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Das verflixte 7 Jahr

Ryoki
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
hi
das erst mal mein letztes kapi vor meinem Urlaub!
Viel spaß Komplett anzeigen

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Alltag

Prolog ~Alltag
 

Die Sonne ging gerade auf und strahlte in das Schlafzimmer einer jungen Frau.

„Rika! Mensch Rika wach auf. Du kommst sonst wieder zu spät zur Schule.“, schallte die Stimme einer Frau durch das große traditionelle Haus.

Murrend erwachte die junge Frau und schaute noch verschlafen auf den Wecker neben ihrem Bett. Als sie die Uhrzeit erkannte erschrak sie und sprang hastig aus diesem: „Oma… hättest du mich nicht früher wecken können.“

Damit hastete sie ins Bad und machte sich fertig für die Schule.
 

Total gestresst und aus der Puste kam sie gerade noch Pünktlich.

Erleichternd ließ sie sich auf ihren Stuhl fallen und sogleich kam ihre Lehrerin rein und der Unterricht beging. „Na Schwein gehabt…. Hoffentlich geht der Tag schnell rum“, dachte sie für sich und seufzte, „Dann mal los.“
 

„Endlich geschafft.“, murmelte sie als die Schulglocke die große Pause ankündigte.

Somit machte sie sich auf den Weg in den Schulhof, wo ihre Freunde schon auf sie warteten.
 

„Hey Rika… da bist du ja endlich.“, hörte sie ihre Freunde schon von weitem rufen.

„War ja klar das Madam wieder als letzte kommt.“, platzte es dem Braunhaarigen raus.

„Halt die Klappe Kazu.“, konterte die junge Frau und setzte sich nun zu ihren Freunden auf eine Bank am Rande des Schulhofes.

„Immer dasselbe mit euch.“, vernahm sie noch von Takato.

Dabei musste sie sich innerlich ein Grinsen verkneifen und versank in Gedanken.

Sie musste Takato schon Recht geben. Eigentlich war es immer dasselbe mit ihren Freunden.

Ihre Freunde das waren Takato, Henry, Kazu, Kenta und Jen.

Seit mittlerweile 7 Jahren kannten sie sich und hatten schon einiges zusammen erlebt.

Damals waren sie alle gerade mal 12 Jahre alt gewesen und lernten sich durch ihre Digimon kennen. Anfangs verstanden sie sich nicht so gut. Im Gegenteil. Rika fand sie sogar ziemlich nervig und wollte lieber ihre Ruhe haben. Sie war eine richtige Einzelgängerin gewesen und man nannte sie nicht nur Digimon Queen sondern oft auch Ice Queen, da sie alles und jeden abblockte und auf Gefühle und Freundschaft verzichtete.

Doch durch ihre Abenteuer in der Digiwelt und den Kampf gegen D-Reaper wurden sie alle Freunde und seitdem unzertrennlich. Rika begriff damals auch das Freundschaft, Vertrauen, Familie und sogar Liebe für das Leben wichtig war, öffnete sich etwas und legte ein Teil ihrer alten störrischen Art ab. Aber auch nur einen Teil.

Heute war die junge Frau genau wie ihre Freunde 19 Jahre alt und es war ihr letztes Jahr in der Oberstufe. Danach würden sie alle bis auf Takato, der eine Lehre zum Bäcker machen würde um den Laden seiner Eltern zu übernehmen, ein Studium beginnen.

Ihr Blick wanderte über ihre Freunde.

Takato und Jen waren nun schon seit 7 Jahren ein Paar und ein Herz und eine Seele.

Sie kamen direkt nachdem Kampf damals zusammen und haben auch dafür gesorgt das sie alle noch in Kontakt waren. Sie hatten viel gemeinsam. Ein großes Herz, immer freundlich und fürsorglich. Henry, der schwarzhaarige Junge in der Runde und auch einer ihrer besten Freunde kam mittlerweile sehr nach seinem Vater. Er war sehr schlau und würde vermutlich auch mal ein Wissenschaftler werden. Durch seine freundliche und offene Art hatte sie ein sehr inniges Verhältnis zu ihm. Mit Kazu und Kenta war sie zwar auch befreundet aber nicht so eng. Was wohl daran lag das Kazu schon immer leichtes Interesse an ihr hatte. Womit sie eher immer auf Abstand ging und sie sich immer noch öfters mal an zickten.

Vor allem aber da sie selbst seit mittlerweile 5 Jahren in einer Beziehung steckte. Was sie selbst ziemlich überraschte. Am meisten mit WEM sie zusammen war.

Mit niemand anderen als Ryo Akiyama oder auch anders genannt Digimon King bzw. nannte sie ihn immer liebevoll Sunnyboy.

