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Fortsetzung zu Differenzen des Lebens und die Allmacht der Liebe

Love is our Battelfield
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mir gehören keinerlei Rechte nach wie vor, ich habe nur die zwei anderen Charaktere erfunden. Vielen Dank an die Autoren von Harry potter und Co für die Ideen und Personen, sie gaben mir die Chance meine Geschichte darauf aufzubauen. Komplett anzeigen

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Zweites Schuljahr noch mehr Probleme

Zuhause erzählen wir alles unseren Eltern. Die Ferien ziehen sich endlos. Doch dann einen Tag bevor wir zurück in unser Internat dürfen bekamen wir von Gandalf unsere Liste mit den Dingen die wir brauchen für das neue Schuljahr und auch gleich den Stundenplan. Zusammen mit Jenny kaufte ich unsere Sachen. „Sag mal Nicky wie findest du Edward?“ „Ach Jenny er ist ganz nett auch die anderen nur ich weiß nicht irgendwas ist seltsam mit ihm, ich kann seine Aura nicht lesen…“ „Ich weiß aber er ist perfekt das Aussehen, seine Ausstrahlung und diese Augen.“ Ich musste lächeln meine liebste Freundin war total verliebt. „Und was ist mit dir?“ Prüfend sah sie mich von der Seite an. „Ach naja weiß auch nicht!“ „Sag schon Süße!“ „Ach ja Paul find ich ganz nett und so!“ Endlich hatten wir alles zusammen. „Also bis morgen, schlaf gut!“ Diesen Abend lag ich lange wach, ich fand einen anderen toll nämlich Draco Malfoy, aber das konnte ich Jenny nicht sagen, den Malfoy hasste mich. Irgendwann mitten in der Nacht schlief ich dann endlich ein. „NICKY, MENSCH KOMM ENDLICH!“ Jenny hämmerte an meine Türe. „Wir müssen los, unser Zug!“
 

Innerhalb von wenigen Sekunden passierte folgendes in meinem Kopf, Internat- Lehrer- Draco. Ich machte die Türe auf und sprang hektisch rum und packte. „Ok ich bin fertig, lass uns gehen!“ Jenny schüttelte sich vor Lachen. „Was ist los, komm schon ich habe alles lass uns gehen!“ Nervös drückte ich mich an ihr vorbei. „Gut wenn man seit neuestem Pyjamas anzieht um aus dem Haus zu gehen!“ Ich lief rot an und rannte ins Zimmer und zog mich um. Schluss endlich hatten wir alles zusammen und mein Vater fuhr uns zum Bahnhof. Dort stiegen wir in den Zug und die Fahrt ging los. Wir waren schon einige Stunden unterwegs und schwiegen uns an. „Nicky was war den los? Du bist sonst immer zuverlässig!“ „ich bin zu spät ins Bett es tut mir leid!“ An einer Haltestelle kamen unsere Freunde zu uns. „Edward, Jacob, Renesmee…“ Jenny flog Edward formlich in die Arme. “Hey Jenny, Hey Nicky!” Edward drückte Jenny und lächelte mir zu. Ich hob die Hand und lächelte zurück. Jetzt war einiges in unserem Abteil los alle erzählten wirr durcheinander was sie in den Ferien erlebt hatten, ich hört nur zu ich war irgendwie nicht so gut drauf. Jetzt kam die letzte Haltestelle auf unsere Strecke bevor wir im Internat in Forks ankamen. Ich sah gerade zum Fenster raus als ich eine Veränderung der Auren spürte, ich fuhr hoch. Edward von dem wir noch nicht wussten dass er Gedanken lesen kann, konnte in dem Augenblick meine Gedanken lesen. Die waren folgende „Gott lass es bitte nicht Draco sein“ Im selben Augenblick wurde die Türe zu unserem Abteil aufgerissen. „Ach nein wenn haben wir den da den bunten Haufen Idioten! Lächerlich!“ Draco und sein Gefolge kamen rein. „Hallo Mädels!“ Bella lachte uns süffisant zu. Alle samt stolzierten durch den Abteil. Ich sah Draco an und für einen kurzen Moment meinte ich zu sehen er schaute auch auf mich, doch im vorbei gehen schüttete er mir sein Wasser über den Kopf und lachte. „Du aufgeblasener Idiot!“ Donnerte Jenny ihm hinter her. „Lass gut sein Jenny, nichts was wir nicht von den Kennen!“ „Hier Nicky nimm meine Jacke!“ Paul streckte mir seine Sweatshirt Jacke hin. „Danke“ ich zog mein Oberteil aus und die Jacke von Paul drüber. Die Fahrt ging weiter, doch mir war kalt von dem Wasser. Ich zitterte leicht, die anderen waren in Gespräche vertieft. Paul stand auf und setzte sich neben mich. „Komm her du zitterst ja!“ Er drückte mich etwas an sich und mir wurde warm, Jenny lächelte leicht und zwinkerte mir zu, sie selber rutschte etwas näher zu Edward. Pauls Aura war so angenehm, es lag so viel Wärme darin. Ohne es zu wollen fielen mir die Augen zu und ich schlief an ihn gelehnt ein. Paul legte sein Arm um mich und drückte mich näher an sich ran, was ich im Schlaf nicht wirklich mitbekam. „Na, Paul das ist deine wohl beste Zugfahrt ever, oder nicht?!“ Zog Seth Paul auf. „Ach Halt die Klappe!“ Meinte Paul und sah auf mich herunter, er könnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
 

Jenny lächelte Paul vielsagend zu und kuschelte sich an Edward. „Ich finde diese Zugfahrt auf jeden Fall besser, wie unsere erste!“ Edward legte einen Arm um sie und meinte mit einem schiefen Lächeln „So, so!“ Er konnte in ihren Gedanken lesen, dass sie es ernst meinte. Plötzlich wurde die Tür zu unserem Abteil aufgerissen und Bella stürmte gefolgt von Draco rein. „Na ihr lächerlicher Haufen habt ihr meinen Ring?“ Bella funkelt wütend in unsere Runde „Wenn ja gebt ihn sofort her oder es setzt was!“ „Wir wissen nicht von was du Furie redest!“ entgegnete Renesmee gelassen. Draco drückte sich an Bella vorbei und drohte uns: „Wenn mein Vater hört das ihr klaut bekommt Gandalf richtig Ärger, dann war es das mit dem Internat!“ „Ehrlich du aufgeblasener Schnösel, wir haben keinen Ring!“ Entgegnete Jenny wütend, Edward verstärkte den Druck auf seinem Arm. Draco fixierte sie, schaute aber dann etwas erstaunt da er mich nicht ausfindig machen konnte. Er musterte Renesmee, Jacob, Edward und Jenny. „Aber wenn es dich beruhigt könnt ihr euch gerne umsehen!“ Draco fuhr mit dem Kopf in Richtung Paul. „Das werde ich tun und wehe ich finde den Ring hier, ich schwöre euch ihr werdet nicht mehr glücklich!“ knurrte Bella. Sie fing an den Boden zu untersuchen wo Jenny und Co saßen. Draco musterte Seth der vor Paul saß. Der Zug ruckelte ein wenig, Paul verstärkte den Druck seines Armes, damit ich nicht vorn über kippte, dabei rutschte mein Kopf an seine Brust. Dracos Augen weiten sich als er mich sah. Er funkelte Paul an, der Zug macht nun einen Starken Ruck. Bella knallte dabei gegen die Türe vom Abteil, während Draco das Gleichgewicht verlor und nach vorne flog, dabei versuchte er sich an Sitz von mir ab zu fangen, bekam aber nur meinen Arm zu fassen. Ich schlief immer noch fest, da Pauls Nähe so was Ruhiges hatte, wurde aber schlagartig wach, als ich spürte wie mich jemand zu Boden riss. Ich flog quasi auf Draco drauf, der mich am Arm mit sich gerissen hatte. Paul konnte nichts tun er war zu langsam. „Was zum…!“ mehr bekam ich nicht raus da mein Kopf auf Dracos Brust knallte. „Aua mein Kopf, ich hasse diesen Zug!“ Bella rappelte sich auf und war den Tränen nahe. „Draco?!“ Draco schlug hart mit seinem Körper auf dem Boden samt mir auf sich drauf auf. So lagen wir also ich mit dem Kopf auf seiner Brust, er mit seiner Hand meinen Arm umklammernd. Benommen hob ich meinen Kopf. jenny war genauso unfähig sich zu rühren wie die anderen auch sie starrte nur auf den Boden auf uns zwei. Edward grinste breit, der er konnte meine Gedanken lesen. „Wie ich, aber Paul- ich seine Schulter schön warm, müde- Boden, ich Kopf auf muskulöser Brust-nicht Paul der sitz noch- Moment schicker Anzug-oh nein DRACO!“ Ich versuchte mich aufzurappeln, doch Draco hielt meinen Arm und sofort knallte ich wieder auf ihn drauf. Dieser schaute nun genau so benommen mich an. Kurz war ein besorgter Blick von ihm wahrzunehmen, dann aber wieder der wütende und verachtende Malfoy Blick. „Scher dich weg vom mir, sofort runter!“ Er richtet sich schlagartig auf und dabei stoßen unsere Köpfe zusammen, bzw. berührte ich seine Stirn mit meiner Stirn. Ich konnte nichts machen ich übermittelte ihm wegen meiner Gabe, ein warmes Gefühl.
 

Völlig überfordert von diesem Erlebnis ließ er meinen Arm los. Bella eilte zu ihm, packte ihn an der Hand zog ihn hoch und weg von mir. „Nicky, alles in Ordnung?“ Paul beugte sich zu mir runter, ich war völlig verwirrt und neben mir. Er zog mich hoch. „Du dreckiges Miststück hast den Zug mit Absicht wackeln lassen, nur um dich an Draco ran zu werfen.“ Tobte Bella an mich und ging drohend auf mich zu. Paul schob mich hinter sich „Dein Ring scheint nicht hier zu sein, mach das du aus unserem Abteil kommst samt deinen Anhängsel, bevor ich meine Nerven verliere!“ Ich merkte wie zornig Paul wurde und am ganzen Körper zitterte. „Paul, nein!“ Jacob und Seth sprangen entsetzt auf. „Leute was?!“ Jenny kam nicht weiter. Bella und Draco wichen einen Schritt von Paul zurück. „Nicky, schnell setzt deine Gabe ein!“ Edward sprang nun auch auf. Paul zitterte immer mehr, sein Atem ging schneller und sein Blick wurde immer wütender. Ich war immer noch neben mir, schüttelte meine Kopf um mich zu sammeln. Paul riss sich los von Jacob und Seth und wollte gerade zum Sprung ansetzen, ich nahm Paul am Arm konzentrierte mich. Dort wo ich Paul berührte leuchtet es in einem warmen rot. Augenblicklich wurde Paul ruhiger, sein Gesicht entspannte sich, sein Atem wurde ruhiger und regelmäßiger. Bella hing an Dracos Arm völlig verängstigt und fuchtelte wild mit der Hand in unsere Richtung „Draco die sind alle irre, das müssen wir deinem Vater erzählen!“ Draco musterte mich kurz und dreht um „Ja, das wird Konsequenzen für euch haben!“ Er rauschte aus dem Abteil. „Bella warte!“ Neville kam angerannt. „Longbottom rede mich nicht an!“ „Aber du hast deinen Ring verloren!“ Peinlich berührt nahm sie ihn und rauschte erhobenen Hauptes mit Draco zu ihrem Abteil. Wir waren alle noch benommen, Meli war die erste die sich fing. „Man Leute was war das gerade, Edward wieso weißt du von der Gabe von Nicky, Paul was war das für ein Ausbruch, ich will sofort Antworten!“ „Es ist also…!“ Paul stotterte rum, alle seufzten auf. „Ok, Jenny und Nicky wir vertrauen euch unser Geheimnis an, von dem nur wir und Gandalf und die Lehrer wissen!“ „Renesmee!“ Jacob schaute sie empört an. „Wartet ich erzähl euch ein Geheimnis von mir, wie Edward schon gesagt hat habe ich eine, naja zwei besondere Gaben, ich kann an Hand von der Aura eines Menschen die Gefühle lesen, und Gefühle wie Hass, Wut und Zorn lindern oder gar verschwinden lassen und ich kann zaubern mit Hilfe eines Stabes. So jetzt ist es raus!“ ich atmete erleichtert aus. Alles starrten mich an. Jenny lächelte mir zu. „Ja und ich habe hin und wieder Visionen der Zukunft ( und ich liebe dich Edward).“ Setzte sie in Gedanken dazu. „Wir Seth, Lea, Paul, Sam, Quil, Embry und ich sind Werwölfe! Wir verwandeln uns aber nicht nur bei Vollmond.“ Antwortete Jacob resigniert. Ich merkte wie Paul sich anspannte. „Du wolltest dich dem zu folge gerade eben verwandeln?!“ Stellte Jenny trocken fest. Er nickte mit dem Kopf nach unten gesenkt. Ich nahm ihn reflexartig in den Arm. „Es ist ja nichts passiert!“ Nuschelte ich in seine Schulter, er war ganz schön groß. Der Zug fuhr in dessen weiter, dies registrierten wir kaum. „Nun gut ich bin ein Vampir und Renesmee ist ein Halbvampir!“ Jenny bekam große Augen. „Deshalb hattest du nie Hunger!“ Stellte ich nun mehr oder weniger belustigt fest. jenny wich einen Schritt zurück, sammelte sich und nuschelte „Ach wie schön du nimmst wenigstens nie zu!“ Edward lachte laut auf. „Ihr müsst aber keine Angst haben wir trinken nur Tierblut!“ Setzte Renesmee hinzu. Nach dieser Aussprache setzen wir uns alle erleichtert, dies war der Augenblick wo unsere tiefe Freundschaft und Verbundenheit entstand.

Endlich waren wir am Bahnhof angekommen, wir holten unsere Tiere am Schalter ab und ließen die Vögel und Eulen schon vor fliegen. „Nun heißt es marschieren, marschieren und nochmals marschieren!“ Seufzt Jenny. „Das schon aber wir müssen nicht alleine durch den dunklen Wald, stimmst Escaflwone?!“ Ich kraulte meinen Tiger liebevoll. „Autsch, Nicky das tut weh, ich dachte du meinst mich!“ Paul machte eine dramatische Geste. Wir lachten alle. „Ja zum Glück bist du auch da!“ Ich tätschelte ihm liebevoll den Kopf. „Sag mal esst ihr auch Leckerlies?!“fragte ich gedankenverloren in Richtung Paul. „Oh mein Gott, Nicky du bist echt zu wegschmeißen, dies hat uns noch kein Mensch gefragt!“ Jacob schüttelte sich vor Lachen. „So ist sie meine Nicky!“ Jenny drückt mich fest an sich. „Ergo, willst du mir sagen Jacob ich bin kein Mensch?“ Bemerkte ich trocken. „Oh Mann ich kann gleich nicht mehr!“ „Ihr seid eine Schande!“ Draco und seine Gang liefen an uns vorbei. Wir schüttelten nur den Kopf und machten uns auf den Weg zum Internat. Am Tor wurden wir auch schon von Emmett empfangen.
 

„Schön da seid ihr ja alle, seht ein wenig müde aus!“ „Professor Cullen, sie müssen die Schüler Ordnungsgemäß kontrollieren, auf Wunsch von Direktor Gandalf.“ Schnarrte eine strenge Stimme hinter Emmett. „Ahhh, eine lebendige Fledermaus!“ rief Renesmee erschreckt aus. „Für sie immer noch Professor Snape und somit 20 Punkte Abzug für Sie!“ Wir mussten uns ein Lachen verkneifen. „Achso ja Schüler das ist eure neuer Lehrer für Zaubertränke und Verteidigung Professor Severus Snape!“ Stellte uns Emmett den neuen Lehrer vor. „Entschuldigung Professor Snape.“ Murmelte Renesmee. „Ich sagte ja die sind Niveaulos!“ „Ah Mr Malfoy schön ihr Vater hat sie schon angekündigt, bitte leeren sie ihre Taschen zu Kontrolle!“ Snape wandte sich zum Glück Malfoy und seiner Gang zu. „Hilfe, wie ist der den drauf!“ „Ja, daran müsst ihr euch gewöhnen, darf ich euch bitten euer Gepäck zu Kontrolle zu geben?“ „Warum, ist was passiert?“ Jenny sah ihn fragend an. „Das wird euch Gandalf erzählen nachher.“ Als wir alle durch die Kontrolle durch waren, machten wir uns auf den Weg zu großen Halle dort empfing uns Gandalf. "
 

Meine lieben Schüler willkommen zu einem neuen Schuljahr hier im Mystik Falls Internat. Es tut mir Leid für die Unannehmlichkeiten der Kontrolle aber ich muss euch leider mitteilen, das wir Hinweise bekamen das sich dunkle Mächte sammeln. Eine fremde Macht will das Gute angreifen.“ Wir schauten alle auf und es wurde reihenweise getuschelt. „Ruhe bitte! Ihr müsst euch keine Sorgen machen hier seit ihr in Sicherheit, deswegen die Kontrollen wir wollten sicher sein das keine Dinge der dunklen Macht in unsere Schule gelangen. Auch was eure Zimmer betrifft gibt es Änderungen, es wurden mehrere Schüler zusammen in einem Zimmer wohnen, wer mit wem wird ihnen an Hand dieser Pläne gezeigt!“ Er schwang seinen Zauberstab und wir erhielten einen Brief. „Bitte hören sie noch zu ich bin noch nicht ganz fertig, wir begrüßen auch einen neuen Lehrer Severus Snape er unterrichtet Zaubertränke und Verteidigung. Auch werden diese Jahr Punkte für eure Leistungen vergeben und der mit den meisten Punkten bekommt am Ende einen Pokal. Und jetzt räumt eure Gepäck in euer Zimmer und erscheint zum großen Festessen!“ Begeistert klatschen wir alle, bis auf Malfoy und die anderen. „Lasst uns erst einmal den Umschlag öffnen!“ schlug Jenny vor. Zu unseren Glück kamen wir mit Renesmee, Lea und Blair in ein Zimmer. Gut Blair das war ein kleiner Wehrmutstropfen, aber durch aus akzeptabel. Bei den Jungs kamen Edward, Jacob, Seth, Paul und Neville zusammen. Quil und Embry kamen mit Seamus und Cormac zusammen. Draco kam mit seinem Gefolge zusammen und Bella mit ihrem. Beim Essen schlugen wir außer Edward zu. „Ok Jungs bis morgen dann im Unterricht!“ Gähnten wir Mädchen. Die Jungs lachten und machten sich auf den Weg zu ihrem Zimmer und wir Mädchen zu unserem. „Gute Nach Mädels, schlaft gut und schöne Träume auch dir Blair!“ Murmelte ich in unsere runde als wir in den Betten lagen. Ich schlief ein und träumte wieder von dem geheimnisvollen Mann, dieses Mal trafen wir uns auf einem Ball.
 

Am nächsten Morgen wachte ich wieder total emotional verwirrt auf. „Mädels, Mädels schaut euch das an!“ Renesmee kreischte aufgeregt rum. „Hilfe ich werde taub!“ Murmelte Jenny verschlafen. „Was kreischt du so rum Nessi?“ Lea rappelte sich auf. „Seht euch das an jede von uns hat ihren eigenen Zauberstab mit einem Brief dabei. Darauf steht von Gandalf, diese Stäbe sind für euch, ihr werdet sie im Unterricht brauchen, allerdings dürfen nur die Wenige nach den Abschlussprüfungen ihren Stab auch behalten, das kommt drauf an wer zum Zaubern auserkoren wurde, die anderen müssen ihn am Ende abgeben. Also lernt fleißig und viel Spaß. Cool oder nicht?“ „Ja!“ riefen wir alle. Renesmee verteilte unsere Stäbe. Ich betrachtete meinen genau und strich liebevoll über das Kirschholz. Endlich war ich meinem Traum vom Zaubern näher und mein Traum eine Tierarztpraxis zu haben würde ich auch noch schaffen. Zusammen gingen wir ins Bad um uns fertig zu machen. Vor unserm Zimmer warteten die Jungs ebenfalls mit ihren Stäben. „Lasst uns essen gehen ich habe Hunger!“ Jacob rieb sich seinen Bauch. Kaum ein paar Minuten später saßen wir beim Frühstück. „Gott, wir haben gleich Zaubertränke!“ Stellte Renesmee panisch fest. „Ach Nessi, ganz ruhig, vielleicht ist er heute besser gelaunt.“ „Wir müssen in die Kerkerräume, ganz nach unten steht auf den Schulplan!“ Warf Edward ein. „Wie müssen zu Emmett wir haben Sport!“ Stellte Paul fest. „Schade, wir sehen uns später!“ ich erhob mich als auch Paul sich erhob. „Ja, bis später!“ er drückte mich an sich. „Hust! Hust!“ „Draco, alles in Ordnung?“ Draco hatte sich an seinem Saft verschluckt und hustete wie verrückt. Während Pansy und Bella gleichzeitig auf seinen Rücken klopften. „Ja, alles in Ordnung, hört sofort auf!“ Fuhr er sie wütend an.
 

Lachend machten wir uns auf dem Weg, allerdings verging uns unsere Lachen als Snape mit wehenden Umhang angerauscht kam. „Still, sonst bekommt jeder der lacht 20 Punkte Abzug!“ „Oh, man das fängt gut an!“ seufzte Renesmee. Wir betraten das Klassenzimmer und verteilten uns. „Moment ich teile die Schüler ein und so bleibt ihr bitte das erste halbe Schuljahr als Team zusammen.“ Bellte Snape uns an. „Oh bitte lass das nur ein fieser Scherz sein!“ Murmelte Jenny verzweifelt. „Zwanzig Punkte Abzug für sie!“ Fuhr Snape Jenny an die erschrocken ein Stück zurückwich. Snape fing an die Namen herunter zu beten wie die Gruppen der Schüler zu sein hatten. Bella kam mit Edward in ein Team, Pansy mit Jenny und ich musste mir Draco in ein Team. „So und ich will keine Widerworte hören sonst bekommt derjenige gleich Punkteabzug, der Trank den ich heute von euch verlange steht vorne, arbeitet sauber, zügig und präzise. Für den Trank bekommt ihr 45 Minuten Zeit los geht es.“ Ich ging also zu dem Platz wo Draco fassungslos nach Worten suchte, Pansy und Bella waren am Boden zerstört, bewahrten aber ihre Haltung. „Entschuldige, ich bin Nicky.“ Versuchte ich mich höflich vorzustellen. „Und ich bin nicht interessiert.“ War Dracos kalte Antwort. Hilfesuchend drehte ich mich zu Jenny und Edward um. Dabei fiel mir auf das Jenny Pansy anschnauzte und diese patzig Professor Snape rief. „20 Punkte Abzug für Missachtung der Regeln!“ War dessen Antwort zu Jenny. Edward schien jetzt schon tierisch genervt von Bella zu sein. Jenny nickte mir aufmunternd zu, also versuchte ich nochmal mit Draco zu reden. Ich holte tief Luft.
 

„Ich weiß du kannst mich nicht leiden und ich würde hier auch nicht sitzen, wenn ich nicht muss, aber es ist nun mal so, also lass und das Beste draus machen. Ich werde jetzt die Zutaten holen, damit wir diesen verdammten Trank endlich brauen können, um diese verdammte Stunde hinter uns zu bringen, bei diesen echt mies gelaunten Lehrer!“ Ich nahm keine Notiz davon das Snape gerade neben mich getreten war. „20 Punkte Abzug wegen Störung des Unterrichts, 20 Punkte Abzug wegen Beleidigung des Lehrers und weiter 40 Punkte Abzug, weil ich sie nicht leiden kann Monfrey! Ich glaube sie und ich wir werden viel Spaß miteinander haben!“ Er ging mit wehendem Umhang weiter. „Tja, mir egal was du tust, aber denke mal der Professor kann dich nicht leiden!“ Draco lachte höhnisch auf. Ehrlich der Unterricht konnte nicht schlimmer sein. Ich ging zähneknirschend nach hinten um die Zutaten zu holen. „Nicky Süße beruhige dich, das bekommen wir hin, los wir brauen die beste Tränke überhaupt!“ Jenny berührte mich sanft am Arm. Ich fühlte mich gleich viel besser. Den Trank den wir heute brauen mussten war, ein Trank mit dem man das stärkste Material zum Schmelzen brachte. Ich buxierte sämtliche Zutaten in meinen Armen und ging zurück zu meinem Platz an dem Draco anteilnahmslos saß. Was ich nicht sehen konnte war, das Pansy mir einen Fuß stellte, ich stolperte darüber. Ich flog mit samt den Zutaten auf Draco und mit samt diesem auf den Boden. Es gab einen Höllenknall, alle sahen zu uns rüber. Snape kam sofort angerauscht. „Monfrey sie sind unfähiger als die Luft die sie zum Atmen benötigen, sie übersteigen in ihrer Dummheit sogar die Zahl mit der ich ihnen 80 weitere Punkte abziehe. Mr. Malfoy alles in Ordnung?“ Er wandte sich an Draco der flüchtig nickte. „Des Weiteren bedeute das für sie Nachsitzen Monfrey!“ „Jawohl Professor Snape!“ Dann ging er weiter. Draco lag immer noch unter mir und um uns herum die Zutaten für den Trank. Ich sah entschuldigend in die sturmgraublauen Augen von Draco und verlor mich in diesen beinahe, allerdings dank meiner Gabe entging mir nicht die Ablehnung gegenüber mir, welche er verspürte, doch für einen kurzen Moment spürte ich ein anderes Gefühl bei ihm Sorge und Interesse.
 

„Ist dir was passiert?“ Es klang sanft und so gar nicht nach Draco, ich schaute ihn mit meinen großen grünen Augen an. „Ich meine sofort runter du unfähige kleine…“ „Na bitte darauf hab ich gewartet, es tut mir leid!“ Ich rappelte mich mühsam von ihm runter. Dann brauten wir alle stillschweigend den Trank. Wobei ich nicht nur die Ablehnung spüren musste von Draco und Snape, nein ständig hatte ich die Killerblicke von Pansy und Bella im Rücken. Nach endlosen 45 Minuten gaben wir alle eine Probe von unserem Trank ab und stürmten mit dem klingeln aus den Kerkern. „Vergessen sie nicht Monfrey pünktlich um 17 Uhr erscheinen sie hier zum Nachsitzen.“ Bellte Snape mir hinterher. „Ja Professor Snape. „Loser!“ Bella, Pansy und Draco liefen lachend an mir vorbei. „Süße?!“ Jenny zog mich an der Hand hinter sich die Treppen her. „Nicky, hey na wie war es?“ Paul rief mir schon von weitem zu. Ich weiß nicht was mit mir los war aber ich rannte ihm entgegen und warf mich schluchzend in seine Arme. „Oh Paul ich bin einfach froh dich zu sehen, das war der Horror diese Fledermaus und dann der blöde Schnösel... und du glaubst nicht...“ Tränen liefen mir über das Gesicht. Paul war völlig geschockt und drückte mich einfach fest gegen sich. „Hey, alles ok ich bin ja da, was ist passiert? Kann mir mal einer erzählen was passiert ist?“ Die anderen waren genauso verwirrt, doch Jenny fasste sich wieder und erzählte Paul alles, in der zwischen Zeit hatte ich mich wieder gefangen. Draco und die anderen bekamen die Szene mit und johlten irgendwelche Gemeinheiten zu uns rüber, ich hörte nicht zu, ich war zu fertig. Schließlich gingen wir zur nächsten Stunde.
 

