Zum Inhalt der Seite

Naruto...^^°

Paare zur freien Auswahl...^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sora x Naruto... Das Puste-Spiel

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Naruto x Sasuke... Biss zur Abendstunde

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Naruto X Sasuke *kyuubi* ...Der Andere in ihm …

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Naruto x Sasuke *Weihnachtsspezial** Eine Zuckersüßes Bescherung … ^^;

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein Neues Jahr…? naru x sasu ...

Ein neues Jahr …?
 

Dies ist die Geschichte von Naruto Uzumaki von seinem Leben … …

_____________________________________________________________
 

„He Kiba echt stark das deine Eltern uns erlauben in eurer Hütte zu feiern …“

Es waren nur noch ein paar Tage bis zum Großen Jahreswechsel und diese Jahr war der kleine Wirbelwind namens Naruto Uzumaki noch aufgeregter, denn diese Silvester feierten sie alle zusammen...
 

Kiba Inuzuka drehte sich zu dem Blonden um, zersrtubelte verlegen seine braunen Haare und schmunzelte,

„Äh … Ja … toll oder …?“

„Oh nein Kiba.. ich kenne diesen Ausdruck …“ Der Blonde Wirbelwind seufzte,

„du hast deine Eltern doch gefragt oder?“

„Ähhh… ja …hab ich schon.. aber," das grinsen des Brünetten wurde noch breiter.

"...aber sie haben Nein gesagt..“

„WAS~ … und das sagst du uns erst jetzt..? Wo sollen wir den jetzt feiern?“

„Ach man Naruto, wir feiern natürlich trotzdem bei mir, meine Eltern sind Silvester nicht da … unsere Hütte ist draußen außerhalb von Konoha im Wald, keiner kommt je dahinter, alles easy …“

„Na wenn das so ist" Der Kleine schmunzelte "… warum habe deine Eltern denn was dagegen?“ fragte er.

„Aus einem ganz bescheuerten Grund. Sie glauben doch echt, dass es da spuken würde … Also wirklich, Geister? … Monster? … ich mein, wenn sie nicht wollen, dass ich da mit euch feiere, dann sollen sie es doch sagen, aber Spukgeschichte? mann das ist doch albern … findest du nicht auch … Naruto?“

Kiba blickte neben sich, doch der Blonde war nicht mehr an seiner Seite.

„NARUTO?“ ca.10 Meter entfernt stand der gesuchte auf dem Bürgersteig und regte sich keinen Millimeter.
 

„Sp … sp … spu … SPUKGESCHICHTEN?“ stotterte er „Ge ... Ge ... gei … GEISTER?“

der Inuzuka Junge lachte so laut und so ausgelassen das im Tränen in die Augen schossen.

„Naruto, du glaubst doch nicht echt so ein Scheiß oder?“ stieß er hervor.

Der Blonde blickte ihn nur beleidigt an.
 

Es war ein Tag vor Silvester, Kiba´s Eltern waren schon früh am Morgen aufgebrochen und so trommelte der Junge ein Paar seiner Freunde zusammen, um in der Hütte schon mal alles herzurichten.

„He Inuzuka stimmt es?“ fragte ein Mädchen mit pinken Haaren.

„Was stimmt, Sakura?“ Fragte er genervt, den er war gerade damit beschäftigt ein paar Stühle und Tische von draußen herein zuschleppen.

„Na, das es hier spucken soll …“

„Ach das … hat Naruto euch das erzählt?“ die Pinkhaarige nickte.

Der Brünette lächelte, stellte den Stuhl ab, den er gerade hereintrug und setzte sich. „Okay dann erzähl ich euch mal die Geschichte …“

„Also, als ich noch klein war, da haben meine Eltern diesen Stahl hier gekauft, sie haben ein bisschen renoviert und wollten es als Außenstelle für ihre Züchtungen benutzen, weil dieses Grünstück genau an unser altes Haus anschloss. Aber gerade als das Haus hier so weit fertig war, da passierten immer öfter merkwürdige Dinge...“

„Merkwürdige Dinge?“ hauchte ein Mädchen mit bläulichen Haaren.

„Ja" sagte Kiba und wurde nachdenklich. „wie gesagt ich war damals noch klein, aber ich habe gehört das die Tiere, die meine Eltern hier untergebracht hatten oft einfach verschwanden, oder sie wurden Tod hier aufgefunden …“

„Das ist ja furchtbar..“ Kreischten die Mädchen.

„Ja, einmal haben sie einen Hund lebend gefunden, er war schwer verletzt, es hat wohl so ausgesehen als hätte man ihm die Kehle aufgerissene.“

Die Blauhaarige Keuchte.

„Meine Eltern haben ihn irgendwie wieder zusammengeflickt, aber er hatte sich völlig verändert, er wurde immer aggressiver, versuchte alles mögliche zu beißen. Sie haben ihn schließlich eingeschläfert. Meine Eltern haben mir erzählt, dass er Tollwut hatte, also sind ein Paar Männer aus dem Dorf losgezogen um den Überträger zu finden, doch sie fanden kein Tier, nichts …“

„Nichts? Du meinst also das Es, was immer es war, noch da draußen ist?“

„Ja.. und es steht direkt hinter euch …“ schrei eine Stimme, die Mädchen schreien auf, krallten sich an die Jungs, diese fingen an zu lachen.

Als sich der Schreck gelegt hatte, stimmten die Mädchen zögernd mit ein.

„Das war gemein, Sora…“ säuselte Sakura.

Dieser Lachte nur.

„Keine Panik, wenn da wirklich etwas ist, dann beschützen wir euch schon … und außerdem ist das jetzt schon über 10 Jahre her, was auch immer da mal für ein Tier war, jetzt ist es weg …“

„Bist du dir sicher?“ fragte Sora mit verschwörerischer Stimme und stupste einem Mädchen mit blonden Haaren in die Seite, diese kreischte auf.

Kiba grinset erhob sich aus dem Stuhl und rief: „Jetzt hört auf mit dem Quatsch, wir habern doch eine Party vorzubereiten, also … los, los..“
 

Naruto hatte ein ungutes Gefühl.

Er hasste Geiser und Horror, doch daswürde er den Jungs nicht auf die Nase binden.

Er War gerade dabei aus dem kleinen Schuppen draußen, einen neuesn Stuhl zuholen, als er ein Geräusch hörte.

Sein Herz fing schneller an zuschlagen.

Doch als er sich umblickte, erkannte er nur noch die schämen haften umrisse einer dunkeln Gestalt, die schnell ins dichte Dickicht des Waldes verschwand.

Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken.
 

Das neue Jahr standen vor der Tür.

Und Naruto war zu dem Entschluss gekommen, dass das was er gesehen hatte, bloße Einbildung war, eine optische Täuschung, eine Nachwirkung der Geschichte, die Kiba erzählt hatte.
 

Also, Silvester stand vor der Tür und Kiba und seine Freunde hatten bei der alten Hütte echte wunder verbracht. Die Hütte glänzte und war festlich geschmückt.

Von der Decke hingen Lampions, Girlanden und Luftschlangen, Stehtische waren mit Kerzen, Tischfeuerwerk und Naschereien bestellt und eine gemütliche Sitzecke regte zum Kuscheln und genießen an.

Doch das beste waren die große Tische, welche sich unter der Last von zahlreichen Köstlichkeiten in Schüsseln und Schalen bogen.

Immer mehr Leute fanden den Weg zur Hütte und so war die Party im vollen Gange, als Naruto den Raum betrat. Sakura und Ino tanzen und auch der erste Alkohol war schon geflossen, was so manche gerötete Wangen zeigte.

Alles in allem, war die Stimmung gut.
 

„He Naruto auch endlich da?“ rief Sora.

Er stand auf der Tanzfläche mit ein paar Mädels und prostete ihm mit einem Plastikbecher voll weizengelber Flüssigkeit zu.

Der Blonde nickte nur und spazierte zur Bar.

„Mann, Naruto, kannst du mir einen Gefallen tun?“ Kiba stand hinter der Bar, trug eine Weiße schürze und sah nicht gerade glücklich in seiner Rolle aus. „was los Kiba?“ fragte Naruto.

„Ah, die Mädels wollen jetzt schon alle einen Sekt, dabei war der doch erst zum Anstoßen geplant.“ Er seufzte theatralisch „… kannst du ein paar Flaschen aus dem Schuppen holen ...?“

„Klar, wo stehen die denn genau?“ Naruto ergab sich in sein Schicksal, den die Mädels, darunter auch Sakura, blickten ihn vorwurfsvoll und fragend zugleich an.

„Mann, du bist mein Retter, die stehen im kleinen Schuppen auf dem obersten Regal.“

„Alles klar,“ Er zwinkerte den Mädchen zu, „ich besorg euch euren Sekt.“

Und schon stapfte er hinaus in die kalte Nacht.

Die Tür knarzte leise, als er sie öffnete und das Lichte der Neonröhre, beleuchtete nur spärlich den Raum. Es dauerte einige Zeit, bis sich seine Augen völlig an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Gerade als Naruto die Flaschen erreicht hatte, fühlte er einen kalten schauer, auf seinem Rücken.

und als er sich umdrehte, sah er einen Gestallt im Türrahmen lehnen.

Der Blonde zuckte zusammen, lies beinah die Flasche fallen. „Oh, das tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Sagte eine Stimme aus dem Dunklen.

„Dafür das du es ´Nicht wolltest´, hat es aber ganz gut geklappt.“ kam die bissige Antwort zurück, sein Herz schlug ihm bis zum Anschlag.

„Wenn du dich schon so an mich heranschleichst, kannst du mir wenigstens tragen helfen.“

„Wenn du willst …“ antwortete die Stimme.

Das Herz raste ihm immer noch in der Brust.

"Ihr Idioten," schimpfte er leise.

Naruto glaubte einer der Jungs wäre ihm gefolgt um ihn zu erschrecken, doch als die Gestallt auf ihn zukam, in den Schein des lichtest trat, machte sein Herz einen erneuten Satz nach oben, die Gestallt, der Junge der auf ihn zukam, war keiner von ihnen, keiner den er kannte.

„Wer bis, bis du..?“ Erschrocken wich er einen Schritt zurück.

Der Junge grinste im Schein des Lichtes. Er hatte rabenschwarzes Haar und eine helle Haut. Dazu trug er einen schwarzen Mantel. Doch was Naruto am meisten fürchtete, waren seine Augen. Denn, obwohl der Fremde lächelte, waren seine Augen, kalt.

„Ach verzieh ich hab mich nicht vorgestellt, mein Name ist Sasuke, Sasuke Uchiha.“ Sasuke grinste breit, als er Naruto´s ängstliches Gesicht sah.

„und wie heißt du?“ fragte er zuckersüß.

Der Blonde runzelte die Stirn, irgendetwas war komisch an dem Jungen.

„Naruto, Uzumaki.“

„Hallo Naruto,“ Sasuke war immer näher auf ihn zugekommen und gerade als sie nur noch ein paar cm auseinander standen, der Blonde die Luft anhielt, griff er nach den Flaschen.

Auf Naruto´s verwirrtes Gesicht hin, antwortete der schwarzhaarige nur, „ich dachte ich solle dir tragen helfen..“.

Immer noch grinsend schritt er aus dem Schuppen, hinein in die Nacht.

„willst du nicht mitkommen Naruto?“ fragte seine Stimme aus dem Dunkeln.

Völlig verdattert folgte Naruto ihm.
 

Irgendetwas war komisch an dem Jungen. Seien Stimme war warm, und er hatte das Gefühl ihm vertrauen zu können und doch war seine Augen, die eines Raubtiers auf der Jagt.

Er konnte nicht sagen, ob er Sasuke vertraun oder vor ihm weglaufen sollte.
 

Wie selbstverständlich ging Sasuke in die Hütte.

Die Mädchen stauneten nicht schlecht, blieben stehen und auch ein paar der Jungs schauten sich nach Sasuke um. Doch dieser schritt unbeirrt durch die gaffende Menge, zielsicher auf die Bar zu. Naruto im Schlepptau.
 

Kiba der sich angeregt mir Saskura unterhielt, bemerkten den neuen Gast erst, als Sasuke die Flaschen klirrend auf die Bar stellte.

„Was? Wer bist du?“ stammelte der sonst so schlagfertige Junge.

Die Pinkhaarige guckte Sasuke unverhohlen an.

„Es tut mir leid, wenn ich hier so bei euch hereinschneie, aber Naruto, hat gesagt ich solle ihm tragen helfen, oh.. und mein Name ist Sasuke..“ er reichte Kiba die Hand.

Dieser schüttelte diese, Sasuke lächelte.

„Ähm, ja? hat er das?“ stammelte Kiba immer noch.

„Ja …“ Sasuke´s Augen glühten kurz auf.

„Na dann will ich jetzt mal wieder, ich will euch ja nicht stören …“

Der Schwarzhaarige drehte sich um, war schon im begriff zugehen als ...

„Das tust du nicht …“ antwortete Sakura. „Willst du nicht noch was bei uns bleiben?“ fragte sie schnell.

„oh, Bleiben?“ fragte Sasuke, drehte sich zu dem Mädchen um, „das wäre schon schön, dann müsste ich nicht allei- … aber nein, … ich bin nicht eingeladen, es war sowieso schon zu viel das ich hier einfach herein gestapft bin.“ Sasuke lächelte wider, doch seien Augen passten nicht zu seinem Lächeln und wieder hatte Naruto das Gefühl lieber davon zulaufen. „Nein, bleib es ist okay, wenn du willst, kannst du mit uns Silvester feiern.“ Wieder die stimme der Pinkhaarigen.

„Aber …“ Sasuke schien noch etwas verlegen. Doch nun mischten sich auch die stimmen der anderen Mädchen ein. Kiba bekam einen Stich zwischen die Rippen. „Aua … ähhhh.. ja natürlich kannst du mit uns feiern.“ Antwortete er dann.

„Gut dann will ich bei euch bleiben …“ wieder stahl sich ein böses Grinsen auf sein Gesicht, nur kurz war es zu sehen, verschwand dann in ein Harmloses Freudestrahlendes.
 

Die Minuten und stunden vergingen, Silvester rückte immer näher und Naruto beobachtet den Fremden. Er beobachtete Sasuke, wie er mit dem Mädchen flirtete, wie er mit ihnen Tanzen, sich mit den Jungs, seinen Freunden unterhielt als würde er schon immer dazugehören.

Die Zeit verstrich und Naruto war sich immer noch nicht sicher, ob er die anderen warnen sollte oder mit ihnen feiern, er nippte wieder an seinem Becher.

„Gefalle ich dir?“ fragte plötzlich eine Stimme ganz nah an seien Ohr, der Blonde zucket auf.

„Was?“

Sasuke hatte sich zu ihm gesetzt, blickte ihn durchdringen an. Seine Augen bohrten sich in seine eigenen und sein Blick hatte etwas Hypnotisierendes an sich.

„Ob ich dir gefalle,“ Der Schwarzhaarige grinste, „du muss nämlich wissen, du gefällst mir sehr ...“

Der Blonde schluckte, etwas stimmte nicht, er wusste es und doch, er konnte seinen Blick nicht von dem Schwarzhaarigen Fremden nehmen. „wollen wir ein Stück spazieren gehen, Naruto?“ Sasuke blickte ihn immer noch durchdringend an, erhob sich, streckte ihm eine Hand entgegen. Er lächelte, als Naruto seine Hand ergriff.
 

Sein Herz schlug schnell, etwas Bedrohliches und zugleich Verführerisches ging von dem Fremden aus. Er wusste selbst nicht, wie ihm geschah, warum er so einfach mit ihm mitging.

Er stellte sein Glas auf der Bar ab, nahm sich seine Jack, bekam noch mit wie Sora ihm hinterher rief, „He komm nicht so späht wieder, es ist bald 12 und wir wollen doch anstoßen.“ Und ging dann mit dem Fremden in die Dunkelheit.

Sasuke ergriff draußen seien Hand, führte ihn tief, tief in den dunklen Wald.

„Wo bringst du mich hin?“ fragte Naruto, als der Weg, den sie gingen, immer dichter wurde.

Sasuke antwortete nicht, hielt nur seien Hand und ging weiter.
 

Immer weite gingen sie schweigend in die Dunkelheit. Bis sich, nach einer kleinen Ewigkeit, vor ihnen eine Lichtung abzeichnete. Als Naruto den Rand der Lichtung betraten, lies der Schwarzhaarige seine Hand los.

Der Kleinere trat aus dem Wald auf die fast kreisförmige Lichtung und als er den Blick hob, sah er Wolken, die in Fezen vor den großen, runden Mond getrieben wurden. Es war eine Wunderschöne Nacht.

Urplötzlich fühlte er eine Hand, die sanft seine Wange streichelte.

„Du bist wunderschön?“ Sasuke´s Stimme war wieder ganz dich an seinem Ohr.

„ was?…“ stammelte Naruto, er zitterte. Er hätte nicht her kommen sollen ...

„Deine Haut, sie glänzt silbern im Licht des Mondes ... und dein Geruch, ahh … dein Blut, es raucht so schön in deinen Adern.“ Sasuke atmete tief, sog Naruto´s Geruch direkt über seiner Haut am Hals ein. „mhh.. das riecht so gut, ich will … ich muss dich schmecken …“ und noch ehr der Bonde protestieren konnte, fühlte er schon etwas Feuchtes, Heißes an seinem Hals hinauffahren.

Er versuchte sich von Sasuke loszureißen. „Hee… Ahhh hör auf mit damit … bitte,“ sein Herz schlug schneller.

„... Naruto, ich will dich seit dem ich zum ersten Mal dein angsterfülltes Herz hab schlagen hören. mhhh…“ wieder das Streichen mit der Zunge „und ich möchte dir noch viel mehr Angsteinjagen, wenn ich dann nur noch mehr von dem Süßen rauschen in deinen Adern hören kann …“

„Was … was willst du? Was bist du?“ Fragte Naruto, seine Muskeln hatte sich verkrampft.

„Ich … Naruto? Ich will nur dich … willst du das denn nicht auch? Bist du nicht deshalb mit mir mitgekommen?“ der Fremde fuhr mit der Hand über seine Brust, drückte ihn feste an sich.

„Ich aber … ah … willst du mich wirklich?“ hauchte der Blonde,

„Ja schon seit dem ich dich das erste Mahl gesehen habe.“

„Aber wo, …?“

„Hier im Wald, Naruto …“ der Körper des Blonden spannte sich noch mehr an, Angst erfüllte ihn, lies ihm das Blut in den Ohren rauschen, lies Sasuke genießerisch aufseufzen.

„Du … Du …“ keuchte Naruto.

„Ja ich war die Schattengestallt ...“

„Aber warum … warum ich?“

„Warum? Hab ich das denn nicht schon gesagt? Ich will dich … dein Blut …“ wieder fuhr Sasuke´s heiße Zunge an seinem Hals entlang.

„Ahh…“ Naruto riss sich los endlich, stolperte, hetzte los, zum anderen Rand der Lichtung, rannte, rannte so schnell er konnte.

„He Naruto magst du deinen Freunde?“ rief ihn Sasuke hinter her. Er stoppte.

„Was.“ Hauchte er verwirrt. Er durfte nicht anhalten. Er musste renne.

Musste Weg von diesem Ort, weg von diesem Verrückten...

„Ich hab gefragt, ob du deine Freunde magst.“ Wieder war Sasuke hinter ihm, hielt seine Arme nach hinten, Naruto spürte seien Atem auf seiner Haut.

Der Blonde riss die Augen auf „wie bist …“ stotterte er.

„Naruto, ich bin nicht so, wie du …“ etwas Amüsiertes lag in der Stimme von Sasuke.

„Oh nein, ich bin überhaupt nicht so wie du. Ich bin viel schneller und viel stärker.“ Wie zum Beweis riss ihn der Fremde herum. Sasuke berührte ihn nur flüchtig, und doch reichte die Bewegung, um ihn nach hinten auf den Boden zu reißen.

Der Blonde landete flach auf dem Rücken, der Aufprall hatte ihm die Luft aus den Lungen gepresst. Er blickte Sasuke an. Rot leuchteten seien Augen und ein hämisches, böses Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.

„Was bist du …?“ Hauchte er mit zitternder Stimme. Angst erfüllt den Blonden eine Angst, die er noch nie gespürt hatte.

„Oh, Naruto, kannst du dir das nicht denken, hast du es nicht schon gewusst? Als Kiba seien Geschichte erzählt hatte? Als du mich im Wald gesehen hast?“

Verzweifelt versuchte der er zurück auf die Beine zukommen. "Das kann nicht sein.. bitte nicht ..." Doch Die Augen des Fremden schienen ihn Gefangen zuhalten.

„Naruto, ich war es, ich habe all die Tiere von deinem Freund getötet, habe ihre Kehlen aufgerissen, ihr Blut getrunken …“ Langsam und bedrohlich kam Sasuke auf den Blonden zu

„Ich lebe jetzt schon eine kleine Ewigkeit in diesem Wald und schon so lange hat sich kein Mensch mehr hier her verirrt. Ich hungere schon so langer Zeit, ... trinke das armselige Blut von Tieren..“ er ging vor ihm in die Hocke, „… ich sehnte mich so nach Menschenblut …“ seine Augen fixierten erst Naruto´s Herz, denn seinen Hals. „… und jetzt sehe dich an, du bist perfekt …“ Der schwarzhaarige sah so aus, als ob das bloße Geräusch des schlagenden Herzens ihm Lust bereiten würde „… dein Duft ist genau richtig, ich liebe Jungs wie dich … Naruto.“ wieder blitzten Sasuke´s Augen Rot auf und als er sich nach vorne auf Naruto´s Hüften fallen lies, die Hand ausstreckte, Naruto´s Kehle umschloss, das Pochen der Venen an seiner Hand spürte, leckte er sich über die Lippen.

„Also, Naruto, wie viel bedeuten dir deine Freunde.“ Neugierig legte Sasuke den Kopf zur Seite, sah den Blonden unter ihm, mit interessierten Augen an. „Ich lasse dir die Wahl.“

„Was …“

Der Blonde verstand nicht, sein Gehirn setzte aus, das denken viel ihm schwer, Angst vernebelte seinen Geist.

„Armer, süßer, unschuldiger, Naruto," Sasuke grinste höhnisch "..ich lass dir die Wahl, ich werde dich nicht anrühren …“ das Monster lächelte, als Naruto erleichtert ausstöhnte.

„Doch dafür werde ich deine Freunde töten …“

„Was?“ Das Herz des Blonden setzte aus.

„Dein leben gegen das deiner Freunde …“

„Nein.. das kannst du nicht.“

„Ah das kann ich nicht..“ Das Lächeln auf Sasuke´s Lippen wurde noch breiter.

„Du hast gehört und gesehen, was ich kann, Naruto. Ich bin schnell, ich komm einfach zu deinen Freunden in die Hütte, selbst wen sie mich nicht schon kenne würde, würde es ein Leichtes sein.“ Sasuke beugte sich vor, berührte Naruto´s Ohr mit den Lippen und flüsterte: „Erst würde ich das Mädchen mit den pinken Haaren töten, bei ihr wird es leicht. Sie ist sowieso immer in meiner Nähe gewesen. Dann die Schüchterne, Hinata heißt sie glaube ich … mhh auch ihr Blut roch sehr gut …“ Naruto schluckte schwer. „ ich würde mir einen nach den anderen vor Nehmen. Naruto ich bin da nicht sehr zimperlich. Erst die Mädchen, dann die Jungen. Ich würde sehr brutal sein, mich an ihnen Nähren und noch bevor du den Weg aus diesem Wald gefunden hättest, wäre es vorbei. Noch bevor du den Krankenwagen, die Polizei, irgendwen rufen könntest, wäre ich weg und deine Freunde Tod.“

Wieder schlug Naruto´s Herz schneller, doch diesmal aus einem andern Grund.

„sie würden dich jagen.“ Presste er hervor.

Die Angst war dem Zorn gewichen. „ich würde ihnen von dir erzählen, ich würde ihnen helfen, dich zu finden, dich zu töten …“

„mhh.. Naruto, dein Herz hört sich noch süßer an, wenn du wütend bist.“ Wieder fühlte er die Zunge an seinem Hals, der Griff wurde lockerer.

„Hörst du nicht? Sie würden dich finden und töten …“ schrei er jetzt.

„Ah, so wie das letzte Mal, als sie den Wald auf der Suche nach einer Bestie durchkämmt haben? Niemand hat mich gefunden, Naruto und wenn du ihnen hilfst, ihnen von mir erzählst, ihnen sagst nach was sie suchen sollen, falls …, ja falls sie dir glauben, dich nicht gleich in eine Anstalt stecken, dann Gnade denen Gott, die mich finde. Naruto, ich werde auch sie umbringen, ihr Blut trinken, und da nach werde ich in deine Stadt kommen, ich werde wüten und jeden Tag einen Umbringen, solange bis nur noch du übrig bist, du wirst der Letzte sein …“

„Hör auf …“ hauchte Naruto, er hatte die Augen zusammen gepresst.

Sasuke lachte, flüsterte weiter in sein Ohr. „Du wirst mich an Flehen dich zu töten, doch das werde ich nicht, Naruto, denn du darfst in dem Bewusstsein leben, alle auf dem Gewissen zu haben, und wenn du dann in eine andere Stadt gehst, dann werde ich auch da einen nach dem anderen Töten …“

„Hör auf …“ schrie er, Angst, Wut und Schmerz verzehrten sein Gesicht.

„Was willst du von mir? Warum, warum erzählst du mir das? Wenn du doch sowieso alles bekommst, was du willst … Warum nimmst du dir dann nicht einfach mein Blut? Warum stellst du mich vor die Wahl?“

„… Naruto ich will, dass du dich mir auslieferst. Ich will, dass du mir dein Blut anbietest.“

Sasuke erhob sich wieder, blickte den Blonden in die Augen, nahm die Hand von seinem Hals.

„Ich lasse alle am Leben. Deine Freunde, alle aus deinem Dorf, Leute, die nach mir suchen sollten. Und das alles nur für dein Blut.“

„Warum ausgerechnet mein Blut? Warum ausgerechnet ich?“

„mhh.. ich weiß auch nicht. Aber zwischen uns ist eine Verbindung, hast du das nicht auch bemerkt? Normalerweiße, sind, ah, verzieh mir den Ausdruck … alle hin und weg von mir, ich habe das an mir, aber du …“ Sasuke schaute Naruto neugierig an, „du bist mir nie so verfallen, wie die anderen.“

„Wenn ich einwillige, lässt du alle andern in ruhe?“

„Ja“ hauchte der Vampir. Sasuke wusste, dass er gewonnen hatte.

