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Nackt unter Wolken

Ein Leben ohne Berührungen
von

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Prolog

Willkommen bei, Nackt unter Wolken
 

Es war ein warmer Sommerabend, die Sonne verschwand am Horizont und tauchte die Umgebung in einen schönen Orangeroten Farbton. Ein kleiner Junge lief seinem Ball hinterher, der ihm aus der Hand gerutscht war. Die Wangen des Jungen leuchteten rosa und sein dunkles Haar glänzte in der Abendsonne. Der Ball rollte in eine dunkle Nische, zwischen zwei großen Häusern und verschwand aus dem Blickfeld des kleinen Jungen. Er blieb vor der Öffnung stehen und schaute nach Links und Rechts, erst dann tat er einen Schritt nach vorne in die Dunkelheit hinein. Sein Herz pochte stark, als er sich durch das Gerümpel, das in dem Zwischenraum lag, schob und Ausschau nach seinem Ball hielt.

Er zuckte zusammen, als eine dicke Ratte vor ihm herlief, panisch drückte er seine Hand auf die Brust und probierte ruhig zu atmen. Seine Augen sausten von einer Ecke des Ganges zur Anderen und verharrten an einem Punkt, als er den Ball gefunden hatte. Mit schnellen Schritten näherte er sich und streckte seine kleinen Kinderhände aus, die sich um den blaufarbenden Gummiball schlossen. Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, als er das runde Ding an sich presste.

Plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit auf etwas Anderes gelenkt. Er ging näher heran und seine Augen weiteten sich vor entsetzen, er sah einen dreckigen, mit Blut beschmierten Arm unter einer Holzplatte hervor lugen. Zittrich hob er das Bein an und schob mit der Schuhspitze das Holzstück beiseite. Seine Augen weiteten sich je mehr er die Platte beiseite schob und als er ihr einen letzten Tritt gab, sah er hinunter auf den toten Körper eines Mannes. Seine Augen füllten sich mit Tränen und ein entsetzlicher Schrei hallte durch den Abend.
 

hope u like it <3 ~Yuna

Die Zeit bleibt stehen

Hey ho zum ersten Kapitel von "Nackt unter Wolken" ich hoffe ihr mögt es! Kommis sind erlaubt =)
 

Ich bitte euch die Namen der Charas englisch/amerikanisch auszusprechen, außer ich sage es sei ein deutscher NAme ^^ sonst hören sich die Namen nämlich shite an xD
 

love, Yuna
 

Die Zeit bleibt Stehen
 

Schweißgebadet schreckte Adrian aus dem Schlaf auf, schon im nächsten Moment flog seine Zimmertür auf und seine Mutter kam in den Raum gestürzt. „Adrian-Schatz ist alles ok?“ Sie näherte sich ihm und streckte zitternd ihre Hand nach ihm aus, doch er schlug sie beiseite. „Fass mich nicht an!“ „Tut mir Leid Schatz,“ sie sah ihn traurig an und sagte :„ Ich mache gerade Frühstück, geh doch unter die Dusche und komm kann in die Küche ja?“ Sie schenkte ihm ein scheues Lächeln und verließ den Raum. Adrian setzte sich auf und fuhr sich mit der Hand durch das feuchte Haar. Er versuchte seinen Atem ein wenig zu normalisieren und schloss die Augen dabei. Als er sich beruhigt hatte, stieg er aus dem Bett und verließ sein Zimmer. Kaum hatte er das Badezimmer betreten, hatte er sich auch schon die Schlafklamotten vom Leib gerissen und wollte unter die Dusche steigen, als sein Blick auf sein Spiegelbild fiel. Er blieb stehen, betrachtete sich näher und verzog schmerzhaft die Augen. Er war blass, seine Knochen waren unter seiner Haut leicht zu erkennen und er hatte tief schwarze Augenringe unter den grauen Augen. Seine braunen Haare waren stumpf und hingen ihm in die Augen. Er wendete sich ab, konnte seinen Anblick nicht länger ertragen, und stieg unter die Dusche.

Als er aus der Kabine trat, griff er sich ein Handtuch und band es sich um die Hüfte, drückte die Schultern nach hinten, als ein paar Wassertropfen über seinen Rücken liefen und ihn leicht kitzelten. Er beeilte sich mit dem Abtrocknen und zog sich schnell die Klamotten über, die er sich mit aus seinem Zimmer mitgenommen hatte. Eine schwarze Hose und ein graues T-Shirt. Unauffällig, so wie es für ihn immer sein sollte. Wie er sein wollte.
 

Als er die Küche betrat, richteten sich die Blicke seiner Eltern sofort auf ihn. Er setzte sich stumm neben seinen Vater und versuchte die sorgenvollen Blicke seiner Eltern aus seinem Gedächtnis zu verbannen. Er fing an das Müsli zu essen, was seine Mutter ihm vor die Nase gestellt hatte.

