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Sekijûji

Freundschaft, Geborgenheit, Geheimnisvolle Vergangenheit, Erlebt es!!
von

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Kanashimi (Trauer, Leid)

Huhu alle zusammen xD

Nicht wundern das alle älteren kapitel erst kommen da ich diese FF werde neu getippt habe! :)
 

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Prolog
 

August 1993
 

Es war tiefste Nacht. Kein Licht drang durch Sie hindurch. Schüsse. Die Schüsse eines Gewehrs waren zu vernehmen. Laufende Schritte hallten an den Wänden wieder. Laute markerschütternde Schreie erklangen erstickend in der Dunkelheit. Die Schreie hallten durch die Umgebung. Hallten durch die Nacht ohne, dass man jene, von denen sie kamen, sehen konnte.

Dann…lautes Lachen ertönte. Gehässiges Lachen, das einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Eine weinende Kinderstimme. Flehend, zitternd, verängstigt! Sie durchschnitt die Dunkelheit. Ein Mann rief Etwas. Eilte zu dem hilflosen alleingelassenen Kind. Er schützte den kleinen zitternden Jungen. Nahm ihn mit sich. Sie liefen, sie liefen schnellen Schrittes von diesem Chaos davon. Weg aus dieser Gegend.
 

Abermalige Männerrufe ertönten, jedoch war dieser wesentlich beängstigender. Frauen Schreie erklangen! Das Weinen des Jungen, der zurück blickte, zu den Personen, die gerade schreiend, verletzt und Tod zu Boden gingen, konnte man noch länger vernehmen. Männer lachen. Der Junge konnte es hören, gar sehen. Ehe, der Mann, der ihm half zu fliehen, auf den Arm nahm und ihn von diesem Anblick weg riss.
 

Plötzlich… Stille. Tiefe Stille. Als wäre das eben geschehene, die Schreie, die Schüsse und Rufe nie gewesen. Sie waren verschluckt worden von dieser erstickenden dunklen Nacht.

Der Mann hielt in einer Gasse keuchend und außer Atem an, den Jungen fest in seinen Armen haltend, beschützend. Doch, jener Junge weinte, zitterte am ganzen Körper und hatte die seine eisblauen Augen weit aufgerissen. Er war total verängstigt und verstand die Welt nicht mehr. Zusätzlich bekam er jenes Bild und jene Schreie nicht mehr aus dem Kopf. Es war für ihn unerträglich.
 

Doch der Mann, sein Retter und Beschützer, er war bei ihm. Hielt ihn. Schwörte ihm. Es war jedoch zu viel für den kleinen Jungen. Es war einfach alles zu viel für ein kleines Kind. Das wusste der Mann sehr genau, doch wie sollte es nun weiter gehen? Er wusste es nicht. Mit dem Blick auf den kleinen Jungen gerichtet, ging er die Gasse entlang und suchte nach einem Unterschlupf. Sie brauchten Schutz, Schutz vor jenen die, die Eltern und die gesamte Familie, des Jungen auf dem Gewissen hatten. Er, der Retter des Jungen, war seit der Geburt des kleinen sein ewiger Begleiter und Beschützer. Er war froh dass er auch jetzt den Jungen beschützen konnte, jedoch betrübte es ihn, das er dessen Eltern nicht retten konnte. Jene die ihm, als er auf der Straße saß Schutz gaben und ihn zu ihrem Freund machten und zum Beschützer ihres Kindes. Jetzt hatten der Junge als auch er Nichts. Nichts mehr bis auf sich selbst.
 

Doch sie würden es schaffen das wusste er, der Junge war stark, sehr stark und wenn er mal einknickte half er ihm wieder auf. Das schwor er sich. Das schwor er bei seinem Leben.
 

Prolog Ende
 

Das war der neue Prolog ^^

Kapitel 1

Tach^^

Hier habe ich für euch das erste kapitel und hoffe das es so gut ankommen wie der Prolog^^

also Viel Spaß^^
 

Kapitel 1
 

August 2009
 

Die Sonne war gerade am Horizont erschienen und erhellte die Straßen. Die Tiere erwachten und die Vögel zwitscherten auf den Ästen, der Bäume und auf den Dächern, der vielen Häuser. Mit den Liedern der Vögel, erwachten auch die Stadt und ihre Bewohner aus ihrem Schlaf. Viele Läden machten gerade auf und die Passanten begrüßten sich herzlich.
 

An den Stadttoren kamen gerade zwei Umzugswagen angefahren und sie hielten an dem großen Tor, wo sie von der Stadtwache angehalten wurden. Die Fahrer der Umzugswagen mussten ihre Papiere vorzeigen, ehe sie von der Wache, in die Stadt durch gelassen wurden. Das war aber hier auch gang und gebe und gehörte zur Stadt, war wie der Zoll an den Landesgrenzen. Die beiden Umzugswagen fuhren langsam in die Stadt hinein und schlugen einen Weg ein der sie geradewegs zu einem großen Haus führte, vor dem sie auch zum Halten kamen.
 

Aus dem Ersten Umzugswagen stiegen eine Frau und ein Mann aus. Man sah, dass alle beide recht gestresst waren. Die jung aussehende Frau wedelte mit der rechten Hand in der Luft, in Richtung des zweiten Umzugswagens aus dem nun zwei junge Männer stiegen, welche irgendwie genervt wirkten. Der eine der beiden jungen Männer war gut 19 Jahre alt und der andere sah wie 25 Jahre aus. Die beiden sahen sich kurz um, ehe sie mit ihren Eltern, wie es schien, im Haus verschwanden. Es war ein prächtiges Haus mit 2 Stockwerken und einem großem Dachboden. Beide Elternteile erklärten den beiden Jungs wo, was hin kam und schon konnte es losgehen, mit dem Einzug. Während dem Kartons schleppen, merkte der Jüngere der Söhne, dass ganz schön viele Schüler vorbei kamen und dann wusste er auch wieder warum. Die Schule war direkt neben ihrem Grundstück, das hatte er wohl komplett vergessen.
 

Die Zeit verstrich und gegen Mittag war alles im Haus verstaut und musste nur noch ordentlich eingeräumt werden. Der jüngste der Familie hatte sein Zimmer unter dem Dach und richtete sich gerade ordentlich ein. Er räumte in totaler Gelassenheit seine Bücher in die Regale am Treppengeländer ein. Danach verschwanden seine Klamotten im Kleiderschrank und mehrere Große Poster und Bilder fanden ihren Platz an den Wänden. Im selben Moment fanden immer mehr Schulsachen den Weg in die Schreibtischschubladen. Als alles soweit fertig war bezog er zum Schluss noch sein Bett und ließ sich dann, mit dem Rücken voran auf dieses fallen und Blickte zur Zimmerdecke hoch. „Ich hoffe mal, dass es hier nicht so öde wird. Ich vermiss jetzt schon alle. Zum kotzen dieser Umzug…“, grummelte er und versuchte mit seinen Blicken, die Zimmerdecke zu durchlöchern. Unser junger Mann hatte schwarte mittellange Haare und eine recht blasse Haut. Er trug eine schwarze eng anliegende Jeans, dazu einen Nietengürtel und ein schwarz/weiß gestreiftes Hemd, eine eng anliegende Mütze und auf seiner Nase trug er eine Brille, die recht modisch rüber kam und er sie deswegen auch einfach trug. Obwohl er nicht mal eine Benötigte, vielleicht wenn nur mal zum Lesen, aber das war’s auch schon.
 

Es verging einige Zeit, ehe er sich wieder erhob und zu einem der drei Fenster, die sein Zimmer besaß, ging und aus diesem blickte. Man konnte nicht meckern, man hatte von hier aus einen echt geilen Ausblick und er konnte genau auf den Schulhof sehen, der sich ja genau neben ihrem Grundstück befand. Auf dem Schulhof tummelten sich schon viele Jugendliche, so wie es aussah hatten sie gerade Pause. Von seinem Fenster aus beobachtete er einige der Schüler und entdeckte dabei auch eine größere Ansammlung von Jugendlichen, die am Rande des Hofes waren. Die Gruppe bestand aus gut 8 Jugendlichen, plus noch ein paar, die gerade über den Hof zu ihnen rannten Zwei von der Gruppe konnte er halbwegs erkennen, es waren zwei Jungen, der eine hatte rote kurze Haare und eine Tätowierung auf der Stirn und trug recht lässige Kleidung. Allem Anschein nach besaß diese Schule keine Uniformpflicht. Der andere, ein Blonder trug ebenso lässige Kleidung, doch konnte er diesen nun nicht mehr genau erkennen, da neue zu der Gruppe gestoßen waren und ihm die Sicht versperrten. Doch hatte er gleich ein sehr komisches Gefühl gehabt, als er den Jugendlichen sah. Nicht nur das sich, so sah es zumindest aus, alle um ihn rankten und er der Mittelpunkt aller war. Nein, er war auf eine gewisse Art irgendwie sehr geheimnisvoll. Das konnte man gar von hier oben aus dem Zimmer sehen.
 

„Sasuke! Komm runter Essen ist fertig!“, ertönte plötzlich eine Frauenstimme, die von unten zu ihm hoch drang. „Ja! Ich komme schon!“ antwortete er rasch und blickte nur noch mal kurz zu der Gruppe, ehe er nach unten in die Küche ging. Wo sein Vater, seine Mutter so wie sein Bruder schon am Tisch saßen. Ruhig setzte er sich dazu und sie fingen, alle gemeinsam, an zu essen.
 

„Sasuke? Morgen ist dein erster Schultag auf der neuen Schule. Sei also nicht wieder so Chaotisch wie auf der letzten. Hast du verstanden?“ raunte sein Vater und blickte ihn mit strengem Blick an. „Ja“, kam es nur kurz von Sasuke, da sein Vater es keine Wiederrede duldete. „Und Du, Itachi. Such dir endlich Arbeit. Am besten gleich Morgen damit du hier nicht faul im Haus rum sitzt!“, kam es noch hinterher, während sein Vater seinen älteren Bruder ins Visier nahm. „ja, mach ich keine Sorge. Ich hab mich schon erkundigt und ich habe morgen gleich ein Vorstellungsgespräch“, antwortete Itachi, seinem Vater. „Das ist gut“, raunte Ihr Vater und dieser war zufrieden mit seinen Söhnen, was nicht immer vorkam. Sonst belehrte er, sie immer und immer wieder, war er einfach der Strengste Vater, den man sich vorstellen konnte.
 

Das war es dann auch schon mit den Gesprächen beim Essen und Ruhe kehrte wieder ein. Sie aßen zu Ende und Itachi sowie Sasuke halfen ihrer Mutter noch beim Abräumen und abwaschen, während ihr Vater am Tisch saß und Zeitung las. Nach dem sie mit allem fertig waren verschwanden beide Söhne in ihren Zimmern. Sasuke schmiss sich papsatt auf sein Sofa, welches unter einem der drei Fenster stand und schaltete den Fernseher ein.

Sasukes Zimmer war sehr groß, ein ausgebauter hoher Dachboden könnte man sagen. Eine Treppe führte zu ihm rauf und wenn man an dieser oben stand blickte man geradewegs auf seinen Schreibtisch, neben diesem Stand sein Kleiderschrank, dann kam eines der Fenster und seine Sitzecke mit Sofa und Fernseher, als auch das nächste Fenster. Wenn man sich dann von der Treppe aus weiter nach rechts drehte sah man das Dritte Fenster und sein großes Bett welches in der rechten Ecke des Zimmers seinen Platz gefunden hatte und mit roter Bettwäsche bestückt war. Wenn man nun in die Mitte des Zimmers ging und zur Treppe sah, konnte man erkennen, dass die Regale in denen seine Bücher, CDs und einige Pokale standen, genau das Treppengeländer bedeckten und somit einen genauen Blick ins Zimmer vermieden. Von der Treppe aus konnte man somit gar nicht sein Bett sehen. Für Sasuke war es das perfekte Zimmer, er hatte alles was er brauchte.
 

„Man! Jedes Mal das gleiche. „Sei nicht so chaotisch wie auf der letzten Schule“ nä nä nä! MAN!“ schnauzte Sasuke und äffte seinen Vater nach. Wie er es hasste so belehrt zu werden. Genervt und einfach schlecht gelaunt schaltete er durch die Kanäle, ehe er an einem recht Interessanten Film stoppte und die Fernbedienung weg legte.

Als Sasuke nach dem Film mal auf die Uhr blickte sah er, dass es schon 19 Uhr war und er beschloss duschen zu gehen. Somit sammelte er sich Klamotten zusammen und ein großes Handtuch und ging ein Stockwerk tiefer, runter zum Badezimmer. Da zum Glück gerade keiner darin war, schloss er ab und legte seine Sachen auf den Badewannenrand, ehe er die Dusche an machte. Ruhig zog er sich aus und entblößte seinen Körper, der wirklich gut durchtrainiert aussah. Schnell schmiss er seine dreckigen, getragenen Klamotten in den Wäschebehälter und stellte sich unter die Dusche.
 

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Draußen auf den Straßen von Konohagakure.

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Die Uhr schlug 20 Uhr und dennoch war es noch recht hell und man konnte die Gegend gut erkennen. Eine kleine Gruppe, gut 6 Personen, ging gerade durch die Straßen und redete wirr und doch ernst miteinander. Eine der Personen sah recht geheimnisvoll aus, ein Blonder, nicht mal 20 Jahre als, gute männliche Statur, ernster und dennoch freundlicher Blick. Er ging in der Mitte und wurde von einem älteren grauhaarigen Mann begleitet, der rechts hinter ihm ging. Fast wie ein Bodyguard. Zwei Jungs gingen rechts neben ihm und zwei weitere links, man sah das alle vier Jungs sehr großen Respekt vor dem Blonden in ihrer Mitte hatten. Sie alle gingen auf eine Kneipe zu, diese war spärlich beleuchtet und war auch nicht sehr voll, geschweige groß. Die kleine Gruppe ging nach hinten n eine der Ecken, wo auch schon einig weitere Jugendliche saßen. Nach genauerer Betrachtung sah man, dass es gut 10-15 Jugendliche waren, die gleich aufstanden als die 6 ankamen. „Ah. Ihr seid schon alle da. Schön, dann können wir ja gleich alles besprechen“ sagte der Blonde und blickte ernst in die Runde. Jeder einzelne nickte und wartete dann bis sich der Blonde gesetzt hatte, erst dann setzten sie sich alle. So war es schon immer gewesen und wird auch weiterhin so bleiben.

Der Wirt, der Kneipe, kam zu ihnen und alle bestellten sich ein Getränk oder etwas zu Essen. Sie machen sich einen kleinen netten gemütlichen Abend, wie jedes Mal. Doch dieses Mal dauerte es nicht unbedingt lange mit dem netten miteinander. Spätestens als alle mit dem Essen fertig waren erhob der Blonde das Wort. „So. Ihr wisst alle warum wir uns heute hier treffen oder?“ Alle nickten und blickten ernster, Sie wussten alle sehr wohl worum es heute ging.
 

„Gut, denn wie ihr wisst, ist das was diese Typen getan haben ein übles Vergehen. Einfach einen aus einer anderen Clique zu verletzen. Unsere Hinata wurde ganz übel mitgespielt und das werden wir nicht einfach auf sich beruhen lassen. Sie gehört zu uns und wenn jemand, egal wer, ihr oder jemand anderem aus unserer Clique etwas antut. Werden wir es demjenigen Heimzahlen! Also…?“ raunte der Blonde verärgert und blickte in die Runde. „Genau wir werden es Ihnen heimzahlen! So geht man nicht mit meiner Cousine um!“ knurrte ein junger Mann, der gegenüber des Blonden saß. Er hatte lange schwarze Haare, einen Verband um die Stirn, violette Augen und er trug ein schwarzes, Anzug ähnliches Gewand, darunter ein weißes Hemd. Mit der Ansage grölten Alle auf und stimmten ihm zu. Keiner wird es einfach dabei belassen, dass ein Mitglied ihrer Clique verletzt wurde. „Gut dann sind wir uns also alle einig. Dann werden wir morgen Abend den Herrschaften mal einen Besuch abstatten“, sagte der Blonde grinsend und alle grölten abermals auf und grinsten ebenso.
 

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Zurück bei Sasuke zu Hause.

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Sasuke war schon lange fertig mit Duschen, saß wieder auf seinem Sofa und schaltete durch die Kanäle. „Man! Ich hab so was von keinen Bock auf diese Schule. Ich fand es auf meiner alten gerade so gut und schon mussten wir wieder umziehen!“ grummelte Sasuke und schmiss sich längsseits aufs Sofa und starrte an die Decke. „Aber irgendwie bin ich sehr gespannt wie es morgen sein wird. Ob ich vielleicht diese Gruppe wieder sehe? Hm…naja wird ich ja morgen sehen oder auch nicht“ laberte er zu sich selbst und sein Blick wanderte das zweite Mal heute zur Uhr und er machte große Augen. Es war schon fast 23 Uhr und morgen war Schule, er sollte jetzt wirklich ins Bett sonst kam er morgen früh nicht aus dem Bett und sein Vater würde ihm die Hölle heiß machen.
 

Somit stand er vom Sofa auf, schaltete dabei den Fernseher aus und marschierte runter ins Bad und machte sich fertig, ehe er wieder in sein Zimmer latschte. Ruhig zog er sich aus bis auf seine Boxer und knipste das Licht aus, schmiss sich aufs Bett. Er blickte noch einige Zeit an seine Zimmerdecke und dachte an den Tag Morgen, ehe er langsam und ohne es selber zu merken einschlief.
 

Ende des Kapitels
 

Hoffe er hat gefallen.

Me-chan

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Am nächsten Morgen.

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Die Sonne war schon aufgegangen und alle Bewohner machten sich fertig für die Arbeit oder für die Schule. So auch ein gewisser junger Mann in dem großen Anwesen, am Rande der Stadt. Es war das größte Anwesen der gesamten Stadt, Konohagakure. „Machen sie sich schnell fertig! Sonst kommen Sie zu spät!“ ertönte eine Männerstimme, welche durch die langen Flure, der Villa hallten. „Jaja, ich komme ja schon! Keine Panik, ich komme schon nicht zu spät!“ rief eine jüngere Männerstimme zurück, auch wenn diese recht verschlafen klang. „Schon Klar, aber es ist bereits 7:35Uhr und sie müssen um 8Uhr da sein!“, konterte der Ältere und dieser wusste, dass er recht hatte. „…“, grummelnd gab sich der jüngere geschlagen und kam die große Wendeltreppe hinunter und in die große Küche mit integriertem Essensbereich. Wo der Ältere schon mit dem Frühstück auf ihn wartete. Auch wenn sie einen extra Essenssaal besaßen, aber zu zweit benötigten sie diesen eher nicht.
 

„Kommt, esst schnell und ich fahre Sie dann zur Schule“, sagte der Ältere, dieser war gute 29 Jahre alt, hatte graue hoch gestachelte Haare, besaß am linken Auge eine große narbe und hatte blasse haut. Er trug blaue Jeans mit einem schwarzen Gürtel und ein hellblaues Hemd mit Krawatte in passender Farbe. „Ich kann auch alleine zur Schule, aber danke“, antwortete der jüngere. Dieser war gut 19 Jahre alt, hatte blonde leicht zerzauste Haare, trug ein weißes T-Shirt unter der dunkelblauen Kapuzenjacke, dazu eine schwarze Hose mit Nietengürtel und Nike Schuhen. „Gut, dann esst und wir können los“. „Mhm…“, und der Blonde setzte sich ohne Wiederworte an den Frühstückstisch, fing an zu essen und blickte zu dem grauhaarigen.

Dieser setzte sich nun zu ihm und sie aßen gemeinsam, wenn auch nicht lange, da sie sich nun sputen mussten. Es war schon 10 vor 8Uhr und sie mussten noch zur Schule fahren. „So, jetzt aber schnell. Holen Sie ihre Tasche und wir können los fahren“, raunte der Ältere und ging schon mal in Richtung Haustür, das Frühstück konnte er auch später noch wegräumen. „Ja schon gut. Ich beeile mich ja schon“, grummelte der Blonde, lief schnell die Treppe hoch zu seinem Zimmer und holte seine Tasche. Ehe er wieder herunter flitzte und mit dem Älterem nach draußen zum Auto ging. „Steigt ein und vergessen Sie sich nicht anzuschnallen“, sagte der grauhaarige, als er sich hinter das Steuer setzte und den Motor des blauen Porsches anschmiss. „Schon gut! Bemuttere mich nicht immer so! Ich weiß, dass ich mich anschnallen muss!“ grummelte der Blonde und blickte den Älteren verärgert an. Manchmal konnte dieser nämlich echt nerven mit seinen Befehlen.
 

„Mir wurde aufgetragen sie zu beschützen und das werde ich auch tun. Egal wo und egal bei was. Also schnallen Sie sich an Dansei-sama!“ kam es nun von dem grauhaarigen bestimmender und der jüngere gab abermals nach, hatte er einfach nicht die Lust auf Streit am Morgen. „Hör auf mich Dansei-sama zu nennen. Ich mag das nicht. Ich weiß das du schon vor meiner Geburt meiner Familie treu ergeben warst, aber bitte nenn mich nicht immer Dansei-sama. Das hört sich so schwul an!“ sagte der Blonde bittend, als er sich anschnallte und sie schnell losfuhren. „Verzeihen sie Dansei…Naruto-sama“, korrigierte sich der grauhaarige rasch und legte einen rasanten Fahrstiel hin. „Fein. Ah, wir sind da. Danke. Du kannst mich hier raus lassen“, sagte Naruto und schon trat der grauhaarige auf die Bremse und der Wagen kam zum Stehen. „Seien Sie auf der Hut. Ich bin im Sekretariat, wenn Sie mich brauchen“, kam es noch schnell von dem Älterem, als der Blonde schon aus dem Auto stieg und sich eine schwarze Capi aufsetzte. „Ja, ich weiß, dass du da bist und wenn ich dich brauche sag ich Bescheid“, antwortete Naruto rasch und ging los. Der grauhaarige sah ihm noch nach, bis auch er los fuhr und auf den Parkplatz, der Schule sein Auto abstellte. Es war gang und gebe, dass der Blonde etwas weiter vor der Schule rausgelassen werden wollte und das verstand er sehr gut. Schließlich war sein Dansei-sama gerade in diesem Alter wo einem diesen rumfahren echt peinlich war.
 

Naruto ging gerade durch das Schultor und gleich sahen ihn alle an, manche kamen gar zu ihm und er war der Mittelpunkt aller. „Guten Morgen Naruto-kun! Heute Mal ohne deinen Begleiter?“ sagte ein schwarzhaariger grinsend und blickte den Blonden an. „Jo. Dieses Mal ohne. Er muss noch ins Sekretariat und danach muss er eigentlich wieder nach Hause unser gesamtes Frühstück steht noch auf dem Tisch. Aber sag mal Neji, heute kommt doch dieser Neue oder? Weißt du schon etwas über Ihn?“ fragte Naruto und ging derweil weiter, gefolgt von mehreren anderen Jugendlichen und Neji.
 

„Naja, ich hab dieses Mal nicht gerade viel herausgefunden. Aber was ich weiß ist, dass er Sasuke Uchiha heißt und aus Kirigakure kommt, aber angeblich zieht er sehr oft um. Ach ja, und er war wohl Mitglied einer Clique in Kirigakure“, sagte Neji, der genau wie Naruto, über Neue Bescheid wissen wollte. Fast wie ein Detektiv der Recherchen über verdächtige machte. „Sasuke Uchiha also? Hm…Okay die einzige Clique, die mir aus Kirigakure bekannt ist, ist die Kuroi Clique“, raunte der Blinde nachdenklich und blickte Neji kurz an. „Stimmt! Die Kuroi Clique, das ich selbst da nicht drauf gekommen bin. Gut dann weiß ich jetzt wo ich noch suchen muss um mehr von ihm zu erfahren“. „Ja, mach das. Ach ja, wie geht es eigentlich Hinata? Liegt sie immer noch im Krankenhaus?“, fragte Naruto nun besorgter und Neji´s Blick änderte sich.
 

„Nein, sie ist mittlerweile zu Hause. Sie wurde heute Morgen aus dem Krankenhaus entlassen. Ihre und meine Mutter haben sie abgeholt. Sie liegt, aber wieder im Bett, sie soll sich noch einige Tage schonen“, antwortete Neji ernst und dachte wieder an seine Cousine, die überall Verletzungen hatte. „Okay, schön zu hören, dass sie zumindest schon wieder zu Hause ist. Hoffen wir mal das sie bald wieder auf dem Damm ist“, sagte Naruto ruhig und sie betraten das Schulgebäude. „Ja, dass hoffe ich auch, aber sie ist auch stark, sie schafft das“.

In dem Eingangsbereich der Schule stellten sie erst mal ihre Sachen ab und zogen sich die Straßenschuhe aus, ehe sie diese in ihre Schuhfächer stellten und ihre anderen Schuhe, die sie nur in der Schule trugen, holten sie heraus und zogen diese an. Diese Schuhe waren zwar total hässlich und passten nicht zum Outfit, dennoch waren sie Vorschrift und keiner meckerte.
 

„Morgen Naruto-kun! Wo ist denn…“.

„Nicht da!“ unterbrach der Blonde gleich den jungen Mann, der auf sie zu gerannt kam. „Wie nicht da? Aha…hm…Naja schon gehört? Der Neue soll aus der Kuroi Clique sein und er kommt in unsere Klasse!“ brabbelte der junge Mann einfach munter weiter drauf los. Er hatte schwarzes Haar welches einen topfhaarschnitt ähnelte. Seine Augenbrauen waren sehr buschig und er trug ein grünes Hemd, als auch eine schwarze Hose und dazu passende Schweißbänder an den Handgelenken. Um seinen Hals trug er eine goldene Kette mit Straß Steinen. „ja wissen wir schon. Naja bis auf den Teil das er in unsere Klasse kommt. Da hat und Herr Umeda, irgendwie nichts erzählt“, sagte Neji und bekam nur ein Schulterzucken von Naruto. „Du keine Ahnung. Ich weiß auch nicht immer alles. Lassen wir uns einfach überraschen“, sagte der Blonde grinsend und alle drei machten sich auf den Weg in ihren Klassenraum, welcher sich im Erdgeschoss befand. Natürlich wurden auch sie hier angesehen oder eher der Blonde in der Mitte. War das schließlich schon immer gewesen und keiner kannte es anders. Der Blonde strahlte eine solche seltsame und geheimnisvolle Aura aus, die allen Respekt einflößte. Zusätzlich wussten viele wie einflussreich er war und das nicht nur in der Schule.

Kaum, dass sie die Klasse betreten hatten lagen alle Blicke auf dem Blonden. „Guten Morgen“, kam es von allen und schon war gute Laune im Raum zu spüren. „Morgen zusammen. Äh…wo ist denn Gaara?“ fragte Naruto gleich als er den leeren Platz sah. „Gaara? Der ist noch nicht da“, gab ihm ein Blondes Mädchen die Antwort. „Noch nicht da? Das ist ja selten, sonst ist er doch immer der erste in der Klasse“, sagte Naruto schlussfolgernd und ging auf seinen Platz zu, der genau in der Letzten Reihe rechts am Fenster war. „Ich bin doch hier! Hab nur…hah… gerade etwas erledigt!“ kam es ganz knapp von einem rothaarigem, der gerade gehetzt durch die Tür kam. „Was erledigt? Aha. Wichtig?“ fragte der Blonde und setzte sich nebenbei auf seinen Platz und legte seine Tasche auf den Tisch. „Naja, war irgendwie schon wichtig, ja. Meine Schwester hatte ein Problem mit ihrem Freund. Naja ex-Freund jetzt“, gab Gaara als Antwort und stand nun mittlerweile schon neben Naruto an seinem Platz. „Ah ja. Okay“

Als Gaara sich endlich setzte, legte dieser seine Tasche auf den Tisch und drehte sich zu Naruto, der ja, links neben ihm saß. „Und? Kakashi heute nicht bei dir?“ „Nein! Der ist im Sekretariat!“ knurrte Naruto nun und sah echt angefressen aus. „Oha. Haben dich wohl schon einige gefragt was?“ grinste Gaara und blickte kurz in die Klasse hinein. Kannte er den Blonden schon sehr lange und wusste mittlerweile wie dieser Tickte. Auch wenn ihm einiges noch nicht zu Ohren gekommen ist.
 

„Jo, entschuldige, aber es ist so nervig ständig gefragt zu werden, wenn Kakashi mal nicht da ist“, grummelte Naruto und sah nach draußen, wo vereinzelte Schüler ins Schulgebäude reingerannt kamen. „Schon klar. Aber ich muss auch zugeben, dass es eine Seltenheit ist, wenn er mal nicht hier hinter dir sitzt. Er folgt dir schließlich wie ein Schatten“. „Jaja schon gut“, nörgelte Naruto wieder und sah Gaara stinkig an. Dieser wusste genau, dass er dieses Thema sogar nicht mochte. Da Kakashi, Naruto wirklich wie einen Schatten verfolgte, hatte dieser gar mittlerweile einen eigenen Tisch hinter Naruto bekommen. Da die Lehrer sich irgendwie gestört fühlten, als dieser immer hinter Naruto am Fenster stand und grimmig in die Weltgeschichte blickte. Für Naruto war es im allgemeinem total nervend, aber er kannte es auch nicht anders und hatte mittlerweile aufgehört zu mosern.
 

Nun hatten sie aber eh keine Zeit mehr dieses Thema weiter zu erläutern denn die Schulglocke läutete zum Unterricht und ihr Lehrer kam auch schon durch die Tür in die Klasse.

„Guten Morgen alle zusammen“, begrüßte ihr Lehrer sie erst mal alle recht freundlich und strahlend. Da hatte wer wirklich super Laune. „Guten Morgen Herr Umeda“, kam es gleich im Chor und das freute ihn noch mehr. „Ja, also. Heute habe ich, bevor wir mit dem Unterricht anfangen, eine Kleinigkeit. Ich habe das total vergessen euch zu sagen, aber wir bekommen heute einen neuen Schüler“, sagte Herr Umeda und alle im Klassenraum blickten ihn an. „ War doch klar, dass sie das Vergessen, Herr Umeda. Aber wir nehmen es ihnen nicht krumm, so sind sie nun mal und so sollen sie auch bleiben“, sagte eine Blonde laut und ihr Lehrer wurde leicht verlegen. „Ja, Okay ich bin halt ein schusseliger Mensch, aber gut das ihr dennoch hinter mir steht. So dann behandelt ihn gut, er ist erst gestern hier her gezogen. Komm rein Sasuke“, sagte Herr Umeda und sah zur Tür, durch die ein schwarzhaarige junge Mann nun ins Zimmer kam. „So darf ich vorstellen. Das ist Sasuke Uchiha“, kündigte ihr Lehrer strahlend an und alle richteten ihre Blicke auf diesen. „Morgen zusammen. Ich bin Sasuke Uchiha. Freut mich“, kam es leicht grummelnd von Sasuke, hasste er es wenn er sich zu Anfang immer vorstellen musste. Zumal er eh schon scheiße drauf war, wegen seinem Vater.
 

„Oha…Das ist er also? Der Neue? Der sieht ja nicht gerade Dolle aus“, raunte Gaara leise, so das nur Naruto es mitbekam. Von dem Gaara auch gleich einen gezielten Fußtritt bekam. „Hör auf! Ich hab dir schon so oft gesagt, dass du nicht immer Voreilige Schlüsse ziehen sollst“, hauchte Naruto sauer und der rothaarige nickte nur noch. Wusste er, dass Naruto es hasste, wenn man einen Menschen voreilig einschätzte, ohne ihn überhaupt zu kennen.
 

„So nun wo du dich vorgestellt hast nimm am besten da neben Ino Platz, dann können wir mit dem Unterricht anfangen“, sagte Herr Umeda und Sasuke nickte nur stumm. Als er sich in der Klasse umsah, sah er ein winkendes Blondes Mädel, die auf den Platz neben sich deutete und er nun wusste wo er hin musste. Er ging geradewegs auf den leeren Platz zu und setzte sich wortlos neben die Blonde, die ihn so komisch anlächelte. „Hi! Ich bin Ino freut mich dich kennen zu lernen“, lächelte sie und blickte Sasuke zuckersüß an. „Aha, angenehm“ kam es nur trocken von Sasuke und sein Blick ging zur Tafel. Somit ließ er diese Ino mit ihrem sonst was Lächeln einfach sitzen und allen Anschein nach, war das Neu für das Mädel. Sie wirkte recht verstört.
 

„Hast du das gesehen? Es lässt ihn völlig kalt, das ja noch nie einer geschafft. Naja außer dir, aber wow. Dieses totale Desinteresse“, raunte Gaara leise Naruto zu der, das auch sah und ihm dabei ein Ekel Schauder über den Rücken lief. „Na und? Ist ja auch keine Kunst. Ino ist einfach total unattraktiv und sie lächelt oder grinst immer zu, das geht einem schon nach einem Tag auf den Wecker“, sagte Naruto monoton und blickte zur Tafel, während er einen leicht stutzigen Gaara neben sich sitzen ließ.
 

Die restliche Stunde verlief ruhig und sie beendeten endlich das Thema mit dem wie vor Wochen begonnen hatten. Kaum das Herr Umeda ihnen die Hausaufgaben erläutert, klingelt es schon zur Pause. „Ah, endlich Pause. Deutsch ist ein scheiß Fach“, raunte Gaara und ließ seinen Kopf auf die Tischplatte sinken. „Hm, ja hast recht, aber so schlimm ist der Unterricht bei Herrn Umeda nun auch nicht. Hey! Sieh mal! Ino kann es wie immer nicht lassen. Der Arme“ grinste Naruto, als er gerade zum Neuen sah, wie dieser von Ino voll angemacht und ausgefragt wurde. Natürlich wurde nun auch Gaara aufmerksam und sein Blick ging zu Ino und Sasuke, dem man schon ansah, dass er genervt war. „Wo kommst du eigentlich her Sasuke-kun?“ brabbelte Ino unaufhörlich weiter. „…Kirigakure…“. „Und wie war es dort? Bestimmt nicht si schon wie hier oder? Hier ist es einfach super! Naja und? Hast du Geschwister? Vielleicht einen Bruder oder eine Schwester? Oder mehr? Oder vielleicht ein Haustier?“ „Sag mal hältst du auch irgendwann mal die Klappe?!“ kam es nun recht laut und echt genervt von Sasuke, der Ino voll sauer ansah. „Ich bin gerade erst angekommen und werde schon total tot getextet! Hast du nichts Besseres zu tun als mich zu nerven? Ich würde gerne mal meine Ruhe haben!“, keifte er Ino an, welche ihn nun echt verstört anblickte. Kaum eine Minute später stand Ino und verlies total aufgelöst die Klasse. Sasuke schnaubte genervt und war erleichtert endlich seine Ruhe zu haben.
 

//Man die kann echt nerven! Warum sind Mädels immer solche Quatschtanten? Gott!!// grummelte Sasuke innerlich und merkte dabei gar nicht, dass er von zwei Personen angestarrt wurde. Welche sich nun doch abwendeten, da sie bemerkten das Sasuke seinen Blick schweifen ließ.

Als Sasukes Blick so durch den Klassenraum ging, entdeckte er zwei Jungs, hinten in der letzten Reihe am Fenster, die sich wohl unterhielten. Der eine hatte rote Haare, trug ein rot-orangenes Hemd, dazu eine schwarze Hose und um seinen Hals hatte er ein blaues Tuch gewickelt. Irgendwoher kannte er diesen Typen, aber ihm viel es gerade partout nicht ein. Der andere hatte blonde Haare, die unter seiner schwarzen Capi hervor schauten und trug ein weißes T-Shirt unter einer dunkelblauen Kapuzenjacke. Dazu hatte er eine schwarze Hose an als auch Nike Schuhe. Leider konnte Sasuke das Gesicht von dem Typen nicht sehen da der Rothaarige ihm genau im Blickfeld saß.
 

//Wer sind denn die beiden? Der eine sieht ja seltsam aus und trägt auch noch eine Capi. Wird man nicht immer ermahnt, dass man die abnehmen soll? Zumal warum hat dieser Rotschopf solchen Respekt vor dem? Der ist doch nur ein Mitschüler…oder ist der etwas Besonderes?// Sasuke war mal wieder voll in seinen Gedanken und er merkte nicht mehr wie Gaara zu ihm sah. „Ist der etwa weggetreten?“ fragte Gaara verdattert, als er merkte, das Sasuke, ihn und Naruto total verträumt ansah. „Hm. Ne er denkt nach glaub ich. Geh doch hin, wenn du es wissen willst“, gab der Blonde als Antwort und grinste. „Ne, das muss nicht sein. Ich will ihn erst mal nur beobachten. Hast du mir schließlich geraten“, laberte Gaara und drehte sich wieder zu Naruto um.
 

Wie als hätten sie ein gutes Timing, klingelte es wieder zum Unterricht und alle kamen wieder in die Klasse, zumindest die, die den Klassenraum zur Pause verlassen hatten. Auch Ino kam wieder in die Klasse und versuchte Sasuke keines Blickes zu würdigen. Sie war sauer und total gekränkt und man sah, dass sie geweint hatte. Doch Sasuke war das total egal.

„Oha. Na das nenn ich eine Meisterleistung“, hauchte der Junge, der sich gerade neben Sasuke auf Ino´s Platz setzte. „Hä? Was ist eine Meisterleistung?“, fragte Sasuke irritiert. „Naja das mit Ino. Nicht nur das sie mit mir den Platz getauscht hat. Nein, du hast es gar geschafft ihr den Mund zu verbieten. Das hat bis jetzt nur einer geschafft“, antwortete ihm der braunhaarige, der wohl nun sein Neuer Sitznachbar war. „Aha. Also so schwer war das nun auch nicht“ „Das sagst du. Aber alle bis auf einen haben bei Ino immer den Kürzeren gezogen. Ich auch!“ „Alle bis auf einen? Also hatte es doch schon mal einer geschafft“, sagte Sasuke irgendwie leicht verwirrt. „Ja stimmt. Naja, aber halt in deinem Fall, hat es noch keiner geschafft“. „Was soll das denn jetzt heißen? Wieso in meinem Fall? Drück dich mal deutlicher aus man!“ „Okay, Okay. Siehst du den blonden dahinten? Der neben dem Rotschopf?“ fragte der braunhaarige und zeigte mit dem Blick auf die beiden. „Ja, den sehe ich. Und? Was ist mit dem?“ „Nun, das ist Naruto Uzumaki. Er ist der angesehenste junge Mann hier in Konoha. Keiner wagt es ihm zu wiedersprechen, geschweige sich mit ihm anzulegen. Jeder, wirklich jeder zieht bei ihm den Kürzeren. Er hat, könnte man sagen, das sagen hier unter den Schülern. Er ist eine Ikone und das sag ich nicht nur so! er ist der totale Überflieger und noch etwas. Er ist der Anführer der größten Clique hier in Konoha also sei auf der Hut. Er ist der, der Ino das erste Mal den Mundverboten hatte. Wir waren alle total sprachlos und nun ist Ino die, die den meisten Respekt vor ihm hat“, sagte sein Neuer sitznachbar mit viel Respekt in der Stimme und Sasuke spürte das er die Wahrheit sagte. „Okay. Aber warum ist es in meinem Fall das erste Mal?“, schließlich hatte er noch immer keine klare Antwort bekommen.

„Hehe…Er ist naja. Er ist wie er ist und du bist Neu hier. Tut mir leid, aber warum das so ist wirst du selber herausfinden müssen. Das musste jeder neue. Also viel Spaß“, grinste der Junge noch ehe er seine Aufmerksamkeit dem Lehrer zu wand, der gerade mit dem Unterricht anfing.
 

//Naruto Uzumaki…Hm…Er ist also der, der die Fäden hier zieht. Eine Ikone und der Anführer der größten Clique hier…Hört sich echt an wie so n Überflieger. Aber irgendwie doch recht Interessant, scheint hier ja doch nicht so langweilig zu werden wie ich erst dachte// Sasuke folgte gerade gar nicht mehr dem Unterricht und starrte auf einen Punkt und merkte daher nicht, das der Lehrer vor ihm stand und mit dem Fuß auf dem Boden tippte.
 

„Uchiha! Auch wenn sie heute erst gekommen sind! Bitte passen sie auf!“ donnerte der Lehrer laut und ging wieder zurück zur Tafel. Sasuke saß derweil sehr verdattert da und wusste gerade gar nicht was los war. „Hihihi. Da der ist wirklich oft in Gedanken versunken“, sagte Gaara grinsend und sehr leise. „Mhm, er ist halt Neu. Kann man ja nicht gleich erwarten, dass er voll durchstartet oder? Es ist alles neu für ihn, ist verständlich das er daher in Gedanken versinkt“, kam es von Naruto zurück. „Leise da hinten Gaara!! Naruto-kun!“, ermahnte sie der Lehrer böse. „Entschuldigung, kommt nicht wieder vor. Ich hab nur gerade etwas nicht ganz verstanden. Da ich nicht so schnell mitkam, also hatte ich Naruto-kun gefragt. Kommt nicht wieder vor!“ sagte Gaara eilig und entschuldigend und kassierte gleich grinsende Blicke der anderen Schüler. Während Naruto nur mit den Augen rollte, kannte er diese Ausrede schon in und auswendig. „Ah, Naja wenn Naruto-kun dir etwas erklärt hat geht das in Ordnung. Aber passt dennoch auf“, und damit beließ Ihr Lehrer dieses Thema und machte an der Tafel weiter.
 

Doch für einen war dieses Thema noch gar nicht gegessen. Sasuke war nämlich jetzt komplett irritiert und glaubte sich verhört zu haben. //Was soll Das denn? Selbst der Lehrer hat Respekt vor diesem Naruto. Was ist das bloß für einer? Das keiner ihm wiederspricht oder wenn er damit was zu tun hatte, man dann nicht weiter fragt sondern es dabei belässt. Es ist zu seltsam// Sasuke irritierte es vollkommen und das ließ ihn auch nicht los. Er dachte die ganze Stunde und die beiden darauffolgenden Stunden darüber nach und kam zu keinem Ergebnis. Der Blonde war schon jetzt ein totales Mysterium.
 

Nun war große Pause und alle verließen nach dem Klingeln die Klasse. Dieses Mal auch dieser Naruto, gefolgt von Gaara, die gleich als sie aus der Klasse kamen von mehreren umringt wurden und davon gingen. Auch Sasuke ging dieses Mal aus der Klasse, hatte er sich nun aufgerafft und entschlossen sich die Schule mal genauer anzusehen.
 

