Zum Inhalt der Seite

Plötzlich Pikachu

Wenn man Morgens aufwacht und plötzlich ein Pikachu ist
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hilfe ich bin ein Pikachu

Hallo Leute.

Diese FF ist in Zusammenarbeit mit naru_fuchs entstanden.

Wir beide wünschen euch viel Spaß beim lesen.
 

Prolog: Hilfe ich bin ein Pikachu
 

Es ist ein schöner Sommertag in Konoha. Die Leute gehen ihren Arbeiten nach, die Kinder spielen auf den Straßen, die Ninjas trainieren und ein kleine Blecheimer bahnt sich seinen Weg durch die Menschenmassen. Naja. Das bin ich. Nicht der Eimer. Sonder ich bin darunter. Mein Name ist Naruto Uzumaki. Meines Zeichens Chaosninja Nummer eins, Ramefan und zukünftiger Hokage. Ihr fragt euch sicher warum ich unter einem Eimer bin. Oder eher wie ich unter diesen passe. Nun ja. Ich bin nicht mehr der Junge der ich gestern noch war. Um ehrlich zu sein und es auf den Punkt zu bringen. Ich bin eigentlich nicht mal mehr ein Mensch. Darum kann ich mich nicht, in meinem jetzigen Zustand, sehen lassen. Und darum bin ich jetzt auf dem Weg zu Oma Tsunade. Sie ist nicht wirklich meine Oma. Ich nenn sie nur so. Sie ist die jetzige Hokage, eine Weltberühmte Ärztin und wahrscheinlich die heißeste Frau in ihrem Alter. Was kein Wunder ist. Sie ist über fünfzig, sieht aber aus wie sechsundzwanzig, ist wahnsinnig attraktiv und hat eine beeindruckende , wirklich beeindruckende Oberweite. Sie ist wahrscheinlich die Einzige die mir helfen kann. Auch wenn ich sicher einigen Spott ihrerseits über mich ergehen lassen muss. Höchstwahrscheinlich lacht sie sich erst kaputt und dann kommt sie damit das ich total süß bin. Vielleicht erdrückt sie mich auch? Könnte ich ihr zutrauen. Warum eigentlich immer ich? Hätte ich für diese Frage immer einen Euro gekriegt währe ich jetzt steinreich. Also. Wenn ihr wollt kann ich euch auf dem Weg zu ihr erzählen wie ich heute Morgen erschreckend feststellen musste das ich nicht mehr ich selbst bin.
 

Flashback
 

Es war ein ganz typischer Morgen. Mein Wecker klingelte und ich pfefferte ihn an die nächst beste Wand, so das er endlich ruhe gab. Immer noch total müde wollte ich aufstehen, doch statddessen fiel ich aus dem Bett und hatte eine unsanfte Begegnung mit meinem Fußboden. «So ein Verdammter Mist. Warum immer ich? Echt jetzt.» jammerte ich und schlurfte in mein Bad. Dabei stolperte ich ein paar mal über diverse Sachen von mir, die ich auf Grund meiner noch halb geschlossenen Augen nicht richtig identifizieren konnte. Ich steuerte sofort mein Waschbecken an um mich zu waschen und meine Zähne zu putzen. Ich hatte immer meine Zahnbürste und soweiter an ein und dem selben Platz und konnte sie somit selbst mit geschlossenen Augen finden. Ich griff nach meiner Zahnbürste und der Zahnpasta, doch ging mein Griff ins leere. Ich versuchte es wieder und fand meine Sachen immer noch nicht. Stinksauer öffnete ich ganz meine Augen und war total verwirrt. Ich sah nicht in meinen Badezimmerspiegel, sondern meinen kleines Schränkchen unter dem Waschbecken an. Ich sah mich um und musste feststellen das mein Bad gewachsen war. Alles war total riesig. Oder. Ich schluckte hart. Ich bin....Geschrumpft!!!!!! Total in Panik rannte ich zu meinem großen Spiegel, der bis zum Boden reichte und mir blieb beinah das Herz stehen. Mich sah eine seltsame katzengroße, gelbe Maus mit roten Backen und oceanblauen Augen panisch an.

Und diese komische Maus war... ICH!!! Total neben mir zupfte ich an den langen Ohren mit schwarzen Spitzen, dem blitzartigen Schwanz, meinen geschrumpften Trainingsanzug herum und kneifte mir in die roten Backen. Mit einem Schlag wurde mir bewußt was ich war. Mir kam diese komische Mausgestalt gleich so bekannt vor. Ich hatte sie gestern Abend noch in einem Film gesehen. «HILFE ICH BIN EIN PIKACHU!!!!!!!!» schrie ich so laut ich konnte, so das mich sicher das ganze Dorf gehört haben musste. Ich rannte total planlos durch mein Badezimmer und versuchte dabei meine neuen Anhängsel durch gewaltsames daran herumgezerre auszureissen. Das gelang mir aber nicht und verursachte nur unnötige Schmerzen.
 

Nach einem unsanften Zusammenstoß mit meinem Badezimmerschrank. Lies ich mich auf meine vier Buchstaben plumpsen und zermarterte mein Hirn nach dem Grund warum ich auf einmal ein Pikachu war. Gelang mir aber nicht. Ich bekam nur Kopfschmerzen. Darum lies ich diesen Punkt erst mal auf der noch herauszufinden Liste und beschäftigte mich nun damit wie ich wieder normal werden konnte.
 

Nach geschlagenen zehn Minuten angestrengtem Nachdenken tat mein Kopf höllisch weh, aber ich hatte eine Lösung. Ich brauchte Hilfe. Und im meiner jetzigen Verfassung war diese Oma Tsunade. So schnappte ich meinen Wohnungsschlüssel und konnte nach einigen Akrobatischen Einlagen meine Wohnung verlassen und die Tür abschließen. Aber da kam noch ein Problem auf mich zu. So durfte man mich auf gar keinen Fall sehen. Ich schlich aus meinem Wohnblock und durch ein paar dunkle Gassen und musste tierisch aufpassen das keiner mich sah. Hätte ich das die ganze Zeit machen müssen hätte es Stunden gedauert bis ich endlich in Oma Tsunades Büro gewesen währe. Doch ich hatte Glück. Ich fand einen alten Blecheimer unter den ich bequem passte und der sogar ein Guckloch hatte. Den habe ich mir den übergestülpt und mich in die Menschenmassen gestürzt.
 

Flashback Ende
 

So das war die Geschichte. Bis jetzt hat sich noch keiner um den wandelten Blecheimer gekümmert. Dabei macht mein Schutz einen höllischen Lärm. Vielleicht kam mir das aber auch nur so, wegen meiner neuen Ohren, vor. Jedenfalls bin ich bis jetzt noch unentdeckt geblieben.
 

Endlich konnte ich durch mein Guckloch den Hokageturm sehen. Nur noch ein paar Minuten und ich bin da. Doch genau in diesem Moment rempelte mich etwas an und ich haue mir meine Nase an der Innenseite des Eimers an. Leise fluchend seh ich mir den Mistkerl an der mich angerempelt hatte und mein Herz rutschte mir in die Hose. Konnte es niemand anderes sein? Warum musste es ausgerechnet Er sein? Ich hasse diesen Tag.
 

So das wars.

Wir beide würden uns über

ein paar kommis freuen. ^^

Sasukes Mitbewohner

Da sind wir wieder.

Hoffentlich gefällt es euch.
 

Kapitel 1: Sasukes Mitbewohner
 

Warum immer ich? Meine lieblings Frage. Warum muss ausgerechnet dieser Baka mich anrempeln? Was hab ich den nur verbrochen das man mich so straft? Vor mir steht Sasuke Uchiha. Letzter der Uchiha, Eisklotz von Beruf, Arrogant bis zum geht nicht mehr und mein größter Rivale. Auch ist er der Schwarm aller Mädchen, trotz das er bis vor kurzem noch ein Nuke-nin gewesen ist. Aber was die Weiber an ihm finden weiß ich nicht. Schwarze Haare, schwarze Augen, schwarze Klamotten, einfach alles ist an dem Kerl schwarz. Hat er noch nie davon gehört das es auch andere Farben gibt? Eher nicht. Zurück zu meiner unangenehmen Situation. Ich sitze also als Pikachu unter diesem Blecheimer und Sasuke hat mich angerempelt und wird sich gleich sicher totlachen, da er es sicher nicht sein lassen wird den Blechheimer hochzuheben und mich zu enttarnen. Und als ob ich in die Zukunft blicken könnte streckt er auch schon seine Hand nach meinem Eimer aus. Ich brauchte dringend einen Plan wie ich das verhindern konnte. So schnell hab ich noch nie gedacht, doch das Ergebnis war so bescheuert, aber was besseres viel mir nicht ein. «Finger weg sterblicher! Ich bin der Blecheimergeist wage es ja nicht mich zu berühren, sonst verwandel ich dich in einen Kaktus!» Ich versuche so bedrohlich zu klingen wie es ging. Doch das war ein Schuß in den Ofen. Meine Stimme klingt total piepsig und wer hat schon vor etwas Angst das so eine Stimme hat? Richtig. Niemand! Besonders kein ich- bin- so- toll- und- kann- alles- Uchiha. Und so wie es kommen musste hebt er den Eimer hoch und sieht mich an. «Hi!» Ich lächel ihn schief an. Ich weiß ganz genau das er mich erkennt.
 

1. Hat er genervt mit den Augen gerollt.

2. Habe ich meinen Trainingsanzug an. Den sonst niemand tragen würde da der orange ist und außer mir wohl niemand diese Farbe in diesem Dorf mag.
 

«Du bist so ein Looser.» Mit den Worten stülpt er den Eimer wider über mich und geht weiter. Ich bin kurz vorm explodieren. Was bildet sich dieser arrogante Scheißkerl nur ein? Beruhig dich Naruto, du hast besseres zu tun. Leise fluchend gehe ich weiter. Und für die Außenstehenden. Leise fluchend bewegte sich scheppernd der Blecheimer weiter.
 

Endlich hatte ich den Hokageturm erreicht. Doch gleich kommt eine gewaltige Herausforderung auf mich zu. Vor mir ragt die beschissene lange Treppe nach oben. Und was noch schöner ist. Warum muss Oma Tsunades Büro auch ganz oben sein? Jammern bringt nichts. Ich schaff das. Währ doch gelacht. Mit neu gewonnenem Mut fing ich an unter meinem Eimer die Treppe zu erklimmen.
 

Total aus der Puste und genau zweihundertdreiundfünfzig Stufen später habe ich es fast geschafft. Nur noch drei Stufen und ich war endlich oben. Doch gerade als ich die zweihundertvierundfünfzigste Stufe erklimmen will, bekomm ich hinten Übergewicht und kugel laut scheppernd die Treppe in meinem Eimer wieder runter.
 

Mit dröhnendem Kopf und einigen blauen Flecken, krieche ich aus meinem Eimer. Immer noch dreht sich alles und ich muss aufpassen mich nicht zu übergeben. Das war ein Absturz. Und das schlimmste an dem war, dass mein gesamtes Leben an mir vorbeigezogen ist. Und dies war nicht gerade immer sehr schön gewesen. Ich kick gegen den Eimer aus Zorn und bereue es gleich wieder, da jetzt auch noch mein Fuß weh tut. «Ich hasse diesen Tag!!!!» Wild vor mich hin fluchend beginne ich wieder die lange Treppe zu erklimmen.
 

Mit allerletzter Kraft ziehe ich mich die letzte Stufe hoch und bleib laut schnaufend und keuchend liegen. Dieser Körper ist das Letzte. Der ist sowas von schwach. Einige Minuten bleib ich liegen, doch schleppte ich mich dann weiter. Niemand kommt mir entgegen und das ist mir nur Recht und endlich stehe ich vor Oma Tsunades Büro. Doch da kommt mal wieder ein neues Problem auf mich zu. Wie komme ich an die Türklinke? Chakra hatte ich kaum noch, also viel mit Chakra die Tür hochlaufen weg. Und zu einer neuen Akrobatischen Einlage hatte ich auch keine Kraft mehr. Was bleib da noch? Genau. Schreien, gegen die Tür hämmern und hoffen das sie da ist. «OMA TSUNADE! OMA TSUNADE!» schrei ich die ganze Zeit und schlage so kräftig ich kann gegen ihre Tür. «Naruto hör auf meine Tür zu terrorisieren und komm endlich rein!» «Würde ich ja gern. Ich hätte es unter normalen Umständen auch schon längst gemacht. Aber ich kann nicht!» «Wie soll ich das denn verstehen?» Ich rolle genervt mit den Augen. « Mach einfach die Tür auf.» Ich höre wie ihr Stuhl über den Boden kratz und wie ihre Schritte sich langsam der Tür nähern. Die Tür geht auf und Tsunade sieht sich um. «Naruto wo bist du?» «Hier unten!» Sie sieht zu mir runter. «Hallo. Kannst du mir helfen?» Und so wie ich es schon vorhergesehen habe fängt sie an zu lachen. Hab ich das eigentlich heute schon mal gesagt? Bestimmt. Ich hasse diesen Tag!
 

Nach fünfzehn Minuten in denen Tsunade sich halb tot gelacht hat und ich mindesten fünfzig mal kurz davor stand ihr an die Gurgel zu gehen, sitze ich nun auf ihrem Schreibtisch und hatte ihr alles erzählt was ich wusste über meinen jetzigen Zustand, was wie ihr wißt nicht sehr viel ist. «Ich werde sehen was ich tun kann. Es kann aber etwas dauern.» «Ich will aber nicht so rumlaufen. Ich seh lächerlich aus.» «Also ich finde das du richtig niedlich aussiehst.» Sie lächelt mich an und mir entgleisen meine Gesichtszüge. «Das ist doch wohl nicht dein Ernst?» «Doch ist es! Aber es stimmt. Du bist wirklich richtig niedlich.» «Ich bin aber ein Ninja und Ninjas sind...nicht...ich wieder hole...nicht niedlich! Und rennen auch nicht als Pikachu durch die Gegend. Damit das klar ist.» «Dir wird leider nichts anderes übrig bleiben.» Das ist so demütigend. Warum immer ich? «Ich glaube wir sollten jemanden finden der auf dich aufpassen kann.» Ich denke ich hör nicht richtig. «Ich bin sechzehn und da willst du mir einen Babysitter verpassen. Ich glaube es geht dir zu gut.» Scheiße. Ich bin wieder zu weit gegangen. Die Zornesader auf Tsunades Stirn ist wieder da und pocht gefährlich, was bedeutet das sie kurz vorm explodieren steht. «Wie du eigentlich unschwer erkennen müßtest, bist du in deiner jetzigen Verfassung noch nicht mal in der Lage alleine die Tür auf zu machen. Also riskiere nicht so eine großes Mundwerk. Und denk mal nach was weiß ich alles passieren kann in deiner Momentanen Größe. Du bekommst jemanden der auf dich aufpaßt und damit basda .» Ihre Stimme klingt ruhig, aber so bedrohlich das es mir eiskalt den Rücken runter läuft. «Ok.» quietsche ich vor Angst.
 

Ich hasse diesen Tag! Ich hasse hasse hasse ihn. Tsunade hat mein gesamtes Team antanzen lassen. Kakashi Hatake, mein Sensei, Flirtparadiesleser, immer zu spät kommer und Jonin.

Der sich gerade kringelt vor lachen und zwar wegen mir. Sakura Haruno, meine Teamkoleging, Medical-nin, Tsunades Erbin, im bezug auf Kraft, Medizinische Fähigkeiten und schnellem ausrassten und wie immer ganz in pink. Die gerade dabei ist mich zu erdrücken und mir immer sagt wie süß ich bin. Und zum Schluß der werte Heer Uchiha, den das Ganze kein Stück zu interessieren scheint. Warum immer ich?
 

Nach Luft ringend sitze ich nun wieder auf Tsunades Schreibtisch und sie ist gerade fertig geworden mit ihrer Erklärung warum mein Team hier antanzen sollte. Sofort sind alle total begeistert. Sie reißen sich gerade so darum auf mich aufzupassen. Es ist sogar so schlimm das Tsunade einen mittleren Wutausbruch bekommt und dann einfach Strohhalme ziehen lässt.
 