Kennen gelernt haben sie sich vor 8 Jahren bei einem Karten Turnier wo er sie besiegte. Sie nahm es ihm ziemlich Krumm und hielt ihn damals für einen eingebildeten, selbstverliebten Macho. Besonders störten sie aber sein breites Dauergrinsen und sein Scharm mit dem alle Weiber auf ihn flogen. Kurz gesagt, sie konnte ihn einfach nicht ausstehen. In der Digiwelt trafen sie wieder aufeinander und kämpften Seite an Seite. Dadurch gewann er ihr Vertrauen und auch ihre Freundschaft.

Jedoch dauerte es noch 2 Jahre bis sie zusammen kamen. Zu Beginn lebten sie auch noch alle weiter entfernt von einander. Ihre Mutter konnte sie allerdings damals überreden die Schule zu wechseln um bei ihren Freunden zu sein. Nur für Ryo wäre der Weg zu weit gewesen. So haben sie sich nur selten gesehen. Meist nur in den Ferien wenn die ganze Truppe etwas zusammen unternahm. Vor 5 Jahren haben sie im Sommer einen gemeinsamen Strandurlaub gemacht, wo sie sich endlich näher kamen und am Ende auch zusammen gekommen sind.

Noch immer konnte sie es nicht glauben wie glücklich sie mit ihm war. Auch wenn es oft nicht einfach war. Da sie beide damals noch Minderjährig waren und Ryo bei seinem Vater in der nächsten Stadt entfernt wohnte, konnten sie sich nicht immer dann sehen wann sie wollten. Oft hatten sie sich gestritten. Das häufigste Thema war Eifersucht.

Ryo, mittlerweile 22 Jahre alt, war und ist immer noch ein richtiger Frauen Magnet und er genoss es auch teilweise angehimmelt zu werden und damit seine Freundin etwas eifersüchtig zu machen. Jedoch war Rika`s Eifersucht und dann auch ihr Temperament extrem.

Ryo ist in den Jahren noch gewachsen, hat markantere Gesichtszüge und einen ziemlich sportlichen kraftvollen Körperbau bekommen. Seine dunklen braunen Haare trägt er immer noch gestylt nach oben. Durch seinen Titel als Digimon King war er überall bekannt und jeder wollte mit ihm befreundet sein.

Aber auch Ryo war nicht weniger Eifersüchtig wenn es um seine Freundin ging und hatte auch nicht weniger Temperament. Denn seine Freundin ist in den Jahren weiblicher geworden und ziemlich attraktiv, sodass ihr die Männer auch in scharren hinterher schauten.

Sie könnte locker genau wie ihre Mutter Model sein.

Als Ryo 18 wurde überredete er seinen Vater und zog ebenfalls zu seinen Freunden und beendete die Schule dort. So legte sich etwas die Eifersucht von den Beiden und sie lernten sich zu vertrauen was allerdings nicht hieß das die Eifersucht komplett verschwand. Jedoch, da er älter als seine Freunde und Freundin war, beendete er die Schule früher und studierte nun seit einem Jahr Jura mit Nebenfach Leistungssport. Jedoch bekam er nur 600 km entfernt ein Studienplatz, sodass die Zwei nun eine Fernbeziehung führten und dies brachte nun neue Probleme mit sich.

Es krieselt

Kapitel 1 ~ es krieselt
 

„Hey Rika…Erde an Rika. Aufwachen.“, vernahm sie ihre Freundin Jen neben sich.

„Ähm…ja sry Jen. Was hattest du gesagt?“, schuldbewusst sah diese die junge Frau neben sich an als sie aus ihren Tagträumen erwachte.

„Ich hatte nur vorgeschlagen dass wir alle am Wochenende mal wieder feiern gehen sollten! Immerhin ist es unser letztes Jahr und die meisten unserer Prüfungen haben wir hinter uns.“, wiederholte Jen. „Mhm… meinetwegen.“, war die knappe Antwort der rothaarigen Rika. „Hast du eigentlich was von Ryo gehört? Kommt er das Wochenende wieder? Er hat sich schon länger nicht mehr bei uns blicken lassen. Ohne ihn macht die Party doch keinen Spaß.“, warf Kazu in das Gespräch ein. Rika seufzte. War ja klar das Kazu direkt nur an Ryo dachte. Er hing immer noch total an ihrem Freund, wie sein Schatten. Jedes Mal war es das selbe, da Ryo so beliebt bei allen war und auch gut bei Frauen ankam, klammerte sich Kazu an ihn in der Hoffnung er bekommt was von der Aufmerksamkeit ab.

Sie nervte das Tierisch. „Nein. Er hat sich noch nicht dazu geäußert wann er wieder vorbei kommen will. Aber ich kann ihn ja mal Fragen ob er mitkommen möchte.“, damit war für sie das Gespräch beendet und die Pause auch vorbei.
 

