schrie Bulma hysterisch in die Telefonmuschel. An der anderen Leitung, fiel Yamchu um und ChiChi nahm den Hörer in die Hand: „Bulma! JA ich bin es ChiChi! Trunks geht es gut, nur will er hier bei uns übernachten und es ist schon spät geworden. Yamchu bleibt auch hier und bringt dann morgen Trunks so gegen 6Uhr früh rum, Son Gohan muss nämlich in die Schule, und Yamchu soll Son Gohan ein Stück des Weges begleiten und nimmt Trunks dann gleich mit!“

„Was!? Oh...okay...dann bis morgen...kann ich meinen Sohn noch mal sprechen?“ fragte Bulma traurig in den Hörer. „Nein, der schläft schon...“, meinte ChiChi vorsichtig. Sie ahnte schon, das Bulma das erste Mal von ihrem Sohn getrennt war, das für länger und dann noch über Nacht. Auch ChiChi fiel es am Anfang schwer ihren Sohn Son Gohan, alleine irgendwo hingehen zu lassen. Beide Mütter legten dann auf. Dann murrte Bulma: „Trunks. Er bleibt bei Son Goten über Nacht!“ Der Saiyajin, der schon mit seinem Essen beschäftigt war, nickte nur.

Dann schluckte er sein Esse hinunter und sah Bulma an. Auch diese schaute ihren Saiyajin an. Eine ganze Nacht alleine, waren sie noch nie gewesen. Dann hatte Vegeta eine Idee, er wollte es ihr zeigen, er stand auf...und nahm ihre Hand. Bulma schaute ihn fragend an. Was hatte der Saiyajinprinz vor ihr denn nun vor? Er ging mit ihr durch die ganze Capsule Corporation. Bis ganz nach oben. Aus einem der zwei kleinen Türmchen die auf der großen Capsule Corporation, stiegen sie zusammen aufs Dach. Vegeta hielt Bulma immer etwas fest, sobald er merkte, dass sie den Halt verlor. „Vegeta? Was wollen wir hier...?“ fragte ihn der Erdling. „Siehst du nicht die sternenklare Nacht?“ fragte der Saiyajin und setzte sich. Die junge Frau, sah zu den Sternen. Und, ja die Nacht war klar und man konnte ein ganzes Sternenmeer erkennen. „WOOWW!!“, mit diesen Worten setzte sie sich zu Vegeta. Aber das war es nicht, was der Saiyajin ihr zeigen wollte, es war etwas anderes gewesen....
 

Ende Kapitel 14
 

Was will Vegeta, der Erdenfrau nur zeigen? Ich weiß es schon ^_^ und ihr erfahrt es in Kapitel 15 :3

Kapitel 15

Kapitel 15
 

Die ganze Zeit über starrte der Saiyajin auf eine Stelle am Sternenhimmel.

„Vegeta? Wo siehst du denn hin?“ fragte die Erdenfrau neben ihm. Er zeigte mit seiner Hand auf eine Stelle am Nachthimmel. Bulma schaute nach oben und versuchte dort irgendwas zu erkennen. Aber sie sah nichts. „Siehst du die 3 Planeten die ein Dreieck bilden?“ fragte der Prinz seine Partnerin. „Ähm...ja

jetzt sehe ich dieses Dreieck!“, meinte Bulma und schaute interessiert hin. „...über dem Dreieck, die freie Stelle, dort war mein Heimatplanet gewesen“, sagte er weiter und schaute traurig zu dieser freien Stelle. „Vegeta-sai?“, fragte die Erdenfrau vorsichtig. Er nickte nur still. Dann schaute die Frau wieder zu den 3 Planeten die ein Dreieck bildeten, „...es sieht aus wie ein V, in unserer Schreibweise...“. Vegeta sah Bulma fragend an. Ja, sie hatte Recht, vor einigen Jahren, hatte sie ihm das Lesen, der Erdlings-schrift gelehrt. Auch der Saiyajin wollte ihr damals, weil sie ihn darum gebeten hatte, „Saiyajinisch“ beibringen. Erst brachte er es ihr auch bei, aber als Bulma schwanger wurde, konnte er sie einfach nicht mehr unterrichten, weil Vegeta nicht mit dem Gedanken klar kam, das er einen Mischling mit einer Erdenfrau gezeugt hatte. Dem Prinz wurde klar, dass er sie zu jener Zeit, schlecht und unfair behandelt hatte. „Danke...Vegeta!“ sagte sie und lächelte ihn an, bevor sie ihren Kopf an seine Schulter lehnte. „Wofür?“ fragte der Saiyajin. „Das du mir die Stelle gezeigt hast, an dem Vegeta-sai war...“, sagte Bulma weiter. Augenblicklich kam der Erdenfrau eine Idee. „Komm mit Vegeta!“ Sagte sie und stand auf. Sie reichte ihm ihre Hand, aber der Saiyajin wollte alleine aufstehen. Zusammen gingen sie rüber zu dem zweiten Türmchen und Vegeta musste wieder darauf achten das Bulma nicht vom Dach fiel, als die Zwei rüber zu dem offnen großen Fenster balancierten. Bulma stieg in das Fenster ein. Vegeta hinter her. „Was ist das?“ fragte der Prinz. „Das hier mein Lieber ist ein Teleskop!“, meinte sie und ging hinüber zu dem großen Teleskop. „Mein Vater liebt es die Sterne zu beobachten! Er war damals ganz Happy, als er erfuhr, dass die Namekianer zu uns ziehen und, dass ein Saiyajin zu uns zieht, er hatte die Namekianer ausgequetscht. Aber sie konnte ihm nur etwas von ihrem Planeten Namek erzählen.“ Fragend sah der Saiyajin dieses Teleskop an und schaute zu wie Bulma es einstellte. „Komm rüber zu mir, Vegeta!“, meinte die Frau dann zu ihm und ließ den Saiyajin durch das Teleskop schauen. „ Das Dreieck!“, meinte Vegeta erstaunt. Bulma nickte. Sie freute sich das sie den Saiyajin mal Lächeln sehen konnte. Wie sehr musste er seinen Heimatplaneten nur vermissen und vor allem seinen Vater? Die Erdenfrau konnte sich so etwas gar nicht vorstellen, dass die Erde nicht mehr existieren würde oder das sie ihre Eltern niemals wieder sehen würde. „Unser Familienwappen ähnelte der Planetenkonstellation um Vegeta-sai rum...“, meinte der Saiyajin und lies Bulma wieder schauen. „Wie sah es denn aus?“ fragte sie ihn. „ Es war wie du vorhin sagtest eine Art V, in der Mitte des V´ s bis nach oben hin waren zwei Striche und darüber eine Krone...“.

„Vegeta-sai, war diese Krone oder?“, fragte die Erdenfrau weiter. Vegeta nickte: „Die Farbe unseres Wappen war Blutrot!“.Bulma musste grinsen, dass passte zu den Saiyajin. Auf einmal umfasste er Bulma ´s Hüfte. Er leckte über ihren Nacken. Sie genoss es und seufzte leise. „Vegeta?!“, sagte sie und drehte sich zu ihm um. Lange küssten sie sich Beide, der Kuss schien gar nicht zu enden und als die Frau ihre Augen wieder öffnete, klammerte sie sich panisch an den Saiyajin. „Ahh!“, schrie sie. „Ich halte dich doch...“, meinte der Prinz, der mit seiner Gefährtin durch das offene, große Fenster geflogen war, ganz langsam so, dass sie es gar nicht mitbekommen hatte. Dann entspannte sich Bulma. Sie wusste sie war in sicheren Händen. Nie würde er sie fallen lassen. Über sie erstreckte sich der gesamte Sternenhimmel und der Mond schienhell. „Vegeta...

das ist einfach wunderschön...“, sagte sie ganz gerührt. Dieser lächelte sie ganz sanft an und küsste sie wieder. Nach dem Kuss ergriff wieder Bulma das Wort: „ Bitte...Vegeta! Bleib bei mir für immer...ich bitte dich...“. Der Saiyajinprinz sah in ihre glasigen Augen, Bulma konnte ihre Tränen nicht verbergen. „Entschuldige...ich bin nur so ergriffen...von allem...“, sagte sie leise und versuchte zu lächeln. Vegeta schob eine Hand unter ihr Kinn und hielt ihr Gesicht in seine Richtung hoch. „Du hast Angst! Mir kannst du da nichts vormachen...ich weiß wann Lebewesen Angst haben...“, meinte er und sah sie ernst an. Die Erdenfrau nickte und ihr schossen die Tränen in die Augen, sie lehnte sich an seine Brust. Sie weinte. Weinte so stark, das Vegeta ´s T- Shirt schon ganz nass war. Sanft strich er ihr durchs Haar. „Ich werde dich niemals verlassen, Bulma Briefs.“ hauchte er sanft in ihr Ohr. Die Frau schaute ihn dann verweint an. Sie wusste, dass der Saiyajin vor ihr die Wahrheit sprach. Sie beide würden bis an ihr Lebensende zusammen sein. Bulma lächelte. „So siehst du doch viel hübscher aus, Puppe!“, meinte er wieder wie gewohnt ruppig. „Vegeta!? Du sollst mich Bulma nennen!“ meckerte sie und schlug auf seine Brust ein. Vegeta musste Grinsen, diese Frau hatte so viel Temperament, das selbst ihm manchmal einem Saiyajinprinzen die Sprache weg blieb. Nach dem die Beiden noch eine Weile am Himmel schwebten, flogen sie wieder rein. Neben dem großen Teleskop gab es einen kleinen Schalter, den Bulma betätigte und die Kuppel, des kleinen Türmchen ging noch weiter auf, bis sie nicht mehr zu sehen war. Die ganzen Sterne erleuchteten den Raum. Die junge Frau stand neben dem Teleskop und drehte sich zu ihren Saiyajin um. Dieser stand einen Meter von ihr entfernt, bis er sie am Arm berührte und näher zu ihr ging. Sanft zog er ihr ihren kurz-ärmligen Pullover aus. Er küsste sie wieder sanft am Nacken. Auch Bulma, war unterdessen nicht untätig gewesen und half ihm aus seinem T- Shirt. Nach einem weiteren innigen Kuss entledigten sich die Beiden ihrer Hosen. Vegeta zog seine Trainingshose aus und Bulma ihre kurze Short. Zärtlich umarmte er die junge Frau, die vor ihm in ihrer Unterwäsche stand. Zusammen glitten sie auf den Boden. Wieder küssten sie sich, als sie sich gegenseitig ihre Unterwäsche auszogen. Vegeta schaute die nackte Frau vor sich mit einem leidenschaftlichen Blick an und küsste sie am ganzen Körper...während des ganzen Aktes schienen die Sterne auf ihnen herab. Die Sterne ließen alles in einem hellen und sanften Licht erscheinen...die Wärme und Geborgenheit, von ihrer Beiden Körper, hüllte den Saiyajin und die Erdenfrau ein...
 

Ende Kapitel 15

So ^.^ das wollte er ihr also zeigen!?

Nein nicht den Sex xD sondern die Stelle wo

sein Heimatplanet einmal war. ;)

Kapitel 16

Kapitel 16
 

Der Wüstenbandit landete mit Trunks auf den Armen vor der Capsule Corporation um 6 Uhr früh am Morgen. Für den kleinen Jungen war 5 Uhr aufstehen einfach zu früh, aber ChiChi bestand darauf, das Yamchu Son Gohan ein Stück begleiten sollte, wenn dieser zur Schule flog. Der fliederhaarfarbene Junge schlief seelenruhig in den Armen von jenem Wüstenräuber. Yamchu musste zugeben, das Trunks ein richtig süßes Kind war, trotz diesem Vaters. Kurz knurrte Yamchu, mit der Vorstellung das Bulma und Vegeta ein Kind zusammen hatten, konnte er sich nicht anfreunden. „Hey Trunks...aufwachen wir sind wieder zu Hause!“, lächelte der den kleinen Jungen an, der in diesem Moment seine Augen öffnete. „Wir sind da?“, fragte er verschlafen. Der Wüstenbandit nickte und ging mit Trunks auf dem Arm, zum Eingang der Capsule Corporation. Die Roboterstimme meldete sich auch sofort: „Der junge Herr Trunks und Yamchu- san wurden erkannt, sie Beide dürfen eintreten!“.

Yamchu hatte Trunks abgesetzt und ging mit ihm in die Capsule Corporation. „Ich glaube deine Großeltern sind auch noch nicht da, Trunks.“ Bemerkte der ehemalige Wüstenräuber.

Trunks schaute sich um, überhaupt schien gar keiner in der Capsule Corporation zu sein, auch keine Angestellten, die in der Werksatt für seinen Opa arbeiteten. „Niemand da...“, sagte der kleine Junge. „Du Trunks, ich geh zu Pool und OoLong, geh doch mal schauen ob deine Eltern da sind! Vegeta wird sicher im Schwerkraftraum sein und deine Mutter wird sicherlich auch irgendwo sein, schließlich wusste sie das wir um 6Uhr wieder da sind!“, meinte sein Onkel Yamchu. Trunks nickte ihm zu und ging zu erst zu dem GR. Er schwebte ein Stück hoch um durch das Bullauge in den Raum zusehen. Aber sein Vater sah er dort drinnen nicht. „Wo ist er nur?“ fragte der Kleine. Yamchu ging unterdessen zu Pool und OoLong...
 

Bulma wachte als Erste auf, sie lag seitlich und Vegeta hatte schützend einen Arm um ihren Körper gelegt. Dann nahm die junge Mutter ihre Armbanduhr in die Hand und schaute nach wie spät es war. „WAS ES IST 6:15UHR!?!“ schrie sie und machte dadurch den Saiyajinprinzen wach. Verschlafen setzte dieser sich auf. „Wieso schreist du so?“ grummelte er. „Trunks und Yamchu! Sie sind sicher schon da...los Vegeta zieh dich an, wir müssen sie begrüßen gehen und unser Sohn muss uns ja hier oben nicht so sehen!“ Sagte Bulma und zog sich schnell ihre Sachen an, auch der Saiyajin zog widerwillig seine Klamotten an. „Ich glaube kaum, dass der Junge einen Schock fürs Leben kriegen würde...“, meinte der Saiyajin nur und schaute zu Bulma, die in Windeseile, den Raum mit dem Teleskop verließ. Vegeta schaute ihr betröpfelt nach. » Sie will nur zu Trunks...«, dachte er und ging ihr hinterher. Bulma ging hastig, fast trampelnd die Treppen hinunter und rannte über die Flure. „Trunks! Wo steckst du mein Kleiner???“, jammerte und schrie die junge Mutter, die zum ersten Mal eine Nacht von ihrem Sohn getrennt war, durch die Capsule Corporation. Dann bog sie um eine Ecke und sah einen fliederfarbenen Haarschopf! „Trunks!??“ sagte sie glücklich und rannte auf ihn zu. Erschrocken sah der kleine Junge zu seiner Mutter, die ihn dann auch schon umarmte. „WÄÄHH!! Mein Kleiner...hast du deine Mami vermisst?“ fragte Bulma ihren Sohn. „...Mama...nicht weinen...ich bin doch wieder da...“, sagte der Kleine etwas verlegen. Der Saiyajinprinz, der ja schneller als die Erdenfrau war, hatte die ganze Szene beobachtet. » Nicht Trunks, hat seine Mama am meisten vermisst, sondern die Mama hat ihren Sohn am meisten vermisst...«, dachte der Saiyajin für sich im Stillen. Kurz musste er lächeln, denn selbst ihn rührte die kleine Szene einwenig. „Hallo Papa!“ sagte dann Trunks, riss sich von seiner Mama fort um sich dann an Vegeta ´s Hosenbein zuklammern. Freudestrahlend schaute er zu seinem Vater hoch. „Hallo Trunks!“ sagte der Saiyajin gelassen. Bulma schmunzelte kurz. Auch der stolze Saiyajinprinz hatte seinen Sohn vermisst, das wusste sie...
 

Gegen Mittag, saß die Kleine Familie in der Wohnstube, selbst der Vater, machte heute mal eine Pause von seinem Training und schaute gelangweilt zu dem Fernseher. Er saß mit Bulma auf der Couch. Die Mutter seines Sohnes lag an ihn gelehnt und er hatte einen Arm um sie gelegt. Vor ihnen, vor der Couch saß Trunks auf den Boden und zappte durch die Programme. „Lass mal diesen Sender..“, meinte Bulma dann. Alle 3 sahen zu dem Bildschirm. Die beiden Eltern, des Jungen schauten dann betröpfelt zu dem Fernseher. Mr. Satan war in der Sendung und feierte seinen Sieg beim Budokai Tenkaichi Turnier. Wieder in 3 Jahren in Folge, wenn man das Cell Turnier mitrechnete, war er nun der Weltchampion geworden. Natürlich wussten nur die Leute um die Gruppe Z, das Mr. Satan, nicht gegen Cell gewonnen hat und das er auch sonst eine ziemliche Falsche war. Trunks schaute den Weltchampion schief an. Das sollte der stärkste Mann auf der Welt sein? Sein Vater sah doch viel stärker aus! „So ein Idiot, eine Brotstulle ist wirklich intelligenter als der!“ grummelte Vegeta genervt. Bulma nickte zustimmend. „Und so jemand, wird auch noch 2-facher Turniersieger beim Budokai Tenkaichi, bestimmt ist das Finale gefaket und abgesprochen und der Verlierer bekommt von Satan viel Geld, wenn er absichtlich gegen ihn verliert!“, meinte die junge Mutter. „Trunks schalte bloß wieder um, sonst ist der Fernseher gleich Schrott!“, sagte sein Vater zu ihm. Auf Anweisung seines Vaters schaltete Trunks weiter. In diesem Moment, ging die Tür des großen Wohnzimmers auf und Bulma ´s Eltern kamen hinein. „Mama, Papa...ihr seid ja schon wieder zurück! Wie war der Kongress?“ Die Großeltern von Trunks, umarmten ihre Tochter und ihren Enkel erst einmal und begrüßten den Saiyajin. „Wie üblich...dein Vater war wieder Hauptredner...und hat alle vom Hocker gerissen, man munkelt sogar, das dein Vater den nächsten weltweiten Erfinderwettbewerb gewinnen wird!“ sagte Mrs. Briefs ganz stolz.

„Herzlichen Glückwunsch, Papa“, meinte Bulma und sah das ihr Vater verlegen war, er war schon immer bescheiden gewesen, ihn interessierte sein Ruhm nicht, sondern es ging ihm nur um die Wissenschaft. „Toll Opa...“, freute sich der kleine Trunks und umarmte seinen Großvater noch einmal. „Ich werde das Mittagessen vorbereiten gehen, wir alle haben sicher Hunger.“ Sagte die blondhaarige Frau und verließ den Raum. „Warte Mama ich helfe dir!“ sagte Bulma und stand auf. „Ich will auch helfen...“, sagte der kleine Junge entschlossen und folgte seiner Oma und seiner Mutter in die Küche. Nun waren Mr. Briefs und der Saiyajin alleine. Der ältere Mann setzte sich zu dem Prinzen auf die Couch. Im Fernseher lief gerade Werbung, als Vegeta anfing zu sprechen: „...wenn sie irgendwelche Fragen haben, was das Weltall, Planeten und Lebewesen auf jenen Planeten betrifft können sie, mich ruhig fragen.“

Das hätte der Saiyajinprinz nicht sagen sollen, sofort prasselten hunderte Fragen auf ihn ein.

In diesem Moment, sah Vegeta den Eifer in Dr. Briefs Augen und ein ähnliches Feuer, das Bulma oft ausstrahlte. Ja, dieser Mann lebte für seine Wissenschaft, seine Erfindungen und so einen Außerirdischen als „Schwiegersohn“ zu haben, der im Weltall umhergereist ist und viele Dinge gesehen hat, kam dem älteren Mann mit Brille genau richtig...
 

Ende Kapitel 16

Ich habe Schwiegersohn in Anführungsstriche gesetzt, weil ich denke das Bulma und Vegeta nicht verheiratet waren oder sind. Ich habe dazu eine andere Theorie, die in späteren Kapiteln eine Rolle spielen wird. :3

Kapitel 17

@Vegetas-Flamme

Bulma und Vegeta haben sich auch schon in der Boo Saga als Mann und Frau betitelt, aber das muss nicht unbedingt heißen das sie verheiratet sind :3, weil das meine Ellis auch sagen ^^ und die sind nicht verheiratet; zu meiner „Hochzeits“ Theorie von den Beiden komm ich später in der FF noch zu versprochen =D
 

Kapitel 17
 

Spät am Abend ging Vegeta erschöpft in das Zimmer von der Erdenfrau. Ja, der Saiyajinprinz war erschöpft und ausgelaugt, aber nicht von seinem Training, nein, denn heute hatte er gar nicht trainiert. Vielmehr war es der Vater der Erdenfrau, die da gerade vor ihm im Bett saß. Dr. Briefs hatte den Saiyajin mit Fragen durchlöchert. Auch hatte er ziemlich viele wissenschaftliche Fragen gestellt, die ihm Vegeta nicht beantworten konnte. „Dein Vater kann ganz schon nerven...“, meinte der Saiyajin in einem ruhigen, aber genervten Ton. Bulma bemerkte das ihr Saiyajinprinz ziemlich erschöpft war, schließlich kannte sie auch ihren Vater. Wenn der eine neue Erfindung hatte oder sah das Bulma an etwas neuem arbeitete, erzählte und fragte er sie auch immer ständig. Der Saiyajinprinz aber ließ sich heute ausnahmsweise mal dazu herab, ihrem Vater Fragen zu beantworten, sonst wollte der Saiyajin immer was von dem Doktor, sei es neue Kampfdrohnen oder Reparaturen im Gravitationsraum. Die junge Frau lächelte ihren Saiyajin an und deutete ihm an sich zu ihr zu legen. Vegeta zog sich seine Schlafboxershort an und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Bulma legte auch sogleich ihren Kopf auf seine Brust und schaute hoch in sein Gesicht. „Das war heute sehr nett von dir, Vegeta!“, meinte sie dann. „Was meinst du,“ grummelte er nur. „Das du meinem Vater von deinen Reisen erzählt hast. Das hat ihn sehr glücklich gemacht...“. Der Saiyajin schaute sie nicht an, sondern legte seinen Kopf zur Seite. Er reagierte gar nicht auf das was sie gesagt hatte, er nickte nicht einmal. Bulma musste schmunzeln und schaute dann auf Vegeta ´s muskulöse Brust. Sie wusste, dass der Saiyajin es gerne getan hatte, auch wenn er jetzt so tat, als ginge ihn das gar nichts mehr an. Wieder musste die junge Frau schmunzeln, dieser Saiyajin wurde immer zahmer, und sie war daran nicht ganz unschuldig...
 

