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Beach Party

Fun at the campus / Halt's Maul und küss mich
von

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Let's be friends, kay?

He-oh an alle die sich so gnädig erweisen

und sich meine Story antun wollen xDD

die Idee kam mir eigentlich spontan so aus dem nichts

musste noch etwas daran feilen

hoffe ihr nehmt mir meine gelengentlichen Rechtschreibfehler nicht übel ^^°

würd mich freunen wenn ihr kommis schreibt ;D

na ja viel spaß noch ^^
 

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„Let’s be friends, kay?”
 

Sakura:

„Ich glaub’s ja wohl nicht!“ keifte ich wütend und schmiss den Koffer quer durch die Eingangshalle. Ino zuckte zusammen, genauso wie der Rest der knapp zweihundert Leute, die sich in der Einganshalle aufhielten. Ich schnaubte verächtlich. //Was fällt der dummen Fratze auch ein, einfach unsere Zimmer jemand anderem zu geben?!//

„Reg dich mal ab, Saku. Sie such doch bereits nach einem anderen für uns.“ Ino grinste die Tussie hinter dem Tresen überlegen an. „Immerhin haben wir gezahlt, wir müssen ein Zimmer kriegen.“

Ino hatte sich mit den Ellenbogen auf den Tresen gestützt und wäre die Tussie ein Typ, würden ihm die Augen herausfallen, bei Inos Oberweite. Ich verdrehte die Augen. //Bei wem will sie die Nummer abziehen?//

Ich zupfte an Inos Top um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, ich bekam sie auch. Sie grinste immer noch.

„Warum grinst du so blöd?“ fragte ich genervt und hört im Hintergrund wie jemand über meinen Koffer gestolpert sein musste. Ino verdrückte sich ihr Lachen. Eindeutig, es war mein Koffer.

„Wenn wir Glück haben, dann kommen wir in ein Zimmer mit Jungs.“ flüsterte sie und ihre Augen fingen an zu funkeln.

Genau in dem Moment war es mir, wie immer eigentlich, egal, wer mir zusah. Ich schmierte Ino eine, dass es klatschte. Sie sah mich einen Moment lang komisch an, dann verfielen wir beide in den größten Lachanfall, den ich je erlebt hatte.

„Tschuldige, gehört der Koffer dir?“ mir hatte jemand auf die Schulter getippt. //Hom?//

Ich drehte mich um und sah so nen Typ vor mir stehen. Sah eigentlich nicht schlecht aus, na ja er wirkte ziemlich genervt und ich musste mir das Lachen unterdrücken, als ich geschnallt hatte, dass er über meinen Koffer gefallen war. Das Grinsen ließ sich jedoch nicht vermeiden.

„Ist das jetzt deiner oder nicht?“ fragte er wieder genervt.

Ich nickte schnell, reden war unmöglich, ich musste immer noch gegen dass Lachen ankämpfen.

Der Typ verdrehte die Augen, stellte mir den Koffer vor die Füße und machte nen Abgang.

„Wow.“ flüsterte Ino rechts hinter mir und kicherte.

„Was wow?“ ich sah ihr ins Gesicht.

„Na ja, der war doch echt scharf.“ Sie kicherte wieder. „Nein, warte.“

Sie schien, als hätte sie der Schlag getroffen. Sie drehte sich blitzartig um zu der Tresen-Fratze und redete so schnell, dass ich rein gar nichts mitbekam, geschweige denn die Tresen-Fratze. Ich seufzte gelangweilt, nahm meinen Koffer und setzte mich auf so ein meilenlanges rotes Ledersofa. //Kein Wunder hab ich nen Arsch voll Geld für das hier bezahlt.// Ich lehnte mich zurück und seufzte. //Hat das Sofa ne Heizung eingebaut?!// unter mir wurde es wohlig warm und ich fing an, an meiner geistigen Stärke zu zweifeln. War doch nichts gegen, dass das Sofa eine eingebaute Heizung hatte. Es hatte bestialisch kalte zehn Grad draußen. Für hier, war das so ziemlich die kälteste Temperatur die man sich denken konnte und dabei war es Weihnachten.

Ich öffnete meine Augen erst, als das Sofa unter mir wegrutschte und sich kurz räusperte. //Okay Ino, was war in dem Tee?!// Ich sah vorsichtig nach oben. //Oh Scheiße.//

Ich lächelte verlegen den Typ an, der sich leicht über mich gebeugt hatte.

„Kenn ich dich?“ fragte er und lächelte leicht. Ich schüttelte hastig den Kopf. //Zu dumm zum antworten…// ich könnte mir eine schmieren. Ich ließ es allerdings bleiben und sah den Typ verdattert an.

„Dann musst du mich wohl einfach so mit dem Sofa verwechselt haben.“ Er grinste kurz, dann sah er sich in der Einganshalle um.

„Saku!“ keifte jetzt jemand durch die gesamte Halle und es war einen Moment lang still. Ich richtete mich ruckartig auf und der Typ war gerade noch schnell genug um mir auszuweichen. Ich lächelte noch mal kurz verlegen und rannte zu Ino die schon angefangen hatte mit dem Fuß gegen den Boden zu tippen. //Kein gutes Zeichen…//

„Was gibt’s?“ fragte ich keuchend. //Warum musste diese verdammte Halle auch so verdammt groß sein?!//

Ino hatte ihre Hände in ihre Hüfte gestemmt und sah zu Boden, als sie aufsah fing sie an zu kreischen. Ich dachte sie macht nur Spaß, aber als ich zu Boden sah, krabbelte eine widerliche, fette, schwarze, eklige, hässliche Spinne auf dem Boden. Ino hatte sich an mir festgekrallt und ich rannte weg, mit ihr auf meinem Rücken.
 

Ino:

„Bist du dir sicher, dass wir hierher müssen?“ fragte Saku mich erschöpft. Wir hatten heute schon eindeutig genug erlebt und eindeutig zu viel Aufmerksamkeit erweckt. Nachdem wir unsere Zimmer bekommen hatten, waren wir unsere Stundenpläne zusammenstellen gegangen und jetzt irrten wir auf den Gängen der Wohnhäuser rum. Ich blieb stehen und seufzte ausgiebig.

„Man Ino ich kann nicht mehr und du weißt, dass ich das schlechteste Gedächtnis von allen hab.“ Jetzt klang sie wütend.

„Reg dich ab, ich werd’s schon finden.“ murmelte ich und sah mir den Schlüssel in meiner Hand an. „69…96?“ ich klatsche meine Hand an den Kopf und drehte auf dem Absatz um. //Kein Wunder hat der Schlüssel nicht ins Schloss gepasst!//

Saku folgte mir ohne ein Wort und als wir endlich am richtigen ‚Haus’ waren, war niemand außer uns da. Auch gut, dann konnte uns schon niemand vorschreiben, wo wir hinsollten und wo nicht. Das Haus, wohl eher die Wohnung, sah komplett unbewohnt aus, noch besser. Ich klatsche ein paar mal in die Hände. Saku warf mir einen vernichtenden Blick zu.

„Was?“ fragte ich ein bisschen zu hoch. //Man, ich freu mich nur!//

Saku hatte ihre Koffer gepackt und lief quer durch die Wohnung.

„Nehmen wir ein Einzelzimmer?“ fragte sie aus einem anderen Raum.

„Gibt’s auch andere Zimmer?“ irgendwie verwunderlich. Ich kratzte mich am Hinterkopf.

„Es gibt ein Doppelzimmer.“ murmelte sie.

„Und wie viele Betten insgesamt?“ fragte ich vorsichtig. Immerhin könnte das ja heißen, mit wie vielen wir hier noch wohnen sollten.

„Es sind fünf.“ meinte sie und stand plötzlich wieder vor mir.

„Also ein Doppelzimmer und drei Einzelzimmer.“ Stellte ich fest und Saku schüttelte den Kopf. Sie. Was? Ich sah sie verwirrt an.

„Es gibt drei Einzelbetten, also eben drei Einzelzimmer. Und ein Zimmer mit Doppelbett.“ meinte sie jetzt und hatte die Arme verschränkt.

„Die spinnen doch.“ Ich sah sie geschockt an. „Oder haben die uns son total kitschiges Pärchen mit ins Zimmer getan?!“

„Beruhig dich mal wieder. Wir beide reißen es uns einfach unter den Nagel. Wird doch schon nich so schwer sein in einem Zimmer zu leben.“ So wie sie es sagte, konnte man hören, dass sie wusste, was für einen Müll sie da redete. Ich verdrehte die Augen und zuckte Augenblicklich zusammen, als es hinter mir im Schloss klickte. Man konnte hören, dass wir beide die Luft anhielten. Also na ja hören konnte man ja dann eigentlich nichts, aber… Ach egal.

Die Tür ging mit einem kleinen Quietschen auf und es standen ein Mädchen und drei Jungs in der Tür. Na ja mehr hintereinander als nebeneinander.

„Oh, wusste nicht, dass ihr schon hier seit.“ meinte einer. Er war groß, schlank, unmöglich schön und blond. Und zu alt. //Na ja was macht das Alter schon?!//

Ich legte ein charmantes Lächeln auf und, ohne hinzusehen, wusste ich, dass Saku unbeeindruckt dastand.

„Eben erst gekommen.“ meinte Saku dann und stand plötzlich neben mir. Die Typen brachten mich alle aus der Fassung. Außer dem Blonden gab es noch einen Braunhaarigen und einen Schwarzhaarigen. Sie waren alle zu schön um wahr zu sein. Na ja okay, auch egal.

Und ja, stimmt, dieses Mädchen ja noch. Sie hatte schwarze Haare und schien ein bisschen jünger zu sein.

„Ich hoffe ihr habt euch noch keine Zimmer genommen.“ meinte der Schwarzhaarige und hielt Saku grinsend die Hand hin. Saku stand still und sah den Typ nur unbeeindruckt an.

Der Blonde und Braunhaarige fingen an zu Lachen, während Saku und der andere sich den ‚Schweigenden Kampf des Jahres’ lieferten.

„Ich mein, wenn du nicht so auf Hände schütteln stehst.“ Er grinste breiter und dann hatte er Saku plötzlich in den Armen. Noch bevor sie ihm sein Knie hätte zwischen die Beine rammen können, hatte der Typ auch schon seine Hand an ihr Bein gelegt.
 

Sakura:

//Was fällt diesem Arschloch eigentlich ein?!// keifte ich innerlich und war rot vor Wut, dass er mich daran gehindert hatte, ihm zwischen die Beine zu schlagen. Ich presste den Mund zusammen und funkelte ihn hasserfüllt an, als er mich nach knapp drei Minuten wieder losließ.

„Wow. Hältst dich für ganz toll, hm?“ sagte ich unbeeindruckt und beachtete die anderen gar nicht, die schon längst weg waren und sich mit Ino unterhielten.

„Wenn ich ehrlich bin schon.“ Er grinste mich verschmitzt an. Warum sah er überhaupt so gut aus?! Wäre er irgendein Spacken von neben der Ecke hätte ich kein Problem mit ihm gehabt. Aber nein! Der Typ muss ja mit mir in dieser Wohnung wohnen und ich darf mich jetzt jeden Tag damit rumschlagen, dass ich ihn jeden Tag sehen muss. BAH!

„Du hast doch den Arsch offen.“ keifte ich und machte rein aus Reflex einen Schritt auf ihn zu. Er kam ebenfalls einen Schritt näher, allerdings grinste er immer noch leicht. Ich schüttelte angewidert den Kopf //Wie konnte man nur so sehr von sich SELBST überzeugt sein?!//

„Du wirst dir schon noch wünschen, dass du nicht hier wohnst.“ knurrte ich wütend und drehte mich um, doch er hielt mich am Handgelenk fest. „Bist du blöd?! Lass los!“

Ich bedauerte zutiefst, dass es mehr verzweifelt als wütend geklungen hatte, aber es gab ja nichts zum zurückspulen, also legte ich, zumindest probierte ich, meine gesamte Wut in den Blick zu verlagern.

„Sollte dass jetzt eine Drohung sein?“ er kicherte kurz. Ich sah ihn eine Weile verdattert an.

Irgendwann räusperte sich neben mir jemand und wir lösten unsere Blicke. Der Blonde stand direkt neben mir und die anderen hinter ihm, inklusive Ino.

„Du hast es wahrscheinlich nicht mitbekommen. Aber ich bin Naruto.“ Der Blonde, ehm Naruto hielt mir seine Hand hin und ich hätte sie ja auch gern genommen, aber dieser schwarzhaarige Sack hielt sie ja noch fest. Ich sah kurz zu ihm, der verstand dann endlich mal und ließ mich los.

„Sakura.“ meinte ich kurz angebunden und schüttelte ihm die Hand. Naruto drehte sich um und fing an, mir die anderen vorzustellen. Das Mädchen hieß Hinata, der Braunhaarige Shikamaru und der Depp Sasuke.

„Also ich wird dann gehen.“ meinte Naruto und küsste Hinata leidenschaftlich. Ich sah weg, was sollte der Scheiß auch mit dem zusehen?! „Man sieht sich bestimmt mal wieder.“

Mit einem lauten Lachen war Naruto dann auch weg und ließ uns fünf allein dastehen.

„Also. Habt ihr euch schon ein Zimmer ausgesucht?“ fragte Shikamaru.

„Nope.“ meinte ich und sah zu Ino. Die schüttelte den Kopf.

„Ich wär ja dafür, dass wir das dem Zufall überlassen.“ Sasuke grinste und sah mich an.

Ich zuckte unbeeindruckt mit den Schultern.

„Ich hab da auch eine Idee wie.“ Meinte Hinata dann und lächelte lieb. //Ihrem Aussehen nach zu urteilen hätte sie eine ganz schön große Klappe haben können, aber sie hielt anscheinend nichts davon. Sie war echt süß und niedlich.//

Wir hatten uns inzwischen an den Wohnzimmertisch gesetzt, während Hinata rumbastelte. Na ja obwohl wir es wahrscheinlich gleich wegschmeißen würden, gab sie sich unglaubliche Mühe. Nach knapp fünfzehn Minuten legte sie fünf Stäbchen auf den Tisch. Drei davon hatten eine große 1 und die zwei Übrigen hatten eine 2 drauf.

„Ich glaube ich muss nichts weiter erklären.“ Sie nahm die Stäbchen in die Hand, die Zahlen so, dass man sie nicht sehen konnte und ließ jeden von uns ziehen.

Sasuke zog als erster und grinste breit: „Zwei.“

Shikamaru wirkte erleichtert. „Hab eine eins.“

Ino: „Eins.“

„Eins.“ Meinte Hinata stolz und sichtlich erleichtert.

„Ihr wollt mich jetzt verarschen oder?“ fragte ich geschockt und Ino, Hina und Shika schüttelten synchron ihre Köpfe. Sasuke grinste. //Och nee…//

Ich öffnete langsam meine Hand und sah das Stäbchen an. „Zwei.“

„Wir sollten vielleicht noch einkaufen gehen, wir haben nichts zu Essen da.“ Meinte Hinata dann, als Sasuke und ich uns anstarrten. Ich vor Wut, er weil er’s ja ach so lustig fand.

„So will es das Schicksal nun mal.“ Flüsterte er quer über den Tisch. Shika, Hina und Ino waren schon in ihre Zimmer gegangen.

„Bah leck mich!“ keifte ich wütend und war aufgestanden. Ich lief zum Doppelzimmer, wohl eher zum Zimmer mit dem Doppelbett. Er folgte mir. Immer noch grinsend. Hinter mir knallte ich die Tür zu, direkt vor seiner Nase.

„Komm schon, wir können doch Freunde sein!“ rief er amüsiert durch die Tür, lachte noch und verschwand dann. Ich ließ mich müde aufs Bett fallen und zog die dünne Decke über mich.

I don't care

Hai-ho an alle ^^

erst mal vielen vielen Dank für eure Kommis ^____^

hab mich wirklich sehr gefreut :D

und um ein paar von euren Fragen zu klären,

hab ich die Steckbriefe von den Charas erweitert

und falls es manche selbst dann noch nicht verstehen:

Naruto hat das Studium bereits fertig und modelt.

Das is sein Job und er kann ja schlecht in einem Studentenwohnheit leben xD

Also wohnt er in einem kleinen Haus am Meer

aber ich denk darauf werd ich in der story noch mal eingehen ^^

genug gelabert, falls das überhaupt wer liest xD

viel spaß :P
 

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Ino:

Ich konnte es gar nicht glauben. Wie sollte das denn bitte gut gehen?! //So ein Dreck. Hätten wir das bloß anders geregelt.// ich seufzte lange, dann klopfte ich schließlich doch bei ihr an die Tür.