Vorsichtig hob er den Kopf und lies den Blick über seine Erzeuger schweifen, seine Mutter hatte braunes Haar wie er, doch ihres wurde von dicken grauen Strähnen durchzogen, ihre blauen Augen waren trüb und unter ihnen waren tiefe Falten. Adrian zog leicht die Mundwinkel nach unten, er wusste das es seine Schuld war, dass seine Mutter so mitgenommen war. Viel älter aussah als sie es eigentlich war.

Er sah seinen Vater an, der sich hinter seiner Zeitung zu verstecken schien. Auch seine grauen Augen, die der Junge geerbt hatte, sahen müde aus, das blonde Haar glänzte in der Sonne und die wenigen Falten die es auf dem Gesicht des Mannes gab trugen nur dazu bei, dass er besser den je aussah. Adrian biss sich leicht auf die Unterlippe, sein Vater war sooft auf Geschäftsreise, dass es überhaupt ein Wunder war, das er jetzt hier saß. Er bekam nichts mit, ließ ihn und seine Mutter ganz alleine zurück.

„Adrian-Schatz du denkst doch daran, das du jetzt gleich einen Termin bei Doctor Miller hast.“ Holte ihn seine Mutter aus den Gedanken. Er nickte ihr leicht zu und richtete seine Konzentration wieder auf sein Müsli.
 

Als er die Praxis des Psychologen betrat, lief ihm eine Gänsehaut über den Körper, dennoch lächelte er der Dame hinter dem kleinen Tresen scheu zu und setzte sich ihr gegen über in einen Sessel. „Oh hallo Adrian, gedulde dich bitte noch ein wenig Dr. Miller hat noch einen Patienten.“ Sie zog ihr Top weiter nach unten und beugte sich nach vorne um ein paar Akten zu ordnen. Der Braunhaarige sah angeekelt weg und schob ein paar Zeitschriften hin und her, die auf einem kleinen Tisch neben seinem Sessel stand. Die typischen Heftchen, Klatschblätter für die Frauen und Motorsportmagazine für die Herren. Adrian atmete tief durch, er hasste es hier zu sein. Er hasste die Frau hinter der Theke, die es jedesmal drauf anlegte, das er ihr in den Ausschnitt spannte. Er hasste den muffigen Geruch der hier in der Luft lag und er hasste Dr. Miller der just in diesem Moment den kleinen Vorraum seiner Praxis betrat. Hinter ihm lief eine Frau, die panisch nach rechts und links blickte. Dr. Miller legte ihr die Hand auf die Schulter und verabschiedete sie. Fast Fluchtartig verließ die Frau die Praxis. Mit einem breiten Lächeln drehte der Mann sich zu Adrain um um streckte ihm die Hand entgegen. „Hallo Adrian, wie geht es dir?“ Der Junge stand auf, ignorierte die ausgestreckte Hand und ging an Miller vorbei in sein Behandlungszimmer.

Er warf noch einen Blick über die Schulter und betrachtete den Mann genauer, bevor er völlig im Zimmer verschwand. Miller war nicht größer als 1.75m, hatte eng beieinander stehende Augen und fettiges mausbraunes Haar. Seine Finger waren wie Fleischstümmel und generell gab er einen schäbigen und ekelhaften Eindruck ab.

Als Adrian seine Aufmerksamkeit wieder dem Zimmer vor sich widmete, fiel ihm das Atmen mit jeder Sekunde schwerer, er war schon so oft hier gewesen und jedes mal wurde es schlimmer. Jedes Mal wurde der Griff um sein Herz verstärkt, nahm ihm den Atem, ließ seine Hände feucht werden und ihn beten, dass diese Sitzung schnell vor bei war.

„Ok, Adiran setzt dich doch schon mal, ich muss nur noch meine Notizen suchen, dann können wir sofort anfangen.“ Holte ihn Dr. Miller aus seinen Gedanken und deutete auf die Couch. Ein Schütteln durchging den Körper des Jungen als er sich auf die Couch legte und kurz die Augen schloss. Ein Ritual das er durchführte seit er vor 10 Jahren das erstemal die Praxis eines Psychologens betreten hatte.

Er hörte wie sich Miller sich in den Sessel ihm gegenüber gleiten ließ und in seinen Unterlagen kramte. Der Braunhaarige öffnete die Augen und atmete tief ein, fuhr sich mit der Hand durch die Haare und knetete nervös seine Finger. „Na dann lass uns Anfangen Adrian, hast du probiert jemanden in deiner Umgebung anzufassen?“ Fragend sah der Mann ihn an. Adrian schüttelte den Kopf, er hatte es aufgegeben mit einem Psychologen zu reden, die Konversation beschränkte sich nur aus Kopf schütteln oder nicken. „Mhh. Das ist schlecht, wenn du so weiter machst, wirst du nie über das Erlebnis hin weg kommen und dich von anderen Menschen anfassen lassen“ Murmelte der Mann in seinen nicht vorhandenen Bart. Der Junge biss sich auf die Unterlippe und schloss die Augen. Also ob er jemals wollte, dass ihn jemand berührte. Er schauerte ja jetzt schon bei dem Gedanken von einer Hand auf seinem Körper. Nein, er würde sich niemals von irgendjemanden anfassen lassen auch wenn er dann immer wieder hier hin kommen müsste.
 