„ Hey Leute wie haben wahrsagen, das wird bestimmt lustig.“ Renesmee versuchte die angespannte Situation zu lockern. „Ja dann lasst uns mal den Turm erklimmen!“ schnaufte Edward. Wir lachten alle und begaben uns der endlos langen Wendeltreppe nach oben. „Alice bist du dir ganz sicher, war es wirklich der heilige Gral?“ „Ja Gandalf ich sah den heiligen Gral, die Volturis wollten sich ihn schnappen.“ „Das wäre ein Desaster, der Standort ist doch nicht bekannt? Wie um alles in der Welt…“ „Eine Karte Gandalf ich sah eine Karte, darauf war der genaue Standort des Grales markiert. Doch Gandalf ich nehme eine zweite Kraft war, ich weiß nur noch nicht genau wo her.“ „Habt ihr das gehört?“ Fragte Blaire uns aufgeregt. „Pst, nicht so laut!“ zischte Renesmee Blarie an. „Du hältst mich auf dem laufenden Alice, ich werde jetzt erst einmal in mein Büro gehen und in den alten Schriften nachsehen!“ „Ja Gandalf ich habe eh Unterricht.“ Gandalf stürmte an uns vorbei die Wendeltreppe hinunter, dennoch zwinkerte er uns mit einem freundlichen „Guten Morgen“ noch zu. „Guten Morgen Schüler bitte setzt euch hin, damit wir anfangen können.“ Das Klassenzimmer war total gemütlich mit Sitzloungen eingerichtet. Alice hüpfte vorne wie eine Tänzerin herum und erzählte uns einiges über das Wahrsagen, dann durften wir uns an den Karten und Kristallkugeln versuchen. „Ich sehe deine Zukunft mit Edward voraus.“ Grinste ich Jenny an und legte mein Hand über die Kristallkugel. „Spinnerin, warte mal lass mich auch.“ Jenny legte ihre Hand auf die Kugel, just in diesem Augenblick bekam sie eine Vision. „Nicky ich sehe den See, eine komische Kreatur, sie ruft dich, nein warte uns, ich sehe Tod und Verderben wir müssen die Karte retten. Der Gral er darf nicht in die falschen Hände gelangen! Und da ist ein Fremder Ritter, er liebt dich, doch euer Schicksal ist der Tod.“ ich kannte Jenny und ihre Visionen, sie waren ernst zu nehmen, doch was meinte sie mit dem Tod und dem Ritter, das konnte ich mir nicht erklären. Alice schrie vorne auf und eilte auf uns zu "Miss Fairy, sehen sie das wirklich?!" „Jenny Alice kommt wach auf, was aus deiner Trance auf schnell!" Ich rüttelte heftig an ihr. „Jenny? Was hast du gesagt?!“ Alice stand mit ernstem Gesichtsausdruck neben uns. „Sie sagte dass ich nicht in die falschen Hände geraten soll, und das Pansy und Bella aufgeblasene Hühner sind!“ Ich versuchte so ernst wie möglich zu klingen. „Mrs Cullen, das ist eine Beleidigung gegenüber uns!“ Bella und Pansy regten sich so darüber auf, das Alice sie beruhigen musste und von uns abblies.
 

„Sie sollen beide bestraft werden, Professor Snape ist viel besser, als sie!“ „Mädels ist ja schon gut, ihr beide müsste eine Strafarbeit schreiben!“ Wandte sie Alice uns zu. Jenny war wieder normal, die Vision war vorbei. Artig nickten wir beide. „Was war den los Jenny ist alles ok?“ Edward rutschte besorgt näher zu Jenny. „Ja ich erzähle es euch später.“ Jenny war etwas erschöpft, die Vision kosteten sie viel Energie. Nach Alice hatten wir so was wie eine kleine Pause, wie saßen draußen auf eine Bank unter den Bäumen. „Jetzt erzähl uns alles Jenny, wir sind ja so gespannt!“ Drängte Renesmee Jenny. Und so erzählte uns Jenny jedes Detail, zeitgleich erzählte Alice Gandalf das sie glaubte eine Schülerin könnte wie sie Visionen empfangen, sie durch diese Schülerin behindert würde. „Meint ihr das stimmt?“ Paul schaute kritisch Jenny an. „Willst du damit sagen ich reime mir das alles zusammen?!“ wütend funkelte Jenny ihn an. „Nein, ich meine ja nur also, entschuldige bitte.“ Paul kratzte sich verlegen am Kopf. Blöderweise bekamen wir nicht mit das Jane und Alec etwas weiterweg mit einem Gesandten der Volturis redeten sie bekamen den Auftrag die Karte zu suchen. Sie scheint hier irgendwo auf dem Schulgelände zu sein. Jane und Alec beschlossen Draco und seine Gang um Hilfe zu bitten. „Jenny meinst du wir sollten Gandalf was davon sagen?“ Seth schaute fragend in die Runde. „Ich weiß nicht genau Seth, vielleicht sollten wir uns selber auf die Suche machen, was wenn ich doch falsch liege!“ So saßen wir zusammen und überlegten was wir tun könnten. Da klingelte es und wir mussten wieder zum Unterricht. Auf dem Weg zu Arthur wisperten wir noch zusammen.
 

„Als allererstes sollten wir den See finden, aber hier gibt es etliche, daher sollten wir uns eine Schulkarte organisieren. Dann sehen wir ob die Vision wahr ist und was du damit meintest, Schritt für Schritt.“ „Gute Idee Edward, ich werde mich in der Bibliothek umsehen!“ „Ich begleite dich nachher Nicky!“ „Hallo liebe Klasse, ich freue mich euch wieder begrüßen zu dürfen, wir werden heute lernen wie man ein großes Areal gut möglichst und effektiv erkunden kann.“ Begrüßte uns Artuhr fröhlich. „Der Himmel musste uns gehört haben!“ Flötete Renesmee vergnügt. „Als aller erstes sollte man soviel Fakten wie möglich über das Areal rauszufinden, was könnte das zum Beispiel sein?“ „Gibt es Bewohner dort?“ „Richtig!“ „Gibt es Tiere!“ „Genau!“ So sammelten wir alle zusammen mit Arthur Punkte wie man das Areal aufteilen kann, wie man Suchtrupps erstellt. Wir alle notierten die wichtigsten Punkte um später uns auf die Suche der Karte zu machen. „Ok, jetzt sind wir am Ende angelangt, ich möchte euch drauf hinweisen nächtse Stunde machen wir einen kleinen mündlichen Test, in dem Sinne machst gut!“ Vergnügt gingen wir in die Stunde von Haldir, besser gesagt in die Doppelstunde, danach hatten wir Mittagspause. Seth reservierte uns wie immer unseren Stammtisch. Während dem Essen tüfftelten wir einen Plan aus wie wir am besten vorgehen könnten, wer mit wem einen Suchtrupp bildete. Ich bildete zusammen mit Seth ein Team und wir bekamen den Norden als Gebiet. Die Karte vom Schulgelände lag in der Mitte des Tischs. „Jeder von uns sollte so eine Karte haben!“ Murmelte Jenny. „Warte mal!“ Mit einem Wink meines Zauberstabes hatte jedes Team eine Karte. „Wie hast du das den gemacht?“ Paul schaute mich an mit großen Augen. „Ich habe etwas geübt!“ grinste ich verlegen, das stimmte jede freie Minute lernte ich einen weiteren Zauber,ich liebte meinen Stab.
 

„Ok, jeweils nach dem Nachmittagsunterricht gehen wir los und arbeiten uns Gruppenweise in den Areal was uns zugeordnet wurde vor. Abends besprechen wir uns dann!“ Mit diesen Worten beendete Jenny unsere Runde. Irgendwie waren sie und Edward unsere Führer. Paul und die anderen mussten zu Snape während wir Sport bei Rosalie hatten. „Mädchen und Jungs hopp in die Umkleide wir werden heute schwimmen“ „Oh man die meint es ja gut mit uns!“ Schimpfte Renesmee sie schwamm nicht gerne. „Ja aber überlege mal wo sie mit uns schwimmen gehen wird, siehst du hier ein Schwimmbad?“ Wisperte Jenny. „Nein, oh du meinst sie geht mit uns zu einem See und wenn wir Glück haben dann ist da unser See?!“ „Ja Nessi, du hast es erfasst!“ Leider hatten wir nicht soviel Glück zwar gingen wir an den See aber es war nicht der eine See. „So Mädels und Jungs Vorsicht hier im Wasser leben einige Wasserwesen, angefangen bei Meermenschen und aufgehört bei gefährlichen Unterwassermonster, eure Aufgabe wird sein, irgendwo am Grunde des Sees den versteckten Schatz zu finden, ich habe jeweils ein paar Medallien auf dem Grund versteckt, ihr könnt versuchen mit Hilfe von Zaubern oder Hilfsgeräten oder Pflanzen unter Wasser zu atmen. Zeit habt ihr genau 60 Minuten, viel Spaß! Ach ja es wird nicht für euch alle einen Schatz geben, daher dürft ihr auch gegeneinander kämpfen, aber ohne euch lebensbedrohlich zuverletzen!“ Wir waren alle etwas überfordert und verwirrt. „Ähm also wir brauchen keine Hilfsgeräte und eigentlich auch keine Zauber!“ Murmelte Edward. „Das ist kein Problem Edward ich kann ja so tun als würde ich einen Zauber auf euch aussprechen!“ Bat ich meine Hilfe an. „Ja das wäre ja super!“ Rief Renesmee erfreut aus. Gesagt getan. „Schaut mal unsere Gang ist schon im Wasser!“ Deutete Jenny auf Draco und die anderen. „Was wirst du tun Jenny?“ Ich nehme die Tauchausrüstung und du?“ „Ich nehme das Mitternachtskraut damit kann ich unter Wasser atmen, ich weiß nur nicht genau wie lange, aber ich nehme meinen Zauberstab sicherheitshalber noch mit. Schwimmen wir zusammen?“ Fragend schaute ich Jenny an, diese lachte nahm meine Hand und zusammen sprangen wir ins Wasser. Edward und die anderen folgten uns. Mit Hilfe von Zeichensprache verständigten wir uns, es war ganz schön dunkel je tiefer wir kamen, man konnte sich auch gar nicht richtig orientieren. Jenny deutete an das Ohr und dann an mein Stab, ich verstand was sie von mir wollte, ich überlegte, sehr viele Zaubersprüche konnte ich noch nicht, aber dann fiel mir der Acciospruch ein und ich zauberte Unterwasserfunkgeräte her. „Wir sollten aufpassen ich hab das Gefühl als würde demnächst etwas sich nähern.“ Edward war beunruhigt er spürte Gedanken von Fremden. Just in diesem Augenblick tauchten wie aus dem nichts Meermenschen und Haifische auf. „Macht das ihr euch weg schert.“ Sie griffen uns an, wir verteidigten uns so gut es ging. Etwas weiter sahen wir auch Bella, Draco, Alec und Jane die angegriffen wurden. Es war ein verbitterter Kampf. „Draco ich seh was!“ „Jenny ich auch!“ Bella und ich riefen beide gleichzeitig, da wir beide das funkelnde Medallion sahen. Jenny und Draco schwammen los, die Menschen griffen noch verbissener an und auch Alec und Jane gingen jetzt auf uns und Jenny los. Draco drehte sich um und schleuderte einen Zauberfluch auf uns los, es wurde alles noch dunkler, ich spürte eine Aura Veränderung. „Edward, Edward schnell Jenny helf ihr!“ Ich rief verzweifelnd nach Edward. Jenny wurde am Atemgerät getroffen und verlor Sauerstoff. „Ich helf ihr Nicky!“ Edward berührt meine Schulter und schwamm los. Renesmee und die anderen kämpfen noch weiter. Ich spürte wie sich Bellas Aura in Panik und Sorge um schwang. „DRACO!“ Schoss es mir durch den Kopf. Ich schwamm ohne nachzudenken los. Die Rufe der anderen ignorierte ich, ich schwamm und schwamm, die Meermenschen attakierten mich mit ihren Speeren, ich wich so gut ich konnte aus.
 

„Draco, verdammt wie soll ich unter Wasser nach ihm Rufen, gib mir doch ein Zeichen wo du bist.“ Ich konzentrierte mich auf seine Aura, ich spürte sie nur noch ganz schwach. Gerade kam ich an einem Felsen vorbei, da sah ich das Medallion, weiter unten sah ich Sauerstoffbläschen aufsteigen. Das Medallion war mir scheiß egal, ich schwamm vorbei daran. „Einfälltiger Mensch, da ist der Schatz was intressiert dich der Feind!“ Einige Meerjungfrauen versperrten mir den Weg. „Dieser schöne Jüngling gehört jetzt uns.“ „Niemals, nicht so lange ich hier bin!“ Die spinnten ja wohl, ok Draco hasste mich, aber ich liebte ihn. Ich boxte mich durch die Gruppe durch, endlich erreichte ich Dracos Hand. Er hob schwach den Kopf an, ich war mir nicht sicher, ob er mich erkannte. Sie hatten Draco in Seegras gefangen, es hielt ihn umschlungen, ich zerrte an den langen Halmen. Ich riß einem Meerwesen den Speer aus der Hand und zerschnitt die Halme. „Nix, da der Jüngling gehört uns!“ „Geht mir aus dem Weg ich möchte euch nicht weh tun, aber ich kann euch den Jungen nicht lassen.“ Die Meerjungfrauen wurden wütend und griffen mich und Draco weiter an. Ich schockte sie mit einem Zauber, nach dem anderen, woher ich die Sprüche kannte wusste ich selber nicht, sie waren auf einmal alle in meinem Kopf. Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir das ich nicht mehr viel Zeit hatte, ich wusste ja nicht was Draco für einen Zauber hatte. „Bitte hört auf ich möchte doch nur Draco retten, ich tu alles was ihr wollt aber bitte, lasst mich sein Leben retten!“ „Würdest du wirklich alles aufgeben für ihn?!“ „Ja!“ „Für einen Jüngling der bereit wäre dein Leben jederzeit aufzugeben, der dich mehr hasst als alles andere auf der Welt? Entweder bist du blöd oder total bescheuert! Oder beides zu gleich!“ „Nein, ich liebe ihn nur so sehr!“ „Nun gut wir gestatten dir ihn zu retten, und dann führen wir dich zu unsere Königin sie wird entscheiden was zu tun ist.“ Ich nahm Draco unter den Armen und schwamm mit ihm Richtung oben, gerade als wir an dem Felsen vorbeikamen, riss er sich los schnappte sich das Medallion. „Ha du bist so naiv und blöd, machs gut!“ Er schwang seinen Stab und schoß samt Medallion in die Höhe. „Hauptsache du lebst!“ Rief ich hinter her. Ich sah seinen verwirrten Blick, dann war er weg. Ich wurde schon weiter gezerrt in die Tiefe des Sees. Zur Selben Zeit waren alle anderen aufgetaucht. „Ich verstehe das nicht wo ist Nicky!“ Jenny war total verzweifelt. Edward schaute ratlos zu Renesmee. „Ha, eure kleine Freundin ist dümmer, als wir angenommen hatten, verkaufte ihr Leben, weil sie dachte meines sei in Gefahr!“ Spottet Draco und hob das Medallion in die Luft. Rosalie fuhr ihn an: „Das war nicht witzig Draco, wenn sie einen Vertrag mit den Meermenschen eingegangen ist kann ich nicht mehr viel für sie tun, sie wird erst frei kommen wenn der Vertrage erfüllt wurde.“ „WAS? Tun sie gefälligst was sie sind doch die Lehrerin, ich will meine Nicky wieder!“ „Jenny beruhige dich!“ Edward konnte Jenny kaum beruhigen. „Der Unterricht ist zu Ende geht in eure Zimmer, ausser ihr drei wir gehen zu Gandalf, er kann uns vielleicht weiter helfen, Mr Malfoy wir reden uns noch!“ Ich war inzwischen bei der Königin angekommen. „Schwimm vor Mensch“ Gehorsam schwammt ich ihr entgegen der Palast war riesig und wunderschön. Die Königin hatte wundervolle lange blonde Haare mit blauen Strähnen und eine türkisfarbene Flosse und einen blauen Bikini an, es war seltsam ich fühlte mich wohl bei ihr, als würde ich sie von irgendwo her kennen „Ich hörte du hast uns dein Leben für das eines Jungen angeboten.“ „Ja, euer Hoheit, allerdings war das nur ein übler Scherz von ihm!“ „Ich wurde über alles unterrichtet, dennoch finde ich es fasziniernd, deine Tat war edel und selbstlos. Daher möchte ich deine Dienste in Anspruch nehmen, obgleich nicht in der Form wie du denkst!“ Ich war verwirrt. „Komm ich zeig dir etwas!“ Ich folgte der Königin, sie führte mich in ihre Bibliothek und zeigte mir einige Schriftrollen. „Es drohte eine dunkle Macht die Weltherrschaft zu bestreben, doch in der Legende wird von zwei Auserkorenen geschrieben, die eine selbstlos und tapfer, die andere treu und stark. Die beiden wenden das Böse ab. Sie besitzen Kräfte der Voraussicht, der Empfindsamkeit und der absolut tiefen und ausnahmslosen Liebe. Die Eine der beiden wird glücklich sein, während die andre erst Raum und Zeit überwinden muss um mit ihrer Liebe vereint sein zu können.“ „Meinen sie mich und Jenny?! Und wer von uns wird nie glücklich sein und woher kenne ich so viele Zaubersprüche?“ich war fassungslos. „Ich weiß das du es schon selber weißt, sag was sagt dein Herz, du kennst die Antwort und du weißt das deine Eltern nicht die sind, die sie scheinen zu sein, du weißt dein Platz ist in Atlantis." "Alles was ich im Moment weiß ist das ich keine Ahnung hab... ich hab immer wieder diesen Traum von einem Ritter und Gaia, aber was ist Gaia?" Ich wurde immer noch verwirrter, während Jenny immer noch verzweifelnder wurde.
 

„Jenny macht dir keine Sorgen, Nicky wird wieder kommen, das alles hat seinen Grund!“ Alice sprach ihr gut zu und auch Gandalf beruhigte sie. „Weisst du was ich hab eine Idee, wir warten am See auf Nicky!“ Dankbar über Renesmees Vorschlag ging Jenny mit. Unterwegs trafen sie auf Paul der rastete beinahe aus als er Dracos Gemeinheit hörte. „Wie lange ist sie schon unter Wasser?“ Paul lief vor dem See auf und ab. „Keine Ahnung vielleicht zwei Stunden oder weniger, es kann auch mehr sein!“ Edward blickte ratlos auf die Oberfläche des Sees. „Königin ich danke ihnen vielmals für ihr Vertrauen und das Wissen welches sie mir weitergaben, doch ich sollte wieder nach oben, ich weiß mein Herz zeigt mir den Weg, was es auch auf sich mit der Karte und dem rest hat ich werde alles tun um zu helfen.“ „Gewiss, doch hier nehme diesen Kompass mit dir er zeigt dir den Weg, wenn andere Wege sinnlos erscheinen, mach es gut, achja und achte gut auf Escaflowne, er wird dir noch nützlich sein!“ Ich war einfach so dankbar das ich die Königin umarmte. Sie war nicht mehr verwirrte wie zu vor ich, nahm mich aber auch in den Arm. „Achja hier das ist noch für Jenny!“ Sie überreichte mir eine Schatulle, ich nahm sie an mich und schwamm in Richtung Türe, ich drehte mich um und winkte ihr zu, sie nickte mir lächelnd zu. Eine Ewigkeit später sah ich die Oberfläche, ich spürte Jenny, ich dachte ganz fest an sie. „Nicky!“ Jenny rannte einfach los. „Jenny, was tust du!“ Doch Edward konnte Jenny nicht greifen, sie stürzte sich in die Mitte des Sees. „Sag mal spinnt die, ich glaub die beiden sind selbstmordgefährdet. Edward halt sie auf!“ Paul starrte fassungslos Jenny hinter her. Da erreichte ich auch schon ihre Hand welche sie mir entgegen streckte. Das letzte Stück nach oben zog sie mich, ich war echt müde. Wir tauchten auf. „Nicky!“ Paul sprang ins Wasser und trug mich die letzten Meter raus. „Mrs. Monfrey geht es Ihnen gut?“ Gandalf tauchte aus dem Nichts auf, schnell versteckte ich die Schatulle. „Ja Herr Direktor ich bin nur müde!“ „Kommen sie doch morgen früh in mein Büro!“ An Jenny und Paul gewandt sagt er noch „Kümmern sie sich um sie, sie scheint sehr verwirrt zu sein!“ Ich nickte müde. Paul trug mich in mein Zimmer wir waren gerade auf dem Weg.
 

„Ach nö wollte dich die Meermenschen nicht, warst ihnen wohl zu hässlich!“ Bella und Pansy traffen auf uns. „Ach haltet euer Mund!“ Bellte Nessi ärgerlich. „Schon gut Nessi reg dich nicht auf!“ Beruhigend legte ich ihr eine Hand auf die Schulter,sie schloss die Augen und genoß meine Gabe. Da kamen Draco und die anderen. Paul drückte mich noch näher an seine Brust. „Lasst uns weiter gehen oder ich verliere die Beherrschung. „Paul nicht!“ Jakob war auf einmal neben ihm legte ihm die Hand auf die Schulter. „Paul!“ Murmelte ich und legte ihm die Hand auf die Brust. Er beruhigte sich ein wenig.“Deine Gabe hilft hier auch nicht weiter!“ murmelte Jakob etwas nervös. „Haltet sofort an, ich muss mit Miss Ungeschickt reden!“ Draco hob den Zauberstab und ging auf uns beide zu eine Nasenlänge vor Paul blieb er stehen, beugte sich etwas herunter und kam meinem Gesicht nahe. Alle hielten die Luft an. „Ich weiß nicht was da unter vorgefallen ist, aber egal was die Königin dir erzählt hat, ich bekomme das alles noch raus.“ Er klang bedrohlich. Ich schaute ihm nur müde in die Augen. „Woher weißt du das?“ Er Schwang kurz den Stab und murmelte ein paar Worte, ich hatte das Gefühl die anderen seien erstarrt, was auch so war. Ich war erschrocken und schaute ihn mit großen Augen an. „Ich weiß und kann mehr als du dir vorstellen kannst! Und dein Freund hier!“ er deutete mit den Stab auf Paul. Mechanisch und etwas wütend fuhr ich ihn an“ Paul ist nicht mein Freund!“ Dabei sprang ich Paul der ja noch erstarrt war aus den Armen. „Mir egal was er ist, aber er kann dich nicht immer beschützen!“ Ich schwankte als ich auf meinen Füßen aufkam, erst jetzt bemerkte ich wie viel Energie mich das Schwimmen gekostet hat. Bevor ich einsacken konnte spürte ich wie Draco mich auffing und zu sich zog. Er war sehr nahe an meinem Gesicht, ich roch sein Parfüm und spürte seinen Atem auf meinen Lippen. „Draco?“ Er sagte nichts schaute nur gebannt in meine Augen, ich spürte seine Hand welche mich noch enger an seinen Körper drückte, während in der anderen sein Zauberstab lag. Ich nahm vorsichtig eine Hand und legte sie auf seine Brust, er atmete schwer. „Was soll das?“ knurrte er. Was das sollte wusste ich auch nicht, aber es herrschte so eine seltsame Energie und Anziehungskraft zwischen uns, diese Energie ließ mich völlig meine Gedanken verlieren, ich hatte nur noch ihn in meinem Kopf. Ich wollte nur noch seine Nähe spüren, ihn spüren, mit meiner Gabe nahm ich auch seine Verwirrung wahr. „Hör auf damit, ich kann keinen Gedanken mehr fassen!“ Aber er drückte mich selber nur noch fester ab sich. „Ich mach doch gar nichts!“ „Verdammt ich sollte dich doch hassen, statt dessen will ich dich.“ Sein Atem wurde schneller, ebenso wie meiner, unsere Gefühle überschlugen sich, keiner von uns beiden war fähig das was zwischen uns passierte zu erklären. Ich spürte sein Herz schneller klopfen, mir war alles egal ich wollte ihn nur noch küssen, ich krallte meine Hand die an seiner Brust ruhte in sein Hemd und zog ihn etwas runter zu mir, doch ehe ich ihn küssen konnte, hörten wir Bella und Pansy nach ihm rufen. Und dann bogen sie auch schon um die Ecke. „Enivate!“ murmelte Draco die anderen erwachten, „Wir sind Feinde vergiss das nicht, halte dich lieber fern von mir!“ Es ging alles so schnell das ich ihn losließ, Pansy und Bella ihn wegzerrten.

Prophezeiungen und die Liebe, passt das?

Die anderen erwachten und waren erstaunt wieso Draco weg war, wo er doch eben noch da war. „Wieso stehst du den ich hatte dich doch noch im Arm.“ Paul klang verwirrt. Draco drehte sich kurz um und schaute zu mir, doch ich sank auf den Boden und war ohnmächtig. „Nicky!“ Jenny rief verstört auf. Paul hob mich wieder hoch und trug mich ins Zimmer. Am nächsten Morgen erwachte ich in meinem Bett über mir einen Arm, ich sah den Arm entlang und den dazu gehörenden Körper kannte ich nur zu gut, es war Jenny. Ich lächelte sie war einfach die beste Freundin überhaupt, doch dann holte mich das gestern geschehene ein, war ich Draco wirklich so nah, was war das zwischen uns und hätten wir uns geküsst? Und warum dachte er Paul ist mein Freund. Das Schnurren von Escaflowne holte mich zurück in die Realität. „Na mein Großer!“ Ich kraulte ihn am Kopf „Hey, du alles ok, erzähl was war den los.“ Jenny erwachte. „Komm wir gehen erst einmal frühstücken, ausserdem wollen die anderen ja auch alles wissen." Wenig später waren wir alle auf dem Weg zum Frühstück. Wir betraten gerade die Halle als mein Blick den von Malfoy traf. Er sah nicht gut aus völlig übermüdet, als ob er kein Auge zu getan hatte. Ich sah ihn mit einer Mischung aus Verlangen und Ratlosigkeit an, er mich mit Verzweiflung und Wut. „Draco alles ok!“ Bella schob sich in das Sichtfeld von Draco. „Ja, alles ok!“ Blaffte er sie an. Wir liefen an den Tisch und dann erzählte ich meinen Freunden alles. Jenny hatte die Schatulle in der Hand.
 