Am nächsten Tag, spielten Pool und OoLong Babysitter für den kleinen Trunks. Bulma ´s Eltern, hatten ihre Tochter, ihren Saiyajinprinzen und Yamchu zum Essen eingeladen (ihr könnt euch ja vorstellen, das gibt nur Ärger mit den zwei Männern xD), denn Dr. Briefs wurde wirklich nominiert für den weltweiten Erfinderpreis, und das musste ordentlich gefeiert werden. „Viel Spaß euch allen!?“, wünschte Pool, die fliegende Katze und winkte den Briefs und Yamchu zu. „Und die Nummer des Restaurants und von Trunks Kinderarzt hängt am Kühlschrank...und Trunks mochte bevor er schlafen geht, eine gute Nachtgeschichte hören und keine Süßigkeiten vor dem zu Bett gehen,“ hielt Bulma ihre Standpauke und bei dem letzten Satz mit den Süßigkeiten schaute sie vor allem das Schwein OoLong an. „Das gilt besonders für dich! Wehe du gibst ihm welche!“ meckerte die junge Mutter das kleine, dicke Schweinchen an. „Hey...wieso sollte ich?“, fragte OoLong nur genervt. „Na sieh dich doch mal an, soll Trunks genauso wie du so hoch wie breit sein?“, redete die Erdenfrau weiter und hatte um ihren Standpunkt zu festigen, ihre Arme ineinander verschränkt. „Komm jetzt endlich, “meinte der Saiyajinprinz hinter ihr, der schon im Flugzeug saß, wie die anderen auch, nur Bulma war noch nicht hinzu gestiegen, weil sie Pool und vor allem OoLong noch eintrichtern wollte, das sie ja auf ihren kleinen Schatz Trunks aufpassen sollten. „Mach dir keine Sorgen, Bulma, wir passen gut auf ihn auf, geht und amüsiert euch...“, sagte die Katze Pool daraufhin. Also ging die junge Mutter zu dem Flugzeug und stieg ein. Nachdem Bulma angeschnallt war, startete ihr Vater auch schon das runde, Mehrsitzer- Flugzeug und flog die Maschine in Richtung östliche Hauptstadt. „Du Pool?“, fragte OoLong der den anderen noch hinterwinkte. „Ja?“, fragte der Kater. „Wo ist Trunks eigentlich?“, sagte OoLong mit einem leeren Gesichtsausdruck. Pool schaute das Schwein an. Na das fing ja gut an für die neuen Babysitter...
 

Bulma schaute immer noch zur westlichen Hauptstadt zurück. Ob das mit den Dreien gut ging? So ganz sicher war sie sich da nicht, ob die zwei Verwandlungskünstler mit Trunks fertig wurden. „Bulma, nun mach dir doch nicht so einen Kopf, “ meinte der ehemalige Wüstenräuber zu seiner Freundin und ehemaligen Lebensgefährtin. Der Saiyajin der hinter den Beiden saß, schaute dann zu den Zweien hoch, weil Yamchu das Wort ergriffen hatte. Er konnte diesen Schwächling nicht ab und nun grub er auch noch seine Partnerin an. Seine Bulma. Je mehr Yamchu und Bulma sich unterhielten, desto mehr wurde das Gesicht des Saiyajin zorniger. Lange würde er sich das nicht anschauen, aber dann meldete sich Mrs. Briefs, die mit ihrem Mann, der das Flugzeug steuerte, vorne saß und drehte sich zu

allen um: „ Wir landen jetzt! Das Restaurant, dort unten ist es...“. Die blonde ältere Frau deutete mit ihrem Zeigefinger auf ein sehr nobles und großes Restaurant. Das kleine Flugzeug, mit der Aufschrift Capsule Corporation, landete und alle stiegen aus. Mr. Briefs drückte den Knopf und das Flugzeug verschwand in einer Hoi Poi Kapsel, mit denen der Doktor reich geworden war. Alle gingen zusammen in das Restaurant, allen voran Bulma und Yamchu, Vegeta knurrte leicht und ging dann den Eltern der Erdenfrau hinterher...
 

„Wo steckt dieser Bengel nur?“, fragte OoLong den Kater. Beide hatten schon das ganze Haus abgesucht, aber den Kleinen nirgends gefunden. „Vielleicht ist er im künstlichen Garten, der Capsule Corporation...“, meinte Pool dann, schließlich hatten sie da noch nicht nachgesehen. Also rannten die zwei sprechenden Tiere zu dem künstlichen Garten und gingen durch die Tür, die sich automatisch öffnete wenn jemand dicht davor stand. Auch dort suchten sie den Jungen eine Weile, bis Pool ihn entdeckte. „Trunks...“, sagte die fliegende Katze.

„Oh Hallo, Pool und OoLong...seht mal der Frosch hier...kann reden...“, meinte der kleine (B)engel und deutete auf einen kleinen grünen Frosch, der wie ein Namekianer Antennen auf dem Kopf hatte. „Das ist Ginyu, oder OoLong?“ fragte Pool. Dieser nickte und starrte auf den kleinen Jungen, der wie selbstverständlich mit dem Frosch spielte. Der Frosch, hatte einen kleinen Apparat um den Hals, der von Bulma sein musste und konnte so sprechen: „Wollt ihr zwei nicht auch mit uns spielen?“. Erstarrt vor Angst vor dem kleinen Ginyu Frosch schnappten sich die zwei Babysitter Trunks und trugen ihn aus dem künstlichen Garten. „Das Bulma, aber auch jeden einladen muss...“, meinte das Schwein dann nur, der den ersten Schock, einen so mächtigen Alien, der in dem Frosch steckte, begegnet zu sein überwunden hatte. Pool konnte ihm nur zustimmen, Bulma schleppte immer gefährliche Figuren an, allein voran der Saiyajinprinz mit Namen Vegeta...
 

Ende Kapitel 17

Na mal sehen wie lange sich der Saiyajinprinz das noch gefallen lässt, das Bulma und Yamchu sich so gut verstehen, oder? Und kommen Pool und OoLong überhaupt klar als Babysitter?

Kapitel 18

Kapitel 18
 

Die Gruppe um die Familie Briefs wurde von dem Oberkellner zu ihrem Tisch begleitet. Es war ein großer runder Tisch, der mit einem schönen Gesteck in der Mitte, des Tisches dekoriert war und in dem Gesteck, waren mehrere verschieden große, aber schlanke, Kerzen, die schon alle brannten. Durch den Kerzenschein, glitzerten auch die Teller, das Besteck und die Weingläser. Auch waren auf allen Plätzen auf den großen Porzellantellern, weinrote Stoffservietten, die alle zu einer Bischofsmütze gefaltet waren. Dr. Briefs schob den Stuhl seiner Gattin zurück und schob diesen wieder ran, als Mrs. Briefs sich setzte. Der Saiyajinprinz der das beobachtet hatte, wollte nicht vor den ganzen Menschen im den Restaurant dumm da stehen und wollte seiner Partnerin auch den Stuhl zurückziehen, aber Yamchu kam ihm zuvor. Auch hatte niemand den Saiyajin gesehen, wie auf Bulma zu gehen wollte, um ihr zu helfen. Kurz knurrte er. „Vegeta, los komm setz dich“, sagte die türkishaarfarbene Frau zu ihm. Er schaute auf und sah zu ihr. Alle saßen sie schon um den Tisch herum. Der ehemalige Wüstenbandit hatte sich schon neben, der Menschenfrau gesetzt, aber der linke Platz, an Bulma ´s Seite war noch frei gewesen. Dennoch setzte sich der Saiyajin, zwischen Mrs. Briefs und Yamchu. Er wollte nicht neben der Erdenfrau sitzen. Anscheinend wollte sie eh viel lieber neben diesen Schwächling sitzen. Bulma sah den Saiyajin traurig an. Wieso wollte er denn nicht neben ihr sitzen? Hatte sie irgendwas falsch gemacht, was ihn irgendwie verstimmt hatte? Sie nahm die Serviette vom Teller und legte diese ausgefaltet auf ihren Schoss und schaute in die Kerzen. Auch die anderen 3 Menschen taten dies und Mrs. Briefs, stupste den Saiyajin am Bein kurz an und nickte ihm zu. Der Prinz nahm also auch die Serviette und legte sie ausgefaltet auf seinen Schoss. Der Kellner staunte nicht schlecht, als Vegeta die ganze Karte einmal runter bestellte. „Das ist wirklich kein Scherz! Der junge Mann hier, kann soviel verputzen!“, meinte Dr. Briefs nur. Der Kellner nickte ungläubig und nahm alle Karten wieder mit sich. „Auf dich Papa!“, sagte Bulma die ihr Rotweinglas hochhielt. Auch Yamchu und Mrs. Briefs hielten ihr Glas hoch. Verlegen hielt auch der Doktor sein Glas hoch. „Du musst auch dein Glas hochhalten Vegeta, so stößt man eben auf der Erde an...“, meinte Bulma freundlich. „Ich weiß wie man anstößt!?“ sagte er schroff. Widerwillig hielt er sein Glas hoch. Die junge Frau hatte ihn ganz erschrocken angesehen. Was war denn mit ihrem Saiyajinprinzen heute los? Nachdem sie auf den Doktor angestoßen hatten und ihm viel Glück bei dem weltweiten Wettbewerb wünschten, kam auch schon nach das Essen angefahren. Ja, angefahren, in mehreren kleinen silbernen Wagen, mit 2 Etagen, wurden Vegeta ´s Speisen angefahren. Ein Kellner blieb die ganze zeit über da und staunte nicht schlecht, was der Mann da alles verputzte. Sobald Vegeta fertig war mit einem Teller, wurde ihm schon der nächste Teller gereicht, und der leere zurückgelegt auf einen, der silbernen Wagen. Die Erdenfrau war erstaunt, wie gut sich der Saiyajin benahm, und auch das er nicht so schlang wie sonst, sie hatte eh schon immer bemerkt, das der Saiyajin, anderes war als Son Goku beim Essen. Son Goku benutzte gerne auch mal kein Besteck. Aber der Prinz schien, wirklich was von Etikette und Anstand zu wissen, denn er saß gerade, er schlürfte nicht und aß alles brav mit dem vorgesehen Besteck. Gut, Bulma hatte ihm vor dem Restaurantbesuch erklären müssen, das man von außen nach innen das Besteck nahm, für die verschiedenen Gänge, aber auch das hielt Vegeta ein. Sie musste lächeln, wenn man ihn so ansah, konnte man meinem einen Mensch, vor sich sitzen zu haben. Auch wie Vegeta heute aussah. Er hatte einen schicken schwarzen Anzug an, und dazu eine dunkelgraue Hose, dessen Stoff einwenig glänzte auch hatte er schicke Männerschuhe an, die aus schwarzem Lack bestanden. Ja, er hatte sogar eine Krawatte umgebunden. Es schien so, als ob er mit Bulma ´s Mutter noch vorher kurz einkaufen war. Das musste so gewesen sein, weil Bulma hatte ihm diese schicken Sachen nicht gekauft gehabt. Er sah wirklich richtig nett und adrett aus. Wie ein Prinz, aus der heutigen modernen Welt. Sowieso hatte der Saiyajin, diese Ausstrahlung eines waschechten Prinzen, Bulma bemerkte das die Kellner ihn ganz anders bedienten, als die restlichen Leute am Tisch und sie. Und das lag nicht nur daran das er soviel aß, nein die Kellner ahnten, das dieser Mann etwas Aristokratisches an sich hatte. Den ganzen Nachmittag hatte sich Bulma mit Yamchu unterhalten, auch jetzt gerade, als ihre Gedanken Vegeta galten. Was der Saiyajinprinz natürlich nicht ahnte, das sie so innerlich für ihn schwärmte. Auf einmal schmiss er wütend sein Besteck auf den Teller. Alle sahen ihn zurückgeschreckt an. Hatte ihm das Essen nicht geschmeckt? „Hat dir das Essen nicht geschmeckt, Vegeta?“, fragte Bulma ´s Mutter. War ihre Mutter denn irre gewesen? Den Saiyajinprinzen so was zu fragen? Diese Frage war ja wohl lächerlich gewesen, auch wenn Bulma zugeben musste, das sie sich im ersten Moment das selbe gefragt hatte. „Nein mir schmeckt hier was ganz anderes nicht!“, sagte der Saiyajin wütend und stand auf. „Vegeta, was soll das?“, fragte Bulma den Saiyajin dann zornig, schreckte dann aber zurück als sie sein zorniges und wütendes Gesicht sah, das sie direkt ansah. Vegeta ´s Augen schienen sie zu durchbohren gerade zu. „Was das soll!? Was soll das da zwischen dir und diesem Schwächling hier!??“, schrie er ihr wütend entgegen. Ihm waren die Menschen um ihn herum nun auch egal. Die Menschen im Restaurant schauten erschrocken zu dem Tisch in der Mitte des Restaurants. Aggressiv schmiss er den gesamten Tisch um. Yamchu stand auf: „Vegeta sag mal spinnst du?!“. Der Freund Goku ´s stand von seinem Platz auf und stellte sich dem Saiyajinprinzen entgegen, der auf einmal gelassen seine Hände in die Hosentasche steckte und den Wüstenräuber vor sich mit herabblickenden Augen ansah. „Was willst du denn?“, fragte der Prinz, äußerlich schien Vegeta wieder cool zu sein, aber um ihn herum bildete sich eine weiße Aura. Auch bei Yamchu bildete sich eine weiße Aura. Bulma schaute die zwei Männer geschockt an. Dann sah sie rüber zu ihre Eltern, die beide nicht fassend, was gerade vor ihnen geschah, da saßen. Bulma ´s Eltern hatten alle eingeladen, weil sie mit Bulma, Yamchu und Vegeta einen schönen gemeinsamen Abend verbringen wollten. Doch nun hatte Vegeta alles kaputt gemacht. Um den Körper des Saiyajin erschien eine bläuliche Aura, mit der Yamchu ´s Aura noch locker mithalten konnte. Aber dann wandelte sich das blau in ein gelb um und für einen kurzen Moment, verwandelte sich der Saiyajin, in einen Super Saiyajin. Die Leute im Restaurant staunten nicht schlecht, als dieser aggressive Typ, plötzlich seine Haarfarbe wechselte. „VEGETTTAA!! HÖR AUF!!“, schrie Bulma ihm dann entgegen, denn durch die Power von Vegeta ´s Aura, ging der Tisch vor ihm kaputt, und alles Geschirr im Restaurant ging zu Bruch. Der Saiyajin, der mit Bulma ´s Wutausbruch nicht gerechnet hatte, erschrak kurz und verwandelte sich zurück. Dann sah er zu der Erdenfrau. Tränen. Yamchu ging auf Vegeta zu und schlug dem Saiyajinprinzen seine Faust ins Gesicht. Erschrocken, darüber taumelte der Saiyajin kurz zurück. „Das kriegst du zurück!?“, sagte Vegeta wieder wütend. Er stellte sich in Kampfstellung hin und auch Yamchu tat dies. „Hört auf ihr Zwei!“, schrie Bulma immer noch. „Vegeta, wieso...hast du uns den schönen Abend verdorben?“, fragte sie ihn dann unter Tränen. Mittlerweile war es wirklich Nacht geworden und der Saiyajin schaute zu der Erdenfrau. Er sah sie nicht an, sondern schaute auf den zerstörten Esstisch vor ihm. „Was empfindest du für ihn?“, fragte der Saiyajinprinz leise. Entschlossen sah die junge Frau und Mutter seines Sohnes zu ihm. Immer noch schaute er nach unten, auf den kaputten Tisch. „Ich liebe ihn!“. Vegeta riss die Augen auf, immer noch starrte er auf den ehemals runden Tisch. Sie liebte ihn? Auch Yamchu und Bulma ´s Eltern hatten alles gehört. Der Wüstenräuber sah rüber zu seiner ehemaligen Lebenspartnerin, er ahnte wie es gemeint war, aber ob der Saiyajinprinz dies verstehen würde. Wütend sah Vegeta die türkishaarfarbene Frau an. Dann rannte Vegeta aus dem Restaurant und flog, als er die Restauranttür verließ, in einem Affenzahn Richtung Westen. Dann stand Bulma hastig auf und wischte sich die Tränen weg. „So war das doch nicht gemeint...“, meinte sie traurig. Yamchu nickte. Er kramte in seiner Hosentasche. „Hier nimm!“, sagte er und öffnete seine Handfläche. Es war eine Hoi Poi Kapsel. „Yamchu?“, fragte sie ihn ungläubig. „Flieg ihm hinter her! Er ist Richtung Westen geflogen, ich glaube er ist auch bei dem Gebirge nahe der Westlichen Hauptstadt gelandet, ich kann seinen starken Ki bis hier her spüren...“, meinte Bulma ´s langjähriger guter Freund. Sie schnappte sich die Kapsel und rannte auch aus dem Restaurant. „Wir werden natürlich für den Schaden aufkommen!“, meinte Mrs. Briefs die eine Hand an ihre Wange legte nur zu, dem verängstigten Kellner, der stammelnd auf dem Boden saß. Die junge Frau vor dem Restaurant warf die Kapsel und ein Fluggleiter kam heraus. Bulma stieg, mit ihrem teuren und eleganten, Abendkleid in den Gleiter. „Scheiß Absätze!“, meckerte sie. Die Schuhe warf sie kurzer Hand aus dem Fenster. Barfuss, konnte sie den Gleiter besser steuern, als mit diesen Schuhen. Also startete sie den Fluggleiter und hob dann auch Richtung westliche Hauptstadt ab. Sie brauchte einige Stunden bis sie das Gebirge erreichte. Es fing an zu regnen, als Bulma aus dem Fluggleiter stieg. Die Steine an ihren Füßen waren eiskalt und der Regen machte es nun wirklich nicht besser. Eine Weile lang musste sie umher laufen, aber hier irgendwo hatte sie eine gelbliche Aura gesehen, als sie dann um eine Felsenecke bog, erblickte sie den Super Saiyajin. „Vegeta...“, sagte sie leise. Doch er konnte sie hören, er hatte sie schon bemerkt, als sie mit ihrem Fluggleiter auf den Felsen landete. „Werde glücklich mit deinem Yamchu!“, schrie er ihr mit einer Hand, die zu einer Faust geballt war entgegen. Immer noch war eine Super Saiyajin. „Aber Vegeta...“, sagte sie nur, als sie auf ihn zuging, mit schnellen Schritten. hielt sein Gesicht in ihren Händen und ihn auf seinen Mund küsste. Erstaunt über den Kuss, konnte der Prinz gar nicht reagieren. „Ich liebe doch nur dich...“, sagte sie ihm nach dem Kuss. Dann hob Vegeta den Arm und legte seine Hand sanft auf ihre zarte Hand, er verwandelte sich zurück. „Du hast im Restaurant was anderes gesagt...“, sagte er ruhig. „Das war anders gemeint, Vegeta! Ich und Yamchu waren fast 16 Jahre lang ein Paar gewesen, das vergisst man nicht so leicht, und irgendwo werde ich ihn immer lieben. Aber das ist eine andere Liebe, als die Liebe, die ich für dich empfinde mein Prinz!“, sagte sie ihm meinem Lächeln, das er so an dieser Erdenfrau liebte. Nun war er es der sie küsste und sie erwiderte den Kuss. Beide lächelten sich nach dem Kuss an. „Tut mir Leid, wegen dem Tisch, und dem Geschirr...“, sagte er dann. Bulma war erstaunt, er entschuldigte sich bei ihr, sie wusste zwar, das es ihm Recht egal war, wie es dem Tisch und dem Geschirr ging, aber ihm war Bulma nicht egal und auch nicht ihre Eltern, denn auch diese mochte der Saiyajinprinz, der nun zu dieser Familie gehörte. „Keine Sorge, meine Eltern werden für den Schaden aufkommen, genug Geld haben wir ja“, zwinkerte sie ihrem Saiyajin zu. Dann umarte er sie plötzlich stürmisch. „Vegeta!?“, sagte sie. „Sag nie wieder, dass du jemand anderes liebst!“, meinte er in seinem Befehlston. Bulma musste grinsen, aus seiner Herrscherrolle, kam dieser Saiyajin einfach nicht heraus. Zaghaft nickte sie. Auch sie legte ihre Arme um seinen Körper.

Sie genossen ihre Zweisamkeit für diesen Moment. „Wollen wir zurück nach Hause?“, fragte sie ihn dann. Dieser nickte kurz und nahm sie an der Taille hoch. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken. So flogen beide zurück zur Capsule Corporation. „Hoffentlich, sind Pool und OoLong klar gekommen mit Trunks...“, meinte Bulma nur, als sie durch die Tür der Capsule Corporation ging. Der Saiyajinprinz folgte ihr einfach. Die junge Frau und Mutter musste eine Weile suchen, ehe sie OoLong oder Pool fand. In dem großen Wohnzimmer, fanden die Eltern, dann die Babysitter die mit dem Kleinkind zusammen, auf der Couch lagen. Pool lag links neben Trunks und OoLong rechts von dem Jungen. Alle 3 schliefen fest und waren aneinander gekuschelt. Bulma musste lächeln. Das sah einfach zu süß aus. Vegeta umarmte sie von hinten und küsste ihren Nacken. Die Erdenfrau legte ihre Hände vorne auf seine Arme, die ihren Körper umschlungen. „Wollen wir nach oben gehen?“, fragte der Prinz hauchend in ihr Ohr. „Ich will bloß Trunks noch in sein Bett bringen...“, sagte sie und löste sich aus Vegeta ´s Umarmung. Sie nahm den schlafenden Jungen auf ihre Arme und ging mit Vegeta nach oben. Sanft legte sie ihren kleinen Schatz ins Bett und deckte ihn zu. Sie küsste seine Stirn und verließ dann Trunks Zimmer. Zusammen mit Vegeta ging sie, in dessen Zimmer....
 

Unten lagen zwei erschöpfte Babysitter, die eng aneinander gekuschelt waren, denn als der Junge zwischen ihnen weg war, rückten die Beiden automatisch und unbewusst näher zusammen. Dieser Tag war der Anstrengeste in ihrer Beider Leben gewesen...
 

Ende Kapitel 18

Huii is aber ein langes Kap geworden ^_^ weiß auch nicht, mir fiel soviel ein, nächstes Mal erfahrt ihr wie Trunks die beiden Babysitter auf Trapp gehalten hat, ich habe mich bei diesem Kapitel nur auf Bulma und Vegeta konzentriert, ich wollte euch auch nicht auf die Folter spannen und die beiden sich erst im nächsten Kap versöhnen lassen =D.
 

