Von gleicher Natur

Alwine ist die Oma von Eleonora und Mutter von Cecilia.
Sie wird in der Geschichte nur nebenbei erwähnt und spielt eher eine Nebenrolle.

Cecilia ist Eleonoras Mutter und Tochter von Alwine.

- In der Geschichte zwischen 15 & 18 Jahren alt

- klein und zierlich

- Ohren:
- in der anderen Welt: spitz, leichte Segelohren, zur Seite zeigend nicht nach oben
- sonst: normal

- Augen: grün

- Augenbrauen: nicht nur Striche (!), sondern normale Brauen

- Haare: Dunkelbraun
- in der anderen Welt: mit einem Verlauf zu grün
wichtig: Ihr Pony fängt nicht mittig an sondern mehr an der Seite
Die Strähnen vor den Ohren sollten nicht fehlen
Trägt überwiegend einen Pferdeschwanz, nur selten offen,
das ist ihr zu unpraktisch
Haare sind manchmal etwas wirr, teilw. mit Blättern etc drin

- Haut: recht bleich trotz der vielen Sonnenstunden

Alter:: unbekannt
Körperbau:: Ca so groß wie ein CopicMarker, ~15 cm, und recht dünn.
Haare:: Taillenlang, naturrot. Besonderheit: Werden im "An-Zustand" zu Feuer
Augen:: blaugrau. (Dunkler Rand außen und um die Pupille, innen Verlauf zu sehr hell blaugrau).
Brauen:: Normal. (Keine dünnen Striche!)
Nase:: Ich stelle sie am liebsten "ohne" dar, weil man bei ihrer Größe nicht besonders viel davon sehen kann.

Flämmchen ist ein Kerzenmädchen und gleichzeitig die beste Freundin von Eleonora. Sie trägt sie oft mit sich rum, wenn sie gärtnert oder durch den Wald streift zum Beeren, Pilze, Nüsse, Brennholz (...) sammeln, wenn sie aber mal nicht mit dabei ist hat sie ihren Lieblingsplatz auf Eleonoras Schreibtisch bei den Büchern oder auf ihrem Nachttisch in der kleinen Schmuckdose, die ihr als Bett dient.

Aufgrund ihrer geringen Größe kann Flämmchen logischerweise keine normale Kleidung tragen, sondern nur speziell für sie angefertigte Minikleidungsstücke.
Was diese angeht ist Flämmchen eher konservativ und festgefahren, denn sie trägt ausschließlich bodenlange Kleider in hellen Farbtönen (beige, hellgelb, hellgrau). Die einzige Ausnahme ist ihr Weihnachtskleid, dieses ist dunkelgrün.

Ihre Haare sind besonders. Im Normalzustand sind es ganz normale, taillenlange, rote (naturrot) Haare, wenn sie aber "an" ist, fliegen sie hoch und werden zu Feuer.
So ganz hat sie sich aber noch nicht unter Kontrolle, d.h. wenn sie mal wütend ist oder sich erschreckt gehen sie von alleine los und flackern umher.
Frisurentechnisch trägt sie sie am meisten offen. Nicht nur weil sie das am liebsten mag, sondern weil kleine Haarklammern von Eleonora, wenn Flämmchen ihre Haare damit hochsteckt, verhindern, das sie brennen kann.
(Obwohl das wohl bei manchen Käferbegegnungen zu einem glücklicheren Ende geführt hätte.............)

Erst ein kleiner, dicker Frosch und dann doch der verwunschene Königssohn?
Wer weiß...

Gattung: Accipiter (Accipiter Nisus -> Sperber)

Nisus ist ein Sperber.
>>Sperber gehören zu den kleinsten Vertretern der Gattung Accipiter, männliche Sperber sind die kleinsten in Mitteleuropa brütenden Greifvögel.<<


Nisus fällt, als er noch nicht ausgewachsen, aber auch kein richtiges Küken mehr ist, irgendwo aus einem Baum, direkt vor die Nase von Eleonora.
Erst will sie schnell weggehen, weil sie denkt er sei aus dem Nest gefallen und die Eltern würden ihn bestimmt wiederfinden und retten, doch aus einem Instinkt heraus geht sie nicht allzuweitweg und erkundet die Gegend. Nirgendwo kann sie ein Nest finden und auch andere Greifvögel sind nirgends zu sehen.
Sie wird nie erfahren, dass Nisus' Eltern und Geschwister verschwunden sind und sich nicht mehr um ihr Küken, das das kleinste und schwächste aus der Brut war, kümmern konnten oder wollten. Sie vermutet es aber und hofft, dass der Familie nichts zugestoßen ist und sie nur vor irgend etwas geflohen sind. Denn Nisus war ja auch aus dem Nest verschwunden und hat sich irgendwie - wer weiß wie er das geschafft hat - über die Äste der ganzen Bäume bis hin zu diesem einen Baum gebracht, von dem er dann doch gefallen ist.

Letztendlich, nachdem sie keine Anzeichen eines Nestes finden konnte, ist sie schnell wieder zu dem kleinen Vogelkind gelaufen und hat ihn mit in ihr Baumhaus genommen.
Zwar unter einigen Anstrengungen, das kleine sture Biest hat sich gewehrt auf Teufel komm raus, doch dort angekommen, hat es sich dann schnell in der mit Tüchern ausgestopften Kiste eingelebt.
In der nächsten Stadt hat sich Eleonora ein dickes Buch über Greifvögel besorgt und den kleinen Neuankömmling Artgerecht aufgezogen.

Seitdem ist Nisus ständig in der Nähe der kleinen Lichtung und des Baumhauses und begleitet Eleonora gern auf Wanderungen durch den Wald und zum Fluss.
Er hört auf ihren Ruf und scheint sie und Flämmchen zu verstehen als sei er tief im Inneren auch ein Mensch.