Als der Junge mit den grauen Augen das Gebäude mit den Arztpraxen verließ, war es ihm, als ob ein dicker Stein von ihm fallen würde, er atmete erleichtert aus, richtete den Blick gen Himmel und betrachtete eine Weile, wie eine einzelne Wolke über den klaren, blauen Himmel zog. Dann schaute er auf den Boden und ging los, er hatte kein Ziel, er wollte nur hier weg und er wollte auch nicht nach Hause, wo er in das Gesicht seiner Mutter schauen musste, seine Mutter die sich hinten anstellte, ihm nichts übel nahm und dank ihm so viele Schwierigkeiten hatte. Auch sein Vater hatte sich aufgegeben, er kam nur noch selten nach hause, arbeitete lieber als in die Gesichter seiner Familie zu schauen und sich mit der Vergangenheit auseinander zusetzen. Adrian zischte leise, doch schon im nächsten Moment gab er einen erschrockenen Schrei von sich und kniff die Augen zusammen.

Als er sie wieder öffnete, fand er sich auf der Erde sitzend wieder, sein Hintern schmerzte leicht und er sah sich verwirrt um. Er sah einen Jungen mit schwarzen Haaren auf der Erde sitzen, der sich mit schmerzverzerrten Gesicht den Hinterkopf rieb. Neben ihm lag ein Skateboard.

Nothing Good Has Happened Yet

Guten Tag meine Damen und Herren ^^
 

Hier ist nun das zweite Kapitel von ,Nackt unter Wolken, ich hoffe es gefällt euch, jaaa ich weiß es ist kurz aber ich hatte keine Ideen mehr ^^
 

UND NUN BIST DU GEFRAGT!!!!: Du hast das Kapitel gelesen? DIr hats gefallen oder auch nicht xD? Schreib mir ein Kommentar iwe du es fandes und wohin Nate deiner Meinung nach Adrain schleppen soll, ich werde jedes Kommentar lesen und dann den Vorschlag der mir am besten gefällt nehmen und dann werde ich ein schönes Kapitel schreiben. Wenn ihr wollt, könnt ihr in das Kommi auch noch schreiben, wie das 'Date' ausgehen soll, also z.b schlecht oder gut, keine genauen Anweisungen sonder nur gzut oder schlecht ^^ ich wurd mal sagen ihr könnt bis zum 7.7.09 voten und dann fang ich an zu schreiben ^^
 

Danke fürs mitmachen ♥
 

Yuna
 

P.s übrigens sind die Kapitel-title Songtitel ^^ ihr könnt ja versuchen zu eraten von welchen Bands ^^ beim 1 wirds schwer :P
 

Nothing Good Has Happened Yet
 

„Shit!“ Keuchte der Junge und sah Adrian plötzlich ins Gesicht. „Oh, gegen dich bin ich also geknallt.“ Er fuhr sich beschämt durch die Haare und sprang auf. „Sorry, hab dich nicht gesehen aber du hast auch nicht sonderlich viel auf deine Umwelt geachtet.“ Er grinste und streckte den Arm aus, um Adrian hochzuziehen, doch dieser schlug die Hand weg und keifte. :„Fass mich nicht an du Idiot.“ „Sorry, Sorry“ Der Schwarzhaarige hob beschwichtigend die Arme und trat auf sein Board, das hoch sprang und er sich dann unter den Arm klemmen konnte. „Ist auch alles ok bei dir Kleiner?“ Er Musterte sein Gegenüber. „Schon gut,“ nuschelte der Angesprochene und zog sich seine Kapuze über die Haare. Adrian warf einen flüchtigen Blick zu dem anderen Jungen.

Er war groß, bestimmt um die 1,85 cm, er hatte breite Schultern und unter seinen langen Ponyfransen, funkelten grüne Augen. Er trug ein hellgraues T-Shirt, das mit einem Herz mit Flügeln bedruckt war, dazu eine schwarze Röhre, um sein Handgelenk trug er viele bunte Bänder. Er sah gut aus, viele Mädchen würden ihn wohl für 'süß' halten, dachte Adrian.

Erst jetzt bemerkte er, das er immernoch auf dem Boden saß und sprang hektisch auf. Der andere Junge grinste und fuhr sich schon wieder durch die Haare und sah Adrian in die Augen. „Weiß du was, als Entschädigung für deine dreckige Hose, lade ich dich auf einen Kaffee ein. Deal?“ Er hielt dem Brünetten die Hand hin, doch der legte den Kopf schief und zog die Augenbraue hoch. Es vergingen ein paar Sekunden bevor er antwortete : „Ok, von mir aus.“ Er beachtete die Hand nicht weiter und sah den Anderen fordernd an, damit dieser sich endlich in Bewegung setzte. Der sah ihn fragend an, zuckte aber dann mit den Schultern und grinste.

