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~Liebe ohne jede Regel~

Vegeta / Kakarott
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu und herzlich willkommen zu meiner ersten ff
Bitte nicht zu hart mit der Kritik
Disclaimer :Alle Figuren gehören Akira Toriyama und ich leihe sie mir nur zu meinen Zwecken aus und verdiene damit kein Geld
Pairing:???

So nun viel Spaß beim Lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben viel Spaß mit Kapitel 1 ^.^
Disclaimer: Alle Figuren gehören Akira Toriyama! Ich leihe sie mir nur aus und verdiene keinen Cent damit!!!
Pairing: noch keins *trommel wirbel... solang, hihi
"": Sprechen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Wie immer ein herzliches willkommen zu meiner Ff ^.^
Viel Spaß mit Kapitel 2 *hihi*Disclaimer: Alle Figuren gehören Akira Toriyama! Ich leihe sie mir nur aus und verdiene keinen Cent damit!!!
Pairing: noch keins *trommel wirbel... solang, hihi*
**: Vorkapitel Gedankengang
"": sprechen
VVVV: Brüllen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
viel Spaß mit Kapitel 3 *lach*Disclaimer: Alle Figuren gehören Toriyama, ich leihe sie mir nur zu meinen Zwecken aus und Verdiene!! Kein Geld damit!!
Pairing: B x V (Nur in diesem Kapitel), später V x K
VBK: Brüllen
(): Anmerkung von mir!*hust*
"": Sprechen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So wir sind schon bei Kapitel 4
^.^
und jetzt viel spaß beim lesen... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So schon Kapitel 6 *hihi*
Viel spaß ^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So dies ist schon Kapitel 7, viel Spaß beim Lesen!!^.^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So wir sind bei Kapitel 8. Viel Spaß und lasst euch überraschen, welche schöne Überraschung auf Euch wartet. So viel Spaß beim Lesen!!! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Wir sind also schon bei Kapitel 11, es werden noch 9 Kapitel folgen und einen Epilog wird es auch geben, so also nun viel Spaß beim lesen ^.^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
huhu, hier ist Kapitel 12, viel Spaß ^.^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies ist nun das 13. Kapitel dieser kleinen Ff. Ich möchte euch nicht zu müllen, sondern lesen lassen. Nun viel Spaß beim lesen....
^-^lg lass ich euch da*hihi* Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies ist schon Kapitel 14, viel Spaß beim Lesen ^-^
und daran denken, nicht zu hart mit der Kritik ja.. *euch ganz fest knuddel* ^.^
war nur ein Scherz, seit bitte ehrlich, so nun also viel Spaß mit diesem Kapitel ... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli, hallo.
Wir sind schon bei Kapitel 16, ich wünsche euch viel spaß beim Lesen.
Was in dem Kapitel Folgt, erlebte Kakarott wirklich, konnte sich aber auf Grund seines Gedächtnisverlustes nicht mehr daran erinnern. Und das obwohl er eigentlich sein Gedächtnis so weit wieder hat.
Das er trotz alledem bestimmtes Träumen muss um es im Enddefekt wieder ganz zu erlangen! ^-^
Dieses Zeichen ~~~ ist der beginn und das Ende des Traumes den, Kakarott hatte
Und *gomen* das es so lange gedauert hat T.T *sich schäm*
So nun viel spaß ... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So nun viel Spaß mit Kapitel 17.
Ich weiß es hat lange genug gedauert, deswegen quatsche ich euch damit nicht voll. Sondern lasse euch lesen
Anmerkung; Alle Figuren gehören Akira Toriyama, ich leihe sie mir nur aus und verdiene kein Geld damit! Nichts ist mein T.T
**: Gedankengang des Vorigen Kapitels
“”: Sprechen
~~: Denken
»«: Sprechen mit Personen aus dem Jenseits
Pairing: Vegeta x Kakarott *war ja nicht anders zu erwarten ^_^“*Ps: In diesem Kapitel, hört man auch aus Getas Sichtweise ...

lg angi Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo, nun melde ich mich nach mal einer langen zeit wieder zu wort.
Es tut mir wahnsinnig leid das es sooooo lange gedauert hat.
Aber Privates und Berufliches geht halt nun mal leider vor ... *sich schäm*

Anmerkung; Alle Figuren gehören Akira Toriyama, ich leihe sie mir nur aus und verdiene kein Geld damit!
Nichts ist mein T.T
**: Gedankengang des Vorigen Kapitels
“”: Sprechen
~~: Denken
Pairing: Vegeta x Kakarott

so Aber nun viel viel Spaß mit dem Nächsten Kapitel
wünscht euch Luiako Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben, viel spaß beim lesen ... Komplett anzeigen

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Saiyajin was ist das?

Hätte damals jemand gesagt das ich nicht von dieser Welt bin, dem hätte ich sehr wahrscheinlich nicht geglaubt und ihm den Vogel gezeigt. So kann man sich täuschen...
 

Als ich 23 Jahre alt war, kam mein Bruder Raddiz zu uns auf die Erde. Ich hatte bis dahin überhaupt keine Ahnung gehabt das ich einen Bruder habe. Okay das musste ich erst einmal verdauen. Raddiz also sagte zu mir, das ich ein Saiyajin wäre und vom Planeten Vegata komme. Dieser aber leider nicht mehr existieren würde. Interessierte mich nicht, hörte aber wieder willig zu. Kakarott! Wer hat sich bitte diesen dämlichen Namen ausgesucht! Ich sicherlich nicht! Aber von Geburt an mein rechtmäßiger Name! So ein scheiß. Mein Bruder lebte nicht mehr. War gestorben. Da ich keinen Menschen ob von dieser Welt oder einem anderen Planeten töten konnte, hatte ich mit Hilfe von Piccolo getötet… Piccolo war auch mal ein Feind von mir, da war ich aber noch ein Kind! Raddiz erklärte mir, ob ich mich nie anders gefühlt hätte, oder ob mir das nicht merkwürdig vorkommen würde, da ich einen Affenschwanz besitze und die anderen nicht! Um ganz ehrlich zu sein. Nein!! Ich habe mir nie wirklich Gedanken darum gemacht. Seit diesem Tag vor ungefähr einem Jahr wo ich auch mein Leben verlor. Aber nur weil ich gezwungen war meinen Bruder festzuhalten, und Piccolo mit der Teufelsspirale, nun ja uns beide voll erwischte, starb ich. Seit dem bereite ich mich darauf vor gegen ein paar andere Saiyajins zu Kämpfen, bei Meister Kaio. So einem komischen Kauz, im Jenseits. In ein paar Tagen, Wochen, wer weiß das schon so genau, landen sie auf der Erde. Wollen gegen den Verräter antreten. Das bin ich! Ja ich bin im Moment noch tot, werde aber bald wieder am Leben sein und gegen den Feind antreten. Ich hatte aber nicht wirkliche Lust zu Kämpfen obwohl uns Saiyajins das angeblich im Blut stecken würde. Wurde mir mal erklärt. Konnte es nicht noch schlimmer kommen? Ausgerechnet jetzt! Prinz Vegeta und Nappa. Davon sprach Raddiz, seine zwei Kompanen, die auf dem Weg hierher waren. Wer die wohl sind und wie die so kämpfen? Ich bin ja schon gespannt und neugierig muss ich gestehen. Lust hatte ich trotzdem keine.
 

...
 

So jetzt ist es vollbracht ich Lebte wieder! Danke. Dragenballs. Ich machte mich also, schnell auf den Weg zu den anderen. Denn bei dehnen sah es gar nicht gut aus. Ich spürte kaum noch Lebensenergie, so gar von meinem damaligen Feind Piccolo nahm ich nur noch ganz schwach eine Energie war... Jetzt aber hob. Freunde ich komme!
 

...
 

Oje, ich kam noch gerade rechtzeitig um mein Freund Krillin und Yamchus Sohn zu retten! Alle anderen waren tot. Getötet von Nappa. Yamchu hatte Chichi geheiratet nicht ich, ich habe es ihr damals zwar versprochen war aber um ganz ehrlich zu sein, zu feige und ein Schwein es nicht zu tun. Ich mochte sie, Liebte sie aber nicht, ich hoffte irgendwann mal die große Liebe zu finden... wenn ich gewusst hätte das sie mir so bald über denn Weg läuft, hätte ich wahrscheinlich reis aus genommen und wäre so weit mich meine Beine getragen hätten geflohen. Toller Held!! Aber ich bin geblieben um meine Freunde zu beschützen, und zu kämpfen. Nappa! der eine Saiyajin, hab ich sehr schnell und spielend besiegt. Vegeta gegen denn ich jetzt kämpfen musste der wahr doppelt so stark, und nicht so leicht zu besiegen.... Vegeta! Wenn ich, ihn mir so genau anschaue sieht er gar nicht so stark aus und der soll ein Prinz sein? Von was? Von einem toten Planeten? Lächerlich!"
 