„Verpiss dich.“ fauchte Saku von innen. Sie stand wahrscheinlich mit dem Rücken gegen die Tür und stemmte sich dagegen.

„Ich bin’s Saku.“ Meinte ich ganz normal und wartete bis sie die Tür öffnete. Sie sah mich wütend an.

„Du hast’s doch geahnt.“ meinte sie wütend und funkelte mich an. //Bitte?!//

„Motz mich nicht für dein dämliches Glück an.“ fauchte ich zurück. //Ja.. Zickenkrieg ist doch was tolles.// Zum Glück war ich es gewohnt, also von dem her konnte man sagen, solange Saku und ich uns stritten war die Welt in Ordnung.

„GLÜCK?!“ keifte sie und riss die Tür vollens auf. „Was ist daran bitte Glück?!“

„Jetzt führ dich mal nich so auf, Prinzessin! Es kann doch auch nicht immer alles nach deiner Pfeife laufen!“ keifte ich zurück und verschränkte die Arme.

„Bah! Leck mich!“ und dann war die Tür zu.

//Was fällt der Pute eigentlich ein?!// ich fing an wie wild gegen die Tür zu hämmern.

„Du dumme Sau, mach sofort die Tür auf!“ rief ich durch die Tür, die einzige Antwort von ihr war laute, dröhnende Musik. „Na dann komm aber nachher nich heulend angekrochen!“
 

„Läuft das bei euch immer so ab?“ fragte jetzt eine leise Stimme hinter mir und ich sah in zwei große dunkle Augen. //Oh man..// ich seufzte.

„Wenn es nicht so ablaufen würde, wären wir keine Freunde.“ murmelte ich und sah zu ihr. Hinata lächelte leicht.

„Magst du vielleicht auch ein paar Muffins?“ fragte sie lieb und war an mir vorbei in die Küche gelaufen.

„Na ja, ich hör mich nich nein sagen.“ ich grinste leicht, als Hinata auch leicht grinste. „Wann hast du die gemacht?“

Hinata hatte aus dem Ofen die Muffins geholt und sie auf den Tisch gestellt. Natürlich hatte sie solche Schützer an, damit man sich nicht verbrannte.

„Na ja vor einer Stunde hab ich sie rein und vor einer viertel Stunde hab ich sie dann noch abkühlen lassen.“ sie lächelte wieder. //Man wie kann die nur so süß sein?//

Ich wurde wirklich neidisch. Wen interessierte es schon, dass es mich gab, wenn sie neben mir stand. Sie war so verdammt süß und unschlagbar. So konnte man es wohl am Besten ausdrücken.

„Ino?“ Hinata stand inzwischen vor mir und wedelte leicht mit ihrer Hand. //Verdammt.// ich zischte leise, woraufhin Hinata eine Augenbraue hochzog.

„Nichts, nichts. Tut mir Leid, hast du was gesagt?“ ich lächelte sie entschuldigend an.

„Ich hab dich nur gefragt ob ich dir was zu trinken geben kann.“ meinte sie dann nach kurzem zögern und lächelte verwirrt.

„Das passiert mir wirklich nicht oft, versprochen.“ Ich lächelte etwas herzlicher. Na ja ich probierte es zumindest. Hat hier niemand einen Spiegel um mir zeigen zu können wie das aussieht!? Ist vielleicht besser wenn nicht. Bestimmt ist mein gesamtes Gesicht verzerrt und ich sehe aus wie Frankenst-

„Ist wirklich alles in Ordnung?“ fragte Hinata besorgt und hatte sich neben mich auf einen Hocker gesetzt. Es war so was wie eine Theke die die eigentliche offene Küche abgrenzte. Was man sich alles erlauben konnte wenn man Geld hatte…

„Ino…?“ sie zog das ‚o’ etwas in die Länge und ich reagierte sogar mal, welch Wunder.

„Na-hein.“ Ich legte den Kopf auf die Theke und wurde rot. „Tut mir wirklich, wirklich leid. Ich weiß nicht, was heute mit mir los ist.“ ich sah zu ihr und sah sie entschuldigend an.

„Schon in Ordnung.“ Sie seufzte leise. Ich hörte es trotzdem, zu ihrem Bedauern. Sie drehte sich rot geworden weg und machte damit den Fehler ihres Lebens. Ich biss an.

„Sag mal Hinata.“ Ich grinste triumphierend und richtete mich wieder auf. Hinata starrte stur gerade aus, wurde nur noch röter //Hihi.//

„Wie ist das eigentlich bei dir und Naruto?“ ich grinste noch etwas breiter, als sie schluckte und dann ganz wegsah.

„Was genau meinst du?“ fragte sie mit piepsiger Stimme.

„Na ja er wohnt doch nicht hier. Ist Model, modelt bestimmt mit vielen weiblichen Models und so.“ meinte ich so ‚nebenbei bemerkt’ und wartete auf ihre Reaktion.

„Was soll sein? Naruto bleibt mir treu.“ meinte sie dann plötzlich mit fester Stimme, lächelte und sah mir in die Augen.

Geschockt von ihrem ‚Wandel’ ließ sie mich verdattert an der Theke sitzen und ging grinsend weg. //Bah.// ich knurrte kurz und biss dann in den Muffin. Und kreischte. //Warum ist der so verdammt heiß!?//
 

Sakura:

Ich saß also auf meinem Bett und wartete auf ein Wunder. Das Wunder sollte eigentlich Ino heißen, dass wir uns wieder vertragen und die Art und so. Keine Ahnung. Ich wunderte mich selbst über mein Verhalten.

„Eindeutig, Gott hat entschieden, dass ich zu dumm für die Welt bin. Ich sollte sterben gehen.“ Ich seufzte und ließ mich ins Bett fallen.

„Sterben gehen? Du meintest doch umbringen. Sterben gehen kann man ja schlecht.“

//Was zum?!// ich richtete mich schlagartig auf. Zu schlagartig. Und jetzt hielt ich mir den Kopf.

„Verdammte Scheiße.“ murmelte ich unter Schmerzen. Mein Kopf dröhnte. Eine ganz schlechte Angewohnheit meines Körpers, wenn ich Dinge na ja.. zu schnell machte. Mir war so schwarz vor Augen, dass ich rein gar nichts mehr sehen konnte, also probierte ich es auch nicht und öffnete erst wieder meiner Augen, als ich eine kühle Hand an meiner Stirn spürte. Dieser Depp! Was fällt dem ein mich anzulangen?!

„Pfoten weg.“ Fauchte ich und schuckte seine Hand weg. Da er in die Hocke gegangen war und durch das ‚Ich-schuck-mal-eben-deine-Hand-weg-Ding das Gleichgewicht verloren hatte, fiel er auf den Hintern. //Reiß. Dich. Zusammen.//

Ich konnte nicht. Ich fing so heftig an zu lachen, dass ich irgendwann Bauchschmerzen bekam und schon vor Schmerzen das Gesicht verzog und trotzdem noch weiterlachte. Machte es Sinn dass ich lachte, weil er auf den Hintern gefallen war? Ich glaub eher wenig. Ich lachte trotzdem weiter. Wahrscheinlich auch nur, weil es so verdammt unlogisch war und ich mich einfach nicht zusammenreißen konnte. Er war inzwischen schon wieder aufgestanden und hatte mich wütend angesehen. Ich lachte weiter, sogar mehr noch. Sein wütender Ausdruck im Gesicht war so ungewohnt, dass es einfach zum Kugeln war.
 

„Mo-mo-Moment mal.“ Meinte ich trocken und mit fester Stimme, endlich wieder erholt von dem Lachen und richtete meinen Zeigefinger auf ihn. „Das kannst du doch nicht bringen!“

Er sah mich nur kühl über die Schulter an und er tat es tatsächlich. Er ließ das Handtuch von seiner Hüfte gleiten.

„Heilige Mutter Gottes!“ rief ich noch, eine Sekunde zu viel gesehen und drehte mich erschrocken weg.

„Reg dich nicht so auf, damit hättest du rechnen sollen, als du das Stäbchen gezogen hast.“ meinte er ernst und ich hörte wie er in seinem Schrank nach etwas suchte.

„Suchst du die hier?“ ich hob vorsichtig eine Boxershort vom Boden auf und hielt sie in die Höhe.

„Genau die.“ meinte er kurz und war schon fast bei mir, als ich sie wegschmiss und mir das Kissen ins Gesicht drückte.

„Man ey, du kannst doch nicht einfach so… nackig rumlaufen.“ flüsterte ich mit gepresster Stimme. Und es klang verdammt noch mal lächerlich. Immerhin hatte er das Recht in seinem Zimmer nackig rumzulaufen. Aber warum musste ausgerechnet ICH mit im Zimmer wohnen?! //Oh.. wie soll ich das auch nur annähernd überleben?!//

„Wir hatten nichts ausgemacht. Und ehrlich gesagt, würde es mich nicht stören, wenn du dein Handtuch nach dem Duschen fallen lassen würdest.“ flüsterte er und. Zwar. Direkt. In. Mein. Ohr.

Ich fuhr erschrocken zusammen und aus Scham wurde Wut.

„Spinnst du?!“ knurrte ich und ballte die Fäuste. Ich drehte mich langsam zu ihm um und brauchte zwei Sekunden um mich dann erst mal wieder in Fassung zu bringen. „Man zieh dir doch endlich was an!“

//Warum ist der immer noch nackig?!// Ich richtete meine Blick wieder weg von ihm und na ja. VERDAMMT!

„Und außerdem ist es mir egal, wie du es finden würdest.“ meinte ich und hatte mir schon wieder das Kissen ins Gesicht gedrückt. Zwei Minuten war dann absolut nichts zu hören, was mir nicht sonderlich half zu vergessen, was ich gesehen hatte. //Oh man ey.. Und mit dem soll ich in einem Bett schlafen!//

„Bist du dir wirklich sicher?“ meinte er dann irgendwann leise und nahm mir das Kissen vor den Augen weg. Ich klatschte förmlich meine Hände auf die Augen und presste sie fest daran dass es fast weh tat. Er kicherte nur kurz. //Hom?//

Ich öffnete also wieder meine Augen, vorsichtig, auf alles gefasst, bis auf das, was ich sah.

„Bist du jetzt glücklich?“ er hatte immer noch ein kleines Lächeln im Gesicht und sah zu mir runter. Immerhin stand er ja und ich saß. Na ja, wen interessiert das!? Egal.

„Nicht wirklich, du hast oben rum immer noch nichts an.“ Ich sah mit zusammengekniffenen Augen zu ihm hoch. Er beugte sich zu mir runter. Zu nah für meinen Geschmack, also wich ich zurück und ich bereute es sofort. Ich lag jetzt nämlich auf dem Bett und er stützte sich links und rechts, mit seinen Armen, neben meinem Kopf ab. Ich schluckte kurz und wartete darauf was er machte, während mein Herz anfing verrückt zu spielen. //Ich bin krank. Ich bin wirklich krank. Warum bringt mich der Depp nur so aus der…//

„Willst du, dass ich die Boxershort wieder ausziehe.“ fragte er leise und lächelte. Na ja er grinste mehr, als dass er lächelte. //Wie gerne ich ihm jetzt zwischen die Beine schlagen würde. Aber nicht vorzustellen, welche Konsequenzen das hätte.//

Ich ließ es also doch vorsichtshalber bleiben. Kam aber nicht von der Idee ab, dass ich es lieber doch im Hinterkopf behielt. Ich schüttelte hastig den Kopf, um dann mal endlich seine Frage zu beantworten.

„Sehr gut.“ murmelte und kam näher mit seinem Gesicht an meins. Während er seine Augen schloss, weiteten meine sich und ich reagierte noch gerade rechtzeitig. Seine Lippen hatten meine nur kurz gestreift, da hatte ich meine Knie gegen seinen Oberkörper gestemmt, meine Hände an seine Gelenke gelegt und somit ihn und mich rumgedreht. Jetzt lag er unten und sah mich verwundert an.

„Weißt du was?“ ich lächelte grimmig und saß auf seinem Becken. „Ich könnte in der Stellung alles mit dir machen. Aber es ist mir egal. Weil du mir egal bist.“

Ich ließ eine Hand von ihm los, blies ihm einen Luftkuss zu,war aufgestanden, zwinkerte noch kurz und ging dann aus dem Zimmer. //Hihi.//

This is how it goes

Hai-ho an alle

dankeee für eure 20 kommis *rieisg freu*

ich find dass immer voll toll,

eure ganzen kommis zu lesen (:

ich hoff euch gefällt mein kapi :D

viel spaß ^^

ach ja, der zusammenhang zwischen dem kapitel-name und dem inhalt.. ehm da muss man etwas umstädnlich denken ^^°
 

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Sakura:

Heute war der erste, konnte man sagen Schultag? Keine Ahnung. Ich nannte es einfach mal so. Erster Schultag also und er war verdammt noch mal viel zu stressig. Kaum war ich eine Woche hier gewesen, schon musste ich zwischen jeder Stunde einen Marathon hinlegen. Das einzig Gute daran war, dass es meiner Figur gut tat. Natürlich konnte man auch noch die ganzen anderen Jungs erwähnen, die hier in ihren Polo-Shirts und Badehosen herumliefen erwähnen. Was einem allerdings den Unterricht nicht leichter, sonder schwerer machte.

„Saku?“ rief jemand hinter mir und ich drehte mich um. //Glück gehabt..//

Ich atmete erleichtert aus, als Hinata hinter mir stand und mich lieb anlächelte.

„Was gibt’s?“ fragte ich und lächelte zurück. Innerlich schmolz mein Selbstbewusstsein dahin. Neben ihr wirkte ich doch tatsächlich wie ein Mann, konnte man meinen…

„Wir wollen heute nach dem Unterricht zum Strand fahren. Willst du mit? Ino kommt auch.“ meinte sie und lächelte ein bisschen mehr. Was wiederum kein Balsam für mein Selbstbewusstsein war.

„Ehm, ja klar gerne.“ meinte ich nur und sah mich um. Überall nur diese heißen Jungs. Das war ja zum durchdrehen!

„Wir holen dich dann ab. Was hast du letzte Stunde?“ sie sah mich neugierig mit ihren viel zu großen, süßen, dunklen Augen an.

„Ich hab Physik.“ murmelte ich nur und drehte mich um. Ich hob noch kurz die Hand und rief ein „Bye.“ Dann war ich allerdings auch schon um die nächste Ecke geschlüpft und hielt mich an einer Wand fest. //BAH!//

Warum war sie bloß so verdammt süß?! Ich schüttelte kurz den Kopf um wieder klare Gedanken fassen zu können. Obwohl ich mich damit selbst belügte. Wann hatte ich schon mal klare Gedanken? Ich fing kurz an leise zu Lachen. Kein Mensch achtete darauf, also lief ich dann irgendwann mal weiter in mein Zimmer.
 

Es waren schon fünfzehn Minuten vergangen und ich hatte allmählich keine Lust mehr zu stehen und darauf zu warten, dass mich jemand abholte, also ließ ich mich auf der Wiese sinken. Ich lag auf dem Bauch, die Arme nach oben hin verschränkt und mein Kopf darauf gelegt. Ich seufzte kurz. //Wo bleiben die?//

Es dauerte noch mal fünfzehn Minuten bis ich dann beschloss meiner Müdigkeit nachzugeben und irgendwann einschlief.

Als ich aufwachte schwankte der Boden unter mir. Ich konnte mich nirgends halten und obwohl ich mich nicht bewegte, bewegte sich alles um mich herum. //Was zur Hölle geht da?!//

Ich sah neben mir runter und sah Füße. Mal einen Rechten, mal einen Linken. Immer abwechselnd. Ich verstand aber verdammt noch mal nicht, was zur Hölle hier abging. Ich wollte mich also gerade damit abfinden, dass Gott mich umbringen wollte, als ich sanft auf irgendwas Weiches gelegt wurde.

Und erst dann begriff ich, was hier wirklich los war. Mir klappte der Mund runter, als Sasuke dabei war, meine Bluse aufzuknöpfen.

„Du Penner! Was fällt dir ein?!“ schrie ich und schuckte ihn weg. Ich richtete mich auf und wollte meine Bluse zuknöpfen, als mein Kopf anfing zu Pochen und ich mir die Hand, anstatt vor den Ausschnitt, an den Kopf drückte. //Dämlicher Körper…//

Aber warum, verdammt noch mal, war mein Kopf so heiß? Dann geschah alles ziemlich schnell. Ich war so erschöpft, dass mich meine Kräfte verließen, ich wieder nach hinten fiel, Sasuke meinen Namen rief und mich Sachen fragte, die ich nicht verstand. Ich hatte die Augen geschlossen und probierte den Schmerz in meinem Kopf zu unterdrücken. Sasuke sah wirklich besorgt aus, wenn ich ab und zu die Augen öffnete.

