Abgehacktes mit Mag(g)ie

Der Beweis, dass Müll auch durch Tüten stinkt!

Es ist Rummelzeit. Zwei Personen bemerkenswerten Größenunterschieds schlendern über den Jahrmarkt und geben fröhlich Geld aus. Gerade hat sich die kleinere der beiden ein Kräutersteak im Brötchen geholt, während die größere gebrannte Mandeln in sich hinein schaufelt.

"Guten Appetit", meint die kleinere, Schnully, und beißt in ihr Steak. Sie schlendern weiter.

Nach einer Weile muss Schnully auf's Klo und die beiden suchen den Toilettenwagen, der sich nach alter Tradition irgendwo in der hintersten Ecke versteckt hat. Als der Wagen endlich in Sicht kommt, kann Schnully es nicht mehr aushalten und rennt kopflos los.

"Warte, Schnully, da ist ein...", ruft Jujika noch, doch zu spät, der Gully hat Schnully verschluckt. "Gully...", brummt Jujika und läuft zu besagtem offen stehenden Straßenablauf.

Als von Schnully nichts zu hören ist, murrt Jujika und schiebt die Beine in das dunkle Loch. "Ich hasse tiefe Löcher", murmelt sie noch, dann packt sie etwas bei den Füßen und zieht sie hinunter. "Aaah!", schreit sie, dann landet sie auf – zum Glück – trockenem Boden.

"Ruhe", knurrt eine nicht ganz unbekannte Stimme und über Jujika verschließt sich der Gullydeckel knirschend. "Ich habe Arbeit für euch."

Eine 40-Watt-Birne leuchtet auf und Jujika erkennt das manteltragende Plothole im schummrigen Licht. "Toll, dafür musstest du uns in die Kanalisation verschleppen?", beschwert sie sich und folgt dem Plothole in einen großen Raum, der so gar nicht nach Kloake, sondern viel mehr nach Wohnzimmer aussieht. "Ich bin ein Plothole, warum sollte ich mich nicht unter Löchern verstecken?" "Ahja. Das Loch versteckt sich unter Löchern..." Missmutig lässt Jujika sich auf ein Sofa vor einem Breitbildfernseher fallen. "Wo ist Schnully?"

Eine Klospülung lässt sie aufhorchen. Durch eine Tür in einer Ecke des Raumes kommt Schnully herein und wirft besagte Tür aufatmend hinter sich zu. "Jujika, wir haben zu tun, fürchte ich", sagt sie dann ernst. "Unser lieber Chef hier hat was neues aus dem Badfic-Universum aufgetan." "Verdammt", seufzt Jujika und lehnte sich im Sofa zurück. "Okay, dann schnell, damit wir's hinter uns haben."

Das manteltragende Plothole hantiert kurz am Fernseher herum, dann schaltet es ihn ein. Schnully und Jujika machen es sich gemütlich, während das Plothole aus dem Raum verschwindet, um von der FF nichts mitzubekommen.
 

Abenteuer mit Magie

Yami X Tea Mai X Joey
 

Schnully: Riechst du das?

Jujika: Nein. Was?

Schnully: Riecht nach Crossover.

Jujika: Findest du? Riecht eher nach Sondermüll.

Schnully: Wo du Recht hast... Scheint sich nicht viel zu nehmen.
 

Kapitel 1: Zum Meer
 

Jujika: Joa, das ist jetzt sehr spektakulär... Und sagt ungefähr so viel aus wie Furzen auf Kies.
 

In einen weit infernten Land gibt es eine Stadt. Die man nur in Träumen sieht. Weil es gibt dort Fantasie Tiere wie Drachen, Einhörner und noch viel mehr.
 

Jujika: Ich glaub, mein Einhorn tritt mich. Das ist der größte Müll, den ich je gelesen hab!

Schnully: Dann hast du noch nicht viel gelesen. Jedenfalls scheinen wir zu schlafen, da wir diese Stadt ja offenbar sehen können. In gewisser Weise... Zwick mich!

Jujika: Nix da, das stehen wir zusammen durch!

Schnully: (schmollt) Na gut. Drachen und Einhörner sind übrigens Fabelwesen, keine Tiere. Oder soll da "Fantasietiere" stehen...?

Jujika: Nein, Fantasie gibt es nur in dieser Stadt. Da fehlt ein Komma. "Fantasie" gibt's auch in 3kg-Säcken bei Real. Für nur 4 €!

Schnully: Ein Real in einer Traumstadt voller Einhörner... Na Bombe. Bin gespannt, ob die Autorin einkaufen war.
 

Und in der mitte der großen Stadt gibt es die große Zauberschule für Elfen, Feen , Magier, Zauberer und noch mehr.
 

Schnully: Was mir grad einfällt: Was ist denn am Standort dieser Stadt, wenn man wach ist?

Jujika: Eine Müllkippe?

Schnully: Erklärt einiges...

Jujika: Auch den Gestank.

Schnully: Ist ein Magier nicht das selbe wie ein Zauberer?

Jujika: Ja.
 

In der Schule gibt es auch 2 Magier die fast wie Brüder sind. Der eine hat schwarze Haare umringen mit lila und blonde Strähnen die ihn ins Gesicht fallen.
 

Schnully: Yami als Magier in einer Zaubererschule... Ich rieche ein Crossover mit Harry Potter...

Jujika: Diese Beschreibung gefällt mir ganz und gar nicht! Ist nix Deutsch, ist dummes Geplapper!

Schnully: Sprachs und vergaß ihre Muttersprache... Zahlen bis einschließlich zwölf sind auszuschreiben!
 

Auserdem hat er noch wunderschöne lilande Augen.
 

Schnully: Und "auserdem" wird mir grad schlecht von dieser tiefgründigen Charakterbeschreibung!

Jujika: "Lilande"? Meint sie "Girlande"? Girlandenaugen?

Schnully: Da gehen einem nie die Augen aus. Augenkrebs? Egal! Kurzsichtigkeit? Was soll's! Man schneidet ein Paar ab und nimmt das nächste!

Jujika: Auch eine Girlande hat irgendwann ein Ende...

Schnully: Ja. Und dann schreibt man so einen Mist wie den da, weil man die Tasten nicht mehr sieht.
 

Der andere hat blonde Haare und wunderschöne braune Augen. Sie sind gerade beim schwebe Unterricht.
 

Jujika: Also, wenn das nicht nach Harry Potter müffelt, dann weiß ich auch nicht.

Schnully: Und ich dachte, der auktoriale Erzähler sei neutral... Aber nein, die Augen der beiden sind "wunderschön"...

Jujika: Tut mir Leid, aber dieses Attribut verleiht diesen männlichen Hauptcharakteren einen femininen Touch.

Schnully: Wenn das hier aus Harry Potter geklaut ist, bestehe ich auf "Zauberkunst"!
 

Lehrer: Also Joey versuch es nochmal. Sprich mir nach Wingardieum-Lewiosa. Auf den Stein. Versuch ihn 5 m hoch zu schweben.
 

Schnully: Mal ganz davon abgesehen, dass Drehbuchstil von null Schreibstil zeugt; es IST von Harry Potter geklaut. Auch, wenn es Wingardium Leviosa heißt...

Jujika: Bestimmt spricht Joey den Spruch falsch aus und der Stein explodiert!

Schnully: Was erwartest du, wenn selbst der Lehrer den Spruch nicht richtig kann?

Jujika: Nicht viel...

Schnully: Darf ich mir das so vorstellen, dass Joey samt Stein in der Luft schwebt?

Jujika: Einfacher wäre es auf alle Fälle. Gilt aber als Schummelversuch, oder?
 

Joey : Oh. Nagut. Wingardieum-Lewiosa....

Leider etwas genuschelt.Und darum nur 2, 5 m.

Joey : Ohh. Das war wohl nichts.

Lehrer: Das gibt eine drei. Versuch du es Yami.

Yami : Wingardieum-Lewiosa.

Ganz flüchtig und darum 4, 8 m.

Yami : Mist.

Lehrer: zwei.

Da kam Seto. Ein Jumge mit braunen Augen und blauen Augen.

Lehrer: Mhh. Versuch es.

Kaiba : Wingardieum-Lewiosa.

Seto schaffte 4, 9 m.

Lehrer: Auch zwei.
 

Schnully: Wie Klischeemäßig. Joey versaut es, Yami kriegt es grad so gebacken und Seto toppt Yami gaaanz knapp.

Jujika: Die reden alle so abgehackt, zieht der inzwischen nicht mehr erlaubte Drehbuchstil nach sich. Und was soll das 'M' im Wort Junge?

Schnully: Ich habs! Das ist eine Zwischenform zwischen Junge und Mädchen!

Jujika: Ist es nicht sehr respektlos und unhöflich von Seto einfach so in einen Unterricht reinzuplatzen?

Schnully: Seto hält sich doch sowieso für den 'Mann' von daher ist für ihn das Thema Respekt keines.
 

Das war der Letzte Unterricht und die Jungs gingen raus.

Joey : Ohh man. Dich werde ich schon schlagen Seto.

Seto : Das muss ich sehn.

Yami : Befor ich euch noch mehr streitet. Lass uns schwimmen gehn.

Seto : Nicht schlecht. Las uns gehn.
 

Schully: Viva la revolución! Der Unterricht ist das Letzte! Wir gehen!

Jujika: (als Joey) Ich schlag dich!

Schnully: (als Seto) Not on my VIP-nose!!

Jujika: (mit einem aufgesetzten englischen Akzent) BeFOR ich euch noch mehr streite!

Schnully: Bevor "ich" euch streite, vor allem. 'Las uns gehn'? Jetzt lesen die alle schon wieder!
 

Als sie dort ankamen. War fast alle Klassenmitschüler dabei.

Joey : Oh man. Das ist voll.

Seto : Jetzt hab dich nicht so.

Es ist Abend geworden und die Jungs wollten wieder gehn als sie schöne Melodien hörten.

Joey : Habt ihr das gehört?

Yami und Seto nickten.

Sie sahen am Meer merkwürdige Lichter. Und eine Wolke kam nach unten.

Ein Mädchen kam aus den Wassser und das andere von der Wolke.
 

Jujika: Es ist so nervig, dass sie es nicht schafft, Kommata zu setzen, anstatt diesen abgehackten Blödsinn zu verzapfen!

Schnully: Sie hat keinen Stil, sieh's ihr nach. Oder lach einfach drüber und fühl dich schlau.

Jujika: (als Joey) Oh, ist das voll!

Schnully: (als Seto) Hab dich nicht so, ich wollt's doch schon immer mit dir in einem Kino treiben!

Jujika: (als Joey) Aber wir sind hier am Strand oder im Schwimmbad oder am Hogwarts-See oder wo auch immer!

Schnully: Sie sagt tatsächlich nicht, wo die schwimmen gehen. Allerdings ist da unten vom Meer die Rede.

Jujika: Hogwarts hat kein Meer!

Schnully: Mh... Dann ist das wohl nicht Hogwarts... Es ist Hagworts!

Jujika: Nein. Hack Worts! Die Schule, an der alles abgehackt klingt!
 

FORTSETZUNG.
 

Schully: Fortsetzung? Wo? Ich seh keine, das Kapitel ist vorbei.

Jujika: Das ist doch total dämlich, da "Fortsetzung" hinzuschreiben. Wenn da wenigstens "folgt" hinterstehen würde!

Schnully: Ach, so ist das gemeint.. Mh. Jedenfalls ist das Kapitel vorbei. Machen wir uns was zu essen.

Jujika: Ja. Essen~

Sailor Gay und Sailor Fake retten den Tag!

Freundschaft und gefahr
 

Jujika: Diese FF sollte Gefahrenschilder aufstellen!

Schnully: "Achtung! Miese Rechtschreibung und unterirdisches Storytelling auf zwölf Uhr!"

Jujika: "Mit Gefälle von 95%!"

Schnully: Werden bestimmt noch 100 draus...

Jujika: Ab in den Sturzflug ohne Fallschirm und ohne Netz und doppelten Boden!

Schully: Adrenalinjunky...
 

Hallo. Jetzt gehts weiter. Ihr seid auch gespannt. Na dan los.
 

Jujika: (liest den Satz mit Computerstimme vor) Wir sind gespannt wie auf der Streckbank. ¬¬

Schnully: Ich muss gerade an einen Sexhotlinetest denken, den ich mir mal angesehen habe... "Ihr seid auch gespannt" mit einer hoffnungslos unerotischen Stimme...
 

Aus dem Wasser kam ein Mädchen mit einem blauen Kleid, braunen Haaren und wasserblaue Augen.
 

Schnully: Sie muss 'n feuchter Traum sein. Klatschnass, überall ihre Brüste herumzeigend... Ist das die Meerjungfrau aus der Charakterbeschreibung? Warum trägt sie ein Kleid?

Jujika: Stimmt, sie könnte ja nackt aus dem Wasser hüpfen.
 

Aus der Wolke kam ein Mädchen mit blonden Haaren, einem gelben Kleid und lila Augen.
 

Jujika: (schmeißt ein Zopfgummi gegen den Bildschirm) Ach, böh! Bestehen die denn aus nichts anderem als Augen, Haaren und Klamotten?

Schnully: Mai. Dargestellt durch eine Illustration eines MMORPGs. Findet die Autorin die Originaldesigns so hässlich, dass sie sie ändern muss? Offen zur Schau gestelltes OoC.