Warum immer ich? Warum bestraft man mich so? Was hab ich nur schlimmes verbrochen? Warum ich so drauf bin? Ganz einfach. The Winner ist Sasuke Uchiha. Ich muss tatsächlich von meinem Rivalen Babysitten lassen. Ich hasse diesen Tag. Er sieht aber auch nicht gerade begeistert aus das er nun die Ehre hat auf mich aufzupassen. Aber was solls. Mach ich einfach das Beste daraus. Was denk ich den da. Es gibt da nichts Bestes. Mißmutig hüpfe ich auf seinen Schulter. «Was soll das den werden Dobe?» «Ganz einfach Teme. Wenn ich selber laufen müsste würde der währte Heer erst spät heute Abend wieder nach Hause kommen. Mit meinen kurzen Beinen bin ich nicht gerade besonders schnell. Und wir müssen ja auch noch bei mir vorbei um ein paar Klamotten für mich zu holen.» Das hatte gesessen. Ich kann richtig hören wie sein Hirn arbeitet. Und wie er bearbeitet was weniger nervend ist. Mich zu tragen und schnell wieder nach Hause zu kommen, oder mich laufen zu lassen und wer weiß wann dann nach Hause zu kommen. Als Antwort verläßt er Tsunades Büro und macht sich mit mir auf den Weg.
 

Wir beide sind sofort der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ist auch was nettes den sonst so coolen Uchiha mit einem Pikachu, einem echten lebendigen Pikachu, auf der Schulter zu sehen. Mindestens zehn Mal kam es vor das ein Kind seinen Eltern angebettelt hat auch ein Pikachu zu bekommen. Blöd nur das ich wohl das Einzige wirklich existierende Pikachu bin.

Plötzlich schreien ein paar Mädchen und schon bin ich und Sasuke von einer Horde seiner Fangirls umzingelt. Und für den Heern Uchiha beginnt die Routine. «Sasuke-kun gehst du mit mir aus?» kams gleich von allen Mädchen und schon fingen sieh sich an untereinander zu prügeln. Man sind die bescheuert. Wie kann man sich nur wegen so einem prügeln? Sasuke rollt genervt mit seinen Augen und verschwindet mit mir heimlich still und leise von den Zicken.
 

Endlich! Trautest Heim Glück allein. Wenns nur so währe. Sicher werde ich es eine Ewigkeit nicht mehr sehen. Ich gebe Sasuke meinen Schlüssel und er schlißt meine Tür auf. Wir gehen rein. «Du bist ein richtiges Schwein Usuratonkachi. Hast du noch nie etwas von putzen gehört. Das ist ja ekelhaft.» Gaaaanz ruhig bleiben. Lass dich nicht provozieren. Geh dir deine Sachen holen und ignoriere den Mistkerl. Gedacht getan. Ich zerre meinen Rucksack unter meinem Bett hervor und gehe zu meinem Schrank. Doch da kommt wieder ein mir schon bekanntes Problem auf mich zu. Ich komme nicht an den Griff um meinen Schrank auf zu machen. Ich versuche durch hüpfen irgendwie den Griff zu erreichen, doch klappte das nicht. Sasuke sieht mir genervt zu und entschließt sich mir zu helfen. Er macht meinen Schrank auf und kramt ein paar Babyklamotten von mir heraus und packt sie in meinen Rucksack. Wie peinlich. Das sind die einzigen Sachen die mir passen. Dann geht Sasuke in mein Bad und holt meine Zahnbürste, -becher und –crem und packt sie auch ein. Nun gab er mir meinen Rucksack und ging zur Tür. «Ähm...Teme.» Er dreht sich genervt zu mir um. Ich stehe neben meinem Rucksack und wir beide sind gleich groß. Er hat das Problem erkannt.
 

Richtig genervt verläßt er mit mir auf der Schulter und meine Rucksack auf dem Rücken meine Wohnung. Traurig sehe ich noch lange zurück. Wann werde ich sie wohl wiedersehen?
 

Mir stinkst. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Dieses Viertel riecht sowas von abartig. So das ich mich schütteln muss. «Sag bloß du hast Flöhe? Würde mich eigentlich nicht wundern.» «Ich hab keine Flöhe du Arsch! Mich schüttelt es nur wegen diesem ekelhaften Gestank hier. Das treibt einen ja fast die Tränen in die Augen.» Doch er hörte mir schon gar nicht mehr zu. So ein Mistkerl. Der kann was erleben. «Wenn wir gerade auf das Thema Körperpflege kommen. Du hast total fettiges Haar und Schuppen. Deine Schultern sehen aus als ob Schnee auf ihnen liegen würde. Richtig widerlich.» Keine Reaktion. Dieser dieser...Uhch. Ich könnte ihm den Hals umdrehen.
 

Endlich haben wir das werte Heim des Heern Uchihas erreicht. Groß, protzig und richtig zum fürchten. Genau wie ich es mir vorgestellt habe. Nur nicht ganz so groß. Wie kann eine einzige Person nur in so einem großen Haus wohnen? «Pass auf sonst fallen dir noch die Augen raus.» Da bemerke ich das ich sein Haus mit großen Augen angestarrt habe. So ein Mist. Jetzt glaubt er ich bin beeindruckt. Bin ich zwar etwas, doch das soll er nicht denken.

Wir gehen rein und schon hatte mein Hintern eine unsanfte Begegnung mit dem Fußboden. «Sag mal tickst du noch ganz richtig?» «Tze...Jetzt kannst du selber laufen.» Er zieht seinen Schuhe aus und läßt mich einfach stehen. Wie ich diesen Kerl doch hasse. Wie ich diesen Tag hasse. Stinksauer zieh ich meine Schuhe aus und stapfe meinem unfreiwilligen Gastgeber widerwillig hinterher.
 

Das wars.

Freuen uns auf

ein paar Kommis. ^-^

Schöne, rote, knackige Äpfel

Da sind wir wieder.^^

Hoffentlich gefällt euch das Kappi.
 

Kapitel 2: Schöne, rote, knackige Äpfel
 

Wo ist dieser Idiot hin? Ich stapfe jetzt seit weiß wann ich hier durch dieses beschissene, viel zu große Haus. Langsam tun mir die Füße weh. Teme ist echt ein super Gastgeber. Wenn ich ihn finde drehe ich ihm den Hals um. Ich sehe mich um und entdecke eine Schiebetür die nicht ganz geschlossen ist. «Hab ich dich» knurre ich und stapfe zu der Tür. Ich reiße sie mit aller Kraft auf. «Teme du bist...» Und schon Krachte eine Lawine von Putzutensilien über mir , mit einem ohrenbetäubenden Lärm, zusammen und mir wurde schwarz vor Augen.
 

Als ich wieder zu mir komme ist alles schwarz um mich. Bin ich Tod? Nee! Sonst würde mein Kopf nicht so brummen. Ich taste mich in der Dunkelheit herum und muss feststellen das ich unter einem Putzeimer sitze. Ich habe irgendwie das Gefühl diese Situation schon Mal erlebt zu haben. Egal. Ich sollte erst mal zusehen diesen Eimer von mir runter zu bekommen. Doch das ging nicht. Egal wie ich mich anstrenge ich bekomme ihn nicht runter. Da muss etwas drauf liegen. So ein verdammter Mist. Warum muss sowas immer mir passieren? Ich hasse diesen Tag. Und bis dieser Arsch auf den Gedanken kommt mich zu suchen, bin ich ihr unten drunter erstiegt. Muss ich nach ihm Rufen. «TEME!!! TEME!!! HILFE!!!»
 

Langsam hab ich keine Puste mehr. Ich ziehe meine Knie dich an meinen Körper und schlinge meine Arme und meinen Pikachuschwanz um sie. So soll also mein Ende aussehen. Als Pikachu unter einem Putzeimer erstiegt. Den ruhmreichsten Tod den ich mir vorstellen kann. Warum immer ich? Wieso tut man mir sowas an? Langsam bahnen sich die ersten Tränen ihren Weg über meine Wangen und ich fange an zu schluchzen. Da höre ich wie das Zeug das auf meinem Gefängnis, namens Putzeimer, liegt weggeräumt wird und schon gleich blendet mich ein grelles Licht. «Du machst auch nicht als Ärger Dobe.» Ich blinzel etwas bis sich meinen Augen an das Licht gewöhnt haben und funkel dann Sasuke böse an. «Du mieser.» knurre ich und greife ihn an. Doch packt er mich einfach an meiner Jacke und hält mich von sich weg. Egal wie sehr ich mich anstrenge und rumzappel, ich bekomme ihn nicht zu fassen und er lacht mich aus. «Was soll das den werden Wenns fertig ist du Mäuschen?» «Ich kill dich du Drecksack. Ist mir scheiß egal ob ich dafür in den Knast gehe. Das ist es alle mal wert.» Ich zapple noch heftiger, doch kann ich mich nicht aus seinem Eisernen Griff befreien. «Reg dich ab. Und in deiner Momentanen Position würde ich keine so große Klappe riskieren.» Ich höre sofort auf zu zappeln. «Wie meinst du das?» «Ganz einfach. Erstens ich habe dich in meiner Gewalt und dich handlungsunfähig gemacht. Und zweitens bist du total mickrig und viel schwächer als ich. Ergo kann ich dir ziemlich schreckliche Dinge antun und du hast keine Chance dich dagegen zu wären. Also benimm dich, sonst kannst du was erleben.» «Pah. Wenn du mir was antust petze ich es Oma Tsunade und dann kannst du dein Testament schreiben.» Ich strecke ihm die Zunge raus. «Blöd nur wenn du dann nichts mehr sagen kannst. Für mich ist es kein Problem dich zum Schweigen zu bringen und irgend eine Geschichte zu erfinden.» So ging es immer weiter. Bis wir keine fiesen Argumente mehr hatten. «Und was machen wir jetzt?» Ich klinge hoch interessiert. Schon hatte ich wieder eine unsanfte Begegnung mit dem Fußboden. Ich grummel alle Flüche runter die mir einfallen und erdolche Sasuke mit meinen Augen. «Mir ist scheißegal was du machst. Hauptsache nichts kaputt.» Und schon verschwindet er wieder. Dieses Miese, dreckige Arschloch. Wenn ich wieder ich selbst bin kann er sich auf was gefaßt machen.

Stinksauer stehe ich auf und stapfe weiter durch dieses beschissene Haus.
 

Nach einer halben Ewigkeit entschließe ich mich mal ein paar Zimmer anzusehen. Gleich beim ersten Anlauf stehe ich in der Küche. Ich sehe mich um und mein Blick bleibt an einer Schüssel mit Äpfeln hängen die auf dem Tisch steht. Sofort bin ich hin und weg. Das Sonnenlicht strahlt die Äpfel an und taucht sie in ein himmlisches Licht. Wie gebannt gehe ich langsam auf den Tisch zu, kletter erst auf einen Stuhl und dann auf den Tisch. Ich konnte einfach nicht meine Augen von diesen schönen, roten knackigen Äpfeln lassen. Wie sie mir da so entgegen leuchten. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, mein Pikachuschwanz fängt an unkontrollierbar zu wedeln und ich bekomme Herzchenaugen. Die letzte paar Meter schwebe ich förmlich über den Tisch und nun steh ich vor der Wahl. Welchen dieser schönen, roten, knackigen Äpfel soll ich zu erst verspeisen? Ich schleiche um die Schüssel und beuge jeden einzelnen der Äpfel genau. Alle sehen so perfekt aus. Am liebsten würde ich sie gleichzeitig verspeisen. Doch da entdecke ich ihn. Eine Schönheit wie man sie nur einmal im Leben findet. Meinen Traumapfel. Er ist groß, perfekt rund, Blutrot, hat eine ebenmäßige Schale und sieht total lecker und saftig aus. “Iß mich“ kann ich ihn förmlich sagen hören. Mein Herz beginnt zu rasen als ich langsam meine Hände nach ihm ausstrecke. Nur noch ein paar Zentimeter. Gleich habe ich ihn. Doch da war er auf einmal weg. Große Verwirrung macht sich in mir breit. Bis ich höre wie jemand in meinen Apfel beißt. Sofort bricht meine Welt zusammen. Mein Traumapfel ist weg. Ich stehe kurz davor los zu heulen. Doch schon gleich macht sich eine unbändige Wut in mir breit. Ich sehe mich um und entdecke sofort den Mörder meines Apfels. Damit ist dieser Arsch zu weit gegangen. Ganz lässig steht er am Fenster und ißt Meinen Apfel. Damit hat er nun endgültig sein Todesurteil unterzeichnet.

Mit lautem Kapfgeschrei stürze ich mich auf Sasuke. Doch der weicht mit einem Schritt zur Seite aus und ich knalle mit voller Wucht gegen das Fenster. Langsam rutsche ich an ihm, mit einem Quitschgeräusch, herunter und bleibe ausgenockt auf dem Boden liegen und sehe lauter schöne, rote, knackige Äpfel um meinen Kopf tanzen. Sasuke rollt genervt mit den Augen und hebt mich an meinem Pikachuschwanz hoch. Nicht gerade sanft schüttelt er mich durch, um mich wieder wach zu bekommen. «Einmal Rame und einen schönen, roten, knackigen Apfel bitte.» Das war für Sasuke das Signal das es mir gut geht. Total genervt geht er mit mir ins Wohnzimmer und schmeißt mich dort sehr sanft auf die Couch, bevor er wieder verschwindet.
 

Keine Ahnung wie lange ich hier schon liege. Doch weckte mich der leckere Geruch nach Rame. Sofort bin ich hellwach und schwebe ihn die Küche auf den Tisch, direkt auf die Schüssel Rame zu. Ich breche die Essstäbchen auseinander und verschlinge gleich meine Rame.
 

Satt und rund um zufrieden sitze ich nun auf dem Tisch und lecke mir über den Mund. «Und was sagt man?» Da bemerke ich erst das auch Sasuke am Tisch sitzt und ein paar Brote ist. «Danke!» grinse ich ihn an. Ich bin einfach zu gut drauf um meiner Wut auf ihn nach zugeben und vielleicht endlich umzubringen. Jetzt kann er mich mal gern haben.
 

Das wars.

Würden uns über ein

paar Kommis freuen. ^^

Ein heißes Bad

Da sind wir wieder.
 

Kapitel 3: Ein heißes Bad
 

Ich sehe Sasuke zu wie er das Geschirr spült. Ich hätte ihm als guter Gast gerne geholfen. Es gibt da aber nur ein paar Probleme.
 

1. Ich kann nicht gleichzeitig das Handtuch und was zum abtrocknen halten, weil ich zu klein bin.

2. Ich bin zu klein um an das gespülte Geschirr rann zu kommen.

3. Ich bin zu klein um an die Schränke zu kommen um das Geschirr weg zu räumen.
 

Kurz und gut. Ich bin zu klein. Wie das nervt. Ich hasse es. Wie erniedrigend das ist. Aber wenigstens habe ich mich ums abtrocknen drücken können. Ich hasse nämlich Hausarbeit. «Was machen wir jetzt Teme?» Mir ist langweilig und er ist mir immer noch was Schuldig, wegen der Geschichte mit Meinem Apfel. Doch denkt der Heer Uchiha gar nicht daran mir eine Antwort zu geben. Ich könnte ihm wieder den Hals umdrehen. Uhu. Wie ich ihn hasse diesen Arsch. So wie ich Das gedacht habe sehe ich aus versehen auf den Hintern von Sasuke. Und...Mir ist noch nie aufgefallen was für einen wohlgeformten, knackigen und schönen Hintern er hat. Wuuuuuaaaaaaaa...Was denk ich den da?! Ich fang langsam an zu spinnen. Wahrscheinlich liegt es an diesem Körper. Oder da war etwas in der Rame. Oder diese ganzen Unfälle von heute bekommen mir nicht. Genau! Mein Kopf ist schwer lädiert. Was kein wunder ist. Heute hat er schon einiges abbekommen. Ich werde grob hinten an meiner Jacke gepackt. Ich zappel um frei zu kommen und stelle fest das es der werte Heer Uchiha ist. «Lass mich los Teme!» fauche ich ihn an. «Warum? Du wolltest doch etwas machen.» «Hä?» Sasuke rollt genervt mit den Augen. Seine lieblings Beschäftigung heute. «Baka. Du hast doch eben genervt damit das du was machen willst.» «Ach so!...Aber warum packst du mich so?» Sasuke fängt an dämonisch zu grinsen und mir läuft es eiskalt den Rücken runter. «Tja. Wenn du hier bleiben willst müssen wir noch eine Sache erledigen.» «Und die währe?» quieke ich vor Angst. «Dir ein schönes heißes Bad verpassen!» «Wie so?» Ich bin total verwirrt. Warum soll ich ein Bad nehmen? Und warum grinst er den deswegen so dämonisch? Ich versteh den Kerl nicht. «Ganz einfach. Ich weiß nicht wo du Mäuschen überall rumgegrochen bist! Und was du für fiese Parasiten mit dir rumschleppst! Ich kann doch nicht so eine Bakterienschleuder ohne ein Bad in meinem Haus lassen.» Ich bin sprachlos vor Wut. Wie kann er es nur wagen zu behaupten ich währe eine Bakterienschleuder. Mein Gesicht ist knallrot und ich stehe kurz davor zu Explodieren. «SA-SU-KE!!!!» «Was willst du, du Mäuschen?» Ich versuche mich wieder auf ihn zu stürzen. Mit Händen und Füßen versuche ich ihm weh zu tun. Doch wie schon das letzte Mal hält er mich von sich weg und lacht mich aus, bei meiner Rumzappellei.
 