Draußen auf dem größerem der beiden Schulhöfe sah Sasuke dann wie Naruto und Gaara zusammen mit noch vielen weiteren Schülern in einer Ecke des Hofes Standen, saßen und redeten. Sasuke allerdings ging weiter, sonst kam es bescheuert rüber, wenn er die Gruppe dort andauernd beobachtete. Daher ging er zu einem Baum am anderen Rand des Hofes und setzte sich unter diesen in den Schatten. Jedoch hatte er seinen Blick wieder auf die Gruppe geheftet.

//Das ist die Gruppe, die ich gestern von meinem Zimmer aus gesehen hatte. Also ist dieser Naruto der, der so geheimnisvoll rüberkam. Und der mit den Roten Haaren war dieser Gaara, daher kam der mir so bekannt vor. Das verspricht wirklich interessant zu werden. Ich dachte es wird die Hölle aber wir werden mal sehen was die Zeit bringt// Sasuke grübelte mal wieder intensiv, aber dieses Mal nicht Zu versunken.
 

Schließlich hörte er nach einiger Zeit, die Schulglocke und alle gingen wieder ins Schulgebäude. Der Unterricht ging weiter.
 

Kapitel ende

Kapitel 3

Kapitel 3
 

Es klingelte und der Unterricht war aus. Alle räumten ihre Sachen zusammen und verließen rasch den Klassenraum. Sasuke war ebenso dabei seine Sachen einzupacken und war mit der Letzte der den Klassenraum verließ. Er ging ruhig und doch sehr nachdenklich raus auf den Schulhof. Dort angekommen kam Sasuke dann plötzlich ins stutzten und blieb mitten auf dem Schulhof stehen.
 

„Was zum…?“ verwirrt sah Sasuke auf einen großen feinpolierten blauen Porsche, der am Schultor stand. Denn in diesen stieg gerade ein gewisser Blonder junger Mann. „Beeindruckend was?“ kam es plötzlich von hinten und Sasuke schreckte regelrecht zusammen. Es war dieser braunhaarige der seit heute neben ihm saß. „Hä? Äh ja. Sag mal dieser Naruto scheint ja wirklich reich zu sein“, sagte Sasuke und sah den anderen leicht fragend an und dann wieder zum Porsche. „Ob er reich ist? Scheint wohl so. Zumindest besitzt er nicht nur diesen einen Wagen. Aber viel weiß ich auch nicht, wenn ich ehrlich sein soll. Manchmal wohnt er in einer kleinen Wohnung hier in der Stadt und dann gibt es noch dieses große Anwesen am Rande der Stadt. Dort sieht man ihn oft ein und ausgehen. Aber es geht bis auf ihn und Kakashi so oder so keiner dort hin“, erklärte der Typ mit den braunen Haaren und den leicht Hundeähnlichen Augen. „Warum geht denn dort kein anderer hin?“ „Warum? Oh man du fragst Sachen. Aber okay. Auf diesem Anwesen sind vor Jahren Morde begangen worden. Die gesamte Familie wurde regelrecht abgeschlachtet. Alle Stadtbewohner die das damals miterlebt hatten glauben bis heute noch das die Geister der Familie dort verweilen und keine Ruhe finden. Es soll Verflucht sein, dieses Anwesen. Allerdings weiß keiner genau warum Naruto und Kakashi dort leben. Naruto war eines Tages ganz plötzlich hier in Konoha aufgetaucht und hatte sich nach kürzester Zeit, einen Namen gemacht. Jeder kennt und schätzt ihn. Es weiß zwar keiner etwas über seine Vergangenheit oder dergleichen. aber dennoch. Sein Wesen seine Art einfach alles an ihm war so Mysteriös, dass es anziehend war und noch immer ist. Daher um auf deine Frage zurück zukommen. Ich weiß nicht genau ob er reich ist, jedoch arm ist er ganz sicher nicht“, antwortete ihm der junge Mann und verabschiedete sich dann allerdings recht rasch. Anscheinend musste er noch weg und ließ somit einen verwirrten und doch sehr interessierten Sasuke zurück.
 

//Niemand weiß also etwas von seiner Vergangenheit und wer er eigentlich ist. Wirklich sehr seltsam…//

Mit den Augen auf den blauen Porsche sehend, bemerkte Sasuke das dieser nun los fuhr. Er erhaschte leider nur einen kurzen Blick auf den Mann, der hinter dem Steuer saß. Dieser Mann sah ja fast so aus wie ein Mafia Anhänger oder gar Boss fand Sasuke. Das musste dieser Kakashi sein.

//Der Typ sah ja noch seltsamer aus als dieser Naruto. Für mich sah das eher nach einem Anhänger einer Mafia Bande aus oder so… Aber irgendwie passen sie zusammen…Was genau ist dieser Naruto wirklich für eine Person? Das würde mich sehr interessieren//
 

Doch nun konnte Sasuke nicht noch länger hier mitten auf dem Schulhof stehenbleiben und in Gedanken hängen. Auch er musste mal nach Hause. Zum Glück wohnte er gleich neben der Schule. Kaum das er also zu Hause war, latschte er geradewegs in sein Zimmer und schmiss seine Tasche zwischen Schreibtisch und Kleiderschrank. Ehe er sich dann aufs Sofa fallen ließ und an die Decke starrte. „Puh…Das war er also…Mein erster Tag. Ich hab echt viel erfahren, doch wollte ich das alles eigentlich wirklich wissen? Es interessiert mich mittlerweile allerdings zu sehr um zu sagen ich will nichts mehr wissen. Ich muss auf jeden Fall mehr erfahren“, sagte Sasuke nachdenklich zu sich selbst und legte seinen Kopf auf die Sofa lehne.
 

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Derweil bei dem großem Anwesen welches sich am Rande der Stadt befand.

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Der blaue Porsche fuhr gerade auf die große Einfahrt des Anwesens und hielt genau vor der Tür. Diese war doppeltürig und aus einem sehr edlen Holz gefertigt. Genauso wie das Haus beziehungsweise die Villa, welche zur Hälfte schon von Efeu überwuchert war. Jedoch sah es so, sogar noch schöner aus, viel lebendiger. Weswegen Kakashi als auch Naruto es so lassen wollten. Der nicht bewachsene Teil der Villa war alt und sehr edel und künstlerisch gestaltet. Man hatte zu der Zeit des Baus, nicht mit Verzierungen an Fenstern und Türen gespart.
 

Naruto und Kakashi stiegen aus dem Wagen aus und gingen gemeinsam die Treppe zur Tür hoch und verschwanden in der Villa. Kaum das man diese betreten hatte stand man in einem großem Eingangsbereich oder eher einer Eingangshalle wo links und rechts Treppen in den ersten Stock führten. „Dansei-sama? Ich mache das Essen. Sie sollten sich an ihre Aufgaben setzen“, kam es gleich von Kakashi, als Naruto schon die Treppe zum ersten Stock empor stieg. „Jaja, ich mach sie ja“, gab er beiläufig zurück und verkrümelte sich schnell in den nächsten Flur. Kakashi ging derweil, mit einem Grinsen im Gesicht, in die Küche und fing an das Abendessen zu machen.
 

Naruto ging geradewegs auf eine Tür im Flur zu und öffnete diese, als er vor ihr stand. Er ging ruhig hinein und ein wirklich großes Zimmer war zu sehen. Die Tür war links und rechts von regalen eingekesselt, welche von oben bis unten mit Büchern bestückt waren. Links an der Wand neben dem Regal stand sein Kleiderschrank, weiter rechts war dann daneben seine große Sitzecke, mit Flachbildfernseher und Sofagarnitur. Zwei Fenster waren gerade aus, von der Tür aus, zu erspähen, welche lang und in Bogenform, das Zimmer erhellten. Wenn man den Blick dann weiter wandern ließ sah man ein großes Himmelbett wo bestimmt gut 3 Personen Platz hatten. Daneben standen eine Kommode und ein großer und verzierter Schreibtisch. Wenn man dann, von der Tür aus, sich nach rechts drehte und dem Regal an der Wand folgte sah man eine Tür, welche sich zwischen Regalen und Schreibtisch befand. Diese Tür führte ins anliegende Bad, welches auch nicht gerade klein war. Naruto aber ging ohne Umschweife auf das Sofa zu, legte beim Gehen seine Tasche mitten im Raum an und schmiss sich erledigt aufs Sofa. „Man ich hasse Schule! Heute war es mal wieder zu schlimm mit dem Umkreisen…“, nuschelte Naruto erledigt und seufzte. Er mochte es zwar das ihn alle kannten und respektierten und das er oft der Mittelpunkt aller war. Aber dennoch war es von Tag zu Tag immer anders und auch mal sehr nervend und anstrengend.
 

Plötzlich vernahm Naruto ein knurrendes Geräusch und setzte sich normal aufs Sofa. Ehe er seinen Blick schweifen ließ. Er musste auch nicht lange suchen und er fand den Verursacher des Knurrens. Ein kleiner roter Fuchs saß neben dem Sofa und sah ihn total niedlich und fragend an. „Ah. Na mein kleiner. Na komm her“, hauchte der Blonde und hob den kleinen Fuchs zu sich aufs Sofa. Kaum das der kleine Fuchs bei ihm auf dem Sofa war tapste dieser ihm auf den Schoß und kringelte sich ein. „Scheint ja gemütlich zu sein hm?“ lächelte Naruto warm und streichelte über das Fell des Fuchses. Er hatte den kleinen auf dem Anwesen gefunden und aufgenommen sowie aufgepäppelt. Nun wollte dieser bei ihm bleiben und das fand Naruto auch recht cool und süß. So auf dem Sofa sitzend und den kleinen Fuchs streichelnd fand man den Blonden häufig an. Des Öfteren döste er auch dabei ein doch dieses Mal blieb er wach. Hatte er gerade etwas Ernstes und Wichtiges im Kopf. „Das was diese Möchtegern Schläger Hinata angetan haben, werden sie noch am eigenen Leib erfahren. Orenji-iro no, euch werde ich mir merken“, sagte Naruto sehr ernst. Denn wenn es um richtige Verletzungen ging, die auch noch einem Mädchen gehörten. Verstand er keinen Spaß mehr. Das war ernst und für ihn unverzeihlich.
 

„Dansei-sama! Essen ist fertig“, kam es plötzlich gerufen und Naruto schreckte zusammen. Wodurch auch der kleine Fuchs auf seinem Schoß von ihm runter sprang und sich unter das große Bett verkrümelte. „Kakashi!! Musst du mich so erschrecken!“, raunte Naruto sauer als er sah das Kakashi gerade zur Tür rein kam. „Verzeiht Dansei-sama. Das Essen ist fertig und steht auf dem Tisch bereit“, wiederholte der grauhaarige nochmal und verlies schon wieder das Zimmer. Seufzend erhob sich dann auch Naruto und folgte seinem Begleiter und Aufpasser nach unten in die Küche.
 

„Oh das riecht aber mal richtig lecker hier“, sagte er gleich begeistert. Denn als Naruto die Küche betrat roch es regelrecht nach leckerem Essen und es sah auch unglaublich lecker aus. „Das ist Nasigoreng. Ich habe das Rezept aus einer Kochsendung und dachte es wäre eine gute Idee es mal zu kochen“, antwortete Kakashi lächelnd und setzte sich an den Tisch. „Nasigoreng? Stimmt hatten wir glaube ich noch nie auf dem Tisch. Aber das sollten wir öfters auf dem Tisch haben“, sagte Naruto und auch er setzte sich mit an den Tisch. Kaum das er saß schnappte er sich seine Essstäbchen und probierte. „Oh ja! Das muss öfters auf den Tisch! Das schmeckt ja mal ober geil!“ „Das freut mich Dansei-sama. Ich wird es mit Freuden öfters kochen“. „Jo wäre voll cool. Danke. Und Kakashi…“. „Ja Dansei-sama?“ „Hör endlich auf mich Dansei-sama zu nennen! Das klingt voll bescheuert und hört sich immer noch schwul an. Zumal bin ich ein junger Mann und kein Alter Mann. Nenn mich Naruto, aber nicht mehr Dansei bitte“, flehte der Blonde fragend und sah Kakashi dabei ebenso flehend an. „Aber Dansei-sama! Ich nenne sie schon immer so“ „ja und ich sage die ständig und jedes Mal das du es lassen sollst. Ich glaube langsam, dass da eh nix mehr draus wird…“, seufzte Naruto und fing an zu essen. „Dansei-sama ich kann nicht einfach auf hören sie so zu nennen. Bitte verzeiht, aber ich möchte euch so nennen“, sagte Kakashi deutlich und entschuldigend. Seufzend blickte Naruto von Kakashi auf seinen Teller und gab es auf. Er hatte es schon mehrere Jahre versucht, das Kakashi ihn, Naruto nannte. Aber es blieb weiterhin bei diesem Dansei-sama. Als wollte Kakashi, dass man merkte das er sein Bediensteter und Beschützer war und nicht wie Naruto ihn sah. Als Freund und Familie.
 

Nach einer guten Stunde waren beide, Kakashi und Naruto fertig mit dem Essen und Kakashi räumte den Tisch ab. Während Naruto wieder nach oben ging, in sein Zimmer und anfing seine Aufgaben zu machen, wenn auch eher wiederwillig.
 

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Derweil bei Sasuke

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Der Schwarzhaarige hatte schon alles erledigt was es an Hausaufgaben zu erledigen gab und war somit fertig. Weswegen er nun, wie den Abend davor, auf dem Sofa saß und gelangweilt durch die Kanäle schaltete. „man es gibt rein gar nichts im Kasten heute…“, grummelte er vor sich hin und schaltete den Fernseher einfach wieder aus. „HE Kleiner Bruder! Weißt du es schon? Ich hab einen Job!“ kam es plötzlich von seiner Zimmertür aus gerufen und Sasuke schreckte total zusammen. „MAN!!! Erschreck mich nicht so verdammt! Außerdem kannst du auch mal anklopfen!“ keifte Sasuke los als er Itachi die Treppe hoch kommen sah. „Oh Verzeihung der Herr“, grinste dieser nur und stand nun mitten im Zimmer und sah Sasuke an. „Nun du hast einen Job. Und?“ grummelte Sasuke genervt und recht desinteressiert. „Nun ich habe einen Job in einer Kneipe hier in Konoha. Das ist eine zwar sehr kleine, aber dich die bekannteste in der Stadt“, sagte Itachi und setzte sich in den Sitzsack neben dem Sofa. „ich dachte ich frag dich ob du nicht Lust hast heute Abend mit zukommen. Mir wurde gesagt dass sich dort viele Jugendloche treffen. Vielleicht findest du gar ein paar aus der Schule und lernst sie kennen“, „In einer Kneipe? Aha und ich soll mitkommen? Jetzt?“ „Ja jetzt. Es ist schon 18Uhr und ich muss um halb sieben anfangen. Also was ist?“, fragte Itachi miternster und fragender Mine. „…Gut, warum nicht…“, gab sich Sasuke einen Ruck. „Hab sonst eh nichts mehr zu tun und mal aus dem Haus zu kommen tut auch ganz gut“. „Gut dann können wir ja gleich los. Wir fahren mit meinem Wagen“, und schon stand Itachi wieder auf und ging zur Treppe. „Okay. Ich komme gleich“, und auch Sasuke stand vom Sofa auf.

Während Itachi schon mal runter ging, zog Sasuke sich noch schnell eine andere Hose an und ging dann auch nach unten. Kaum, dass er in seinen Schuhen war, ertönte ein Hupen von draußen.
 

Itachi war schon in seinem BMW und winkte Sasuke zu sich. Dieser rollte nur mit den Augen und kam schnellen Schrittes zum Wagen und stieg ein. Sein Bruder startete den Motor und sie fuhren los. Es war kein langer Weg, den sie fahren mussten. Kaum 10 Minuten waren vergangen und schon parkte Itachi auf einem Parkplatz neben der Kneipe.
 

„So hier ist es. Ich find es nicht so toll, aber es ist cooler wenn man arbeitet. Vor allem lernt man hier Leute kennen. Komm lass uns rein der Besitzer wartet bestimmt schon auf mich“, sagte Itachi und ging schon auf die Tür der Kneipe zu. Diese war spärlich beleuchtet und der Name Kitsune, war in Leuchtschrift über der Tür angebracht.

//Ist wohl der Name der Bar// dachte sich Sasuke und folgte seinem Bruder durch die Tür ins Innere der Kneipe.
 

Im Inneren der Kneipe, war es sehr warm und ebenso warm eingerichtet, eine große Theke erstreckte sich an der linken Seite durch den Halben Raum. Rechts gab es einen weiteren Raum in welchem überall Tische und Stühle standen, wie in einem Restaurant. Im großen Hauptraum mit der Theke, gab es viele kleine Sitzmulden mit runden Tischen. Zusätzlich hab es überall verteilt Stehtische, eine große Anlage und hinter der Theke war alles voll mit alkoholischen Getränken und Gläsern. Wie nun mal üblich in einer Kneipe.
 

„Ah Itachi-kun. Schön dass du schon da bist. Oh, wer ist denn dein Begleiter?“ kam es begrüßend von dem Mann, der hinter der Theke stand. Er hatte lange weiße zerzauste Haare, die zu einem Zopf gebunden waren und seine Haut war leicht bräunlich. Er trug ein rotes Hemd mit dazu passender Krawatte, eine schwarze Hose und hielt gerade ein paar Gläser in der Hand. „Guten Abend. Das ist mein jüngerer Bruder Sasuke. Ich dachte ich bring ihn mal mit, sonst versauert der mir zu Hause noch“, grinste Itachi und ging, gefolgt von Sasuke, zur Theke. „Ah, ihr Bruder also. Ihr seht euch auch sehr ähnlich, dass ich da nicht selbst drauf kam. Hallo Sasuke-kun, schön dich kennen zu lernen“, lächelte der Mann hinter der Theke, der wohl der Kneipen Besitzer war. „ja auch schön sie kennen zu lernen ähm…“ „Jiraiya. Nenn mich Jiraiya. Ich bin der Besitzer dieser Bar, du kannst dich gern etwas umsehen. Heute ist nicht so viel los. Es werden nach her nur noch ein paar Jugendliche hier eintrudeln“, sagte Jiraiya freundlich und stellte die Gläser in eines der vielen Regale hinter der Theke.

„Ach? Ist das hier die bar wo sich alle Jugendlichen immer treffen?“ fragte Sasuke neugierig und blickte den Besitzer an. „Hm? Nein, nein nicht alle nur eine bestimmte Gruppe an Jugendlichen. Wie heißen die noch…Lass mich überlegen…Ah! Ich glaub Sekijûji nannten sie sich“, antwortete Jiraiya nachdenklich und trocknete wieder ein paar Gläser ab. „WAS?! Sekijûji? Sind sie sich sicher?“ kam es so laut und entsetzt von Sasuke, dass Jiraiya fast das Glas aus der Hand gerutscht wäre. „Ja…Sicher bin ich mir sicher. Warum so entsetzt?“, fragte der Wirt mehr als irritiert und stellte das Glas zur Sicherheit weg.
 

Das Sasuke´s Aufschrei alle anderen in der Kneipe Aufblicken ließ, hatte dieser überhaupt nicht mitbekommen starrte er einfach nur entsetzt Jiraiya an. „Ich kann es nicht fassen…Ich hab, als wir noch in Kirigakure gewohnt hatten, so viel von dieser Clique gehört. Sie ist die bekannteste Clique im ganzen Land. Ich…Boh! …Ich hatte es damals nicht geglaubt, dass die echt so toll sein sollen. Aber sie erschienen immer wieder in der Zeitung. Man hörte immer und immer mehr von ihnen! Sind sie sich sicher, dass es diese Clique ist?!“ erläuterte Sasuke zitternd und fassungslos. Diese Information war der Oberhammer! „ja ich bin mir sicher. Die sind jeden Abend hier. Meistens so gegen 19 Uhr trudeln sie hier immer ein. Dort hinten sitzen sie immer. Ist ihr Stammplatz und ist auch immer bezahlt. Es sitzen nie andere dort. Dansei-san hatte mich freundlich drum gebeten und ich bin seiner Bitte nachgekommen“, sagte Jiraiya ruhig und doch leicht überrumpelt, hatte er mit Sasukes entsetzen nicht gerechnet. „Dansei-san? Wer ist denn das schon wieder?“ fragte Sasuke weiter, war er noch immer recht fassungslos das diese Clique hier immer sein soll. Mittlerweile interessierte er sich total für diese Clique und wollte alles erfahren was es über diese zu erfahren gab. „Nun…“, aber weiter kam Jiraiya nicht, denn die Tür der Kneipe wurde gerade geöffnet und seine Aufmerksamkeit lag bei denen die gerade eintraten.
 

Sasuke und auch Itachi folgten Jiraiya´s Blick und erblickten eine kleine Gruppe von Jugendlichen. Es waren 3 Jungen und 2 Mädchen. „Guten Abend Jiraiya. Wie immer bitte“, sagte der Junge der in der Mitte war und die kleine gruppe ging auf die dunkle Sitzecke zu. In dieser setzten sie sich an den großen runden Tisch und eine Unterhaltung zwischen ihnen begann. Jiraiya hatte nur genickt und war schon dabei die Getränke zu mixen die, die 5 immer tranken. Denn mittlerweile konnte er diese auswendig. „sind das welche aus dieser Clique?“ fragte Sasuke nun ruhiger nach und sah zu den 5 Jugendlichen, die ausgelassen lachten. „Ja das sind welche. Sonst würden sie wohl auch nicht dort sitzen oder? Das sind Sakura, Tenten, Kankuro, Shino und Shikamaru. Alle 5 gehen so weit ich weiß, auf die gleiche Schule, sind allerdings in verschiedenen Klassen und natürlich auch unterschiedlich Alt. Alle zusammen sind, aber sehr nett, helfen einem und begrüßen einen immer““, erklärte Jiraiya lächelnd und mixte die 2 letzten Getränke ehe er diese auf ein Tablett stellte. „Ah okay“. „Itachi? Könntest du ihnen die Getränke rüber bringen?“ bat ihn Jiraiya, und schob ihm das Tablett hin. „Klar kann ich machen. Deswegen bin ich ja hier oder“, sagte Itachi lächelnd und nahm das Tablett mit den 5 Gläsern.
 

In totaler Gelassenheit ging er mit dem Tablett auf der Hand zu den Jugendlichen. Diese hatten Itachi nun auch gesehen und lächelten. „Ein Neues Gesicht“, kam es von dem Mädchen mit den rosa Haaren, die Itachi warm anlächelte. „Guten Abend. Ja ich bin neu hier, heute ist mein erster Tag. Also welches ist denn nun für wen?“ fragte Itachi lächelnd und verlegen, da er das ja noch nicht wissen konnte. „Ach macht nichts. Das hier ist für mich“, sagte der Junge mit den schwarzen Haaren, welche wie eine Ananas hoch gebunden waren. Ruhig griff er auf das Tablett und angelte sich eines der Getränke heraus. „Das ist für Shino und das ist deins Tenten“, sagte der dritte Junge, dieser hatte lila Tätowierungen im Gesicht und griff gleich auf das Tablett und gab die Getränke weiter an Shino und Tenten. „Dann sind die beiden letzten Unsere“, sagte die rosahaarige und beugte sich einmal über den halben Tisch um an die Getränke zu kommen.
 

Kaum das die rosahaarige wieder ordentlich saß, blickte sie Itachi wieder neugierig an. „Wie heißt du denn überhaupt? Damit wir das nächste Mal wissen mit wem wir das Vergnügen haben“, fragte sie unverblümt und mit einem reizendem Lächeln auf den Lippen. „Ich heiße Itachi. Freut mich“, antwortete er und lächelte ebenso, fand er die Gruppe jetzt schon sehr nett. „Ah okay. Ich bin Sakura. Das ist Tenten, das Shikamaru, Shino und Kankuro. Freut uns auch“, sagte Sakura lächelnd und zeigte jeweils auf die jeweilige Person als sie alle vorstellte. „Schön euch kennen zu lernen. So ich muss dann mal wieder. Wenn ihr noch etwas wünscht einfach rufen“, sagte Itachi vornehm und alle 5 nickten lächelnd. Ehe er dann zurück zu Jiraiya und Sasuke kam.
 

„Und? Wie sind die 5?“ fragte Sasuke gleich total neugierig. Man sah ihm total an, dass er voller Neugierde platzte und alles über diese Clique wissen musste. „Wie die 5 waren? Nett, wie schon gesagt wurde. Aber willst du das nicht lieber selber rausfinden und zu ihnen gehen? Du würdest dich bestimmt gut mit ihnen verstehen“, sagte Itachi und legte das Tablett zurück auf die Theke. „Ne, lass mal. Die haben ein Cliquentreffen, da hat jemand, der nicht dazu gehört, nichts zu suchen. Das weißt du aber auch ganz genau“, kam es nun mürrisch von dem jüngerem Bruder. War dieser nun irgendwie geknickt und setzte sich auf einen Hocker der an der Theke stand. „Na wenn du meinst…Oh sieh mal. Ich glaube die gehören auch dazu“, sagte Itachi als er gerade wieder eine kleine Gruppe eintreten sah.
 

„Guten Abend Jiraiya. Wieder das übliche bitte“, kam es von dem Rothaarigen, der eine Tätowierung an der Stirn hatte. Dessen Blick ging aber nicht nur zu dem Kneipen Besitzer sondern auch zu Itachi und Sasuke. „Kommt sofort der Herr“, grinste Jiraiya, der die Blicke nicht sah sondern gleich mit den Getränken anfing. Der Blick zwischen dem rothaarigem und Sasuke blieb eine Weile bestehen ehe der Rothaarige von einem neben ihm angesprochen wurde. „Jiraiya? Wir müssen nach her noch mal weg, aber wir kommen wieder also nicht schließen“, sagte eine Blonde Neben dem rothaarigem. Alle 8 Jugendlichen gingen nun auch zu dem Tisch, wo die anderen alle schon saßen und sie lachend begrüßten. „Oh ähm Gaara? Kommt Dansei-san heute gar nicht?“ fragte Jiraiya nun und der rothaarige, drehte sich zu ihm um als er gerade am Tisch ankam. „Doch der Kommt noch. Müsste eigentlich gleich kommen. Mach sein Getränk einfach auch schon“, antwortete Gaara und setzte sich zu den anderen die nun eine rege Unterhaltung führten.
 

„Das war ja echt Gaara!“, kam es erschrocken von Sasuke, der mit dem rothaarigem einen kleinen Augenkontakt hatte. „Hm? Der mit der Tätowierung? Ja das war Gaara. Kennst du ihn?“ fragte Jiraiya überrascht und mixte die nächsten Getränke, allerdings ohne hin zu sehen. „Naja, nicht wirklich, er ist halt in meiner Klasse“. Also kennst du ihn doch!“ kam es nun von Itachi, der auch ml etwas sagen wollte. Zumal sein kleiner Bruder richtig aus dem Häuschen war. „Ja schon gut. Ich kenne ihn, allerdings möchte ich zurzeit eher wissen wer dieser Dansei-san ist“, grummelte Sasuke nur noch und starrte die Tür an. „Das wirst du gleich erfahren. Ich habe gerade ein Auto vorfahren gehört“, raunte Itachi mit gespitzten Ohren. „Ja das könnte er sein. Zusammen mit Kakashi, der ist schließlich immer bei ihm. Hm ich sollte ihm auch ein Getränk machen“, sagte der weißhaarige, welcher nun alle Getränke fertig hatte und nur noch ein Getränk für Kakashi auf das Tablett mit stellte.
 

„Sag mal Sasuke möchtest du auch etwas trinken?“, fragte er nun als er Itachi wieder das Tablett hinstellte und dieser gleich losging. „Hm? Äh, ja gern, vielleicht auch so ein Mixgetränk bitte“ „Gut also einen Lemonbagcak. Kommt sofort“.

Dann ging plötzlich die Tür auf und Jiraiya als auch Sasuke blickten auf. Leider war es nicht gerade hell an der Tür, daher konnte man die gerade eingetretenen nicht gut erkennen. Schließlich waren diese auch noch an der Tür stehen geblieben. Doch als sie ganz rein kamen sah Sasuke wer da rein kam und wurde richtig blass im Gesicht, als hätte er einen Geist gesehen- „Ah, guten Abend Dansei-san. Schön, dass sie doch noch gekommen sind. Gaara hatte mir schon Bescheid gegeben“, sagte Jiraiya grinsend und begrüßte beide, welche Jiraiya ebenso begrüßten und lächelten.
 

//Dansei-san? Moment mal. Dann ist einer der beiden dieser Dansei-san?// Sasuke starrte wie gebannt auf die Beiden Personen, die gerade reingekommen waren. Sie gingen gelassen zum Tisch, wo gerade alle Jugendlichen, alles stehen und liegen ließen. Sie standen auf und blickten den Blonden, so wie den grauhaarigen begrüßend an.
 

//Was geht den jetzt ab?// Sasuke war wirklich echt irritiert und neugierig zugleich. „Welcher der beiden ist denn nun dieser Dansei-san?“, fragte er jetzt ernst, nun wollte er es genau wissen. „Wer Dansei-san ist? Junge sieh mal genau hin dann weißt du es“, raunte Jiraiya und deutete auf die Clique. Kaum das der Kneipenbesitzer dies gesagt hatte drehte sich Sasuke wieder um und beobachtete genau was dort passierte und traute seinen Augen nicht.

Alle Jugendlichen ließen den Blonden durch bis dieser genau in ihrer Mitte saß gefolgt von diesem Grauhaarigem. Dieser Blonde hatte sich gesetzt und erst dann setzten sich alle anderen wieder. Es war eine sehr seltsame Atmosphäre. Sasuke rieb sich die Augen und drehte sich zu Jiraiya wieder um, welcher ihm sein Getränk gerade hinstellte.
 

„Sie wollen mir doch nicht ernsthaft sagen, dass dieser Blonde, dieser Dansei-san ist?“ „Doch das ist er und kein anderer“. „Aber er ist gerade in meinem Alter und sie nennen ihn Dansei-san?“ „ja, natürlich. Jeder nennt ihn so, außer seinen Freunden. Das ist normal hier“, sagte Jiraiya verwirrt, weil Sasuke anscheinend nicht ganz verstand. Und dem war auch so. Sasuke wusste nicht mehr was er sagen sollte und saß daher nur da mit seinem Getränk und starrte ungläubig und grübelnd in die Gegend. Nichts verstand er. Überhaupt nichts. Dieser Blonde, Naruto war der Grund der ihn verwirrte. Dieser war das totale Mysterium.
 

Ende vom Kapitel

Kapitel 4

Kapitel 4
 

Würde es hier in der Kneipe eine Uhr geben, würde diese nun 19:30 schlagen. Es war nun schon etwas voller und auch Itachi und Sasuke waren noch anwesend. Da Itachi noch arbeiten musste hatte Sasuke eh noch nicht das Bedürfnis zu gehen. War er eher noch immer sprachlos seitdem dieser Naruto Uzumaki eingetreten war.
 

Mittlerweile saßen viele Jugendliche dort in der großen Sitzecke und unterhielten sich energisch, tranken oder lachten zusammen. Sasuke saß weiterhin auf dem Hocker an der Theke und nippte an seinem Getränk. Er konnte einfach nicht fassen, dass dieser Naruto, der Dansei-san war. Von dem Jiraiya die ganze Zeit geredet hatte.
 

„Man die sind wirklich sehr nett“, sagte Itachi als er wieder zur Theke kam. Hatte er eben einige Getränke zu dem Grüppchen gebrach und war herzlich begrüßt worden. „Ja nicht wahr? Dansei-san und seine Clique sind sehr nett und auch hilfsbereit“. „Moment mal!“ mischte sich nun Sasuke wieder ein. „Heißt das das dieser Naruto, Ihr Dansei-san der Anführer dieser Gruppe ist?“ „Natürlich. Wer denn sonst?“ „Na der Mann da neben ihm“, sagte Sasuke und deutete auf den grauhaarigen Mann. „Kakashi-san? So ein Blödsinn. Er doch nicht. Kakashi-san beschützt Dansei-san immer und weicht ihm nicht von der Seite“, erklärte Jiraiya und spülte ein paar Gläser ab. „Er beschützt ihn? Warum das denn? Ist er so wichtig?“ „Kakashi-san ist der einzige Mensch den Dansei-san hat. Zumindest habe ich die Eltern noch nie gesehen, nur Kakashi-san. Und dieser ist nicht sein Vater, das weiß jeder. Kakashi-san hat früher die Familie beschützt, die auf dem großem Anwesen gelebt hatten bis zu diesem Tag der Morde. Mehr weiß selbst ich nicht und will es auch nicht wissen. Dansei-san und Kakashi-san sind die nettesten Menschen die ich kenne und auch schätze“, sagte Jiraiya ernst und wusch die Gläser ab ehe er diese abtrocknete.

//Dieser Kakashi-san hat also die ermordete Familie beschützt…Vielleicht ist Naruto deswegen mal im Anwesen und mal in der Wohnung hier in der Stadt, weil dieser Kakashi im Anwesen wohnt und Naruto die Wohnung besitzt…//
 

„He Naruto-kun ist das da nicht der Neue? Dieser Sasuke?“, kam es von Kiba, der gerade den Blick durch die Kneipe schweifen ließ. „Hm? Ja, du hast Recht und der ältere neben ihm? Der hat uns zwar gerade bedient aber irgendwie hab ich das nur halb mitbekommen“, sagte Naruto und deutete mit seinem Blick zu dem schwarzhaarigen neben Sasuke. „Oh, das ist Itachi. Der ältere Bruder von Sasuke. Der ist voll süߧ, lächelte Sakura und man konnte glauben, sie hätte sich in Itachi verguckt. „Itachi also. Sehen sich wirklich ähnlich oder Kakashi?“ sagte Naruto grinsend und blickte zu dem Mann, der neben ihm saß. „Ja, Dansei-sama, aber ich finde, dass die beiden sehr verdächtig aussehen“, antwortete dieser ernst und beobachtete Sasuke als auch Itachi mit Adleraugen. „Na bei dir sieht doch jeder verdächtig aus. Aber du hast zum Teil Recht“, sagte Naruto und Kakashi sah ihn verwirrt an. „Wie meinen sie das?“ „Die beiden waren in der Kuroi Clique in Kirigakure und haben bestimmt noch Kontakte. Daher kein Wunder, dass sie verdächtig rüber kommen“, antwortete der Blonde eher beiläufig und nahm einen Schluck von seinem Getränk. „In der Kuroi Clique? Die sind mir bekannt und die haben nicht unbedingt den besten Ruf. Ich sollte mal etwas über die beiden in Erfahrung bringen“, raunte Kakashi ernst. „Nicht nötig Kakashi. Die beiden sind zwar nicht zu unterschätzen, aber die werden uns schon nicht gefährlich“, kam es lachend von dem Blonden. „Aber…“. „Nix Aber! Ich habe Nein gesagt und damit BASTA!“, donnerte Naruto nun auf den Tisch und funkelte Kakashi vielsagend an. Natürlich blieb diese Aktion nicht unauffällig und alle hatten ihre Blicke auf dem Blonden gerichtet. Auch Sasuke hatte es mit bekommen und sah überrascht zu ihnen.
 

//Was war das? Der hat den älterem ja voll den Mund verboten. Das hat dieser Naruto wohl wirklich das Sagen in dieser Clique, aber Moment mal…//

„Jiraiya-san? Haben sie nicht vorhin gesagt das sich hier immer die Sekijûji Clique trifft?“, fragte Sasuke zur Sicherheit noch mal nach. „Ja die treffen sich immer her, wie man sieht“. „Dann sind Die, die Sekijûji? Und dieser Naruto Uzumaki ist der Anführer von den ganzen Jugendlichen?!“ „Junge. Du hast echt eine lange Leitung, das ist ja unfassbar!“, sagte Jiraiya schon recht genervt, das Sasuke so auf dem Schlauch stand. „Ich hab´s ja kapiert okay? Ich bin nur etwas geschockt von den ganzen Infos heute“, meckerte Sasuke zurück und blickte sauer in eine Ecke der Kneipe. „Warum geschockt? Es ist nun mal Tatsache, dass Dansei-san, der Anführer, wie du sagst, von dieser Clique ist. Welche sich Sekijûji nennt“, sagte Jiraiya nochmal zusammenfassend und Sasuke sah ihn wieder an.
 

„Moment! Ist diese Sekijûji Clique nicht die, von der andauernd in Kirigakure geredet wurde?“ mischte sich nun Itachi mit ins Gespräch ein. „Ja. Wir haben dauernd über diese Clique geredet. Sie war und ist noch immer, die bekannteste Clique überhaupt“, erläuterte Sasuke ernst und blickte zu den Jugendlichen. „Stimmt. Du wolltest sie immer kennen lernen. Nun wo du sie vor der Nase hast traust du dich nicht“, sagte Itachi grinsend und nahm, neben Sasuke, auf einem der Hocker platz, waren eh alle gerade bedient. „Das stimmt schon, aber ich will mich erst weiter erkundigen. Ich habe nun mal alles von Leuten gehört. Wie die sind und so. Daher will ich es mit eigenen Augen sehen. Und ob sie wirklich so toll sind wie alle immer sagen“. „Hm…Man du hast echt hohe Ansprüche kleiner Bruder“. „Lass mich doch“, grummelte Sasuke und nahm einen weiteren Schluck von seinem Getränk.
 

„Oh so wie es aussieht gehen sie tatsächlich schon“, sagte Jiraiya doch recht überrascht als er sah das alle ihre Jacken anzogen und aufstanden. „Hm?“, Sasuke sah nun auch auf und der alte weißhaarige Mann hatte wirklich Recht. Die Clique setzte sich in Bewegung, sie gingen einer nach dem anderen an Ihnen vorbei und durch die Tür nach draußen. „Jiraiya-san? Wir kommen in ungefähr einer Stunde wieder kann auch länger dauern. Also nicht schließen. Wir haben dann wahrscheinlich was zu feiern“, sagte der Blonde, der dageblieben war, zusammen mit Kakashi, Gaara und einem schwarzhaarigen jungen Mann welcher violette Augen besaß. „Ja, klar. Ich schließ doch nicht so früh Dansei-san. Ich warte bis sie wieder da sind“, lächelte Jiraiya freundlich. „Das freut mich. Danke Jiraiya-san“, sagte Naruto und blickte nur kurz zu Sasuke, der ihn leicht verwirrt und ernst ansah. „Lasst uns gehen wir haben noch was zu tun!“
 

„Ich folge Ihnen überall hin Dansei-sama“, raunte Kakashi ernst und total loyal. „Das glaub ich dir aufs Wort“, gab dieser nur von sich und Gaara musste auflachen. Natürlich erntete er dafür ernste Blicke von allen Seiten und versuchte sich dann wieder zusammen zu reißen. Naruto seufzte nur und ging dann nach draußen, gefolgt von den anderen. „Wir werden diesen Möchtegern Clique nun mal einen Besucht abstatten“, raunte Naruto als sie draußen ankamen. Wo alle auf sie warteten. „JA!“ grölten alle auf nach dieser deutlichen Ansage und wirklich jeder hatte ein Grinsen im Gesicht.
 

Alle 15 Leute, die, die Kneipe gerade verlassen hatten, machten sich bereit ihrem Anführer zu folgen. Wo auch immer es hin ging. „Neji? Du hast doch ihren Aufenthaltsort ausfindig gemacht oder?“ „Ja habe ich. Die treffen sich immer am Rande der Stadt, in diesem Club“, antwortete Neji und deutete in die Richtung in die, dieser Club lag. „Gut, dann mal los. Gehen wir mal und reden ein ernstes Wörtchen mit denen“, grinste Naruto und knackte gefährlich mit den Fingern. Mit diesen Worten gingen sie dann gemeinsam los um Hinata zu rächen.
 

Derweil wurden Sasuke, Itachi und Jiraiya alleine gelassen. „Wo die wohl hin wollen?“ hauchte Itachi, der noch immer auf die Tür sah durch die, die gesamte Clique verschwunden war. „Naja ich vermute, dass sie sich um eine Clique kümmern werden. Ein Mädchen wurde ganz übel zusammengeschlagen. Hinata, eine aus ihrer Clique“, erklärte Jiraiya und wischte mit einem Lappen über den Tresen. „Die wollen ein Mädchen rächen?“, fragte nun Sasuke recht verwirrt, auch wenn er von einigen Aktionen, der Clique schon bescheid wusste. „Ja, so ist es. Man denkt zwar, dass die Sekijûji eine Clique ist wie viele andere. Dem ist aber nicht so. Dansei-san hat hier einen hohen Beliebtheitsgrad, da er mehreren das Leben gerettet hat“, schwärmte der weißhaarige Mann plötzlich. „Also ich denke bestimmt nicht, dass diese Clique so ist wie viele andere. Die haben sich einen Namen gemacht. Das ist es wert jeden einzelnen zu respektieren“, sagte Itachi und Sasuke nickte ernst. „genau. Aber hab ich das eben richtig verstanden? Dieser Naruto hat mehreren das Leben gerettet?“, fragte Sasuke und war sehr neugierig.
 