Jujika: Ich stelle mir vor, wie sie von ihrer Wolke kommt, dabei vergisst, wie hoch sie noch schwebt, und dann fällt und fällt und fällt. Dann klatscht sie auf dem Boden auf und die Jungs müssen es wegwischen. Schulbildung in Hack Worts: korrekte Entfernung von Experimenten an magischen Wesen.
 

Plötzlich kam eine große Rose aus dem Sand. Diese öffnette sich und daraus kam ein

Mädchen mit Flügeln am Rücken, einem goldenem Kleid und lilande Augen und Haare.
 

Jujika: Da wir hier tagsüber auf einer Müllkippe sind, kommt sie wohl eher aus einer Rafflesia als aus einer Rose.

Schnully: Rafflesia oder Rose, aber wieso kommt sie aus einer Blume? Ich meine, Mai und Tea bewegen sich im Wasser oder auf einer Wolke fort, okay. Aber Lea hat Flügel, trotzdem schließt sie sich in eine Blume ein und kriecht unter'm Sand lang? Ist sie 'n Wurm?

Jujika: OC, sie muss möglichst besonders wirken.
 

Yami, Joey und Seto haben sich hinter einem Fels versteckt und beobachteten alles.

Joey : Das sind doch Tea, Mai und Lea.

Yami : Stimmt.
 

Jujika: (Als Yami) Aber Joey, warum verstecken wir uns hinter einem Felsen?

Schnully: (Als Joey) Ist doch ganz klar! Weil wir keine Sonnenbrillen dabei haben und denen deshalb nicht ungeschoren auf die Brüste glotzen könnten!

Jujika: (Als Yami) Also verstecken wir uns hinter einem Felsen?

Schnully: (Als Joey) Richtig!
 

Lea hat sie entdeckt.

Lea : Ihr könnt raus kommen.

Seto : Ok.

Sie kamen raus.
 

Schnully: Der Wurm hat sie enttarnt.

Jujika: Auf so was erbärmliches, wie sich hinter einem Felsen zu verstecken, käme Seto nicht einmal. Er hätte irgendeinen Kindergarten-Spruch abgelassen und sich verpisst!

Schnully: Da verstecken die sich wie unartige Kinder, sie werden entdeckt und alles, was ihnen einfällt ist "Ok"? Keine Verlegenheit oder so was? Stil! Ich will Stil!

Jujika: Stil ist ausverkauft!
 

Joey ging zu Mai. Seto zu Lea und Yami zu Tea. Tränen läuft Yami über die Augen.

Yami : Wo warst du die ganze Zeit? Wo warst du?

Tea : Ach Yami! Es war ein Zufall!
 

Schnully: (rollt mit den Augen) Nein, wir treffen uns nicht alle in der Mitte, wir gehen alle schon mal zu unseren Partnern.

Jujika: An dieser Stelle möchte die Autorin uns die Pairings möglichst auffällig unter die Nase reiben.

Schnully: Hören wir doch mal, was für ein suiger Zufall der armen Tea passiert ist.

Jujika: Vorsicht, es könnte etwas lächerlich werden.
 

Tea's erzählung.
 

Tea : Ich wollt gerade Muscheln sammeln. Aber als ich einpaar schritte ins Wasser machte. Wurde ich ins Wasser gezogen. Und kam zu den Meermenschen und musste ihnen helfen. Seid dieser Zeit war ich die Königen des Meeres.
 

Ende Tea's erzählung.
 

Schnully: Zu viel "Barbie – Mermaidia" geguckt, was? Meine Fresse!

Jujika: (hängt hilflos vor sich hin blubbernd in ihrer Sofaecke und weint)

Schnully: (Als Tea) Ach, Yami, ich konnte dich, die Liebe meines Lebens, nicht wiedersehen, weil ich Königin des Meeres war! Ich kam natürlich nie auf die Idee, dir 'nen Botenfisch oder so zu schicken. Denn als Königin brauch ich so was wie logisches Denken oder Mitgefühl für meinen mich vermissenden Freund nicht!

Jujika: (mit zuckenden Augenlidern) "Ende Tea's Erzählung"... Nein, Stil ist ein Fremdwort...
 

Yami : Du bist die Königen des Wasseres?

Tea : Ja. Und als der Krieg zu ende war. Durfte ich gehn.

Lea : Bei uns war das auch. Ich bin die Königen der Blumen.

Mai : Und ich der Wolken.
 

Jujika: Kotzwürgbrech.

Schnully: Schließe mich an. Aww, wir sind alle so toll, wir sind Königinnen, küsst uns gefälligst die Füße, ihr Würmer!

Jujika: Also, ich glaube, diese Tea färbt sich ihre nicht vorhandene Intelligenz einfach drüber. Die ist doch wasserstoffblond.* "Als der Krieg zu Ende war, durfte ich gehen"?

Schnully: So viel zum Thema "Königin". Die war doch maximal die tragische Heldin... Hack Worts nimmt wohl jeden leeren Schädel auf.
 

Joey kratzte sich unter den Haaren.
 

Schnully: Dann hoff ich mal, dass er sie hinterher auch wieder draufgeklebt bekommen hat.

Jujika: (singt) Blut, Blut, Räuber saufen Blut...
 

Joey : Oh man habt ihr Glück.
 

Jujika: Jeder hat mehr Glück als jemand, dem das Blut vom Kopf läuft, weil er sich unbedingt unter den Haaren kratzen musste!
 

Seto schaut auf die Uhr. Und erschrag.

Seto : Ahh. Es ist schon 19 uhr.

Mai : Lassen sie uns noch in die Schule.

Yami : Sicher.
 

Schnully: (trocken) Welch ambitionierter Aufschrei, Seto. Hätte nicht emotionaler sein können. Wirklich.

Jujika: Nein, ihr müsst draußen warten! Für immer!
 

Sie gingen zur Schule. Die Lehrer waren glücklich über die Mädchen das sie wieder da waren.
 

Jujika: (sieht sich im Raum um und entdeckt neben dem Sofa eine kleine Kommode, zieht die oberste Schublade heraus und wirft sie mit einem Aufschrei gegen den Fernseher) Habe die Ehre!

Fernseher: (stirbt eines jämmerlichen Todes) Bzzz... Krz... X.x

Schnully: Der hat's hinter sich. Ey, Chef, was machen wir jetzt?

(Keine Reaktion)

Schnully: Toll, Jujika, ganz toll. ._.

Jujika: Ich musste meinen Ärger zum Ausdruck bringen.
 

Plötzlich fällt ein Stapel vergilbten Papieres zwischen den beiden auf's Sofa. An der ersten Seite ist per Büroklammer eine Notiz befestigt.
 

Schnully: (liest) "Ihr seid mir einfach zu teuer, jetzt macht halt so weiter. Gezeichnet der Chef". Geil, wir brauchen 'ne Leselampe.

Jujika: (findet in der zweiten Schublade der Kommode eine Taschenlampe) Nehmen wir die.

Schnully: Und ich wollte einen harmlosen Rummeltag verbringen... Okay, los geht's.

Jujika: Und das Klo wurde dir zum Verhängnis, meine Liebe.
 

Zwei Jahre später
 

Schnully: Wie passend, dass wir gerade im letzten Jahrhundert gelandet sind.

Jujika: (zückt ein Feuerzeug und hält es an den Papierstapel)

Schnully: (nimmt ihr das Feuerzeug weg und wirft es über die Sofalehne) Lass den Scheiß, am Ende lässt der Chef uns hier nicht weg, bis wir den FF-Text mit Blut an die Wand geschrieben haben.

Jujika: Was soll der Scheiß mit dem Zeitsprung? Meine Augen fühlen sich verletzt von dieser Geschichte!

Schnully: Vielleicht haben wir Glück und die Charaktere sind in Askaban gelandet.

Jujika: Eher in Ak Sabbern...
 

Die Sechs haben die Prüfung bestanden und sind jetzt richtige Magier und Feen.

Sie hatten Geld für ein großes Haus für 3 Familien.

Denn Yami und Tea sowie Joey und Mai und Seto und Lea hatten geheirattet.

Jujika: Über deren Können stellen wir jetzt einfach keine Vermutungen an. Die haben doch eher 'ne Bank überfallen!

Schnully: Seit wann hat Heiraten was mit Ratten zu tun?

Jujika: Vielleicht wurden den drei Paaren statt Reis einfach Ratten zugeworfen!

Schnully: Da werden die Bräute sich gefreut haben. Aber wenn sie flink waren, gab's das Hochzeitsessen gratis, geröstete Ratte gibt einem 130 Lebenspunkte zurück...

Jujika: Bei deren Dummheit sind die schnell weg.
 

Aber es soll nicht immer glücklich werden. Den böses neherten sich den Planet wo die 6 leben.

Es sah aus wie ein Zirkus aber in den Zirkus wohnen die bösen Meister.
 

Schnully: Was hätten wir auch davon, wenn es immer glücklich werden würde? Kommt jetzt die Spannung? :)

Jujika: Träum weiter.

Schnully: Schade. Und wer sind nun "Die bösen Meister"?
 

Eine böes Hexe namens Zirkonja sucht zwei Drachen die sich in Träume zwei Menschen versteckt haben. Aber die Drachen haben sich in Yami's und Tea's Träume versteckt sie haben es nur den andern nie erzählt. Sie heißen Yurina und Zinso.
 

Schnully: Zirkonja...? Zirkonja, Zirkonja... Zirkonia? Ich will ja hier nicht meckern, aber die sucht keine Drachen, die sucht Pegasus. Oder hat der seinen goldenen Kristall geteilt und an Drachen abgegeben? Und, oh Wunder, natürlich stecken die Drachen in Yamis und Teas Träumen! (rollt mit den Augen) Nein, wie überraschend!

Jujika: (singt) Das ist alles nur geklaut, eoh, eoh, das ist alles gar nicht deine, eoh...
 

Zinso hat sich in Tea's und Yurina hat sich in Yami's Traum versteckt.

Tea und Yami haben Kugeln mit denen sie sich mit ihren Drachen unterhalten können.
 

Schnully: (singt mit) Das ist alles nur geklaut und gestohlen und gezogen und geraubt! Wer hat dir das erlaubt?

Jujika: Eigentlich schreibt sie keine Geschichte, sie schreibt nur ein Skript.
 

Zirkonja hat sich 3 Diener ausgesucht die ihr helfen sollen.

Zirkonja : Wo seit ihr ?
 

Schnully: Diener? In ihrer Charakterbeschreibung sind das ihre "Freunde". Jedem seine Definition...
 

Aus einem Feuerstrudel kam ein blondharriger Mann.

Tigerauge : Tigerauge ist hier.

Aus einem Wasserstrudel kam eine blauhaarige Frau.

Fischauge : Fischauge ist auch da.

Und aus einem Federstrudel kam ein pinkhaariger Mann.

Falkenauge : Und Zum Schluss Falkenauge..
 

Schnully: Ich weiß, in der deutschen Version kommt es nicht so rüber, aber... Fischauge ist ein Mann! Und was soll dieser Blödsinn in den Charakterbeschreibungen? "Liebt: Alle Jungs/Frauen"? Die lieben niemanden, die sind böse. Die finden höchstens mal wen scharf.

Jujika: "Federn" plus "Pink" gleich... so überhaupt nicht männlich, okay?! Du kannst auf 'nem Eber reiten, das ist männlich!

Schnully: Naya, da kann jetzt die Autorin nix für, das ist auf Takeuchis Mist gewachsen...

Jujika: Sie kann was dafür, dass sie's einfach kopiert hat.
 

Zikonja : Ihr sollt die Drachen finden oder wir sind alle verlohren. Sie müssen in zwei Träumen drin sein.

Alle 3 : Wir haben verstanden.
 

Jujika: (als Zirkonia) Wir müssen sie finden, sonst bringen ihre Eltern mich um!

Schnully: Was ist sie? Die Großmutter?

Jujika: Alt und hässlich genug ist sie auf jeden Fall.
 

Sie verschwanden und gingen in eine Tarverne des Zeltes wo sie nachdenken.

Tigerauge : Das ists chwer.Soviele Mädchen.

Sie schauten in Fotos.
 

Jujika: (hält sich die Hände vors Gesicht, als würde sie ein großes Bild halten, und führt die Hände hinter den Kopf) So etwa? (führt die Hände zurück) Schaut man so "in" Fotos?

Schnully: Ganz natürlich, so gucken sie schließlich auch in Träume.

Jujika: Denn wie wir wissen, träumen nur Mädchen schöne Träume.

Schnully: Männer träumen dann also was?

Jujika: Männer träumen von motorisierten Ebern. Denn Eberreiten ist männlich! Und Motorräder sind männlich! Also kombinieren wir das!

Schnully: Und weil das für Sailor Moon zu unschön ist, werden nur Mädchen angegriffen?

Jujika: Ja.
 

Falkenauge : Ja. Sehr sogar. Wo könnte er sein.

Fischauge schaute garnicht hin.

Fischauge : Schlechter geschmack.

Tigerauge nahm ein Bild wo Mai drauf war.

Tigerauge : Wie wäre es mit der?

Falkenauge : Hüppsch sieht sie aus.

Tigerauge : Die nehm ich mir.
 

Schnully: Wieso "Wo könnte er sein"? Ich dachte, es ginge hier um zwei Drachen?