„Endlich wieder zu Hause.“, erleichternd warf sie ihre Tasche in die Ecke ihres Zimmers und warf sich erschöpft auf ihr Bett.

Die letzten Unterrichtsstunden waren noch ziemlich anstrengend gewesen.

Also schnappte sie sich ihr Handy, zog ihre Kopfhörer auf und hörte Musik. Dabei tippte sie noch schnell eine Nachricht:
 

„Hey mein Sunnyboy. Jen hat heute den Vorschlag gemacht dass es mal wieder Zeit wird am Wochenende feiern zu gehen, da es ja unser letztes gemeinsames Jahr ist. Du kommst doch am Wochenende mit oder? Du kannst mich doch nicht mit denen alleine lassen. Du kennst Jen und Feiern doch.:-( Alle fragen mich ständig nach dir, wirst also wie immer von allen vermisst. Besonders von mir!

Deine Freundin (wenn du noch weißt wer das ist)
 

Danach schlief sie ein und wachte erst spät am Abend wieder auf.

Ihr Blick fiel zur Seite wo ihr Handy lag und vor sich hin blinkte.

Noch halb verschlafen nahm sie es um die erhaltende Nachricht zu lesen. Sie kam von Ryo.
 

„Hi meine Queen. Habe ich schon mit bekommen. Kazu hat mir heute Vormittag schon geschrieben und gebeten mit zu kommen. Ich würde mir nichts mehr wünschen als mit euch Feiern zu gehen, doch leider schaffe ich es wieder nicht das Wochenende vorbei zu kommen. Die Uni nimmt mich zurzeit voll in Beschlag. Es tut mir leid mein Schatz. Ich weiß das ich dich in letzter Zeit vernachlässige, aber du wirst das auch ohne mich schaffen ;-). Habt viel Spaß zusammen. Vermisse dich auch!

Kuss in liebe dein King

P.S.: Wie könnte ich das jemals vergessen?!
 

Genervt pfefferte sie das Handy in die nächste Ecke. War ja klar dass er sie wiedermal alleine ließ. Zu Beginn seines Studiums kam er noch jedes Wochenende vorbei und sie telefonierten ganze Nächte mit einander, doch nach der Zeit ließ dies immer mehr nach. Mittlerweile war es schon 4 Wochen her das sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Es nervte sie ziemlich, da es ihr so vorkam als wollte er sie gar nicht sehen bzw. kam ihr hin und wieder der Gedanke ob eine andere Frau dahinter steckte. Dies führte oft zum Streit zwischen den Beiden. Oft fragte sie sich auch ob die Beziehung überhaupt noch Sinn machte, doch liebte sie ihn immer noch und bis jetzt hat er es immer wieder geschafft sie zu besänftigen.

Immer wieder erzählte er ihr davon dass er so viel Stress mit der Uni hätte und meist so erschöpft ist dass er sofort einschliefe, weswegen er sich meist erst sehr spät bei ihr meldete. Zudem war es auch sehr teuer und anstrengend für ihn wenn er jede Woche die 600 km fahren müsste. Das alles war verständlich für sie, jedoch stieg immer wieder die Eifersucht in ihr auf wenn er wieder mal ewig brauchte sich bei ihr zu melden, weil er entweder eingeschlafen war oder so viel zu tun hatte. Innerlich malte sie sich immer aus wie er sich dann mit einer anderen Vergnügte. Sie kannte ihren Freund ja nur zu gut und wusste wie seine Wirkung auf das andere Geschlecht war. Sie hoffte nur das die restliche Zeit seines Studiums schnell vorbei gehen würde und freute sich schon auf die Ferien wenn er wieder nach Hause käme und sie somit endlich wieder mehr Zeit für einander hätten.
 

Der Rest der Woche ging relativ schnellvorbei und ohne größere Zwischenfälle, sodass endlich das Wochenende bevor stand.

Auf Ryo war sie immer noch sauer das er sie eine weitere Woche alleine ließ, womit sie sich seitdem auch nicht mehr bei ihm gemeldet hatte. Obwohl aus ihrer Sicht hatte er sich seitdem auch nicht mal mehr genügend Mühe gegeben. Mehr als einen späten Anruf, wo sie schon am Schlafen war und ein bis zwei Nachrichten wo er ihr eine gute Nacht wünschte kam von ihm auch nichts Großartiges mehr.

Somit freute sie sich umso mehr auf die Party, auch wenn sie etwas bedenken hatte wegen Jen. Denn es endete eigentlich immer gleich. Ihre Freundin trank zu viel, sodass sie sich den restlichen Abend nur um Jen kümmern musste.

Jedoch brauchte sie jetzt die Ablenkung und stylte sich sogar etwas mehr wie sonst auf wenn sie weg gingen.