....
 

Okay jetzt weiß ich auch wieder warum ich so gut wie nie bei Vollmond raus gegangen bin und mich versteckt hatte... Dieser Kampf kann doch nur schrecklich enden? Dachte ich zumindest. Dadurch das wir beide Riesenaffen waren, zog sich der Kampf hin und es war kein Ende in Sicht!….

Endlich geschafft! Der Kampf ist Vorbei! Ich gewann und ich bereute es nicht. Und das bis heute. Das war auch ganz gut so, sonst hätte ich meine Große Liebe niemals richtig kennengelernt. Eigentlich gar nicht, denn ich wäre ja wieder tot, wenn Vegeta gewonnen hätte.

Vegeta hat sich das bestimmt gemerkt und wird es mir nicht verzeihen. Er tat es dann…. Was soll ich machen ich Unterklasse Baka bin besser wie der Prinz....
 

…..
 

Ich möchte, schon gerne meine Geschichte erzählen, und dazu muss ich zu dem Zeitpunkt zurück an dem ich Vegeta besiegte…

Meine Geschichte

Als ich den Prinzen gegenüberstand hätte ich nie im Leben gedacht das ich ihn besiegen würde, was sollte ich sagen, es war für mich ein Alptraum! Ein Alptraum in wahrsten Sinne des Wortes! Wenn Zwei Affen aufeinander Prallen geht bekanntlich die Post ab… ich muss weiter ausholen. Sollte denn Anfang des Kampfes erzählen.

Es begann, als Nappa und Vegeta auf die Erde kamen. Da ich erwähnt hatte das ich Nappa leicht besiegte, musste ich jetzt gegen Vegeta antreten! Ich wünschte, ich hätte es gelassen, da ich mich jetzt, mit einem stolzen und eitlen Prinzen, der meint er müsste besser sein als irgendwer, herum schlagen musste. Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen als dann so Sprüche kamen wie „ Du bist doch nur eine Mistgeburt“ oder „ Du wirst mich niemals besiegen“ . Sehr witzig. „Wenn ich eine Mistgeburt wäre, hätte ich niemals auf die Erde kommen können. Vielen Dank! „ Vegeta wurde sauer, aber das war mir egal. Dann begann der Kampf auf Leben und Tot. Erst war ich viel schwächer und musste harte Schläge einstecken, doch als ich anfing meine Kampfkraft zu steigern mit Hilfe von den „Kaioken“ die ich bei Meister Kaio im Jenseits gelernt hatte wendetet sie das Blatt zu meinen Gunsten. Vegeta hatte dies leider überhaupt nicht gepasst. „Ich muss ihn besiegen. Ich bin ein Sayajin erster Klasse, der größte Krieger meines Volkes“ kam es nach einiger Zeit von ihm. „Verdammt ist der zäh, wenn ich ihn nicht bald besiege bedeutet das, das Ende für uns alle!!“ Meine Kräfte schwanden. „Wenn es keinen anderen Weg gibt mit dir Fertig zu werden, dann werde ich eben diesen ganzen verdammten Planeten pulverisieren!“ Was kommt denn jetzt, dachte ich. Ich hatte keine andere Wahl, ich musste es noch mal versuchen, „KAIOKEN!!!!“ schrie ich, und bündelte Kraft, „Ganz egal wie stark er ist, er kann mich unmöglich besiegen, denn ich bin Mächtiger als dieser Wicht…. Und wenn ich dabei drauf gehen sollte, ich werde mich von ihm nicht Entehren lassen!!!“ Zu dem Zeitpunkt, sammelte Vegeta seine Energie. Mein Kame-hame-ha und sein Galic-gun trafen aufeinander, dadurch das ich mehr Kraft aufbrachte wie Vegeta schoss ich, ihn in den Himmel. Nein damit war Vegeta nicht besiegt! Das war abzusehen, hätte mich auch schwer gewundert.

Dadurch begann der Alptraum!
 

Als Vegeta wieder kam und erst mal in aller Ruhe überlegt hatte wie er mich besiegen konnte und gleichzeitig den Himmel nach dem Vollmond absuchte, gelang es mir, mich ein bisschen zu erholen und neue Energie zu tanken. Was dann Geschah hätte ich nicht für möglich gehalten. Vegeta, hat mit Hilfe eines Minimondes, das er durch seine Energie erzeugen konnte, und dem Sauerstoff des Planeten einen künstlichen Vollmond erschaffen. Hilfe! Da wir beide einen Affenschwanz besaßen, konnten wir uns in Riesenaffen verwandeln. Das meine so wie die meines Gegners existierende Kraft um das 10fache gestiegen war, fand ich erst sehr erschreckend. Gewöhnte mich aber daran. Der Kampf dauerte jetzt schon Stunden, da Vegeta mir mal sagte das so ein künstlicher Vollmond 6 Stunden in Kraft blieb. Unsere Kraftreserven gingen langsam zu neige… das fand ich super. Bei meinem Leben ich werde mich niemals wieder Verwandeln. Wie heißt es so schön? Sag niemals Nie.

Ich glaube, mir ist ein großer Fehler unterlaufen, als ich aus versehen die Raumkapseln mit dehnen Vegeta und der andere kam, zerstörte! Ich wollte mich nur noch verkriechen als ich Vegetas Gesicht sah! Sauer war noch der Witz des Tages, ehrlich? Pech gehabt, dachte ich. Jetzt darfst du dich mit dem Baka rumschlagen! Als wir uns zurück verwandelten, unsere normale Gestalt annahmen bemerkte ich das meine Kleider fehlten… Dieser Mond! Argh… Egal dadurch war Vegeta abgelenkt, sein Blick auf mich fixiert. Sah wohl nicht oft einen nackten Mann. Die Gunst der Stunde, hab ich natürlich genutzt und ihm so eine geknallt das er Sternchen sah. Bin gemein! Er stand natürlich nicht mehr auf. 1:0 Goku! Eigenlob stinkt, aber dieses mal war es mir egal.

Ich möchte zum Ende kommen, durch diesen Schlag besiegte ich Vegeta. Seiner Meinung nach hätte ich nicht ehrenvoll gekämpft, und er wollte sobald er wieder völlig fit ist eine Revanche… die kann er gerne haben. Ob er mir verziehen hat? Tja, ich schweige wie ein Grab…..
 

Mehr zu niemals verzeihen… Ist ein andere Geschichte, die ich natürlich gerne erzählen möchte…

Niemals Verzeihen!

Als Vegeta, denn Kampf verlor. Kam er natürlich nicht mehr von der Erde weg. War nicht mein Problem. Das ließ er mich auch spüren. Shit Happens, kann jedem mal passieren. Genauso mir.

“Sag mal für wenn hälst du dich eigentlich? Ich bin nicht dein Diener, ich kann doch auch nichts dafür wenn du deine Raumkapsel gerade dort abstellst wo sie kaputt gehen kann!” Ich hatte die Schnauze voll, ich beschloss ihn erst einmal stehen zu lassen. Soll er doch zusehen wo er bleibt. Also ehrlich mal!

“Warte?” rief Vegeta. Unmöglich, hab ich mich verhört!

Daher lief ich einfach weiter, zum Fliegen war ich zu Kaputt.

Nein! Ich hatte mich nicht verhört, denn er rief das noch mal. Nur zu meiner Verwunderung mit Bitte! Ich blieb stehen und wartete, hörte mir an was er wollte. Dabei wollte ich nur noch nach Hause auf meinem Berg in meine Hütte! Und in mein Bett….

Ich tat als würde es mich nicht interessieren, als Vegeta mit mir sprach. Er brüllte mich an; “ERST MACHST DU MEINE RAUMKAPSEL KAPUTT UND JETZT INTERESSIERT ES DICH NOCH NICHT EINMAL WO ICH BLEIBEN SOLL?”

Nun ging ich wieder weiter, anschreien musste ich mich nicht lassen. “HÖRE MIR ZU; VERDAMMT NOCH MAL!!!”

“Schrei mich nicht so an. Ich bin nicht taub!” erwiderte ich, genervt.