„Was glaubst du ist darin?“ fragte Renesmee Jenny. „Ich weiß es nicht aber ich denke das wird die Karte sein!“ „Die Frage wäre wie bekommen wir die Kiste auf?“ Fragte Seth. „Nicky wie konntest du nur?“ Edward schaute mich durchbohrend an. Ich hatte mich meine Gedanken hingegeben von gestern und hatte sie somit Edward formlich zu gerufen, nun wusste er um meine Gefühle zu Draco. „Was meinst du Edward, was hat Nicky getan?“ Paul musterte mich ebenso die anderen. „Tut mir Leid Edward ich weiß nicht was da passiert ist.“ Stammelte ich. Edward erklärte ihnen alles. „Ganz klar die Kröte hat dich verhext!“ Schimpfte Paul. „Lasst uns zurück zu der Kiste kommen!“ Erlöste mich Jenny. Kurze Zeit später musste ich zu Gandalf und die anderen in den Unterricht. Ich erzählte Gandalf alles bis auf die Begegnung danach mit Malfoy und der Schatulle. „Gut sie können wieder gehen, wenn aber was sein sollte wissen sie ja wo sie mich finden!“ Ja Herr Dirketor!“ Ich lief schnellen Schrittes aus dem Büro, ich lief gerade den Korridor entlang da fiel mir Draco auf und ein älterer Mann mit langen blonden Haaren, er sah Draco ähnlich, schnell versteckte ich mich in einer Nische, da kamen die beiden auch schon an der Nische vorbei. Ein paar Meter weiter weg blieben sie stehen, mich hatten sie nicht bemerkt, dazu waren sie zu vertieft in das Gespräch. „Draco ich hab eine Schriftrolle gefunden in der Stand folgendes: Es gibt eine jene so schön wie der Mond und strahlend wie die Sonne, sie trägt den Regenbogen ins sich, diese eine wird von jenem beschützt welcher verwegen, kalt und mutig ist, doch beide können nicht leben ohne einander und auch nicht miteinander, doch ihre Liebe ist stärker und reiner als jede Zauberkraft, stärker als jeder Zauber, selbst der der Unantastbarkeit. In Zeiten der Dunkelheit werden beide aufgefordert ihr Leben zu opfern, doch ihre Liebe durchquerte Zeit und Raum.“ „Woher kam die Schriftrolle?“ Fragte Draco. „Nun Aro meinte es sei eine Sage der Atlanter!“ „Und was habe ich damit zu tun?“ „Nun du wurdest im Quadraten des Drachens geboren, Aro meinte du wärst der jene, also der Auserwählte!“ „Und nun soll ich was tun?“ Draco klang gelangweilt. Sein Vater wurde sauer und ungeduldig „Du sollst die Karte finden, den heiligen Gral, du sollt das Schwert finden und das Mädchen welches den Regenbogen ins sich trägt. Wenn wir sie überreden können auf die dunkle Seite zu kommen wird Aro an die Macht kommen, achja und nehm dich vor Jane und Alec in acht ich trau ihnen nicht. sie gehören zu Aros Truppe.“ „Ja Vater!“ „Ach ja Draco enttäusch mich nicht!“ „Ja, Vater, aber wie soll ich das Mädchen finden?“ „Davon stand nichts in der Schrift, aber Aro meinte du müsstest es spüren, alte Gefühle und so weiter, was weiß ich ein früheres Leben, mach dich nützlich ihr Jungen Möchtegerne wollte Macht von uns Alten, aber nichts tun dafür, unfassbar!“ Mit diesen Worten ging sein Vater weiter. Draco stand da, er wirkte müde und etwas unglücklich.
 

Ich spürte wieder dieses Verlangen in mir ihm so nahe wie möglich zu sein. Ich trat aus der Nische heraus und tat so als würde ich gerade so entlang laufen. Doch ehe ich an ihm vorbeikam reagierte er blitzschnell und drückte mich mit seinem Arm gegen die Wand drohend hob er seinen Stab. Ich zog meinen Stab ebenfalls und richtete ihn zitternd auf ihn. „Was hast du gehört!“ Fuhr er mich wütend an. „Nichts, ich ging hier nur entlang, lass mich los oder ich verzaubere dich!“ „Ach komm schon Monfrey, du hast es nicht drauf!“ Wieder kam er meinem Gesicht bedrohlich nahe. „Ich meine es Ernst, ich- ich will dich Draco!“ Ich ließ meinen Zauberstab sinken, geistesabwesend berührte ich mit der anderen Hand seine Wange, ich spürte wie er seine Wange gegen meine Hand drückte. „Mon- Nicky!“ Er ließ seinen Stab ebenfalls sinken und schlang den Arm um meine Hüfte. Wieder berührten sich unsere Körper. Wieder waren unsere Lippen nur wenige Zentimeter entfernt. „Wir sind Feinde!“ Murmelte er. „Ich weiß gute Feinde sollten sich hassen!“ flüsterte ich und strich ihm über die Wange, dann ließ ich meine Hand sinken. „Gute Feinde machen sich fertig, deine Hand ist so schön weich, hör nicht auf.“ Flehend sah er mir in die Augen. Und ich sah ihm in die Augen, wieder war diese Anziehungskraft da, diese Energie die uns unsere Gedanken raubte. Langsam beugte sich Draco zu mir herab, seine Lippen kamen meinen immer näher, ich spürte seinen Atem, ich schloss die Augen. „Nicky.“ Flüsterte er sanft. „Draco.“ Hauchte ich. Es fühlte sich so vertraut an, so richtig. Als ob ich ihn schon immer kennen würde. Ich wartete darauf seine Lippen zu spüren, doch Draco hielt inne nur ein paar Millimeter von meinen Lippen entfernt.
 

Verwirrt öffnete ich dich Augen. „Draco, stimmt was nicht?“ Ein kleiner Sonnenstrahl brach durch die Fensterscheibe und traf eins meiner grünen Augen, somit schimmerte der Regenbogen darin. Draco lies mich los stolperte ein paar Schritte nach hinten. „Das kann nicht wahr sein, du, wieso DU?!“ Er war ausser sich, wütend , frustriert und doch auch verwirrt. „Ich verstehe nicht was ist den passiert, Draco!“ Ich wollte ihn am Arm berühren. „Fass mich nicht an, ich muss sofort… „ In mir stieg langsam pure Verzweiflung empor, was hatte er nur. „Alec! Jane!“ Brüllte er. Nur wenige Sekunden später wie aus dem nichts standen die beide neben mir und hielten mich fest. „Hey lasst mich sofort los!“ Ich war so erschrocken das mir mein Stab aus den Händen fiel. „Was sollen wir tun Draco?“ „Sie weiß was, helft mir die Informationen die wir brauchen von ihr zu bekommen. „ „Gerne!“ Jane lächelte böse. Ich hatte auf einmal eine ganz schlimme Vorahnung, und ich sollte recht behalten. „Alec, halte sie fest!“ Jane ließ mich los stand vor mich und schaute mir in die Augen. „Schmerz!“ war alles was sie sagte, sofort schrie ich auf vor Schmerzen. „Aufhören, bitte hör auf!“ ich brüllte vor Schmerzen, Alec lies mich los und ich sank vor Schmerzen zu Boden. Draco stand erschrocken neben ihr und wurde ganz bleich. Ich wimmerte vor Schmerzen. „Los sag uns was du weißt!“ „NEIN!“ „Jane würdest du bitte?“ „Muss das nochmal sein, ihr sollt sie nicht töten!“ warf Draco ein. Alec wandte sich grinsend an seine Schwester. „Da scheint einer weich zu werden, dann liegt es an dir Schwesterherz!“ „Aber gerne.“ Augenblicklich wurden die Schmerzen schlimmer. Draco schaute weg von mir, er konnte es nicht ertragen, mich so zu sehen. Ich spürte nur noch Schmerz und Müdigkeit, es war als ob all mein Leben aus meinem Körper weichen würde, ich sah mit einmal mal Bilder von mir, es waren Bilder aus einem anderen Leben, ich sah wie mein früheres Ich sich umbrachte aus Liebeskummer. „Alec, pass auf!“ Jane brüllte auf. „Draco komm her!“ Das war Bellas Stimme. Der Schmerz hörte auf und ich sah nur etwas großes orangenes vor mir. „Escaflowne!“ mehr brachte ich nicht über die Lippen, mein Tiger hatte Alec angegriffen und stand nun schützend vor mir. „Schmerz!“ Doch bevor Jane auf Escaflowne losgehen konnte folg etwas rostbraunes und dunkelbraunes über mich, zwei riesige Wölfe standen nur vor mir und Escaflowne. Sie kämpften gegen Jane und Alec, es war ein harte Kampf.
 

„Nicky!“ Ich spürte Jennys Hände unter meinen Armen. „Jenny?! „ „Los helft mir!“ Renesmee und Edward halfen Jenny mich hoch zu bekommen vom Boden. Ich sprach wie in Trance: „Nein, mein Geliebter, ich muss ihn retten, lasst mich los!“ Es klang gar nicht nach mir es war als würde mich eine fremde Stimme kontrollieren. „Komm, wir müssen gehen, Jacob und Paul können die beiden nicht ewig in Zaum halten!“ Ich sah wie der dunklebraune Wolf sich zu mir drehte. Ich sah Paul in die Augen in meinem Blick lag Bedauern, der er begriff das nicht er mein Geliebter war, sondern Draco. „Das ist die Gelegenheit, Crucio!“ Schrie Bella, ich spürte was sie vor hatte und warf mich in die Bann von dem Zauber. Wieder wurde ich von eine Welle Schmerz erfasst. „Hör auf!“ Draco schubste Bella wütend zu Seite. Sofort hörte der Schmerz auf. Jacob griff erneut an und auch Escaflowne, sie schafften es die anderen in die Flucht zu schlagen. „Wir sind nicht fertig miteinander!“ brüllte Bella wütend, sie wollte nur vor Draco angeben. „Jungs verwandelt euch schnell zurück! Da kommt ein Lehrer!“ flüsterte Edward, genau in dem Augenblick kam Snape um die Ecke. „40 Punkte Abzug von jeden für euch.“ Dann fiel sein Blick auf mich ich kauerte auf den Boden. „Ausser für sie Monfrey, bei ihnen sind es 60 Punkte, und nun verlassen sie den Korridor und gehen zurück in den Unterricht sofort!“ Er rauschte mit wehendem Umhang weiter, drehte sich dennoch nochmal um. "Ach Miss Fairy entfernen sie bitte das Häufchen Elend vom Boden, es zertört den Anblick des wunderschönen Ganges." Und weg war er. „Geht’s Nicky? Was hast du den da nur gerufen für einen Schwachsinn? Und vor allem in was für eine Sprache?“ Paul sah mich fragend an. „Ich weiß nicht das klang auch so gar nicht nach dir!“ Warf Jenny ein. Ich schüttelte nur den Kopf, ich war immer noch wie in Trance. Wir machten uns auf den Weg zu Kalleen wir hatten Zauberkunst. Wir betraten den Klassenraum, wir waren alle noch sehr gezeichnet von dem was eben passiert war. „Also nun da wir vollzählig sind stellt euch bitte in zweier Gruppen auf, zieht euer Stäbe und stellt euch in Position.“ Ich stellte mich Paul gegenüber, jetzt erst fiel mir auf das ja auch Draco und die anderen da waren. Draco schaute zu mir sein Blick war seltsam, als meine Augen seine traffen wurde ich wieder von dieser Trance gelenkt, es wurde alles dunkel, ich spürte wieder wie mein Leben aus mir aus mir wich, nicht einmal die Stimme von Kaleen holte mich zurück. „Die einen von euch sagen Protego und die anderen sagen Stupor. Fangt an.“ Es tönten von allen Seiten die zwei Sprüche. „Können wir beginnen?“ Paul schaute mich fragend an. „DU sprichts den Protegozauber und ich den anderen ok?“ Er stellte sich in Position, doch ich mich nicht, das bekam er aber nicht mit, gerade sprach er den Zauber. Jenny sah das alles aus dem Augenwinkel. „Paul, nein sie ist noch nicht so weit.“ Schrie sie. „Stupor.“ tönte es aus Pauls Mund. Kaleen sprang vor mich „Protego!“ Ein helles Licht um gab uns, ich war geschützt. "Miss Monfrey, was soll das den sie müssen sich schon verteidigen. Miss Monfrey hallo?" aber ich reagierte nicht. „Mrs Monfrey, bitte ich möchte das sie zu Esmee auf die Krankenstation gehen! Irgendetwas stimmt nicht mit ihnen.“ Kaleen trat neben mich, sie rüttelte an meinem Arm. Ich sah sie an. „Oh nein, was ist mit deinen Augen?!“ Ich war wie paralysiert, die Folter von Jane hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. „Bitte ähm, Mr Malfoy würden sie Mrs Monfrey begleiten, da sie sich mit diesen Zaubern schon auskennen, kann ich sie am ehesten entbehren!“ Draco wurde bleich fing sich dann wieder und sagte: „Sehr wohl Mrs Ambell!“ „Bitte Frau Professorin lassen sie mich mit Nicky gehen.“ Bettelte Jenny. „Nein, sie üben weiter, Mr Malfoy wird das gewissenhaft erledigen. „Nicky, pass bitte auf dich auf!“ Jenny umarmte mich, ich war nur im stande zu nicken. „Los komm!“ Brummte Draco ärgerlich. Ich ging wortlos hinter ihm her.
 

„Was ist nur mit Nicky los, Jenny? Ihre Augen hast du ihre Augen gesehen?“ Paul war am Boden zerstört. Um sie herum fingen die Schüler an zu tuscheln. „Ruhe und weiter üben!“ „Ich hab keine Ahnung Paul, noch 30 Minuten dann ist die Stunde vorbei und wir können nachsehen im Krankenflügel.“ Draco lief mit mir im Schlepptau in den zweiten Stock zum Krankenzimmer, gerade steigen wir die zweite Treppe nach oben. Ich war wie neben mir, diese Schmerzen, das Gefühl aber vor allem diese Bilder, wieso brachte sich mein früheres ich um? Wer war der Mann der mich zu dem getrieben hat, und wer ist dieser Geliebte von mir, beziehungsweise von meinem früheren ich? All diese verwirrenden Gedanken und Erlebnisse spuckten mir im Kopf herum. So bekam ich nicht mit wie Draco stehen blieb. „Monfrey!“ sprach er, ich reagierte nicht, ich blieb nur stehen. „Monfrey!“ er sprach erneut allerdings etwas lauter. Ich reagierte wieder nicht, ich hatte Angst das Ganze noch einmal zu erleben, diese Schmerzen. „Verdammt noch mal Nicky!“ er packte mich an meinen Armen und brüllte mich schon fast an. „Jetzt sag doch was, was hat Jane gemacht, bitte sag doch irgendwas von mir aus hau mir eine Rein, aber reagiere doch bitte!“ Jetzt klang er verängstigt und besorgt. Ich schaute auf zu ihm. „Oh nein!“ war alles was er raus bekam, „Was haben ich nur getan!“ Meine Augen spiegelten nichts mehr wieder, kein bisschen Leben mehr nur noch Angst und Qual. Draco drehte sich wieder um und ging die Treppen weiter nach oben, ich folgte ihm. Nun waren es noch ein Gang und eine Abbiegung nach rechts und wir wären im Krankenzimmer. Doch bevor wir die Abbiegung nahmen drehte er sich wieder um. Ich blieb wieder stehen und schaute ihn angsterfüllt und hoffnungslos an. „Du musst dagegen ankämpfen, ich wollte das nicht dieser ganze Eklat und dann die Sache mit Aro, bitte ich schaff das nicht ohne, bitte ich weiß nicht mehr wer ich bin, was ich bin! Nur eines weiß ich, ich möchte das du bei mir bist.“ Er ging einen Schritt auf mich zu, ich wich zittertend zurück und schaute verstört drein. „Bitte, bevor du aufgetaucht bist war meine Welt grau, aber in Ordnung ,aber jetzt seit du darin vorkommst stimmt nichts mehr, nichts ist mehr so wie es war und das war auch gut so, ich sehe durch das Grau andere Farben, warme Farben…“ Er brach den Satz ab und stürzte in meine Arme, ich wollte schreien vor Angst und wegrennen, aber als unsere Körper berührten, fand ich wieder zurück ins Licht. „Nicky, bitte sag doch was.“ Statt einer Antwort schlang ich meine Arme um ihn, sanft strich ich mit meinen Händen seinen Rücken. „Wir sind Feinde, schon vergessen?“ murmelte ich. Ich spürte wie er sich kurz anspannte, sich aus der Umarmung löste und mich prüfend anschaute. “Ja wird sind Feinde, richtig gute Feinde.“ Ich legte meinen Kopf schief: „Gute Feinde dürfen sich doch auch zu besonderen Anläßen mal kurz in den Arm nehmen oder?“ „Ja, ich glaub das ist erlaubt.“ Murmelte er und schon lagen wir uns wieder in den Armen, ich spürte wie er seinen Kopf an meine Schulter kuschelte. Wir lösten uns. „Gute Feinde dürfen sich auch einen Kuss geben.“ Sprach er. „Ja, das ist erlaubt!“ Sprach ich. Er beugte sich vor und küsste mich kurz auf die Lippen. „Gute Feinde dürfen sich auch länger küssen!“ Er nickte „Ja das ist erlaubt.“ „Ja das ist es!“ Stürmisch legte er seine Lippen auf meine, sie waren kalt, aber weich. Wir küssten uns innig, endlich waren wir uns nahe. Nach ein paar Sekunden löste er sich von mir. Wir schauten uns tief in die Augen, ich stellte mich auf Zehenspitzen und drückte meine Stirn an seine. „Und was jetzt?“ Er atmete schnell. „Jetzt bringe ich dich erst einmal zum Krankenflügel.“ Er ging einen Schritt an mir vorbei, „Aber Draco, mir geht es gut, bitte, Draco!“ Ich sah nicht das er lächelte, er nahm meine Hand und zog mich zu sich her. „Ich weiß aber sicher ist sicher, ich weiß nicht was mit dir passiert war, aber eines weiß ich ich möchte nicht noch einmal das dir so was passiert!“ Zärtlich stupste er mich gegen die Stirn. Seufzend folgte ich ihm zum Krankenzimmer. Er klopfte an die Tür „Herein!“ ertönte die warme Stimme von Esmee. „Entschuldigen sie Mrs Cullen, aber ich sollte mich melden, Professor Ambell meinte ich solle bei ihnen vorbeischauen.“ „Na dann komm erst einmal rein.“ Draco und ich traten ein. „Was fehlt dir den?“ „Eigentlich nichts.“ Doch ehe ich was sagen konnte erwiederte Draco: „Sie wurde heute von einem Fluch getroffen, das war ein Versehen, sie war danach nicht mehr sie selber.“ „Hm, ok dann brauchst du nur etwas Ruhe und diesen Trank hier solltest du auch trinken. Auf jedenfall musst du eine Nacht hier bleiben, es kann sein das noch Nebenwirkungen auftreten können.“ Freundlich zeigte sie mir das Bett. „Aber!“ Draco schob mich sanft in die Richtung, sobald er mich berührte bröklete mein Widerstand. Ich legte mich auf das Bett und Esmee kam mit dem Trank an, artig trank ich ihn aus. „Boha, das schmeckt scheusslich!“ „Aber hilft!“ Zwinkerte mir Esmee zu, dann verschwand sie. Draco stand die ganz Zeit neben dem Bett. Ich schaute ihn an, er wirkte unsicher. Ich blickte vorbei an ihm auf die Uhr. „Oh nein!“ entfuhr es mir. „Was ist los?“ Erschrocken sah er mich an. „Der Unterricht ist gleich vorbei, sie werden alle kommen, aber ich möchte nicht dass du weg gehst.“ Er setzte sich zu mir auf das Bett und nahm meine Hand in seine, sie war kalt. „Nicky, ich weiß nicht was da passiert ist zwischen uns, ich weiß nur dies eine ich möchte in deiner Nähe sein, es ist als wärst du das fehlende Stück in meinem Herzen!“ „Draco, ich hab das Gespräch zwischen dem Mann und dir belauscht, ich weiß das du nach dem Gral suchst, wir haben die Karte dazu. Bitte hass mich jetzt nicht.“ „Ich hasse dich nicht, nein ich hasse dich nicht.“ Er drückte seine Stirn an meine, ich strich ihm über die Wange, er hatte so eine weiche Haut. Doch bevor wir uns küssen konnte hörten wir Stimmen, Draco sprang auf. „Keine Angst wir reden später darüber.“ Mit diesen Worten war er weg, ich konnte mich gar nicht richtig sammeln, als ich stürmisch umarmt wurde von Jenny, Paul, Nessie und den anderen.
 

„Nicky jag uns nie wieder so einen Schreck ein.“ Jenny drückte mich noch einmal an sich. „War Draco nett zu dir?“ Fragte Paul mich und musterte mich, bei Dracos Namen zuckte ich zusammen. Ich musste meine Gedanken verdrängen, wegen Edward, der würde sonst alles wissen. Ich erzählte ihnen alles bis auf die Küsse, auch von dem Gespräch was ich gehört hatte. „Wir haben auch eine Überraschung, wir haben die Schatulle öffnen können, dank Snapes Trank!“ zwinkerte mir Seth zu. „Hier schau mal!“ Jenny gab mir die Karte, komischweise konnte keiner von Ihnen die Schrift lesen. „Scheint Atlatntisch zu sein!“ Stellte ich fest. „Ja wir dachten du kannst damit was anfangen.“ Paul streckte mir die Karte entgegen. Seltsamerweise konnte ich ein paar Zeichen entschlüsseln.

Gemeinsam und doch einsam

Nach einer Stunde mussten alle wieder zum Unterricht. „Wir schauen später nochmal nach dir.“ Nach dem alle weg waren, schlief ich ein der Trank von Esmee wirkte. Später als die anderen noch nach mir sehen wollten, schlief ich immer noch, so gingen sie wieder. Draco bekam in der zwischen Zeit wieder Besuch von seinem Vater. „Draco ich hab gehört du hast raus gefunden wer die Karte hat und auch was diese Mädchen betrifft hast du eine Spur. Dein Plan scheint funktioniert zu haben. schön zu sehen das du deine Aufgaben erfüllst." „Ja Vater alles erfüllt, alles ausgesprochen. Alles geklärt, alles geplant, alles fix und fertig. Aus und vorbei und erledigt. Falls du mich suchen solltest , viel Glück ich bin wahrscheinlich verschollen auf der Suche nach dem heiligen Gral um deine Ehre zu retten!“ Damit lief er an seinem Vater vorbei. „Ich hab ein Auge auf dich Sohn, und nicht nur für mich auch für dich und deine Mutter!“ „Lass Mutter da raus!“ wütend funkelte Draco seinen Vater an. Lucius kam drohend zu ihm und sprach: „Du hast keine Ahnung was uns erwarten wird wenn Aro nicht das bekommt was er will.“ „In diese Lage hast du und dein falscher Stolz und gebracht Vater, Mutter und ich wollten das nie!“ „Es ist mir egal du hilfst uns da gefälligst raus du Nichtsnutz!“ Damit ging sein Vater. Draco sank erschöpft an der Wand zusammen. „Draco Schatz!“ Pansy kam angerannt. „Pansy nicht jetzt.“ Er ging in sein Zimmer. Ich schlief ruhig, doch es war als ob ich Dracos Sorgen spürte und augenblicklich bekam ich Albträume, ich sah wieder Bilder aus meinen früher Leben, aber ich sah auch Draco. Unruhig wälzte ich mich hin und her. Auch Draco schlief unruhig zur gleichen Zeit, er träumte von der Prophezeiung, ihm wurde immer klarer das ich das Mädchen bin nach dem er suchen sollte. Draco schreckte hoch als ihm klar wurde was passieren würde wenn sein Vater raus bekommen würde, das ich das Mädchen bin. Er beschloss erst einmal frische Luft zu schnappen, gerade bog er in Richtung See ab, als ihm Gandlaf entgegen kam. „Guten Abend Mr Malfoy, alles in Ordnung?“ „Guten Abend Direktor, ja es ist alles ok!“ Gandlaf schaute ihn wissend an.“Es ist eine sternklare Nacht, doch es sieht nach Regen aus. Wissen sie wie erfrischen doch nach dem Regen eine Regenbogen sein kann? Manche Dinge können nur beschützt werden, wenn man bereit ist alles zu riskieren.“ Er zwinkerte ihm zu. „Ach und vergessen sie nicht in einer halben Stunde ist Sperrzeit.“ „Ja Herr Direktor!“ Draco sah hinauf in die Sterne. „Wenn ich der Erwählte bin, könnte ich sie beschützen.“ Aus der Ferne sah er zwei gelbe Augen schnell auf sich zu bewegen, sein Phanter Aragon kam vom jagen zurück. Gedankenverloren streichte er ihm über seinen Kopf. „Ich muss sie sofort zu ihr.“ „Halt!“ Eine Stimme ließ ihn herumwirbeln, er hob seinen Zauberstab.
 