„Na dann komm, ich kenn da nen echt tolles Café!“ Er streckte den Arm aus um Adrains Hand zu nehmen, doch der Braunhaarige zog seine Hand zurück und zischte durch die Zähne hindurch :„Du brauchst mich nicht anfassen, es geht auch so!“ Erschrocken sah der Andere ihn an und stammelte:„Äh, ok dann komm mit.“ Und er ging voraus, immer wieder einen Blick über die Schulter werfend, als ob er sich überzeugen wollte, dass Adrian ihm nach lief.
 

Als der Junge vor ihm zum stehen kam, musste Adrian höllisch aufpassen nicht in ihn rein zu laufen. Der Braunhaarige zischte verächtlich. Dann schaute er hoch und betrachtete das Schild des Cafés. „Cappuccin“ stand dort in gelb auf grünen Untergrund. Adrain sah zur Seite und der andere Junge grinste ihn an. „Ich bin immoment auf ner Anti-Starbucks-Schiene, warum dahin gehen, wo alle hingehen und hier schmeckts genauso gut.“ Er grinste noch breiter und fuhr sich durch die Haare. „Komm lass uns rein gehen.“

Sie setzten sich an einen Tisch in der hintersten Ecke des Cafés und bestellen zwei Kaffees, als der Kellner kam. Der Grünäugige stütze sein Kinn auf die Hände und sah sein Gegenüber fragend an. „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ Dann lachte er. „ich hab dich einfach mitgenommen ohne zu wissen, wer du genau bist. Du könntest ja jetzt ein perverses Arschloch sein, das sich hinter diesem süßen Gesicht versteckt!“ „Adrian“ Mit seiner kurzen und knappen Antwort brachte er den Anderen dazu aufzuhören zu lachen. „Freut mich Adrian, ich bin Nathan aber bitte sag Nate zu mir, ich hasse meinen richtigen Namen.“ Und wieder grinste er. Gott, kann der auch mal aufhören mir ständig seine weißen Zähne zu zeigen, bin ich sein Zahnarzt oder was? Und ich bin sicherlich nicht süß! dachte Adrian und sein Mundwinkel zog sich leicht nach oben. „Hee, du lächelst ja, zum ersten mal seit wir zusammen geknallt sind.“ Und schon war das Gesicht des Brünetten wieder eine kalte Maske, er nippte an seinem Kaffee, der in der Zwischenzeit gekommen war und sah über die Schulter des Anderen. „Bist wohl nicht sehr gesprächig was.“ „Mhh, aber du gibst ja immoment auch nur Stuss von dir.“ Er pustete in seinen Kaffee und sah dem Schaum zu, wie er seine Runden zog und sich Formen bildeten. „Stimmt, du hast Recht, bis jetzt war das sinnvollste was ich gefragt habe, war wie du heißt. Also Adrian, sag kommst du von hier? Oder bist du wie ich auf Durchreise hier?“ Ein Schaudern durchzog den Körper des Branhaarigen, seinen Namen aus dem Mund eines Anderen Menschen als aus dem seiner Mutter, Vater oder Ärzten zu hören war komisch, dennoch gefiel es ihm auf irgendeine Art und Weise.

Bei dem Wort ''Durchreise'' horchte der Junge auf. „Ne, ich wohne hier. Du bist auf Reise? Erzähl!“ Er war erstaunt über sich selbst, normalerweise redete er nie mit Fremden Leuten, doch dieser Junge mit seinen funkelnden grünen Augen hatte etwas an sich, das Adrian dazu brachte sich doch tatsächlich für ihn zu interessieren, seine Mauer die er um sich herum aufgebaut hatte, ein Stückchen abzureißen, sich auszuliefern.

„Naja, da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen, ich habe eine schwierige Beziehung hinter mir, mein damaliger Freund hat mich in die Scheiße geritten, er zeigte mir die Welt des Abgrunds und ich war so von ihm eingenommen, dass ich gar nicht merkte, wie er mich zu Grunde richtete. Hätte meine Mutter mich nicht gezwungen klar zu sehen, würde ich wohl nicht hier sitzen. Naja wir zogen um, damit ich weit weg von Brian sein konnte, doch ich fühlte mich nicht gut und hab all meine Ersparnisse genommen, meiner Mutter gesagt, das ich das Land sehen will und hab mich auf Reise begeben, diese Stadt hier ist mein letzter Aufenthaltsort, bevor ich zu ihr zurück fahre.“
 