“Verzeih aber ich bin Müde und möchte mich ausruhen.” rief mir Vegeta mürrisch zu. Hatte Vegeta eingeräumt das er Müde ist und sich einfach nur ausruhen möchte! Unfassbar!

Ich sagte nach einer Weile; “Okay da deine Raumkapsel kaputt ist, komm mit mir und bleib da für einige Zeit”… “Essen gibt es genug und eine Schlafmöglichkeit zum Ausruhen ebenfalls. Wenn der “werte Prinz” das überhaupt möchte? “ sagte ich etwas sarkastisch.

“Da du für meine Lage quasi Verantwortlich bist, nehme ich dein Großzügiges Angebot an!” spottete er.

Na super. Ich ging einfach weiter und wartete nicht darauf ob er nun Folgte oder nicht! Da er selbst zu schwach war zum Fliegen, beschloss er einfach neben mir bzw. hinter mir zu laufen. Um so besser; dann konnte mein wild schlagendes Herz zu Ruhe kommen.

Warum? Ich wusste es nicht. Ich vermutete zwar schon etwas, konnte es nur noch nicht zu Ordnen.

“Wenn du dich erholt hast und deine Verletzungen verheilt sind, das Gleiche gilt natürlich auch für mich. Dann gehen wir zusammen zu meiner besten Freundin Bulma, sie ist Wissenschaftlerin, und wahrscheinlich der schlauste Kopf der Erde. Sie wird dir wenn ich ihr alles erklärt habe, bestimmt helfen?” Sprach ich zu Vegeta, hätte ich bloß denn Mund gehalten. Denn ich konnte doch zu dem Zeitpunkt nicht Ahnen, das die beiden später was am Laufen haben würden.

“Kakarott?” ,“Ja… Was ist denn?” Seit wann reagiere ich auf diesen Namen? Egal. “Ich werde dir niemals Verzeihen !!!” Es war verletzend. Was solls, ich konnte es nicht ändern. Jetzt weiß ich das es nur ein Fake war. Damals allerdings nicht.
 

Ich fange an, Gefühle zu Entwickeln. Scheiße! Blöd nur das ich dachte, das sie nie erwidert werden würden. Ich hatte mich getäuscht! Passiert.

So gingen wir also zu mir. Es dauerte. Klar ich hätte schon dort sein können. Schon wegen Jindujun. Tat es aber wegen Vegeta nicht. Was denkst du nur über mich… ging es mir durch denn Kopf. Normalerweise hätte ich das laut gefragt, tat es nur nicht, weil ich es für besser hielt.

Erst bemerkte ich nicht das Vegeta mit mir sprach, als dann aber; “Wieso, nimmst du mich auf? Warum? Ich verstehe es nicht?” kam, wurde ich hellhörig. “Warum! Ganz einfach. Wir beide sind die letzten unserer Rasse. Daher sollten wir zusammen halten.”

Geschockt blieb Vegeta stehen. Damit hatte er nicht gerechnet. Eher damit das ich ihn einfach stehen und seinem Schicksal überlasse. So bin ich aber nicht. “Kaka…” mehr bekam Vegeta nicht zustande. Wunderte mich nicht.

Ich ging also wieder weiter. “Da, siehst du?”, ich zeigte Vegeta mit dem Finger meine Hütte. “Wir sind fast da.” Ich fing an zu lächeln als ich Vegetas Gesicht ansah, der froh zu sein schien.

Ich gab Ihm erst einmal was zu Futtern. Dann lies ich ihn in Ruhe. So verging also die Zeit und bald würden wir uns auf dem Weg zur Capsule Corporation machen…
 

In Freund oder Feind? Erfahrt ihr mehr… Also bis später!….

Freund oder Feind?

Wo war ich stehengeblieben? Genau ich wollte Erzählen, das Vegeta und Bulma mal ein Paar waren, und ein gemeinsames Kind hatten.

Aber immer langsam mit denn Pferden, so weit vorspulen muss ich doch nicht. Ich fange ab dem Zeitpunkt an, an dem Vegeta wieder fast komplett Gesund und Fit war….

“Wie geht es dir heute?” Fragte ich Vegeta. “hm..” war alles was ich seit Wochen gesagt bekam. Es war nervig.

“Gut da du mir ja anscheinend wieder mal keine gescheite Antwort geben willst, schlage ich vor das wir zur Bulma gehen! “

“Wenn es unbedingt sein muss.” kam es dann gelangweilt von Vegeta. Nein, dachte ich mir, so nicht mein Freund.

“Gut! Dann lass uns aufbrechen!” Als wir dann los flogen, bemerkte ich, das Vegeta nervös wahr. Nervös? Das gibt es doch nicht. Er war nicht Nervös er hatte Angst! Ich musste mir verkneifen, laut zu lachen. Daher hatte ich gegrinst wie ein Honigkuchen Pferd .

Vegeta fragte mich was denn so witzig sei. Ich erwiderte nur “ gar nichts”. Der Prinz hat Angst! Zu Süß.

Das ich mir Sorgen machte, band ich ihm natürlich nicht auf die Nase. Immerhin wusste ich im Gegensatz zu ihm wie Bulma war. Renn mal schön ins offene Feuer. Konnte ich mich so täuschen?… Offensichtlich!

Als die CC ( Capsule Corporation) in sicht kam und wir zum Landen ansetzten wollten, hielt ich Vegeta zurück.

“Kann ich mal kurz mit dir sprechen? Höre mir jetzt bitte genau zu ja?,

Bulma ist nicht so einfach wie du dir vielleicht die Erdenbewohner vorstellst. Sie ist ein, na ja, ein Fall für sich. Erwähnt das sie Wissenschaftlerin ist hab ich dir ja bereits, gut was hab ich noch vergessen. Ah ich habs! Sprich sie bitte unter gar keinen Umständen auf Yamchu an! Er ist ihr ex. Da das ja geklärt ist, lass mich schnell mit ihr reden.”

Was denkst du, wohl jetzt gerade Vegeta?, ging es mir durch Kopf, als ich nach Bulma rief. “Bulma? Wo bist du?”,

“Hinten im Garten!” sagte mir meine langjährige Freundin.

“Warte schnell hier, ja!?” rief ich kurz zu Vegeta.

“Kann ich mit dir reden? Es ist wichtig?”, fragte ich Bulma.

“Klar, kannst du. Und das jederzeit? Was ist los Son Goku?”.

“Ähm…” ich wusste nicht wo ich anfangen sollte. Also erzählte ich ihr die komplette Geschichte. Bulma war sprachlos. Aber nicht abgeneigt.

“ Und diesen Saiyajin, tschuldige ich meinte natürlich Vegeta denn hast du dabei?”

“Ja” sagte ich, und wartete bis sie sich gefangen hatte. “Gut, bring in her, ich möchte mir selber ein Bild machen?”

“VEGETA” brüllte ich, um ihn zu ärgern. Es machte Spaß. “Was ist?” gab er mürrisch von sich. “Bulma möchte dich kennenlernen”,

“Eigentlich will ich gar nicht wissen was du ihr Erzählt hast”.

“Angst?”, ich konnte es nicht lassen. “Ich? Nein !” erwiderte Vegeta.

“Dann ist ja gut, komm?!” Das kann nur im Desaster enden….

Das die Beiden sich so gut verstanden haben, passte mir nicht. Lies es mir nur nicht anmerken. Das Vegeta das gemacht hat um mir eins Auszuwischen, als dank das er gegen mich verlor, erfuhr ich erst viel Später. Sehr witzig, Goku reiß dich zusammen auch wenn es dir nicht leicht fällt. Es war ungefähr zwei ein halb Jahre nach unserem Ersten Kampf… ich konnte nur zusehen. Da ich so Unglücklich verliebt war. Ja ich war verliebt. Vegeta lies sich nach vielem hin und her auf meine beste Freundin ein. Und sie genoss es sichtlich. Was sollte ich machen, ändern konnte ich es nicht.
 

Es änderte sich aber Schlagartig als ein Bösewicht mit dem Namen Frezzer hier auf die Erde kam. Das war ein Schauspiel und ein Kampf der in die Geschichtsbücher eingegangen wäre. Ging er nur leider nicht.

Den Kampf erzähle ich nicht aber denn Sieg über diese Misse Kröte schon!