Nachdem ich keine Kraft zu zappeln mehr habe. Lass ich mich unfreiwillig von Sasuke durch die Gegend schleppen. Flure und Türen. Nichts als Flure und Türen. Keine Bilder. Oder Pflanzen. Nichts was diese driste Bild hätte aufhellen können. Sasuke braucht dringend eine Beratung in Heimgestaltung. Das ist doch ätzend so zu wohnen. Aber so wie er sich benimmt scheint das für ihn die perfekte Einrichtung zu sein. Wenn man dieses Nichts. Einrichtung schimpfen will.
 

Nach so einer Ewigkeit. So kam es mir jedenfalls vor. Stehen wir wieder im Eingangsbereich und gehen da die Treppe hoch.
 

Oben angekommen erwartet uns. Na was wohl. Flure und Türen. Ich bekomme langsam Depressionen. Wer würde hier nicht depressiv werden. Oder verrückt. Hier sieht ja schließlich alles gleich aus. Man könnte dieses Haus als Irrgarten vermarkten. Da endlich betritt Sasuke ein Zimmer. Hurra. Keine Flure und Türen mehr. Dafür ein graues Bad. Graue Fliesen. Graue Badewanne. Graues Waschbecken. Alles Grau. Das paßt zu dem Heern Uchiha. Alles schön einheitlich und trist. Kein wunder das er so ein Miesepeter ist. Wenigstens weiß ich jetzt was ich ihm zum Geburtstag schenken werde. Ein paar Eimer Farbe und einen Pinsel.

Schon habe ich auf einmal wieder eine äußerst sanfte Begegnung mit dem Fußboden. Ich grummel erneut jeden Fluch und jede Verwünschung runter die mir einfällt. Ich setze mich hin und sehe Hoch interessiert zu wie Sasuke Wasser in die Wanne läßt. Er geht zu einem Schrank und holt eine Flasche heraus. «Was ist das Teme?» Schließlich kann das alles mögliche sein. Ich bin nicht so blöd und gehe irgendwo rein, wo ich nicht weiß was drin ist. «Schaumbad du Baka!» «Ich bin kein Baka. Du Vollpfosten.» knurre ich ihn an. Doch wieder keine Reaktion. Kill ihn. Na los Naruto mach ihn platt. Er sieht gerade nicht zu dir und hat dich nicht auf dem Schirm. Ein teuflisches Grinsen schleicht sich auf meine Lippen. Na warte Teme. Jetzt bist du fällig. Ich lege meine Ohren an und pirsche mich leise an Sasuke rann. Ich bin in einer guten Angriffsposition. Und stürze mich lautlos auf ihn. Er weicht mir aus und ich lande mit einem lauten “Platsch“ in der Wanne. «Du hättest dir wenigstens deine Klamotten ausziehen können Dobe. Obwohl. Denen tut mal waschen auch gut.» Ich koche vor Wut. Währe das jetzt ein Cartoon würde das Wasser mit mir kochen. Da packt mich Sasuke und hebt mich aus der Wanne. Und fängt an mich auszuziehen. Das ging nun zu weit. «Lass das du Perversling.» fauche ich ihn an. Doch er macht unbekümmert weiter als ob ich nichts gesagt habe. Ich versuche mich gegen ihn zu wehren, doch er ist viel zu stark und schon stehe ich total nackt vor ihm. Mit hochrotem Kopf versuche ich meinen edelsten Teil zu verstecken. Sasuke grinst mich an und hebt mich wieder in die Wanne. So ein Schwein. Mich einfach auszuziehen. Doch jetzt geht er noch weiter. Er fängt an mich zu Waschen. «Lass das ich bin alt genug um das selbst zu machen!» «Finde ich nicht. Du bist wie ein kleines Kind. Ergo muss man dich waschen. Außerdem machst du das sicher nicht gründlich.» Ich will Sasuke anschreien, doch da taucht er mich unter Wasser. Ich strampele und schlage um mich und versuche wieder an die Oberfläche zu kommen.
 

Gerade als ich keine Luft mehr habe holt Sasuke mich wieder rauf. Ich huste und spucke die halbe Badewanne Wasser aus. Doch gleich kam die nächste Folter. Er schäumt mich von oben bis unten ein. Dabei ist er nicht gerade sanft. So bekomme ich Seifenschaum in die Augen, die Nase und den Mund. Ich versuche mich wieder zu wehren, doch bin ich einfach zu schwach. Warum tut er mir das nur an? Warum ist er so grob zu mir? Habe ich ihm etwas getan? Nein! Ich habe ihm nie sowas angetan. Aber warum macht er den sowas? Ich will das nicht mehr er soll aufhören. Meine Wangen fangen an zu kribbeln. Er soll aufhören. Das kribbeln wird immer stärker. «HÖR AUF!!!!» Schon zischt ein gewaltiger Elektroblitz durchs Bad. Ich kneife vor Angst meine Augen zu. Ich höre wie die Gläserne Duschkabine zersplittert, der Spiegel über dem Waschbecken und noch einige andere Dinge und ein dumpfer Aufschlag.
 

Nach ein paar Minuten öffne ich vorsichtig wieder meine Augen und spähe ängstlich über den Wannenrand. Das Bad ist ein halbes Trümmerfeld. Was ist eben nur passiert? Dieser Elektroblitz. Wo kam der her? Da viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich bin ein Pikachu. Und die greifen mit Elektroblitzen an. Ich habe das getan. Aber ich wollte das nicht. Sasuke?! Ich sehe mich panisch nach ihm um. Und sofort als ich ihn entdecke bleibt mein Herz stehen. Er liegt bewegungslos vor der Wanne. Er ist leicht angekokelt, doch sonst weißt er keine äußerlichen Verletzungen auf. Ich springe aus der Wanne und rüttel ihn. «Sasuke? Sasuke geht’s dir gut? Bitte sag was.» Doch den gefallen tut er mir nicht. Ich lege mein Ohr auf seinen Brustkorb und höre...Nichts!!!! Sofort breche ich in Panik aus. Was soll ich tun? Was soll ich tun? Wiederbeleben! Ich denke nicht lange nach und fange an ihn zu beatmen und ihm eine Herzryhtmusmassage zu geben.
 

Langsam bin ich richtig verzweifelt Keine Ahnung wie lange ich ihn schon wiederbelebe, aber es bringt nichts. «Nicht sterben.» Ich fange an zu weinen. Ich wollte ihn doch nicht wirklich umbringen. «Bitte Sasuke tu mir das nicht an.» Mein Körper beginnt zu beben. «Bitte stirb nicht.» Ich schmeiße mich heulend auf ihn. Das wollte ich nicht. Warum hab ich das nur getan. Da beginnt Sasuke plötzlich zu husten und wieder zu Atmen. «Du Lebst.» heule ich und falle ihm um den Hals. «Es tut mir Leid ich wollte das nicht.» Sasuke ist mit der ganzen Situation überfordert. //Was ist eben passiert? Und warum weint Naruto?// fragt er sich. « Ich wollte dich nicht Schocken.» schluchze ich in sein T-schirt. Da viel Sasuke wieder ein was passiert ist. //Das ist alles meine eigene Schuld gewesen. Warum bin ich nur so grob zu ihm gewesen?// fragte er sich. «Naruto.» Seine Stimme klingt rau und schwach. «Ja.» schniefe ich. «Mir muss es leid tun. Ich hätte nicht so grob und fies sein dürfen. Ich habe mir das selbst zuzuschreiben.» Er drückt mich ganz fest an sich und streichelt mir durch mein Fell. «Sasuke.» Ich kralle mich in sein T-schirt. Ich hatte solche Angst ihn zu verlieren. Ich will dass sowas nie wieder passiert. Und ich werde nie wieder versuchen ihn umzubringen. Egal wie er mich ärgert. //Ich werde nie wieder Naruto ärgern. Was hab ich mir nur bei diesem kindischen Verhalten gedacht? Beinah hätte ich dafür gesorgt das mein bester Freund für einen Mörder gehalten wird.// denkt sich Sasuke. «Lass uns nie wieder streiten.» sagen wir gleichzeitig und fangen an zu lachen. Egal wie verschieden wir sind. Irgendwie sind wir uns aber auch total ähnlich. Wie zwei Seiten von ein und der selben Medaille. «Versprochen.» lachen wir synchron.
 

Das wars würden uns über

ein paar Kommis freuen.^^

Eine lange Nacht

Da sind wir wieder.

Hoffentlich gefällt

euch das neue Kappi. ^^
 

Kapitel 4: Eine lange Nacht
 

Sasuke setzt sich vorsichtig auf und sieht sich sein armes Badezimmer an. «I...ich bezahl dir den Schaden.» «Mhm.» War das jetzt ein gutes Mhm, oder ein schlechtes Mhm? «Gehst du mal von mir runter. Du machst mich ganz naß Dobe.» Schnell hüpfe ich von ihm runter und sehe mich an. Scheiße. Ich sehe aus wie ein gelber, nasser Putzlappen mit Ohren und Schweif. Leicht hustend steht Sasuke auf. Er bahnt sich seinen Weg durch das Trümmerfeld zum Badezimmerschrank. Dort holt er ein Handtuch raus und geht wieder zu mir. Er wickelt mich im Handtuch ein und verläßt mit mir das Bad. Wieder Flure und Türen, doch diese mal gab es wenigstens das Handtuch als Farbfleck. Zwar nur ein schlichtes rot, aber besser als nichts. Wenigsten ist das nicht so trostlos wie das Haus. Sasuke geht mit mir in ein Zimmer. Ich sehe mich um. Bett, Nachtschränkchen, Schreibtisch, Schrank, kleine Kommode und weiße Wände. Erst denk ich mir das dies wohl ein Gästezimmer ist, doch da entdecke ich das Bild von unserem Team auf dem Nachtschränkchen. Also muss es Sasukes Zimmer sein. Ich bin etwas überrascht das er das Bild behalten hat. Früher, zu dem Zeitpunkt wo das Bild gemacht wurde, konnten wir uns alle nicht Leiden. Obwohl ich habe das Bild ja auch behalten. Aber erst nur, weil ich sonst nie Bilder gehabt habe. Sasuke setzt mich auf sein Bett und rubbelt mich trocken. Eine Zeit lang sehe ich nur das rote Handtuch und spüre Sasukes Hände. Und ich muss zugeben. Es fühlt sich schön an so trocken gerubbelt zu werden. Richtig entspannend und beruhigend.
 

Nach so einiger Zeit zieht Sasuke mir das Handtuch vom Kopf und fängt plötzlich an zu schmunzeln. Was hat er den auf einmal? Nachdenken. Was bedeutet es wenn Sasuke schmunzelt? >Mmmmmmhhhhh...Gedankenblitz! Er reißt sich zusammen um nicht loszulachen! Aber warum? «Sasuke stimmt was nicht?» «Naja.» «Naja was?» Er soll endlich zum Punkt kommen. «Du bist jetzt schön flauschig!» Und er kann sich nicht mehr halten und fängt an zu lachen. Ein großes Fragezeichen bildet sich über meinem Kopf und ich sehe mich an. So ein verdammter Mist. Warum immer ich? Ich hasse diesen Tag. Ich sehe aus wie ein elektrisch aufgeladener, gelber Plüschball.
 

«Sorry Usuratonkachi.» kichert Sasuke nach dem er sich wieder einigermaßen im Griff hat. «Was solls. Ich sehe halt so zum schießen aus.» seufze ich. «Und wie.» Sasuke kämpft wieder gegen einen Lachanfall und gewinnt, nachdem ich ihn böse angesehen habe. «Machs dir gemütlich. Ich geh mich schnell waschen und umziehen.» Ich nicke und Sasuke verläßt sein Zimmer. Ich seufze und versuche mein Fell wieder glatt zu bekommen, doch klappte das nicht. Und da viel mir auf das ich immer noch nackt bin. Sofort werde ich rot und verdecke mein bestes Stück. Ist mir das peinlich. Ich sitze hier auf dem Bett meines Kumpels und bin nackt. Ich sehe mich um und entdecke meinen Rucksack in einer Ecke. Sofort hüpfe ich vom Bett und stürze mich auf meinen Rucksack. Ich wühle in ihm nach meinem Schlafanzug und muss aufpassen nicht in meinem Rucksack zu ersaufen.
 

Ich habe meinen Schlafanzug gefunden und angezogen. Gerade noch rechtzeitig. Denn da kam Sasuke wieder ins Zimmer. Und wieder fängt er an zu schmunzeln. «Was ist?» «Süßer Schlafanzug.» Ich sehe an mir runter. Blau mit einem großen Teddy auf der Brust der breit grinst. Das habe ich vorher noch gar nicht bemerkt. Dieser Blödmann hat gerade meinen peinlichsten Schlafanzug eingepackt. Ich sehe Sasuke böse an. «Wieso hast du gerade den eingepackt? Das hast du doch sicher mit Absicht gemacht.» fauche ich ihn an. «Nö. Den hab ich einfach nur so gegriffen.» Toll. Immer ich. Ich hasse diesen Tag! Sasuke geht in sein Bett und kuschelt sich unter seine Decke. «Und wo soll ich schlafen?» «Neben mir. Beweg dich. Morgen müssen wir früh raus.» Das ist doch nicht sein Ernst? Er will mit mir in einem Bett schlafen? Er hasst das doch mit mir ein Bett teilen zu müssen. «Dobe wenn’s geht heute noch.» «Ich komm ja.» Ich gehe wieder willig zum Bett und kletter rein. Ich kuschle mich auch unter die Decke und Sasuke macht das Licht aus.
 

Man schnarcht der Kerl. Da ist Jirayia ja gar nichts dagegen wenn er sich besoffen hat. Ich liege schon drei Stunden wach und Sasuke sägt neben mir ganze Wälder danieder. Aber seit wann schnarcht er überhaupt? Früher hat er jeden falls noch nicht geschnarcht. Arg. Er soll damit aufhören. Ich stecke meinen Kopf unter das Kissen und versuche das Geschnarche etwas zu dämpfen. Haute aber nicht hin. Es war immer noch so markerschütternd wie vorher. Ich ziehe meinen Kopf wieder unter dem Kissen hervor und funkle Sasuke böse an. Der liegt zu mir gewannt und schläft tief und fest und man könnte denken das er keiner Fliege was zu leide tut. Bis sie mit seinem Geschnarche wach zu halten. Doch je länger ich ihm zu sehe, desto mehr verraucht meine Wut auf ihn, weil er mich nicht schlafen lässt. Mir ist bis jetzt noch nie aufgefallen was für ein hübsches Gesicht Sasuke hat. Eine Haut so weiß wie Schnee, dazu die schwarzen Seen von Augen die im Moment geschlossen sind, die schwarzen Haare die seine männlichen Gesichtszüge umrahmen. Wuuuuuaaaaaa...Ich fang ja schon so an wie seine Fangirls. Was ist nur mit mir los? Sicher liegt es am Schlafmangel. Da schnappt mich Sasuke und drückt mich an sich. Ich werde sofort rot und versuche mich zu befreien. Doch das haut nicht hin und zu allem über Fluß fängt er noch an mit mir zu schmusen. Das ist doch nicht wahr. Das muss ein Alptraum sein. «So schön flauschig.» nuschelt Sasuke und ich mache einer Tomate Konkurrenz. Nicht nur vor Wut sondern auch, weil ich ein seltsames Gefühl auf ein mal habe. Auch bekomme ich langsam schiß. Wenn ich mich nicht bald befreie und er dann aufwacht mit mir im Arm bin ich ein toter Mann...ich meine totes Pikachu. Wieso muss das immer mir passieren?
 

Nach zehn Minuten hatte ich mich aus seiner Umklammerung befreit und rutsche von ihm weg. Das war haarscharf. Dieser Tag heute ist das letzte.
 