Nate sah sein Gegenüber an, dass dort mit offenem Mund saß und ihn anstarrte. Er brach in Gelächter aus und wischte sich eine imaginäre Träne weg. „Puhh, du hättest mal dein Gesicht sehen sollen.“ Dann wurde er wieder ernst. „Nein, es war wirklich so, ich bin zwar nicht grade stolz drauf aber es hat mich reifer gemacht, hat mir die Augen geöffnet. Naja und diese Reise hat mir geholfen um mit mir ins Reine zu kommen.“ Er zuckte mit den Schultern. „Und hier bin ich.“ „Ähh... hab ich das richtig verstanden? Freund? Bist du......“ Adrians ganzes Gesicht färbte sich rot und er schaute betroffen zur Seite. „Schwul? Ja bin ich.“ Obwohl der Braunhaarige diese Antwort erwartet hatte, färbte sich sein Gesicht in ein dunkel Rot und er strich sich über die dunklen Haare. „Also erzähl mal was von dir Adrian!“ Forderte Nathan den Anderen auf, der wiederrum nur scheu zur Seite sah. „Gibt nicht viel zu erzählen.“ Nuschelte er. „Ich bin hier aufgewachsen, lebe hier noch. Heiße Adrian und bin 17 Jahre alt.“ Und habe seit 10 Jahren panische Angst vor Berührungen, setzte er in Gedanken noch hinzu. „Ich..ich muss gehen, man sieht sich.“ Er sprang auf und wollte schon aus dem Café stürmen als ihn eine Hand am Ärmel festhielt festhielt. „Warte, ich bring dich nach Hause.“ Der Größere schmiss ein paar Münzen auf den Tisch und stand auf.

Adrian hatte sich inzwischen von dem Anderen befreit und strich mit der Zunge über eine Wunde auf seiner Lippe, die er sich selbst zugefügt hatte, als er Nates Hand an seinem Arm gespürt hatte. Er kämpfte gegen die Übelkeit an und den Drang Nate eine zu verpassen. Er hatte ihn berührt, hatte seine Hand um seinen Arm geschlossen. Der Brünette schüttelte sich und verließ den Laden, an seine Fersen heftete sich Nate.
 

Sie liefen schweigend nebeneinander her, sahen sich nur ab und zu aus den Augenwinkeln an. Erst als Adrian vor einem weißen, kleinen Haus stehen blieb und sich nervös durch die Haare fuhr.

„Ähm ja, hier wohn ich. Danke fürs begleiten, hättest du aber nicht tun brauchen.“ „Ach was, kein Problem. Immer wieder gerne.“ Nate lächelte schief und zog an seinem rechten Ohrläppchen. „Sag mal Adrian, hast du vielleicht Lust, morgen mit mir was zu unternehmen? Ich hol dich auch ab?“ Der Kleinere, der grade total in Gedanken, wie er seine Mutter erklären würde das er so spät war, versunken war, nickte einfach nur und zuckte zusammen als Nate freudig rief: „Cool, dann hol ich dich morgen um 10.00 Uhr ab. Wir sehen uns!“ Und schon war er auf seinem Skateboard davon gerollt.

Adrian schüttelte den Kopf und ging ins Haus, wo auch schon seine Mutter auf ihn wartete und ihn böse an sah. „Wo warst du Adrian?“ Ihre Stimme wackelte bedrohlich. Der Junge setzte ein scheues, gekünsteltes, Lächeln auf und duckte sich ein wenig. „Ähm ich hab jemanden kennen gelernt. Ich möchte heute nichts Essen, ich bin in meinem Zimmer.“ Und bevor seine Mutter noch was sagen konnte, war er nach oben gerannt und hatte seine Zimmertür geschlossen, ein dumpfes „Oh das ist ja schön“ drang noch zu ihm hoch, bevor er sich aufs Bett schmiss und einschlief.

touched

Es tut mir so Leid, dass ich erst jetzt wieder aus meinem Loch komme, aber irgendwie war ich nie richtig in der Stimmung zum schreiben. Dieses Kapitel ist jetzt nicht meine beste Leistung aber ich hoffe es gwfällt euch. Ich werde mich bempühen nächste mal nicht so lange zu brauchen. Lasst doch dieses Mal auch wieder Ideen da, wie es weiter gehen könnte, aht mir letztes Mal sehr geholfen.
 

Tur mir echt Leid,
 

Yuna
 

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Was passiet ist:
 

Adrian hat in seiner kindheit eine Leiche gefunden und lässt sich von Niemandem mehr anfassen. Er hat auch keine Freunde und dann triff er Nate und dieser sich mit ihm treffen will.
 

touched
 

Er erwachte wieder mit einem Schrei und übergab sich. Schon hörte er die schnellen Schritte seiner Mutter auf dem Flur. Als sie die Tür aufriss und ihn panisch ansah, wischte er sich gerade über den Mund. Als er den den Blick seiner Mutter sah, der voller Sorge und Mitgefühl war, schaute er betreten aus dem Fenster. Vorsichtig ging die braunhaarige Frau auf ihn zu und flüsterte :„ Das macht doch nichts Adrian, ich beseitige das und du steigst unter die Dusche ja?“ Sie lächelte ihm schwach zu und strich sich die Haare nach hinten. Der braunhaarige Junge stand auf, wankte zur Tür und warf einen Blick auf sie zurück. Er öffnete den Mund, wollte ihr Danken, bewegte auch die Lippen, dennoch sprach er es nicht laut aus und verließ wankend das Zimmer.
 