“Wer ist da?“ „Ich bin es deine Mutter!“ Draco konzentrierte sich um in der Dunkelheit was zu erkennen, tatsächlich da stand seine Mutter. „Mutter?“ „Still, ich hab nicht viel Zeit hier, nimm das, Draco du musst sie beschützen nur du und sie könnt dem ganzen ein Ende setzen, Aro hat schon die Formel gefunden, es ist eine Zeit bis er den Gral hat, ihr müsst ihn verschwinden lassen. Dann braucht er nur noch das Mädchen mit dem Regenbogen. Mein Sohn ich liebe dich vergiss das nicht, doch nur du kannst uns befreien aus dem Zwängen von Aro!“ Sie küsste ihm die Stirn drückte ihm eine kleine Schatulle in den Hand und verschwand wieder in der Dunkelheit. „Ich liebe dich auch Mutter ich werde dich nicht enttäuschen!“ Vorsichtig öffnete er die Schatulle, darin lag ein kleiner Klanganhänger, als er ihn berührte sah er Bilder von seinem früheren ich, er sah die Prinzessin welche den Anhänger um den Hals trug. Draco wusste das er diesen Anhänger mir geben musste, es war wahrscheinlich wichtig im Kampf gegen Aro. So machte er sich auf den Weg zu mir. Mir erschien im Traum die Königin. „Nicky, du musst Mutig sein, nicht jeder wird die Verbindung zu ihm gut heißen auch in deinen eigenen Reihen, ihr müsst den Gral finden, Aro hat schon die Formel, ihr müsst auch das Schwert finden, die Zeit drängt und vertraut euch Gandalf an er wird euch helfen. Bitte wenn du scheiterst passiert schlimmes“ Ich sah Bilder von einem Krieg und wie meine Freunde gefoltert wurden und Draco fiel im Kampf. Dieser betrat gerade das Krankenzimmer, Esmee gab ihm die Erlaubnis. Narcissa hatte mit Gandalf geredet er war über alles informiert, er wusste schon seit meiner und Jennys Ankunft was uns erwarten wurde, doch das bekamen wir erst später mit. Er lief auf mein Bett zu mit ihm trottete Escaflwone, er wollte zu mir. Die Bilder von Draco waren so schlimm, das ich zitternd und wimmert im Bett lag, ich sah wie er gefoltert wurde, spürte seine Schmerzen. Draco beschleunigte seinen Schritt, er spürte das etwas nicht stimmte. Die Visionen von mir wurden immer schlimmer, das war Aros Werk, er beschwörte gerade die Formel. Draco kam an meinem Bett an. Er nahm meine Hand in seine. „Nicky, oh meine Güte du glühst ja! Escaflwone hol Esmee!“ Ich zitterte und glühte zugleich. „Nicky, bitte wach auf!“ „Draco, nein ihr dürft ihm nichts tun, nehmt mich anstatt ihm.“ Esmee kam angeeilt. „Was ist mit ihr?“ „Sie hat nur einen Albtraum ,keine Sorge und das Fieber wird abklingen. Zeig ihr das du da bist, dann wird sie sich sehr erholen.“
 

Draco setzte sich auf die Bettkante und strich mir über den Kopf. „Nicky, keine Angst ich bin hier.“ Ich zitterte immer noch und stammelte vor mich hin. Draco legte sich neben mich und legte seine Arme um mich. Langsam begann ich aufzuhören mit zittern, die Alpträume hatten keine Macht mehr über mich. Langsam öffnete ich meine Augen. „Draco?“ „Nicky, es geht dir gut!“ „Du lebst, ich bin so froh.“ Ich schmiegte mich noch enger an ihn. „Nicky, wir müssen reden.“ „Oh, nein bitte mach nicht Schluss mit mir!“ Draco leget den Kopf schief: „Nein, das würde ich niemals tun, Nicky ich liebe dich!“ „Und ich liebe dich Draco, mehr als du denkst!“ Wir küssten uns innig. „Nein, aber wir müssen mit deinen Freunden reden, wir brauchen jede Hilfe, mein Vater wird dich jagen, Alec und Jane auch.“ „Ich weiß, Draco es wird nicht einfach, die Königin sprach zu mir.“ „Es ist unglaublich du bist mir immer ein Schritt vor raus. Ich hab hier was für dich.“ Er hielt mir die Schatulle hin. „Für mich?!“ Vorsichtig öffnete ich die Schatulle. „Der Anhänger ist bildhübsch, danke schön!“ Ich küsste Draco leidenschaftlich. „Darf ich sie dir umlegen?“ „Ja gerne!“ Sanft legte er mir die Kette um den Hals, dabei gab sie einen kleinen Klang von sich. Er schmunzelte: „Nun kann ich dich immer hören.“ „Sie ist wunderschön. Danke!“ „Du solltest versuchen, ob du wieder schlafen kannst!“ „Bleib bitte bei mir!“ „So lange wie du willst!“ Ich kuschelte mich wieder in seine Arme. „Ich liebe dich!“ Und dann war ich eingeschlafen, auch Draco schlief schnell ein. Wir beide schliefen tief und fest und bekamen nicht mit das Gandlaf, Esmee und Alice miteinander redeten über uns. „Gandalf du weißt was in der Schrift steht, wenn beide die Auserwählten sind, dann müssen sie sich opfern.“ „Ja, Alice ich weiß es und glaub mir ich wünschte es gäbe einen anderen Weg, ich mag mir gar nicht vorstellen was die Eltern durchmachen müssen.“ „Sie sehen so friedlich aus.“ Sprach Esmee. Ich lag mit meinem Kopf auf Dracos Schulter, mit dem Arm wo ich an seiner Schulter lag umfasste er meinen Körper, meine rechte Hand lag auf seiner Brust und er hat seine Hand darüber gelegt, sein Kopf lehnte er an meinen Kopf. „Vielleicht können wir das Schicksal ändern.“ Mit diesen Worten ging Gandalf mit Alice weiter, Esmee ging ihrer Arbeit nach. „Pst nicht so laut, sie wird noch schlafen.“ Wisperte Jenny, sie Paul, Edward, Renesmee und Jacob kamen zu Besuch. „Was macht dieser Schleimbeutel bei ihr?“ Jacob blieb die Luft weg. „Ich dachte sie liebt dich Paul.“ Wandte sich Nessie zu Paul, Jenny seufzte: „Oh mann ich wusste es, sie hat sich in ihn verliebt.“ Draco erwachte, als er die anderen sah, wollte er aufschrecken, doch er sah auf seine Brust und in mein schlafendes Gesicht. „Bitte lasst es mich erklären.“ Versuchte er. „Dein hinterlistiges Spiel durchschauen wir, lass Nicky in Ruhe.“ Fauchte Nessie. „Ich kann es nicht, ich kann mich nicht von ihr fern halten, weil“ „Dann sorgen wir dafür.“ Meinte Jacob in Angriffsstellung. „Nein, er kann sie nicht in Ruhe lassen, er liebt sie.“ Paul mischte sich ein, alle schauten ihn an auch Draco. „Und sie liebt ihn, ihr Herz hatte ihm gehört seit sie ihn gesehen hat, nicht mir, sie könnte mich nie so lieben, wie sie ihn liebt. Selbst wenn sie es versuchen würde, diese Liebe scheint in den Sternen verewigt zu sein. Es ist ok, glaubt mir, aber wenn du ihr weh tust dann bringe ich dich um!“ Schloss Paul seine Rede. Ich erwachte, schaute in die Runde und fuhr erschrocken hoch. „Entschuldigt, bitte lasst mich erklären.“ „Nicht nötig wir wissen alles.“ Draco erhob sich. „Ich kann verstehen, ihr müsst erst einmal Vertrauen in mich bekommen, nehmt euch die Zeit dir ihr braucht.“ Ich erhob mich auch nahm seine Hand in meine wandte mich an meine Freunde und sprach: „Egal was passiert ich vertraue Draco, wenn ich mich entscheiden müsste zwischen ihm und euch, wäre es er für den ich mich entscheiden würde, ich liebe euch, aber mein Herz und mein Leben gehört alleine ihm.“ Dabei funkelte der Regenbogen in meinen Augen auf. „Ich gratuliere dir.“ Jenny umarmte mich und Draco, dieser tat sich noch etwas schwer aber ließ es zu. Die Jungs schüttelten sich die Hände. „Es gibt auch schlechte Neuigkeiten.“
 

Ich erzählte von meinen Träumen, wir machten uns zum Frühstücken auf den Weg. „Wir müssen uns nun trennen, mein Engel.“ Sanft berührte Draco meine Kette. „Wie soll ich das nur schaffen, ich kann dich nicht mehr hassen.“ Jammerte ich. „Denk daran, wir müssen es glaubhaft weiterführen nur so schaffen wir es.“ Wir waren vor der großen Halle. „Aus dem Weg, müsst ihr meinen Anblick mit euren Visagen vermiesen.“ Er klang so kalt und auch seine Aura war kalt, er rempelte sich zwischen Paul und mir durch und ging in Richtung Bella und Co. Ich stand total sprachlos da. „Scheiße entweder kann er gut schauspielern oder er kann gut schauspielern.“ Pfiff Jacob. „Nicky, du bist dir sicher, er liebt dich?!“ Edward schaute mich an. Ich schaute Edward an, Edward schaute Jenny an, Jenny schaute Paul an, dieser schaute zu Nessie, die sah hilfesuchend zu Jacob, welcher Edward wieder an schaute. Aus heiterem Himmel lachten wir, nun sahen uns die anderen an als hätten wir nen Dachschaden. Die Situation war einfach nur komisch. „Ich liebe ihn, reicht dir das als Antwort?“ Sprach ich zwischen dem Lachen zu Edward. „Ja denke schon.“ So frühstückten wir zusammen. Schließlich gingen wir in den Unterricht. Nach ein paar Stunden hatten wir eine frei Stunde, die verbrachten wir draußen an unserem Stammplatz. Wir saßen um die Karte herum neben Nessie und Jenny lagen zwei Bücher mit Runenzeichen, bei Edward lag ein Buch mit Atlantissagen. Wir waren so vertieft in die Karte und die Zeichen, so sahen wir nicht wie Jane, Alec, Pansy, Bella und Draco ankamen. „Accio Karte!“ rief Draco. „Hey, wie kannst du es wagen.“ Alec, Jane und die anderen gingen in Angriffsposition. Aber Paul und die anderen auch. „Du eingebildeter Schnösel gib die Karte zurück sonst.“ Schimpfte Jenny. „Klappe ihr Nichtskönner, wir haben die Karte jetzt, Draco gib sie uns Aro wird sich freuen.“ Jane wandte sich zu Draco. Dieser zögerte. „Draci Schatz los geb ihnen die Karte.“ Pansy fasste ihn am Arm an, ich raste innerlich vor Eifersucht und in meinen Augen blitzte der Regenbogen beinah auf. „Hey du jämmerlicher Hund schau lieber nach deiner jämmerlichen Freundin, die hat Probleme mit den Augen.“ Draco lachte höhnisch, aber Paul verstand den Hinweis. „Nicky, beruhige dich.“ Wandte er sich an mich und stand vor mich damit mein Gesicht verdeckt war. „Los die Karte!“ Draco gab Alec die Karte, dieser nahm sie entgegen. „Halt Mr Malfoy.“ Gandalf kam angeeilt, doch Alec war verschwunden. „Tja zu spät Direktor, los lasst uns gehen, dieses Drecksinternat widert mich an.“ „Ja man möchte kotzen.“ War Pansys Antwort. So zogen sie ab. Ich sank auf den Boden, „Wir haben versagt, oh nein, es tut mir so leid, ich dachte er liebt mich.“ „Mrs Monfrey, alles in Ordnung, er liebt sie auch, das gehört zum Plan. Kommt bitte mit, euer gesammelten Unterlagen nehmt ihr besser mit.“ Wir folgten Gandalf in sein Büro. „Herr Direktor bitte sagen sie uns alles was sie wissen.“ Edward klang auffordernd, Gandalf seufzte: „Ja, das wird das beste sein.“ Er erzählte uns alles, angefangen von Jenny und mir welche die Auserwählten sein, bis hin zu Aro und die Gefahr die er darstellte. Gemeinsam mit den anderen Lehrern brachten wir die Zeichen in die richtige Reihenfolge und konnten den genauen Ort bestimmten. „Gandalf das Problem ist, der Gral muss in der Vergangenheit gefunden werden und es kann nur einer gehen.“ Warnte Alice Gandalf.
 

Auch bei Aro hatte man die Schrift entziffert, dieser diskutierte nun mit Lucius. „Du schickst deinen Sohn gefälligst, er ist der Auserwählte.“ „Aber Herr, ihre Leute sind besser ausgebildet.“ „Traust du deinem eigenen Sohn nicht?“ „Nein, aber.“ „Du bist jämmerlich Lucius du hast Angst vor deiner Frau. Draco geht oder ich sehe mich gezwungen euch zu bestrafen.“ Wir diskutierten auch wer bei uns gehen sollte, bei uns war es aber aus Sorge um einander, das wir etwas in Uneinigkeit gerieten. „Einer der Jungs sollte gehen!“ warf Nessie ein, ich hörte nur zu. „Draco du wirst gehen, sonst wirst du hart bestraft ausserdem hat Bella so eine Andeuteung von einem Mädchen gemacht, für das du dich wohl begeisterst, sie hat euch gesehen im Krankenflügel.“ „Wage es ja nicht Vater, diese einmal beuge ich mir dir noch.“ Draco eilte davon, doch er konnte keine Nachricht an mich schicken, Jane und Alec verfolgten ihn, sie sollten ihm helfen sich vorzubereiten für die Reise. „Leute ich finde Jenny sollte gehen, sie kann vielleicht mit ihren Visionen mehr erreichen.“ Ich blickte Gandalf an er nickte. „Keiner von euch geht, versteht ihr es nicht ich muss gehen.“ Schweigend nickten alle, ihnen war es im Herzen von Anfang an klar gewesen, dass ich es bin der gehen musste. „Gut morgen um diese Zeit werden wir sie in die Vergangenheit schicken, versucht so viel wie Möglich Nicky zu stärken, jedes Wissen wird ihr hilfreich sein.“ Wir wurden freigestellt zum Ärger von Snape. „Ok, Nicky wir werden mit die kämpfen üben. Jenny ist für Zaubersprüche zuständig, Nessie für Zeichen und dann wird es Zeit für das Abendessen.“ Edward war unsere Anführer. So übte ich hart und konzentriert, ebenso Draco. Am Abendessen sah ich ihn nirgendes im Esssaal. „Was meint ihr, ob ihm was passiert ist?“ „Nicky denk an den Plan, er wird sich bei dir melden, mach dir keine Sorgen.“ Paul legte seine Hand auf meine. Pansy und Bella sahen das. „Hm das wird Draco bestimmt intdressieren!“ Bella schmiedete einen fiesen Plan. Ich ging nervös zu Bett, ich war zwar gut vorbereitet doch ich wusste nicht wirklich was mich erwarten würde in der Vergangenheit, geschweigeden wusste ich wo und wie ich dort auf Draco treffen würde.

Zurück in die Vergangenheit

Am nächsten Tag standen wir versammelt im Büro von Gandalf, Draco war bei sich zuhause, er wurde zu Aro geführt. „Ok, Mrs Monfrey haben sie alles?“ „Ja, Direktor!“ „Sie kennen sich aus mit den wichtigsten Zaubersprüche?“ „Ja, Miss Ambell!“ „Sie wissen sich in Not auch anderst zu Verteidigen?“ „Ja, Mr Cullen.“ „Ok, Miss Monfrey eines noch sie werden in der Vergangenheit mit anderen Gebräuchen und Sitten konfrontiert werden, ich habe ihnen die wichtigsten Bräuche und Regeln zusammengefasst, viel Glück, wir sehen uns.“ Arthur überreichte mir eine Schriftrolle. „Danke Mr Pendragon!“ Ich nahm die Schriftrolle an mich. „Nicky, pass auf dich auf und denk… ach zum Teufel komm heil zurück.“ Jenny umarmte mich. „Ja, der Meinung sind wir auch!“ Nessie, Jacob, Paul Edward und Seth umarmten mich mit. Die Lehrer und Gandalf lächelten. „Herr Dirketor eine Frage habe ich noch was soll ich tun wenn ich Draco sehe?“ „Meine Liebe hören sie auf ihr Herz.“ „Hier Nicky nimm das geht irgendwas schief, öffne das Medallion und wir können dich zurück holen, denke aber daran wir können nur eine Person zurückholen.“ Alice überreichte mir ein kleines Medallion. „Ok, ich bin bereit, passt auf euch auf und kümmert euch darum dem Rest der Zeichen zu entziffern, ich glaube sie sind wichtig!“ Ich nickte in die Runde. Bei Draco war es nun auch soweit er bekam noch einen lezten Hinweis von Aro.“Töte alle die sich dir in den Weg stellen, sonst töte ich deine Mutter!“ Gandalf und auch Aro erschuffen ein Zeitportal, ich und Draco gingen durch. „Hoffentlich läuft alles gut.“ Waren Pauls letzte Worte die ich hörte. Ich wurde durch die Zeit geschleudert und mit einem lauten Knall und kurzem Fall kam ich auf dem Boden auf.
 

Benommen rappelte ich mich erst einmal auf und blickte mich um, ich erkannte das ich an einem kleinen Bach war. „Ok, erst einmal durchatmen, es ist alles ok.“ Redete ich mir ein. Draco hatte mehr Glück er kam am Rande des Schlosses zu sich. Er zauberte sich in mittelalterlichen Klamotten und begab sich zum großen Tor. Ich zauberte mir erst einmal passende Kleidung, dann faltete ich die Schriftrolle von Arthur auseinander, zum Vorschein kam eine Karte mit dem Weg zum Schloss und Namen der wichtigsten Leute die mir auf der Suche nach dem Gral weiterhelfen könnten. So machte ich mich auf den Weg zu Akim dem Hofheiler. Nach zwei Stunden erreichte ich das große Tor. „Euer Begehr?“ Fragte der Wächter. „Ich bitte um Einlass, ich möchte zum königlichen Hofheiler.“ „Zu welchem Zweck?“ Fragte der andere Wächter. Ich war vorbereitet dank Arthurs Schriftrolle. „Ich habe einige auserwählte Kräuter zu verkaufen.“ Ich zeigte ihnen den kleinen Sack voll Kräuter aus Esmees Garten. „Gut ihr dürft passieren!“ Sie traten zu Seite ich machte einen kleinen Knicks und schritt zügig durch das große Tor. Es herrschte ein buntes Treiben hinter den Schlossmauern, ich war völlig überwältigt. Ich bahnte mir einen Weg durch die Massen um an die Hütte von Akim zu gelangen. Viele Leute boten mir ihre Ware an, immer mal wieder tanzten Tänzer an mir vorbei. Ich war nur ein paar Schritte von einer Hütte entfernt ich sah schon das Schild Hofschenke als ich plötzlich eine Stimme rufen hörte: „Mach Platz für eure königliche Hoheit Prinz Arthur Pendragon!“ Völlig sprachlos stand ich am Rand, da kamen schon Ritter auf ihren Pferden in der Mitte saß ein junger blonder Mann auf einen weißen Schimmel in einer königlichen Rüstung, er war nicht älter als ich, da musste Arthur sein, schlagartig wurde mir bewusst das war der gleiche Arthur wie unser Lehrer nur jünger. Sie ritten gerade an mir und ein paar andere vorbei, artig verbeugte ich mich, dabei gab mein Klanganhänger ein leises Klingen von sich. „Stopp!“ Arthur bremste sein Pferd ab und blickte nach unten. „Euer Hoheit stimmt was nicht?“ Ein Knappe hielt neben Arthur an und blickte nervös nach oben. „Nein, Merlin es ist alles in Ordnung ich habe nur ein Klingeln gehört.“ Er machte eine Armbewegung und die Menschen richtete sich auf, so auch ich und wieder gab mein Anhänger ein leises klingeln von sich. Arthur sprang vom Pferd ab und trat auf mich zu. „Aha, du erzeugst diesen wunderbaren Ton.“ „Ja euer Hoheit!“ wieder verbeugte ich mich. „Bitte, wie heißt du?“ „Ich heiße Nicky eurer Hoheit!“ Merlin trat an uns heran. „Du scheinst nicht von hier zu sein, ich kenn dich nicht.“ Stellte dieser Scharf fest. „Merlin zügle dich in deinem Ton, du stehst einer Lady gegenüber, bitte woher kommst du?“ „Ich komme von den Wäldern westlich, ich wollte Akim euren Hofheiler aufsuchen, ich habe wunderbare Kräuter zuverkaufen.“ „Wunderbar lasst mich euch persönlich zu Akim begleiten!“ Arthur bot mir seinen Arm an.“ Hoheit das ist viel zu gefährlich, wenn sie nun eine Attentäterin wäre.“ Merlin redete auf Arthur ein. „Ach Merlin, geh und putz meine Schuhe.“ Damit wandte er sich wieder mir zu. Merlin musterte mich böse. „Ich bin sicherlich keine Attentäterin Herr Merlin, ich will nur etwas Gold verdienen. Danke euer Hoheit, das ist sehr nett von euch mir zu helfen.“ Ich hakte mich bei ihm unter, die Leute widmeten sich tischelnd wieder ihrer Arbeit, die Ritter folgten uns in einem kleinen Abstand. Merlin trottet mit dem Pferd an den Zügeln neben uns her. „Ich wollte euch keinen Unannehmlichkeiten bescheren Euer Hoheit!“ „Aber nicht doch, ich hatte ohne hin vor bei Akim vorbei zuschauen!“ Ich sah wie Merlin hüstelte, Arthur hatte wohl nicht ganz die Wahrheit gesagt, ich musste lächeln. „Bitte verratet ihr mir woher ihr dieses wunderschöne Schmuckstück habt?“ Fragte Arthur nach eine Weile und deutete auf meinen Klanganhänger. Ich musste an Draco denken, wo er wohl war, ob er den Gral schon hatte. Ich berührte den Anhänger vorsichtig und sprach: „Es war ein Geschenk von einem besonderen Menschen.“ „Oh, ich verstehe, er muss dich sehr geliebt haben.“ „Wieso haben euer Hoheit?“ ich blieb stehen und schaute Arthur fragend an. „Nun verzeiht mir, da ihr alleine unterwegs seit ohne Begleitung, dachte ich ihr habt ihn verloren.“ Ich spürte das Arthur gefallen an mir fand, das war nicht gut. „Das stimmt euer Hoheit, ich habe ihn aus den Augen verloren, der Anhänger ist meine Erinnerung an ihn!“ „Das macht mich sehr traurig das zu hören.“ Arthur drückte mich an seine Brust, ich war völlig überrascht und konnte nicht reagieren. In der zwischen Zeit hatte Draco seine Audienz beim König, dem Vater von Arthur beendet, und war nun auf dem Weg zum Tor, er war unserer Höhe und bekam mit wie ich mit Arthur geredet hab und er mich umarmte. Was ich nicht wusste war, das Draco wütend auf mich war Pansy und Bella hatten ein Bild von der Situation gezeigt als Paul meine Hand in seine Hand nahm und seine Eifersucht geschürt und nun noch die Sache mit Arthur. „Euer Hoheit nur weil ich ihn nicht sehe heißt dies nicht das mein Herz ihm nicht mehr gehört.“ Vorsichtig löste ich mich aus der Umarmung und machte einen Schritt rückwärts. Zufrieden zog Draco an uns vorbei, er achtete dabei drauf das ich ihn nicht sah. Seine Eifersucht hatte er wieder unter Kontrolle.
 

„Sicher, My Lady, es tut mir leid, ihre Geschichte berührte mich nur so sehr.“ Er bot mir seinen Arm wieder an und zusammen gingen wir weiter. Nach ein paar Schritten kamen wir an der Hütte von Akim an. „So da sind wir, My Lady ich muss mich nun von euch verabschieden, doch ich möchte euch wiedersehen. Hier mit lade ich euch ein zum königlichen Hofball ein.“ „Euer Hoheit ich bin überwältigt, es wäre mir eine Eher euch zu begleiten.“ Ich verbeugte mich artig. „Wunderbar ich lass euch Merlin an der Seite, er wird euch begleiten damit ihr sicher zum Schloss kommt.“ Er küsste meinen Handrücken und schwang sich auf sein Pferd. Er ritt mit wehenden Umhang davon. Merlin stand verdattert neben mir. „Es tut mir sehr Leid Herr Merlin euch solche Umstände aufzubürden.“ Ich verbeugte mich auch vor Merlin. „Es ist in Ordnung!“ wehrte dieser ab. „Nun lasst uns zu Akim gehen.“ Er klopfte an. „Ja bitte, tretet herein!“ Merlin öffnete die Türe. „Bitte nach ihnen .“ Ich trat durch die Türe. „Ah, Merlin welch hübsches Mädchen hast du mir den da mitgebracht. Guten Tag meine Schönste, wie kann ich euch helfen.“ „Guten Tag, mein Herr, ich wollte euch fragen ob ihr Interesse an Kräutern habt.“ „Aber gewiss lasst mich mal sehen.“ Ich streckte ihm den Beutel mit den Kräutern entgegen. Er nahm ihn an und schaute sich die Kräuter genau an. „Wunderbar, die Kräuter sind in einem sehr guten Zustand, mein Kind woher habt ihr sie?“ „Ich, äh, unsere Dorfgärtnerin ist für die Kräuter zuständig, ich und ein paar andere helfen ihr bei der Pflege der Kräuter.“ Stammelte ich nervös. „Sie ist eine waren Kennerin ihrer Kunst, hier hast du zwei Säcke von Goldstücke.“ „Oh, danke schön!“ ich nahm die zwei Säcke an mich. Dann fiel Akims Blick auf meinen Klanganhänger. Seine Augen wurden groß „Mädchen woher hast du den Anhänger?“ „Ich hab ihn geschenkt bekommen. Wieso fragt ihr?“ Ich spürte eine Veränderung der Gefühle und wappnete mich für einen Angriff. Merlin fragte erstaunt: „Akim was ist los?“ „Das Merlin ist ein Anhänger von dem Volk aus dem See.“ „Ihr mein von dem Volk der Herrscherin des Sees?“ „Genau diese, gib den Anhänger sofort her!“ Er wollte sich den Anhänger greifen. „Nein, lasst mich zufrieden!“ rief ich auf und in meinen Augen blitzte der Regenbogen auf. Merlin versuchte mich festzuhalten, ich setzte meine Gabe ein, verdattert lies er mich los. „Junge, lass sie in Ruhe, es tut mir Leid, bitte vergibt mir, ihr seit die letzte Nachkommin der Gaianern!“ Akim sankt auf die Knie, Merlin ebenso. „Bitte erhebt euch, ich bin sicher kein besonderer Mensch, ich bin einfach nur ich.“ Sie erhoben sich. „Ich versteht das alles nicht, bitte Akim erzählt mir alles!“ „Sehr wohl euer Hoheit.“ „Hoheit?“ Fragend blickte ich Akim an. „Setzt euch erst einmal hin und trinkt einen Schluck Wasser, Merlin du auch, es wird dich sicher auch interessieren.“ Merlin und ich setzen uns auf die Bank und lauschten Akims Erzählung. Er erzählte das der Anhänger nur von Jener Person getragen werden kann die vom Volk der Gaianern abstammt, welches königliches Blut in sich trägt. Die Herrscherin des Sees habe das Schwert Excalibur in ihrer Verwahrung, welches dem König von Avalon gebührte, also Arthur. Der heilige Gral stand mit dem Schwert in einer Verbindung und nur der König von Avalon wüsste seinen Aufenthaltsort. „Ich verstehe das noch nicht ganz, was hat es nun mit meinem Anhänger auf sich?“ „Ich komm gleich dazu!“ Er berichtet das die Herrscherin des Sees ein zweites Schwert erschuf mit Hilfe des Drachens Escaflwone, des weißen Drachens. In jeder Linie der königlichen Familie gab es ein Mitglied das den Drachen kontrollieren konnte, dieses Mitglied trug den Klanganhänger, mit deren Hilfe er Escaflowne rufen und kontrollieren konnte. „Das Schwert von dem ihr spracht, Akim heißt das Schwert zufällig Komet des Drachens?“ „Genauso heißt es. Wer immer dieses Schwert hat kann den heiligen Gral zerstören. Es heißt das Schwert könnte selbst jemand der unbesiegbar und unverwundbar scheint zu Fall bringen, nicht jedoch ohne ein Opfer zu verlangen. Die mächtigste Attacke ist der Atem des Drachens.“ „Wo kann ich das Schwert finden, wo finde ich die Herin des Sees, ich muss dringend mit ihr reden.“ „Langsam Junges Fräulein, ihr müsst zuerst den Drachen aufsuchen Merlin du wirst sie zu ihm führen.“ „Ja wohl Akim, aber zuvor müssen wir auf den Ball.“ „Der Ball die Einladung, hätte ich beinahe vergessen.“ „Gut so sei es, bevor ihr geht hab ich noch etwas für euch.“ Akim stand auf kramte in seinem Regal nach einer kleinen Ambulle. „Hier drin befindet sich eine Locke der Herrscherin der See, die wirst du brauchen um mit dem Drachen zu reden.“ „Danke Akim!“ Ich Umarmte ihn fest. Dann machte ich mich mit Merlin auf dem Weg zum Schloss. Dort erwartete mich Arthur schon ungeduldig. Draco war inzwischen auch nicht untätig geblieben, er hatte sich bei Uther so eingeschmeichelt das er ebenfalls auf den Ball eingeladen war. „Lord Malfoy es wäre mir eine große Ehre, wenn sie bei Tisch zu meiner Linken sitzen wurden, eure Informationen über die Gaianer können uns sehr hilfreich sein.“ „Zu ihren Diensten König Uther!“ Er verbeugte sich. „Ah Arthur komm dich mal her und heiße unseren Ehrengast willkommen!“ „Vater, ich erwarte aber gleich Besuch!“ „Keine Wiederrede, wenn du einst König wirst bist du auf solche Kontakte angewiesen!“ „Ja Vater!“ „Lord Malfoy das ist mein Sohn Prinz Arthur. Arthur das ist Lord Malfoy, er wird mich im Kampf gegen die Zauberer von Gaia unterstützen“ „Euer königliche Hoheit!“ Draco verbeugte sich vor Arthur, ihm war schon längst klar dass es unser Lehrer war. „Ganz meinerseits.“ Ich war entzwischen im Schloss angekommen und von Merlin in ein Zimmer gebracht. „Rasch ihr müsst euch umziehen Hoheit!“ Er wollte sich verbeugen. „Merlin bitte nenn mich Nicky, und verbeuge dich nicht, mir ist das so fremd, ich fühle mich nicht königlich. Lass uns einfach Freunde sein ok?!“ Ich streckte ihm meine Hand hin. „Aber, ich , ok gut, Freunde!“ Er schüttelte meine Hand fest. „Danke!“ Er verließ den Raum.
 