Meine Augen werden immer schwerer und Sasukes Geschnarche wiegt mich langsam in den Schlaf. Endlich sind meine Augen zugefallen und ich gleite ins Land der Träume. Keine fünf Minuten später klingelt der Wecker. Sasuke macht ihn aus und rüttelt mich. Ich murre eine unverständliche Sprache vor mich hin und zieh mir die Decke über den Kopf. «Jetzt komm Usuratonkachi. Raus aus den Federn. Wir habe in einer Stunde Training.» Und schon bekomme ich die Decke weggezogen, Stocksteif und mit Augenringen die Gaaras hätten Konkurrenz hätten machen können setze ich mich auf und funkel Sasuke böse an. «Du siehst aber gar nicht gut aus Dobe.» «Tja an was, oder besser gesagt wem könnte das liegen.» zische ich ihn an. «Keine Ahnung.» Das ist doch nicht sein Ernst?! «An dir du Schnarchsack! Du hast heute nacht ganze Wälder zersägt.» motze ich ihn an. «Ich schnarche nicht.» «Na klar. Und Sakuras Haare sind nicht Pink.» Grummeld verkrieche ich mich unter Sasukes Kissen und rolle mich zusammen. Sofort wird das auch weggezogen. «Mach dich fertig. Wir haben keine Zeit für sowas.» Und schon werde ich von Sasuke auf den Arm genommen.
 

Ich hänge in meiner Schüssel mit Cornflaks und schnarche munter vor mich hin. Dabei wurde mein Schnarchen noch von der blubberten Milch untermalt. Dieser Tag ist genau so beschissen wie der davor. Sanft wird mein Gesicht aus der Schüssel gehoben und abgeputzt. Dabei murre ich leise vor mich hin. Sasuke schüttelt mit dem Kopf und schafft mich ins Gästebad. Dort wäscht er mich und putzt meine Zähne. Danach ging es wieder in sein Zimmer. Dort zog er mir meinen Schlafanzug aus und etwas anderes an. Bei seinen ganzen Aktionen die er mit mir durchführte schlief ich friedlich vor mich hin. //Wie ein kleines Kind.// grinst Sasuke in Gedanken. Er packte schnell alles wichtige fürs Training in einen Rucksack und verließ mit mir auf dem Arm das Anwesen.
 

Das wars mal wieder.

Würden uns über ein

paar Kommis freuen.

Sakura am Morgen bringt Kopfschmerzen und Sorgen

Da sind wir wieder.

Hoffentlich gefällt

euch das neue Kappi. ^^
 

Kapitel 5: Sakura am Morgen bringt Kopfschmerzen und Sorgen
 

Gans behutsam um mich nicht zu wecken springt Sasuke von Dach zu Dach. Ich habe mich richtig in seine Arme gekuschelt und bekomme nichts von dem was um mich rumm passiert mit. Das ist mir auch so ziemlich egal. Es ist so schön warm und gemütlich auf Sasukes Arm. Und er riecht auch noch so gut. So leicht nach Apfel. Lecker.
 

Wir erreichen den Trainingsplatz als Erste. Was auch kein wunder ist. Sasuke ist immer der Erste und da er mich mitgeschleppt hat bin ich es natürlich auch. Er setzt sich mit mir unter einen Baum und legt mich auf seinen Schoß. Ich roll mich sofort zusammen und kuschel mich dicht an meine Wärmequelle. Sasuke mustert mich. Sein Blick wandert über mein gelbes Fell was in der Sonne golden glänzt, die roten Backe über denen drei feine Narben sind, meine Ohren mit den schwarzen Spitzen, den Schweif der aussieht wie ein Blitz, der winzigen schwarzen Nase und zu meinen großen blauen Augen die geschlossen sind. //So sieht er richtig putzig aus.// denkt er sich und fängt an mich zu streicheln. «Pika...Chu...Pi...» nuschel ich zufrieden und Sasuke fängt an zu grinsen. //Wusste gar nicht das er so verschmußt ist. Wie eine Katze.// grinst Sasuke in sich hinein. Ich träume währenddessen wunderschön.
 

Mein Traum
 

Ich gehe durch einen Wald. Aber nicht einen normalen, sondern durch einen Apfelwald. Aber nicht irgend einen Apfelwald. Sondern durch einen mit schönen, roten, knackigen Äpfeln. Ich bin im Himmel gelandet. Und wieder stehe ich vor dem Problem welchen ich zu erst essen soll. Ich zische überglücklich durch den Wald und mustere jeden genau.
 

Nach so einiger Zeit komme ich auf eine Lichtung. Auf der steht ein gewaltiger Apfelbaum. Und an dem hängt. Mein Traumapfel. Genau der Selbe wie der den Sasuke gegessen hat nur in XXL. Ich bekomme Herzchenaugen und schwebe auf ihn zu. Den Baum hoch, zu dem Ast an dem er hängt. Wie schön er glänzt. Ich binde mir ein Lätzchen um und zücke Messer und Gabel. Das Wasser in meinem Mund konnte ich nur mit Mühe zurückhalten. Gerade als ich rein beißen will. «SAAAASUUUUUKEEEEEE-KUN!!!!!» Mein Apfel zerplatzt wie eine Seifenblase und ich falle in eine schwarze Tiefe.
 

Traum Ende
 

Ich schrecke aus dem Schlaf und sehe mich verschlafen um. Sakura quasselte währenddessen die ganze Zeit Sasuke voll und will ihn dazu bringen mit ihr auszugehen. Das Standart Programm eben. «Sakura mußtest du so schreien?» Hör ich Sasuke zischen. «Also ich...äh...Was macht Naruto auf deinem Schoß?» Wie Schoß? Und wie kommt Sakura hierher? Wir sind doch noch beim frühstücken. Oder etwa nicht? Ich sehe mich um und muss erschreckend feststellen das wir auf dem Trainingsplatz sind. Wie kommen wir den hierher? Und mit schrecken wird mir etwas bewußt. Ich sehe an mir runter und muß feststellen das ich nicht noch meinen Schlafanzug trage. Das währe so peinlich gewesen. Es dauerte etwas da trifft mich eine neue erschreckende Sache. Wieso hab ich meinen Schlafanzug eigentlich nicht mehr an? Ich kann mich nicht erinnern mich umgezogen zu haben. Sofort laufe ich knallrot an. Wenn ich es nicht war, dann....Neeeeiiiiiinnnnn. «Hast du Fieber?» fragt mich Sasuke und legt seine Hand auf meine Stirn. Sofort werde ich noch eine Spur dunkler und ich bekomme Todesangst. Sakuras Augen habe auf einmal so ein dämonisches Glühen und eine dunkle Aura wabert um ihren Körper. «I...Ich h...hab kein...Fi...Fieber. A...Alles Bes...Bestens.» stotter ich und gehe von Sasukes Schoß runter. «Mhm» Und Sasuke steht auf und klopft sich den Staub von der Hose. «Naruto? Könnte ich mal kurz mit dir sprechen?» Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Diese zuckersüße Stimme bedeutet das mein Ende gekommen ist. Ich sehe Hilfe suchend zu Sasuke, doch der bemerkt es nicht. So wie er aussieht hat er Kopfschmerzen von Sakuras hoher, qutschiger, zerschneidender, lauter Stimme. Und wenn ich erlich bin geht es mir nicht anders. Bei mir ist es sogar noch schlimmer. Mit diesen Pikachuohren höre ich so gut wie ein Hund, wenn nicht noch besser. Bedrohliches Fingerknöchelknacken lenkt meine Aufmerksamkeit wieder auf Sakura und auch Sasuke erkennt die Situation. Doch nun war es schon zu spät. Ich nehme meine Beinchen in die Hand und renne so schnell ich kann um mein Leben. «NARUTO!!!!» Wie ein verschnupftes Nashorn trampelt Sakura mir hinterher. Wieso immer ich? Ich hab doch nichts gemacht. Ich weiß noch nicht mal wie ich überhaupt hier her gekommen bin. Geschweigeden wie ich auf Sasukes Schoß gekommen bin. Ich sehe über meine Schulter und muss erschreckten feststellen das nur noch zwei Meter zwischen mir und Sakura liegen. Sie holt schon zu einem saftigen Schlag aus und ich sehe mein Leben an meinem inneren Auge vorbeiziehen. «HIIIILFEEEEEE!!!!!» schrei ich. Und mein Hilfeschrei wurde erhört. In aller letzter Sekunde werde ich gepackt, bevor Sakura mich erwischen konnte. Dafür hat der Erdboden nicht so viel Glück gehabt. Ich atme hastig und versuche mich wieder zu beruhigen. Und sehe mir meinen Retter an. Sasuke! Er hat mich gerettet. Er hat sich in Gefahr begeben um mich zu retten. Mir kommen die Tränen. «Danke Sasuke. Tausend Dank.» schniefe ich und falle ihm um den Hals. «Ist ja gut. Lass den Mist. Sonst überlege ich es mir noch mal.» Ich springe auf den Boden und wische mir die Freudentränen weg. Ich bin so glücklich noch zu leben. Und ich bin so froh das Sasuke mich gerettet hat. Da viel mir ein das die Gefahr noch nicht vorüber ist. Es gibt noch keinen Grund sich zu entspannen, sondern große Sorge ist angesagt. Und auch zu recht. Immer noch wild schnaubend, stink sauer und verwirrt zugleich stapft Sakura auf uns zu. «Aber Sasuke-kun. Warum hast du das gemacht? Er hat dich doch belästigt.» Sakura sieht ihn mit einem Chibiblick an und mir und Sasuke drehen sich synchron die Mägen um. «Du bist hier die Einzige die mich belästigt. Außerdem kann ich machen was ich will. Und jeden auf meinem Schoß schlafen lassen.» zischt Sasuke und Sakura zuckt etwas zusammen und wirft mir dann einen hasserfüllten, mordlustigen Blick zu. Ich verstecke mich ängstlich hinter Sasukes Bein. «Hör auf Naruto so anzusehen sonst kannst du was erleben. Er hat nichts gemacht. Also lass ihn in Ruhe.» Ich glaube ich höre nicht richtig. Und so geht es auch Sakura. Wann ist das schon mal vorgekommen das Sasuke mich beschützt? Das war wohl das erste Mal. Und jetzt nimmt er mich auch noch auf den Arm und geht zurück zu dem Baum. Dort setzt er mich auf seine Schulter und lehnt sich in seiner Pose, Arme vor der Brust verschränkt, lässig gegen den Baum und behält Sakura im Blick. Die steht da wie bestell und nicht abgeholt und versteht nicht was hier ab geht. Ich tu es auch nicht. Aber was solls. Ich bin im Moment außer Gefahr und das ist im Moment das wichtigste. Aber mich interessiert es warum Sasuke mir geholfen hat. «Du Sasuke?» «Mhm!» «Warum hast du mich gerettet?» «Weil du nichts falsch gemacht hast! Und weil wenn Sakura dich gekillt hätte ich niemanden mehr zum streiten habe!» «Aha.» Stimmt. Es währe sicher total langweilig für Sasuke gewesen wenn ich nicht mehr da gewesen währe. Und außerdem bin ich unschuldig. Er ist für all das verantwortlich. Eigentlich müßte Sakura Sasuke killen und nicht mich. Aber das würde sie niemals tun. Und ich würde das auch nicht zulassen. Ich will auch nicht meinen lieblings Streitpartner verlieren.
 

Himmel kann die nicht mal die Klappe halten? Mein Kopf platzt gleich. Wie kann man auch nur drei Stunden nur über drei Themen reden? Sasuke, Aussehen, wieder Sasuke, ob sie zu fett ist, Sasuke, mir hängt das langsam zu Hals raus. Es gibt weit größere Sorgen auf dieser Welt als ihre. Die sind lächerlich. Wie konnte ich nur mal ihn sie verliebt sein. Nicht dran denken sonst kommts dir hoch Naruto. Sasuke sieht auch nicht besser aus. Sein rechte Wimper zuckt schon eine ganze weile und das bedeutet er ringt mit sich Sakura nicht zu killen. //Kann sich nicht mal für fünf Minuten ruhe geben? Warum straft man mich und Naruto nur mit so einer?// fragt sich Sasuke. Gute Frage. Genau so interessant währe es zu wissen wie sie so schnell zwischen Sasuke anhimmel und süß ansehen, zu mir Todesblicke zuwerfen und wieder zurück zwitschen kann. Aber darauf bekomme ich sicher auch keine Antwort.
 

Nach einer weiteren Stunde kommt endlich Sensei Kakashi. «Sie sind zu spät!!!» schreit Sakura gleich und mir und Sasuke klingeln die Ohren. Fingernägeln über eine Schiefertafel kratzen zu hören ist noch angenehmer als Sakuras Stimme.
 

Nach Sakuras langer, anstrengender und lauter Standpauke sollten wir uns warm laufen. Es dauerte keine zwanzig Minuten da hatten Sakura uns Sasuke schon ihre erste Runde um den Trainingsplatz geschafft und überrunden mich. Ich bin noch nicht mal bei der Hälfte. Wie ich diesen Körper hasse. Und besonders diese kurzen Beine. Aber das ist seltsam. Das Pikachu in dem Film war überhaupt nicht langsam. Aber voran lags?
 

Nachdem mich meine zwei Teamkollegen erneut überrunden haben viel es mir ein. Pikachus laufen auf vier Beinen wenn es um Geschwindigkeit geht. Also sollte ich das mal versuchen. Sofort kugelt sich Sensei Kakashi vor lachen und auch Sakura fängt an zu lachen, doch das ist mir egal. Nach ein paar Metern habe ich den dreh raus und zische los. Sofort bleibt meinem netten Sensei und Sakura ihr lachen im Hals stecken. Es dauerte nicht lange da hatte ich Sakura und Sasuke eingeholt und renne neben Sasuke. «Da kannst du jetzt ja nach Hause gehen. Denn jetzt zieht die Sache nicht mehr das du zu langsam bist.» «Schon. Aber ich bin zu klein um so auf der Straße zu gehen. Was ist wenn mich einer zertrampelt. Oder denk an die Hunde.» «Ok. Sag doch einfach das du zu faul bist Dobe.» «Ich bin nicht zu faul. Ich bin nur realistisch.» Und auf Sasukes Schulter ist es richtig bequem. Sakura schenkt mir die ganze Zeit seit ich sie eingeholt habe und mich so gut mit Sasuke verstehe wieder ihre Todesblicke. //Naruto das bedeutet Krieg. Du bist Schuld das Sasuke-kun sauer auf mich ist und du hast meinem Plan versaut ihm zu imponieren. Dafür wirst du bezahlen.// knurrt Sie in Gedanken.
 

Nachdem wir uns aufgewärmt haben muss Sasuke gegen Sakura kämpfen. Der arme Kerl. Aber ich war auch zu bemitleiden. Ich muss Freiübungen machen, weil ich zu klein bin um zu kämpfen. Das ist so langweilig. Aber Sasuke hat es auch nicht besser. Sakura kämpft überhaupt nicht gegen ihn, sondern versucht einen auf hilflos und süß zu machen. Üargs. Dieser Tag ist genauso beschissen wie der Gestern. Ich hasse auch diesen Tag. Wenn es auch einige positive Dinge bis jetzt gab. Aber es kann ja noch alles mehr den Bach runter gehen.
 

Das wars.

Würden uns über ein

paar Kommis freuen. ^.^

Kindergartenchaos

Da sind wir mal wieder.

Hoffentlich gefällt es euch.^^
 

Kapitel 6: Kindergartenchaos
 

Die Sonne fällt ins Zimmer und kitzelt mich samft wach. Ich streck mich und gähne aus giebig. Endlich mal ein schöner Morgen. Und eine erholsame Nacht. Die Ohrenstöpsel ziehe ich aus meinen Ohren und sehe mir meine zwei Retter noch mal kurz an, bevor ich sie auf das Nachtschränkchen lege. Ich seh mich um und muss feststellen das Sasuke schon auf ist. Wie spät ist es? Mein Blick wandert zum Wecker und ich staune nicht schlecht. Es ist halb acht. In einer Stunde beginnt das Training, oder eine Mission. So früh ohne Wecker war ich ja noch nie vor Trainingsbeginn wach. Aber was solls. Ich springe gut gelaunt aus dem Bett und krame etwas zum anziehen aus meinem Rucksack und gehe ins Gästebad.
 

So eine verdammte Scheiße. Das hab ich ja total vergessen. Ich komm ja gar nicht ans Waschbecken. Und das hier scheint ja zweihundert Meter über dem Boden zu hängen. So weit ich das richtig von hier unten einschätze. Ich seufze. Doch fange ich mich schnell wieder. Dann eben erst frühstücken und dann soll mir Sasuke mal da hoch helfen, oder wenigstens eine Leiter geben.
 