„Wer sagt mir das Du dich an dein Wort hältst?“

„Du musst mir vertrauen.“ Wieder grinste das Monster.

„Dann.. dann willige ich ein..“

„Ja? Es gibt kein zurück Naruto, und keine halben Sachen, du kannst es dir nicht plötzlich anders überlegen.“

„Ich, ich …Ich weiß.“ Naruto atmete tief ein und aus, versuchte sich zu beruhigen.

„Was muss ich tun?“

Sasuke grinste so breit, als er das hörte, das Naruto zum ersten Mal seine Spitzen Eckzähne hervorblitzen sah.

„Du ?… Du musst gar nichts tun …“

Der Vampir drückte den Blonden auf den Boden, küsste ihn, leidenschaftlich, biss ihm in die Lippen, leckte das Blut, saugte leicht an der Wunde.

In Naruto´s Kopf drehte sich alles, er stöhnte auf, Schmerz, Angst, schlugen hohe Wellen in sein Bewusstsein. Todes Angst grub sich tief in ihn.

„Bitte … Ich Bitte dich, lass die anderen am Leben …“ murmelte er, als der Vampir den Kuss beendete.

Sasuke lächelte an seinem Hals. „ich verspreche es …“

„Dann tu es …“ Er legte den Hals zur Seite.

Eckzähne blitzten auf. Ein spitzer Schmerz bohrte sich durch seinen ganzen Körper, durchzog ihn. Er spürte, wie der Vampir an ihm saugte, sein Blut trank, und gerade als er das Laute Knallen in der Umgebung hörte, verschwand er ihm dunkeln.
 

Der Vampir leckte sich über die Lippen. Das neue Jahr war angebrochen. Die letzten Reste waren ausgetrunken. Vor ihm lag der Blonde, langsam verschwand die Letzt wärme aus ihm und aschfahl war seien Haut.

„Frohes Neues Naruto. Ich werde mein Wort halten“ flüsterte Sasuke in sein Ohr. Mit Leichtigkeit hob er den schlaffen Körper in seien Arme.

„Eigentlich schade, dass es schon vorbei ist.“ Dachte sich der Vampir.
 

… Ein Schrei halte durch die Nacht …
 


 

Am Nächsten Morgen waren die Zeitungen in Konoha überfüllt.

Fett pranget die aktuelle Schlagzeile. Auf der Titelseite der Konoha-Poast …

„Silvesterfete zum Albtraum … ein Junge aus unserer Stadt, Opfer einer schlimmen Gewalttat?“

„Tier oder Monster? Ermittler ratlos … seltsames Mahl am Hals verheißen nichts Gutes …“ „Vampir Akt im Konoha Wald?“
 

Darunter:

„Am frühen Morgen fand Hinata (17) den jungen Naruto Uzumaki (18) Tod auf der Türschwelle […]“
 

________________________________________________
 

Dies war die Geschichte von Naruto Uzumaki von seinem Leben … …
 

Und seinem Tod … …

_________________________________________________
 

****

Die Moral von der Geschichte: last euch nicht von Fremden Jungs Beißen … auch wenn sie noch so gut aussehen … ^^

_____________________________________

Hee hoffe es hat euch gefallen.. und ihr seid gut rein gerutscht …

Sorry das es ein bischen später kommt… aber es gab ma wieder Probleme….

Also ist das jetzt anstatt meine letzte im alten, meine erste im neuen Jahr… XDD
 

(^-^)v ---> frohes Neues … ^^

Aktion..^^ //Sasuke Naruto/ Klappe die Erste … ^^°

Aktion..^^

Sasuke Naruto/ Klappe die Erste … ^^°
 

„Okay Mädels …“ Naruto stand in der Tür. Er hasste diesen Ort, all diese Mädchen, als dieses Getuschel, Getratsche, zum Kotzen. Aber es war sein Job.

Die Mädels ignorierten ihn. Angeregt redeten sie über das Kommende.

„Uh ist das nicht aufregend? Wir werden mit Uchiha drehen …“ sagte die mit den blonden Haaren, während ein Visagist versuchte, ihre Frisur hochzustecken.

„Ja und ich darf ihn Küssen …“ Das Mädel mit den pinken Haaren, quietschte, die blonde gucket nur sauer. Auch an der pinken fummelte ein Visagist herum, legte Make-up drauf und puderte drüber.

„Harm,“ Naruto räusperte sich gehörvoll, „und wenn die Mädels nicht gleich fertig werden, dann wird der große Star ohne euch anfangen … der Regisseur hat mir gesagt, dass er jeden Moment kommen wird, also bewegt …!“ doch der Rest seines Satzes ging in plötzlichem Tumult einer vorbeiziehenden Masse unter.

Eine Menschentraube zog auf dem kleinen Gang vorbei. Blitzlicht flackerte auf, zog grelle streifen, Bodyguards schrien um die Wette. „Bitte lassen sie ihn jetzt in Ruhe, er will doch nur in seien Kabine …“ ein aufgeregter kleiner Mann hopste umher und wiederholte immer nur diesen einen Satz. Die Menge zog an der offenen Tür vorbei, Naruto konnte nichts machen, er wurde in das Zimmer hineingedrückt, in eine Wolke von Haarspray und Nagelack Geruch. Und zugleich stürmten die beiden Mädel soll, ließen die Visagisten hinter sich und versuchen durch die Tür zukommen um auch einen Blick auf den Jungen in der Mitte der Traube zuerwischen.

Die Traube zog unbeeindruckt weiter den Flur entlang, am Ende hörte man eine Tür zuknallen und eine Stimme rufen. „Wir hoffen es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit …“.

Dann löste sich die Traube auf und die Menschen zogen von dannen.

Die Mädchen schlichen enttäuscht zu ihren Stühlen zurück, die Presse zum Ausgang.
 

Ja, Naruto hasste seinen Job, aber einer musste ihn ja machen.

„HALLO …“ brüllte er. Er musste husten, die klebrige Luft verstopfte seien Luftröhre, die Mädchen zuckten auf, endlich hatten sie ihn bemerkt. „also, ihr habt jetzt noch genau 15 Minuten um euch zum Set zu begeben. Und denkt dran, nur der Star hat das Recht zuspäht zukommen.“ Da nach drehte er sich um und schlug die Tür hinter sich zu.
 

Der Blonde ging den Flur herunter, als plötzlich eine Tür aufknallte und wieder der kleine dicke Mann von gerade heraustrat. Mit hochrotem Kopf rief er, „Ja, natürlich, Herr Uchiha, sofort..“.

Er duckte sich gerade noch rechtzeitig, als eine Vase voller roter Rosen an seinem Kopf vorbeiflog.

„Und nehmen sie diese Grünzeug auch gleich mit …“ schrie eine Stimme, bevor die Tür wieder zugeknallt.

Der kleine Mann schnaubte verächtlich und murmelte etwas Unverständliches.

„Alles in Ordnung?“ fragte Naruto und gleich im selben Moment wünschte er sich nichts gesagt zuhaben.

Mit immer noch rotem Kopf nickte er Naruto zu, sagte „Natürlich..“

Er wollte sich gerade umdrehen, als er noch einmal zu Naruto blickte, „Ich wünsche, dass sie dieses Durcheinander hier wegräumen und danach hohlen sie Herr Uchiha ein Glas Wasser, mit 2 stücken Eis, keine Kohlensäure, einer Scheibe Limette, keine Zitrone ... ach und natürlich das alles in eine Long Glas serviert …“ wieder schnaubte der Mann, drehte sich um und lies Naruto in dem Flur alleine zurück.

Der Blonde seufzte, das war heute wirklich nicht sein Tag.

Der Blonde machet sich auf den Weg, sagte den Leuten an der Bar, wie sie das Getränk des „Stars“ zubereiten sollten, schritt mit dem Glas und Handfeger, zurück zur Tür.

Gerade als er die Tür erreicht hatte, öffnete sich dies von selbst.

Ein Junge, nicht älter als er, schritt hinaus. Er trug ein weißes Hemd, darüber eine schwarze Jacke, dazu passende schwarze Hosen. Seien Haare waren schwarz, und mit Gel zerzaust.

Der Blonde stockte, wusste nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte, normaler weiße hatte er nie Kontakt mit den Stars selber, und nun?

Der Junge blickte ihn unverwandt an, sein Blick war ausdruckslos, als er frage, „ist das meins?“ Naruto nickte nur, der Schwarzhaarige nahm ihm das Glas aus der Hand und schritt dann den Flur runter in Richtung Set.

Ein weiterer Mann trat aus der Tür, schlug sie hinter sich zu und hetzte dann hinter dem Jungen her.

Naruto stand nur regungslos im Flur, blickte zur Tür.

Auf ihr prangte in goldenen Lettern, „Sasuke Uchiha, Popstar“.
 

Naruto fegte die Scherben zusammen, holte eine Vase, hob die Blumen hoch und trug die Vase in das Zimmer der Mädchen, „ die freuen sich bestimmt …“ er grinste bei den Gedanken, wie sich die beiden um die Blumen stritten.

Dann warf er die Scherben in den Müll.

Er war gerade fertig, als ihm wider der kleine dicke Mann über den Weg lief.

„Ah hier bist du, ich hab dich schon gesucht. Du hast dem Herrn Uchiha das Wasser gebracht oder?“

Naruto nickt verwirrt, „Ja, hab ich was falsch gemacht?“

„Nein anscheinend nicht, denn es gab ja keinen Aufstand, nicht war ...“ der Mann lachte Bitter.

„Also gut, da der Herr dich anscheinend mehr mag als mich,“ er verzog das Gesicht, „wirst du dich nun um ihn kümmern.“ Der Mann drehte sich um.

„Äh, was? Hee warten sie!“ rief er hinter ihm her.

„Nein, nicht trödeln, du musst zum Set. Und EGAL“ er betonte das Wort, „was der Herr will, das bekommt er auch. Hast du mich verstanden? Wenn du es versaust, dann wirst du gekündigt.“ Dann trat der Mann um die Ecke und verschwand.

„Na toll,“ dachte sich Naruto, „jetzt ist mein Job in Gefahr, nur weil der Typ bei mir keinen Wutanfall bekommen hat und wenn er jetzt einen bekommt, dann verlier ich ihn … ha, das ist heute echt ein toller Tag …“

Einige Minuten später stand er vor der Tür am Set. Er atmete tief ein, „ich darf diesen Job nicht verlieren, ich brauche das Geld, das ist wichtig. Also dann, >Herr Uchiha, ihr Wunsch ist mein Befehl<“ Naruto öffnete die Tür.
 

Das Set war groß, das laute Dröhnen der Boxen, war das Einzige, was er wahrnahm.

Es war ein ungewohntes Gefühl für ihn hier zu sein, vor allem wenn noch gedreht wurde, denn normaler weiße war er derjenige, der hier später aufräumte.

„Nein, Nein, Nein…. Cut, Cut, Cut,“ schrie der Regisseur. Er hatte graue Harre und ein Megafon in der Hand. Die Musik verstummte.

“So geht das doch nicht … Ihr sollt ihn nicht anhimmeln, als würdet ihr gleich alles für ihn machen …“ erst da bemerkt Naruto richtig, was auf dem Set los war.

Die beiden Mädchen aus dem Zimmer zuvor hatten nun Schuluniformen an, die Blonde lehnten an einer Mauer, während die Pinke an Sasuke´s Arm hing. Dieser schaute nur entnervt.

„Hört ihr den gar nicht auf das Lied? Verdammt es geht um Eroberung, um die erste Liebe, IHR SEID UNSCHULDIG ...“ schrie er nun über das ganze Set.

Sasuke lachte leise, die Pinke lies ihn sofort los. „Okay, noch einmal und haltet euch an das Drehbuch …“ er kehrte wider zu seinem Platz zurück.

„Alles auf Anfang, … und … AKTION …“

Die Musik setzte wieder ein.
 

Wieder dröhnte der Bass, Sasuke ging eine Straße in Richtung der Mädels entlang, bewegte die Lippen im Takt der Musik, als er das Mädchen mit den pinken Haaren sah, stoppte er.

Die Musik sang.
 

Als ich dich das erste Mal sah,

Wusste ich nicht, was mit mir geschah.
 

Die Kameras surten um ihn und um die Mädchen, fingen jede ihrer Bewegungen ein.

Er ging langsam weiter, traf auf die Mädchen, blickt die Pinkhaarige an, diese schaute ihn über trieben verleibt an, lächelte breit.
 

Sah dich einfach nur an,

Wusste sofort, dass ich nicht von dir lassen kann.
 

Sag seine Stimme. Da schrie auch schon der Regisseur „AHH … Cut, Cut, Cut …!“

Wieder war er aus seinem Stuhl gesprungen. „Okay, die Mädchen zu mir, alle anderen haben jetzt erst einmal Pause …“ dann stand er auf, eine Schar von Menschen folgten ihm, eine mit einem dünnen Buch.

Sasuke sah sich um, erblicke Naruto und ging auf ihn zu.

„Wie findest du das Lied?“ Fragte er.

„Ähh, Gut … ja ich mag es sehr …“ stammelte Naruto, völlig überrascht.

Sasuke grinste, „ich weiß nicht … willst du mir noch ein Glas Wasser holen?“ fragte er dann.

Naruto nickte. Sasuke ging an ihm vorbei und setzte sich auf einen Stuhl etwas abseits vom Getümmel. Sichtlich amüsiert schaute er sich das Spektakel an.

Naruto dagegen hetzte los um Sasuke sein Wasser zu holen.
 

Als Naruto mit dem Glas Wasser wieder kam und sich am Set nach Sasuke umblickte, bemerkte er wieder den dicken Mann, der bein Regisseur stand.

Die beiden unterhielten sich angeregt.
 

„Meinst du das im Ernst?“ fragte der Regisseur mit den grauen Haaren.

„Ja, aber wenn ich dir das doch sage, Kakashi, bei der Umfrage kam genau das heraus …“

„Mhh, das ist schon seltsam,“

Der dicke Mann lachte, „Nein ist es nicht, schau dich doch ma in der Medien Welt um, schwule Künstler sind Beliebter als zuvor, Künstler die es vorher nicht zugegeben haben outen sich mittlerweile stündlich …“

„Mhh und was machen wir jetzt?“ der grauhaarige kratzte sich am Kopf.

„Das musst du wissen, du bist der Regisseur.“

„Na gut, das mit den Mädels klappt ja so wie so nicht … dann besorg mir einen Kerl, und bring es Sasuke bei …“ mit den Worten drehte sich der Mann mit den grauen Haaren um.

Das Lachen von dem dickeren war verschwunden.
 

Naruto erblickte Sasuke immer noch auf seinem Stuhl sitzend, auf der anderen Seite des Raumes.

„Herr Uchiha, hier bitte sehr ihr Wasser …“ sagte er mit belegter Stimme.

„Ah, danke, …“ Sasuke schaute ihn mit einem merkwürdigen Blick an und nahm einen Schluck aus dem Glas.

„Wie heißt du?“ fragte er dann.

„Äh, Naruto… Sir … warum fragen sie Sir?“

„Nun Naruto, ich muss doch wissen, wenn ich feuere …“ Sasuke lache, Naruto dagegen lief rot im Gesicht an.

„Haben sie noch einen Wunsch?“ Fragte er mit zusammen gebissenen Zähnen.

„Nein, das währe so weit alles, du kannst gehen …“ Sasuke lachte immer noch.

Naruto ging der kleine dicke Mann kam zu Sasuke.
 

Naruto lehnt an einer Wand, seine Arme hatte er vor der Brust verschränkt.

„Dieser aufgeblasenen Schnösel, dieser … Ah … Was denkt er denn, wer er ist, kann ein bisschen singen und hält sich schon für den ganz Großen, pah, der hat doch keine Ahnung vom Leben. für ihn ist mein Rausschmiss doch nur ein Witz … Der hat doch bestimmt noch nie am ende des Monats kein Geld mehr in der Tasche. Er weiß doch bestimmt nicht, wie das ist, NICHTS zu haben … AHH,“

„Bist du Naruto?“ ein Mädchen mit braunen Haaren riss ihn aus seinen Gedanken.

„Äh, ja..“ sagte er verwirrt.

„Hi, ich bin TenTen, kommst du bitte mit mir?“

„Äh, hab ich was falsch gemacht?“ Fragte er.

„Nein, nein, komm einfach mit mir.“ Sagte TenTen und ging vor ihm her.

Das Mädchen führte ihn zurück in den Flur, öffnete eine Tür und ging dann hinein, Naruto folge ihr.

Das Zimmer, in dem er nun war, war nicht besonders groß, es hatte einen beleuchteten Spiegel, vor dem eine Bar und zwei Stühle standen, in einer Ecke des Raumes stand ein Paravent.

„Kannst du das bitte anziehen.“ Sagte das Mädchen und drückte ihm einen Kleidersack in die Hand.

„Äh, …“ Naruto wollte gerade nach dem Grund fragen, als das Mädchen ihn anstupste, nett zulächelte und ein „hab dich nicht so, da!“ Sie zeigte auf den Paravent, „Da kann dich dann auch niemand sehen..“ sie grinste.

Naruto tat wie ihm geheißen. Als er wieder hervor trat, strahlte das Mädchen, „Super, es passt.“ Naruto guckte an sich herunten, nun trug er ein weißes T-Shirt, eine schwarze Jacke und eine schwarze Hose. Er wusste immer noch nicht warum. Er wollte gerade wieder fragen, als es an der Tür klopfte. „Ja, du kannst reinkommen …“ rief TenTen.

Die Tür öffnete sich und ein Mädchen mit bläulichen Haaren schritt herein.

Sie atmete einmal tief ein und sagte dann, „Hallo mein Name ist Hinata…“

„Hinata, jetzt mach nicht so ein Theater, wir haben ja nicht ewig Zeit …“

Das Mädchen namens Hinata nickte. Dann kam sie auf Naruto zu, „Kannst du dich bitte hier hin setzten …“ fragte sie mit schüchterner Stimme.

Naruto nickte und setzte sich auf den Stuhl auf den sie gezeigt hatte.

Er wusste immer noch nicht, um was es ging, aber er war erleichter, es schien nicht so als würden sie ihn rausschmeißen, also tat er erstmal was sie von ihm wollten.

„Mhh,“ machte Hinata, nahm ein Glitschige Creme aus einem kleinen Töpfchen, verstrich es in den Händen und schmierte es ihm dann in die Haare. Sanft knetete sie seien Haare, zupfte dort und dann da. Als sie damit fertig war, ging sie zu einem kleinen Waschbecken und wusch sich die Hände. Naruto wollte gerade aufstehen, als Hinata sich umdrehte und „Kannst du bitte noch ein paar Minuten sitzen bleiben? Ich bin noch nicht fertig.“ Sagte. Naruto setzte sich wieder hin.

Hinata kam zurück, nahm sich eine kleine Tube, drückte etwas von der hautfarbenen Crem auf ihre Hand, dann tupfte sie es in Naruto´s Gesicht.

Dieser wich zurück. TenTen, die immer noch im Raum war, und die Naruto schon ganz vergessen hatte, Lachte. „Kannst du bitte stillhalten?“ fragte Hinata ganz sachlich. Naruto lief etwas rot an, nickte und hielt dann still. Nach ein paar Minuten, in der Hinata immer mehr von der Crem in seinem Gesicht verteilt hatte, nahm sie ein weiteres kleines Döschen und einen dicken Pinsel in die Hand. Sie ließ den Pinsel in dem Döschen kreisen, stupste ihn dann auf ihre Handkante einwenig ab und fuhr dann durch Naruto´s Gesicht.

Naruto prustete, als ihn der Staub in der Nase traf, der Pinsel kitzelte auf seiner Haut, wieder zuckte er zurück. Doch diesmal sagte Hinata nichts.

Als sie fertig war lehnte sie sich etwas zurück, blickte ihn an und nickte zufrieden. TenTen sagte „na dann los“ und Naruto verstand nun gar nichts mehr. „Komm schon,“ sagte sie ungeduldig. Naruto stand auf, „Äh, danke!?“ fragte er mehr als das er es sagte, das Mädchen mit den bläulichen Haaren lachte, „gern geschehen..“ sagte sie dann. TenTen schnalzte ungeduldig mit der Zunge. Naruto immer noch völlig verwirrt folge ihr zurück zum Set.
 

Am Seat angekommen ging TenTen geradewegs auf den dicken Mann zu, der sich gerade mit den beiden Mädels stritt.

„Das können sie nicht machen …“ sagte die Pinke.

„Wir haben einen Vertrag mit ihnen und sie haben die Gage schon bekommen … aber wir sind nicht verpflichte ihnen genau DIESE Rolle zugeben, … also wenn ihr mich dann jetzt Entschuldigen wollte … geht zu dem Jungen“ er zeigte auf den Jungen mit dem Buch in er Hand, „,er geht mit euch die neuen Rollen als Statisten durch …“

Naruto sah zu wie die Mädels sich schimpfend in Richtung Ausgang verzogen.

„Herr Akimichi… hier ist der Kerl nach dem sie verlanget haben.“ Der dicke Mann drehte sich um, „Ah, Naruto, richtig?“

„Äh ja Sir.“ Akimichi grinste.

„Okay, weiß du noch was ich dir gesagt habe? Das, wenn du es versaust, du gefeuert wirst?“

„Äh, ja, Sir …“ Sagte Naruto unsicher.

„Gut denke immer daran. Und jetzt geh auf deine Position …“

„Ähm, was Sir?“ Fragte Naruto vorsichtig.

„Ach ja richtig du hast ja noch keine Ahnung, du spielst heute den Gegenpart zu Sasuke in seinem Video dreh, also … Hop, Hop, wir haben nicht viel Zeit, und noch viel vor uns.“ Damit drehte sich der dicke Mann um und leis einen völlig verdatterten Naruto zurück.

TenTen, lachte. „du hattest ja wirklich keine Ahnung, und ich hab mir schon wer weiß was gedacht …“ Naruto guckte sie böse an, ihm war überhaupt nicht zum Lachen zumute.

„Glückwunsch, dann ist dieses Lied ja dein Debüt, ma da träumen sooo viele von und dir fehlt das einfach so in den Schoß … das muss ich Hinata erzählen, das glaubt man doch nicht.“ immer noch lachend ging sie wieder durch die Tür, in den Flur.
 

Naruto´s Hals war trocken, er konnte nicht schlucken, seien kehle brauchte Wasser, und ihm war es völlig, egal ob er eins mit Kohlensäure oder ohne bekam, mit Zitrone oder Limette, oder beides, ganz egal, wenn es doch nur Wasser war.

Etwas weiter hinten im Raum entdeckte er schließlich eine kleine Bar, wie ein verdurstender rettete er sich in den Schatten der brennenden Scheinwerfer, er schenkte sich ein Glas ein und leerte es in einem Zug.

„Na, nervös..“ fragte ihn da eine Stimme. Als Naruto sich umdrehte, erblickte er hinter sich Sasuke, der ihn breit angrinste.

„Hast du so was schon einmal gemacht?“ fragte er dann als Naruto nicht antwortete.

Der Blonde schüttelte den Kopf. Das Grinsen auf Sasuke´s Gesicht wurde noch breiter. Er beugte sich vor und flüsterte leise. „wenn du es versaust, dann sorge ich dafür das du in dieser Stadt keine Anstellung mehr bekommst, da kannst du sicher sein.“ Dann ging er.

Naruto schluckte, wieder war seien Kehle trocken, und wieder leerte er sein Glas in einem Zug. „Verdammt, warum hat mich der Typ denn nur so auf dem Kicker?“ doch er hatte keine Zeit darüber nachzudenken.

„Alle man auf ihre Position? He neuer, wenn du dich nicht bald bewegst, dann bist du gefeuert …“ schrei der Regisseur. „schon wieder dieses Wort, ist das denn heute in aller Munde?“ Naruto lächelte ironisch, als er auf das Set zuging.
 

Als Naruto beim Regisseur ankam, kam ein Junge mit schwarzen Haaren zu ihm gerannt. „Kannst du deinen Text?“

„Text?“ fragte Naruto verwirrt.

„Ach ja,“ der Junge fasste sich an die Stirn, „Stimmt ja, du kannst ja gar nichts …“

„Na..“ Naruto wollte gerade protestieren, aber der Junge lies ihn gar nicht erst zu Wort kommen. „Egal, der Text ist nicht wichtig, das hört man so wie so nicht, mhh, Sasuke wird dir wohl helfen müssen, …. Aber“ er überlegt „… hast du den Mädchen zugesehen?“ frage er dann plötzlich.

Naruto nickte. „Gut ... dann weiß du ja, wie du es nicht machen sollst..“ der Junge lacht, und ging dann, als der Regisseur zum zweiten Mal, „Alle auf ihre Plätze rief.“

„Na toll was war das denn für ein Tipp, >mach es nicht wie die Mädchen<“ Und wie sollte er es dann machen? „Das ist doch ein abgekartetes Spiel, die wollen doch alle das ich gefeuert werde..“ Naruto trottete zu dem Platz an dem die Mädchen immer gestanden hatte.

„Und überhaupt? Warum sagt mir hier denn keiner Mal IRGENDWAS … wie soll ich das denn alles machen … ich weiß doch von nichts, ich kann das doch gar nicht …“

„Bereit?“ schrei der Regisseur. Alle nickte, Naruto zuckte nur mit dem Kopf.

Wieder setzte die Musik ein, wieder ging Sasuke die Straße entlang, doch diesmal ging er auf Naruto zu.
 

Als ich dich das erste Mal sah,
 

Sasuke blieb wieder stehn. Blickte ihn an.
 

Naruto´s Gedanken surten.

„Was hat er zu den Mädels gesagt? Hört auf die Musik? Aber ich kenn das Lied doch gar nicht, ich weiß doch noch nicht einmal, worüber er normalerweise singt …“
 

wusste ich nicht, was mit mir geschah.
 

Sasuke blickt ihn immer noch an, auf sein Gesicht trat ein Lächeln. Die Kameras um surten sie, die Scheinwerfer brannten auf Naruto´s Haut, ihm war heiß. Er verlor die Nerven.
 

Sah dich einfach nur an,

Wusste sofort, das ich nicht von dir lassen kann
 

Naruto blickte zu Boden. Er wusste nicht, ob es richtig oder falsch war, doch er wusste auch nicht was er sonnst machen sollte. Er hörte nichts mehr. Die Musik war nur noch ein Summen, der Bass durchdrang seien Körper und dann …

„He..“ Naruto schreckte auf, Sasuke stand keine paar cm von ihm entfernt, grinst ihn immer noch an. Nervös lehnte sich der Blond zurück, ihm war egal, was der Regisseur oder sonst wer davon halten möchte, für ihn, war Sasuke viel zu nah.