Ich blickte auf das Bett dort lagen drei wunderschöne Kleider. Die musste mir wohl Arthur rausgesucht haben. Ich betrachtete das schöne Lavendelfarbene Kleid, rasch zog ich es mir an. Meine Haare zauberte ich mit dem Wink meines Zauberstabes schön hoch. „So seh ich passabel aus.“ Dachte ich für mich. Schnell versteckte ich den Zauberstab in der Corsage und auch ein kleinen Dolch steckte ich noch unter den Rock. Eine innere Stimme sagte mir das es sicherer sei nicht unbewaffnet zu gehen. Zusammen mit Merlin machte ich mich auf den Weg in den Thronsaal wo Arthur immer noch gegen seinen Willen festgehalten wurde und gelangweilt dem Gespräch zwischen seinem Vater und Draco folgte. „Euer Hoheit ich kündige My Lady Monfrey an!“ sprach die Wache an der Tür. Uther blickte auf, Draco erstarrte und Arthur sprang erleichtert auf. „Wenn bitte?“ „Schon in Ordnung Vater, das ist mein Besuch.“ Arthur schritt auf mich und Merlin zu. „Euer Hoheit!“ Merlin verbeugte sich und ich ebenso. „Schön euch zu sehen und ihr seht atemberaubend aus in diesem Kleid.“ Er nahm meine Hand und küsste sie. „Vielen Dank dafür, euer Hoheit!“ „Kommt ich möchte euch meinen Vater vorstellen.“ Zusammen liefen wir auf Uther zu. Mein Blick fiel auf den jungen Mann neben Uther. Stumm formte ich seinen Namen Draco. Ich musste mich beherrschen nicht mich loszureißen um ihm in die Arme zu springen. Dieser schüttelte kaum merklich den Kopf, er gab mir zu verstehen unsere Rollen dürften nicht auffliegen. Ehe Arthur was sagen konnte sprach Merlin: „König Uther darf ich euch eure königliche Hoheit Nicky vorstellen aus den westlichen Wäldern!“ „Hoheit?“ Fragend blickte mich Arthur an. „Sehr erfreut, ich bin König Uther.“ „Es freut mich sehr Gast bei euch zu sein König Uther!“ ich kniete nieder vor ihm. „Bitte erhebt euch mein Kind. Darf ich euch einen engsten vertrauten vorstellen Lord Malfoy!“ „Hoch erfreut euer Hoheit.“ Draco verbeugte sich vor mir nahm ebenfalls meine Hand und hauchte einen Kuss drauf, doch wie er meine Hand berührte, sah ich Bilder dort stand Draco in einem königlichen Gewandt auf einem Balkon und lächelte. „Euer Hoheit endlich seit ihr da ich konnte es kaum erwarten euch wieder zusehen.“ Es gab einen Sprung und ich sah Bilder aus einem Krieg, Draco wie er gegen andere kämpfte. „Es gibt nur diesen einen Weg meine Liebste verzeiht mir.“ Er hob sein Schwert und rammte es in sich.“ Ich hört wie eine Frau aufschrie: NEEEEEEIIIINNNN!“ Es wurde alles dunkel. „Euer Hoheit alles in Ordnung?“ Ich schlug die Augen auf, ich lag in Dracos Armen. „My Lady alles in Ordnung!“ Das war Arthur Stimme. „Wo bin ich, wie, was ist den passiert?“ „Sie sind plötzlich in Ohnmacht gefallen. Ich konnte sie gerade noch auffangen!“ Sprach Draco. Uther sah besorgt auf mich. „Ich wollte euch keinen Schrecken einjagen, ich war lange unterwegs um zum Schloss zu gelangen, mir fehlt vielleicht etwas zu Essen.“ „Das ist eine gute Idee. Folgt mir bitte in den Esssaal.“ Uther streckte mir seine Hand hin, vorsichtig nahm ich sie, langsam zog er mich hoch. Dabei gab mein Anhänger einen Klang von sich. „Was war das den?“ Uther schaute mich fragend an. „Das kommt von ihrem…“ „Euer Hoheit solltet ihr nicht auch den Rest zu Tische bitten?“ warf Merlin ein um für Ablenkung zu sorgen. Schnell versteckte ich den Anhänger wieder unter meinem Kleid. Das Essen verlief ruhig, ich und Draco suchten immer wieder Augenkontakt. Ich unterhielt mich viel mit Arthur, der noch nicht darüber wegkam das ich eine angebliche Prinzessin sei. Dann wurde der Ball eröffnet, ich tanzte mit Arthur, besser gesagt musste tanzen. Er überhäufte mich mit Komplimenten und versuchte immer wieder mich zu küssen. Draco saß beim König und beobachtete uns hin und wieder. Auf ihn konnte ich nicht zählen, hilfesuchend sah ich mich nach Merlin um. Der verstand mein Blick, den ich wich wieder dem Versuch von Arthur aus mich zu küssen. Ich hoffte nur das sich das nicht auf die Zukunft auswirken würde und auf meine Noten, er war immerhin ein Lehrer von mir, wenn ich mich auch fragte wie Jung er doch in der Zukunft noch aussah. „Euer Hoheit würde es euch was ausmachen, wenn ich mich auch unter das tanzende Volk mische?“ „Nein, aber nicht doch geht ruhig!“ Draco erhob sich verbeugte sich. Auf dem Weg zu mir und Arthur musste er zwei Tänze mit einer anderen Tanzen. „Gwenth könntest du Arthur kurz ablenken?“ Merlin versuchte sie zu überreden, doch Gwen wollte nicht. „Darf ich abklatschen?“ Draco tippte Arthur auf die Schulter. „Natürlich!“ Missmutig übergab er mich an Draco. Draco nahm meine Hand ganz zärtlich, ich legte meinen Arm auf seinen und wir begannen zu Tanzen. „Nicky, mein Engel, endlich für einen kurzen Augenblick können wir vereint sein.“ „Draco, ich hab dich so vermisst. Ich möchte dich so gerne küssen.“ „Ich weiß ich dich auch, aber wir dürfen nicht!“ „Draco, woher hast du den Anhänger?“ „Den gab mir meine Mutter, warum was ist mit ihm?“ „Mist der Tanz ist gleich vorbei, Draco der Anhänger kann nur von denen getragen werden die königlichen Blutes sind, ich bin die letzte Drachenbändigerin der Atlanter laut Akim. Ich muss den weißen Drachen finden, dieser führt mich zu dem Schwert, mit dem Schwert können wir den Heiligen Gral zerstören.“ „Ich weiß nicht Aro hatte nichts davon erwähnt, wie willst du das schaffen alleine?“ „Merlin hilft mir, ich glaub Aro wusste nichts davon, ich glaube Aro dachte die Königin ist die letzte, ich muss herausfinden in welcher Verbindung ich zu dem ganzen stehe, such du den Gral.“ Die Musik verstummte. „My Lady vielen Dank für den Tanz.“ Draco küsste meine Hand, ich machte einen Knicks. „Ganz meinerseits!“ Ich beugte meinen Kopf etwas nach vorne. „Ich liebe dich!“ ich flüsterte so leise das nur er es hören konnte. Er lächelte schief. Eher wir uns versehen konnte brach plötzlich ein Kampfgeschrei aus, der Ball wurde gestört und der König angegriffen. Frauen sprangen schreiend umher, Ritter mit gezogenen Schwertern kamen angerannt. Ich wurde gerade angegriffen von einem feindlichen Eindringling, als Draco ein Schwert zog und mich verteidigte „Pass auf!“ Er kämpfte und auch die anderen. „My Lady, kommt schon.“ Merlin war neben mir aufgetaucht. „Nein, ich kann nicht gehen.“ Draco hatte gerade einen Gegner besiegt. Er drehte sich zu mir um. „Liebste, ich bitte dich geh mit Merlin. Wir treffen uns am See wo die Königin lebt.“ „Nein, ich lass dich nicht alleine.“ „Sei vernünftig, ich verspreche dir ich werde zu dir zurückkommen.“ Zärtlich tippte er mir auf die Stirn, ehe ich reagieren konnte wurde ich von Merlin weggezogen und Draco wieder angegriffen. „Komm hier entlang.“ Merlin führt mich über Geheimgänge aus dem Schloss. „Merlin, bekommst du nicht Ärger mit Arthur?“ „Nein, macht euch keine Sorgen um mich. Wie habe es gleich geschafft.“ Wir gingen durch eine dunkle Höhle, ich hatte keine Ahnung wo ich war und was wir dort in der Höhle suchten. In der Burg war alles in Ordnung, Draco war nichts passiert auch den anderen nicht. Er war nun auf dem Weg den heiligen Gral zu holen. Ich und Merlin kam an unserem Ziel an, Merlin brachte mich zum allwissenden Drachen. „Guten Tag Nicky, ich hab dich schon erwartet.“ Ich schaute den Drachen ungläubig an. „Du kannst sprechen?“ „Ja, ich kann sprechen, doch lass uns nicht über unwichtiges reden. Reden wir über das was du suchst!“ „Tut mir leid, du hast recht, ich bin auf der Suche nach dem Heiligen Gral und dem Schwert Komet des Drachens.“ „Ich weiß wo nach du suchst, lass mich dir eine Geschichte erzählen.“ Merlin unterbrach: „Das ist nun wirklich nicht die Zeit dazu!“ „Junger Zauberer du muss noch viel lernen.“Schuldbewusst schaute Merlin zu Boden. „Die Geschichte handelt von einem Krieger und einer Prinzessin obwohl die Völker der beiden sich bekriegten und beide eigentlich Feinde waren, verliebten sie sich ineinander. Doch eine böse Macht wollte die Unsterblichkeit und spielte beide Völker gegeneinander aus. Doch die beiden zogen zusammen in den Krieg, die Prinzessin zog mit ihrem Drachen in den Kampf, während der Junge Krieger mit seinem Schwert in den Krieg zog, beide schafften durch ein Opfer den Krieg zu beenden und auch die böse Macht zu schlagen. Die Eltern der Prinzessin und des Kriegers schworen sich die Gegenstände gut zu verstecken damit dies nicht wieder passiert. Geh zu der Herrscherin der See, sie wird dir weiterhelfen, dort wirst du auch Antworten finden zu Escaflowne.“ „Danke, großer weiser Drache, ich danke dir vielmals ich verstehe so langsam alles.“ „Viel Glück!“ Ich drehte mich zu Merlin. „Merlin, ich muss jetzt den Weg alleine gehen, ich danke dir für alles. Du warst mir in dieser kurzen Zeit ein gute Freund, pass bitte gut auf dich auf.“ „Danke ihr, ähm du auch!“ Wir umarmten uns kurz, dann rannte ich in Richtung Ausgang. „Junger Zauberer macht dir keine Sorgen, sie weiß um ihr Schicksal.“ Ich rannte und rannte zum See wo Draco schon auf mich wartete. Ich verstand so langsam die Vorkomnisse, warum Jenny und ich so anderst waren, wir hatten Fähigkeiten von unseren Ahnen geerbt, wir waren die Reinkernationen von ihnen, und auch Draco war betroffen. „Nicky da bist du ja.“ Ich sah Draco am Ufer des Sees. Ich nahm meine Rest Kraft zusammen und rannte ihm in die Arme. „Draco, dir ist zum Glück nichts passiert ich hatte so Angst um dich!“ Ich schloss ihn fest in meine Arme. „Hey, alles in Ordnung.“ Er drückte mich fest an sich. „Ich hatte so Angst um dich, bitte verlange niemals wieder das ich dich zurücklassen soll!“ „Tut mir leid.“ Er küsste mich sanft auf die Stirn. „Wir haben nicht viel Zeit, wir müssen den Gral suchen, Nicky, ich glaube Aro hat die Zeit manipuliert.“ „Ok, ich hab verstanden, aber wie können wir die Herrscherin der See rufen?“ Ich sah ihn fragend an, er lächelte schief und stupste mir zärtlich die Stirn. Ich verstand was er mir versuchte zu sagen ich berührte meinen Anhänger und tatsächlich erschien die Herrscherin des Sees. „Hallo ihr zwei ich weiß wonach ihr sucht, ich weiß um euer Schicksal. Doch ich kann euch den Gral nur aushändigen, wenn ihr euch als würdig erweist“ „Und wie schaffen wir das?“ fragte ich. „Junges Mädchen du wirst später das Erbe der Gaianern übernehmen, ich weiß um dein Schicksal und um das von Escaflwone. Wenn du dich bereit erklärst mir zu folgen, händige ich euch den Gral aus.“ „Nein, Nicky das ist zu gefährlich, wir wissen nicht ob sie auf unsere Seite ist!“ Ich strich Draco über die Wange. „Das Risiko müssen wir eingehen, ich verspreche dir ich komm wieder zurück zu dir.“ Ich küsste ihn zärtlich auf den Mund, dann unterbrach ich den Kuss und wadete ins Wasser zur Herrscherin der See. Sie nahm mich mit und ich erfuhr nun auch den ganzen Rest, mein Tiger taufte ich nicht ohne Grund auf den Namen Escaflwone, in meinem Unterbewusstsein waren Bilder und Erinnerungen von meinem vergangenen Ich. „Hier darf ich dir Escaflowne vorstellen.“
 

Ich konnte es nicht glauben ich stand vor einem schönen Weißen Drachen. „Das ist meiner?“ Ich konnte es nicht glauben, vorsichtig ging ich auf den Drachen zu. Er hob nervös den Kopf. Ich berührte meinen Anhänger und das Klingeln ertönte, der Drache schnaubte auf. Ich streckte meine Hand aus, ganz langsam berührte ich seine Schnauze, nervös zuckte sein Schwanz. „Ruhig ich bin es Escaflwone.“ Ich bekam nicht mit das ich atlantisch sprach, doch es zeigte Wirkung der Drache ließ sich berühren. Wie ich ihn berührt durchströmten mich Erinnerung. „Nun ist euer Schicksal miteinander verflochten, hier nimm den Gral und kehr zurück.“ „Vielen Dank, doch sagt mir wo ist das Schwert des Drachens?“ „Mein Kind, zum Schwert findest du mit Hilfe eines Pfeiles, rasch du musst zurück.“ Ich spürte etwas stimmte nicht ich nahm Dracos Gefühl wahr. Ich schwang mich auf Escaflowne verabschiedete mich und kehrte schnell zu Draco zurück. „Wow, schneller Escaflwone!“ Das fliegen war himmlisch ich spürte wie Escaflwone Spaß hatte, gerade schossen wir aus dem Wasser. „Schön, Draco schau mal Besuch!“ Ich brauchte kurz um mich an die Helligkeit zugewöhnen, doch das was ich sah gefiel mir nicht. Draco war in Gewalt von zwei komisch aussehenden Typen. „Lasst ihn sofort in Ruhe!“ „Erst gibt’s du mir den Gral!“ „Nicky, nein vertraue ihnen nicht!“ „Schnauze!“ Draco wurde von dem großen blonden Typ geschlagen. „Nein, hört auf tut ihm nicht weh! Los lande Escaflwone und dann versteck dich!“ Er landete und ich sprang von seinem Rücken, dann flog er rasch weg. Ich sank neben Draco. „Ist alles ok mit dir?“ „Verschwinde schnell!“ „Nein ich lass dich nicht alleine.“ „Schnapp sie!“ Der braunhaarige wollte mich greifen, ich zog den Dolch aus meinem Kleid. „Wage es ja nicht mich anzurühren!“ Doch ehe ich angreifen konnte, hob der blonde Draco hoch und hielt ihm einen Dolch an die Kehle. „Geb den Gral her, sonst ist er tot.“ „Lasst ihn los ich ergebe mich!“ „Bring mich um los doch!“ „Keine Sorge Blondschopf das tun wir noch.“ „Draco, hör auf bitte, sie haben gewonnen.“ Ich ließ den Dolch sinken „Hier habt ihr ihn!“ Ich warf ihnen den Gral zu. Der Blonde ließ Draco los, ich rannte in seine Arme. „Ihr habt was ihr wollt geht zu Aro aber lasst uns in Ruhe.“ „Sicher doch, aber wir haben noch ein Geschenk von Aro an euch.“ Der Braunhaarige lachte böse auf, dann schwang er seinen Zauberstab, vor ihm erschien ein Zeitportal. Der Blonde Sprang hindurch mit dem Gral, der Braunhaarige drehte sich zu uns um. „Hier bitte!“ Er zielte mit dem Zauberstab auf uns, murmelte ein Zauberspruch und ehe wir reagieren konnten traf er Draco, dieser brach zusammen. „Was habt ihr getan, wartet!“ Ich zog meinen Stab „Stupor!“ Doch er wehrte meinen Zauber ab. „Du wirst das schlimmste überhaupt erleben!“ Damit verschwand er im Portal. „Draco, mein Liebster bitte wach auf.“ Ich rüttelte an seinen Schultern. Draco schlug die Augen auf, doch sein Blick war nicht der gleiche wie sonst, auch seine Gefühle waren verändert. „Flossen weg Monfrey.“ Wütend stosste er mich zur Seite, „Draco ich bin es Nicky erkennst du mich den nicht?“ ich rappelte mich auf. „Nenn mich nicht Draco, ich hasse dich Monfrey und jetzt mach dich vom Acker, wir haben gewonnen und du verloren.“ „Ich verstehe nicht was ist den mit dir los?“ Ich hatte Tränen in den Augen und stolperte auf ihn zu. „Ich wusste schon immer du tickst nicht richtig, aber das ist armselig, Monfrey. Aber was will man schon von jemanden wie dir erwarten!“ Er zog seinen Stab und erschuff ein Portal und ging durch.
 

Ich verstand die Welt nicht mehr. „Escaflwone komm schnell!“ Ich spürte einen Windzug und Escaflwone landete neben mir. „Ich muss sofort zurück, ich muss ihn retten!“ Ich klammerte mich an Escaflowne und öffnete das Medallion. Ich und Escaflwone reisten durch die Zeit wieder in die Zukunft. Es gab einen lauten Knall und ich schlug auf dem Boden auf. Ich lag noch völlig benommen auf dem Boden. „Miss Monfrey, alles in Ordnung?“ Ich blinzelte und sah in das warme Gesicht von Esmee. „Nicky, sag doch was?!“ Das waren die anderen. „Ich hab versagt sie haben den Gral und, und Draco…“ Ich brach in Tränen aus. „Wir haben alles gesehen, Miss Monfrey Alice hatte eine Vision!“ Gandalf legte mir beruhigend ein Hand auf die Schulter. „Es tut mir Leid.“ „Gandalf sie ist völlig aufgelöst.“ Esmee wandte sich zu Gandalf. „Ich weiß, aber wir müssen wissen wo das Schwert ist. Miss Monfrey wo ist das Schwert und was hat es mit dem Drachen dort auf sich?“ „Das ist meiner, und das Schwert finde ich mit Hilfe eines Pfeiles.“ „Hm, ich verstehe, Deshalb die Sache mit Draco!“ Gandalf wandte sich murmelnd ab von mir. Ich wurde von einer Wut erfasst und sprang auf, ich rannte vor Gandalf und brüllte ihn unter Tränen an auf Atlatnisch an. „Sie wussten es, sie wussten es von Anfang an, sie haben mir das wichtigste in meinem Leben genommen. Mir scheiß egal wo das Schwert ist und mir auch egal was mit der Welt passiert ohne Draco hat mein Leben keinen Sinn mehr. Sie haben meine Leben zerstört!“ „Nicky, was redest du den da und vor allem in was für einer Sprache?“ Jenny umklammerte meinen Arm. Ich war wie weggetreten ich brüllte weiter auf Atlantisch: „Der Kompass alleine führt mich zum Schwert, nur ich werde es finden können, doch ich werde es nicht tun, niemals!“ Gandalf blieb ganz ruhig. „Nicky bitte hör auf!“ „Edward was denkt sie?“ Rief Alice dazwischen. „Ich weiß nicht Moment.“ Edward konzentrierte sich. „Sie ist verzweifelt, sie denkt an die Schriftrolle in der stand, das nur das Schwert Aro aufhalten kann, doch sie kann es nicht suchen und finden ohne Draco. Seltsamer weiße redete sich Gedanklich mit Escaflowne“ „Der Tiger ist doch gar nicht da?“ sagte Paul. „Den mein ich nicht ich denke den Drachen meint sie.“ Arthur kam: „Lasst mich mal zu ihr.“ Er ging auf mich zu und schloss mich in seine Arme. Ich hörte auf zu brüllen und sank erneut in die Knie. „Hoheit?! Arthur was machst du den hier, bitte du musst mir helfen, bitte helf mir!“ „Scht, ganz ruhig es ist alles in Ordnung.“ „Hoheit?“ Nessie schaute verblüfft. „Arthur kümmer dich bitte um sie und den Drachen, der Rest kommt bitte mit mir ins Büro ich erkläre euch alles!“ Wiederwillig setzten sich die anderen Bewegung. Gandalf erzählte ihnen alles von Anfang bis Ende. Arthur brachte mich in mein Zimmer und Escaflwone bekam einen Platz im Wald. „Dirketor ich verlange sofortige Suspendierung von Miss Monfrey!“ Snape kam mit wehendem Umhang in das Büro gefegt. „Professor Sanpe ich bitte sie, dies alles geschah unter meiner Anleitung, lassen sie uns darüber in Ruhe reden.“ „Ich weiß alles, Draco ist ihretwegen in Gefahr, Aro hat alles zusammen was er braucht und das nur weil sie so einen nichtsnutzigen Mädchen vertraut haben.“ „Hey, Nicky kann mehr als sie denken sie Fledermaus.“ Blaffte Paul. „Sie wissen ja gar nicht zu was ich im Stande bin, sie Bettvorleger!“ Snape stand nur eine Nasenlänge weg von Paul. „Ganz ruhig, entschuldigen sie sich bitte bei Professor Snape. Danach könnt ihr in euer Zimmer gehen morgen ist der Unterricht wie immer!“ Gandalf schaute streng in die Runde. „Ja wohl Herr Direktor, bitte verzeihen sie Professor!“

Und es beginnt alles von Vorne

Als sie bei mir angekommen waren redeten wir über alles. „Nicky, Süße ich weiß nicht, was ich sagen soll.“ „Er hat alles vergessen sagst du?“ „Ja, alles was mit unserer Liebe zu tun hat. Was soll ich den nur ohne ihn tun?“ ich weinte abermals. „Reiß dich zusammen, davor hast du doch auch gelebt oder nicht?“ Paul blaffte mich böse an. „Sag mal geht es noch du spinnst ja wohl.“ Nessi blaffte Paul an. „Nein er hat recht, Nessie, ich muss mich zusammen reißen! Ich hab eine Verantwortung und eine Pflicht zu erfüllen, deshalb sollten wir das Schwert suchen.“ Ich versuchte überzeugend zu klingen. „Ok und wie gehen wir vor?“ Fragte Jacob. „Der Kompass sollte uns weiterhelfen. Jenny nimm ihn in die Hand, mal sehen wohin die Nadel Zeigen wird.“ Jenny nahm ihn in die Hand und augenblicklich hatte sie eine Vision. „Das Schwert werden wir finden, an dem Ort an dem alles Begann, an dem Ort wo sich zwei Seelen fanden und zwei Seelen sich wieder verloren.“ „Na toll, noch genauer ging es wohl nicht.“ Stöhnte Paul auf. Jenny schüttelte den Kopf: „Nein tut mir Leid.“ „Ok, Leute für heute ist genug lasst uns schlafen gehen, morgen reden wir weiter!“ Edward erhob sich drückte Jenny einen Kuss auf die Stirn. Gemeinsam mit den anderen Jungs, machte er sich auf den Weg in den Schlafsaal. Ich lag lange wach, ich fand aber keine Ruhe, die anderen schliefen schon. Ich beschloss nach Escaflowne meinem Drachen zu sehen und ging zusammen mit meinem Tiger Jack, ich hatte ihn umgetauft in den Wald. „Escaflowne? Wo bist du? Zeig dich.“ Ich streifte durch den dunklen Wald, konnte kaum was sehen, Jack neben mir. „Escaflowne!“ Flüsterte ich. Draco konnte ebenfalls nicht schlafen, er hatte seltsame Träume, eine fremde Stimme rief seinen Name, es war eine Prinzessin. „Wo willst du hin?“ Alec stellte sich ihm in den Weg. „Ich muss raus ein wenig frisch Luft schnappen, geh mir aus dem Weg!“ „Aro wird das nicht gefallen.“ „Hör zu Aro hat alles was er will, ok Monfrey ist das Mädchen mit den Regenbogen und dem Drachen, das Schwert ist verloren, was will er noch mehr?“ Alec schnappte der Mund auf: „Monfrey ist das Mädchen, ist dir eigentlich klar was du gerade getan hast?“ „Was interessiert mich Monfrey, ich will nur Macht und Ruhm.“ Damit ging Draco nach draußen.
 