«Morgen Teme.» grins ich als ich in die Küche komme. «Mhm» Wieder mal sehr weise gewählte Worte. Ich sollte dringend mal bei ihm lernen wie er so eine gute Wortwahl hin bekommt. Aber was solls. Ich kletter auf den Stuhl und dann weiter auf den Tisch. Dort setze ich mich und mach es mir bequem. «Was gibt’s zum Frühstück? Ich sterb gleich vor Hunger.» Sasuke schiebt mir einen Teller mit schon geschmierten Brötchen vor die Nase und einen schönen roten knackigen Apfel. Hurra. Danke Sasuke. Der Tag ist doch super. Endlich ist das Glück mir mal wieder holt. Ich nehm mir gleich den Apfel und beiß rein. Hallo Wolke sieben hier komm ich. Man ist der lecker. Ich hab gar nicht gewußt das Äpfel so lecker sein können.
 

«Kannst du mir mal aufs Waschbecken helfen? Ich komm alleine da nicht hoch.» «Mhm» Sasuke reißt sich von seiner spannenden Zeitung los und nimmt mich auf den Arm.
 

Oben im Bad angekommen setzt er mich auf den Beckenrand und gibt mir meine Sachen. «Danke.» «Mhm. Sag bescheid wenn du wieder runter willst.» Ich nicke und stell das Wasser an.
 

Schnell hatte ich mich gewaschen, meine Zähne geputzt und mich umgezogen. So. Jetzt kann der Tag richtig kommen. Ich treh mich um und währe beinah vor Schreck vom Waschbecken gefallen. Sasuke steht an den Türrahmen gelehnt und sieht mich mit einem leichten lächeln an. «W...Wie lang stehst du sch...schon da?» «Die ganze Zeit. Ich wollte sicher gehen das du mir nicht im Waschbecken ersäufst.» Mir rutschte das Herz in die Hose. «Du mieser Spanner. Was fällt dir ein.» schrei ich ihn an. «Tze. Stell dich nicht so an. Was gibt es bei dir zu sehen was ich nicht hab?» «Äh...Eigentlich nichts...» Außer Fell und ein Pikachuschwanz mit passenden Ohren «Siehst du. Jetzt komm. Wir kommen sonst zu spät.» Türlich. Unser Sensei kommt ja nur drei Stunden später als wir. Da kommen wir ja jetzt voll zu spät. Aber was solls. Sasuke kommt zu mir und ich hüpfe auf seine Schulter.
 

Laber laber laber. Nichts als Labern. Kann Sakura auch noch was anderes? Sicher nicht. Ich hätte die Ohrenstöpsel mitnehmen sollen. Ich seufze. Aber ob sie etwas bei Der Stimme geholfen hätten? Wahrscheinlich nicht. Ich merke wie sich Sasuke unter mir immer mehr verkrampft. Und ich seh ihm an was er am liebsten jetzt machen würde. So schnell wie möglich das Weite suchen und sich vor Sakura verstecken. Da bin ich dabei. Die sieht mich zwischendurch immer so seltsam an. Gruselig. Der Blick ist so zuckersüß. Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Was heckt sie nur wieder aus? Sicher nichts gutes. Und in meinem Fall. Sicher nichts schmerzfreies.
 

Wie von mir voraus gesehen kommt unser lieber Sensei drei Stunden zu spät. «Sorry. Ich hab mich auf dem Weg des...» «Lüge.» donnert gleich Sakura und fängt wie jeden Morgen an unsern Sensei zurecht zu weisen. Ich und Sasuke seufzen synchron.
 

«Wir sollen zu Tsunade kommen. Sie hat eine Mission für uns.» Na das ist doch eine super Entschädigung dafür das wir so lange mit Sakura warten mussten. Endlich wieder eine Mission. Schon seit Monaten hatten wir keinen Auftrag mehr. «Und was sollen wir machen? Sag schon Sensei.» Kakashi hebt beschwichtigend die Hände hoch. «Nur mit der Ruhe Naruto. Es ist eine C-Rang Mission. Weil wegen dir wir keine heftigeren Aufträge annehmen können bist du wieder normal bist.» Großartig. Danke Sensei für ihr Taktgefühl. Verhauen sie mich doch gleich. «Und was sollen wir machen» fragt Sakura und wirft mir einen vernichteten Blick zu. «Wir sollen eine Kindergartengruppe für heute betreuen!» Sofort fängt Sakura an zu strahlen. Sasuke zuckt mit einem Augenlied. Was bei ihm so viel hieß wie “Das ist doch nicht ihr Ernst?“. Der Meinung war ich auch nach kurzer Überlegung. Kinder bedeuten für mich den Tod. Was denkt sich die Alte da? Die nehmen mich auseinander. Ich werde blaß und verdrehe die Augen. Und das Letzte woran ich mich erinnern kann ist das jemand meinen Namen rief.
 

Stimmengewirr dringt an mein Ohr. Es ist zu leise um etwas zu verstehen, doch scheinen es viel Personen zu sein. Ich öffne vorsichtig meine Augen und sehe sofort ein Dutzend Augenpaare die mich ansehen. Ich setze mich sofort Kerzengerade hin und rutsche von den kleinen Kindern weg. Man sind das viele. Die fangen sofort alle an zu strahlen und sagen das ich süß bin, oder cool und noch viele andere Komplimente. An sich etwas schönes, wenn mein Leben nicht gerade in Gefahr währe. «Dürfen wir ihn streicheln?» Scheiße!!! Ich muss hier weg. Ich sehe mich hektisch um. Doch überall sind Kinder. Ich sitze in der Falle. «Klar. Seit aber vorsichtig.» Das war Sasuke. Wie kann er nur? Und ich dachte wir sind Freunde. Er will mich also aus dem Weg räumen. Und schon sind überall Kinderhände und tatschen mich an. Ich will hier weg. Die haben sich nicht ihre Finger gewaschen. «Hiiiiilfeeeee!!!» schrei ich. Doch das einzige was ich bekomme ist das mein Team anfängt auch zu lachen. Wie die Kinder. Die können was erleben. Ich dachte die sind meine Freunde. Aber die mögen es auch nur wenn ich leide. «Oh tut ihm was weh?» fragt ein Kind «Wer hat ihm weh getan?» hör ich Sasuke fragen. «Niemand!» Kommt es gleich von allen Kindern. Mein Blick ist ganz wäßrig. Toll jetzt heul ich noch. Das wir denen sicher noch besser gefallen. Ich werde hoch genommen. «Dobe warum weinst du?» Das ist doch wohl nicht sein Ernst? Mit einem Ruck habe ich mich aus seinem Griff befreit, gleichzeitig gedreht und ihn mit meinem Schweif eine gescheuert. Ich lande auf dem Boden. «Pika Chu Pi Pika Pipi Pikachu!!!!» schrei ich ihn an, ohne genau mitzubekommen was ich da sage und renne aus dem Zimmer. Sasuke greift sich perplex an die Wange und starrt mir wie die anderen hinterher. «Wie kann er es nur wagen?! Sasuke- kun alles inordnung?» Doch Sasuke reagierte nicht auf sie. //Was hat er nur? Warum hat er das gemacht? Und warum hat er angefangen so zu reden?...Scheiße!!! Es wird doch hoffentlich nicht schlimmer?!// fragt sich Sasuke entsetzt und rennt mir hinterher. «Sasuke-kun?» ruft Sakura ihm hinterher und will ihm folgen. Doch da hält sie Sensei Kakashi fest. «Lass die Beiden ihr Problem unter sich klären. Außerdem müssen wir uns wenigstens um die Kinder kümmern.» Sakura murmelt etwas unverständliches vor sich hin, aber fügt sich Sensei Kakashis Befehl.
 

Ich renn durch den Kindergarten und irgendwo in ein Zimmer. Ich sehe mich um, doch außer mir ist hier niemand. Was auch gut so ist. Wie konnten sie nur so etwas tun. Ich dachte sie mögen mich. Und dann lachen sie mich einfach aus, wenn ich um Hilfe schreie. Ich höre Wasser plätschern und sehe mich um. Auf einem kleinen Schrank entdecke ich ein Aquarium. Ich kletter auf den Schrank, hock mich vors Aquarium und seh mir die Fische an. Die habens gut. Die haben keine Probleme. Und hacken nicht auf anderen rumm. Die schwimmen einfach nur durch ihr Becken, sehen hübsch aus und essen Fischfutter. Wie es wohl währe ein Fisch zu sein? Sicher besser als mein jetziges Leben. Wohl. Dann würde ich den ganzen Tag angeglotzt werden. Das ist auch nicht das wahre. Oder wenn ich nicht in einem Aquarium leben würde, müsste ich damit rechnen gefangen zu werden und vielleicht zum Essen verspeist. Bei meinem Glück währe ich sicher ein äußerst dicker, leckerer Fisch geworden.

Und noch was währe am Fisch sein Scheiße. Die Essen keine Ramen. Also sollte ich lieber darauf verzichten ein Fisch zu werden.
 

Nach einer Weile wo ich den Fischen zu gesehen habe, gings mir wieder besser. Dank ihren schönen Farben hatte ich sogar vergessen warum ich ihnen zu sehe. Da raschelt es hinter mir. Ich dreh mich um und schön stürzt sich eine Katze auf mich.
 

Sasuke hatte die ganze Zeit den Kindergarten auf den Kopf gestellt auf der Suche nach mir. In jeder Ritze und Nische sieht er nach und hofft mich da zu finden. «PIKAAAAAAA!!!!!» Hört er auf einmal durch den Kindergarten schallen. //Naruto!// schießt es ihm entsetzt durch den Kopf. Und rennt los.
 

Ich renne um mein Leben. Das Zimmer gleicht einem Schlachtfeld. Und endlich schaff ich es durch ein offenes Fenster zu fliehen. Doch folgt mir die Katze. Nun ging die Hetzjagd über den Spielplatz weiter. Ich schrei um Hilfe, doch schien das niemanden zu interessieren. Alle Kinder und Kindergärtnerinnen, sehen einfach nur aus dem Fenster. Auch Sensei Kakashi und Sakura. Toll. So endet also mein Leben. Als Pikachu, von einer Katze gefressen. Nein! So wird es nicht enden. Und so wird es auch nicht enden. Ich erschaffe schnell drei Doppelgänger und stelle mich der Katze. Die bleibt etwas verdaddelt stehen. «Pika.» «Pika.» «Pika.» «Wohingenau!» Sofort drehen sich die Köpfe von mir und zwei meiner Doppelgänger zu meinem letzten Doppelgänger. Der hatte sein Gesicht so verzogen wie bei diesem komischen blauen Vieh, das ich auch im Film gesehen habe. Wie hieß da noch mal? Ich glaube Wohingenau. Sofort stauch ich diesen Doppelgänger zusammen wie er in so einer Situation nur so einen Mist machen kann. Währenddessen hatte sich die Katze von ihrem kurzen Schock erholt, das da auf einmal noch mehr von den großen, dicken Mäusen da sind und bekommt Herzchenaugen. Ich bemerke wie sich langsam eine Pfütze von ihrem Sabber auf dem Boden bildet. Die ist überhaupt nicht beeindruckt. Der scheint es sogar zu gefallen. Schon stürzt sie auf mich und meine Doppelgänger. Dabei erwischte sie einen und der verpuffte. Das irritierte die Katze etwas, doch konzentriert sie sich dann auf einen anderen. Und wieder das selbe Spiel. Ich lauf weg und die Katze rennt mir hinterher und kein Schwein denkt mal dran mich zu retten. Schon hat sie den nächsten erwischt. Und nun sind nur noch der Wohinspinner und ich übrig. Doch der verabschiedete sich auch gleich darauf. Jetzt wird’s eng. Das Jutsu hat fast mein ganzes Chakra aufgebraucht.
 

Auf einmal stehe ich vor einer Wand. Ich dreh mich panisch um, doch Flucht ist nun unmöglich. Die Katze hat den einzigen Weg blockiert. Sie leckt sich über die Schnauze. Schon stürzt sie sich auf mich. Ich schließe meine Augen und kauer mich zusammen. «Chaaaaaaa!!!!» schrei ich das letzte mal und warte darauf von der Welt erlöst zu werden.
 

Bubum bubum bubum....Bin ich tod?...Bubum bubum...«Miauuuuuuuu!!!» «VERSCHWINDE DU MISTVIEH!!!»...Bubum bubum...Was ist das?....Bubum...Wer drückt mich da an sich?...Bubum...«WARUM HELFT IHR IHM NICHT?»...Bubum bubum...«UND SOWAS SCHIMPFT SICH FREUNDE!!!»...Bubum bubum...Lebe ich noch?...Bubum bubum...Hat sich doch einer erbarmt mich zu retten...Bubum bubum...Aber wer? Wer?...Bubum bubum...Ich bekomme meine Augen nicht auf...Bubum bubum...Es ist so dunkel...Bubum bubum...So schön dunkel und warm...Bubum bubum...Ich möchte nicht mehr weg...Bubum bubum...Hier ist es so schön.
 

So das wars.

Freuen uns auf ein paar Kommis.^^

Ein dickes, pinkes Ding

Da sind wir mal wieder.

Hoffentlich gefällt es euch.^^
 

Kapitel 7: Ein dickes, pinkes Ding
 

Langsam komme ich wieder zu mir und bemerke das ich auf etwas sehr weichen und warmen liege. Das fühlt sich so schön an. Ich höre leise Stimmen. Ich schätze es sind mindestens zwei Personen. « Ich mach mir langsam Sorgen. Es sind jetzt fast schon vier Stunden her wo er sich nicht mehr gerührt hat.» Wer war das nur? Die Stimme kommt mir bekannt vor. Es ist ein Junge. Aber nur wer ist er? «Ist auch kein wunder. Nach dem was du mir erzählt hast muss er einen gewaltigen Schock erlitten haben. Ich bin leider machtlos. Wir können nur hoffen das er bald aufwacht.» Die Stimme kommt mir auch so bekannt vor. Eine Frau. Nur wieder weiß ich nicht wer sie ist. Aber was solls. Es ist gerade so schön. Ich seufze zufrieden und kuschel mich dicht an meine Wärmequelle. «Er hat sich bewegt.» Wieder dieser Junge. «Dann dürfte er glaub ich bald aufwachen.» Über wen reden die da? Doch nicht etwa über mich? Ich will aber nicht aufwachen. Aber irgendwie will ich auch wissen wer diese zwei Personen sind. Ich habs. Ich öffne kurz die Augen und seh mir die Personen an und dann mach ich sie wieder zu. Genau so mach ich es. Ich öffnete etwas meine Augen und sah in zwei schwarze Tiefen. Kalt, aber irgend wie auch sehr warm sind sie. «Er ist wach.» Ich weiß das ich wach bin. «Naruto?» Ich drehe meinen Kopf zu der Person die meinen Namen genannt hat. Eine blonde Frau mit einer mortz Oberweite. «Man wir habe uns Sorgen gemacht du Baka. Ich hatte schon angst du gibst den Löffel ab.» Das ist der Junge. Ich sehe zu ihm und wieder diese schwarzen Tiefen. Mein Hirn ratterte und endlich wusste ich wer die Personen sind. Tsunade und Sasuke, beidem ich im Arm liege. Ich schließe wieder meine Augen. Sasukes Arme....SASUKES ARME!!!! Ich reiße meine Augen auf und muss entsetzt feststellen das er mich wirklich im Arm hat. Und zwar so wie man ein Baby halten würde. Ich laufe knallrot an. «Ääääää...Ka...Kannst du mich los lassen.» Sasuke nickt und setzt mich neben sich. Ich sehe mich um und muss feststellen das wir im Wohnzimmer von Sasuke sind. «Naruto wie geht’s dir?» «Ganz gut.» Wenn man mal davon absieht das meine Gefühle gerade Achterbahn fahren. Auch wenn ich nicht weiß wieso. «Kannst du dich an etwas erinnern?» «Was meinst du? Woran soll ich mich erinnern?» frag ich Tsunade verwirrt. «An das was heute passiert ist!» Ich überlege. Der Tag hat schön angefangen und dann waren wir im Kindergarten. Da hat man mich den Kindern schutzlos ausgeliefert. Dann bin ich weggelaufen. Und dann war da dieses Aquarium mit den Fischen.