Sasuke grinste, trat einen Schritt zur Seite, nahm eine Hand aus der Hosen Tasche und streckte sie Naruto entgegen. Dieser zögerte, blickte in sein Gesicht, sah noch immer das Lachen. Er ergriff die Hand und Sasuke zog ihn von der Mauer.
 

Komm schließ die Augen, baby,

Komm las dich geh,

Ich lass uns fliegen baby

Du wirst schon sehn…
 

„Und schnitt … Supper die Sache wäre im Kasten 15 min Pause, dann zum nächsten Set …“ Kaum hatte das der Regisseur gesagt, lies Sasuke Naruto´s Hand los. „Glückwunsch, du wurdest nicht gleich gefeuert. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.“ Immer noch grinsend ging er zurück zu seinem Stuhl.

Naruto begriff gar nichts mehr.

„He Junge, komm verzieh dich vom Set, Ja? Wir müssen das hier umbauen.“ Rief ihm ein Mann im grünen Overall zu.

Naruto trabte wieder zur Bar zurück, es war nun schon das dritte Mal, das seine Kehle staubtrocken war.
 

„He, das war echt sehr gut. Es ist sehr selten das ein Tack schon beim ersten Mal genommen wird. Da kannst du echt stolz drauf sein. Ich bin übrigens Sora…“ der Junge mit den schwarzen Haaren streckte ihm die Hand hin. „Naruto..“ sagte er knapp, als er die Hand ergriff.

„Ah machst du dich schon bekannt?“ Der dicke Mann kam wieder auf ihn zu. Auch er lächelte breit. „Mann das hast du echt gut gemacht …“

„Gut, kann ich dann jetzt wieder gehen?“ fragte Naruto, hoffnungsvoll.

„Gehen?, nein in …“ erblickte auf seien Uhr, „in 8 Minuten geht es weiter …“

„WAS? Weiter, nein hören sie mal, das ist nicht mein Job, ich bin hier Mädchen für alles, wenn sie also etwas wegzuräumen haben, oder wenn ich jemandem etwas zutrinken bringen soll, dann mach ich das, aber ich, ich bin kein Schauspieler, ich kann das nicht.“

Der dicke Mann lächelte immer noch. „Ach du kannst das nicht? Nun dann hast du wohl ein Problem, denn der Regisseur fand dich gut. Und jetzt wo du angefangen hast, muss du es auch zu Ende bringen. Hast du den überhaupt eine Vorstellung davon wie teuer es ist ein solches Set und ein solches Team zufinanzieren, da trifft der Spruch, >Zeit ist Gelde< wirklich zu. Also, wenn du das hier versaust, dann schuldest du dem Set hier Tausende.“ Naruto schluckte.

„Dann sagen sie mir wenigstens, was in der nächsten Szene vorkommt, was ich machen muss …“

„Nein!“ sagte der Mann,

„Was? Sie wollen es mir nicht sagen? Aber, aber was soll ich dann machen?“ Naruto war verzweifelt, wenn er es versaute, dann verlor er nicht nur seinen Job, dann schuldete er dem Set auch noch Geld.

„Nun, Kakashi... ähm … der Regisseur hat gesagt, da es gut geklappt hat als du nen Text nicht kanntest und deine Reaktionen deswegen so natürlich waren, probieren wir es diesesmal auch so.“ Er lachte „Er allen Verboten dir etwas über die nächste Szene zuerzählen. Oh du musst dich beeilen, du hast nur noch 3 Minuten …“ und mit diesen Worten drehte er sich um und eilte zurück zu seinem Platz neben dem Regisseur.

„Na dann, viel Glück … oder wohl eher Hals und Beinbruch …“ wünsche ihm Sora und auch er trottete von der Bar, Richtung Seat.

Naruto stand da wie ein begossener Pudel. Sein einziger Gedanke, „das kann doch alles nicht wahr sein, das ist doch ein schlechter Scherz … SCHEIßE..“
 

„Okay, alle bereit? Na dann geht es jetzt weiter …“ Der Regisseur saß wieder auf seinem Stuhl, zu seiner Rechten saß der dicke Mann, zu seiner linken Sora, mit dem dünnen Buch auf dem Schoß.

Naruto stand wieder unter den brennenden strahlen der Scheinwerfer. Der Set Umbau hat etwas länger gedauert als zunächst geplant und so konnte er wenigstens etwas in Erfahrung bringen, Sasuke, er und alle anderen Leute, die jetzt in Uniform am Set waren, auch die beiden Mädchen, sollten Schüller einer Oberschule darstellen. Die Szene, die er gerade gespielt hatte, war ebenfalls vor der Schule, mehr wusste er nicht, doch ein Paar seiner Mitspieler hatte verdächtigt geguckt, sodass er nicht das beste Gefühl hatte, als er das Set betrat. Die Blicke, die sie ihm zuwarfen, verwirrten ihn und die Tatsache das sie wohl alle bescheid wussten, nur er nicht, machte ihn noch nervöser.

Und so stand Naruto an einen Tisch gelehnt und wartete auf die Dinge, die da kamen.

„Sei einfach ganz natürlich,“ hatte man zu ihm gesagt. „Gut, wenn sie ihm nichts sagen wollten, dann müssen sie sich auch nicht wundern, wenn er etwas Falsch macht.“

„Und, Aktion,“ brüllte das der Regisseur.

Sofort viel Naruto das Schlucken schwer.

Wieder setzte die Musik ein, doch diesmal an einer anderen Stelle.

Naruto blickte sich um. Seien Mitschüler um ihn herum, beachteten ihn nicht, sie saßen oder standen an ihren Tischen und schienen sich prächtig zu amüsieren. Von Sasuke sah er nichts. Gerade als sich Naruto fragte, ob er diese Szene alleine drehen sollte, erschien er in der Tür zum vermeintlichen Klassenzimmer.

Sasuke blickte sich kurz um, dann sah er Naruto und ein lächeln stahl sich wieder auf sein Gesicht. Naruto schluckte, als Sasuke unverwandt auf ihn zukam.
 

Komm,schau mir in die schwarzen Seen,

Komm,öffne mir dein Herz,
 

Als Sasuke so vor ihm stand, ihm Tief in die Augen blickte, wurde er rot.

Er konnte sich das nicht erklären, es war irgendetwas in seinem Blick, was ihn fesselte und plötzlich war es ihm peinlich.
 

ruhig kannst du mir vertrauen,
 

Alle Schienen nur noch ihn und Sasuke an zusehen. Und so gar die Scheinwerfer hatte sich alleine auf ihn fixiert.

Ihm wurde heiß. Er wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, so ihm Mittelpunkt zu stehen. Doch gerade, als er überlegte ob es wohl klug wäre einfach weg zurennen. Aus dem Meer der Scheinwerfer zu entkommen, reichte Sasuke ihm einweiteres mal die Hand.
 

ich heile deine Wunden und nehme dir den Schmerz.
 

Es war als ob er spüren wie sehr der Blonde gerade litt. Und noch bevor Naruto wusste was er tat, ergriff er die Hand und atmete erleichtert auf, als Sasuke ihn nach draußen, zum Ausgang zog.

„CUT, im Kasten..“ rief der Regisseur.
 

Es war mittlerweile schon Mittag und so beschloss der Regisseur, dass das ganze Team eine Stunde Pause zum Erholen und Essen bekam.

Naruto jedoch war nicht nach Essen zumute. Er konnte es immer noch nicht glauben. Als er heute Morgen um 6 zum Set kam, war sein einziges Problem, das er den Mädels erklären musste, das die Cafébar leider noch geschlossen hatte und er ihnen deswegen nur einen Normalen Café anbieten konnte. Und jetzt? Jetzt war er unverhofft vom >Mädchen für alles< zum Schauspieler gemacht worden.

Und was das Schlimmste war, er hatte von nichts eine Ahnung.

Frustriert lies er sich in dem engen stickigen Umkleideraum für´s Personal auf eine Back fallen.

„Oka du hast nicht mehr ganz nee Stunde, um ein bisschen über diesen Kerl herauszufinden. Problem: Du darfst das Set nicht verlassen. Gut, was hast du für Möglichkeiten? ….“

„DRING, DRING“ Naruto schreckte hoch. Das hatte er ja ganz vergessen. Schnell sprintete er zu seinem Schrank, öffnete mit einem Klicken das Schloss und ging gerade noch rechzeitig an sein Handy.

„Ja?“ fragte er atemlos.

„He Naruto ich bin´s, Kiba…“ sagte Kiba am anderen Ende der Leitung.

„He, Kiba.. du ich …“

„Ich weiß schon, hab es gerade erfahren …“

„Was? Du weißt es schon? Aber wie …?“

„Ah … ich hab doch auch kontakte … Mann ist das nicht cool … du hast ja echt Glück …“ „Glück? Nein das ist ein Albtraum … du muss mir..“

„Ah, Naruto du weiß doch Stars sind immer ein wenig schwierig …“

„Schwierig? Das ist gar kein Ausdruck.. Ich..“

„Eh Naruto ich hab nicht viel Zeit, also mach ich es kurz ja.. warum ich anrufe, kannst du mir ein paar Autogramkarten besorgen? Du weiß doch die Mädels stehen doch so auf den Uchiha, und ich dachte, du …“

Jetzt reichte es Naruto. „Autogrammkarten? Ich frag den doch nicht nach Karten … nicht diesen ..“

„He Naruto was den los? Ich dachte du als sein Leibeigener, so zusagen, kannst da was für uns machen, ich sag dir, wenn wir ein Paar Karten von dem Haben, dann liegen uns die Mädels zu Füßen …“

„Leibeigener?“ Naruto verstand nichts mehr.

„Oh, Sorry, zu hart? Na dann sein Bediensteter..“

„Was?“

„Also Naruto, jetzt hab dich ma nicht so ja, sonst sagst du das doch immer selber von dir und..“

„Nein, das mein ich nicht, ich dachte du wüsstest es … das ich, das ich..“

„Verdammt, wo von redest, du, Naruto?“

„Na davon, dass ich jetzt eine Rolle in dem Videoclip habe …“

Stille am anderen ende der Leitung, „Kiba?“ fragte er vorsichtig.

„Sag das noch ma,“ flüsterte Er, „Ich hab dich nicht ganz verstanden …“

„Ich hab gesagt ich spiele in dem Clip mit …“ Sagte Naruto leicht genervt. Er hatte nicht viel Zeit und er wollte endlich zum Punkt kommen, an dem er Kiba über Sasuke ausfragen konnte.

Wider war es ruhig in der Leitung.

Dann überrollte ihn Sora lachen.

„He was …“ wollte Naruto fragen doch Kiba unterbrach ihn.

„Das ist ja super, Mensch das ist genial, viel besser als die Karten … Hahahah… die Mädels liegen uns zu Füßen … Mannn Naruto, du bist der beste, echt der beste…“

„He Kiba, das ist nicht super, ich muss da mitspielen und hab von nichts nee Ahnung und die Rolle ist wohl der gegen Part zu Uchiha, und die sagen mir gar nichts … ich …“

Sora stoppte in seinem Lachen. „Moment, du spielst die zweite Hauptrolle?“

„Ja … ich denke schon und du musst mir jetzt Helfen, ich muss wissen …“ doch wieder unterbrach ihn Sora´s Gelächter.

„Naruto hast du überhaupt nee Ahnung, worüber, Uchiha immer singt?“ Fragte Kiba ungläubig.

„NEIN, und deshalb muss du mir jetzt helfen und es mir sagen …“

„Verdammt, Naruto! Du arbeitest da auf nem Film Set und hast überhaupt keine Ahnung von Stars oder? Sasuke Uchiha ist hier im Moment der Mega-Star. Alle Mädels stehen voll auf den, seien Lieder sind auf Platz eins der Single Charts. Und, äh … welches Lied performt er?“ Fragte Kiba auf einmal aufgebracht.

„Was? Keine Ahnung … irgendwas mit Blick und Augen und son scheiß, hab nur die ersten 2 Strophen bis jetzt gehört, glaube ich …“ Naruto wusste es wirklich nicht.

„Ah, Naruto ich an deiner Stelle würde da abhauen, er ist auf dem Shonen Trip, das haben im Moment alle drauf, klar das er da auch mit machen muss, versteh einfach nicht was die Mädels so daran finden, aber die stehen da wirklich drauf …“

„Kiba, Moment mal, auf was für einem Trip ist er? Shonen? Was ist das?“

„Ah, ja wie … Oh warte … verdammt, … ja Chef ich leg ja schon auf … Nein, ich will meinen Job … ja … ich … Sorry …“ Dann tutet es in der Leitung.

„Kiba? He Kiba, was ist Shonen VERDAMMT …”

Verärgert leget Naruto das Telefon zurück in seien Spind.

„Na das hat ja jetzt viel gebracht. Ich hasse es, er lässt auch nie einen anderen Ausreden … ich bin kein bissel weiter. Und ich hab keine Ahnung, was Shonen ist und ihn noch mal anrufen kann ich auch nicht weil diese Scheiß Handykarte mal wieder leer ist … Verdammt, Verdammt, Verdammt …“ Fluchte Naruto.
 

„Kakashi das wird nicht klappen …“ sagte der dicke Mann, er stand mit dem Regisseur am Set und redete heftig auf ihn ein.

„Ach und warum nicht? Das andere hat auch super geklappt, und das Obwohl du gesagt hast das wird nichts … Akimichi.“ Sagte Kakashi zu dem dicken Mann.

„Ja, das hab ich, aber das ist jetzt was Anderes, du kannst nicht von einem Mann verlangen, dass er gleich die Hingabe zeigt, die du dir erhoffst. Er ist Normal!“

Das weiß du nicht..“ sagte Kakashi trotzig.

„Ja und du weiß nicht, ob er schwul ist …“ antwortet Akimichi. „Hör mal, wenn du dich weiter an dein Drehbuch hältst, dann stehen die Chance das sich die beiden schlagen besser als das sie sich heiß in den Armen Liegen.“

„Ach und was schlägst du dann vor?“

„mhh ich würde sagen du sagst Naruto endlich mal, was du von ihm willst..“

„Nein, dann sind seine Reaktionen aber nicht natürlich, er hat das nicht gelernt, es geht nur so …“

„das ist der Grund, warum ich dir gesagt habe, warte, bis wir einen professionellen Schauspieler haben.“

„Ja verdammt das hast du, aber ich hab eben nicht gewartet und nun sag mir was wir jetzt machen können.“

„Okay, ich würde erst einmal die anderen Szenen drehen, dann können sich die beiden besser kennenlernen, vielleicht bekommt das Sasuke hin und dann kannst du vielleicht deine Szene drehen, aber verspreche dir nicht zu viel davon …“
 

Den Rest des Tages verbrachte Naruto am Set, er musste sich ins Publikum stellen, wenn Sasuke mit seiner Band spielte. Er sah zu wie Sasuke in einer alten Schule spielte, in der Turnhalle, umringt mit Kerzen. Zweimal musste er selber noch mal vor die Kameras, einmal musste er den Weg zur Schule entlang Laufen und das zweite Mal saß er in dem Klassen Zimmer, während alle so Taten als hätte sie Unterricht.

Der Regisseur klatschte in die Hände.

„Okay, das war es erst mal, ihr habt euch die Pause wirklich verdient …“

„Kakashi, wenn du das tust, werden wir den Jungen verlieren. Ich weiß nicht, ob er dir das verzeihen wird, und wie willst du dann weiter drehen. Auch wenn es klappt, wäre da noch die andere Szene. Und DAS, wir nicht so klappen …“ Flüsterte der dicke Mann zu seiner Linken.

„Ach Akimichi du machst dir da viel zu viele Gedanken, Sasuke macht das schon, und wenn es nicht so wird, tja dann geben wir ihm ne extra Prämie und dann passt das schon.“ Mit diesen Worten nickte er Sasuke zu.

„Na, wenn du dich da mal nicht irrst, Kakashi…“
 

Naruto gähnte, es war schon kurz vor Siebe und das Einzige was er nun wollte was sein Bett. Doch der Regisseur meinte, er hätte heute noch eine Aufnahme. „Also gut. Ich hole mir jetzt einen Café und dann zieh ich das noch durch. Ha, der dicke Mann meinte er würde mir nach dem Dreh Urlaub geben und einen große Prämie …“

Das Café war schon dunkel, die meisten hatten schon Feierabend. Das Licht von dem Café Automaten war das Einzige, was im Café noch Licht spendete.

„He, Naruto..“ Der Blonde erschrak.
 

Sasuke saß an einem Tisch im Café, schaute ihn unverwandt an, während er an seinem dampfenden Becher Café schlürfte. Naruto saß vor ihm, auch vor ihm stand ein Becher Café.

„Und? Hat es dir heute spaß gemacht?“ fragte Sasuke den Blonden und durchbrach damit die Stille.

„Mhh,“ machte Naruto. Er wusste nicht so recht, was er von Sasuke halten sollte. Irgendwann zwischen den ganzen Kameras hatte Sasuke aufgehört so fies zu ihm zu sein, ja in manchen Dreh Pausen hatte sie sich nett unterhalten, aber es war immer ein Abstand zwischen ihnen geblieben.

„Naruto, du hast das wirklich toll gemacht. Ich war zuerst ein wenig skeptisch, weil du keine Erfahrung hast aber nun, ich glaube das wird richtig toll. Und es tut mir Leid, das ich erst so fies zu dir war …“ Sasuke lachte verlegen und nahm wieder einen Schluck aus seinem Becher.

„Du.. muss dich doch nicht Entschuldigen …“ sagte Naruto leicht verlegen, hatte er damit nun überhaupt nicht gerechnet.

„Doch! Es tut mir leid, aber du musst wissen, meine Videoclips sind mir sehr wichtig, sie Repräsentieren und Unterstreichen meine Musik. Wenn sie nicht gut sind, dann kaufen die Leute meine Cd´s nicht und ich lebe schließlich davon.“

„Ja das verstehe ich, und deshalb ist es nicht schlimm das du so reagiert hast. Schließlich ist es dein Job … Haha, ich hätte wohl nicht anders reagiert wenn der Kerl, der mit zuvor ein Wasser brachte und die Scherben auf fegte, auf einmal behauptet er wäre ein Schauspieler …“ Naruto lachte verlegen.

Sasuke schaute ihn nur merkwürdig an.

„Du kannst das verstehen … mh.. aber du hast auch super Arbeit geleistet …“

„Ich? ach was, du hast mir echt geholfen, alleine hätte ich das nie geschafft.“ Wieder lächelte Naruto verlegen, als Sasuke verwirrt dreinblickte.

„Aber.. ich hab dir doch …“

„Natürlich, du hast zum Beispiel genau an der Richtigen stelle >HE< gesagt, sonst hätte ich nie aufgeblickt. Und du hast mir die Hand gegeben, damit ich mit dir mitgehe … Sora hat mir erzählt, dass das nicht im Drehbuch stand … du bist ein toller Schauspieler und auch ein guter Sänger …“

„Findest du?“ fragte Sasuke ein bisschen verlegen.

„Ja …“ Naruto nippte an seinem Café.

„Ach, komm sei bitte ehrlich …“

„Na gut, also ich kenn mich nicht damit aus, und ich hab gehört, dass alle Mädels darauf stehen, aber mh … ich weiß nicht. Mein Musik Geschmack ist halt anders …“ verlegen lächelte er Sasuke an. „Aber ich finde es toll, wie du dich für deine Musik einsetzt. Du bisst mit deinem ganzen Herzen dabei und du übst so lange bist du zufrieden bisst. Du gibst immer 100%. Das bewundere ich an dir.“

„Sasuke lachte, „danke aber das Kompliment gebe ich gerne an dich zurück. Du bist sogar noch besser … du setzt dich auch 100% für Sachen ein die du nicht magst.“

Nun lächelte Naruto verlegen.

„Sag ma, warum machst du das hier eigentlich? Ich mein ich kenne viele Leute in deiner Position. Die Meisten machen es wegen den Stars, die sind dann immer schlimm, hängen einem am Bein und wollen Autogramkarten oder das man sie mit irgendwem bekannt macht. Aber du bist anders, du kennst dich überhaupt nicht damit aus und du hast auch kein Interesse daran. Also machst du das alles nur wegen des Geldes?“

Naruto nickt. „Ja eigentlich schon, ich mein es gibt auch gute Tage, da wo es wirklich spaß macht, aber … mh eigentlich brauch ich nur das Geld.“

Sasuke´s Gesichtsausdruck hatte sich verändert, als er fragte. „und warum dann gerade diesen Job? Es gibt ein Haufen junger Leute, die sich um den Job reißen würden, warum machst du ihn, wenn du ihn nicht magst?“

„Nun ich bin da irgendwie hineingeschlittert. Und meistens passen die Arbeitszeiten super. Die meisten Stars haben ungewöhnliche Vorstellungen, viel Videos werden Nachts gedreht und dann hab ich am Tag Zeit für die Kinder …“

„KINDER …“ fragte Sasuke verblüfft.

„Ja, ich arbeite ehrenamtlich in einem Kinderheim.“ Sagte Naruto.

Sasuke schmunzelte. „ah dann arbeitest du hier um die Stars wegen spenden für dien Heim anzuhauen …“

„Nein. Ich hab noch nie jemandem erzählt, dass ich da arbeite.“

Sasuke war verblüfft.

„Oh, verdammt, wir müssen wieder zum Set. Wir haben viel zu lange geredet. Wenn wir uns nicht beeilen kommen, wie zuspäht.“ Naruto nahm die leeren Becher und warf sie in den Papierkorb. „Ah, der dicke Mann hat zu mir gesagt, dass dies der letzte Tack wird. Ich werde mich anstrengen Sasuke, damit du ein gutes Video hast …“ Naruto lachte.

„Ja, …“ sagte Sasuke in Gedanken und ging dann hinter Naruto zum Set zurück.
 

„Okay hört mir jetzt ma alle zu. Diese Tack ist was Besonderes. Wir haben nur diese eine Möglichkeit, also wer es versaut, ich schwöre bein Gott, ich mach ihm das Leben zur Hölle. Derjenige wird NIE wieder eine Anstellung im Film Business oder Musik Business erhalten. Haben wir uns da verstanden? So und nun ruhe am Seat..“ Kakashi lehnte sich in seinem Stuhl wieder zurück.
 

Als Naruto das Set betrat, war es stock finster. Nur in der Mitte leuchteten immer noch die Kerzen. Erst langsam gewöhnten sich seine Augen an das Dämmerlicht. Er sah das es immer noch das Set der alten Turnhalle war, doch in der Mitte wo Sasuke mit seiner Band gespielt hatte lagen nun Decken. Interessiert ging Naruto auf das Set zu. Sasuke folgte ihm.

„Sag ma wo sind denn die ganzen Leute hin? Sollten wir nicht noch einen Tack drehen?“ Fragte Naruto.

„mhh keine Ahnung. Die kommen bestimmt noch.“ Sagte er und ging immer noch hinter Naruto her.

„Vielleicht ist, ja was mit der Technik, oder warum glaubst, du ist es hier so dunkel?“

„Mhh..“ Sagte Sasuke. Er hatte Naruto erreicht. „komm wir warten da auf den Decken, da haben wir wenigstens Licht.“ Sasuke grinste schief, nahm Naruto´s Hand und zog ihn leicht zu den Decken. Naruto wurde rot, was man jedoch durch das Licht nicht sehen konnte.

Als die beiden die Decken erreicht hatten, setzte sich Sasuke und Naruto tat es ihm gleich. Ein komisches Gefühl stieg in dem Blonden hoch. Doch er ignorierte es einfach, und so wartete die beiden und unterhielten sich.

Es waren höchsten 10 Minuten vergangen als Sasuke sagte: „Die kommen wohl heute nicht mehr.“

„Mhh,“ stimmte ihm Naruto zu. Der Blonde saß immer noch neben Sasuke. Das Gespräch war locker gewesen, hatte ihm gut gefallen.

„Und was sollen wir jetzt machen?“ fragte Naruto, „ich mein ich kenn mich ja mit so was nicht aus, geht man dann? Und wann kommt man dann morgen wieder? Oder bin ich jetzt fertig …?“ Naruto lachte verlegen. Er wollte schon aufstehen als Sasuke seine Hand nahm.

„Willst du nicht noch ein bisschen hier bleiben?“ fragte er und der Glanz in seinen Augen konnte Naruto selbst in diesem Dämmer Licht sehen.
 

Hast du jemals Liebe mit einem Jungen gemacht?

Auf der Couch, auf dem Tisch, Auf dem Flur

ich bin was du willst,

ich bin was du brauchst,

ich sehe in deine Augen und hoffe du willst es auch.
 

Naruto stockte, als sich Sasuke nah zu ihm hin beugte. „Weiß du? Ich habe das Gespräch mit dir sehr genossen. Du bist nicht so wie die, die nur mit mir reden, weil sie etwas wollen und das obwohl du mit deinem Waisenhaus einen guten Grund hättest.“ Flüsterte er in Naruto´s Ohr. Dem Blonden liefen heiße schauer über den Rücken.

Er wusste nicht was mit ihm passiert, wusste nicht, was jetzt gleich geschah, wollte sich nur diesem einen Moment hingeben.

„Naruto? Ich wollte das schon den ganzen Abend machen… Kann ich dich Küssen?“
 

Es fühlt sich gut an, baby

unser erster Kuss

Unser erste gemeinsame Nacht

Wird immer besser, baby
 

Die Frage traf ihn unvermittelt in die Brust. Er war nicht in der Lage eine Antwort zu geben, er wollte nicht ja sagen. Er war nicht schwul, aber er wollte auch nicht Nein sagen, in Sasuke´s Blick war etwas, was ihn fesselte. Er hatte es schon bei etlichen Aufnahmen mit dem Schwarzhaarigen gesehen.

Sasuke wartete erst gar keine Entscheidung des Blonden ab.

Langsam, vorsichtig senkte er seine Lippen auf Naruto´s. berührte sie erst nur leicht und als er keine Gegenwehr vernahm, küsste er ihn Leidenschaftlicher.

Langsam, behutsam, drückte er den blonden in die Decken. Naruto fügte sich, lies es geschehen. Sein Gehirn hatte ausgesetzt, er konnte nur noch fühlen und was er fühlte, fühlte sich gut an. Er spürte den zarten Kuss von Sasuke, auf seinem Lippen. Er spürte das angenehme Gewicht, mit dem er ihn in die Decken drückte.

Langsam, vorsichtig, kniete sich Sasuke über ihn, löste kurz seine Lippen von Naruto´s, sah im Tief in die Augen und streifte dann sein T-Shirt über den Kopf.