Alec eilte sofort zu Aro. Alice sah das alles in einer Vision, sie versuchte Gandalf zu warnen, doch dieser wollte nicht eingreifen. „Wir können Nicky nicht beschützen, wir dürfen die Zukunft nicht ändern.“ „Gandalf sie könnten sterben, das kann dir doch nicht egal sein oder?“ „Alice versteh doch es hängt das Überleben der Menschheit ab.“ Ich streifte immer noch durch den Wald, Draco ebenso. Escaflowne schlief tief und fest. Ich hörte Schritte hinter mir, ich beschleunigte meinen Schritt. Die Schritte wurden immer mehr,ich rannte los. „Jack los lauf hole Hilfe!“ Jack rannte los in Richtung Schloss. „Zeigt euch ihr miesen Schweine.“ Rief ich in die Dunkelheit. Ich hörte nur Gelächter. „Schmerz.“ „Protego!“ Ich konnte Jane blocken, ich rannte weiter, auf mich wurden Flüche geschleudert und Jane wollte ihre Gabe einsetzen, doch ich entkam ihnen. Gerade rannte ich zwischen zwei großen Bäumen durch, dabei prallte ich mit einer Gestalt zusammen. „Verdammt pass doch auf!“ Es war Draco. Im selben Augenblick schoß ein Fluch auf uns zu. „Runter!“ Ich drückte Draco runter der Fluch verfehlte ihn nur knapp. „Flossen weg Monfrey.“ „Draco halt sie auf!“ brüllte Bella. Ich reagierte schnell rappelte mich auf und sprang weiter. „Escaflowne!“ Ich brüllte so laut ich konnte. Escaflowne hörte es und kam in Windeseile angeflogen, ich schwang mich im Rennen auf seinen Rücken. „Los ich muss ins Schloss so schnell du kannst.“ „Jane halt den Drachen auf.“ „Schmerz!“ „Protego.“ „Rückzug.“ Ich blickte nach unten wer hatte mich und Escaflowne beschützt, da sah ich Kaleen und Gandalf und Jack. „Nicky ist alles ok?“ „Ja Danke Ms Ambell.“ „Fliegen sie ins Internat, da werden sie sicher sein.“ „Ja wohl Herr Direktor!“ Zurück im Internat lobte ich erst einmal Jack. „Guter Junge, du auch Escaflowne.“ „Gehen sie bitte nicht mehr alleine raus.“ „Ja Ms Ambell es tut mir sehr leid.“ Gandalf nickte mir zu und beide gingen. Ich beschloss bei Escaflowne zubleiben, ich kuschelte mich mit Jack an Escaflownes Brust und schlief auch schnell ein. Jenny und die anderen fanden mich am Morgen, keiner stellte mir eine Frage, darüber war ich sehr froh. „Man jetzt haben wir erst einmal zwei Stunden Biologie bei Boromir, danach eine Stunde bei Charlie, zwei Stunden Sport und zu guter Letzt zwei Stunden bei Snape.“ „Das wird vorbeigehen Paul.“ Meinte Jacob, ich zog mich schnell um, schickte Escaflowne in den Wald. Frisch umgezogen machte ich mich mit meinen Freunden auf den Weg in den Unterricht. Der Unterricht ging quälend vorbei, Jane und Alec fehlten, Draco samt Anhang machten uns das Leben schwer. Endlich nach quälenden Stunden war Mittagspause. „Sagt mal, wie kommt es eigentlich das Gandalf so ruhig bleibt? Ich meine Aro hat doch alles zusammen was er braucht, der muss doch schon unbesiegbar sein!“ Mampfte Seth. „Stimmt, anscheinend fehlt doch noch was, aber was könnte es den sein?“ Alle überlegten krampfhaft, was es sein könnte. Ich beteiligte mich nicht an dem Gespräch, ich widmete mich stumm meinem Essen zu. „Nein das ist nicht dein Ernst.“ Es wurde totenstill, alle schauten auf Edward und mich. „Nein, Nicky sag das es nicht wahr ist.“ Jenny schaute mich hilflos und fragend an. Ich blickte auf und seufzte: „Doch ich trage den Regenbogen in mir, ich bin das fehlende Stück, so lange ich hier bin passiert mir nichts.“ „Das heißt wir haben noch zwei Wochen Zeit das Schwert zu finden, den dann sind Ferien.“ Stellte Jacob ernüchternd fest. „Genau, dann wäre ich auch nicht mehr sicher.“ „Leute wir müssen los, die Fledermaus erwartet uns.“ Der Unterricht bei Snape war Horror ich bekam bei jedem Atemzug Punkteabzug, die anderen wurden immer wieder verwarnt, das schlimmste war aber neben Draco sitzen zu müssen.
 

„So nun werdet ihr zusammen einen Trank brauen, jedes Team bekommt ein Buch.“ Ich wollte einfach nur noch in mein Bett, aber das ging nicht, ich musste durchhalten. „Ich hol die Zutaten und du richtest den Platz her.“ Seine Stimme war so kühl. Wortlos folgte ich seiner Anweisung. Gerade schaute ich in das Buch, da lies Draco die Zutaten auf den Tisch fallen, ich schreckte hoch,unsere Köpfe knallten zusammen. „Herr Gott Monfrey, pass doch auf.“ Ich sagte nichts, nahm wortlos die Zutaten und fing mit dem brauen an. Draco war verwirrt, es war nicht meine Art nichts zusagen. Mir war das fertigstellen des Trankes wichtig, ich wollte nur fertig werden um schnellstmöglich weg zu kommen von Draco. So verging eine Woche, uns lief die Zeit davon. Wir rannten quer über das ganze Gelände des Internates mit dem Kompass in der Hand, auf der Suche nach dem Schwert. Ich war nie alleine, so konnten mich Alec und Jane nicht angreifen, Draco bekam immer mehr Alpträume, auch der Druck von Aro lastet auf ihm. In Mitten der letzten Woche, mitten im Unterricht bei Jasper brüllte Seth quer durch den Raum. „Ich hab es ich hab die Lösung!“ „Mr Clearwater, vielleicht lassen sie uns teilhaben an ihrer mentalen Erweiterung?“ Jasper sah ihn fragend an. „Nichts so wichtig Mr Cullen.“ Seth lief rot an. Nach zwei Stunden erzählte uns Seth alles. „Es ist der See Leute, wir sind so dämlich ,dort hat alles angefangen, dort hat Nicky Draco verloren!“ „Oh man wir waren ja so blöd.“ Wir schmiedeten einen Plan. Am Donnerstag stand unsere Mission an. Ich musste im Internat bleiben, da wir nicht wussten was uns erwartet, konnte mein Schutz nicht gewährleistet werden. Mir war das im Grunde sogar ganz Recht, so konnte ich mich schlau machen in der Bibliothek. Vielleicht konnte ich was über das Opfer für die Attacke mit dem Schwert rausfinden. Draco war mir auf den Spur, sein Auftrag war es mich Aro zu bringen, keiner rechnete damit, alle gingen davon aus, dass er am See sein würde. Ich blätterte gerade in einem großen Buch über sämtliche Zaubersprüche und Attacken. Am See entfachte ein heftiger Kampf, Jenny und die anderen hatten das Schwert, doch sie wurden von Alec und den anderen umzingelt. „Jenny los lauf mit dem Schwert in der Hand weg! Wir halten sie auf!“ Jacob und die anderen verwandelten sich. Jenny nickte und rannte los. „Na warte, dich bekomme ich Schmerz!“ Jane stellte sich Jenny in den Weg. „Nein!“ Edward warf sich vor Jenny. Ich spürte das etwas nicht stimmte, ich schlug das Buch zu und wollte los rennen, da überraschte mich Draco. „Nein, bitte lass mich los, Draco, bitte!“ „Halts Maul Monfrey, ich bring dich zu Aro dann ist endlich Ruhe!“ „Gandalf wir müssen was tun.“ Alice wollte Gandalf warnen, doch es war zuspät, Aro erschien im Büro. „Ihr hab verloren Gandalf, es ist vorbei, ich hab gewonnen.“ „Es ist noch nicht vorbei!“ „Ha, falls du deine Kinderarmee meinst die wird gerade auseinander genommen, doch ergebt euch einfach und wir verschonen sie!“ Gandalf wollte gerade was sagen, als Draco mit mir den Raum betrat. „Ah Draco, du bringst mir das Mädchen wundervoll, du siehst Gandalf nun werde ich unbesiegbar und du kannst nichts dagegen tun.“ Alice sah Gandalf an, ich spürte Angst in ihr, ich spürte das Gandalf etwas vorhatte, was gefährliches. „Es gibt nur diesen Weg Alice, versteh doch.“ „Nein Gandalf, das kannst du ihnen nicht an tun und dir auch nicht.“ „Von was redet sie?!“ Aro wurde wütend. „Alice, du bist ab jetzt für alles zuständig.“ Dann wandte er sich an mich und Draco: „Draco, Nicky es tut mir Leid das ich euch das angetan habe und das ich euch jetzt schon wieder was antun muss.“ „Nein Herr Direktor, tun sie das nicht, ich bitte sie nein, nein, nein, nein nein nein.“ Ich schrie verzweifelt auf, doch es war zuspät, Gandalf setzte den Zauber ein. „Du alter Narr was hast du getan?“ Gandalf brach zusammen: „Ich habe sie in die normale Welt geschickt, ich habe ihre Erinnerungen verändert, sie können sich an nichts mehr erinnern. Ohne Nicky und ihre Gabe kannst du nicht unbesiegbar werden und auch Draco fehlt dir.“ Mehr konnte er nicht sagen er starb. „Immerhin hast du für diesen verbotenen Zauber, dein Leben hergeben müssen, das ist nur fair genug.“ Alice sank neben Gandalf ab csofort hatte sie die Leitung des Internats. „Unser Kampf ist nicht vorbei, ich werde nach ihr suchen.“ Mit den Worten war Aro verschwunden. Alice hatte keine Ahnung wo wir waren und was mit uns passiert war.

Eine andere Welt doch die Liebe bleibt

Ich erwachte auf einem Sofa. „Schatz, na endlich du bist aufgewacht!“ Ich schaute in Pauls Gesicht. „Paul?! Aber was mach ich den hier und warum sagst du Schatz?“ Paul lächelte mich an. „Liebling du schläfst wohl noch halb. Wir leben hier zusammen, wir sind doch verlobt, weißt du das nicht mehr? Ich arbeite in der Werkstatt von den Blacks und du hast deine eigene Tierarztpraxis“ Ich verstand das nicht, ich hatte das Gefühl ich war bis eben noch wo anders, ich schüttelte den Kopf um meine Gedanken zu sortieren. Es ergab keinen Sinn doch ich sah in der Wohnung lauter Bilder von mir und Paul, ich war vielleicht wirklich nur noch müde. „Tut mir leid du hast recht, ich war noch nicht ganz wach.“ „Schön dann lass uns Essen, danach musst du ja noch in die Praxis.“ Paul lächelte mich lieb an. Ich folgte ihm stirnrunzelnd in die Küche. An dem anderen Ende der Stadt in einer Villa, erwachte Draco hinter einem Schreibtisch. Ehe er sich sammeln konnten betraten einige gutaussehende Geschäftsmänner den Raum. „Mr Malfoy sie müssen noch die Formulare unterschreiben damit die Fusion rechtskräftig ist.“ „Was, wo achso ähm ja, geben sie schon her.“ Draco setzte seine Unterschrift auf die Formulare. „War es das oder gibt es noch was?“ „Nein, das war es schon.“ Die Männer gingen, Draco sah sich um, das Büro war ganz nach seinem Geschmack eingerichtet, doch war er nicht eben noch in einem Internat, sein Kopf fühlte sich seltsam voll und doch leer an. Dann fiel sein Blick auf ein Bild, darauf waren er und Bella wie sie sich küssten. Völlig perplex hielt er das Bild in der Hand, als sein Telefon klingelte. Er nahm den Hörer ab und stellte das Bild wieder zurück auf seinen Platz. „Hallo?!“ „Hallo Draco mein Schatz, ich wollte dich nur noch einmal erinnern das wir für morgen eine Verabredung haben, ich freu mich schon. Ich liebe dich!“ „Ja, ähm ich hab es nicht vergessen wir treffen uns wo nochmal?“ „Ach Draco du hättest es wieder vergessen, ich schicke deiner Sekretärin eine Mail.“ „Ja, äh mach das bis dann Bella freue mich auch!“ Draco konnte es nicht ganz fassen, irgendwas stimmte hier doch nicht, er erhob sich und ging aus seinem Büro nach draußen. Wiederum in einem anderen Teil der Stadt erwachten Edward und Jenny in einem schönen Haus versteckt in Wald. „Edward was ist passiert, was hat Gandalf getan?“ „Jenny, beruhige dich erst einmal, ich hab keine Ahnung.“ Jenny richtet sich auf und blickte sich um. „Wo sind wir den und wo sind den die anderen?“ „Das ist das Haus meiner Eltern, und ich glaube die anderen sind hier in der Stadt.“ Da trat Edwards Vater ins Zimmer. „Hallo ihr zwei, Edward du hast Recht doch nur ihr zwei könnt euch an alles erinnern, die anderen nicht. Gandalf hat ihr Gedächnis manipuliert,“ „Wie bitte, was aber warum, wo ist Nicky!“ Jenny stürtzte auf Carlisle zu. „Beruhige dich erst einmal.“ Versuchte Edward Jenny zu besänftigen. „Bist du blöd oder was, Edward Nicky ist weg, wie soll ich mich da beruhigen wenn Aro sie nun jagt, sie ist ganz alleine!“ „Nein, ist sie nicht!“ Carlisle legte Jenny eine Hand auf die Schulter. „Ich werde es euch erklären, setzt euch.“ Edward drückte Jenny auf Sofa und Carlisle fing an zu erzählen: „Gandalf hat sein Leben geopfert, er sprach den Zauber womit er Raum und Zeit verändern konnte, doch allerdings fordert der Zauber das Leben als Opfer. Gandalf wusste wenn er Nicky und Draco trennte und ihre Gedächnis verändert und ihre Kräfte blockiert, so kann Aro nicht sein Werk vollenden. Er hofft wir gewinnen Zeit um einen Plan zu entwickeln. Damit Nicky nicht alleine ist schickte er Paul mit ihr, die zwei Leben nun als Paar zusammen. Draco hingegen mit Bella, beide wissen nichts voneinander und auch die Zeit aus dem Internat ist wie weggeblasen.“ „Das heißt sie wird auch mich nicht mehr kennen?“ „Genau, der Zauber ist mächtig.“ Jenny konnte es nicht fassen, ihre beste Freundin war ihr weggenommen worden, wie konnte Gandalf das nur zu lassen. „Er hatte seinen Grund Liebste!“ Edward drückte Jenny fest an sich.
 

„Du kannst dich ihr dennoch nähern, du musst nur von vorne Anfangen!“ Carlisle zwinkerte und legte Jenny die Zeitung hin mit einer umkreisten Stellenanzeige. Fragend nahm sie die Zeitung in die Hand und fing an zu lesen. „Tierarztpraxis Monfrey sucht nette und kompetente Tierarzthelferin. Bitte melden unter der Telefonnummer 07345/ 89870.“ Edward hielt ihr das Telefon hin und lächelte aufmunternd ihr zu. „Meinst du ich sollte sie anrufen?“ Zögernd nahm sie den Hörer atmete tief durch und wählte die Nummer. Bei mir und Paul klingelte das Telefon. „Hallo?“ „Guten Tag bin ich richtig verbunden? Ich rufe wegen der Stellenanzeige an.“ „Moment ich gebe ihnen meine Verlobte.“ Paul hielt mir den Hörer hin. „Schatz für dich wegen der Stellenanzeige!“ „Stellenanzeige?“ von was redete er den da nur, als ich sah wie fragend er mich ansah war mir klar ich musste so tun als ob ich wüsste von was er redete. Gandalf hatte nicht berechnet das meine Gabe bei mir die Manipulation nicht so einfach zugelassen hat. „Ach ja die Anzeige.“ Hastig nahm ich den Hörer. „Hallo, sie rufen an wegen der Anzeige?“ „Ja, genau ich würde mich gerne bewerben.“ „Ok, ähm am besten kommen sie doch einfach heute vorbei in der Praxis und wie können uns dann austauschen!“ Schlug ich vor. „Das wäre super um wie viel Uhr?“ „Um drei Uhr, und ihr Name war?“ „Jenny, sagen sie einfach Jenny zu mir!“ “Ok abgemacht bist später dann.“ Jenny der Name kam mir bekannt vor. „Na, siehst du schon eine Bewerberin, das wird bestimmt noch.“ Paul gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ja, genau, äh ich werde mich dann auf in meine Praxis machen.“ Ich versuchte selbstsicher zu wirken, dabei hatte ich keine Ahnung wo die Praxis war. „Warte ich kann dich mit dem Motorrad fahren ich muss eh in die Werkstatt.“ „Super ich pack nur noch meine Tasche und zieh mich um.“ Ich verzog mich ins Bad, schloss die Tür und sah in den Spiegel. Was zum Teufel war hier nur los, ich beugte mich über das Waschbecken, ich öffnete den Wasserhahn und ließ etwas kaltes Wasser in meine Hände laufen, damit spritzte ich in mein Gesicht, doch beim hervorbeugen fiel ein hölzener Stab aus meinem Pulli. Ich blickte auf dem Boden liegenden Stab. „Was zum Teufel ist das den und wieso steckte das in meinem Pulli!“ Dachte ich und wich vor Schreck zurück, dabei fegte ich einige Falschen Parfüm vom Waschbecken die zu Boden fielen. „Nicky ist alles ok?“ Paul war vor der Tür. Panisch rief ich: „Ja, alles in Ordnung ich bin gleich soweit.“ Ich stolperte nach vorne und bückte mich nach dem Stab, doch als ich den Stab berührte durchflutete mich eine Energie meine Augen weiteten sich und ich wurde von einer Welle Erinnerungen erfasst. Ich sah wie ich mit den Stab zaubern konnte, ich sah Bilder einer Schule oder einem Internat, ich sag verschwommen andere Leute, es fühlte sich vertraut an. Schnell nahm ich den Stab an mich, ich konnte mir nicht erklären was gerade passiert war, aber es schien mir so als gehöre der Stab zu mir. Ich zog mich rasch um, mein Blick fiel auf die zerbeochenen Flaschen, ob ich mit dem Stab tatsächlich zaubern konnte. Zögernd richtete ich den Stab auf die Flaschen. Ich dachte nur daran sie zu reparieren und schwupps flogen sie vom Boden heil wieder auf ihren Platz. Ich konnte zaubern, das war doch nicht normal,ob ich es Paul sagen sollte, ich entschloss mich nichts zu sagen, ich versteckte den Stab in meiner Handtasche und ging aus dem Bad.
 

„So ich bin fertig, meine Schatz.“ Ich küsste Paul auf die Wange. „War alles in Ordnung ich hörte ein klirren?!“ „Alles in Ordnung, ich bin nur an die Flaschen gekommen, lass uns gehen.“ Gesagt getan, zusammen mit Paul rasten wir auf seinen Motorrad zu meiner Tierpraxis. Ich stand völlig paff vor der Praxis sie sah einfach nur perfekt aus, so wie ich sie mir immer vorgestellt hatte, seit ich ein kleines Mädchen war hab ich davon geträumt, mein Traum war wahr geworden. „Ich fahr dann weiter, soll ich dich später abholen?“ „Nein, nicht nötig, ich weiß ja den Weg." Ich drückte Paul nochmal und sah zu wie er davon fuhr. Ich hatte mir den Weg genau gemerkt zu unsere Wohnung, für den Moment hatte ich alles komische vergessen, die Praxis überwältigte mich zu sehr. Ich nahm den Schlüsselbund aus der Tasche und schloß die Türe auf und betrat meine Praxis. Alles sah so perfekt aus. Im Empfangsbereich sah ich in den Terminkalender, heute war nur ein Termin und der war erst in drei Stunden. Ich lief weiter in die anderen Zimmer und schaute nach den Tieren die sich noch erholten, dabei fiel mein Blick auf ein kleines zusammengekauertes weißes Knäul. „Na hallo wer bist du den?“ Ich öffnete vorsichtig das Gitter, das Tier hob seinen Kopf. „Du bist, du bist ja ein Drache, das kann doch nicht möglich sein?“ Ich flog auf meinen Hintern so erschrocken war ich, der Drache kauerte sich ängstlich wieder zusammen. „Oh, nein tut mir Leid, Kleiner ich hab deine Gefühle verletzt.“ Ich streckte meine Hand aus, abermals hob er den Kopf und sah mich misstrauisch an. Ganz vorsichtig strich ich über seinen Kopf, zweimal, das schein ihm zu gefallen, etwas mutiger tapste er nach vorne. „Na siehst du, geht doch. Darf ich dich raus nehmen?“ Ich streckte meine zweite Hand in den Käfig und umfasste den Köper des Drachen. Ich holte ihn aus dem Käfig, er war nicht größer als ein Dackel, seine Flügel hatte er an seinen Körper angelegt. „Wow, du bist ja ein hübscher, ich kann es nicht fassen, ein echter Drache, sowas gibt’s doch nicht!“ Er schein mir zu vertrauen ich durfte ihn immerhin aus dem Käfig nehmen. „Weißt du mein Kleiner, hier stimmt was nicht, ich hab das Gefühl als ist das hier nicht real? Keine Ahnung und anscheinend kann ich zaubern, glaubst du das? Und ich hab einen Verlobten Paul, ich kenne ihn aber ich hab das Gefühl als wäre da noch jemand anderes in meinem Herzen? Weißt du was ich meine?“ Gedankenverloren drückte ich ihn am mich und als sein Kopf mein Herz berührte erschütterte mich wieder eine Welle Erinnerungen. Ich sah wie ich auf einem großen weißen Drachen flog. „Schneller Escaflwone, schneller.“ Ich sah einen Mann und eine Frau die sich im Arm heilten und lächelnd nach oben sahen. „Pass auf dich auf Nicky!“ sprach die Frau. „Keine Angst Mutter, Escaflowne beschützt mich!“ Dann war die Welle vorbei. Der Drache sah mir in die Augen. „Dein Name ist Escaflowne und du gehörst mir?! Aber in meinen Erinnerungen waren meine Eltern normal, aber dieser Erinnerung war ganz anderst, sie sahen komisch aus sie hatten Gewändern an. Was passiert den mit mir?“
 

Ich war völlig neben mir, die Erinnerungen stimmten nicht mit den Erinnerungen in meinem Kopf überein, doch zum nach denken bleib keine Zeit, gleich kam die Bewerberin. „Ok Escaflowne, wir kommen dem allem noch auf den Grund, aber ich muss erst einmal die Bewerberin empfangen, halte dich etwas versteckt ok.“ Artig nickte er und rollte sich zusammen unter meinem Schreibtisch. Draco hingegen kam gerade in seinem Anwesen an. „Willkommen zuhause Master Malfoy!“ ein schwarzhaariger Mann empfing Draco, es war Snape, doch Draco konnte sich an ihn nicht erinnern als Lehrer für ihn war ein sein engster Vertrauter der ihn seit Geburt an begleitete. „Hallo Severus, bitte ich möchte für zwei Stunden nicht gestört werden, ich fühle mich nicht besonders!“ „Sehr wohl Master Malfoy.“ Snape ging und Draco schloss die Tür seines Zimmers. Er sank auf sein Bett, hier stimmte etwas nicht, er sah auf sein Nachtkästchen dort lag ein langer schwarzer Stab. Er fasste nach seinem Stab und wie er ihn berührte fiel ihm alles wieder ein, nur der Teil mit mir und den andren fehlte ihm. Er war ein mächtiger Zauberer er hatte einen Auftrag und wegen seinem Dirketors wurde er hier hergebracht. „Severus!“ Draco stand auf und rief nach ihm. „Master Malfoy sie ruften?“ Snape tauchte wie aus dem nichts im Zimmer auf. „Entschuldigen sie Profes…“ Ehe er weiter sprechen konnte unterbrach ihn Snape: „Sei still, wie ich sehe erinnerst du dich an alles, du musst so tun also ob du nichts weißt. Hör mir gut zu, wir stecken in großer Gefahr.“ Snape erzählte Draco von Gandalfs Plan, er erzählte ihm von dem Schwert und das er der auserwählte Krieger ist, er erzählte Draco auch von mir von dem auserwählten Mädchen. Darco nickte ihm kam einiges wieder, auch erinnerte er sich an die Gefahr die von Aro ausging. „Was können wir tun?“ „Wir müssen das Mädchen finden und beschützen,“ „Aber Sir, ich solltes es doch zu Aro bringen!“ „Nein, unsere Aufgabe ist es sie zu beschützen, ich weiß deine Mutter ist in Gefahr, doch wir sind alle in Gefahr wenn Aro das Mädchen hat! Draco ich kann das Mädchen nicht leiden, aber sie ist die einzige Rettung!“ „Kennt ihr sie?“ „Ja, sie war auch eine Schülerin, doch wo sie nun ist ich weiß es nicht Gandalf hat gute Arbeit geleistet mit seinem Zauber, lass uns nun gehen bevor Aros Leute etwas wittern und denke daran ich bin dein Diener.“ Draco nickte. Snape machte sich wieder auf den Weg und Draco legte sich hin, er musste das alles erst einmal verstehen, allerdings war er sauer auf Gandalf das er ihm Bella auf den Hals gehetzt hatte, diese musste er loswerden so schnell wie möglich.
 