Der Sieg über diese Kröte gelang mir, weil ich mich in einen Supersaiyajin verwandelte. Ich bin regelrecht Ausgetickt, als Vegeta gestorben war. Wut? Genau das war es, ich wurde wütend. Dieses elende Schwein war dafür verantwortlich das fast die gesamte Spezies Saiyajin ausgestorben war. Ich Lebe noch. Vegeta erzählte mir diese Geschichte über meinem Heimat Planeten. Auch etwas über meinem Vater Bardock! Der bis zum letzten Moment Frezzer Widerstand geleistet haben muss. Je mehr ich erfuhr umso mehr wollte ich Saiyajin sein.

Als Vegeta starb und ich ausgetickt bin …. Verwandelte ich mich in den Goldenen Krieger. Frezzer hatte keine Chance mehr auch nicht mit seiner, wie hat er das so schön gesagt; 100%igen Power! Ich war so Sauer.

Wie Frezzer starb, hab ich noch genau vor Augen. Ich töte nicht! Aber da hab ich es genossen. Und mit der Genkidama hab ich ihm den Rest gegeben. Bye, bye Frezzer.

Als alles vorbei war musste ich erst einmal Bulma trösten, die zu der Zeit Schwanger mit Vegetas Kind war. Um mich hat sich keiner gesorgt. Ich war am Boden. Am Ende. Wollte nicht mehr Leben. Wie mir einmal Vegeta erklärte gibt es eine Verbindung zwischen Zwei Partnern. Wenn einer stirb, folgt der andere demjenigen in den Tod. Was das genau hieß, konnte ich nicht erahnen. Ich erfuhr es erst einige zeit später.

Ich hatte getrauert, bis mir eingefallen war das es doch die Dragonballs gibt und somit alle, die Gestorben waren wieder Lebendig werden konnten.

Ich beschloss mich auf die Suche nach den Dragonballs zu machen. Bulma fragte ich ob sie noch den Radar besaß, denn sie damals erfand um die Dragonballs zu suchen. Ihre Minne erhellte sich sofort auf. Sie wollte sogar mit, was ich ihr irgendwie nicht verübeln konnte!

Wir machten uns also auf, wie in alten Zeiten die Dragonballs zu suchen.

Meinen Dragonball mit den vier Sternen fand ich zuerst. Oh, was ein Wunder! Und danach alle anderen. Als wir alle beisammen hatten, musste ich nur noch einen geeigneten Platz finden an dem ich Shenlong rufen konnte.

Das ist der Heilige Drache der einem Wünsche erfüllt sofern man weiß, wie er gerufen werden musste!

Ein geeigneter Platz war schon die ganze Zeit da, hinter dem Haus von Bulma in der CC. Ich Idiot das ich nicht gleich darauf gekommen bin.

Als es soweit war, rief ich:” SHENLONG ERSCHEINE; UND ERFÜLLE MIR MEINE WÜNSCHE?!”

Der Himmel verdunkelte sich, als der Drache erschien!

“WAS SIND EURE WÜNSCHE?” Kam es von Shenlong…

“Mach bitte Vegeta und alle anderen die im Kampf gegen Frezzer gestorben sind wieder Lebendig?,

“SO SEI ES!” EURERE WÜNSCHE WURDEN ERFÜLLT; LEBT WOHL!”

Vegeta! Wenn ich nur an dich denke, könnte ich dich einfach umarmen und nie wieder loslassen. Kam es mir in den Kopf, als ich ihn sah.

Bulma war überglücklich, und dies Zeigte sie auch. Sie nahm Vegeta einfach in den Arm. Vegetas Gesichtsausdruck zu deuten wollte er allerdings nicht sie umarmen sondern mich. Merkwürdig. Was meinst du? drückte mein Gesicht aus. Eine Antwort bekam ich jedoch nicht.

Ich blieb. Die Wochen und Monate vergingen wie im Flug, Bulma veränderte sich, durch die Schwangerschaft rapide, bekam immer mehr Volumen. Eigene Kinder? Nein! Ich war froh keine zu haben.

Irgendwann bemerkte ich das mit Vegeta was nicht stimmte, ich sprach ihn auch darauf an. Aber ich bekam nur;

“ Mach dir keine Sorgen Kakarott, es ist alles in Ordnung!” gesagt. Aus seinem Mund klang der Name schön. Mann konnte sich daran gewöhnen.

Ich finde schon heraus was los ist. Verlasse dich darauf? Sagte ich im Geiste zu Vegeta…. Auf mein Bauchgefühl war immer schon Verlass. Denn ich war misstrauisch. Warum? Ich glaubte ihm nicht…
 


 

Glauben tat ich ihm das allerdings nicht, ich durfte auch schon bald erfahren warum? Wie sagte Vegeta einmal zu mir “Verräter küsst man nicht!”, aber das ist eine andere Geschichte….

Verräter küsst man nicht!

Klar sagte ich ja schon, das ich das Vegeta nicht glaubte. Warum? Ich muss es Erzählen…

Ich sollte bei Bulma anfangen. Schön? Was war denn bitte an ihr so schön und attraktiv, wenn sie eine Kugel vor sich hin schiebt und quasi auf die Geburt wartet! Nichts. Gar nichts.

Eigentlich wollte ich abhauen und mich irgendwo verstecken. Ich konnte es nicht mehr ertragen. Versucht hatte ich es ja, genützt hatte es mir nichts. Da Vegeta mich fand. Blöde Aura. Kein verlass wenn man sie nicht gebrauchen kann, und Unterdrückt. Den Wahren Grund warum er mich fand? Verrate ich nicht. Es bleibt die Aura und damit basta!

“LASST MICH DOCH ALLE IN RUHE!!” Ich schrie nicht oft, aber wenn ich es tat dann mit Power. Meine Freunde gingen, dann lieber immer auf Sicherheitsabstand. Wäre ich auch. Einer leider nicht und der war wie ich, ein Saiyajin! Misst.

“Vegata, was willst du hier? Lass mich doch bitte in Ruhe?” rief ich verzweifelt. “Nein!! Ich müsste mal dringend unter vier Augen mit dir sprechen!” “Okay und warum?” Jetzt war ich verwirrt.

“Es gibt da etwas das …” weiter sprach Vegeta nicht. Okay, ich weiß nicht ob ich es mir denken konnte was Vegeta meinte, aber mein Bauchgefühl lies mich eigentlich noch nie im Stich.

“Dann schiss mal los” sagte ich. “Es geht um Bulma” Ich wusste es! ”Okay und um was genau?”. Innerlich, lachte ich. “Ich liebe sie nicht!”. Ach was. Eine Überraschung war das nicht. “Was willst du jetzt tun?”, “Ich werde ihr die Wahrheit sagen” sagte Vegeta.

Das klangt vernünftig, obwohl ich doch mal sehr auf den Grund gespannt war. Und dies sagte ich Vegeta auch. “Hat das einen bestimmten Grund. Warum du jetzt mit der Wahrheit rausrückst, oder hast du sie nur mittel zum Zweck benutzt?”

“Eigentlich….” stotterte er. ”Ja was Eigentlich? Komm rück schon mit der Sprache raus, oder soll man dir alles aus der Nase ziehen?” Ich wurde Sauer. “Nein sie war kein Mittel zum Zweck, ich habe… okay wie sage ich es so das du es verstehst, na ja ich habe mich in jemand anderem Verliebt” Die Frage war wer? Das fand ich raus. Wäre doch gelacht.

Da ich eh schon einen Verdacht hatte, wollte ich auf Tuchfühlung gehen. Versuchen konnte man es ja.
 

“Warum sagst du mir nicht einfach wer die glückliche ist, dann kann ich dir beim Kuppeln helfen.”

“Kakarott!, genau das ist es ja! Dabei kannst du mir nicht helfen. Keiner kann das, noch nicht einmal Bulma?”

“Hm… versteh ich nicht. Und wieso nicht!” Ich verstand das gut, Vegeta, du hast mir mehr verraten als dir lieb und teuer ist… Innerlich grinste ich teuflisch. ”Das ist egal Kakarott.”

“Okay! Und du willst sicher meine Hilfe nicht?” “Nein.” “Wie du willst dann helfe ich dir halt nicht!” Kann sein das ich das, na ja zu aufgebracht sagte, denn in dem Augenblick hatte sich mir Vegatas Gesichtsausdruck für immer eingeprägt… Er war zu geschockt und für einen kurzen Moment fiel Vegeta`s Maske und ich sah zum ersten mal seine Wahren Gefühle. Es war unbeschreiblich. Wusste gar nicht das er so füllen kann.

Das war Vegeta auch bewusst. Denn seit dem Tag war alles anders.