Naruto konnte nicht anders, er musste Sasuke berühren, streichelte ihm sanft über die Brust, fuhr seine Muskeln nach. Dann legte er seine Hände in Sasuke´s Nacken und zog ihn zu sich herunter. Küste ihn wieder.

Naruto schwebte auf Wolken, er fühlte sich wie in Watte, um ihn herum war alles warm und weich. Sasuke löste sich wieder von ihm und Naruto seufzte leicht.

Der Schwarzhaarige legte ihm wieder die Hände in den Nacken, zog ihn mit sich nach oben. Hielt ihn mit der Hand an seien Brust gedrückt. Dann fuhr er mit der Hand nach unten, zog an dem Saum seinem Shirts und hob es dann hoch. Zog es ihm über den Kopf und legte es zu seinem eigenen. Langsam lies Sasuke ihn wieder nach hinten fallen, küsste ihn und drehte sich mit ihm, streichelte ihn am Hals und an der Brust.

Und dann geschah es. Gerade als Naruto dachte es war zu schön um war zu sein, sah er eine Kamera über sich aufblitzen. Erst dachte er, er hätte sich nur vertan, dass sie noch von den letzten Dreharbeiten da hing, doch dann erblickte er das kleine rote Lämpchen, was ihm verriet, so viel wusste er nun doch, das sie aufzeichnete.

Der blonde riss vor Schreck die Augen auf. „Sasuke…“ er wollte ihn warnen, ihm sagen was da gerade passiert, das sie nicht alleine waren, das der Dreh nicht ausfiel, sondern das sie die Hauptrollen darin hatten, sie und das, was sie taten. Doch dann sah er Sasuke´s Augen und hass erfühlte ihn, Hass und Enttäuschung. „Du hast es gewusst …“ Hauchte er. Und noch eh Sasuke etwas tun konnte, hatte der Blonde ihn schon von sich geworfen, seine Sachen gepackt und war losgestürmt.

Das Sasuke ihm hinterher rief, merkte er nicht.
 

Ein paar Tage Später …
 

„HI,“

Der Blonde stand vor einem alten, etwas heruntergekommenen Bauernhaus. Um ihn herum tobten kleine Kinder, mit Bällen, Reifen und Seilen, ein kleines Mädchen Malte auf der Straße mit Kreide. Der Blonde war dabei Kisten aus einem Weißen Lieferwagen zu tragen..

Gerade hatte sich der Blonde wieder so eine Kiste geschnappt, als Sasuke ihm in den Weg trat.

„Was machst du hier?“ fragte Naruto angesäuert, da er ihn nun nicht mehr ignorieren konnte.

„Du warst am nächsten Tag nicht mehr am Set.. und auch sonst hast du dich da nicht gemeldet …“ sagte Sasuke, etwas verlegen,

„Ach? Ist dir das aufgefallen? Warst du nicht zu sehr beschäftigt mit deinem Video …“

„Ich..“ setze Sasuke an, aber Naruto lies ihn gar nicht erst ausrede.

„Wenn du fragen willst, ob ich dir noch ma mit deinem Video helfe, dann vergess es. Wenn du jetzt noch irgendeine Szene brauchst, dann such dir einen anderen Dummen …“ mit den Worten lies er Sasuke stehen und schleppte die Kiste in Richtung Hauseingang.

„Nein, wir sind fertig mit dem Video …“ sagte Sasuke, als er ihm hinterher lief.

„Na das freut mich aber für dich …“ Sasuke bemerkte die Ironie sehr wohl. „und was willst du dann von mir?“

„Ich wollte nach dir sehen..“ Sasuke trat immer noch neben ihm her.

„Ach, und warum, nach allem was du … Oh danke Nobu…“ ein kleiner Junge war auf Naruto zugerannt, als er die Haustür erreichte, hatte ihm das Paket aus der Hand genommen und war damit freudestrahlend nach drinnen gelaufen.

„Und warum wolltest du nach mir sehen …“ Naruto riss Sasuke aus seinen Gedanken. Er konnte es einfach nicht fassen. Als er gehört hat, das Naruto wirklich in diesem Waisenhaus lebte, ja es sogar leitete, konnte er nicht anders. Er musste ihn wieder sehen und nun, wo er all die lachenden und spielenden Kinder sah, erfühlte ihn ein Gefühl der Trauer.

„Sind das hier alles Waisenkinder?“ fragte er.

„Ja..“ Naruto war etwas verdutzt über diese Frage.

„Sie haben niemanden?“

„Sie haben mich …“ Antwortete Naruto trotzig und holet eine weitere Kiste aus dem Wagen.

„Natürlich,“ murmelte Sasuke. „Kann ich dir Helfen?“

Wieder so eine Frage mit der Naruto nicht gerechnet hatte. Doch er nickte mit dem Kopf auf eine der Kisten. Sasuke nahm sie und folgte ihm dann zum Hauseingang. Sofort kam wieder ein Kind, was sie anlächelte und ihnen dann die Kisten abnahm.

„Verdammt Sasuke was willst du hier? Du hast dich doch noch nie um die Gefühle von anderen gekümmert und nun hilfst du mir hier mit den Kisten und fragst mich über die Kinder aus?“ sagte Naruto als sie beide die letzten Kisten zum Haus schleppten.

„Natürlich kümmer ich mich auch um die Gefühle anderer …“ rief Sasuke trotzig.

„Ach ja? Und was war mit meinen Gefühlen? Du hast mich doch nur benutzt um dein blödes Video zu drehen. Alles was du gesagt und getan hast, war manipulativ. Nichts davon ernst gemein.. und ich Idiot haben geglaubt du hättest es gemacht weil du … weil du …“

„Weil ich was?“

„Ach vergiss es …“ ärgerlich stapfte Naruto die Stufen zum Eingange hoch.

„Nein, Naruto… Warte … Es stimmt nicht, was du sagst. Ja am Anfang, da war es so, aber dann, als wir da saßen und Café getrunken haben, als wir auf der Decke waren … Ich .. ich wollte es … und … Ach verdammt .. ich hab nicht mehr an die Kameras gedacht, ich hab nur noch an dich gedacht … Und dann … ich hab .. ich war ehrlich, alles was ich da gesagt habe war ernst gemeint … und als du dann gegangen bist.. ich hab mich so schlecht gefühlt.. und dann bist du nicht mehr zum Set gekommen … Und als du nicht mehr gekommen bist hab ich mir sorgen gemacht … weil.. Weil……“ Sasuke stockte.

„Weil …?“ Fragte Naruto, er wusste nicht, was er von all dem halten sollte, zwar gefiel ihm das, was Sasuke sagte, aber wer konnte ihm versichern, dass er nicht schon wieder schauspielerte. Wie konnte er ihm je wieder Vertrauen?

„Weil ich dich sehr mag, Naruto…“

Naruto hielt die Luft an, er sah auf Sasuke herab, sah in seine Augen, sah das Flehen in ihnen, aber wie sollte er wissen, dass er es ernst meinte.

„Naruto, ich weiß, du kannst mir das jetzt nicht glauben, ich weiß ich hab dich verletz.. sag mir was muss ich tun, damit du das wieder kannst? Sag es mir, und ich tu es …“

„Du hast das Video schon fertig?“

„Ja, habe ich … warum?“ fragte Sasuke verwirrt.

„Nun, du sagst ich soll dir vertrauen. Und du würdest alles tun, damit du mein Vertrauen wieder gewinnen kannst. Nun dann kannst du damit Anfangen, in dem du das Video nicht ausstrahlst. Ich will nicht das mich alle so sehen … Bedeute ich dir soviel das Du das für mich tust?“

Sasuke schluckte. Naruto drehte sich um und lächelte bitter, „Das wird er nie für mich machen, dafür ist ihm seine Karriere zu wichtig …“ dachte er.

Als plötzlich, „Ja..“

„Was?“ Naruto drehte sich wieder zu ihm um.

„Ja ich werde das Video nicht ausstrahlen …“ Sasuke guckte ihn direkt an.

„Gut … gut dann ruf deinen Manager oder so an und sag das das Video nicht ausgestrahlt wird..“

„Gut …“ sagte Sasuke wieder „Jetzt?“ fragte er dann.

„Äh, Ja …“ Naruto verstand gar nichts mehr. „was tut er denn da?“ fragte er sich als Sasuke tatsächlich nach seinem Handy griff.

Es war ein kurzes Telefonat. Sasuke sagte ganz schlicht und sachlich das das Video aufgrund von privaten Ereignissen, nicht ausgestrahlt werden sollte. Nach einem kurzen Hin und Her wurde der Drehanfang für ein neues Video auf Anfang nächsten Monat gelegt.

Naruto stand da und wusste gar nichts mehr. Als Sasuke fertig mit dem Telefonat war, fragte er nur „Café?“ und beide gingen sie ins Haus.
 

Einen Monat später …

(14.02.2009)
 

„Und du willst das wirklich tun..“ fragte Naruto nun schon zum hundertsten Mal.

„Ja das will ich … es ist für einen guten Zweck, also..? Warum nicht …“

Die beiden Standen hinter einer großen Bühne, vor der über tausend Leute kreischten und klatschen, Laut nach ihren Stars schrien. Über der Bühne prangte ein großes Transparent.

Charity Veranstaltung für das Uzumaki-Waisenhaus, helfen sie uns Kindern zu Helfen, Spenden sie für noch mehr Platz für Kinder auf der Welt.

„Aber die Frage ist doch eigentlich, willst du das auch tun?“

Naruto lief rot an, „Für einen guten Zweck …“ Er lachte.
 

Als Sasuke die Bühne betrat, bebte der Boden. Die Zuschauer schrien und kreischt.

„He Leute, wir beginnen dieses Konzert mit einem ganz besonderen Lied, es heißt als ich die das erste Mal sah.. und ich widme es einer ganz besonderen Person, einer Person die ich sehr mag.“ wieder kreischten die Fans. Sasuke warte ein paar Sekunden dann sprach er weiter. „Und eine weitere Besonderheit… heute ist die Video Premiere …“ damit setzte auch schon die Musik ein, die Leinwand hinter ihm erwachte zum Leben und Zeiget das Video mit ihm und Naruto. Als Sasuke dann anfing zu singen, liefen heiße Schauer über Naruto´s Rücken.

Es war das erste Mal, das er das Video so sah. Er hatte schließlich Sasuke vertraut und wurde nicht enttäuscht. Es war das Beste, was er bis hergesehen hatte.

Als Sasuke endete, kreischten wieder dir Fans.

Naruto war über glücklich, als Sasuke sich umdrehte und mit den Lippen die Worte >ich leibe dich< formte. Und er war froh das der Schwarzhaarige sie nicht ins Mikrofon geschrien hatte, denn dafür waren sie einfach noch zu frisch.
 

Für alle die es einmal ganz lesen wollen …
 

Sasuke´s Lied.. XDD
 

Als ich dich das erste mal sah,

wusste ich nicht was mit mir geschah

Sah dich einfach nur an,

wusste sofort, das ich nicht von dir lassen kann
 

Refrain

Komm schließ die Augen, baby,

Komm las dich geh,

Ich lass uns fliegen baby

Du wirst schon sehn…
 

Komm,schau mir in die schwarzen Seen,

Komm,öffne mir dein Herz,

ruhig kannst du mir vertrauen,

ich heile deine Wunden und nehme dir den Schmerz
 

Refrain
 

Hast du jemals Liebe mit einem Jungen gemacht?

Auf der Couch, auf dem Tisch, Auf dem Flur

ich bin was du willst,

ich bin was du brauchst,

ich sehe in deine Augen und hoffe du willst es auch
 

Refrain
 

Es fühlt sich gut an, baby

unser erster Kuss

Unser erste gemeinsame Nacht

Wird immer besser, baby
 

Als ich dich das erste mal sah,

wusste ich nicht was mit mir geschah

Sah dich einfach nur an,

wusste sofort, das ich nicht von dir lassen kann
 

^_____________________________________^
 

So, das war mein Valentinstags spezial, es ist ein wenig lang geworden.. >.> wenn man sich das ma so anguckt.

Aber ich konnte einfach nicht aufhören …

Ich hoffe ihr habt euch von der Länge nicht abschrecken lassen und habt es trotzdem gelesen …

Und ich hoffe natürlich das es euch gefallen hat,

Auch wenn es definitiv zu den schnulzigeren Geschichten meiner FF gehört.

**Weiß gar nicht, ob ich das noch One Shot nennen, darf …**

Für alle die es lesen können kann ich nur das alternativ ende empfehlen … ^^°
 

P.s. ein ganz großer dank geht an alle dir mir so mit den Liedern geholfen haben.. danke die Auswahl war groß und ich hatte viele Inspiration.. **vielleicht etwas zu viel**

Und ein ganz besonderer Dank geht an Coppelius … dir widme ich diese FF…
 

P.ss.

Erwartet das alternative Ende bitte nicht so schnell.. ich bin krank und lerne noch für meine Abi Klausuren.. ich bemüh mich .. aber ich rechne mit 2 Wochen.. alles was schneller ist macht mich stolz..XDDD
 

Gruß (^.^)v

Aktion..^^ teil 2 ~~Das erste Mal??~~

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Weil ich dich will ... // Naruto ..?? FF zum selber basteln

SO zur FF..

es ist mal was neues.

ich will eien FF mit euch schreiben..

das heißt: ich schreibe immer ein stück und dann könnt ihr entscheiden wie es weiter gehen solll..

also..

stück für stück kommt dann etwas neues hinzu..
 

und nun ...

vielspaß beim lesen..
 

___________________________________

Okay.. also..

irgendwie verstehn mich die animexxler nicht..

komisch das es gerade heute sein muss..

also..

muss ich es ein wenig überarbeiten..

und nun stehen..

-fragen wie es weiter gehen soll

-meine anmerkungen wenn ein neues stück hinzukommt

...eben immer GANZ unten.

die nummern geben dann an .. zu welcher stelle es gehört..

z.B (1)-> zu(1) unter dem GESAMTEN TEXT...

da ich sonst die erklärungen in den Fliestext einfüge -____-
 

(ICH hoffe das es soo inordung ist.. BITTE:..)

______________________________________________________________
 

Weil ich Dich will …
 

Dies ist eine wahre Geschichte.. eine Geschichte über mich.. Naruto Uzumaki und eine Geschichte über einen Besonderen Jungen, der mir so noch nicht begegnet ist.

Es sollte eigentlich eine ganz normale Mission werden, doch es kam alles ganz anders …
 

„Oh. Mann schon wieder so eine blöde Erkundung´s Tour.. wann bekommen wir mal wieder etwas Anständiges, einen richtigen Kampf… eine Mission auf Leben und Tod … wie wäre es mit …“

„Naruto kannst du jetzt endlich aufhören mich zu nerven? Schließlich ist das Ganze ja deine Schuld…“ Die Kunoichi hatte den blonden Ninja eingeholt.

„Und Kakashi … dieser Idiot … hat sich natürlich entschuldigen lassen..“ sie verstellte die Stimmer zu einem sarkastischen Tonfall, der dem von Kakashi wirklich verdammt nahe kam. „«Wirklich Sakura, es tut mir Leid aber ich hab soo viel zu tun, da kann ich euch leider nicht begleiten. Wichtige dinge die keinerlei Aufschiebung vertragen …»“

„Ja, er hat ja so viel Zutun.. und was ist mit mir? Ich hab weiß Gott Besseres zu erledigen als in diesem blöden Dorf nach dem rechten zu sehen und Botengänge zu absolvieren, wie ein verdammter Genin…“ Schimpft Sakura aufbrausend.

„Genau…. He..! Nein… Ich sag dir Sakura… wir lassen das Kiba und sein Team machen, und wir beide schnappen uns Akatsuki…“ der Blonde drehte sich zu ihr um, seine Azur blauen Augen leuchteten, doch als er Sakura´s Gesicht sah, verging ihm der Glanz.

„Du bist immer noch sauer?..“ fragte er vorsichtig.

„Ah.. nein.. Warum denn… weil du die Nerven Verlohren hast? Mal wieder nicht deinen Kopf eingeschaltet hast? Mich mit dem anderen alleine gelassen hast und in die offensichtlichste Falle getappt bis?

„Aber ich hätte denn anderen platt gemacht.. ich hätte …“

„Das! … Ist genau der Grund, warum WIR jetzt auf dieser Mission sind … du hast dich nicht im Griff Naruto..“

„Hab ich doch..“ antwortete der Blonde hitzig.

„Natürlich …“ Sakura schnaubte genervt.

Und so durchquerten sie schweigend den Wald.
 

Als sie das kleine Dorf Hoshigakure erreichen.

Überbrachten sie dem Hoshikage die Nachricht, welche Tsunade ihnen mitgegeben hatten.

Da die Nacht sich zunehmend über das Dorf erstreckte, beschloss Sakura mit dem Aufbruch bis zum nächsten morgen zu warten.

Sehr zum Leidwesen von Naruto…

Der Hoshikage hatte nichts dagegen …
 

Naruto konnte nicht schlafen ...

Der blonde Ninja grummelte immer noch, am liebsten wäre er gleich wieder los, hätte sich in Tsunade Büro gesetzt und wäre erst wieder gegangen, wenn sie ihm endlich eine anständige Mission gegeben hatte.

„Ahh… es ist zum verrückt werden,“ Naruto drehte sich von links nach rechts, von rechts nach links und konnte doch nicht einschlafen …

Etwas weiter weg lag Sakura. Das Mondlicht strahlte auf ihren Körper, doch Naruto störte das nicht. Früher, ja da hätte er viel dafür gegeben so bei ihr liegen zu dürfen und früher, ja da wäre das sicher ein potenzialer Grund für ihn, nicht schlafen zu können. Aber heute? Nein! Er hatte schon zu viel mit ihr erlebt, nun waren sie Freunde.

Sakura bedeutete ihm viel, aber er empfand eher so, wie ein Bruder für seine Schwester empfindet.

Wieder drehte sich der Blonde auf die Seite, nun strahlte der Mond auch auf sein Gesicht.

Er seufzte und schloss die Augen. Das Licht leuchtete bläulich durch seien Lieder als er plötzlich ein leises, fast lautloses Scharben auf dem Holz hörte.

„Sakura..“ war sein erster Gedanke, doch sie konnte es nicht sein, diese Schritte waren anders, schwerer..
 

Naruto riss die Augen auf.

Vor ihm, im blauen Licht, stand ein Junge.

Doch noch bevor der Blonde auch nur den kleinsten Muskel bewegen konnte, sah´s der Junge schon auf seinen Hüften, drückte ihm mit einer Hand die Arme über den Kopf und hielt mit der anderen seinen Mund zu.

Der Junge grinste, als er Naruto´s erschrockenen Augen sah.

Doch das Grinsen erstarb als der Blonde vor ihm verpuffte und seine Hand ins leere griffen.

„Kage Bunshin no Jutsu interessant,“ hauchte der Junge, als ihm auch schon drei Shuriken in den Rücken trafen. Wieder ein *puff* und diesmal war es der Junge, der verschwunden war. An seiner Stelle stand nun ein kleiner Baumklotz, in welchem drei Shuriken steckten.

„Kawarimi no Jutsu… Verdammt wo steckt der Kerl, Sakura.. Sakura du musst..“ schreite Naruto von der anderen Seite des Zimmers.

„Ähh, sie kann dich nicht hören,“ der Junge sah´s auf dem Fensterbrett und schaute auf die Schlafende Sakura herab. „… sie wird auch nicht aufwachen..“ sagte er dann.

Naruto funkelte ihn böse an, „Was hast du mit ihr gemacht?“ doch wieder, noch bevor er einen Schritt tun konnte, glitt der Junge von der Fensterbank auf Sakura´s Schoß. Naruto hielt die Luft an, röte stieg ihm ins Gesicht. „Du. DU …“ „schrie er, er wollte auf den Jungen zurennen, mit ihm Kämpfen, ihn töten, doch er konnte nicht, den ein kleines Kunai blitzt an Sakura´s Hals.
 

„Was willst du..?“ fragte er noch bissiger, er haste es nichts tun zukönnen. Er war nicht der Typ fürs Rumsitzen.

„mhh.. sie ist ein Medizin Ninja und hat das nicht bemerkt? Das spricht nicht gerade für ihre Qualitäten oder? Aber mir soll das ja egal sein.. Hauptsache sie bezahlen …“

„Du bist ein Söldner?“

Der Junge grinste breit.

Erst da bemerkte Naruto das Zeichen an seiner Wange …

„Du verdammte Mistkerl bist ein ANBU …“

„Ahh.. das hat länger gedauert.“ Der Junge zuckte mit den Achseln, „aber mehr ist von einem Konoha Ninja wohl nicht zu erwarten …“

„Fick Dich! …“ Naruto machte einen Schritt auf ihn zu, blieb jedoch stehen als sich das Kunai in Sakura´s Hals schnitt.

„Du magst die Kleine, nicht war? Was bist du bereit für sie zu tun?“

„Was willst du von uns Arschloch…“ Knurrte Naruto mehr, als das er Sprach. Sein ganze Körper war angespannt und fieberte einem Kampf entgegen, welcher wahrscheinlich nicht mehr lange auf sich warten würde.

„Die Kleine hat ein Gift intus, sie wird sterben …“ Der Junge zog eine kleine Flasche aus seiner Weste, „aber das hier könnte sie retten …“

„Dann gib es ihr …“ Naruto kochte vor Wut, er konnte das Gefühl in seiner Brust nicht unterdrücken, immer deutlicher trat das pochen hervor, sein Körper zitterte.

„Du glaubst doch nicht wirklich das das so einfach ist.. oder? .. meinst du, ich mach mir die Mühe … nur, damit ich es ihr dann gebe? Nein …“ Der Junge lachte laut.

„Also.. was willst du dann?“

„Ich will einen Kampf, du bist doch Ninja, also.. kämpfe mit mir und hol es dir..“

_________________________
 

(1)
 

_____________________________
 

Naruto, blickt wie gebannt aus dem Fenster, aus welchem der Fremde gerade gesprungen war. In seinem Kopf kreisen die Gedanken:

„Sakura ist in Lebensgefahr, ich muss ihr helfen,… ich könnt einen Medizin-Ninja aus dem Dorf bitten ihr zuhelfen, wahrscheinlich kann er sie retten,…ich könnte da nach den Kerl verfolgen … aber dann hätte er so viel Zeit um zu entkommen und ich würden nie seine Mission erfahren, NEIN…! ich muss ihn finden, ich werde ihm zeigen was Konoha -Ninja´s draufhaben.. ich werde ihn besiegen und ihm das Gegengift abnehmen … ICH werde ihn fertig machen und dann eigenhändig zu Tsunade schleppen … dem wird es noch leidtun sich mit mir angelegt zuhaben…“

Mit einem Sprung setzte sich der Blonde in Bewegung.

Er stieß sich vom Fensterbrett ab und verschwand in der Dunkelheit.
 

… Noch immer liegt die Kunoichi auf dem Futon. Noch immer scheint der Mond bläulich auf ihr regungsloses Gesicht. Kein Muskel bewegte sich, der Atem geht flach, nichts deutete auf einen Kampf hin, nichts darauf das etwas nicht stimmte …
 

Sasuke sah sich nach seinem Verfolger um und lächelte, als er den Blondschopf keine 10 Meter hinter sich ausmachte.

Es war leicht gewesen, ihn hinter sich her zulocken.

„Ein bisschen zu leicht“ schoss es ihm durch den Kopf.

Wie konnte ein Kerl, ein Ninja, nur so unvorsichtig sein?

Das Gift, welches er der Kunoichi gegeben hat, war nicht stark. Es wird sie nicht umbringen, dann DAS war nicht sein Auftrag. Es diente lediglich dazu den Kerl von ihr, zu ihm zubringen. Und das dieser so in Rage war, würde seine Mission erheblich Vereinfachern. Wenn er nicht aufpasste, war sie noch zu Ende, bevor sie überhaupt angefangen hat und dass, wäre doch zu schade gewesen.

Schließlich wollte er auch seinen Spaß…

„HE..!“ schrie der Blonde hinter ihm, „Verdammt ich dachte du willst einen Kampf? Und nun hast du beschlossen vor mir zu fliehen? Das ist zwar klug von dir, aber leider sinnlos. Jetzt hast du mich an den Hacken und ich werde dich schnappen und dir kräftig in den Arsch treten…“

Sasuke grinste, er hatte sein Ziel erreicht. Eine Mondhelle Lichtung mitten im dunklen Wald.

Leicht stoppte er seine schnellen Schritte, sprang zielsicher auf einen dicken Ast und drehte sich zu dem Blonden um.

Er sah, wie es der Blonde ihm in einiger Entfernung gleich tat. Sasuke bemerkte die Wut und zugleich das freudige Funkeln in seinen Augen, welches seine Kampfeslust spiegelte.

Wieder verzogen sich seine Lippen zu einem Lächeln.

Seine Mission würde nun anfangen,

Das Spiel konnte beginnen…
 

Es war ein erbitterter Kampf, den sich die beiden lieferten. Shuriken und Kunai´s blitzen und schlugen hart aufeinander.

Doch der Kampf war nicht ausgeglichen, bei Weitem nicht.

Während Naruto im Zorn und ohne Hintergrund Angriff, parierte der ANBU seine Schläge mit Leichtigkeit und einer Gelassenheit, die den Blonden nur noch mehr in Rage versetzte.
 

Naruto hasste es, unterlegen zu sein. Er hasste das Gefühl, schwach zu sein, wodurch sein Zorn, immer mehr die Oberhand gewann. Den Blonden schüttelte es, bei der Vorstellung versagen zu können und es ärgerte ihn maßlos, das der schwarzhaarig ihm so gelassen auswich.

„Du bis nicht sehr gut..“ Stellte der ANBU fest, als er drei weitere Schattendoppelgänger mit Hilfe von Kunai´s verpuffen ließ.

Naruto schnaubte wütend. „Na du wirst schon sehen wie gut ich bin, wen du vor mir auf dem Boden Liegst…“ der Blonde machte schnelle Fingerzeichen. Wieder erschienen drei seiner Kage, die sich Todes suchend auf den ANBU stürzten. Wieder blitze ein Kunai auf, verfehlte jedoch knapp sein Ziel und lies den Schwarzhaarigen unverletzt.

„Ha, zielen kannst du auch nicht…“ stellte dieser lachend fest.

„Wie man´s nimmt,“ schrie der Naruto- Kage hinter Sasuke, in seiner Hand hielt er das Kunai…

Der Schwarzhaarige lächelte, dies war keine Gefahr für ihn.