Also dann bis zum nächsten Kap! (Kommis sind erwünscht O:) )

Eure Rin_ :3

Kapitel 19

Kapitel 19
 

Als Bulma, die ihren Morgenmantel an hatte, am nächsten morgen die große Küche, der Capsule Corporation betrat, bekam sie einen Schock. Kaputtes Geschirr lag auf dem Boden und auch Spagetti mit Tomatensoße, so wie es aussah lagen auf dem Boden verteilt. Die junge Frau bekam ihren Mund nicht mehr zu, auch fing an ihr linkes Augenlid an zucken. Was war denn nur hier passiert? Die Küche glich einem Schlachtfeld! Wütend ging sie stampfend ins Wohnzimmer und bekam gleich den nächsten Schock. In der Dunkelheit gestern hatte sie es nicht gesehen. Aus allen Regalen, im Wohnzimmer und das waren nicht wenige, waren die Bücher runter geschmissen worden. Das Zucken an Bulma ´s linkem Auge wurde immer stärker. „GRRRR!“, machte sie nur und stand mit Armen verschränkt hinter der Couch, wo das Schwein und der Kater immer noch lagen. Ungeduldig tippte die Frau mit ihrem Fuß auf dem Teppichboden herum. Die zwei sprechenden Tiere lagen immer noch nichts ahnend seelenruhig auf dem Sofa und schliefen. Das Zucken am Augenlid erreichte seinen Höhepunkt und auch Bulma ´s Wut stieg bis ins unermessliche, bis sich ihre Wut in nur ein paar Worten entlud: „WAS ZUM OBERTEUFEL PICCOLO IST DENN HIER PASSIERT!?!?! WAS SEID IHR DENN FÜR BABYSITTER!?! HABT IHR VÖLLIG DEN VERSTAND VERLOREN?“. Sie hatte alles genau in die Ohren der beiden Tiere gebrüllt, die ja empfindlicher waren, als die von Menschen. Als ob OoLong und Pool unter einer großen Kirchenglocke gelegen hätten, und nun jemand diese Glocke anschlug, sprangen sie mit wackligen Körpern und weit aufgerissenen Augen von der Couch. Sie hielten sich ihre schmerzhaften Ohren zu. Geschockt schauten sich die zwei Tiere hilflos gegenseitig an. „Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?“, fragte die Frau mit den türkishaarfarben Haaren etwas ruhiger. Der Saiyajinprinz kam mit Zahnbürste im Mund in die Wohnstube und sah das ganze Chaos. Auch sah er wie Bulma die zwei Babysitter in spe zu Recht stutzte. Er hatte Bulma bis oben gehört, als sie die zwei Tiere angebrüllt hatte und neugierig wie er war, ging er runter um alles mit an zusehen. „Also?“, fragte Bulma die Beiden ein letztes Mal. Sie setzte sich auf die Couch und schlug die Beine übereinander, aber immer noch hatte sie ihre Arme in einander verschränkt und demonstrierte somit den beiden Tieren, dass sie überaus verstimmt war. Die fliegende Katze ergriff als erste das Wort: „Naja...Trunks hat sich wie ein wilder Affe benommen...“. Bulma und auch Vegeta sahen die Katze ungläubig an. „Mein Sohn benimmt sich nicht wie ein Affe!“, verteidigte die Mutter ihren Sohnemann. „Doch, das hat er aber getan, er muss den kleinen Affen im künstlichen Garten beobachtet haben und hat ihn dann nachgemacht.“, meinte das Schwein ganz leise und erzählte die ganze Geschichte...
 

~
 

„Trunks...werf doch nicht mit den Spagetti rum, du sollst sie doch essen!“, ermahnte Pool den kleinen Jungen vor sich. Dieser schaute die fliegende Katze nur an und warf ein Hack-fleischbällchen nach dem Tier. Pool flog durch die Wucht sogar samt, dem Fleischbällchen auf den Boden. „NICHT DOCH TRUNKS!!!“, schrie Pool dann apathisch. Aber der kleine Junge grinste nur frech und kippte die ganze Soße, von seinem Teller, auf den Boden. Das dicke kleine Schwein OoLong kam in die Küche und sah das ganze Chaos, auch das Pool auf dem Boden saß und weinte. „Pool! Was ist denn hier los?“, fragte er seinen langjährigen Freund. „Trunks ist so frech...er hat alles auf den Boden geschmissen und sie ihn dir nur an...er ist von oben bis unten mit Essen beschmiert...“, jammerte die Katze nur und flog zu OoLong um sich auszuweinen. „Na Toll jetzt müssen wir ihn auch noch baden...“, sagte OoLong genervt. Der kleine Junge aber wollte jetzt ganz sicher nicht baden und ließ sich von den Beiden auch nicht schnappen. Dank seiner neuen Fähigkeit fliegen zu können, schlüpfte der Junge einfach immer zwischen den Beiden, als sie ihn greifen wollten, durch. Schnell flog er aus der Küche und suchte ein geeignetes Versteck für sich. „Wir müssen ihn suchen, Pool!“, meinte OoLong und verwandelte sich in eine Rakete. „Sollten wir nicht erstmal aufräumen?“, fragte die Katze. „Keine Zeit...los jetzt!“, sagte OoLong und flog mit Pool hinter Trunks her. Aber den Jungen konnten sie nicht mehr einholen, selbst ihnen war er zu schnell. Schlau wie der kleine 2 jährige Trunks schon war, versteckte er sich noch mal in dem künstlichen Garten, in der Annahme, dass die 2 Babysitter ihn hier wieder zum Schluss suchen würden. Neugierig suchte der kleine fliederhaarfarbene Junge den Frosch Ginyu, aber er konnte ihn nirgends finden. „Wo steckt der komische Frosch nur?“, fragte er sich und setzte sich an dem Teich auf einen Stein hin. Er beobachtete alle Tiere die sich hier tummelten. Trunks wusste, dass sein Opa verwaisten Tieren von den Straßen hier ein neues zu Hause gab und Trunks fand das natürlich toll, denn in dem künstlichen Garten war immer was los. Lange schaute er sich alle Tiere an und erkor für sich das interessanteste. Er studierte jede Bewegung des Tiers und beobachtete es genau...
 

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„Also...ihr seid wirklich die unfähigsten Babysitter die ich jemals hatte!“, meinte Bulma nur dazu. „Aber wir sind doch auch die einzigsten Babysitter, die du jemals hattest, Bulma!“, meinte OoLong etwas genervt. Die Frau auf der Couch, lehnte sich zurück und sagte: „Ja...das ist wahr...also was ist dann passiert?“. Nun erzählte Pool die Geschichte weiter...
 

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Lange suchten sie den Jungen, bis sie mal wieder vor dem künstlichen Garten standen. OoLong der sich nur für 5 Minuten verwandeln konnte, war auch wieder ein Schwein und starrte die Tür vor sich an. „Meinst du er ist hier drin?“, fragte OoLong Pool. „Werden wir ja sehen...zumindest...ist es wieder die letzte Möglichkeit wo er sein könnte...“, meinte der Kater nur und schaute auch die Tür an, die sich dann öffnete. Trunks Rechnung war also auf-gegangen, und die Babysitter in spe hatten ihn hier zum Schluss gesucht. Die zwei sprechenden Tiere schauten in den Raum hinein, denn die Beiden standen nicht dicht genug an der Tür dran, also musste jemand von innen nun hinaus kommen, aber sie sahen niemanden. Dann hörten sie ein quieken was sich nach einem Äffchen anhörte und schauten nach oben zu dem Rahmen der Tür. Dort oben hing Trunks dran und quiekte wieder und holte Schwung. Über ihre beiden Köpfen hinweg springend, hüpfte Trunks wie ein Äffchen die Flure entlang. „Ich hab das jetzt eben nicht geträumt oder?“, fragte das Schwein die Katze. „Nein...er benimmt sich wirklich wie ein Affe...“, sagte Pool, „...los wir müssen ihm wieder hinterher...wer weiß was er anstellt!!!“ Die Babysitter verfolgten nun das „Äffchen“ durch die gesamte Capsule Corporation und immer wenn sie ihn erreicht hatten, mussten sie auf fliegende Gegenstände achten, denn Trunks hüpfte wie ein Affe von Baum zu Baum, nur eben von Regal zur Deckenlampe, auf den Esstisch und versuchte alles runter zu reißen. OoLong und Pool kamen ihm nach, immer wieder fingen sie etwas und stellen es zurück zu seinem ursprünglichen Platz. So ging es in jedem Raum weiter, bis sie in dem großen Wohnzimmer waren und die beiden einfach nicht mehr konnten, sie sahen das Chaos was der kleine Junge angestellt hatte, sämtliche Bücher waren aus den Regalen runtergeschmissen worden. „Bulma bringt uns um!“, schrie OoLong. „Ja wir können schon mal unser Testament schreiben...“, sagte Pool erschöpft und wollte sich erstmal auf das Sofa setzen. „Also der Junge kann was erleben ich werde ihm gehörig die Meinung sagen!“, meckerte das kleine runde Schwein. „Pschhtt! OoLong sei doch still und sieh nur...“, sagte die fliegende Katze und deutete auf den kleinen Trunks, der sich in die Decke, die auf der Couch lag, gekuschelt hatte und schlief. „Es muss ihn auch angestrengt haben...“, sagte Pool leise. OoLong wollte den Jungen eben noch anschreien, aber als er den Kleinen so friedlich schlafen sah, konnte er ihn nicht mehr anschreien. Pool flog neben Trunks und setzte sich. Die Katze deutete OoLong an, sich auch zu setzen, was dieser auch tat. Beide kuschelten sich an den Jungen und wärmten ihn. Vor Erschöpfung schliefen auch sie schnell ein...
 

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„Das war die ganze Geschichte! Nun kannst du uns anbrüllen und zu Sau machen, Bulma!“, sagte OoLong kleinlaut und schaute Pool an. Bulma saß immer noch in ihrem Morgenmantel auf dem Sofa und dachte nach, dabei hatte sie ihre Augen geschlossen. „Sicher überlegt sie welche Strafe sie uns aufbrummen kann!“, flüsterte die Katze leise zu dem Schwein. Das Schwein nickte nur. Dann öffnete Bulma ihre Augen wieder und sah beide mit einem zornigen Blick an. Erschrocken über Bulma´ s Gesicht fielen die Beiden auf den Boden. Dann wandelte sich Bulma ´s Gesicht plötzlich und sie schaute sie freundlich an: „Also...ihr habt eure Sache wirklich gut gemacht...ihr könnt ihn das nächste Mal auch wieder sitten!“.

Sie zwinkerte den Beiden zu. Beide sahen sich ungläubig an, war es nun eine Strafe oder eine Belohnung, noch mal auf den frechen Jungen aufzupassen? Die Mutter, des frechen Jungen, stand auf und ging mit Vegeta, der sich die ganze Story mit angehört hatte und öfters fies grinsen musste, weil sein Sohn so ein schlaues ausgebufftes Kerlchen war, zu der Tür des Wohnzimmers. „Ihr räumt, aber noch in der Küche auf...und sortiert die Bücher wieder alphabetisch ein...“, sagte Bulma streng und verschwand dann mit dem Saiyajinprinzen im Schlepptau, das Wohnzimmer. Nun waren sich OoLong und Pool sicher, das dies nun ihre Strafe sein sollte, widerwillig machten sie sich nun daran die Bücher zu sortieren. Die junge Mutter, ging mit dem Vater ihres Sohnes auf dem Flur entlang. Dann hielt sie an und musste lauthals loslachen. Wie der Kleine die zwei auf Trapp gehalten hatte, war einfach unglaublich gewesen, er hatte sich einfach ein Tier zum Vorbild genommen um die zwei Babysitter zu ärgern. „Hihi...ich musste mich eben echt zusammenreißen bei der Geschichte Vegeta!“, meinte sie nur zu ihrem Prinzen, der selber grinsen musste. Ihr gemeinsamer Sohn, war wirklich ausgesprochen klug und auch sonst würde er sicher in Zukunft dafür sorgen, dass es in der Capsule Corporation nie langweilig wurde...
 

Ende Kapitel 19

Und ist es eine Strafe oder eine Belohnung, dass die zwei das nächste Mal wieder auf Trunks aufpassen dürfen? :3

Kapitel 20

Ich schreibe bald noch mal so ein ähnliches Kap wo Trunks seine Eltern ärgert ^_^ und sie auf Trapp hält *löl*
 

Kapitel 20
 

Die Zeit verging...draußen wurde es langsam aber sicher Sommer und Trunks war wieder ein Stück gewachsen, nun war er schon ganze 3 Jahre alt, was er auch gerne mit seiner Hand zeigte, in dem er 3 Finger hoch hielt. Ja, Trunks konnte schon zählen und auch lesen brachte ihm seine Mutter schon bei. Fast jeden Tag flog der kleine Halbsaiyajin mit seinem Onkel Yamchu, zu Son Goten um zu spielen. Da Son Goten, zwar nur ein Jahr jünger als Trunks war, aber dennoch nicht so weit im Kopf war, wie Trunks mit 2 Jahren, war es für den fliederhaarfarbenen 3 Jährigen immer so als würde er mit einem wesentlich jüngeren Menschen spielen. Aber Trunks sah den Unterschied nicht so verbissen, er selbst bemerkte es kaum, aber Bulma und ChiChi bemerkten den Unterschied. Oft schaute der kleinen Son Goten, den ein Jahr Älteren fragend an, wenn dieser gerade ihm etwas vorlas oder aber ihm half sich anzuziehen. „So Son Goten das hätten, wir nun können wir draußen spielen gehen!“, meinte Trunks zu dem kleinen Jungen vor sich. „Tante ChiChi wir gehen jetzt raus spielen!“, sagte der 3 Jährige, der den kleinen Son Goten an der Hand hatte und mit ihm raus aus dem Haus der Son´ s ging. „Trunks ist so ein wohlerzogener Junge..:“, sagte ChiChi zu Yamchu. Dieser nickte nur, wusste aber auch, dass der kleine Trunks ein hochbegabtes Kind war und sich deshalb sein Gehirn in der Entwicklung schon weiter war, als das von Son Goten. „Es ist wirklich erstaunlich, wie ähnlich Son Goten seinem Vater ist!“, meinte Yamchu dann, wieder in Erinnerungen schwelgend. Die schwarzhaarige Frau nickte, ja ihr Jüngster erinnerte auch sie stark, an ihren verstorbenen Mann. Draußen waren die zwei Kinder schon heftig mit Wurfspielen beschäftigt. Trunks, fing unbewusst an, den kleinen Son Goten zu trainieren, da er immer den Ball in einer schnelleren Bewegung warf und der 2 Jährige immer mehr Mühe hatte den Ball zu fangen. Trunks wendete das Training mit seinem Vater auf den kleinen Son Goten an. Aber er tat es unbewusst, aber dadurch wurden Son Goten ´s Reflexe besser und auch so wenn er etwas runter schmiss, konnte er den Gegenstand meistens immer noch fangen, bevor dieser zerbrach. Was besonders ChiChi freute, denn ihr kleiner Junge wurde immer selbstständiger...
 

Mit der Sonnencreme und der Sonnenbrille in der Hand gewaffnet, startete Bulma den Versuch, als Erste am Pool, der jeden Sommer neben der Capsule Corporation aufgestellt wurde, zu sein. Meistens aber tummelten sich am Tage schon OoLong und die fliegende Katze Pool in dem Schwimmbecken drin, oder aber sehr zum Ärger Bulma ´s Yamchu, mit einer Horde junger, hübscher Mädchen. Abends gingen immer Bulma ´s Eltern in den Pool. Ihr Sohn Trunks und sein bester Freund Son Goten hingegen waren, wenn sie da waren, den ganzen Tag lang in dem Pool. Bei der Masse an Menschen und Tiere im Pool, konnte die junge Frau sich nicht entspannen oder geschweigendem ein Sonnenbad nehmen. Aber heute würde Bulma die erste sein, mit ihrer Sonnencreme und der Sonnenbrille auf der Nase ging die Erdenfrau in ihrem schönsten Bikini zu dem Capsule Corpischen Pool. Sie hörte wie jemand im Wasser schwamm und seine Runden drehte. Sie erblickte einen schwarzen Haarbüschel. » Grr....dieser Yamchuuuuu.....kann er mit seinen Schnallen nicht woanders hingehen? Ins Freibad oder so? «, dachte die junge Frau und ging schnellen Schrittes auf das Becken zu. » Na der kann was erleben!«, dachte sie noch, als sie sich am Beckenrand fest hielt und sich rüberbeugte um zu schreien, aber dann erblickte sie niemanden mehr im Pool. „Wo!? Ich hab mir das doch nicht eingebil...“, weiter kam Bulma nicht, denn jemand zog sie in den Pool. Unterwasser noch schrie Bulma denjenigen zusammen und tauchte wieder auf. „Vegeta!?!? Hätte ich mir ja denken können, seit wann gehst du denn in unseren Pool schwimmen?“ fragte sie, denn es war eine berechtigte Frage gewesen, denn es war erst 7Uhr morgens. „Ich gehe jeden Morgen hier schwimmen...und du anscheinend auch, Frau.“, meinte der Saiyajin nur gelassen und lehnte sich gegen den Beckenrand des Pools und schaute mit einem frechen Grinsen an. „Ich heiße Bulma! Und wenn du mich in den Pool ziehst...“, meckerte die Erdenfrau los. Nach einer Weile Keiferei, entschied sich Bulma einfach im Pool, mit Vegeta zu bleiben und schwamm ein paar Runden. Der Saiyajin beobachtete sie die ganze Zeit über. „Eine Schnecke an Land ist schneller als du im Wasser...“, sagte er nur. „Vegeta! Ich will mich entspannen und nicht hier trainieren, wie du anscheinend!!!“, sagte sie und drehte sich zu ihm um. Wo war er nur schon wieder? Bulma zuckte mit den Schultern und wollte weiter schwimmen, aber ein Saiyajin versperrte ihr den Weg. „Wer sagt denn, dass ich hier trainieren will?“, fragte er sie mit einem Lächeln, das es Bulma die Sprache verschlug (so was gibt es? x3). Dieses Lächeln, machte sie ganz verlegen und sie schwamm ein Stück zurück, als Vegeta näher zu ihr kam. Als Bulma den Beckenrand mit einer Hand berührte, hatte sie schon die Lippen des Saiyajin auf ihren Lippen. Bei dem Kuss schauten sich Beide tief in die Augen und Bulma versank förmlich in diesen pechschwarzen Augen, die sie durchdringend ansahen. Auch der Saiyajinprinz verlor sich in den meerblauen Augen der Frau, wie er sie oft betitelte. Er umfasste ihre Hüfte und der Kuss wurde noch inniger. Liebevoll strich er ihr über die Schultern und streifte ein Trägerteil, des Bikinioberteils von seiner Partnerin runter. Nach dem Kuss, küsste er Bulma am Hals. Auch sie küsste ihn leidenschaftlich am Hals und ehe sie sich versahen waren sie Beide nackt im Pool, um im selbigen ihrem Bedürfnis nach „Liebe“ freien Lauf zu lassen....
 

Nach dem Sex umschlang Bulma Vegeta ´s Nacken und küsste ihn auf seinen Mund. Beide waren sie noch nackt, als auf einmal neben ihnen 2 Arschbomben gemacht wurden. Mit großen Augen sahen sich die Erdenfrau und der Saiyajin an, dieser schaltete sofort. Schnappte sich Bulma. Griff nach ihren beiden Sachen und flog schnell mit ihr aus dem Pool hinter dem Haus. Yamchu schaute nur verdutzt hoch, waren die zwei etwa nackt? Es schien so. » Oh mein Gott....«, sagte der ehemalige Wüstenbandit. Er fing an zu schreien. Vegeta wollte er nun wirklich nicht nackt sehen! In dem Pool schauten zwei kleine Jungen aus dem Pool zu ihrem Onkel Yamchu. „Onkel Yamchu, was ist denn los?“, fragte der kleine Trunks, der seinen Patenonkel anschaute, weil dieser immer noch schrie. Der 3 Jährige und Son Goten hatte eine Arschbombe in den Pool gemacht, und waren erst nach 1 Minute wieder aufgetaucht, sie hatten gar nicht mit bekommen, dass Trunks Eltern sich bis eben noch in diesem Pool vergnügt hatten. „Komm doch auch rein!“, sagte dann Son Goten. Yamchu schüttelte den Kopf: „Nein! Danke! Lasst mal...ihr Zwei...!“, sagte er und legte sich auf eine Sonnenliege neben dem Pool. Setzte sich seine Sonnebrille auf, die sein tomatengleiches Gesicht bedecken sollte. Es war ihm wirklich peinlich gewesen, diesen Saiyajin und seine Exfreundin In Fla Granti erwischt zu haben. Hinter dem Haus, hatten sich Trunks Eltern wieder angezogen. „Ich dachte Trunks wäre bei Kakarott ´s Frau!“, meinte der Saiyajin nur genervt und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Das dachte ich auch...“, sagte Bulma nur die von weitem den Treiben, am Pool zusah, als hinter ihr eine ihr bekannte Frauenstimme erklang: „Hallo Bulma! Guten Tag Vegeta!!!“. Die türkishaarfarbene Frau drehte sich um, das konnte doch nicht sein. Doch es war ChiChi! Die mit samt ihrem Erstgeborenen, auf die Zwei zukam. „Hi Bulma...Tag Vegeta,“ sagte Son Gohan freundlich. „Tse...,“ machte der Saiyajinprinz nur und verzog sich ins Haus, es waren ihm eindeutig zu viele von Kakarott ´s Familie hier. Bulma seufzte kurz auf, bot aber ihrer Freundin und deren Sohn an, Getränke zu holen. Also lief die Mutter von Trunks auch in die Capsule Corporation. Sie holte Vegeta noch ein und kniff ihn in seine linke Pobacke. Verdutzt schaute der Saiyajin sie an, wie sie an ihm vorbei ging. Er lächelte sie verschmitzt an und sie zwinkerte ihm zu, bevor sie in die Küche ging um ein paar Getränke fertig zumachen...
 

Ende Kapitel 20

So nun ist Trunks also schon 3 Jahre alt, mit 4 Jahren darf Vegeta ja den Kleinen endlich trainieren, aber Vegeta trainiert den Jungen ja schon heimlich, denn er brachte Trunks ja nicht wie Bulma versprochen, nur Fliegen bei, sondern auch wie man Ki Attacken formt oder aber auch Geschwindigkeit und Reflexe, trainierte der Vater mit seinem Sohn schon (wie man in Kapitel 13 lesen konnte). Ohne Bulma ´s Wissen *g*

Kapitel 21

Bevor es mit dem Kap los geht,seht euch mein neues Doji an http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi.php/zeichner/73113/output/30203/
 

Es geht dort um das Versprechen was Vegeta Trunks gegeben hat, wo der Saiyajinprinz seinem Sohn versprochen hatte mit ihm auf dem Rummel zugehen, wenn Trunks es schafft seinen Vater ins Gesicht zuschlagen, im Training!!!
 