Zur selben Zeit stand Jenny mit Edward vor meiner Praxis. „Hab Mut Jenny, ich denke das euer Freundschaft stärker ist als jeder Zauber!“ Er küsste sie sanft auf den Mund, Jenny nickte, atmete tief durch und drückte die Klinke der Tür hinunter. „Ich warte in einem Cafe auf dich!“ Edward ging. Jenny trat durch die Türe und stand im Empfangsbereich. „Hallo, Miss Monfrey?“ Ich bog aus dem Behandlungszimmer. „Ah guten Tag, schön das sie gekommen sind.“ Ich streckte ihr meine Hand hin, Jenny musste so an sich halten mich nicht zu umarmen und zu rufen wer sie ist. „Ja, danke das ich kommen durfte.“ Sie schüttelte mir die Hand. In dem Augenblick als sie meine Hand berührte kam mein ganzes Wissen zurück, jede Sekunde unserer Freundschaft, unser Leben im Internat, meine Liebe zu Draco, an dessen Namen ich mich nicht erinnren konnte, der Kampf und meine Gabe und meine Herkunft von den Altlantern. Die Praxis wurde erfüllt durch das Licht des Regenbogens, welcher wieder in mir erwachte. Jenny lies meine Hand los und starrte mich fassungslos an. „Nicky?!“ „Jenny!“ „Ich hab dich wieder!“ Wir lagen uns in den Armen. „Jenny wir müssen hier weg, los ich kann uns vielleicht rauszaubern!“ „Nicky, stopp.“ Jenny erklärte mir alles von Anfang an. „Aber, der Zauber hat nicht gewirkt wir haben unsere Gaben und Erinnerungen wieder, es ist eine Frage der Zeit bis sie uns aufgespürt haben, vor allem mich!“ „Ich weiß Nicky wir müssen Draco finden und du musst ihm seine Erinnerung zurück geben, nur ihr beiden könnt Aro aufhalten.“ „Wer ist Draco? Ich bin mit Paul verlobt!“ In dieser Sache war Gandalfszauber gut genug. „Oh, nein, Süße das ist eine falsche Erinnerung, es gab einen anderen Jungen.“ „Ich kann mich nicht erinnern. Aber kannst du mir sagen woher ich diesen Anhänger habe?“ „Dazu hast du noch Zeit, wir müssen jetzt erste einmal hier so normal wie möglich uns verhalten, Edward kann vielleicht Kontakt mit Alice aufnehmen, sie wird uns sagen können was wir tun müssen.“ „Na also dann bist du ab sofort meine Angestellte bzw Partnerin.“ Zwinkerte ich ihr zu. „Cool, danke schön. Aber ich sagte normal, nicht gleich so übertreiben."

Die Liebe kehrt zurück

So vergingen ein paar Wochen, wir lebten unser Leben hier fast perfekt, keiner ahnte das ich zaubern konnte und einen Drachen hatte. Jenny und Edward hatten Kontakt mit Alice die uns riet abzuwarten. Paul und ich waren immer noch ein Paar, Jenny versuchte immer wieder die Gefühle in mir zu Draco zu erwecken, schaffte es aber nicht. Dieser lebte seine Fassade ebenso gut wie wir, er hatte danke Snape das Schwert wiedergefunden und es gut versteckt. Aro suchte verzweifelt nach mir konnte mich aber nirgends orten, ich setzte meine Gabe gezielt beiden Tieren ein und nicht mehr bei Menschen. Draco tat so als könne er sich an nichts erinnern so ließen ihn Aros Leute ebenfalls in Ruhe. Es war am ersten Weihnachtstag, ich war auf den Weg in die Praxis von Jenny und mir, ich war heute dran mit der Fütterung der kranken Tiere, Escaflwone war an meiner Seite, ich hatte einen Illusionszauber über ihn gelegt,nach aussen hin sahen ihn die Leute als Hund nur Jenny, Edward und ich sahen das er ein Drache war, es ist auch etwas gewachsen nun hatte er die Größe eines Huskys. Zur selben Zeit waren Bella und Draco unterwegs. „Draco mein Schatz ich versteh dich nicht, alles läuft gut warum heiraten wir nicht?“ „Wie oft den noch Bella mir ist das Thema echt zu blöd, ich will mich nicht binden warum den auch, ich bin jung erfolgreich und gutaussehend.“ „Bedenke nur mal den Geschäftlichen Vorteil.“ „Lass gut sein, ich will nicht mit dir streiten.“ Draco lief schnellen Schrittes weiter, doch plötzlich hielt er, denn beinahe stolperte er über ein Kätzchen das am Boden lag, hallb eingeschneit. „Draco was hast du den?“ Bella stoppte ebenfalls. „Hier schau mal das Kätzchen, es scheint verletzt zu sein.“ „Ist doch egal lauf weiter, unsere Partner warten schon.“ Draco lief um das Kätzchen herum, doch nach zwei Schritten stoppte er erneut. „Nein, es ist Weihnachten sei nicht so herzlos Bella.“ „Herzlos, pha ich bin nicht herzlos ich sehe nur nicht ein unsere wichtigen Partner für ein eh schon halbtotes Katzenvieh warten zu lassen.“ Wütend funkelte sie Draco an. „Geh einfach schon vor und entschuldige mich, die Partner haben dich eh gerner, ich möchte das Kätzchen retten.“ „Ach und wie wenn ich fragen darf willst du etwas zaubern, werde erwachsen, und du willst erfolgreich und reich sein? Das ich nicht lache ich finde dich kindisch und peinlich!“ Sie stapfte wütend von dannen. Draco sah ihr achselzuckend hinter her, was wusste sie schon die Katze hatte ihn an seinen Panther erinnert. Er kniete sich neben die schwarze Katze nieder. „Keine Sorge ich helfe dir.“ Er strich den Schnee von ihr runter, zog seinen Schal aus und wickelte die Katze ein. Er nahm sie in die Arme und schaute sich um. „Ich muss dich schnell zu einem Tierarzt bringen, aber wo ist hier einer?!“ Die Katze war sehr schwach, ich war in der zwischen Zeit in der Praxis und machte meinen Rundgang bei den Tieren. Draco hatte eine Frau gefragt wo der nächste Tierarzt wäre, die Frau schickte ihn zu uns, wir waren von seinem Fundort der Katze zwei Straßen entfernt. „Keine Sorge, halte durch!“
 

Es fing wieder an zu schneien unaufhörlich fielen die Schneeflocken, Draco kämpfte sich durch den Schnee durch zu uns. „Ok Escaflwone, wir sind fertig lass uns gehen.“ Ich schaltete das Licht im Behandlungszimmer aus und wollte gerade zu Tür gehen. Da stolperte Draco herein total mit Schnee überdeckt. „Entschuldigen sie sind sie der Tierarzt? Ich habe hier ein Kätzchen, ich hab es ihm Schnee gefunden!“ „Ja ich bin einer der Ärztinnen, kommen sie bitte mit.“ Ich schaltete das Licht wieder an. „Bitte legen sie die Katze hier ab.“ Ich zeigte auf den Behandlungstisch. Draco legte das Bündel hin. Ich fing an die Katze zu untersuchen. „Und wie schlimm ist es? Wird sie durchkommen?“ Draco stand an der Seite und schaute mich fragend an. Ich deckte das Kätzchen mit einer wärmenden Decke zu und drehte mich zu ihm um: „Erstens ist es ein Kater, zweitens er ist stark unterkühlt und unterernährt. Ich werde ihm zwei Spritzen geben und eine Infusion. Wenn er die Nacht überlebt, hat er es geschafft. Er kann von Glück sagen das sie ihn gefunden haben.“ „Armer Kerl!“ Ich ging zum Medizinschrank und holte die Spritzen und die Infusion. Vorsichtig legte ich die Infusion an. „So kleiner Kerl, mehr kann ich nicht tun für dich.“ Ich hob ihn samt Heizdecke hoch und legte ihn in einen Genesungsbox. Dann wandte ich mich wieder zu Draco. „Das war es nun müssen wir abwarten.“ Draco starrte auf die Box. „Was kostet die Behandlung?“ Fragte er mich schließlich, „Nichts, es ist ein Ehrenkodex der Tierärzte Fundtieren zu helfen, sie können aber gerne etwas in die Spendendose vorne für unser Tierhilfsprojekt stecken, wenn sie möchten.“ Draco nickte. „Darf ich ihn noch einmal streicheln?“ Ich war verwundert der Typ war seltsam, er hatte zu dem Tier einer Bindung obwohl es nicht seines wahr, aber ich nickte nur. Draco lief an mir vorbei zu dem Kater hin und öffnete die Box. Ganz vorsichtig strich er den Kater. Ich trug die Daten in unseren Computer ein, damit alles seine Richtigkeit hatte. Nach zehn Minuten war ich fertig und erhob mich vom Stuhl. „Wenn sie möchten können sie gerne morgen wieder kommen.“ Draco schaute mich an: „Oh, ja entschuldigen Sie, sie möchten bestimmt auch Feierabend machen! Ich schaue bald wieder nach dir!“ wandte er sich dem Kater zu, dann schloss er die Tür und ging auf mich zu. Ich bückte mich kurz runter zum Schreibtisch: „Escaflwone kommst du bitte!“ Als ich mich bückte rutschte mein Klanganhänger aus meinem Pulli, Dracos Blick fiel auf ihn und als ich mich aufrichtete gab er einen Klang von sich. „Dieser Anhänger, woher habt ihr ihn?“ Er machte drohend einen Schritt auf mich zu. Ich wich zurück und zog hinten aus meiner Hose meinen Stab. „Das ist meiner! Lassen sie mich in Ruhe ich bin bewaffnet!“ Draco ging noch einen Schritt nach vorne. „Mit einem Holzstab ja jetzt habe ich aber Angst, ich bitte sie.“ Ich wich wieder einen Schritt zurück, da kam Escaflowne unter den Schreibtisch hervor, Draco stolperte über ihn, er bekam Übergewicht nach vorne und stürzte auf mich, beide flogen wir zu Boden.
 

Ich verlor meinen Zauberstab er rutschte unter den Behandlungstisch. Wir knallten unsanft auf dem Boden auf Draco auf mir, dabei berührten sich unsere Köpfe als sie zusammen stoßten, beide verloren wir das Bewusstsein. Escaflowne verkroch sich schnell untere dem Schreibtisch. Nach ein paar Minuten erwachte ich, ich spürte etwas schweres auf mir benommen blinzelte ich. Auch Draco erwachte wieder. „Alles in Ordnung?“ Ich war noch benommen, doch Draco erhob sich er kniete nun neben mir. „Wo bin ich, wer sind sie, was ist den passiert?“ „wir sind zusammen geprallt!“ Für den Moment hatte Draco den Anhänger vergessen. Ich richtete mich vorsichtig auf. „Das wird eine saftige Beule geben!“ Draco lächelte mich schief an, er tippte vorsichtig an meine Stirn. Die Berührung war uns beiden vertraut, doch ehe wir was sagen konnten klingelten unserer Handys. „Entschuldigen Sie!“ Ich sprang auf und ging ein paar Schritte weg von ihm. „Hallo? Oh Paul, nein es ist alles in Ordnung, ich hab hier noch einen kleinen Notfall rein bekommen, nein ich schaff das auch alleine, ich komm später nach, nein du musst mich nicht holen ich komm schon durch den Schnee heim!“ Zur gleichen Zeit telefonierte Draco, er ging aus dem Behandlungszimmer. „Nein, Bella ich weiß nicht wie lange das noch dauert, nein ist mir egal, ja tschüß dir auch ein schönes Leben.“ Ich registrierte das dieser Mann nicht mehr im Raum war, was war das wegen dem Anhänger und wieso zum Henker kam mir die Berührung so bekannt vor. Ich berührte Gedankenverloren die Stelle wo er mich berührt hatte, gerade in dem Augenblick trat Draco wieder ein. Ich schaute erschrocken zu ihm: „Sie sind ja noch hier?“ Draco sagte nichts, er ging wortlos mit schnellen Schritten auf mich zu, doch ich wich dieses mal nicht zurück, ich hatte keine Angst vor ihm, ich vertraute ihm warum auch immer. Nun stand er vor mir so nah das ich seinen Atem an meinem Gesicht spüren konnte. „Ich möchte gar nirgends anderst sein! Seltsam finden sie nicht auch?“ flüsterte er. Jenny hatte eine Vision von uns beiden. „Edward macht dich bereit, sie treffen aufeinander, ich sehe, beide werden in kürze erwachen, der Krieg wird nun bald beginnen.“ „Ist in Ordnung, ich gebe Jacob und den anderen Bescheid, schau mal es zieht ein Schneesturm auf ob das ein Zeichen ist?“ Jenny erwachte aus ihrer Trance. Sie umarmte Edward von hinten: „Ich glaube der Schnee verschafft den zwei Zeit sich zu finden, ich glaube da steckt ein guter Zauber dahinter.“ Edward nahm sie fest in seine Arme, sie schauten dem immer wilder werdenden Schnee zu. In der Tat war das Sapes Werk er wollte uns Zeit geben, damit Draco und ich wieder zueinander finden konnten. „Wer bist du nur? Ich hab das Gefühl als würde ich dich kennen?“ Ich stellte mich auf Zehenspitzen. „Die Frage ist doch wer bist du?“ Er beugte sich etwas nach vorne, ich drückte meine Stirn an Dracos und schloss die Augen, er schloss ebenso seine Augen. Doch der Zauber der ihn damals getroffen hatte, war noch immer vorhanden, ich wurde von einer Druckwelle von ihm weggeschleudert gegen die Wand. „Oh, nein geh weg von mir komm nicht näher!“ Draco wich zurück. Ich rappelte mich mühsam auf. „Nicky hör zu du kannst ihn retten, er ist dein Liebster.“ Zu mir sprach mein früheres Ich, verwirrt blickte ich in Richtung Draco. „Draco geh weg von ihr, sie will dich töten!“ Das war Arosstimme in Dracos Kopf doch auch eine andere Stimme sprach zu ihm: „Draco sie kann dich retten, sie ist die Auserwählte,du musst ihr folgen!“ Das war sein früheres Ich. „Nein hört auf geht weg!“ Draco hielt sich den Kopf und schien mit sich selber zu kämpfen, ich sah meine einzige Chance darin etwas zu tun. Ich hob mein Stab vom Boden hastete in Dracos Richtung, dieser sank auf die Knie und hielt sich immer noch schmerzvoll seinen Kopf. Ich fiel vor ihm auf meine Knie, er sah auf und in dem Augenblick küsste ich ihn auf die Lippen.
 

Mein Anhänger gab ein Klang von sich und wir wurden von den Farben des Regenbogens eingehüllt. Ich spürte den Widerstand von Draco, doch auf einmal spürte ich wie er den Kuss erwiderte. Ich ließ den Stab fallen und schlang meine Hände um seinen Hals, er schlang seine Hände um meine Hüften und drückte mich näher zu sich. Das Licht des Regenbogens erlosch, atemringend lösten wir uns voneinander. „Ich hab dich wieder meine Liebste Nicky, mein Engel!“ Er tippste mir sanft gegen die Stirn. „Draco? Bist du es wirklich?“ Er lächelte schief und küsste mich zärtlich auf die Lippen. „Ja ich bin es, es tut mir Leid ich hab dir weh getan und dich alleine gelassen.“ „Ich liebe dich, endlich hab ich dich wieder.“ Ich fiel ihm um den Hals. Escaflwone lugte unter den Schreibtisch vor. „Danke!“ Draco strich ihm vorsichtig über den Kopf. Ich löste mich von Draco und knuddelte meinen Drachen stürmisch. „Du hast ihn mir zurück geben, danke Escaflwone. Aber Draco du bist in Gefahr, du musst schnell weg von mir!“ Draco zog mich zurück in seine Arme. „Nein, ich werde dich nicht alleine lassen, ich bin breit gegen Aro anzutreten, Nicky ich folge dir bedienungslos in den Kampf.“ „Nein sag sowas nicht, Draco ich will dich nicht noch einmal verlieren. Das überlebe ich nicht noch mal!“ „Ich weiß du hast sehr gelitten.“ Gedanken verloren berührte er meinen Anhänger dabei hatte er in Gedanken den Wunsch, das mir das Leid nie zuteil geworden wäre. Mit einem Mal wurden wir in weißes warmes Licht gehüllt. „Was passiert mit uns?“ Ich hielt Draco und auch Escaflowne fest in den Armen. „Ich kann nichts sehen, lass nicht los Nicky!“ Dracos Stimme klang an mein Ohr. Das Licht ließ nach und wir befanden uns auf einem Marmorboden wieder. „Habt keine Angst, ihr seit fürs erste in Sicherheit!“ Verwirrt schauten wir nach oben und vor uns stand ein Königspaar. „Mutter? Vater?“ Draco half mir aufzustehen und sank dann auf die Knie. „Eure Hoheit!“ „Er hebe dich junger Krieger!“ sprach die Frau sanft. „Ja, Tochter du bist in deiner Heimat, aber nicht nur du auch all deine anderen Gefährten. Ihr müsst euch auf die bevorstehende Schlacht vorbereiten.“ Draco wollte gerade was sagen, als meine Mutter ihn unterbrach: „Deiner Mutter geht es gut, Professor Snape hat sie gerettet! Geht und ruht euch aus!“ Draco nickte stumm.
 

„Tochter wir müssen reden!“ wandte sie sich zu mir. Draco wollte gehen doch ich hielt seine Hand fest. „Nein, ich geh dort hin wo mein Liebster hingeht!“ Draco schaute zu meinen Eltern. Mein Vater lächelte: „Tochter wir haben nichts anderes erwartet, dann geht beide und ruht euch aus.“ „Danke Vater.“ Ich verbeugte mich artig, zusammen gingen wir in Richtung große Halle, „Nicky.“ Jenny kam auf mich zu gelaufen. „Hallo Leute!“ Ich begrüßte meine Freunde. „Schön du hast ihn endlich wieder, wir sind begeistert!“ Paul sprach ironisch. „Ich muss mit ihm reden Draco.“ Draco nickte verständnisvoll. „Paul kommst du bitte mal mit mir mit?“ „Wenn es unbedingt sein muss?“ Lustlos folgte Paul mir, wir gingen auf einen Balkon. Es war wundervoll hier im Land meiner Eltern in Altlantis. Ich schaute in die Weiten,Paul lehnte gelangweilt mit dem Rücken an der Balkonbrüstung. „Paul, hör zu, ich spare mir irgendwelches sinnloses Gesülze, ich liebe Draco. DU bist mir wichtig, ich fühle für dich eine tiefe Verbindung, würdest du sterben, würde ein Teil in mir mit sterben, aber Draco ist mein Leben.“ „Versuche mich doch zu lieben, die Zeit würde uns helfen, bitte Nicky.“ Er beugte sich zu mir rüber, sein Gesicht war nah an meinem. Er berührte meine Wange, sein Atem wurde schneller. „Paul, es gibt Dinge die auch die Zeit nicht ändern kann.“ Pauls Atem streifte meine Lippen, er versuchte mich zu küssen. „Bitte nur diesen einen Augenblick, lass uns so tun als ob.“ Ich schob Paul weg. „Nein, ich werde dir niemals etwas vorheucheln, dir Hoffnungen machen wofür es keine Hoffnung gibt.“ Wie ich das sagte leuchtete der Regenbogen in meinen Augen und ich hatte ein atlantisches Kleid an, auch die anderen und Draco hatten Rüstungen und Kleider an, in Dracos Hand erschien sein Schwert. „Nicky!“ Draco rannte in unsere Richtung, er sah wie ich Paul von mir weg schob. Auch die anderen kamen. „Paul was ist hier los?“ fragte Jacob streng. „Nichts, Nicky hat den Test bestanden.“ Meine Mutter erschien. „Test was für ein Test?“ Ich war verwirrt. „Eine jene wird mit dem Licht geboren die bedienungslos und loyal liebt, das meine Tochter hast du bewiesen.“ Sie nickte Paul zu und ging weiter. Draco nahm mich in seine Arme. „Ich liebe dich!“ „Frieden?“ Paul streckte Draco seine Hand hin. „Frieden, ich danke dir das du auf sie aufgepasst hast, als ich nicht in der Lage dazu war.“ Sie schüttelten sich die Hände. „Genug der Gefühle wir müssen uns einen Schlachtplan überlegen.“ Warf Nessie ein. So saßen wir zusammen und tüfftelten einen Plan aus.
 

Am Ende kam der Plan raus das die Werwölfe die Angriffsfront bildeten, dann Edward und die Vampire die zweite Linie bildeten und Draco und der Rest, ich wurde mit einigen Atlantern und Escaflwone aus der Luft angreifen. „Ich denke der Plan ist gut so, nun haben wir noch eine Überraschung für euch Draco und Nicky.“ Jenny stand auf und blickte uns an. „Was für eine Überraschung?“ Ich schaute sie fragend an. „Ich und Edward werden heiraten vor der Schlacht.“ Mein Mund klappte nach unten doch ehe ich was sagen konnte redete Edward ruhig weiter. „Wir wissen nicht wie die Schlacht, der Krieg ausgehen wird und wir lieben uns, deshalb dachten wir das ihr vielleicht das gleiche tun wollt?!“ Ich sah zu Draco dieser nahm meine Hand, da sprach Renesmee: „Ihr habt soviel gelitten, ihr habt soviel einstecken müssen, wir kennen eure Geschichte.“ Paul trat von hinten an uns ran legte seine Hand auf Dracos Schulter: „Das wäre ein Zeichen eurer Liebe, dies könnte euch niemand nehmen.“ Draco klopfte auf Pauls Hand. „Deine Freunde haben Recht, lass uns heiraten Nicky.“ „Ich finde es schön Edward das du meine Jenny so liebst, sie ist meine Person, mein Herz, meine Seelenverwandte und euer Hochzeit macht euer Glück perfekt.“ Dann wandte ich mich an Renesmee: „Nessie, ich danke dir das du dir soviele Gedanken um uns gemacht hast, aber auch ihr hab viel gelitten ihr seit immer tapfer an meiner Seite, es tut mir Leid das ihr mit kämpfen müsst.“ Nessie nickte stumm. „Paul, ich finde es sehr lieb von dir, sicher könnte uns das niemand nehmen, doch ihr habt auch das Recht Glücklich zu werden.“ Dann schaute ich in die Augen von Draco: „Ich liebe dich, ich liebe dich mehr als mein Leben, ich würde sehr gerne deine Frau werden, doch was wäre es für eine Hochzeit ohne den Segen deiner Eltern? Ich möchte dir das nicht antun, Draco ich liebe dich so oder so.“ Draco war so überwältigt, er konnte nur den Kopf schütteln. „Also Jenny dann lass uns schnell mal ein schönes Kleid für dich suchen.“ Ein paar Stunden später standen wir in einem kleinen Saal, Jenny hatte ein schönes weißes Kleid an und Edward einen Anzug beide standen vorne bei meinem Vater, wobei ich immer noch verwirrt war über die tatsache das sie in echt König und Königin waren. Ich stand neben Jenny und Draco stand neben Edward, er war sein Trauzeuge und ich Jennys. „Wir sind hier versammelt um zwei Menschen die sich lieben, in den Bund der Ehe zu geleiten. Selbst in Zeiten wie diesen ist die Liebe Wegweiser und Anker des Lebens.“ Sprach mein Vater. Jenny und Edward schauten sich tief in die Augen. „Bitte sprecht euer Gelöbnis zueinander.“ „Edward, ich hätte nie gedacht jemanden zu finden der neben Nicky das wichtigste in meinem Leben werden kann. Mit dir mein Leben zu verbringen und auch die Ewigkeit mit dir zu erkunden wird das schönste überhaupt. Ich liebe dich und nichts kann daran was ändern!“ „Jenny, ich dachte nie das ich mich nach all der langer Zeit in der ich ein Vampir war, jemals in einen Menschen verlieben könnte, doch dann kamst du. Mein eintöniges Leben wurde bunt, aufgeregt und schön. Ich liebe dich und die Ewigkeit ist mit dir an meiner Seite das schönste überhaupt.“ „Dreht euch bitte zu mir und nun sprecht mir nach.“ Jenny und Edward drehten sich zu meinem Vater, ich und Draco standen hinter ihnen und waren noch sehr gerührt von den Gelöbnissen. „Ich Jenny nehme dich Edward zu meinem Mann für heute und bis in die Ewigkeit.“ Jenny wiederholte den Satz und steckte Edward den Ring an. „Ich Edward nehme dich Jenny zu meiner Ehefrau für heute bis in alle Ewigkeit!“ Edward sprach den Satz und steckte Jenny den Ring an, Draco nahm meine Hand, wir schauten uns in die Augen. Mein Vater legte seine Hand auf die Hände von Jenny und Edward „Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau, Mrs Cullen sie dürfen ihren Mann nun küssen!“ Jenny und Edward küssten sich innig, während wir anderen applaudierten. „Ich freu mich so für euch!“
 

Ich umarmte Jenny und auch Edward. Nach dieser wunderschönen Hochzeit gingen wir alle zu Bett. Ich hatte mich umgezogen und stand vor meinem Bett, morgen wurden wir alle in die Schlacht ziehen, hatten wir eine Chance? Brachte ich meine Freunde in Gefahr? Und warum zu Henker war ich jetzt nicht bei Draco? So in Gedanken versunken spürte ich einen leichten Windzug, ich blickte mich um, da sah ich in zwei sturmgraublaue Augen. „Ich wollte dich nicht erschrecken, mein Engel!“ „Hast du nicht, bitte Draco lass uns miteinander schlafen, morgen könnten wir schon tot sein.“ Ich versuchte ihn sein Hemd auszuziehen. „Nicky, was machst du den da?“ „Seit still!“ Ich küsste ihn wild. Er erwiderte den Kuss sanft, nahm meine Hand in seine „Stop hör auf, das willst du nicht wirklich.“ „Doch ich liebe dich.“ Ich versuchte ihn zu küssen. Sanft schob er mich weg von sich. „Ich liebe dich auch, und ich verspreche dir wir werden morgen gewinnen. Wir werden miteinander schlafen und heiraten. Tu nichts was du später bereust, diesen Ratschlag bekam ich von einem sehr weisen Mädchen!“ Zärtlich tippte er an meine Stirn. Ich gab auf er hatte Recht „Ich mag diese Mädchen nicht!“ Brummte ich. „Lass uns schlafen gehen!“ Arm in Arm schliefen wir zusammen ein. Besonders tief schlief keiner von uns.