Ein großer Fan von Kleidern war sie immer noch nicht womit sie eine schwarze hautenge Leggings anzog und ein weißes längeres Top. Sie legte einen schwarzen Gürtel mit Nieten um und steckte ihre Haare so hoch das ihr einige Strähnen ins Gesicht fielen. Zum Schluss betonte sie etwas ihre Augen mit Wimperntusche.

Gerade als sie fertig geworden war, stand Jen auch schon vor ihrer Tür. Die zwei Frauen machten sich dann gemeinsam auf den Weg in die Stadt wo sie die anderen ihrer Gruppe treffen würden.

Es hatte erst vor einem Monat ein neuer Club aufgemacht den Jen natürlich sofort testen wollte.

Disco Abend oder eine neue Bekanntschaft

Kapitel 2 ~ Disco Abend oder eine neue Bekanntschaft
 

Nun standen sie genau vor diesem besagten Club und warteten noch auf die anderen die sich verspätet hatten.

„Mensch.. wenn die nicht bald hier auftauchen haue ich wieder ab.“, schnaufte Rika schon total genervt Jen entgegen. Sie hasste es zu warten. Vor allem genügte ein Blick hinter ihr um zu sehen dass die Schlange zum Club immer länger wurde.

Das vibrieren ihres Handys weckte ihre Aufmerksamkeit. Sofort suchte sie es aus ihrer Tasche in der Hoffnung eine Nachricht von den anderen zu haben wo sie steckten, doch war es eine Nachricht von Ryo.
 

Hi Baby,

ich wünsche dir viel Spaß heute mit den Anderen. Werde wohl spontan auch was mit meinen Kollegen trinken gehen. Bitte pass auf dich auf und melde dich bitte bei mir wenn du gut zuhause angekommen bist.

In liebe dein

Ryo
 

Genervt steckte sie das Handy wieder weg. „Das ist doch wohl nicht sein ernst.“, dachte sie sich und Wut keimte in ihr auf, „was bildet er sich überhaupt ein.“ Die ganze Woche hatte sie kaum was von ihm gehört und nun wollte er wider den liebevollen besorgten Freund spielen, indem er verlangte dass sie sich bei ihm melden solle sobald sie zu Hause sei. Vermutlich auch nur um sicher zu stellen das sie nicht mit zu einem anderen nach Hause ging und das dreisteste, empfand sie, war das er jetzt mit seinen Kollegen einen Trinken ging und sie seit Wochen sitzen ließ. Aus Protest hatte sie beschlossen ihm nicht zu schreiben, damit er auch mal merkte dass sie sich das nicht gefallen ließ.

„Rika was ist los?“, riss Jen`s Stimme sie aus den Gedanken.

„Ähm… ach nichts.“, erwiderte sie ihrer Freundin, „Komm lass uns schon mal rein gehen. Ich habe keine Lust mehr zu warten. Ich will jetzt spaß haben.“ Damit griff sie nach Jen`s Handgelenk und zog sie hinter sich her, sodass Jen gar keine Möglichkeit hatte Einspruch zu erheben.

Drinnen angekommen holten die beiden Ladys sich erst mal was zu trinken.

„Rika glaubst du die anderen finden uns hier drinnen? Es ist ziemlich voll.“, vernahm sie Jen`s Stimme nur ganz schwach, da die Musik laut durch die Räume dröhnte. „Mach dir nicht so viele Gedanken.“, verwarf Rika die Sorge ihrer Freundin. Gerade wollte sie einen Schluck von ihrem Getränk nehmen als sie von hinten angerempelt wurde und die Hälfte davon auf ihrem Oberteil landete. „Was zum Teufel?“, entsetzt und gereizt drehte sie sich zu dem Übeltäter um, um ihn zur Sau zu machen, doch kam er ihr zuvor. „Es tut mir leid. Darf ich dir ein neues Getränk ausgeben?“

Eigentlich würde Rika ihn jetzt für das versaute Shirt ankeifen und die Einladung abschlagen, aber als sie in seine Augen sah war die Wut verschwunden. Sie besah sich den jungen Mann vor ihr etwas genauer an und sie musste feststellen dass er ihr gefiel. Sie sah in himmelblaue Augen. Er erinnerte sie etwas an Ryo. Der Junge vor ihr hatte dunkle braune Haare die ihm wild ins Gesicht fielen. Er trug eine dunkle Jeans und ein weißes T-shirt das eng anlag, sodass man gut seinen trainierten Oberkörper erkennen konnte. „Nur wenn du mit mir zusammen einen trinkst.“, antwortete sie ihm. Er zwinkerte ihr kurz zu und machte sich auf dem Weg zur Bar. „Hey Rika was soll das?“, verwundert schaute Jen sie an, „komm lass uns lieber die anderen suchen gehen.“