Hinweis: Nun wird es am Ende wieder ernster in der FF, das wird sich in dem nächsten und übernächsten Kapitel fortsetzen, es wird ein schwieriger Weg werden für Vater und Sohn...vorallem für Vegeta, der sich die Liebe zu seinem kleinen Sohn, erst noch eingestehen muss...*hat genug gelabbert xD*
 

Kapitel 21
 

Bulma Briefs hatte zu Trunks 4. Geburtstag alle Hände voll zu tun, denn sie wollte für ihren kleinen Liebling eine Überraschungsparty schmeißen, mit allem Pipapo und vor allem mit seinen Freunden und Verwandten. „So das hätten wir, mal sehen wenn Yamchu mit Trunks zurück kommt, hoffentlich sind bis dahin alle Gäste da...“, meinte die Mutter von Trunks und schaute sich in dem großen Raum an, den sie gerade fertig dekoriert hatte. Überall hingen Luftballons in allen erdenklichen Farben und Formen, auch zahlreiche Girlanden hatte Bulma sorgfältig, an der Decke des Raumes gehangen. Da die neue Besitzerin der Capsule Corporation auch Halbsaiyajin zur Party erwartete hatte sie auch für ein üppiges Buffet gesorgt. Vor einem halben Jahr ca. hatte ihr Vater, Bulma die Capsule Corp. überschrieben und nun war sie, Bulma Briefs die neue Chefin der Firma ihres Vaters. Nun hatte sie beruflich noch mehr Stress und weniger Zeit, daher wollte sie wenigstens, da sie für Trunks kaum noch Zeit hatte, dass ihr Sohn eine gelungene Party bekam, die sie organisiert hatte. Bulma erblickte auch schon die ganzen Geschenke die in einer Ecke sich schon stapelten, die meisten davon waren von Trunks Großeltern, aber auch Geschäftspartner oder Kunden der Familienfirma, schickten dem Jungen Präsente zum Geburtstag. Auch, sie Bulma Briefs, kannte dies, denn auch sie bekam jedes Jahr zu ihrem Geburtstag, ebenfalls kleine Geschenke von Firmenpartner oder Kunden. „Bulma!?“, sagte hinter ihr eine Stimme. Die angesprochene Frau drehte sich um: „Oh, Hallo Vegeta! Möchtest du auch mitfeiern? Trunks wird sicher tierisch enttäuscht sein, das er Son Goten nicht bei dem Haus der Son´ s antreffen wird, aber naja er wird sich dann umso mehr über die Party freuen! Son Goten und seine Familie sind nämlich schon auf den Weg hier her und mein kleines Ablenkungsmanöver, das Yamchu Trunks zu den Son ´s bringt, hat mir eine Menge Zeit verschafft!“. Die junge Erdenfrau vor dem Saiyajin, hatte die ganze Zeit über ohne Punkt und Komma geredet. Sie sah der der Saiyajin sie fragend ansah. „Was gibt es denn Vegeta?“, fragte Bulma ihn. „Oh, darf ich endlich auf was sagen oder wolltest du noch weiter reden?“, fragte der Saiyajinprinz sarkastisch. „Nun eigentlich..“, setzte die Frau vor Vegeta wieder an, aber stoppte dann ihre Rede, als Vegeta ihr ermahnend seinen Zeigefinger auf ihren Mund legte. „Das war keine Frage Bulma!“, sagte er grimmig. Nun schaute Bulma ihn fragend an. „Ist es für dich wirklich in Ordnung das ich Trunks ab Morgen an trainieren?“. Die Mutter von Vegeta ´s Sohn nickte. „Auch Son Gohan hat mit 4 Jahren angefangen zu trainieren, zumal ich kaum noch Zeit habe für Trunks, daher ist es schön wenn er bei seinem Vater ist, und der auch auf ihn aufpasst!“, sagte Bulma und schaute Vegeta tief in die Augen. Sie wusste das sie sich auf den Saiyajin verlassen konnte, auch wenn Vegeta nie wusste was er mit Trunks machen sollte oder wie er mit ihm umgehen soll, so ein Training brachte Vater und Sohn sicher näher zusammen. Das hoffte zumindest Trunks Mutter Bulma. „Gut ich habe nämlich vor aus Trunks den stärksten Kämpfer im Universum zu machen, nach mir natürlich...“, sagte der Saiyajin. „...er soll stärker als Son Gohan werden oder?“, schmunzelte die türkishaarfarbene Frau den Schwarzhaarigen an. „Ich wollte mich nur vergewissern...“, meinte der Saiyajin und wollte dann gehen. „Du hast mir immer noch nicht geantwortet! Kommst du nun zu Trunks Party? Vegeta? VEGETA!?!“, schrie sie dann am Ende, als sie sah das der Mann einfach den Partyraum verließ und nicht das geringste Anzeichen gab für eine Antwort auf Bulma ´s Frage. Bulma seufzte schwer: „Wohl eher nicht...“. ...
 

„Das ist doch doof! Ich war doch mit Son Goten verabredet, wo steckte er nur?“, sagte der kleine Trunks beleidigt. „Keine Ahnung! Aber kein schöner Zug von ihm, dich an deinem Geburtstag zu versetzen“, sagte der ehemalige Wüstenbandit. Trunks nickte Yamchu zu und ging mit seinem Patenonkel hinein die Capsule Corporation. „Hey Trunks was ziehst du denn für ein Gesicht...komm erstmal mit...hier in dem Raum steht dein Abendessen!“ sagte Bulma und führte Trunks zu dem verdunkelten Partyraum. „ÜBBBERRASCHHUNGG!!??? ALLES LIEBE ZUM GEBURTSTAG, LIEBER TRUNKS!!“, schrieen die Gäste alle im Chor, darunter auch Trunks bester Freund Son Goten, als Bulma den Lichtschalter betätigte. Die Mutter grinste ihren Sohn an, der mit offenem Mund und großen Augen da stand. „Dann begrüß mal deine Gäste und sag lieb „danke“...“, sagte Bulma. Trunks nickte ihr dankbar zu und ging zu seinen Gästen. Allen sagte er sich kurz verbeugend danke. Son Goten war der erste der Trunks, sein Geschenk gab und Mrs. Briefs war wieder dabei, jedem gast einen Partyhut aufzusetzen. Auch Kuririn und C18 waren gekommen um mit dem kleinen Jungen zu feiern, aber Muten Roshi haben sie auf der Kame- Insel gelassen, sehr zur Freude Bulma ´s. ChiChi und Son Gohan, die schon beide einen Partyhut von Mrs. Briefs auf dem Kopf hatte, unterhielten sich mit Bulma´ s Vater. „Ja, mein Sohn wird auch einmal ein großer Gelehrter werden, vielleicht Arzt oder Wissenschaftler...“, sagte die Mutter von Son Gohan und Son Goten stolz. Bulma schüttelte den Kopf, sie wusste mittlerweile, das Son Gohan, wirklich Gelehrter werden wollte, aber ChiChi hatte ihren Sohn ihren Traum regelrecht aufgedrückt. So wollte Bulma nie werden, ihr Sohn sollte selber entscheiden ob er eines Tages die Capsule Corporation übernehmen wollte oder nicht, wenn nicht würde Bulma schon jemand anderes finden der für sie stellvertretend, als Geschäftsführer, tätig sein würde.

Lächelnd sah die Mutter von Trunks, zu ihrem Sohn, wie er mit glitzernden Augen seine ganzen Geschenke auspackte. Bulma lehnte sich an eine Wand und schaute dem Geburtstagstreiben weiter zu, sie schaute sich um. Kein Saiyajin war hier! Wütend sah sie zum Fenster. Dieser Saiyajinprinz drückte sich wirklich um seine Verantwortung als Familienvater. Bulma, war es gewohnt das er oft zu ihr abweisend war, aber er sollte doch wenigstens für Trunks ein guter Vater sein. Nie brachte er den Jungen zu Bett, oder kümmerte sich anderweitig um ihn, schon als Trunks ein Säugling war, entzog sich Vegeta jeglicher Verantwortung für seinen Sohn. Aber für eines schien Trunks, seinem Vater genügen, als Trainingspartner...und so langsam missfiel Bulma die Vorstellung, das Vater und Sohn zusammen trainieren. In dem Moment als sie das dachte, kam der Saiyajinprinz in den Raum. Erstaunt blickte die Mutter von Vegeta´ s Sohn zu dem Saiyajin. Die Party war gerade im vollen Gange und Bulma hatte vorhin, den CD Rekorder angemacht, Yamchu tanzte mit Pool und OoLong um die Wette und die restlichen Gäste tanzten auch. Das Geburtstagskind tanzte mit Son Goten an den Händen zum Rhythmus der Musik. Aber als Trunks seinen Vater erblickte rannte der Junge auf ihn zu. Er umarmte wieder Vegeta ´s Hosenbein und schaute zu seinem Vater hoch. „Trunks komm bitte mal mit...“, sagte Vegeta knapp und ging mit seinem Sohn zu dem Balkon, der an dem Partyraum anschloss. „Sohn, morgen werden wir trainieren! Ich möchte, dass du Punkt 7 Uhr vor dem GR stehst, in irgendwelchen Trainingsklamotten, verstanden?“, fragte ihn sein Vater streng. Trunks nickte seinem Vater nur glücklich zu. „Schöns, dass du doch noch auf meine Feier gekommen bist...“, meinte der Kleine. „Tse...was denkst du nur!? Ich wollte dir das nur mit dem Trainingsbeginn sagen, mehr nicht...“, sagte Vegeta und verließ den Balkon und verließ auch den Partyraum, in dem die Feier für seinen Sohn stattfand. Trunks schaute ihm traurig hinterher. Sein Vater war so kalt zu ihm gewesen in dem Moment, er fing an zu schniefen und Tränen stiegen ihm in die Augen. Trunks hielt sich einen Arm vor sein kleines Gesicht. Niemand der Gäste bemerkte das weinende Geburtstagskind, nur Bulma hatte die Szene zwischen Vater und Sohn beobachtet und war stinksauer auf Vegeta, schnell ging sie zu ihrem Sohn und drückte diesen an sich. „Er hat es sicher nicht so gemeint...mein Kleiner!“, meinte seine Mutter liebevoll und tröstete den kleinen 4 Jährigen. Trunks nickte ihr dann zu und lächelte sie an und ging dann wieder zu seinen Gästen. Die Mutter von Trunks hingegen verließ den Raum, sie war wütend auf den Saiyajinprinzen. Prinz hin oder her, er hatte nicht das Recht seinen kleinen Sohn so zu behandeln, als wäre dieser Luft. Bulma riss die Tür von Vegeta´ s Zimmer auf: „VEGETA SAG MAL SPINNST DU! WAS SOLLTE DAS GERADE MIT TRUNKS!?!?“. Der Saiyajin der gelassen auf seinem Bett saß, brüllte dann zur Erdenfrau zurück: „WAS KEIFST DU HIER RUM? ES IST DOCH MEINE SACHE WIE ICH IHN BEHANDLE!“. Dann klatschte es und Bulma hatte diesem arroganten Arsch eine Ohrfeige gegeben. „Du bist wirklich das Letzte, Vegeta!!!“, sagte sie mit wütenden Augen, „...mit dem großen Trunks aus der Zukunft bist du klargekommen, nein vielmehr du hast ihn geliebt...aber mit unserem kleinen Sohn Trunks kommst du nicht zurecht? Du behandelst ihn als wäre er Luft oder unsichtbar! ER kann nichts dafür, dass er jemanden wie dich als Vater hat...“. Mit dieser Standpredigt verließ die Mutter von Trunks den Raum und schlug die Tür hinter sich mit voller Wucht zu. Der Saiyajin, der immer noch auf seinem bett saß, hatte alles über sich ergehen lassen. Die Erdenfrau hatte ihn geschlagen!? Vielmehr Geohrfeigt hatte sie ihn!? Ihn, den Prinzen der Saiyajin...!? Zornig stand Vegeta auf und folgte der Mutter. Bulma hatte sich in die Küche zurück verzogen, sie setzte sich und legte die Hände an den Kopf. gerade wollte der Saiyajin sie anschreien, aber dann vernahm er ein Schluchzen, das von ihr kam. Ja, die Mutter seines Sohnes, fing an zu weinen. „Wieso ist dir Trunks nur so egal...?“, sagte sie mit tränenerstickter Stimme. Im ersten Moment, hatte der Saiyajin gedacht, sie hätte bemerkt, dass er hinter ihr in der Küche gestanden hatte, aber sie hatte sich selbst diese Frage gestellt. Mit dem Händeabdruck auf der Wange, ließ der Saiyajinprinz es erstmal auf sich beruhen und verließ leise die Küche.
 

War ihm der kleine Trunks wirklich so egal, wie die Erdenfrau es behauptete? Es stimmte das er mit dem 17 jährigen Trunks mehr anfangen konnte, schließlich war Trunks erwachsen gewesen und man konnte richtig mit ihm trainieren und alles...zumal...ihm, Vegeta, erst durch Trunks plötzlichen Tod durch Cell, bewusst wurde das er seinen Sohn liebte...aber der kleine Trunks, das war irgendwie anders...der Saiyajinprinz wusste es auch nicht besser, er konnte einfach mit dem Kleinen nix anfangen. Trunks war nun mal ein Kind und Vegeta musste schon früh seine Kindheit aufgeben, um ein starker Krieger zu werden, er durfte nicht lange Kind sein, vor allem als er im Dienste Freezer ´s stand, musste er schon als 5 Jähriger, seine Kindheit, hinter sich lassen. Der Saiyajin wusste nicht wie er mit einem Kind umgehen musste...da Vegeta selbst kein Kind sein durfte...

Kaiptel 22

Denkt dran Kapitel 21 ist auch ein neues Kapitel ^_^, ihr solltet es vorher gelesen haben bevor ihr Kapitel 22 lest. Viel Spass :)
 

Kapitel 22
 

Punkt 7 Uhr stand Trunks, dunkelblauen Bermudas und gelbem Schlabbershirt vor dem Gravitationsraum, seines Vaters. Er klopfte an die schwere Metalltür: „Papa! Ich bin es...!“.Dem Jungen wurde die Tür geöffnet und als Trunks drinnen war, die Tür geschlossen, stelle sein Vater sofort 30 G ein. Sofort klatschte der kleine Junge zu Boden. Das war wirklich zuviel für ihn. „Wenn du es heute noch schaffst...aufzustehen und 20 Sekunden auf den Beinen zu bleiben, dann ist dein Training für heute beendet...“, sagte Vegeta nur knapp und trainierte dann für sich alleine und ließ den Jungen, auf dem Boden, machen. Sofort stand Trunks der Schweiß auf der Stirn. Immer wieder versuchte er sich aufzurappeln um dann aufzustehen, aber nie schaffte er es. Also beobachtete Trunks seinen Vater, wie dieser trainierte. Dem 4 Jährigen wurde klar, das er seinen Vater aufhielt, ja Trunks störte seinen Vater bei seinem Trainingsplan, schließlich hielt sein Vater locker 300 G aus. Für Vegeta waren diese 30 G ein Witz. Als Vegeta bemerkte, dass er beobachtet wurde, schaute er streng zu Trunks

runter. „Konzentrier dich lieber auf dein eigenes Training!“, sagte er schroff und widmete sich wieder seinem Training. Trunks hatte immer zu seinem Vater aufgeschaut und hielt ihn für den stärksten Mann im Universum, aber immer zu behandelte ihn sein Vater wie Luft. Das gemeinsame Training mit seinem Vater, hatte sich der kleine fliederhaarfarbene Junge anders vorgestellt. Aber vielleicht, war dies nur Trunks Aufwärmtraining gewesen und später würden sie zusammen trainieren, so wie sein Vater ihm Fliegen beigebracht hatte...
 

Die Zeit im GR verging. Vegeta stupste seinen Sohn mit dem Fuß an. „Aufstehen! Es ist 20 Uhr Abends...du gehörst ins Bett...!“, sagte er herabschauend auf seinen Jungen. Der Kleine war vor Erschöpfung eingeschlafen, bei 30 G, am Nachmittag und nun war es schon nachts geworden. Trunks bemerkte, dass sein Vater die 30 G ausgeschalten hatte, also stand er mit wackligen Beinen auf. „Ich hoffe morgen, schläfst du nicht einfach beim Training ein!“, sagte der Vater kalt zu seinem Sohn. Trunks schaute ihn mit einem reglosen Gesicht an und verließ dann den Gravitationsraum, schnell ging er sich die Zähne putzen und dann seiner Mama Gute Nacht sagen. „Und wie war euer Training, Trunks?“, fragte Bulma ihren kleinen Schatz. Der kleine Junge schaute sich in dem Raum, seiner Mutter um, die Werkstatt ging gar nicht mehr als solche durch, sondern war eher zu einem Büro geworden, überall stapelten sich Unterlagen und wichtige Papiere. „Naja...ich habe es mir anders vorgestellt...aber vielleicht...wird es ja noch so...“, sagte der kleine deprimiert. Ernst schaute die Mutter ihren Sohn an. Hatte sie den Saiyajinprinzen nicht genug zu Recht gestutzt? » Ich muss irgendwas unternehmen...so geht das mit den Zweien nicht weiter...«, dachte Bulma und gab ihrem Sohn einen Gute-Nacht-Kuss. Trunks ging alleine zu Bett, weil er bemerkt hatte, dass seine Mutter noch viel zu arbeiten hatte. Bald schlief der Junge wieder vor Erschöpfung ein...
 

„Was!?“, sagte Trunks geschockt. „Nun schau nicht so, es ist doch nur für 2 Monate...und dein Vater ist ja da und passt auf dich auf...!“, sagte Bulma und gab ihren Kleinen einen Abschiedskuss, bevor sie mit ihren Eltern in das kleine Flugzeug stieg. Traurig blickte der Kleine dem Flugzeug nach. Rannte hoch zu dem einen Türmchen, der Capsule Corporation und starrte in den Himmel. Er sollte 2 Monate mit diesem Vater, alleine in der Capsule Corporation bleiben? Selbst sein Patenonkel Yamchu, hatte wieder eine eigene Wohnung und seine zwei Freunde, Pool und OoLong zogen natürlich mit zu Yamchu. Somit waren Trunks und Vegeta wirklich alleine in der Capsule Corporation. Der Junge grübelte, wie er die 2 Monate ohne seine Mutter überleben sollte...
 

Auch der Saiyajinprinz grübelte in diesen Moment darüber nach, was sich das Erdenweib von Bulma, nur dabei gedacht hatte, ihn, Vegeta, mit ihm, Trunks, einem 4 Jährigen Kind alleine zu lassen und das für ganze 2 Monate. Ferner hatte Bulma ihm versucht einzutrichtern, das dieser Kongress der größten Firmen der gesamten Erde unheimlich wichtig war und sie, als neue Geschäftsführerin, dabei sein musste, aber Vegeta wollte partout nicht verstehen, wie um Himmelswillen sie ihn mit dem Jungen alleine lassen konnte. Vegeta erinnerte sich:
 

~

„Notfalls, kannst du mich ja anrufen, meine Handynummer hängt an dem Kühlschrank...“, sagte die Mutter von Trunks zu Vegeta.

„Apropos, Kühlschrank! Was sollen ich und der Junge essen...?“, fragte der Saiyajin, besorgt um seinen Magen, die Erdenfrau vor sich. „Am Kühlschrank hängen auch viele Zettel, mit Nummern von verschiedenen Restaurants, lasst es alles die Firmenrechnung setzen! Das geht schon...und denk dran, auch die Nummer von Trunks Kinderarzt hängt dort...falls er irgendwie krank werden sollte...“, sagte Bulma weiter...
 

~
 

Der Saiyajinprinz knurrte, das musste er sich bieten lassen? Aufpasser für ein Kleinkind zu sein? Wütend stampfte er auf und entlud seine gesamte Wut in einem Ki- Ball, der auf eine kleine Roboterdrohne zuflog, die Drohne war sofort hinüber und fiel als Altmetallklumpen zu Boden. Wieder knurrte der Saiyajinprinz. Was war eigentlich wenn der Gravitationsraum nicht mehr geht oder er kaputt war? Sollte er etwa sein gewissenhaftes Training einfach unterbrechen?...
 

Nie hatten sich Vater und Sohn viel zu sagen gehabt. Es änderte auch nichts daran, das nun Tags und manchmal auch nachts, wenn Trunks nicht schlafen konnte oder Alpträume hatte, aufeinander hockten. Der Saiyajin hatte widerwillig seinem Sohn erlaubt in sein Bett zu kommen, wenn Trunks Alpträume gehabt hatte. „Lass das nicht zur Gewohnheit werden! Wirklich und so was ist mein Sohn...“, sagte er gewohnt kalt und schlug seine Augen zu. Traurig sah der Junge seinen Vater an. Trunks Unterlippe bebte schon, als er sich dann aber doch umdrehte und sich in das Bett kuschelte um einzuschlafen...
 

„Oh! Du hast es ja nun endlich geschafft dich bei 30 G zu bewegen? ...Nun können wir ein paar Nahkampftechniken trainieren...versuch mich mal anzugreifen!“, meinte Vegeta gehässig. Er wusste, dass der Kleine ihm nichts anhaben konnte, der Junge hatte ja keinerlei Erfahrung mit der Thematik Kampf bzw. Kampftechniken...
 

Viele anstrengenden Wochen kamen auf den kleinen Trunks zu...immer wieder musste er Schläge, durch das Training mit seinem Vater, über sich ergehen lassen. Er hatte schon mehrere Wunden auf dem Körper gehabt und heute fühlte sich der Junge auch nicht besondern, ihm taten die Gliedmaßen weh. Er klopfte an die Tür des Gravitationsraumes. „Ach kommst du auch schon...es ist 8 Uhr durch...!“, sagte sein Vater, ohne seinen Sohn anzuschauen und ging wieder in den Schwerkraftraum rein. Trunks zog die schwere Metalltür zu und atmete schon schwer. Sein Vater stellte 50 G ein und Trunks ging in die Knie. „Na los steh auf, Junge!“, sagte der Saiyajin hart. Der Junge versuchte es ein paar Mal, bis er stehen konnte. „Geht doch...“, meinte sein Vater nur knapp, „...nun zeige mir die Nahkampftechniken von gestern die ich dir beigebracht habe...LOS!“. Also kam Trunks auf Vegeta zugeschossen und versuchte seinen Vater zu treffen, was ihm natürlich nicht gelang. Immer wieder hielt Vegeta Trunks Faust oder eines seiner Beine in seinen Händen und schickte Trunks zu Boden. „Was ist denn los mit dir gestern warst du ausdauernder?!“ sagte er streng. „Ich weiß auch nicht mir tut alles weh...“, sagte der kleine 4 Jährige Junge, der auf dem Boden liegen geblieben war. „Das ist der Muskelkater!“, erklärte sein Vater, „Also los jetzt! Steh wieder auf, Trunks!“. „Ich kann nicht Papa...“, sagte Trunks. „Tse! Du hast es ja noch nicht mal versucht...wieso habe ich nur so einen Schwächling als Sohn?“, fragte er nur kalt in Trunks Richtung. Dann sah er erschrocken zu seinem Sohn hin. Trunks stand. Sein Körper zitterte und bibberte richtig. Aber Vegeta schluckte nur, als er Trunks feuerrotes Gesicht sah, vor allem die Stirn des Jungen schien zu glühen. Dann verlor der Junge das Bewusstsein. Fiel nach hinten auf den harten, metallischen Boden des Gravitationsraumes. Mit schnellen Schritten ging der Vater auf seinen Sohn zu und fühlte Trunks Stirn. „Die ist ja total warm...“, sagte Vegeta geschockt. Sein kleiner Sohn hatte Fieber, sehr hohes sogar. Nun fing der Saiyajin an sich Vorwürfe zu machen, war sein Training zu hart gewesen für den Jungen? Ohne aufzuschauen, nahm er den kleinen Jungen hoch und verließ den Schwerkraftraum, mit Trunks auf den Armen...Erinnerungen kamen in Vegeta auf, an sein Leben, als Saiyajinprinz und als Sklave von Freezer...
 