"Ja genau. Ich muss mal überlegen…Ah ja, das muss vor 9 Jahren gewesen sein. Dansei-san war damals 10 Jahre alt und keiner kannte ihn. Keiner hatte vertrauen zu ihm, manche hatten auch Angst vor ihm. Da er immer in Begleitung von Kakashi-san war und man munkelte, dass die beiden zur Mafia gehörten. Das Kakashi-san halt der Aufpasser des Mafiasohnes sei und dann lebten sie auch noch auf dem Anwesen, welches verflucht ist. Keiner wusste wer sie waren. Dann an einem Abend brannte es hier in der Stadt. Jemand hatte Feuer gelegt und es standen plötzlich mehrere Häuser in Flammen. Es waren Kinder, Erwachsene und Tiere in den Flammen eingeschlossen. Die Feuerwehr hatte es nicht geschafft das Feuer unter Kontrolle zu bringen, geschweige denn es zu löschen. Diese Hilferufe an diesem Abend kann ich heute noch in meinem Kopf hören. Dann plötzlich stand zwischen den Feuerwehrleuten der 10-Jährige Dansei-san zusammen mit Kakashi-san. Dansei-san wollte in die Häuser und die Menschen retten, ihnen helfen. Er stritt sich in diesem Chaos mit Kakashi-san, dieser wollte nicht, dass er so etwas Gefährliches macht. Dann ist Dansei-san aber in einen Wasserregen gelaufen und in einem der brennenden Häuser verschwunden. Alle waren geschockt und Kakashi-san außer sich. Doch plötzlich…wie durch ein Wunder kamen Menschen aus den Brennenden Häusern ins Freie. Zum Schluss kam der 10-Jährige mit einem Baby in den Armen aus den Flammen und lächelte. Es war ein Wunder. Alle waren erstaunt und geschockt, dass ein 10-Jähriger Junge so etwas vollbringen konnte. Kakashi-san ist vor Sorge fast umgekommen und doch sah er, das Dansei-san alle Bewohner gerettet hatte. Alle waren ihm so dankbar. Doch das war nur die Hälfte der Geschichte…nach dem die Feuerwehr die Brände gelöscht hatte und alle untersucht oder ins Krankenhaus gefahren wurden sagte Dansei-san, dass er alles wieder aufbauen lassen würde und er es bezahlt. Er wollte, dass alle ihr zu Hause wieder hatten. Von diesem Tag an wurde er immer wieder Gesprächsthema. Er spendete Geld den Waisenhäusern oder ließ einfach welche bauen. Wie aus Reflex nannten ihn dann alle Dansei-san oder –sama. Alle sind ihm dankbar, es war ihnen egal, dass er ein Fremder war. Von da an gehörte er zu dieser Stadt. Er half wo er konnte und er schaffte alles“, erzählte Jiraiya und schwelgte total in Erinnerungen an diesen Tag und die tage die folgten. Sasuke und Itachi konnten nichts mehr sagen, waren sie einfach sprachlos von dem was sie gerade gehört hatten.
 

„Na sprachlos?“, grinste der Kneipenbesitzer nur. „Äh…kann man wohl sagen. Das hätte ich nicht erwartet, dass ein 10-Jähriger so etwas vollbringt. Jetzt weiß ich zumindest warum ihn alle Respektieren und Dansei-san nennen. Aber wie ist er denn der Anführer der Clique geworden?“ fragte Sasuke frei raus. „Nun, er ist der Anführer, weil er der Gründer der Sekijûji ist und er allen das Gefühl der Freiheit gibt. Er holt jeden einzelnen in diese Clique und sie werden zu einer Einheit. Er ist der, der jeden Frei sieht“, kam es plötzlich von der Tür.
 

Sasuke, Itachi und Jiraiya erschrecken regelrecht und drehten sich zur Tür um. „Du! Dich kenne ich doch!“, raunte Sasuke schockiert und blickte auf den jungen Mann. „Hi“, grinste dieser nur und trat aus dem Schatten der Tür. „Ah, hallo Kiba! Bist du gar nicht mitgegangen?“ „Doch. Ich bin aber zurückgekommen. Ich dachte vielleicht möchte Sasuke Uchiha mal sehen wie Naruto-kun ist. Nicht, dass alle ihn zu Texten und er sich so ein Bild macht. Er sollte sich selbst ein Bild machen und mit eigenen Augen sehen wie Naruto-kun ist“, grinste Kiba und blickte Sasuke direkt an. „Ich soll es mit eigenen Augen sehen? Wie die, die verprügeln oder was?“ raunte Sasuke recht geschockt. „Nein. Die werden doch nicht verprügelt. Was du wieder denkst. Das ist gegen die Regeln von Naruto-kun“. „Wie? Nichts mit prügeln?“ „Ja, so ist es. Aber komm einfach mit, dann wirst du es ja sehen“, sagte Kiba grinsend und ging wieder zurück zur Tür. „Äh…Gut warum nicht. Itachi?“ wand sich Sasuke nun an seinen Bruder. „Ist okay. Ihr kommt ja eh wieder her und da ich noch einige Zeit Arbeite. Geh einfach mit“ lächelte Itachi und hatte schon wieder ein Tablett in der Hand. Schließlich waren noch andere Gäste in dieser Kneipe und nicht nur die Gruppe der Jugendlichen.

Kaum das Itachi Das okay gab, stand Sasuke auf und ging zu Kiba rüber, der im Türrahmen auf ihn wartete. „Dann mal los was?“, grinste dieser und sie verließen zusammen die Kneipe.
 

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Derweil bei der Clique Sekijûji

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Die gesamte Clique ging die große Straße entlang, folgten Naruto und Neji, der sie zu der Clique führte. Sie waren schon fast am Rande der Stadt und es wurde auch zunehmend Dunkler. „Egal was passiert keiner greif ein. Ich wird das alleine durchziehen“. „Aber Dansei-sama!!“ „Nix Aber!“ würge Naruto, Kakashi ab und blickte ihn ernst an. „So etwas erledige ich mit links. Was denkst du mit wem du hier sprichst!“ „Genau. Keiner sollte sich da einmischen…auch wenn ich denen lieber eine verpassen wollen würde…“, kam es zähneknirschend von Neji. Er hatte Vertrauen in Naruto, wie jeder hier, auch wenn er Hinata gern selbst gerächt hätte. Kakashi sah Naruto noch recht geknickt an, denn es kann ja doch sein das diese Typen nicht auf Naruto eingingen und eine Prügelei entstand. Er seufzte und ging weiter hinter dem Blonden, gab sich eindeutig geschlagen.
 

Es dauerte auch nicht mehr lange und sie hatten den Club erreicht. Dieser sah sehr finster aus und überhaupt nicht einladend. „Die sollen sich ernsthaft Hier aufhalten?“, fragte Ino recht verstört und war mehr als angewidert. „Allem Anschein ja. Ich glaube auch, dass die schon auf uns gewartet haben“, sagte Naruto grinsend, als er vor der Club Tür jemanden stehen sah. Dieser sah recht grimmig zu ihnen. Kaum das alle zu diesem Typen gesehen hatten ging dieser zurück in den Club. Wahrscheinlich um Bericht zu erstatten, dass sie eingetroffen waren. „Dann mal los“, hauchte der Blonde ruhig und ging los, gefolgt von allen anderen der Sekijûji.
 

Als sie den Club betraten, kam ihnen ein richtiger Qualm entgegen als auch laut aufgedrehte Musik. Es saßen nur finstere Gestalten hier und hatten ihre Blicke auf die Sekijûji gerichtet. Doch Naruto machte sich nichts aus den anderen, er suchte ganz bestimmte Leute. Es waren ganze neun Leute, die er suchte und dann auch fand. Sie saßen in einer Ecke des Clubs an einem runden Tisch. Jeder einzelne sah sie grinsend und hinterlistig an. Der Anführer der Sekijûji ging ohne jedes Zögern auf sie zu und blieb an ihrem Tisch stehen. „Ah. Hallo Naruto-kun, schöner Abend heute nicht wahr?“ grinste der Anführer der Clique. Er hatte Orange kurze Haare und Unmengen an Piercings im Gesicht. Neben ihm stand eine junge Frau mit lila Haaren und sehr heller Haut. Sie wirkte recht kühl und desinteressiert. Dazu standen und saßen noch sieben andere Personen um sie herum und hatten alle Augen auf den Blonden gerichtet. „Ja, es ist ein echt schöner Abend, Pain. Allerdings wissen wir beide, dass ich nicht hier bin weil der Abend so schön ist. Sondern wegen Hinata, die mehrere Prellungen, Blaue Flecken und Verstauchungen hat, weil deine Leute sie zusammen geschlagen haben. Weißt du überhaupt wie es ihr geht?“, raunte der Blonde ernst und sah diesen Pain mehr als nur wütend an. Und nicht nur er, auch alle anderen der Sekijûji blickten stink sauer.
 

„Och man wie schrecklich. Prellungen, Blaue Flecken und Verstauchungen, hat sie so Dolle Aua Aua?“, raunte Pain und grinste nur. „DU! Wage es Hinata zu-„ „NEJI!!!“ Kaum das Naruto laut geworden war stoppe Neji, der schon fast auf Pain losgegangen wäre. Er blickte zähneknirschend den Blonden an welcher ihn echt sauer ansah. Was echt sehr, sehr selten vorkam. „Wir sind nicht wie die. Oder irre ich mich? Willst du dich auf ihr Niveau begeben?“ zischte Naruto, den Hyuga an, welcher nun klein mit Hut war. „…tut…tut mir Leid…“, hauchte er nur und ging wieder rückwärts zu den anderen.
 

Nun wand sich Naruto wieder Pain zu, der ihn empört ansah und auch die restlichen Mitglieder der Orenji-iro no blickten den Blonden sauer an. „Ihr wollt euch nicht auf unser Niveau begeben? Ts! Wie töricht“, raunte Pain mit grummelnder Mine. „Ja so ist es, ich habe nicht vor mich auf euer Niveau zu begeben“, wiederholte Naruto klarstellend und grinste frech. „Gut wie du meinst. Dann auf deine Weise Naruto-kun. Wenn du nicht willst das wir uns Prügeln, dann schlag etwas anderes vor“, sagte Pain sehr großzügig und grinste siegessicher. „Gut, ich schlage etwas vor. Wie wäre es wenn wir es hier mit regeln?“ sagte der Blonde und er hob die rechte Hand. Schon war Kakashi an seiner Seite und legte einen Metall Koffer auf den Tisch. Diesen öffnete Kakashi auch gleich und hervor kam…
 

„Schach?! Soll das ein Witz sein?!“ fragte einer neben Pain, der echt sauer nun aussah. Pain allerdings blieb ruhig und hielt seinen Nebenmann auf. „Genau. Oder habt ihr Angst gegen mich anzutreten?“ fragte Naruto ernst und in seinem Blick war kein Zweifeln zu erkennen. „Nein, lass und anfangen“, raunte der Anführer der Orenji-iro no und setzte sich ordentlich an den Tisch. Auch Naruto setzte sich Pain gegenüber, während Kakashi das Schachbrett vorbereitete und einer aus der Orenji-iro no drehte die Musik im Club runter. Schließlich war bei einer Schachpartie ruhe von Nöten und auch viel angenehmer.

„Dann lass und beginnen“

Und mit diesen Worten setzte Pain seine erste Figur auf das Brett.
 

Ende von Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 5:
 

Es war bereits nach 20 Uhr am Abend und die Dunkelheit der Nacht hüllte die ganze Stadt ein. Dies führte dazu, dass die Straßenlaternen angingen und die Straßen spärlich beleuchteten. Es war fast keiner auf den Straßen zu sehen. Nur Bewohner, die gerade von der Arbeit kommen oder welche die noch mit ihren Hunden gehen mussten. Doch es waren noch zwei Personen zu erspähen. Zwei Jugendliche, die die Straße entlang gingen. Sie gingen direkt auf einen Club am Rande der Stadt zu. Es waren Kiba und Sasuke, die unterwegs waren um zu der Sekijûji zukommen, die schließlich in diesem Club verschwunden waren.
 

„Wo wollen wir eigentlich bitte ganz hin?“ fragte der schwarzhaarige als dieser sich umsah. Hier war es alles andere als schön und der Gestank war echt übel. „Wo wir hin wollen? Na dahin“, antwortete Kiba und deutete auf den Club vor ihnen. „In den Club? Aha…“ „Jo, das ist der Club in dem sich die Orenji-iro no immer treffen“ ´, sagte der Braunhaarige und behielt den Club weiterhin im Auge. „Die Orenji-iro no? Ist das nicht die Clique, die jeden verprügelt?“ „Jop, genau Die“. „Und dann willst du mir weis machen, dass dieser Naruto sich NICHT prügelt?“, fragte Sasuke missmutig. Diese Clique war berüchtigt und jeder, hatte bei der Polizei schon einen dicken Ordner oder saß gar schon im Knast. Und dann wird ihm gesagt, dass die sich nicht prügeln? Eher unglaubwürdig. „Tja ist aber so. Er wird sich nicht Prügeln, aber sieh es dir gleich selbst an“, grinste Kiba und kaum das das Gespräch beendet war, standen sie schon vor der Tür des Clubs.
 

Sasuke blickte Kiba noch recht ungläubig an aber schwieg. Er lauschte und merkte, dass es hier unglaublich still war. Zu still. Kein Ton war zu hören. Nicht mal aus dem Club war Musik zu hören. Sehr seltsam. Nach einem kurzen Blickaustausch betraten beide den Club. Sie sahen erst gar nichts, doch dann, als sie um die Ecke bogen erspähten sie eine Menschenmenge. Viele Jugendliche aus der Sekijûji und andere standen dort und wie es schien umkreisten sie einen Bestimmten Tisch. „…?“ „Ah, da sind sie ja. He Shino!“ grinste Kiba und ging gleich auf die Gruppe zu, ließ Sasuke dort verdattert stehen. „Hi…ich dachte schon du kommst gar nicht mehr und…was macht den der Uchiha hier?“ fragte Shino recht monoton und blickte den schwarzhaarigen an. „Ach den also…Ich dachte er könnte mal mitkommen. Hoffe das geht klar…“ „…mir solls egal sein“, sagte Shino nur und drehte sich wieder zur Gruppe und sah sich das an was da gerade vor sich ging. „Was ist hier eigentlich los?“ fragte Sasuke leise als er zu Kiba und diesem Shino kam.
 

„Schach!“ Die Stimme von Naruto ertönte aus der Menschenmenge. Dies ließ Sasuke aufhorchen. „Hat da gerade jemand Schach gesagt? Oder habe ich was an den Ohren?“, fragte er irritiert und versuchte zu sehen was da in der Mitte der Menschenmenge geschah. „Du hast dich nicht verhört. Naruto-kun spielt gegen den Anführer der Orenji-iro no Schach“, erklärte Shino eher beiläufig und ohne den Uchiha überhaupt anzusehen. „Bitte was? Ernsthaft jetzt? Wieso das denn? Ich dachte ihr wollt euch rächen?“ raunte Sasuke mehr als irritiert. Konnte er das gerade nicht fassen. „Ja, es geht auch um Rache Uchiha. Aber Rache kann auch in anderen Dingen ausgeübt werden. Nicht nur in Prügeleien. Man kann einen zusammenschlagen ja, aber im Schach kann man einen erniedrigen, peinigen und zeigen, dass man der bessere Stratege ist. Wer nur alles in Prügeleien regeln kann, ist selbst meist nicht gut in so etwas wie Schach. Daher schlägt Naruto-kun immer Schach vor. Um zu versuchen Prügeleien zu verhindern und es klappt auch in den meisten Fällen“, erläuterte Kiba und man hörte genau, dass auch er einst anders darüber dachte. „Aha…“.

Sasuke war wie schon die ganze Zeit total sprachlos. Dieser Blonde war seltsam. Sasuke wusste nun viel, aber er wusste nicht was er da von halten sollte.
 

Ein „Schachmatt“ ertönte und die Jugendlichen der Sekijûji grölten auf. „Yeah gewonnen!“ erklang die Stimme von Gaara, welcher fett grinste. „Dansei-sama, das war eine bemerkenswerte Partie“. „Danke Kakashi, aber übertreibt es jetzt nicht“. „Verzeiht ab-…“. „DAS WAR BETRUG! IHR HABT BESCHISSEN!!“schrie einer aus den Reihen der Orenji-iro no und wollte schon auf den Blonden losgehen. Doch da ging Kakashi gleich dazwischen. Hielt diesen Typen von ihm fern. Allerdings war nicht nur er dazwischen gegangen, auch viele der Sekijûji hatten sich vor den sitzenden Naruto gestellt. „wage es ihn zu berühren und ich breche dir deine Knochen“, raunte Kakashi gefährlich und war gerade voll in seiner Bodyguardrolle. „Niemand hat das Recht! Vor allem niemand wie du!“, zischte Gaara und funkelte diesen Typen wütend an. Dieser funkelte zurück und ein Knurren verließ seine Kehle. Er konnte es nicht fassen, wie konnten die so reden und sie so demütigen. „ich machte was ich will! Und wenn ich diesen Möchtegern Blondling die Fresse polieren will, dann mach ich das auch. Du tätowiertes Hündchen!“ zischte er zurück und wollte schon wieder auf den Blonden zu stürzen.

„BLEIB WO DU BIST KISAME!“
 

Alle stoppten in ihren Bewegungen und sahen den Anführer der Orenji-iro no an. Dieser sah so gar nicht freundlich mehr aus. Er war stink sauer. „Wage es Kisame und du bekommst es mit mir zu tun! Er hat mich fair und ohne zu schummeln, gewonnen. Ich akzeptiere das. Und das solltest du auch tun“. „Aber…“. „NIX Aber! Zisch ab jetzt!“ knurrte Pain nun schneidend und Kisame gab klein bei und verzog sich stink sauer in die hinteren Reihen.
 

Auch die Sekijûji Leute, die das mit angehört hatten gingen wieder zurück und standen nicht mehr vor Naruto. Dieser hatte sich in der gesamten Zeit kein bisschen bewegt. Er hatte nicht einmal mit der Wimper gezuckt, als Kisame auf ihn los wollte. R blickte nur Pain an. Denn Naruto wusste das dieser Kisame aufhalten würde. „Danke, dass du ihn zurückgepfiffen hast“. „Ich habe nur eingesehen, dass ich verloren habe. Ich hätte nicht gedacht, dass deine Rache so aussehen würde Naruto-kun“, gab Pain ehrlich zu und schlug die Beine übereinander. „Nun ich bin zwar sauer gewesen und wollte es euch mit Schlägen heimzahlen, aber ich bleibe dabei. Ich werde meine Fäuste nicht erheben. Ich habe keine Lust auf Prügeleien und mal davon abgesehen war die Schachpartie gar nicht mal so übel“, grinste der Blonde und deutete auf das Schachbrett.
 

„Ja, da hast du Recht. Es war mal etwas anderes und keiner wurde verletzt. Ich werde mich bei dem Mädchen entschuldigen und die hier werden es auch tun“, sagte Pain und deutete hinter sich. „Danke. Das Freut mich. Sie wird sich sicher freuen“, sagte Naruto lachend und stand auf. „ich hoffe mal, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt. Aber dürfte ich dich doch noch mal etwas fragen? Nun wo wir mal Zeit haben zu reden“, kam es von Pain, der Naruto nun regelrecht im Visier hatte. „Ja sicher. Was denn?“
 

Naruto war recht verwundert, so wie alle anderen auch. Was wollte der Anführer der Orenji-iro no, denn noch von dem Blonden? „Nun mir ist zu Ohren gekommen, dass du nicht von hier bist. Genau wie dein Wachhund da. Stimmt es was die Leute sich erzählen?“ „Was erzählen sie denn?“ fragte Naruto leicht nervös werdend. Dies merkten die meisten, so auch Pain. „ Nun das deine Eltern ermordet wurden“, antwortete dieser und blickte Naruto direkt an. Dieser war nun leicht zusammengezuckt und seine Augen weiteten sich merklich. Er bekam keinen Ton heraus. Dieses Thema verkraftete er nie und bis lang hatte nur selten jemand danach gefragt. War es den meisten egal von wo er kam und was mit seinen Eltern war. Auch Kakashi wurde bleich und hatte gleich den Blick auf den Blonden, welcher erschrocken und versteinert da stand. Alle anderen sahen Naruto nun auch an. Auch sie wussten, dass der Blonde nicht von hier kam, aber dennoch hatten sie nie etwas von seinen Eltern geschweige von seiner Vergangenheit erfahren. Jeder in diesem Raum, sowohl Orenji-iro no als auch Sekijûji waren gespannt. Gespannt auf die Antwort.
 

Doch es kam nichts. Der Blonde blieb still und sein Blick wurde immer glasiger. Abwesender. Pain bemerkte dies und seine Augen verengten sich zu Schlitzen, hatte er wohl den empfindlichen Nerv getroffen. Doch plötzlich regte sich Naruto und ein seufzen ertönte.

„Ich kann dir nicht wirklich eine Antwort darauf geben“. „Du kannst oder du willst nicht?“ „I…Ich kann nicht…da“, der Blonde blickte leicht zu Boden und suchte regelrecht nach Worten. Kam er, nun echt Seelisch in Not. „Da…ich meine Eltern nicht wirklich kenne“. „Dansei-sama!...Nicht doch ihr…“. Kakashi wusste nicht was er machen sollte. Es war das erste Mal das jemand so direkt fragte und auf die Eltern seines Herren zusprechen kam. Auch die Sekijûji wussten nicht was sie machen sollten, alle waren recht sprachlos und trauten ihren Ohren nicht. Naruto kannte seine Eltern nicht? Wie konnte jemand seine Eltern nicht kennen. Es war schockierend.
 

Nicht nur für die Sekijûji, auch für Sasuke, der noch weiter hinten stand und ungläubig den Blonden beobachtete. // Er kennt seine Eltern nicht…lebt nur mit diesem Kakashi…wird berühmt…gründet eine Clique…wird respektiert…ist nett und doch…hat er eine Vergangenheit, die noch keiner kennt. Das ist grausam und muss Tag für Tag eine Qual sein. Kein Wunder das er neben sich steht. Aber warum? Warum hält er es vor allen geheim? Er denkt immer an andere, aber nicht an sich. Er ist wirklich anders.//
 

Alle der Sekijûji sahen Naruto an und grübelten. Warum hatte er es geheim gehalten? Nie davon gesprochen? Waren sie nicht eine Clique? Waren sie nicht Freunde? Freunde… Alle Blickten sich an und dachten nach. Versuchten sich in den Blonden hinein zu versetzen bis…Sie es verstanden und einsahen. Es war egal. Es war egal, wenn er es noch nicht erzählen kann, war Das sein Recht. Es ging sie nichts an. Irgendwann hätte ihr Anführer angefangen zu erzählen. Das wussten sie alle.
 

„Dansei-sama ich…also ich…“. „Ist schon gut Kakashi. Ich hatte schon damit gerechnet, dass irgendwann jemand fragen würde. Kann man nichts machen. Es ist wahr, ich kenne meine Eltern so gut wie gar nicht. Ich war zu klein. Ich weiß im Grunde gar nichts über sie. Nur die ewigen Schreie. Ich höre sie immer und immer wieder. Ich kann sie nicht vergessen. Genau so wenig wie die Schüsse und wie dann alles um mich herum verstummt. Den einzigen denn ich seit ich klein bin kenne ist Kakashi. Ich bin froh ihn zu haben“, sagte Naruto zitternd und doch mit einem leichtem Lächelnd auf den Lippen. Er verbarg seine Trauer so gut es ging. Auch wenn seine Maske bröckelte. „Dansei-sama…ich…“. „Ka-Kakashi? Weinst du etwa?“ „Ich…“. „Nicht weinen…“, bat der Blonde bedrückt lächelnd und sah erst jetzt das alle Blicke auf ihm lagen. „…Verzeiht, dass ich…also das ich nie etwas gesagt habe“. „Das macht nichts Naruto-kun. Das war und ist verständlich, dass du so etwas nicht erzählen wolltest. Ich würde es auch nicht sagen wollen. Also lass den Kopf nicht hängen“, sagte Gaara und sprach dabei für alle anderen, der Sekijûji. Dachte schließlich jeder so. „Genau ist nicht schlimm. Wir mögen dich zu gerne als so etwas schlimm zu finden“. „Da bin ich aber erleichtert. Danke Leute“, sagte Naruto lachend und war wirklich froh, dass ihm keiner böse war.
 

Pain und seine Leute sahen sich dies sehr skeptisch an und räusperten. „Ihr könnt gehen“, raunte Pain lauter und blickte zur Clique. „Ja, ich denke das können wir wirklich“, sagte Naruto nur und war wieder besserer Laune. Alle stimmten ihm natürlich zu und waren auch wieder bester Laune. Als sich Naruto und der Rest zur Tür drehten, sah der Blonden den Uchiha verwundert an. „Sasuke Uchiha? Du bist auch hier?“ „Äh…also…“. „Ach so, ja den hab ich mithergenommen. Ich dachte, da er neu ist und uns alle noch nicht so gut kennt, da wir ja auch in der gleichen Klasse sind, dass er und dann besser kennen lernt. Wir könnten ja Freunde werden“, sagte Kiba gleich und grinste.
 

„Aha…na denn freut mich Sasuke Uchiha. Ich bin Naruto Uzumaki, aber ich glaube das weißt du schon“, lächelte der Blonde und hielt Sasuke die Hand hin. „Ja, freut mich auch doch kennen zu lernen.“, antwortete dieser und nahm Naruto´s Hand grüßend an. „Mich freut es auch. Ich bin Gaara Sabakuno“, sagte der Tätowierte Rotschopf und so ging es reihum bis wirklich jeder sich vorgestellt hatte. Sogar Kakashi begrüßte ihn. „So dann lasst uns zurück. Jiraiya wartet auf uns“, sagte Naruto und alle stimmten ihm zu. Es war an der Zeit zurück zugehen und dies geschah auch gleich. Sie verließen den Club gemeinsam und machten sich auf den Weg in die Kneipe.
 

Ende von Kapitel 5

Atarashii Kaiin^^ (Neues Mitglied)

Hi^^

Ich hab ne gute Nachricht^^

Denn alle sind ja so gespannt wie naru und sasu überhaupt zueinander finden nä^^

Tja ich hab nu ne Idee und sie wird schon bald in einem kapitel erscheinen^^

Hehe...XD
 

Aber erstmal zu diesem hier^^

Denn hier kommt auch etwas auf das ihr gewartet habt^^

Denn der Titel heißt ja nicht umsonst: Neues Mitglied^^/i]
 

Naja^^

Viel Spaß^^
 

Sie gingen durch die Dunklen Straßen, redeten, lachten, grölten.

Die berühmte Clique Sekijûji, die in aller Munde war, war wirklich anders, anders in dem Sinne, weil ihr Anführer selbst anders war.
 

Er war ein Mysterium, bekannt in der ganzen Stadt, ein Held seid Kindertagen und doch war er, der, der ein Geheimnis verbarg, ein Geheimnis das wohl nie gelüftet wird.

(Tja da kennt ihr die Autorin schlecht *lach*)
 

Sasuke Uchiha schritt neben diesem Mysterium, beobachtete ihn, wunderte sich und war auf eine seltsame Art beeindruckt.

„Sasuke und was hältst du nun von Naruto-kun? Ist er nicht eine Wucht, mit keinem zu vergleichen oder?“, grinste Kiba fragend, lies Sasuke aus seinen Gedanken schrecken.

„Hä? Äh…ja, ich hätte nicht gedacht das…es solch eine Rache gibt!“, sagte der Angesprochene verblüfft.

„Tja das ist naruto-kun, er hat vielen zu verstehen gegeben das es auch ohne Schlägereien geht und setzt sich für jeden ein“, lächelte Gaara und legte seine hand auf Sasuke´s Schulter.

„Jetzt lass doch mal, da ist ja peinlich, wenn ihr von mir redet, so toll und interessant bin ich nicht“, raunte der Blonde verlegen und leicht rot.
 

Und als wenn es wie aus einem Mund kam sagten alle: „Doch!!!“
 

Tja, damit gab sich Naruto geschlagen, seufzte und alle fingen an herzhaft zu lachen, sogar Sasuke stimmte mit ein, hatte unerwartet selber, seid Jahren wieder richtig spaß.
 

Sie kamen dann nach kurzer Zeit an der Izakaya an, waren noch immer am lachen und betraten das dunkel gehaltene Gebäude.
 

Innen drin, waren sogar noch immer einigen Leute und tranken etwas.

Hinterm Tresen stand Jiraiya und mixte abermals etwas und Itachi stand gerade an einem Tisch und nahm die Bestellung auf.
 

Doch Jiraiya erblickte die Clique und lächelte.

„Da seid ihr ja alle wieder! War anscheinend erfolgreich“, sagte der weißhaarige.

„Ja war es, Naruto-kun war wie immer eine Wucht, aber ist er ja immer“, grinste Neji und Jiraiya lachte leicht auf.

„Ja stimmt“.
 

„Man langsam ist das peinlich. Könnt ihr das nicht machen wenn ich nich dabei bin?“, hauchte Naruto verlegen, so toll fand er sich nun wirklich nicht.

„Was denn. Es ist nun mal so und da wird mit Sicherheit jeder zu stimmen“, grinste Gaara und Naruto musste wieder klein beigeben, sonst würde das noch so weiter gehen, dazu hatte er nun wirklich keine lust.
 

Sie gingen nun alle wieder an ihren Stammtisch, Naruto natürlich als erstes und dann der Rest, Sasuke blieb vorne an der Bar und setzte sich wieder.

„Na und wie war?“, fragte Itachi leicht neugierig.

„Seltsam! Er hat Schach gespielt und sich dadurch gerächt, keine einzige Keilerei, ich war sprachlos. Und ich finde ich hab etwas zu viel erfahren, mehr als ich wollte“, seufzte Sasuke und sah seinen großen Bruder an.

„Du hast mehr erfahren als du wolltest…aha…“, kam es nur erstaunt und leicht verwirrt von diesem.

„Das ist zu Anfang jeder, wirst dich daran gewöhnen“, sagte Jiraiya der den beiden zu hörte.

„…“

„Komm schon Sasuke, sei nicht so, das is ja bescheuert!“, raunte Itachi und wuselte durch die Haare seines kleineren Bruders, von dem man nun ein genervtes grummeln hörte.

„Lass das meine Haare!“, beschwerte sich Sasuke und richtete sich wieder seine Haare so, das sie ordentlich sind.

„Schon gut, kleiner“, grinste Itachi und lachte leicht auf.

„…!“
 

„Ihr beide seid echt wahrhaftig Brüder!“, lachte Jiraiya auf.

„Haha…sehr lustig“, grummelte Sasuke, und nun stimmte auch Itachi mit ein und man könnte meinen sie Lachten den jungen Uchiha aus.
 

Dadurch bekamen sie recht viel Aufmerksamkeit, wie auch von Naruto und seinen Leuten.

„Sasuke sieht nicht sehr erfreut aus das die beiden Lachen, sieht lustig aus“, grinst Tenten.

„Ja hast recht. Ich glaub die ärgern ihn etwas“, lachte Gaara leicht auf und nahm einen Schluck von seinem Getränk.

„Ja stimmt“, lächelte Kiba und sah zu Sasuke.

„Warum ist er eigentlich da geblieben, er hätte sich doch mit her setzen können“, kam es nun von Naruto und alle sahen ihn an.

„Hmm…er scheint dir zu gefallen“, raunte Shikamaru leicht grinsend.

„Was soll das nun wieder heißen! Ich mein doch nur, er war doch schließlich mit dabei, im Club und es war lustig als wir wieder hier her gingen. Ich dacht…“.

„Du möchtest das er vielleicht in die Clique kommt hab ich nicht recht Naruto-kun!“, stellte Neji mal eben fest und alle horchten noch deutlicher auf.

„Äh…naja ich finde in interessant und nett scheint er ja auch zu sein. Er ist neu und hat noch keine wirklichen Freunde…da kann man ja mal so etwas in Erwägung ziehen, aber wenn ihr nicht wollt!“, gab Naruto als Antwort.

„Stimmt er ist neu hier und hat noch keine Freunde, nett ist er wirklich, zwar irgendwie…immer mal am grübeln…aber naja…ich hät nix dagegen!“, sagte Neji lächelnd und nahm nun einen Schluck seines Getränks.

„Ich hät auch nix dagegen, ich glaube keinen würde es stören, er ist wirklich nett und wir werden uns sicher gut verstehen“, lächelte Temari, und alle anderen nickten zustimmend.
 

„Das freut mich“, lächelte der Blonde und sah kurz zu Sasuke der noch immer da saß und grummelte weil Itachi und Jiraiya ihn auslachten.
 

Doch im Großen und Ganzen wurde der Abend noch recht lustig.

Sasuke setzte sich zwar nicht mehr zu Naruto und Co. aber dennoch wurde viel gelacht und nach 22 Uhr gingen alle nach hause.

Itachi blieb aber natürlich noch, er arbeitete ja dort und es waren noch anderen Gäste vor Ort.

Daher machte sich Sasuke alleine auf den Weg nach Hause und viel völlig geschafft ins Bett.
 

„Was für ein Tag…es ist wirklich viel passiert!“, hauchte der schwarzhaarige, als er sich in seinem Bett befand und schon im Dunkel lag.

„Ich bin mal gespannt wie es morgen wird!“, und mit diesen letzten Worten schloss er seine Augen und schlief ein.
 

Am nächsten Tag^^
 

Die Sonne strahlte mal wieder und der Himmel war Blauer, wie nie zuvor.

Viele Schüler waren schon auf den Straßen auf dem weg in die Schule, ebenso auch Sasuke, der ja gleich neben an wohnt.

Er verlies gerade das Haus und ging auf den Bürgersteig, wo er Kankuro begegnete, der zur Schule ging.

„Oh guten Morgen Uchiha!“, sagte er und lächelte ihn an.

„Äh…ja auch einen guten Morgen! Wohnst du hier in der Nähe? Ich hätte gedacht ihr wohnt alle weiter weg!“, fragte sasuke leicht verwundet, da er sonst morgens niemanden trifft, aus der Sekijûji.

„Nun, ich wohne zwei Blocks weiter, bei meiner Mutter! Gaara und temari wohnen bei Vater, die haben sich geschieden und so, tja und so haben wir entschieden mal da mal da zu wohnen“, antwortete Kankuro als sie weiter gingen.

„Oh…ach so! Aber sie verstehen sich noch oder tun sie das nicht?“

„Doch sie verstehen sich noch, sie haben nur eingesehen das es zwischen ihnen nicht mehr so…ja…knistert! Das die Liebe einen anderen Weg bei ihnen eingeschlagen hat, und nun sind sie halt nur noch Freunde, und unsere Eltern! Tja kann man halt nichts machen!“, lächelt, sie grad auf den Schulhof kommen.
 

„Da bist du ja Kankuro!“, kommt es gleich von einem gewissen braunhaarigen gerufen, der zu ihnen gerannt kommt.

„Morgen auch Kiba!“, grinst der gerufene, als der andere vor ihm stoppt.

„Morgen! Morgen Sasuke!“

„Morgen!“

„Komm jetzt Kankuro wir haben Sport und das endlich mal wieder zusammen also los!“, raunte Kiba freudig, nahm Kankuro am Unterarm und zog ihn hinter sich hier.

„Bis gleich im Sport Uchiha!“, rief Kankuro noch zu dem schwarzhaarigen als er dann um die Ecke gezogen wurde.

„Was war das?“, fragte Sasuke verwirrt, den Kiba war doch sonst nie so.

Schulter zuckend ging Sasuke auf das Schulgebäude zu, und trat durch die große Eingangstür, in die Große vor halle.

Viele Schüler tummelten sich hier oder gingen rasch zu ihren Klassenräumen, aber auch Lehrer waren hier versammelt und redeten noch bevor sich in den Unterricht mussten.
 

„So dann will ich mal schnell meine Tasche in die Klassen bringen und zur Sport halle!“, sagte Sasuke zu sich und eilte die Treppe hoch zu seiner Klasse

In dieser angekommen, kamen ihm gerade Gaara und Naruto entgegen und et stoppte leicht erschrocken vor ihnen, da er knapp in sie rein gelaufen währe.

„Entschuldigt!“, entschuldigte sich Sasuke gleich da, Gaara und der Blonde recht erschrocken sind.

„Macht doch nichts! Kommst du mit, wir warten“, sagte Naruto und Sasuke an.

„Äh…ja okey…“, kam es leicht verwundert von diesem und ging rasch zu seinem Tisch.
 

„Meinst du er würde ja sagen? Ich mein…“, flüsterte Gaara Naruto zu.

„Doch bestimmt, vielleicht muss er darüber etwas nachdenken aber, ich glaub er würde recht gerne bei uns mit machen!“, lächelte der Blonde zuversichtlich.

„Hm…“, und die beiden sahen zu Sasuke der seine Tasche an seinen Tisch hin, seine Sporttasche schulterte und zu ihnen kam.

„So dann können wird ja“, lächelte Naruto und ging aus der Klasse, gefolgt von Gaara und dann auch Sasuke.

„Und hast du dich schon gut eingelebt?“, fragt Gaara den schwarzhaarigen als sie gerade an der Treppe nach unten ankommen.

„Äh…naja ein wenig! Ist noch recht ungewohnt noch neu zu sein“, kam es als antwort, und Sasuke seufzte.

„He was seufzt du denn hier! Is irgendwas?“, fragte Gaara plötzlich und Sasuke sah ihn verwirrt an.

„Äh…nein es ist nichts, ich…denk nur an meine Freunde, die ich zurück lassen musste. Und das ich es wohl schwer habe hier wirklich welche zu finden!“

„Sag mal, stehst du aufm Schlauch?“, kam es nun von Naruto der über seine Schulter zu Sasuke sah.

„Hä?“

„Oh man…ja glaub tut er!“, grinste Gaara lachend und Sasuke war noch verwirrter.

„Ich habe die Ansicht dass du nicht bemerkst, wie wir versuchen deine Freunde zu werden! Oder möchtest du uns nicht als Freunde?“ fragte Naruto wieder und sah wieder nach vorne.
 

Nun blieb Sasuke stehen und sah den Blonden verdattert von hinten an.

//Sie versuchen meine Freunde zu werden?//
 

„He Uchiha nicht stehen bleiben sonst kommen wir zu spät!“, raunte Gaara da er und Naruto schon weiter gingen.

„..ah…j…ja“, und er kam ihnen nach.

„Und bekomm ich nu auch eine Antwort von dir?“, fragte Naruto wieder aber drehte sich nicht zu ihm um, ging einfach weiter, nach draußen um zur Sporthalle zu kommen.

„Äh…doch ich würd euch gern als Freunde, das war nur so…plötzlich! Wir kennen uns doch überhaupt nicht richtig!“

„Hrmmm…man du bist vielleicht ein Vogel! Naruto-kun findet dich interessant, hat er gestern in der Izakaya gesagt, also fühl dich geehrt!“, flüsterte gaara ihm zu und sasuke machte große Augen.

//Was er findet mich interessant? Und ich soll mich geehrt fühlen? Kommt das so selten vor oder wie?//
 

Sasuke sah Naruto einfach verwundert an, damit hatte er wirklich nicht gerechnet!

„Wir kennen uns also noch nicht lange und richtig! Wie auch! Wenn wir dich grad mal kurz kennen, ich mein eine Freundschaft entsteht nicht von einmal hallo sagen oder so, man bietet sich an und wenn der andere nicht will, gut nicht mehr mein Problem!“, gab der Blonde abermals von sich.
 

„Naruto-kun hat Recht! Wird bieten es dir an, und vielleicht werden wir gute freunde wer weis, aber wenn nicht…!“, sagte Gaara und sah nach vorne.

„Äh…also ich…natürlich würde ich gern euer Angebot annehmen, ich weis nicht was ich jetzt sagen soll…das ist es!“

„Am besten nichts, denn da ist unser Lehrer und wir kommen zu spät!“, kam es plötzlich von Naruto der los rannte, gefolgt von Gaara

„Ah…!“, und sasuke rannte ihnen nach.

Das war wirklich neu für ihn, das dieser Naruto von sich aus, jemanden fragte ein Freund zu werden.
 

Sie kamen in der Halle an, hatten sich rasch umgezogen und nun standen sie in einer Runde in der Halle und warteten auf den Lehrer.

„Toll da haben wir uns extra beeilt und nun kommt er zu spät!“, grummelte Gaara und sah auf die große Uhr an der Wand der Halle.

„Ist doch egal! Dann lauf doch schon mal, würde der sicher Pluspunkteeinbringen!“, kam es von Kiba der neben Kankuro stand.

„Nö brauch ich nich hab ne gute Note in Sport!“

„Na wenn du meinst!“

„Ja mein ich“, raunte der rothaarige zurück und das etwas zu laut, nun hatten sie jegliche Aufmerksamkeit.

Auch die von Naruto der an der Wand auf dem Boden saß und die Augen geschlossen hatte.

Nun sah er sie nämlich an, so wie alle anderen auch.
 

„Fauch mich nicht an, ich hab dich nix getan!“, knurrte Kiba zurück!“

„Pah ich fauch so viel wie ich will!“

„He ihr beiden lasst den scheiß, nicht hier!“, raunte neji dazwischen, doch die beiden hörten nicht auf ihn, oder einen anderen.
 

Sie fauchten sich immer weiter an, kabelten sich schon, es sah so aus als würde es bald in einer Prügelei enden.

Sasuke sah völlig erschrocken auf die beiden.

Waren sie denn keine freunde?
 

Doch es ging weiter, nicht mal die umstehenden konnten etwas tun, Kiba und Gaara hatten sich wie so oft wieder mal in den Haaren.

Aber plötzlich…

Sasuke sah Blondes haar und den dazu gehörenden Jungen, und zuckte zusammen.

//Himmel! So eine Seite hat er also auch…er sieht ja beängstigend wütend aus// Stellte sasuke fest als er naruto sah wie er auf gestanden war und gerade an neji und Co. Vorbei ging auf gaara und Kiba zu.
 

Neji und alle anderen verstummten in Sekunden.

Naruto was sauer und das kam nicht oft vor, sie wussten dass er auch diese Seite hat und nur sehr, sehr selten zum Vorscheinen kam.
 

Und da Kiba und Gaara merkten nichts von Naruto und keiften sich weiter hin an, hatten sich in den Haaren und da…

WAM!!!
 

Naruto hatte seine Hände zu Fäusten geballt und beiden eine saftige Kopfnuss verpasst, so dass beide hart auf dem Boden aufschlugen.

Sie hielten sich schmerzend den Kopf und als sie hoch sahen wurden sich bleich.

„SAGTMAL GEHT’S NOCH!!!! WIE OFT HABE ICH EUCH GESAGT, IHR SOLLT EUCH NCHT PRÜGELN!! LOS LAUFEN!! MEHRERE RUNDEN ABER ZACK!!“, die beiden wütend anschreit.
 

Alle waren verstummt, wirklich keiner gab kontra, Gaara und Kiba sahen ihn bleich an und standen dann rasch auf und fingen an Runden in der Halle zu laufen.

Naruto der weil begab sich, noch immer wütend, zu seinem Platz, an der Wand und lies sich wieder sinken.

„Muss man immer erst anfangen einen zu schlagen damit man aufhört oder was! Nicht zum aushalten zwei völlige Idioten!!“, knurrte er vor sich hin und murmelte weitere unverständliche Dinge.

Sasuke derweil stand noch immer da am Rand der Halle und sah Naruto fassungslos an, er hatte also nicht nur die Nette Seite, sondern auch eine wo er mal ausflippt.
 

Gaara und Kiba liefen derweil weiter Runden in der halle und die anderen Schüler sahen sie stumm an.

Keiner traute sich jetzt Naruto anzusprechen.
 

Doch Sasuke er kämpfte mit sich, nicht doch mal zu dem Blonden zu gehen, und dann er tat es!