Jujika: Womit wir wieder beim Klischee wären: Nur hübsche Frauen haben schöne Träume.

Schnully: Bullshit, aber wir sind hier in 'nem schlecht kopierten Shoujo-Anime, erwarte da mal lieber nichts.

Jujika: "Hüppsch"? Ich glaube, Falkenauge stottert, das kommt nicht gut bei den Frauen an.

Schnully: Wie schön, wenn man über magische Kräfte verfügt.
 

Er verschwand und findet Mai am Tempel und träumt.

Tigerauge hat sich in einen Priester verwandelt. Und ging zu Mai.

Tigerauge : Schön. Nicht war?
 

Schnully: Häh? Ich dachte, er sucht Träume, wieso schläft der denn nun selbst ein?

Jujika: Weil die Geschichte so langweilig ist, dass selbst die hineinkopierten Charaktere komatös werden.

Schnully: Mh... Ein Priester mit langen, blonden Haaren... Die Idee an sich ist ja schon irgendwie lecker...
 

Mai : Ja.

Plötzlich schaute sie auf die Uhr.

Mai : Es ist 18 Uhr. Ich muss gehn.

Aber eine Peitsche die Tigerauge versteckt hatte schnappte sich ihre Beine das sie hinfiel.
 

Jujika: Ich wusste gar nicht, dass eine Peitsche lebendig sein kann.

Schnully: Sollte man das jetzt unter "Eigenidee" verbuchen oder einfach unter "Schlechter Stil"?

Jujika: Schlechter Stil. Eindeutig schlechter Stil.
 

Tigerauge : Erst will ich deinen Traum sehn.

Ein Vorhang vor ihm erschien und er hatte seine alten Sachen an.

Mai war geschockt.
 

Schnully: "Mai war geschockt", denn sie hatte noch nie einen so schwul aussehenden Vertreter gesehen!

Jujika: Für Immobilien oder für Staubsauger?

Schnully: Ganz originell: Beides.
 

Tigerauge : Eins.

Hinter Mai erschien eine rote Wand. Sie hatte gerade ihre Hände daran gelehnt.
 

Schnully: (als Mai) Oh, eine rote Wand, die ein seltsam aussehender Staubsauger-Vertreter heraufbeschworen hat. Ich lehn mich mal an, ne?
 

Tigerauge : Zwei.

Aus der Wand kamen Mettalketten die sich um ihre Beine und Arme anketteten.

Mai war geschockt.

Mai : Was soll das?
 

Schnully: Bei aller Liebe zur Freiheit des Wortes: Ketten sind was anderes. (schielt in die Charakterbeschreibung)

Jujika: So oft, wie die geschockt ist, hat sie bald 'nen Herzinfarkt.

Schnully: (als Tigerauge) Keine Sorge, ich möchte nur nicht, dass Sie abhauen, bevor sie sich meine Staubsauger angesehen haben. (lächelt schleimig)
 

Tigerauge : Du wirst schon sehn. Und drei.

Plötzlich kam ein pinker Spiegel aus ihrer Brust.

Mai : Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
 

Schnully: (als Tigerauge) Schauen Sie, wie schön Sie lächeln können!

Jujika: Jetzt hab ich's! Diese Zirkusleute sind Zahnärzte! Fahrende Zahnärzte!

Schnully: Das ist doch mal Service.
 

Sie wurde ohnmechtig.

Tigerauge : Und jetzt zu deinen Traum.

Die andern die Mai abholen wollten hörten Mai's schrei.

Yami : Das kam vom Tempel.
 

Schnully: "Die anderen"? Hängen die sechs denn immer zusammen? Tauschen die auch Partner? Warum zum Teufel kleben die immer aneinander?

Jujika: Weil der Pfarrer bei der Hochzeit Zwei-Komponenten-Kleber benutzt hat statt der Stola.

Schnully: Ah. Was für ein Schrei eigentlich? Sie hat doch nur für den Zahnarzt "Ah" gemacht. Ein Schrei braucht ein Ausrufungszeichen.

Jujika: War kein Geld mehr für da, die ganzen Hs waren zu teuer.
 

Sie rannten dort hin.

Tigerauge ging zu Mai griff am Spiegel und steckte seinen Kopf darein und schaute in den Traum. Da wurde Mai wieder wach.

Mai : Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
 

Schnully: Falsch, sie hat scheinbar noch mehr Hs eingekauft. Bei 68 Hs hätte ich dann aber auch kein Geld mehr für 'n Ausrufungszeichen.

Jujika: Ist "Griff am Spiegel" Mais Nachname? War das nicht Valentine? Oder Kujaku?

Schnully: Künstlerische Freiheit.
 

Tigerauge steckte seinen Kopf wieder raus.

Tigerauge : Nicht drin.

Doch plötzlich.
 

Schnully: Wenn er seinen Kopf raus "stecken" kann, müsste er eigentlich in ihr drin sein, oder?

Jujika: Ist er etwa "in ihr rein gegangen"?

Schnully: (schüttelt sich) Erinner mich nicht da dran!

Jujika: "Doch plötzlich" begann Mai, ihn zu strangulieren, indem sie den Rahmen des Spiegels zusammendrückte!

Schnully: Und dann zog sie ihn auseinander und machte Tigerauge so zu einer Ziehharmonika!
 

Yami : Feuerringe fliegt.
 

Schnully: ... (glotzt wie auf Drogen auf den Satz) Das hab ich grad nicht gelesen... (sinkt heulend gegen Jujikas Schulter) Yami ist Sailor Mars!

Jujika: (fängt an zu lachen und kriegt sich nicht mehr ein) Schwuch-TEL! (kichert unkontrolliert vor sich hin)
 

Tigerauge konnte ausweichen.

Und drehte sich zu den andern.

Joey : Niemand geht an meine Frau ran.
 

Jujika: Tigerauge konnte ausweichen? Der ihn strangulierenden Mai?

Schnully: Nein, der schwuchteligen Sailor Yami.

Jujika: Sailor Gay 2.0.
 

Tigerauge : Das werden wir sehn.

Hinter ihn erschien ein großer Spiegel.

Tigerauge : Bag- Bag erscheine.
 

Schnully: Wieso werden wir das sehen? Er war doch längst an Mai dran... Oder... in ihr... drin.

Jujika: Bag-Bag? Tasche-Tasche? Mutiert er jetzt zur alten Lady und gibt Mai mit der Handtasche eins drüber?
 

Aus dem Schatten erschien eine Clownfrau mit einem Schirm.

Tigerauge : Kümmer dich um die.

Und verschwand in Feuerstrudel.

Bag- Bag : Habt ihr Durst. Bitte.
 

Schnully: Ganz ehrlich, das können sich doch nur diejenigen vorstellen, die diese Sailor Moon Folge gesehen haben! Was hat denn der Leser davon, sich 'ne schlechte Kopie reinzuziehen?

Jujika: Die Handtasche braucht die alte Lady gar nicht, die macht das ganz von allein.

Schnully: (saugt scharf die Luft ein) Der Handetasche muss lebendig sein!

Jujika: Bruce, bist du's?
 

Aus dem Schirm kam heißes Wasser. Aber sie konnten ausweichen

Tea hatte einen Stab in der Hand.
 

Jujika: Ich kann grad den Zusammenhang nicht verstehen. Erst kommt 'ne wasserspuckende Handtasche und jetzt dieser Schirm, der dampft wie 'ne Sauna. Ich fühl mich verarscht!

Schnully: Dito. Und was soll jetzt dieser Stab? Kommt jetzt noch ein Bannspruch à la Sailor Moon?

Jujika: Sailor Moon hat nur dann einen Stab, wenn sie sich verwandelt. Und Tea ist nicht Sailor Moon!

Schnully: Dann ist sie wohl Sailor Fake. Sailor Gay und Sailor Fake sind ein unschlagbares Team.
 

Tea : Mach der Liebe flieg und Sieg.
 

Schnully: (wirft sich in eine heroische Pose) Sailor Fake rettet den Tag!

Jujika: (zeigt mit dem Daumen nach unten) Das ist alles nur geklaut, kennen wir schon, blabla.
 

Die Clownfrau wurde wieder ein Schatten.

Mai lag bewusstlos auf der Erde. Joey nahm sie auf seine Arme und gingen nach Hause mit seinen Freunden

FORTSETZUNG.
 

Schnully: "Wieder ein Schatten"? Wann war sie denn vorher einer?

Jujika: Wir gehen nach Hause und alles ist paletti. Es ist ja auch total normal, dass einfach mal so Dämonen mitten in der Stadt auftauchen und komische pinke Spiegel aus einem herausziehen! Nein, wir fragen nicht nach, ist ja fast wie in unserer heutigen Gesellschaft!

Schnully: Du meinst, die Story ist 'ne Gesellschaftskritik? (verzieht skeptisch das Gesicht)

Jujika: Nein, das trau ich der Autorin nicht zu. Bevor die was mit Tiefgang schreibt, schreib ich 'ne Badfic!