Geschickt wich er dem Kage aus, drehte das Kunai in seiner Hand, und zielt auf sein Herz, als er zustach.

Zu späht bemerkte der ANBU den Kage, mit dem leuchtenden Ball in der Hand, hinter ihm.
 

Der Fremde war einen Moment unvorsichtig gewesen, zu selbstsicher und dieser Moment genügte Naruto, um im Schatten sein Rasengan aufzubauen.

Nun zielte er direkt auf den ANBU.

Und ein lächeln bereitet sich auf seinen Lippen aus, als er zu erst, den erstaunten Blick sah und dann das Fleisch des Fremden unter seiner Hand spürte.

Mit Befriedigung stellte Naruto fest, dass er den Fremden direkt in den Bauch getroffen hatte. Er würde nicht weiter kämpfen können, der Kampf war entschieden, als der ANBU den Kopf zur Seite legte, Blut spuckte und die Augen schloss.

Der Blonde bückte sich, um die Ampulle mit dem Gegengift an sich zunehmen.

Doch er hatte die Weste noch nicht ganz berührt, als diese unter seinen Händen verpuffte und lediglich ein Holzblock übrigblieb.

Ein flammender Schmerz führ Naruto durchs Bein, den Oberschenkel entlang und die Wirbelsäule hoch, bis in den Kopf.

Er hatte nicht aufgepasst, zu späht bemerkt, dass es eine Falle war.

Sein unbeherrschter und übermäßig selbstsicherer Charakter, hatten ihn unvorsichtig werden lassen.

Nun war es vorbei…

Er erkannte die Schemenhaften umrisse des Fremden, als er sich langsam auf ihn zu bewegte.

Er hatte versagt, Sakura würde für sein übermäßiges Ego mit ihrem Leben bezahlen…

_________________________

(2)
 

_________________________

_________________________
 

(3)

_________________________
 

Sasuke stand über dem Blonden und sah zu, wie sein Gift wirkte.

Zu erst ging der Atem des Blonden noch schnell.

Krampfhaft versuchte er gegen das Gift, in seinem Organismus, anzukämpfen.

Doch dann, hörten seine glieder auf, in Panik zu zucken und ruhe trat in den erschlaffenden Körper.

Das Grinsen des Schwarzhaarigen wurde noch breiter als Naruto´s Kopf schwach zur Seite viel.

Nun hatte er erreicht, was er wollte.

Er war einen kurzen Moment recht brenzlich gewesen und hätte sich der Blondschopf nicht so auf seine Kräfte verlassen, dann hätte er den Kampf sicher gewinnen könne.

Doch so weit war er noch nicht.

„Noch nicht“ wiederholte Sasuke in Gedanken.

Den, wenn er mit ihm fertig war, würde sich zeigen, welche unerwarteten Kräfte in ihm steckten.
 

All seine Vorkehrungen waren abgeschlossen, als der Blonde wieder zu sich kam.
 

Naruto bewegte sich in seiner Ecke.

Streckte seine Glieder, als würde er aus einem tiefen Schlaf erwachen.

Der Schwarzhaarige beobachtete ihn, hielt sich noch in den Schatten.
 

„Ahh“ der Schreckensschrei des Blonden führ durch die große Höhle und prallte von den Wänden.

Sasuke musste unwillkürlich laut loslachen und auch sein Lachen fuhr durch die Halle und halte 1000fach von den Wänden wieder.

Naruto funkelte ihn zornig an.

„WO SIND MEINE SACHEN…ARSCHLOCH“ er betonte jede Silbe und seine Wut war deutlich zu spüren, doch Sasuke kümmerte das überhaupt nicht.

„Mhh. ma überlegen. Ich hab sie dir ausgezogen und dann..“ er machte ein gespielte Denker Pose.

„DU HAST SIE MIR AUSGEZOGEN…..!“ die Stimme des Blonde halte 100fach verstärkt von den Wänden wieder.
 

Naruto reichte es.

Nicht nur, dass er gegen den Bastart Verlohren hatte.

Nein!

Dieser Baka hatte ihm auch noch seine Kleider abgenommen.

„DU.. das wirst du bereuen..“ Naruto versuchte sich aufzurichten.

Seien Glieder waren steif, weil er, nur mit Unterwäsche bekleidet, auf dem kaltem Steinfußboden gelegen hatte.
 

„DAS.. würde ich nicht machen..“

Der ANBU kam langsam auf ihn zu.

Naruto setzte gerade zu einem patzigen, „Ach ja..“ an, als er hart nach hinten gerissen wurde.

„WAS?“ Ausgestreckt lag der Blonde wieder auf dem Rücken.

Unsichtbare Hände schienen ihn an den Boden zu binden.

„Was verdammt noch mal ist das?“

„Das hat dich nicht zu Interessieren..“
 

Sasuke stand nun vor dem Blonde.

Azurblaue Augen funkelten ihn Böse an.

„Was hast du vor?“ die Worte wurden gerade zu von ihm ausgespuckt, so sehr brannte seine Wut.

„Das hat dich nicht zu Interessieren..“

„Und OB mich das INTERESSIERT.. es betrifft ja wohl mich.. ARSCHLOCH“

Der Schwarzhaarige grinste.

„Nun eigentlich Betrifft es gar nicht wirklich dich…“ das grinsen wurde breiter

„sondern deinen kleinen Freund“

„WAS..“ Naruto schreckte hoch.
 

Sasuke biss sich in den Daumen. „Na es betrifft den Dämon,“

Blut sickerte aus der Wunde. „Dem du als Gefäß dienst…“

Er fuhr mit dem Daumen über Naruto´s Bauch, hinterließ blutige Zeichen.

Mit der anderen Hand formte er schnelle Fingerzeichen.
 

Naruto schrie unwillkürlich auf, als das Siegel anfingen zu brenne und der Schmerz ihn, wie heißes Metall durchzuckte.

Die gewundenen Zeichen, die den Kyuubi in ihm hielten, glühten rot auf, fingen an sich zu bewegen und verbrannten ihm die Haut.

Sein Körper wollte Zucken, sich verkrampfen, um dem Schmerz zu entgehen, doch die unsichtbaren Hände hielten ihn an Ort und stelle.

Vor seinen Augen tanzten schwarze Punkte.

Er bekam keine Luft mehr und sein Inneres brannte …
 

Sasuke beobachtete den Blonden.

Er sah, wie er litt, doch er löschte den schmerzlichen Kontakt nicht.

Als die Symbole endlich ihren neuen Bestimmungsort erreichten, hob er die Hand.

Sasuke atmete schwer, doch das war nichts im Vergleich zu dem geschundenen Körper unter ihm.

Die Haut des Blonden war an den Zeichen Rot und wies Verbrennungen auf.

Sein Atem ging flach und kaum wahrnehmbar, die Augen hatte er fest zusammen gekniffen, und erst nachdem er die Hand entfernte, versank er ihn die erholsame Ohnmacht …
 

Als der Blonde wieder zu Bewusstsein kam, war Sasuke aus der Höhle verschwunden.

Naruto blieb einige Augenblicke liegen.

Er Fühlte sich so komisch, unsicher, verbrannt und leer…

Der Schmerz seiner steifen Glieder lies ihn scharf die Luft einziehen, als er sich aufrichtete.

Aufrichten?

Die kalten unsichtbaren Hände die seien Körper auf dem kalten Boden hielten, waren verschwunden.
 

Naruto erhob sich langsam.

Schon blitzten wieder kleine schwarze Punkte vor seinen Augen auf.

Es packte ihn der Schwindel, griff in seien Eingeweide und trieb ihm den kalten Schweiß auf die Stirn.

Luft!

Er brauchte Luft.

Langsam taumelte er auf den Eingang der Höhle zu.

„Du solltest noch nicht aufstehen,..“ die Stimme des Schwarzhaarigen entfachte ein seltsames Feuer in seinem Inneren.

Wut….

Und Feuer..

„DU..“ knurrte er.

„was hast du gemacht..“ langsam ging er auf den ANBU zu.

„Du solltest auch nicht versuchen die Höhle zu verlassen.“

„was redest du eigentlich immer für einen Scheiß? Natürlich werde ich die Höhle nicht verlassen… nicht bevor ich dich nicht getötet habe…“ Naruto ballte die Fäuste

Die Miene der Schwarzhaarigen verzog sich zu einem Lächeln.

„Das ist schön ich wollte so wie so sehen… was ich dir gebracht habe..“

„Dann hör auf zu Quatschen…“

Naruto Kochte vor Wut. Er machte schnelle schritte auf den Schwarzhaarigen zu.

Doch noch, bevor er den Ausgang berührt hatte, stießen ihn wieder die kalten Hände zu Boden.
 

Sasuke lachte.

„Ich hatte dich doch gewannt.“ Mit den Worten trat er in die Höhle.
 

____________________________________

Naruto lächelte.

Er hätte nicht gewusst, was er tun sollte, wenn der Schwarzhaarige die Höhle nicht freiwillig betreten hätte.

Aber nun stand er vor ihm, grinste ihn breit und herausfordernd an.

„Du hättest nicht herkommen sollen, ich weiß jetzt, wie du kämpfst. Ich werde dich Töten.“

Der Blonde knackte herausfordernd mit den Knochen.

Irgendwas stimmte nicht.

Das merkte er Selbst, seine Stimme war kälter, er fühlte sich überlegen, nicht mehr so impulsiv und er konnte klarer denken.

Strategischer…

Er grinste in sich hinein, dieses Mal, würde er nicht verlieren …
 

Sasuke hatte die Veränderung an dem Blonden bemerkt, sein lächeln wurde breiter.

„Wie du meinst..“, sagte er und wich geschickt dem ersten Doppelgänger aus, der versuchte ihn zu Boden zustoßen. Auch der zweiter, welcher drei Kunai´s auf einmal auf ihn warf, werte er mit Leichtigkeit ab.

„Ahh Naruto, mach es doch nicht immer auf die selbe Weise ..“

Der Blonde lächelte überlegen.

Er änderte die ´Vorgehensweise´, ging zum direkten Angriff über.

„wie du willst…“

„nein weil ich dich will…“ antwortete der Schwarzhaarig schnell und noch bevor Naruto ihn mit der Faust, die er schon geballt hatte, schlagen konnte, zog ihn der schwarzhaarige an sich und Küsste ihn.
 

Der junge taumelte…

Fiel zurück und fuhr sich mit der Hand über den Mund.

„sag mal spinnst du?“ angeekelt blickte er den anderen an und bekam dessen Faust genau in den Magen.

Er keuchte, spuckte Blut und spürte den metallischen Geschmack im Mund.

„Was ist den Naruto, ich dachte DU wolltest MICH umbringen. Sieh ganz so aus, als würde das wieder nichts …“

Sasuke lachte, als ihn der Blonde hasserfüllt anblickte.
 

//er hat nichts dazu gelernt. Immer noch impulsiv und übereifrig, leicht ablenkbar//
 

Der Blonde hatte sich wieder erhoben, war erneut in Angriffsposition gegangen.

„Ich glaube ich sollte dir mal ein wenig beibringen.. nicht war? Über das richtige Kämpfen.“

Geschickt wich Sasuke den zwei Doppelgängern aus.

„Zuerst darfst du dich nicht so schnell ablenken lassen. … Wenn der Gegner zum Beispiel das hier macht..“

Er fuhr hinter den Blonden in dem er ihn mit einer reihe von Fingerzeichen ablenkte und küsste seinen Nacken. „Dann darfst du nicht gleich die Fassung verlieren…“
 

„DU!..BASTART!“ schrie Naruto ihn an.
 

„Was hab ich dir gerade gesagt, uke?“

Sasuke lachte.

Sein Blick fiel auf die Zeichen auf Naruto´s Bauch.

Sie fingen an zu glühen.

Das Grinsen des Schwarzhaarigen wurde breiter.
 

„Weiß du Naruto, du hast alles um mich zubesiegen.. Aber du wirst es nie schaffen, wenn du nicht deiner inneren Macht vertraust …“

„Wo von zum Teufel redest du, Bastart … ich muss mir von dir nicht anhören wie ich kämpfen muss…“
 

Der Blonde kämpfte hart, doch es war genauso, wie beim letzten Kampf, er landete keinen guten Treffer.

Sasuke schien immer zu wissen, was er als Nächstes tun würde.

Geschickt wich er seinen Angriffen aus.

Doch das war nicht das Einzige, was den kleinen zur Weißglut trieb.

Immer wieder schaffte er es nah genug an ihn heran, um ihn zuberühren.

Egal ob am Arm, Rücken, ja sogar am Po …

Es machte ihn Rasend, er landete keinen Treffer und der Feind, schaffte es sogar ihn zu Küssen …

Wut, ihn ihm staute sich eine Wut an, die er in dieser Form noch nicht gespürt hatte.

Heiß ging sie von den Zeichen auf seinem Bauch aus, sickerte wie feuriges Metal in seine Adern und durchdrang so seinen ganzen Körper.

Diese Wut machte seinen Angriffe unkoordinierte, ja fast blind.

Es fiel dem Schwarzhaarigen immer einfacher, ihn zuüberrumpeln und so entscheidende Treffer zulanden.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis ihn ein harter Schlag gegen seine Schläfe den Blonde zu Boden warf.
 

Sasuke ging auf den am Boden liegenden Blonden zu.

„Naruto.. du passt nicht auf… so wirst du mich nie besiegen …“

Doch Naruto regierte nicht seine Augen waren geschlossen, sein Körper merkwürdig schlaff.

Der ANBU kniete sich neben dem schlafen Körper, befühlte die Heißen Zeichen auf dessen Bauch und lächelte. „Dann ma los kleiner …Zeit für deinen großen Auftritt …“
 

Naruto taumelte.

Er hatte das Gefühl zufallen, bodenlos in die Dunkelheit, und als er dann doch auf dem Boden aufschlug, fühlte er eine Feuchtigkeit, die er nicht begreifen konnte.
 

-Naruto-
 

Eine raue Stimme, kratzig wie Reibholz auf seiner Haut, schien ihn zu rufen …
 

-Naruto-
 

Es war eigenartig, er lag im Wasser und konnte die Feuchtigkeit an seiner Haut spüren.

Doch ihm war nicht kalt. Die Gänsehaut, die seinen Körper überzog, kam nicht von der Feuchtigkeit, sondern von der reib Stimme, die über seine Haut fuhr.
 

- Naruto … wach auf, ich hab auf dich gewartet …-
 

Verschlafen öffnete der Blonde die Augen, blinzelt in das warme Licht, das die Halle in der er sich befand, erleuchtete. Seine Glieder waren seltsam leicht und als er sich aufrichtete, war ihm eher so als würde er gegen Wasser und nicht gegen Luft angehen…
 

Er blickte sich um und erschrak, vor ihm, halb im dunkeln verborgen, befand sich ein Gigantischem Tor und hinter diesem Tor, hinter den armdicken Gitterstäben, Lächelte ihn ein Monster böse an.
 

- Hallo Naruto-

Der Gigantische Fuchs, bleckte die Zähne beim sprechen.

Seine Zunge führ über seine Lefzen.

- schön dich zu sehen …-
 

- sieht so aus, als würdest du verlieren …-
 

„Was … wer bist du? Und Wo bin ich?“ verblüfft sah er sich um.

Der Raum, in dem er sich befand, schien keine Wände zuhaben, weitläufig erstreckte er sich und hielt seine Wände, wenn er den welche hatte ihm dunkeln.
 

- ich bin so was wie deine kraft …-

Das Monster lachte kehlig.

-wenn du mich befreist, dann kann ich dir zum Sieg verhelfen, Naruto …
 

„Meine Kraft?“ unbewusst, fuhr er sich über den Bauch. Die Zeichen waren verschwunden.

„Du bist in mir, nicht war? Du bist der Grund, für die Zeichen. Du bist …“
 

-ja, ich bin Kyuubi, aber ich habe wirklich kein Lust in dir zu sein. Wenn du also so Freundlich währst. .. entferne das Siegel an der Tür … dann bist du mich los-

Gelangweilt, stütze das Monster den gigantischen Kopf auf die Pfoten.
 

„Das werde ich bestimmt nicht tun. Schließlich bist du nicht ohne Grund in mir…“
 

-Ach komm schon… du willst nicht das ich in dir bin, ich will nicht in dir sein. der kleine Uchiha Junge hat das Sigel doch schon gelockert. Du muss es nur noch abziehen wie ein Pflaster, kurz und schmerzlos …- erneut halte sein raues lachen durch die Halle.
 

„Was? Er hat was? Das hatte er also vorhin gemacht … Dieser Bastart, was fällt ihm ein an meinem Siegel rumzuhantieren.“

Erst da viel dem Blonden ein, das er sich nicht mit seinem eigenem Monster unterhalten sollte. Er musste immer noch mit dem schwarzhaarigen Feind kämpfen und das so schnell wir möglich …
 

Das Monster zog erneut die Lefzen zu einem bösen Grinsen.

- sieht so aus, als würdest du verlieren … wenn du so weiter machst Naruto … dann wird dich der Uchiha mit links schlagen…-
 

„Das wird er nicht…“ antwortet der Blonde trotzig.

Erneut führ das Lachen des Kyuubi durch den Raum.
 

-Komm her Naruto.. ich kann nicht zulassen das der Körper in dem ich Hause, von einem Uchiha besiegt wird… komm las uns ein wenig mit ihm spielen -
 

„du glaubst doch nicht, das ich dir meinen Körper freiwillig überlasse..“ fuhr er Zornig auf.
 

Das Lachen des Monsters dröhnte in seinen Ohren, schwoll an, vernebelte ihm die Sinne.

-wer redet den von Freiwillig? Hab ich dir nicht gesagt das der Uchiha dein Siegel verändert hat? .. nun vielleicht hat er das ein wenig zu ungeschickt gemacht…-

Wider taumelte er, fiel nach hinten und spürte mehr als das er ihn sah, den roten Nebel welcher ihn langsam umschloss.
 


 

Als der Blonde seine Augen öffnete, war seine Iris leuchtend rot.

Sein Blick war genau auf Sasuke gerichtet, dessen Verblüffte Augen die seinen Trafen.

Naruto lächelte, schloss schnell seine Arme um den Fremden Körper und noch bevor der Uchiha eine Bewegung machen konnte, lag er schon auf dem Rücken, ein Kunai an seinem Hals…

„weiß du Sasuke, ..“ Der Blonde Lachte böse.

„mir wurde gesagt, man darf sich nie ablenken lassen, immer auf das wesentliche Konzentrieren…egal was passiert.“

„Ja, da hab ich wohl meine eigene Regel gebrochen ... aber zu meiner Verteidigung, deine Augen sehen irre aus.. ich nehme an das Gespräch mit dem Kyuubi verlief gut..“

Sasuke zuckte noch nicht einmal mit der Wimper als ihn der Schnitt des Messer das Blut aus dem Hals lockte…

„Oh es lief sehr gut,..“ Die schnelle Zunge, des Blonden führ über die Wunde.

„Endlich, nach so langer Zeit bin ich frei, nun ja Freier …“, das kehlige lachen erfühlte die Höhle, „und das verdanke ich dir.. Sasuke.. wie kann ich mich nur bedanken?“

Das Monster grinste höhnisch.

„Du stehst auf den Kleinen, nicht war? …“, wieder das lachen.

„Vielleicht mach ich dir damit eine Freude..“

Und noch eh Sasuke richtig wusste, wie ihm geschah, legten sich Naruto´s weiche Lippen auf die seinen.
 

__________________________
 

Frage:
 

Okay ich hatte gesagt ich frag euch nicht mehr.

Leider hat das nicht mehr so ganz in meinen Plan gepasst.

Ich muss einfach fragen:

Sasuke Uke oder Same..?

Oder anders .. Naruto: Naruto oder Kyuubi?
 


 


 

____________________________________________________

____________________________________________________
 

(1)
 

Okay das ist jetzt was neues.. XD

Ich will eine FF mit euch schreiben. Also…?

Was soll als nächstes passieren…

A: Naruto erkennt das es Sai ist und verfolgt ihn mit der Absicht zu Kämpfen

B: Naruto erkennt das es Sasuke ist und verfolgt ihn mit der Absicht zu kämpfen

C: Naruto lässt ihn in ruhe und beobachtet Sakura beim sterben.. XDD
 

Also sagt mir was passieren soll….
 

Ach P.s

Ja es spielt in der Ninja Welt, und kommt Shippuuden sehr nah. Aber weder Sasuke noch Sai besitzen hier die Rolle die sie auch in Shippuuden haben.

Das heißt Naruto kennt weder Sai noch Sasuke…XDDD
 

Ahh P.ss

Das ist meine erste Ninja FF.. also seit bitte nachsichtig mit mir. ^^°

__________________________
 

AUSWERTUNG DER KOMIES

Favo B. 10 fertig..-

________________________
 

(2)
 

NEu abstimmung für den zweiten Teil...

1. Naruto wacht in einer Höhle auf, Sasuke bei sich…. (aus Sicht von Sasuke)

2. Kyuubi erwacht und rettet den Tag, (aus Sicht von Naruto)

3. Naruto wacht auf und es war alles nur ein Traum…

_____________________________

Auswertung:

1.Naruto wacht in einer Höhle auf, Sasuke bei sich…. (aus Sicht von Sasuke)

_____________________________
 

(3.)
 

SOOO.. ich hab ma wieder daran geschrieben..
 

ich hoffe ihr nehmt mir nicht übel das es so langeg gedauert hat..

aber hee ich hab mein abi gemacht . und war im urlaub..

voll kommen entspannt,

werde ich nun versuchen öffters ma wieder was hoch zu laden..xDDD
 

aber nun.. auf zum nächsten teil...xDDDDD

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

diesmal wird es keine Abstimmung geben..

das nächste Kapi ist schon in meinem Kopf..

und nun ,.ich denke es wird ma wieder rot unterlegt werden..XDD

ABER:. für alle die nicht 18 sind ..

keine Angst..

ich schreib eine Zensur..

und wenn. die animexxler hier nett sind,

dann können wir ja vielleicht die Grenze zur Zensur ein wenig ausdehnen?.

ich tu mein bestes.. ^_~
 

____________________________________________________

Neji X Naruto - Ich Schenk dir was...

Naruto Neji… ^.^
 

~Oo Ich schenk dir was oO~
 

> Jede Nacht denkt jemand an dich bevor er schlafen geht!

> Mindestens 15 Menschen auf dieser Welt lieben dich!

> Der einzige Grund warum dich jemals jemand hassen würde ist,

> weil er so sein möchte wie du!

> Es gibt mindestens 2 Menschen auf der Welt, die für dich sterben würden!

> Du bedeutest jemandem die Welt!

> Jemand, von dem du nicht einmal weißt, dass er existiert, liebt dich!

> Wenn du den größten Fehler deines Lebens machst, hat er trotzdem etwas gutes!

> Selbst wenn du denkst, dass sich die ganze Welt gegen dich stellt,

> ist es gar nicht so schlimm!

> Erinnere dich immer an die Komplimente die du bekommen hast!

> Vergiss die unhöflichen Bemerkungen!

> Also wenn du ein/e liebevolle/r Freund/in bist, schicke diese eMail an jede Person aus

> deiner Liste inklusive der Person, die sie dir geschickt hat!

> Heute um Mitternacht wird deine wahre Liebe realisieren das sie dich mag.

> Etwas gutes wird dir morgen irgendwo zwischen 13 und 16 Uhr passieren.

> Mach dich bereit für den größten Schock deines Lebens.

> Wenn du diese Kette brichst, wirst du für die nächsten zehn Jahre mit

> Beziehungsproblemen verflucht sein !

> Sende diese eMail zu 15 Leuten in 15 Minuten.

> Vergiss nicht zu kopieren und nicht einfach weitersenden
 

Der Junge mit den langen schwarzen Haaren schnaubte verächtlich. „Wer´s Glaubt, …“ mit dem Cursor der Maus, verfrachtet er die E-mail in den Papierkorb.

Es war tiefste Nacht. Die Neonziffern der Nachtischuhr standen auf 1 Uhr morgens.

Das kleine, kahle Zimmer wurde nur vom bläulichen Licht des Monitors erleuchtet und warf tiefe Schatten auf das Gesicht des Jungen. Seine langen Haare lagen locker über seinen schmalen Schultern. Keinen kümmerte es, dass er noch wach war.

Keinen hätte es je interessiert, dass er noch nicht seine Sachen für morgen gepackt hat …

Morgen …

Morgen würde er die neue Schule besuchen, die Schule auf die auch seine Cousine ging.

Aber würde das etwas ändern? Nein, das würde es nicht …

Das blaue Licht erlosch, der Junge versank in Dunkelheit …
 

„Guten Morgen Klasse … ich möchte euch Heute einen neuen Mitschüler vorstellen.

Sein Name ist Neji Hyuuga und er ist Neu zu seinem Onkel gezogen… seit bitte Nett zu ihm..“

Eine Frau mit schwarzen Haaren lächelte ihm aufmunternd zu.

„Möchtest du dich neben deine Cousine setzten? Dann bitten wir Kiba, dass er platz für dich macht..“

„Nein danke..“ antwortete Neji und steuerte zielsicher auf die letzten beiden leeren Plätze in der hintersten Ecke des Klassenzimmers zu.
 

Neji hatte sich gerade gesetzte, seine Sachen ausgepackt und sein Blick zur Tafel gerichtet, als mit Schwung die Tür aufgestoßen wurde.

Der Schwung war so groß, das die Tür mit einem lauten Knall gegen die Wand schlug.
 

Ein Junge mit kurzen, strubbeligen, blonden Haaren, kam durch die Tür gehechtet, stoppte gerade noch rechzeitig vor der Lehrerin, geriet jedoch heftig ins Straucheln.

Die Klasse lachte.

„Naruto Uzumaki.. mal wieder zuspäht…“

Die Frau schüttelte nur den Kopf.

„Tut mir Leid Shizune…“

Der Junge namens Naruto lächelte schief, fuhr sich mit der Hand durch die Haare und zerzauste sie nur noch mehr.

„Na, wenn du jetzt schon ma hier Vorne bist, dann kannst du auch gleich deine Hausaufgaben vorlesen…“

Das Lächeln den Blonde gefror.

„Die ... die hab ich nicht gemacht…“ sagte er dann.

„Dann wirst du wohl auch mal wieder Nachsitzen müssen…“ die Frau schritt zu ihrem Pult und schrieb etwas in ihr Blaues Heft

„Naruto was soll ich nur mit dir machen?“ fragte sie resigniert.

der Blonde hatte sein Lächeln wieder. „Keine Ahnung…“
 

Die Klasse lachte und Naruto steuerte auf den Platz neben Neji zu.