„Geh du schon mal nach den Anderen suchen. Ich komme später nach.“, damit wand sie sich wieder dem jungen Mann zu der ihr gerade ein Glas reichte. „Darf ich denn nach dem Namen der hübschen Lady fragen?“, vernahm sie seine Stimme direkt an ihrem Ohr. „Ich heiße Rika und das ist meine Freundin Jen. Sie wollte aber gerade gehen.“, damit schaute sie eindringlich ihre Freundin an. Jen verstand zwar nicht was Rika von diesem Kerl wollte verzog sich aber stillschweigend um die anderen zu suchen. Somit wandte Rika sich wieder ihrem Gesprächspartner zu. Dieser streckte ihr die Hand aus: „Freut mich dich kennen zu lernen Rika. Ich bin Jack.“

Währenddessen zwängte Jen sich durch die Meute in der Disco bis sie schließlich ihre Freunde in einer Ecke sitzen sah. „Na endlich.“, seufzte sie und ließ sich neben ihren Freund auf die Bank fallen. „Wo hast du den Rika gelassen?“, fragte dieser. Jen zeigte nur in einen Richtung und die anderen schauten in die Richtung bis sie Rika entdeckten. „Was ist das denn für ein Typ da bei Rika?“, fragte Kazu neugierig. „Ka… sie hat ihn eben kennen gelernt und meinte sie komme gleich nach.“, erwiderte sie Schulter zuckend.

Immer noch amüsierte Rika sich mit dem jungen Mann und vergaß sogar dass sie eigentlich mit ihren Freunden da war. Selbst an Ryo verschwendete sie keine Gedanken und bemerkte ihr Handy nicht. Sie lachte und tanzte mit ihm und vergaß vollkommen die Zeit bis Jen vor ihr Stand: „Rika wir wollen gehen.“ Diesmal packte Jen ihre Freundin am Handgelenk und zog sie hinter sich her zum Ausgang. Draußen angekommen riss diese sich aus dem Griff los.

„Mensch Jen was soll das denn?“, keifte sie diese an. „Das frage ich eher dich Rika. Was sollte das? Wir wollten einen Abend zusammen verbringen und du hängst die ganze Zeit bei einem Fremden. Nicht mal an dein Handy bist du gegangen. Ryo macht sich sorgen um dich. Er hat uns schon geschrieben.“, Enttäuschung lag in Jen`s Stimme. Ein Seufzen entfuhr der Rothaarigen: „ Tut mir leid Jen. Ich habe die Zeit vergessen und mein Handy nicht gehört. Aber ich verstehe nicht warum ihr euch so wegen dem Jungen so aufregt. Wir haben doch nur getanzt. Mehr war da nicht.“ „Schon gut.“, jetzt war Jen auch wieder ruhiger geworden, „Lass uns nach Hause gehen.“

Überraschender Besuch

Kapitel 3 ~ Überraschender Besuch
 

Erschöpft öffnete die Rothaarige die Tür und trat in die Wohnung ein. Erst jetzt merkte sie wie müde sie war und stellte mit einem Blick auf die Uhr fest das es schon 3 Uhr Nachts war. Fertig ließ sie sich ins Bett fallen und nahm sofort denn ihr Vertrauten Geruch war. Ryo´s Duft. Sie befand sich in Ryo´s Wohnung wie so oft. Jedes Mal wenn sie Stress zu Hause hatte oder sich nach ihm sehnte verkroch sie sich in Ryo´s Wohnung, da sie einen Zweitschlüssel hatte. So hatte sie das Gefühl er wäre bei ihr. Zudem befand sich seine Wohnung ziemlich Zentral, sodass der Weg zu ihm kürzer war. Erst jetzt schaute sie auf ihr Handy und stellte erschrocken fest dass sie mehrere verpasste Anrufe und Nachrichten hatte.

Ein paar Anrufe und Nachrichten waren von ihren Freunden, die sie wohl in der Disco gesucht haben.

Die anderen dutzend Anrufe und Nachrichten stammten von Ryo.

Ungefähr 20 Anrufe befanden sich von ihm auf ihrer Mailbox und mehrere Sms Nachrichten.
 

Rika Baby,

wie ist der Abend? Vermisse dich! Bitte melde dich mal bei mir.

Dein Ryo
 

Rika….

Was ist bitte los? Sei bitte nicht wieder so stur und melde dich bei mir. Mache mir sonst Sorgen um dich.

In liebe Ryo
 

Verdammt nochmal Rika wo bist du?

Habe von den anderen gehört du bist alleine los und keiner weiß wo du bist noch das du an dein Handy gehst.

Ich drehe fast durch vor Sorge also Ruf mich bitte sofort an.
 

Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Was verdammt nochmal soll das Rika?