Schnully: Das nenn ich mal ein Schlusswort.
 

~~~
 

*Beide MSTinger sind Blondinen, also bitte keine Beschwerden über den dämlichen Spruch zur künstlichen Intelligenz.

Von suizidgefährdeten Sailor-Plagiaten

Eine wahre Liebe/ Seto in Gefahr
 

Jujika: Bei dem Bockmist ist er vermutlich am ehesten selbstmordgefährdet.

Schnully: Und immer, wenn ich „wahre Liebe“ lese, wundere ich mich, warum manche Autoren einfach einfallslos sind...
 

//...// jemand denkt.
 

Jujika: Wow! Unsere Autorin hat ihren geklauten Charakteren die Fähigkeit zu denken verliehen! Das erklärt auch, warum sie sich im letzten Kapitel so saudumm verhalten haben.
 

Da bin ich wieder musste mir noch alles überlegen.
 

Schnully: Jujika?

Jujika: Ja?

Schnully: Worauf wetten wir, dass man davon nichts merken wird?

Jujika: Gar nichts. Ich weiß, dass es stimmt.

Schnully: Mist. Wird wohl nix mit einem Anflug von Spannung.
 

So gegen abend wachte Mai wieder auf. Joey blieb die ganze Zeit bei ihr.

Als sie die Augen auf machte sah sie sofort Joey.

Joey : Na endlich. Mai.

Mai hielt sich die Hand gegen die Stirn.
 

Schnully: Laaaaangweilig! Das kann mein inexistenter kleiner Bruder besser!
 

Mai : Oh man. Mein Kopf.

Joey : Kannst du dich an was erinern?

Mai : Nicht viel. Aber ich sah einen Mann. Er sagte irgendwas mit Traum. Und dan wurde alles um mich schwarz.

Joey : Aha.
 

Schnully: „Kannst du dich an was erinnern?“? „Aha“?? WTF? Er fragt nicht, wie es ihr geht, ob sie Schmerzen hat? Ich dachte, die zwei sind verheiratet?!

Jujika: Nein. Sie sind verklebt. Mit Zwei-Komponenten-Kleber.
 

Mai hatte viele Tränen in Augen und lies sich in Joey's Armen fallen.
 

Schnully: In seinen „Armen“?

Jujika: (als Random-Passant) Yo, Joey, was ist 'n das für 'n riesiger Tumor an deinem Arm?

Schnully: (als Joey) Ach, das ist nur meine Frau, die kraucht grad durch meine Blutgefäße. (winkt ab)
 

Mai : Ich hatte Angst.

Joey beruigte sie.

Joey : Ich bin bei dir. Ich bin hier. Du brauchst keine Angst mehr zu haben.

Und schloss sie in seine Arme.
 

Schnully: Mir kommt vor Rührung mein Frühstück hoch.
 

> Bei Lea und Seto <
 

Jujika: Stilvoller Übergang... nicht!
 

Die beiden saßen auf einer großen Kausch. Seto versuchte in die Zukunft zu blicken und Lea las ein Magisches Buch. Dabei schaute sie aus dem Fenster.
 

Schnully: „Kausch“? „Kausch“?? Was ist das? Ein Waschmittel? Ein TV-Anwalt? Ein Spiel? Was zum Teufel soll eine „Kausch“ sein?

Jujika: (hält die Hände vors Gesicht, als würde sie ein Buch hochhalten, und reckt den Hals, um über das „Buch“ hinwegzusehen)

Schnully: Was machst du da?

Jujika: Ich lese ein Buch und schaue dabei aus dem Fenster.

Schnully: Ey, hör mal, das geht nicht gleichzeitig. Entweder du guckst in das Buch oder aus dem Fenster. Oder schielst du höhenversetzt?

Jujika: Nein. Lea hat Harry Potters Tarnumhang geklaut und daraus ihr Buch gebastelt. So kann sie gleichzeitig in das Buch und aus dem Fenster schauen. : )

Schnully: Das ist so unplausibel, das stimmt vermutlich sogar.
 

Lea : Arme Mai. Oder?

Seto : Ja. Sie tut mir leid.

Lea : Wer war dieser Mann?

Seto : Das fragt sich jeder.
 

Schnully: Ouh, Emotionalität pur! Mir schmilzt der Zahnschmelz! Würg.

Jujika: Jeder? Nein, wir wissen, dass das ein Charakter aus einer beliebten Animeserie ist! Aus der Serie, mit der viele Animeeinsteiger unserer Generation angefangen haben! Also komm mir nicht mit „jeder“!
 

Dan hörte er auf zu Zaubern und Lea hörte auf zu lesen und sie gingen zum Balkon. Sie hatten ja den zweiten Stock. Und schauten Arm in Arm auf die Stadt.
 

Jujika: Böööh!

Schnully: Wenn sie vom zweiten Stockwerk aus auf die Stadt sehen können, müssen die ganz schön außerhalb wohnen.

Jujika: Oder sie sind Hügelmenschen.

Schnully: ...So wie Dagobert Duck. Sie haben seinen Geldspeicher geklaut und in ein Mehrfamilienhaus umgebaut! Arme Ente...
 

> Bei Yami und Tea <
 

Jujika&Schnully: (verharren kommentarlos)
 

Sie hatten den hösten Stock. Sie unterhielten sich mit den beiden Drachen Yurina und Zinso. Die in Kugeln drin waren.
 

Schnully: Wer „sie“?

Jujika: Yami und Tea.

Schnully: Steht da nicht. Und was machen zwei Drachen in verdammten Kugeln? Laufen die dadrin über's Wasser, weil sie 'nen Jesuskomplex haben?
 

Tea : Wisst ihr vielleicht wer dieser Mann war?

Zinso : Es war ein Diener von der bösen Hexe Zirknja.

Yami : Wer ist den das?

Yurina : Sie sucht uns. Wegen unserer Kräfte. Damit sie ihre böse Königin Nehelenia zu befreinen.Die wir damals in einen Spiegel eingeschlossen haben.
 

Schnully: Eine böse Hexe hat eine böse Königin. Ich habe Logik in dieser Story gefunden!

Jujika: Ja. Und wenn sie dann die Fähigkeit hat, in einer Kugel übers Wasser zu laufen, ist alles tutti! Sie läuft aus dem Spiegel raus. Top!
 

Tea : Achso ist das.

Yami : Und da ihr in unseren Träumen seid wissen sie das noch nicht wo ihr seid.

Zinso : Aber wie lange ?
 

Schnully: Je schneller sie es merken, desto schneller ist die Geschichte vorbei. Also macht hinne, ihr Bösen!

Jujika: Könnt ihr mal ein bisschen eloquenter formulieren?
 

> In der Tarverne <
 

...(zirp, zirp, zirp)
 

Tigerauge, Falkenauge und Fischauge suchen das nächste Opfer.

Falkenauge : Das wird immer schwerer.
 

Schnully: (als Falkenauge, dramatisch) Ach, ich hab noch gar nichts gemacht, Tigerauge hat bisher eine einzige Frau überprüft, aber es wird immer schwerer! Wie soll ich das bloß überstehen?

Jujika: Pussy!
 

Fischauge : Warum den nur Mädchen? Lass mich mal sehn.

Sie ging zu Falkenauge und Tigerauge und schaute in die Foto's.
 

Jujika: Oh, ein intelligenter Gedanke! Warum nur Mädchen? Gute Frage. Das hat die Autorin nicht selbst geschrieben. Die Katze ist über die Tastatur gelaufen.

Schnully: Luna ist aus ihrem Fandom gesprungen und hat versucht, irgendwas zu retten.

Jujika: Fischauge ist ein Mann! Ein schwuler Mann, aber ein Mann!
 

Da nahm sie ein Bild wo Seto drauf war. Darunter war ein Bild von Joey.

Fischauge : Darf ich den nehm?

Die Jung's nickten.
 

Schnully: ...Ich habe versucht, es zu ignorieren, aber... Was sollen diese drecksverfickten Massen an Idiotenapostrophen?! Diese Schwachmatenscheiße wäre nicht mal im Englischen richtig! (schmeißt die Taschenlampe auf den Boden)

Taschenlampe: (springt auseinander und erlischt logischerweise)

Jujika: Toll, Schnully. Ganz toll.

Schnully: … (errötet) Mist... Und nun?
 

In diesem Augenblick schwingt die Tür zur Kanalisation auf und das manteltragende Plothole tritt mit brennendem Hut ein.
 

Manteltragendes Plothole: Sagt mal, habt ihr zwei eigentlich nur Scheiße im Kopf? Alles macht ihr kaputt! Habt ihr denn gar keine Erziehung genossen?!

Schnully: (völlig ironiefrei) Nein.

Jujika: Doch. Aber die beinhaltete keine mich einsperrenden Plotholes!

Manteltragendes Plothole: (mit langsam verrauchendem Hut) Gott, ihr schafft mich. (wischt sich über den Hut)

Jujika: Das sagt ein Plothole. Ein schwarzes Loch. Du könntest sogar Licht einsaugen, wenn du wolltest! Und wir schaffen dich?

Manteltragendes Plothole: Ach, halt's Maul. Ihr kriegt jetzt noch einen Fernseher. Wenn ihr den auch noch schrottet, schreibt ihr den Text mit eurem Blut an die Wand. (öffnet den Mantel und spuckt einen altmodischen Röhrenfernseher aus) Und wehe, ich hör noch irgendwelche Beschwerden von euch.
 

Die Tür hinter sich zuknallend verlässt das Plothole den Raum. Während seine Schritte verhallen, hört man es noch lange vor sich hinfluchen.
 

Schnully: (ungerührt) So, wir haben wieder einen Fernseher. Machen wir weiter.

Jujika: Ja! Es lebe der Fortschritt. (schaltet den Fernseher an)
 

> Bei den andern <
 

...(Stille, nicht einmal die Grillen haben noch Lust)
 

Ohje. Jetzt ist Seto dran. Aber er denkt gar nicht über die Gefahr. Er war viel zu sehr verliebt. Den er küsste gerade Lea.
 

Schnully: Wie sollte Seto auch auf den Gedanken kommen, dass er in Gefahr schweben könnte? Mai wurde zwar angegriffen, aber Seto weiß nichts über den Täter. Yami und Tea sind auch nicht so solidarisch, ihre ach so engen Freunde darüber zu unterrichten, dass sie über alles Bescheid wissen... Setos Ahnungslosigkeit hat absolut nichts mit seiner Verliebtheit oder seinem Geknutsche zu tun!

Jujika: Hirnschiss!
 

> Bei Mai und Joey <
 

(Radiergummis aus der Kommodenschublade fliegen gegen den Fernseher)
 

Mai liegt immer noch in Joey's Armen. Und merkte nicht wie Joey ihre Bluese auszog. Aber als er ihr T-shirt auszog spürte sie das. Und blieb ganz ruig in seinen Armen. Joey merkte das. Und wusste bescheid.
 

Schnully: Ist ihr kalt, dass sie unter 'ner Bluse noch ein T-Shirt trägt?

Jujika: Vielleicht meint sie ein Unterhemd. Das sieht dann nicht so nuttig aus bei... offeneren Blusen.

Schnully: Da steht aber „T-Shirt“.

Jujika: Okaay, alles wird gut. Wirf weiter Radiergummis, das entspannt.

Schnully: (wirft daneben und ist so gar nicht entspannt) Lügnerin. (schmollt)

Jujika: Schmollbacke.
 

Joey // Sie will es auch. //
 

Schnully: Ähm... Sind die beiden verheiratet oder ist das hier grad das erste Mal, dass er über so was noch nachdenken muss? Nein, sie will es nicht, sie hat nur Angst, dich zu verlieren! Boah, sind das Teenager?!

Jujika: Prinzipiell ja, die Charaktere sind als Teenager konzipiert.

Schnully: Und deshalb dürfen sie nicht erwachsen werden?

Jujika: Hab ich nicht behauptet.

Schnully: Die Autorin schon...
 

Joey legte Mai wieder auf's Bett. Und küsste sie. Wärend sie in seinen Arm liegt zog er ihren Be-ha auch aus. Joey hatte schon das Oberteil aus.
 

Jujika: „Be-ha“... „BE-HA!“ (springt auf und tut, als würde sie Karateschläge ausführen) BE! HA!

Schnully: Was soll die Scheiße? (kringelt sich vor Lachen)

Jujika: (hat sich wieder beruhigt) Die beiden saßen doch die ganze Zeit auf dem Bett. Wieso muss Joey Mai jetzt hochheben und wieder aufs Bett legen? Wie so'n Pfannkuchen. (macht eine entsprechende Bewegung mit einer imaginären Pfanne)

Schnully: Findest du auch, dass „Oberteil“ irgendwie unmännlich klingt?

Jujika: Ja. Ich würd eher „Hemd“ schreiben.
 

Dann legte er seine Hände auf ihrer Brust und drückte dort ganz sanft.

Mai gefiel das. Und sie schliefen dan Arm in Arm ein.
 

Schnully&Jujika: (schweigen entsetzt)

Jujika: (hilflos) ...Be-ha...?

Schnully: Sollte das... gerade eine Liebesszene sein?

Jujika: (sprachlos)

Schnully: Wow. Ich bin dezent schockiert. Diese Vorstellung von Sex hatte ich das letzte Mal mit neun Jahren, dann kam der erste Sexualkundeunterricht.
 

Bei Yami und Tea war es auch so. Sie schliefen schon im Bett.

Lea und Seto sind rein gegangen und schliefen auch im Bett.
 

Schnully: Okay, noch mal zum Mitschreiben: „Schlafen“ und „miteinander schlafen“ sind zwei grundlegend verschiedene Dinge! (massiert sich angestrengt die Schläfen)

Jujika: Es scheint ja was unglaublich ungewöhnliches zu sein, dass die in 'nem Bett schlafen, wenn das immer wieder erwähnt wird.

Schnully: Stimmt. So als Magier müssten die doch inner Luft schlafen.

Jujika: Wenigstens Mai könnte eigentlich auf 'ner Wolke pennen.

Schnully: Und warum schläft Lea nicht in einer Blume?

Jujika: Und Tea müsste eigentlich in der Matratze vom Wasserbett schlafen.