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„Vater! Ich kann nicht mehr...!“, sagte der kleine 3 Jährige Saiyajinprinz in die Richtung von seinem Vater, als wieder eine Faust auf ihn zugeschossen kam. Der kleine Prinz flog einen hohen Bogen zurück und knallte auf den harten Boden. „Denkst du deine Feinde, nehmen darauf Rücksicht...ob du noch Energie hast und fit bist?“, fragte der König der Saiyajin, mit seiner dunklen Stimme, seinen Sohn. Der kleine Vegeta wusste das sein Vater Recht hatte und stand wieder auf, er war nun wieder bereit mit seinem Vater ernsthaft zu trainieren...
 

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Ja, Vegeta´ s Vater hatte seine Gründe gehabt, ihm, den Saiyajinprinzen so hart beim Training zu zusetzen. Aber hatte der Saiyajin, mit Trunks auf den Armen, Gründe seinen Sohn so ein Training zu zumuten? Schließlich waren sie hier auf der Erde und nicht der Knechtschaft Freezer´ s ausgesetzt und auch hatte der Junge keine Feinde oder Gegner, die er bekämpfen musste. Der Vater brachte seinen Sohn auf sein Zimmer und legte ihn in sein Bett. Er deckte ihn sogar zu. Er war richtig geschockt gewesen, als der Körper des Kleinen gezittert hatte und als er Trunks rotes Gesicht sah. Ein viel größerer Schock aber war es gewesen, als Trunks Körper nicht mehr das tat, was Trunks wollte und einfach, fast leblos, zu Boden fiel. In dem Moment musste Vegeta an den großen Trunks denken, wie er einfach nach hinten fiel, durch Cell´ s Angriff getroffen, und vor seinen Augen starb. „Ich lasse dich nicht zweimal sterben, mein Sohn!“, sagte der Vater von Trunks leise und stand von Trunks Bett auf. Er ging zur Küche, mit dem Kühlschrank, wo die ganzen Nummern angeheftet waren. Schnell hatte er die Nummer von Trunks Kinderarzt gefunden und rief sofort den Arzt an. Es war zwar mitten in der Nacht, aber bei einem so akuten Notfall, kam der Arzt natürlich auf einen Hausbesuch vorbei. Vegeta hatte dem Arzt sogar die Tür aufgemacht und führte ihn zu Trunks Zimmer. Der ältere, dickliche und freundlich dreinblickende Mann untersuchte den schwerkranken Jungen. Er miss dann auch Trunks Fieber: „Oh mein Gott! Das sind 40° Celsius...noch 2 Grad mehr und der kleine Junge könnte sterben, sie müssen unbedingt dafür sorgen, dass das Fieber gesenkt wird, mit einem Wadenwickel z.B.“. „Wadenwickel? “, fragte der Saiyajin.

„Ja...kalte Umschläge um Trunks Beine wickeln!“, sagte der Arzt und auch fielen ihm die zahlreichen Wunden und blauen Flecke auf, die der Junge am ganzen Körper hatte. „Mrs. Briefs, hatte mir erzählt, das sie bald mit dem Jungen Kampfsport trainieren würden...aber ich habe nie damit gerechnet...das sie so unverantwortlich mit dem Körper des Jungen umgehen!“, sagte er Arzt böse schauend zu Vegeta. „Es ist doch wohl meine Sache wie ich ihn trainiere, ich habe das selbe Training durchlaufen, also wird er es doch wohl auch schaffen...“, sagte Vegeta mürrisch, ohne sich ein zugestehen, das er einen Fehler gemacht hatte. Der Arzt schüttelte den Kopf. „Hören sie mal! Ihr Kind hat hohes Fieber und eine schwere Grippe!!! Trunks muss viel schlafen, ausreichend trinken und vor allem muss er viel schwitzen, damit die Viren und Bakterien seinen Körper verlassen und gleichzeitig muss er wie vorhin schon gesagt kalte Umschläge um den Beinen gelegt bekommen, ...ich werde ihnen ein paar Tabletten und Salben da lassen...“, sagte der Arzt und legte die Tabletten und Salben, darunter auch Wundheilsalben, auf den Nachtisch von Trunks. Vegeta begleitete wutschnaubend den Arzt hinaus. „...es geht mich zwar nichts an...“, sagte der Arzt weiter. „Das stimmt es geht sie nichts an! Überhaupt nichts geht sie an...“, sagte Vegeta zornig zu dem kleinen dicklichen Arzt. „Sie sind doch sicherlich ein schlauer Mann, überlegen sie mal warum der Junge, sich überhaupt Tag für Tag durch ihr Training gequält hat und das obwohl er krank war...“. „Sie meinen er war schon krank?“, fragte der Vater des Jungen. der Arzt nickte und erzählte weiter: „...ja...haben sie nicht sein Husten...und Schweratmigkeit in den mindestens letzten 3 Tagen bemerkt? Er muss sich furchtbar gequält haben, da ihm auch seine Glieder wehtun...“. ...

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Vor 4 Tagen hatte der kleine Junge angefangen zu husten und schweratmiger zu werden, auch sein Vater hatte es bemerkt, hatte es aber für nichtig abgetan, da Trunks nicht ständig hustete und sonst auch noch ziemlich fit zu sein schien. „Koff!! KHH! Kooff!“, hustete der kleine Trunks. „Können wir jetzt wieder weiter machen? Oder bist du mit dem Husten noch nicht fertig?“, fragte Vegeta gelangweilt und streng schauend zu Trunks. Der Junge nickte und ging wieder in Ausgangsstellung...
 

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„Ihr Junge muss sie sehr lieben!“, meinte der kleine Arzt noch. „Wieso, denken sie das?“, fragte der Saiyajin, den kleinen Menschen vor sich. „...warum sonst hätte er sich so quälen sollen? Er wollte in ihrer Nähe sein...schließlich sind sie seine einzigste Bezugsperson im Moment..., “ sagte der ältere Mann vor Vegeta und verabschiedete sich. „Vergessen sie nicht was ich ihnen gesagt habe! Und kein Training mehr...bevor er nicht wieder komplett gesund ist...!!!“. Dann schloss der Saiyajinprinz die Tür und ging zur Küche, um Trunks einen Tee zumachen. Da Vegeta nicht mit den Haushaltsroboter klarkam und die auch nicht mit ihm (mit anderen Worten xD er kann die Roboter nicht einstellen bzw. programmieren), also musste er, der Prinz, so „niedere“ Tätigkeiten übernehmen. Mit dem heißen Tee ging er hoch zu seinem Sohn. Stellte die Tasse Tee, auf Trunks Nachtischchen und ging kalte Handtücher, die er unter dem Wasserhahn gehalten hatte, holen. Diese legte er um Trunks Waden und machte diese so genannten Wadenwickel. Dann kam Trunks endlich wieder zu sich. „Vater?“, fragte der kleine ganz erschöpft. Dieser nickte ihm nur zu und gab Trunks die Tasse Tee. „Trink das und schlaf...ich komm nachher noch mal nach dir sehen!“, sagte er knapp und verließ dann Trunks Zimmer. Der Junge trank den Tee zur Hälfte aus und schlief dann auch sofort, als er die Tasse zurückgestellt hatte und sich wieder hinlegte, ein...
 

Ende Kapitel 22
 

Puh, da hat Trunks aber eine ganz schöne Grippe sich eingefangen! Vegeta ´s schweres und hartes Training hat eben Trunks Krankheit noch verstärkt....

Kapitel 23

Kapitel 23
 

„WAS MEIN KLEINER TRUNKS IST KRANK“, gelang das Gebrüllte der Frau, aus dem Telefonhörer direkt in das Saiyajinohr. „Ja, aber ich habe den Kinderarzt von Trunks angerufen und in einer Woche hat er es vielleicht überstanden...,“ sagte der Saiyajinprinz ganz ruhig in das Telefon, um die Erdenfrau nicht noch mehr aufzuregen, zumal vor allem seine Ohren darunter zu leiden hatten. An der anderen Leitung, auf der anderen Seite der Erdkugel, stand die Mutter von Trunks in einem Cocktailkleid auf dem Flur, eines Hotels und sprach mit dem Saiyajin, der das Haus der Briefs hütete. Im Tanzsaal, des Hotels fand das Gipfeltreffen der größten Firmen der Erde statt und die türkishaarfarbene Frau wurde von der Veranstaltung gerufen, weil sie ein Mann am anderen Ende der Leitung unbedingt sprechen musste. An den Gesichtern der Hotelangestellten, hatte sie erkennen können, wer da am Telefon war, schließlich waren die Gesichter der Angestellten, käsebleich und stotterten wirres Zeugs. Der Saiyajin hatte den Angestellten nämlich gedroht, wie Bulma im nachhinein erfahren hatte, wenn sie Bulma Briefs nicht sofort ans Telefon holten, das sie samt dem gesamten Hotel in die Luft fliegen würden, er würde schon dafür Sorgen. „Vegeta, das Gipfeltreffen ist wirklich wichtig! Ich...vertrau dir meinen kleinen Trunks an, du bist schließlich sein Vater!? Du bekommst das schon hin, oder?“. Nichts hörte die junge Frau aus dem Telefonhörer. „Vegeta?“, fragte sie noch mal nach. „Klar!“, kam es nur ganz knapp aus der Telefonmuschel von Bulma. Sie musste lächeln, ihr Saiyajin würde sich wirklich um ihren gemeinsamen kranken Sohn kümmern. „Ich rufe alle 3 Stunden an, natürlich nur wenn bei euch Tag ist...Weidersehen! Ich liebe dich...“, sagte sie wie in den Hörer, um sich zu verabschieden und schaute dann mit großen Augen gerade aus. Hatte sie gerade „Ich liebe dich“ gesagt? Es kam ihr so selbstverständlich vor!? Sicher, der Saiyajin und sie waren ein Liebespaar, hatten einen gemeinsamen Sohn zusammen, aber dennoch hatten sie getrennte Zimmer, sie lebten nicht zusammen, zumal...!? Was dachte der Saiyajin gerade auf der anderen Seite in der Capsule Corporation darüber, das sie „Ich liebe dich“ am Ende des Telefonates gesagt hatte? Neugierig legte sie ihr Ohr noch dichter an den Telefonhörer ran: ~Tuuut~ Tuut~ Tuuut~.

Er hatte einfach aufgelegt. Wütend hing Bulma den Telefonhörer wieder zurück. Ein Hotelangestellter kam auf die Frau zu. „War das ein Terrorist Mrs. Briefs? Sollen wir die Polizei rufen?“. Schließlich hatte der unfreundliche Mann gedroht, das Hotel in die Luft zu jagen, wenn sie Mrs. Briefs nicht an den Hörer holten. Mrs. Briefs betrieb die erfolgreichste Firma der Welt, vielleicht wollten die Terroristen sie bedrohen um an Pläne für irgendwelche Waffen zugelangen. „Nein!?“, schrie sie den kleinen Angestellten an und ging wieder zurück in den Tanzsaal und setzte sich zu ihren Eltern an den Tisch. Sie berichtete davon, dass Trunks krank war, aber Vegeta sich um ihn kümmern wollte...
 

Am anderen Ende der Welt, ...in der westlichen Hauptstadt, ...in Capsule Corporation, ... 22:58Uhr Ortszeit, hatte der Saiyajin den Hörer schnell aufgelegt, als er die letzten Worte der Erdenfrau vernommen hatte. Immer noch auch nach 5 Minuten stand er so da, mit dem aufgelegten Telefonhörer in der Handfläche und starrte das Telefon an, als ob dieses etwas dafür konnte, was am anderen Ende der Leitung gesagt wurde. Vegeta hatte Bulma nicht Aufwidersehen gesagt, weil er einfach zu perplex von ihren letzten Worten war. Nach einer gewissen Zeit aber fasste sich der Saiyajin wieder und er ging noch mal hoch in Trunks Zimmer. Leise betrat er den Raum. Konnte sehen, dass sein Sohn den Tee nur zur Hälfte ausgetrunken hatte und nun friedlich schlief. Trunks Bettdecke aber lag auf halb Acht, also ließ sich der Saiyajinprinz dazu hinab, seinen Sohn richtig zu zudecken. Immer noch atmete der Halbsaiyajin schwer, dennoch wirkte er irgendwie schon gesünder als vor ein paar Stunden, wo es wirklich Heikel um den Jungen stand, und Vegeta den Arzt hat holen müssen. Vorsichtig setzte sich der Vater auf das Bett seines Sohnes und schaute den kleinen schlafenden Jungen vor sich an. Noch nie hatte er sich seinen kleinen Sohn wirklich richtig angesehen, nur den 17 jährigen Trunks, hatte sich der Saiyajin einmal richtig angesehen, als dieser in einem der Betten, im Raum von Geist und Zeit schlief. In jenem Raum hatten Vater und Sohn ein Jahr lang zusammen trainiert und Vegeta konnte Trunks im Schlaf beobachten. Auch jetzt musste der Saiyajinkrieger feststellen wie ähnlich der kleine Junge seiner Mutter war. Der junge wirkte mit seinen glatten und fliederhaarfarbenen Haaren wie ein Mensch. Wie ein schwacher, zerbrechlicher Mensch! Aber der Saiyajinprinz gestand sich ein, dass dieses Kind, sein Sohn, nicht schwach war, nein der Junge hatte durchaus Potenzial ein großer Krieger zu werden, er musste eben nur richtig gefordert werden. Aber in diesem Moment beschloss Vegeta, das Training mit Trunks langsam angehen zu lassen. So weit er wusste hatte sich der große Trunks aus der Zukunft, „erst“ mit 13 Jahren in einen Super Saiyajin verwandeln können. Also hatte der kleine Trunks noch jede Menge Zeit, wenn er überhaupt ein Super Saiyajin wird. Aber wieso sollte er keiner werden, schließlich war das Kind hier Vegeta´ s Sohn, den er vor ein paar Jahren selber in den Stand eines Saiyajinprinzen gehoben hatte. Eines Tages würde auch Trunks ein Super Saiyajin sein, da war sich der Vater, des Jungen sicher. Er sah zu dem kleinen Nachttisch rüber, auf dem einige Salben standen. Der Saiyajin las sich die Beschreibungen durch und öffnete dann Trunks Nachthemd. Ganz vorsichtig, das der Junge auch gar nicht wach werden konnte, rieb der Saiyajin den kleinen Halbling mit Wundsalbe ein. Dann machte er das Hemd des Kleinen wieder zu, deckte seinen Sohn noch mal zu und stand dann vom Bett auf. Dann bemerkte er die kleine Stelle auf Trunks Schrankregal. Auf einem roten Kissen. lag die Kette des Saiyajinkönigs auf diesem.

Vegeta nahm die Kette am Amulett hoch und schaute in den Edelstein, der in der Mitte des Amulettes gefasst war. In dem Moment, hatte der stolze Saiyajinprinz gedacht, jemand hätte ihm anerkennend auf die Schultern geklopft. Sofort hatte er an seinen Vater denken müssen und drehte sich ruckartig um. Niemand befand sich in dem Raum des Jungen, bis auf dem Jungen selbst und Vegeta. Fragend sah der Saiyajinprinz die Kette seines Vaters an und legte diese zurück auf seinen Platz. Das konnte unmöglich real gewesen sein, das anerkennende Schulterklopfen, hatte sich der Prinz sicher nur eingebildet. Er verließ das Zimmer von Trunks und schüttelte den Kopf, als er hinter sich die Tür zu zog...
 

Ende Kapitel 23

Tja, ob der Geist von Vegs Dad dort war? Hatte der König der Saiyajin wirklich auf Vegetas Schultern geklopft oder war es nur alles Einbildung? Aber egal wie, alleine die Vorstellung ist schön, das der König, seinem Sohn anerkennend auf die Schultern geklopft hat, weil dieser Trunks nun richtig trainieren würde und mehr auf Trunks Körper achten würde, mit anderen Worten ^_^“ , der König der Saiyajin war stolz auf seinen kleinen Enkelsohn.....

Kapitel 24

Kapitel 24
 

Heute nach 2 Tagen stand der kleine Junge zum ersten Mal wieder auf. Die letzten 2 Tage verbrachte er nur im Bett und schlief und ging höchstens auf die Toilette. Trunks Vater hatte ihm die ganze Zeit über Essen ans Bett gebracht. Aber meistens so das es der Junge nicht mitbekam, aber nur sein Vater hatte ihm das Essen ans Bett bringen können, da Vegeta nicht in der lage war, die Haushalstroboter zu programmieren. Sein Vater kümmerte sich zwar heimlich um ihn, dennoch war Trunks froh, denn es bedeutete das sein Vater ihn trotz allem mochte. Auf die Uhr schauend bemerkte der Junge das es 9Uhr durch war, das hieß sein Vater würde entweder trainieren oder frühstücken. Also machte sich der Junge auf, um Vegeta zu suchen. Tapsig lief er die Treppen runter und suchte seinen Vater zu erst im Schwerkraftraum. Sein Vater war aber nicht dort also lief er zur Küche. Auf dem Weg dort hin lief er direkt in seinen Vater hinein. Trunks plumpste auf den Boden. „Morgen Sohn...“, sagte Vegeta erstaunt, er hatte nicht gedacht den Jungen hier anzutreffen. „Hallo Papa“, lächelte seinen Vater an. Der Saiyajin aber bemerkte das Trunks immer noch Fieber hatte, da seine Stirn immer noch zu glühen schien. Der Junge stand auf und ging mit seinem Vater in die Küche. Zusammen aßen sie dann zum Frühstück...
 

Zur Mittagsstunde saß der Junge vor dem großen Fernseher in der Wohnstube der Capsule Corporation und spielte mit seiner Spielekonsole. Vorallem das Spiel mit einem Schwertkämpfer, war eines von Trunks Lieblingsspielen. Mit dem Spiel verbrachte er noch den ganzen Nachmittag, bis die Sonne unterging. Das Telefon klingelte und der Junge ging an dieses. „TRUNKSS!!! BIST DU AUFGESTANDEN!?! DU MUSST DICH DOCH NOCH SCHONEN!!!“. „Aber Mama...mir geht doch wieder besser...“, sagte der Junge erklärend. „Trotzdem...geh dir dein Abendessen holen und dann mit einem Tee ab ins Bett...Gute Nacht mein Schatz!“, sagte Bulma in den Hörer. „Okay Mama...wann kommt ihr denn wieder?“ fragte er weiter. „Bald mein Kleiner...noch ein paar Wochen...und geht bisher alles gut mit deinem Vater?“, fragte Trunks Mutter. „Er kümmert sich gut um mich...“, sagte der 4 Jährige. „Dann bin ich ja beruhigt....bis Morgen ich ruf morgen wieder an...“...
 

Gegen Abend stieg Trunks wieder. Was ihm auch sein Vater ansah und ihn sofort ins Bett schickte. „Wenn wir bald wieder trainieren wollen...musst du gesund werden...mein Sohn!“. Der Junge nickte. Auch wenn sein Vater ein strenger Lehrer war, er wollte so schnell wie möglich wieder mit ihm zusammen trainieren. Also hörte er auf seinen Vater und ging zu Bett. In der Nacht stieg sein Fieber noch weiter nach oben. Vegeta der ab und zu nach seinem Sohn schaute, hatte gerade bei dem Jungen Fieber gemessen. Die kalten Umschläge schienen das Fieber nicht wirklich zu senken. Der Saiyajin erinnerte sich an die Worte des Arztes, das der Junge auch unbedingt schwitzen müsste, das die Vieren ausgeschwitzt werden würden. Der Prinz rümpfte kurz die Nase, stieg aber in das Bett seines Sohnes und legte sih hinter Trunks, der schon fest schlief. Ganz vorsichtig legte der Saiyajin einen Arm um seinen Sohn und wärmte seinen Sohn zusätzlich. Gut das niemand in der Capsule Corporation war, der das hätte sehe können. Das wäre dem Saiyajinprinzen mehr als peinlich gewesen und er würde noch als Weichei abgestempelt werden. Irgendwie war es ein mulmiges Gefühl für den Saiyajin so neben seinem Sohn zu liegen. Es war weder unangenehm noch total schön. Er konnte das Gefühl einfach nicht zu ordnen...
 

Am frühen Morgen, stieg Vegeta von Trunks Bett runter, in dem Wissen das, dass Fieber des Jungen nicht mehr so hoch war. Aber wollte einfach nicht das der Junge mit bekam, das Vegeta ihn umarmt hatte und ihm so Nahe war. Der Saiyajin ging aus dem Zimmer seines Sohnes. Nach 2 Stunden wachte der Junge auf, die Nacht war schwierig gewesen, da das Fieber wieder gestiegen war, aber innerhalb von einigen Stunden sank sein Fieber wieder. Aber der Junge hatte nicht mitbekommen, wer dafür mitverantwortlich war, nämlich sein Vater, der sich nun wirklich eingestehen musste, das er seinen Sohn liebte und nicht nur seinen großen Sohn Trunks aus der anderen Zeitebene, nein der Saiyajin hatte gelernt seinen kleine Sohn zu lieben auch wenn es einige Jahre in Anspruch genommen hatte...
 

Ende Kapitel 24

Das nächste Kap wird länger versprochen ^_^

Dann kehren auch Bulma und ihre Eltern zurück ^___^

Bis dann ^______^

Kapitel 25

Kapitel 25
 

Der kleine Trunks war ganz aus dem Häuschen, heute Nachmittag würden seine Großeltern und seine Mama wieder nach Hause kommen. Das wurde auch Zeit so dachte Trunks, schließlich war er indessen wieder fast gesund und keine Mama hatte ihm in der Zeit der Krankheit die Hand gehalten. Aber die Freude darüber das seine Mama wieder nach Hause kam, war größer, als das fehlende Hände halten, während seiner Krankheit. Er war seiner Mama auch nicht wirklich böse deswegen. Der Kleine verstand, das seine Mama, dadurch das sie nun auch die Chefin der Capsule Corporation war, wenig Zeit hatte, aber auch eine große Verantwortung trug, der sie nachkommen musste. Sofort würde der 4 Jährige seine Mama umarmen, wenn sie durch die Eingangstür käme. Aber bis dahin waren es noch einige Stunden, was aber seiner Vorfreude keinen Abbruch tat...
 

So kam es schließlich, das der Kleine, vor allem seinen Vater, dem stolze Saiyajinprinzen auf den Geist ging. Trunks plapperte die ganze Zeit über, das ja seine Mama wieder kommen würde und das sie nun wieder miteinander spielen konnten und und und...
 