Bei denn anderen zeigte er nach wie vor sein Eispanzer. Nur bei mir nicht. Ich hatte im versprochen, es niemanden zu erzählen. Ganz im ernst. Ich währe nicht Son Goku wenn ich so etwas ausplaudern würde.

Mir gefiel es ausgesprochen gut Vegeta mal so entspannt zu sehen, hab ich eigentlich noch nie seit ich ihn kannte.

Ich war mir sicher, das in Vegeta irgend eine Veränderung statt fand. Da, er so zahm in meiner Gegenwart wurde. Ich kam langsam einen großen Schritt, in die Richtung die ich wollte…. dachte ich, wenn mein Gefühl stimmte.

Eines Abends, ich weiß nicht mehr genau wann es war, da kam es wie es kommen musste. Alkohol du bist teuflisch… aber wie das Leben so spielt, gab es natürlich auch was positives. Zumindest für mich. Ich sage am besten frei raus, ich denke, Vegeta hatte so ganz sicher nicht sein … na ja wie nenn ich das, na sein unfreiwilliges comming out geplant.

Alkohol kann böse sein, aber ich würde nicht Kakarott heißen, wenn ich es nicht gnadenlos ausgenutzt hätte? “Was fühlst du für mich Vegeta?” flüsterte ich ihm ins Ohr, ich hatte mich hinter ihm gestellt und ihn umarmt. Er erstarrte in meinen Armen. “Verräter küsst man nicht!” war alles was er zu mir sagte. Meine Antwort auf seine Aussage war klar und deutlich!

“Doch Vegeta, Verräter kann man küssen, vor allen dann, wenn sie einem das Leben retten!” Vegeta war geschockt, denn mit meiner Reaktion hatte er nicht gerechnet…

Und so wie das Schicksal wollte, hatte ich unbewusst mit meiner Reaktion, genau das Richtige getan. Vegeta war gar nicht so Alkoholisiert, wie er vorgab. Das wurde mir bewusst. Ich vertrug nicht einmal halb soviel wie er. Mano! Ich war an diesem Abend der Glücklichste Mann der Welt, als Vegeta mir zuflüsterte “Darf ich dich Küssen, Kakarott?” Oh ja und wie er das durfte. Als ich ein zaghaftes “Ja” verlauten lies, drehte Vegeta sich zu mir um. Irgendwie bekam ich Angst? Es war ja auch mein erster Kuss. Oh weih, na dann mal los!

Als sich seine Lippen auf meine legten, glaubte ich zu verbrennen. Es war Wahnsinns. Und als seine Zunge um einlass bat, glaubte ich im siebten Himmel gewesen zu sein. Nach kurzem zögern, stieß meine Zunge dann gegen seine und es entbrannte ein heißes Zungenduell….

Ich hatte mich in dem Kuss verloren, leider war er schneller wieder vorbei als mir lieb war. Vegeta musste Lachen, als unser Kuss beendet war. “Ach Kakarott, ich wollte diesen Kuss seit unserer ersten Begegnung”. Wie jetzt? “Ehrlich?” fragte ich unsicher. “Ja , Ich Liebe Dich “….
 

Der Schock saß und ich musste denn erst mal sacken lassen. Ich war froh das es so gelaufen ist … Ich hätte es wahrscheinlich verkackt?!

Aber das ist, was anderes …

Upps, Verkackt??

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Held oder Depp?

Pause?… hm… das klang gut! Aber wie ich mein Glück kannte… bekam ich die ja nicht. Also warum sollte ich, dann nicht Erzählen was ich meinte als ich sagte, das einer von uns der Held und einer der Depp war?

Als wir so Glücklich waren wie noch nie, mussten wir leider feststellen, dass, es jemanden gab, dem es nicht gefiel das wir Zusammen waren.

Bulma! Das Vegeta, Gefühle für mich hegte war zu viel für sie.

Später verstand sie es dann und versuchte unsere Beziehung zu Akzeptieren. Sauer. Nein. Das traf es noch nicht einmal Ansatzweiße! Bulma war?… Na ja, sie lief rum wie ein Ofen der nur darauf wartete zu Explodieren!. Geta… dieser Idiot hatte natürlich das geschafft, was ich versucht hatte zu vermeiden. Typisch Vegeta halt…

Bulma wusste es doch auch. Wie lange war sie mit ihm zusammen gewessen? Das sie dies nicht mehr wusste. “NEIN, NEIN, NEIN….. Sagt mir Bitte dass, das nicht Wahr ist. Nicht euer ernst ist?” schrie eine Verzweifelte Bulma.

“ Es ist jedes Wort wahr, das Kakarott zu dir gesagt hat!”. sagte Vegeta.

Das Bulma nicht in Ohnmacht gefallen war, als Vegeta ihr dies sagte, war pures Glück. Und der Tatsache zu verdanken, das sie zu dem Zeitpunkt denn etwa sechs Monate alten Trunks auf den Armen hielt.

Ich versuchte mich hinter Vegeta zu verstecken, mich zu verkriechen. Das ging nicht, da ich um einiges Größer war! Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen wenn ich daran denke. Diese Dumme Kuh, hat wirklich alles mögliche versucht uns auseinander zu bekommen. Angefangen mit Missen Tricks. Wie Vegeta doch nur könne mit einem wie mir! Hallo!, so was schimpft sich beste Freundin. Es war verletzend. Sehr verletzend.

Sie hätte mit nur einem Satz fast unsere Beziehung zerstört!? Und uns auseinander gebracht, das war hart. Vegeta hätte es bei ihr doch viel besser! Weibliche Vorzüge und so weiter…. Bla, bla.

Das allerschlimmste war aber die Tatsache das sie, in jeder freien Minute die sie, uns zusammen sah, halb Nackt rum lief in der Hoffnung Vegeta doch noch mal für sich zu Gewinnen! “Mach dir keine Sorgen Kakarott, ich will nichts mehr von Bulma!” Als ob ich mir Sorgen machte, da ich diese Tatsache ja wusste. Klar sicher sein konnte ich mir nie. Mein Gefühl war richtig als ich mir keine Sorgen machte. Es gab einen Zeitpunkt wo ich gezweifelt hab. Vegeta liebte mich. Tut er bis Heute!! Ich muss Gestehen, diese Geschichte hört mein liebster mit. “Nicht wahr Geta!!!” “hm…”
 

Eine Geschichte werde ich aus Sicht Vegetas hören… darauf freute ich mich schon. Mir ging das alles dermaßen auf den Keks. Es ging Tage, Wochen keine Ahnung wie lange? Wo ich nichts sagte. Aber mein Geduld Faden war vorbei. Der Bogen überspannt. Das lies ich Bulma spüren. Ob sie mir Verziehn hat? Es war mir egal. Vegeta sagte mir zwar immer wieder, ich solle mich zurück halten. Aber was zu viel war, war halt einfach zu viel! Ich konnte nicht mehr? “SAG MAL! WAS GEHT IN DEINEM KRANKEN HIRN DA OBEN, EIGENTLICH AB?!” Ich spie ihr das regelrecht ins Gesicht, mein Maß war voll. “KANNST DU DAMIT MAL AUFHÖREN, UNS IMMER WIEDER ZU TERRORISIEREN ODER BESSER NOCH, AUFHÖREN HALB NACKT DURCH DIE WELT- GESCHICHTE ZU LAUFEN WIE SO EINE DAHER GELAUFENE SCHLAMPE!!!!!”

Es tat mir zwar leid was ich zu Bulma sagte, aber anders hätte sie es nicht verstanden? Sie verstand! Da ich mal erwähnte hatte das meine Freunde Angst vor mir bekamen wen ich Brüllte, glaubte sie mir. Das Vegeta sich darüber freute war sogar zu sehen. Ich meine wer erlebt schon alle Tage einen schreienden Baka? “Ist mein kleiner Kakarott etwa Eifesüchtig?” Nein, war ich nicht! Doch eigentlich schon, aber das band ich im natürlich nicht auf die Nase. Daher sagte ich nur “mmph”

“Du bist unverbesserlich kleiner”.

Wieso er mich kleiner nannte, verstand ich zu dem Zeitpunkt nicht. Er bezog dies auf unser Alter, da ich jünger war als er, Fünf Jahre. Um es genau zu nehmen. Hatte ich gar nicht gewusst! Deswegen sprach ich ihn auch darauf an, es interessierte mich. Wissen ist Macht. So heißt das doch. “Sag mal, warum nennst du mich eigentlich als kleiner? Ich bin doch größer wie du?”