Er ging langsam zu Naruto rüber, und das sahen alle, sogar Gaara und Kiba die noch immer Runden liefen und es nicht glauben konnten.
 

Aber Sasuke lies sich von den Blicken nicht irritieren und setzte sich schließlich neben den Blonden.

„…Streiten die beiden sich öfter…?“, fragte er vorsichtig den Blonden der ihn nun von der Seite aus ansah.

„Hmm…ja! Aber so sind sie halt, wenn sie sich in die Haare kriegen ist es normal aber es artet immer so was von aus…“, raunte Naruto und seufzte.

„Oh…ich habe mich schon gewundert, denn gestern sahen sie ja so aus wie Freunde die so was bestimmt nicht machen würden! Hab mich richtig erschrocken! Aber scheint ja so eine Art Bindung zwischen ihnen zu sein, wenn sie sich Kabbeln können scheinen sie froh zu sein!“, lächelte Sasuke und sah zu den beiden Laufenden.
 

Alle sahen die beiden an, waren wirklich verwundert!

„Naruto-kun bleibt ja richtig ruhig! Ich hät jetzt gedacht er würde Sasuke wie Gaara und Kiba eine rüber hauen!“, kam es von Temari, die wie alle anderen die beiden ansah.

„Hm…dach ich auch aber scheint so als ob er sich wieder beruhigt hat, das Gaara und Kiba auch immer wieder übertreiben müssen! Das sind echt solche Idioten!“, raunte Kankuro Kopfschüttelnd und lehnte sich an die Hallenwand.

„Tja…kann man halt nichts machen! Sie sind die besten Freunde und das mit dem streiten macht ihnen spaß!“, lächelte Neji und sah Gaara an.
 

„He nicht anstarren Neji!“, kam es von Kankuro grinsend.

„Was soll das nun wieder heißen! Ich starre nicht ich sehe ihnen zu!“, raunte der schwarzhaarige zurück und sah schmollend weg.

Und nun lachten alle!
 

„Man, schmoll doch nicht gleich, das passt so gar nicht zu dir mein lieber“, lachte Temari und klopfte Neji auf die Schulter, der nur grummelte und Gaara zusah.
 

Und das lachen machte auch Naruto und Sasuke aufmerksam und sie sahen zu Neji und den anderen, die lachten.

„Scheinen spaß zu haben Neji zu ärgern!“, lächelte Naruto.

„Mhm…scheint so“, gab ihm Sasuke recht.

„Ich wollte dich mal was fragen Sasuke!“, kam es nun von Naruto und er sah Sasuke an.

„Hm? Und was?“

„Nun, ich wollte dich mal fragen, ob du nicht Lust hast der Sekijûji bei zutreten!“, sagte der Blonde und Sasukes Augen weiteten sich überrascht.

„Ich der Sekijûji beitreten! Ich äh…“, Sasuke konnte es wirklich nicht fassen, da frage wirklich der Leader von Sekijûji ob er ihnen beitreten würde.

„Du musst nicht sofort eine Antwort finden, ich wollte dich nur mal fragen! Überleg es dir, ich biete es dir an!“, sagte Naruto lächelnd und genau in diesem Moment kam der Lehrer.
 

„Tut mir leid, dass ich erst jetzt komme, hatte eine Besprechung mit einem Schüler! So dann können wir anfangen!“, raunte der Lehrer und der Sportunterricht begann.
 

Ende vom Kapitel
 

So das war mal wieder ein Kapi^^

Hoffe das es euch gefallen hat^^

Ich werde mich beeilen weiter zu schreiben!
 

LG

Me-chan

Jônetsu... (Leidenschaft)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Jônetsu (no Adult)

Hi^^
 

Für die die das Adult nicht lesen können^^

Sonst is es ja gemein^^
 

Hoffe es gefällt euch denn och auch wen etwas weg gestrichen ist^
 

Nach gut 90 Minuten Sportunterricht, begaben sich alle in die Umkleiden, die Jungen in die Jungen Umkleide, die Mädchen in die der Mädchen.

Und das ohne Ausnahme!
 

So auch Sasuke und Naruto, die sich in der ganzen Sportstunde, unterhalten hatten.

Über belanglose dinge, wie es hier so ist!

Was es hier zu erleben gibt!

Und, und, und!
 

„Sag mal Sasuke, wie findest du es eigentlich hier auf unserer Schule?“, fragte Lee, der sich gerade aus den Duschen begab und zu ihnen tigerte, mit nichts an als einem Handtuch um die Hüften.

„Äh, naja ich bin zwar noch nicht lange hier aber irgendwie ich find sie richtig nett! Mehr kann ich noch nicht so wirklich sagen, da ich halt erst zwei Tage hier bin!“, antwortete der schwarzhaarige, während er sich seine Boxer samt Hose anzog.

„Ah naja ist aber schon mal was!“, lächelte Lee und kramte bei seinen Sachen, da er seine Boxer suchte.

„Hat vielleicht jemand meine…“, er sprach nicht weiter, als er sie sah, und sich seine Augen weiteten.

„Ach meinst du die hier, Lee?“, fragte Kankuro und wedelte mit einer Neon grünen Boxershorts in der Hand rum.

„Gib die her!“, kreische Lee du sprang auf ihn zu.

„Nana….“, lachte Kankuro und lieft durch die Umkleide gefolgt von Lee der nur mit einem Handtuch bekleidet war.

Alle und das ohne Ausnahme, lachten sich halb Tod, es war einfach zu komisch wie Lee seiner Neon grünen Boxershorts hinter herhechtete, knall rot angelaufen war und er nun fast über eine der unzähligen Bände geflogen wäre, als er über diese sprang um Kankuro zu bekommen.

Dieser aber wich geschickt aus, lachte sich Tränen und wedelte weiter mit der Boxer in der Luft, bis er beschloss, reis aus zu nehmen und die Umkleide zu verlassen.

Für ihn war es ja kein Problem, Er hatte schon Hose und Hemd an, aber…Lee!

Der Lief in sein Verderben, so wie Gott ihn schuf, rannte er ihm hinter her, schrie immer wieder er soll ihm seine Boxershorts wieder geben.
 

Doch Kankuro hörte nicht und da war es auch schon zu spät, Kankuro stand beider Mädchen Umkleide und Lee hatte gerade zum Sprung angesetzt um ihn zu bekommen, aber…

Der braunhaarige nahm nie Klinge der Tür, von besagter Umkleide wartete kurz und öffnete sie so das der arme Lee, genau in sein verderben lief.
 

Rasch schloss er die Tür wieder und Lee donnerte gegen diese.

„Scheiße lass mich raus Kankuro…hil…AAAAAAAAhhh!“, Lee kam nicht mehr dazu etwas von sich zu geben, denn gerade machte sein um die Hüfte hängendes Handtuch Bekanntschaft mit dem Boden, und Lee stand da, an der Tür hämmernd, um bekleidet, knall rot in der Mädchen Umkleide.

Und die Mädchen!

Nun die waren erschrocken, kreischten und fauchten, Lee hatte verspielt, als er auch noch die Stimme von Temari vernahm, die wirklich teuflisch wütend klang.

„Lee du PERVERSER LÜSTLING!!!“, und mit diesen Worten flog Lee aus der Umkleide, begrüßte die Wand gegenüber, von der nun einige Betonteilchen abbröckelten.
 

Kankuro der die ganze Zeit hinter der Tür stand und diese zu gehalten hatte, war aschfahl geworden und versteckte sich hinter dieser, er wusste wie grausam seine Schwester werden konnte, er wollte nicht schon jetzt seinen Sarg bestellen und gleich am Friedhof halt machen!
 

Derweil waren schon so einige Jungen aus der Umkleide verschwunden, schlichen sich so zu sagen weg, als sie Lee da so in der Wand hängen sahen.

„Du lieber Himmel…lebt er noch…?“, fragte Sasuke der von Neji mit gezogen wurde.

Nicht das Sasuke, gleich auch noch die Wand begrüßt, nur weil er zu fällig da stand.

„Dem macht das nichts aus, das passiert ständig mal, musst nur mal genauer hin sehen, dann kannst du erkennen wo welche Wand hier in der Schule schon mal neu gemacht wurde!“, entgegnete Neji und zog Sasuke weiter hinter sich her.
 

//Was geht hier bitte ab, das ist ja beängstigend…Memo an mich: mit Mädchen an dieser Schule ist nicht zu spaßen.// und während er so mit gezogen wurde, sah er noch wie Kankuro Lee mit nahm und in der Umkleide in Deckung ging!
 

„Mach dir nichts draus Uchiha…die sind nachher wieder ein Herz und eine Seele!“, kam es gelassen von dem rothaarigen, der neben ihm und Neji schlenderte.

„…aha…“

„Oh schnell die nächste Stunde fängt gleich an…“, schaltete sich Neji ein, als er auf die Uhr sah.

„Verdammt wir haben, Englisch…und das bei Ibiki!!!“, völlig entsetzt schnappte sich Gaara Nejis Unterarm, und zog ihn samt Sasuke mit ins Schulgebäude, zu ihrer Klasse.

„Was hat er denn?“, fragte Sasuke verwirrt, während er mit gezogen wurde.

„Gaara steht bei Ibiki auf der schwarzen Liste, wenn er noch einmal zu spät kommen sollte, werden seine Eltern benachrichtigt und er muss Nachsitzen!“

„Schwareliste?“

„Ja, das ist Ibikis Strichliste, könnte man auch sagen. Er schreibt sich alles auf, egal was, reden im Unterricht, zu spät kommen, Streiche…einfach alles! Er ist der Horror Lehrer schlecht hin!“

„Hört auf zu quatschen los verdammt!!!“, raunte Gaara dazwischen und zog die beiden weiter mit sich.
 

Als die drei dann in der Klasse ankamen, hatten sie glück, Ibiki war noch nicht in Sichtweite.

„Da seid ihr ja!“, lächelte Naruto ihnen von seinem Platz aus zu.

„Ja, ist Ibiki noch gar nicht da?“, fragte Gaara verwirrt und lies Neji los, der wiederum Sasukes Hand los lies.

„Nein er ist noch nicht da, aber er wird auch nicht kommen!“

„Wie meinst du das nun wieder?“

„Er wird nicht kommen, das mein ich damit! Er ist krank und wir haben nun zwei frei stunden!“

„WAS echt jetzt?“, kam es freudig von dem rothaarigen.

„Noch mal sag ich es nicht!“, raunte Naruto, leicht genervt.

„…“, und Gaara war still.
 

Neji und Sasuke waren in dem Moment wo Gaara mit Naruto redete zu ihren Plätzen gegangen und hatten sich hin gesetzt.

„Freistunden, cool!“, lachte Neji und sah Gaara an, der wiederum sah auch ihn an.
 

Und genau diese Geste blieb sowohl Naruto als auch Sasuke nicht unentdeckt.

//Was kucken die sich so seltsam an?//
 

„Dansei-sama!“, kam es plötzlich von der Tür aus und alle schraken erstmal zusammen.

„Äh…ja?“, fragte er und sah dann wer ihn da gerufen hat.

„Kakashi! Was ist denn?“

„Bitte kommen sie“, sagte Kakashi ernst.

„Ja gut okey…?“, und Naruto stand irgendwie total verwirrt auf und verschwand dann mit Kakashi aus der Klasse.
 

„Was ist denn nun los?“, fragte Kiba verwirrt.

„Keine Ahnung! Vielleicht ist was passiert oder so“.

„Meinst du?“

„Kann doch sein oder was denkst du? Kakashi würde doch sonst nie Naruto-kun aus dem Unterricht holen!“, raunte Neji ernst.

„Schon…aber uns geht es auch nichts an also lassen wir es!“, seufzte Kiba, der es eigentlich schon gerne wissen wollte.

„Darf ich mal was fragen?“, kam es plötzlich von sasuke und alle sahen ihn an.

„Was fragen? Ja okey was denn?“, raunte Gaara verwundert.

„Naja…Naruto…-kun, und dieser Kakashi…ich verstehe nicht so ganz was das soll! Kakashi ist doch nicht der Vater von Naruto-kun, warum beschützt er ihn so sehr?“, fragte Sasuke direkt raus und alle sahen ihn irgendwie versteinert an.

„Warum Kakashi bei Naruto-kun ist? Warum er ihn beschützt? Das wissen wir nicht! Wir wissen nur dass die beiden die nettesten Leute hier in der ganzen Stadt sind! Naruto-kun hat jeden von uns in seine Clique ausgenommen, hat uns so zusagen von der Straße geholt! Wir würden zwar schon gerne wissen, wer er eigentlich wirklich ist, aber das fragen wir nicht, er ist unser Freund und das ist es was zählt, und nicht das was er verbirgt!“, sagte Neji ernst und hatte seine Arme vor der Brust verschränkt.

„Ja da hast du wohl recht….es hat mich nur so gewundert!“

„Das wundert jeden, der hier her zieht…Aber eines solltest du dir zu Herzen nehmen! Naruto-kun hat dich nicht um sonst gefragt ob du in die Sekijûji willst! Es steckt immer etwas hinter dieser Frage, das der jenige selber herausfinden muss!“, lächelte Kankuro der sich nun auch mal zu Wort meldete.
 

Er und Lee waren heil in die Klassen gekommen, wenn auch Lee recht neben sich stand.

„Etwas das hinter der Frage steckt?“

„Ja aber das musst du selbst herausfinden!“, kam es abermals von Kankuro der sich nun auf seinen Platz setzte.

//Etwas das hinter seiner frage versteckt ist? Was mag das sein?// Sasuke fing an zugrübeln, während ihn noch alle ansahen und grinsen mussten.
 

„Da haste ihm aber was zu denken gegeben, Kankuro!“, kicherte ein anderer von weiter hinten, zu dem sich nun alle um drehten.

„Tja Sai, so war es doch auch bei dir oder irre ich mich da!“

„Nein, nein bei mir war es auch so“, seufzte Sai und hatte gleich sasukes Aufmerksamkeit.

„Etwas hinter der Frage?“

„Ja ich war auch neu und Naruto-kun hat mich gefragt, wie dich in der Sportstunde eben! Doch bei mir war das was hinter der Frage, meine naja…stille art oder eher meine direkte! Naruto-kun wollte das ich versuche etwas netter zu sein, also nicht so direkt und so…da ich als ich her kam eher emotionslos war, und da habe ich versucht, alles aus Büchern zu lernen und habe dadurch ständig jemandem weh getan, was ich eigentlich nicht beabsichtigt hatte! Und so kam ich dann da drauf, dass er das meinte mit dem Etwas hinter der frage. Ich hab es geschafft und er hat mich auf genommen! Also versuch einfach heraus zu finden was hinter deiner Frage steckt!“, lächelte der schwarzhaarige mit der weißen Haut.
 

Sasuke, der ihm aufmerksam zu gehört hatte, staunte nicht schlecht, also war er nicht der einzige der so ein „Etwas“ hinter der Frage hatte!
 

„Man was sollen wir jetzt machen? Freistunden sind immer so langweilig…“, raunte Lee plötzlich gelangweilt, als er anfing mit dem Stuhl zu kippeln.

„Gehen wir raus, ein Bisschen in der Sonne liegen und in den Himmel starren!“, griente Kiba, und zeigte nach draußen.

„Warum nicht, besser als hier drinnen zwei Stunden zu versauern…“, seufzte Temari, die sich von dem Vorfall in der Umkleide wieder beruhigt hatte.

„Okey…dann alle hoch und raus!“, lächelte ein Blonder der gerade zur Tür rein kam.
 

„Naruto-kun! Da bist du ja wieder, was war denn los?“, fragte Temari, als alle hoch sahen und en Blonden sahen.

„Naja Kakashi hat von…dem in der Sporthalle gehört, das ich das nicht immer machen soll! Das das gegen meine eigenen Regeln verstößt…und so…als wenn ich das nicht wüsste!“, raunte Naruto und kratzte sich am Hinterkopf.

„So schlimm ist das doch nun wirklich nicht, jeder darf sich mal aufregen…und das mit den regeln ist doch nun wirklich nicht der Weltuntergang, wenn du dich mal wegen zwei streit Hähnen aufregst!“, sagte Neji und sah Gaara und Kiba an, die wiederum murrten nur und sahen zur Seite.
 

„Ist nun auch egal, los raus oder wir haben wieder Unterricht bevor wir überhaupt unten angekommen sind!“, lächelte der Blonde und schon standen alle auf.

So auch Sasuke der mit als Letzter die Klasse verließ und Naruto nun neben ihm ging.
 

Gaara und Neji allerdings gingen hinter den beiden und wenn man genauer hin sah, konnte man erkennen dass die beiden ihre Finger ineinander verschlungen hatten, und lächelten.

So merkten Sasuke und Naruto nicht, wie die beiden hinter ihnen plötzlich verschwunden waren, und gingen einfach weiter.
 

„Komm…wenn wir schon ne Freistunde haben…“, hauchte Neji dem rothaarigen sanft ins Ohr, so das dieser erschauderte und leicht rot anlief.

Mit einem kleinen Nicken, ging er dann mit Neji mit, lies sich sogar eher ziehen, da Neji sich dessen Hand geschnappt hatte.

Nach ein paar Minuten waren die beiden alleine in einem Jungenklo, verschwunden.

„Hier wird uns keiner stören…mein kleiner…“, hauchte Neji, Gaara ins Ohr und drückte ihn sachte an die kalten, Bernsteinfarbenen Fliesen.

„…mmmhm….“, seufzte Gaara nur und schloss halb seine hellen türkisfarbenen Augen, als sich weiche, warme Lippen die seinen suchten und ihn küssten.
 

Es war so berauschend, dieses Gefühl, wenn er die warmen Lippen Nejis, auf den seinen spürte, wie er sachte anfingt mit seinen großen Händen an seinen Seiten entlang zu wandern.

Wie ein Traum!

Wollig seufzte Gaara in den Kuss, der sich langsam verstärkte und inniger wurde.

Neji war ja so sanft zu ihm, er zeigte ihm wie es war geliebt zu werden.
 

Dieser begann nun mit seinen Händen unter das Hemd Gaaras zu wandern, dessen Muskelpartien entlang zu streichen und ihn weiter sinnlich zu küssen.

Es war ein Genuss, Neji konnte einfach nicht genug von den kleineren rothaarigen bekommen, er war so süß, egal was er machte.
 

„…mach…weiter…“, hauchte Gaara als sie ihren Kuss leicht lösten und sich lieblich ansahen und das lies sich Neji nichts zweimal sagen.

Er küsste Gaara wieder und drang mit seiner Zunge durch die leicht geöffneten Lippen in den Mund seines gegenüber, erkundete ihn und animierte Gaara auf sein Spielchen ein zugehen, was dieser auch tat.

Während sie sich sinnlich Küssten, begann Neji, Gaaras Hemd zu öffnen und mit seinen Händen über den Brustkopf zu streichen, es war eine Augenweide!

Gaara seufzte in den Kuss hinein, spürte wie Nejis Hände seinen Brustkorb entlang strichen, so das sich eine wohlige Gänsehaut bildete.
 

Widerwillig löste sich Neji von den Lippen Gaaras, küsste ihn weiter am Hals entlang, Liebkoste ihn auf seine weise.

Gaara schloss sinnlich seine Augen hatte den Mund noch immer leicht geöffnet, an seinem Mundwinkel lief ihm Speichel zum Kinn hinunter und seine Wangen waren leicht errötet, er liebte es…
 

Er liebte es was Neji mit ihm machte…
 

Dieser fuhr einfach fort, küsste ihm am Hals entlang und biss ab und an in die weiche Haut, was dazu führte das Gaara leicht aufkeuchte.

„Du bist so süß…mein kleiner…“, hauchte Neji, knabberte an Gaaras Ohrläppchen und stich weiter mit seinen Händen dessen Seiten entlang zum Hosen Bund.

„…hah…“, keuchte der rothaarige genüsslich und reckte sich Neji leicht entgegen, wollte dass er weiter machte.
 

Der schwarzhaarige lächelte, hatte er doch gemerkt wie Gaara wollte, dass er weiter machte.

So begann er einfach wieder den kleineren zu liebkosen und langsam mit seinen Händen Gaaras Hose zu öffnen, dieser keuchte auf und hielt sich an Nejis Schultern fest.

Nun glitt die schwarze Hose Gaaras langsam zu Boden, entblößte ihn, lies ihn rot werden und leicht aufseufzen.
 

Doch er wollte nicht als einziger hier entblößt stehen, somit begann er langsam Neji, dessen Hemd zu entledigen, was dieser auch zu lies, während er Gaara weiter am Hals entlang küsste und sich dann fest sog.

„…hhahh…hn…“, keuchte Gaara abermals und reckte seinen Hals leicht damit Neji besser an diesen ran kam.

Als der schwarzhaarige sich löste, hatte sich an genau der stelle an der er Gaara Liebkoste, ein roter Fleck gebildet, er leckte noch einige male über diesen und wanderte dann mit beiden Händen zu dem Gesäß Gaaras, hob ihn sachte an und nahm ihn mit in eine der Kabinen, schloss die Tür hinter sich und drückte Gaara an diese.
 

[Zentriert] (Gomen XS)
 

Doch was die beiden nicht mitbekommen hatten war, das sie zwei Leutchen gehört hatten.

Diese standen an der Tür, zum Jungenklo und hatten gelauscht.

„….wa…was haben die beiden da bitte gemacht?“, fragte der eine der beiden Lauscher, total entsetzt.

„Na was wohl! Die hatten es mal wieder nötig, brauchten ein stilles Plätzchen und hatten Sex! Was ist da so schlimm dran?“, raunte der andere als wenn es das normalste auf der Welt währe.

„Ja aber…doch nicht hier! Und vor allem…!“

„Meine Güte was ist schon dabei, sie sind zwei Jungs und, wenn sie sich lieben ist es doch okey...und wenn nicht auch egal! Das machen sie immer wenn wir Freistunde haben!“, quatschte der eine dem anderen dazwischen.

„Die machen das IMMER!“

„Ja und nun komm, du wolltest wissen wo die beiden hin sind nu hab ich es dir gezeigt und frag nicht weiter nach!“, und somit ging der eine wieder und der andere folgte ihm.
 

„Geht’s…“, fragte Neji, als Gaara wieder leicht einknickte und er ihm um die Hüfte fassen musste.

„…mhm…ja…schon gut, geht gleich wieder…“, keuchte Gaara noch leicht außer Atem.

„Warte ich helf dir“, hauchte Neji, Gaara ins Ohr und hob ihn kurzer Hand hoch auf den Arm und verlies mit ihm die Kabine, und das ungekleidet!

Gaara hielt sich einfach an Neji fest, es nützte eh nichts sich jetzt zu wehren, Neji setzte ihn wieder ab, drehte einen der Wasserhähne auf und wusch sie beide sauber, half Gaara dann sich wieder an zu kleiden und zog sich danach auch selbst wieder an.

Lächelnd sah er nun den kleineren an, der noch immer leicht wackelig auf den Beinen war, kam zu ihm und küsste ihm auf die Stirn.

„Hab ich dir sehr weh getan?“, fragte er mit nun besorgt klingender Stimme.

„Nein, es geht schon…“, lächelte Gaara und sah ihn an.

„…bin nur etwas wackelig auf den Beinen mehr nicht!“

„Na dann…“, und schon hatte Neji, Gaara wieder auf den Arm genommen, der vor Schreck auf quiekte und sich an ihn klammerte.

„…nehm ich dich hoch“, lächelte der größere und küsste Gaara.

Dieser war noch recht erschrocken, aber schloss dann genießerisch seine Augen und erwiderte den Kuss.
 

Als sie sich lösten, setzte sich Neji in Bewegung und verließ mit Gaara ihm Arm das Jungenklo, da hatten sie fast die ganze Zeit der Freistunden, dort verbracht, aber sie störte das überhaupt nicht.

Was sie aber störte, war das wenn sie gleich die Klasse betraten, sie alle ansahen und grinsen würden.
 

Und als ob jeder es gehört hätte, grinsten sie wirklich wissend, als Neji mit Gaara im Arm das Klassenzimmer betrat.

„Na ihr zwei…viel spaß gehabt?“, griente Kiba und man sah Gaara an, wie er rot an lief und schnell sein Gesicht zu Nejis Schulter drehte.

„Haste ihn so lange durchgenommen, das er schon nicht mehr stehen kann oder warum haste ihn aufm Arm?“, fragte Kankuro lachend und Neji sah ihn böse funkelnd an.

„Nein und nun is Schluss, ist doch egal was Gaara und ich in unserer Freizeit tun! Geht euch nix an!“, und mit diesen Worten stapfte er zu seinem Platz hinten in der letzten Reihe lies sich nieder und behielt Gaara auf seinem Schoß, der mittlerweile seine Augen geschlossen hatte.

„He…Gaara, es tut dir doch weh…ich sehe es dir an...“, flüsterte Neji, Gaara zu der leicht zuckte und seine Augen öffnete, und schuldig auf den Boden sah.

„…hmm…“
 

„Geht ins Krankenzimmer“, kam es von Naruto der hinter den beiden stand und etwas leiser zu ihnen redete.

Neji war leicht zusammen geschreckt und sah nun über seine Schulter zu dem Blonden und nickte.

„Okey…Gaara ich bring dich ins Krankenzimmer…“, hauchte der schwarzhaarige wieder und stand auf und hielt Gaara weiterhin im Arm.

„Ich sag dem Lehrer dass es euch nicht gut geht und ihr dort seid, also geht“, sagte der Blonde wieder und die beiden verkrümelten sich.
 

Ende vom Kapitel
 

So das war dieses kapitel^^

nach einer so langen Pause ^^

Gomen war im Urlaub mit meinem Vampi^^
 

Hoffe dennoch es hat euch gefallen und ihr lasst mit liebe Kommis da^^

*Keks da lass*
 

LG

Me-chan^^

Hairu (Eintreten)

Hi Leutchen^^
 

Da bin ich wieder mit nem neuen Kapitel^^

Welches euch mit sicherheit freuen wird^^
 

Viel Spaß^^
 


 

Es waren nun schon einige Wochen vergangen, in denen Sasuke noch immer überlegte ob er nun wirklich in die Sekijûji eintreten soll oder nicht.

Und wie jeden Tag nach der Schule, lag er auf seinem Sofa und starrte an die Decke, grübelte ob er es nun machen soll oder nicht.

„Sasuke?“, kam es plötzlich von der Tür und der schwarzhaarige schreckte auf, sah zur Tür.

„Itachi! Was…was ist denn?“, fragt er leicht verwirrt und setzte sich auf.

„Naja ich wollte mich mal mit meinem kleinen Bruder unterhalten!“, antwortete ihm sein Bruder und kam auf ihn zu, setzte sich auf den Sessel.

„Aha…“.

„Sasuke du hast etwas. Das sieht ein Blinder mit nem Krückstock! Los was ist es…!“, raunte Itachi nun ernst und sah ihn an.

„Äh…hrmm…ich naja…Naruto also der von der Sekijûji hat mich gefragt ob ich nicht bei treten möchte!“, seufzte der kleinere und sah auf den kleinen Couchtisch.

„Er hat dich gefragt und du hast noch immer nicht, Ja, gesagt!“, kam es leicht erstaunt und entsetzt von Itachi.

„Ja er hat mich gefragt und ich hab noch immer nicht gesagt ob ich an nehme oder nicht! Ich weis nicht…zum einen will ich nichts anderes als dieser berühmten Clique beizutreten aber zum anderen weis ich nicht weiter! Ich habe mal gefragt was dieser Kakashi an Naruto findet, warum er ihn beschützt und so…sie sagten alle das sie es selber nicht wissen, das es ihnen auch eher egal ist, denn die Freundschaft ist das was zählt und nicht die Vergangenheit von einem! Und dann kam die Frage die Naruto mir halt stellte, ob ich will oder nicht, dass da noch etwas dahinter steckt. Das ich alleine herausfinden muss……“, erklärte sasuke seinem Bruder alles, der ihm auch aufmerksam zuhörte.
 

„Also stehst du nur so auf dem Schlauch weil dich das „Etwas“ hinter der Frage stört oder was?“

„N…nein also…nicht direkt! Ich weis nur nicht was ich davon halten soll…Und ich weis nicht was es ist…es stört mich!“

„Man Sasuke, das dich so etwas stört, du bist mir vielleicht einer! Egal was es ist was hinter dieser Frage steckt, du wirst es finden. Und nun sag ihnen dass du mit machen willst. Sonst bekommst du noch Grübelfalten, wenn du weiter hier liegst!“, grinste Itachi und tippte Sasuke an die Stirn.

Dieser sah ihn nur murrend an und nickte dann leicht, was Itachi schon genügte.

„Ich werde Mutter und Vater dann sagen das du später etwas Isst, das du jetzt erstmal dich mit Freunden treffen möchtest!“, raunte er als er sich erhob und zur Tür ging.

„Äh…aber…“

„Nix aber du sagst ihnen jetzt dass du gerne zu ihnen gehören willst und dass du dich entschuldigst dass es so lange gedauert hat!“, und mit diesen Worten hatte Itachi, das Zimmer verlassen.
 

Sasuke sah noch eine weile auf die nun geschlossene Tür, durch die sein Bruder gegangen war.

„Man…“, murrte er vor sich hin, stand auf, schnappte sich seine schwarze Jacke und verlies das Haus.

„Er macht es immer wieder und ich kann mich nie wehren der ist so gemein!...aber…auch nett ich danke Gott das er mir nen Bruder geschenkt hat…sonst würde ich wohl wirklich noch da sitzen und grübeln!“, seufzte er und ging die Straße entlang, aber wusste nicht so recht wo er hin sollte, es war noch nicht 19 Uhr und die Sekijûji Leutchen würden noch nicht in der Izakaya sitzen.
 

Doch als er dann um eine Ecke ging und mal wieder nicht drauf achtete wo er hin lief, rannte er in jemanden rein.

„Au…ent…Entschuldigung…Ich…“, stammelte Sasuke und hielt sich die Stirn als er zurück taumelte.

Da war er doch wirklich gegen jemanden gelaufen.

„Uchiha?“, kam es verwundert und der schwarzhaarige sah auf, erblickte…Gaara.

„Gaara! Oh…ich…tut mir leid ich hab nicht aufgepasst wo ich hinlaufe!“

„Ach schon gut, sag mal was machst du hier? Sonst läufst du doch nie hier rum und auch nicht um diese Zeit?“, fragte der rothaarige einfach weiter.

„Naja ich…“, begann Sasuke und sah zu Boden, wusste nicht wie er das nun sagen soll.

„Weist du was komm einfach mit!“

„Hä? Was…wieso…wohin?“, fragte er nun völlig verwirrt als Gaara ihm schon am Arm mit sich zog.

„Naja wohin…zu Neji…dort sind ein paar von uns meist versammelt!“, antwortete der rote, knapp und zog den schwarzhaarigen einfach mit sich.
 

//Zu Neji! ...Warte mal…er uns Neji…und dann sind da auch noch andere?...oh man// doch lies er sich einfach weiter mit ziehen.

Bis sie dann vor einem großen Haus stehen blieben und Gaara einfach klingelte.
 

„Die werden sich wundern, dass ich dich aufgelesen habe!“, grinste er vor sich hin und schon wurde die Tür von einer jungen Frau geöffnet.

„Hallo Gaara! Die anderen sind bei Neji im Zimmer…und oh wen haben wir den da?“

„Guten Abend Frau Hyuuga…das ist Sasuke Uchiha, er ist neu bei uns, naja seit gut 7 Wochen ist er nun bei uns in der Klasse ich habe ihn gerade in der Stadt getroffen und einfach mitgenommen. Ich hoffe das ins in Ordnung?“

„Ja, ja ich in Ordnung, kommt nur rein ihr zwei!“, lächelte sie und die beiden betraten den geräumigen großen Flur, streiften sich die Schuhe ab und Gaara zog Sasuke mit nach oben zu einem Zimmer, aus dem viele Stimmen drangen.
 

Der rothaarige öffnete die Tür und viele Augenpaare sahen ihn an und den der da hinter ihm stand.

„Gaara da bist du ja endlich und…Sasuke?“, raunte Neji als er den schwarzhaarigen erblickte.

„Hi! Naja ich hab ihn in der Stadt getroffen, wir sind…sozusagen in einander gelaufen und da er eher recht verloren da stand hab ich ihn mitgenommen!“, lächelte er und zog sasuke ganz ins Zimmer.

„Guten Abend…“, hauchte Sasuke nur, und fühlte sich irgendwie fehl am Platz.

„Nana…Uchiha nicht so schüchtern sein…“, grinste Gaara und klopfte ihm auf die Schulter.

„Eben, freut mich dass du auch mal dabei bist, warst ja in letzter zeit immer schnell zu Hause. Fanden wir recht schade!“, kam es von Shikamaru der hinter Neji auf dem Sofa lag und ihn ansah.

„…Tut mir leid…ich war…andauernd am grübeln…“

„Entschuldige dich doch nicht! Wie kommt das denn rüber, wenn du mal alleine sein musst ist das doch okey…wir haben uns nur gewundert…“, raunte Kankuro.

„…“

„Es ist auf jeden fall schön das wir dich mal wieder sehen…wird naruto-kun bestimmt auch freuen!“, lächelte Gaara und sasuke sah ihn an.

„Wie meist du das?“

„Uchiha, naruto-kun hat sich Sorgen gemacht! Er hat sich ständig gefragt oder er was Falsches gesagt hat, in der Sporthalle, als er dich gefragt hat!“, raunte Neji.

„Nein…hä aber…das…“, Sasuke war verwirrt, Naruto macht sich Sorgen das er was Falsches gesagt hatte?

„Jetzt setz sich erst mal“, und so wurde er erstmal neben Kankuro auf das Sofa gesetzt.

„So und nun erzähl mal! Warum warst du so in Gedanken?“, fragte Neji und alle vier sahen ihn an.

„Naja…ich…die Frage hat mich schon leicht aus der bahn geworfen…ich wollte schon immer in die Sekijûji, ich hatte so viel von ihr gehört als ich noch nicht hier wohnte. Und dann hat mich Naruto-kun…gefragt, ich war total baff…! Ich konnte es halt nicht glauben dass man Mich gefragt hat. Dann kam das mit dem „Etwas“ hinter der Frage ich bin noch immer total verwirrt was das soll. Aber…mein Bruder hat dann gemeint ich soll…endlich ja sagen, und so hat er mich raus geschmissen und naja…“, stammelte sasuke und sah zu Boden.

„Dann willst du in die Sekijûji?“, kam es plötzlich vom Fenster aus und Sasuke sah erschrocken auf.
 

Da stand er, Blondes Haar, blau leuchtende Augen, schwarze Hose, dunkelblaues Hemd.

Sasuke sah ihn an, als ob er nen Geist gesehen hätte, doch fing sich dann wieder als Gaara vor seiner Nase schnippte.

„Äh…naja…ja ich würde gern…“, sage er wieder leiser und doch das es alle hörten und sie lächelten.

„Dann haben wir nun etwas zu feiern!“, jubelte Kankuro und hob eine Sakeflasche hoch, die nun alle beäugten.

„Kankuro…da ist fast nix mehr drin weil du nicht warten konntest…“, raunte Neji und klatschte ihm leicht auf die Stirn, und Kankuro grinste.

„Na...und…“

„Aber...“, und damit stand Neji auf, ging zu seinem Kleiderschrank, öffnete ihn und zum Vorscheinen kamen, etliche Alkoholflaschen, die voll waren und nicht wie die von kankuro schon halb lehr.

„Besäufnis!!!“, rief Kankuro aus und grölte lachend los.

Sasuke bekam nen richtigen Schreck als Kankuro um seinen Hals viel und ihn drückte.
 

„He Kankuro, Sasuke bekommt gleich keine Luft mehr wenn de weiter so seine Hals umschlingst“, raunte Gaara lachend als er sah wie sasuke versuchte Kankuro los zu werden.

„Oh…tschuldige…Sasu-chen“, grinste der Lilabemalte und lies von Sasuke ab.
 

Naruto war derweil auch wieder zu ihnen gekommen und saß auf den Sessel Kankuro und Sasuke gegenüber und lachte.

Sasuke sah ihn immer wieder interessiert an, hatte er ihn doch erst nicht bemerkt, dann hatte er auch alles mitbekommen, er seufzte.

„…He…was n los? Bauch weh?“, fragte Shikamaru und sah ihn an.

„…nene…schon gut…“, hauchte Sasuke und lächelte.

„So hier…“, raunte neji und stellte 5 Sakeflaschen auf den kleinen Couchtisch, dazu noch für jeden ein Glas und schon fingen alle an ihr erstes Glas zu lehren.
 

Es war recht lustig, Kankuro hatte seine Flasche schon lehr und bediente sich nun an denen auf dem Tisch.

Shikamaru, saß auf der Sofalehne und lachte sich einen ab, da Gaara an Neji hing und dieser drohte über die Sofalehne zu fallen.

Sasuke trank ebenfalls und lachte, wie schon lange nicht mehr, hielt Neji fest, damit er nicht den Boden begrüßte und sich vielleicht etwas tat.

Naruto, der ebenfalls etwas im Tee hatte, wie alle anderen, lachte genüsslich als Kankuro zwischen Sofa und Tisch rutschte und sich nicht mehr rührte, sondern nur noch schnarchte.

Es war einfach lustig, jeder hatte seinen Spaß und es kamen dann auch noch Temari, Kiba, Lee, Sakura und Ino, die dann mit machten und es noch chaotischer wurde.

Bis dann wirklich alle unterm Tisch lagen, auf dem Sofa oder Sessel.
 

Sie waren alle Blau, und das mit der Izakaya konnten sie in den wind schießen, so wie sie sich bebechert haben, würden sie wohl nicht mal bis zu Haustür kommen, weshalb sie gleich alle bei Neji blieben.
 

Gut, dass Freitag war!
 

Kankuro lag schlafend zwischen Tisch und Sofa.

Naruto, saß zusammen mit Kiba auf dem Sessel und ratzten vor sich hin.

Sakura und Ino, saßen auf dem Boden am Sessel gelehnt, mit einem Glas in der Hand und schliefen ebenfalls.

Sasuke neben Lee auf den Sofa, völlig blau.

Temari und Shikamaru neben dem Sofa auf dem Boden gekuschelt.

Und Neji und Gaara lagen komischer weise im Bett, zusammen gekuschelt und schliefen Seelen ruhig.
 

Ende vom Kapitel
 

Und?

Was gut?

Hoffe mal ja...auch wenn ich es nicht so gut finde XS

Aber naja....ich kann nur sagen das Nächste kapitel wird nicht lange auf sich warten lassen und das wird ein totaler SCHOCK!!!
 

Okey...nix verraten^^

Bis dann^^
 

LG

Me-chan XD

Jikô (Unfall)

Hi^^
 

ja ich habs reingestellt...

Ich wollte ja noch warten aber naja....^^
 

Viel Spaß^^
 

hehehe
 


 

Es war mal ein Tag an dem es in strömen Regnete, keiner war draußen in der Stadt unterwegs, oder doch?
 

Ja, es war jemand unterwegs, ein grauhaariger Mann, er trug einen schwarzen Mantel, der ihn vor dem prasselnden regen schützte.

Zusätzlich aber hatte er auch noch seinen Schirm aufgespannt und lief so durch die Stadt, auf dem weg zu sich nach Hause.

Es war ein verfluchter Tag.

Gerade mal 11 Uhr morgens und dann so ein sau Wetter!
 

Er grummelte als auch noch ein Auto an ihm vorbei fuhr und er das ganze Wasser der Straße abbekam, doch was sollte er machen?

Man sah die Hand vor Augen nicht, doch endlich betrat er den Hof, des Anwesens, in dem er wohnte zusammen mit einem Blonden Jungen.
 

„Dansei-sama ich bin wieder da…“, hallte es als er zur Tür rein kam und in der großen Empfangshalle stand.

Doch bekam er keine Antwort.

„Dansei-sama?“, fragte er als er seine Schuhe auszog, seinen nassen Mantel an den Hacken hing, den Schirm bei Seite stellte und in das neben an liegende Wohnzimmer trat.

Nichts!
 

„Dansei-sama sind sie hier?“, er wurde nervös.

Warum war sein Blonder, den er beschützen sollte nicht da?

Oder war er oben und schlief noch?

Konnte ihn deshalb nicht hören?
 

Er ging die Treppe ins erste Stockwerk hoch, den Langen Flur entlang, in dem viele unzählige Bilder von verschiedenen Personen hingen und zu einer Tür, an der er stehen blieb.

„Dansei-sama? Sind sie noch im Bett?“, fragte er leiser und öffnete die Tür vor sich.

Trat ins Zimmer.
 

Doch nichts.

Das bett sah so aus als ob dort gerade noch jemand gelegen hätte, es war sogar noch leicht warm, er sah sich um.

Klamotten lagen auf dem Boden, eine Schultasche in der Ecke, unzählige Bücher auf dem Schreibtisch, dem Couchtisch und der Kommode.

Doch nirgends eine spur von dem Blonden.
 

„DANSEI-SAMA!!“, rief der grauhaarige nun und stürmte aus dem Zimmer.

Suchte das ganze Haus ab, aber er fand nichts.
 

„Dansei-sama wo sind sie??“, er schrie, schrie sich die Seele aus dem leib.

Das konnte doch nicht sein?

Wo war er?

Wo war sein kleiner Blonder Freund, der Blonde, dem er versprochen hatte zu Beschützen?
 

„Vielleicht ist er bei Neji oder Gaara oder bei einem anderen?“, hoffte Kakashi und eilte zum Telefon, rief bei Neji an.

„Ja?“, kam es vom anderen Ende.

„Hallo hier ist Kakashi! Tschuldige die Störung Neji! Ist Dansei-sama bei dir?“, fragte er hoffend.

„…Naruto-kun? Nein…er ist nicht hier. Warum?“, fragte Neji vom anderen Ende, verwirrt.

„Er ist weg! Ich kann ihn nicht finden, im ganzen Haus nicht!“, raunte Kakashi aufgebracht und voller Sorge ins Telefon.

„Weg! Wo kann er denn bei diesem Wetter hin? Ich ruf mal bei den anderen durch, vielleicht ist er bei einem von ihnen!“, und schon hatte Neji auf gelegt, begann nach und nach bei jedem an zu rufen.

Doch auch sie wussten nicht wo Naruto war.

Somit rief Neji wieder bei Kakashi an, der schon das zweite Mal das ganze Haus durch sucht hatte, so wie den gesamten Hof des Anwesens.

„Ja? Neji…und?“, fragt er gleich in den Hörer.