„Hi.. ich bin Naruto, Freut mich dich kennen zulernen…. Also wenn du Hilfe brauchst oder einen der dich ein bissel rumführt, dann frag einfach,.. ich bin für dich da.“

Doch Neji achtete nicht auf ihn, er saß einfach nur da und schreib die Aufgaben ab, die Shizune gerade an die Tafel kritzelte.
 

In der Pause saß Neji alleine auf einer Bank. Es wunderte ihn nicht, dass ihn die anderen Schüler mieden. Schließlich war er der Neue und er wollte gar nicht erst wissen, was die anderen gerade in diesem Moment, über ihn redeten.

Sein Blick wanderte umher, während er sein Schulbrot aß.

An einer Person mit kurzen blauen Haaren blieb er hängen.

Seine Cousine stand mit ihren Freunden in einem Kreis, ganz in seiner Nähe. Sie hatte ihm den Rücken zugedreht und unterhielt sich mit einem Jungen namens Kiba.

Neji´s Blick verfinsterte sich.

Wie konnte diese Frau nur auf die Idee kommen, dass er neben seiner Cousine sitzen wollte.

Er wollte noch nicht einmal in ihrer Nähe sein.

Er wollte auch nicht in diesem abscheulich großen Haus sein.

Er wollte zurück, zurück in sein Zuhause.

Doch das hatte ihm „seine Familie“ genommen …

Vor knapp einem Monat passierte das Schrecklichste, was er sich nur vorstellen konnte.

Er wurde aus seinem Zuhause gerissen. Und alles nur, aufgrund von Machenschaften, der Hauptfamilie …

Sein Onkel, Oberhaupt der Familie, hatte Mist gebaut. Er hatte sich mit den falschen Leuten angelegt. Die Sache eskaliert! Und die Hauptfamilie wurde von den Männern erpresst.

Sein Vater, Hizashi Hyuuga, wurde von seinem eigenem Zwillingsbruder benutzt, um die Sache zu bereinigen.

Doch alles ging furchtbar schief.

Hizashi wurde getötet, als er versuchte die Hauptfamilie, zuretten.

Sein eigener Bruder hatte ihn verraten …
 

Neji ballte die Fäuste bei diesen Gedanken.

Und nun? Nun musste er in dem Haus dieser Verräter bleiben.

Sie nannten es großzügig, dass sie sich seiner annahmen.

Ihn aus seinem Leben, seinem Umfeld rissen und ihn mit seiner Cousine auf diese Schule schickten.

Ha! Großzügig.

Neji wusste, warum sie dies machten. Aus Angst davor, er könnte sich irgendwann an ihnen rechen.

Er stellte eine Gefahr für sie da und weil sie ihn nicht einfach verschwinden lassen konnten, kerkerten sie ihn, in ihrem eigenen Haus, ein.
 

Das Lachen seiner Cousine Hinata wehte zu ihm hinüber.

„Ja, lach du nur. Bald wird auch dir dein Lachen vergehen, wenn ich dir das selbe nehmen, was deine Familie mir genommen hat…“

Seien Fäuste zog sich noch enger zusammen.
 

„He, sag ma? Ist neben dir noch platz?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sich der Blondschopf auch schon neben Neji.

Die fast greifbare Ablehnung, die dieser versprühte, ignorierte er vollkommen.

„Sag ma, du hast mir noch nicht deine Namen gesagt, oder?“ fragte er und lächelte Neji fröhlich an.

„Neji..“ antwortete dieser knapp.

„Neji, mhh … willst du einen Apfel? Ich hab heute 2 eingepackt, also wenn du willst.“

Naruto hielt ihm immer noch lächelt einen grünen Apfel entgegen.

„Danke ich mag die Grünen nicht..“ wieder eine knappe Antwort von dem Schwarzhaarigen.

„Macht nichts, dann ess ich sie alleine…“ Naruto biss herzhaft in den Apfel und blickte in den strahlend blauen Himmel.

„Wunderschönes Wetter heute nicht?“

„Ja..“ war das Einzige was Neji noch sagte.
 

Die Stunden zogen sich. Es langweilte Neji, immer wieder die gleichen Aufgaben zu machen. Es unterforderte ihn schlicht.

Doch das war nichts Neues ...

Schon seit ein paar Jahren war bekannt, dass er ein Genie war.

Doch er besuchte keine Schule für Hochbegabte und schuld daran war die Hauptfamilie.

Die Naben-Familien besaßen nur wenig Geld, Steuern und Abgaben an die Hauptfamilie nahm den größten teil des Einkommens ein.

Sein Vater konnte sich eine Hochbegabten-Schule einfach nicht leisten.

Neji würde nie den traurigen Blick seines Vaters vergessen, als er dies erzählte.

Und er würde nie den Anblick vergessen, als sein Vater auf den Knien seine Bruder angefleht hatte, seinem Sohn doch zuhelfen …

Er würde nie den Blick von Hiashi Hyuuga seinem Onkel vergessen, als dieser Nein sagte, als er ihm Bewusst wurde, das seien Tochter, dem Sohn von seinem Bruder, unterlegen war.
 

Als Shizune erkannte, das sich Neji langweilte und mit seinen Aufgaben, schon lange vor den anderen fertig war, versprach sie ihm, sich neue, interessantere Art des Lernens aus zu denken.

Neji interessiert das nicht.

Mit Genugtuung sah er zu, wie sich seine Cousine an den einfachen Aufgaben abmühte.

Dass sich der Blondschopf ebenso mit den Aufgaben bemühte, bemerkte er nicht.

„Mann sind die Aufgaben schwer …“ stöhnte der Blonde. Erstaunt schaute er Neji an.

„Was! Du bist schon fertig?“ fragte er. „Wow… bist du ein Genie? Was machst du denn dann an unserer Schule?“

Neji antwortete ihm nicht …
 

Am nächsten Tag bekam Neji einen roten Apfel von dem Blonden hin gehalten…

Der Hyuuga konnte nicht anders, er musste lächeln…
 

Ein Paar Wochen vergingen. Neji und der blonde Wirbelwind verstanden sich gut.

Na ja ... also was man bei Neji als gut bezeichnen konnt.

Die Beiden saßen in den Pausen oft zusammen auf der kleinen Bank.

Zu erst hatte Neji die Aufdringlichkeit des Blonden sehr gestört.

Doch egal was er auch sagte, er konnte sich Naruto nicht entziehen.

Naruto hatte wohl beschlossen, das es für Neji an der Zeit war, sein einsames Leben aufzugeben.

Er lies es einfach nicht zu das sich der Hyuuga zurück zog.

In sich selbst einschloss, wie er es schon sein ganzes Leben getan hatte.

Jeden Tag brachte Naruto dem Hyuuga jetzt einen Apfel mit.

Und mit der Zeit wurde es zur Gewohnheit, sodass sich beide nichts anderes mehr vorstellen konnten.
 

„Du sag ma Neji…“

„Ja…“ gelangweilt schaute Neji weiter in die Ecke, die er immer Beobachtete.

Die Ecke wo seien Cousine mit ihren Freunden stand, lachte und sich nicht im geringsten an den Missmutigen Blicken ihres Cousin störte.

„Ich will dir ja nicht zu nahe tretet….“ Der Hyuuga beobachtet den Blonden aus dem Augenwinkel. Naruto war Nervös.

„Was?..“

Naruto holte tief Luft, „Warum verstehst du dich eigentlich nicht mit Hinata.“ Sagte er schnell, als würde es so weniger schmerzen.

Gerade so, als ob man ein Pflaster schnell von der Wundenstelle zog.

Doch Neji war nicht der Meinung, dass dies die Bessere Art und Weise war.

„Warum willst du das wissen?“ Fragte er in einem, wie er hoffte, unbekümmerten Ton.

„Ach nur so… ich finde man sollte sich immer mit seiner Familie vertragen...“

Etwas sehr Trauriges schwamm in seiner Stimme mit.

„Ich finde das nicht… ich finde das man besser, ohne Familie dran ist…“ sagte er stattdessen.

„Sag so was nicht.. Familie ist das wichtigste im Leben… geliebt zu werden…“

„Naruto jetzt hör doch auf mit dem Scheiß. Du hast doch keine Ahnung. Familie bedeutet nur Schmerz und Hoffnungslosigkeit, ich hasse diese verdammte Sippe… und vor allem Hasse ich Hinata.. ich Hasse es in diesem verdammten Haus zuleben.. unter dem selben verdammten Dach wie sie…“

„Neji..?“ Naruto schluckte.

„Ach verdammt, was weiß du den schon? Gar nichts weis du über mich… hör doch endlich auf, mir hinter her zurennen.. Lebe dein eigenes Leben und versuche nicht meins zu verbessern….“ Mit diesen Worten verlies Neji, den völlig verwirrt dreinblickenden Naruto.
 

Seit dieser Auseinandersetzung hatte der Hyuuga nicht mehr mit Naruto geredet.

Eine ganze Woche war es nun schon her und Naruto verbrachte seine Pausen seit dem alleine.

Neji hatte ihm deutlich gesagt, dass er nicht mehr erwünscht war.

So schlenderte, er wie schon zuvor, alleine über den Hof oder setzte sich in eine der dunkleren Ecken.

Den zweiten Apfel steckte er immer noch in die Tasche…

Zu schön war die Zeit gewesen, als er endlich eine Freund zu haben schien.

Einen Freund, mit dem er sich nicht mehr so alleine fühlte.

Einen Freund, mit dem er überalles reden konnte … zumindest hatte er das gedacht …
 

Der Hyuuga fühlte sich schlecht.

Er fühlte sich einsam. Das war eigentlich nichts Neues.

Er hatte sich schon sein ganzes Leben einsam Gefühl. Doch nun?

Nun seit der Zeit mit Naruto, hatte sich etwas in ihm verändert.

Nun machte es ihm mehr aus alleine zu sein.

Einsam zu sein…

Er vermisste das zusammen sein mit seinem … Freund?

War Naruto das für ihn gewesen?

Ein Freund?

Den Ersten den er je hatte und vielleicht je haben wird…
 

Naruto lehnte an der Schuppenwand, in der hintersten Ecke des Schulhofs.

Es war seine Lieblings Ecke.

Hier war er alleine und hatte seine Ruhe. Er musste die abwertenden Blicke seiner Mitschüler nicht erdulden. Hier fühlte er sich nicht wie eine Abnormität aus einem Wanderzirkus welcher man ein bisschen Freilauf lies…
 

Sein Leben war nie einfach gewesen, den er war schon immer auf sich alleine gestellt gewesen. Und als er begriff, warum ihn alle so anstarten, wurde sein Leben auch nicht besser.

Naruto seufzte bei dem Gedanken an seine Vergangenheit.

Er lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss die Ruhe.
 

Doch plötzlich hatte er ein schlechtes Gefühl im Bauch, etwas stimmte nicht.

Und als er sich umblickte, wusste er, was nicht stimmte.

Er war nicht mehr alleine.

Drei Jungen kamen um die Ecke geschlendert. Jeder von ihnen eine Zigarette in der Hand. Der bläuliche Dunst stieg in dicken Wolken aus ihren Mündern und ihre Gesichter zeigten ein gehässiges lächeln, als sie den Blonden auf dem Boden Hocken sahen.

Als sich Naruto langsam erhob, warfen sich die Jungs vielsagende Blicke zu.
 

Naruto gefiel das ganz und gar nicht. Er kannte die Jungs, er hatte schon oft mit ihnen Ärger gehabt. Einer von ihnen trat vor, um ihm den Weg zu versperren.

„Na Pisser.. so alleine ma wieder?“ die anderen Lachten anerkennend über die Beleidigung.

„Last mich ein fach in ruhe ja…“ Er hatte kein Lust auf Ärger. Er hatte nie Lust auf Ärger. Aber das war den Jungs hier egal.

Es machte ihnen schlicht Spaß anderen zu schikanieren und Naruto war ihr Lieblings Opfer.

Den sein Leben war so schwer, dass sie sich noch nicht einmal ansträngen mussten, um ihn zubeleidigen.

Leichte Beute …

„Was? Wenn wir dich nicht in Ruhe lassen?“ Wieder der Junge, der ihm am nächsten stand.

„Kommt dann deine Hure von Mutter dir zur Hilfe?“

Naruto ballte die Fäuste.

„Verpisst euch...“ Knurrte der Blonde.

Den ersten Schlag hatte er nicht kommen sehen.

Als er ihn hart am Kopf traf, wurde er auf den Boden geschleudert.

Die Luft entwich seinen Lungen, als er auf dem harten Asphalt aufschlug.

Er versuchte sich auf zurappeln.

Seine Haut brannte wie Feuer, dort wo ihn die Faust ins Gesicht getroffen hatte.

Sein Kopf pochte schmerzlich und er hatte das Gefühl das sein Hirn versuchte aus der zu engen Hülle zuentweichen.

Und rote Soße rann seine Hals hinunter und hinterließ einen Metalieschen Nachgeschmack in seinem Rachen.

„Na, jetzt bist du nicht mehr so großmäulig, was?“

Er spuckte aus, sah seine Angreifer wütend an.

Sein Körper verkrampfte sich in Erwartung eines erneuten Schlags.
 

„Findet ihr das Mutig? Drei auf einen? Mann.. ihr seid echt ein paar ganz harte Kerle, was?“ Die Stimme, die auf einmal hinter ihnen hervordrang, triefte nur so vor Verachtung.

Naruto konnte es nicht glauben, als er Neji hinter den Kerlen stehen sah.

Sein sonst so kühles Gesicht, hatte sich in eine Wutverzehrte Maske verwandelt.

„Was willst du den? Bist du etwa mit dem Huren Sohn befreundet?“

Naruto hielt die Luft an als Neji „Ja das bin ich… habt ihr was dagegen?“ den Jungen förmlich entgegen warf.

„Na, dann solltest du dich vielleicht auch zu ihm auf den Boden bewegen…“

„Ja. Genau.. Dreck und Abschaum gehören auf den Boden..“ die Jungs Grölten.

Neji ballte die Faust.

Die Situation stand überhaupt nicht gut. Naruto war am Boden, und so hatte er drei Gegner.

Drei Gegen einen, das war nicht besonders klug. Aber hätte er zusehen sollen, wie Naruto weiterhin von ihnen verprüglet würde?

Nein, er war sein Freund.

Und auch wenn Neji nicht viel Erfahrung in solchen Dingen hatte.

So wusste er doch, das Freunde für einander einstanden.

Und das tat er jetzt.

Auch wenn die Situation so gut wie ausweglos erschien.
 

Gerade als die Jungen sich anschickten auch auf Neji los zugehen.

Erklang hinter ihnen allen eine weitere Stimme.

„He Neji, Naruto, habt ihr hier ein Problem?“

Die Beiden staunte nicht schlecht, als sie hinter sich Kiba zusammen mit noch ein paar Leuten aus ihrer Klasse stehen sah.

Und in der Mitte Vorne, stand seine Cousine…

Sie wirkte zwar leicht verschüchtert und stellte sich leicht schützend hinter Kiba, doch sie war da.

Die drei Angreifer starten die Gruppe unruhig an.

„Ich hab gefragt, ob es ein Problem gibt…“ wiederholte Kiba und lächelte Neji an.

Dieser lächelte verblüfft zurück.

„mhh Naruto, was meinst du? Haben wir ein Problem..“

Der Blonde saß immer noch auf dem Boden, und das wahr wohl auch gut so, den sein Herz rast. Noch NIE! Waren so viele Menschen für ihn eingestanden. Noch NIE hatte es einen Geschert was mit ihm passierte…

„Naruto alles Okay?“ fragte Hinata ein wenig besorgt.

„Äh, ja.. ich glaube schon..“

„Dann würde ich sagen die Herrschaften verschwinden von hier und lassen sich auch so schnell nicht mehr blicken …“ Kiba schaute die drei Jungen an.

Diese blickten angriffslustig zurück. Sahen jedoch ein, dass sie diesmal ihr Spiel Verlohren hatte. Lässig schlenderten sie zurück…

Neji reichte Naruto die Hand. „Komm..“ Sagte er und zog den Blonden auf die Beine.

„Danke….“ Stammelte Naruto. Das war alles, was er noch sagen konnte…
 

Seit dem Vorfall waren nun schon 3 Monate vergangen.

Es hatte sich viel verändert …

Neji kam jetzt besser mit seiner Familie klar.

Zumindest mit Hinata…

Es stellte sich heraus, das die Blauhaarige, verschüchterte Person, doch nicht so schlimm war, wie er immer angenommen hatte.

Naruto und Neji wurden gute Freunde.

Vielleicht ein bisschen mehr als das?
 

„AHHH…..“ Naruto fiel seufzende vorne auf den Tisch. Unter seinem Blonden Wuschelhaar lugte sein Halbjahres Zeugnis hervor.

„Was ist los?“ Fragte Neji. Sein eigenes Zeugnis in der Tasche verstauend, musterte er Naruto´s verstörtes Gesicht.

„Mensch das darf doch nicht wahr sein…“ stöhnte dieser wieder.

„Ach komm.. so schlimm ist es doch bestimmt nicht..“ Neji lachte als Naruto, „Nein es ist schlimmer..“ Murmelte.

„Komm schon…“ Neji zehrte das Zeugnis unter Naruto´s Körper hervor.

Warf einen Blick drauf und Pfiff leise durch die Zähne.

„Mann, wie hast du es geschafft, das du in alle Nachprüfungen musst…“

Naruto schlug resigniert den Kopf auf den Tisch. „Das schaff ich doch NIE!..“ seufzte er.

„Ach was, ich Helf dir.. du muss dich ja auch gar nicht überall verbessern… guck hier, in Sport muss du nicht zur Nachprüfung.. und in Deutsch und Mathe fehlt dir nur ein Punkt.. das bekommst du hin… Englisch… wird da schwieriger… aber das könne wir mit…Bio … ausgleichen…“

Doch Naruto hörte gar nicht mehr zu.

Sein Hirn hatte abgeschaltet, als Neji gesagt hatte, er würde ihm Helfen.
 

Es war ein strahlend blauer Himmel, als Naruto zum Anwesen er Hyuuga kam.

Er war ein bisschen nervös. Und das nicht nur, weil er zum ersten Mal das Haus der Hyuuga betrat. Er wusste nicht genau, was er davon halten sollte, aber in letzter Zeit fühlte er sich so wohl in Neji´s nähe.

Und in seinem Bauch war ein zartes Gefühl…

So, als ob sein Bauch jedes Mal hüpfte, wenn Neji ihn anlächelte.
 

Neji öffnete ihm die Tür und da war wieder diese Hüpfen in seinem Bauch…

„Komm rein..“ sagte der Hyuuga und seine zart Flieder farbenen Augen leuchteten.

Komisch, diese Leuchten war ihm noch nie aufgefallen. Dachte sich Naruto, als er in den breiten Eingangsbereich trat.

Das Anwesen war riesig.

Neji führte ihn in ein abgelegenes Zimmer im ersten Stock.

„Na dann also..“

„Also?“ fragte Naruto.

„Dann fangen wir ma an…“ Lachte der Hyuuga und deutete auf den großen Schreibtisch, an dem er schon zwei Stühle bereit gestellt hatte.
 

Sie lernten eine ganze Zeit lang.

Naruto gab sich wirklich alle mühe dem Hyuuga zu folgen, aber es war schwer sich zu konzentrieren, wenn er so nah bei ihm saß.

Und immer, wenn Neji ihn gelegentlich streift, um ihm erneut was zu erklären oder um was zu zeigen, setzte sein Herz aus.

„Naruto… was ist eigentlich los mit dir..?“ Fragte Neji auf einmal.

„Du bist überhaupt nicht konzentriert. Siehst du? Du hast den gleichen Fehler jetzt schon drei Mal gemacht, obwohl ich es dir gerade noch ma erklärt habe…“

„Es tut mir leid, ich bemüh mich ja.. aber ich glaube ich werde Krank..“ Sagte Naruto, sich wirklich nicht sicher, ob er nicht gerade was ausbrütete.

„mhh.. du bist wirklich ziemlich rot ihm Gesicht…“ Neji strich dem Blonden die Strähnen aus der Stirn und fühlte die Hitze, „Aber ich glaube Fieber hast du nicht..“

Naruto keuchte auf.

„Was hast du?“ fragte Neji und Besorgnis schwamm in seiner Stimme.

Besorgnis und noch etwas anderes...

„Ich weiß nicht… mir ist Heiß… und mein Bauch…“ japste der Blonde.

„Was ist mit deinem Bauch..“

„Er fühlt sich komisch an..“

„mhh…“ etwas blitzte in Neji Augen auf und als er die Hand ausstreckte und Naruto am Bach Berührte, keuchte dieser erschrocken auf.

„Tut das weh?“ Fragte der Hyuuga.

Im Gegensatz zu Naruto, hatte er die ganze Situation sofort verstanden.

„Ahh.. Nein .. es tut nicht weh aber…“ Stotterte der Blonde, als Neji seine Hand langsam über seine Brust nach oben führte.

„Aber was?“ wieder trat der merkwürdige Ausdruck in Neji´s Fliederaugen.

„Ich weiß nicht … was machst du da??“ Naruto hatte keine Ahnung, was er empfand und was Neji mit ihm machte. Es fühlte sich merkwürdig an, aber auch nicht schlecht …

Nun so anders …

Der Blonde schloss die Augen. Seufzte wieder, als Der Hyuuga ihm mit der Hand, in den Nacken fuhr und ihn zärtlich an sich drückte.

Weiche warme Lippen legten sich auf die seinen.

Ein zartes Lippen Bekenntnis. So zart wie sanfte Flügel Schläge, Genauso zärtlich und federleicht wie der Kuss, streichelte ihn die Hand im Nacken...

Und dann , so plötzlich wie es gekommen war, lies Neji wieder von ihm ab.

Naruto schwebte!

„Ich Liebe dich!...“ Hauchte Neji in sein Ohr.

Naruto riss die Augen auf.

„WAS?“ keuchte er.

„Ich hab gesagt, ich liebe dich…“ der Hyuuga trennte sich von ihm, blickte ihm in die Augen.

„Oh…“ war das Einzige was Naruto hervor brachte.

„Oh?...und was ist mit dir?“ verwirrt starten ihn die Flieder Augen an.

„Mit… mir?“

„Ja.. was empfindest du?“

„Ich …?..“ der Blonde hörte in sich hinein.

„Mein Herz schlägt ganz schnell… so als wäre ich 1000 Meter gerannt… mein Bauch, meinem Bauch fühlt es sich an, als wären Hunderte von kleine Kolibris da drin… und …“

Der Blonde führ sich fahrig über die Lippen. Er hatte das Gefühl, noch immer Neji´s Lippen auf seinen zu spüren.

Neji grinste. „Naruto weiß du, was das heißt?“ fragte er verschmitzt.

„Nein.. weiß ich nicht…“

Neji lachte „Na das du mich auch liebst…“

Naruto stieß wieder ein Seufzen aus. Sein Körper kribbelte bei dem Gedanken.

„Ich Liebe dich?“ er probierte die Wörter aus. Sie fühlten sich so richtig an.

Er grinste.

„Ja du trottel….“ Neji lachte. Beugte sich zu ihm hinüber und küsste ihn noch einmal diesmal mit mehr Leidenschaft…
 

Es war der schönste Tag in seinem Leben dachte sich Neji, als der Blonde seinen Sachen nahm und ihm zum abschied zulächelte.

Morgen, in der Schule, würden sie sich wieder sehen.

Er konnte es kaum erwarten …
 

http://www.youtube.com/watch?v=HKnxmkOAj88

Halleluja -> Jeff Buckley

(ein wirklich schönes und passendes Lied, wie ich finde)
 

Als Naruto das Anwesen der Hyuuga verlies fühlt er sich befreit und überglücklich. Endlich war es geschehen. So lange hat er auf diesen Moment gewartet. Auf einen Moment, in dem er endlich von einem anderen geliebt wurde. „Ich liebe dich..“ diese Worte, die andere seit ihrer Geburt hörten, die ihm jedoch immer verwehrt waren, endlich,ENDLICH! Hatte er sie gehört.

Nun verstand er ihre Bedeutung. Dieser drei kleinen unscheinbar scheinenden Wörter.

„Ich liebe dich, Neji…“ murmelte er, als er die Straße überquerte…
 

Ein Auto quietschte…

Menschen schrien…

„holt einen Arzt,… schnell wir brauchen einen Arzt…“

>Neji<

>schwärze…<
 

Neji saß auf seinem Platz, doch der Platz neben seinem, Naruto´s Platz war leer.

Als die Tür aufging, schreckte Neji hoch. Es war nicht sein blonder Wirbelwind sondern die Direktorin Tsunade. In dem Moment in dem er sie sah, wusste er das etwas schreckliches geschehen sein musst. Die Direktorin stellte sich vor die Klasse, das fröhlich treiben was gerade noch herrschte erstarb, bei ihren Anblick sofort. Kein Lachen, kein kreischen und auch kein Geflüster, erfühlte den Raum. Nur angespannte ruhe.

Neji konnte es nicht ertragen, er wollte nicht wissen, was Tsunade zu sagen hatte.

Er wollte keine Gewissheit darüber haben, was er tief in seinem Inneren schon wusste.

„Gestern Abend,..“ begann sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Gestern Abend … ist etwas schickliches Geschehen. Ein Schüler dieser Schule, ein Schüler dieser Klass, hatte einen schrecklichen Unfall…“

„Nein…“ Neji keuchte, aber keiner achtete auf ihn.

„Naruto Uzumaki, starb gestern Abend, an den Verletzungen seines Autounfalls…. Es tut mir Leid…“

Neji blieb stumm aber sein Inneres zerbrach…

„Nein! … Nein! …NEIN! Das konnte doch nicht war sein, nicht jetzt, nicht wo sie sich endlich gefunden hatte….“ Sein inneres verkrampfte sich. Es war, als müsste er schreien, aber er konnte sich nicht bewegen, er konnte nicht schreien, nicht reden.

In ihm war Leere, einfache … schwarze … erdrückende … Leere…

„Wie..“ hauchte er plötzlich.

Alle drehten ihren Kopf, er blickte sie nicht an. Er wusste das auf seinen Wangen und in seinen Augen tränen standen, aber er konnte, er wollte sie auch nicht zurück halten.

„Es war ein Unfall.. Neji… er wollte gerade die Straße überqueren… ein Autofahrer hat ihn nicht gesehen… Zeugen sagten es ging alles so schnell…“ wieder stockte ihr der Atem und wieder kämpfte sie mit den tränen. „ein Arzt wurde so fort verständigt. Aber es war zu spät…“

Neji stand auf, er konnte nicht mehr hier sein, er wollte, konnte nicht begreifen das Naruto sich nie wieder neben ihn setzten würde.