Sag mir bitte das es nicht stimmt das du unsere Freunde für einen Typen sitzen gelassen und mich deswegen ignoriert hast? Willst du mich für irgendwas bestrafen? Verdammt Rika. Bau bloß keine Scheiße!!!
 

Sie erkannte wie in jeder Nachricht von ihm seine Sorge und auch seine Wut gestiegen waren. Schuldbewusst schloss sie die Augen und es kamen wirklich Schuldgefühle in ihr hoch und sie bereute es sich nicht doch bei ihm gemeldet zu haben. Sich innerlich verfluchend für ihren Dickschädel und sich schon bereits auf einen Streit vorbereitend wählte sie seine Nummer. Doch ging nur seine Mailbox ran. So ließ sie sich wieder seufzend ins Bett fallen und starrte das Handy an bis sie einschlief.

Sehr früh am Morgen schreckte sie aus dem Schlaf als sie die Haustür ins Schloss fallen hörte. Diese wurde mit Wucht zu geschlagen.

Vorsichtig und mit der Decke um ihren Körper geschlungen schlich sie ins Wohnzimmer um nach zu sehen wer in die Wohnung gedrungen war.

Bei dem Anblick des Eindringlings erstarrte sie. Vor ihr stand mit dem Rücken zu ihr ein großer Mann mit dunkel braunen Haaren der gerade erschöpft seine Jacke über die Couch warf. Er schien die junge Frau nicht mitbekommen zu haben. Diese stand noch immer perplex im Türrahmen und hielt die Decke fest gepresst an ihren Körper. Dann drehte er sich ruckartig um und stoppte kurz vor ihr. Überrascht und erschrocken schaute er sie an.

Sie war verwirrt. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Auf der einen Seite hatte sie das Bedürfnis gehabt ihm in die Arme zu fallen aber auf der anderen Seite war sie sich unsicher. Sie hatte ihn fast 4 Wochen nicht mehr gesehen und dann stand er ohne Vorwarnung einfach vor ihr und das auch noch nach den ganzen Streitereien. Ihr war sofort aufgefallen das er ziemlich erschöpft und müde aussah, doch trotzdem sah er in ihren Augen noch attraktiver aus als sie ihn in Erinnerungen hatte.

Auch er war ziemlich erstaunt darüber gewesen seine Freundin auf einmal vor sich stehen zu sehen und wusste nicht direkt wie er reagieren sollte.

Nachdem er sie letzte Nacht nicht erreicht hatte und noch von den anderen erfahren hatte das sie den Abend mit einen typen verbracht hatte, hatte er sich Sorgen gemacht und den Abend mit seinen Freunden sausen gelassen. Somit hatte er sich ins Auto gesetzt und war die ganze Nacht durch gefahren.

Zuerst war er bei Rika zu Hause gewesen doch als ihm ihre Mutter sagte dass sie nicht nach Hause gekommen sei, stieg seine Wut. Er malte sich aus wie Rika mit zu dem anderen nach Hause sei und sonst was trieb. Umso überraschter war er nun als seine Freundin in seiner Wohnung nur mit einer Decke bekleidet vor ihm stand. In dem Moment spielte sich ein Gefühlschaos in ihm aus. Einmal Erleichterung dass er sich geirrt hatte und sie nicht bei einem anderen war, dann die Wut wegen ihrem Verhalten und ihrem Sturkopf und dann das Verlangen nach ihr. Nur zu gerne würde er sich seine Freundin schnappen, ihr die lästige Decke weg reißen und zum Bett tragen. Immerhin war er auch nur ein Mann und schon ziemlich lange auf den Trockenen gewesen und dann stand seine Liebste fast nackt vor ihm. Doch sein Stolz und seine Wut waren größer. Er wollte sie noch zappeln lassen.

Für sie schier endlose Minuten des Anstarrens veränderte sich sein Blick und sie erkannte seine Wut in seinen Augen. Im selben Moment drückte er sie beiseite und verschwand hinter ihr im Schlafzimmer.

Die Versöhnung

Kapitel 4 ~ Die Versöhnung
 

Perplex stand sie noch für einen schier endlosen Moment im Türrahmen bevor sie realisierte das er sie einfach stehen gelassen hatte.

Aufgebracht drehte sie sich nun um und stürmte ihm hinterher ins Zimmer.

„Ryo! ...“, doch brach sie ab als sie ihn beobachtete wie er sein Shirt auszog und sich ins Bett legen wollte.

Mit ernsten und festen Blick schenkte er kurz ihr seine Aufmerksamkeit: „Nicht jetzt… RIKA!“ Ohne sie weiter zu beachten legte er sich in sein Bett mit dem Rücken zu ihr gerichtet.