„Tut mir leid, keiner hat ihn gesehen! Und er ist wirklich nicht da?“, fragte Neji noch mal nach.

„Ja, er ist weg, ich weis nicht was los ist, ich war nur mal kurz in der Stadt…er ist weg…“, raunte Kakashi voller sorge und lies sich auf den Sessel sinken.

„Dann werden wir ihn suchen gehen, er muss ja hier in der Stadt sein! Vielleicht wollte er etwas besorgen, ich sag den anderen bescheid das wir uns allen an der Izakaya treffen und ihn suchen“, sprach Neji in den Hörer.

„Gut okey, ich mach mich dann schon mal auf den Weg, bis gleich!“, und er legte auf, sprang auf, schnappte sich seinen noch nassen Mantel, zog ihn an, und rannte aus dem Haus.
 

Derweil rief Neji bei jedem aus der Sekijûji an, sagte dass sie sich sofort an der Izakaya treffen, keiner wurde ausgelassen und so standen alle, da mitten im Regen vor der Izakaya und waren in Sorge.

Als sie das Anliegen hörten.

„Naruto-kun ist verschwunden? Aber…wie wann?“, fragte Sakura besorgt und sah Neji an, da Kakashi noch nicht da war.

„Keine Ahnung, kakashi hat mich angerufen und gefragt ob Naruto-kun, mei mir währe, das er das gesamte haus und das Anwesen durch kämmt hätte, er aber nicht da war, ich hab dann bei einigen von euch angerufen, gefragt, doch auch nichts, und nun wollen wir ihn suchen, darum solltet ihr her kommen!“, erklärte Neji und sah die Straße entlang, wo ihnen nun Kakashi entgegen kam, bei ihnen stoppte und besorgter den je war.

„Kakashi…“, hauchte Kankuro, so hatte man den grauhaarigen noch nie gesehen.

„Bitte wir müssen ihn finden, wen ihm etwas passiert, ich….könnte mir das nie verzeihen…“, keuchte er noch außer Atem, sah jeden an.

„Wir werden uns aufteilen, und ihn dann bestimmt finden…! Ich geh mit Gaara und Sasuke! Shikamaru mit, Kiba und Lee! Tenten mit Sakura und Shino! Temari mit Hinata und dir Kakashi!“, sagte Neji ernst und alle waren damit einverstanden.
 

Somit machten sie sich alle auf den Weg, jeder ging in eine andere Richtung.

Suchten überall, in jedem Laden, den Naruto sonst besuchte, Läden die er liebte, im Cafê, in Clubs…

Aber nirgends war eine Spur von ihm.

Der Regen wurde auch immer dichter, jeder war bis auf die Unterhose durchnässt, dich das war ihnen egal, jeder war in Sorge.

Wo war der Bonde?

Wo war ihr Anführer?
 

„Scheiße wo kann er nur sein verdammt, wir haben jeden Laden, durch forstet…jeden gefragt, dem wir begegnet sind!“, raunte Gaara keuchend als sie an einer Laterne am Straßenrand halt machten um zu verschnaufen.

„…So was hat er noch nie getan…es Muss ihm was passiert sein“, keuchte Neji…und wischte sich die Nassen Haarstränen aus dem Gesicht.

„Sag das nicht, sonst ist ihm wirklich noch was passiert!“, hauchte Sasuke, der versuchte durch den dichten Regen etwas zu erkennen.
 

Autos fuhren, rasten schon fast, was sie bei solchem Wetter nicht tun sollten, hatten ihre Fernlichter an, um besser die Straße erkennen zu können, doch das brachte nicht viel.

Raser, es waren wirklich nur Raser unterwegs.
 

„Da ist jemand, nein mehrere, vielleicht sind das die anderen!“, keuchte Neji und zeigte in eine der Hauptstraßen, wo man Schemenhaft, mehrere Personen wahrnehmen konnte.

„Was wo?“, fragte Sasuke und folgte Nejis Finger, nun sah er sie auch, doch da stimmte was nicht.

„Das sieht nicht aus als währen das welche von uns…“, raunte Gaara.

„Die sind groß, und da ist noch ein kleinerer, der…er scheint sich zu wehren…“.
 

Plötzlich ein Schrei…

Alle drei schrecken auf!

„Das war doch Naruto-kuns Stimme!“, raunte Neji erschrocken und sah sich um, und auch Gaara und Sasuke sahen sich um.
 

Doch der verdammte Regen wurde immer stärker, man sah fast nichts mehr, und da wieder ein Schrei…

Alle Drei wurden unruhig.

Naruto war hier…

Nur wo…
 

Dann sahen sie wieder, die Personen drüben in der anderen Straße, immer wieder fuhren Autos an ihnen vorbei, was ihnen zu dem Regen, die sicht vernebelte.
 

Da, Blond!

„Da ist er!“, rief Sasuke, doch als Gaara und Neji den Blonden auch sahen…
 

Sie wurden bleich…

Ein Schrei…

Quietschende Autoreifen…

Es knallte.

Ein Auto bremste, doch es war schon zu spät.

Stille…
 

Sasuke, Gaara und Neji, sie standen da, konnten sich nicht rühren.

Waren wie versteinert.

Das Auto hatte sich überschlagen.

Lag genau in ihrer Nähe, fast schon neben ihnen.

Menschen schrieen, riefen.

Feuer…

Regen…

Regen, der nun langsam die Sicht frei gab.
 

Da…

Gaara, Neji und Sasuke konnten etwas erkennen.

Da lag jemand.

Mitten, auf der Straße, eben einem Auto, das schräg auf der Straße stand.

Die Person bewegte sich nicht…

Etwas Dunkles bildete sich um diese…

Eine Pfütze?
 

Der Regen lies weiter nach…

Blond…

Da war wieder der Blonde Haarschopf…

Alle drei sahen ihn!
 

„NARUTO-KUN!!!!!“, Gaara schrie, rannte auf die Straße, zu der Person am Boden.

Neji und Sasuke rannten ihm entsetzt hinter her, waren bleich.
 

Da war er…
 

„Naruto-kun…Naruto-kun…“, schrie Gaara schon weinend, kniete sich auf die Straße neben die reglos da liegende Person, drehte sie sachte auf den Rücken und…

…erschrak!
 

„N..N…Naruto…-kun…mach…mach die Augen auf…“, stammelte er, seine Hände zitterten als er ein paar der Bonden Haarsträhnen aus dem Gesicht Naruto-kuns strich.

Blut…

Sie waren Blut verschmiert…
 

Sasuke sowie auch Neji…konnten nicht glauben was hier passiert war…standen nur da neben Gaara, der neben dem Bonden kniete und ihn flehte, die Augen zu öffnen.

Nichts.

Naruto blieb reglos, Blut sickerte, aus seinem Mund und seiner Nase, färbte das blasse Gesicht.

Ein Arm war völlig verdreht, seine Beine wohl beide gebrochen, er sah aus wie Tod.
 

Plötzlich, da kamen die anderen, sie hatten es gehört, das Knallen der Autos war schwer zu überhören.

Doch als sie ankamen, Kakashi sah Gaara, Neji und Sasuke als erstes war besorgt und dann…er erblickte die reglos da liegende Person, die da auf der Straße lag, neben Gaara der weinte.

Er rannte, er rannte zu ihnen, rief…doch die drei blieben stumm, sie waren zu verstört als etwas zu sagen.

Kakashi kam bei ihnen an, wurde aschfahl, als er den kleinen Blonden da am Boden liegen sah, Blutverschmiert und schwer verletzt.
 

„Dansei-sama…nein…nein…Dan…Naruto-sama…bitte nicht…nein!“, stammelte Kakashi kniete sich zu den Jungen runter, zitterte.

Von weitem hörte man schon den Krankenwagen, jemand musste ihn gerufen haben.
 

„Na…ruto…-kun…“, hauchte Gaara weinend, schluchzte.

Kakashi suchte mittlerweile nach dem Puls zu suchen, hoffte das er nicht zu spät war.

„…ich…ich habe einen Puls, er lebt noch…zwar schwach aber da…wo bleibt der Krankenwagen verdammt!!!“, schrie der grauhaarige nun, aufgebracht, und alle sahen ihn an.

Jeder aus der Sekijûji war da, weinten, konnten nicht glauben was passiert war.
 

Naruto, ihr Blonder Anführer, den sie gesucht haben, lag hier auf dem Bonden, angefahren, blutend.
 

Da kam endlich der Krankenwagen, Sanitäter stiegen aus, rannten zu ihnen und Naruto, versorgten ihn, sicherten den gebrochenen Körper, des Blonden.

Kakashi, Neji, Gaara, Sasuke, Kiba, alle die da waren, sahen ihnen zu, wie Naruto auf eine Trage gehievt wurde, wie er dann zum Krankenwagen gebracht wurde und sich die Türen langsam schlossen.

„Warten sie ich komme mit, ich lasse ihn nicht allein!“, schrie Kakashi und stieg dann mit ein, und sie fuhren zum Krankenhaus.
 

Die anderen aus der Sekijûji sahen dem Wagen nach, waren noch immer wie erstarrt, konnten nicht fassen dass so etwas passiert war.

Verstanden nicht.
 

Neji der sch langsam fasste sah zu Gaara, der vollkommen neben sich stand, weinte, er niete sich zu dem weinenden runter nahm ihn in den Arm, versuchte ihn zu beruhigen.

„Schhh….der wird schon wieder…“, hauchte er sanft und strich seinem kleinen über den Rücken.

Dieser schluchzte, klammerte sich an ihn, zitterte.

Jeder wusste das Naruto, für Gaara einer der wichtigsten Menschen in seinem Leben waren, er hatte ihm geholfen, war wie ein Bruder für ihn, sie verstanden warum er so weinte.
 

Doc nicht nur er weinte, nein auch, Sakura, Ino, Temari, Kiba, und Lee, sie konnten ihre Tränen nicht verbergen, Shikamaru versuchte Temari zu trösten, sie zu beruhigen, was nach und nach auch klappte.

Auch die anderen beruhigten sich langsam, wischten sich immer wieder die neu kommenden tränen weg.

„Kommt wir sollten ins Krankenhaus…“, hauchte Neji, der nun Gaara auf den Arm hob und von der Straße ging, auf der sie noch immer standen.
 

Jeder nickte, folgte ihm stumm.

„Sasuke…?“, hauchte Kankuro verwundert, da Sasuke noch immer da auf der Straße stand und auf den Blutfleck auf der Straße sah.

„…ja ich…komme…“, hauchte er, kam nun zu ihnen und sie machten sich alle zusammen auf den Weg ins Krankenhaus.
 

Am Krankenhaus wurde Naruto gerade aus geladen und im Eiltempo rein gebracht, gleich von Ärzten umgeben und in einen der vielen Behandlungsräume gebracht.

Kakashi der bis dahin die ganze zeit bei ihm war, musste nun draußen im Flur bleiben und…warten!

Ging auf und ab…

Machte sich die größten Vorwürfe die er sich machen konnte.

Er gab Sich die Schuld!

Warum hatte er ihn auch alleine gelassen.

Warum ist er in die Stadt gegangen?

Warum war er so blöd?
 

Es zerriss ihn.

Machte ihn schwach.

Lies ihn jene Tage wieder erleben…

Jene Tage, an denen er die Eltern Narutos nicht beschützt hatte.

„Verdammt ich hatte versprochen, das zumindest Ihn nichts passieren wird…“, hauchte er zu sich und rutschte an der Wand zu Boden, legte seinen Kopf aus die Knie, merkte nicht wie die anderen kamen und nun neben ihm standen.
 

„Haben sie schon gesagt wie es ihm geht?“, fragte Neji nun vorsichtig, und Kakashi sah auf.

„Nein…leider nicht!“, sagte er bedrückt und sah auf die weiße Tür, hinter der Naruto war.
 

Doch plötzlich die Tür schlug auf, Ärzte rannten raus, mit einer liege rollerten an ihnen vorbei.

Doch das genügte schon um den Umstehenden sehen zu lassen, Wer da auf dieser Liege lag, bewusstlos, Blut überströmt, zerschnittene Kleidung, Mundschutz, schweres Atmen…ihr Blonder Freund!
 

Kakashi war aufgesprungen, sah ihnen nach, doch schon waren die Ärzte in den grünen Kitteln durch eine weitere Tür verschwunden.

„…er wird doch nicht…“, hauchte Kiba und erntete erstmal einige wütende Blicke.

„Wag es nicht das auszusprechen, er schafft es er hat es immer geschafft...“, raunte Kakashi wütend und die ersten Tränen bildeten sich in seinen Augen, ließen ihn schwach aussehen.

„…es tut mir Leid…ich…“

„Schon gut…es sah ja auch so aus…kommt setzen wie uns erstmal…“, kam es von Neji, der noch immer den schluchzenden Gaara auf dem Arm hatte.

„Mhmm…“
 

Und so setzten sie sich alle erstmal, beruhigten sich, soweit es die Situation erlaubte.

„Kakashi?“, raunte Neji nun ernster und Kakashi sah zu ihm.

„Was meintest du mit, er hat es immer geschafft?“

„…Wie ich es eben meine! Dansei-sama hat sich schon öfters verletzt oder in Gefahr gebracht, wisst ihr doch…!“, antwortete der grauhaarige knapp.

„Sag es uns Kakashi, du weist doch mit Sicherheit wer diese Typen waren die Sasuke, Gaara und ich, da sahen, in dem Regen!“, raunte Neji ernster und alle sahen sie nun an, jeder wollte es wissen, vielleicht etwas was mit Narutos Vergangenheit zu tun hatte?

Kakashi seufzte.

Was sollte er nun machen?

Es erzählen?

Schweigen?

Nein, sie hatten ein Recht.
 

„Gut, okey, ich werde es euch erzählen. Aber…ich werde nicht weiter in bestimmte Themen eindringen…von denen kann ich euch nichts erzählen!“

Einstimmiges Nicken.
 

„Hn…okey…ihr kennt die Familie die am Rande das Anwesen bewohnt hatte? Nicht war? Klar, jeder kennt sie die Geschichte, der ermordeten Familie, die Familie mit dessen verschollenem Kind…ihrem Sohn. Doch ihr Sohn…ist nicht verschollen, er lebt noch und das hier!“, sagte Kakashi und alle sahen ihn an.

„Du meinst doch nicht etwa…das Naruto-kun…“, hauchte Kiba ungläubig.

„Doch Naruto-sama heißt mit vollem Namen, Naruto Uzumaki Yondaime!“
 

Alle sahen ihn entgeistert an, konnten nicht glauben was sie da gerade hörten.

Es wurde immer erzählt dass die Familie ermordet wurde, deren Sohn verschwunden und gestorben sei…doch das Naruto, der angeblich verschollene Sohn sein soll…
 

„Schön und gut aber was hat das nun mit dem Unfall zu tun?“, raunte Neji ernst.

„Die Leute die Naruto-samas Eltern auf dem Gewissen haben, suchen ihn, seit ich, ihn damals mitnahm! Sie wollen auch ihn Tod sehen. Die Personen die ihr gesehen habt sind wohl die, die ihn auf die Straße geschmissen haben, die ihn aus dem haus entführt haben. Wieso hab ich nicht aufgepasst…es ist meine Schuld, ich habe es versprochen, das ihm nichts passiert und nun könnte er sterben…“, raune der grauhaarige schuldbewusst und lies den Kopf in seine Hände gleiten.

Alle Freunde Narutos, waren stumm, hatten jedes Wort gehört, sahen den grauhaarigen vor sich an.

Deswegen beschützt Kakashi ihn, deswegen ist er so besorgt um ihn!

Deshalb reden die beiden kaum über sich…
 

Nach geschlagenen 4 Stunden, in denen alle Freunde nur da standen und still waren, das gehörte verdauen mussten, kam endlich eine Ärztin zu ihnen.

„Kakashi-san! Sie können jetzt zu Dansei-kun…aber nicht alle auf einmal, er ist leider auch noch nicht aufgewacht. Er musste in den OP, er hat mehrere Knochenbrüche erlitten, und seine Lunge hat auch etwas abbekommen, aber er ist aus dem schlimmsten raus!“, sagte die junge Ärztin.
 

Alle sahen sie an.

„Okey bitte bringen sie uns hin…“, antwortete Kakashi nur und so wurden alle zur Intensiv Station gebracht.

„Hier, Zimmer 276! Bitte seinen die leise…er braucht viel ruhe“, und mit diesen Worten ging sie und machte weiter ihre Arbeit.

Kakashi bedankte sich und sah nun in den Raum, in dem Naruto lag.

Er war an unzähligen Geräten angeschlossen, sein gesamter Körper war mit weißem Verband bedeckt, durch einen Schlauch bekam er Luft zugeführt und er war blass, sogar sein strahlendes Blond hatte an Farbe verloren.

Es war ein Anblick, den keiner vergessen könnte.
 

Kakashi, Neji, der Gaara noch auf dem Arm hatte, Sasuke, Kiba, Sakura und Shikamaru betraten das Zimmer, Geräusche kamen ihnen entgegen, Piepsen, von dem Herzmonotor, und rauschen von dem Beatmungsgerät.

„Naruto-kun…“, schniefte Gaara und sah den Blonden verweint an, lies sich von Neji ab setzen und saß nun neben dem bett auf einem Stuhl.

Neji blieb neben ihm, strich ihm beruhigend über den Kopf, und blickte ebenfalls auf den Blonden, es schmerzte ihn, ihn dort so liegen zu sehen.
 

„Warum machen Menschen so etwas, was hat Naruto-kun ihnen getan…?“, hauchte Shikamaru bekümmert.

„Das werden wir wohl nie erfahren…die sind bestimmt schon über alle Berge“, raunte Kiba, strich sie ein paar Tränen aus dem Gesicht und hielt Sakura im Arm, die nicht auf hören konnte zu weinen.

„…schh…er wird schon wieder…“
 

Kakashi sah auf seinen kleinen Blonden, gab sich weiter hin die Schuld dafür, und fluchte innerlich.

„Es tut mir leid Naruto-sama…ich werde sie nie wieder alleine lassen das wird nie wieder geschehen!“, hauchte er und strich naruto, eine blasse Blonde Haarsträhne aus dem Gesicht, lächelte leicht bedrückt.

Sasuke der hinter ihm stand, sah Naruto einfach an, etwas in ihm schmerzte ungemein.

Es tat ihm sogar richtig weh!

Was war das bloß?

//Naruto…//
 

Ende vom Kapitel
 

So wie versprochen^^

Hoffe es hat euch gefallen^^
 

LG

Me-chan^^

~~Bonus Kapitel~~ GaaraxNeji^^ [Teil 1]

Hi^^
 

ja ich weis bin gemein aber tja^^

Ich muss einen zappeln lassen und stell da her dieses Kapi rein^^
 

hehe...
 

Viel Spaß^^
 


 

Bonuskapitel: Neji x Gaara
 

Es wurde morgen, sie Sonne kitzelte die unzähligen Dächer der Stadt, viele schliefen noch oder standen nun gerade erst auf.
 

In einem der vielen Häuser, waren noch immer die Gardinen zu gezogen, ließen die Sonne nicht passieren.

In einem Zimmer dieses Hauses, lag eine rothaarige Person, schlief Seelen ruhig vor sich hin, merkte nicht, wie Mutter und Geschwister das Haus verließen.

Es Still wurde.
 

Doch, da war etwas…

Jemand war noch im Haus, wurde von den Geschwistern, lächelnd rein gelassen, ging nun ins obere Stockwerk, auf das Zimmer zu, in dem die rothaarige Person schlief.

„Ob er sich freut…?“
 

Er öffnete die Tür, leise und vorsichtig.

Dunkel.
 

„Da schläft er tatsächlich noch…meine Güte…es ist schon fast 12 Uhr…!“

Leise ging er auf das Bett im Zimmer zu, besah sich der Person und schmunzelte.

„…süß…“
 

Da lag er, rote Haare, in weißem T-Shirt und blauer Boxershorts, die Decke neben ihm und das Kissen in seinen Armen, an sich gedrückt.

Es sah einfach zu süß aus, wie sein kleiner dort lag und schlief.
 

„..Ne…ji…hmmmmhm…“, nuschelte der noch immer schlafende.

„Hm? Träumt er etwa von mir?“, hauchte die schwarzhaarige Person, die im Zimmer stand und den schlafenden ansah.
 

Lächelnd krabbelte Neji aufs Bett, beugte sich mit dem Oberkörper über den rothaarigen.

„…he mein süßer…aufwachen…“, hauchte Neji, ihm ins Ohr.

Ein Seufzer ertönte.

Zwei Arme schlangen sich um Neji, drückten ihn aufs Bett.
 

„…he wa…“, erblickte auf, da saß sein Süßer doch wirklich auf seiner Hüfte und schlief immer noch!

„…Gaara…süßer aufwachen…“, hauchte der schwarzhaarige abermals, doch Gaara schlief weiter, schmiegte sich plötzlich an Neji und strich ihm die Seiten entlang.
 

„G…Gaara wach auf wir wollten doch zu den anderen, heute ist Samstag und…hhah…“, erbrach erschrocken ab, keuchte leicht auf.

Gaara hatte ihm in den Hals gebissen und mit einer Hand zwischen seine Beine gewandert, drückte zu.
 

„Gaara...was…machst du da…?“, stammelte Neji verwirrt und erschrocken zu gleich, so war sein Süßer doch sonst nicht.

Doch da fiel ihm etwas ein, sah den Rotschopf, so gut es gerade ging an.

//…schlafwandelt er etwa!!!...Gott wenn er weiter macht dann…//
 

„Haahh…Gaara nicht…du Schlafwandelst!“, keuchte er und griff nach gaaras Händen, erwischte sie aber nicht, und plötzlich…
 

Gaara begann Nejis Hose zu öffnen, der es nicht verhindern konnte, er war unfähig, machte ihn sein kleiner doch so heiß, aber im schlaf? Nein das konnte er doch nicht machen…
 

„Gaara bitte…“, raunte er versuchte es abermals, scheiterte.

Sein rothaariger Freund machte einfach weiter, zog ihm die Hose leicht runter und zugleich mit der roten Boxer darunter.

Neji war wie erstarrt, das konnte doch nicht war sein!

Warum wacht Gaara nicht auf?

Wenn er weiter macht, könnte er sich nicht mehr zurück halten und seinen kleinen einfach nehmen!
 

„Gaara wach auf, verdammt!!!“, rief er schon fast, doch nichts.
 

Der schlafwandelnde machte weiter, glitt mit seinen Händen an Nejis Seiten entlang, über dessen Bauch und faste sich nun auch dessen Glied.

„HAhh…nein Gaara bitte lass es! Wach auf!...Gnh…hah…“, er keuchte auf, spürte etwas feuchtes, das sein Glied entlang glitt.

Er richtete sich leicht auf, sah den roten Haarschopf, wie er über sein Glied gebeugt war und ihn Liebkoste.
 

Neji keuchte.

Spürte, wie Gaara seine Eichel neckte, sie küsste.

//Verdammt…wacht einfach…hn…nicht auf…was mach ich jetzt? Ich kann…ihn doch nicht weiter machen lassen….hahh…//
 

Neji verzweifelte.

Er genoss es, das gab er auch gerne zu, aber er wollte nicht das Gaara so was machte wenn er schlafwandelte!

„Gaara wach auf, bitte!!!“, keuchte der schwarzhaarige wieder, sackte zurück aufs Bett, kniff die Augen zusammen.
 

Doch nichts, Gaara machte einfach weiter, um schloss nun vollends das Glied Nejis, bewegte seinen Kopf auf und ab, streichelte ihn.

Setzte seine Zunge immer weiter ein, drückte mit dieser gegen seine Eichel.

„HHahhhhh……….“, Neji stöhnte auf, das war so gut.
 

Er krallte sich in Gaaras Haare, keuchte.

Während Gaara, Nejis inzwischen hart gewordene Erregung mit dem Mund bearbeitete, wanderten seine Hände zu der Hose und Boxer, begannen diese nun ganz aus zu ziehen, zu Boden fallen lies.

„…hahha…Ga…ara…hn…warte nein…hhahh“, stöhnte Neji auf, krallte sich fester in den Roten Haarschopf.
 

Wenn er weiter macht, würde neji kommen und das sehr bald.

„Gaa…ra…hahh hn…bitte wach…auf…hah“, flehte er nun schon, keuchte, zuckte leicht mit den Beinen, die er leicht an gewinkelt hatte.
 

Dennoch schlief Gaara und bearbeitete ihn weiter, saugte an ihm, leckte, streichelte, brachte neji langsam an seine Grenzen.

„HAHH…“, Neji stöhnte laut auf, drückte seinen Kopf in den Nacken, krallte sich in Gaaras Haare.

Das war der Wahnsinn…
 

Was machte Gaara nur mit ihm und das während er schlief.

„…Gaara…hh…hhaaaaahhhaahhh….“
 

Es war zu spät, Neji kam…schoss seinen Samen in Gaaras Mund, der es schluckte, und sich solange nicht löste, bis er den letzten Tropfen dieses süßen Saftes aufgenommen hatte.

Neji keuchte, erschöpft, lag da wie ausgelaugt, sein eines Bein angestellt, das andere lag geknickt auf dem Bett und noch immer zwischen seinen Beinen, Gaara!
 

Dieser lies nun von ihm ab und…wachte doch tatsächlich blinzelnd auf.

War total verschlafen und kniete nun da, hatte freies Sicht Feld, auf Nejis Erektion, wurde rot.

„N…Neji…? Was…hab ich et…wa…“, stammelte er völlig verpennt und erschrocken zu gleich, als er realisierte, was gewesen war.

Neji keuchte immer noch, sah ihn aber verschleiert und lustvoll an…da hatte Gaara was angerichtet!
 

„Neji? ...es…es tut mir leid…ich…war…aaahh“, erschrocken sah Gaara, Neji an, dieser hatte ihn gerade rücklings aufs Bett gedrückt, saß nun auf ihm, nur mit einem Hemd bekleidet.
 

[Ende teil 1]
 

Der zweite teil wird auch i-wie wann kommen mal sehen wann^^

Aber der wird dann wohl Adult sein^^
 

LG

Me-chan

Ichiban no Shirushi (Erste Anzeichen)

Tach allerseits^^
 

Ich hab mich beeilt aber leider ist es wieder nur die Hälfte^^

Also hoffe ich dennoch das es euch gefällt und ich ein paar Kommi´s bekomme^^
 

Ach ja und noch was...^^

Ihr werdet nen Weiteren Schock bekommen^^

Mehr sag ich noch nicht hehehehehehehehe......XDDDDDDD
 

Viel Spahaß!
 


 

Nun waren ganze 2 Wochen vergangen und der Blonde, Anführer der Sekijûji lag noch immer auf der Intensivstation und war noch immer nicht zu sich gekommen.
 

Viele hatten von diesem Unfall gehört, jeder in der Schule machte sich Sorgen um ihn, war er doch immer der, der alles in der Hand hatte.

Fast jeder hatte ihn schon besucht, wollte wissen wie es ihm geht.
 

Auch jeder aus der Sekijûji besuchte Naruto täglich, war ja klar.

Kakashi war seid dem Unfall nicht einmal von Narutos Seite gewichen.

Ständig sah er Naruto an, hoffte das dieser endlich die Augen öffnete, doch Fehlanzeige.

Der Blonde lag nur weiter da, wurde künstlich beatmet und Ärzte kamen um nach dem rechten zu sehen.
 

In der ersten Woche war der Zustand von Naruto noch recht kritisch, nun in der zweiten Woche wurde dieser besser und auch die einzelnen Brüche fingen langsam an zu heilen, wenn auch nicht wirklich schnell.

Die Ärzte meinten zwar das, das normal war, das Naruto nicht auf wachte, aber Kakashi gefiel dies überhaupt nicht.
 

Heute war der 5. Tag der dritten Woche und noch immer lag Naruto schlafend da.

„Naruto-sama…bitte wacht doch auf…“, flehte Kakashi schon zu hundertsten Mal.

„Er wird schon wieder Kakashi-san! Sie müssen geduld haben“, kam es von dem Arzt, der gerade Narutos Werte überprüfte.

„Kommen sie ich lade sie zu Kaffee und Kuchen ein“.

„…okey…“, seufzte der grauhaarige, stand vom Stuhl auf und verlies mit dem Arzt das Zimmer.
 

Wieder lag der Blonde da, alleine, an diesen vielen Geräten angeschlossen.
 

Doch sollte dies nicht von langer Dauer sein.

Denn obwohl gerade der Unterricht in der Schule begann, kamen, Neji, Ino, Gaara und Sasuke vorbei, wollten sehen wie es ihm ging, wie schon so oft.

„Ich hoffe Naruto-kun wacht bald auf…es ist nicht dasselbe ohne ihn“, hauchte Ino, als sie den Gang zur Intensivstation entlang gingen.

Die Blonde Yamanaka hatte auch wieder einen Strauß Blumen dabei, da ihre Familie ja, einen Blumenladen besitzt und sie hervorragende Floristen sind.

Da Inos Eltern Naruto sehr gut kannten, bestanden sie darauf das sie Naruto Blumen mitbrachte, und das lies sich die Blonde nicht zwei mal sagen.

Somit brachte sie bei jedem Besuch neue mit, und einer schöner als der andere.
 

„Er wird mit Sicherheit bald die Augen öffnen“, versicherte Neji lächelnd, doch in seinem Inneren sorgte er sich ungemein.

Aber nicht nur er, nein, ebenso auch Gaara, den es wohl selbst schlechter als Kakashi ging.

Der Rotschopf war täglich bei Neji zu Hause, da der schwarzhaarige ihn so nicht alleine lassen konnte, nicht in diesem Zustand!

Gaara schlief sogar bei ihm, lag an ihn gekuschelt da, hatte einen unruhigen Schlaf, so das Neji ihn immer wieder an sich drückte und ihn versuchte zu beruhigen.

Es half.
 

„Das glaub ich auch! Er lässt sich nicht unterkriegen“, hauchte Sasuke und legte einen Arm um die Blonde.

„…mhm…ich mach mir nur so große Sorgen…“

„Das machen sich alle!“

„Eben…wir können nichts anderes machen als warten…“, raunte Neji zustimmend und da erreichten sie auch schon das Zimmer des Blonden, sahen durch die Scheibe auf diesen.

„Er sieht so friedlich aus…findet ihr nicht…“, kam es leise zum ersten mal von Gaara als er ins Zimmer sah.
 

Alle sahen ihn an, dann Naruto und…er hatte recht!
 

Er sah wirklich friedlich aus, zwar war er an unzähligen Geräten angeschlossen und sein Körper war verbunden, wie bei einer Mumie und doch ruhig, schlafend lag er da…
 

„Ja du hast recht…“, stimmte Sasuke ihm zu, sah bedrückt drein.
 

Man sah es dem Uchiha vielleicht nicht an, aber…er machte sich riesige Sorgen.

Er kann es selbst nicht einordnen, wenn er Naruto auch nur ansah, es schmerzte, es schmerzte ungemein in seiner Brust.

Es war seltsam!
 

Der schwarzhaarige kannte ihn noch nicht lange, er war hier der Neue, aber Naruto war der erste der ihn…ja…aufgenommen hatte!

Er war freundlich zu ihm, redete mit ihm egal über was, er machte Spaß, und sie lachten, es war so schön wenn der Blonde lachte.

Es lies Sasukes Herz höher schlagen, schon gar lächeln.
 

//Naruto…ich weis nicht was dieses Gefühl in mir bedeutet…aber es ist warm, unglaublich warm…und wenn ich dich so sehe…es schmerzt…bitte wach auf und erlaube mit herauszufinden was das für ein Gefühl ist, welches in mir heran wächst…//
 

Es waren seine Gedanken und keiner wusste etwas von diesen oder von seinen Gefühlen.
 

„Lasst uns rein gehen“, sagte Neji und riss Sasuke somit aus seinen Gedanken.

„…ja…“
 

Und so öffnete er die Tür und alle 4 traten ins Zimmer, Piepende und beatmende Geräusche drangen an ihre Ohren, ließen sie inne halten.

Dennoch wussten sie, dass genau diese Geräusche zeigten, dass der Blonde noch lebte…
 

Die Tür schloss sich und alle standen am Bett.

Ino stellte ihre mitgebrachten Blumen in eine Vase und stellte diese auf den kleinen Tisch im Zimmer.

Gaara schaute nur auf Naruto, sah besorgt drein, zitterte.

Sasuke setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett, auf dem Kakashi vor nicht al zu langer Zeit noch gesessen hatte.

„Naruto-kun…du verpasst so einiges in der Schule…weist du? Das Sportfest beginnt bald, alles ist schon aufgebaut. Jeder trainiert, probt und alles“, sagte Neji lächelnd.

„…alle arbeiten auf die Woche hin! Du wolltest doch mit uns dort hingehen, wir wollten es denen mal so richtig zeigen. Wir…sind schon fast fertig…nur du fehlst in unserer Mitte…“

Alle lauschten Nejis Stimme, wie er aufmunternd versuchte eine bessere Stimmung an den Mann zu bringen.
 

Doch nichts!
 

Naruto blieb schlafend, die Geräte gaben ihre üblichen Geräusche von sich und machten die Besuchter wahnsinnig.

„Naruto-kun…wir haben sogar eine kleine Überraschung eingebaut, extra für dich, das war Sasukes Idee!“, lächelte Ino und strich über die blasse Hand Narutos.

„Genau! Das hättest du sehen sollen. Sasuke war voll bei der Sache, wollte das es etwas besonderes wird und er hat uns richtig mit gerissen“, lachte Neji leicht auf.

„Hö…“, Sasuke wurde unterbrochen!
 

Plötzlich gab das Gerät ein seltsame Geräusche von sich, Neji, Ino, Gaara und Sasuke erschraken richtig sahen auf den Blonden, dessen Brustkorb sich kurz erheblich hob und senkte und sich seine Gesichtszüge veränderten, in Schmerz!

„Was passiert hier!?“, kam es erschrocken von Ino, die ihre Hand zurückgezogen hatte.

„Ich weis es nicht a…“, Neji wurde unterbrochen, als die Tür auf schwang und zwei Ärzte schnellen Schrittes das Zimmer betraten.

„Lassen sie uns bitte an ihn….er scheint zu sich zu kommen“, raunte einer der Ärzte als Sasuke, Gaara, Neji und Ino vom Bett wegtraten.
 

„Er…er kommt zu sich! Meinen sie das ernst!?“, fragte Gaara, verwundert und freudestrahlend.

„Ja, es scheint so…“, sagte nun der andere, als er Naruto vom Beatmungsgerät befreite und die ganzen Schläuche entfernte.

„Das…das…“, Gaara wusste nicht wohin mit seiner Freude, denn schon wieder rollten ihm die Tränen über die Wangen.
 

Doch nicht nur ihm, auch Ino heulte vor Freude und die beiden schwarzhaarigen hatten ebenso Tränen in den Augen.

„Wo...wo ist Kakashi? Er sollte dabei sein…“, hauchte Sasuke und sah Neji an.

„Keine Ahnung! Ich geh in mal suchen und nehme Ino…mit“, raunte er, schnappte sich die Blonde und verlies kurzer hand einfach mit ihr das Zimmer.
 

Gaara und Sasuke blieben alleine zurück, sahen wie gebannt auf den Blonden der sich leicht regte.

Da die Ärzte schon wieder gegangen waren konnten beide wieder ans Bett treten, Sasuke lächelte, weinend und strich Naruto einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Gaara sah diese Geste, blickte ihn verwundert an, doch dann wieder auf Naruto, dessen Hand nun zuckte.

„Naruto-kun…?“
 

„…hhh…hn…“, kam es sehr leise von diesem, er öffnete sogar leicht den Mund und schloss ihn wieder, bis sich nun auch seine Lieder bewegten und langsam, sehr langsam kamen verschleierte, blaue Augen zum Vorscheinen, sahen Gaara und Sasuke an.

„Naruto…“, hauchte Sasuke strahlend.
 

Er war endlich wach, nach drei Wochen!

Sasuke weinte und das Gefühl in seiner Brust verstärkte sich zunehmend, Gaara der ebenso weinte, wischte sich die aufkommenden Tränen immer wieder weg, was aber nicht wirklich halt.

„…wir haben uns solche Sorgen gemacht…“, schniefte er heulend.
 

Und genau in diesem Moment betraten Kakashi, Ino und Neji das Zimmer, sahen wie Naruto seine Augen geöffnet hatte und seine blauen Sennen verschleiert zu ihnen sahen.

„Naruto-sama…“, hauchte Kakashi freudestrahlend und nun rollten ihm auch Tränen übers Gesicht.

„Naruto-kun…endlich!“, freute sich Neji und Ino bekam nicht mal ein richtiges Wort zustande, heulte einfach nur.
 

Alle weinten, freuten sich, dass er wach war, doch sahen Narutos, azur blaue Augen noch immer verschleiert zu Sasuke und Gaara, irgendwie…wenn man genauer hin sah, durch das Verschleierte, sah man Verwirrung!
 

„Naruto-kun?“, hauchte Gaara fragend, ihm war dies nämlich aufgefallen, wie auch nun den anderen, die ihn ansahen.

„…“, der Blonde wollte etwas sagen, doch entkam ihm nicht ein Ton.

„Er will anscheinend was sagen?“, raunte Neji, der Ino weiter über den Rücken stricht um sie zu beruhigen.

„Naruto-sama? Wollen sie uns etwas sagen?“

„…w…er…“, sehr leise und kratzig entkamen Naruto die endlich einige Silben.

„…wer…seid…ihr…?“
 

Alle wurden bleich!

Ihre Augen weiteten sich, hatten sie sich verhört?
 

„N…Naruto-kun…lass diese Witze…wir sinds Neji, Ino, Sasuke, Kakashi und Gaara, deine Freunde…“, sprach der rothaarige zittrig, war schon wieder fast den Tränen nahe.
 

Doch Gaara bekam keine Antwort, nur diese azur blauen Augen, die ihn verwirrt und verschleiert ansahen.

„Naruto-sama…!?“, entkam es Kakashi entsetzt, was war mit seinem Herren los?

„…wer…wer…seid…ihr?“, kam es abermals von dem blassen Jungen.
 

Sasuke stand, da…neben dem Bett, sah Naruto an und war total neben sich.

Es schmerzte!

Diese Worte.
 

//Naruto…? Was ist passiert? Hast du etwa Amnesie? Erkennst du uns deshalb nicht?//
 

Der schwarzhaarige faste sich unerwartet an die Stelle seines Herzens.

Es stach!

Ein stechender Schmerz durch zog ihn.
 

„Naruto-kun hast du etwas auf den Kopf bekommen? Erkennst du uns deswegen nicht?“, fragte Neji, der versuchte seine Fassung zu behalten, was aber nicht so ganz klappte.

„Ich…kenne euch nicht…wo…sind Mutter…und…Vater…Yukari…wo…ist…sie“, stammelte Naruto schwach und völlig neben sich, irritiert.
 

Alle sahen ihn nun total verwirrt an.

Yukari?

Mutter?

Vater?

Was redet er da?
 

„Naruto-sama…äh…ihre Eltern…sind schon vor langer Zeit…gestorben, sie leben zusammen mit mir im Herren Haus…“, hauchte der grauhaarige bedrückt, als er sah wie Naruto ihn erschrocken ansah.

„…sie…sie sind schon lange Tod…? A…aber…“, Tränen rannen dem Blonden nun über die blassen Wangen, ließen jeden bedrückt zu Boden schauen.

„Naruto-sama…bitte nicht weinen…sie hatten einen schweren Unfall und…haben wohl ihr Gedächtnis verloren…beruhigen sie sich…“, stammelte Kakashi bestürzt, wollte er doch nicht das sein kleiner Herr weinte.
 

„Naruto…selbst wenn deine Eltern nicht mehr sind, du hast Freunde, sogar sehr viele davon und Kakashi! Wir sind doch für dich da…“, kam es von Sasuke, völlig unerwartet.

Er wischte dem Blonden die Tränen aus dem blassen Gesicht und lächelte ihn warm an, dieser erwiderte den Blick, sah ihn mit seinen blauen Augen an, lies Sasuke in diesen versinken.
 

Es war still!
 

Gaara so wie Neji, Ino und Kakashi sahen Sasuke erstaunt an, er hatte Naruto beruhigt und ihm warm lächelnd die Tränen weg gewischt.
 

Naruto derweil sah Sasuke weiter an, versuchte anscheinend etwas in den schwarzen Sennen zu finden.

„…Sasuke…Uchiha…“, kam es plötzlich gehaucht von dem verletzten und er bekam die volle Aufmerksamkeit.

„Naruto-sama…erinnern sie sich etwa an ihn?“, freute sich Kakashi, als er Naruto hörte, doch dieser sah Sasuke nur an und dieser ihn.
 

„Irgendwie…haben wir was verpasst“, raunte Neji im Hintergrund leise.

„Wie meinst du das?“, fragte Ino verwirrt, sah ihn an.

„Naja…Naruto-kun beruhigt sich bei Sasuke und der ist irgendwie seltsam drauf seid Naruto-kun diesen Unfall hatte“.

„…hm…meinst du?“

„Sieht doch so aus…finde ich…“.
 

„Naruto-sama?“

Kakashi sah den Blonden an, war irgendwie irritiert.

Sasuke, erkannte er, aber keinen anderen!
 

Was sollte das?
 

Ende vom Kapitel
 

Ja okey is doch kürzer der zweite teil hab was weg geschnitten das im Nächsten kaitel kommt^^

Hoffe es hat euch gefallen und ihr seid nicht böse^^

Freu mich sehr über ein paar Kommis^^
 

Und noch etwas dies war vorerst das letzte kapitel da ich Morgen Mittag in den Urlaub fahre^^

Und da hab ich kein Net also....müsst ihr leider warten^^
 

LG

Me-chan
 

Hi...

Bitte nicht böse sein aber ich kann leider nicht weiter schreiben so lange ich meine Daten von meiner alten festplatte nicht habe.

Da diese abgestürzt ist mit allen kapitel und was dazu gehört.

Es könnte eine Weile dauern bis wieder etwas von mir kommt.
 

gomen.....XS

Kisu (Kuss)

Hey leute^^
 

Ja ich habs geschafft ein Teil Kapitel zu Tippen....

*sfz*

ich weis es hat lange gedauert...und wir de s wohl weiter hin noch aber da ich Vogel, nicht in meinen Ordner gesehen habe, wo ich meine FFs alle handschriftlich drin habe....hab ich nich gesehen das da das kapitel von sekijûji noch drin ist das ich eigendlich schon lange hätte abtippen können und on stellen konnte.

*grummel*
 

Ja schlagt mich für meine Blödheit!