Nie wieder lachend seinen Kopf durch die Tür stecken würde, wenn er wieder einmal zu spät kam.

Das er nie wieder dumme Witzereißen würde, ihn nie wieder zum lachen bringen würde…

Er würde nie wieder seine Lippen auf seinen spüren können….

Er würde nie wieder die Worte „ich Liebe dich“ von ihm hören können…

Nie wieder…

Nie…!
 

Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne schien und keine Wolke trübte den Anblick auf den Azurblauen Himmel.

Auf der Wiese häufte sich ein kleiner Erdhügel.

Kränze aus gelben Margeriten, weißen Lilien und Freesien bedeckten die kalte Erde.

Namenlose, Gesichtslose standen um diesen Erdhügel. Schwarz gekleidet, mit ausdruckslosen Gesichtern.

Sie verschwanden nach und nach, bis nur noch eine schwarzgekleidete Person übrig blieb. Auf seinen Wangen rann tränen…

Unaufhörlich, nicht stoppbar…

Eine kleine Briese ergriff sein offenes Haar. Sacht wie eine Berührung strich der Wind es aus seinem Gesicht, fegte ein paar der Blüten vom Boden und wehte sie mit sich Fort…

Die Person rürte sich nicht….
 

Ende…

Dark Passion Play / Überleben…

Hallo.!

*Lang nicht geschrieben.. *

*Schuldigung dafür.. *
 

JAA: mein erstes Hetero Naruto Paaring..

*heul*

Hieran hab ich echt SOOO lange gesessen..

Und vor allem am ende..

Es wird zwei enden geben eines nicht Aduld..

Und das andere eben mit..

Es sind 2 verschiedene enden..

Als lohnt es sich meier Meinung nach beide zu lesen..

Ich hoffe ich habe vor allem die „Dunkle“ Seite gut rüber gebracht..
 

Also ich weiß was ist ein wenig lang.. aber ich hab echt versucht mein bestes zu geben..

Und ich fand die länge notwendig damit das Mürbende was der Böse Vampir macht auch bei euch ankommt .XD

Ich hoffe ihr wollte es trotzdem noch lesen..

Fehler bitte ich jetzt schon einmal zu entschuldigen.. *habe leicht die Übersicht Verlohren..*

Hoffe es gefällt euch und viel spaß beim lesen..
 

jetzt gehts LOS:.. (^.^)v
 

_________________________________________________________________________________
 

Dark Passion Play

-> dunkles Leidenschafts-Spiel
 

Überleben…
 


 

Wie ich in die Situation hinein gekommen bin, ist unwichtig.

Es hätte über all sein können.

Es hätte jeden Treffen können.

Aber es hat nicht jeden getroffen,

Es hat mich Getroffen.

Und wichtig ist nun…

… Zu Überleben….
 

Meine Erinnerung beginnt in einem Dunklen Raum.

Es scheint so, als sei noch nie Licht in dieses Loch gedrungen.

Nie, hat auch nur der vorwitzigste Schein die Dunkelheit durchbrochen.
 

Alles ist still.

Doch diese Stille ist vergänglich.

Man hofft, dass die schwarzen Männer nicht wieder kommen.

Dass sie nicht die stille durchbrechen.

Hoffnung …

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ja.. aber sie stirbt, langsam, qualvoll und…

Schreiend…!
 

Schreie…!

Diese Art von Lärm war das Einzige, das ihr sagte, dass sie noch Lebte.

Das Sie nicht schon in der Ewigen Dunkelheit schlief…
 

Schreie!

Die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Schreie!

Bei denen man sich schluchzend zusammen kauert …

Schreie!

Die einen Betten lassen.

Bette, dass die Schwarzen Männer nie wieder kommen …

Doch Sie kommen wieder…

Sie kommen immer wieder …
 

Und die Schreie?

Die Enden nur dann, wenn auch Dein Leben endet ...
 

-Kein Entkommen-

Das hatten Sie Gesagt.

Und das hatte sie selbst schnell begriffen …

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 


 

Das Mädchen, mit schwarzblau zerrissener Kleidung, kauerte in der dunklen Gefängniszelle.

Die Person draußen vor der Tür konnte sie riechen, konnte sie trotz des dunklen Schleiers sehen.

Und trotz der Dunkelheit konnte sie ihre Angst spüren.

Angst vor Ihm …!

Und dazu hatte sie auch allen Grund.

Denn sie war sein Opfer.

Sein Lamm,

Und er war hungrig …
 

Die dunkle Gestallt bleckte die spitzen Zähne.

Seine Augen glühten.

Der Speichel floss ihm in Strömen, bei dem Gedanken an ihr Blut.

An ihren süßen, roten Nektar …
 

Bei den Fantasien, wie ihr Nektar langsam an ihrem weißen Hals hinunter läuft.

Langsam aus den zwei geschlagenen Wunden tropft und ihren Körper benetzt.

Erst ihren Hals, dann ihre Brust.

Wie das köstlich Nass alles unter sich befeuchtet, an ihren erregten Brustwarzen abperlet.
 

Er stellte sich vor, wie er dieser Spur aus Hitze folgen würde.

Wie er mit seine Zähnen neue Punkte erschuf …

Wie sie Stöhnte…

Aus Schmerz oder Lust …?

Egal ...!
 

Seine Hose spannte sich, bei denn Vorstellung an ihren Körper.

Ihr Körper, der ganz ihm Gehörte …

Ihr Körper, mit dem er machen konnte, was ER wollte…

Und er wollte viel …

Und oft …
 

Er Würde nicht mehr lange Warten könne.

Nicht mehr lange dem süßen Duft wieder stehen könne.

Doch er musste…

Es war zu früh…

Zu früh für sein Spiel..

Mhh…!

Er spielte gern.

Und das!

Dass war der einzige Grund, warum sie noch Lebte.

>Sie war noch nicht bereit für sein Spiel.<

>Noch nicht bereit für ihn …<
 

Die schwarze Gestalt entfernte sich geräuschlos von der Tür.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Das Mädchen schreckte hoch.

Sie konnte ihn nicht hören…

Das konnte sie nie…

Aber nach Tagen der Gefangenschaft wusste sie einfach, wenn er vor ihrer Tür stand.

Sie wusste, wenn er da war.

Sie konnte seine Blicke nicht sehen, jedoch spüren.

Seine gierigen Blicke, die langsam ihren Körper herunter fuhren.

Seine Blicke, die Ihr die Luft rauben und ihren Puls beschleunigen.
 

Sie hasste ihre Reaktion auf ihn ….

Und doch konnte sich nicht anders …

Ihr Bauch flatterte, flatterte vor Angst und Aufregung?
 

Vor Aufregung davor, was passiert wenn er einmal nicht nur da stand, sie nicht nur an sah …?
 

Wenn er irgendwann rein kam, sie anfasste.

Ihr Weh tat, so wie den Andern …

Sie schreien lies …
 

Sie wusste, dass er kommen würde.

Das wusste sie vom ersten Tag an.

Denn die Frage war nie OB, sondern WANN es passieren würde …
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Es vergingen weitere Tage ...

Eine Woche?

Sie wusste es nicht ...

Sie hatte jegliches Zeitgefühl in der Dunkelheit Verlohren.
 

>Doch sie war nicht Tod.<

>Noch nicht…<
 

Ihre Gedanken waren Bitter. So bitter wie der Brei, den die Männer ihr zu essen gaben.

Verdorben und ungenießbar und doch das Einzige, was sie zum Überleben bekam.

>Überleben…<

Der einzige Gedanke, an welchem sie sich fest krallte.

>Der einzige Gedanke, der sie am Leben hielt?<

>Welch eine Ironie!<

Hätte sie nicht schon so lange in der Dunkelheit verbracht, würde sie lachen.

So war ihr Kopf erfüllt von Hass.

Hass und Wut…

Hass und Wut auf den Kerl, der sie gefangen hielt, der sie leiden lies, OHNE sie anzufassen…

Der sie quälte, alleine mit Blicken….
 

Jeden Tag, kam er zu ihr, wartete vor ihrer Tür.

Quälte sie mit stille…

Mit Angst …
 

Auch an jenem Tag war er wieder da …
 

„WAS WILLST DU VON MIR?“ schrie sie in die Dunkelheit.

Sie wusste, dass er da war.

Sie wusste, dass er sie Hören konnte.

Und sie wusste, dass sie sich wahrscheinlich gerade selbst verdammt hatte…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

ENDLICH…!

Die dunkle Gestalt grinste Böse…

Entblößte scharfe, spitze, weiße Zähne..

Endlich hatte sie ihn angesprochen.

Hatte ihn angeschrien …

Endlich war sie bereit für ihn …

Und er?

Ohh.. er war ja so bereit für ihr kleines Spiel..

So bereit wie schon lange nicht mehr …

Die Tür zu ihrer Zelle öffnete sich quietschen…

Das Mädchen erhob sich.
 

Nun war also der Tag gekommen.

Der Tag, an dem sie entweder sterben oder überleben würde.

Der Tag, an dem er sie anfasste,

Sie zum Schreien brachte …
 

Sie wusste es.

Tief in ihrem inneren hatte sie es schon immer gewusste, das dieser Tag über ihr Schicksal entscheiden würde.

Und die Gestalt, die da zu ihr hineinkam, mit dunkler Kleidung, nur eine Silhouette von seinem Waren selbst, groß, strak und Angst einflößend, lies sie nicht darauf hoffen, das sich die Wage des Schicksals in ihre Lebensrichtig neigt…
 

„Was ist Los Hinata? Gefällt dir deine Unterkunft etwa nicht?“

Seine eiskalte Stimme kitzelte ihre Haut, drang ihr durch die Knochen und lies ihr Blut gefrieren.
 

>Er kennt meinen Namen<

Die Erkenntnis sicker nur langsam in ihren Geist.

Die Zeit stand still …
 

„Mhh vielleicht sollten wir dich dann umquartieren…“

Wieder seine Stimme.

Wieder die Kälte, die sie langsam einschloss.

Die ihren Verstand und ihre Sinne vernebelte, bis sie in eine nicht endende Dunkelheit fiel.
 

>Das Schicksal hatte entschieden …<

>Sie würde sterben …<
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Die Gestallt fing den Leblosen Körper auf, noch bevor er die Erde berührte.

Seine Hände berührten ihre Haut.

Er konnte den ruhigen und gleichmäßigen Puls unter seinen Fingerspitzen spüren.

Sie kribbelten.

Sein ganzer Körper bebte vor Verlangen, vor Verlangen nach der Frau, die er in den Armen hielt.
 

>Nur noch ein wenig länger ...<

>Nur noch ein wenig mehr Geduld …<
 

Der Mann lächelte gequält.

Zu stark war die Versuchung, hier und jetzt seine Zähne in das junge, frisch Fleisch zu schlagen.

Sich zu nehmen, wo nach er schon so lange gierte…

Doch er war stark …

Er war der Stärkste aus seinem Klan …

Und so trug er die leblose Frau durch die Gänge.

Vorbei an seinen Brüdern.

Vorbei an Türen, Verschlossenen und Offenen, aus welchen die Schrei der Opfer ihm sein Blut erhitzten und es noch schwerer machten, den lieblichen Hals der Frau nicht an seine Fänge zu führen…
 

Vor ihm öffnete sich quietschend eine dunkle Holztür.

„Ah.. Sasuke… ist sie endlich bereit für dein krankes Spiel?“

Feixte der Mann mit den blonden Haaren und wischte sich mit dem Ärmel über die blutigen Lippen.
 

Sasuke schmunzelte über den blutbesudelten Anblick seines Bruders.

Er warf einen Blick durch die offene Tür hinter dem Blonden.

Ein Mädchen mit pinken Haaren war auf dem Bett ausgebreitet worden.

Ihr Kopf hing über die Bettkante, sodass ihr wunderbar langer Hals gestreckt wurde.

Ihr Körper war verdreht und ihre Zerrissene Kleidung, welche ihren Körper nur noch gering bedeckte, war mit ihrem eigenen Blut benetzt.

Das Lacken färbte sich in ein wundervollen dunklem Burgunderrot und das Leise ’Plitsch’ der Bluttropfen, war das einzige Geräusch im Raum.

Der schwere, metallische Geruch von noch nicht geronnenem Blut, Liesen seine Instinkte aufhorchen.

Seien Muskeln spannten sich und sein Speichel floss in strömen, begierig, die warme süße Flüssigkeit seine Kehle herunter zu führen.

Die Person in seinen Armen wurde ihm merklich bewusst…

Ihre Hitze drang in sein Blut, peitschte es auf …
 

„Und? Wie war sie?“ fragte Sasuke grinsend.

Der Blonde bleckte obszön seine Langen Fänge und seufzte „Köstlich..“

„Ahh, Sasuke du kennst das doch… Es ist wie eine Droge, wenn man einmal von ihnen Gekostet hat, kann man nicht mehr aufhören es sich von ihnen zu nehmen…“

Der schwarzhaarige schmunzelte ...

>Ja er kannte das nur zu Gut…und die kleine in seinen Armen, war einfach zu köstlich um sich noch Länger mit seinem Bruder zu unterhalten…<
 

Das Mädchen auf dem Bett stöhnte leise und bewegte vorsichtig den Kopf.

„mhh.. es wird wohl Zeit für die zweite Runde…“

Wieder lächelte der Blonde. Er hatte sich schon umgedreht und die Tür fast zugezogen, als ihm noch etwas einfiel,

„Ach.. Sasuke… las sie nicht nur leiden… zeig ihr auch die Vorteile unserer Rasse… Ihr Blut wird besser dadurch.. ich nehme an, dass weißt sogar du…“ der Blonde zwinkerte.

Langsam ging er zu der sich regenden Person auf dem Bett.

Dann durchriss ein Schrei die Dunkelheit.
 

Der Schwarzhaarige sah auf die Person in seinen Händen.

Bald würde es Hinata sein die schrie und er derjenige, der ihr köstliches Blut trank und ihm ganzen Haus verteilte…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Hinata erwachte in völliger Dunkelheit.

Ihre Glieder waren schwer und ihr Kopf noch immer benebelt.

Unsicher fuhr sie mit dem Kopf hin und her.

Doch die Sicht verbesserte sich nicht.

Über ihren Augen zog sich ein Band aus schwarzem Stoff.

„Bis du wach mein Engel?“

Wieder diese Stimme.

Hinata´s Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen. Sie konnte sich nicht bewegen.

Noch nie hatte sie sich so hilflos Gefühlt.

Noch nie so ausgeliefert.

„Wo bin ich? Und Was ist das?“ fragte sie, als sie den merkwürdigen Stoff spürte, der sich zart an ihren Körper schmiegte.

„Das ist rote Seide, meine Süße… und du bist bei mir..“ In seiner Stimme schwamm ein lächeln mit und sie spürte den heißen Atem an ihrem Hals.

Hinata´s Atem stockte.

Kalte Finger fuhren ihre Schultern entlang, ihren Hals nach oben, über ihr erhitztes Gesicht…
 

Als die Augenbinde abgenommen würde, verschwamm ihr Blick zu erst.

Ihr Atem stockte und ihr Körper verkrampft sich, als sie ihr Spiegelbild vor sich erblickte.
 

Sie war gefesselt.

Gefesselt an eine Art Holzkreuz.

Ihre Arme waren von ihrem Körper weit gespreizt, und genau wie ihre Beine, in dicken Lederbändern an dem alten Holz befestigt.

Ihr Körper umhüllte lediglich ein Kleid aus weißer, fliesender Seide.
 

Wieder spürt sie die kalte Hand an ihrer Haut.

Erst da bemerkte sie den Mann, welcher mit zerwühlten schwarzen Haaren und rot glühenden Augen hinter ihr stand.

Langsam mit seiner Hand über ihren Hals, bis hin zu ihren Brüste, streichelte.
 

Er legte seinen Mund auf Hinata´s Hals und saugte leicht an ihm, während seine Hände unaufhörlich ihre Brust liebkosten, bis sich diese steil unter dem Stoff abzeichneten…
 

Hinata warf sich gegen ihre Fesseln.
 

„Wunder schönes, rotes Kleid, findest du nicht auch?“ fragte er an ihrem Hals und lies seine Hand ein wenig von ihrem Busen gleiten, um die zwei harten Knospen besser zu betrachten.
 

„Das Kleid ist weiß du Arschloch..“ fauchte Hinata, wieder versuchte sie sich gegen die fesseln zu währen.

Der Mann lachte nur.

„Ja noch..“ Hauchte er und fuhr ihren flattrigen Puls mit seiner Zunge nach.

Hinata´s Blut raste bei diesen Worten und sie schrie, als sie sah, wie der Mann seine Scharfen Zähne in ihr Fleisch schlug.
 

Sie schrie und spürte den Schmerz, dann das gierige saugen an ihrem Hals.

Sie sah, wie sich das Kleid langsam Burgunder rot färbte,

Und versank in schwärze …
 


 

Sasuke hing immer noch an ihrem Hals.

Er spürte wie er ihr Langsam das Leben entzog, wie sie immer schwächer wurde.

Doch ihr Blut war einfach zu berauschend.

Er hätte nie geahnt, welch eine Macht dieses Blut über ihn haben könnte.

Es war schlimmer als eine Droge.

Schlimmer als eine Sucht…

Doch er wusste auch, dass wenn er sich nicht zügeln konnte, er Hinata in dieser Nacht verlieren würde.

>Wollte er es heute Nacht schon beenden?<

>wollte er sein Spiel jetzt schon beenden?<
 

>NEIN!<
 

Sasuke keucht unter der Anstrengung, seinen Mund von ihrem Hals zu nehmen.

Sich den süßen Geschmack zu verwehren, der wie heißes Feuer in seinen Andern brannte und welches sein Körper mit einer solchen Intensität forderte, dass es ihn schmerzte…
 

Langsam ging er einen Schritt von der leblosen Frau zurück.

Sein Blick viel sofort wieder auf ihren lieblichen Hals…

Es war fast unwiderstehlich zu sehen, wie sich das Bild aus seinen Fantasien langsam vor seinen Augen Manifestierte…

Er konnte einfach nicht anders.

Er musste die Spur aus flüssigem Burgunder mit der Zunge nach ziehen…

Er folgte ihre, hinunter in den tiefen Ausschnitt des Kleides und ärgerte sich, das der Stoff ihm nun den Weg versperrte.
 

Sasuke war wirklich versucht dem Mädchen das Kleid von den Schultern zureißen,

sie zu entblößen, nur damit er der Spur noch länger folgen konnte.

Doch er wusste, dass er sich zügeln musste.

Er durfte den Anblick nicht zerstören.

Noch nicht….
 

Er Musste Warte,

denn bevor er sie zum schreien bringen konnte,

musste sie sehen,

was er mit ihr zutun gedenkt.

Darin lang das Grauen.

Nicht nur in dem Was er tat,

sondern in dem Bewusstsein,

was er tun Wird
 

Sasuke lächelte.

Seine Stärke war zurück.

Er führ mit der Zunge über ihre Seidige Haut.

Legte ihr die Hand in den Nacken und zog sie seinem Mund entgegen.

Als sich ihre Münder berührten, war er zart und vorsichtig…

>Noch!<
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Hinata wusste nicht, wie lange sie schon so hing.

Als sich ihre Augen wieder öffneten, war der Mann verschwunden.

>Oder war er einfach nur nicht in ihrem Blickfeld?<
 

Sie fühlte sich schwach.

So schwach!

Und ihre Hand- und Fußgelenke waren durch die rauen Lederriemen aufgescheuert.

Ihr ganzer Körper schmerzte.

Doch was sie am meisten verstörte, war der Anblick ihres Kleides.

Das vorher noch weiße Kleid hatte sich in einen Dunklen Burgunderrot gefärbt.

Gefärbt durch ihr eigen vergossenes Blut…

>Am Ende hatte er recht behalten..<
 

Sie schauderte als sie hinter sich ein Geräusch hörte.

Sie konnte sich nicht umdrehen, die Riemen hielten sie zu stramm ans Holz gefesselt.

Doch sie vernahm seine Schritte.

Schritte die immer näher kamen.

Und dann…
 

„Na? Bist du endlich auf gewacht?“

Wieder einmal hatte er es geschafft, ihr das Blut in den Adern zu gefrieren.

Mit Leichtigkeit., und mit einer Selbstsicherheit ihn ihrer Stimme, die sie sich selbst nicht zugetraut hätte, antwortet sie lächelnd „Leck mich…“

Zu ihrem entsetzen lies sich das der Fremde nicht zwei mal sagen.

Fast schon Quälend langsam strich er mit der Zunge über ihren Hals, während er leise die Worte „mit vergnügen“ an ihrem Ohr hauchte…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sie war zerbrochen.

Am Ende…
 

Sie hatte geschrien, getobt und geflucht.

Sie hatte gefleht, gebeten und sogar gebettelt.

Aber nichts hatte genützt.

Er kam immer wieder.

Manchmal sah er sie nur an, redete mit ihr.

Die Zeit war.. vielleicht sogar schön

Doch meistens, lies er sie Schrein.

Sie Blutete für ihn, hielt ihn am Leben, während ihr eigenes Leben immer mehr verglüht…

Sie hatte schon lange gewusst was er war.

Noch bevor er sie gebissen hatte und sie somit in eine unwiderrufliche Realität gedrängt hatte.

Sie wusste das er ein Dämon war…

Ein Vampir…
 

Und doch…

Sie hatte Überlebt…

>Überleben…<

Der einzige Gedanke der sie am Leben hielt…

wenn er sich von ihr nährte…

Und das tat er oft…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Die Frau, Hinata, sie war am Ende.

Völlig erschöpft hing sie in den Fesseln…

Nichts erinnerte an ihre Stärke.

Nichts an ihren Stolz.

Er hatte sie gebrochen.

So viele, viele unzählige mahle …
 

Er hatte versprochen, das sie Schreien würde…

Was er ihr nicht versprochen hatte, war das sie Stöhnen würde…
 

An dem Tag, als er das erste mal von ihr kostete, hatte er sich noch zurück gehalten.

Hatte das Bild gewahrt.

Das Bild, wie sie im Blut benetztem Kleid an dem Holz hing…

Die Spiegel hatte das entsetzen, das in ihre Augen trat gespiegelt.

Tausendfach hatte er es Gehsehen.

Es war eindrucksvoll,

umwerfend,

und sehr erregend …
 

Doch was ihn noch mehr erregte, ihn vor verlange fast verbrannte, war das was sie sagte…

„LECK MICH…“

Seine Hose richtet sich noch immer auf, wenn er an sie denkt.

In ihren Augen lag damals so viel Stärke.

Und er hatte es genossen, diese Stärke zu vernichten.

Das war sein Ziel…

Und er hatte es erreichen…

Er hatte sie Komplet,

Doch eins Fehlte noch, wenn er sie ganz besitzen wollte.

Nicht nur im Blut..

Nicht nur im Körper…

Sondern auch im Geist…
 

Er würde sie sich nehmen…

Mit Gewalt wenn es sein musste…

Doch viel schöner, wäre es wenn sie sich ihm opfern würde…

Wenn sie ihm ihren Geist zu Füßen legt…
 

Der schwarze Vampir leckte sich über die Lippen.

Er hatte ein neues Spiel gefunden.

Eins welches ihn noch mehr erregte, als alle anderen zuvor…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

>Durst<

Sie hatte so unendlichen Durst.

In ihr brannte ein Durst, denn sie nicht zu stillen vermochte…

>Wasser<

Sie brannte, sie wusste nicht, wie lange sie schon in den Fesslen hing.

Sie wusste nicht, wie lange sie schon so schwach war…

Sie wusste nur, dass sie alles getan hätte für Wasser….
 

„Wasser?“ die Stimme lies es wie eine Fragen klingen, wusste er doch schon längst die Antwort.

Sie hatte keinen Angst mehr vor ihm, nicht mehr in der Art, wie ein Mensch Angst vor der Dunkelheit hatte, angst vor dem Grauen, dem Unbekannten.

Sie hatte keine Angst mehr, weil sie ihn kannte.

Sie wusste, wie er vorging.

Er nährte sich ihr immer von hinten.

Deshalb wusste sie nie, ob sie alleine war oder nicht.

Sie konnte ihn nur sehen, wenn er auch gesehen werden wollte.

Er jedoch sah jede ihre Bewegungen in dem großen Spiegel der vor ihr aufgebahrt worden war.

Auch dies war ein Teil seines Grauens.

So musste sie mit ansehen, wie er sich ihr Blut nahm.

Wie er seien scharfen, spitzen Zähne in sie bohrte, ihr einen Wunde schlug und dann genüsslich von ihr trank.
 

Ihr Mund war so trocken.

Und sie war so schwach, immer wieder verlor sie das Bewusstsein. Wusste oft nicht, ob nun Stunden, oder nur Minuten vergangen waren.

Sie war dem Tode nah,

das, war das Einzige, was sie wusste…
 


 

Der Mann stand nun vor ihr.

Er war nicht länger umhüllte von den Schatten und in seiner Hand, hielt er ein Glas mit klarer Flüssigkeit.
 

„Willst du einen Schluck?“ fragte er, als wäre er ein guter Gastgeber, der seinem Gast wie selbstverständlich einen Drink anbot, und nicht das perverse Monster, welches einen neuen Weg gefunden hatte sie zu quälen.
 

>Wasser..<

Ihr Geist schrie danach, formte die Worte mit den Lippen und erhofften sich, das ihre Lippen auch nur einen Laut austiesen, doch sie hofften vergebens.

Über ihre Lippen kam kein Laut.

Das hatte sie sich geschworen, das Einzige was sie nicht zurück halten konnte waren die Schrei…

Das einzige was ihre Lippen noch verlassen würde, waren Schreie…

Hinata sagte nichts.
 

„Nun, wenn du nicht willst… ich habe dafür keine Verwendung…“ Der Mann grinse höhnisch, als er das Glas zur Seite neigte und langsam das flüssige Nass verschüttete.
 

Hinata keuchte.

Ihre Augen weiteten sich.

Im nächsten Augenblick hatte sie sich wieder Unterkontrolle.

Doch es war zu spät.

Sie hatte sich verraten …
 

„Also willst du es doch?“ der Man hörte auf das Wasser zu verschütten.

Hinata´s Blick hing an den kleinen Tropfen, welche vom Glas abperlten.
 

Sie sah wie sich das Gals auf sie zubewegte.

Ihr Fokus lag auf dem Nass.

Sie bemerkte die Hand, welche sich in ihren Nacken legte nicht.