“Ach Kakarott” lachte Vegeta, “Das kleiner bezieht sich doch nicht auf die Größe? Sondern auf unseren Altersunterschied!”

“Woher willst du das, denn Bitte wissen? Ich habe doch nie gesagt, wie alt ich bin. Geschweige denn, besteht doch die Möglichkeit, das ich Älter bin? Oder?”

“Nein mein Lieber!” Da musste ich natürlich nachhacken. Ich ließ nicht locker. “Wie meinst du das, Nein?”

“Ganz einfach. Als du Geboren worden bist, war ich bereits Fünf Jahre alt. Und sagen wir, eine Woche nachdem du auf die Welt gekommen bist… bist du auf die Erde geschickt worden, danach hat Frezzer dieses Misse Schwein unseren Heimat Planeten zerstört.”

“Ach, daher?! “Jetzt wurde mir auch einiges klar. “Und deshalb nennst du mich Kleiner?” “Ja und außerdem finde ich, dass, es super zu dir passt. Kleiner klingt so schön!” Süß wohl eher. Aber das behielt ich für mich…

Als ich mich so mit meinem Liebsten unterhielt, hätte von uns beiden keiner gedacht, was noch so auf uns zu kommt. Tja, ich denke mal das es an der Zeit ist euch zu erzählen, was ich meine. Versteht warum? Warum ich, der Depp wurde und Vegeta der Held? Leider!

Es fing alles damit an das in der CC mal wieder eine Party statt fand! Hätte ich gewusst was Bulma mit dieser Party bezweckte, wäre ich ums verrecken nicht erschienen, hätte mich stattdessen lieber verkrochen!

Wie ich so was doch hasste. Bulma lud alle unsere Freunde ein, darunter auch Yamchu und Chi-Chi. Yamchu, war Bulmas ex, der Ehemann von Chi-Chi und sie, sie war mal die Frau, der ich als Kind versprochen hatte, sie zu Heiraten. Ich war froh es nicht getan zu haben. Diese Furie hält doch kein Schwein stand. Egal. Wichtig ist das ich es nicht tat. Als es dann Abend wurde und so langsam alle Gäste in die CC eintrafen, bekam ich langsam ein ungutes Bauchgefühl, ich konnte mich schon immer darauf verlassen. Es wurde gelacht, getanzt, gesungen und zu guter letzt Gegrillt!

“Bekomme ich eine Extra Große Portion, Fleisch?” alle lachten “Typisch Son Goku!!” riefen alle aus einem Munde.

Vegeta wurde zwar stark gemustert und es wurde darauf geachtet ihm nicht zu Nahe zu kommen, wurde aber in Ruhe gelassen. Glücklich war ich darüber. Liegt zum Teil an seiner Vergangenheit aber zum einen auch daran, das alle seine Launen kannten. Oh ja er konnte sehr schnell an die Decke gehen.

Nur ich hielt mich nicht von ihm Fern, das bemerkten Natürlich auch alle anderen. “Sag mal Son Goku, wieso machst du eigentlich keinen Bogen um Vegeta?” Gute Frage war das schon musste ich sagen. Mir war das aber egal, er war ja mein Geta. “Muss ich alle unter einem Kamm scheren so wie ihr? Und außerdem bin ich nicht der Typ dazu und das wiest ihr auch?” war ein eggte Möglichkeit mich noch nicht zu orten. Ich hatte Pech. Ich hätte mehr auf Bulma achten sollen. Vegeta schaute mich zwar etwas skeptisch an, als er Bulmas Gesichtsausdruck sah dachte sich dabei aber nichts. Ich, hätte es besser wissen müssen! Tat es aber nicht. Tja solange zumindest, bis Bulma die Bombe platzen lies?!

“Die Herren sind zusammen, sie führen eine Beziehung!” Scheiße!! Mein comming out hatte ich mir anders vorgestellt. Ich fing Bulma an zu hassen…

“Son Goku? Wir wussten ja, das du dich schon immer mehr zu Männer hingezogen fühltest, aber muss es ausgerechnet Vegeta sein?” Was soll das? Wieso haben eigentlich alle was dagegen wenn ich mit Vegeta zusammen bin?

“Eh, du denkst jetzt bestimmt, das wir irgendwas dagegen haben stimmts?” Ich dachte gerade gar nichts, aber dies Sagte ich nicht. Lediglich sagte ich nur: “Wenn ihr ein Problem damit habt kann ich ja gehen, komm Vegeta?”

So machte ich mich auf dem Weg, Bulmas Party zu Verlassen. Natürlich zusammen mit Vegeta. Ich würde mich hüten in dort bei dieser Meute zu lassen. Oh nein ohne mich.

Hätte ich das nur mal nicht gemacht. Es war zwar die beste Entscheidung meines Lebens! Zwar mit Leiden verbunden. Aber die nahm ich in kauf.

Ich war noch nicht richtig weg, da rief uns Bulma doch tatsächlich etwas zu! “Du; Vegeta? Son Goku ist ein Supersayajin!?”, ich starb in diesem Moment wohl Tausend Tote. Scheiße.

Vegeta erstarrte…. Ich Depp. Hupps total vergessen. Hehe.

Und genau deswegen wurde ich der Depp, weil ich Vegeta vergessen hatte zu erzählen das ich ein Supersayajin werden konnte… Menno!

So schön und gut jede Geschichte ist, findet diese auch mal sein Ende!!

Nein diese hier nicht? Noch lange nicht!
 

Aber ich möchte gerne mehr in “Kampf um die Liebe” erzählen… also….

"Kampf um die Liebe"

“Wieso hast du mir nie etwas davon erzählt?” Es klang wie eine Anklage! Das war sie ja auch. Ich lies mir nur nichts Anmerken. “Ich wollte einfach nur nicht das was Zwischen uns steht! Und ich habe es vergessen, tut mir leid.“Ich bräuchte mich nicht zu Rechtfertigen, in dem Moment fand ich es einfach besser. Es war besser! Ich hätte trotzdem fast alles kaputt gemacht!… Mit meiner vorlauten Klappe. Vegeta hatte Recht, ich hätte es im sagen müssen. Ich sagte ihm allerdings warum ich es ihm hätte nicht sagen sollen. Es wäre meine Sache und nicht seine. Das ich erschrocken meine Hand vor den Mund geschlagen hatte, bemerkte ich allerdings zu spät. Denn Vegeta war erstart. “Was hast du jetzt vor? Was willst du machen?” fragte ich vorsichtig. Vegeta war Wütend, mehr als das. “Es kann dir doch egal sein. Du sagst mir ja auch nichts? Ich dachte wir sind immer ehrlich zueinander? Aber du bist auch nicht besser wie die anderen!!” Na toll. Ich Baka, was habe ich getan. Ich fing wieder an zu weinen. Wenn ich Vegeta richtig verstanden habe. War dies das Ende unserer Beziehung?… Bitte nicht!

“Ist das jetzt das ende, machst du …..?” Ich konnte es nicht zu ende Sprechen. Ich brach zusammen “Ja!” Das war gerade mein Todesurteil, ich war am Ende. Und meine Tränen wollten einfach nicht versiegen.

Wenn ich gewusst hätte, das er gar nicht beabsichtigt hatte mich zu verletzten, dann wäre ich wohl gar nicht so am Boden zerstört gewesen… Er hatte damit Erfolg und das auf ganzer Linie! Leider. Sprechen tat Vegeta zwar noch mit mir. Aber alles was wir vorher geteilt hatten, hatten wir nicht mehr. Ging er zurück zu Bulma? Sicher war ich mir nicht. Es war mir egal, dafür hätte ich eh keinen Kopf gehabt.

Ich dachte nichts dabei als Bulma anfing ein Raumschiff zu bauen. Wieso auch! War bestimmt für Vegeta. Natürlich fragte ich ihn ob mitkommen konnte, so als Kampfpartner ohne irgendwelche Hintergedanken. Es war klar das Vegeta dies verneinte. Er meinte ich hätte auf seinem Raumschiff nichts verloren, und so weiter. Mal wieder die Prinzen Masche, wie ich sie doch hasste… Bla, Bla.

Etwa Zwei Wochen nach diesem Ereignis, hatte Bulma Vegetas Raumschiff fertig um was er sie wohl gebeten haben musste. War mir eh klar. Aber wann er sie genau darum gebeten hatte, das wusste ich nicht. Bulma war schon immer sehr schnell in Sachen anfertigen oder bauen.