Am Rande des Wahnsinns beschloss Vegeta, seinen Sohn, endlich zur Vernunft zu bringen. "Trunks. Willst du, dass ich einen Nervenzusammenbruch erleide?! Ich weiß, dass deine Mama, um Punkt 16Uhr vor der Tür stehen wird! Also mach nicht so einen Radau und wiederhol dich nicht laufend!!!", brüllte der Prinz seinem Sohn fast schon entgegen. Sofort verstummte der Kleine und schaute seinen Vater mit einem Hundeblick an. Der Saiyajin nickte dem kleinen Halbling nur zu, auch wenn Vegeta wusste was für ein kleiner Wirbelwind Trunks war, es musste ja nicht sein, das der Junge seine wertvollen königlichen Nerven überanstrengte. Zumal auch Trunks Fieber, was heute Morgen endlich verschwunden war, wieder ausbrechen könnte, wenn der Junge zu sehr rumtoben würde...
 

Aber auch der Saiyajin musste sich eingestehen, das er froh war das Trunks Mutter wieder kam. Nicht nur das er dann den Jungen nicht mehr den ganzen Tag an der Backen zu kleben hatte und sich um ihn kümmern musste, endlich konnte der Saiyajin wieder mit der Erdenfrau kuscheln, aber auch Sex haben. Die letzten Wochen, war das Bett immer leer gewesen, neben Vegeta. Bulma und er hatten zwar immer noch getrennte Zimmer, aber schliefen, dann meistens in einem Zimmer zusammen. Er vermisste sie. Die Wärme von Bulma und ihr Lächeln. Und ihre ständigen Streitereien. Der Saiyajinprinz seufzte, sie hatte einfach "Ich liebe dich" in den Hörer gesagt und er legte einfach perplex auf. Diese Bulma war einfach unberechenbar, aber so waren diese Erdlinge einfach und noch dazu war Bulma eine Frau. Frauen zeigen immer gleich ihre Gefühlen und weinen Rotz und Wasser. Vor allem diese Erdenfrauen, waren das reinste Gefühlschaos. Waren die Saiyajinfrauen auch so gewesen? Der Prinz der Saiyajin wusste es nicht genau. Er erinnerte sich schlecht an sein Volk, es lag so tief in seiner Vergangenheit und als der kleine Prinz 5 Jahre alt war, vernichtete Freezer das gesamte Saiyajinvolk und den Planeten Vegeta. Auch seine Mutter hatte der kleine Prinz niemals kennen lernen dürfen. Sein Vater sprach nie von Vegeta´ s Mutter oder wollte es nicht. Damals hatte der Prinz oft den Berater des Königs nach seiner Mama gefragt, aber Kojakk, der Berater des Königs, antwortete dem Jungen auch nie. Es war seltsam niemand konnte oder wollte erzählen was damals mit seiner Mama geschehen war. Nur die Amme des Prinzen, namens Alita, erzählte ihm manchmal von der Königin. Aber ihre Schilderungen waren immer sehr allgemein gehalten, da Alita der Königin selbst nie begegnet war, sondern die Königin nur bei Festlichkeiten gesehen hatte. Der junge Prinz aber erfuhr, das seine Mutter außerordentlich hübsch gewesen war, was natürlich eine Selbstverständlichkeit war, wieso sollte auch der König, sich nicht eine würdige Frau suchen, der kleine Prinz erfuhr aber auch, das seine Mutter jung gestorben war, woran oder weswegen erfuhr er nicht, und das sie nicht lange Königin der Saiyajin war. Das Volk aber, so erzählte Alita dem Prinzen, behielt die junge Königin als gütige und starke Frau in Erinnerung...
 

Was der kleine Prinz und auch der heutige Vegeta nicht wusste war, dass die Nachricht von dem Tod, von Königin Sellrie für viele Saiyajin unfassbar gewesen war und sie waren zutiefst erschüttert gewesen und voller Trauer. Lange hatte das Volk um ihre junge Königin getrauert, nur der kleine Thronfolger Vegeta ließ das Volk wieder hoffen...
 

Auf einmal spürte der Saiyajin zwei Hände, die seine Augen zuhielten. Sofort erschrak der Saiyajin, denn er war gerade etwas eingedöst gewesen, auch der kleine Trunks lag an seinem Vater gelehnt auf der Couch und schlief. Sofort nahm Vegeta die zarten Hände von seinem Gesicht und drehte sich halb zu der Person um. Die zarten Hände gehörten zu der Erdenfrau die er so sehr liebte und die, die Mutter seines Sohnes war. „Bulma! Ihr seid schon hier?“, fragte er sie leise, da Trunks noch schlief. „Schon? Es ist 16Uhr durch...“, meinte diese nur belustigt. War es wirklich schon 16Uhr durch? Dann war der Saiyajin, ja selber fest eingenickt und hatte mehrere Stunden verschlafen. Jetzt öffnete auch der kleine Trunks seine Augen. Sofort vernahm er die Stimmen seiner Eltern und speziell die Stimme seiner Mama. „MAMA! DU BIST WIEDER DA!?“, schrie er glücklich und stellte sich rückartig auf die Couch und sprang seine Mama in die Arme, die hinter der Couch stand. Schnell kreuzte der Junge noch seine Füße hinter Bulma ´ s Rücken und umarmte seine Mama liebevoll. „Ja, endlich bin ich wieder zu Hause. Hallo mein kleiner Trunks...“, sagte sie nun auch glücklich. Vegeta schaute den Beiden nur zu und dachte an seine eigene Mama, die er nie kennen gelernt hatte. Ob sie auch zu ihm so lieb und zärtlich gewesen wäre, wie Bulma mit Trunks umging? Vielleicht wäre aus dem kleinen Saiyajinprinzen, nie die eiskalte Killermaschine geworden, die sein Vater und vor allem Freezer aus ihm gemacht haben. „Und wie geht es dir mein Kleiner?“, sofort fasste Bulma an Trunks Stirn, die aber Normaltemperatur hatte. „Mir geht es super, ich bin auch fast komplett wieder gesund...ich habe nur noch ein wenig Husten, aber Papa hat sich ja um mich gekümmert...“, erklärte der Kleine. Sofort schaute die Mutter von Trunks und Trunks selber, zu dem Saiyajinprinzen, der in Gedanken versunken schien. Dieser schaute nun zu den Beiden hoch. Ein kleines Lächeln stahl sich auf Vegeta´ s sonst so kaltes Gesicht. Bulma und auch Trunks, waren zwar darüber sehr erstaunt, aber richtig ungewöhnlich schien es nicht mehr zu sein, wenn Vegeta mal lächelte, und das aus Freude und nicht darüber, das er gerade in einem Kampf seinem Gegner überlegen war. Der Saiyajin hatte sich verändert, die Erde und seine kleine Familie, hatte den einstigen Massenmörder gezähmt und zu einem Familienvater gemacht. Noch gab es große Unterschiede zu einem Erdenvater, aber Vegeta war auf dem besten Wege so ein liebevoller Erdenvater und ~ bürger zu werden. Was vor allem Vegeta selbst stutzig machte, denn es fühlte sich nicht schlecht an, „gut“ zu sein...
 

Ende Kapitel 25

Das nächste Kap wird vielleicht wieder ein reines Bulma und Vegeta Kapitel ^_^

ein bisschen Beziehungspflege nach wöchiger Abwesenheit von Bulma. Und das Telefongespräch muss ja noch geklärt werden.

Kapitel 26

Kapitel 26
 

Nach langen Gesprächen, mit Bulma und ihren Eltern, die von dem Gipfeltreffen der größten Firmen der Erde erzählten, klappten bei dem kleinen Saiyajin/Mensch die Augen zu. Die ganze Zeit hatte er versucht aufmerksam zu zuhören. Aber abends schien, die Langeweiligkeit der Themen, Trunks regelrecht aufzufressen, und dieses „auffressen“ äußerte sich eben mit Müdigkeit. Bulma, deren Sohn an ihrer Schulter gelehnt nun schlief, schaute verdutzt zu ihrem Sohn runter. „Er ist eingeschlafen...“, meinte sie nur und schaute zu ihrem Vater. „Nun, der Junge hat ja auch noch gut 18. Jahre Zeit dieses Geschäft kennen zulernen und speziell unsere Familienfirma...“, antwortete der renommierte und anerkannte Wissenschaftler Dr. Briefs. “Familienfirma...“, wiederholte der Saiyajin die Worte nuschelnd. » Trunks, muss später Pflichten übernehmen, die dem eines Thronfolgers gleichkommt...«, dachte Vegeta. Was waren das alles für lästige Unterrichtsstunden die Vegeta, sich als Kind anhören musste. Sein Vater hatte immer versucht, dem Kleinen, genug Bildung einbläuen zu lassen. Am liebsten hätte der kleine Saiyajinprinz jeden Tag und jede Stunde trainiert. Aber er sah ein, dass es mehr zu einem Krieger gehörte, als nur Stärke und Macht. Auch Wissen brachte einige Vorteile, gegenüber anderen Kämpfern, die nur ihren Körper stählten. » Und das kann man ja an Kakarott sehen...«, dachte Vegeta und musste an seinen ärgsten Widersacher denken. Son Goku. Er hatte sich einfach für alle geopfert, für seine Familie, seine Freunde, die Gruppe Z, für die Erde, für die Menschen die darauf leben, aber Kakarott hatte sich auch für ihn geopfert, für....VEGETA. Hastig schüttelte der Saiyajinprinz seinen Kopf. Er knurrte kurz. Erst jetzt hatte der Saiyajin bemerkt, dass er mit der Erdenfrau alleine war. In der Zeit, als Vegeta nachgedacht hatte, hatten wohl die Großeltern seinen Sohn ins Bett gebracht. Seinen Sohn. Die Erde übte wirklichen einen üblen Einfluss, auf den Prinz aus. Das Problem an der ganzen Sache war, das der Saiyajin gar nicht „gut“ oder „lieb“ sein wollte, diese ständig wachsende Veränderung seines Wesens, störte ihn. Nur ein gutes hatte es.....und hieß Bulma. Also grinste Vegeta schelmisch zu seiner Erdenfrau. In diesem Moment bekam, Vegeta ein Kissen entgegen geworfen und eine Decke. „DU KANNST AUF DER COUCH SCHLAFEN, MEIN PRINZ!?!?!?“. brüllte sie auf einmal wutentbrannt. „Auf der Couch?“, fragte der Saiyajin verdutzt. Was war das denn wieder für ein wirrer Ritus der Menschen. Hatte er so was nicht schon mal im Fernsehen gesehen, bei einer Familien Soap, die Mrs. Briefs immer schaute? In der Serie wurde auch der Mann einfach auf die Couch degradiert.

Vegeta wurde degradiert?!?! Das stieß ihm mehr, als bitter auf und schaute der Erdenfrau eiskalt in ihre blauen Augen. „Du brauchst mich gar nicht so anschauen Vegeta!?!?!“, meinte sie gelassen. Verschränkte ihre Arme. Lächelte ihn überlegen an und wollte kehrt, Richtung Schlafzimmer machen. Doch der Saiyajin stand schon blitzschnell vor ihr. „Ein Saiyajinprinz schläft nicht auf der Couch!?“, regte er sich vor der Erdenfrau auf. „Doch dieser Saiyajinprinz schon...!“, meinte sie weiterhin gelassen. Was bildete sich dieser Möchtegern- Prinz, denn eigentlich ein? Sie gehörte doch nicht zu seinem Fußvolk, was es ja im übrigeren eh nicht mehr gab, das er so mit ihr umspringen konnte. „Vegeta, dies ist mein Haus...du bist hier als gast dazu gekommen, du mögest zwar der Vater meines Sohnes sein, aber..., “ sie machte eine kleine Pause, “...HEUTE NACHT SCHLÄFST DU HIER!“, brüllte sie ihm regelrecht in sein Ohr. Fast taumelnd ging er einen Schritt zurück, um seine Ohren außer Reichweite, dieses Organs zu bringen. Die Frau war doch nicht normal! Und der Saiyajin hatte viele verschiedene Rassen im Weltall kennen gelernt oder hatte sie gekannt, die Meisten davon hatte er ja eh vernichtet oder ausgerottet, aber noch nie kam ihm jemand Bulma unter die Nase. Sie schien noch trotziger zu sein als er. Was schon allein an ein Wunder glich. Und so kam es das es die Erdenfrau Bulma, tatsächlich geschafft hatte, das Vegeta heute Nacht auf der Couch schlief. Der Saiyajin betitelte es in seinen Gedanken, als „Rückzug“ und wollte über neue Strategien nachdenken, wie er Bulma überrumpeln konnte, sodass er wieder in seinem Bett schlafen konnte. Sie hatte ihm nämlich ausdrücklich gesagt es sei nun für längere Zeit, sein Schlafplatz und nicht mehr neben ihr. Und so machte auch Vegeta in einem der unzähligen Wohnzimmer die Lampe aus und das Zimmer hüllte sich in dunkle Schatten. Der Saiyajin verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ein paar Sekunden hörte man es, aus dem Wohnzimmer murren und grummeln...
 

Die türkishaarfarbene Erdenfrau legte sich immer noch wütend auf ihren Saiyajinprinzen, in ihr leeres gemeinsames Doppelbett. Dieser Prinz war echt schwer von Begriff. Er hatte rein gar nichts begriffen, und vor allem weswegen sie so sauer war. Es war seine Handlung gewesen, nach dem sie die Worte, am Telefon ausgesprochen hatte „Ich liebe dich“. Dieser Idiot, von Saiyajin, hatte einfach aufgelegt. WIESO!? Fragte sich Bulma, seitdem ständig. Schließlich hatte er ihr doch auch schon mal seine Liebe gestanden....war das am Telefon etwa etwas völlig anderes?
 

Ende Kapitel 26

Sooo, ich habe mir nun etwas ausgedacht: Vegeta versucht nun die nächsten Wochen seinen alten Schlafplatz bei Bulma wieder zu erobern! Ob ihm das gelingt und ob Bulma dies überhaupt zu lassen wird, seht ihr im nächsten Kapitel. Diesmal wird es ein Streit auf humorvolle Art. Seid also gespannt, welche Strategien sich unser beliebter Saiyajinprinz ausgedacht hat.

Kapitel 27

Kapitel 27
 

Mürrisch und schwerfällig setzte sich Vegeta am nächsten Morgen auf. Die Nacht auf dieser unbequemen Couch hatte sich bei ihm bemerkbar gemacht. Ihm taten alle Glieder weh. » Ich bin schon total verweichlicht...früher hätte mir diese Schlafstätte nicht so zusetzen können...«, dachte der Saiyajinprinz und erhob sich. Dann starrte er über seine Schulter nach hinten, zu der lästigen Sprungfeder, die aus der Couch herausgetreten war. Es schien fast so als wollte er die Sprungfeder mit seinen Blicken töten, auch wenn es sich um ein lebloses Objekt handelte. Als er unter der Herrschaft Freezer´ s stand hatte er oft noch schlimmere Schlafplätze vorgefunden, auch innerhalb des großen Mutterschiffes aus Freezer´ s Sternenflotte, gab es für die Saiyajins nur die unbequemsten Schlafmöglichkeiten. Der Mann Mitte 30 schaute dann weg von der Sprungfeder hinüber zu einem Bücherregal. Er hatte sich ziemlich schnell an diese kuschligen und bequemen Erdbetten gewöhnt. Genauso hatte er sich schnell daran gewöhnt neben Bulma zu schlafen. Manchmal wenn sie schon schlief, beobachtete er sie beim schlafen. Neben der Erdenfrau zu liegen und neben ihr einzuschlafen...das war der erholsamste Schlaf, den der Saiyajinprinz je hatte. Es lag nicht an dem bequemen Doppelbett, wie er sich eingestand, nein es lag an der Frau, die jede Nacht neben ihm lag. Aus diesem und anderen (heißen) Gründen, wollte er seinen Schlafplatz zurückerobern. In der Nacht hatte er sich schon einige Strategien überlegt. Der neue Abend, sollte ruhig kommen, Vegeta war darauf vorbereitet, wie zu einem Kampf Mann gegen Mann.

Ein typisches Vegeta Lächeln zog sich über sein Gesicht. Ein Lächeln das Macht und Gier nach Gewinn deutlich machte, aber auch ein leises fieses Kichern war zu vernehmen.

Der Prinz verließ das Wohnzimmer um zur Küche zu gelangen. Er erhoffte sich das diese Nacht, auf dieser unbequemen Couch, die erste und letzte gewesen war.

In der Küche begrüßte ihn wie fast jeden Morgen Bulma´ s Mutter, die schon ordentlich dabei war Pancake ´s zu backen. Drei hohe Stapel, fast bis zur Decke türmten sich schon, bereit um von dem Saiyajinprinzen verspeist zu werden. » Frisch ans Werk...«, dachte er und meinte damit nicht nur die Pancake-Türme, sondern auch seine genialen Pläne für den Abend. Die „Operation: Eroberung des eigenen Schlafplatzes“ konnte also beginnen.
 

Auch Bulma hatte in der Nacht nicht so sonderlich gut geschlafen. Irgendwie fehlte ihr auch der Saiyajin an ihrer Seite. Aber sie wollte stur bleiben und diesen Mann in seine Schranken weisen. Keiner durfte so mit ihr umgehen. Nicht mit Bulma Briefs! Sich selbst zu nickend richtete sie sich im Bett auf. Sie streckte sich. Gähnte. Schob ihre Beine über dem Bettenrand und stand auf. Nachdem sie sich angezogen hatte und schnell eine Frisur zurecht gezuppelt hatte ging sie auch runter in die Küche. Allen, auch ihrem verschmähten Prinzen, wünschte sie einen „Guten Morgen“. Die türkishaarfarbene Frau setzte sich zu den Anderen an den Tisch. Nach einer Weile kam schlaftrunken, der kleine Trunks in die Küche, gähnend setzte er sich zu seiner Familie. Bulma fasste noch mal an Trunks Stirn und bemerkte das ihr Kleiner nun endgültig gesund zu sein schien. Sie lächelte ihren Jungen an. Er ist wieder gesund...

ein kleiner Stein fiel ihr vom Herzen....dann schaute sie zwischen die Pancake-Türme zu dem mürrischen Vater des Jungen. Auch er hatte Bulma beobachtet, wie sie ihre Hand auf die Stirn von Trunks legte, mit ihrem Lächeln machte sie deutlich, das der Junge wieder Kern gesund war. „Was meinst du Trunks, bist du wieder fit für das Training?“ fragte der Saiyajin seinen Sprössling. „Ja, klar...!“ freute sich der Kleine und strahlte seinen Vater direkt an.
 

Am Nachmittag waren Vater und Sohn, also beim Training im Gravity Room. Bulma hingegen tüftelte schon den ganzen Tag in ihrer Werkstadt herum. Zufrieden sah sie sich ihr bisheriges Ergebnis an und sie wollte ein paar der Erfindungen ausprobieren. Ihre erste Erfindung war ein unsichtbarer Teleporter, der auch hervorragend funktionierte. Stellte Bulma fest. Sie drückte auf einen Knopf und der Teleporter wurde wieder sichtbar. Er war so dünn wie eine Fußmatte und würde kaum auf dem Boden auffallen. Bulma musste grinsen. Sie schaute rüber zu dem zweiten Teleporter. Der zweite Teleporter konnte sogar schweben. Also nahm die junge Wissenschaftlerin die dazugehörige Fernbedienung in die Hand. Bulma dirigierte den schwebenden Teleporter durch das offene Fenster. Aus dem Fenster sehend, positionierte sie den zweiten Teleporter über den Swimming Pool. Dann drückte sie den zweiten Knopf auf der Fernbedienung und auch dieser Teleporter wurde unsichtbar.

Danach ging sie wieder an ihre Werkbank. Die türkishaarfarbene Frau schaute sich ihre anderen Erfindungen an. Probierte sie aus. Tüftelte weiter an ihnen, bis in den Abend hinein.

Langsam zeichnete sich bei Bulma eine Müdigkeit ab und sie musste herzhaft gähnen. Sie schnappte sich ihren Teleporter No. 1. Machte das Licht in der Werkstadt aus. Ging zu ihrem Raum und platzierte den Teleporter vor ihrer Tür. Bulma drückte den Unsichtbarkeitsknopf. Machte einen großen Schritt hinein in ihr Zimmer. Schloss die Tür hinter sich...
 

In der Nacht konnte man leise Schritte auf den Fluren der Capsule Corporation hören. Es war dunkel, aber die Person brauchte auch kein Licht um sich zu orientieren. Sie kannte dieses Gebäude in und auswendig. Wissend, wo sie lang gehen musste, kam die Person bei dem besagten Zimmer an. Umfasste den Türknopf machte einen Schritt an die Tür heran. Es machte nur Ziiiiiepppp. Die Person wurde von Teleporter No. 1 zu Teleporter No. 2 teleportiert. Alsdann man ein großen Platschen hören konnte. Und ein leises Knurren.
 

Am nächsten Morgen, kam Bulma gähnend in die Küche und schaute zu Vegeta rüber, der wieder am Mampfen war und einen Pancake nach dem anderen in sich hinein schaufelte. Der Saiyajinprinz nieste dann auf einmal so stark, das Bulma sogar leicht zusammen zucken musste. Wieder ein Nieser von Vegeta. „Du hast dich wohl irgendwo unterkühlt...“, sagte sie neckisch zu ihm schauend. Wieder war ein leises Knurren zu hören. Er wusste, dass er sein nächtliches Abenteuer mit dem Pool, der Frau zu verdanken hatte. Diese Frau war echt gewieft, dass musste er sich eingestehen. Es würde schwer werden seinen Schlafplatz wieder zu erlangen. Aber Herausforderungen wie diese, bestärkten den Saiyajin nur noch mehr.

Und heute Abend würde es noch mal versuchen.
 

Ende Kapitel 27

Hat Bulma noch mehr Erfindungen im Petto? ^.^

Seid gespannt!!!