Schnully: Konsequenz, anyone?
 

Am nächsten Tag sah Fischauge als Dame verkleited Seto ganz allein im Park. Sie ging zu ihm.

Fischauge : Man träumt wen man hier steht.
 

Schnully: Klar träumt man, die ganze Stadt existiert nur im Traum!

Jujika: Fischauge steht also ganz allein da rum und plötzlich erscheint Seto ihm im Traum. Er weiß, dass er träumt!

Schnully: Warte. Die Autorin behauptet, Fischauge sei eine Frau, behauptet aber trotzdem, dass er sich als „Dame“ verkleiden müsse?

Jujika: Ein Paradoxon...!
 

Seto : Ja aber ich muss jetzt gehn.

Als er ging wurde sie wütend.
 

Schnully: So ist das mit den Träumen. Wenn sie am schönsten sind, wachst du auf.

Jujika: Setos Menschenkenntnis hat Alarm geschlagen. Er ahnt, dass Fischauge ein Psychopath ist.
 

Fischauge : Na warte.

Hinter ihr erschien auch ein Vorhang und sie hatte ihre Sachen wieder an.

Seto drehte sich zu ihr.
 

Jujika: „...und sie hatte ihre Sachen wieder...“ Moment. Fischauge war nackt?

Schnully: Da wär ich auch weggerannt, wenn da 'n nackter Kerl vor mir stünde.

Jujika: Warum hält dir Autorin einen nackten Mann für eine Dame?

Schnully: War wohl begeistert von der Dior-Werbung.
 

Seto : He.

Fischauge : Eins.

Hinter ihr erschien eine rote Wand genau wie bei Mai. Seto lehnte seine Hände daren.
 

Schnully: Da fehlen zwei Punkte, eigentlich wollte Seto „Heilige Scheiße!“ sagen.

Jujika: Wieso lehnt Seto seine Hände gegen eine Wand, die hinter Fischauge steht??

Schnully: ...Er geht Lea fremd! Mit einem Mann!

Jujika: Homo!
 

Fischauge : Zwei.

Da kamen auch wieder die Ketten aus der Wand die sich um seine Arme und Beine anketteten.

Seto : Was soll das?
 

Schnully: Halten wir fest: Setos Hände und Füße werden an eine Wand gekettet, die von ihm durch Fischauge getrennt wird. Soll das 'ne fantasievolle Form von Fesselspielchen werden?

Jujika: Trau ich ihr nicht zu. Sie hält ja Sex für nebeneinander schlafen.

Schnully: Wohlgemerkt in einem Bett. Aber jedem seine Erfahrungen.

Jujika: Seto wieder superemotional.
 

Fischauge : Ich will doch nur deinen Traum sehn. Und drei.

Genau wie bei Mai erschien kam ein pinker Spiegel aus seiner Brust.
 

Jujika: Und traf Fischauge mitten in die Fresse.

Schnully: Maierschien? Mai Erschien... Schon wieder ein neuer Nachname? Sie sollte aufhören, ständig neu zu heiraten.
 

Seto : Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
 

Jujika: Jetzt wissen wir, wieso diese Story weder Logik, noch Stil, noch konsequente Rechtschreibung enthält: Die Autorin hat noch mehr Hs gekauft.
 

Er wurde ohnmechtig.

Fischauge : Jetzt dein Traum.
 

Schnully: (als Fischauge mit blutüberströmten Gesicht) Wenigstens das biste mir schuldig nach der Nummer. Scheiße, tut das weh!
 

Sie ging auf ihn zu. Nahm seinen Spiegel und steckte ihren Kopf hinein.

Da wurde Seto wieder wach.
 

Schnully: (als Seto, falsch herum an einer Wand angekettet) Lass den Scheiß, oder du bist gefeuert!

Jujika: (als Fischauge) Ich arbeite nicht für dich. Muhahaha!

Schnully: (als Seto) Scheiße!
 

Seto : Was zum... Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
 

Jujika: Zombies!

Schnully: (stöhnt) Guuh... Brains...
 

Die andern die auch einen Spaziergang machten sahen das.

Yami : Oh nein. Nicht scho wieder.
 

Schully: Warum ist die Person, die angegriffen wird, eigentlich immer als einziger allein unterwegs?

Jujika: Los, Sailor Gay und Sailor Fake! Rettet den Tag!
 

Mai : Wir müssen ihm helfen.

Fischauge hatte pech.

Fischauge : Mist.
 

Jujika: Das kommt nie wieder raus aus den Klamotten. Geschweige denn aus den Haaren. Armer Fischauge.

Schnully: Ich würd nicht „Mist“ sagen, wenn ich grad 'nen Zombie erschaffen hab. Hau ab, du Idiot!
 

Doch da.
 

Schnully: Lass mich raten; Sailor Diebstahl?
 

Tea : Wasserstrahl flieg.
 

Jujika: Ah. Nein, immer noch Sailor Fake. Sailor Double Fake!
 

Sie konnte ausweichen und sah Joey.
 

Schnully: „Sie“? Tea weicht sich selbst aus?

Jujika: Doof.
 

Fischauge // Nanu. Den kenn ich doch. Mhh. Vielleicht krieg ich ja 2 Opfer.
 

Schnully: Fischauge sucht keine Opfer, er sucht Yurina und Zinso. Das Wort „Opfer“ überzeichnet seine Motivation total.
 

Hinter ihr erschien ein großer Schatten.

Fischauge : Jama - Jama. Erscheine.
 

Schnully: Jamapi gehört zu Wedding Peach! Hört jetzt mal das Crossover auf!
 

Aus dein Schatten kam ein Monster mit vielen Armen.
 

Jujika: Ist das jetzt 'ne Gruselgeschichte?

Schnully: Pass auf deinen Schatten auf. Die FF ist so grottig, ich trau ihr alles zu. (schaut sich hektisch um)
 

Kümmer dich um die 4 da.

Sie zeigte auf Yami , Tea , Lea und Mai.
 

Schnully: Sind ja auch sonst so viele Menschen da, dass man seine Angabe präzisieren muss.

Jujika: Zahlen von eins bis zwölf sind auszuschreiben!
 

Jama - Jama : Sofort.

Sie rannte auf die 4 zu aber sie konnten ausweichen.
 

Jujika: Ist dieser Dämon ein Stier oder was? So schwerfällig kann der doch nicht sein.

Schnully: Stell dir jetzt bitte 'nen Stier mit vielen Armen vor.

Jujika: Ein Diclonius-Stier. Bah! (schüttelt sich angewidert)
 

Mai : Na warte. Blitz und Donner flieg.
 

Schnully: Und Sailor Diebstahl ist geboren.
 

Aber es konnte ausweichen.

Mai : Es ist schneller als wir dachten.
 

Jujika: Was konnte ausweichen?

Schnully: Es. (schaut unglücklich auf den Fernseher) Das Salamibrötchen. Keine Ahnung.

Jujika: Ein Salamibrötchenstier mit vielen Armen.

Schnully: Langsam wird’s lächerlich.

Jujika: WIRD?
 

Jama - Jama : Jetzt bin ich dran.

Sie schnipzte. Und aus den Boden kamen große Hände. Die sich die 4 schnappten.

Yami : Oh man.
 

Schnully: Da braucht man gar nicht mehr zu kommentieren, Yami bringt es immer perfekt auf den Punkt. Oh, Mann!
 

Lea : Na warte. Blätter fliegt.

Aber sie traff sich selbst.

Lea : Ahhhhhh.

Tea : Bis du Ok?

Lea : Ja.
 

Schnully: Sailor Baum ist für einen OC verdammt dumm.
 

Da erschien Fischauge vor Joey. Wo er sofor erschrag.

Fischauge : Eins.
 

Schnully: Fischauge erscheint vor Joey und erschrickt? Was soll der Blödsinn?

Jujika: Muss er aufpassen, dass er keinen Schluckauf bekommt. o.o
 

Hinter ihm erschien auch eine Wand.

Joey : Was soll das?

Fischauge : Zwei.

Da kamen auch die Ketten.
 

Jujika: Was soll der Müll? (knüllt ein Blatt der Papierversion zusammen und wirft es gegen die Mattscheibe) Ich will Stil!

Schnully: Da kann ich dir auch nicht helfen. Und die Autorin offenbar auch nicht.
 

Joey : Auch das noch. Hilfe.
 

Schnully: Warum klingt der eigentlich so ironisch? Diese FF ist doch wirklich ein Grund, um Hilfe zu schreien!

Jujika: Vielleicht fürchtet er sich vor meinem Papierknödel?
 

Yami schaute dort hin.

Yami : Oh nein Joey.

Fischauge : Und drei.
 

Schnully: Nicht so emotional, Yami! Das nimmt dir doch keiner mehr ab! Runter mit der Dramatik!

Jujika: Zu viele Hs gekauft aber kein Ausrufezeichen. Die Autorin hat offenbar keine Einkaufsliste gemacht.

Schnully: Nein, ist einfach mit knurrendem Magen losgerannt.
 

Aus seiner Brust kam auch ein pinker Spiegel.

Joey : Ahhhhhhhhhhh.
 

Schnully: Umbrellas Methode zur Zombieerschaffung gefiel mir irgendwie besser.

Jujika: (gurgelt) Moooore braaaiiiins...
 

Alle 4 : Joey.

Er wurde ohnmechtig.
 

Jujika: Ich würd mir ja gern 'nen Edding nehmen und diese zwei Zeilen schwärzen. Aber dann sehen wir nichts mehr.

Schnully: (hält ihr wortlos die entsprechende Seite aus dem Papierstapel und einen Edding hin)

Jujika: (tobt sich auf dem Zettel aus) Muahahaha!
 

Fischauge : Jetzt dein Traum.

Sie schaute hinein. Aber auch darin war kein Drache.
 

Schnully: Dass Fischauge dafür überhaupt Zeit hat. Ich meine, wir sind doch mitten im Kampf hier!

Jujika: Unsere Pseudocharaktere sind ja auch völlig tatenlos.
 

Fischauge : Wieder nichts. Jama - Jama sie gehören dir.

Und verschwand in einen Wasserring. Und Joey fiel auf den Boden.

Inzwischen wurde Seto wach.
 

Schnully: Hat Seto also die ganze Zeit da auf'm Boden rumgelegen?

Jujika: Dacht ich auch grad. Gesicht schon im Dreck gewälzt, dass er beim Aufstehen gar nichts mehr sieht...

Schnully: (als Seto) Hey, Leute, wo seid ihr? Ich kann nichts sehen! Böh!
 

Seto : Oh nein . Dunkle Welle flieg. Die Hände wurden zerstört und die andern waren frei.
 

Schnully (betreibt kuriose Handbewegungen) Sailor Mystery...

Jujika: Tut mir ja leid, aber männliche Sailor Kriegerinnen sind einfach homo.

Schnully: Ja, aber Sailor Gay haben wir schon. Wir könnten ihn natürlich auch Sailor Rainbow nennen, aber das passt nicht zu „dunkle Welle“.

Jujika: Oder Sailor Wave.

Schnully: Sailor Rainbow Vomit.

Jujika: Oder... Sailor Fired!

Schnully: Ööh, du bist gefeuert!

Jujika: Okay, Sailor Fired.
 

Tea hatten den Stab in der Hand.

Tea : Mach der Liebe flieg und Sieg.
 

Jujika: (macht ein langes Gesicht)

Schnully: (macht mit)
 

Das Monster wurde wieder ein Schatten und verschwand.

Joey wurde auch wieder wach.
 

Jujika: Und er war schneller als Seto. Der Köter hat den reichen Pinkel übertroffen!
 

Joey : Oh man.

Dan gingen alle nach hause.

FORTSETZUNG.
 

Jujika: Und alle nahmen sich bei den Händen und hüpften in den Sonnenuntergang! Das ist so lächerlich, es ist fast lustig. Leckt mich doch anne Füße.

Schnully: Um es mit Joey zu halten: Oh, Mann!

Jujika: Und wo ist denn nun der Quatsch mit der wahren Liebe hin?

Schnully: Den hat die Autorin im Titel vergessen.

Das dramatische Zwischenspiel

Kapitel 4: Ein trauriges Lied
 

Jujika: Oh nein, jetzt singen sie schon wieder.

Schnully: Das will doch keiner hören!

Jujika: (wippt psychopathisch auf ihrem Sitz herum) Das Grauen...!

Schnully: Vielleicht benutzt sie ja diesmal wenigstens eigene Texte...
 

Jemand denkt // ...//

Yami singt * ...*

Tea singt ~ ...~
 

Schnully: Die kriegen auch noch eigene Gesangszeichen?

Jujika: Kopfschmerzen!
 

Naja ich hab was vorgespult. Den ich wusste nicht wie ich das schreiben soll.

Den Yami und Tea haben sich gestritten. Und reden seid einen Tag nicht.
 

Schnully: Erfahren wir wenigstens, warum sie sich gestritten haben?

Jujika: Warum haste das nicht generell bei deinen Fanfictions gemacht? „Ich wusste nicht, was ich schreiben sollte, also hab ich's gelassen.“

Schnully: Hätte uns 'ne Menge erspart.
 

Tea hat sich auf den südlichen Balkon hingestellt und Yami auf den nördlichen.
 

Schnully: Warum haben die zwei Balkone?

Jujika: Weil beide dramatisch in den Himmel gucken können müssen, ohne nebeneinander zu stehen, ist doch völlig logisch.
 

Und beide schauen in den Himmel.Bis Yami wusste das er einen fehler gemacht hat.

Das gleiche bei Tea.
 

Schnully: (wütend) Und was für einen Fehler haben sie gemacht? Ich will wissen, was zur Pepperoni hier los ist! Arglmblwmbl! (macht eine strangulierende Geste zum Fernseher hin)

Jujika: Jetzt mal ernsthaft (holt tief Luft): Stiiiiiiiiiil!!

Schnully: Du wiederholst dich. Aber das kann ich verstehen.

Jujika: (winselt vor sich hin)
 

Yami // Was bin ich doof. Aber sie will nicht mit mir reden. //

Da wurde er ganz traurig und sang ihr lieblins Lied.
 

Jujika: (hat Schaum vorm Mund und grollt verstimmt, während sie drohend auf den Fernseher zeigt)