„…mach das… unbequem.“ Waren die einzigen Worte die ich verstand, als er damit anfing meine Bluse weiter aufzuknöpfen.

Ich schob meine Hände unter sein, meine Augen waren noch immer geschlossen und schüttelte den Kopf.

„…nur helfen…Fieber… schlafen.“ Verstand ich wieder nur und schob meine Hände weg. Noch nie im Leben hatte ich mich so erschöpft gefühlt… //Ich versteh das einfach nicht…// Ich hob meine Hände und legte sie mir an den Kopf. Sasuke hatte inzwischen meine Bluse offen. Als ich die Augen öffnete sah ich, dass er zu seinem Schrank lief und mit einem großen schwarzen T-Shirt wieder kam. Er hob meinen Oberkörper vorsichtig hoch und zog mir dann das T-Shirt über den Kopf.

„…bequemer.“ Wieder nur Wortfetzen. Er öffnete mir auch schließlich den BH unter dem T-Shirt und half mir ihn auszuziehen, ohne natürlich etwas sehen zu können. Als er dann von mir abließ und mich wieder ins Bett legte, lächelte er leicht. Aber nicht in irgendeiner Weise pervers, sondern eher besorgt. //Ich versteh die Welt nicht mehr…//

Ich schloss meine Augen und öffnete sie schlagartig, als ich seine Lippen auf meiner Stirn spürte. Ich konnte mich ja verdammt noch mal nicht wehren! So ein Scheiß! Er küsste meine Stirn lange, dann erhob er sich, deckte mich zu, verdunkelte das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich glaubte noch ein Seufzten von ihm zu hören, bevor ich einschlief.
 

Ino:

„Sollten wir wirklich hier Spaß haben, während Sakura sich daheim quält?“ fragte ich und sah durch die Runde. Wir waren am Strand, knapp hundert Meter hinter uns befand sich Narutos Haus. Es hatte ziemliche Vorteile am Meer zu wohnen. Man konnte am Strand feiern ohne alles mitschleppen zu müssen. Wenn mal etwas fehlte, konnte man einfach schnell hinlaufen und es holen.

„Sasuke ist doch bei ihr.“ meinte Shikamaru und trank aus seiner Flasche.

Meine Augen wurden zu Schlitzen. „Genau das ist ja der Grund.“

„Reg dich doch nicht so auf. Sasuke wird schon nichts mit ihr anstellen.“ Und als Shikamaru das von sich gelassen hatte, wurden wir alle still. Nur um zwei Sekunden später loszuprusten.

„Also ob, wen versuchst du hier anzulügen?“ Naruto lachte und sah zu Shikamaru.

Der zuckte nur mit den Schultern. Als wir uns nach einer Weile dann wieder eingekriegt hatten, schüttelte ich den Kopf und hob die Hand.

„Ich wird mich n bisschen an den Strand setzten.“ meinte ich und lächelte

„Wir sind doch am Strand.“ Shikamaru sah mich verwirrt an.

„Ja ich weiß, aber ich will mit den Füßen ins Wasser.“ Damit stand ich auf und lief zum Wasser.

„Aber das Wasser ist doch kalt.“ Shikamaru. Er lief neben mir.

„Weißt du, eigentlich wollte ich etwas nachdenken.“ Ich grinste ihn leicht an.

„Tja, Dinge passieren.“ Er grinste zurück. //Dieser Idiot.// Ich konnte allerdings nicht verhindern, dass ich auch grinsen musste.

„Du bist doof.“ Ich piekte ihm mit dem Finger in die Seite.

„Hey, lass das!“ er piekte zurück.

„Warum sollt ich?“ ich piekte ihn wieder.

„Na gut, wenn du das so meinst.“ Er grinste breiter. Dann schmiss er sich spielerisch auf mich. Wir landeten weich im Sand und er fing an mich zu kitzeln.

„Na-hein! Shika.. Lass das.“ Ich bekam mich nicht ein vor Lachen. Warum konnte er das auch so verdammt gut?!

„Flehst du um gnade?“ er grinste immer noch und kitzelte mich weiterhin.

„Jaaa… Bitte!!“ presst ich unter dem Lachen hervor und bekam schon tränen in den Augen, vor lauter Lachen.

„Sag Herr und meister zu mir.“ Er lachte jetzt selbst über sich und kitzelte weniger.

„Bitte, Herr und Meister.“ Ich kicherte nur noch, als er mich nur noch ab und zu kitzelte. Er wartete immer solange bis ich mich wieder ‚in Sicherheit’ fühlte und kitzelte mich dann wieder. Allerdings wurde es immer weniger und in immer größeren Abständen. Irgendwann saß er dann nur noch leicht auf meinem Becken und sah mich an.

„Was…?“ flüsterte ich und sah ihn an.

„Nichts… du bist nur…“ er sah kurz weg. „Du siehst so schön aus…“

Ich wurde rot. //Das meint er doch nicht ernst oder?! Niemals. Ich bin doch nicht blöd!//

Und doch ich bin blöd. „Ehm danke…“

Er kam etwas näher mit seinem Gesicht. Ich hielt die Luft an. Das konnte er doch jetzt nicht bringen!

Ich hatte meine Augen schon halb geschlossen, er seine ebenfalls und ich spürte seinen warmen Atem an meiner Haut, als sich jemand neben uns räusperte.

Erschrocken fuhr Shikamaru von mir weg und wir sahen zu Naruto. Er sah uns zwar nicht an, konnte sein grinsen aber nicht unterdrücken. Ich fing an mich zu fragen, ob er überhaupt mal schlecht drauf war, geschweige denn traurig. Ich räusperte mich ebenfalls und Shikamaru schien zu verstehen. Er stand von mir auf und hielt mir eine Hand hin. //Perfektes Timing…// Ich seufzte, ließ mir aufhelfen und klopfte mir dann den Sand von den Klamotten.
 

Sakura:

Als ich aufwache, war das gesamte Zimmer dunkel und hatte höllische Kopfschmerzen. Ich konnte mich kaum daran erinnern, was letzte Nacht passiert war. Nicht mal was am Tag passiert war. Ich drehte mich auf die Seite und ließ meinen Arm mit der Bewegung fallen. Zuckte dann allerdings zusammen, als ich damit Sasuke getroffen hatte.

„Oh verdammt…“ flüsterte ich zu mir selbst. //Bitte, bitte, lass ihn nicht wach geworden sein!//

Ich rutschte von ihm weg und drehte mich wieder auf den Rücken. Soviel stand fest, ich konnte nicht mehr schlafen. Ich sah zu der kleinen Uhr, ihre roten Zeiger zeigten gerade mal 4:30 an. Ich seufzte leise und richtete mich dann auf, nicht ohne es gleich hinterher zu bereuen. Mein Kopf tat verdammt weh. Ich stand vorsichtig auf und wollte zur Tür laufen. Aber so wie die Welt mich mochte, schaffte ich nicht mal das. Ich flog der Länge nach auf die Fresse. //Ah son Scheiß!!// Ich zischte leise und richtete mich wieder auf, sah nach Sasuke, der friedlich im Bett lag und leise atmete und ging dann noch vorsichtiger aus dem Zimmer. Hinter mir schloss ich leise die Tür.

Ich lief um den Küchentresen zum Kühlschrank und holte mir was zu trinken raus. Ein Glück hatte Hinata sich freiwillig gemeldet das mit dem Einkauf zu übernehmen. Natürlich teilten wir uns die Rechnung. Ich füllte etwas von dem kaltem Wasser in ein Glas und setzte mich mit dem Glas an den Küchentresen. Anstatt zu trinken, nahm ich erst mal das Glas und drückte es mir an die Stirn.

„Oh Scheiße…“ zischte ich schmererfüllt und drehte das Glas mal nach links und mal nach rechts auf meiner Stirn um die Kälte gleichmäßig wirken lassen zu können.

„Warum bist du aufgestanden?“ fragte Sasuke auf einmal. Ich drehte mich nicht zu ihm um, erschrak aber trotzdem.

„Warum wohl. Weil ich nicht mehr schlafen kann.“ Knurrte ich wütend und nahm das Glas von meiner Stirn. Ich trank.

Sasuke hatte sich neben mich gesetzt und sah mir jetzt dabei zu wie ich das Glas Wasser kippte.

„Du hattest wohl ganz schön durst.“ Meinte er und lächelte leicht. Liebevoll, könnte man fast meinen. //Warum sieht der mich die ganze Zeit so dumm an?!//

„Was glotzt du so?!“ fragte ich genervt, funkelte ihn an und stellte mein Glas weg.

So schnell wie er seine Lippen an meinen hatte, konnte ich gar nicht sehen. Er hatte seine Hände an meinen Hals gelegt und seine Augen geschlossen. //BAH DIESER PENNER!// Ich packte seine Hände, riss ihn von mir weg und schuckte ihn so arg, dass es ihn vom Hocker fetzte und er auf dem Boden landete. Anstatt zu jammern oder mir irgendetwas an den Kopf zu werfen, fing er einfach nur an zu Lachen.

„Schön dass es dir besser geht.“ Er lachte noch immer, als ich schon aufgestanden war und wieder ins Zimmer lief.

Der Endgültige Beweiß dafür, dass die Welt mich hasste, war, dass ich kurz vor dem einschlafen doch tatsächlich daran denken musste wie Sasuke mich geküsst hatte.

First but not least

Hey-ho an euch alle ^^

erstmal WOW *-*

ich bin euch echt total dankbar

für eure ganzen Kommis *riesig freu*

ich find dass immer ganz toll

sie zu lesen und zu hören

was ihr davon denkt (:

na ja will euch nicht volllabern :D

viel spaß ^^
 

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Ino:

So langsam wurde es hier langweilig. Man kam nur immer zu diesen Vorlesungen und mehr auch wieder nicht. Es wurde nicht mal darauf Rücksicht genommen, ob man erschien oder nicht. //Denen müssen wir ja so was von am Herzen liegen.// ich grummelte vor mich hin und rührte in meiner Müslischale rum. Lustlos würde es wohl am Besten treffen, meine jetzige Stimmungslage. Nichts anderes konnte es so gut beschreiben. Lustlos. Ich seufzte, stand auf und stellte die Schüssel ins Waschbecken.

„Und Ino? Wie wär’s? Hast du Lust?“ Hinata stand auf einmal in der Tür und lächelte mich lieb an. //Sie hat gerade nicht gefragt, ob ich Lust habe oder?!// Ich funkelte sie wütend an. Aber da sie sich davon nicht beirren ließ und es einfach mal auf irgendetwas anderes bezog, lächelte sie weiterhin ungetrübt.

„Worauf Lust?“ murrte ich und legte mich mit dem Oberkörper auf den kalten Tresen. Hinata hatte sich inzwischen auf einen der Hocker gesetzt.

„Na auf die Party.“

„Party?“

„Davon hab ich dir doch am Strand erzählt.“

„Ach wirklich…?“ ich stellte eher mir die Frage, als ihr.

„Allerdings. Also willst du mit?“

Ich lag also auf dem Tresen, halbwegs zumindest, und Hinata stellte mir doch tatsächlich eine Frage, auf die sie schon längst eine Antwort hätte wissen sollen.

Ich sah sie an und sie fing an zu grinsen. Was wohl an meinem Lächeln lag. „Was stellst du auch für blöde Fragen.“

Hinata kicherte kurz. //Mein Gott, Selbstbewusstsein Adee.// Ich ließ mich wieder auf den Tresen sinken und seufzte.

„Na ja wir sehen uns dann heute Nachmittag. Wenn du was besonderes Essen willst, schick mir einfach ne Mail.“ Sprach sie mit ihrer zuckersüßen Stimme, klopfte mir kurz sanft auf die Schulter und verließ dann die Wohnung.

„Wie soll ich das bloß überleben…“
 

Man kennt das. Sollte man. Wenn auch nicht selbst erlebt, aber man hat es zumindest im Fernsehen gesehen. Gott strafe die Menschen, falls sie es noch nie erlebt oder wenigstens gesehen haben. Aber wovon rede ich überhaupt?! Egal.

Um zur Sache zu kommen. Wie gesagt, es kennt wirklich jeder. Man sitzt, zum Beispiel wie ich, auf einer Wiese, will mal ganz anständig sein und lernen oder wenigstens Musik hören oder ein Buch lesen und dann hört man in nicht all zu weiter Entfernung Jungs lachen. Aber nicht das Oh-was-für-ein-geiler-Witz-Lachen, sondern dass Ja-geil-find-ich-auch-die-is-bestimmt-gut-zum-durchnehmen-Lachen. Ich sah kurz zu ihnen rüber und dann kam ja das, wovon ich eigentlich schon die gesamte Zeit sprechen wollte. Sie meinen damit genau einen selbst. //Hirnlose Arschlöcher.// Ich unterbrach den Blickkontakt und versuchte weiter zu lesen, aber es klappte nicht. War ja klar. //Wie ich es hasse, beobachtet zu werden. Als wäre man ein Stück Fleisch.//

Wahrscheinlich war ich das auch für diese Säcke. Als sich dann auf einmal mein Buch verdunkelte, weil mir jemand die Sonne nahm, sah ich auf.

Irgendein braunhaariger Typ stand grinsend vor mir und ging jetzt in die Hocke. Ich sah ihn unbeeindruckt an.

„Schwirr ab, Man.“ knurrte ich und kniff meine Augen etwas zusammen.

„Ach komm schon.“ Er fuhr mit seiner Hand durch meine Haare.

„Pfoten weg!“ keifte ich, schuckte ihn weg und sprang auf. Ich hatte das Buch noch immer in der Hand, also schnappte ich mir nur noch meine Tasche und drehte auf dem Absatz um.

„Man ey, spiel dich nicht so auf! Als ob du keinen Spaß haben wolltest.“ rief er mir hinterher und lief auch schon im nächsten Moment neben mir.

„Gib’s auf. Nicht mit einem wir dir.“ Ich sah ihn giftig an und beschleunigte meinen Schritt. Auch falls es nach außen nicht so aussah. Ich hatte höllische Angst. Er folgte mir, keine Ahnung was er mit mir vorhatte in seinen Fantasien und hinter ihm kamen noch zwei andere Jungs. //Man das kann doch nicht wahr sein…//

Und dann hielt er mich am Handgelenk fest. Mein Herz blieb stehen. Ich konnte mich nicht losreißen. Seine Hand war wie eine Metallkette. So fest, dass man eine Hammer brauchte um sie nur ansatzweise beschädigen zu können. Ich sah mich panisch um. Wir standen in einer Art Sackgasse. So konnte ich es aus meiner Sicht wenigstens beschreiben. Hinter mir war ein Haus, links und rechts ebenfalls. Na gut, es führten Wege zwischen ihnen hindurch. Aber so groß wie die Typen waren, würden sie mich einholen, ohne viel Kraft zu vergeuden.

„Lass los.“ Meine Stimme sollte Angst erregend klingen, stattdessen klang sie ängstlich.

„Ino.“ Meinte dann auf einmal meine Rettung. Hinter den beiden Anderen standen auf einmal Shikamaru und Naruto. Mir fiel wortwörtlich ein Stein vom Herzen. So fühlte es sich zumindest an.
 

Sakura:

„Party also, ah ja.“ meinte ich nur, als Ino mir total begeistert davon erzählt hatte. Natürlich hatte sie erst von den Typen erzählt, eher nebensächlich, ich wusste trotzdem, dass sie immer noch Angst hatte, aber sie probierte es zu überspielen. Also redete sie noch viel mehr als sonst. Was einfach nur nervig war. Verdammt nervig.

„Ja Party, ist das nich toll?! Ich freu mich schon total... Ich weiß gar nicht was ich anziehen soll!“ kreischte sie auf einmal und rannte zu ihrem Schrank.

Wir waren in ihrem Zimmer. Sehr schön. Groß. Wohnlich. Ino eben. Sie riss alle möglichen Kleidungsstücke raus, hielt sie sich ran, sah in den Spiegel und schmiss sie dann in die Ecke.

„Verdammt INO! Es ist doch nur eine Party!“ keifte ich wütend und ließ mich in ihr Bett fallen.

Stille trat ein und dann saß sie neben mir.

„Willst du mit mir über irgendwas reden..?“ fragte sie leise und sah mich an. Als ich ihrem Blick begegnete, sah ich schnell weg.