Die große Schlacht und ihr Opfer

Am nächsten Morgen waren wir alle dabei uns für die Schlacht zu rüsten. Ich stand bei Escaflwone der eine atlantische Rüstung trug, ich selber hatte auch eine Rüstung an. Draco ebenso. Meine Eltern kamen zu mir und den anderen. „Tochter, egal was passieren wird, denke daran du wirst immer geliebt.“ Sprach mein Vater „Ihr seit alle sehr mutig, ihr zieht furchtlos und voller Mut in den Krieg, möget ihr beschützt sein.“ Sprach meine Mutter. „Ich hab euch lieb!“ Ich umarmte meine Eltern. „Lasst uns alle noch einmal zusammen kommen.“ Edward rief uns in einen Kreis. „Freunde für immer und Ewig.“ Er streckte seine Hand in die Mitte, sein Ehering blitzte auf. „Freunde für immer und ewig!“ Wir stapelten unsere Hände aufeinander. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Schlachtfeld, all unsere Lehrer standen schon da, sie zogen mit uns in die Schlacht, ebenso wie ein paar Mitschüler von uns.
 

„Geht in eure Formation. Passt gut auf euch auf. Ich bin sehr stolz auf euch!“ Sprach Alice zu uns. „Danke Dirketorin Cullen!“ Antwortete wir, ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Nicky, pass bitte auf dich auf!“ Paul umarmte mich. „Du auch auf dich. Ihr alle.“ Wandte ich mich zu Paul und den restlichen Werwölfen. „Denke daran du bist meine Seelenverwandte, wir werden siegen!“ Jenny drückte mich. „Ich hab dich lieb. Edward passt bitte auf euch auf!“ Dieser nickte mir zu und zusammen mit Jenny stellten sich die Vampire in Position. Ich wandte mich zu Draco: „Egal was passiert Draco ich liebe dich du bist mein Leben. Ich hab hier was für dich.“ Ich zog ein Amulett hervor, es war ein Drache mit einem Schwert in der Klauen. „Dieses Amulett steht für Anführer und endlosen Mut!“ Ich legte es ihm um den Hals. „Ich danke dir. Ich liebe dich auch, auch ich habe etwas für dich.“ Ehe ich mich versah steckte er mir einen Ring an den Finger. „Ich verspreche dir nach unserem Sieg werden wir für immer zusammen sein.“ Ich betrachtet den Ring er bildete zwei ineinandergeschlugene Delphine ab. „Das heißt du wirst mich!“ weiter kam ich nicht er küsste mich und nickte. Da kam Escaflwone ich schwang mich auf seinen Rücken. „Versuch bitte am Leben zu bleiben!“ Er lächelte schief, ich erhob mich in die Luft. Da kam Aro und seine Gefolgschaft. „Macht euch auf euer Ende gefasst ich werde das Mädchen bekommen und unbesiegbar werden.“ „Niemals, wir kämpfen bis zum Ende!“ „Dann werdet ihr sterben, Angriff!“ „Angriff!“ brüllte Alice. Wir stützten los. Es war ein erbarmungsloser Kampf jeder ging an seine Grenzen, Aro und seiner Hochrangigen Vampire kämpften gegen unsere Lehrer, Bella und die anderen gegen Jenny und die anderen und Alec gegen Draco. Ich und mein Volk griffen mit den Drachen von oben an. „Nicky, pass auf Jane auf!“ versuchte mich Edward zu warnen. „Sie ist hinter dir her!“ „Habe verstanden!“ Und da sah ich sie, sie griff mich an ich jagte mit Escaflowne durch die Luft. „Du wirst mich nicht entkommen, Schmerz!“ „Protego!“ Ich blockte ihren Fluch ab. „Ihr habt keine Chance!“ Alec griff Draco immer wieder an, dieser blockte seinen Fluch ein ums andere Mal, als ich vor Jane floh sah ich nach unten, ich sah all meine Freunde wie sie um ihr leben kämpften, wie sie immer und immer wieder angriffen, unsere Lehrer. Abgelenkt von diesem Bild, konnte Jane mich und Escaflowne angreifen. „Schmerz!“ „NEIN!“ Draco schrie auf und rannte auf mich zu, ich flog benommen auf dem Boden zu und wurde von der Schmerzwelle erfasst. Gerade konnte Draco mich auffangen. Benommen lag ich in seinen Armen. „Das ist meine Gelegenheit!“ Aro warf ein dunkles Pulver in die Luft. „Bringt mir den Kelch!“ „Es tut mir Leid Draco ich hab nicht aufgepasst!“ „Bist du verletzt?“ Er half mir hoch. „Nein, verdammt ich kann nichts sehen.“ Fluchte ich. „Bleib dicht bei mir!“ Draco zog sein Schwert, Escaflwone baute sich als Schutz vor uns auf. Plötzlich spürte ich einen Schnitt am Arm. „Ah.“ ich wimmerte auf vor Schmerz, ich spürte wie mein Blut aus der Wunde floss. „Accio Blut!“ „NEIN!“ Der Nebel verzog sich Alice schrie auf. Endlich konnten wir wieder sehen, Aro hob den Kelch an seine Lippen und trank „Ihr habt verloren, gebt auf!“ „Niemals!“ Draco und ich stürzten beide auf Aro zu. "Lachhaft! Wie nett die zwei Musketiere.“ Er hob seine Hand und ich und Draco wurden von einer Druckwelle in mitten unsere Freunde Geschleudert. Während Aro auflachte, sprangen Jenny und die anderen zu mir und Draco. „Ist alles ok?“ „Draco`“ „Nicky?“ ich tastete nach der Hand von Draco, als sich unsere Hände fanden standen wir auf. „Alles ok!“ sprach ich zu Jenny. „Wir haben verloren!“
 

Nessie klang hoffnungslos. „Nein, wir sind immer noch am Leben, es ist nicht Hoffnungslos!“ sprach ich. „Genau, wir haben noch Mut und Hoffnung!“ Sprach Draco, dabei hielten wir uns noch an den Händen. „Wir folgen euch!“ Paul hob Draco sein Schwert hin. „Wenn ich euch ergebt verschone ich euch vielleicht!“ tönte Aros Stimme. Ich blickte Draco in die Augen und er mir, dann blickte wir beide umher und sahen unsere Freunde, bereit in den letzten Kampf zu ziehen in den Tod. „Ich liebe dich Nicky.“ Draco küsste mich leidenschaftlich, ich spürte was er vor hatte. Er löste sich von mir schubste mich nach hinten hob sein Schwert und rief: „Für die Freiheit!“ Er stürmte nach vorne, Aros Garde wollte ihn beschützen. „Lasst ihn durch, er kann mich nicht aufhalten. „Draco, nein tu es nicht!“ „Bleib hier!“ Paul hielt mich fest. Draco drehte sich kurz um formte ich liebe dich mit den Lippen und schrie: „Atem des Drachen!“ Sein Schwert glühte auf, er schleuderte eine Energiewelle auf Aro zu. „Nein Draco!“ Alice und Snape riefen gleichzeitig. Ich ries mich von Paul los „Escaflwone.“ Escaflwone erschien neben mir ich schwang mich auf seinen Rücken, da erschien der Regenbogen in meinen Augen, ich erhielt ein Zepter, schnell ergriff ich das Zepter welches vor mir erschien. Die Druckwelle von Dracos Attacke flog auf Aro zu, ich flog mit Escaflwone auf die beiden zu sprang von ihm und landete neben Draco. Die Attacke traf Aro mit voller Wucht. „Meister?“ Bella und die anderen sprangen erschrocken zu dem am Boden liegenden Aro. „Es tut mir leid Liebste, diese Attacke fordert ein Opfer, mein Leben.“ Draco brach in meinem Arm leblos zusammen. „Nein, Draco, bitte nicht!“ Alle standen unter Schock, ich lag heulen mit dem Kopf auf Dracos lebloser Brust. „Ist es vorbei hat er gesiegt!“ flüsterte Neville zu Alice, doch ehe sie etwas sagen konnte erhob sich Aro, zwar war er sehr mitgenommen, doch er lebte noch. „Nehmt eure Flossen weg.“ Bellte er Bella und die anderen an. „Was habt ihr geglaubt, das der angeblich Auserwählte mich mit der Todesattacke besiegen kann, nur falls euch entgangen sein sollte ich bin unbesiegbar. Dafür werdet ihr alle sterben!“
 

Ich küsste Draco auf seine kalten Lippen. „Ich liebe dich!“ Ich erhob mich und trat Aro gegenüber. „Nein, der Auserwählte kann dich nicht alleine besiegen, aber zusammen mit der Auserwählten wirst du sterben. Du hast mir mein Leben genommen dafür nehme ich deines.“ Ehe er was sagen konnte hob ich das Zepter, es gab ein Windzug und ich hatte ein langes Kleid an. „Zepter von Gaia, verleih mir die Kraft.“ Mein Kristall im Zepter strahlte im Licht des Regenbogens. „Oh, nein!“ riefen meine Eltern auf. „Die Tragödie wiederholt sich schon wieder!“ „Was ist den los, haltet sie doch auf!“Jenny wurde panisch. „Liebste wir müssen uns bereit halten, Nicky opfert sich, ich spüre ihre Gedanken, wir sollen nach ihrer Attacke angreifen mit allem was wir haben, nur so können wir Aro besiegen, durch ein Opfer der bedienunglosen Liebe und Hoffnung wird der unbesiegbare Zauber gebrochen." Sprach Edward leise. Ich lächelte meinen Freunden ein letztes Mal zu und auch Escaflwone. „Es tut mir Leid mein treuer Gefährte diesen Weg muss ich alleine beschreiten.“ Ich wusste er verstand mich. „Rad des Schicksals, Allmacht der Liebe halte die Zeit an!“ „Jetzt greift an!“ Edward gab das Zeichen, alle mobiliesierten sie ihre Kräft und griffen die Feinde an, ich bekam das alles nicht mehr mit, ich wurde von einem Licht umhüllt und brach leblos zusammen. „Ihr elenden Narren.“ Aro war besiegt, wir hatten gewonnen. „Nicky, Draco sagt doch was.“ Jenny rüttelte an unseren leblosen Körper. „Jenny es ist vorbei. Beide wussten um ihr Schicksal!“ Mein Mutter versuchte Jenny von uns weg zu ziehen. „Ihre Liebe hatte nie eine Chance?“ Paul war fassungslos. „Wir hofften drauf das sich die Prophezeiung ändern ließe, Nicky wusste was passierte, sie wusste von Gandalf her das wenn sie die Zeit anhaltet oder verändert, sie ihr Leben als Opfer geben musste.“ Sprach Alice. „Und Draco? Wusste er es auch? Hatten sie eine andere Wahl? Nein, und warum weil ihnen jeder sagte das die Welt wichtiger sei als ihre Liebe?“ fragte Jacob wütend. „Ja, auch er wusste um sein Schicksal! Und nein, so darfst du das nicht sehen wir haben wirklich gehofft das ihre Liebe eine Chance hat. Und was Nicky getan hat war sehr mutig und selbstlos, ich bin stolz darüber, sie hat sich richtig verhalten!“ sprach Snape sanft. „Was passiert mit den Verrätern?“ Nessie deutete auf die übrig gebliebene Feinde, die anderen waren geflohen oder gefallen. „Um die werden wir uns kümmern!“ sprach mein Vater. Meine Mutter erhob sich nahm ihr Zepter und schwang es und sprach: „Heilende Kraft von Gaia!“ Alles wurde in blaues Licht getaucht, so fanden sich alle in der großen Halle, Draco und ich waren aufgebahrt, alle Verletzungen der anderen waren geheilt. „Mein Sohn!“ Dracos Mutter stürzte auf ihren leblosen Sohn zu und begann zu weinen. In all dieser Zeit schwebte ich eingehüllt in das Licht Raum und zeitlos durch das Universum. „Nicky!“ „Wer spricht da?“ Ich öffnete meine Augen. „Wo bin ich den hier?“ „Du bist hier in der Ebene weit von Raum und Zeit, Nicky du hast dafür gesorgt das die Welt im Gleichgewicht geblieben ist!“ „Wer bist du den?“ Vor mir erschien ein Mädchen mit Flügeln aus Federn, sie war wunderschön. „Ich bin die Schutzpatronin von Gaia.“ „Bitte, sag mir wo ist Draco?“ „Selbst nach deinem irdischen Leben, gelten deine Gedanken ihm.“ „Ich lieb ihn, bitte wo ist er.“ „Hör zu ich kann dich wieder zurück in dein Leben führen, du wirst ein sorgenfreies glückliches Leben führen können!“ „Kannst du das auch für Draco tun?“ „Nein, ich kann nur dich zurück schicken.“ „Vergiss es ohne Draco will ich nicht!“ Das Mädchen lächelte: „Du bist sturr und dickköpfig, nun gut dann wähle zwischen folgende zwei Möglichkeiten.“ Ich schaute sie skeptisch an.
 

„Möglichkeit eins du kehrst zurück und ich lösche alles was mit Draco zu tun hat aus und du lebst glücklich und frei mit deinen Freunden und deiner Familie oder Möglichkeit Zwei du darfst durch das Tor von Raum und Zeit, liebt dich der Junge genau so, wartete er hinter diesem Tor und ich gestatte euch beiden zurück zu kehren.“ „Zwei ich wähle Möglichkeit zwei!“ „Sicher, liebt er dich nicht, wirst du für immer in dieser zwischen Ebene alleine stecken.“ Sie schaute mich prüfend an. „Mir egal lass mich durch das Tor!“ Sie deutet mir den Weg, ich rannte los einen langen Gang entlang, ich schaute nicht zurück ich schaute nach vorne, nach einem endlose wirkenden Gang sah ich ein Tor. Ich blieb davor stehen streckte zitternd meine Hand nach dem Drehknopf aus. „Bitte, ich will nur zu meinem Draco.“ „Gibt es keine Möglichkeit für meinen Sohn?“ Dracos Mutter flehte Snape an. Jenny nahm vorsichtig meine leblose Hand in ihre. „Es tut mir Leid, aber…“ Snape brach den Satz ab. „Wie soll ich nur ohne dich leben? Das ist nicht richtig!“ „Das wird dir kein Trost sein, ich weiß aber sie starb an der Seite ihre Liebsten!“ Arthur legte Jenny die Hand auf die Schulter. „Er hat Recht.“ Edward nahm Jennys Hand mit seiner Hand. Zärtlich legte er Jennys Hand die meine umklammerte hatte auf Dracos Hand. Jenny verstand die Geste, sie löste ihre Hand und legte meine Hand auf Dracos Hand. Als sich unsere Hände berührten leuchte mein Zepter auf. „Aber das ist doch nicht möglich!“ murmelte Snape. „Was ist los, Severus sprich mit mir?!“ Dracos Mutter hielt Snape am Arm fest. „Ihr Zepter leuchtet, das heißt sie muss noch am Leben sein, wenn auch auf eine andere Art und Weise.“ Alice stand meinem Zepter am nächsten sie hob es hoch und hatte eine Vision. „Was siehst du?“ Rief Snape ihr zu. „Es ist unmöglich sie versucht Raum und Zeit zu durchqueren, in der Prophezeiung stand wenn ihre Liebe stark genug ist könnte sie Raum und Zeit durchqueren!“ „Kann mir das jemand übersetzen?“ „Ja Paul das heißt wir können nur noch beten!“ Antwortete Emett. „Das wird sie nicht schaffen, das hat noch keiner geschafft, Alice bist du dir sicher?!“ Snape klang besorgt und aufgeregt zu gleich. „Ja ich bin mir sicher, ich hab sie gesehen. Zu deiner Frage Paul, Nicky bekam eine Angebot von der Schutzpatroninnen von Gaia, welche ihr öfters wenn auch in anderer Erscheinungsform erschienen ist. Nicky hat das Angebot zurückzukehren abgeschlagen.“
 

„Sie hat was?!“ rief Jenny aus. „Wundert dich das jetzt wirklich?“ fragte Paul ironisch. „Sie sagte ohne Draco wolle sie nicht leben.„ „War ja klar!“ „Das ist nicht hilfreich Paul.“ Blaffte Nessie ihn an. Nun sprach Snape weiter. „Stattdessen wählte sie das Angebot Draco zu suchen sie will Raum und Zeit durchqueren, aber selbst wenn sie ihn findet wissen wir nicht, ob sie zurück kommen und wie sie zurück kommen!“ „Das wie Professor Snape, macht mir Sorgen was soll das bedeuten!“ Edward klang höflich auffordernd. „Soll heißen sie können als Babys wiederkehren, als Kinder oder so wie sie wahren.“ „Werden sie sich aneinander erinnern.“ Fragte Jenny. „Was ist das für eine Frage?“ Snape schaute sie böse an. „Eine ganz deutliche werden sie egal wie sie kommen sich an ihre Liebe erinnern?“ Jenny funkelte böse zurück. „Nicht aufregen!“ Alice ging dazwischen. „Ich denke schon.“ „Können wir ihr helfen?“ warf Neville ein. „Ja können wir ihnen helfen!“ warf Blair ein. Jenny und die anderen drehte sich fassungslos um auch die Lehrer. „Sie haben sich für uns geopfert können wir irgendwas tun?“ „Nein, meine Lieben, leider nicht. Ihr wart tapfer, ihr wart mutig, doch nicht immer können wir das Schicksal beeinflussen, die Liebe ist eine starke und unzähmbare Kraft. Ich verspreche euch das Internat wird wieder geöffnet, ihr Opfer wird nicht umsonst gewesen sein.“ Sprach Alice an die anderen gewandt. Jenny konnte es nicht fassen, schon wieder konnte sie mir nicht helfen. „Humpuck und ob ich was tun kann.“ Sie zog Alice das Zepter von mir aus der Hand und ging zu Escaflwone. „Ich brauche deine Hilfe Escaflwone, bitte kannst du mir helfen, du bist ihr treuer Gefährte, bitte hilf mir.“ Escaflowne neigte seinen Kopf zu Jenny runter. „Geben sie das Zepter her aber sofort!“ Snape rannte wütend auf Jenny zu, wurde aber von Alice zurückgehalten. „Nein Severus warte, der Drache möchte ihr helfen.“

Die zwei Liebenden kehren zurück

In der Ewigkeit von Raum und Zeit öffnete ich das Tor und schritt durch. Ich befand mich in mitten von Farbstrudeln, ich konnte kaum was erkennen, ich bekam Angst, meine Atmung wurde schneller. Wo war ich nur, wie sollte ich nur Draco finden. Ich versuchte verzweifelt etwas zu sehen, es gelang mir nicht, so drehte ich mich hilflos im Kreis, nach der dritten Drehung beschloss ich einfach los zu rennen. Ich wollte es gerade tun als ich plötzlich von zwei Armen gepackt wurde und an eine Brust gedrückt wurde. „Engel?! Was tuts du hier? Oh nein du hast doch nicht…“ Er brach den Satz ab. „Doch hab ich.“ „Oh Engel!“ er drückte mich fest an sich. „Ich will kein Leben ohne dich.“ Ich strich ihm über die Wange, sanft küsste er mich auf meine Lippen. „Und ich will, keines ohne dich. Aber wie kommen wir zurück?“ „Wir müssen Raum und Zeit durchqueren, lass uns mal einfach weitergehen!“ Hand in Hand liefen wir aus dem Farbstrudel durch einen Tunnel von Raum und Zeit.
 

Jenny strich Escaflwone über seinen Kopf. „Jenny, du musst das Zepter aktivieren.“ „Wie soll ich das machen Edward?“ „Ich hab keine Ahnung, Escaflowne glaubt das es mit deinem inneren zu tun hat.“ Jenny nahm das Zepter in beide Hände, atmete tief ein und aus. „Ok, ich glaube mit allem was ich habe, bitte gib mir die Kraft und weise Nicky und Draco den Weg zurück. Ich glaube an die Hoffnung, ich glaube an das Licht.“ Das Zepter begann zu leuchte erst in Blau, dann in grün. „Es scheint zu funktionieren.“ Rief Paul. „Ich glaube an Freundschaft, ich glaube an Familie, aber vor allem glaube ich an die Allmacht der Liebe die jede Differenz überwinden kann.“ Das Zepter strahlte in Gelb, Lila und Rot zusammen bildeten die Farben das Licht des Regenbogens. „Richte das Licht auf Escaflowne!“ Jenny schwang das Zepter mit samt dem Licht in Escaflowns Richtung, er strahlte auf und war dann weg. Jenny sank in die Knie. „Hat es geklappt?!“ Fragte sie erschöpft. Alle schauten gebannt an die Stelle wo Escaflwone eben noch war. „Immerhin haben sie es versucht!“ Klangen Dracos Mutters Worte zu Jenny.
 

Im Tunnel von Raum und Zeit leuchtete mein Klanganhänger auf. „Nicky, schau mal?!“ Ich blickte auf meinen Anhänger. „Escaflwone er ruft mich, Draco, er ruft mich?!“ „Meinst du er kann dich hören?“ „Ich weiß nicht!“ Ich nahm mein Anhänger und klingelte damit. Vor uns erschien Escaflowne. „Er hat es geschafft, oh mein treuer Gefährte.“ Ich fiel ihm um den Hals und kuschelte mich fest an ihn. „Ich frage mich wie er dich finden konnte?“ „Ich weiß es nicht, aber er kann uns vielleicht hier raus bringen!“ Draco nickte, er schwang sich auf Escaflwone und zog mich hoch. „Dann mal los, Escaflwone bring uns durch Raum und Zeit.“ „STOPP!“ Es erschien die Patronin von Gaia. „Ich hab ihn gefunden, bitte lasst uns zurück gehen.“ Flehte ich sie an. „Ich kann euch nicht so einfach gehen lassen, ihr müsst Raum und Zeit durchqueren, die Frage ist wie wollt ihr zurück kehren? Wollt ihr normal zurückkehren ohne euer früheres Ich als normal Sterblichen oder wollt ihr ein magisches Leben?“ „Es ist völlig egal in Zeiten des Krieges werden wir so oder so aufgerufen zu kämpfen, was macht das für ein Unterschied?!“ Sagte Draco vorwurfsvoll. Ich blickte zu ihm, dann zu meinem Ring, zu der Schutzpatronin und strich Escaflwone über den Hals. „Wir wählen das magische Leben, wir werden unsere Leben fort an zu Zweit Leben und in Zeiten des Krieges werden wir in den Kampf ziehen, mein Platz ist an Seite von Draco und durch meine Gabe bin ich an die magische Welt gebunden, schick uns zurück, so wie es ist bitte?!“ Sie lächelte und schickte uns mit einem riesen Knall zurück.
 

„Was ist das für ein Licht?“ Es gab einen riesen Knall Escaflowne war zurück, unsere Leblosen Körper wurden durch das Licht mit Leben erfüllt. „Was ist passiert Escaflwone?“ Jenny stürtzte auf den Drachen zu. In dem Augenblick fing Draco und ich an zu atmen. „Er atmet und auch Nicky.“ Dracos Mutter beugte sich zu uns nieder. Ich schlug meine Augen auf. "Nicky?" Jennys Stimme drang an mein Ohr. Ich versuchte etwas zu sagen, aber es gelang mir kaum ich war noch so kraftlos. Draco schlug ebenfalls seine Augen auf, er hatte mehr Kraft und richtete sich auf. "Draco, mein geliebter Sohn!" Seine Mutter umarmte ihn weinend. "Muter?!" er drückte sie fest an sich. "Es ist alles in Ordnung Mutter, ich bin wieder zurück dank meines Engels! Meine Engel Nicky? Wo bist du?" "Nicky, bitte sag doch was ich weiß du kannst mich hören, sag du was!" Jenny rüttelte an meiner Schulter. "Wenn du mich so rum schüttelst wird mir schlecht!" brummte ich mühsam. Sie umarmte mich fest. Vorsichtig richtete ich mich auf, ich spürte Dracos Hand unter meiner. "Engel?!" "Draco!" Ich fiel ihn um den Hals. "Tochter!" Meine Eltern traten auf mich zu. "Mama, Papa!" Ich löste mich von Draco und erhob mich von der Bahre, ich rannte meinen Eltern in die Arme. "Hoheit!" "Nein, nicht!" Bevor Draco sich verbeugen konnte deutet mein Vater ihm an sich nicht zu verbeugen. "Hoheit, aber..." Alle starrten gespannt auf ihn, mein Vater ging auf Draco zu und küsste ihn auf die Stirn : "Willkommen mein Sohn!" Er hatte Draco als meinen Verlobten anerkannt, er nahm ihn in den Arm. "Ich danke dir Vater!" "Tochter, du gabts dein Leben für diesen Jungen Mann, deine Liebe zu ihm überwand Raum und Zeit." Sprach meine Mutter. "Und du Draco gabst dein Leben für Nicky um sie zu schützen, wie könnten wir uns gegen diese Liebe stellen?!" Sprach Dracos Mutter. "Tochter, Draco mein Sohn ihr hab unseren Segen." Sprachen meine Eltern. "Und auch unseren Segen!" sprach eine Stimme aus dem Hintergrund, es war Lucius. Draco und ich drehten uns um und sahen ihn. Draco wollte auf ihn los gehen "Du wie kannst du es nur wagen, ich werde..." Ich stand vor ihn hielt in an den Schultern fest und schüttelte den Kopf: "Er zeigt Reue, Draco er ist dein Vater vergib ihm, sonst wirst du nie glücklich sein." Er schaute mir tief in die Augen, dann zu seinem Vater der reuevoll da stand, er war gezeichnet von seinen Fehlern, dann schaute er wieder auf mich. "Engel, was würde ich nur ohne dich tun?" Er tippte mir sanft gegen die Stirn. Ich lächelte ihn schief an. Zusammen gingen wir auf seinen Vater zu. "Ich verzeihe dir, doch nur weil meine Verlobte dir verziehen hat!" "Danke, ich danke euch!" "Happy End würde ich sagen, euer Hoheit, tschuldigung eure Hoheiten!" rief Paul. Ich rannte zu meinen Freunden und nahm jeden einzelnen in den Arm, "Für euch immer noch Nicky!"



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