Und dann...Was war dann? Ich grüble nach. «Dobe?» Was war das denn noch? Da erschien das Bild von einer Katze vor meinem geistigen Auge. «KATZEEEEEE!!!!» Und schwups war ich unter einem Couchkissen verschwunden. Das Kissen wird von mir runter genommen und gibt mich am ganzen Körper zitternd frei. «Naruto?» «Macht sie weg...Bitte macht sie weg.» Ich werde auf den Arm genommen. «Schhhhhh...Die Katze ist schon lange weg.» Ich drück mich ganz dicht an Sasuke. Ich hab solche Angst. Was wenn die Katze hier auftaucht? Oder beim Training? Oder wenn wir durch Konoha laufen? «Es ist noch schlimmer als ich angenommen habe. Er scheint eine Phobie entwickelt zu haben.» «Was kann man dagegen machen?» Sasuke klingt total besorgt und streichelt mir über den Kopf. «Erst mal muss Naruto sich von dem Schock erholen. Dann müssen wir ihm helfen, sich seiner Angst zu stellen. Damit sollten wir aber warten bis er nicht mehr wie eine riesen Maus aussieht.» Sasuke nickt. «Ich mach mich dann wieder daran einen weg zu finden wie wir das Problem loswerden. Und ich knöpf mir Kakashi und Sakura vor.» «Tun sie das.» Tsunade verabschiedet sich und verläßt das Anwesen.
 

Sasuke wiegt mich hin und her und langsam beruhige ich mich wieder und schlafe ein.
 

Als er sich sicher ist das ich schlafe legt er mich vorsichtig auf die Couch und deckt mich zu.

Leise steht er auf und geht in die Küche um das Abendessen zu machen.
 

Nach einiger Zeit klopft es an der Tür. Sasuke schlurft zur Tür und hätte am liebsten der Person eine rein gehauen, als er die Tür auf gemacht hat. «Was willst du Sakura?» fährt er sie an. «Ich wollte mich bei Naruto entschuldigen!» Sasuke schnaupt verächtlich. «Mit einer billigen Entschuldigung kannst du nichts wieder gut machen. Hast du eigentlich eine Ahnung was ihr ihm angetan habt? Weil ihr ihm nicht geholfen habt hat er jetzt eine Katzephobie. Wer weiß ob er die jemals überwindet. Er hat jetzt panische Angst vor Katzen, wenn nicht sogar Todeangst.» «Das wusste ich nicht.» //Wann weißt du schon mal was?// knurrt Sasuke in Gedanken. «Ich kann leider nicht mehr tun als mich bei ihm zu entschuldigen.» Sie sieht Sasuke mit einer Unschuldsmiene an und der gab nach kurzem zögern nach und lies sie rein. «Er ist im Wohnzimmer.» Sakura nickt zieht sich ihre Schuhe aus und geht voraus.
 

Als sie ins Wohnzimmer kommt sieht sie sich um, kann mich aber nicht entdecken. //Wo ist dieser Baka. Wegen dem ist Sasuke-kun jetzt sauer auf mich. So ein Weichei. Kann sich noch nicht mal gegen eine Katze wehren. Und um Sasuke-kun wieder gnädig zu stimmen muss ich mich auch noch bei dem Kerl entschuldigen. Und dann ist der noch nicht mal da.// motzt Sakura in Gedanken und setzt sich auf die Couch. Genau auf mich drauf. Ich bin gerade wach geworden da kommt etwas dickes pinkes auf mich zu und schwups sahs es auf mir drauf. Sasuke kommt ins Wohnzimmer. «Hilfe.» Preß ich heraus. «Sakura steh sofort auf!!!» schreit Sasuke sie an. Sofort springt sie auf und ich bekomm wieder Luft. Sasuke nimmt mich auf dem Arm. «Hat einer gesehen was das für ein dickes, pinkes Ding gewesen ist?» schnaufe ich. Auf Sakuras Stirn bildete sich eine Wutader und eine unheimliche Aura fing an um ihren Körper zu wabern. «Das war ich!» knurrt sie. Ich sehe mir den netten Menschen an der mich mit seinem Hintern zerquetschen wollte und mir rutscht mein Herz in die Hose.

«Paß besser auf. Er hat dank dir und Sensei Kakashi wohl genug durchgemacht.» faucht Sasuke sie an. Ja Sasu. Gibs ihr. «Es tut mir Leid Sasuke-kun.» Wieder diese Unschuldsnummer. Ich muss gleich kübbeln. «Entschuldige dich nicht bei mir, sondern bei Naruto.» Gans schlechte Idee. Jetzt gilt ihre Aufmerksamkeit wieder mir. «Es tut mir Leid Naruto.» Sie versuchte es so klingen zu lassen als würde es ihr wirklich leid tun. Haut aber nicht so gut hin. «Schon gut. Und mir tut das Leid das ich dickes, pinkes Ding zu dir gesagt habe.» Das hätte ich jetzt nicht sagen sollen. Die dunkle Aura wird stärker und dunkler. «Da das nun geklärt ist kannst du ja wieder gehen.» Sasuke klingt sehr gereizt. «Ääää...Ok.» Sakura trollte sich zur Tür, nicht ohne mir einen vernichteten Blick zu zu werfen. Kurzen Augenblick später hörten ich und Sasuke die Tür. «Diese miese Schlampe.» Ich sehe Sasuke geschockt an. «Es tut mir Leid Naruto. Ich hätte sie nicht rein lassen dürfen.» «Schon gut...Aber warum hast du sie so genannt?» So einen Ausbruch hatte Sasuke bis jetzt immer nur wegen seines Bruders gehabt. «Weil sie eine ist. Und noch mehr. Eine falsche giftige Schlange ist sie. Würde mich nicht wundern wenn sie sich mit Absicht auf dich drauf gesetzt hat.» Gutes Agument. «Aber ich glaub nicht das sie es mit Absicht gemacht hat.» «Gut vielleicht hast du Recht.» Ich hab Recht?! «Aber sie wollte sich nicht bei dir entschuldigen.» Wie wahr. Sie war sicher nur hier um bei Sasuke wieder eine weiße Weste zu bekommen. «Kann sein.» In meine Nase dringt ein himmlischer Geruch und ich beginne zu schnüffeln. «Hier riecht es aber gut.» «Stimmt ja. Das Abendessen ist fertig.» «Dann nichts wie in die Küche. Ich kann einen Elefanten verdrücken.» grinse ich. Sasuke nickt und trägt mich rüber in die Küche.
 

Sofort stürze ich mich auf das Essen. Seit heute Morgen hatte ich schließlich keins mehr. Das tut soooo gut.
 

Satt bin ich dann auf dem Tisch wieder eingeschlafen. Sasuke hebt mich hoch und schafft mich nach oben. Schnell zieht er mich um und packt mich ins Bett.
 

Das wars.

Freuen uns auf ein paar Kommis.^^

Die hohe Kunst des Kekse backens

Da sind wir wieder.^^

Hoffentlich gefällt es euch.
 

Kapitel 8: Die hohe Kunst des Kekse backens
 

Ich wache auf und sehe verschlafen in das Gesicht von Sasuke. Er sieht total entspannt und zufrieden aus. Und ich muss zugeben so sieht er noch besser aus als...NEIN!!! Was denk ich denn da? Ich werde rot. Es ist doch nur Sasuke. Warum denk ich denn plötzlich so einen Mist? Ich schüttel den Kopf. Ist doch egal. Da beginnt mein Magen zu knurren. Ich sehe zu Sasuke und entschließe mich mal für uns zwei Frühstück zu machen. Leise hüpfe ich aus dem Bett und schleich mich aus dem Zimmer. Im Flur ist es noch etwas schummrig, doch konnte ich trotzdem alles genau erkennen. Das war klasse und hatte wahrscheinlich damit zu tun das ich ein Pikachu bin. Ich hüpfe die Treppe runter und gehe in die Küche. Da bemerke ich ein entscheidendes Problem. Wie sollte ich bei meiner Größe Frühstück machen?
 

Nach langem überlegen bin ich zu dem Schluß gekommen das ich Hilfe brauche. Also mache ich mir welche. Ich erschaffe neun Doppelgänger von mir. «Also Leute dann mal rann an die Arbeit.» «Jawohl!» sagen alle meine Doppelgänger. «Wohingenau!» Alle Köpfe drehen sich zu dem Verursacher und sofort fang ich an vor Wut zu kochen. Schon wieder dieser Wohinspinner. Der hat nichts als Mist im Kopf. Aber was solls. «Dann mal los.» Ich und meine Doppelgänger teilten uns auf und machten uns in Gruppen daran das Frühstück zu machen. Eine Gruppe machte Toast, eine andere Kaffee, wieder eine andere, deckte den Tisch und soweiter.
 

Wir alle waren so gut wie fertig da entdeckte ich den Wohinspinner. Der war ganz alleine und machte nichts, außer in einem Buch zu lesen. Ich springe zu ihm auf die Arbeitsfläche und will ihn zurechtstauchen als ich sehe was er da liest. Ein Rezept für Schockokekse. «Was willst du denn mit dem Rezept?» frag ich ihn. «Welche fürs Frühstück machen! Wohingenau!» Ok. Ich gebs ja nur ungern zu, doch die Idee ist klasse. «Was machen?» Kommt es gleich von den anderen Doppelgängern. Da sonst alles soweit fertig ist könnten wir das machen. «Leute wir machen jetzt noch ein paar Schockokekse!» «Hurraaaaaaa.» Und schon ging es los. Der Wohinspinner liest das Rezept vor und wir anderen befolgen seine Anweisungen. Schnell hatten wir den Backofen an gemacht und eine Schüssel auf die Anrichte gestellt und Eier, Butter und Zucker in sie getahn. Nun ging es daran das zu verrühren. Das Quirl wurde in die Schüssel gesteckt und angeworfen. Sofort spritzte etwas von dem Inhalt durch die Gegend. «Nicht so hoch!!!» schrei ich.
 

Endlich hatten wir eine schöne gleichmäßige Masse. Nun tun einige von uns etwas Mehl in die Schüssel. Leider sind sie dabei zu schnell und schon sehen wir alle aus wie Gespenster.

Ich seufze und lass aber trotz dieses Mißgeschicks weiterarbeiten. Nun nur noch das Backpulver, etwas Milch und die wichtigste Zutat, die Schockostückchen. Das wird wieder verquirlt und wieder hatten meine Doppelgänger den Quirl zu hoch eingeschaltet und schon klebte wieder etwas Teig an jedem von uns. Nun wurden der Teige ausgerollt und Kekse ausgestochen. Dabei passte ich auf das nicht zu viel genascht wurde. Auch wenn ich mich auch nur schwer beherrschen kann.
 

Die Kekse legen wir dann auf Backblech und schieben das in den Ofen. Nun hockte ich mich und meine Mannschaft vor den Backofen und warten das die Kekse fertig sind.
 

Eine leckerer Geruch steigt Sasuke in die Nase und weck ihn auf. Er bemerkt sofort das ich nicht mehr im Bett liege. Er zählte eins und eins zusammen und stand auf.
 

Immer dem Geruch nach, kommt er schon kurze Zeit später in die Küche. Dort trifft ihn beinah der Schlag. Seine Anrichte sah aus wie ein Schlachtfeld. Und er brauchte nicht lange nach dem/den Verursachern zu suchen. Doch gleich verraucht seine Wut. Als er mich und meine Doppelgänger total mit Teig und Mehl bekleckert vor dem Ofen ungeduldig sitzen sieht. //Man sieht das süß aus.// denkt er sich. Leise schleicht er sich an uns an und nahm einen Finger und wischte etwas Teig von einem meiner Doppelgänger. Der fuhr erschrocken herum, genau wie der Rest. Sasuke hatte derweil schon das bischen Teig von seinem Finger abgeleckt. «Sehr lecker. Aber ich hoffe ihr beseitigt auch noch das Chaos.» Wir sehen zur Anrichte und dann wieder zu Sasuke. «Machen wir.» sagen wir im Chor. «Na dann nichts wie los.» Sofort machen wir uns daran die Anrichte wieder sauber zu machen. Sasuke setzte sich auf einen Stuhl und behielt uns dabei im Auge.
 

Endlich hatten wir die Anrichte sauber. Doch konnte ich nicht länger das Jutsu aufrecht erhalten und so verpufften meine Doppelgänger. Sasuke stand auf und holte die Kekse aus dem Ofen. Er riecht darann und legt sie dann auf einen Teller. Ich hüpfe erschöpft von der Anrichte und kletter auf den Tisch. Sasuke stellt mir eine Tasse Kaffe mit viel Milch hin und ein paar von meinen Keksen. Er genemigte sich währenddessen einen von meinen Keksen.
 

«Du scheinst in die hohe Kunst des Kekse backens eingeweiht zu sein Dobe.» sagt er nach einiger Zeit. Ich sehe Sasuke verwirrt an. «So heißt das Kochbuch aus dem du das Rezept hast. Man bist du vergeßlich.» Endlich geht bei mir ein Licht auf. Aber ich hab den Titel nicht gelesen also konnte ich ihn auch nicht wissen. Nur der Wohinspinner wusste ihn. Und jetzt steh ich wieder wie der größte Trottel da den die Welt kennt. Wenn dieser Wohinspinner noch mal auftaucht schick ich ihn mit ein paar saftigen Arschtritten dahin wo er hergekommen ist.
 

Das wars.

Freuen una auf ein paar Kommis.^^

Krankenpflege

Da sind wir wieder.^^

Hoffentlich gefällt es euch.
 

Kapitel 9: Krankenpflege
 

Ich werden wieder böse von meinen Teamkameraden angesehen. Immer ich. Was kann ich denn dafür? Ist zwar, weil ich jetzt ein Pikachu bin, aber ich hab das doch nicht selber gemacht. «Na dann kommt. Das Lager im Supermarkt räumt sich nicht von alleine auf.» sagt Sensei Kakashi und geht voran. Mit hängenden Ohren und zwei stinkigen Teamkameraden im Rücken, folge ich unserem Sensei.
 

Das darf doch wohl nicht war sein. Jetzt werde ich noch finsterer angestarrt. Und das nur, weil das Lager fast so groß wie ein kleines Fußballfeld ist. Ich hasse diesen Tag. «So Leute. Dann mal rann an die Arbeit.» lächelt Sensei Kakashi und zieht sich mit seinem Flirtparadies irgendwohin zurück. Ich setzte eine tu- mir- Leid- nicht- böse- sein- ich- hab- das- nicht- gewollt- Miene auf und sehe meine Teamkameraden mit einem Cibiblick an. Sasuke sieht mit einem gewaltigen Seufzer woanders hin und beginnt dann das Lager aufzuräumen. Sakura fängt auch an, aber nicht ohne mir immer mal wieder vernichtende Blicke zuzuwerfen. Wie eine Kakkalake, schleiche ich mich und fang auch an aufzuräumen.
 

Ich komm mir langsam vor wie ein Sklave im alten Ägypten. Selbst die kleinsten Kisten wiegen für mich eine halbe Tonne. Wie große Steine transportiere ich sie auf meine Rücken.

Gerade habe ich eine mit alten, gammligen Tomaten auf dem Rücken die weg müssen. Da stolper ich über meine eigenen Füße, die Kiste fliegt über mich hinweg und ich lande mit dem Gesicht zu erst auf dem Boden. «Aaaaaahhhhh...Mein Kleid!!!» Schallt es gleich durchs ganze Lager. Mir wird Angst und bange. Bitte lass es nicht sie sein. Bitte lass...«NARUTO!!!» Sie ist es. Ich springe auf und schon kommt Sakura auf mich zu gerannt. «Sakura...es tut mir Leid...Das wollte ich nicht....» Doch sie hört mir nicht zu und schon beginnt eine wilde Hetzjagt durchs Lager. Sie jagt mich zwischen den Regalen hindurch und vernichtet alles was ihr in den Weg kommt. Ich renne so schnell meine kleinen Beine mich tragen können. Nach Hilfe rufen konnte ich vergessen. Sensei Kakashi wird sicher nichts machen und Sasuke ist wahrscheinlich wegen dieser Babymission immer noch sauer auf mich. Toll. Jetzt werde ich alle sterben indem Sakura mich erschlägt. Mein Tod scheint immer schönere Methoden anzunehmen wie er wahr werden könnte.
 

Ich renne um eine Regalecke und zwischen Sasukes Beinen hindurch. Der sieht mir etwas verwundert hinterher warum ich so panisch durch die Gegend renne. «NARUTO!!!» Er drehte sich dahin wo ich hergekommen war und entdeckt den Grund. Doch schon ist es für in zu spät. Sakura ist so auf mich fixiert das sie Sasuke übersieht, kaum zu glauben und ihn zur Seite stößt. Dabei landete er unsanft im Kühlraum und durch den entstandenen Luftzug fällt die Tür ins Schloß. «So ein verdammter Mist.» flucht Sasuke und rüttelt an der Tür. «HEI!!» schreit er dann und hämmert an die Tür.
 