Ich fand es zwar Merkwürdig als Vegeta mich zu sich bat. Dachte nichts dabei, weil er ja unbedingt mit mir Sprechen wollte.

Er Erklärte mir nur was er vorhatte. Nämlich auch ein Supersaiyajin zu werden! Ich fiel aus allen Wolken. “Okay?!” antwortete ich nur. Das ich nicht erwünscht war merkte ich daran, als Vegeta anstallten machte zu starten und mich versuchte Raus zu schmeißen. Schnell nutzte ich meine Chance und fragte ihn; “Soll ich bleiben? Oder lieber Gehen?” Hoffnung keimte in mir auf, als Vegeta erst nicht antwortete. Das Vegeta sauer war wusste ich ja, aber das er immer noch sauer war. Nun das war mir neu!

Ich dachte eine Zeitlang daran ob er mir je verzeihen würde… Ich dachte daran das Vegeta und ich in diesen Moment, das gleiche Lied teilten und uns das durch den Kopf ging “Niemals mehr”, mir jedenfalls. Dies sagte ich ihm auch.
 

Wie es bei Vegeta war, das wusste ich nicht eher gesagt nie, er hat nie irgendein Wort darüber verloren. Langsam merkte ich am seinem Gesicht das ich nicht erwünscht war. Als ich schließlich meine Antwort bekam, bekam ich eine Gänsehaut. So Kalt hatte Vegeta mit mir selten, wenn sogar nie gesprochen! “Geh! Ich will dich nicht mehr wieder sehen!”

Das hatte gesessen, es tat weh. So verließ ich das Raumschiff. Ich fing an zu weinen. Da ich mich aber nicht noch einmal umtrete, sah ich nicht das auch Vegeta tränen in den Augen stand. Kurz danach flog Vegeta, als ich das Raumschiff verlies davon. Was es allerdings zu bedeuten hatte wurde mir erst später klar. Ich schrie innerlich BULMA ICH HASSE DICH! Genützt hat es mir nur nichts. Nun konnte ich warten und hoffen das Vegeta wieder zurückkam, es sollte nur eine zeit lang dauern…
 

In Vegeta! Komm zurück? Geht diese Geschichte weiter…

Also dann…

Vegeta! komm Zurück?

Ich versuchte verzweifelt ein Supersaiyajin zu werden!

Es wollte mir einfach nicht gelingen! Kakarott!! Wieso du? Warum?, dachte ich nur.

Es Tat mir in der Seele weh, wie ich in behandeln musste, aber mir blieb keine andere Wahl! Mein Kleiner, ich wollte ihn doch Überraschen. Das ich, schon die ganze Zeit geahnt hatte das er ein Supersaiyajin gewesen war, verschwieg ich.

Ich fragte mich wie ich das jemals wieder gut machen kann! Seinen Gesichtsausdruck, werde ich im Leben, sogar über den Tot hinaus nicht vergessen können! Am Ende war ich auch noch so verdammt, kalt zu im, mit dieser Stimme die ich schon seit Jahren nicht mehr benutzte…

Warum ich damals als Kakarott mich fragte ob es vorbei wäre, mit Ja, antwortete? Keine Ahnung!, da war ich wahrscheinlich der größte Depp, der Welt.

Ändern konnte ich es jetzt auch nicht mehr? Leider!

Mich hatte Kakarott mal gefragt, ob ich, auch Gedanken an dieses Lied “Niemals mehr“ hatte? Nein! Definitiv nicht. Da für mich ganz klar wahr, so bald ich ein Supersayajin, und wieder daheim bei meinem geliebten Kakarott bin, in niemals wieder loslassen würde. Das ich diese Frage, eigentlich nicht hätte denken müssen, nun ja das erübrigte sich von selbst….

Jetzt bin ich schon seit beschissenen neun Monaten hier. Und es hat sich immer noch nichts getan.. So ein Scheiß!

Ich bin immer noch kein Supersaiyajin. Wie hast du, das Gemacht? Diese frage stellte ich Kakarott, in Gedanken immer und immer wieder….

Das ich dabei nicht merkte, als ich jedes Mal Wütend wurde, das die Grenze fast überschritten wurde, wunderte mich.

Zumindest bis auf das eine mal, wo ich es zuließ, wütend zu sein, zu dem Zeitpunkt an dem so ein blöder Meteoriten Schauer meinem Raumschiff, gefährlich nahe kam. Hey, ich hatte keine andre Wahl, wenn ich diesen beschissenen Dingern erlaubt hätte, mein Raumschiff platt zu machen, wäre ich niemals wieder hier weg gekommen. Meinen Kakarott hätte ich auch nicht mehr wieder gesehen? Versöhnt hätte ich mich auch nicht!

Ich Lachte als ich daran denken musste. Aber dies erzähle ich nicht sondern mein Geliebter kleiner Baka!!
 

Das ich mich in einen Supersayajin verwandeln konnte, wurde mir auf einmal klar, als ich diese Dinger, mühe los platt machte, sie regelrecht, pulverisiert hab.

Ich war so Stolz auf meinen Erfolg, das ich beschloss, sofort Richtung Heimat zu fliegen. Ja das Wort, Heimat bekam für mich erst richtig eine Bedeutung als ich Kakarott traf.

Auf dem langen Weg des Rückflugs, hatte ich ja genügend Zeit zum Nachdenken. So Trainierte ich natürlich weiter, um mein neuen Status als Supersaiyajin halten zu können.

Natürlich hatte ich auch, darüber zu Grübeln, wie ich die Kacke die ich Kakarott angetan hatte, wieder gutmachen konnte?

Ich kam einfach zu keinem Ergebnis, egal was ich dachte. Mist. Dabei brauchte ich bis zur Erde nur noch eine knappe Woche!

Was mache ich denn jetzt? Wie kann ich Kakarott, je wieder unter die Augen treten?…

Retten musste ich es? Ja, nur wie? Kakarott hat ja nichts falsches getan, nur verschwiegen das er ein Supersaiyajin ist. Das war ich jetzt auch, darum spielte es keine Rolle mehr.

Ich bin froh das ich es getan habe. Verziehen hätte ich es mir niemals. Scheiß Stolz!

Was er wohl denkt wenn, ich wieder zurück bin? In seinem Gesicht konnte ich lesen wie ein offenes Buch. Kakarott, dachte nämlich, ich hätte in endgültig Verlassen, und würde nie mehr zurück kehren.

Ich musste Lachen, als mir etwas eingefallen ist. Endlich!

Zu dem Thema, Verlassen, kann ich nur sagen, es stimmte nicht. Kakarott, ich werde es dir beweißen!, schoss es mir durch den Kopf.

Als, die Erde in sicht kam, da begann ich übers ganze Gesicht zu grinsen.

Ich freute mich einfach alle wieder zu sehen. Allen voran aber meinen Baka! Als das Raumschiff landete, da war ich schon ein klein wenig nervös. Ich konnte Kakarotts Aura spüren, direkt in der CC. So früh hatte ich nicht mit ihm gerechnet. Ich Blödmann!, er konnte doch Auren spüren. Darum war er wahrscheinlich schon in der CC bei Bulma. Da ich meine Aura nicht Unterdrückt hielt, musste er sie gespürt haben.

Als ich Ausstieg, wurde ich von meinem Sohn begrüßt, wie lange war ich denn jetzt weg? Wenn er schon laufen und Sprechen konnte? Ich weiß es nicht? Ich werde bei Gelegenheit mal Kakarott fragen.
 

Ich sah Kakarott an, als er auf mich zugelaufen kam. Was soll ich schon sagen; Vermisst, das hatte ich ihn. Meinen Plan hatte ich dadurch fast vergessen, also musste ruhig bleiben und abwarten… ja darin war ich schon immer ein Meister!

Also, wartete ich. Und beobachtete… Kakarott, er freute sich mich zu sehen. Obwohl er versuchte, es zu verstecken!

Aber meine Wenigkeit ist ja nicht dumm, so leicht kannst du mich nicht austricksen. Dachte ich…

“Kakarott!“ der erste Teil meines Plans, begann!

“Ja.” rief er. Ich streckte ihm meine Hand entgegen, und wartete. Kakarott verstand und zögerte. Ich verstand ihn, ich würde sehr wahrscheinlich noch ganz anders reagieren. Langsam und sehr vorsichtig kam er dann auf mich zu, und ergriff meine Hand als ich ihm zunickte.