Er saß nervös auf dem Küchenstuhl, war immer wieder einen Blick zur Digitaluhr am Ofen. 09.56 Uhr. Ungeduldig ließ er seine Fingernägel auf die Holzplatte treffen. Würde Nate kommen? Er biss sich auf die Unterlippe bis er Blut schmeckte. Warum war er bloß so nervös, er kannte den Jungen doch gar nicht. Er ließ doch sonst keine anderen Menschen an sich heran, er war es gewöhnt alleine zu sein, es gefiel ihm. Aber dieser schwarzhaarige Junge mit den leuchtenden grünen Augen hatte irgendetwas an sich, das ihn interessant machte, das Adrian dazu veranlasste hier zu sitzen und darauf zu hoffen, dass er wirklich auftauchen würde. Wieder ein schneller Blick zur Uhr. 09.59 Uhr. Sein Herz schlug schnell gegen seinen Brustkorb. 10.00 Uhr. Er zuckte kurz zusammen als die Türklingel ertönte. Adrian stand auf, doch die Tür wurde schon von seiner Mutter geöffnet. Er setzte sich in Bewegung und die Stimmen seiner Mutter und die Nates schlugen ihm entgegen. „Hallo ich bin Nate, ich bin mit Adrian verabredet.“ „Oh, du bist die Bekanntschaft die er gestern kurz erwähnt hat.“ „Sieht wohl so aus!“ Nate fing an zu lachen und Adrian betrat den Flur. „Oh, Hi Adrian. Na dann können wir ja los“ Ein kurzes Nicken Seitens Adrian und schon standen die Beiden auf der Straße. „Pass bitte auf dich auf Schatz ja?“ Die braunhaarige Frau sah ihren Sohn flehend an. „Keine Sorge, ich pass auf ihn auf!“ Lachte Nate und lief mit Adrian im Schlepptau los.
 

„Hey, sag mal läufst du immer in diesen Klamotten rum?“ Der Brünette sah an sich herunter, musterte sein graues Shirt und die schwarze Hose. „Ähm, jaaa?! Problem damit?“ „Nö aber ich bin mir sicher, das dir ein wenig Farbe richtig gut stehen würde,“ er grinste schräg und deutete mit dem Daumen auf ein Gebäude hinter sich. „Komm lass uns mal schauen ob die hier Sachen haben die dir stehen“ und schon war er in dem Klamottengeschäft verschwunden und Adrian sah im verdattert hinterher. Gott, dieser Typ war ja genau wie seine Mutter früher. Er schob die Hände in die Hosentaschen und folgte dem Größeren in den engen Laden. Er gefiel ihm sogar ein wenig, die Klamotten die hier an den Stangen hingen waren genau nach seinem Geschmack und die Musik die durch den Raum trieb war Punk Rock.
 

Adrian strich sich die Ponyfransen aus dem Gesicht und hielt Ausschau nach seinem Begleiter, dennoch sah er ihn nicht. Seufzend machte er sich auf die Suche nach Nate und schob sich durch die verschiedenen Kleiderständer. Endlich erblickte er ihn hinter einem großen Ständer voller knall grünen T-Shirts und mit schnellen Tritten ging er zum ihm. Auf halben Weg, knallte ein Fremder gegen seine Schulter und Adrian stoß einen erschrockenen Schrei aus und machte sich daran den Mann anzubrüllen. Grade als er richtig in Fahrt war, hörte er eine leise Stimme hinter sich.“Hey Adrian, was ist los? Alles okay, das hat der Typ doch nicht mit Absicht gemacht.“ Der jüngere von Beiden drehte sich langsam um und der Rempler machte sich von dannen. „Ähm... ja alles okay.“ Er biss sich auf die Lippe um nicht zu schreien während er hinter Nate herging, der ihn zu den grünen T-Shirts führte. „Hier probier das mal an, ich bin mir sicher das steht dir total super.“ Und schon fand sich der Brünette in einer Umkleide wieder, in seiner Hand war ein grünes Shirt, das mit Muffins bedruckt war.
 

Er ließ ein leises Stöhnen über die Lippen kommen und zog das T-Shirt an. Erschreckender Weise, wie er fand, stand es ihm sogar wirklich gut, nur das einzige Problem war, das es zu auffällig war. Plötzlich wurd die Tür aufgerissen und Nate steckte seinen Kopf hinein. „Wow, kleiner, das steht dir aber wirklich gut,“ grinste er und zog schon seine Geldbörse hervor. „Ich werds dir kaufen. Beeil dich, ich will noch wo anders mit dir hin.“ Adrians Proteste gingen in einem breiten Lächeln seitens Nate unter.

Sie verließen Nebeneinander das Geschäft und der Kleinere trottete einfach dem Größeren hinterher. „Sag mal Nate, wohin gehen wir eigentlich?“ „Mh?“ Der Angesprochene wandte sich um und seine Augen weiteten sich. „Hab ich dir das nicht gesagt?! Wir gehen in einen kleinen Skatepark. Da sind wir alleine.“ Er grinste wieder und lief weiter, rückte nur noch schnell seinen Rucksack zurecht. Adrian lief es eiskalt den Rücken runter, er war noch nie Skateboard gefahren, doch der Gedanke daran, das sie wohl möglich alleine seien würden, ließ ihn aufatmen. Dann musste er nicht mehr angestrengt versuchen einen Schrei zu unterdrücken. Menschen waren nunmal nicht sein Ding.
 