„Nein.“ murmelte ich und setzte mich wieder auf. „Nimm das Blaue da.“

Ino seufzte kurz, ich konnte ihr einfach nichts vormachen. Sie wusste, dass etwas nicht stimmte. Und wenn ich wüsste was es wäre, dann würde ich es ihr ja auch sagen..
 

Als wir ankamen, war die Sonne gerade dabei unter zu gehen. Es sah einfach nur toll aus. Gerade auch deshalb, weil sie sich so fantastisch im Meer spiegelte. Eine klassische Strand-Haus-Party also. Überall hingen kleine Papierlaternen in bunten Farben.

Alle waren gekommen. Na ja fast alle. Naruto, Hinata, Ino, Shikamaru. Sasuke hatte ich nirgends gesehen. Ich war inzwischen allein unterwegs. Naruto und Hinata hatten sich zum Strand begeben und wollten wegen irgendetwas reden. Und wo Ino und Shikamaru steckten?

Keine Ahnung, um ehrlich zu sein interessierte es mich auch nicht all zu sehr. //Oh man…//

Ich ging also einfach mal was zu trinken zu holen. Bunte Becher, bunte Getränke, laute Musik, das konnte ja noch lustig werden. Ich lächelte leicht bei diesen Gedanken.

„Allein und trotzdem lächelst du?“ fragte plötzlich eine Stimme die ich nicht kannte.

Ich drehte mich zu der Stimme um und sah einen großen, kurz-schwarzhaarigen Typ vor mir stehen, der mich nett anlächelte. Ich konnte nicht anders, ich lächelte zurück.

„Warum? Sollte ich traurig sein?“ ich lächelte noch immer, nur etwas stärker jetzt.

„Na ja, vielleicht wartest du ja auch nur auf deinen Freund. Tut mir Leid...“ Er grinste kurz und wollte sich schon umdrehen, als ich ihn reflexartig an seinem Oberarm berührt und ihn damit zu stehen bleiben verleitet hatte. //Wie komm ich eigentlich dazu, ihn einfach so am gehen zu hindern?!// Ich sah kurz verwirrt zu Boden und schüttelte dann den Kopf.

„Tut mir Leid.“ Jetzt war ich schon diejenige die sich entschuldigte. Hier lief eindeutig was falsch.

„Muss es nicht. Du bist also nicht vergeben?“ er lächelte wieder.

„Nein und du? Ich mein, wenn ich fragen darf.“ Ich lächelte ebenfalls wieder.

„Nein. So blau wieder Himmel.“

„Also wie jetzt.“ Ich lachte kurz. Die Musik machte es nicht gerade besser, dass ich ihn verstand.

„Ich bin Solo.“ Er grinste leicht. Aber irgendwie wirkte es freundlich. Nicht aufgesetzt und vor allem ungezwungen. Er grinste, weil er sich so fühlte, nicht um etwas zu verdecken. Glaub ich zumindest. So kam es zumindest rüber.

„Wollen wir ein bisschen zum Strand gehen?“ fragte er und hielt mir seine Hand hin.

//Mein Gott, kann ja nicht schaden.//

„Gerne.“ Ich legte meine Hand in seine und wir liefen weg von der dröhnenden Musik.

Je näher wir dem Strand kamen umso ruhiger wurde ich. Durch die laute Musik fiel mir oft, aus was weiß ich für Gründen, das Atmen schwer und ich bekam Herzklopfen. Nicht dass ich das nie hätte, Herzklopfen braucht man ja, aber ich denke man kann verstehen wie ich es meine.

„Woher kommst du?“ ich sah zu ihm hoch. Wir hatten inzwischen wieder unsere Hände bei jedem selbst und liefen den Strand entlang. Ab und zu kam angenehm kühler Wind und vertrieb für einen Moment die drückende Hitze. Selbst jetzt, wo die Sonne schon untergegangen war und man die Sterne sah, war es zum verrecken heiß.

„Ich wohn hier ganz in der Nähe. Du?“ er lächelte mich wieder an.

„Dito. Und was machst du so?“

„Designer.“ Er grinste, sichtlich stolz auf sich selbst und zeigte mir kurz Peace.

Ich musste auch grinsen. „Holla. Nicht schlecht. Wie alt bist du dann?“

„Uhh. Doch nicht unter die Gürtellinie.“ Er hatte mir seine Hand kurz auf die Schulter gelegt, während er das gesagt hatte.

„Bitte.“ Ich machte große Augen.

„Aber nur wenn du es auch verrätst.“ Er sah mich an, ich schwieg und sah ihn noch immer mit großen Augen an, also fuhr er einfach fort „23. Aber jetzt du.“

„Ich musst erst mal 20 werden.“ Ich lachte kurz. //So alt kam er gar nicht rüber…//

Wir waren inzwischen weiter gelaufen. So weit, dass wir wieder anderen begegneten. Ich wünschte, wir hätten die andere Richtung genommen.

Man kann es sich vorstellen wie in einem Film. Man sieht ihn. Mit einer Anderen. In Zeitlupe. Und plötzlich wird einem klar, dass man ihn ja doch nicht so scheiße findet, wie gedacht. Okay, jetzt nicht gleich verliebt oder nur annähernd. Aber es tut weh.

Er stand da, seine Arme um diese Tussie geschlungen, Mund an Mund. Und ich hier. Er bemerkte mich nicht einmal. Mein Herz wurde langsamer, anstatt schneller. Wäre ich noch bei Sinnen gewesen, wäre ich einfach zu ihm gegangen und hätte ihm eine geschmiert. Obwohl das ja nicht mal gerechtfertigt war. ///Aaah-haa…//

Immerhin hatten wir uns NUR geküsst, er eher mich. Aber genau deshalb verstand ich ja nicht, warum er jetzt mit dieser anderen Tussie hardcore knutschte. Ohne auch noch auf irgendetwas oder irgendwen zu achten, drehte ich um und lief mit jedem Schritt schneller.

„Hey… wart doch mal..“ rief mir.. ich wusste ja nicht mal seinen Namen.

Ich wartete nicht. Lief einfach weiter. Irgendetwas stimmte wirklich nicht mit mir. Der Typ hatte mich inzwischen eingeholt und hatte nicht mal Mühe mitzuhalten, als er mich am Arm festhielt. Vorsichtig und sanft.

„War dass dein Freund?“ fragte er leise und sah mich an. Ich sah ihn auch an. Schwieg.

Er trat einen Schritt näher und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Hör mal, er ist es nicht wert. So was hat niemand verdient.“

Und dann nahm er mich in seine Arme. Kurz darauf spürte ich etwas Heißes meine Wange runter fließen. //Die Welt hasst mich…//

SPECIAL: One day in hell

Hey-ho an euch alle

und zu anfang erst mal

tut mir wirklich leid *verbeug*

ich weiß, dass das letzte kapi

nun wirklich nicht ein tolles war

deswegen bin ich euch umso dankbarer

dass ihr es euch angetan habt ^____^

falls ihr es noch nicht gesehen habt

ich such ganz dringend einen Beta-Leser

ich weiß, dass es zeit beansprucht

aber ich wär euch echt sowas von dankbar

wenn sich jemand melden würde >_<

zum kapi:

ich denke ihr werdet, den anfang verstehen

und ich weiß einfach nicht,

ob ich sasuke hassen oder lieben soll in dem kapi ^^°

na ja viel spaß und danke nochmal (:
 

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Sakura:

Oh ja, wie ich mein Leben hasste. Aber es war klar, dass es so kam wie es kommen musste. Aber davon wusste ich ja nicht mal etwas. Denn wenn ich etwas DAVON gewusste hätte, hätte ich mich darauf niemals, in meinem gesamten Leben, eingelassen.
 

„Sakura. Sakura, wach auf.“ Jemand rüttelte leicht an meiner Schulter. „Man wach auf… Sakura!“

Nach Inos Gekeife hörte man dann eine geschlagene Minuten lang mein Kreischen. //Ups…//

Es war Mittwoch. Allerdings hatten wir Winterferien. Als ich dann mit kreischen fertig war, sah ich zu Ino die gelangweilt darauf gewartet hatte.

„Gut. Hast dich wieder beruhigt. Wir wollen in einer halben Stunde losfahren, Schlafmütze.“ Meinte Ino, lächelte und verschwand aus dem Zimmer.

//Wohin?// ich kratzte mich verschlafen am Hinterkopf und setzte mich auf. Als mir die Decke vom Oberkörper rutschte bekam ich Gänsehaut. Na gut, es hatte draußen, wenns wirklich kalt wurde, immer noch zehn Grad, aber ich mochte kaltes Wetter einfach nicht. Igitt.

„INO!“ schrie ich ihr hinterher. Nichts rührte sich. //Oh man…//

„Schreist du noch öfters so?“ Sasuke hatten den Kopf schlecht gelaunt zur Tür reingestreckt.

Ich kniff die Augen zusammen. Seit der Sache am Strand und ja verdammt, es war schon ewig her, hatten wir nie wirklich miteinander geredet. Ich weiß, dass ich kindisch bin, aber-. Nennt man so was nicht Selbstgespräche? Oh mein Gott, ich führe Tatsächlich Selbstgespräche! Damit fängt doch alles an! //Verdammte Scheiße!//

Erst die Selbstgespräche, dann krieg ich nie wieder einen Mann, denn ehrlich, wer will schon ne Tussie haben, die mit sich selbst spricht?! Nach der Männerlosigkeit kommen dann die.. Erdanziehungskraft und ich werde nur noch fett, und fetter, und noch fetter und dann hängt nur noch alles… HILFE!

„Sakura?“ riss mich Sasukes genervte Stimme aus meinen Gedanken.

„H?“ murmelte ich und sah ihn verwirrt an.

„Beeil dich endlich. Wir wollen bis zum Abendessen da sein.“ Knurrte er und verschwand.

//Abendessen. ABENDESSEN?!// Ich erschrak als ich auf die Uhr sah. //Verdammte Kacke.// Ich hielt mir den Kopf. Es war schon nach siebzehn Uhr. Ich seufzte. So was passiert ja auch immer nur mir. Als ich noch mal auf die Uhr schielte, waren fünfzehn Minuten vergangen.

„Scheiße!“ ich riss mir die Decke vom Körper und sprang auf. „Scheiße…“

Jetzt allerdings, weil mir wieder schwarz vor Augen war. Ich sank auf die Knie. Vorsichtshalber. Sonst hätte ich wetten können, dass ich mir irgendwo etwas anschlagen würde.

„Kommst du Saku-Sakura?!“ schrie Ino hinter mir hysterisch und rüttelte mich sanft an den Schultern.

„Mir geht’s gut. Reg dich ab. Du kennst mich doch.“ Murmelte ich und unterdrückte ein Gähnen. Schlafen macht müde. Eindeutig. Zumindest war das bei mir so, aber wen interessiert das schon großartig?

„Kannst du aufstehen?“ fragte Ino leise und wollte mich hochziehen. Ich machte mich absichtlich schwerer als ich war. Ja, so was geht wirklich.

„Was gibt’s?“ Sasuke. Der fehlte mir ja gerade noch. Ich spürte, dass mir heiß um die Wangen wurde und hoffte dass man durch meine herunterhängenden Haare nichts sehen konnte. //Son Dreck.//

„Ich glaube wir sollten dass verschieben.“ Jetzt sprach Ino nicht mehr zu mir sondern mit Sasuke. Ich seufzte stumm.

„Spinnst du? Hinata und Naruto haben schon alles vorbereitet.“ Seine Stimme war kalt. So kalt, dass ich Gänsehaut bekam.

„Aber sie wird doch niemals in zehn Minuten fertig.“ Ino ignorierte Sasukes Frage einfach.

„Logisch, sie muss sich nur ins Auto setzten.“

//Der hat sie doch nicht mehr alle!//

„Spinnst DU?! Ich muss noch duschen! Ihr seid doch selber Schuld, dass ihr mich nicht eher geweckt habt!“ Keifte ich und sah Sasuke wütend an.

„Dann weiß ich nur noch eins.“ Meinte Ino. „Du musst mit Sasuke mitfahren.“

Mir klappte der Mund auf. „Was? WARUM?“

„Weil wir nur zu viert in Narutos Auto passen.“ Murmelte nicht Ino sondern Sasuke. Ich starrte ihn fragend an. Er ignorierte es gekonnt und wollte schon aus dem Zimmer gehen, als er sich noch mal kurz umdrehte und mich ansah. „In einer Stunde bist du fertig.“
 

„Sakura?“ es klopfte an die Tür. Ino. Die Tür war allerdings abgesperrt. Ich stand nämlich gerade unter der Dusche. Als stellte ich kurz meinen grauenvollen Gesang ab und wartete darauf, dass sie weiter sprach.

„Wir werden dann jetzt mal gehen.“ Rief sie dann wieder durch die geschlossene Tür. „Wir sehen uns ja nachher.“

Ich seufzte und wusch mir meine Haare aus. Wenig später stellte ich das Wasser ab und grabschte nach meinem Handtuch. Eins wickelte ich mir um die Haare, das Zweite so, dass Oberkörper und Hüftbereich abgedeckt waren. Ich schminkte mich noch und ging dann wieder ins Zimmer.

Ich stockte, als Sasuke auf seinem Teil des Betts lag und eine Zeitschrift las. Ich räusperte mich kurz etwas lauter.

„Ja?“ er sah mich an.

„Ich würde mich gerne umziehen.“ Ich spürte, dass ich rot wurde. Und ich hasste mich dafür.

„Mach doch.“ Meinte er nur und sah wieder zu seiner Zeitschrift.

„Aber. Sasuke, ich kann mich nicht umziehen, wenn du mir dabei zusiehst.“ Knurrte ich.

„Tja. Solche Dinge soll’s geben.“ Er grinste herablassend.

„Ich meins ernst. Verpiss dich.“ Ich funkelte ihn wütend an.

„Du solltest aufpassen dich nicht so arg aufzuregen. Durch unregelmäßiges Ein- und Ausatmen rutscht dir gleich dein Handtuch runter. Und ich meine nicht das auf deinem Kopf.“

Er hatte tatsächlich recht. //Dreck verdammter.// Ich packte gerade noch rechtzeitig mein Handtuch, bevor es mir.. entglitt.

„Man ey… Tu mir doch den Gefallen.“ Ich probierte ihn anzulächeln. Doch er ignorierte es, hob nicht mal den Blick.

„Du ignorierst mich doch schon geschlagene drei Monate, warum sollte ich jetzt nett zu dir sein?“ murmelte er nur und es sah nicht mal so aus, als ob er aufgehört hatte zu lesen.

Und er hatte verdammt noch mal recht. Und dafür hatte ich mich ebenfalls. Viel zu viel gab es, wofür ich mich heute schon hassen konnte.

Ich schnaufte wütend, packte meine Sachen und stapfte damit zum Bad. Logisch, dass ich noch knapp viermal zurück ins Zimmer lief und Sachen holte, die ich vergessen hatte. Sonst hätte ich ja von Anfang an im Bad bleiben können.

Als ich dann fertig angezogen war und ich einigermaßen mit meinem Aussehen zufrieden war, denn mal ehrlich, wer ist dass überhaupt je, ging ich zurück ins Zimmer und lehnte mich an die Wand.

„Fertig.“ Meinte ich nur und wartete darauf, dass er sich rührte. Er blieb bewegungslos. Rührte sich nicht.

„Sasuke…?“

Ich lief vorsichtig zum Bett, krabbelte rüber und stupfte ihn leicht am Oberarm.

„Nicht erschrecken!“

Kreischen.

Und ich flog vom Bett.

„Du bist so ein ARSCHLOCH!“ schrie ich ihn wütend an und rappelte mich auf. Er bekam sich fast nicht mehr vor lauter Lachen ein. //Verdammter Depp!!!//

„Bist du so weit? Hast du auch alles?“ er grinste immer noch und war schon fast bei der Haustür um sich Schuhe und Jacke anzuziehen. Ich war ihm gefolgt.
 

„Kannst du nicht mal den Radiosender wechseln?“ fragte ich gelangweilt und drückte mich enger an den Sitz. Viel zu kalt heute. Ich fror leicht. //Hat der keine Sitzheizung?!//

„Ist dir kalt?“ fragte er plötzlich, als ob er meine Gedanken gelesen hatte und sah kurz zu mir, nur um anschließend wieder nach vorn sehen zu können. Autobahnen… Wie ich sie verabscheute. Landstraßen noch mehr. Mir war es eindeutig immer unangenehm, in einem Auto zu sitzen. Vor allem neben ihm. Ich nuschelte etwas Unverständliches vor mich hin und sah Sasuke misstrauisch an.

„Ein bisschen.“ Murmelte ich und sah auch wieder nach vorn.