Schnully: („linst lieb“ durch die Gegend) Drama, ich hatte Streit mit meiner Freundin und jetzt redet sie nicht mehr mit mir! Gott, Leute, lasst euch Zeit! Eine Beziehung ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen. Es gibt Paare, die reden nach 'nem Streit wochenlang nicht miteinander und raufen sich dann erst zusammen. Das sind wirklich noch Teenager.

Jujika: (wischt sich den Mund ab) Deren Beziehung der von Viertklässlern gleicht.
 

Yami * Es war zu jeder Zeit wir hatten wieder mal Streid da wurde ich ganz traurig . Den ich hab meinen Schatz verloren. Der unbezahlbar ist. Du machst mich so glücklich. Sprichst mit deinen Augen nur. Und was du versprichst. Ist ware Liebe nur. Ich hab dir nur vertraut. Und jetzt redes du nicht mehr mit mir. Jetzt bin ich richtig traurig. Bitte verlass mich nicht. Ich brauche dich. Ohne dich kann ich nicht leben. Bitte verlass mich nicht. Und ausserdem hab ich Flugzeuge in meinen Bauch. *
 

Schnully: (rappt) „Erinnert ihr euch noch an „Flugzeuge im Bauch“ von Olli P.? Das tat weh, traf Grönemeyer voll in die Eier!“* Leute, merkt euch eines: Wenn ihr schon Lieder in euren Text einbauen müsst, dann schreibt selbst was gutes oder klaut ehrlich. Ich kotz gleich.

Jujika: Meine Galle packt schon ihre Koffer. Ja, ich glaube, sie möchte raus.

Schnully: Das Klo ist da drüben. (deutet auf eine Tür)
 

Tea sang auf einmal an der selben Stelle weiter.

Tea ~ Bitte ver... bitte verlass mich nicht. Ich brauche deine Liebe.

Bitte verlass mich nicht. Den ich brauche dich.Bitte bleib... bitte bleib bei mir. Den ohne dich kann ich nicht leben. ~
 

Jujika: Ich geh mal eben meine Galle rauslassen. (steht auf und verschwindet im Badezimmer) Ich komm in drei Minuten wieder.

Schnully: Ouh, Magie, Tea singt passend weiter. (rollt mit den Augen) Ey, Mädel, wenn du ohne Yami nicht leben kannst, dann lass deinen zweiten Balkon abreißen oder geh sterben. Alter.
 

Dabei kamen tränen aus ihren Augen.
 

Jujika: (kommt aus dem Badezimmer, guckt auf den Fernseher und zieht die Tür wieder von innen zu)
 

Da ging Yami wieder rein ins Wohnzimmer und sang weiter.
 

Schnully: Ähm... Geehrte Autorin, bitte schreib das nächste Mal in deine Kurzbeschreibung, dass du versuchst, Disney zu sein. Dann muss ich mich nicht ständig darüber aufregen, dass du mich nicht vorgewarnt hast.

Jujika: (kommt zurück und lässt sich schwer atmend auf das Sofa fallen) So, mehr geht nicht raus.
 

Yami * Mir scheind es ist schon lange her. Doch es ist grad geschehn.

Ich trau mich kaum zu sagen. Doch ich brauche dich. Den denke die ganze Zeit nur an dich. Du bist in meinen Kopf ein Tenkmal. Bitte komm zurück zu mir. Ich brauche dich. Den ich hab Flugzeuge in meinen Bauch. *
 

Schnully: Mögen sie dir die Eingeweide mit ihren Triebwerken zerfetzen, auf dass du aufhörst, mich zu nerven!

Jujika: Darauf ein Amen.

Schnully: Tenk tir nur, Jujika, tiese FF ist so toof, tie kann nicht mal zwischen T und ...T unterscheiten. Gott, ist das schwierig, so zu sprechen!
 

Da ging Tea gerade auch ins Wohnzimmer aber ganz langsam.
 

Jujika: (gedehnt) Slohmohschöööön!

Schnully: (legt kopfschüttelnd die Fingerspitzen an die Stirn) Ich wiederhole mich jetzt nicht. Nein. Vergesst es.
 

Tea ~ Bitte ver... bitte verlass mich nicht. Ich brauche deine Liebe.

Bitte verlass mich nicht. Den ich brauche dich.Bitte bleib... bitte bleib bei mir. Den ohne dich kann ich nicht leben. ~
 

Jujika: (verschränkt die Arme vor der Brust und sieht arrogant den Fernseher an) Tut mir Leid, wir haben leider keinen gelben Zettel für dich.

Schnully: (trocken) Die Handtasche war nicht lebendig genug.
 

Und aufeinmal sahen sie sich in die Augen.

Tea : Verzeih mir.

Yami nickte. Und sie viel traurig in seinen Armen.
 

Schnully: Dieses Haus muss saudumm aufgeteilt sein, das Wohnzimmer geht einmal quer durch das gesamte Stockwerk. Ach und: Dieser Satz kein Verb.
 

Und dann küsste er sie.
 

Schnully: Frage. Welchen Sinn hatte dieses Kapitel?

Jujika: Wir konnten tiefgründige Einblicke in den Bau des Hauses gewinnen, feststellen, dass zwei Balkone unnütz sind und dass Disney wohl sehr inspirierend ist.

Schnully: Also hatte es keinen Sinn.

Jujika: Ja.
 

*Aus "Manche Lieder waren fast verloren" von Eure Mütter entnommen

Im Abgang dezent klebrig

Kapitel 5: Gefahr mit Spinnenfrau
 

Schnully: What a German.

Jujika: Auf Spinnen tritt man drauf, auch wenn sie Frauen sind. Basta und die Geschichte ist vorbei.
 

Spinnenfrau ??ß Ihh. Ich hasse Spinnen. Viel Spass.
 

Schnully: Aww, du hasst Spinnen? Weißt du, wer fast vor Mitleid weint?

Jujika: Ich auch nicht.
 

Joey der zu Yami und Tea wollte sah durch das Schlüsseloch.
 

Jujika: Die Autorin hat Joey seine Unschuld genommen. Er hat etwas gesehen, das er nicht sehen sollte!

Schnully: … Und ich dachte, man klopft an, um festzustellen, ob man stört...

Jujika: Joey ist Voyeur. Das wusst ich ja noch gar nicht.
 

Yami und Tea Arm in Arm.

Joey // Da geht es unserm Traumpaar ja besser. Ich werde sie wohl nicht stören.

Yami und Tea hörten nichts den ihr Kuss kam wie die Ewigkeit vor.
 

Schnully: Also steht das Bett exakt so, dass man durch das Schlüsselloch genau auf das Bett schauen kann. Und das auch noch so, dass man sehen kann, wie die zwei Personen darin liegen... Haben die 'ne Deckentür?

Jujika: (stellt sich ein riesiges Glubschauge vor, dass sich durch ein Loch in der Decke quetscht) Wäre das nicht 'n bisschen auffällig?
 

> In der Tarverne <
 

Fischauge, Tigerauge und Falkenauge sitzen in der Tarverne und überlegen.

Falkenauge : Du hast versagt. Und das 2 mal Fischauge.
 

Jujika: Also, „Fischauge“ scheint eine neue Einheit zu sein...

Schnully: Oder ein grammatisch fragwürdig bestelltes Gericht. Das selbst auch fragwürdig ist...

Jujika: Es stellt sich als unglaublich schwierige Aufgabe dar, ein Fischauge mit der Gabel aufzuspießen. Mit ein bisschen Pech hat dein Sitznachbar es gleich im Auge, er erblindet dadurch, zeigt dich wegen Körperverletzung an und nach dem Knast kriegste keinen Job mehr, weil dein Führungszeugnis 'ne Katastrophe ist!
 

Fischauge : Na und ?

Tigerauge : Befor ihr euch weiter ärgert. Sollten wir das näcste Opfer suchen.

Und nahm ein Bild wo Lea drauf war.
 

Schnully: Mannomann, episches Streitgespräch.
 

Tigerauge : Mhhhmmmm. Wie wäre es mit der?

Falkenauge schaute sich das Bild an.

Falkenauge : Süss ist sie. Die passt.

Tigerauge : Dann los.
 

Jujika: Tigerauge scheint das Fischauge zu schmecken.

Schnully: Tigerauge, man spricht nicht mit vollem Mund!

Jujika: Voller Mund von 'nem Fischauge?
 

Ohje ohje. Jetzt Lea. Hoffentlich geräd sie nicht in die Falle.

Aber sie dachte gerade nicht über die Gefahr was ihr gerade Joey erzählt hat. Die sich mit Seto zu ihnen gesellt hat.
 

Jujika: Es ist amtlich, Joey hat Brüste!
 

Lea : Sie haben sich entlich wieder vertragen.

Joey nickte. Und gähnte danach.

Joey : Ach bin ich müde.

Mai : Wir sollten lieber schlafen gehn.

Ale legten sich hin auch Yami und Tea.
 

Schnully: Yami und Tea liegen doch längst! Joey hat's sogar gesehen!

Jujika: Mit seinem gigantischen Glubschauge!

Schnully: Genau. Warum hat die Autorin es nicht gesehen?

Jujika: Hat wohl wo anders hingeguckt.
 

Am nächsten Tag ging Lea mit ihren Freunden in der Wald um Kräuter zu sammeln für einen erholungs Tee.
 

Schnully: Sie ist im Wald, Kräuter sammeln?? Schon mal was von 'nem Supermarkt gehört?

Jujika: Was besseres ist ihr nicht eingefallen? Ich bin enttäuscht.
 

Sie haben sich getränt.
 

Jujika: Das ist ein neuer Ritus, bei dem sie sich eimerweise gesammelte Kindertränen entgegen kippen

Schnully: Ist das krank.
 

Da erschien Tigerauge wieder Verkleidet vor Lea.

Tigerauge : Was machen sie hier?

Lea : Ich suche Kräuter und muss jetzt gehn.

Als sie aber ging. Schnappte sich wieder seine Peitsche ihr Beine das sie hinfiel.
 

Schnully: Als was ist er verkleidet? Warum hat dieser Sechsertrupp gesammelt Probleme mit Fremden? Und warum zum Teufel sind das Sailor-Moon-Imitate und werden immer nur selbst angegriffen?

Jujika: „Ich suche Kräuter und muss jetzt gehn“, das klingt so dumm und holprig.
 

Tigerauge : Nichts da.

Wieder erschien ein Vorhang vor ihr. Und er hatte wieder seine alten Sachen an.

Lea ist entsetzt .

Lea : Oh nein.

Tigerauge : Eins.
 

Jujika: (als Tigerauge) Also, Vorhang, du sieht heute aber wieder altbatsch aus!

Schnully: (als Vorhang) Ja, sorry, ich häng doch eh nur hier rum!

Jujika: (als Lea, schlecht geschauspielert) Oh nein, was für ein schlecht gekleideter Vorhang. Meine Augäääähn.
 

Hinter ihr eschien ihr auch eine rote Wand. Sie lehnte ihre Hände daran.

Tigerauge : Zwei.

Da kamen auch die Ketten die sich um ihre Arme und Beine wickelten.

Lea : Hilfe.
 

Schnully: (dramatisch) Und der Preis für die authentischste Darbietung von nackter Panik geht an...

Jujika: (deutet auf eine Ecke des Raumes) ...das Putzzeug!!

Putzzeug: (…)
 

Tigerauge : Und drei.

Da kam auch der Pinke Spiegel aus ihrer Brust.

Lea : Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.

Und sie wurde ohnmechtig.
 

Schnully: Haben Sie Probleme mit ihren Zähnen? Kein Problem, denn...

Jujika: Die Drei Schwulen Zahnärzte!

Schnully: ...sind rund um die Uhr im Einsatz! Keine Schmerzen, keine Panik, denn...

Jujika: Die Drei Schwulen Zahnärzte!

Schnully: ...wissen, wie's geht! Eins, zwei, drei, und schon sind Sie friedlich weggeschlummert!

Jujika: Die Drei Schwulen Zahnärzte!

Schnully: Jetzt auf Müllkippentraumstadt TV!
 

Die andern die immer noch suchen haben den Schrei gehört.

Mai : Nicht schon wieder

Seto : Lea. Das kam von dort.

Sie rannten dort hin.

Tigerauge schaute gerade in ihren Traum.

Und das war ein lange Traum. Lea hatte große schmerzen.
 

Jujika: „Dort“ ist also eine legitime Richtungsangabe. Aha.

Schnully: Scheinbar hat Lea sich nicht ordentlich die Zähne geputzt, sonst wäre ihr das erspart geblieben.
 

Lea : Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.

Tigerauge : Oh wie schön.
 

Schnully: Da hat einer Spaß an seiner Arbeit!
 

Lea : Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh,

Da sah sie ihre Freunde. Die gerade zu ihnen rannten.

Lea : Set ... o.
 

Jujika: Eigentlich werden die Opfer der Traumsucher ohnmächtig, aber okay, ist sie halt bei Bewusstsein, warum nicht...
 

Sie wurde ohnmechtig. Und Tigerauge hatte pech.

Tigerauge : War zwar schön. Aber keiner drin. Aber ich muss ihn leider zerstören.

Doch da.
 

Schnully: „Ohnmecht“ scheint nicht ganz so tief zu sein wie „Ohnmacht“...

Jujika: (nickt zustimmend)

Schnully: (dramatisch) Doch da... zersprang der Spiegel von selbst angesichts der Undurchdachtheit seiner Besitzerin! Endlich frei von Zwängen verwandelte er sich in eine Armee von Scherben, zerkratzte Tigerauge das Gesicht und...
 

Seto : Dunkle Welle flieg.
 

Schnully: ...Oder so.
 

Er konnte ausweichen.
 

Jujika: Er ist schlauer als seine Freundin, er kann sich selbst ausweichen.
 

Tigerauge : Ihr schon wieder. Na warte.

Hinter ihm erschien einh großer Schatten.

Tigerauge : Spinnenfrau erscheine.

Alle 5 : Spinnenfrau ???
 

Schnully: Welche „5“?