*sfz*
 

Hoff dennoch das euch der keine teil gefällt^^

hehehe....
 


 


 

Die Woche des Spotfestes kam näher, nun waren es nur noch zwei Tage und jeder hatte viel zu tun.
 

So auch, jeder aus der Sekijûji, die nur noch am Proben waren und nicht mal mehr Naruto besuchen konnten.

Was jeden zurecht schmerzte.
 

Vor zwei Wochen war dieser zu sich gekommen mit einem Gedächtnisverlust, doch wurde dies nach und nach schnell besser und Naruto war wieder klar im Kopf.

Es ging ihm auch immer besser, zwar kann er bis heute noch immer nicht seine Beine so wie seinen rechten Arm benutzen und demnach auch das Bett nicht verlassen, aber das störte ihn nicht.
 

Die ersten Tage nach denen der Blonde Anführer erwachte, waren mehr als problematisch, doch als er dann von der Intensivstation konnte wurde seine Stimmung immer besser.

Doch wenn man ihn auf den Unfall etwas fragten wollte…blockte er total ab, tut so als währe die Frage nie gestellt worden.

Damit musste jeder klar kommen und ließen ihn demnach auch in Ruhe, sie freuten sich einfach das er wieder, Er war.
 


 

„Naruto-sama meinen sie, dass sie das schaffen?“

„Ja, so schwer wird das schon nicht werden und meine Finger kann ich ja benutzen und den Arm heben kann ich auch…okey, bedingt“, grinste der junge Mann, der da im Bett saß/lag.

„Na dann hoff ich mal, das es klappt! Die Ärzte sagen ja Sie dürfen aber nur in Begleitung von mir und einer Schwester gehen“

„Ja, das weis ich, macht mir nichts. Ich hoffe nur, dass Sie, sie freuen werden“, lächelte der Blonde freudig und blickte seitlich auch dem Fenster.

„Bestimmt werden sie sich freuen! Es schmerzt sie ja schon das sie, Sie nicht mal besuchen können, weil sie so viel zu tun haben!“

„Och das macht nichts. Dafür habe ich dann Zeit zu üben…so das Sie es nicht mitbekommen“.
 

Ja, der Blonde Anführer hatte etwas vor, etwas was keiner aus der Sekijûji erfahren sollte, zumindest noch nicht jetzt.
 

Diese wiederum arbeiteten in der Schule.

Halfen…

Probten…
 

Es war ein ständiges Hin und Her.
 


 

„Man das is Scheiße! Warum müssen wir so viel helfen?“, raunte Kankuro genervt, als er gerade half einen der vielen Stände aufzubauen.

„Hör auf zu meckern und mach! Ist doch egal ob wir helfen müssen, das kommt nur weil wie schon fertig mit Proben sind“, gab Neji Kontra, der ebenso half.

„Toll! Was machen wir auch so schnell, Nächstes mal Proben wir länger und sagen wir sind noch nicht fertig. Das hier ist voll die Sklavenarbeit!“

„Kankuro ist gut jetzt. Mach einfach weiter und freu dich wenn’s vorbei ist!“

„…“
 

„HE ihr zwei, kommt, oder seid ihr noch immer nicht fertig?“, kam es von Kiba der zusammen mir Sakura Tenten, Shikamaru, Choji und Gaara da stand.

„Wir kommen ja“, raunte Neji und die beiden bauten noch schnell zu ende auf.
 

„So fertig!“

„Dann können wir ja los“, grinste Kankuro, ging schon mal zu den anderen, gefolgt von Neji, der nur den Kopf schüttelte.

„Ich freu mich richtig! Heute können wir Naruto-kun endlich besuchen gehen, hat die Schule uns sonst immer mir arbeit belagert“, seufzte Gaara freudig, nahm Nejis hand und küssteihn lächelnd auf die Wange.

„Ja, dann los! Er freut sich bestimmt riesig und zu sehen!“, grinste Kankuro und sie gingen los.

Alle lächelten, es war zwar in letzter Zeit scheiße gewesen.

Dennoch konnten sie lachen, sich freuen, denn dem Blonden ging es gut.
 

Im Krankenhaus angekommen sahen sie Sasuke, der gerade um die Ecke verschwand in die Richtung in der das Zimmer ihres Anführers lag.

„Sasuke? Ich dachte der kommt später, weil ihn dich die Lehrerin abgefangen hatte“, sagte Sakura verwundert, und sah zur Ecke hier der er verschwunden war.

„Vielleicht konnte er schnell wieder weg, aber dann hätte er eigentlich auch auf uns warten können“, raunte Kiba leicht empört.

„Hm, vielleicht…aber er ist eh etwas seltsam. Vor allem wenn es um Naruto-kun geht, fast als wenn er…“

„…als wenn er sich n Naruto-kun verliebt hätte!“, beendete Gaara, Nejis Satz.

„Was! Meint ihr das ernst? Sasuke verknallt in Naruto-kun!“, erschrak die rosahaarige und sah Gaara so wie Neji ungläubig an.

„Klar meinen wir das ernst, du hättest ihn mal sehen sollen als Naruto-kun aufgewacht ist“.

„Ich kann das…nicht so recht glauben…“

„Dein Problem! Ich bleibe dabei und es stört mich auch nicht. Ist doch schön das Sasuke sich verliebt hat und ich glaube auch das Naruto-kun ebenso was empfindet für Sasuke“, meinte Neji wissend und ging mit Gaara an der Hand weiter.

„Naruto-kun auch! Man das ich das erst jetzt erfahre!“, raunte Sakura erschrocken, über sich selbst aber folgte den anderen rasch, die sie einfach stehen gelassen hatten.
 

Sasuke derweil betrat gerade das Zimmer, nach dem er geklopft hatte und rein gebeten wurde.

„Hallo Naruto!“, lächelte der schwarzhaarige beim eintreten.

„Tach auch, lange nicht gesehen“, grinste der Blonde freudig als der schwarzhaarige ins Zimmer kam.

„Na dir scheint es ja wieder hervorragend zu gehen“.

„Klar…mir ist nur total langweilig“.

„Verständlich…tut mir Leid, das wir alle im Moment so viel zu tun haben wegen dem Sportfest“, entschuldigte sich Sasuke und nahm neben dem bett platz.

„Och…is nicht so schlimm, ich weis ja wie es da zugeht, ist ja jedes Jahr so“.

„Ich erlebe es zum ersten mal, ist mal war neues“, lächelte Sasuke freudig.

„Na dann ist das doch was…ich würde ja gern mit machen ab-…“, Naruto wurde durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen.

„Äh…Ja? Herein“
 

Die Tür öffnete sich und herein kamen Neji Gaara, Sakura, Shikamaru, Choji, Kiba, Tenten und Kankuro.

„Hallo Naruto-kun! Sasuke! Kakashi“, lächelte Gaara und trat gleich ans Bett heran strahlte bis über beide Ohren.

„Hi, Das freut mich, aber dass ihr mich besuchen kommt. Dann wird das fest wohl wirklich bald beginnen“

„Naja einiges muss noch gemacht werden, aber wir konnten und los eisen, wir waren einfach zu lange nicht mehr hier“.

„Ja das stimmt, war ganz schön langweilig, so allein…nur mit Kakashi…und der netten Krankenschwester…“, grinste Naruto.

„Ah ja…da war der Herr also alleine mir einer Krankenschwester…und gute Aussicht gehabt?

„He nicht solche Ausdrücke wenn ich bitten darf“, und schon bekam der Gute Tentens Ellenbogen in die Seite.

„Ah…Lass das!“
 

Plötzlich fing Naruto an zu lachen, herzhaft, ohne Trauer…alle sahen ihn verwundert an, aber dann mussten auch sie alle mit lachen, es war schon unbekümmert so zu lachen zusammen mit Freunden war es wunder schön.
 

Sasuke blickte den Blonden warm an, es war einfach zu schön diesen anzusehen,

dieses Blond…

diese blauen Augen…

dieses Lachen…
 

Alles an dem Blonden Anführer glich einem Engel, ja einem Engel!

Der schwarzhaarige wusste nun was dieses Gefühl in seiner Brust zu bedeuten hatte und…
 

…er fand es schön.
 

Zuvor bei diesem Gedanken, er könnte in Naruto verknallt sein, machte ihm angst, er wusste nicht wie er damit umgehen sollte.

Doch jetzt…es störte ihn nicht, kein bisschen, es war einfach unglaublich.
 

„Sasuke?“, eine Stimme riss den Schwarzhaarigen aus seinen Gedanken, lies ich aufschrecken.

„Hä? Was?“

„Nö, nichts, du hast nur gerade zu verträumt geschaut und hast dabei Naruto-kun angestarrt“, grinste Gaara und alle sahen den perplexen Sasuke an.

„Äh…Ich ähm…“

„Man Gaara, du hast ihn total verlegen gemacht. So was macht man doch nicht, der ärmste…“, lachte Neji schon gleich wieder los.
 

Es war einfach zu komisch, wie Sasuke schaute, wie verlegen und rot er geworden war.
 

„Lasst dass!“, raunte plötzlich der Blonde und alle verstummten.

„Tschuldige“, hauchte Neji und alle konnten den Blonden nicht in die Augen sehen, es war der Ton, wenn Naruto sprach, er konnte einem meist schon angst machen.

„…ich freu mich ja das ihr mich besucht und so, aber auslachen finde ich nicht gerade angebracht!“

„…Naruto…“, schaltete sich Sasuke leise ein.

„Hm? Ja?“

„Äh…Ich…“, stotterte der schwarzhaarige leicht rot angelaufen, wurde von allen verwirrt angesehen.

„Willst du was sagen?“, fragte Naruto leicht verwundert, er hatte gemerkt das Sasuke ihn nicht wie alle Naruto-kun nannte, und es freute ich irgendwie…

„Naja…ich…ich wollte…“

„ich glaube wir sollten gehen, sieht so aus als wolle Sasuke unserem Naruto-kun etwas sagen“, grinste Neji und erntete verwunderte Blicke.

„Kann er doch auch wenn wir her sind…“, hauchte Sakura irritiert, doch schon wurde sie am arm genommen und aus dem Zimmer gezogen, gefolgt von allen anderen, sogar Kakashi verlies das Zimmer, der die ganze zeit leise auf seinem Stuhl gesessen hatte, sie ließen Sasuke und Naruto einfach allein.
 

Nun saßen sie da, alleingelassen und irgendwie verwirrt.

„Und…was wolltest du mir sagen?“, frage Naruto frei raus und sah den schwarzhaarigen an.
 

Dieser wirkte recht nervös und spielte mit seinen Fingern, sah mal zu Naruto und dann wieder auf seinen Schoß oder auf die Bettkante.

„Naja ich…äh…weis nicht wie ich das…sagen soll…“, spracht er verlegen und leicht nuschelig.

„Dann fang doch mit etwas an das drauf hinaus läuft“

„Hm…Ich okey…äh…naja hmm…Ich…bin jetzt ja schon gut zwei Monate hier und…es ist hier so schön bei euch, ich kam hier her und dachte halt, scheiße ich will wieder zurück…und dann habe ich dich und die anderen getroffen. Das ihr die Sekijûji seid, die Clique die so berühmt ist, die dich als Anführer hat! Ich naja…wollte mich zum einen bedanken…dafür das du mich aufgenommen hast, in deinen kreis, das du mich zu deinem Freund gemacht hast…“, sprach Sasuke verlegen und lächelte dennoch.
 

Er brauchte schon einige Überwindung die alles zu sagen aber er schaffte es, er war einfach zu dankbar für das was Naruto Uzumaki für ihn gemacht hat, auch wenn es nicht viel war, in seinen Augen.

Der Blonde gab ihm mehr als er es verdient hatte.
 

Naruto derweil hörte ihm einfach zu, sah ihn an, warum und auch irgendwie fröhlich.

„Das habe ich gern gemacht, es freut mich, dass du richtig aufblühst, hierin unserer Mitte, aber bedanken brauchst du dich nicht ich würde es immer wieder tun“, lächelte der Blonde plötzlich und hielt seine heile Hand Sasuke entgegen.
 

Dieser sah verwirrt auf diese und dann in die azur Blauen Augen, die ihn warm an lächelten.

„…und was war das zweite, was du mir sagen wolltest?“, fragte der Blauäugige ruhig und lächelnd.

„…ich…äh…naja schon seid vor deinem…Unfall…ich weis nicht…da war so ein Gefühl…es ist richtig warm. Es kommt immer wenn ich an dich denke oder dich nur sehe, ich kann es nicht mal wirklich beschreiben…ich…ich glaub ich mag dich!“, stammelte Sasuke verlegen und rot, sah Naruto nun direkt an.
 

Der Blauäugige war irgendwie gerade total verwirrt, hatte überhaupt nicht mit so etwas gerechnet, und das sah man sehr wohl an seinem Gesicht.

Er sah Sasuke erschrocken an…
 

„…äh…Ähm…ich weis nicht was ich sagen soll…das…damit hatte ich nun nicht gerechnet…“

„Tut mir leid ich-…“

„Jetz entschuldige dich doch nicht! Ich weis nicht so recht was ich davon halten soll, aber ich fühle mich geschmeichelt, das hat noch nie einer zu mir gesagt…“, lächelte Naruto ihn an, strich diesem einige schwarze Haarsträhnen aus dem Gesicht.
 

Sasuke wiederum wurde rot, als die Finger Narutos über seine Haut strichen, wie es auf seiner Haut prickelte.

„Du bist süß, Sasuke“, sprach Naruto plötzlich warm und Sasuke sah ihn mit großen Augen an.

„I-Ich…äh…“

„Na…verlegen…musst du doch nicht sein…“
 

Während Naruto dies sagte strich er weiter über Sasukes Wange, die erheblich errötet war.
 

//Oh Gott…oh…Gott…! Er sagt ich bin süß…Ich weis nicht…was ich sagen soll…mist und rot bin ich auch schon wieder…! …Seine…Finger sind…so schön…warm……//
 

Seine Lieder wurden immer schwerer und Sasuke schloss langsam seine Augen, genoss wie Naruto ihm über die Wange strich, wie er ihn Berührte, ihn zu verwöhnen schien…
 

Naruto blickte Sasuke sanft und warm lächelnd an, merkte wie dieser es genoss.

// Er sieht wirklich süß aus…einfach niedlich so wie er da sitzt….vielleicht…//
 

Naruto lächelte und berührte sanft die weichen Lippen von Sasuke, mit seinen Fingern, der dies auch wahrnahm und weiter mit geschlossenen Augen das genoss.
 

„Sasuke…“, hauchte Naruto leise und warm.

„…hm…?“

„Komm mal näher zu mir…“
 

Der schwarzhaarige öffnete seine Augen, wirkte recht verwirrt, doch tat er war der Liegende verlangte, er stand von seinem Platz auf, da er noch immer auf dem Stuhl saß dich am bett und setzte sich auf die Bettkante, nah an Naruto ran und blickte ihn an.

„Was denn?“, fragte er, da er nicht wusste was das soll.

„…Näher…“, hauchte Naruto nur leise lächelnd winkte ihn leicht zu sich runter.
 

Sasuke war irgendwie wirklich verwirrt, doch kam er nun mit seinem Gesicht und Oberkörper weiter zum Blonden runter, blickte ihn an.

Der Blonde strich nun wieder über Sasukes Wange, als er dicht genug war, lächelte warm und kam nun von sich aus näher an Sasuke heran, dieser merkte wieder diese Warme und sanfte hand, wie sie ihn berührte, schloss abermals genießend die Augen.
 

Plötzlich warmer Atem berührte seine Lippen und dann etwas legte sich auf diese.

Er war verwirrt, öffnete leicht seine Augen und riss diese im selben Moment gleich ganz auf.
 

//Wa-Was?//
 

Das konnte nicht war sein, er träumte…

Er blickte Naruto an, dieser hatte seine Augen geschlossen…und er…küsste ihn.
 

//Er….er küsst mich…//
 

Das so berauschend ist…

Undglaublich…

Damit nicht gerechnet hatte…

Sein Herz rast…
 

Dann seine Augen sich wieder langsam schließen, genießend….leicht zögernd den Kuss dann erwidert.

Wie im Rausch…

In einem Traum…
 

Naruto merkt wie Sasuke den Kuss leicht erwidert, in den Kuss lächelt und leicht verstärkt…

Das unglaublich ist…schön…

Die zeit für sie still steht…
 

„Naruto-kun Sie-…“

Die Tür ging auf und eine Schwester betrat den Raum doch stockte sich mitten in ihrer Bewegung als sie die beiden Jungen sah, sie sich küssten.
 

Diese wiederum, lösten sich erschrocken, Sasuke lief Tomaten rot an und sah sie geschockt an, Naruto wiederum saß nur da und blickte sie an, ein leichter rot Schimmer lag auf seinen Wangen, und auf seinen Lippen ein Lächeln.
 

„Tschuldig! Ich…wollte nicht stören“, kam es rasch von der Schwester und sie drehte sich gleich wieder um und wollte das Zimmer verlasse.

„Nein, nein bleiben sie…ich…ich wollte eh gerade gehen…“, stammelte Sasuke verlegen und rot, stand auf, nahm seine Sachen und ging zur Tür.
 

Aber in der Tür sah er noch einmal Naruto an, der da im Krankenbett saß und ihn anblickte…

Seine Wangen leicht rötlich und er lächelte.

Mit den Worten „Ich komm dich wieder besuchen“, verschwand er.
 

Ende vom Kapitel
 

Joa das war mal endlich ein kapitel von mir^^

Nach dem ganzen Scheiß der passiert ist wegen meiner Festplatte....die zwar noch immernicht heil ist, aber nya...ich schreib Seki einfach so weiter und denk mir was neues aus....^^
 

Hoff daher das es euch gefallen hat ^-^
 

LG

Me-chan
 

P.S. Ich versuche mich zu beeilen mit dem Nöchsten kapi aber versprecvhen kann ich es euch nicht!

Muss lernen und Arbeiten!

Matsuri (Fest)

He leutchen^^
 

Da bin ich wieder hhehe^^

Ich bring euch das nächste kapi okey nen Teil aber nya....
 

Was ich sagen kann ist,....ihr werdet depriemiert sein wenn ihr durch seid...
 

*schnief*

*sich schon unterm Tisch verkriech*
 


 


 

Der tag des Festes war angebrochen, alle Schüler tummelten auf dem Schulgelände und waren damit beschäftigt die Stände zu füllen.

Es war ein heiteres durcheinander, dennoch nahm alles Gestalt an und erblühte.
 

„He Sasuke! Komm mal her!“, rief Neji, der gerade auf der Bühne das Schlagzeug aufbaute.

„Ja, gleich“, kam es rasch von dem gerufenen denn der war voll beladen mit Kartons, deren Inhalt auf die ganzen Stände noch verteilt werden musste, Andenken, Kekse, Süßwahren, all so was.

„Was möchtest du denn?“, fragte Sasuke nun als er bei ihm auf der Bühne stand.

„Ne ich dachte nur das du in den letzten zwei Tagen nicht wirklich da warst, du scheinst mir mit den Gedanken immer an einem anderen Ort zu sein“, sprach Neji wissend und blickte ihn an.
 

„Ich…schon…gut möglich. Ich bin verwirrt das ist alles“, antwortete Sasuke und blickte zur Seite, weg von Neji.

„Ah ja verwirrt also und warum will mir der Herr nicht sagen oder?“

„Naja…ich…“

„Schon gut musst du auch nicht“

„…Er…Er…hat mich geküsst!“, schoss es Sasuke raus und sein Gesicht nahm einen gewissen rot Ton an.

„W-Was echt!“, Neji war irgendwie wirklich erschrocken und starrte ihn an.

„…ja…“

„Wow…das…Wann?“

„Vor…zwei Tagen“

„Ah ja nun dann hat das alles wirklich mit deiner Geistigenabwesenheit zu tun. Hätte mir eigentlich auffallen müssen“

„Warum auffallen?“

„Oh man Sasuke. Du merkst gar nicht wie du immer blickst, wenn es um Naruto-kun geht, wir wissen alle das du dich in ihn verknallt hast“

„…wa…“, Sasuke sah ihn total verlegen an, da hatten sie es alle bemerkt, und er versucht es zu verbergen, hat ja gut hingehauen.

„Tja…das macht es dir aber einfacher mein Lieber“, grinste Neji und klopfte ihm einfach erstmal auf den Rücken.

„Naruto-kun ist für uns, aus der Seki, der wichtigste! Das muss dir klar sein, also…mach ihn nicht unglücklich“.

„Aber ich…“

„Nix aber! Wir stehen hinter Naruto-kun, doch auch hinter dir, weil er durch dich anders ist“, sprach Neji und blickte den perplexen Sasuke an.

„Er ist durch mich anders geworden? Wie meinst du das nun wieder?“

„Naruto-kun hat sich immer nur um andere gekümmert, war mit ihm selbst war, war ihm egal, doch durch dich keimt vergessenes in ihm auf“.

„Stimmt doch gar nicht“, hauchte Sasuke und sah verlegenen zur Seite.

„Ooohh Doch mein Lieber“.

„Aber ich…habe nichts gemacht“

„Doch du warst da“, antwortete Neji unglaublich ruhig und warm.

„Du warst an seiner Seite, hast auf ihn aufgepasst und hast sein Lächeln zurück gebracht!“
 

Darauf konnte der schwarzhaarige nichts mehr antworten, ihm blieben die Worte im Hals stecken.

Er konnte nicht glauben was Neji gerade sagte, er hatte das Lächeln des Blonden zurückgeholt, nur durch seine Anwesenheit?
 

„Er liebt dich wohl auch“, drang wieder Nejis Stimme an sein Ohr und er sah nun mit großen Augen diesen an.

„Meinst du dass Ernst?“

„Alter…Warum hat er dich denn bitte geküsst?“, raunte Neji und schüttelte den Kopf, manchmal war Sasuke wirklich nicht der Hellste.

„Äh…“

„Ja Äh…Junge! Er hat dich doch sicher auf den Mund geküsst, wenn dem so war, war es sicher kein Scherz! Vielleicht hat er dieselben Gefühle wie du für ihn, für dich. Und durch den Kuss wollte er es dir zeigen“.

„Meinst du?“

„Ja mein ich, und nu Schluss, wir müssen fertig werden schließlich wird das Fest bald beginnen“, und schon kniete Neji wieder und stöpselte die Instrumente an die Boxen und Verstärker.

„Ich mach ja…schon…“, brummte Sasuke und eilte zu den Kartons, begann den Inhalt derer an den einzelnen Ständen zu verteilen.
 

Neji sah ihm aus dem Augenwinkel zu und grinste, Sasuke war wirklich verknallt, das sah man und zwar deutlich.
 

Nach gut zwei Stunden waren sie alle fertig und jeder hatte seinen Platz eingenommen, den man zu geteilt bekommen hatte.
 

Alle Schüler standen hinter den Theken der Stände nur, die Leute der Sekijûji nicht.

Diese werkelten nicht etwas auf der Bühne und dahinter.

„He! Wo sind meine Stöcker?“, fragte Gaara rufend, und suchte weiter.

„Hier sind sie“, antwortete Kankuro und wedelte mit den Schlagzeugstöckern rum.

„Danke“, und schon hatte Gaara seine Stöcker wieder.
 

„Hey Leute! Man ist das voll hier“, raunte Kiba, der gerade auf die Bühne tappte.

„Ja, scheint gut zu laufen, viele sind gekommen, hätte nicht gedacht das so viele kommen würden“, sprach Shikamaru, der sein Keyboard stimmte.

„Schade das Naruto-kun das nicht sehen kann…“, hauchte Gaara seufzend und nahm an seinem Schlagzeug platz.

„Ja stimmt, er darf das bett ja nicht verlassen oder eher er kann….es nicht, da er seine Beine nicht benutzen kann…da…“, Sasuke brach traurig ab und sah betrübt zu Boden.

„He nicht den Kopf hängen lassen, er wird schon wieder laufen können, auch wenn die Ärzte meinen das seine Nerven zerstört sind und daher nie mehr laufen werden kann“, raunte Neji und alle sahen ihn an, bedrückt und sehr traurig.
 

Ja ihr Blonder Anführer würde wohl nie wieder laufen können, so meinten es zumindest alle Ärzte die ihn unter suchten, aber Seine Freunde versuchten zu glauben das er doch noch laufen wird.

Es schmerzte sie zunehmend, Naruto wüsste noch nicht was, die Ärzte erzählt hatten, nur sie und Kakashi bekamen diese Diagnose zu hören.

Naruto allerdings, sie hatten das Gefühl als würde er es schon wissen, ohne das ihm jemand was sagen brauchte.

Er war still, schon länger, doch wenn sie kamen lächelte er als währe nichts.
 

„Kommt…nicht so trübe, er wird schon wieder und nun los wir wollen doch die Leute hier in Stimmung bringen“, sagte Gaara laut und alle blickten wieder auf.

„Du hast recht, wir werden ihm helfen…er steht ja nicht allein, und nun los alle auf ihre Plätze“, klatschte Neji in seine Hände und grinste.

„HAI“, riefen alle im Chor und gingen rasch alle an ihren Platz.

Schon nach wenigen Minuten erklang Musik, jeder blickte zu ihnen auf die Bühne, von wo nun wunder schöne Musik kam.
 

Derweil, am anderen Ende der Stadt, im Krankenhaus.
 

„Naruto-sama geht’s?“, erkundigte sich Kakashi besorgt.

„…ja es…geht schon…“, hauchte der angesprochene leicht gepresst und schmerzverzerrt.

„Passen sie auf Kakashi-san! Sein Rücken“, ermahnte ihn eine Krankenschwester, die ihm half.

„Ja ich weiss, aber ich will ihm nicht wehtun“.

„…tust…du schon nicht…bitte mach endlich…“, kam es leise von dem Blonden.
 

Kakashi war gerade dabei Naruto aus dem Bett zu holen, doch das war alles andere als…einfach.

Naruto hatte Schmerzen, wenn Kakashi seinen Rücken auch nur berührte. Nicht nur, dass der Blonde Anführer seine Beine nicht mehr bewegen konnte, nein, auch seine Wirbelsäule hatte beängstigende Schäden davon getragen.
 

„Aah…“

„Dansei-sama…“, Kakashi war in Sorge, er wollte ihm doch nicht schaden.

„…mach…bitte…“, flehte Naruto nun schon und kleine Tränen glitzerten in seinen Augenwinkeln.
 

Kakashi biss sich auf die Unterlippe als er die Tränen sah, dann machte er schnell, nun hatte er seinen blonden Herrn auf dem Arm, die Beine seitlich baumelnd, während Naruto's Arme seinen Hals umschlungen hielten.

„Geht es Dansei-sama?“, fragte der Grauhaarige unsicher, da sein Herr erheblich zitterte.

„…mhm…lass uns gehen…ich will…hier weg…“, hauchte der Blonde schwach und legte seinen Kopf neben den von Kakashi und hielt sich dabei an Hals, Nacken und Rücken fest.
 

„Kommen sie, draußen steht ein Wagen“, sprach die Schwester und öffnete die Zimmertür.

Nach wenigen Minuten saßen sie auch schon im Wagen, Kakashi hatte seinen Herrn aber noch immer an sich gedrückt auf dem Schoß.

Eigentlich durfte Naruto das Krankenhaus noch nicht verlassen, weil sich sein Zustand leicht verschlechtert hatte, doch der Blonde wollte zu ihnen.

„Dansei-sama?“

„…“

„Ich glaube sie werden sich freuen und nicht nur sie, alle anderen sicher auch“

„Mhm…“
 

Naruto sprach nicht, er zitterte sehr und hatte Schmerzen, doch sein größtes Problem war…er…konnte seine Beine nicht…spüren.
 

Nach einer endlosen Fahrt durch die Stadt hielt der Wagen an der Schule, die Krankenschwester stieg aus, holte aus dem Kofferraum den Rollstuhl, baute ihn auf und öffnete Kakashi und Naruto die Autotür.

Kakashi setzte den Blonden sachte und mit Bedacht in den Rollstuhl und deckte ihn auch gleich mit einer Wolldecke zu.

„Ist es okay so?“

„Ja…danke…gib…gib sie mir“, sprach Naruto geheimnisvoll und sah Kakashi an, der sofort verstand.

„Hier bitte“, und mit diesen Worten gab Kakashi seinem Herren einen kleinen, länglichen Koffer.

„Danke…“, lächelte der Blonde, nahm den Koffer an, blickte kurz hinein und legte ihn auf seine Oberschenkel.

„Können wir?“

„…Ja“.
 

Kakashi stellte sich hinter Naruto und schob ihn, während die Krankenschwester ruhig neben ihnen her ging und aufpasste.

Als sie das Schulgelände betraten, sahen viele auf: Schüler, Lehrer, Besucher, sie wirkten erschrocken, als sie den blonden Anführer sahen, denn dieser sah alles andere als gesund aus.

Naruto bemerkte wie ihn alle erschrocken ansahen, blickte sie an und lächelte, damit sie verstanden, dass es ihm gut ging und sie sich keine Sorgen mehr machen mussten, oder gar erschrocken waren.
 

„Kakashi lass uns gehen…“, hauchte er und klammerte sich an seinen Koffer auf dem Schoß fest.

„Jawohl“.
 

Während sie an den verschiedenen Ständen vorbei führen/gingen, sahen alle den Blonden an, es schmerzte wirklich sehr, ihn so zu sehen.

Jeder, der von dem Unfall gehört hatte konnte es nicht glauben, doch nun…
 

Der Blonde saß in einem Rollstuhl, mit Schmerzen und mit der Gewissheit, nie wieder laufen zu können.

Er war ein Held in dieser Stadt, er hatte immer so vielen das Leben gerettet und nun war er selbst das Opfer gewesen.

Sie fühlten sich schlecht…
 

„Ich höre sie spielen“, sprach Naruto froh und seufzte erleichtert.

„Ja, sie haben es hinbekommen, auch wenn sie dafür lange proben und helfen mussten“

„Mhm…hier, nimm mal bitte…“, und schon hielt der Blonde, Kakashi seinen, nun leeren, Koffer hin.
 

Der Koffer enthielt nämlich eine Querflöte, die Naruto nun in den Händen hielt. Kakashi nahm den Koffer und lächelte.

Es freute ihn, seinen Herren so zu sehen, fröhlich…

Somit schob er diesen weiter durch die Menschenmenge, die ihnen Platz machte.
 

Als die Bühne in Sichtweite kam, setzte Naruto die silberne Querflöte an seinen Lippen an und begann zu spielen.

Kakashi schob ihn derweil weiter durch die Menge, gefolgt von der Krankenschwester, die den Tönen der Musik lauschte.
 

Die lieblichen Töne erklangen und alle, die in Naruto's Nähe waren, drehten sich zu diesem um, horchten und lächelten.

Diese Töne…diese Gefühle…diese Hingabe…es war so wunderschön…
 


 

„He Leute hört ihr das auch?“, fragte Kankuro, der abrupt aufhörte zu spielen.

„Was hören?“, fragte Neji und nun spielte keiner mehr.

„Na das!“, meinte Kankuro und alle horchten und manche Augen weiteten sich erschrocken und ungläubig.

„Ave Maria…das ist Ave Maria!“, hauchte Gaara ungläubig und stand von seinem Schlagzeug auf und blickte in die Menge vor der Bühne.

„Ave Maria? …ja du hast recht, aber…das kann nur einer…so spielen“, sprach Neji und blickte ebenso in die Menge.
 

„Meint ihr etwa…“, Sasuke sah die beiden ungläubig an und dann hörte er ebenso die Musik, wie sie näher kam, die lieblichen Töne, die Gefühle, alles klang so rein…
 

Dann drehten sich auch alle in der Menge um, als die Töne auch sie erreichten.
 

Und da, die Menschenmenge teilte sich und die Person, die diese lieblichen Töne spielte kam zum Vorschein.

„N-Naruto-kun…“, hauchte Gaara, der seinen Augen nicht traute.

„Das kann doch nicht… er…“, Sasuke würde am liebsten losheulen, wie alle anderen hier wohl auch.
 

Da war er, ihr Anführer und spielte Ave Maria, auf der silbernen Querflöte.

„Naruto-kun!“, kreischte Sakura und sprang von der Bühne, rannte zu diesem mit Tränen in den Augen.

Naruto brach sein Spiel an, ließ die Querflöte sinken und blickte sie an.

„Hey…“, sprach er leicht schwach und lächelte warm.

„Naruto-kun, Naruto-kun, Naruto-kun, wie? Ich dachte… du… wir“

„Wir haben es geschafft, dass er heute in Begleitung von mir und der netten Schwester kommen kann“, erklärte Kakashi ihnen lächelnd.
 

Die anderen verstanden, nickten, lächelten und waren sehr froh ihn zu sehen.

„Naruto-kun… das war unglaublich schön gespielt“, sprach die rosahaarige wieder und wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Danke dir… ich wollte euch überraschen“.

„Das hast du geschafft“, sagte nun Neji, der mit den anderen ebenso bei ihm stand.

„Neji…“

„Na, dass du herkommst… wow…“

„Tja, ich dachte, ich mach euch eine Freude, da ihr ständig so traurig seid wegen mir. Mir geht es gut und… demnach seid wieder fröhlich“, sagte Naruto schwach und lächelte.
 

Doch sein Blick fiel auf eine ganz bestimmte Person…

Sasuke…
 

„Wir machen uns Sorgen, mehr nicht. Wir fühlen uns schlecht, dass wir dich nicht mal besuchen können“, kam es von Gaara, der den Blonden ernst aber sehr besorgt und schuldbewusst ansah.

„Nun hört aber auf, das ist… ja nicht mehr auszuhalten mit euch…*hust*…“, wurde Naruto lauter, krallte seine Finger um seine Querflöte und verkrampfte sich leicht.

„Naruto-kun… nicht laut werden. Sie dürfen sich nicht aufregen“, kam es gleich von der Krankenschwester, die nun neben ihm stand und besorgt war.
 

„Lassen Sie mich…*hust*… ich will kein…*hust*… Mitleid… ihr sollt endlich aufhören mir vorzuspielen… dass ihr euch nur um mich sorgt…*hust*… Ihr fühlt euch schuldig…*hust*… hn… Verdammt ich weiß, ich werde nie wieder laufen können!!…*hust*…“, raunte Naruto keuchend, verkrampfte und hustete. Er hätte wirklich nicht laut werden dürfen.

„Naruto-kun!“, besorgt begann die Schwester Naruto zu helfen und zu beruhigen, während die Sekijûji fassungslos war.
 

Er wusste es… er wusste es die ganze Zeit… ohne, dass man es ihm sagte…

Sie fühlten sich schrecklich, sogar Kakashi, denn auch er hatte nichts gesagt, keinen Ton.

Ihr blonder Anführer hatte es sich zusammen gereimt, hatte 1 und 1 zusammen gezählt und war nun wütend.

Wütend auf sie, weil sie ihm nichts gesagt hatten, weil sie sich schuldig fühlten, weil sie Mitleid hatten… er wollte das nicht, er will kein Mitleid nur weil er nicht mehr laufen kann und außerdem… vielleicht würde er ja wieder laufen können…
 

Es stand nichts fest! Schön und gut, die Ärzte sagen viel wenn der Tag lang ist, aber Naruto hatte noch Hoffnung… oder hatte er sie schon aufgegeben?
 

Ein lautes, krampfhaftes Husten und Keuchen riss sie aus den Gedanken und ihrer Starre.

Erschrocken sahen sie auf Naruto, der den Kopf gesenkt hatte, zitterte und fahrig und krampfhaft hustete. Er krallte sich in die Wolldecke auf seinen Beinen und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht.

„Naruto-kun!“, die Schwester wusste was zu tun war und hatte auch gleich das Beatmungsgerät da, legte Naruto die Mund-Nase-Maske auf und schaltete das Gerät an, welches unter dem Rollstuhl befestigt war.
 

Sie hielt seinen Kopf hoch, damit er Luft bekam und genau da sah man auch, das aus den zugekniffenen Augen des blonden Tränen flossen.

„Dansei-sama!“, Kakashi befreite sich aus seiner Starre, ging zu ihn und strich ihn beruhigend über die verkrampften Hände.
 

Es half auch alles, der Blonde wurde ruhiger, seine Atmung verbesserte sich, das Zittern ließ nach und seine Hände ließen die Decke los.

Alle blickten ihn an, doch Naruto war bewusstlos geworden.
 

„Kakashi-san er muss zurück! Das war unverantwortlich, er dürfte das Bett eigentlich noch nicht einmal verlassen, da sich sein Zustand verschlechtert hatte, doch sie mussten ja zusagen das er her kann“, raunte die Krankenschwester ernst und sah auf den, noch leicht zitternden, Jungen im Rollstuhl.

„Ich weiß das es riskant war, aber er ist mein Herr und ich erfülle ihm seine Wünsche“.

„Würden sie ihn sogar auf seine Bitte hin umbringen?“

„Da-…“, Kakashi sah sie geschockt an.

„Sehen sie! Sie könnten es nicht, doch mit dieser Aktion haben wir ihn aufgeregt. Er darf sich nicht aufregen, solange sein Zustand nicht besser ist“, raunte sie und sah dann zu den Jugendlichen, der Sekijûji.
 

Diese waren nun richtig geschockt, hatten sie sich gerade verhört?

Nein, oder?

Es ging ihrem Anführer schlechter?
 

So nu ist aber schluss mit diesem kapitel.

Uff man das war was....!

danke an meinen Lieben Beta, noch malund danke für eure gedullt^^

Hoffe es hatz euch gefallen und joa....

Bis im nächten kapitel^^
 

LG

Me-chan

Kigô kono Ai (Zeichen der Liebe)

Hey Leute^^
 

da bin ich wieder, lange hats gedauert^^

Nya aber jetz bin ich ja wieder da mit einem Neuen Kapitel zwar abermals nur zur Hälfte aber immerhin^^
 

Viel Spaß >_<
 


 


 

Nach dem Naruto diesen Anfall auf dem Fest hatte, wurde er schnellst möglich zurück ins Krankenhaus gebracht.

Alle die auf dem Fest waren, hatten davon mitbekommen und sorgten sich nun sehr um den Uzumaki.
 

Die Sekijûji waren Naruto gefolgt, sie wollten bei ihm bleiben, ihn unterstützen und sich entschuldigen.

Sie standen an Naruto’s Bett und blickten diesen besorgt an. Der Blonde war recht blass um die Nase und wurde trug eine Beatmungsmaske.

Er sah wirklich nicht gut aus, doch zeigte er dies nie, wenn er wach war. Erst wenn er einen Anfall hat, wird jedem erst bewusst, dass es nicht so ist. Er ist Krank und sie glaubten ihm nicht mehr, dass alles in Ordnung sei.
 

„Wir sollten uns schämen! Wir haben in Wirklichkeit nur an uns gedacht und nicht daran, wie es Naruto-kun wirklich geht“, sagte Neji nach einer langen Zeit der Stille.

„Ja, wir waren nur mit uns beschäftigt und redeten uns ein, wir würden im helfen, doch das ging nach hinten los“, hauchte Gaara und fuhr sich durch die kurzen roten Haare, blickte dabei den Blonden im Bett an und fühlte sich alles andere als gut.
 

Alle gaben den beiden mit einem Nicken recht. Sie fühlten sich ebenso schlecht und schuldig.
 

„…hö…hört…au…f…“. kam es leise, schwach und gehaucht vom Bett.

Alle Anwesenden erschraken, blickten auf und sahen verschwommene, halb geöffnete blaue Augen.

„N…Naruto…“, hauchte Sasuke erleichtert.

Er stand neben dem Bett, besorgt und doch lächelnd, war er doch so erleichtert, dass der Blonde wach war.

„…hey…tut mir…Leid…ich wollte dich nur mal spielen hören und…euch überraschen…eben…ich will doch nur…hier raus…mehr nicht…“, sprach der blonde junge Mann im Bett mit schwacher und kraftloser Stimme.

„Du wolltest mich spielen hören?“, fragte Sasuke verwundert nach und glaubte seinen Ohren nicht so ganz.

Warum wollte er ihn denn spielen hören?
 

„…ja…“

„…das äh…du hättest deswegen doch nicht zum Fest kommen müssen, ich hätte dir jeder Zeit was vorgespielt…nur für dich…“, sagte der schwarzhaarige verlegen und sah mit gesenktem Kopf leicht zur Seite.
 

Doch das hätte er besser nicht tun sollen, denn nun sah er alle mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Sasuke riss erschrocken die Augen auf und wurde merklich rot im Gesicht.

//Mist!//
 

„Wir gehen dann mal wieder, wir stören hier eh nur“, grinste Neji wissend und wandte sich zur Tür, ebenso wie die anderen.

„…hm…okay aber eins…noch…“

„Ja?“

„Denkt nicht immer so negativ, denkt nicht an mich und macht euch keine Sorgen! Ich schaff das hier schon!“

„Naruto-kun…wir machen uns aber Sorgen, wir haben dich doch alle gern und wünschen uns das du wieder bei uns bist. In der Schule, im Club, es ist so öde ohne dich“, kam es von Gaara ernst und bedrückt.

„Das schmeichelt mir aber, dass ihr mich so gern habt. So was habt ihr mir noch nie gesagt, danke Leute aber…mir geht es gut, ich kann nur nicht laufen und habe leichte Probleme beim Atmen, wenn ich lauter werde. Also nichts Ernstes!“

„Nichts Ernstes?! Naruto-kun, du kannst nicht laufen!“, raunte Kankuro erschrocken und kam weiter nach vorn.

„Das weiss ich auch… und ich habe mich damit abgefunden“, sprach Naruto ernst, entledigte sich dabei der Beatmungsmaske.

„Nicht Naruto! Lass sie drauf, bitte!“, kam es plötzlich von Sasuke, der den Blonden ernst und direkt anblickte.
 

Dieser sah ihn ebenso an, aber eher verwundert und unschlüssig, doch schließlich tat er wirklich, was man ihm sagte… was Sasuke ihm sagte.

Er setzte sich die Beatmungsmaske wieder auf und blickte zur Seite, schwieg.
 

Alle hatten es gehört und gesehen. Sie sahen Sasuke und dann Naruto an, irgendetwas stimmte da nicht… Der Blonde gab sonst nie klein bei, nicht mal bei Kakashi.
 

„Dansei-sama…“, kam es von Kakashi, der wirklich verwundert war.

„…was…?“, fragte Naruto unsicher und blickte zu ihm.

„Entweder habe ich was mit den Augen oder aber sie sind wirklich…“

„Was…?!“

„…sie sind wirklich rot im Gesicht!“

„Wa-… nein ich bin nicht… ich bin nicht rot!“, stritt er es gleich ab und drehte sich gleich weg von allen.