„Sitzheizung?“ er sah mich nicht an, als er fragte und wartete auch gar nicht erst auf meine Antwort. Er war bereits dabei, die Sitzheizung einzustellen.

Ich seufzte leise. Irgendwie war er doch heute anders. //Was ihn wohl dazu gebracht hat, sich zu fragen, ob MIR kalt ist?// Ich sah ihn nachdenklich an.

„Was ist?“ er lächelte leicht und trotzdem waren seine Augen zu kalt. Ich sah schnell weg und spürte die Hitze in mir aufsteigen.

„Nichts. Ich dachte nur, du hättest was im Haar.“ Murmelte ich schnell und schlang die Arme fester um meinen Oberkörper.

„Immer noch kalt?“ er sah wieder nach vorn.

„Geht.“ Log ich. „Sag mal, können die nicht einfach vorbeifahren?“

„Wer- Verdammt. Die wollen nicht vorbei, die wollen uns.“ Knurrte Sasuke und verlangsamte das Tempo. Als ich zu dem Tacho sah, zeigte der noch immer 160km/h an. Mir fielen fast die Augen raus.

„Spinnst du?!“ keifte ich wütend. „Warum fährst du auch so schnell!“

Sasuke sagte nichts und folgte dem Polizeiauto, als es uns überholt hatte und gebeten hatte Ihnen zu folgen.

Als wir zum Stehen kamen, war auch schon der Polizist an Sasukes Fenster.

„Steigen Sie doch mal bitte aus.“ Er lächelte freundlich.

Ich seufzte leicht gereizt und Sasuke und ich stiegen aus.

„Wir haben feststellen müssen, dass sie in einer 130iger Zone mit 160 gefahren sind.“ Meinte der Polizist und sah uns mit diesem komischen Gesichtsausdruck an, den ich nicht deuten konnte. Alles was ich wusste, war, dass er uns nichts Böses tun wollte. Ich hasste mein Leben. Ich fing an meinen Kopf auf das Autodach zu schlagen. Leicht, aber immerhin.

„Wollen Sie ihre Frau nicht davon abhalten Größeren Schaden anzurichten?“ fragte der Polizist und da riss mir alles im Kopf, was man mit Geduldsfaden in Beziehung bringen konnte.

„Ich bin NICHT SEINE Frau! KLAR?!“ schrie ich ihn wütend an und ballte meine Hände zu Fäusten. Sasuke und der Polizist sahen mich geschockt an.

„Sie sollten Sie wirklich beruhigen. Wenn Sie so weiter macht, kann ich das als Beamtenbeleidigung durchgehen lassen.“ Er war schon dabei einen Zettel aus seiner Hosentasche zu holen, als Sasuke auf mich zu kam und mich mit beiden Armen an den Schulter packte. Ziemlich unsanft.

„Lass den Scheiß, hörst du?!“ eiskalt. Ich hatte das Gefühl, mir gefror das Blut in den Adern. Ich fing an zu zittern. Wegen seiner Aussprache und seinem Ausdruck oder wegen was-weiß-ich, weiß ich nicht.

„Na, na! Nicht so grob!“ meinte der Polizist und wollte mir helfen, da hatte Sasuke auch schon losgelassen und war auf den Polizist zugelaufen. //Der will dem doch jetzt nichts machen, oder etwa-.// Ich hielt den Atem an, als Sasukes Blick den von dem Polizisten streifte und sie sich seltsame Blicke zuwarfen. Mein Herz schlug so schnell, dass ich Mühe hatte überhaupt jemals wieder Atmen zu können.

„Entschuldigen Sie bitte? Kann ich mich wieder ins Auto setzen? Ich fühl mich nicht gut.“ Das Letzte war nur noch geflüstert. Meine Stimme hatte versagt. Absichtlich oder Unabsichtlich.

„Aber selbstverständlich. Wenn Sie wünschen, kann ich Sie auch nach hause fahren.“ Meinte der Polizist, doch ich schüttelte nur den Kopf und stieg ins Auto. Mir kam es vor wie Zeitlupe und das Einzige was ich vor Augen hatte, war Sasukes hasserfülltes Gesicht. Ich fing wieder an zu zittern.
 

Nachdem Sasuke wieder ins Auto gestiegen war, hatte er mich nicht angesehen. Er hatte seinen Geldbeutel zurück in seine Hosentasche gesteckt und war davon gerauscht. Wohin er fuhr, war mir egal. Ich sah nichts. Ich hatte die Augen geschlossen, versucht die Tränen zurückzuhalten und probierte gleichmäßig zu atmen. Ich fror nicht mal mehr. Das Einzige was störend war, waren die Tränen. Ich sah aus meinem Fenster und bereute es. Die Tränen flossen mir über die Wangen und ich wischte sie schnell ab. Wären Tränen alles, hätte ich ja kein Problem gehabt, aber dann fing meine Nase an zu laufen. Ich kramte als so unauffällig wie möglich, aus meiner Handtasche, ein Taschentuch.

„Weinst du?“ seine Stimme klang entsetzt.

„Ach was.“ Meinte Stimme war zu brüchig, als dass es ansatzweise überzeugend klang. „Was machst du da?“

Ich sah ihm verwirrt zu, wie er eine Spur nach der anderen nach links wechselte und schließlich auf einem Standstreifen zum Stehen kam. //Verdammte Scheiße…//

Sasuke war ausgestiegen und öffnete wenig später meine Autotür.

„Steig aus.“ Meinte er und sah sich um.

„Warum sollt ich. Ich hab nichts.“ log ich und sah weg.

„Dann tränen ganz zufällig deine Augen?“ dieses Mal erwiderten wir den Blick des jeweils Anderen. Mir blieb der Atem weg, als ich in seine Augen sah. Sie waren so anders. Nicht dieses kalte, steingleiche Schwarz. Sie waren wohlig warm und vertraut.

Er griff nach meinem Arm und zog mich vorsichtig aus dem Auto. Wie es kommen musste, ich blieb am Rahmen hängen und fiel. In. Seine. Arme.

Ich lief rot an. So fühlte es sich zumindest an. Als ich aufsah, sah er weg. Und doch war er nicht so blass, wie ich ihn gewöhnt war.

„Was gibt’s denn jetzt?“ ich hatte mich aus seinen Armen befreit und tupfte mir mit dem Taschentuch die Tränen von den Wangen.

„Was hast du geweint?“ er sah mich besorgt an. Ich ignorierte es, probierte es zumindest. Ich hatte mehr Schwierigkeiten damit, mich auf meinen Herzschlag zu konzentrieren. Ich bekam mich fast nicht mehr ein. //Dabei steht er doch BLOß vor mir!//

Ich verstand mich nicht. Mein Bauch fühlte sich an, als wäre ein Schwarm Schmetterlinge darin.

„Hm?“ er berührte mit seinem Zeigefinger meine Wange. Ich hielt den Atem an, was meinem Herzschlag nicht sonderlich half, sich wieder zu beruhigen.

„Warum hab ich das wohl..“ flüsterte ich und wandte meinen Blick von ihm ab. Mir war das Alles einfach viel zu peinlich. Das mein Körper so auf ihn reagierte und ich viel zu empfindlich war, ihm gegenüber.

Er packte mich wieder mit beiden Händen am Oberarm. Zärtlicher als davor und kam einen Schritt auf mich zu.

Ich schluckte hart und meine Augen weiteten sich, als er mit seinem Gesicht näher an meins kam und langsam die Augen schloss. Ich schloss ebenfalls die Augen. Ich hatte beinahe Angst er könnte meinen Herzschlag hören. //Ganz ruhig. Ganz ruhig. Gand ruhig… ICH DREH DURCH!//

Mein Atem ging unregelmäßig. Und noch unregelmäßiger, als seine Lippen auf meine trafen.

Als er sich von mir löste, nahm er mich in seine Arme.

„Tut mir wirklich Leid, ich hätte dich nicht so grob behandeln sollen.“ Meinte er leise und drückte mich sanft an sich. Ich konnte nicht mal atmen, so verwirrt war ich.

One moment of joy?

Hey-ho leute (:

noch mal ein ganz dickes dankeschön an eure ganzen komantare

obwohl ich ja so blöd war und vergessen hab

euch allen eine ens zu schicken *schnief*

ich hoffe euch gefällt das kapitel wenigstens ansatzweise

=> kreativ-tief

na ja und ansonsten wünsch ich euch viel spaß

liebe grüße ^^
 

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Sakura:

Oh Mann. Kennt ihr das? Man liegt dumm auf einer Wiese rum und langweilt sich. Und wer läuft einem dann über den Weg? GENAU.

„Na, was machst du?“ Sasuke setzte sich mit etwas Abstand vor mich.

„Wonach siehts wohl aus?“ fragte ich genervt.

„Keine Ahnung. Du liegst einfach nur dumm da.“ Ich konnte förmlich sein Grinsen sehen. Obwohl ich ihn nicht mal ansah. //Idiot.//

„Warum frag ich dich überhaupt noch..“ ich seufzte genervt und stützte meine Kopf jetzt auf meinen Armen ab und sah zu Sasuke hoch. Er grinste tatsächlich. Ich zog unbeeindruckt eine Augenbraue hoch. //WARUM. Zur Hölle spielt mein herz verrückt?!//

Kann man denn wirklich so blöd sein wie ich? Ich glaube kaum. Ich hatte Herzklopfen wie verrückt und doch konnte ich ihn nicht mal wirklich leiden. Verzweiflung wo bleibst du eigentlich?

Ich sah mich um und achtete nicht darauf, dass Sasuke mich fragend ansah.

„Hörst du mir eigentlich zu?“ fragte er dann und hatte mit einem Finger auf meine Schulter getippt. Ich sah nur wieder schweigend zu ihm und wartete.

„Ich wollte mich entschuldigen we-.“

„Hatten wir nicht ausgemacht darüber nicht mehr zu reden? NIE MEHR?“ schrie ich fast schnell und lief leicht rot an. Ich hatte ihn doch tatsächlich unterbrochen.

„Ehm ja also. Na gut.“ Meinte er verwirrt und hatte die Augenbrauen zusammen geschoben.

Ich stand hastig auf und schwang mir die Tasche über die Schulter. Sasuke sah mich noch viel verwirrter an, stand dann aber auch hastig auf.

„Ich muss los.“ Ich lächelte noch mal kurz unecht und rannte förmlich weg.
 

OH MANN. Hatte ich das heute nicht schon mal gesagt? Allerdings. Wenn es noch öfter vorkommt, sollte ich anfangen mir Sorgen zu machen. Sollte ich wirklich. Oder? //Ich bin mal wieder, eher immer noch, daran zu verblöden.// Ich seufzte geschafft, als ich nach knapp einer halben Stunde auf dem Schulgelände herumirren endlich eine Bank fand. Eine Bank die nicht besetzt war um genau zu sagen. Vollen Bänken war ich oft genug begegnet. Ich schlürfte also die letzten zehn Meter zu der Bank und ließ mich müde auf ihr sinken. Heute hatte ich keine Vorlesungen mehr. Nach Hause wollte ich nicht wegen.. Ja kann man sich denken. Also blieb ich eben auf dem Gelände von dem Dingsbums hier. Ich sah mich kurz um. Irgendwie war mir die Bank hier noch nie aufgefallen.. Kein Schwein war zu sehen. //Was solls.//

Ich packte meine Tasche auf die Bank und legte mich hin. Meinen Kopf auf meine Tasche. Dan schloss ich müde die Augen.
 

„Hab nicht erwartet dich noch mal hier zu sehen.“ Jemand tippte auf meine Schulter. Ich grummelte müde vor mich hin. Ließ meine Augen geschlossen und seufzte müde. Ich war doch echt eingeschlafen.

“Willst du nicht langsam aufstehen? Es ist schon dunkel.“ Meinte wieder diese Person. Irgendein Junge. Obwohl mir seine Stimme zum verrecken vertraut war hatte ich keinen Schimmer wer da mit mir redete.

//Man bin ich blöd. Ich kann doch einfach die Augen aufmachen.// Und ich tat es. Und ich wurde rot. Ich schluckte und sah zu-. Ehm ja wie hieß er eigentlich?

Er lächelte mich lieb an. Er saß auf dem Boden und sah zu mir hoch. Ich spürte dass ich rot wurde.

„Oh..“ etwas anderes fiel mir nicht ein dass ich hätte sagen können.

„Ich würde ja fragen ob dir kalt ist, aber die Frage wäre wohl etwas übertrieben.“ Wir mussten beide grinsen. Er saß in einem hell grauen T-Shirt vor mir auf dem Boden und ich hatte eigentlich auch nur ein schwarzes Top oben rum an. Und es hatte trotz all dem immer noch 20°.

„Tut mir Leid wenn ich das jetzt so dumm frage. Aber ich hab doch ehrlich gesagt deinen Namen vergessen.“

//OH MEIN GOTT!// Ich sah ihn grinsend an und setzte mich aufrecht auf die Bank. Im Schneidersitz.

„Sakura. Und. Es geht dir genau wie mir.“ Ich hielt ihm meine Hand hin und grinste immer noch.

Er nahm meine Hand und drückte sie kurz vorsichtig.

„Sai.“ Meinte er nur und lächelte.

Ich nickte.

„Wir hatten uns die Namen erst gar nicht gesagt, stimmt’s?“ ich fing an zu lachen. Er lachte mit.

„Ja allerdings. Wir hatten ja auch bloß miteinander geredet und so.“

Ich seufzte leise.

„Willst du vielleicht..“ er sah etwas schüchtern zu Boden. „Also wenn du willst könnten wir noch etwas unternehmen?“

Ich sah eine Weile nur an. Dann nickte ich langsam. //Was sollte schon passieren? Immerhin war er ja echt nett.// Er stand auf und hielt mir lächelnd eine Hand hin. Ich nahm also seine Hand an und er zog mich vorsichtig auf die Beine.

„Aua..“ quiekte ich leise und ging etwas in die Beuge.

„Alles in Ordnung?“ er sah zu mir runter. Anscheinend war ich ja recht amüsant.

„Ich hätte nicht so lange da liegen sollen. Meine Beine tun weh.“ //Nimm doch ein Aspirin. – Ich hab keine Kopfschmerzen, mir tun die Beine weh. – Mhm.// OH MEIN GOTT! Wie ich diese Werbung verabscheue! Aber das ich gerade jetzt darauf kam. Ich grinste vor mich hin.

„Du bist schon irgendwie komisch.“ Sai grinste auch und klopfte mir kurz auf den Rücken.

„Wo soll’s jetzt hingehen?“ ich sah zu ihm hoch, nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte, meine Tasche um meine Schulter gelegt hatte und wir losgelaufen waren. Sai zuckte mit den Schulter und sah die Straße entlang.

„Na dann. Strand vielleicht?“ ich sah zu ihm hoch. Er sah kurz zu mir runter und nickte dann lächelnd. //Irgendwie komisch..// Ich wusste nicht warum, aber ich fühlte mich verdammt wohl in seiner Nähe. Wenn ich ihn lächeln sah, musste ich auch lächeln. Ich seufzte kurz und zog damit wieder seinen Blick auf mich.

„Nichts, nichts.“ Meinte ich schnell und stieg automatisch mit in das Lächeln ein. Sai sah also wieder nach vorn bis wir schließlich nach ein paar Minuten den Strand erreichten.

„Und was jetzt?“ wir waren dem Wasser so nahe, dass es fast an unsere Füße kam. Na gut es war immer noch ein guter Meter dazwischen, aber Hey. Was wenn jetzt eine etwas größere Welle kommt? Dann würde sie unsere Füße bestimmt erwischen.

Sai sagte rein gar nichts. Er hatte sich so zu mir gedreht, dass wir uns problemlos in die Augen sehen konnten. Ich wollte schon etwas sagen, als er mit seinem Gesicht näher an meins kam und ich stockte. Ich schluckte als er seine Hände an meinen Hals legte und mir tief in die Augen sah.

//OH MANN!// Ich schloss automatisch meine Augen. Dann spürte ich seinen Atem auf meiner Haut und dann auch seine Lippen.
 

Ino:

„Und du hast wirklich keine Ahnung wo Sakura steckt?“ Sasuke stand neben mir und durchlöcherte mich jetzt schon seit STUNDEN! Ich verdrehte genervt die Augen.

„JUNGE! Ich verlier langsam die Geduld!“ ich sah ihn wütend an. Er sah nicht danach aus, dass er aufhören wollte.

„Du weißt doch irgendwas Ino.“ Er sah mich prüfend an. Ich sah ihn stur an.

