Rose Weasley [September 2017]
„Weasley, Rose“
Ich enterbe dich, wenn du nicht nach Gryffindor kommst.
Rose seufzte lautlos und rutschte auf den Stuhl. Sie glaubt nicht, dass ihr Vater so etwas tun würde und schon gar nicht, dass ihre Mutter das zulassen würde. Denn noch spürte sie denn Druck, der auf ihr lastete, denn das Letzte was sie wollte, war ihren Vater unglücklich machen.
Du hast ein gutes Herz, Miss Weasley. Ein leidenschaftliches Herz.
„Und was bedeutet das?“
Deine Mutter war auch klug.
„Und nicht in Ravenclaw.“
Neville Longbottom ist treu und deinen Eltern gegenüber immer loyal.
„Und nicht in Hufflepuff.“
Stimmt.
„Und was bedeutet das?“
Es geht nicht nur darum, was deine Talente sind, sondern auch darum, wofür dein Herz schlägt. Es geht darum, was du möchtest.
„Gryffindor.“
Und nicht nur, weil dein Vater dich da sehen möchte, oder?
„Nein, weil Gryffindor cool ist. Sie sind mutig und tapfer und stehen für Schwache ein. Ich weiß, dass sie als hitzeköpfig gelten, sie erst handeln bevor sie denken. Aber das bin ich, trotz meines Verstandes. Ich bin ein Weasley, wir sind Hitzköpfe und leidenschaftlich.“
Also steht für dich dein Haus eigentlich schon fest.
„Gryffindor.“
Ja, Mädchen: Gryffindor.