(Sorry, dass es so lange gedauert hat, war viel los in meinem Leben. Grobe Zusammenfassung:

- Bewerbungen für Studium – Studiumannahme – Umzug –Studium)

Kapitel 28

Kapitel 28
 

Am späten Nachmittag saß Bulma in ihrem Büro und wälzte Rechnungen der Capsule Corporation durch. „Man, die einzelnen Abteilungen können nie Ordnung in ihren Rechnungen halten…und ich muss es wieder ausbaden….“, dachte sie sich und schaute zu dem hohen Papierstapel neben sich, der schon fast die Decke erreichte. „Damit werde ich niemals heute fertig…“, sagte sie zu sich selbst. Sie hatte heute auch gar keinen Kopf dafür Vegeta mit einen ihrer Erfindungen dem Schlafzimmer fern zu halten. Noch bis spät in die Nacht überabeitete sie die vielen Rechnungen der Firma. Irgendwann schlief sie auf einer Rechnung ein und sabberte sogar beim Schlafen auf diese. Der Stapel Papier war nur noch halb so groß, wie am Nachmittag. Bulma träumte sogar von Rechnungen und Zahlen. Sie schlief ganz fest…
 

Weiter hinten in der C.C. stand ein Saiyajin vor dem leeren Schlafzimmer und wunderte sich, wieso ihn keine von Bulmas Erfindungen davon abhielt, den Raum zu betreten. „Sie ist bestimmt wieder bei ihrer Arbeit eingeschlafen…“, dachte sich Vegeta. Er ging die vielen Gänge der C.C. entlang und kam dabei an Trunks Kinderzimmer vorbei. Der Vater des Jungen öffnete vorsichtig die Tür und schaute hinein. Der Junge schlief friedlich in seinem Bett, seine Oma musste ihm wohl das Abendessen gemacht und zu Bett gebracht haben, vermutete der Saiyajinprinz. Leise schloß er die Tür zu Trunks Kinderzimmer wieder. Er ging weiter die Flure entlang bis er an Bulmas Büro an kam. Sein Griff ging zu der Klinke und er drückte sie hinunter. Der Mann mit Haaren wie eine schwarze Flammenzunge schaute in das Büro, er sah das Bulma ganz fest schlief. Vegeta musste schmunzeln, als er sah, das Bulma eine der Rechnungen vollgesabbert hatte. Heute hatte sie wenig mit dem eleganten Engel gemein, den er sonst sah, wenn sie neben ihm schlief. Vielmehr sah sie heute echt fertig aus, bemerkte der Saiyajinprinz. Er hatte schon mitbekommen, dass viel Stress auf Bulma zu kam, da das Ende des Geschäftsjahres bevorstand. Der stolze Saiyajinprinz nahm sie auf seine Arme hoch und trug sie durch die gesamte C.C. bis zu ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Er konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann er sein altes Zimmer aufgegeben hatte und wann es begann, dass er immer bei Bulma nur noch schlief. Vegeta wusste, dass sein altes Zimmer immer noch regelmäßig geputzt wurde, aber ansonsten war alles so, wie er es damals verlassen hatte. Es durfte auch nie ein anderer Gast in dem Zimmer schlafen. Bulma sagte ihm mal, dass dies nun mal für immer Vegetas Zimmer sein würde und sie wollte nicht, dass andere Leute darin schliefen. In diesem Moment kam dem schlauen Prinzen eine Idee. Eben noch stand er mit seiner Frau auf den Armen vor ihrem gemeinsamen Schlafzimmer, doch er machte mit ihr zusammen kehrt und ging zu seinem alten Zimmer.
 

Ganz sanft und vorsichtig legte er Bulma in sein altes Bett. Er deckte sie zu und verließ dann sein altes Zimmer. Er lehnte sich kurz an die geschlossene Tür. Ein paar alte Erinnerungen kamen hoch, an ihre gemeinsamen Lernstunden, an ihre Gespräche in der Küche, an ihr Kartenspiel, was mit einem Striptease von Bulma endete. Eine Menge ist in diesem Zimmer passiert. Das war wohl der Grund, weswegen Bulma nie wollte, dass jemand anderes das Zimmer bekam. Es waren ihre gemeinsamen Erinnerungen. Das Zimmer gehörte ihnen beide, genauso wie Bulmas Schlafzimmer mittlerweile ihr gemeinsames Schlafzimmer war. Er schüttelte den Kopf. „Über was ich mir seit ich sie kenne Gedanken mache…,“ er knurrte bei diesem Gedanken kurz. Er fühlte sich wie ein Wolf den man gezähmt und zu einem Schoßhund gemacht hatte. Ja, er liebte diese Frau und er hatte auch was für seinen Sohn übrig und er hatte begonnen dieses Leben zu lieben und zu genießen. Aber er war es doch gar nicht wert, so ein Leben zu leben. Wie viele Bewohner von verschiedenen Planeten hatte er schon ausgerottet? Er verdiente so ein Leben doch eigentlich gar nicht. Zudem es ihm sogar etwas zu wider war, da er nicht mehr dieser unzähmbare Saiyajinprinz war, der ohne mit der Wimper zu zucken Lebewesen tötete. Nochmals schüttelte er kurz den Kopf um seine Gedanken abzuschütteln.

Er ging zu Bulmas Schlafzimmer und legte sich dort schlafen. Vegeta wollte Bulma eins Auswischen, da sie ihm ja das gemeinsame Bett eine Nacht zuvor verweigert hatte.
 

Am nächsten Morgen wachte Bulma in einem ihr kurzzeitig fremden Schlafzimmer auf, bis sie bemerkte, dass es sich um Vegetas altes Schlafzimmer handelte. Der Saiyajinprinz hatte sie mit Sicherheit hier hergebracht um sie zu ärgern. Sie ließ sich nochmal auf das Kissen fallen und atmete die Atmosphäre in diesem Raum ein. Es war damals so viel zwischen ihnen passiert und das meiste davon war einfach in diesem Raum passiert. Sogar ihr erstes gemeinsames Mal fand in diesem Raum statt. Dann schaute die türkishaarfarbene Frau auf die Uhr neben sich. Es war erst 05:30 Uhr am Morgen. Das bedeutete, dass selbst ihr Saiyajinprinz noch schlief. Sie war ihm wegen dieser Aktion gar nicht böse, vielmehr merkte sie, dass es gar nichts brachte auf ihn sauer zu sein, das er am Telefon einfach aufgelegt hatte. Schließlich war sie ja ebenso perplex gewesen, dass sie die Worte „Ich liebe dich“ am Telefon zu ihm sagte. Sie stand auf und ging aus dem Raum raus. Sie wechselte ein paar Flure und stand dann vor ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Bulma hatte nicht in den Spiegel geschaut, aber sie ahnte schon, dass sie völlig fertig und zerzaust aussehen musste. Sie hatte ja sogar noch die Klamotten von gestern an. Sie schritt leise durch die Tür zum Bett. „Vegeta“, sprach sie sanft in seine königlichen Saiyajinohren. Selbst diese Situation hatten sie schon mal, am ersten Morgen, an dem Vegeta in ihrem Haus nächtigte. Da weckte sie ihn ebenso, aber damals musste sie sogar brüllen, was ihrem Prinzen natürlich missfiel. Diesmal aber genügte Bulmas sanfte Stimme und der Saiyajinprinz öffnete die Augen. Sie stand auf seiner Seite des Bettes vor ihm, so fertig, wie gestern Abend und noch zerzauster um die Haare, durch das Schlafen. „Was möchtest du Puppe…?“,fragte er, der in dieser Nacht eh nicht gut geschlafen hatte, „wenn du Rache willst für meine Aktion gestern Abend, dann bitte nach dem Frühstück…“. „Ich will dich mein Prinz“, hauchte sie ihm entgegen. Bulma beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss auf seine Lippen. Vegeta war verwundert über ihr Handeln, hatte er doch was ganz anderes vermutet. Seine Gedanken von gestern Abend ob er überhaupt noch er selbst war, waren für ihn in diesem Moment verflogen. Er liebte diese Frau aus tiefster Seele. Nie könnte er sie verletzen oder sie sogar verlassen. Er wollte immer mit der Erdenfrau zusammen sein. Vegeta zog sie sanft mit seinen Händen und einem durchdringenden Blick zu sich auf das Bett. Er legte sie auf den Rücken und beugte sich über sie. Der Saiyajin küsste ihren Hals entlang und zog ihr die Klamotten langsam aus. Er liebte jede einzelne Faser dieses ratten-scharfen Körpers, aber er liebte auch ihren Charakter, der ihn jedes Mal wieder herausforderte. Sie hatte von Anfang an so wenig Furcht vor ihm gehabt, das hatte ihn schon zu Beginn stark beeindruckt. Sie liebten sich für mehr als eine Stunde. „Also ist wieder alles in Ordnung zwischen uns?“, fragte er die Erdenfrau vor sich. Sie nickte kurz und lächelte ihn mit einem umwerfenden Lächeln an. Zaghaft lächelte er auch. „Ich gehe jetzt mit Trunks trainieren…du solltest noch ein wenig schlafen, nicht dass du wieder abends bei der Arbeit einschläfst…“, sagte er zu Bulma. „Wie ihr befielt mein Prinz“, kicherte Bulma. Er ging kurz im Nebenraum duschen und zog sich dann seine Trainingskleidung an. Er blickte nochmal kurz zu der Erdenfrau rüber, die schon wieder längst im Land der Träume war. Vor dem GR stand schon der kleine Trunks. Dieser kam ein paar Schritte auf seinen Vater zu und sagte fröhlich: „Guten Morgen, Papa“. Vegeta nickte nur kurz und ging zusammen mit seinem Sohn in den GR um zu trainieren.
 

Ende Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 29
 

„Hallo Chichi,“ nahm Bulma den klingelnden Hörer ab, anhand der Nummer im Display erkannte sie, dass es sich um Chichi handelte, „ ist etwas passiert? Was dein Vater? Er ist in ein Krankenhaus gekommen,“ fragte die Chefin der Capsule Coporation ihre langjährige Freundin. „Ja ist er und ich muss ein paar Tage mit ihm zusammen auf eine Kur gehen, ich wollte dich fragen ob es okay wäre, wenn ich dir Gohan und Goten für die Zeit vorbei schicken könnte. Ich kann mich an niemanden weiter wenden. Du weißt ja, es ist immer schwierig unsere Halbsaiyajins irgendwo unterzubringen. Entweder es geht was kaputt oder sie verputzen die ganzen Vorräte ihrer Gastgeber…“, brabbelte die schwarzhaarige Frau ohne Punkt und Komma. „Chichi..! CHICHI!?! CHICHI HÖR MI DOCH MAL ZU!“, versuchte Bulma die Stimme auf der anderen Seite des Hörers zu übertreffen. „Ja Bulma, entschuldige…ich bin nur so fertig wegen meines Vaters.“ Bulma erklärte ihr das es kein Problem wäre die zwei Jungen für ein paar Tage bei sich aufzunehmen. „Soll ich Yamchu bitten, die beiden her zubringen?“, fragte sie Gokus Frau. „Das wäre toll. Wohnt er immer noch bei dir?“. „Nein inzwischen hat er wieder eine Wohnung gefunden und ist schon dort eingezogen. Aber ich habe leider keine Zeit die beiden abzuholen und Vegeta brauche ich erst gar nicht danach fragen ob er Kakarotts Sprösslinge abholen könnte,“ meinte Bulma zu Chichi. „Da hast du wahrscheinlich Recht. Also ich danke dir Bulma, ich melde mich jeden Tag bei euch und achte bitte darauf das Son Gohan seine Hausaufgaben macht.“ Imaginär rollte die türkishaarfarbene Frau mit den Augen – Chichi war einfach unverbesserlich, wenn es darum ging, ihren Sohn zu einem Gelehrten zu erziehen. Nach dem Telefonat seufzte Bulma auf. Das Geschäftsjahr neigte sich zu Ende und sie hatte eigentlich schon genug Stress, als das sie sich noch um zwei weitere Halbsaiyajins kümmern könnte.
 

Gegen Nachmittag brachte der ehemalige Wüstenräuber die zwei Kinder von Son Goku bei den Briefs vorbei. Er unterhielt sich noch ein wenig mit Bulma, die er ja seit Teenagerjahren kannte. „Son Goten…! Hallo!!!“, lief der kleine vier jährige Trunks aufgeregt auf Son Goten und seinen Bruder zu. „Ich finde es so toll das ihr Beiden hier bei uns seid. Was wir alles machen können hier und was wir alles spielen können..und und…“, der lilahaarfarbene Junge kam gar nicht mehr aus dem Erzählen heraus, was man in der Capsule Corporation alles anstellen konnte. Bulma schaute unauffällig zu den Kindern rüber. Sie wusste das Trunks sich trotz seiner Familie, den Angestellten, den vielen Tieren und den Haushaltsrobotern einsam fühlte. Er hatte niemanden in seinem Alter hier. Sie wusste, dass Trunks es nicht mochte als Einzelkind aufzuwachsen. Sobald er konnte besuchte er immer Son Goten oder lud ihn zu sich ein, aber es war das erste Mal in der jungen Freundschaft, dass Son Goten fast eine ganze Woche blieb. Trunks Augen strahlten und funkelten richtig. „Kommt ich zeige euch eure Zimmer, sie sind auf meiner Etage. Fast neben meinem Zimmer.“ So führte der kleine Gastgeber seine Gäste durch die gesamte Capsule Corporation. Sie kamen an unzähligen Räumen vorbei. Ab und zu liefen ihnen Roboter entgegen oder Bulmas Mitarbeiter. Alle grüßten den jungen Hausherrn mit „Guten Tag Trunks-sama“. Da fühlte sich der Kleine immer ganz erhaben. Er mochte seine Stellung. Er mochte es der Sohn einer stinkreichen Familie zu sein. Das einzige was er vermisste war tatsächlich ein Geschwisterchen. Diesen Wunsch äußerte aber er nie bei seinen Eltern. Fiel es ja auch seinem Vater schwer ihm, Trunks, die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Dann müsste er sich seinen sturen Vater ja noch mit jemanden teilen und die gemeinsame Zeit mit seinem Papa war für ihn immer sehr kostbar, weil Vegeta ja immer so viel trainierte. Ihre gemeinsame Zeit bestand meistens zwar auch nur aus Training. Aber er liebte jede Minute, die er mit seinem Vater verbringen konnte.
 

„Also wäre es kein Problem für dich morgen auf die drei aufzupassen? Und fragst du noch Pool und Oo Long ob sie übermorgen auf sie aufpassen können? In der restlichen Woche werden nämlich meine Eltern wieder Zeit haben, aber derzeit sind sie noch auf einem Kongress. Sie sind erst übermorgen Abend wieder da.“ Sprach Bulma und schenkte ihrem Exfreund eine Tasse Tee ein. Sie setzte sich auf den roten Samtsessel und überschlug ihre Beine. Der Mann mit den langen schwarzen Haaren nickte Bulma bei allem nur zu. Er wusste, dass es nicht klug war sie zu unterbrechen. Er wusste, dass sie derzeit viel mit dem Geschäft zu tun hatte und das sie sich hier mit ihm auf eine Tasse Tee hinsetzte, glich einem Wunder. Kurz hatte er in Bulmas elektronischen Agenda blicken können, der Randvoll mit Terminen und Abgabeterminen bestückt war. „Ich finde es trotzdem nett von dir, dass du die zwei hier wohnen lässt, obwohl du so sehr eingebunden bist,“ sprach der ehemalige Wüstenbandit. Nun nickte sie ihm zu und schon klingelte ihr Handy. „Bulma Briefs hier…“, sie lauschte den Worten von einem ihrer Assistenten. Sie regte sich dann tierisch auf und schickte ihn und seine Mitarbeiter zum Teufel. So kannte Yamchu Bulma. Hitzköpfig und launisch, gerade dann wenn sie unter Stress stand. Trotzdem würde Bulma nie jemanden wegen Lappalien feuern lassen. „Bulma, es ist schon in Ordnung, wenn du keine Zeit mehr hast und das klären musst. Ich komme dann morgen vorbei und passe auf die drei Kids auf,“ sagte er und verabschiedete sich. „Ich finde selber hinaus.“ Sie nickte ihm dankend zu und wand sich dann wieder ihrem Assistenten zu. Es folgte sogar eine Entschuldigung von ihr, weil sie gerade eben gegenüber ihrem Angestellten ausflippte. Sie klärte noch die Dinge mit ihm am Telefon und ging wieder zu ihrem Büro. Viel lieber wäre sie jetzt in der Werkstatt. Am tüfteln an Geräten und Erfindungen. Doch die geschäftliche Seite war ebenfalls wichtig, dass wusste sie. Ab und zu schaute sie nach den drei Jungs, die in Trunks Zimmer zusammen spielten. „Son Gohan mache bitte noch deine Hausaufgaben, “ sagte sie zu dem Erstgeborenen von Son Goku. Dieser nickte widerwillig, aber er wusste schon, dass diese Anweisung von seiner Mutter kam. Gegen 18 Uhr gab es für alle bergeweise Pizza. Bulma hatte keine Zeit gehabt selber zu kochen, geschweigenden die Haushaltsroboter dafür zu programmieren. Selbst beim Essen musste sie mit einem ganzen Team in einer Konferenzschaltung telefonieren. Dies war sehr anstrengend da die vier Saiyajins ohne Sinn und Verstand das Essen in sich reinschaufelten und dabei alles andere als leise waren. Bulma rollte mit den Augen nahm einen Teller mit ein paar Pizzastückchen und ging auf den Flur. Dabei telefonierte sie weiter und gab Anweisungen. Vegeta schaute seiner Frau hinterher, wie sie leicht genervt die Küche verließ. Er fragte sich wann sie wieder mehr Zeit hatte und weniger gestresst war. Aber er wusste auch, dass es wieder weniger stressige Zeiten für sie geben würde. Mehr als einen Monat konnte es nicht mehr dauern. Ein wenig hatte er aber Angst um sie, ob sie sich nicht übernehmen würde. Nach einem Geschäftsjahr und den ganzen Jahresbilanzen, Rechnungen tilgen, Mitarbeiter anschreien wurde Bulma meistens von einer Grippe heimgesucht. Ihre ganzen Kraftreserven gingen anscheinend in diesen ganzen geschäftlichen Kram. Ihr Gehirn lief ständig auf Hochtouren. Er kannte seine Bulma – viel lieber wäre sie in der Werkstatt. Ja, sie würde sogar viel lieber zum x-ten Mal seinen Gravity Room reparieren oder ihm neue Drohnen bauen. Aber selbst ihm war klar, dass es eine Menge dazu gehörte die erfolgreichste Firma der Erde zu leiten. Öfters hatte er den Gedanken, dass die Hoipoi Kapseln sicherlich auch im Weltall reißenden Absatz finden würden. Vegeta könnte sogar einige Kontakte spielen lassen. Den Gedanken an diese Idee verwarf aber immer wieder, denn dann würde seine Frau nur noch auf dem Zahnfleisch gehen, wenn sie sogar ins Weltall expandieren würden. „Irgendwann muss ich ihr aber trotzdem mal den Vorschlag machen…“, dachte er und (fr)ass seine Pizzas weiter.
 

Todmüde ging Bulma zu ihrem und Vegetas Schlafzimmer. Sie öffnete vorsichtig die Tür um ihn nicht aufzuwecken. Früher war es umgekehrt gewesen, doch immer am Ende des Geschäftsjahres, war Bulma es, die so spät ins Bett kam, wo der andere bereits schlief. Sie zog sich ihre Klamotten aus und warf sich ihre kurze Nachtshorts mit dem Blumenmuster an und zog sich noch ein frisches Top aus dem Schrank an. Dann fiel sie förmlich ins Bett. Schloss die Augen und war sofort im Land der Träume.
 

Am nächsten Tag kümmerte sich Yamchu um die Kinder. Er sagte Bulma auch, dass es kein Problem für Pool und Oo Long darstellte, dass sie morgen wiederrum die Kinder hüten sollten. Son Gohan war ja zu dem auch in einem reiferen Alter und konnte ebenfalls auf die kleineren Halbsaiyajins achten.
 

Im Gravitiationsraum missfiel es Vegeta immer noch, dass die Brut von Kakarott hier unter gekommen waren. Natürlich war es nicht mal für eine ganze Woche, aber dennoch. So hielt der kleine Son Goten seinen Sohn Trunks davon ab mit ihm zu trainieren. Aber Bulma hatte ihm mehrfach eingebläut das er mit Trunks nicht so streng sein sollte, zu dem freute sich sein Sohn so sehr auf seinen besten Freund. Selbst dem Saiyajinprinzen war das Blitzen in Trunks Augen nicht entgangen, die seit Son Gotens Ankunft immer wieder enthusiastisch funkelten. Auch ihm war bewusst, dass Trunks es liebte einen fast Gleichaltrigen um sich zu haben. Er erinnerte sich eine seine Kindheit zurück. Er war immer unter Erwachsenen gewesen. Aber unter den Saiyajinkindern gab es eh nie etwas das man „Spielen“ nannte. Das einzige was Saiyajinkinder unter sich machten - soweit sie nicht so schwach waren, dass sie auf andere Planeten geschickt wurden – war kämpfen. Sie waren eben ein Kriegervolk gewesen. Plötzlich klopfte es an seine Tür. Er spürte das es Trunks Aura war und die von dem kleinen Son Goten und dessen Bruder. „Papa, kann ich Son Goten den GR mal zeigen? Er weiß nicht was Gravitation ist. Und darf Son Gohan sich das Ganze auch mal näher ansehen?“, fragte der Kleine ganz lieb. Es grummelte von Vegetas Seite aus. Selbst vor der Tür hörte man das verächtliche und genervte Grummeln. „Von mir aus!“, murmelte er kaum hörbar. Schon ging die Tür auf und die Halblinge standen im großen Gravitationsraum. Son Gohan staunte nicht schlecht, ähnelte es innen, doch sehr dem Raumschiff, mit dem sie damals auf Namek geflogen sind. „Papa. Schalte doch mal 2 G ein…dann sehen die Beiden mal, was es bedeutet, so zu trainieren. Wusstest du das Son Goten von seiner Mutter trainiert wird?“ sagte er zu seinem Vater. Vegeta rümpfte die Nase. Achso, dieses störrische Weib wollte nicht auch noch ihren zweiten Sohn zu einem Gelehrten trimmen? Er hatte mal von Bulma gehört, dass auch Chichi ein paar Kampfskills drauf hatte. Sie trat wohl sogar mal gegen Son Goku in einem Kampftunier an. „Du Papa sag mal, kann man die Gravitation auch in den Minus Bereich stellen? Wenn wir weniger Anziehung einstellen, dann müssten wir doch bald in dem Raum schweben, oder?“. Vegeta war immer wieder erstaunt, wie intelligent sein kleiner Sohn war. Bei der Mutter war dies aber auch nicht weiter verwunderlich. Er nickte kurz und stellte die Graviation um. Schon fingen alle an zu schweben. Bis auf Vegeta. Der unter Kraftanstrengungen und in seiner Super Saiyajinform versuchte gegen die leichte Gravitiation anzukämpfen. „Auch eine Form des Trainings..“, dachte er sich. „Siehst du Son Goten und so ähnlich ist das Gefühl, wenn man selber fliegen kann!“, sprach der fliederhaarfarbene Junge. Kakarotts Jüngster konnte also noch nicht fliegen. Son Goten musste um die drei Jahre alt sein mittlerweile. Trunks konnte bereits mit zwei Jahren fliegen. Er war aber auch so oder so ein hochbegabter Junge. Er tüftelte nicht gerne an Maschinen rum wie seine Mutter oder sein Großvater. Aber er ließ sich immer wieder gerne von Beiden erklären, wie die Dinge funktionierten. Und auch im Kopf war Trunks immer schon ein paar Jahre reifer, als seinem Alter entsprechend. Vegeta musste zugeben, dass Trunks auch eine außerordentliche Begabung für den Kampf zeigte. Er trainierte ihn jetzt fast gut ein Jahr und schon jetzt war der Kleine stärker, als Vegeta als Teenager war.
 