„Glaub’s mir oder glaub mir nicht. Ich hab keine Ahnung was Sakura gerade macht. Vielleicht will ich es ja auch gar nicht wissen.“ Und sah ihn wieder an.

Sasuke stockte einen Moment lang und ich dachte schon fast er würde aufhören. Falsch gedacht.

„Wie meinst du das?“ er sah mich wieder prüfend an.

„Vielleicht hat sie ja gerade ihren Spaß. Was weiß ich. WIE GESAGT. Vielleicht will ich gar nicht wissen, was sie genau in diesem Moment mit irgendeinem wild fremden Typen macht. VERSTANDEN?!“ knurrte ich unter zusammengepressten Zähnen und funkelte ihn wütend an.

„Und du weißt wirklich nichts?“

„NEIN!“ ich rannte zu meinem Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Praktisch ein Zimmer für sich allein zu haben. Was interessierte sich Sasuke auch auf einmal so arg für Sakura?!

So langsam verstand ich, dass sie ab und zu austickte. Mit Sasuke am Hals würde ich das auch tun. Ich seufzte genervt und lief in meinem Zimmer auf und ab. Was wollte ich eigentlich hier?

Ich blieb also stehen. Und ging dann doch aus meinem Zimmer.
 

„WO. ZUR. HÖLLE. WARST. DU?!“ keifte ich wütend, als Sakura um drei Uhr morgens in die Wohnung geschlichen kam.

„Pscht!“ machte sie nur und verzog das Gesicht. „Stell dich nicht so an. Ich hab auch ein Privatleben.“

„Ah ja. Wow. Ich hab mir vielleicht Sorgen gemacht?“ meine Lautstärke hatte sich nicht geändert.

„Könntest du bitte etwas leiser reden?! Sonst wachen die anderen noch auf.“ Knurrte sie und sah mich wütend an. Ich stockte.

„Hast du was getrunken?“ ich sah sich fragend an und hatte eine Augenbraue hochgezogen.

„Bist du jetzt meine Mutter?“ sie sah mich unbeeindruckt an und hatte ihre Hände in die Hüfte gestemmt.

„Und wie. Du bist doch hacke dicht.“ Ich sah sie entsetzt an.

„Pf.“ Sie sah beleidigt weg.

„Sag mal was ist eigentlich mit dir los? Du trinkst doch sonst auch nichts unter der Woche.“ Sakura reagierte nicht. Ich tippte sie am Oberarm an. Sie fiel um.

„Auaaa!“ protestiere sie leise quiekend und sah zu mir hoch. „Hast du ein Problem?“

Mal ehrlich. Ich wusste dass sie dicht war. Egal wie sehr ihre Aussprache passte. Aber ihr Verhalten war vollkommen anders! //Was hat die denn jetzt angestellt?//

„Mit wem warst du überhaupt so lange weg?“ ich half ihr hoch.

„Mit Sai.“ Meinte sie nur und schlürfte in ihr Zimmer.

„Warte Saku. Du kannst doch jetzt nich-.“ Ich stockte, als ich Sasuke am Türbogen seiner Tür lehnen sah.

„Ich bin so oder so schon wach.“ Meinte er und sah zu Sakura. Die bekam anscheinend von dem gar nichts mit.

„Kannst du ihr beim umziehen helfen?“ fragte ich leise und sah ihn bittend an.

Er seufzte kurz und nickte dann.

„Na komm Sakura.“ Er hatte sakura durch die Tür gelassen und seine Hände an ihre Hüfte gelegt.

It IS the end of the world

Hey ho an euch alle ^^

ehm danke für eure tollen kommis ^^

bin wieder aus dem krea-Tief raus :D

ich hoff es gefällt euch (:

viel spaß beim lesen <3
 


 

---> It IS the end of the world
 

Ino:

Mein Gott. Wie lange ist das her? Wie lange hab ich schon kein Geld mehr in den Händen gehalten?! //Man ich dreh noch duuuurch!// Ich seufzte verzweifelt. Moment mal. Verzweifelt seufzen?! Geht das überhaupt?

Ich dreh wirklich durch. Dann seufzte ich jetzt eben ehm.. na ja.. ich seufzte.. Ich sollte lieber überlegen wie ich seufzen will, bevor ich erst anfange zu seufzen. Seufzt. //BAH!//

„Ist mit dir alles in Ordnung?“ fragte Sakura die mich mit einer hochgezogenen Augenbraue anstarrte. //Wie lang ich wohl in der Luft nach unsichtbarem Geld gegrabscht hatte?// Ich seufzte wieder. Dieses Mal einfach nur um den Frust abzubauen. Wie kann man auch bloß ohne Geld auskommen?!

Ich sah Sakura traurig an. Die verstand sofort und bekam einen Lachkrampf.

„Du DUMME Pute! Du hast doch keine Ahnung wie es ohne Geld so ist!“ keifte ich sie wütend an und war von dem Hocker gesprungen.

„Als ob du das wüsstest.“ Inzwischen lag sie auf dem Boden.

„Und wie ich das weiß! Deine Eltern waren schon immer reicher als meine.“ Ich zog beleidigt eine Schnute, verschränkte die Arme und drehte ihr meine kalte Schulter zu. Kalte Schulter… Was für’n Schwachsinn das doch eigentlich ist. Ich schüttelte innerlich den Kopf. Oh nein doch nicht. Ich schüttelte den Kopf. Sakura bekam sich fast gar nicht mehr ein. Ich seufzte genervt. Wie oft ich heute wohl noch seufzen sollte?

Am besten ich werde zu so etwas stumpfen und emotionslosem. So ein Ding wo anstatt eines Herzens ein Steinklotz sitzt. Hässlich und alt, schrottig und zu nichts zu gebrauchen.

Hatte ich bereits erwähnt wie sehr sich Sakura den Arsch über mich ablachte? Ich glaube fast, ja. Ja. Hatte ich. Mein Gott, war ich so erbärmlich?

„Mann, das ist einfach zu gut!“ sie lachte immer noch und hielt sich jetzt an meiner Schulter fest.

Ich wartete also. Wartete eine gesamte halbe Stunde, bis sich Sakura wieder einbekommen hatte und sah sie dann unbeeindruckt an. War doch logisch, dass sie jetzt, wo sie nicht mehr lachen konnte, noch ordentlich ihren Senf dazu geben musste. Ich verkniff mir mal lieber das Seufzen.

„Mal ehrlich Ino. Tschuldige, ja? Aber das ist doch lächerlich, was du da gesagt hast.“ Sakura grinste mich breit an. Ich schnaubte verächtlich.

„Das ist gar nicht lächerlich!“ keifte ich wütend und schlug ihren Arm von meinem Arm. Etwas zu fest vielleicht. Sakura landete auf den Boden. Sie kicherte. //Ich dreh wirklich durch. Sakura kichert.// Ich sah mich unbeholfen um.

„Und wie das lächerlich ist. Und wenn schon. Meine Eltern haben vielleicht mehr Geld als deine. Trotzdem sind deine immer noch millionenschwer.“ Sakura hatte sich wieder aufgerappelt und war hinter den Tresen gelaufen. Sie öffnete den Kühlschrank und holte zwei Dosen raus. Sie öffnete beide, stellte mir eine hin und trank ihre in einem Zug leer.

„Du hast ein Alkoholproblem, ey.“ Ich sah sie unbeeindruckt an.

„Als ob. Du Alki.“ Sakura kicherte wieder.

„Irgendwas stimmt doch mit dir nicht.“ Ich sah sie mit zusammengekniffenen Augen an.

„Was soll denn nicht stimmen?“ sie hatte sich mit ihrem Ellenbogen auf dem Tresen gestützt und ihren Kopf auf ihre Hände gelegt.

„Sag mal. Sakura.“ Ich grinste hämisch. „Hattest du etwa guten Sex?“

Und dann wurde sie rot.

„HA!“ jetzt fing ich an zu lachen. Verstummte dann allerdings sehr schnell. Sakura war immer noch rot und vermied es mir in die Augen zu sehen.

„Saku?“ ich nahm eine Hand von ihr in meine.

Sie sah beschämt auf.

„Was los?“ fragte ich vorsichtig.

„Mir ist das so peinlich…“ flüsterte sie kaum hörbar.

„Was denn?“

„Na dass… Ich hab keine Ahnung Ino. Verstehst du? Ich weiß nicht, was ich mit Sai gemacht hab. Ich hab den totalen Filmriss…“ ihre Hand war aus meiner geglitten, als sie das gesagt hatte und jetzt lief sie aus der Küche.

Ich sah ihr nur erstaunt nach.

„Krank.“ Murmelte ich zu mir selbst. Das Sakura so etwas wie ein Filmriss passiert war, war einfach. OH MEIN GOTT! //Kranke Scheiße…//

Blitzreaktion. Ich rannte Sakura hinterher. Sie war gerade um irgendeine Ecke des Gebäudes gebogen. Ich sah gerade noch ihre pinken Haare.

„Saku!“ schrie ich ihr hinterher. Sie hielt an und sah mich fragend an.

Keuchend blieb ich vor ihr stehen. „Du hast doch nicht etwa die Pille vergessen oder?“

Sakuras Gesicht blieb stehen. Sie sah auf einmal aus wie eine Wachsfigur.

„Hab ich.“ Sie hielt noch immer den Atem an.

Wir seufzten erleichtert.

„Mein Gott! Jag mir doch nicht so einen Schrecken ein!“ ich piekte sie in den Arm.

„Au!“
 

Sakura:

Zumindest weiß ich das. Ich kann also schon mal keinen Unfall gebaut haben. Bohaaar. Wäre das schrecklich. Wegmachen geht ja nicht. Na gut gehen schon. Aber ich könnte das niemals. //Grauenvolle Vorstellung…//

„Hey Sakura. Ist das da hinten nicht deine.. Mom?“ Ino hatte inzwischen aufgehört mich zu pieken und sah rechts an mir vorbei auf die Parkanlage.

Ich drehte mich um.

„Ach du heilige.“ murmelte ich. //Was zur Hölle macht meine Mom hier?! HIER?!//

Meine Augen weiteten sich entsetzt. Meine Mom kam auch schon auf mich zugestürzt.

„Oh Sakura Liebes!“ rief sie mir entgegen. Sie packte mich mit ihren ‚Krallen’ und wollte mich nicht mehr loslassen. Irgendwann hatte ich dann Schwierigkeiten Luft zu bekommen.

Ino räusperte sich.

„Hallo Miss Haruno.“ Meinte Ino freundlich und lächelte meine Mom an. //Danke Ino!//

Meine Mom lockerte ihren Würgegriff und ich konnte entkommen. Jetzt war Ino diejenige die keine Luft mehr bekam. Ich räusperte mich also ebenfalls. Ino entkam. Sie keuchte leise, darauf bedacht auf keinen Fall unhöflich zu sein.

„Aber Mom.. Was tust du hier?“ ich sah sie fragend an.

Sie klimperte ein paar Mal mit ihren Wimpern. Kein Wunder sah sie gut aus. Als sie mich bekommen hatte, war sie gerade mal 16 Jahre alt gewesen. Keine Ahnung wie sie damals damit umgehen konnte. Wahrscheinlich auch ein Grund, dass unsere Beziehung noch nie richtig lief.

„Aber mein Liebes. Ich wollte nach dir sehen.“ Sie hatte meine Hände in ihre genommen. Als ich nichts sagte und dann mit dem Schlucken Probleme bekam fuhr sie einfach fort „Willst du mir jetzt nicht endlich deine Wohnung zeigen? Sag mal mein Liebes. Du hast doch nicht etwa einen Freund oder?“

Ich glaub’s hackt. Ich sah Ino entsetzt an. Ino ließ ihre Maske wirken. Ich verstellte mich also ebenfalls. //Mein Gott, hauptsache sie haut bald wieder ab.//

„Ehm. Ich zeig dir meine Wohnung.“ //Gerade noch gefangen…// Ist es normal, seine eigene Mom zu verabscheuen?!

„Ich bin schon richtig gespannt.“ Ihre Stimme klang erfreut. Fast so als würde sie mich auslachen. Ich verdrehte genervt die Augen, Ino ebenfalls, als meine Mom nicht mehr in mein Gesicht sehen konnte.

„Mom, kannst du mir jetzt erstmal sagen, warum du überhaupt hier bist?“ probierte ich so normal wie möglich zu fragen. Es kam gereizter raus als es sollte. Doch ich hatte die perfekte Lehrerin gehabt. Ihre Maske hatte sich kein Stück verändert. Meine Mom lächelte mich noch immer an. Wir standen inzwischen vor der Tür. Ino öffnete gerade die Tür.

„Lass uns doch bei einem Cappuccino darüber reden.“ Säuselte sie.

Ich seufzte leise. //Mein Gott. Wenn sie meint es muss sein.//
 

Kennt ihr dieses Sprichwort? Davon geht die Welt nicht unter? Hiervon ging ALLERDINGS die Welt unter. Meine Mund klappte dermaßen zu Boden, als sich das Grauen vor meinen Augen abspielte. Ich kam mir vor wie ihm Film. So mit Zeitlupe, allem Tamtam und dem Dreck.

Da stand Sasuke. Im Gang. Wir hatten die Tür geöffnet. Die Blicke meiner Mom und Sasuke trafen sich. Sasukes Gesicht hellte sich automatisch auf.

„Sasuke! Sieh dir an, wie du gewachsen bist!“ rief meine Mom begeistert.

//’S HACKT DOCH!// Meine Platte hatte einen Sprung. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Das durfte doch nicht wahr sein!!!

„Miss Haruno. Wie lange es wohl her ist, dass ich das Vergnügen hatte ihre Gegenwart zu spüren?“ und dann der OBER-Schock. Sasuke und meine Mom. Sie. Um. Arm. Ten. Sich.

Ino stand genauso bewegungslos neben mir wie ich. Unsere entsetzten Blicke trafen sich. Mit einem Klacken schlossen wir beide unsere Münder.

„Sakura Liebes, du hast mir gar nicht erzählt, dass du mit Sasuke in einer Wohnung bist.“ Meinte meine Mom und tat so als wäre sie beleidigt. Als ob es meine Mom interessieren würde, was mit mir los war oder allgemein etwas aus meinem Leben. PAH!

„Woher hätte ich wissen sollen, dass ihr euch kennt?“ brachte ich mit kratziger Stimme raus. //Beruhig dich man. Reg dich ab. ABER WIE DENN ZUR HÖLLE?!//

Ich hatte Probleme damit, nicht um mich zu schlagen. Mein Gott.

„Das ist doch jetzt wohl ein schlechter Scherz oder Sakura, Liebes?“ sie sah mich traurig an. Natürlich wieder nur ihre Maske. Sasukes Gesichtsausdruck war ernst geworden.

„Leider nicht, Miss Haruno.“ Meinte Sasuke und sah mich an. //Ich glaub’s hackt wirklich. Warum sieht der mich so komisch an?! So traurig..?//

Ich bekam fast Mitleid. //Reiß dich jetzt verfickt noch mal zusammen!//

Ich holte kurz tief Luft. Legte mein Lächeln wieder auf. Die Maske passte. Immerhin das.

Im Augenwinkel suchte ich Ino, aber sie war weg. Ihre Haare sah ich gerade noch. Sie war durch den Gang und wahrscheinlich in ihr Zimmer gegangen.

„Ich versteh euch leider nicht ganz.“ meinte ich. Ich spürte die Nervosität in mir aufsteigen. Wenn meine Mom kam, hatte das noch nie etwas Gutes gehießen. Geschweige denn, dass etwas Gutes folgen würde. Und ich sollte Recht behalten.

„Es ist ja wirklich zu Schade, dass du das vergessen hast.“ sagte sie zu mir, dann drehte sie sich zu Sasuke und nahm seine Hände in ihre. „Es tut mir wirklich sehr Leid, Sasuke. Es ist unverzeihlich, dass meine Tochter dir so etwas antun konnte.“

„Aber nicht doch. Solche Dinge passieren.“ meinte er mit ruhiger Stimme. Sah immer noch mich an. Mit diesem traurigen Blick.

„Sakura?“ sie hatte sich wieder mir zugewandt. „Du und Sasuke ihr kennt euch schon seit Kindertagen. Ihr wart eure gegenseitige Kindergartenliebe.“

Fiel mir das erst jetzt auf. Oder hatte meine Augenbraue schon immer so gezuckt?

„Miss Haruno, ihr Cappuccino ist fertig.“ Meinte Ino, genau im richtigen Moment. Eine Sekunde länger und ich wäre ausgerastet.

„Aber gewiss doch Ino.“ meinte meine Mom und folgte Ino.

