The Woman

Ich bin ganz Luthien-Tasartir s Meinung.
Zu der Story hat er eigentlich schon alles gesagt, darum werde ich es nicht wiederholen.
Aber noch dazu hat mich deine Wortwahl sehr gefreut. Endlich mal ein Text bei dem nicht immer die selben Worte benutzt wurden, sondern ich auch manchmal selbst die Bedeutung nicht kannte. Endlich mal eine Herausforderung beim Lesen.
Ich danke dir für die Freude die du mir damit bereitet hast. Du hast nicht nur mit dem bloßen Inhalt spannung und freude erzeugt, sondern auch mit dem Schreibstil und der Wortwahl.

(Ich denke übrigens, dass du nicht unter 17 Jahre alt bist. Liege ich da richtig. Ich vermute ca. 23?)

So, da ich ein Kommi von dir bekam, kam ich umhin nicht drumherum, dir auch eines zu hinterlassen xD
Das liegt in meiner Natur, sozusagen.
Ich mag deinen Schreibstil - ganz gleich, dass es sich hierbei um einen Anime (die Manga davon habe ich ehrlich gesagt nicht gelesen) handelt, der mich in meiner Jugendzeit des öfteren begleitet hat :3.
Es liest sich sehr flüssig und hat eine für mich charmante Weise und dir offenbar personifizierte Note.
Kurzum, es gefällt mir und hoffe, es wird noch vieles anderes deinerseits zu lesen geben.

Liebe Dich, AnnabelleGraufeder

Okay! Ich bin endlich zum Lesen des nächsten Kapitels gekommen und... ach, ich mag deine Vermouth einfach!
Du hast ein, zwei Leichtigkeitsfehler drin (Bariton, nicht Bartion z.B.), aber nichts, was den Lesefluss irgendwie stören würde. Gin ist unglaublich in Character und die Gesamtsituation ist sehr schön beschrieben. Ganz nach meinem Geschmack. Auch der Unterschied zwischen den Gemütern von Anokata und Gin ist sehr gut dargestellt und gefällt mir. Ich finde es einfach sehr passend, da dadurch auch das (ehemalige) Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Charakteren sehr schön dargestellt wird.
Uhm... was gibt es noch zu sagen? Eigentlich nicht wirklich viel. Ich mag die Beschreibungen, sie sind dieses Mal sehr überschaubar und verständlich geschrieben und geben einem ein klares Bild von dem Raum.
Und... VERDAMMT NOCH MAL ICH, WILL WISSEN WIE ES WEITER GEHT! XD <- Um meinem Hype jetzt ein schnelles Ende zu bereiten. :'D
Was ich nicht so ganz verstanden habe, war der Titel. Beugehaft ist... meiner Meinung nach ein sehr ungewöhnlicher Begriff und auch wenn ich weiß, was du damit meinst... meinen könntest... empfinde ich das Wort an sich irgendwie... gewöhnungsbedürfig. Aber ansonsten... wie gesagt, ich mag das Kapitel. ;)

Schönes Kapitel.
Dein Schreibstil ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig aber es ist auszuhalten.

Wie versprochen ein kleines Feedback seinerseits, mein ehrenwerter Mr. Holmes.
Die Grundidee gefällt mir wahrhaft gut. Doch muss ich sagen das ich nicht weiß ob die gute Sharon tatsächlich so weit gehen würde die Organisation auf eine solche Art zu verraten. Natürlich kann sie Kudô gut leiden, ebenso wie dessen Mutter, aber dennoch hat Varmouth häufig klar gemacht das sie nicht bereit ist die Organisation so offen zu verraten.
Und dennoch gefällt mir der Gedanke.
Ich selber spiele ja häufig mit dem Gedanken ob Gin nicht höhere Gründe für seine Taten hat.
Denn man ist nicht von Natur aus zu bösen Dingen verleitet. Ich denke wenn man viele Möglichkeiten mit einbezieht ist es durchaus denkbar.

Hochachtungsvoll
Dein
Robby

In Ordnung. Wie versprochen schreibe auch ich hier meine Meinung mal hin. Ich hoffe, du wirst mir verzeihen, wenn der Kommentar etwas kürzer wird, allerdings habe ich zu wenig zu kritisieren als dass ich damit Seiten füllen könnte.

Insgesamt mag ich die Idee, das Vermouth diejenige ist, die Conan die Daten zum APTX 4869 zukommen lässt. Auch wenn ich sagen muss, dass ich skeptisch bin, ob sich so etwas wirklich mit dem Charakter Vermouths vereinbaren lassen könnte. Zumindest nicht, wenn sie es ganz ohne Gegenleistung tun würde, wie es hier dargestellt wird (berichtige mich, wenn ich das missverstanden habe). Vermouth ist schließlich eine Person, die doch durchaus an ihrem Leben hängt, zumindest nehme ich das stark an und auch wenn sie Conan durchaus ab und an mal Tipps gibt oder ihm einfach durch Stillschweigen das Leben rettet, hat sie - meiner Erinnerung nach - noch nie sich wirklich aktiv in Gefahr gebracht, nur um dem kleinen Detektiv unter die Arme zu greifen. Was sie hier aber tut.
Entsprechend habe ich mir beim Lesen natürlich sofort die Frage gestellt, was der Haken an der ganzen Sache ist und mit dem Cliffhanger am Schluss, der eben keinerlei Schlüsse ziehen lässt, machst du den Leser schon einmal neugierig.

Dein Schreibstil ist wie immer sehr gehoben, was - meiner Ansicht nach - durchaus in gewisser Weise zu Shinichi passt, da man dadurch das Gefühl bekommt, dass man in Sachen Intelligenz diesem etwas unterlegen ist. Ein Stilmittel, das mich immer wieder zum Schmunzeln bringt und das ich wirklich gut finde. Dabei ist es hier vollkommen egal, ob es bewusst gewählt wird oder es einfach dein natürlicher Stil ist, der Effekt bleibt derselbe und ich mag ihn.
Allerdings hätte ich mir an einigen Punkten durchaus ein paar gebräuchlichere Wörter gewünscht. Beispielsweise statt Iriden einfach Augen zu nehmen, hätte ich persönlich besser gefunden, aber das ist Geschmackssache. allerdings würde ich dir empfehlen, eben diesen Satz noch einmal durchzulesen. Wenn mich nicht alles täuscht, fehlt dort ein Wort und ein Komma, um den Relativsatz abzuschließen.

Bei dem englischen Brief könntest du dir noch überlegen, ob du die Übersetzung auch noch hinten anfügst. Für die Leser, die vielleicht nicht so gut englisch können, um niemanden auszuschließen.
Und ganz am Anfang sprichst du von einer Krawatte; sofern Conan sich nicht umgezogen hat, handelt es sich aber hierbei für gewöhnlich um eine Fliege, aber das ist nur eine Kleinigkeit.
Ansonsten ist mir eigentlich nichts weiter aufgefallen, das Gesamtkonzept finde ich - wie bereits erwähnt - gut und die Länge ist für ein Kapitel zwischendurch auch sehr angenehm.

Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Kommentar weiterhelfen und wenn du möchtest, darfst du mich gern auch auf Kapitel zwei noch einmal aufmerksam machen, wenn es geschrieben wurde. :)

Liebe Grüße
Luthien-Tasartir

Also mir gefällt das Kapitel :) Flüßig geschrieben und du hast direkt zu Anfang an einen Spannungsbogen eingebunden, der es in sich hat.

P.S.: Vielen Dank für die Erwähnung ;)