Auch nicht die leicht streichelnden Bewegungen und den leichten Druck gegen ihren Hals.

Alles, was sie wahr nahm, war das Wasser in dem Glas, welches sich langsam ihren Lippen näherte.

Keine cm. vor ihrem Mund Stoppte es.
 

Hinata beugte sich vor, versuchte an das kühle Nass zu kommen.

Wieder neigte sich das Glas und verschüttete seinen Inhalt genau vor ihren Augen.

Sie beugte sich noch weiter vor, warf sich in die Fesseln, streckte die Zunge raus und erhaschte ein paar Tropfen.
 

Der Mann lachte…
 

Sie stockte. Erst da bemerkte sie, wie lächerlich sie sich gemacht hatte.

Sie sank zurück in ihre Fesseln.
 

„Du würdest alles für das hier tun oder?“ sein Grinsen wurde breiter, als er das Glas an seine Lippen führte und einen Schluck nahm.
 

Sie verachtete ihn.
 

Der Vampir kam näher, berührte ihre Lippen erst mit den Fingern, dann mit dem eigenen Mund.

Sie spürte, wie das Nass an ihr Lippen stieß, wie es langsam ihr Kin hinunter lief.

Doch sie öffnete sich nicht.

Das Wasser war zu Ende, der Kuss klang ab.

Der Mann trat zurück.
 

„mhh anscheinend ist dein Durst doch noch nicht so stark.. Schade.“

Er blickte sie herausfordernd an.
 

„Du bist widerlich…“ Fauchte sie.

„Gewöhn dich dran. Entweder du nimmst es so, oder gar nicht,…“

Er drehte sich um. „ich komm in einer Stunde wieder, dann kannst du entscheiden ob du etwas trinken willst, oder nicht…“

„ich werde nie so von dir Trinken, nicht von so einem Tier wie dir…“
 

Der Vampir zischte, mit einem Satz war er bei ihr, mit einer Hand an ihrer Kehle.

„DU… du bist so stur, oh du wirst von mir Trinken.“ Sein Gesicht verzog sich zu einer grinsenden Grimasse „Entweder das, oder du stirbst.. ich werde mir so viel von dir nehmen, bis es nicht mehr reicht…“ Er fuhr mit der Zunge über ihren geschundenen Hals.

„Bis es dich von innen heraus vertrocknet.. also trink oder stirb… mir egal, meinen Spaß werde ich haben, so oder so…“

Er biss ihr schmerzhaft in den Hals.

Dann war er verschwunden.
 

Hinata hing zitternd in den Fesseln.
 

Eine Stunde später war er wieder da. Wieder hielt er das Gals mit der klaren Flüssigkeit in den Händen.

„Willst du Trinken?“

„Bastard..“

„Ich deute das mal als Nein…“ Seien Stimme war so kalt. Er zuckte mit den Schultern. Mit einem Pling fiel das Glas zu Boden, zersprang und verteilte die klare Flüssigkeit auf der Erde.

Noch bevor sie es bereuen konnte, hing er schon an ihrem Hals.

Hauchte ein „Tja dein Pech… ich jedoch hab Durst“ an ihr Ohr und schlug die Zähne in ihr Zartes Fleisch.

Hinata Schrie…

Ihre Sicht verflimmerte.

Das Letzte, was sie wahrnahm, war ein „keine Angst, ich komme wieder.“

Dann versank sie in den tiefen.
 

Als sie aufwachte, stand er vor ihr.

In der Hand ein Glas Wasser.

Er führte es an seine Lippen nahm einen Schluck und küsste sie.

Sie wehrte sich nicht.

Öffnete ihren Mund und sog das Nass gierig hinein.

Sie stöhnte, als es ihre ausgedörrte Kehle hinunter lief.

Der Mann an ihrem Mund lächelte, als sie ein „mehr“ hauchte.

Wieder nahm er einen Schluck aus dem Glas und küsste sie.

Seine Zunge umspielte ihren Mund, doch das störte sie nicht, das einzige was zählte, war das kühle Nass, was ihre Kehle Benetzte
 

„Du kannst ja doch ganz brav sein…“ flüsterte er, als das Glas geleert war, doch sie bekam es nicht mehr mit. Wohlig seufzend fiel sie in einen Schlaf.

Den Ersten, seit er sie an das Kreuz gehängt hatte.

Der Vampir küsste ihre Stirn.

„Es wird wohl Zeit für runde zwei, meine Süße …“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

>platsch<

Der Waschraum war nur spärlich beleuchtet.

Die Ecken lagen im Dunkeln.

Und das sterile Licht der Neonröhren wurde von den weisen Kacheln an den Wänden unheimlich reflektiert.

>pitsch<

Das einzige Geräusch, welches die stille des Raumes durchbrach, war das leise tropfen.

Ein Mann saß mit einer leblosen Gestalt in den Armen an einem Waschtisch.

Die langen schwarzen Haare der Frau vielen ihr über die Schulter und kitzelten leicht die spitzen ihres Busens.

Ihre Augen waren friedvoll geschlossen.

Sie Schlief, wären der Mann ihr mit einem Schwamm die seidige Haut von Blut und schmutz befreite.

An ihrem Hals angekommen seufzte die Frau leicht auf, blieb jedoch schlaff in den starken Armen des Mannes hängen.

„Schhh“ nuschelte er an ihrem Hals, während er über die tief geschlagenen Wunden leckte, und langsam eine Mullbinde hervorzog.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Er wusste sein Spiel war lang…

Er wusste das viele seiner Brüder, die schneller Nummer bevorzugten,

Sowohl beim Sex als auch beim Trinken.

Er jedoch, gab nichts auf alle das.

Er liebte das langsam genießen…

Er liebte es, wenn sein Opfer langsam mürbe wurde,

sich nach der Zeit nur noch hingab und alles mit sich geschehen ließ…

Er liebte die Vorzüge seines Spiels.

Auch, wenn er dafür Langezeit seine Triebe Unterkontrolle bringen musste…

Waren es der Geschmack und die Leidenschaft, die dieses Spiel hinterließen,

es am Ende Wert…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ihre Glieder waren schwer wie Blei …

Ihr ganzer Körper schmerzte …

Verschlafen öffnete Sie die Augen …

Etwas stimmte nicht.

Etwas stimmte ganz und gar nicht!
 

Ihre Hand- und Fußgelenke waren Bandagiert

Und sie hing nicht mehr an einem Kreuz,

Sonder lag auf einem Bett?
 

Er lächelte breit als er von drinnen ihr in Panik schlagendes Herz hörte..

Seine Zähne fuhren heraus..

Das alte Holz quietschte, als er die Tür öffnete…
 

„Na? Bist du endlich aufgewacht?“
 

Erschrocken riss sie die Augen auf.

Sie lag auf einem riesigen Bett aus schwarzem Metal.

Das Kopfende zierte ein Netz aus schwarzen Metallrosen.

Lacken und Bezüge waren aus blutroter Seide, was ihr helle Haut leicht schimmern lies.

Sie selbst war in ein weises Seidenkleid gehüllt.

Und genau über ihr, hing ein riesen großer Spiegel.
 

„Was,? Was hast du mit mir gemacht?“

Sie versuchte sich aufzurichten, doch ihre Glieder waren zu schwer und von der unbequemen Haltung am Kreuz verspannt und schmerzten.

Der hohe Blutverlust tat sein übriges, so das kleine schwarze Punkte vor ihren Augen flimmerten.
 

Er lächelte sie an, lies bewusst seine Zähne aufblitzen.

„Ich hab dich gewaschen. So verdreckt wie du warst konnte ich dich unmöglich in mein Bett bringen.“
 

„D.U. h.a.s.t. W.A.S. g.e.m.a.c.h.t..“ stieß Hinata hervor.

Raubtier gleich nährte er sich ihr.

Sein ganzer Körper strahlte tödliche Gefahr und Präzision aus.

Sie wusste, selbst wenn sie nicht in diesem geschwächten Zustand war, könnte er sie mühelos überwältigen.

>So wie das Letzte mal …<
 

Er war nur noch ein paar Schritte vom Bett entfernt, als er stehn blieb.

Hinata rutschte in eine Ecke des Betts.

Er lachte.

Grinste sie Böse an.

„Glaubst du wirklich, du könntest mir entkommen?“

Er leckte sich über die Lippen.

„Du gehörst mir, alles an dir gehört mir.“

„und wenn ich will, dann nehme ich mir so viel wie ich will..“

Sein lachen wurde breiter und seine scharfen Eckzähne blitzen auf.

„und Heute will ich mehr… Hinata.. Heute reichen mir deine Schreie nicht mehr…

Ich will nicht mehr nur dein Blut… Heute… werde ich dich ganz besitzen…“

„Heute wirst du endgültig mein…“
 

Seine Augen funkelten Rot und seine Pupillen verwandelten sich zu kleine Schlitze.

Es war nichts Menschliches an diesen Anblick und doch hielt er sie, alleine mit seinem Blick.

Mit seiner Stimme …
 

Seien Stimme strich wie ein Murmeln über ihre Haut, verursachte einen kälten Schauer und lies ihren Atem stocken.
 

„Kein Entkommen…“

Es waren dies Worte, die sie aufhorchen ließen.

„Nein..“ hauchte sie.

>er Würde sie umbringen<
 

Etwas in ihrem Körper setze aus.

Ihr Gehirn schaltete auf Flucht.

Sie war nicht gefesselt.

Sie hatte auf die Chance gewartet, sie hatte darauf gewartet, das er sie los machte, damit er,

damit sie…

Ihr Magen verkrampfte sich.

Adrenalin.

Feines, reines Adrenalin schoss ihr durch den Körper.

Beschleunigte ihren Puls.

NEIN“ schrie sie, bevor sie sich vom Bett warf und an ihm vorbei hechtete.

Einen Moment glaubte sie, er würde sie aufhalten.

Sie spürte seine Hand an ihrem Arm, den festen Griff, der sich so mühelos um ihr Gelenk legte.

Sie vernahm sein Flüstern an ihrem Ohr.

Ein Leises „Wo willst du denn hin?“

Doch dann war sie an ihm vorbei.

Warf sich gegen die Tür, die mühelos aufschwang …
 

Er lachte, und sein lachen begleitete sie, als sie den Flur entlang rannte.

Er konnte es nicht glauben.

Es war noch nie vorgekommen das ein Mensch nach seinem Spiel, vor dem großen Finale vor ihm weg lief…

Noch nie hatte ein Mensch.. solch eine kraft besessen.
 

Nun ja..

Sie hätte nicht davon laufen können.

Für einen kleinen Moment hatte er überlegt, ob er sich aufhalten wollte.

Doch dann…

Sein Magen zog sich vor Vergnügen zusammen, seien Augen leuchteten rot,

Bei dem Gedanken an ihr Adrenalin durchtränktes Blut…

Bei dem Gedanken an ein neues, verführerisches Spiel.

Sein Lieblings Spiel…

Die Jagt…
 


 

Sie Rannte…

Rannte…

Ihr Atem schnürte ihr die Luft ab.

Ihre Schritte halten von dem Leeren Flur wieder.

>Frei?<

Ihre Gedanken drehten sich um ihre Flucht.

Als sein Lachen durch den Flur halte, beschleunigte sie ihre Schritte.

Sie rannte,

Keuchte,

und blieb abrupt stehen, als sich ihr eine Gestalt in den Weg stellte.
 

Der Mann, der vor ihr Stand, hatte kurze, blond zerzauste Haare.

Sein Nackter Oberkörper war Blut befleckt und sein spitzen Fänge Leuchteten auf, als er sie Böse angrinste…

„Hallo..“
 

Hinata stockte der Atem.

Als sie zuerst seine Stimme an ihrem Ohr und dann seine Zunge an ihrem Hals Spürte.
 

„Mhh.. Sasuke hat dich also raus gelassen?...“

Ein Zweiter Mann trat in den Flur.

Auch er hatte schwarze Haare, jedoch nicht so zerzaust wie die von ihrem Peiniger.

>Sasuke?<
 

Der Blonde leckte immer noch über ihren Hals.

„ER will bestimmt das wir mit ihr ´Spielen´ Sai...“

Sein Körper drückte sich unangenehm eng gegen ihren eigenen.

Sie konnte die Feuchte des Bluts an ihrem Rücken spüren.

„Mhh ich finde zwar er lässt sich immer zu viel Zeit, aber.. nun … ich lass mir eine solche Gelegenheit nicht entgehen…“

Seine Hände legten sich schmerzlich um ihre Huften.

„Naruto, ich glaube das solltest du nicht machen..“ der andere lehnte sich gegen die Wand und verschränkte lässig die Arme vor der Brust.

„Und warum nicht…?“

Der Blonde hing immer noch an ihrem Hals, hatte die Finger in ihre Hufte gekrallt und hielt sie Fest.

Hinata spürte ein Zupfen an ihrem Hals, ihr Puls beschleunigte sich als die Bandage auf den Boden viel.

„Mhh. Siehst du, Sai?.. er hat auch schon von ihr gekostet.. .und ich verstehe warum er gerade sie ausgesucht hat.“

Sie Keuchte als er mit einer Hand in ihren Haaren fuhr und ihren Hals brutal zur Seite bog.

„Sie riecht so gut.. und ihr Blut…“ Langsam fuhr er mit der Zunge über ihren flattrigen Puls, ritzte mit den Fängen ihre Haut.

„Ich muss sie schmecken… nur ein wenig,.. ein Schluck…“
 

Hinata spürte die Hitze seines Atems, spürte das bekannte ziepen wenn sich die Fänge in die Haut Bohren, sie kniff die Augen zusammen…

Unfähig sich zu wehren..
 

„Naruto.. wie oft hab ich dir schon gesagt das man nicht von anderer Leut´s Teller isst?“

Die Stimme, die den Flur ausfüllte, klang kalt, und vertraut in ihren Ohren.

Der Blonde seufze gespielt, dann hob er den Kopf ohne seinen Griff zulockern.
 

„Sasuke,“ er Lächelte Sasuke an. „ich wollte nur mal kosten, um deinen exquisiten Geschmack beurteilen zu können,“

Der Mann an der Wand fing an zu lachen.

Sasuke jedoch verzog keine Miene.

„Wir reden später darüber…Naruto“ seien Stimme klang so kalt wie immer und doch spürte sie bei dem Blonden keine Anspannung in seinem Griff.
 

„Komm…“

Hinata hatte keine Zweifel daran, das sie gemeint war.

Sie zögerte als sich der Griff des Blonden von ihr Löste.

Sie wollte nicht mit ihm mit.

Doch sie wollte auch nicht hier bleiben.

„Entweder du kommst, oder ich lass dich hier draußen, bei meinen Brüdern…“

Er drehte sich um und ging den Flur zurück.

„Deine Entscheidung…“
 

Der Blonde grinste süffisant und leckte sich die Lippen…
 

Hinata bemühte sich hinter Sasuke schritt zu halten…
 

Vor der ihr Bekannten Tür angekommen, wurde sie hart am Arm gepackt und ins Zimmer gestoßen.

„Hat dir dein kleiner Ausflug gefallen?“ fragte er, während er sie unnachgiebig zu seinem Bett schupste.

„ist dein Wunsch aus diesem Raum zu fliehen nun Befriedigt?“

Er stoß sie auf sein Bett.

Seien Augen funkelten.

„Dachtest du, du und ich sein die Einzigen hier?“

Er beugte sich über sie, und noch bevor sie sich wehren konnte, spürte sie schon seinen Kuss.
 

Er war grob, presste seien Lippen auf ihre und lies ihr keinen Platz zum Atmen.

Sie schnappte nach Luft als er sich endlich von ihr Löste.

„Wenn du das nächste Mal weg läufst, werde ich dich nicht holen,“

Seien Zunge fuhr besitzergreifend über ihren Hals.

„Meine Brüder werden dich Töten Hinata, sie werden dich aussaugen bis du nur noch eine vertrocknete Hülle bist. Staub und Knochen, nicht mehr.“

Sie schluckte und erschauderte unter seinen Berührungen.

„Hast du mich verstanden?“ seine Stimme war genauso kalt wie immer, doch sie spürte seien heißen Atem an ihrer Haut, wie er von ihrem Hals zu ihrer Brust Wanderte.

„ob du mich verstanden hast…“

Eine seiner Hand umfaste fest ihre Brust.

„Ja..“ hauchte sie, erschrocken darüber das ihre Stimme zitterte.
 

Er lächelte an ihrem Hals.

„Gefällt dir das.. Hinata?“

„Gefällt dir was ich mit dir mache?“ seine Fänge Schabten über ihre Haut und sie musste ein Seufzen unterdrücken indem sie sich auf die Lippe biss.

Sein Hand fing an ihre Brust zumassieren.

Sie schluckte.

„Du musst nicht antworten, ich weiß das es dir gefällt, ich kann deine Lust riechen… ich kann deinen verlangenden Puls hören. Ich kann schmecken, wie sehr dein Körper nach meinen Berührungen schreit.“

Sie zuckte zusammen, als er plötzlich ihr Kleid zerriss und sich zwischen ihre Beine drückte.

„Weiß du Hinata, ein Mann wie ich, ein Vampir, hat auch noch andere Begierden… Begierden die über Blut und Jagdtrieb hinausgehen….“ Flüsterte er in ihr Ohr.

„und es freut mich, das wir heute diese Begierde befriedigen Können.“

Mit den Worten drückte er ihre Beine auseinander und griff an ihre Scham.
 

Hinata keuchte auf, als sie spürte, wie sich seine Zunge in ihren Mund bahnte.

Sie keuchte auf, als sie spürte, wie er ihre Brust mit der Hand hart massierte.

Und sie keuchte auf, als sie spürte, wie er mit der anderen Hand ihre Feuchte erforschte.
 

Er lachte an ihrem Mund als sie versuchte ihre Lust vor ihm zu verbergen.

„Hinata, ich weiß das es dir nach mir verlangt.“

„… ich werde dich ganz besitzen…, mir deinen ganzen Körper nehmen…“ er biss ihr in die Lippe während er mit der Hand durch ihre Nasse fuhr.

Ihre Kleid, lag schon lange zerrissen in einer Ecke des Zimmers.

Und auch er hatte sich in einem schnellen Moment seiner Kleider entledigt.
 

„Jetzt werde ich dich zum Schrein bringen…“ sein Mund war an ihrem Hals.

Als er in sie eindrang.

Sie mit einem Mal ausführte, stöhnte sie Verlohren auf.

Und als er sie hart und fest forderte,

war ihr verstand ausgeschaltet…

Sie war nur noch Körper und diese strebte nach Befriedigung
 

Sasuke lächelte, als er Hinata´s verändertes Verhalten bemerkte.

Nun war sie bereit die seien zuwerden.

Sie hatte sich am ende doch für ihn geopfert…
 

Sein spiel trieb dem Höhepunkt entgegen.


 

Er leckte sich über die Lippen.

„Nun werde ich dich nehmen wie ein Vampir einen Menschen nimmt.“

Er beugte sie zu ihrem Hals herunter

„Du wirst für mich Schrein, Bluten und Stöhnen“

„Du wirst mich anbetteln dich hart und Fest zu nehmen und dich zur Erlösung zutreiben..“

Gierige leckte er ihr über den Hals.

„Und wenn wir kommen, werde ich dein Blut trinken und du wirst für immer die Mein sein…“
 

Mit dem letzten Satz, stieß er in sie.

Nahm sie so wie er es sagte.
 

Hinata wusste schon lange nicht mehr was mit ihr passierte.

Und so wunderte es sie nicht als sie mit zittriger Stimme nach „Mehr“ verlangte…


 

Als Sasuke die Zähne in sie Schlug, und er das köstliche Blut in seinem Mund schmeckte, wusste er, das er die seine Gefunden hatte.

Seine ´Nadia´

Seine Gefährtin…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~

das erste mal war schnell und hart.

Er hatte recht..

Sie gehörte IHM...
 

Für immer…
 


 

_______________________________________________________________
 

für alle die durchgehalten haben..

DANKE.........!

Dark passion Play. teil 2

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Happy Halloween Trick or Treat

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Okay ich wollte unbedingt eine Halloween FF´schreiben.

Aber kaum zuglauben mir fällt nichts ein…

Das hab ich bis jetzt.

Wenn jemand weiß wie es weiter gehen soll dann kann er oder sie es gerne im ens oder komi an mich schicken..

Ansonsten happy Halloween…
 

P.s. Ich denk mir schon was aus..^.~
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Es war einmal ein kleines Monster und diese Monster lebte ganz alleine in einer dunklen Höhle … diese Höhle war die dunkelste im ganzen Monsterland und das Monster, welche diese Bewohnte, war das angesehnste Monster unter allen … dabei hatte das Monster am meisten Angst von allen. Nachts, wenn es dunkel wurde, dann hockte es zusammengekauert in der Höhle und jaulte und heulte vor Angst, … doch jeder der an dieser Höhle vorbeigingen, dachten es wäre das Grauen selbst, welche diese schrecklichen Laute machte … [ … ]“
 

Es war Halloween Abend und 16 Augenpaare starten den blonden Jungen im roten Umhang gespant an, begierig darauf zu erfahren, wie die Geschichte weiter geht.

Doch wie das leider mit allen guten Geschichten ist, jede hat ein ende …

Diese endete zum Glück gut, das Monster erkannte, dass es nicht alleine war, mit seiner Angst im Dunkeln. Es fand Freunde, welche ihm halfen und unterstützten und natürlich lebte es glücklich bis ans Ende seiner Tage.

Und wie das mit allen guten Geschichten ist, will man noch eine hören und noch eine und noch eine …

Und so bestürmten 32 Kinder den Blonden und bedrängten ihn eine weiter zuerzählen …

„Hört zu, wenn ihr jetzt schön brav ins Bett geht, dann erzähl ich morgen die Geschichte vom roten Fuchs.. okay?“ das Gemurre wurde lauter, könnte jedoch mit geübtem zutun des Blonden unterbunden werden.

Und so trotteten 32 Kinder brav in ihr Bett, Müde und erschöpft vom „Trick or Treat“ laufen, mit Bäuchen voller Süßem, welche sie heimlich schon genascht hatten…

Auch der Blonde war glücklich. Zufrieden wünschte er allen eine gute Nacht, löschte das Licht und stieg dann die Stufen des Schlafraums herunter.
 

„Das war heute wieder sehr Nett von dir, ich hätte nicht gewusst wie ich das mit der Meute alleine hätte machen sollen… du hast da echt ein Händchen für, … Danke Naruto ...“

Engelchen und Teufelchen / Hinata x Gaara

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein sinnliches Spiel _ Itachi x Kisame

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (143)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11...15]
/ 15

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cherry23
2011-10-11T13:06:30+00:00 11.10.2011 15:06
Hi!

Bei so einem Kyubi hätte ich auch Angst gekriegt...

Aber Sasuke hat es ja zum Schluss doch noch gefallen. Das ist ja das wichtigste.

Grüße
Von:  Cherry23
2011-10-11T13:04:41+00:00 11.10.2011 15:04
Hi!

Ich fand den Lemon auch sehr romantisch!! Echt genial!!

Du kannst sehr gut beschreiben.

Sasuke als Superstar ist sexy!!

Grüße

Von:  Cherry23
2011-10-11T13:02:54+00:00 11.10.2011 15:02
Hi!

Der One Shot war super!!

Itachi und Kisame können einem ja richitg leid tun auf dieser Ohrinsel.

Ich bin Fan vom Paar Kisame x Itachi....

Der Lemon war am besten und die kleinen Lemis waren auch super!

Ich fand bloß den Ausraster von Kisame unter der Dusche ein bißchen heftig... Armer Itachi!!

Grüße
Von:  Nami_van_Dark
2011-10-05T18:25:13+00:00 05.10.2011 20:25
scharf^^
ich mag zwar das Pairing nicht, aber ich fand sie echt super Heiß
mag lieber NaruxHina
einfach geil
Von:  Cherry23
2011-10-05T11:39:32+00:00 05.10.2011 13:39
Hi!

Ich finde Sasuke als Vampier sehr sexy!!

Der Lemon war super!!

Ist Naruto jetzt auch ein Vampier??

Grüße
Von:  NaruKura
2011-10-03T22:47:56+00:00 04.10.2011 00:47
So ...
zum Schreibstil, wirklich gut, flüssig zu lesen, spannend und mitreißend. Man kann sich alles Bildlich vorstellen, das find ich gut. Auch wenn die Story etwas ausgelutscht ist ( also das einer ein Vampir is und so weiter ), hast du es wirklich gut inszeniert und ausgeschmückt. Ein gelungener OS im tollen Schreibstil.
Und Sasu ist für mich einfach ein Seme xD als Uke kann ich mir den beim besten Willen nicht vorstellen.

NaruKura
Von:  klene-Nachtelfe
2011-09-02T09:20:11+00:00 02.09.2011 11:20
Aloha! xD
Also das war mal ein OS der anderen Art...ich fands ganz interessant!
Vor allem das Ende ist super!!
LG -^.^-
Von:  KARIN12
2011-09-01T12:50:57+00:00 01.09.2011 14:50
Boah das st so ein geiles Kapitel.
Die Idee mit der Bohrinsel auf der Itachi und Kisame arbeiten ist genial. Sehr kreativ.
Auch das du mehrmals "Lemons" geschrieben hast finde ich toll.
Der Schluß-Lemon war der beste.
Die Szene in der Kisame sich im Zimmer einen runter holt und Itachi mit im Zimmer liegt fand ich echt zum Schießen, genau wie Itachis Flucht auf das Klo.
Ich find den One-Shot wirklich super!!!
Schade das du die FF damit beendest. Aber ich danke dir trotzdem noch mal das das du den One-Shot für mich geschrieben hast.
Bis dann.
KARIN12
Von:  Zabuza
2011-01-18T18:05:53+00:00 18.01.2011 19:05
Jetzt bin ich dazu gekommen, die Story zu lesen und muss sagen sie gefällt mir wirklich gut... ist anders geworden, wie ich sie erwartet habe aber es gefiel mir sehr gut...

Wirklich klasse freue mich auf die nächste Story.

Mfg
Zabuza
Von:  FreakyFrosch1000
2011-01-17T22:56:10+00:00 17.01.2011 23:56
hallöchen^^
schön mal wieder was von dir zu hören/zu lesen :)
dieser Os war echt klasse!!!
aber es hat ne weile gedauert bis ich ihn verstanden hab "verlegen drein schau"
aber hatte schon irgendwie was^^
soo schüchtern war Hinata gar nicht "grins"
bis dahin
Lg freakyfrosch


P.S hihi du kannst mein Stecki-Bild ruhig an dich nehmen^^


Zurück