Nach kurzer Zeit betraten sie den kleinen Skatepark und zum Glück des Kleineren war niemand sonst anwesend. „Bist du schon mal auf so einen Ding gefahren?“ Adrian schüttelte den Kopf und plötzlich fing sein Herz schnell an zu schlagen, von einem auf den nächsten Moment wurde ihm klar, dass alles darauf laufen würde, das Nate ihm beim fahren helfen würde und das führte ja wohl zu Berührungen. „Ähm, ich will auch gar nicht..... ich werd mich einfach hier auf die Bank setzten und dir zusehen , ja ?!“ Er sah zu dem Größeren hoch und biss sich auf die Lippe. Der Angesprochene legte den Kopf schief und betrachtete den Anderen genau, „Okay, wie du willst.“ Er lächelte und streckte die Hand aus, um durch die Haare des Kleineren zu fahren, doch dieser zuckte zusammen und trat zurück. Seit langer Zeit mal wieder, huschte kurz ein leichtes, scheues Lächeln über seine Lippen, dann drehte er sich um und lief zu einer Bank auf die er sich fallen ließ.
 

Er schaute Nate eine ganze Weile dabei zu, wie er seine Runden drehte und war total beeindruckt. Langsam kam der Andere auf ihn zugerollt und lächelte ihn an, seine Augen leuchteten und auf seiner Stirn hatten sich kleine Schweißtropfen gebildet. Er grinste auf den Jüngeren hinab und stemmte die Hände in die Hüfte. „Na, wie war ich?“ er strich sich durch die Haare während er sich auf die Bank setzte. „Super, sah echt klasse aus,“ kam es von Adrian, der selbst erstaunt darüber war, wie frei er mit Nate reden konnte, normalerweise hätte er jetzt gar nicht geantwortet. „Weißt du was Adrian? Du bist süß,“ grinste der Größere und legte seine Hand auf den Schopf seines Gegenübers.
 

Und dieser, war total irritiert, das sein Herz plötzlich anfing zu rasen und er am liebsten gelächelt hätte. Sein Herz schien einen Marathon zu laufen, so schnell bewegte es sich. Ein unbekanntes Gefühl breitete sich in seinem Körper aus, von dort, wo die große Hand lag, breitete sich eine angenehme Wärme aus, die seinen ganzen Körper umhüllte und ihn entspannen ließ. Er schloss die Augen und konzentrierte sich nur noch auf die Hand auf seinem Kopf, die langsam anfing ihn zu streicheln.

Ein angenehmer Duft wehte zu ihm hinüber, der sein Sinnesorgan einnahm und ihn so sehr beruhigte, das die Welt hätte untergehen können, er hätte es nicht gemerkt.
 

Langsam öffnete er wieder die Augen und schaute in zwei stahlgraue Augen, die liebevoll funkelten. Nate nahm die Hand von seinem Kopf und in Adrian schrie alles danach, dass sie dort lieber bleiben sollte. „Nate?“ der Angesprochene nickte, während er aus seiner Tasche eine Flasche Wasser zog. „Darf ich dich was fragen ?“ „Klar doch Kleiner,“ „Was machst du hier? Ich finde nicht, dass du aussieht wie einer der von hier kommt,“ nervös fummelte der Braunhaarige an seinem T-Shirt Saum. „Du hast schon recht, ich bin nicht von hier, ich bin immoment zu Besuch bei meiner Tante, da ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten habe,“ er nahm einen Schluck aus seiner Flasche und hielt sie Adrian hin, doch der schüttelte nur den Kopf und sah seinem Gegenüber tief in die Augen. „Darf ich fragen, warum du es zu Hause nicht mehr ausgehalten hast?“
 

Nates Augen wurden dunkler und das funkeln verschwand, dennoch holte er tief Luft und begann zu erzählen.

„Naja, eigentlich ist es ziemlich Blöd. Ich habe mich vor ca. einem Monat von meinem damaligen Freund getrennt, da er nichts besseres zu tun hatte, als auf meiner Abschlussfeier fremd zu gehen. Ich war total fertig und konnte es einfach nicht mehr zu Hause aushalten, wo mich alles an dieses Arschloch erinnert hat. Also hab ich mir einfach meine Sachen gepackt und bin per Anhalter durchs Land gereist, nur musste ich meiner Mutter versprechen, dass ich wenigstens einen Abstecher bei Tante Sue mache. Damit sie weiß, dass es mir gut geht, naja und hier bin ich,“ er grinste und das Funkeln war in seine Augen zurück gekehrt. „Freund? Heißt das, dass du ....,“ „Schwul bist? Ja genau das heißt es!“ Er lachte leise und strich sich durchs Haar.
 