Jujika: Oh nein, eine Spinne kombiniert mit einer Frau! Verdammt, wir können sie nicht zertreten! Die Welt wird untergehen! (bricht übermütig in Tränen aus)

Schnully: Taschentuch?
 

Aus den Schatten kam ein Monster halb Spinne und halb Frau.

Tigerauge : Kümmer dich darum.

Und verschwand im Feuerstrudel. Dadurch war Lea wieder frei. Aber war noch ohnmechtig.

Tea und Mai : Ihh. Eine Spinne.
 

Schnully: Ernsthaft? Mal abgesehen davon, dass sich das mal wieder super überzeugend liest; deren Freundin liegt ohnmächtig auf'm Boden und die haben nichts besseres zu tun, als sich vor 'ner Spinne zu ekeln?

Jujika: Einer Spinnenfrau.

Schnully: Macht es auch nicht besser. Und später sabbeln sie wieder eins von Freundschaft daher, ich seh's kommen.
 

Spinnenfrau : Das war eine Beleidigung. , ,Spinnennetz "

Aus ihren Hände kamen Netze und flogen zu den Fünf.

Yami : Feuerringe flieg.

Aber sie wurden nicht zerstört.

Yami : Was ?

Die Netze schnappten sich die fünf und kleppte sie an Bäumen das sie sich nicht mehr bewegen können.
 

Schnully: (Wörterbuch-Modus) „Kleppen“, niederländisch für „plappern“ oder „schwafeln“... Spinnennetze, die fünf Menschen an einen Baum schwafeln. Feuerfeste, schwafelnde Spinnennetze...

Jujika: Ich fände es komisch, wenn ein Spinnennetz mit mir reden würde.

Schnully: Ja, das fände ich fast ein bisschen komischer, als wenn eine Spinne mit mir reden würde.
 

Tea : Ich kann mich nicht mehr bewegen.

Mai : Das ist ja ekelhaft.

Seto : Oh man.

Joey : Du blöde Vieh.
 

Schnully: (als Mai zu Tea) Du kannst dich nicht mehr bewegen? Wie ekelhaft! Buh, weg mit Querschnittsgelähmten!

Jujika: Joey ist offenbar Französin geworden.
 

Aber die Netze endärten sich. Mai hatte aufeinmal ein Eisnetz.

Mai : Mir ist so kalt.

Joey hat eins Dornenblumen. Seto mit schlingpflanzen.

Joey : Das tut weh.
 

Schnully: Du hast so Recht, Joey. Das tut wirklich weh.

Jujika: „endärten“, Neudeutsch für „entarten“!

Schnully: Nicht, dass das hier noch ausartet, machen wir weiter.
 

Tea aber hatte aber kein Netz sonder wurde mit Schlangen umwickelt. Und Yami war foll verklebt und schaute in ihre Richtung.

Yami : Oh nein Tea.

Lea wurde wieder wach. Und sah das.
 

Schnully: Alter... Die sind mitten im Kampf und Yami holt sich erstmal einen runter? Der steht doch nicht wirklich auf Tentakelpornos.

Jujika: Oh Gott, Lea sieht das auch noch!
 

Lea : Hä. Blätter fliegt.

Alle wurden befreit. Tea hatte den Stab in der Hand.

Tea : Mach der Liebe flieg und Sieg.
 

Jujika: Waren es wenigstens Feigenblätter?

Schnully: Wozu? Tea hat den Stab doch schon in der Hand.
 

Die Spinne wurde wieder ein Schatten. Da brach sie aber plötzlich zusammen. Den sie wurde von einer Schlange gebissen.

Yami konnte sie auffangen.

Yami : Oh nein Tea. Bitte halt durch

Er nahm sie auf seine Arme und sie gingen schnell nach hause.
 

Schnully: Moment mal, Moment mal, Auszeit! Die Spinne wurde zu einem Schatten, wurde gebissen und Yami fängt sie auf? Was zum Salat? Erst holt er sich einen runter auf seine von Schlangen gefesselte Ehefrau und dann geht er ihr mit einer Spinne fremd, die auch noch prompt nach ihr benennt? Zum Glück ist Sodomie inzwischen strafbar. Gottogott.

Jujika: So viel zur Macht der Liebe.
 

FORTSETZUNG

Arme Tea. was nun ?
 

Jujika: Wahrlich arm. Wird einfach liegengelassen vom eigenen Ehemann.

Schnully: Wegen seiner seltsamen Phantasien mit einer Spinne. Ich sag das ja selten, aber... Tea tut mir Leid.

Der Krampf der vermiedenen Insider

Kapitel 6: Tea in Not
 

Jujika: (kaut Chips) Naja, wenn man in der Gegend rumliegt, von allen verlassen... Menschenhändler könnten sie mitnehmen.

Schnully: Wer würde die denn kaufen?

Jujika: Menschenhändler, die sie wieder an andere Menschenhändler verkaufen?

Schnully: Naya...
 

Ohje ohje.Arme Tea. Jetzt gehts weiter.
 

Schnully: Du wiederholst dich.
 

Tea´s biss von der Schlange war giftig.Den sie wurde von einer Klapperschlange am rechten Arm gebissen.Genau an der Wunde sah man wie sich das gift langsam verbreitet.Aber zum glück kannte Lea sich mit Kräutern sehr gut aus.Und versuchte ein Gegenmittel zuzubereiten.Kurze zeit hatte sie das Mittel fertig.
 

Schnully: Verändert sich die Farbe der Wunde mit dem Ausbreitungsgrad oder wie sieht man das genau an der Wunde? (kratzt sich ehrlich verwirrt am linken Ohr) Ich stell mir das ja lustig vor; so 'ne Art Ampelanzeige. Grün ist noch alles in Ordnung, bei Gelb kriecht's so langsam den Arm rauf und bei Rot biste tot.

Jujika: Wenn Kräuter gegen Schlangengift helfen würden, würden nicht so viele Menschen an Schlangenbissen sterben! Mal ernsthaft, hat die überhaupt mal recherchiert?
 

Lea :Ich glaube das wird ihr besser gehn.Und sie ist morgen wieder gesund.

Yami war sehr trauig.Und blieb die ganze Zeit bei ihr.

Am nächsten Tag hatte Tea zwar die Augen auf.Aber es ging ihr immer noch schlechter.
 

Schnully: Mann, Yami, traurig kannste sein, wenn sie hin ist. Hab doch mal Angst um sie oder so.

Jujika: Natürlich geht's ihr nicht besser. Ein bisschen Basilikum hat noch niemanden gerettet.

Schnully: Oregano vielleicht?

Jujika: Mmh, dann riecht sie nach Pizza. Zumindest etwas sinnvolles.
 

Lea :DAS VERSTEH ICH NICHT.
 

Schnully: (steckt sich die Finger in die Ohren) Aua!
 

Eigentlich wär dir jetzt besser.

Tea :Es war... auch.. keine Klapperschlange... Sondern eine Kobra.

Lea :Ohje.Da kann ich nicht helfen.Ich schau mal mim großen Buch.

Joey :Wir helfen dir.

Yami :Ich bleib solange bei ihr.
 

Schnully: Woher weiß Tea, dass Lea sie gegen Klapperschlangengift behandelt hat?

Jujika: Somebody calls it plothole.

Schnully: Lea kann offenbar überhaupt nicht lesen, sonst müsste nicht ausgerechnet Joey ihr helfen.

Jujika: Analphabetismus ist so gar nicht Mary Sue.

Schnully: Doch, schließlich verhilft sie der Ober-Sue und ihrem Love Interest zu ein wenig gezwungener Romantik.

Jujika: (räusper) Jetzt kommt die übermäßige Verschwörungstheorie: Eigentlich ist Lea total eifersüchtig auf Tea, weil sie selbst die Ober-Sue sein will! Deshalb hat sie das mit der Klapperschlange Schrägstrich Kobra eingefädelt, um Tea mit falschen Gegenmitteln aus dem Weg zu räumen! (gestikuliert wie wild mit einem Papierfächer, den sie aus einer Sofaecke gefummelt hat)
 

Während die andern gehn und Yami bei ihr blieb.War es im Zikus nicht grad besser.

Tigerauge :Ich hab die schnauze foll.Wir dürfen nur noch 2 opfer nehmen.Oder wir sind erledigt.

Fischauge :Wie wäre es mit den beiden?

Sie hatte in der Hand Ein Bild vom Yami mit Tea im Arm.

Tigerauge :Die?? Nagut.
 

Schnully: In Sailor Moon war Zirkonia irgendwie geduldiger.

Jujika: Geduldiger und schlauer.

Schnully: Wir sind nun also bei den richtigen Träumen. Entweder das Amazonen-Trio verfügt über ein unglaublich gutes Gespür oder es war einfach reine Faulheit, dass nur Leute aus dieser einen Gruppe angegriffen wurden.

Jujika: Das soll nur unterstreichen, wie awesome diese Gruppe ist, das ist alles.

Schnully: Genial...

Jujika: Diese Genialität juckt in meinen Ohren.

Schnully: Nein, dass ist deine eigene.
 

Natoll Tea ist noch nicht ausgerut und sie und Yami sind die nächsten.
 

Schnully: Da sind mir ausgeklammerte Autorenkommentare ja fast lieber.

Jujika: Das soll ja nur mal wieder unterstreichen, dass Tea supertoll und perfekt ist, da sie ja in ihrer schlechten Verfassung das Böse trotzdem noch zu Mus hauen kann! (fuchtelt wie auf Drogen mit den Armen herum)

Schnully: Oder es soll Yami als den großen, anbetungswürdigen Helden darstellen.

Jujika: Ach, Quatsch, er ist das Weichei und wird von Super-Tea beiseite gewischt. Ich kenn solche Geschichten doch.

Schnully: Wir werden sehen.
 

Yami hat es satt.Und traff eine Entscheidung. Denn als sie schlief saugte er ihr Gift aus und spukte es in ein Taschentuch.
 

Schnully: Sag ich doch.

Jujika: Das ist völlig unmöglich! Wenn, dann hätte er das sofort machen müssen. Was auch nicht viel gebracht hätte.

Schnully: ... Egal, ich hatte jedenfalls Recht.

Jujika: Jaja, ist gut.

Schnully: (grinst)
 

Plötzlich bekam sie wieder Farbe in Gesicht. Und machte die Augen auf.

Tea :Yami.

Sie fiel in seinen Armen.

Joey der nachsehen wollte. Sah die beiden.

Joey :Na endlich. Dir geht es ja besser.

Tea nichkte.
 

Jujika: Also... die stehen eigentlich – das wurde uns verschwiegen – und dann fällt sie wie so ein Brett einfach um. Veralbern kann ich mich selbst.

Schnully: Lass sehen. Spaß beiseite, warum zum Salat hinterfragt Joey Teas Genesung gar nicht? Passiert nicht alle Tage, dass man in der einen Sekunde sterbend im Bett rumkrüppelt und in der nächsten voll in Schwung ist. Gnah.
 

Am nächsten Tag ging es Tea besser und Yami und Tea machten einen Spaziergang.

Doch da kam eine Peitsche auf die beiden zu. Sie konnte ausweichen. Und sahen Fischauge und Tigerauge.

Tea :Oh nein.
 

Schnully: Ja. Die Peitsche konnte gerade noch ausweichen. So ein Glück. Ab sofort wird die Peitsche langsamer laufen.

Jujika: (wirft sich ihre Haare ins Gesicht und krümmt sich zusammen.) Gnöh!

Schnully: ... Gnöh. (hebt skeptisch eine Augenbraue)

Jujika: Gnöh.
 

Beide :Eins.

Da kamen auch die Wände. Wo sie ihre Hände drauf geländ haben.

Beide :Zwei.

da kamen auch die Ketten.

Yami :Das hat und gerade noch gefehlt.
 

Jujika: (leiert) Dumm, dumm, dumm... Hirnlos! Dumm, dumm, dumm, hirnlos!

Schnully: (legt den Kopf auf die eine, dann auf die andere Seite und zuckt mit den Ohren) "Geländ"... Gelände... gelernt... geleckt... gelähmt... Ähm... (verzieht das Gesicht in Unglauben) Gelehnt?

Jujika: Nix gibt's! Am Arsch! Gnöh!

Schnully: Gnah.

Jujika: Vereint!
 

Tea :Laast uns frei.

Beide :Drei.

Da kamen aber statt pinke. Goldene Spiegel aus ihren Brusts.

Yami und Tea :Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh.
 

Schnully: Elegante Umgehung, Yami zu unterstellen, er habe Brüste... nicht.
 

Die andern haben das gehört.

Joey :Oh nein.

Seto :Sie sind die nächsten.

Sie rannten dort hin. Aber Fischauge und Tigerauge konnten in Träumen nicht rein sehen. Sie prallten daran ab.
 

Schnully: "Dorthin"? Wo sind wir überhaupt?!

Jujika: Da ist die Autorin sich wohl selbst nicht sicher. Wir sind in einer Traumstadt auf einer Müllkippe in Amerika – da Klapperschlangen nur in Amerika vorkommen – und ganz offensichtlich auch in Entenhausen. Es sei denn, die Sechs haben Dagoberts Geldspeicher importiert.

Schnully: Ah. Und wieso können sie nicht in die Träume hinein sehen?

Jujika: Weil ist voll mega unlogisch.

Schnully: Ah. Voll klar, weil ist und so, ja?

Jujika: Gnöh.
 

Fischauge :Darin sind sie.

Tigerauge nickte.Doch da.

Joey :Feuerbälle flieg.

Sie konnten ausweichen.
 

Schnully: Und bam, schon sind wir wieder im Standardablauf.

Jujika: Moment, wieso ist Joey jetzt Sailor Mars?

Schnully: Weil Yami es gerade nicht sein kann, ist doch völlig klar.

Jujika: Beweisführung abgeschlossen. (vergräbt das Gesicht in den Händen)
 

Mai :Rückt sie raus.

Tigerauge :Das geht nicht. Wir haben die Spiegel gefunden. Und jetzt bringen wir sie zur Zirkonja bringe.

Joey :Wär??

Fischauge :Unsere Chefin.
 

Jujika: Bösewichte brauchen keine Rechtfertigung, was labert der da also?