Er war doch nicht rot… so ein Blödsinn!

Oder?
 

„Naruto-kun ist rot geworden?“, fragte nun Sakura von hinten und trat verwundert leicht einen Schritt vor.

„Nein! Bin ich nicht!“, verzweifelte der Blonde.
 

Sasuke stand da, neben den Bett und war wirklich erstaunt und verwirrt zugleich. Er konnte es nicht fassen, doch ganz eindeutig, die Ohren des Blonden, sie waren Rot…

Keine Einbildung, dessen war er sich sicher, aber warum war er rot geworden?
 

//Ist er etwa…wirklich in mi…//
 

„Das ist jetzt nicht wahr!“, erklang Nejis Stimme neben Sasuke, dieser schrak auf und sah ihn verdattert an.

„Wa-Was?“

„Na, dass es so eindeutig mit dir ist! Ts… dass du nun auch rot wirst ist ja wirklich… ziemlich offensichtlich…“

„Haha… lustig“

„Pff… nix haha, es wird wirklich immer eindeutiger, geheim ist es auf jeden Fall nicht mehr!“, feixte Neji wissend.

„Wolltet ihr nicht gehen!“, raunte Sasuke, sein Gesicht hatte inzwischen einen satten, kräftigen Rot-Ton angenommen, biss sich auf die Zähne, mussten sie das denn wirklich hier vor Naruto erzählen.

Auch wenn dieser schon leicht weiss oder zumindest ahnt, wie er für den Uzumaki fühlt…
 

„Ja stimmt, dann gehen wir mal… und… behalt deine Hände bei dir. Bis morgen, Naruto-kun“, lächelte der Hyuuga und alle Sekijûji Mitglieder verabschiedeten sich und verließen das Zimmer.
 

Nun waren nur noch Sasuke, Naruto und Kakashi im Zimmer, starrten die Tür an und sagten keinen Ton.
 

„Ich glaube, ich hol mir mal nen Kaffee…“, brach der Grauhaarige die Stille und stand auf.

„…Äh…okay“

„Na denn… ich seh’ mich mal in der Mensa um und lass euch ma’ allein… tschussi“, und schon war Kakashi lächelnd durch die Tür verschwunden.

„Was sollte das denn bitte?“, fragte Sasuke wirklich verwirrt und starrte die Tür weiter an.

„Hm… keine Ahnung…“, seufzte Naruto hörbar, setzte die Beatmungsmaske nun doch ab und blickte Sasuke leicht von der Seite an.
 

„Sag mal…“, fing der Blonde leise an.

„Hm?“

„Kannst du mir was vorspielen…?“

„Wie? Ich soll dir was vorspielen? Jetzt? Hier?“, fragte der schwarzhaarige verwundert, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
 

„… ja… aber nur, wenn du möchtest… ich würde dich gern hören… und du hast gemeint…“

„Ja stimmt! Warte kurz, ich habe sie draußen gelassen“, lächelte Sasuke warm und ging gleich zur Tür und raus in den Flur.
 

Nach ein paar Minuten kam er wieder, mit einem Gitarrenkoffer in der Hand.

„So, da bin ich wieder“, lächelte er weiter und setzte sich an das Bettende neben Narutos Beine, legte den Koffer ab und entnahm diesem die rotbraune Gitarre.

Naruto blickte ihn ruhig an und war gespannt was ihm Sasuke nun vorspielen würde.
 

„Möchtest du etwas Bestimmtes hören?“

„Mhmh… nein, such’ du was aus…“

„Hmm… dann spiel ich Fuka Mori…“, lächelte Sasuke und legte seine Finger an die Saiten der Gitarre, blickte den Blonden noch kurz an und begann dann zu spielen.
 


 

Sanfte Töne erklangen, kräftige, schnelle und ruhige.

Dann erklang eine Stimme, Sasukes Stimme, die leise, ruhig und liebevoll sang. Der Schwarzhaarige ging mehr und mehr in seinem Lied auf, lächelte warm beim singen, hatte die Augen halb geschlossen und die Gefühle des Liedes übertrugen sich auf Naruto, der jeden Ton in sich aufnahm und ruhig den wunderschönen Klängen lauschte…
 

Doch nicht nur Naruto höre dem lieblichen Spiel und Gesang des Schwarzhaarigen zu. Nein, jeder der draußen im Flur war, höre es, lauschte und blieb stehen.

Sie lächelten, schlossen die Augen und ließen sich von den Tönen mitreißen.
 

Es war so gefühlvoll, lieb, ruhig und doch kraftvoll und traurig…

Der Blonde hatte seine Augen halb geschlossen und die ganzen Gefühle in dem Gesang und Spiel ließen ihn weinen… leise und stumm liefen ihm Tränen über die Wangen, doch ein Lächeln zierte seine Züge.
 

Sasuke merkte davon anfangs nichts, doch dann, als er sich dem Ende näherte, blickte zu Naruto auf und erschrak, hörte sofort auf zu Singen und zu spielen.

„Naruto! Was… was ist? Was hast du?“, fragte er besorgt und war seinem Gesicht näher gekommen.
 

Naruto blickte ihn weinend an und lächelte einfach nur…

Sasuke verstand nicht ganz und machte sich wirklich Sorgen, wollte Hilfe holen, dachte, dass er Schmerzen hatte, doch…

Der Blonde griff nach Sasukes Handgelenk und stoppte ihn in jeglichen Bewegungen.

„… ich hab nichts…“, hauchte er und Sasuke sah ihn an.

„Warum weinst du dann?“

„Weil… dein Lied, diese Töne, deine Stimme… ich… das war so wunderschön…“, sprach Naruto und lächelte weinend.

Sasuke sah ihn nun nur an, wusste nicht was er dazu sagen sollte, der Blonde war also gerührt?

Froh?

Oder gar…einfach nur überwältigt?
 

Der junge Uchiha sah diese Tränen, und erkannte die Ehrlichkeit in ihnen.

Diese Tränen konnten nicht lügen, dieses Lächeln war echt und nicht aufgesetzt… nein… alles war wahr… ehrlich und aufrichtig.
 

Langsam kam er wieder aufs Bett, setzte sich neben den Blonden, und strich diesem sanft über die Wange.

Naruto spürte diese sanfte Berührung, weinte noch immer leicht, lag im Bett und schmiegte sich leicht an die, ihn streichelnde, Hand.
 

Sasuke der dies bemerkte, schmunzelte leicht und blickte ruhig und warm. Es war schön den Blonden so zu sehen, gerührt von dem Lied.

„Naruto…?“

„Hm?…“
 

Naruto blinzelte leicht und öffnete seine nassen Augen, war verwundert und blickte Sasuke auch so an.

Dieser saß nur neben ihm, sah ihn so sanft an, dass jener Blick allein Naruto’s Herz schneller schlagen ließ.

„Darf ich…?“
 

Naruto war nun noch verwirrter.

Was wollte der Uchiha denn?
 

Doch, als er abermals in die Augen des schwarzhaarige sah, erkannte er die… unausgesprochene Frage, lächelte plötzlich und rutschte so gut er konnte auf die eine Seite des Bettes, zog die Decke leicht mit und blickte Sasuke wieder an.

Dieser hatte ihm aufmerksam zugesehen und war nun leicht rot geworden.

„…Ja…du darfst…“, antwortete der blauäugige ruhig, warm und lächelnd.
 

Sasuke, der leicht dankend und verstehend nickte, legte sich vorsichtig neben den Blonden und blickte ihn leicht von unten an, da er tiefer lag als der Bewohner dieses Bettes.
 

Naruto hatte derweil die Decke über sie beide geworfen, legte einen Arm unter Sasuke’s Kopf und blickte ihn lächelnd an.
 

Es war schon komisch, obwohl der schwarzhaarige noch keine 5 Monate hier war, hatte er ihn zu lieben gelernt.

Er wollte nicht, dass er weg ging, dass er ihn alleine ließ oder ihn ignorierte.

Sasuke war ihm wichtiger geworden als er es zu geben wollte, doch es war so, der Uchiha hatte sein Herz gewonnnen.
 

Ebenso war es bei dem Schwarzhaarigen…
 

Es war so schön hier zu liegen, gemeinsam mit dem Blonden, er fühlte sich geborgen…

Nie hatte er gedacht mal mit dem Anführer der Sekijûji zu reden, ihn zu lieben oder gar mit ihm zu kuscheln.

Nie…
 

Doch es geschah gerade so, zwar war der Blonde „Engel“, angeschlagen und krank auf eine bestimmte Art, doch war er glücklich, lächelte ehrlich und weinte ehrlich.

Seufzend legte Sasuke einen Arm um Naruto’s Oberkörper, kuschelte sich Reflex artig an diesen und schloss die Augen.
 

Naruto spürte dies, schmunzelte und krauelte Sasuke leicht im Nacken, es war eine Wohltat.
 

Und so verstrichen mehrere Stunden, die beiden lagen zusammen gekuschelt im Bett und waren eingeschlafen. Sie merkten nicht wie zwei Leute das Zimmer betraten.
 

„Nein wie süß…“, kam es leise von einer weiblichen Stimme, die die beiden Schlafenden beäugte.

„Ja wirklich…und welcher der beiden ist es?“, fragte eine männliche Stimme flüsternd und ernst.

„Der Blonde“

„Ah… wegen ihm bist du also hier…“

„Ja, so ist es…“

„Und warum gerade er…? Wer ist er, dass er deine Beachtung verdient?“

„Nun… weisst du… er ist… mein Bruder!“
 

Ende vom Kapitel^^
 

Fuka Mori ist ein Lied von Inuyasha, ich fand, dass es genau zu dieser Szene passt^^
 

So hoffe es hat euch gefallen^^

Ich weis ich bin so gemein an so einer stelle einfach auf zu hören aber das passte gerade so ^^
 

Denn das nächste Kapitel wird nicht ganz ohne sein XD
 

LG

Me-chan

Tatakaiseishin (Kampfgeist)

Hey hey^^
 

Ich wünsche allen lesern ein frohes Neues Jahr^^

Hoffe mal hier seid gut ins Neue Jahr gerutscht^^
 

So nun zum beginn den neuen jahres habe ich das Näch´ste kapitel für euch, zwar wieder nur halb aber nya^^
 

Viel Spaß^^
 


 


 

Die Zeit verstrich und es wurde Morgen, die Sonne strahlte, der Himmel war Blau und die Vögel sangen ihre Lieder.

Viele Menschen waren schon unterwegs, zur Arbeit, zu Schule oder zum Einkaufen, doch dies bekamen zwei ganz bestimmte Personen nicht mit.
 

Sie lagen ruhig schlafend in einem Bett des Krankenhauses.

Sie lagen eng an einander gekuschelt da, friedlich….ruhig.
 

Der schwarzhaarige junge Mann lag mit dem Kopf auf dem Brustkorb des Blonden, lächelte leicht und sah glücklich aus.

Zudem lag der rechte Arm um den Bauch des neben ihm liegenden und man konnte schnell auf falsche Gedanken kommen.
 

Der Blonde lag derweil auf dem Rücken, einen Arm um den schwarzhaarigen gelegt und auch seine Züge spiegelten ein Lächeln wieder, Zufriedenheit, Freude und Glück…
 

Sie schliefen seelenruhig, Träumten ihre Träume…
 

„Naruto-sa…“, eine Krankenschwester war eingetreten und stockte in allen ihren Bewegungen.

Ihre Augen blickten starr auf die beiden Schlafenden, erst waren sie von Schock gezeichnet, doch nach und nach….wurde daraus Freude oder gar Zufriedenheit.

„Ich komme dann später noch mal….“, hauchte sie leise, schmunzelte und verlies das Zimmer wieder leise.
 

Die Krankenschwester ging den Flur entlang, blickte leicht auf ihre Unterlagen, die sich iojn den Händen hielt und lächelte warm.

„Wer hätte das gedacht….Naruto-sama…“, sprach sie zu sich und seufzte wohlig.
 

„Guten Morgen!“, riss eine Stimme, sie aus den Gedanken.

„Hm?“, sie blickte auf und sah ihn warme und ernste Augen.

„Oh...M-Morgen Kakashi-san“.

„Waren sie bei Naruto-kun?“, fragte nun ein rothaariger neben Kakashi und die Schwester blickte zu diesem.

„Ja war ich aber…“, sie brach ab und lächelte.

„Aber…?“, der rothaarige sah sie verwirrt an.

„Nun…seht es euch selber an…“

„Hä?“

„Na Komm Gaara, sehen wir nach“, lächelte Kakashi und ging zum Zimmer des Blonden.

Gaara so wie Neji der gerade hinter ihnen war, kamen ihm nach.

„Warum hat sie denn eben so komisch gelächelt?“, fragte Gaara doch noch mal nach.

„Keine Ahnung aber sehen wir mal nach…“
 

Somit Klopfte Kakashi sachte an die Tür, doch als er keine antwort bekam, drückte er die Klinke runter und öffnete die Tür leise.

„Scheint noch nich wach zu…“, der grauhaarige brach mitten im Satz ab, und sah zum Bett.

Gaara und Neji verstanden nicht und blickten an Kakashi vorbei.

„Oh…“, kam es nur von Neji und er musste schmunzeln.
 

Da war er ja, der Blonde, doch wer lag denn da noch mit…?

Sasuke…das ging ja schnell mit den beiden.
 

Grienend kamen alle drei in den Raum, sahen die beiden schlafenden an, das sah einfach zu süß aus…
 

„He…Neji…mach ma´n Foto…“, flüsterte Gaara seinem Liebsten ins Ohr und lächelte.

Neji grinste und zückte sein Handy, hielt es zu Naruto und Sasuke, nach Sekunden hatte er dieses Ereignis Bildlich fest gehalten und konnte jedem dieses Foto schicken.
 

Die beiden Schlafenden bekamen von allem nichts mit, doch regten sie sich mittlerweile langsam, oder eher einer der beiden…

Der schwarzhaarige seufzte wohlig und zog seinen rechten Arm leicht näher zu sich, der auf dem Bauch Narutos lag.

Langsam kam er zu sich und blinzelte verschlafen..
 

//Hm..? Wo…bin ich denn…….?//
 

Langsam blickte er sich verschlafen und verpeilt um ohne sich auf zu setzen, doch wo lag den sein Kopf drauf…da schlug etwas langsam und ruhig.

Leicht schloss der Uchiha junge seine Augen wieder und lauschte diesem Klopfen.

Ein Herz…Er Lauschte dem Herzschlag…
 

//Herzschlag?//
 

Langsam kam er zu sich, aus seinem Wachschlaf, hob seinen Kopf leicht an und erblickte…
 

//Naruto//
 

Langsam kehrten alle seine Erinnerungen zurück und er wurde rot.

Da lag er doch wirklich mit dem Blonden in einem Bett und das eng aneinander gekuschelt, er blickte dem Blonden ins Gesicht, es war so friedlich weich und süß.

Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen und er strich dem Blonden einige Blonde Haarsträhnen aus dem Gesicht.
 

„Du bist süß wenn du schläfst...“, leise hauchte er es ohne zu ahnen das da welche im Zimmer waren.
 

„Ach Sasuke Uchiha….Süß also“, kam es plötzlich und Sasuke erschrak total.

Er riss seine Augen auf und Blickte in lila Augen.
 

„Neji! Wa- was macht ihr….ihr….“, Sasuke war so erschrocken, da waren die doch wirklich da und hatten ihn gehört.

„Was wir hier machen, naja wir wollten Naruto-kun besuchen, da heute ein Freier tag ist und wir eigentlich dachten er sei schon wach…“, sprach Gaara lächelnd.

„Aha….ähm…“

„Komm Sasuke…nich so verlegen, das ist doch nichts schlimmes wenn du mit Naruto-kun in einem Bett schläfst, und wie ich sehe habt ihr beide auch noch was an. Das ist doch was!“, grinste Neji und erntete von Sasuke einen bösen Blick.

„Lustig du b…“, Sasuke zuckte zusammen als er etwas spürte das sich um seinen Bauch schlang.

Er blickte verwirrt zu dem Blonden, dieser schlief noch weiter seelenruhig, doch hatte er seine Arme um den Körper des Uchihas gelegt und sich seufzend an ihn gekuschelt.

Der junge Uchiha wurde von mal zu mal röter und schluckte.

Er war ja so süß.
 

„N-Naruto…?

„Lass ihn doch schlafen, er scheint zum ersten mal seid langem mal wieder so ruhig zu schlafen“, sprach nun Kakashi lächelnd und blickte seinen Herrn an.

„Wie meinst du das denn?“

„Nun weist du, auch schon vor dem Unfall hatte er sehr unruhige träume, konnte nicht schlafen. Doch anscheinend bist du ein…wie sag ich das…ein Mittel für ruhe für ihn“

„Ein Mittel für Ruhe…?“

„Ja so ist es, du gehst ihm nicht aus dem Kopf…Und so wie ich das jetz sehe…liege ich nich mal schlecht“, lächelte der grauhaarige und deutete auf ihn und Naruto.
 

„Äh…..Sch-schon möglich…“, hauchte Sasuke verlegen und sah den Blonden an, der so friedlich schlief und sich an ihn kuschelte.

Langsam wurde Sasuke wirklich zu nehmend Rot und wollte aus dem bett doch hielt Naruto ihn auf.

Dieser schlang seine arme noch fester um dessen Körper und murrte verschlafen.
 

„N-Naruto bitte….ich…lass mich doch los….“, leicht flehend hauchte Sasuke dies und war bis unter die Haarwurzeln rot angelaufen, da Neji, Gaara als auch Kakashi ihm zusahen und grinsten.

Wieder ein murren Seitens des Blonden, doch er wurde nicht wach….oder doch?
 

„Sasuke lass ihn doch…was ist denn dabei?“

„Nichts es…ich….“, Sasuke wusste nicht was er machen sollte doch plötzlich…
 

Naruto lies ihn doch tatsächlich los und als Sasuke zu diesem runter sah….strahlende azur Blaue Augen blickten ihn verschlafen, verschleiert, verwirrt, süß und ernst an.

„Naruto…“, hauchte der schwarzhaarige und wurde noch einen Tick röter.
 

Der Blonde sagte nichts, er blickte Sasuke nur weiter von unter an und seufzte vielsagend.
 

„Naruto-kun? Was ist?“, fragte Gaara verwirrt und besorgt.

„…“, der Blonde sah ihn nun an und sein Blick war irgendwie undefinierbar.

„Naruto?“

„Sasuke könntest du…bitte aus meinem Bett gehen…mein einer Arm ist schon ganz taub!“, kam es von diesem leicht rau und genervt.

Sasuke so wie alle anderen sahen ihn perplex an und waren wirklich verwirrt.

„Tut….tut mir leid…“, schnell stieg Sasuke aus dem Bett und sah den Blonden wieder an, dieser setzte sich schmerzlich auf und keuchte leicht, sein Arm schien wirklich taub zu sein und dazu noch seine Verletzungen vom Unfall.

Der Uchiha hatte mal wieder nicht nach gedacht, der Anführer der Sekijûji war doch noch schwer angeschlagen von dem Unfall und er schlief in diesem engen Bett mit ihm.
 

„…Schon gut…ist ja nicht so schlimm“, lächelte der Blonde leicht und gähnte.
 

Mittlerweile ging es im schon wesentlich besser somit würde wohl bald die Gymnastik beginnen.

Sasuke so wie alle anderen blickten den Jungen an, waren irgendwie erleichtert doch auch wieder nicht.

Warum?
 

Nun das wussten wohl auch nicht mal sie…oder doch?
 

„Dansei-sama? Wollen sie vielleicht etwas essen?“, fragte Kakashi der nun endlich die aufkommende Stille brach.

„Ja gern, danke“

„Okey dann hole ich ihnen mal schnell etwas“, und schon war er lächelnd aus dem Zimmer gegangen, lies die fier Jugendlichen alleine zurück.
 

„Sag mal Naruto-kun…warum habt ihr beiden eigentlich hier gepennt?“, kam es nun von Neji, der mit verschränkten Armen sie ansah.
 

Sasuke als auch Naruto sahen leicht verlegen zur Seite und wurden auch noch rot.

„Ähm...naja…“

„Sasuke war gestern noch so lange hier und da es schon so dunkel war, wollte ich das er hier bleibt. Mehr nicht…Okey?“, sagte Naruto ernst und lächelte die beiden Freunde an.

Sasuke nickte nur ergebend und fummelte an seinem Hemd.

„Okey…ach ja Sasuke. Itachi sucht dich, er hat sich Sorgen gemacht!“
 

„Oh, okey danke, ich glaub dann wird ich auch ma gehen. Wir sehen uns dann ja Naruto“, sprach der schwarzhaarige lächelnd und verlies rasch das Zimmer mit seinem Gitarrenkoffer

„Okey…“, kam es noch von dem Blonden, doch Sasuke war schon verschwunden.
 

Seufzend lehnte sich Naruto wieder zurück ins Kissen, schloss die Augen und lächelte.

„das sieht ja ganz so aus, als hätte da ein schwarzhaariger deine mauern gesprengt“, sagte Gaara, der sich neben das Bett setzte und seinen im Bett liegenden Freund ansah.

Dieser erwiderte diesen Blick, doch verweilte sein Lächeln noch immer.

„Ja, scheint wohl so…dabei ist er noch nicht mal ein halbes Jahr bei uns…“

„Er ist jemand, der einen gleich mit zieht, genau wie du Naruto-kun“.

„…gut möglich, ich bin froh das er hier ist, das er hier bleibt…“, sprach der Blonde lächelnd und schloss seine Augen.
 

Gaara als auch Neji lächelten ebenso, sie waren wirklich froh das ihr langjähriger Freund, jemanden gefunden zu haben schien, der ihm Freude schenkte als auch Glück und sein schönes Lächeln, das nie versiegt.

Nie hatte er etwas verlangt, oder um Hilfe gebeten, ihr Blonder Anführer, fraß alles in sich hinein, doch nun wird sich dies, zu aller Hoffnung ändern.
 

„Naruto-sama…“, kam es plötzlich von der Tür und eine Krankenschwester betrat das Zimmer.

„Ja?“

„Ich wollte ihnen bescheid sagen das, wenn sie fertig mit speisen sind, sie abgeholt werden, zum Röntgen und zur Therapie“

„Ah ja danke, ich werde fertig sein wenn sie kommen“, antwortete er ruhig und setzte sich wieder auf, zwar leicht schmerzverzerrt aber lächelnd.

„Gut, dann wünsche ich ihnen guten Appetit“, und mit diesen Worten verlies sie wieder das Zimmer, wenige Momente später betrat Kakashi dieses wieder und hatte einen Essens Wagen dabei, randvoll mit Leckerrein.

Naruto machte große Augen, damit war er schon lange nicht mehr beglückt worden.

„Kakashi, hast du das etwa gemacht?“, fragte er sogleich und war wirklich glücklich.

„Ja, Dansei-sama…ich hoffe es wird ihnen Munden!“, lächelte der grauhaarige und stellte Naruto ein Tablett mit Beinchen über den Schoß, so das er essen konnte.

„Danke!“, und schon begann der Blonde zu essen, erst das leckere Rührei, mit Speck und Kartoffeln, das er liebte, eben ein wunder schönes Bauernfrühstück, das einem Kraft für den Tag gab, dazu stand noch ein gepresster Orangensaft dabei und ein Kamillentee, so wie einige Pfannkuchen und eine kleine Schüssel Ramen..
 

Gaara als auch Neji, sahen dem Blonden beim essen zu, und waren wirklich erstaunt, was der alles verdrücken konnte.

Sie wussten zwar das Naruto gerne immer was aß, aber dass er ein Vielfraß war, das wussten sie nun wirklich nicht.

Kakashi sah ihm ebenso beim Essen zu und war stolz, es war immer wieder toll seinem Herrn zu, zu sehen wie er sein selbst gemachtes Essen verschlang und es liebte.

Immer wieder freute es ihn, und er hoffte inständig das er bald mehr gute Rezepte finden könnte, die ihm schmeckten, und er sich wieder so freute wie jetzt.
 

Nach dem Naruto nun fertig mit essen war, wurde alles weg gebracht und die Krankenschwester kam wieder.

„So dann wollen wir mal, Naruto-sama…“, lächelte sie freundlich.

„Gaara, Neji kommt, wir sollten nun gehen, am besten sagen wir den anderen, dass es ihm wieder gut geht und er sich wieder erholt. Nicht das sich alle wieder Sorgen machen“, lächelte Kakashi und blickte kurz zu Naruto, der dankend nickte.

„Ja okay… bis später Naruto-kun“, winkte Neji lächelnd und verschwand mit Gaara und Kakashi durch die Tür.
 

Zurück blieben Sasuke, die Krankenschwester und Naruto, der seufzend zurück winkte und leicht lächelte.

„Naruto-sama, kommen sie bitte?“, und schon stand ein Rollstuhl neben dem Bett.

„Mhm…“, kam es recht unstimmig von dem Blonden, der die Decke nun von seinen Beinen nahm. Zum ersten Mal waren sie für Sasuke vollständig zu sehen.
 

Dieser sah recht erschrocken aus. Naruto hatte nur eine Boxer an und seine Beine waren von Narben nur so übersäht.

Der Blonde bemerkte diese Blicke und sah den Uchiha an.

„Sieht vernarbt aus, was?“, sprach der Uzumaki lächelnd.

„Äh… äh… ’tschuldige bitte… ich hätte nicht so starren sollen…“

„Ach, ist schon gut… aber…“

„… Hm?“

„Könntest du mir helfen? Ich kann nicht… also…“

„Ja sicher, warte“, antwortete Sasuke gleich und trat dicht ans Bett.
 

Sachte berührte er die Beine des Blonden und half diesem sich an den Bettrand zu setzen, dabei hielt sich der Naruto zitternd an den Oberarmen des Uchihas fest.

Es war schrecklich er spürte seine Beine einfach nicht.
 

Der Schwarzhaarige spürte wie Naruto zitterte und schlang seine Arme sanft um dessen Oberkörper.

Nach und nach nahm Sasuke den Uzumaki in den Arm und hob ihn hoch.

Dieser hatte mittlerweile seine Arme um Sasuke’s Hals gelegt und hielt sich fest.

„Alles okay?“, wurde er sachte gefragt, aber gab nur ein Nicken von sich.

„Hier, setzen sie ihn hier rein“, kam es rasch von der Schwester, die den Rollstuhl ordentlich hinstellte und Platz machte.

Sasuke wollt dies auch tun… doch…
 

„Naruto?“

„…“

„Fehlt ihm etwas?“

„Ähm… Am besten trage ich ihn, bringen sie mich einfach hin…“, sagte Sasuke gleich und hielt Naruto auf dem Arm.

„Okay, kommen sie…“, wurde es gleich toleriert und die Krankenschwester öffnete die Tür, hielt sie Sasuke auf, der sogleich hindurch schritt.
 

Draußen im Flur blickten einige auf, vor allem ein Grau- und ein Rothaariger, die recht erstaunt zu Sasuke blickten, der nun mit dem Blonden auf dem Arm um die Ecke verschwand.
 

„Ich glaube, Dansei-sama hat jemanden gefunden, der ihm endlich wichtiger ist als vieles andere.“, lächelte der Grauhaarige glücklich.

„Ja, da hast du recht, ich freu mich für ihn“.

„Das tun wir alle… Ich wünsche ihm und Sasuke Glück, vielleicht haben sie sich all die Jahre gesucht und nun hat endlich das Schicksal zugeschlagen“, sagte Neji ruhig und lächelte, nahm sanft Gaara’s Hand.
 

Sasuke folgte stumm der Krankenschwester, hielt Naruto weiter auf dem Arm und freute sich innerlich, dass dieser es zuließ.

Nie hätte er gedacht, dass dieser ihn nicht mehr los lassen würde.
 

Der Uzumaki aber klammerte sich weiter fest, hatte sein Gesicht in der Halsbeuge des Uchihas vergraben und schwieg.
 

„So hier ist es“, sagte nun die Schwester und öffnete eine Tür.

Zum Vorschein kam ein Raum, mit vielen verschiedenen Geräten. Er war ausgestattet mit allerlei Dingen, die für eine Physiotherapie benötigt werden.
 

„Naruto?“

„Hm?“

„Ich lass dich runter okay?“

„Ja, ist gut“, kam es als Antwort und Sasuke lies Naruto’s Beine langsam los, so, dass diese mit den Füßen langsam den Boden berührten.

„Naruto-sama? Spüren sie das?“, fragte die Krankenschwester sachte, als diese einige Stellen an seinen Beinen abtastete.
 

Sasuke blickte zu Naruto in seinen Armen, dieser klammerte sich richtig an ihm fest, hatte gar sein ganzes Gewicht an Sasuke gelehnt, was es diesem langsam schwer machte zu stehen.

„… Naruto…?“

„… Nein… ich… ich merk nicht mal… das ich steh… ich merk es nicht… Ich merk es einfach nicht!“, kam es zitternd und verzweifelt von dem Blonden.
 

//Er merkt es nicht mal? Naruto, wie kann ich dir nur helfen?//
 

Der schwarzhaarige machte sich große Sorgen, dies war nicht mehr der Anführer der Sekijûji, dies war ein junger Mann, der mehr und mehr verzweifelte.

„Naruto, wir werden es schaffen, dass du wieder laufen kannst, versprochen. Ich werde dir helfen!“, ertönte Sasukes Stimme ernst und ohne jeglichen Zweifel.
 

Naruto blickte zu ihm auf und die azur blauen Augen waren wässrig wie nie.

„Versprochen?“

„Ja, versprochen. Ich bleibe an deiner Seite, solange du möchtest“, lächelte er.

„…Danke… Sasuke…“, kam es verlegen zurück und Naruto senkte seinen Kopf wieder um seine aufkommende Röte zu verbergen.
 

„Dann fangen wir mal an. Sasuke-kun könnten sie Naruto-sama helfen sich dort drauf zu legen?“, sagte die Schwester lächelnd und deutete auf eine Liege.

„Gut, Naruto, achtung ich hebe dich hoch“.

„Ja, gut“, und schon hob der Uchiha, den Uzumaki an und trug ihn zu der Liege, und setzte ihn auf dieser ab. Erst als er sicher angekommen war, lockerte der Blonde langsam wieder seinen Klammergriff um seinen Helfer.
 

„Legen sie sich einfach hin und entspannen sie sich, wir werden zuerst ihre Muskeln dazu bringen wieder durchblutet zu werden so, dass sie Schritt für Schritt gehen können“.
 

Naruto tat wir ihm gesagt wurde, aber lies den Blick nicht von der Schwester, die nun begann seine Beine zu massieren, erst das eine dann das andere.

Dies ging gute zwei Stunden, immer wieder Fuß und Bein Gymnastik und Massagen.
 

„So das wäre es für heute“, sprach die Schwester lächelnd und blickte sowohl Naruto als auch Sasuke an.

„Danke für deine Hilfe, Sasuke-kun“
 

„Kein Problem, ich helfe gern“, lächelte er und kratzte sich am Hinterkopf.
 

„Dann bringen wir Sie nun wieder in ihr Zimmer, Naruto-sama“.

„Mhm…gut“, hauchte der liegende und setzte sich auf, blickte Sasuke an, der gleich lächelte.

„Warte…so…steig auf“, sprach der schwarzhaarige, als er mit dem Rücken zu Naruto steht und ihm diesen anbot.

„Okey….“, und schon umschlang Naruto, Sasukes hals dieser nahm seine Beine seitlich und trug ihn nun auf dem Rücken, Huckepack aus dem Raum.
 

Der Anführer der Sekijûji hielt sich ruhig an Sasuke fest und hatte seinen Kopf auf dessen Schulterblatt gelegt und die Augen geschlossen.

Er wurde ruhig durch die Flure getragen, die nun recht leer waren, da es Nachmittag war und alle schliefen, zumindest die Patienten, die Ruhe brauchten.
 

„Dansei-sama, Sasuke“, kam es plötzlich von einer ihnen bekanten Stimme.

Sasuke blickte zur Seite, zum Aufenthaltsraum, wo er Kakashi, Neji und Gaara erblickte.

Gaara lag mit dem Kopf auf Nejis Schoß und schien eingeschlafen zu sein, sachte krauelte der Hyuuga diesem durchs Haar.

„Hey…ihr seid ja noch da“.

„Sicher, was denkst du denn. Naruto-kun hatte heute seinen ersten Tag an dem er wieder beginnt zu laufen“, sprach Neji und blickte den Blonden an, der komischerweise noch nichts von sich gegeben hatte.
 

Sasuke blickte leicht über seine Schulter und blinzelte verwundert.

„Oh…“, lächelte er.

Da schlief der Uzumaki doch tatsächlich, ruhig atmend und entspannt an seinem Rücken gelehnt.

„Schläft er?“, fragte der grauhaarige als er neben Sasuke stand.

„Ja…“, flüsterte dieser zurück und lächelte hielt den Blonden weiter Huckepack, auch wenn er langsam schwer wurde.

„Komm ich nehme ihn, dir wird er langsam wohl zu schwer“.

„N-Na gut“, und somit übergab er dem Grauhaarigen Naruto, der sich gleich an dem Hemd festhielt und weiter schlief.
 

„Sag Sasuke konnte er Sie bewegen?“, fragte der Hyuuga als Sasuke sich neben ihn gesetzt hatte und Kakashi mit Naruto auf dem Schoß ihnen gegenüber.

„Es ist so…er…stand aber…“

„Was aber?“

„Er hat sich an mich gekrallt, mit seinem ganzem gewicht und…weinte sogar weil…er nicht mal merkte das er stand…er merkte es nicht mal“, kam es verzweifelt von dem Uchiha, dem das sehr ans Herz ging.

„Er merkt es nicht mal? Ist es wirklich so schlimm?“, kam es plötzlich leise von Nejis Schoß.

„Ja…die Ärzte haben schon aufgegeben, aber Naruto nicht…doch auch sein Wille hält nicht mehr lange“, antwortete der schwarzhaarige.

„Da müssen wir doch was machen können“.

„Was denn genau?“, fragte Gaara wieder und blickte Neji an.

„In unterstützen, mit allem was wir haben“.
 

Und so ging es noch Stunden weiter, sie redeten und redeten, machten sich Gedanken und Sorgen.

Was die vier aber nicht mitbekamen war, das ihr Blonder freund, der für schlafend gehalten wurde, jedes Wort mit bekam, jedes!
 

Es machte ihn trauriger und trauriger, er wollte keinem Sorgen bereiten, sie sollten sich lieber ihrem leben widmen, nicht seinem…

Er war unwichtig, er war nur jemand der gab und nicht nahm, er wollte nicht abhängig werden, nie wieder.

Nie…
 

Ihm wurde sonst wieder alles entrissen…

Alles…
 

Er wollte nie wieder eine solche Bindung…
 


 

Ende vom Kapitel
 

Gomen...

Hat wirklich lange gedauert..

*sfz*
 

Nu wo ich Flach lieg hab ich vielleicht etwas zeit zu tippen.....

Hoff ich hab keinen leser verloren oder so...
 

LG

Me-chan

Ni-banme Sesskoku Satsuei (Zweite Kontakt Aufnahme)

Hi^^

Gomen hat länger gedauert^^

Zum einen weil ich nicht gnz wusste wie ichs schreiben sollte und zum andern weil Beta eben auch mal keine Zeit hatt^^

Kann ja auch nicht alles auf die schnelle gehen oder? XD

Aber nu isses da und hoff es gefällt euch^^
 


 

Es waren nun schon zwei Wochen vergangen, seit Naruto seinen ersten Lauftag hatte, jeder

hatte sich gefreut, gehofft das er bald wieder laufen konnte doch…

Nichts…
 

Die Beine des Blonden gehorchten nicht, sie ließen ihn nicht und seinen Selbstbewusstsein nahm mehr und mehr Schaden.
 

Alle wollten ihm helfen und taten dies auch, doch nicht mal mehr auf Sasuke, auf den der Blonde am meisten reagierte, hörte er.

Der Anführer der Sekijûji war auch vor drei Tagen entlassen worden, er war auf dem

Anwesen in seinem Zimmer und saß in dem Rollstuhl, den er über alles hasste.
 

Kakashi war immer da, doch duldete Naruto ich nicht mehr in seinem Zimmer, er wollte

alleine sein.

„Kakashi? Was meinst du, wird es ihm bald besser gehen? Ich meine… er…“.

„Ich weiß es nicht Sasuke… Ich weiß es wirklich nicht…“, antwortete er dem Schwarzhaarigen und nahm einen Schluck von seinem Kaffee.

„Vielleicht sollten wir mit ihm mal ans Meer fahren oder so“.

„Ich weiß nicht viellei…“
 

Ein Lautes poltern riss die beiden aus ihrem Gespräch und lies sie panisch aufspringen.

„Naruto!“

„Dansei-sama!“, erklang es synchron und beide hasteten die Treppe rauf.

Total panisch hasteten sie die Treppe hoch, durch den Flur und zu Naruto's Zimmer und mit einem Schwung rissen sie die Tür auf.
 

„Naruto!“

„Dansei-sama! Was ist pa…“
 

Die beiden erschraken, ihre Blicke wurden mehr und mehr geschockter, panischer, ein

umgestürzter Rollstuhl, eine zerschellte vase und der Blonde mitten drin, zitternd, auf dem

Bauch liegend und hörbar weinend.

Sie konnten sich nicht rühren, nicht glauben wie er da weinte, dieser scheiß Unfall, hatte das Leben des Uzumakis zerstört, sein Ich war verfallen, zerschellt wie die Vase.
 

„Naruto?...Hhey …“, Sasuke schritt langsam auf ihn zu, stieg über die Vasenteile und Blumen und kniete sich sachte und vorsichtig runter. Der Grauhaarige kam inzwischen ebenso zu ihm und stellte den Rollstuhl auf, er wusste einfach nicht weiter... Wie konnte er seinem Herrn nur helfen?
 

Dieser lag noch immer da, einige Vasensplitter hatte er abbekommen und an Händen und

Unterarmen waren ein paar Schnitte.

„Naruto?“, hauchte der junge Uchiha abermals und entfernte die einzelnen Scherben die beim Blonden lagen.
 

Doch der Uzumaki, von dem immer wieder Schluchzer kamen, lag nur da, er konnte nicht

mehr, wollte nicht mehr….

Seine Beine wollten nicht mehr, er litt Qualen, es war doch die ganze zeit so schön, warum

waren diese Männer damals eigentlich in seinem Haus?

Er wusste es nicht... Er hatte keine Ahnung warum sie ihn wollten?

Hatte er irgendwas getan?
 

Diese Fragen plagten ihn mehr und mehr….
 

Sachte und ohne das der Blonde es merkte, hob Kakashi ihn hoch und setzte ihn zurück in

den Rollstuhl.

Sasuke hatte sowohl Verbandskoffer als auch Desinfektionsmittel geholt und versorgte ihn nun fürsorglich.
 

Aber der Uzumaki tat nichts, blickte sie nicht an, sprach nicht, reagierte nicht…
 

Kakashi als auch Sasuke wussten wirklich nicht mehr weiter, durch den Unfall wird er nie

wieder wie früher sein.

Dabei waren sich Sasuke und Naruto so nah gekommen und nun so was.

Warum nur?
 

„Dansei-sama…“

„… Ich bin nicht mehr ich… Warum passiert das…? Hab ich was falsch gemacht…? War ich böse? Hab ich noch das Recht hier…“

„Naruto! Naruto es ist alles gut. Du hast nichts falsch gemacht, wirklich nicht. Glaub uns

doch, du bist der gütigste Mensch den es gibt und jeder braucht dich. Neji, Gaara, Shika,

Hina, Sakura, Kakashi und ich auch... Wir brauchten dich und wir lieben dich“, sprach Sasuke ernst und hatte den Blonden an den Schultern gepackt, wodurch Naruto ihn ansehen musste.

„Glaub' mir Naruto… Wir brauchen dich und werden immer bei dir bleiben!“
 

Stumm wurde Sasuke von Naruto angeblickt und plötzlich liefen diesem Tränen über die

Wangen.

„I-Ich will doch nur… nur wieder laufen… ich will laufen…“, schluchzte Naruto und vergrub

das Gesicht in seinen Händen.

„Dansei-sama… es wird alles gut werden, wir werden ihnen helfen…“

„Naruto…“, sachte nahm der Schwarzhaarige diesen in die Arme, wiegte ihn... Er wollte doch nicht das er weinte.

„…Nur…laufen…nur laufen…Hnnn…“, zitternd klammerte Naruto sich an Sasuke fest,

weinte hemmungslos seinen Schmerz heraus.
 

Er weinte….

Weine sich seinen Kummer, seine Schmerzen, seine Qualen heraus…

Minuten vergingen, in denen sich Naruto nicht beruhigen konnte, erst nach und nach wurde er immer ruhiger, sackte leicht zusammen und war vom weinen so erschöpft, dass er einfach

eingeschlief.

Der Schwarzhaarige war erst verwundert, doch dann lächelte er und schmunzelte.
 

„Legen wir ihn ins Bett… da kann er sich ausruhen“, sprach Kakashi ruhig und als Sasuke

nickte, nahm er Naruto hoch und legte ihn vorsichtig in dessen Bett, deckte ihn zu und blickte ihn warm an.

„Er sieht aus wie ein Engel, wenn er schläft“, hauchte der Uchiha ruhig, setzte sich auf

die Bettkante und strich Naruto eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Stimmt“, bejahte Kakashi und war noch dabei die Vasenscherben aufzusammeln.

„Ich weiß nur langsam nicht weiter, Dansei-sama leidet Qualen, ich gebe mir die Schuld

daran. Ich hätte ihn nie alleine lassen dürfen und nun geht er daran zu Grunde“.

„Gib dir nicht die Schuld an etwas, das nicht deine Schuld ist. Diese Männer sind Schuld une kein anderer. Wenn ich die in die Finger bekomme, bring' ich sie um!“, sprach Sasuke wütend. Das hatte Naruto einfach nicht verdient.
 

Er schon gar nicht…

Nicht er….
 


 

Was die beiden aber nicht bemerkten war, dass sich zwei Personen über das Anwesen

auf das Haus zu bewegten.
 

„Sie sind hier….“, ertönte eine männliche Stimmte, rau und ernst.

„Ja, im Krankenhaus wurde uns ja gesagt er sei wieder hier. Doch sein Zustand war nicht zu

ihrer Zufriedenheit. Ich hoffe es geht ihm gut….“, sprach eine unglaublich reine Frauenstimme, warm und sanft wie reine und milde Luft.