Adrains Augen weiteten sich und sein Mund wurde trocken. Diese Person war ihm ein komplettes Rätsel, aber ein Rätsel das er unbedingt lösen wollte. Doch genau dieser Gedanke brachte ihn noch mehr durcheinander als Nate. Seit wann wollte er Menschen um sich haben?

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er spürte, dass Nate von der Bank aufstand. „Komm Kleiner, ich bring dich nach Hause, ich glaub deine Mutter macht sich sicher schon Sorgen.“
 

Sie liefen schweigend nebeneinander her, jedoch so eng, das sich ihre Arme und Hände sich ab und zu berührten und jedes mal schossen kleine Blitze durch den Körper des Jüngeren, Blitze die ihm ein wohliges Gefühl im Bauch bescherten und sein Herz zum Tanzen brachten. Die Sonne senkte sich bereits, als sie vor dem Einfamilienhaus zustehen kamen, das Adrian mit seinen Eltern bewohnte.

Sie sahen sich eine Weile lang einfach nur an, bis Nate seine Hand wieder auf dem Kopf des Anderen platzierte. „Ich komm morgen wieder vorbei, ja?“ Der Kleinere konnte nichts anderes als nur Nicken, den die Pranke auf seinem Schädel machte ihn kirre. „Gut,“ Nate grinste ihn breit an und lief los. Adrian sah ihm hinterher und selbst als er ihn schon nicht mehr sehen konnte, stand er immer noch vor der Tür, die Hand an der Klinke.
 

Plötzlich wurde die Tür jedoch von innen geöffnet und seine Mutter sah ihn erstaunt an. „Was machst du denn hier draußen Schatz, komm rein,“ er folgte ihr und schloss die Tür hinter sich.



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von: abgemeldet
2014-04-21T15:41:33+00:00 21.04.2014 17:41
die geschichte ist wirklich super, bin total hin und weg, bitte schreib bald weiter!!
Von:  brandzess
2010-11-12T19:48:42+00:00 12.11.2010 20:48
Hab deine Story gerade nochmal gelesen und muss sagen ich liebe sie immer noch *_*
Schade das du so lange nichts mehr geschrieben hast! Hoffentlich ändert sich das bald denn ich will unbedingt wissen wie der nächste Tag der beiden wird! Es wäre wirklich schade wenn du nicht weiter schreibst!
Ich wünsch dir viel Inspiraton und Zeit zum reinstellen damit es nicht mehr so lange dauert^-^
vlg brandzess
Von:  koennte-sein
2010-04-01T20:22:26+00:00 01.04.2010 22:22
ich find die geschichte ja wirklich sehr sehr toll und werde dsie auch weiter verfolgen, aber nate hat zweimal erzählt das er schwul ist und was er in der stadt macht...aber sonst alles okey...:3
Von:  Schwarzmondblume
2010-02-28T19:28:45+00:00 28.02.2010 20:28
ööhm.. warum sagt der ihm zweimal, warum er von zu Hause weg ist? xD
und warum ist Adrian zweimal total irritiert, dass Nate schwul ist? *kicher* ich denke du solltest dir dein zweites Kappi noch mal durchlesen. =P
aber ansonsten ist die Story echt süß. =D
ich freu mich schon darauf mehr zu lesen. ^-^
mach weiter so. =]

xXx Shaty-chan. <3
Von:  brandzess
2010-02-26T13:41:38+00:00 26.02.2010 14:41
Es ist sooo süß! <3 *kawaii*
Da muss unbedingt bald was neues kommen!!
Schade das das Kapitel etwas kurz war aba wirklich süß das nur Nate ihn berühren darf *u*!!
Ich freu mich auf nächste Kap!

Von: abgemeldet
2010-02-12T23:57:08+00:00 13.02.2010 00:57
Find ich klasse, dass du weitergeschrieben hast :D Und ich freu mich schon ganz doll aufs nächste Kapitel :D
Von:  alienV
2010-02-07T20:30:06+00:00 07.02.2010 21:30
ich fand das kapi (leider) nich so doll wie die anderen.. °~° , weil einfach kaum etwas passiert ist..
trotzdem bin ich immernoch gespannt wie es weitergeht und freu mich auf die fortsetzung :D
Von:  Nozomi-chan
2010-01-30T00:17:54+00:00 30.01.2010 01:17
Ist er jetzt schon zum zweiten Mal irritiert, dass Nate schwul ist, oder irre ich mich da? O.ò

Wie auch immer - tolle FF! ^^
Von:  mainstream
2010-01-27T19:40:44+00:00 27.01.2010 20:40
unglaublich süß geschrieben :D
ich hoffe Nate macht ihn irgendwann richtig glücklich :D
hoffe du brauchst nicht allzu lang mit dem nächsten kapite :3

~mainstream ♥
Von:  Inan
2010-01-26T18:11:36+00:00 26.01.2010 19:11
Is ja interessant, dass Nate ihn anfassen darf und sonst niemand xD
Mir tat aber der Mann leidt, der ihn am Laden am Arm gestreift hat,
der war sich sau irritiert xDD
tolles Kapitel, auch wenn nicht viel passiert ist,
freu mich schon aufs nächste^^


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