Sie wollte schon wieder das Zimmer verlassen als sie ein Seufzen von ihm vernahm und in einem weicherem aber bestimmten Tonfall: „Komm ins Bett!“

Sie kannte Ryo lange genug und wusste das jetzt keinen Sinn machen würde mit ihm zu Diskutieren. So würde sie die Situation zwischen ihnen nur verschlimmern. Daher entschied sie sich einfach auf ihn zu hören und legte sich neben ihn ins Bett.

Er würdigte ihr kein weiteren Blick, sondern verharrte in seine Position mit dem Rücken zu ihr. Als er bemerkte das sie Ausnahmsweise mal auf ihn ohne zu murren hörte, entspannte er sich und versuchte wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen.

Ebenso versuchte auch die Rothaarige noch etwas zu schlafen. Allerdings konnte sie sich nicht wirklich entspannen und starrte auf den Rücken der Gestalt neben ihr. Vorsichtig rutschte sie zu ihren Freund. Als sie sicher war das er schläft schmiegte sie sich vorsichtig an seinen Rücken und nun entfuhr ihr ein schwerer Seufzer und flüsterte in der Hoffnung ihn nicht zu wecken: „Es tut mir leid.“ Wäre er wach hätte sie dies niemals so einfach sagen können. Dafür war ihr Stolz immer noch zu groß. Erschöpft schlief sie an ihm geschmiegt ein.

Was sie allerdings nicht wusste dass der Braunhaarige einen leichten Schlaf hatte und ebenfalls wach war und sich nur schlafend stellte.

Als er die Worte und die Nähe seiner Freundin war nahm schlich sich ein leichtes lächeln auf seinen Lippen. „Ja, das war seine Rika. Seine stolze dickköpfige Rika. Die er trotz allem liebte und vermisst hatte.“, sagte er in Gedanken zu sich selbst bevor er selbst ins Land der Träume verschwand.
 

Spät am Nachmittag öffnete Rika wieder ihre Augen und bemerkte sofort die Wärme und den Duft der sie umgab. Gerade als sie sich wenden wollte spürte sie auch zwei Arme die sich um sie geschlungen hatte. Sofort warf sie ein Blick zu ihrem Freund und bemerkte dass dieser noch zu schlafen schien. Vorsichtig wollte sie sich aus seinem Griff befreien, jedoch verfestigte sich der Griff um ihre Taille nur und als sie erneut ihren Blick zu ihm warf, schauten sie zwei dunkelblaue Augen an. Sofort versank sie in diesen und blieb starr in seinen Armen liegen.

Langsam näherte er sich ihr bis er sie schließlich einfach küsste. Rika brauchte einen Moment um aus ihrer Schockstarre zu erwachen und den Kuss vorsichtig zu erwidern. Gerade als sie begann den Kuss zu genießen löste er sich wieder von ihr. Enttäuscht und verwirrt schaute sie ihm hinterher wie er sich auf dem Weg ins Bad machte. Innerlich fragte sie sich was gerade geschehen war. Warum er auf einmal so ganz anders zu ihr war? Sie war kurz davor ihn darauf an zu sprechen, doch aus Angst den Moment zu zerstören blieb sie still.

Kurz bevor er ins Bad verschwand rief er ihr etwas zu was sie aus ihren Gedanken riss „Wenn es dir wirklich leid tut wüsste ich etwas wie du das wieder gut machen könntest.“ Kurz danach hörte sie auch schon das prasselnde Wasser von der Dusche und als ihr bewusste wurde das er sie wohl doch in der Nacht gehört hatte färbte sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen. Einmal aus Scharm und aus Wut auf sich das sie nicht besser aufgepasst hatte.

Als sie sich wieder gefasst hatte schlich sie sich ins Bad wo sie Ryo bereits in der Dusche fand. Als sie kurz vor der Dusche stand, in der Hoffnung dass er sie noch nicht bemerkt hatte, drehte sie sich kurz noch einmal weg. Unsicher ob sie dies wirklich machen sollte. Damit würde sie eingestehen dass sie einen Fehler begangen hätte, doch weiter kam sie mit ihren Zweifeln nicht, denn Ryo hatte sie schon bemerkt gehabt und von hinten an den Hüften gepackt und zu sich gezogen. „IIIHHH...“ ein kurzer schrei entkam Rika als sie plötzlich klatsch nass mit ihren Klamotten unter der Dusche stand. Darauf konnte er nicht anders als Herzhaft zu lachen. Verärgert fuhr sie ihn an: „Ryo… du Idiot.“

Mit einem fetten Grinsen auf den Lippen zog er sie nur noch näher zu sich und versiegelte ihre Lippen mit seinen. Ein Intensiver und immer leidenschaftlich werdender Kuss entstand. Für diesen Moment gaben die Zwei sich ihren Gefühlen hin und vergaßen ihre Streitigkeiten. Jedoch war ihnen sehr bewusst, dass da noch nicht das letzte Wort gesprochen war.
 