//WAH!// Ich rannte in mein Zimmer. Gerade als ich die Tür hinter mir zuschlagen wollte quetschte sich Sasuke durch den Spalt.

„Oh hau bloß ab.“ knurrte ich und sah ihn hasserfüllt an.

„Jetzt weißt du es wenigstens.“ meinte Sasuke. Er hatte sich an die Wand gelehnt und seine Hände in der Hosentasche. Ich stand mitten im Raum. War ihm ausgewichen, als er sich durch den Spalt gequetscht hatte.

„Warum hast du mir nichts davon gesagt?!“ schrie ich ihn wütend an. Die Hände zu Fäusten geballt.

„Warum hätte ich?“ er sah mich unbeeindruckt an.

„Weil wir eine gemeinsame Vorgeschichte haben?! Weil wir zusammen Matsch gegessen haben?! Mein Gott! Ich kenn dich ja seitdem ich in die Windel geschissen hab!“

„Ich weiß.“

„Und was sollte der Blick vorhin?!“ knurrte ich unter zusammen gepressten Zähnen.

„Würdest du es toll finden, in MEINER Lage zu stecken?! Ich dachte ich seh nicht recht, als ich dich in der Eingangshalle getroffen hab. Aber du hast mich nicht mal erkannt!“ seine Stimme war laut geworden. So laut, dass ich erschrocken zurückzuckte. Ich schluckte hart.

„Aber Sasuke-.“ Ich wurde unterbrochen. Es klopfte an die Tür.

„Na ihr Beiden? Packt doch mal, immerhin müssen wir in drei Stunden im Flieger sitzen.“ meinte meine Mom fröhlich und schloss die Tür wieder hinter sich. //Wie bitte…? Das kann doch alles nicht wahr sein!//

Gone mad / winner

hey-ho leute ^____^

erschreckende nachricht:

das is wohl das letzte kapitel *schnief*

wenn ich mich dazu überwinde schreib ich vllt noch eins.

das würde dann aber ein paar jahre später spielen..

und so..

na ja ich hoff es gefällt euch

und ich hoff ich hab bei dem basketball nich zu viel müll geschrieben xD

weil ich mich da wirklich gar nich auskenne. null 0o

und jetzt noch:

meine neue ff :D

einerseits sprüh ich vor ideen andererseits gar nich xD

sie is etwas anders, aber ich hoffe ihr könnt euch trotzdem für sie begeistern (:

hier der link:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/363556/207869/
 

und ansonsten viel spaß

und vielen vielen dank für eure kommis *riesig gefreut habs*
 


 

Sakura:

„Ihr Ticket Madam.“ meinte die Stewardess freundlich doch ich beachtete sie gar nicht. In meinem Kopf waren viel zu viele Fragen, zu großes Gewirr, als dass ich sie bemerkt hätte. Erst als sie sich laut räusperte sah ich sie an. Sie sah leicht beängstigt aus. Sah ich so schrecklich aus? Ich legte den Kopf leicht schräg.

„Ich muss Ihr Ticket sehen, Madam.“ Meinte sie noch mal, mit etwas leiserer Stimme.

Ich wühlte es wortlos aus meiner Hosentasche und gab es ihr.

„Danke, Sie können jetzt in den Bus, der bringt Sie dann in die Maschine.“ Sie lächelte noch mal kurz. Ich seufzte innerlich. Sasuke war.. wo eigentlich? Mich interessierte es nicht sonderlich. Meine Mom hatte vor mir auf mich gewartet. Es war ihr anzusehen wie peinlich ich ihr war. ‚Uuuh meine Tochter kann nicht mal anständig ihr Ticket einer einfachen Stewardess zeigen.´

Ich rollte mit den Augen, sobald sich meine Mom dazu entschieden hatte voraus zu laufen. Ich war ihr dicht auf den Fersen. Wenn man dicht auf den Fersen als fünfzehn Meter bezeichnen konnte. Wenn nicht.. dann eben nicht.

Im Flieger dauerte dann alles eine knappe halbe Stunde bevor es losging. Von Sasuke sah ich keine Spur.

„Zum Glück hab ich mein Schlafbrille dabei…“ murmelte ich zu mir selbst. Meine Mom sah entgeistert auf.

„Ich werde mich mal eben frisch machen gehen.“ Meine Mom lächelte mich gespielt freundlich an. //BAH. Steck’s dir doch sonst wo hin.//

Ich nahm also diese Schlafbrille und tat es vor meine Augen, dann legte ich den Sitz in eine wagerechte Haltung, ja meine Mom war sich gut genug für die erste Klasse, und kuschelte mich dann in diesen na ja.. Stuhl?

Als ich geweckt wurde waren wir gerade schon wieder im Landeflug.
 

Ino:

„Ich dreh noch durch…“ murmelte ich und starrte mich selbst im Spiegelbild an. „Ich halt das nicht mehr aus…“

„Ino? Telef-.“ Hinata stockte. Sie schloss die Tür wieder hinter sich.

Ich stand ruckartig auf, sprang förmlich zu meinem kleinen Schrank und wühlte nach meiner hell grünen Handtasche.

„Tut mir Leid, Dad. Aber das ist WIRKLICH ein Notfall.“ Murmelte ich und hielt eine goldene Kreditkarte in den Händen.

Dann packte ich sie in meinen Geldbeutel und rannte aus der Wohnung. Ich war ja schon wirklich krank.

„Ino?“ rief mir jemand hinterher. Ich hielt es nicht nötig anzuhalten geschweige denn mich nach der Person umzudrehen.

Ich stieg in mein Auto ein und fuhr in die Stadt.
 

„Man warum geht denn da niemand ran?!“ keifte ich wütend mein Handy an. //Saku kann doch UNMÖGLICH noch immer im Flieger sitzen!// „BAH!“

„Ino…“

Ich drehte mich erschrocken um. //Hä?!//

„Shikamaru…“ brachte ich nur raus. Er stand knapp hinter mir, jetzt wohl eher vor mir und lächelte amüsiert.

„Du gehst schon allein shoppen?“ er zog eine Augenbraue hoch.

Ich wollte gerade etwas sagen, da klingelte mein Handy. Ich sah ihn kurz entschuldigend an, drehte mich weg und ging ran.

„Ja?“ meldete ich mich.

„Ino.“ Kranke. Scheiße. Mein. Dad. Ich schluckte schwer.

„Hallo Papa. Was gibt’s?“ fragte ich vorsichtig. Was wohl. Man bin ich blöd…

„Hast du die Kreditkarte benutzt?“

Ich wollte mich schon anfangen zu fragen, hätte ich nicht vor acht Stunden damit angefangen einzukaufen. Nach acht Stunden bekam er dass allerdings mit. Ich hielt die Luft an. Dämlicher Reflex, aber ihr kennt das.

„Ja…?“ piepste ich.

„Ino. Die ist für Notfälle, nicht für deinen Kaufrausch.“ Er klang komisch. So von wegen ‚Mein Gott, wie kann sie nur das Geld für so etwas Unsinniges ausgeben.’ //HA! Unsinnig, als ob.//

„Ich weiß Papa, aber das war ein Notfall. Ich bekam sogar schon Zustände, weil ich so lange nichts mehr gekauft hatte. Ich hatte schon Wahnvorstellungen.“ Meinte ich am Ende leiser, damit es Shikamaru nicht hören konnte. Er tat es trotzdem. Ich hört wie er sein Lachen unterdrücken musste und kniff reflexartig die Augen zusammen und sah ihn vernichtend an.

„Ino. Zum. Letzten. Mal. Die ist nur für N-O-T-F-Ä-L-L-E. Kapiert?“ meinte er ruhig und doch brodelte er.

„Ja. Ich habs kapiert.“ Murrte ich nur.

„Gut. Bis dann.“ Damit legte er auf. Ich klappte mein Handy wieder zu und sah zu Shikamaru. Der war nur irgendwie.. weg. Ich sah mich um. Keine Spur. Ich seufzte. //Jetzt hab ich eh schon so viel Geld ausgegeben, da kann ich das hier auch noch kaufen.//

Ich lief zur Kasse und ließ die Kreditkarte für mich sprechen. Ich lief gerade durch die Tür, da stand Shikamaru wieder vor mir.

„Wie machst du dass?“ ich sah ihn verwirrt an.

„Wie mach ich was?“

„Na. Verschwinden und auftauchen ohne dass ich was davon mit bekomm.“ Ich sah ihn skeptisch an.

„Ich hab was für dich.“ Lenkte er ab. Dann nahm er seine Hände hinter seinem Rücken vor und hielt eine große Pralinenschachtel vor mich.

„Ehm… also.. Danke.. Aber, dass wär doch nich nötig gewesen…“ stotterte ich und sah hoch rot zu Boden.

„Spricht doch nichts dagegen. Und immerhin ist Haruno nicht da, die dich mir wegnehmen könnte.“ Er lächelte lieb, trat neben mich, legte einen Arm um meine Schulter und lief dann mit mir weiter durch die Stadt.

„Shika…?“ ich war irgendwann stehen geblieben, also musste er auch stehen bleiben. Ich sah zu ihm hoch. Er zu mir runter.

„Ja?“ er sah mich immer noch lieb lächelnd an.

Mein Herz schlug wild gegen meine Brust, als ich mich auf die Zehenspitzen stellte und meine Lippen sanft auf seine legte.

„Danke..“ flüsterte ich und sah ihm nach dem Kuss in die Augen. Jetzt war er es, der mich küsste.
 

Sakura:

Wir wurden in einer schwarzen Limousine zu unserem Hotel gefahren. Wo wir waren? New York City. Meine Mutter hatte wohl den totalen Schaden. Was wollte ich denn schon bitte in New York? „Ach Sakura, Liebes. Das ist doch alles wunderschön. Ich versteh deine Missbilligung nicht. New York ist eine tolle Stadt. Außerdem will ich wieder etwas Zeit mit dir verbringen.“ Meinte sie als sie meinen Blick bemerkt hatte. //Ja, als ob. Spar’s dir.//

Ich seufzte genervt. Als die Limousine anhielt, wurden uns auch schon die Türen aufgehalten und man nahm unsere Koffer mit. //Komm ich mir nur so dumm vor oder ist das normal?//

An dem Empfangstresen der aus reinem Marmor bestand, was mich schon gar nicht mehr wunderte, bekamen wir unsere Karten. Solche Karten eben, mit denen man die Türen aufmachen kann. ‚Ach wie toll, ich hab so ne Karte, bla, bla, bla.’

„Sakura, Liebes? Kommst du nicht mit in den Aufzug?“ meine Mom sah mich fragend an, als Sasuke und sie eingestiegen waren und ich draußen stehen blieb. Ich schüttelte nur den Kopf und lief die Treppe hoch. Mit meiner Mom allein in einem Aufzug. Und Sasuke dazu auch noch. Nein danke.

Als ich mein Zimmer fand kam der Schock. Mein Mund stand offen.

„Was. Machst. Du. In. Meinem. Zimmer.“ Murrte ich und sah Sasuke wütend an. Er stand vor dem breiten Doppelbett und packte seinen Koffer aus.

Er sah mich kurz an, dann lächelte er amüsiert. „Sieht so aus, als hätten wir ein Zimmer. Aber das ist ja nichts neues, hm?“

Ich kam mir vor wie der Wasserkocher. Eben noch auf Stufe null von drei gewesen, war ich jetzt schon auf Stufe zwei. //Dieser Vollidiot.// Reiß dich zusammen, dass kann alles nicht wahr sein.. Laaaalalalalalaaaa.

„Komm schon. Ansonsten kuschelst du dich auch immer an mich ran.“ Er kam grinsend zu mir gelaufen.

„Das stimmt doch gar nicht!“ rief ich empört. Mein Gott. Meine Mutter färbte schon auf mich ab. Empörung… Ich werde alt. //Hilfe!//

„Und wie du dich an mich ran kuschelst. Jede Nacht. Und jede Nacht spür ich deinen Atem an meiner Haut.“ Er war mir gefährlich Nahe. Stufe drei.

„Du hast doch nen Schaden!“ keifte ich ihn wütend an. Die Hände zu Fäusten geballt.

Er lächelte nur kurz, legte dann seine Hände an meinen Hals und schloss seine Augen. Während er mit seinem Kopf langsam näher an meinen kam entspannten sich meine Hände. Mein Herz hingegen fuhr Loopings. Mein Bauch war voll mit Schmetterlingen. Und ich kam mir verdammt noch mal beschissen vor.

Er legte schließlich seine Lippen auf meine. Und dann kam das Zimmermädchen.

„Hallelulja! Bin ich Ihnen aber dankbar!“ ich hatte mich von Sasuke gerissen und stürmte auf das Zimmermädchen zu.

„Ich wollte Ihnen nur ausrichten, dass sie Post erhalten haben.“ Meinte sie eingeschüchtert nachdem ich sie wieder losgelassen hatte.

„Wie? Wir sind erst seit einer halben Stunde hier.“ Ich sah das Zimmermädchen verdutzt an.

„Darf ich mal?“ meinte Sasuke und kam auf uns zu. Wohl eher auf das Zimmermädchen und nahm ihr den Umschlag aus der Hand. Ich spürte dass mein Herz mit jedem Schritt den er näher kam stärker schlug. Und ich hasste mich dafür. Warum hatte er überhaupt eine solche Wirkung auf mich?! //Maaahaaaan… Das ist doch alles einfach nur unfair.//

„Vielen Danke.“ Meinte Sasuke nachdem er sich das Zeug in dem Umschlag angesehen hatte, gab dem Zimmermädchen Trinkgeld und die verschwand dann.

„Was ist denn jetzt?“ fragte ich vorsichtig. //Ich spinn wirklich…// Ich klatschte mir innerlich die Hand vors Gesicht. Wie kann man nur so blöd sein?!

„Deine Mutter.“ Meinte er nur.

„Was meine Mutter?“ ich stemmte, ja so genervt war ich bereits, meine Hände in die Hüfte.

„Sie hat uns Karten geschenkt.“

Ich sah ihn nur unbeeindruckt an.

„Die New York Nicks treten gegen die Chicago Bulls an.“ Jetzt lächelte er mich an.

Ich war viel zu überrascht von seinem Lächeln, dass ich realisierte dass meine Mom uns auf ein Basketballspiel schicken würde.

„Ist doch toll. Findest du nicht?“ er kam einen Schritt auf mich zu. Mir blieb die Luft weg. Ich schluckte schnell und trat einen Schritt zurück.

„Ich war noch nie auf einem Basketballspiel.“ Meinte ich nur und wich seinem Blick aus. Noch nie war er so warm gewesen wie jetzt. Und noch nie so schnell wieder eiskalt, als ich ihn wieder ansah.

„Natürlich warst du. Mit mir.“ Meinte er mit rauer Stimme und drehte sich um. Er packte weiter seinen Koffer aus.

„Was?“ die geflüsterte Frage war eigentlich nur mir gewidmet. Sasuke ignorierte sie.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen eingekriegt hatte, nahm ich mir meinen Koffer und packte schweigend meine Klamotten aus. Sobald Sasuke fertig war, hatte er den Fernseher eingeschalten und sich auf das Bett gelegt. Ich setzte mich steif neben ihn. Mit jeder Menge Abstand zwischen uns.

Nach einer Weile klopfte es an unsere Tür. Sasuke rührte sich nicht. Als ich zu ihm sah, war er eingeschlafen. Mein Herz schmolz förmlich, als ich ihn dort so friedlich liegen sah.

Ich sprang also vorsichtig vom Bett auf. Geht das überhaupt?! Egal.

Als ich die Tür öffnete stand wieder ein Zimmermädchen vor mir. Ein anderes dieses Mal. Sie lächelte mich lieb an.

„Ja bitte?“ fragte ich relativ leise und schloss die Tür halbwegs hinter mir. Ich hatte mich auf dem Gang gestellt, die Tür angelehnt.

„Ihre Limousine wartet auf sie.“ Meinte sie lächelnd.

„Ehm.. Sagen sie ihm, wir brauchen noch einen viertel Stunde, ja?“ meinte ich schnell und war auch schon wieder ins Zimmer verschwunden.

//Na ganz toll…// Ich seufzte und lief wieder zu dem Bett. Sasuke lag immer noch ruhig atmend auf dem Bett.

Bevor ich Sasuke wecken würde musste ich eines noch regeln. Ich klappte mein Handy auf.
 

„Ja?“ meldete sich Sai nach kurzer Zeit.

„Hey..“ meinte ich relativ leise und setzte mich auf meine Hälfte des Bettes.

„Sakura.“ Er schien erfreut. „Was gibt’s?“

„Ich kann das nicht mehr tun. Das mit uns.“ Meinte ich leise. Ich bekam einen Kloß im Hals.