Schnully: Vor allem isses saublöd, den Namen seines Chefs zu verraten.

Jujika: Eben. Chance auf einen Zipfel Spannung versaut.
 

Doch da kam Falkenauge.

Falkenauge :Ihr dürft sie nicht zu Zirkonja bringen.Sie nutzt uns aus.

Beide :Was?
 

Schnully&Jujika: Gute Frage.
 

Falkenauge :Ich habe gelausch als ihr gegangen seit. Und hab gehört wenn sie die Drachen kriegt werden wir in Dunkelheit verband.

Beide :Oh nein.
 

Schnully: Erstens: Wem hat Zirkonia das erzählt? Zweitens: Kann man das nicht präzisieren, warum es so schlimm ist, wenn Kreaturen der Dunkelheit in die Dunkelheit verbannt werden? Drittens: Mal wieder eine mordsüberzeugende Bestürzung, "Beide"...

Jujika: Uuh, und diese Wendung! So prickelnd wie ein Glas abgestandener Cola.
 

Sie liesen die ander frei.

Tigerauge :Ihr müsst uns helfen.

Yami und Tea wurden wach und haben alles gehört.
 

Schnully: In Ohnmacht hört man nichts. Zumindest kann man es nicht rekonstruieren.

Jujika: (deutet mit einer Hand an, an einem imaginären Strick zu hängen, und gibt gurgelnde Geräusche von sich)

Schnully: (schneidet das Seil mit einer imaginären Schere durch) Stirbst du wohl nicht, ohne mich mitzunehmen. Egoist. Wie wahrscheinlich ist es übrigens, dass die Truppe dem Trio nach den ganzen Angriffen hilft?

Jujika: Sehr.
 

FORTSETZTUND.

Ohje. Was jetzt. Bis dan
 

Schnully: ...

Jujika: Wieso hast du mein Seil durchgeschnitten? Ich hätte die Schlinge auch vergrößert!

Schnully: ...(steht auf und geht aufs Klo)

Jujika: ...(knotet ihren imaginären Strick wieder zusammen)

Sailor Gay, das devote Cocktail-Würstchen

Kapitel 7: Die Liebe auf die Probe
 

Jujika: "...Gestellt"? Diese unvollendeten Sätze als Kapiteltitel, amazing!

Schnully: Da sind genau zwei Wörter zu viel vorhanden. Rate, welche es sind. Tipp: Sie sind identisch.

Jujika: Ich würde diese Überschrift gerne mit Pommes Frites bewerfen, aber ich habe alle aufgegessen und hab nichts mehr zum Schmeißen.

Schnully: Könnten wir doch noch schnippsen... (schnippst) (nichts passiert)
 

Was soll das heißes? ? Liebe auf Probe? Viel spass
 

Schnully: Oh, guck mal, die Autorin hat sich selbst MSTingt!

Jujika: Oh mein Gott! Ein... ein Paradoxon! (atmet in Ermangelung einer Tüte in ihren Ärmel)

Schnully: Was heißes? Haben wir eine ihrer berühmten Sexszenen zu befürchten? "Du liebst mich nicht, du willst nicht mit mir poppäään!" Bühühü.
 

Fischauge, Falkenauge und Tigerauge zeigten ihnen wo Zyrkonja ist. Aber sie konnten nicht mit kommen. Den eine Wand hiel sie auf.
 

Schnully: Versteh ich das jetzt richtig, dass jetzt nur die drei schwulen Zahnärzte zu Zirkonia gegangen sind, weil der Rest zu dumm war, an einer Wand vorbei zu gehen?

Jujika: Sie scheinen nur so viel IQ zu haben, dass sie atmen und gewisse Stoffwechselprodukte produzieren können.

Schnully: Dafür braucht man keinen IQ. Aber dann hätte die Wand nachgeben müssen.

Jujika: Stimmt. Die Wand kann keine Stoffwechselprodukte produzieren.

Schnully: ...Ist recht.
 

Unsere Freunde kamen in einen Spiegellaberinth.
 

Schnully: Ein Laberynth! Bestimmt redet es viel schlaueres Zeug als unsere Helden, deswegen kann die Autorin es auch nicht aufschreiben.

Jujika: Oh, ma Gawd, Aldah, die Spie'l re'n mi mia! I' will m'n Geld wiedah!

Schnully: Könnte ich einen Schwamm herbeischnippsen, ich würde ihn dir in den Mund stopfen.

Jujika: Dann bitte einer, der gut schmeckt. Dann hab ich wenigstens was davon.

Schnully: Gut, du bist noch da. Phew!

Jujika: Ja, das war die Tüte Assigkeit, die ich heute aufgemacht hab, tut mir Leid.

Schnully: Warum besitzt du so was??

Jujika: Hab sie hinter der Couch in 'ner Kiste gefunden.

Schnully: Warum hat das Plothole... Nein, ich will es nicht wissen.
 

Aber sie wussten nicht das sie von Nehelenia durch den Spiegeln beobachtet wurden. Sie schaute die ganze Zeit zu Yami.
 

Jujika: Ich stell mir das grad vor, wie sie da vor ihrem Spiegel sitzt und ganz heiß darauf wartet, dass er irgendwas spannendes macht. Zum Beispiel, in der Nase popeln.

Schnully: Natürlich. Es gibt doch auch nichts spannenderes, als Pharao Atem beim Popeln zuzusehen!

Jujika: Ja, das machen Monarchen nicht alltäglich. Ich hab's! Sie studiert insgeheim Monarchen!

Schnully: Das erklärt alles! "Nehelenia durch den Spiegeln" ist übrigens 'n ziemlich cooler Name, find ich.
 

Nehelenia :Oh wie gut er aussieht.
 

Jujika: Ich glaube, ihre Studien werden nicht sehr erfolgreich sein, wenn sie dabei die ganze Zeit 'n feuchtes Höschen hat.

Schnully: Vielleicht schärft das ja auch ihre Konzentration, wer weiß?
 

Aber er liebt diese Tea. Na dann wollen wir sie mahl trennen. Den Yami gehört mir.
 

Jujika: Wir trennen das Mahl? Ist Yami fett geworden?

Schnully: Trennkost für den Pharao!

Jujika: Ja, fette Monarchen, wer mag das schon?

Schnully: Keiner, ist doch klar.
 

Aufeinmal war jeder allein.
 

Schnully: Roll credits.
 

Mai :Joey? Wo bis du?

Joey :Ist hier jemand?

Seto :Lea? Kannst du mich hören?

Lea :Seto?

Tea :Yami? Verlass mich nicht.
 

Schnully: Und Yami hüllt sich in Schweigen, weil er seine Trennkost noch im Mund hat.

Jujika: Was genau hat er denn im Mund?

Schnully: ...eine Karotte.

Jujika: Wessen Karotte?

Schnully: ...Ne...he..lenias?

Jujika: Oh, ein Zwitter. Das verleiht dieser ganzen Geschichte einen sehr kuriosen Beigeschmack.
 

Yami schaute sich um.

Yami //Natoll. Ich verlaufe mich noch.
 

Schnully: Karotten im Mund und Tomaten auf den Augen.

Jujika: Und Gurken in den Ohren.

Schnully: Er wäre 'ne tolle Sushi-Füllung.
 

[Nehelenia:Yami?

Yami :Wär ist da?

Er schaute in einen Spiegl und da erschien Nehelenia.
 

Schnully: Wo kommt der Spiegel her?

Jujika: Und wo ist Nehelenia? Dahinter? Davor? Daneben? Dadrüber? Dadrinnen?

Schnully: Steht da nicht... Da steht... gar nix...

Jujika: Vielleicht hat die Autorin beim Schreiben "da" hin gezeigt und auch "da" geschrieben. Man weiß es nicht.

Schnully: Nein... Leider nicht... (schluchzt)
 

Yami :Nehelenia?

Nehelenia:Ja.

Aber ihre Augen wurden aufeinmal rot. Und merkwürdige Wellen kamen auf seine Augen zu. Und sie wurden leer.
 

Schnully: Woher weiß er jetzt, dass sie Nehelenia ist? Fiel der Name bisher?

Jujika: Leere Augen sind keine vollständige Sushi-Füllung, ich will mein Geld zurück!

Schnully: Bestimmt.

Jujika: Ich hab's! Rote Augen, deshalb sieht sie ihn immer nur durch einen Spiegel an. Würde sie ihn direkt ansehen, bekäme sie eine Augenentzündung! Sie ist allergisch gegen Yami!

Schnully: Aber sie will ihn vögeln.

Jujika: Muss sie sich halt 'ne Brille aufsetzen.
 

Nehelenia:Hör zu Yami. Tea will uns trennen. Bring sie um und bring mir ihren Traumspiegel.
 

Schnully: Den kriegt er doch gar nicht, wenn sie tot ist.

Jujika: Diese Frau ist dumm.

Schnully: (nickt langsam)
 

Yami :Ja. Nehelenia.
 

Jujika: Was für ein devotes Würstchen.
 

Aufeinmal hatte er in der rechten Hand einen Dolch. Und ging zu Tea. Die ihm sah. Aber sie wusste das was mit ihm nicht stimmt.
 

Jujika: Aha, auf einmal konnte er sie finden? Klar. Amazing Tea is back!

Schnully: (gähnt herzhaft)
 

Tea :Oh nein. Yami du wirst kontroliert kämpf dagegen an.

Aber er griff sie an. Sie konnte ihm aber ausweichen. Er griff sie immer mehr an

bis sie in eine Ecke kamen. Und Tea an der Wand stehen blieb. Er griff ihre Hände so zusammen das sie sich nicht mehr bewegen kann und richtete den Dolch auf ihr. Tea sah traurig in seine leeren Augen.
 

Jujika: Das devote Würstchen macht genau das, was es wohl schon seit hunderttausend Fanfictions gerne machen würde: Es sticht Tea ab.

Schnully: All hail to Nehelenia!

Jujika: Das Würstchen weiß, wie's läuft.
 

Tea :Yami. Bitte komm zu mir zurück.

Er sah in ihre blauen Augen und lies sie los. Lies den Dolch fallen und kämpft dagegen an.

Yami :Was willst du von mir?

Tea :Yami. Bitte komm zurück.
 

Schnully: (mit heiserer Titanic-Stimme) Komm zurück! Komm zurück!

Jujika: (macht mit dem Mund Furzgeräusche, die wohl eine Trillerpfeife imitieren sollen)
 

Sie ging langsam auf ihn zu. Yami war mit lilanden Flamen umgeben. Und sie mit goldenen Licht. Als sie ihm im Arm nahm. Kam einer seiner Erinnerung.
 

Schnully: Ein Cocktailwürstchen zwischen Girlanden-Flammen~ (wedelt deppert mit den Ärmchen)

Jujika: Wie romantisch.
 

> Yami´s Erinnerung <
 

Jujika: An seine Zeit als Nicht-Würstchen?

Schnully: Als er noch im Mutterglas in Salzlake schwamm.

Jujika: Und Tea hat das Glas aufgemacht, deshalb will er sich rächen!

Schnully: Seine Rache wird cocktailwürstchentastisch!
 

Yami * Es war zu jeder Zeit wir hatten wieder mal Streid da wurde ich ganz traurig . Den ich hab meinen Schatz verloren. Der unbezahlbar ist. Du machst mich so glücklich. Sprichst mit deinen Augen nur. Und was du versprichst. Ist ware Liebe nur. Ich hab dir nur vertraut. Und jetzt redes du nicht mehr mit mir. Jetzt bin ich richtig traurig. Bitte verlass mich nicht. Ich brauche dich. Ohne dich kann ich nicht leben. Bitte verlass mich nicht. Und ausserdem hab ich Flugzeuge in meinen Bauch. *
 

Tea ~ Bitte ver... bitte verlass mich nicht. Ich brauche deine Liebe.

Bitte verlass mich nicht. Den ich brauche dich.Bitte bleib... bitte bleib bei mir. Den ohne dich kann ich nicht leben. ~
 

Yami * Mir scheind es ist schon lange her. Doch es ist grad geschehn.

Ich trau mich kaum zu sagen. Doch ich brauche dich. Den denke die ganze Zeit nur an dich. Du bist in meinen Kopf ein Denkmal. Doch denk ich weiter werd ich immer trauriger. Denn ich liebe dich. Bitte verlass mich nicht. Ich brauche dich. Ohne dich kann ich nicht leben. Bitte verlass mich nicht. Und ausserdem hab ich Flugzeuge in meinen Bauch. *
 

Tea ~ Bitte ver... bitte verlass mich nicht. Ich brauche deine Liebe.

Bitte verlass mich nicht. Den ich brauche dich.Bitte bleib... bitte bleib bei mir. Den ohne dich kann ich nicht leben. ~
 

Schnully: Oh. Wow. Das unfassbar schlechte Lied aus Kapitel 4 wurde erfolgreich recycelt. All hail to the author.

Jujika: (wühlt im Karton hinter der Couch nach einer Kotztüte) Verdammt, hier ist keine drin!
 

> Ende Yami´s Erinnnerung <

Yami // Tea.

Ihm kam eine Tränen über seine Wange. Plötzlich verschwanden die Flammen und seine Augen waren wieder klar.

Yami :Tea.
 

Jujika: Die Powerlöscher-Träne!

Schnully: Oh yeah!

Jujika: Eine Powerlöscher-Träne löscht ein ganzes Feuer.

Schnully: Welcher Größe?

Jujika: Würstchen-Träne oder Menschen-Träne?

Schnully: ...(tippt sich nachdenklich ans Kinn)
 

Sie schaute zu ihm und sah das seine Augen wieder klar waren.

Er beugte sich zu ihr und küsste sie.Nehelenia ist sehr wüten und zerbrach den Spiegel. Yami und Tea kam es wie die Ewigkeit vor.
 

Jujika: Tja, Nehelenia, dein devotes Würstchen hat die Seiten gewechselt.

Schnully: Armes Nehelenia, armes Nehelenia. Und armer Yami, der dem Ziel seiner Träume SO nah war.
 

Wie romantisch
 

Schnully: Hast du 'ne Ahnung.

Jujika: Ist das wieder Sarkasmus? So wie der Satz am Anfang?

Schnully: Ich glaub, das ist ernst gemeint.

Jujika: Ausnahmsweise. Den Rest kann sie unmöglich ernst meinen.

Schnully: Wir brauchen einen knackigen Schlusssatz.

Jujika: Dann brauchen wir vielleicht ein knackiges Würstchen.