Rika war gerade dabei sich noch in Ruhe ihre Haare zu trocknen als sie einen verführerischen Duft war nahm. Als sie fertig war folgte sie diesen in die Küche wo sie ihren Freund schon am Tisch sitzen sah. Erfreut darüber das er schon Frühstück vorbereitet hatte setzte sie sich ihm gegenüber.

Schweigend saßen sie sich gegenüber nur aufs Essen fixiert.

Bisher hatten sie noch nicht über die letzte Nacht gesprochen. Allerdings war ihr klar das sie das nicht ewig auf schieben könnten und fragte sich wann Ryo wohl bereit war mit ihr zu sprechen. Irgendwie hoffte sie das dies nie der Fall sein würde und sie das Thema einfach so abhacken könnten, doch kannte sie ihn dafür viel zu gut. Er würde es nicht so einfach auf sich beruhen lassen.

Wie aufs Stichwort fing er auch schon an: „Was war letzte Nacht?“

„Was solle letzte Nacht gewesen sein?“, erwiderte sie unschuldig. „Tu nicht so Rika du weißt was ich meine. Was war mit dem Kerl mit dem du abgehauen bist?“, er hatte aufgehört zu Frühstücken und beobachtete seine Freundin genau. is eben hatte er seine Wut verdrängt doch jetzt bei den Gedanken an den anderen Kerl musste er stark schlucken und sich anstrengen ruhig zu bleiben. Wenn es um Rika ging wurde er immer zu schnell Eifersüchtig.

„Nix.“, war die einsilbige Antwort die er bekam. „Wie nichts? Rika verarsch mich nicht was habt ihr gemacht?“, sie hörte wie seine Stimme zitterte und wusste das dies bei ihm ein Anzeichen dafür war, das er wieder wütend war.

Jedoch stauchte sich auch in ihr wieder die Wut bei seinen Worten: „Wie ich sagte. Es war nichts mit diesem Typen. Wir haben was getrunken und getanzt. Die Musik war so laut das ich mein Handy nicht hörte und die Zeit vergaß.“ Um sich etwas zu beruhigen machte sie eine kurze Pause und nahm einen tiefen Atemzug bevor sie weiter fuhr: „ Außerdem was soll das Ryo? Du solltest mich doch eigentlich kennen und selbst wissen das da nix war oder vertraust du mir auf einmal nicht mehr?“ Am Ende wurde sie immer leiser und schaute auf ihren Teller.

„Doch natürlich vertraue ich dir.“, sprach er nun viel ruhiger zu ihr.

Sofort richtete sich ihr Blick wieder zu ihm.

„Es tut mir leid. Vergessen wir es. Lass uns unsere seltene gemeinsame Zeit genießen.“ Damit stand er auf und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke fürs Lesen!
würde mich über eure Meinung freuen!
Lg Lilika Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SnowLoveShine
2014-11-16T08:39:26+00:00 16.11.2014 09:39
Tolles Kap :)

Ich fand das voll süß, das Ryo extra wegen Rika zurückgefahren ist <3
Klar hat er sich Sorgen gemacht, weil sie sich nicht gemeldet hat und dann noch zu erfahre, dass sie den Abend mit nem anderen Typen verbracht hat,sind bei ihm wohl alle Sicherungen durchgebrannt.
Er sollte aber Rika vertrauen und nicht gleich immer denken, dass sie mit jedem in die Kiste springt, wenn er mal nicht da ist.
Hoffentlich vertragen die zwei sich wieder

Freu mich schon wenn's weiter geht :)

Lg
Snowie
Von:  SnowLoveShine
2014-10-01T16:18:24+00:00 01.10.2014 18:18
Tolles Kapitel

Sorry, dass ich erst jetzt zum kommentieren komme :(
Hatte zur Zeit Stress und kann leider nicht dazu :s

Uh das gibt extremen Stress zwischen den beiden...
Das Rika sauer auf ihren Freund ist, kann ich nachvollziehen.
Ihn ein Monat nicht zu sehen und dann nur so kurze anrufe oder Nachrichten sind jetzt nicht die Sachen die man sich in einer Beziehung erhofft.
Vielleicht passiert ja etwas in den Club oder ryo kommt doch und überrascht sie :)
Sie könnte ihn aber auch besuchen so als Überraschung :-)

Freu mich schon wenn's weiter geht

Lg
Snowie
Antwort von:  Lilika
02.10.2014 13:16
vielen lieben dank für deinen Kommi.. habe mich gefreut das es dir gefällt:-)
hoffe es wird dir auch weiterhin gefallen...
das mit dem Stress kann ich sehr gut nachvollziehen.
hoffentlich bis bald
lg Lilika


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