„Das werden wir gleich sehen….“

„Ja“.
 

Die eine der beiden Personen, die Frau, suchte nun etwas in ihrer Tasche als sie vor der Tür

standen, wenige Sekunden klimperte es und ein Schlüssel kam zum Vorscheinen.
 

„Lange ist es her…“, mit diesen Worten schloss die junge Frau auf und die große

Eingangshalle kam zum Vorschein.

Sie traten ruhig ein und blickten sich um, nichts hatte sich hier verändert überall war es wie vor…Jahren?
 

Sie blickte sich um als sich die Tür wieder hinter ihnen ins Schloss fiel, der Mann stand ruhig hinter ihr und besah sich alles genau, schließlich war er, hier neu!

„Alles ist noch genau wo es immer ist, auch wenn ich lange nicht mehr hier war!“
 

Langsam trat sie ganz ein und schaute erst in die große unveränderte Küche, als auch ins große Wohnzimmer, in dem es ebenso alles noch gab wie vor Jahren.

„Sollten sie nicht nach oben gehen? Schließlich sind sie nicht wegen dem Haus hier, Miss!“, sprach der Mann der rechts hinter ihr ging.

„Ja, du hast recht. Dann mal hoch schließlich will ich ja....Naruto einen Besuch abstatten“, sagte sie lächelnd und stieg dann die große Treppe hinauf in den zweiten Stock.
 

Dort hörte sie dann zwei Stimmen, die eine war ihr recht gut noch in Erinnerung, die andere jung und auch Männlich, besorgt, traurig und wütend zugleich, doch diese war ihr Unbekannt, ruhig und mit bedacht ging sie auf das Zimmer zu, aus dem die Stimmen drangen, gefolgt von ihrem Männlichem Begleiter.
 

„Warum wollen diese Schweine, Naruto nicht in ruhe lassen? Was hat er ihnen getan das sie ihn Töten wollen?!“, fragte die junge Männerstimme aufgebracht und doch ruhig.

„Das kann ich dir auch nicht genau erklären Sasuke, vielleicht sind es gar die Männer von Damals wegen denen Naruto seine ganze Familie verlor, ich weis es einfach nicht,“ sprach Kakashi ernst und voller Reue, dass er Naruto nicht Beschützen kann, und in diesem Moment...

Die Tür öffnete sich und die junge Frau und der Mann standen in der Tür.
 

Sasuke als auch Kakashi erschraken, sprangen gar auf und blickten beide wütend an, doch Kakashi wurde immer mehr entsetzter und bleicher.
 

„Wer seid ihr?! Wollt ihr Naruto auch verletzen?! Und überhaupt wie kommen sie hier rein?“, fragte Sasuke aufgebracht.

„Nein, wieso sollte ich Naruto etwas antun? Und ich Hab nen Schlüssen“, kam es gelassen von der jungen blonden und sie hielt auch ihren Haustürschlüssel hoch.

„Wie....? Wer...wer sind sie?“

„Y-Yukari? Yukari bist du das?“, kam es plötzlich von Kakashi der recht aussah als würde er nen Geist sehen.
 

Entgeistert blickte Sasuke nun auf den grauhaarigen, verstand nicht was los war.

„Kennst du die etwa?“

„....“
 

„Ja, Kakashi! Du hast recht ich bin es“, kam es nun ruhig und doch irgendwie bedrückend von der Blonden, die den Kopf leicht senkte.

„Es tut mir Leid, ich konnte mich nicht melden, geschweige denn Bescheid geben das ich noch lebe...Ich bin untergetaucht und...es tut mir unendlich Leid. Vor allem wegen Naruto....!“, sprach wie weiter und verbeugte sich gar, sprach weinerlich, bereuend, schuldig.
 

Kakashi sah sie nur an, er war wirklich bleich, erleichtert und doch wütend zugleich auf die junge Dame, die dort in der Tür stand.

„Kakashi?“, kam es nun von dem schwarzhaarigen neben ihm, der wirklich nix mehr verstand.

„Kakashi was hat das zu bedeuten? Wer ist diese Frau?“
 

„Nun Sasuke...diese junge Dame dort ist Yukari...Uzumaki. Narutos ältere...Schwester“, sprach Kakashi ruhig und dennoch ungläubig.

„Was?!“, nun starrte Sasuke die Frau an, die ihn und Kakashi ebenso ansah.
 

Narutos Schwester?

Sollte das ein Witz sein?

Wurde dessen Familie nicht getötet?

Und vor allem warum erst jetzt?

Nur weil sie untertauchen musste oder was dachte sich diese Frau nur?

Sasuke war hin und her gerissen, da war der Blonde die ganzen Jahre über alleine gewesen ohne Familie und nun....nun tauchte plötzlich seine Schwester hier auf.

Ist das ein gutes oder ein...schlechtes Zeichen?
 

„Ja so ist es ich bin seine Schwester. Und dürfte ich mal zu ihm? Nur wegen ihm bin ich nun hier...Sie, schrecken nämlich vor nichts zurück um unsere Familie zu töten und das was sie meinem kleinen Bruder angetan haben werde ich ihnen nie verzeihen!“

„Also sind es...“

„Ja so ist es Kakashi, es sind jene die Mutter, Vater, Großmutter und Großvater getötet haben als auch das gesamte Personal dieses Hauses. Aber dazu später Okey? Bitte lasst mich zu Naruto...“, kam es bittend von Yukari, Sasuke traute dem zwar noch nicht so ganz aber trat beiseite, damit sie Naruto sehen als auch zu ihm hin gehen konnte.
 

Dieser schlief noch immer, nahm ihn das alles einfach zu sehr mit, seine Seele war schon mit vielen Verletzungen und traumatischen Erinnerungen zerstört worden, er konnte halt einfach nicht mehr.

Er fühlte sich so alleine, auch wenn er Freunde hatte, Kakashi da war, ja nun auch Sasuke....er war alleine...
 

Alleine......
 


 

Ende vom Kapitel....
 

Hi >.<

Großes Mega Sorry!!!!

ich hab einfach vergessen wie ich weiter schreiben wollte, zumal leider n Paar Probleme hier bei mir waren weshalb ich keine Zeit hatte zu tippen *sfz*

-.-

Könnt mi au Haun, schäm mich total dabei isses meine lieblings-FF von mir selbst

*schnief*

*in Ecke sich verkrümmel*

*aufdem Boden mit Finger Kreise zeichnet*

*>.<*
 

Hoffe aber ich habe keinen verloren der Seki liest, weil ich so lange nichts mehr gemacht hab.

Auf jedenfall hoff ich das es euch gefallen hat >.<
 

LLLG

Me-chan

Ki-ô ( Vergangenes/Verflossenes)

Tach zusammen^^
 

Dies ma wieder schneller den nächsten teil da^^

hatte plötzlich son Ideenschlag^^
 

Hoffe liest dann auch wer >.<

hab leicht gefühl wegen lange nix mehr hoch laden hab ich keine leser mehr...

*schnief*
 

naja...hoff ma es findet jemand den Teil hier gut und drescht mich nich zusammen was da so passiert >.<
 

Viel spaß
 


 


 

Es war nach dem Auftauchen von Yukari Uzumaki einige Zeit vergangen, in der sie die ganze Zeit bei Naruto saß und nur ansah.

Sie wachte gar über ihn, strich ihrem Bruder einige Haarsträhnen aus dem Gesicht oder redete leicht mit ihm, entschuldigte sich.
 

Kakashi und Sasuke blieben ebenso da, beobachteten alles genau, sie wollten nicht das Naruto mit ihr alleine war auch wenn sie seine Schwester war.

Sie kannten noch immer nicht den Grund warum Yukari erst jetzt plötzlich hier auf taucht und das mit einem Mann der seltsamer nicht sein konnte.

Verdächtig gar aussah.
 

„Ich mach uns mal alles etwas zu trinken, bin schließlich kein Unmensch dr Gästen nix anbietet“, kam es nach einiger zeit von Kakashi.

„Danke dir“, antwortete die blonde junge Frau und lächelte in an, mit einem Nicken war Kakashi dann aus dem Zimmer verschwunden und Sasuke war mit den beiden für ihn fremden alleine.

„Du scheinst ein guter Freund von Naruto zu seinem Sasuke, dein Name oder?“, begann Yukari ruhig mit einem Gespräch, während sie Naruto aber ansah und nicht Sasuke selbst.

„Ja, ich bin sein Freund, er hat mich sozusagen an sich gebunden, da er mir Geborgenheit und Vertrauen als auch seine Freundschaft anbot, obwohl er mich kaum kannte. Er nahm mich in seinen Freundeskreis auf…ich will ihn nicht alleine lassen, nicht so, Ich will ihm helfen wo ich nur kann und sei es nur um seine Hand zu halten“, sprach der schwarz haarige ernst und ohne jegliches Zögern, weshalb Yukari nun recht erstaunt zu ihm sah.

„Sasuke, du…liebst meinen kleinen Bruder oder?“, stellte sie gleich fest und blickte ebenso ernst nun Sasuke an, der leicht rot wurde.
 

„Ja das tue ich. Sehr sogar!“, sprach Sasuke ernst du ohne jegliches zögern, blickte dabei die ältere Schwester an und hielt dem Blick eisern stand.

„Das ist schön, denn im Moment braucht er jeden, wirklich jeden den er hat. Diese Männer werden ihn weiter quälen bis sie ihn haben. Egal mit welchen Mitteln, sie würden Naruto noch mehr verletzen als sie es jetzt schon taten.“

„Noch mehr? Sind die nicht ganz dicht!!! Wie können sie Naruto überhaupt all dies antun. Er hat das nicht verdient. NICHT ER!!!!“, sagte der schwarz haarige immer lauter werdend.
 

Ja er, er liebte den Blonden Uzumaki, mehr als sein eigenes Leben, mehr als aller anderer, Leben überhaupt.

Doch eins, eins wollte Sasuke wissen, und zwar gleich!
 

„Yukari…“

„Ich weis Sasuke. Du willst wissen warum…Warum diese Männer Naruto wollen. Habe ich nicht recht?“, kam sie ihm zu vor und blickte ihn an.

„Ja, ich will es wissen. Bitte sag es mir“

„Nun gut, ich werde dir alles was ich weis erzählen, dennoch sei gewarnt, die Vergangenheit Narutos, und der gesamten Familie Uzumaki Namikaze ist nichts was man weiter erzählt. Also behalte es für dich. Und nur für dich. Sasuke Uchiha!“, sprach Yukari immer ernster und rauer werdend, sie meinte es ernst und das konnte Sasuke spüren.

„Ich werde meinen Mund geschlossen halten, egal was ich tun muss um es zu erfahren ich machs, also bitte erzähle es mir. Bitte“
 

„Ich werde es dir erzählen, ich sagte es schließlich bereits, also wo fange ich an? Hm…am besten gleich ganz von vorne, nun als Naruto 5 Jahre alt wurde, an seinem Geburtstag, wir haben so schön gefeiert mit Freunden, Familie allen bekannten, es war so wunder schon und es war der Tag an dem sich Naruto veränderte. Die Feier ging lange, Naruto und Ich wurden ins Bett gebracht, und sie Erwachsenen feierten und lachten weiter. Doch war das nicht das einzigste was dort vor sich ging. Ich konnte an diesem Abend nicht einschlafen, somit lag ich wach in meinem Bett und sah an die Decke hinauf. Doch dann hörte ich tapsende schritte draußen im dunklen Flur…ich dachte erst ich hätte es mir nur eingebildet aber nach…ich glaube nach einer guten Stunde hörte ich es abermals, diesmal langsamer. Ich stand auf und öffnete meine Tür, blickte hinaus in den Flur und was ich dort zu sehe bekam…ich war wir erstarrt. Dort im dunklen Flur stand Naruto, seine Augenwaren leer, seine haut blich, er zitterte am gesamten Körper und…das was am schrecklichsten war, war meinem Bruder wurde der Schlafanzug zerrissen, seine kleinen Ärmchen hingen an seinem Körper hinab, kleine Kratzer konnte ich an diesen erblicken als auch an den kleinen Beinen und Füßen. Ich ging langsam auf ihn zu, ich hatte das Gefühl als bemerke er meine Anwesenheit nicht mal, denn er ging weiter, tapste auf dem kahlen Boden weiter und an mit zitternd vorbei. Ich wollte ihn berühren, doch traute mich nicht, sein Körper war geschunden, gepeinigt worden, er zitterte, ich…er war so verletzlich in diesem Moment das ich angst hatte ihm schreckliche schmerzen bereiten zu können wenn ich ihn berührte. Es war schrecklich…einfach grauenvoll. Und dann verschwand er…verschwand stumm, zitternd und bleich in seinem Zimmer….ich stand im Flur und starrte bleich und verwirrt die Tür an, wusste damals nicht was ihm widerfahren war….doch ich hatte schon immer eine Ahnung was ihm passiert war…was im angetan wurde…meinem Kleinen Naruto…“, sprach Yukari verängstigt und knapp vorm weinen.
 

Sasuke war während der Erzählung stumm, hatte es sich ruhig angehört, doch wurde er nach und nach immer bleicher, erschrockener und wütender…!

„Du…du willst doch nicht sagen, dass an seinem 5 Geburtstag…das er da…das man ihn, einen kleinen 5 Jährigen Jungen…Vergewaltigt hat?!“

„….es ist aber so…es gibt keine andere Erklärung warum er so zugerichtet war, am Morgen als Mutter ihn weckte war auch sie erschrocken, fragte Naruto was passiert war doch…“, sie verstummte und senkte zitternd den Kopf.

„Was ich passiert?“
 

„Naruto….er…er schwieg…er hat, hat nicht mehr gesprochen…er hat….einfach nicht mehr gesprochen. Ich hab ihn seid seinem 5 Geburtstag nicht mehr sprechen gehört…Nie mehr…“, haute Yukari zitternd und krallte sich in ihre Hose.
 

Sasuke konnte nicht mehr sagen, er…ja er war stumm, wusste nicht wie er drauf reagieren sollte. Man konnte sagen, dass er das gerade erzählte verarbeiten musste.

Und so war es still in diesem Raum, keiner sagte etwas, doch etwas brach die Stille.
 

„…hng…“
 

Und kaum das Sasuke sah wie sich Naruto Bewegte sprang er auf und war neben ihm am Bett, sah ihn besorgt an.

„Naruto…?“, fragte er leise und vorsichtig.
 

Der Blonde derweil bewegte seine Lieder und öffnete nach kurzem hin und her die Augen, müde und total fertig sahen die blauen Augen Sasuke an.

„…S…Sasuke…“, hauchte Naruto und blickte ihn nur müde an.
 

Doch als er dies sagte, nur diesen Namen, löste er bei einer Person etwas aus, ja…bei Yukari.

Ihr liefen Tränen über die Wangen und sie stand langsam vom Sofa auf und schritt zum Bett hinüber.

Ihr Bruder hatte gesprochen…er hatte wieder gesprochen und seine Stimme war so wunder schön und engelsgleich wie sie es hätte nie gedacht.
 

Naruto, der eine Bewegung im Zimmer wahrnahm, blickte nun zur anderen Seite, des Bettes und seine Augen weiteten sich mehr und mehr.

Er setzte sich gar langsam auf ohne seinen Blick zu senken.

„…Y…Y…Yukari…?“, kam es gehaucht, stammelnd und ungläubig von Naruto, der nicht glauben konnte was er da sah.
 

Doch bekam er ein Nicken von der weinenden Person vor ihm, die versuchte die Tränen weg zu wischen, es aber nicht gelang.

„…ja….ja Naruto….ich…ich bin’s, deine Schwester….Deine Schwester…“, sprach sie nun weinend und schluchzend, ehe sie Naruto stürmisch umarmte und aus Herzen weinte.
 

Genau in dem Moment wo Yukari, Naruto umarmte krallte er sich fest an sie und weinte ebenso, er konnte nicht mehr aufhören und hauchte immer und immer wieder den Namen seiner Großen Schwester.

Sasuke, der die ganze Zeit neben dem Bett stand, lächelte warm und blickte sie ruhig an, war froh zum einen und erleichtert zum anderen.
 

Vielleicht wird jetzt alles gut…

Nun wo Narutos Schwester wieder da war.
 

Es verging einige Zeit, in der sich die beiden Geschwister in den Armen lagen und weinten, und nun schien es so als würden sie um die wette schniefen.

„…Man…Heh…nun schniefen wir beide…“, kam es leicht lachend von Yukari, die Naruto los gelassen hatte und auf der Bettkante nun saß und ihn anblickte.

Schniefend nickte Naruto nur und lies auch endlich ein kleines Lächeln zu.
 

Der schwarz haarige, der ebenso mit im Zimmer stand sah eben dieses Lächeln und ihm viel mehr als nur ein Stein vom Herzen.

Endlich, endlich bildete sich ein Lächeln auf den Zügen des Blonden, das Lächeln, das vermisst wurde wie kein zweites.
 

„Ich werde euch beide dann mal alleine lassen“, erklang nun seine Stimme ruhig und er blickte Yukari und Naruto an.

„W-Warum denn? Bleib, bleib hier! Bitte“, kam es nun leicht erschrocken von Naruto, der Sasuke bittend ansah.

„Aber Naruto willst du nicht mit deiner Schwester unter 4 Augen reden? Ich mein, ihr habt euch so lange nicht mehr gesehen und…“

„Ich weist das doch…aber…aber ich möchte dich hier haben. Bitte…“

„Sasuke, tu ihm den Gefallen, es stört mich nicht. Bleib, und überhaupt ich würde es ebenso besser finden wenn du bei meinem Bruder bleiben würdest“, lächelte Yukari ihn an.

„N…Na gut“, gab er sich nun geschlagen und setzte sich aufs Bett, angelehnt an dem Kopfteil, neben Naruto.

Dieser lächelte zu frieden und legte sich gleich zu ihm, oder eher mit dem Kopf auf Sasukes Schoß.

„Danke…“, hauchte er und war wirklich froh.

„Bitte...“, antwortete Sasuke ebenso gehaucht und strich dem Blonden ruhig durch das strubbelige Haar.
 

Yukari die das genau beobachtete grinste innerlich wie sonst was, sie hatte es doch genau gewusst, Sasuke liebte Naruto und es war nicht nur Sasuke, nein auch Naruto liebte Sasuke, aber wie es schien ist noch nicht viel zwischen ihnen passiert.

„Na ihr beide versteht euch ja sehr gut. Das freut mich, wie ein Herz und eine Seele, schön“, lächelte sie warm und blickte die beiden an, die sie ebenso nun ansahen.

„Ähm…ja wir…wir verstehen uns sehr gut…“, gab Naruto zu und wurde leicht rot.

„…“

„Es freut mich, dass du jemanden gefunden hast Naruto. Wirklich, ich kann es mir nicht verzeihen dich allein gelassen zu haben, bitte verzeih mir…“

„Ist schon gut Yukari…Dir muss nicht das geringste Leid tun…“

„Ja, aber ich habe dich alleine gelassen, ich habe alles in mich hinein gefressen und Mutter und Vater damals nichts gesagt, und du wurdest stumm und…dann ihr Tod und diese Männer, dann schwarz und…ich wachte auf und wusste nicht mehr, ich weis erst seid einiger Zeit wer ich bin, aber ich durfte nicht her kommen. Ich durfte nicht und…bitte verzeih mir verzeih deiner nutzlosen Schwester…“, schluchzte Yukari nun wieder, weinte, sie hatte solche Schuldgefühle.

„Y-Yukari, es ist nichts deine Schuld. Nichts! Ich…“, und nun erhob er sich wieder von Sasukes Schoß und setzte sich hin.

„Ich habe niemandem je die Schuld für all dieses Leid gegeben. Niemandem, also gib nicht dir die ganze Schuld, du hast auch gerade gesagt das du dein Gedächtnis verloren hattest und nicht her kommen konntest aber jetzt. Sieh doch du bist hier, und da ist es doch egal wie viel Zeit vergangen ist. Oder denkst du da anders?“

„N…Nein tu ich nicht aber…“

„Nichts aber…ich bin mehr als glücklich dich zu sehen, ich dachte ich wäre allein, das ihr alle Tod seid, aber du. Du lebst. Ich…ich habe meine Schwester wieder. Weist du wie glücklich mich das alleine schon macht?“
 

Als Naruto diese Worte aussprach wusste Yukari nicht mehr was sie sagen sollte. Sie konnte ihren Bruder nur anblicken, mehr nicht, und dieser lächelte sie glücklich an.

„Yukari, glaub ihm. Das war das erste was ich auch tat.“, sagte Sasuke lächelnd und blickte sie an.

„G…gut…“
 

„Das freut mich ja. Dann können wir nun ja alle zusammen was essen nicht wahr?“, kam es plötzlich von der Tür und lies alle zusammen schrecken.

„Kakashi! Man musst du dich zu anschleichen?!“, rief Sasuke ihm zu und hielt sich das Herz.

„Och komm so schlimm war das nun ja wirklich nicht, ich steh hier schon einige Zeit“, kam es verteidigend vom grauhaarigem, der grinste.

„Echt, nichts hat sich an dir verändert. Genau wie damals, immer für Scherze offen“, sprach Yukari kopfschüttelnd, und stand vom Bett auf.

„Ich tu mein bestes, Yukari“, lachte er nun und kam zum Bett.

„Merkt man“

„Tjaja…Aber nun essen, sonst wir es kalt“, sagte Kakashi ernst und blickte Naruto an, der seine Decke von selbst von seinen Beinen zog.
 

Sasuke der neben Naruto noch saß, robbte nun zur Bettkante und stand ach auf, aber nicht ohne von Naruto auf gehalten zu werden, der ihm am Hemd zupfte und anblickte.

„Nicht weg gehen…“, hauchte der Blonde und blickte ihn leicht schmollend an, was Sasuke gleich als Süß empfand.

„Nein, ich bleib ja da, ich wollte nur aufstehen und dir deinen…“

„Nein…ich…will da nicht rein!“, unterbrach Naruto, Sasuke gleich eisern, er wollte nicht in den Rollstuhl.
 

Er hasste ihn…!
 

Yukari und Kakashi standen auf der anderen Seite vom bett und sahen dem zu, Kakashi der wusste das Naruto den Rollstuhl hasste aber Yukari stand nur verblüfft da und verstand nicht ganz, aber blieb still.

Kakashi der aber bemerkte das Yukari verwirrt war, bückte sich zu ihr hinunter und flüsterte ihr ins Ohr, das Naruto das teil hasste und lieber von Sasuke getragen wird.

Als sie das hörte musste sie mehr als nur Grinsen.

„Da hat es ein Schwarzhaariger meinem Bruder aber angetan, hehehe“, kam es leise von ihr, was nur Kakashi hörte und nickte.

„Jupp“
 

„Oke dann nehm ich dich wieder auf den Arm. Aber lass das nicht zur Gewohnheit werden. So leicht bist du nämlich nicht, Naru…“, sagte Sasuke und erntete gleich einen bösen blick.

„Ich bin nicht schwer! Du bist ja so gemein! Und keine angst wird schon nicht zur Gewohnheit…manno…“, kam es erst laut und dann immer leiser von Naruto.

„Hehe. Naja na komm jetzt“, und mit diesen Worten nahm er sachte Narutos Beine und zog ihn an die Bettkante.

Als dies geschah hielt sich Naruto an Sasuke fest und fühlte sich wirklich wohl, es war schön, schon ewig hatte er diese Gefühle für den schwarz haarigen Uchiha und hatte ihn gar Geküsst.

Seinen schwarzen Engel…
 

Er wollte nicht das es schon zu ende war, er wollte das Sasuke bei ihm blieb.

Immer…
 

„So, dann können wir nun ja essen. Übrigens Yukari deine nette Begleitung, wie hieß er noch…Abu? Ja glaube so nannte er sich. Er kann wirklich vorzüglich kochen“, gestand Kakashi.

„Ich weis, er und seine Familie haben mich damals gefunden und auf genommen. Sie sind wirklich nett“

„Das freut einen sehr, dann brauch ich mir nicht so viele Sorgen zu machen“, lächelte der grauhaarige ruhig und ging schon mit Yukari aus dem Zimmer.
 

„Halt dich gut fest!“

„Ja macht ich“, lächelte Naruto und um schlang Sasukes Hals, schmiegte sich leicht an ihn und wurde dann hoch gehoben und von seinem…ja, Schwarm nach unten getragen.

Langsam trug Sasuke Naruto hinunter, hielt seine Beine fest und fand es schön Naruto wieder normal zu sehen.

Sah es doch vor einiger Zeit noch ganz anders aus, Naruto war schließlich die ganze zeit über nicht er gewesen.
 

„Sasuke…?“

„Hm?“

„Ich möchte wieder laufen können, kannst du mir helfen? Nur du…ich möchte es alleine versuchen, und Kakashi zeigen und überraschen das er sich nicht sorgen muss. Denn meine kleinen….versuche gehen immer daneben, Ich möchte laufen…“, sprach Naruto leise, und bedrückt.

„Darum bist du aus dem Rollstuhl gefallen?“

„Mhm…“

„Ich habe mich wirklich sehr erschrocken als du da lagst bitte machs nicht noch mal, und wenn du willst das ich dir helfe, werde ich das sicher machen. Ich bin dein Freund und du bist mir mittlerweile sehr wichtig geworden. Ich helfe dir bei allem…“, sagte Sasuke ehrlich und merkte gleich das Naruto sich mehr an ihn schmiegte und zu lächeln schien.

„Danke…Sasuke…“, hauchte Naruto ihm dann ins Ohr und ihm lief es kurz kalt den Rücken runter.

„Immer wieder gern. Aber nun lass uns erst mal Essen gehen, Kakashi und der Gast haben sich schließlich solch mühe gegeben“

„Ja, ist gut“
 

„Ah, da seid ihr beiden ja“, lächelte Kakashi und ging wieder ins Esszimmer zurück.

In diesem saßen bereits schon Yukari und Abu am Tisch und dieser war wirklich prachtvoll gedeckt, viele Speisen die sicher mehr als schmecken würde.

„Habt ihr das gekocht? Das sieht j total lecker aus“, kam es überrascht von Naruto und ließ

sich sachte von Sasuke auf einen der Stühle bugsieren.

„Sicher doch, lass es dir schmecken, Naruto…“, sagte Abu zum ersten mal etwas und lächelte ruhig.

„Das werde ich danke…“, lächelte dieser zurück.

Und so saßen alle 5 zusammen am Tisch und ließen sich die Speisen im Munde zergehen.
 

Ende vom Kapitel
 

So und fin mit diesem Kapitel ^^

ich hab es noch mal leicht überarbeitet hoffe es hat gefallen XD
 

LLG

me-chan

Saigo ni modotte gakkō. (Endlich wieder Schule)

Es vergingen mehrere Tage in denen Yukari als auch Abu bei Naruto, Kakashi und Sasuke blieben und wohl ach noch weiter bleiben würden.
 

Doch mittlerweile ging die Schule wieder los und Sasuke als auch Naruto sollten wieder hin, hatten sie doch schon viel zu viel an dem Stoff nicht mit bekommen.

Auch wenn sehr oft Neji, Shikamaru und alle anderen vorbei kamen und ihnen alles brachten, so mussten sie dennoch in der Schule lernen, wo es ihnen besser erklärt werden konnte falls sie fragen hatten.

Und somit war heute der Tag an dm sie wieder zur Schule sollten.
 

„Okey habt ihr beide alles?“, fragte Kakashi ruhig und blickte die beiden Jugendlichen nacheinander an.

„Jupp, alles da“, kam gleich eine Antwort von dem schwarz haarigen, der hinter Naruto stand und dessen Rollstuhl an den Lenkern hielt.

„Okey, dann können wir ja los“
 

Und schon ging die große Haustür auf und alle traten hinaus und gingen zum Wagen, während Naruto von Sasuke geschoben und dann von Kakashi in den Wagen gesetzt wurde.

Alles lies er schweigend über sich ergehen, konnte er an dieser Situation eh nicht viel mehr ändern.
 

Als dann Sasuke endlich neben ihm saß fuhren sie los, schweigend.

Keiner sagte einen Ton und doch, nur durch eine Geste, war der Gesamte Unmut von Naruto verflogen, als er auf seine Hand blickte.

Diese wurde gerade von Sasukes umschlungen und gedrückt, während sie weiter fuhren, ein Lächeln zeigte sich auf den Zügen des Blonden und er blickte in die schwarzen Irden seines Freundes.
 

Auch dieser hatte ein warmes Lächeln auf den Lippen und zeigte keinerlei Verunsicherung.

Ohne Worte verstanden sie sich, es war schön so, würden Worte doch meist alle schönen Momente zerstören.

Somit schwiegen sie weiter hielten sich an den Händen und ließen sich von Kakashi zur Schule fahren.
 

Draußen konnte man viele Schüler erblicken, Gruppen in Schuluniformen, lachend, kichernd, Lästernd, sich neckend und manche waren gar noch im Halbschlaf.

So auch eine kleinere Gruppe die an der Schulmauer entlang ging zum Schultor, Naruto und Sasuke erkannten sie sofort und kurbelten eines der Fenster runter.
 

„Hey! Nicht einpennen ihr Drei!“, rief Naruto aus dem nun etwas langsamer fahrendem Wagen und erschreckte die drei Personen, als auch das er Aufmerksamkeit von mehreren Richtungen bekam.

Die Drei Personen blickten erschrocken Naruto an als auch Sasuke der hinter ihm leicht grinsend winkte.

„N-Naruto-kun, Sasuke!“, kam es gleich von dem rothaarigem in der Mitte, der nun zu strahlen begann.
 

Auch die anderen beiden, Neji und Kankuro strahlten bis über beide Ohren, als sie die beiden sahen, war die Müdigkeit Schnee von gestern.

„Hi. Lange nicht gesehen“, lächelte Naruto sie an.

„Und wie, naja bis auf die Paar Stunden wo wir euch die Schulsachen brachten, aber Mensch geil also kommt ihr ab heute wieder zur Schule?“, sprach Gaara weiter und dann wirklich glücklich, waren sie doch alle mehr als bedrückt wegen der Situation mit ihrem Anführer.

„Ja so ist es. Zumal ich nicht von der Welt abgeschnitten leben will oder eher nur zu hause rum sitzen alleine mit Sasuke.“

„Ach komm Naruto-kun, das sachst du doch nur so, in deinem innerem bist du mit Sicherheit mehr als glücklich das du alleine mit Sasuke bist. Hm?“, grinste Kankuro los.
 

„Das sagt der richtige. Türlich bin ich glücklich wenn Sasuke bei mir ist, aber du merkt anscheinend auch nicht, das man schon von weitem deine Blicke an Kiba Kleben sehen kann“, konterte der Blond haarige gleich und sah Kankuro abschätzend an.

„W-was...?“, kam es leicht stammelnd von dem braun haarigen der leicht rot wurde.

„Ach komm schon, das wissen mittlerweile alle das du ein Auge oder gar beide Augen auf Kiba geworfen hast. Du liebst ihn“, sagte nun Neji die neben ihm ging und grinste.

„Uii~ Da wird wer aber rot“, stichelte Gaara nun lachend.

„A-Ach lasst mich doch!“, schimpfte Kankuro und ging im schnell Tempo durch das Schultor und ins Schulgebäude rein.

„Oh da is wer aber eingeschnappt“.

„Verständlich, er hats ja anscheinend versucht geheim zu halten, und wir machen uns einen Spaß daraus das er rot wird“, stimmte nun Sasuke mit ein und blickte die drei an.
 

Naruto wollte gerade antworten, doch da hielt der Wagen schon und sie waren auf dem Schulhof angekommen.

Neji und Gaara standen vor der Tür bei Naruto und machten diesem ihm auf während Kakashi aus dem Wagen stieg und aus dem Kofferraum den zusammengeklappten Rollstuhl holte und diesen auf stellte.

Sasuke derweil blieb noch bei Naruto im Wagen sitzen, hielt dessen Hand und blickte auf den Schulhof, wo recht viele Schüler stehen geblieben waren und zu ihnen blickten, teils erschrocken, teils freudig.
 

„So Naruto-sama...“, sprach Kakashi nun als der Rollstuhl bereit war und er dann zu dem Blonden kam.

Dieser seufzte und schlang ohne zu murren seine Arme um Kakashis Hals und ließ sich von diesem hoch heben und dann in des Stuhl setzen.

Sasuke kam als letzter aus dem Wagen und gesellte sich gleich zu Neji und Gaara.
 

„Schafft ihr den Rest alleine oder soll ich noch mit kommen?“, fragte dann der grau haarige ruhig.

„Ich denke das bekomm wir auch so hin, danke“, lächelte der Blonde.

„Gut, ich werde dann einkaufen fahren und hol euch dann wieder ab wenn Schule vorbei ist. Wünsche euch viel Spaß“, und schon stieg Kakashi wieder ins Auto und fuhr davon.
 

„Und schon ist er wech...“

„Tja so schnell kanns gehen“

„Jupp“

„Und wollen wir dann rein gehen, der Unterricht beginnt bald“, fragte Naruto in die Runde und erntete einstimmiges Nicken.

Sasuke ging wieder um ihn herum und schob ihn dann über den Schulhof, natürlich bemerkten sie die Blicke aller und doch kümmerten sie sich nich darum.

Warum auch, es war ihnen wirklich mehr als egal.
 

Und dann kaum das sie durch die Schultür kamen...

„Naruto-kun!!!!“, rief eine weibliche und hektische Stimme und man sah gleich von wem das kam, denn eine Rosa haarige kam angerannt und winkte ihnen.

„Sakura, hallo“, lächelte der Blonde sitzende und lies sich von Sasuke weiter schieben.

„hahh...hahh...Naruto-kun du...du bist wieder hier“, keuchte sie, suche nach Luft da sie gerannt war.

„Japp ist er und nun sollten wir uns beeilen sonst kommen wir zu spät, und das wollen wir nicht den wir haben Bio“, kam es nun von Neji ernst, und alle blickten ihn an.

„Bio? Oh Gott der erste Tag und gleich so ein Unglück, na ganz klasse...“, hauchte Naruto grummelnd.

„Ach wir werden das schon überleben, also hop“, stimmte Sasuke nun ein un schob Naruto durch die Flure, gefolgt von Neji, Gaara und Sakura, als auch denn Blicken der anderen Schüler und gar Lehrer, die es nicht fassen konnten den Blonden Anführer hier zu sehen und das so.
 

Doch da war dann plötzlich n Hindernis in ihrem Plan, sie mussten in den Zeiten Stock raus, aber dafür gab es auch rasch eine Lösung.

„Sasuke was...“, kam es verwirrt von Sakura, als der schwarz haarige plötzlich vor der Treppe stehen blieb, um den Rollstuhl ging und Neji seine und Narutos Taschen hinhielt.

„Was soll schon sein? Ich trage Naruto hoch, so im Stuhl kann man ihn schlecht hoch bekommen also...“, sagte er gelassen und wurde von allen angeblickt.
 

Auch Naruto blickte den Uchiha an aber lächlte dann und streckte ihm die Arme aus.

„Na denn, getragen werde ich immer gern“, grinste er und ohne um schweife hatte Sasuke ihn auf den Arm genommen, trug ihn wie eine Prinzessin, aber diese Gedanken behielten Neji und Gaara für sich.

„Nehm ihr den Stuhl?“

„Ja machen wir geh schon mal hoch“, lächelte Neji ruhig und gab dann Sakura die beiden Taschen damit Gaara und er den Stuhl hoch tragen konnten.

„Okey, danke“
 

Und mit diesen Worten stieg Sasuke mit dem Blonden auf dem Arm die Treppen hoch, war nun zwar kaum einer mehr in den Fluren, da der Unterricht jeden Moment begann und doch war es so als würde sie ständig wer anschauen und es war auch so, nämlich es waren dies mal die Lehrer die ganz verdattert blickten als Sasuke die Treppen rauf kam.

„Tag auch“, lächelte Naruto und winkte licht den Lehrern.

„Naruto-kun, schön das du wieder hier bist“, sagte einer der Lehrer, der sich aus seiner starre befreien konnte.

„Freue mich auch wieder hier zu sein, danke“
 

Und schon entstand ein kleines Gespräch zwischen ihnen, wie es ihm ging, und wie es hier in der Schule so lief.

Doch das Klingeln riss sie aus dem Gespräch.

„Ach her je, nun haben wir zu lange geredet. Sagt einfach ich hab euch zu getextet dann bekommt ihr keinen Ärger“, lächelte der junge Lehrer

„Wird schon danke“, lächelte der Blonde zurück, hielt sich weiter an Sasuke fest.
 

Dieser hatte sich ebenso ins Gespräch eingeklingt gehabt und hielt Naruto sehr gut fest, doch nun waren auch Sakura, Neji und Gaara oben.

„Dann wollen wir mal“, kam es gleich von Gaara, als sie oben waren.

„Ich dank euch Jungs“

„Kein Thema“

„Sasuke? Du kannst mich wieder rein setzen, auf die Dauer werde ich dir zu schwer denk ich“

„Ach es geht aber Okey“, lächelte der angesprochene und lies Naruto dann sachte wieder in den Rollstuhl nieder.
 

Dennoch mussten sie sich nun alle Fünf sputen und eilten den Flur entlang zum Bioraum.

An diesem angekommen hörten sie schon wie der Lehrer redete und ohne umschweife klopften sie und der Lehrer brach sein Gerede ab.

„Herein?“, km es fragend und dann öffnete Neji die Tür.

„Neji, Gaara, Sakura warum kommt ihr drei erst jetzt?“, fragte der junge braun haarige Lehrer ruhig.

„Nun ja wissen sie, wir...“
 

„Es war meine Schuld“, unterbrach eine Stimme dann Neji und lies wirklich alle aufblicken im Klassen zimmer.

Neji, Gaara und Sakura traten von der Tür weg und herein kam Naruto und Sakura und ein raunen ging durch die Klasse.

„Naruto-kun, Sasuke Ihr...Schön euch wieder hier zu haben. Kommt rein. Setzt euch, ich werde vergessen das ihr zu spät seid, ist schon in Ordnung“, lächelte er Umeda freundlich.

„Danke, Sasuke? Schiebst du mich zum platz?“, fragte Naruto dann und blickte zu Sasuke rauf.

„Ja klar“, lächelte dieser und schon schob er den Blonden von der Tür zu dessen Platz, nach hinten ans Fenster, gefolgt von Gaara und Neji, die sich auf ihre Plätze setzten und Sakura die dies ebenfalls tat.
 

„Okey dann seid nun aber wieder hier vorne mit euren Blicken meine Lieben, Naruto-kun ist zwar wieder da, aber ich bitte euch eure Fragen und alles andere in die Pause zu verlegen sonst lernt ihr ja gar nicht mehr heute“.
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (332)
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Von:  wolftear
2013-02-17T21:06:48+00:00 17.02.2013 22:06
Hi
Die Geschichte ist einfach klasse.
Sowohl dein Schreibstil als auch die Ideen für die Storry sind einfach fantastisch.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel.

Lg wolftear
Von:  sasunarufangirl1990
2013-01-08T11:30:46+00:00 08.01.2013 12:30
Ich kann nur sagen: die Geschichte ist einfach nur WOW ein rießen Lob an dich.
Da steckt richtig viel Herzblut drin das merkt man richtig ich finds super, auch dein Schreibstil und deine Ideen sind klasse auch wenn manche Szenen echt traurig sind dafür sind andere umso lustiger.
Die beiden sind einfach nur süß und auch die anderen Pairings toll, auch die Freunde von Naru sind toll , wie sie sich um ihn kümmern, einfach süß.

Ich freu mich schon auf das nächste Kapi,
schreibst du mir nen ENS wär toll kanns nämlich kaum noch erwatren weiter lesen zu können (ich alte Leseratte ;))

Danke auf jeden Fall fürs hochladen dieser tollen FF und mach auf jeden Fall weiter so tolle Geschichten.

GLG sasunarufangirl
Von:  sweetshizaya
2012-09-15T12:50:48+00:00 15.09.2012 14:50
Deine geschichte ist echt klasse.
Ich liebe SasuNaru. Kann ich in die ens liste?
Von:  NaruSasu90
2012-09-03T12:23:33+00:00 03.09.2012 14:23
Huhu:-)
Bin neulich mal auf deine ff gestossen ud lesen zwischendurch mal drin.
Aber ich muss dir leider ein paar sagen sagen die mich wirklich stören.
Du schreibst in jedem satz wo wörtliche rede drin vor kommt : hauchte
Das lässt sich auf dauer nicht mehr schön lesen und wenn du mal abwechslung rein brings schreibst du raunte.
Es würde sich viel besser lesen wenn du mehr abwechslung rein bringen würdest, dass würde wirklich ne menge ausmachen.
Ansonsten hab ich nichts zu mecker ;-)
Von: abgemeldet
2012-07-30T15:58:14+00:00 30.07.2012 17:58
Bitte schreib weiter :)
Ich würde so gern mehr von deiner FF lesen


Von:  Maron89
2012-06-05T07:46:42+00:00 05.06.2012 09:46
Hey :)

wieso hab ich dieses Kapitel schon kommentiert, kann mich aber überhaupt nicht daran erinnern??? O.O Naja..

Mich freuts das die beiden wieder in der Schule sind und sich immer mehr annhähern auch das mit Kiba und Kankuro ist total interessant!!! :D

Hammer Kapi und freu mich aufs nächste :)

LG Maron89
Von:  Amy-Lee
2012-05-31T18:09:48+00:00 31.05.2012 20:09
Hallo, willkommen Zurück.
Es ist toll das du wieder Schreibst und freue mich auf das nächste Kapitel.
Vor allem wie sich das mit Kiba und Kankuru entwickelt interessiert mich doch
sehr.

Bye
Von:  Onlyknow3
2011-04-13T09:11:23+00:00 13.04.2011 11:11
Klasse Story bin schon gespannt wie es weiter geht und ich hoffe bald.

LG
Onlyknow3
Von:  FreakyFrosch1000
2009-11-09T23:04:06+00:00 10.11.2009 00:04
Klasse kapitel^^
bin nich froh das Naruto wieder glücklich ist und lächelt!!!
Sasuke kümmert sich gut um ihn"grins"
bitte setzt mich wieder auf deine Ens-Liste!!!
lg FReakyFrosch
Von:  Sanchi
2009-11-08T18:28:25+00:00 08.11.2009 19:28
Der erste Teil war klasse.
Die beiden sind soooo süß zusammen^^
Bis jetzt iat es super geworden.
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Schreibst du mir ne ens, wenns soweit ist?
Wäre ganz lieb von dir
LG^^


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