„Wie meinst du das?“ er war auch leiser geworden.

„Ich. Es tut mir Leid Sai. Du hast etwas Besseres verdient. Ein Mädchen das ausschließlich dich liebt. Aber dass kann ich dir nicht geben.“ Ich spürte wie mein Herz gegen meine Brust hämmerte. Der Kloß dicker wurde und mir heiß wurde.

„Dann ist es also vorbei?“ fragte er leise.

„Ja,ich kann das einfach nicht mehr. Ich will dich nicht mehr sehen. Ich will dir nicht noch mehr wehtun. Es tut mir Leid…“ dann legte ich auf. Es dauerte zehn Minuten bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte. //Es war doch richtig… Nicht wahr?//

Wie gern wüsste ich das jetzt… Wenn Sasuke mich doch nicht mochte… Dann hatte ich Sai wehgetan. Aber wenigstens konnte ich ihm jetzt nicht mehr wehtun. Ich konnte ihm nicht die Liebe geben, die er verdient hatte. Ich tupfte mir mit einem Taschentuch die Tränen aus dem Gesicht.

Dann lief ich vorsichtig um das Bett herum und kniete mich vor Sasukes Gesicht auf den Boden. Ich legte meine Hand an seine Wange.

„Wenn du wüsstest wie Leid es mir tut. Ich wollte es doch nicht vergessen…“ flüsterte ich kaum hörbar und spürte wieder die Tränen in mir hochstiegen. Ich zuckte erschrocken zurück, als Sasuke im Schlaf nach meiner Hand griffen und sie jetzt beruhigend streichelte.

Aus Schock zog ich schlagartig meine Hand zurück. Sasuke regte sich. Er sah mich verschlafen an. Dann fragend.

„Was los, Saku?“ murmelte er und schloss wieder die Augen.

„Unsere Limousine wartet.“ Meinte ich schnell und tippte ihm auf die Schulter damit er wach blieb. Er regte sich wieder und setzte sich widerspenstig auf. Dann gähnte er erstmal. Nicht ohne seine Manieren zu vergessen und sich die Hand vor dem Mund zu halten. Ich sah weg und stand schnell auf.

„Es wird inzwischen kalt sein. Du solltest dir was anderes anziehen.“ meinte Sasuke und ich drehte mich schlagartig zu ihm um. Er saß noch immer auf dem Bett und schaltete den Fernseh aus, trotzdem sah er zu mir. Ich nickte schnell, nahm mir ein paar Sachen und verschwand im Bad.

„Man seh ich abnormal aus… Was ist bloß los mit mir?“ ich raufte mir die Haare und seufzte kurz. Dann zog ich mich um und ging wieder aus dem Bad. Sasuke stand fertig angezogen im Zimmer und sah putzmunter aus.

„Alles okay bei dir?“ fragte er und ich hörte die Besorgnis in seiner Stimme. Ich nickte schnell und lächelte.
 


 

„Wir sind da. Ich werde auf Sie warten. Falls Sie wünschen danach noch anderweitig auszugehen.“ Meinte unser Chauffeur und hatte mir die Tür geöffnet. Ich stieg aus.

„Vielen Dank. Wir werden uns Ihren Vorschlag nochmal überlegen und erwarten Sie dann nach dem Spiel.“ Antwortete ihm Sasuke.

Und jetzt standen wir vor der großen Arena. Konnte man es Arena nennen?! Ich hatte allgemein null Ahnung von Basketball. Ich war mir nicht mal sicher ob es diese Chicago Bulls überhaupt gab. Oder ob sie überhaupt gegen die New York Nicks spielten. Ich seufzte innerlich.

Drinnen wurden uns unsere Plätze gezeigt und wenig später fing das Spiel an.

Ganz gegen meiner Erwartung gefiel es mir. Ich taute langsam auf. Bei jedem weiteren Korb den die Nicks machten jubelte ich mehr mit. Es war ein tolles Gefühl sie anzufeuern. Ein tolles Gefühl mit all den Leuten einer Meinung zu sein.Ein Glied zu sein. Es machte ungeheuerlichen Spaß. Vor allem mit Sasuke. Zwischen drin gab es immer wieder Momente wo die Nicks und die Bulls gleich stark waren. Und genau in so einem Moment sah ich zu Sasuke. Er bemerkte meinen Blick und blieb an mir hängen. Er beugte sich etwas zu mir runter.

„Toll dass du wieder die bist, die ich von früher kenne.“ Meinte er und sah mich sanft an.

Meine Knie schmolzen. Zum Glück nicht so sehr, dass ich das Gleichgewicht verlor. Aber ich war nahe daran. Mein Herz klopfte stark gegen meine Brust.

„Schau mal,“ meinte er jetzt und zeigte mir der Hand auf die Monitore die über dem Spielfeld hingen. Man filmte uns.

„Mein Gott…“ meinte ich nur erstaunt und sah wieder zu Sasuke.

„Meinst du nicht wir sollten ihnen was zum staunen geben?“ er sah kurz runter, dann wieder mich an. Ich lächelte ihn nur schüchtern an. Egal wie dumm ich mir vorkam. Er beugte sich zu mir runter. Ich schloss die Augen und wir küssten uns. Im gleichen Moment machten die Nicks den entscheidenden Punkt zum Sieg. Und ich wusste, dass ich ebenfalls gewonnen hatte.

Awesome

hey ^____^°

nicht dass ihi mir jetzt den kopf gewaschen hättet.

aber ich hab das pitel auch nochmal gelesen

und fands wirklich unrealistisch.

und dann fiel mir ein, warum ich den blödsinn geschrieben hatte.

---> eindeutig zu wenig essen und zu viel hochprozentiges xD

na ja ich hoffe euch gefällt das hier besser.

und macht es eigentlich sinn,

einen epilog aber keinen prolog zu haben? :D

na ja egal.

sagt mir bitte nochmal bescheid,

was ihr davon halten würdet,

wenn ich aus der sicht der kinder weiter schreiben würde ^^

und jetzt viel spaß *popcorn hinstell*
 

--------------------------------------------------
 

Sakura:

„Sasuke! Jetzt komm schon!“ rief ich und humpelte ihm keuchend hinterher. //Dieser Ober-Idiot!//

„Ich weiß gar nicht was du hast! Nur weil du schwanger bist, musst du dich noch lange nicht so aufspielen.“ Er sah mich grinsend an und rannte weiter.

//Oh mein Gott, ja. Ich. Bin. Schwanger.//

„Man… komm schon.“ Ich blieb stehen und hielt mir die Hüfte. Dämliches Seitenstechen… Ich schnaufte heftig. Was konnte ich schon dafür, dass man im 9. Monat so fett war?! Kein Wunder regten sich immer alle auf, wenn sie schwanger wurden. Ich schmunzelte.

„Tut mir ja Leid. Aber ich will dir den Teddy einfach nicht geben.“ Sasuke war zu mir gekommen und schmollte mich an. Konnte man das so sagen? Mir ja eigentlich auch egal. Ich klatschte mit beiden Händen an seine Backen. Er verzog kurz schmerzhaft das Gesicht, dann lächelte er mich wieder an. Er legte seine Hände auf meine und streichelte mit den Finger über sie. Dann küsste er mich lange und zärtlich.

Es fing an in meinem Bauch zu kribbeln. Ja. Ich hatte mich ganz schön verändert… Fast acht Jahre war es jetzt her. So lange waren wir jetzt schon zusammen. Hatten viel durchgemacht. Und trotz Allem freuten wir uns Beide wie verrückt auf unsere kleine Tochter. Sie sollte ein tolles Leben bekommen und ich war mir sicher, dass sie ein solches auch bekommen würde.

„Willst du dich noch mal hinlegen? Ino und Shika kommen erst in einer halbe Stunde.“ Sprach Sasuke leise und sah mir tief in die Augen. Ich schüttelte kurz den Kopf. Er schmollte mich wieder an. Und ja. Mein Gott. Auch er hatte sich verdammt geändert. Zum Guten. Nicht dass er mal schlecht gewesen war. Vielleicht am Anfang.. Ich schmunzelte wieder. Sasuke hatte inzwischen angefangen mit einer meinen Haarsträhnen zu spielen.

„Ich muss noch kochen.“ Meinte ich dann und ging zurück in die Küche. Sasuke folgte mir und legte seine Hände auf meine Schultern. Das Gewicht half mir nicht sonderlich und machte mir mehr zu schaffen, als dass ich mir über seine Nähe freuen konnte. Ich sah ihn kurz an. Er verstand und sah verlegen grinsend zu Boden.

„Tschuldige. Aber du musst doch jetzt nicht wirklich kochen. Du spinnst doch.“ Er sah mich auch kurz an.

„Aber ich kann sie doch nicht in unser Haus lassen, ohne ihnen etwas zum Essen bieten zu können. Also bitte Sasuke. Stell dich nicht so an.“ Ich schüttelte kurz den Kopf und stützte mich am Tresen. Der Schmerz fuhr mir in den Bauch und ich keuchte kurz auf.

„Geht’s dir nicht gut?“ fragte er besorgt und lief zu mir.

Ich lächelte kurz und schüttelte den Kopf. „Passt schon.“
 

„Jason. Lass das jetzt.“ Ino sah ihren kleinen Sohn bittend an. Er lächelte kurz verlegen und setzte sich dann neben sie auf das große Sofa. Shikamaru und sie. Jason. Ihr Kleiner war jetzt schon drei Jahre alt. Ich seufzte und streichelte über Sasukes Hand.

„Ich beneide dich so sehr.“ Meinte ich und seufzte noch mal.

„Ach red doch nicht so was.“ Ino lachte kurz und streichelte Jason über den Kopf. Shikamaru und Sasuke hatten sich in ihr Gespräch vertieft. Wieder fuhr mir der Schmerz in den Bauch und ich hielt kurz die Luft an. //Was zur Hölle…?//

„Geht’s dir nicht gut?“ fragte sie besorgt, nahm Jason auf den Arm und setzte sich zu mir. Sie legte eine Hand auf meine Stirn. „Mein Gott Sakura, du hast ja Fieber.“

Ich zuckte erschrocken zusammen. Der nächste Schmerz fuhr durch meinen Körper. Ich keuchte auf. Sasuke und Shikamaru standen in der Tür. Sasuke kam zu mir gerannt.

„Ab ins Auto mit dir.“ Meinte er und half mir hoch. Dann platzte meine Fruchtblase. Ich keuchte noch mal, als mir der Schmerz in den Bauch fuhr.
 

Ino:

„Man Sasuke gib Gas!“ rief ich und wischte Sakura mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn. //Ich glaub’s ja nicht… //

Obwohl sie Schmerzen hatte, lächelte Sakura. Immer mal wieder bekam sie ihre Wehen. In Sasukes Auto.

Es dauerte nicht lange, bis wir am Krankenhaus waren und uns Ärzte dabei halfen Sakura aus dem Auto in die Intensivstation zu kriegen. Dann dauerte alles nicht lange. Sakura wollte mich vor Sasuke bei sich im Zimmer haben.

„Hey…“ meinte ich leise und lief zu ihr. Sie wirkte müde, blass. Ich strich ihr durch die Haare. „Na?“

Dann sah ich in das kleine Gesicht des Mädchens. Ja. Ein Mädchen. Sie war wunderschön. Sie hatte dieselbe Haarfarbe wie ihre Mutter, dieselbe weiße Haut wie ihr Vater. Ich setzte mich zu den Beiden auf die Bettkante und lächelte.

Sakura seufzte und strich ihrer kleinen über den Kopf. Sie schlief friedlich. War gesund. Das war das Wichtigste.

„Sie ist wunderschön.“ Sprach Sakura leise und schloss ihre Augen.

„Ja, sie ist wirklich wunderschön. Sie sieht ganz wie ihr aus. Unglaublich.“ Bestätigte ich und stand von der Bettkante auf. „Soll ich jetzt deinen Glücklichen holen?“

Sakura sah mich lachend an und nickte. Ich nickte ebenfalls noch mal kurz und verließ dann das Zimmer.
 

Sakura:

Ich seufzte müde. Dann ging die Tür auf und Sasuke trat durch die Tür. Er wirkte nervös. Als hätte er Angst.

„Stell dich doch nicht so an.“ Meinte ich leicht amüsiert und sah zu ihm rüber.

Er räusperte sich verlegen und kam zu mir. Setzte sich auch auf die Bettkante und streichelte über ihren kleinen Kopf.

„Wir haben uns noch gar keinen Namen überlegt.“ Meinte er leise und lächelte mich besänftigend an. Ich nickte leicht.

„Was hast du dir denn eigentlich vorgestellt?“ fragte ich und spürte wie sich die Kleine etwas regte.

„Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht… ich meine, wie wäre es denn mit… Clara?“ er sah kurz sie dann mich an.

Ich blinzelte überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet.

„Clara?“ summte ich leicht und strich meiner kleinen über den Kopf. Sie strampelte kurz und öffnete ihre wunderschönen grünen Augen.

„Ich liebe dich, Sakura.“ Sasuke hatte sich vorgelehnt und mich zärtlich geküsst. Ich erwiderte kurz den Kuss und als er sich löste fügte ich hinzu „Von der Erde bis zum Mond, Sasuke.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (150)
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Von:  Shyla_Uchiha
2012-05-02T21:16:09+00:00 02.05.2012 23:16
Ende gut alles gut :)

In der FF hatten mir teilweise die Zusammenhänge gefehlt (warum zB sind Sasuke und Sakura auf einmal mit ihrer Mutter nach New York? Vielleicht hab ich auch einfach irgendwas übersehen...)

Ich liebe deinen Schreibstil ;D
Sieht nicht so aus, als ob du deine anderen FFs noch fertig schreiben würdest... oder?
Ich hatte nur mal in deine anderen FFs reingeschnuppert, will aber nicht anfangen will zu lesen, bevor sie auch weiter gehen (weil ich mich am Ende nur drüber ärgern würde, weil ich nicht weiß wies weiter geht xD)

LG
Von:  pheophina
2012-04-09T23:10:24+00:00 10.04.2012 01:10
ohw~ sweet (:
es endet wirklich schön~~
hast du gut gemacht ;)

Von:  Sandi-chan
2011-07-07T12:30:38+00:00 07.07.2011 14:30
Interessantes Kapitel!


Sandi-chan
Von:  zeitvorhang
2009-08-25T14:57:09+00:00 25.08.2009 16:57
geil geil geiiiil *_______*
i love it :*
ich habs scho oft gelesn aba nie n kommi hinterlassen ^^
sorry ^^



einfach nur geil!!!!!!!! :)


Von:  blackangel94
2009-04-25T15:12:35+00:00 25.04.2009 17:12
Hey
Srz es kommt einbissel späat hatte aba yu viel Schulstress
Also das Ende war perfekt
Ich werde diese FF wirklich vermissen
WOW der Name gefällt mia XDD
Ich hoffe auch dat es eine Fortsetyung gibt
Und wenn ja dann sag bitte bescheid
Wäre toll wenn man auch was von Hina und Naru gehört hätte
Mach weiter so
ggglg
deine ba
Von:  zeitvorhang
2009-04-18T22:42:43+00:00 19.04.2009 00:42
G-E-I-L!
Ich LIEBE diese geile FF einfach!!! ♥ (<-- des isn herz^^)
Einfach nur krass!!!!
Das Ende... einfach nur g.e.n.i.a.l.!!!
Erst war Saku ja sooo..... "fies" und "kalt" zu Sasu... aber dann...
Und du hast die Gefühle auch total gut rüber gebracht...!!!

Nochmal: I ♥ diese FF!


LG
CherryBerry007
Von: abgemeldet
2009-03-08T15:07:45+00:00 08.03.2009 16:07
Eine tolle ff, total süß geschrieben!! *.*
...und mit meinen beiden Lieblingspairings xD
Hast du echt super gemacht!! ^_^

glg, Yamanaka-chan


Von: abgemeldet
2009-02-12T19:48:07+00:00 12.02.2009 20:48
Oh diese FF war echt süß !!!
Vielleicht etwas knapp an manchen Stellen, aber echt toll !!!
LG Narutofan13-14 !!!
Von: abgemeldet
2009-01-04T21:58:13+00:00 04.01.2009 22:58
oOh , das ist n echt klasse FF !!
Das letzte kappi ist voll süß <3
Viele Grüße KlaurIi =)
Von:  XxGirlyxX
2008-12-21T15:43:56+00:00 21.12.2008 16:43
Das Kap war einfach nur der Hammer!!
Und wie süüüüüüßß^^
Mach weiter so!
Gglg


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