Am nächsten Tag kümmerten sich Pool und Oo Long um die Halbsaiyajins. Momentan spielten sie mit den zwei Jüngsten „Verstecken“. Dies spielten sie aber nicht auf die übliche Weise, denn dadurch das Pool und Oo Long Verwandlungskünstler waren übernahmen sie die Aufgabe des „Versteckens“. Dafür war abgesprochen, dass die beiden Halblinge nach ihnen suchten. Der Clou dabei aber war, dass die Gestaltenwechsler sich in Gegenstände oder Lebewesen verwandelten und sich dann erst unauffällig in das Capsule Corporation-Leben integrierten. Es war für Trunks und Son Goten eine richtige Herausforderung, die beiden alten Freunde von Bulma, so ausfindig zu machen. Aber die beiden Halbsaiyajins fanden sie dennoch jedes Mal. Unbewusst setzte Trunks die Aurasuche ein. Sein Vater hatte ihm diese Fähigkeit noch gar nicht beigebracht, dennoch konnte Trunks diese Fähigkeit innerlich aktivieren. „Haha! Oo Long, ich habe dich gefunden!“, er tippte eine Ming-Vase an, die eh total deplatziert zwischen den modernen Möbeln wirkte. „Woher weißt du eigentlich immer das ich es bin und nicht Pool?“, fragte das Schwein skeptisch. „Hm, irgendwie weiß ich es eben…“, murmelte der lilahaarfarbene Junge. Vegeta hatte die letzten paar Sätze mitbekommen und schaute sich interessiert das weitere Treiben der Kinder mit den zwei Tieren an. Sollte sein Sohn wirklich unbewusst die Aura des Schweines und seines Freundes wahrnehmen können? Trunks erstaunte den Saiyajinprinzen immer wieder. Er schaute ihnen eine Weile dabei zu, wie sie die Gestaltkünstler immer wieder entlarvten. Das konnte kein Zufall mehr sein. Trunks konnte Auras spüren! Vegeta verließ kopfschüttelnd die Szenerie. Er musste bei Gelegenheit mit seinem Sohn darüber sprechen.
 

Die restliche Woche ging für alle Beteiligten relativ ruhig von statten. Am Ende der Woche brachte Yamchu Son Gohan und seinen jüngeren Bruder wieder zurück zu Chichi, welche alle darüber informierte, dass es dem Rinderteufel wieder deutlich besser ging. Bulma war erleichtert, dass die Kinder von Son Goku wieder ihr Haus verließen und sie war ihren Freunden und ihren Eltern dankbar, dass sie in der Zeit sich um die Kinder gekümmert hatten, da sie ja so wenig Zeit hatte. „Ich sollte ihnen allen ein Geschenk machen, “ überlegte sich Bulma. Sie wusste, dass ihre Mutter total auf Schokolade abfuhr, deshalb organisierte sie ein Jahresabo bei der Lieblingssorte von ihrer Mutter. Ihrem Vater wollte sie eine Enzyklopädie schenken, die erst Anfang diesen Jahres erschien. Yamchu sollte von ihr eine Hoipoi Kapsel bekommen mit einem Motorrad drinnen. Es war eh ein älteres Model, welches nicht mehr verkauft wurde und nicht mehr so viel Wert hatte. Oo Long schenkte sie ein kostenloses Jahresabo von Schmuddelheften. Es war ihr zwar etwas zu wider, aber ihr viel einfach nichts anderes passendes für dieses perverse Schweinchen ein. Für Pool etwas zu finden, war aber in Bulmas Augen schwierig. Dann erinnerte sich Bulma daran, das Pool es liebte in Wasserparks zu gehen/fliegen. Auch hierfür ließ sie ein Jahresticket für Pool organisieren. Die Geschenke trafen alle nach gut einer Woche bei allen Helfern ein.
 

Ende Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 30
 

Und es war wieder passiert: Immer wenn Bulma sich mit dem Ende des Geschäftsjahres beschäftigen musste, erkrankte sie danach an einer Grippe. Ihr komplettes Immunsystem schien Urlaub zu machen. Diesmal erwischte es die Chefin der Capsule Corporation besonders übel. In den Jahren zuvor hatte sie immer nur ihren Vater bei den Dingen rund um das Ende eines Geschäftsjahres unterstützt, trotzdem bedeutete es schon damals immer viel Stress. Nur dieses Mal kümmerte sich Bulma alleine um alle Belange, da ihr Vater einfach nicht mehr die Kraft dafür hatte. Sie lag im Bett und hustete stark. Ihr Fieber wollte auch einfach nicht runter gehen. Der Arzt verschrieb ihr zwar alle möglichen Antibiotika, aber es schien einfach nicht zu helfen. Es lag daran, dass Bulma die Grippe scheinbar schon länger mit sich rumschleppte, nur jetzt war sie vollends ausgebrochen. Mit viel Kraftanstrengungen und unterdrückenden Medikamenten quälte sich nämlich Bulma schon vorher durch jede Telefonkonferenz und durch jede Sitzung und durch jede Abschlussbilanz. Nun zahlten sie und ihr Körper die Quittung. „Ich habe es übertrieben…ich hätte eher auf meinen Körper hören sollen,“ dachte sie. Ihre Augen waren leicht geschwollen und durch die ständige Müdigkeit erschienen sie kleiner, als sonst. Auch ihre Haut wirkte fahl und noch blasser. Sie hatte Vegeta in sein altes Zimmer geschickt, damit er sich nicht auch noch bei ihr ansteckte. Ihre Eltern, Trunks und auch er kamen mit einem Mundschutz ins Zimmer – so wollte es Bulma - und sie achtete stets darauf, dass sie so wenig wie möglich berührten, was sie bereits angefasst hatte. Trunks durfte seiner Mutter nicht mal in den Arm nehmen, zu groß war ihre Angst, dass er sich ansteckte und wieder so schlimm krank wurde. „Irgendwann müssen die Antibiotika ja anschlagen….“, dachte sie weiter. Sie war jetzt fast gut eine Woche nur im Bett gelegen, langsam vereinsamte Bulma in dem Schlafzimmer. Ab und zu tippte sie auf ihrem Computer herum oder schaute Fernsehen. Meistens war sie aber nicht wirklich in der Lage lange auf den Bildschirm zu schauen oder dem Fernsehprogramm zu folgen. Das Fieber zollte immer wieder seinen Tribut und Bulma schlief jedes Mal ein. Sie hatte schlimme Fieberträume, teilweise glichen sie sehr üblen Alpträumen.
 

Eines Nachts schrie sie so laut, dass selbst Vegeta sie viele Flure weiter hören konnte. Er stürmte in das Zimmer um nach seiner Frau zu sehen. Dabei riss er so laut die Tür auf und rief dabei „Bulma! Was ist passiert?“, so dass sie prompt wach wurde. Wütend schmiss sie ihm ein Kissen entgegen. „Vegeta, verschwinde! Du hast nicht mal den Mundschutz auf“, versuchte sie zu kreischen, doch es glich eher einem Krächzen und schon musste sie husten. „Grr!!! Wenn du doch aber so rum schreist! Ich dachte es wäre etwas passiert, verdammt nochmal!“, brüllte er ihr entgegen. Mit einem bösen Funkeln schaute sie ihm in die Augen, zu mehr war die sonst taffe Frau nicht in der Lage gewesen, zu sehr vereinnahmte sie die Grippe und vor allem das schlimme Fieber. „Vegeta, ich meine es erns…“, weiter kam sie nicht, als sie scheinbar kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Der Saiyajinprinz stand sofort vor Bulmas Bett und sagte in fast liebevollen Worten, aber dennoch in einer Befehlsstimme: „Ey…nicht schlapp machen, Erdenfrau“. Sie schlug wieder ihre Augen auf und schaute ihm fast dankbar in die Augen. Sie nickt nur leicht mit dem Kopf. „Das Fieber schwächt mich so…“, murmelte sie kleinlaut. Das ganze konnte sich der Saiyajin nicht länger ansehen, er zog seine Kleidung aus und zog auch Bulmas Pyjama aus. „Vegeta was soll das werden?“, fragte sie zaghaft. Er sagte nichts und legte sich schweigend zu ihr ins Bett. Ihr Prinz nahm sie in seine starken Arme und wärmte Bulma zusätzlich. Seine muskulöse Brust drückte sich sanft an Bulmas Rücken. Sie drehte sich zu ihm und schaute den Saiyajin fragend an. „So kriegen wir dein Fieber ganz bestimmt herunter…“, meinte er erklärend. „Du wirst dich anstecken…“, sagte sie besorgt. „Unsinn…eure Menschenkrankheiten werde ich nicht bekommen. Ich war noch nie erkältet seit ich auf der Erde bin.“ Dann überlegte sie. Es stimmte ihr Saiyajinprinz war noch nie an einer Grippe oder einer Erkältung erkrankt. „Unsere Abwehrkräfte sind anders als eure. Auf anderen Planeten war ich schon mal erkältet, aber da handelte es sich meistens um Eis- und Schneeplaneten, die eine ganz andere Temperatur haben“, fügte er weiter hinzu. „Erzähl mir mehr von anderen Planeten, Vegeta“, äußerte Bulma. Sie war zu lange oftmals mehrere Stunden alleine in dem Zimmer und konnte jegliche Ablenkung gut gebrauchen. „…es gibt auch Planeten, wo die Temperaturen extrem schwanken, auch bei solchen Eroberungszügen, bin ich oftmals erkrankt. Aber je öfters ich solchen Wetterbedingungen ausgesetzt war, desto mehr wurde ich abgehärtet, bis ich nur noch ganz selten krank wurde.“ Er schaute auf sie runter, beim reden hatte sie sich an seine Brust gekuschelt und er sich dabei auf seinen Rücken gedreht. Vegeta schlug die Hände hinter dem Kopf zusammen. „Wovon hast du geträumt, als du so geschrien hast?“, fragte er die Erdenfrau. „ Von allen möglichen Bösewichtern, die mir im Laufe meiner Jahre mit Son Goku über den Weg gelaufen sind bis hin zu Freezer und Cell. Ich habe sogar von Trunks aus der anderen Zeitebene geträumt und wie die Erde dort von den Cyborgs zerstört wurde und wie ich…wie ich…“, sie schaute nun zu ihm hoch. Er bemerkte wie ihre Augen sich mit Tränen füllten, „…wie ich dich im Kampf gegen die Cyborgs verloren habe…“ Er drückte sie noch enger an sich und küsste sanft ihre Stirn. „Du hast mich aber nicht verloren.“ Sie nickte daraufhin und ihre Tränen wurden im Keim erstickt. Sie seufzte auf. Soviel hatte sie schon erlebt, seit sie Son Goku kennen gelernt hatte. Immer wenn sie in Vegetas Augen schaute, war sie Son Goku dankbar, dass er den Saiyajinprinzen damals nicht getötet hatte. Wie wäre wohl ihr Leben verlaufen ohne Vegeta? Ja, er war schwierig gewesen, aber trotzdem wollte sie keinen anderen Mann an ihrer Seite wissen. „Vegeta?“, fragte sie zögernd. „Ja Puppe?“, stellte er die Gegenfrage. „Kannst du mir von Vegeta-sai erzählen und von deinem Vater?“ Warum wollte die Erdenfrau gerade jetzt von seiner Vergangenheit etwas wissen? „Wieso stellst du diese Frage, Frau“, grummelte er. „Es tut mir leid Vegeta. Wenn es dir unangenehm ist, dann musst du nicht antworten…“ sagte sie daraufhin. „Mich interessiert nur der Grund, warum du gerade jetzt darauf kommst…“ Sie schaute ihm fest in die Augen und sagte: „Vorher habe ich mich nie getraut zu fragen, da es so persönlich ist und wir erst in den letzten Jahren so eng zusammen gewachsen sind. Ich denke ich fühle mich eben wie deine Partnerin und dadurch kann ich solche intimen Fragen stellen“. Sie fühlte sich erst jetzt mit ihm so verbunden, dass sie sich so eine Frage traute? Es stimmte er war nicht immer nett zu ihr gewesen, gerade in der Anfangszeit, und vor allem, als sie mit Trunks schwanger wurde. Dabei schätzte er seinen Sohn sehr, sowohl den nachdenklichen Sohn aus der anderen Zeitebene, als auch den kleinen aufgeweckten Trunks in dem so viel Potenzial als Krieger steckte. Man konnte sagen er liebte seinen Sohn. Es war nicht vergleichbar mit der Liebe die er für Bulma empfand.
 

„Vegeta-sai hatte zwei Monde. Sie strahlten nicht immer das Xenonlicht aus, mit der wir uns in Oozarus verwandeln konnten. Dieses bestimmte Licht erschien nur alle paar Jahre. Bei unseren Eroberungen stellten wir fest, dass andere Monde sehr viel öfters das Xenonlicht abgaben. Das machte uns die Übernahmen der Planeten natürlich nur umso leichter. Vegeta-sai hatte nicht diese grüne Vegetation und auch nicht die unzählige Fülle an Tierarten. Er war etwas kleiner und die meisten Pflanzen waren rot. Ab und zu sah man auch lila Blumen oder auch Pech schwarze. Es gab viele Wälder und die meiste Zeit lebte ich ja auf unserem Schloß, welches das einzig größere Gebäude war. Nachdem die Tsufurujins ausgelöscht wurden, wurden viele Gebäude abgerissen und wichen kleineren Bauten in dem sich die meisten Saiyajins wohler fühlten. Wenn man es so sagen will, waren die meisten Saiyajins Single. Es war sehr selten, dass Saiyajins sich aus Liebe und Zuneigung zusammen taten. Sex diente entweder dem Vergnügen oder zu Reproduktion. Pärchen gab es selten. Im Schloss befanden sich auch alle Brutstationen, Kontrollzentren, Abflugstationen und Werkstätten, in denen du dich sicherlich sau wohl gefühlt hättest, da wir immer das Neuste vom Neusten für unsere Wissenschaftler anschleppten von Eroberungszügen. Man muss dazu sagen, dass die Wissenschaftler unsere Sklaven waren, die wir ebenfalls von anderen Planeten mitnahmen. Mein Vater schätzte Wissenschaftler. Sie wurden nie geschlagen oder gequält. Manche Saiyajin brachten aber für sich selbst auch Sklaven mit, die ihnen den Haushalt machen sollten oder eben für sexuelle Gefälligkeiten, u.s.w. . Ich denke sogar, dass er dich gemocht hätte Bulma, weil du so einen wachen Verstand hast. Wie gesagt Wissenschaftler wurden anders als die anderen Sklaven bei uns behandelt. Mein Vater war trotz allem ein ziemlich gerechter König. Klar, er musste oftmals Konsequenzen ziehen und Entscheidungen treffen, die nicht jedem gefielen. Er tötete auch Bedienstete oder aber auch hochrangige Saiyajins, wenn sie in seinen Augen, etwas nicht richtig getan hatten. Aber man muss eben verstehen, dass wir eine Kriegerrasse sind. Man darf keine Schwäche dulden und keine zeigen, sonst kann man kein König der Saiyajin sein“, sagte er. Bulma sah ihm die ganze Zeit interessiert zu. Endlich erfuhr sie so viel aus seinem Leben und sie war ihm dankbar, dass er es mit ihr teilte. Endlich. „Und deine Mutter?“, fragte sie ihn dann. „Sie starb leider kurz nach meiner Geburt. Das hatte mir mein Vater auch lange Zeit nicht wirklich verziehen. Er gab zu Anfang mir die Schuld. Ich habe sie nie kennengelernt, aber ich hörte von einigen auf dem Schloss, wie sie war und Nappa war sogar sehr eng mit ihr befreundet gewesen. Er hat mir manchmal von ihr erzählt, als der Planet zerstört wurde und wir nur noch drei Saiyajins waren. Mein Vater hatte für einen Saiyajin eine untypische Haarfarbe, sie war kastanienbraun, fast rötlich…“, erzählte er weiter. Bulma schaute instinktiv auf Vegetas Haare, die in der Sonne immer in einem kräftigen Weinrot schimmerten. Daher hatte er also dieses ungewöhnliche Schwarz. „…seine Augen jedoch waren pechschwarz wie meine. Meine Mutter hingegen hatte schwarzes Haar und braune Augen. Soweit ich weiß waren diese Merkmale bei Beiden ziemlich ungewöhnlich. Meine Mutter entsprach wohl nur zur Hälfte einer typischen Saiyajin. Sie kämpfte natürlich auch für ihr Leben gerne, wie jeder Saiyajin, aber scheinbar löste sie in meinem Vater eine Menge aus, so dass er etwas sanfter wurde, zumindest eine Zeitlang. Sie soll eine ziemlich gütige Saiyajin gewesen sein. So gütig eine Saiyajin sein konnte. Es fiel ihr schwer die Etikette zu wahren, da sie mit Saiyajin aus unterschiedlichen Klassen befreundet war. Mich hatte das immer erstaunt. Ich konnte das nie nachvollziehen, dass sie auch mit Unterklassesaiyajins befreundet war.“
 

Vegeta erzählte Bulma noch eine Menge. Wie es dazu kam, dass sein Vater das Volk an Freezer „verkaufte“, damit sie unter Freezer arbeiten mussten. Wie er als Kind, schnell erwachsen werden musste, als sein Vater und sein Heimatplanet nicht mehr existierten. Wie sehr er unter Freezer und seinen Leuten leiden musste. Wie sehr er es gehasst hatte für Freezer zu arbeiten, da dieser seinen Vater auf dem Gewissen hatte. Er erklärte ihr das er sich jedes Mal, nach dem bei Freezer zu Kreuze kriechen musste, übergeben musste. Sein Stolz übermannte ihn jedes Mal. Es widerte ihn an für das echsenartige Wesen zu arbeiten und noch so zu tun, als würde er Freezer die Hand küssen. „Ich wartete nur auf den richtigen Augenblick um Freezer zu töten,“ sagte er. „Ich hatte damals natürlich noch das Ziel, dann seine Armeen und Leute zu übernehmen und selber zum gefürchtesten Krieger im Universum zu werden, aber seit ich hier auf der Erde bin, haben sich meine Pläne natüröich verändert. Kakarott war der Hauptgrund. Es wird nie wieder jemanden wie ihn geben, der mir das Wasser reichen kann und an dem ich mich so messen kann. Und…du und Trunks…ihr…seit nur ein weiterer Grund, weswegen ich mittlerweile die Erde als meine Heimat ansehe.“ Vegeta schaute auf Bulma hinab. Sie schlief seelenruhig. Er wusste nicht wann sie eingeschlafen war oder ob sie seine letzten Worte noch wahrgenommen hatte. Seine Hand fasste sanft an ihre Stirn. Es waren ein seit ihrem Gespräch ein paar Stunden vergangen und ihr Fieber war eindeutig zurückgegangen. Noch war es nicht ganz weg, aber Bulmas Aura hatte sich wieder etwas geändert und strahlte fast wieder wie früher. Er lächelte…
 

Ende Kapitel 30

Ende Kann es wirklich Liebe sein? ~Part Two~



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Kommentare zu dieser Fanfic (89)
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Von:  Nordstern
2019-09-17T06:00:31+00:00 17.09.2019 08:00
😀 Echt zum lachen. Die Vorstellung
Von:  PrincessMelody
2015-08-28T13:11:56+00:00 28.08.2015 15:11
Hallo,

ich habe deine Geschichte gelesen, aber bisher bin ich nicht dazu gekommen ein Kommentar zu schreiben.

Finde die Geschichte gut und dass Trunks sich immer freut, wenn er Son Goten sehen kann da er, wie du geschrieben hast sich ja schon ein wenig einsam fühlt. Da ist es gut, dass er und Son Goten mit einander befreundet sind.

Liebe Grüße
Antwort von:  ViviMarlen
28.08.2015 19:02
Hallo PrincessMelody

Vielen Dank für dein Kommentar. Es geht bald mit einem dritten Teil vor/während/nach der Boo Saga weiter.
Zur Zeit arbeite ich auch an einem BxV Dojinshi, welches sich zur Zeit noch an Teil 1 orientiert "War es nur ein One Night Stand?" ^.^ Du kannst gerne mal reinschauen. :D

LG BulmaBriefs
Das Trunks einsam ist, als Einzelkind, wird in dem einen Dragonball Z Film "Drachenfaust" deutlich, da Bulma es Videl erzählt. :D
Von:  blueberry21
2012-10-05T09:40:17+00:00 05.10.2012 11:40
Schade das du nicht weiter schreibst :(
Von:  vampirgirl
2009-06-19T09:43:19+00:00 19.06.2009 11:43
super story, ich hoffe du schreibst weiter, ich möchte unbedingt wissen wie es zwischen den beiden weitergeht. wäre lieb wenn du mir ne ens schicken würdest wennd as neue kap on ist.
lg vampi knuff
Von:  Yumeko-chan
2009-02-16T01:23:15+00:00 16.02.2009 02:23
Hach, ich liebe deine FF, sie ist dir echt gut gelungen *-*
Ich musste gestern noch bis halb fünf (nachts ;D) weiterlesen!!

Mach weiter so!^^

Ich hoffe das das nächste Kapitel nicht solange auf sich warten lässt ^_~
hast mich süchtig gemacht XD

*Kuchen dalass*

Yours Yumeko :3
Von: KatieBell
2008-11-21T23:30:50+00:00 22.11.2008 00:30
Hey danke für's bescheid sagen erst einmal xD

wieder ein Super Kapi *~*

Dieser teleporter hätte ich auch gerne +_+
damit könnte ich immer dann mein Dad verschwinden lassen, und ihn an ein unbekannten Ort schicken, damit er mich nicht vom Lappi weg scheuchen kann *lach* |D

Tolle Idee~
Freu mich schon wieder aufs nexte Kapi^-^

*knuddl & Cookies da lass*
Bey Bey
Sari^0^

Ps: Erste~ XD
Von:  -Jaejoong-
2008-01-26T18:35:11+00:00 26.01.2008 19:35
Jaahhaaa...
Hallo erstmal...
sry das ích das Kapi jetzt erst lese!!! x33
Aber das war einsame spitze das Kapi!
Schreib bidde schnell weida^^

HDGGGGGDL!^^
Von: abgemeldet
2007-12-31T17:18:55+00:00 31.12.2007 18:18
Hallo!^^

Sorry das ich erst jetzt ein Kommi hinterlasse!^^
Also das Kapi war wieder echt gut!!
Mal sehn was Vegeta für Ideen hat um wieder in seinem Bett schlafen zu können. Bin echt gespannt.
Aber auch mal so gesagt. Was regt sich Bulma eigentlich auf nur weil er auch nicht "Ich liebe dich" gesagt hat! Was hätte sich auch groß erwarten können! Tja so ist Veggi nun mal!XDD

Bis zum nächsten Kapi und nen schönen Rutsch ins neue Jahr!!^^

Gruß Mikazuki*Kekse da las*
Von: abgemeldet
2007-12-31T13:55:59+00:00 31.12.2007 14:55

Hallo!

Der Teil war echt toll. Ich habe schön befürchtet, dass du nicht mehr schreiben wirst.Ich bin schon gespannt wie Vegeta es schaffen wird seinen schlafplatz wieder zurück zu bekommen.

bye bye
Von:  Majinchris
2007-12-31T13:37:59+00:00 31.12.2007 14:37
Thehehe XD

Vegeta und auf der Couch XD Was für eine Beleidung für einen mächtigen Sayajin Prinz XDDD

Ich freue mich schon auf den nächsten Kap. Bin sehr gespannt, was Vegeta sich einfallen lässt und wie lange Bulmas Sturheit im Stand bleibt XD


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