Nach fünfzehn Minuten gibt Sakura auf.
 

1. Kann sie nicht mehr. Hab ich ein Schwein das sie so eine miserable Kondition hat.

2. Hat sie mich aus den Augen verloren.
 

Erschöpft lehne ich mich gegen die Tür vom Kühlraum. Das war so Haarscharf. Beinah hätte sie mich gekillt. Aber warum regt sie sich so auf. Sie ist doch selbst schuld. So ein feines Kleid zieht man nicht bei einer Mission an. Da klopft es an die Tür. Ich weiche etwas erschrocken zurück und sehe durch das kleine Fenster in der Tür Sasukes Gesicht. Und das ist schon leicht blau. Sofort erschaffe ich ein paar Doppelgänger und bilde eine Räuberleiter und öffne die Tür. Am ganzen Körper zitternd und leicht blau schwankte Sasuke aus dem Kühlraum. «D...Das w...wurde l...langsam m...mal Z...Z... Atschiiiii.» «Gesundheit.» «Danke.» //Jetzt bin ich auch noch krank. Und das alles nur, weil Sakura Naruto nicht in Ruhe lassen kann.// murrt Sasuke in Gedanken.
 

Sakura stand ganz schuld geplagt neben Sasuke und ich stehe auf der anderen Seite und bekomme zwischendurch immer du- bist- endgültig- Tod- Blicke zu geworfen. Warum immer ich. Und eigentlich ich hab ihn ja nicht in den Kühlraum geschubst. Und ich hab auch nicht gesagt das Sakura mich jagen soll. Ich wollte mich entschuldigen, doch sie wollte keine Entschuldigung, sondern mich verprügeln. Sensei Kakashi sieht uns genervt an. «Sasuke du gehst nach Hause und legst dich hin. Naruto du gehst auch mit und kümmerst dich um ihn...» Sakura hatte so ein seltsames glitzern in den Augen. //Ich werde Sasuke-kun gesund pflegen und dann wird er sich in mich verlieben.// strahlt sie in Gedanken. «...Sakura bleibt hier und wird das Chaos beseitigen das sie angerichtet hat.» Sofort zerplatz Sakuras Plan wie eine Seifenblase. «Aber Naruto...» «Du wolltest Naruto lieber hinterher jagen anstatt seine Entschuldigung anzunehmen, also wirst du das jetzt machen. Verstanden?» «Ja, Sensei!» nuschelt Sakura und wirft mir wieder Todesblicke zu. «Ihr zwei könnt jetzt gehen.» want sich Sensei Kakashi sich an mich und Sasuke. Wir nicken und machen uns auf den Weg.
 

Sasuke hat sich ins Bett gelegt und ich weiß nicht was ich tun soll. Irgendwie tut mir das alles furchtbar Leid. Auch wenn ich nicht daran Schuld war. Da viel mir was ein. Ich kann ja Sasuke helfen wieder gesund zu werden. Ja, das mache ich. Ich erschaffe ein paar Doppelgänger und...Nicht schon wieder Der. Ich funkel den Wohinspinner an. Aber um den kümmer ich mich später. Jetzt müssen wir erst mal sorgen das es Sasuke etwas besser geht. So teile ich meine Doppelgänger in Gruppen auf. Eine geht runter in die Küche und kocht eine heiße Hünerbrühe, das beste Mittel bei einer Erkältung. Eine andere holte das Fieberthermometer, eine Schüssel kaltes Wasser und einen Waschlappen. Und die letzte kramen in Sasukes Schränken nach Hustensaft und Kopfschmerztabletten.
 

Ich stecke Sasuke das Thermometer in den Mund und meine anderen Doppelgänger stellen alles bereit.
 

Nach einiger Zeit piept das Thermometer. Er hat schon 39°C. Sofort machen meine Doppelgänger den Lappen naß, geben ihn mir und ich lege ihn Sasuke auf die Stirn. Der schläft tief und fest und bekommt überhaupt nichts mit. «Und wie sieht es aus.» Ich fahre erschrocken herum und sehe dem Wohinspinner ins Gesicht. Ich will ihn gerade die Leviten lesen da sehe ich was er an hat und das hätte mich beinah vor entsetzen aus meinen nicht vorhandenen Socken gehauen. Er hatte die selbe Uniform an wie die Schwestern bei uns im Krankenhaus und sogar noch das passende Häubchen auf dem Kopf. «Tickst du noch ganz richtig sowas anzuziehen?» schrei ich ihn an. «Gefällt es dir?» Er sieht stolz an sich runter. Das ist doch jetzt wohl nicht sein Ernst?! «Nein, es gefällt mir nicht!!!...Apropo. Was willst du überhaupt? Du bist doch bei der Hühnebrühegruppe?» «Ich wollte Sasuke helfen Gesund zu werden. Und deswegen hab ich das hier organisiert!» Er zog eine gewaltige Spritze hinter seinem Rücken hervor. Vor schreck währe ich beinah vom Bett gefallen. Das Ding will er doch nicht wirklich Sasuke verpassen? «Du hast sie echt nicht mehr alle! Schaff das Teil weg und geh wieder an die Arbeit bevor ich mich vergesse!» brüll ich ihn mit knallrotem Kopf an. Er lässt seine Ohren hängen und hüpft mit dem Monsterteil von Spritze vom Bett und schlurft von dannen. «Usuratonkachi.» Ich drehe mich um und bemerke das ich Sasuke wach gemacht habe. «Tut mir Leid. Ich wollte...» «Sei einfach jetzt wieder leise. Und ich meine leise.» Ich nicke und schon schließt Sasuke wieder seine Augen und ist kurze Zeit später wieder eingeschlafen. Jetzt hab ich noch einen Grund den Wohinspinner zu killen. Stinksauer hüpfe ich vom Bett und gehe runter in die Küche. Dort sehe ich mich um. Als ich ihn entdecke verraucht sofort meine Wut. Er hockt in einer Ecke und über ihm würde bestimmt jetzt wenn das ein Anime währe dunkle Wolken hängen und auf ihn regnen. Ich höre ihn heftig schluchzen und schniefen. Ich gehe zu ihm hin. «Ähm...» Er sieht mich an und sofort hätte ich ihn am liebsten in den Arme genommen. Wasserfälle von Tränen kullern über seine Wangen. «Was...ist?» schnieft er. Naja. Eigentlich bin ich ja hier um ihn zu killen...doch. Ach was solls. «Tut mir Leid das ich dich so angebrüllt habe.» «Ich...Schnif...habs verdient. Immer mach ich alles falsch.» schluchzt er. Toll. Er hat recht. Aber ich muss ihn doch wieder irgendwie aufbauen. «Schon...Aber du meinst es ja immer nur gut...Ähm...Versuch dich zu bessern und dann ist alles inordnung.» «Wirklich?» Er sieht mich mit einem Chibiblick an. «Ja, wirklich!» Sofort werde ich von ihm umarmt. «Daaaaankeeee. Ich wird jetzt ganz doll brav sein.» Wollen wir es hoffen. «Lässt du mich bitte los? Ich kriege langsam keine Luft mehr.» Sofort lässt er mich los. «Geh wieder an die Arbeit...Und zieh den Fummel aus.» Er nickt und ich gehe wieder nach oben zu Sasuke. Der hat alles verpennt. Ist auch gut so. Wahrscheinlich hätte er sich Tod gelacht...Oder währe wegen einem gewaltigen Schock, wegen Wohinspinners Spritze in die ewigen Jagdgründe eingekehrt. Das wird was werden. Hoffentlich ist Sasuke nicht zu lange Krank. Sonst muss ich bald in die Klapse. Wohinspinner wird zwar versuchen sich zu ändern...Aber ich sehe schon das Chaos das damit verbunden ist. Ich hüpfe auf Sasukes Bett und lasse meinen Kopf hängen. Ich hasse mein Leben.
 

Das wars.

Freuen uns auf Kommis.^^

Zurück verwandelt?

Sorry Leute das es so lange mit dem neuen Kappi gedauert hat.;_;

Aber wir hatten viel zu tun in letzter Zeit.

Aber jetzt ist das Neue ja endlich da.^^

Also viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 10: Zurück verwandelt?
 

Nach fünfzehn Minuten gehe ich runter in die Küche und sehe nach wie weit die Suppe ist. Und schlage mir gegen die Stirn als ich den Wohinspinner sehe. Zwar hatte er das Schwesternoutfit ausgezogen, doch nun lief er wie ein Chefkoch durch die Gegend. Mit einer mindesten halben Meter hohen Kochmütze und einem kleinen schwarzen Schnauzbärtchen. Dazu schwingt er noch einen Kochlöffel und gibt den Anderen Kopien von mir Anweisungen. Ich seufze und mache so auf mich aufmerksam. «The le sup ist fertig. Sie kann serviert werden.» lächelt der Wohinspinner. Ich nicke. «Dann füllt etwas davon in einen Teller und bringt es nach oben.» Ich drehe mich um und schlurfe n ach oben.
 

Nach fünf Minuten höre ich ächzen und stöhnen von der Treppe. Das gefällt mir überhaupt nicht und ich gehe nach sehen. Die Suppe Gruppe stemmt unter größten Anstrengungen ein Tablett mit einem Teller Suppe und einem Löffel die Treppe hoch. Dabei paßten sie tierisch auf nichts zu verschütten und versuchten nicht unter dem Gewicht des Tabletts und des Tellers Suppe nach zu geben. Ich eile meinen Doppelgängern sofort zur Hilfe und nach zehn Minuten hatten wir endlich die Treppe erklommen. Der Wohinspinner löste sich aus der Gruppe und flitzte ins Schlafzimmer. Ich hatte eine böse Vorahnung. Die wurde bestätigt als ich und die anderen mit dem Tablett in Sasukes Schlafzimmer kommen. Der Wohinspinner stand im Yukata auf Sasukes Nachtschränkchen. Neben sich einen riesigen Gong und in der Hand einen Stock für den Gong. Schnell stellen ich und die anderen das Tablett hin und wollen verhindern das der Idiot den Gong schlägt. Doch wir waren zu spät. Die Zimmerwände wackeln und Sasuke sitzt kerzengerade im Bett. Ich und meine Doppelgänger hatten uns die Ohren zugehalten. Jetzt sahen wir wütend zum Wohinspinner der nun im Kellneroutfit auf dem Nachtschränkchen stand. Und keiner wusste wie er sich so schnell umziehen und den Gong wegschaffen konnte. «Haben sie wohl geruht mein Herr?» fragt der Wohinspinner in einem Französischen Akzent. Sasuke sieht in mit einem Todesblick vom feinsten an, doch hat das keine Wirkung auf ihn. «Mein Herr wir haben eine feine Hühnersup für sie zubereitet die ihren Gaumen erfreuen wird und sie hoffentlich etwas gesünder macht.» Der Wohinspinner verbeugt sich und Sasuke sieht zu den anderen von uns. «Es tut mir Leid. Das ist Wohinspinner und...» Sasuke winkt ab und sieht mich mit einem will- ich- nicht- Wissen- Blick an. «Dann bringt mal die Suppe her.» seufzt er dann. Ich und meine Doppelgänger bringen das Tablett an Sasukes Bett und er hebt es dann auf seinen Schoß. Ich löse das Jutsu und hüpfe aufs Nachtschränkchen und sehe Sasuke beim Essen zu. Er scheint immer noch Fieber zu haben da seine Wangen leicht rosa sind. Aber ihm steht das super...Wuaaaa. Was denk ich da schon wieder? Ich glaube Wohinspinner färbt langsam mit seinem Mist auf mich ab.
 

Nach zehn Minuten ist der Teller leer und Sasuke stellt das Tablett auf den Boden. Danach legt er sich hin und sieht an die Decke. Ich sehe ihn abwartend an. Aber warum eigentlich? Er würde nie sagen das die Suppe ihm geschmeckt hat. «Dobe komm mal her.» sagt er plötzlich. Was will er nur? Mir eine klatschen, wegen der Sachen mit Wohinspinner, oder weil ihm die Suppe nicht geschmeckt hat. Ich hüpfe zu ihm aufs Bett und schon umarmt er mich und fängt an mit mir zu Schmusen. Ich bin viel zu überrascht und verwirrt von seiner Tat, das ich mich nicht mehr bewegen kann. «Die Suppe war lecker Usuratonkachi.» Höre ich ihn gähnen. Das gibs nicht. Sasuke, der Sasuke Uchiha gibt zu das ihm etwas geschmeckt hat. Etwas was ich gemach hat habe. Unglaublich. Aber liegt bestimmt nur am Fieber. Da höre ich wie er leise schnarcht. Auch das noch. Jetzt pennt er und ich komme nicht aus seinem Klammergriff raus.
 

Nach fünfzehn Minuten gab ich es auf und versuchte es mir einfach bequem zu machen und darauf zu warten das er mich wieder los lässt. Doch dann fing er statt dessen an mit mir zu schmusen. Warum immer ich? Aber es fühlt sich irgendwie....Nein!!! Nicht schon wieder. Ich fang langsam an zu spinnen. Aber wirklich. «Naruto.» Höre ich plötzlich Sasuke nuscheln. Das bedeutet er träumt von mir. Aber warum? Bestimmt macht er mich wieder fertig...Aber dann würde er mich nicht Naruto nennen. «Naru-chan.» Ok. Ich bekomme langsam Angst. Und was fällt ihm ein mich Naru-chan zu nennen?! Ich glaub der spinnt. Aber warum nennt er mich so in seinen Träumen...Das will ich lieber nicht wissen. Da drückt Sasuke mich noch etwas mehr an sich. «Naru-chan.» haucht er mir erotisch ins Ohr und mir stellt sich mein Fell von der Gänsehaut auf. Ich versuche wieder zu entkommen da ich langsam echt Angst habe, doch komm ich einfach nicht aus seinem Griff. Und da passiert es. Mein Rivale und bester Freund küsst mich auf die Wange. Mir wird sofort super heiß und das Zimmer beginnt sich zu drehen bis ich das Bewußtsein verliere.
 

Ich weis nicht wie lange ich Bewußtlos war, doch war es draußen schon dunkel als ich meine Augen aufmache. Verschlafen reibe ich sie mir und setzte mich hin. Dann sehe ich mich um und nach kurzer zeit fällt mir auf das alles anders aussieht. Es war nicht mehr so groß. Aber warum. Ich kratze mich am Kopf und spüre die Pikachuohren und noch andere. Ok. Langsam war mir das nicht mehr geheuer und da sah ich auf meine Hände und die sahen aus wie die von einem Menschen. Sofort springe ich aus dem Bett und ins Gästebad zum großen Spiegel und konnte es nicht fassen. Ich war wieder zurück verwandelt. So glücklich war ich noch nie. Doch hielt das nicht lange an da mir drei Dinge ins Auge springen.
 

1. Die Pikachuohren auf meinem Kopf.

2. Die roten Pikachubacken.

3. Und der Pikachuschwanz der hinten aus meiner Hose rauskuckt.
 

«Das darf doch nicht wahr sein.» jammer ich und lasse mich auf meinen Hinter fallen. Wieso muss mir das immer passieren? Kann nicht mal ein Mal in meinem Leben etwas unkompliziert sein? Sieht nicht so aus. «Ich hasse mein Leben!» schrei ich und raufe mir die Haare.
 

Sasuke wacht von meinem Geschrei auf und sieht das ich nicht mehr bei ihm im Bett liege. Er steht auf und geht dem Gefluche nach und entdeckt mich im Gästebad.
 

Ich habe gehört wie er ins Bad gekommen ist und sehe zu ihm. Er starrt mich so seltsam an und seine Wangen sind nun von einem leuchteten rot. Ich springe sofort auf und schnappe ihn mir und bugsiere ihn zurück in sein Zimmer ins Bett. «so wirst du nie gesund Teme.» tadel ich ihn. «Dobe...Wie? Wann?» Ich werde leicht rot als ich an das “Wann“ denke. «Keine Ahnung!» antworte ich und decke Sasuke zu. Der sieht mich immer noch so komisch an und mir gefällt das überhaupt nicht. Ich sehe zufällig auf den Wecker und sehe das es schon halb sieben ist. «Ich geh mal Abendessen machen.» sage ich und verschwinde runter in die Küche. So bin ich auch seinen Blicken entkommen. Die waren so lüsternd. Mir läuft eine Gänsehaut den Rücken runter, meine Pikachuohren und mein Pikachuschwanz stellen sich auf. Ich schüttel den Kopf um Sasukes blicke aus meinen Gedanken zu vertreiben und fange an Abendessen zu machen.
 

Das wars.

Bis zum nächsten Kappi.^^

Krankenbesuch

Sorry das es so lange mitt dem neuen Kappi gedauert hat.>.<

Wegen der Schule hatte wir keine Zeit zum weiterschreiben gefunden.

Aber jetzt geht es endlich weiter.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 11: Krankenbesuch
 

Ich habe das Essen fertig gemacht und brachte es auf einem Tablett nach oben und stellte fest wie schön es ist wieder so groß zu sein und nicht für alles Doppelgänger erschaffen zu müssen. Ich gehe in Sasukes Zimmer und es schien als ob er auf mich gewartet hat. Er sitzt im Bett und starrt mich wieder mit diesem lüsternen Blick an. Ich werde etwas rot und gehe langsam zu seinem Bett. «H…Hier bitte.» sage ich kleinlaut und stelle ihm das Tablett auf den Schoß. «Danke.» sagt Sasuke monoton und sieht mich weiter so an. Aber warum nur? Ich weiß dass ich albern aussehe mit den Ohren auf dem Kopf und dem Schwanz der aus meiner Hose hinausragt. Aber man würde mich doch nicht so ansehen. Sondern eher belustigt. «W…Was glotzt du mich so an Teme.» fahr ich Sasuke an. Da fängt er an zu lächeln und ich werde noch etwas dunkler im Gesicht. Da sah so heiß aus wenn er lächelt…Warte mal…HEIß?...«Ich finde das du süß aussiehst Usuratonkachi!» Mir rutscht das Herz in die Hose. Ich habe mich wohl verhört. Meine Ohren legen sich an und ich weich ängstlich und verwirrt zurück. «W…Was?...D…Du spinnst jetzt total…» «Warum? Ich sage doch nur wie ich dich finde.» Er stützt seinen Kopf auf seinem Arm ab und sieht mich weiter mit diesem Blick und dem Lächeln an. Das ist ganz bestimmt wegen dem Fieber. «L…Leg dich hin. D…Du phantasierst schon. S…Sicher ist das Fieber wieder gestiegen. I…Ich geh das Fieberthermometer, eine Schüssel mit kaltem Wasser und ein Tuch holen.» Ich drehe mich um und will gehen doch da werde ich gepackt und aufs Bett geworfen. Ich versuche mich aufzusetzen, doch da sitzt Sasuke schon auf meinen Hüften und verhindert dies. Ich versuche ihn runter zu schupsen, doch nagelt er meine Hände fest. «Mein süßer Usuratonkachi.» haucht er erotisch und ich erstarre. Was geht den hier ab? Warum tut er das auf einmal? «S…Sasuke l…lass den Scheiß. U…Und las m…mich gehen. D…Du musst total h…hohes Fieber haben.» stottere ich. «Nein, mein Kleiner. Mir ist nur etwas klar geworden.» lächel er und mir rutscht das Herz in die Hose. Was ist ihm klar geworden? Das macht mir Angst. «U…Und das währe?» quicke ich ängstlich. Sasuke beugt sich zu meinem Ohr hinunter. «Das ich dich will! Weil ich mich in dich verliebt habe!» Nun sehe ich sicher aus wie eine Kuh wenn es donnert. Das kann nicht wahr sein. Das ist ein Scherz. Ich muss mich verhört haben. Sasuke kann eben nicht wirklich gesagt haben das er mich liebt? Da leckt er mir über die Ohrmuschel und ein Schauer jagt durch meinen Körper. «Und wie sieht es mit dir aus? Du empfindest doch auch so führ mich.» «N…Nein, das tue ich nicht!» Ich versuche ihn finster anzusehen, doch gelingt es mir einfach nicht. Als würde etwas verhindern dass ich das kann. Sasuke schüttelt mit dem Kopf. «Das tust du wohl. Ich sehe doch wie du immer rot wirst wenn du mich ansiehst.» Wieder leckt er über meine Ohrmuschel und ein erneuter Schauer jagt durch meinen Körper. «Und wie du es genießt wenn ich das tue.» Ich versuchte mich zu befreien, doch mein Körper wollte nicht. Da fing Sasuke an meinen Hals zu liebkosen und ich konnte mir ein leise stöhnen nicht verkneifen. Wuuuuuaaaaaaa…Ich habe doch tatsächlich gestöhnt! Aber das darf nicht sein. Bitte nicht. Ich muss das beenden. Da klingelte es an der Tür und Sasuke sieht ziemlich miesmutig aus, weil das klingeln ihn gestört hat. Doch das ist meine Chance. Er hielt mich nicht mehr richtig fest und mit einem Ruck hatte ich ihn von mir hinunter befördert. Ich sprang aus seinem Bett und rannte aus seinem Zimmer, die Treppe hinunter und zur Tür. Dort stützte ich erst mal mich an der Wand ab und versuchte mich wieder zu beruhigen. Was ist nur in diesen Baka gefahren? Er hätte mich beinah vergewaltigt! Wenn nicht die Person geklingelt hätte. Die hat währenddessen noch damit angefangen die Tür fast einzuschlagen. Ich machte schnell auf um die Tür zu erlösen und schon hing ein pinkes Etwas an mir. «Oh…Sasuke-kun. Geht’s dir wieder besser?» dringt die quietschige Stimme von Sakura an mein Ohr. «Nein, ihm geht’s nicht besser! Und würdest du mich bitte loslassen?» Wie von der Tarantel gestochen weicht Sakura von mir zurück und fängt dann kurz darauf an zu lachen. Dabei zeigt sie auf meine Pikachuohren und meinen Schwanz. «Du hast es echt noch geschafft dämlicher auszusehen als ohnehin schon.» lacht sie und mir stieg die Zornesröte ins Gesicht. Da bemerkte ich Tsunade und Kakashi die sich schwer zusammenrissen nicht auch loszulachen. «Ich weiß das ich dämlich aussehe! Was wollt ihr?» blaff ich sie an. «Ich…Prust…Wollte mal nach Sasuke sehen! Und Kakashi und Sakura wollte ihn besuchen!» antwortete Tsunade. «Dann gehen sie hoch. Der Kerl hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.» muss ich und lass alle eintreten, wobei ich Sakura ein Bein stelle. «Naruto!!!» knurrt sie, doch ich sehe sie unschuldig an. «Ich hab nichts gemacht. Du bist über den Vorleger gestolpert.» Sie setzte einen wag- dich- das- nur- noch- einmal- und- dann- bist- du- Tod- wenn- keiner- zusieht- Blick auf und folgt Tsunade und Sensei Kakashi. Ich bilde den Schluss. Ich ging ganz gemütlich und so war Sakura schon vor mir im Zimmer. «SAAAAASUUUUUKEEEEE-KUUUUUN! WIE GEHT’S DIR? HOFFENTLICH HAT DIESER BAKA DIR NICHTS GETAN!!!» Ich rolle genervt mit den Augen. Von wegen. Er hätte mir beinah etwas getan. «Sakura lass mich los du blöde Schnepfe!» Ich blieb stehen und konnte meinen vier Ohren nicht trauen. Hat Sasuke etwa gerade wirklich Sakura beleidigt? «A…Aber Sasuke-kun…» «Steck dir dein Sasuke-kun sonst wo hin!» schrie er und ich hörte ein kurzes gepolter. «Sasuke das ist noch lange kein Grund so grob zu werden.» Höre ich Tsunade und Kakashi schimpfen. «Doch ist es! Sie lernt es sonst nie! Lass mich zufrieden! Ich liebe dich NICHT und ich werde dich NIE lieben! Denn ich liebe Naruto!» Sofort ist alles totenstill. Oh nein. Leise setzte ich zum Rückzug an. Diese Stille war die Ruhe vor dem Sturm. «Narutoooooo.» erklang dann Sakuras Stimme zuckersüß und ich nehme die Beine in die Hand.
 

Kaum habe ich das Ende der Treppe erreicht stapft sie schon wie ein wild gewordenes Nashorn die Treppe in einem Affenzahn runter. Und ich flitzte den Flur hinunter. So beginnt wieder einmal eine wilde hetz jagt. Nur diesmal durchs gesamte Uchihaanwesen.
 

«Sakuraaaa…Ich kann doch nichts dafür! Das liegt an der Erkältung!» «Du mieser Dreckskerl! Ich hätte wissen müssen das es kein Zufall ist das du und Sasuke-kun sich so gut verstehen! Du hast ihn verführt mit irgend einem miesen Trick!» «Das habe ich nicht!» «Hast du wohl.» So ging es die ganze Zeit. Ich konnte sagen was ich wollte, sie hört mir einfach nicht zu und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung.
 

Die Jagt ging wieder zurück zur Treppe und dort stehen schon Tsunade, Kakashi und Sasuke. Ich zischte sofort hinter ihn. «Sag ihr dass ich nichts gemacht habe damit du mich liebst.» fleh ich ihn an und rüttele an seinen Schultern. «NIMM DEINE SCHMUTZIGEN PFOTEN VON MEINEM SASUKE-KUN!!!!» schrei Sakura und ich klammerte ängstlich an Sasuke. Der nahm meine Hände von seinen Schultern und stellte sich vor mich hin. «A…Aber Sasuke-kun.» «Steck dir dein “Aber“ sonst wo hin und verschwinde aus meinem Haus! Und lass meinen Naru-chan zufrieden!» Das ist genau das falsche. Sakuras Blicke sind dabei mich zu töten. «Ab…» «RAUS!!!!» donnert Sasuke und zeigt auf die Tür. Mit Tränen in den Augen und einem Blick der selbst Götter eingeschüchtert hätte, verlässt Sakura das Anwesen. Als sie da an mir und Sasuke vorbei ging zog er mich in seine Arme und drückt mich schützend an sich.
 

Ich beruhige mich und stelle fest in was für einer Situation ich bin. «Lass mich los!» zisch ich und stoße Sasuke von mir weg. «Aber Naru-chan.» «Nichts Naru-chan! Dank dir will Sakura mich nun umbringen!» schrei ich ihn an. «Dann beschütze ich dich vor ihr.» sagt Sasuke entschloss und versucht mich wieder zu umarmen. Doch ich weiche aus und fliehe hinter Tsunade. «Bitte sie mal nach ob er noch alle Tassen im Schrank hat.» sag ich zu Tsunade. «Aber Naruto. Bei solchen Gefühlen kann man nichts machen.» «Wir reden hier von Sasuke, Eisklotz, Emo Uchiha! Er muss ihm sterben liegen wenn er Gefühle zulässt!» «Da hat Naruto nicht ganz unrecht.» stimmt mir Sensei Kakashi zu. «Aber Naru-chan.» nuschelt Sasuke traurig und sieht mich mit einem Hundeblick an. Das ließ auch Tsunade glauben das etwas nicht stimmt. Sie und Kakashi schnappen sich Sasuke und schaffen ihn ins Wohnzimmer. Ich gehe in einem Meter Abstand hinterher.
 

Tsunade hat Sasuke untersucht und ihn bis auf die Erkältung für gesund erklärt. Mit anderen Worten er hat Gefühle…Und davon welche für mich…Und diese vor Zeugen auch noch ausgesprochen. Wo einer davon das wohl gefährlichste Fangirl ist das er hat und mich nun umbringen will. «Oma Tsunade…Er muss was haben…Biiiiiteeeeee.» fleh ich sie an. «Tut mir Leid Naruto. Er hat nichts, außer der Erkältung. Und daran lieg es sicher nicht.» Ich sehe ängstlich zu Sasuke der sieht mich mit einem Chibiblick an und ich bekomme nur noch mehr Angst vor ihm. «Nicht böse sein Naru-chan.» nuschelt er. «Erstens. NENN MICH NICHT NARU-CHAN!!!! Und zweitens. Warum sollte ich auf dich böse sein? Dank dir werde ich ja nur von Sakura pulverisiert! Sie ist im Moment unaufhaltbar! Also warum sollte ich da böse sein?» frag ich sarkastisch. «Keine Angst Naruto. Ich werde mit ihr reden.» sagte Tsunade beruhigend und stand auf. «Ich red auch mit ihr.» Kam es von Sensei Kakashi und erhob sich auch. «I…Ihr wollt uns doch nicht jetzt alleine lassen?» frag ich panisch. «Doch wollen wir! Warum fragst du?» Tsunade sieht mich abwartend an. Mein Blick huscht immer zu Sasuke, der das merkt und ganz traurig kuckt. Tsunade folgt meinem Blick und seufzt. «Also wirklich. Stell dich nicht so an Naruto.» «Aber…» stammele ich. «Man sieht sich.» sagt sie und verlässt mit Kakashi das Wohnzimmer. «Aber…» «Tschüss Naruto.» sagen beide zu mir und verlassen das Anwesen. Ich starre fassungslos die Tür an. Sie haben mich doch tatsächlich mit Sasuke allein gelassen. Da niest jemand hinter mir und ich drehe mich mit einem unguten Gefühl um. Das wird bestätigt, weil es Sasuke war. «Endlich sind wir wieder allein.» haucht er und nähert sich mir, schon wieder mit diesem Blick. «Vergiss es!» zisch ich und flitze die Treppe nach oben. «Du entkommst mir nicht mein Naru-chan!» Hör ich Sasuke lachen und wie er mir nachläuft. Das werden wir noch sehen. Dieser Tag und dieser Krankenbesuch sind das letzte! Warum immer ich?
 

So das wars.^^

Bsi zum nächsten Mal.

Was hoffentlich nicht so lange dauert.>.<



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (68)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7]
/ 7

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nijiyu
2010-07-27T20:19:00+00:00 27.07.2010 22:19
ohh nein... jz wo ich die ff endlich wieder gefunden habe, wird sie abgebrochen T.T
wird daran noch weiter geschrieben oder ist sie vollkommen abgebrochen?
Von:  sasa56
2010-06-20T03:10:11+00:00 20.06.2010 05:10
bis jetzt is es voll die süßßßßßßßßßßßßßßßßße story warum haste die abgebrochen die ist so was von kawaii^^
der arme naru is ja voll das opfer von dem pinken kagummi.
aber sasuke beschüttz seinen naru-chan.
lg
sasa56
ps:wurde mich freuen wenn du bald weiter schreibst.\(^.^)/
Von:  Jenhamat
2010-03-08T15:05:14+00:00 08.03.2010 16:05
hahahaha das ist sooo geiiiil
*mich kugel*
bitte lass es schnell weiter gehen bitteeee
...
und darf ich das zeichnen ???

Von:  Verath
2009-07-05T19:20:26+00:00 05.07.2009 21:20
How knuffig!!
Man diese FF is so was von geil!^^
Eigendlich find ich SasuNaru net so schön, aber die FF hat`s mir angetan! =)

Ich freu mich schon tierisch auf`s nächste Kapi!^^

Lg
cold-blooded
Von: Jolina
2009-01-23T18:11:51+00:00 23.01.2009 19:11
Tolle kapitel echt gut. Nur armes Naruchu. Sakura ist echt gemein.
Von:  PyuaNaito
2009-01-12T16:47:40+00:00 12.01.2009 17:47
whoa, wie süß XD naru als pika.. xDDDD *verlieb*
das mit dem eimer find ich echt zu geil XD
Von:  Nezumi_kun
2009-01-11T15:38:15+00:00 11.01.2009 16:38
armer naru aber so süß von sasu^^
*grins*
der soll ja seinen naru beschützen^^
Von:  Lany_chan
2009-01-06T20:54:28+00:00 06.01.2009 21:54
das ist echt mal ein geiles Kapitel......xD oh man.... Sasuke hat wohl durch die Erkältung seine Gefühle gefunden.....xD und gesthet er ihm die Liebe auch noch vor Sakura..... der arme Naruto..... er wird bestimmt gekillt....xD....
aber süß wie Sasuke Naruto anschaut... *an Hundeblick denk*...
bin mal echt gespannt was so im nächsten Kapi passiert.....xD

Liebe Grüße Lany^^
Von:  Sassassin
2009-01-06T10:59:21+00:00 06.01.2009 11:59
Sooo jetzt hab ich eure Fanfiction in einem Rutsch durchgelesen ^-^
Klasse Idee! x3 x3
Und jetzt ist es raus! x3
Armer Sasuke, der kann einem richtig leid tun ._.
Nja, bis auf Rechtschreibfehler habe ich nichts auszusetzten ^___^
Weiter so und über eine ENS würde ich mich wirklich freuen wenn es weiter geht!! ^^

LG TrinityOfPain
Von: Jolina
2009-01-05T01:08:59+00:00 05.01.2009 02:08
Tolles Kapitel echt gut gelungen. Sasuke ist so sweet.


Zurück