Es war so schön als er vor mir stand. Kakarott wollte mich Umarmen, traute sich aber nicht. Und genau da kam Teil zwei meines Plans ins Spiel. Als ich Bulma anschaute merkte ich das sie lachte, sie hatte also mein Plan durchschaut. Schlaues Weib. Ich Grinste zurück!

Ich nickte Kakarott zu, das so viel heißen sollte, wie trau dich.

Der Gesichtsausdruck denn mein kleiner dann hatte…. der war alles Geld der Welt wert!

Das er sich nicht traute, war ja irgendwie abzusehen. Aber das er sich noch nicht einmal traute mich richtig in den Arm zu nehmen, junge, junge, das war hart. Ich musste ihn sehr verletzt haben.

Was solls? Dann muss ich halt selbst ran.

“Nimm mich doch einfach richtig, in den Arm, so wie Früher, okay?

Ich werde dich schon nicht beißen, ich habe schließlich etwas wieder gut zu machen? Oder habe ich unrecht Kakarott?” sagte ich.

Seine Körpersprache, sprach bände! Und wie er wollte? Ich war zum einen erleichtert und zum anderen froh, das doch noch nicht alles verloren schien.

Auf einmal ging es doch! Als er mich dann Umarmte sagte er, “Vegeta…” ich kam ihm zuvor. ”Shhh, sag nichts mehr.“ ich legte ihm meinen Zeigefinger auf den Mund. Kakarott schwieg.

Darauf hin nahm ich seine Hand und führte ihn, in das Raumschiff. Nur da konnte ich ungestört sein, und das musste ich wenn ich Kakarott wieder für mich gewinnen wollte!

“Höre mir Bitte genau zu ja? Du musst weder sprechen sonst noch irgendetwas, einfach nur zu hören!” , “…”. “Das was ich zu dir sagte, war nur zu deinem eigen Schutz. Natürlich wollte ich nicht so kalt und Herzlos sein. Damals wusste ich mir einfach nicht anders zu helfen, verstehst du? Aber ich hatte ja eine ganze weile Zeit zum nachdenken. Und meine Entscheidung die ich gegenüber dir gefällt hatte, war die Falsche. Das weiß ich jetzt! Kannst du mir noch einmal Verzeihen, vergessen was war, und mit mir Glücklich werden!”

Ich verwandelte mich nebenbei, in einen Supersayajin. Kakarott bekam erst große Augen als er mich so sah, realisierte es aber ganz schnell und tat es mir gleich. Und so blieben wir für eine sehr lange Zeit!

“Willst du gar nichts sagen Kakarott?” sagte ich. Erst dachte ich er sagt nichts, nach einer schier endlosen Zeit so kam es mir vor, sagte mein Baka dann zu mir “Vegeta...” brach aber ab.

Mir wurde das allerdings zu blöd, also beschloss ich denn ersten Schritt zu tun. Ich ging auf ihn zu, zog ihn in meine Arme und Küsste in so voller Leidenschaft. Klar erst hat sich mein Kleiner versteift, da er mit meiner Reaktion nicht gerechnet hatte.

Doch dann als hätte er einen Schalter umgelegt, Küsste Kakarott mich mit einer Leidenschaft zurück, die ich im gar nicht zu getraut hätte….

“Ich habe dich so sehr vermisst, Vegeta? Ich dachte du meintest es ernst als du damals vor Zwei Jahren weg bist und mich so Kalt und im Regen hast stehen lassen!” Aha also war ich fast Zwei Jahre weg. Interessant.

Meinerseits musste ich jetzt Kakarott zeigen das ich es bereue, in so, verletzt zu haben. Also nahm ich seine Hand und zog in einfach, hinter mir her. Bog einmal links ab, dann wieder Links! Dann blieb ich stehen…

Wartete… Ah gut, bei Kakarott machte es klick!
 

Ihr wollt natürlich jetzt gerne wissen, vor welcher Türe ich stehen geblieben bin, nicht wahr?
 

Aber dies, verrate ich euch nicht mehr!… das ist ganz alleine Kakarott vorbehalten! Aber, lasst es ihm doch einfach selber erzählen!…

Die Versöhnung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Liebe ohne jede Regel

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

!Vollmond!

Wir warteten, auf den Vollmond, ich hatte darauf ehrlich gesagt keine Lust. Weil ich ganz genau wusste, das es in die Hose gehen würde. Mein Bauchgefühl ließ mich bekanntlich nicht im stich. Vegeta war natürlich zuversichtlich, es wird schon alles gut gehen, und er würde auf mich aufpassen. Von wegen! Versprechen kann man viel, nur halten sollte man es auch, gemacht hat er es nicht.

Wie wir denn Tag verbracht hatten, hm… mal überlegen….
 

“Bist du so weit Kakarott?”,

“Nein, ich möchte wieder ins Bett und einfach denn Tag verpennen”.

“Gut, wie du willst, dann gibt es halt keinen Sex mehr!” Mir sind die Gesichtszüge voll entgleist, das kann er doch nicht tun. Nein!

“Das machst du nicht!”, sagte ich, und so war ich schnell bereit, sehr schnell, doch noch mitzukommen.

“Doch und jetzt komm!”

Wir machten uns also auf dem Weg, zu dem Ort an dem wir auch zu Wehraffen wurden. Wirkliche Lust hatte ich nicht.

Trumm herum kam ich allerdings nicht, leider! Vegeta sah meinen Gesichtsausdruck und lachte.

“Du bist einfach zu süß. Weist du das? Hast Angst davor das zu werden, was dir vorherbestimmt ist und seit Geburt an dein Recht ist…. Du solltest dich schämen! Dein Vater wäre sicherlich nicht sehr stolz, dich jetzt so zu sehen!”

Bardock, mein Vater, wie gerne hätte ich ihn kennengelernt… “Muss du mich eigentlich, immer so runter machen?” Ich war empört, konnte aber nicht lange böse sein, denn ich Liebte diesen Idioten!

“Es macht mir halt einfach zu viel spaß, Baka”,

“Aha!” mehr nicht, mehr nicht! Ich glaube, ich bin hier der Idiot.

Als wir den heutigen Schauplatz erreichten, in dem wir beide, ja Vegeta auch, uns so zu Affen, und das ist leider nicht gelogen machten.

Wir legten erst einmal damit los, ein wenig zu trainieren. Wir prügelten uns, Küssten uns. Prügelten wieder aufeinander ein, und hatten am ende noch leidenschaftlichen Sex.

“Du, Vegeta?” , “Hm!” .“Ich dachte, ich bekomme keinen Sex mehr?” zog ich ihn ein wenig auf, ich wusste ja das er es durchgezogen hätte, wenn ich mich geweigert hätte. Aber so, hatte er natürlich eine Waffe gegen mich in der Hand. Das heißt; Wie hat Vegeta einmal zu mir gesagt, wer einmal Blutgeleckt hat, und mit Sex anfängt, will mehr! Oh ja, wie recht er damit gehabt hatte.

“Kakarott, pass bloß auf! Ich kann dich immer noch mit “nicht Sex haben“, bestrafen”

Och man, ich mit meiner vorlauten Klappe! “Schon gut, ich wollte dich nur ein klein wenig ärgern” sagte Vegeta.

Ich war beleidigt, und das zeigte ich ihm auch.

Vegeta allerdings lachte, zog mich in eine Umarmung, küsste mich und sagte zu mir; “Ich weiß das doch, und genau deshalb konnte ich es nicht lassen, dein schönen, süßen, kleinen Schmollmund zu sehen. Ich mache und das verspreche ich dir, irgendwann mal ein Foto, dann wirst du mich verstehen”

Bezweifelte ich, aber gut, Vegeta hielt nun mal seine Versprechen.
 

Als es langsam dunkel wurde, bekam ich ein bisschen Panik. Das klingt jetzt bestimmt so, als würde ich Angst haben? Nein, ich war nur aufgeregt, da ich wusste, was beim letzten mal passiert ist.

“Halte dich bereit!” rief mir Vegeta zu. Dadurch das wir Sex gehabt hatten waren wir beide nackt und mussten uns nicht vorher ausziehen. Menschenkleidung hält nichts aus, sagte Vegeta mal zu mir. Recht hatte er, beim letzten mal, war ich auch Nackt, weil die blöde Kleidung zerissen ist .

“Okay” rief ich zurück.

Als wir beide in den Vollmond schauten, als es so weit war, spürten wir sofort wie unsere Schwänze reagierten. Wir verwandelten uns. Es ist ein unangenehmes Gefühl, wenn man merkt wie die Haut sich weitet die Knochen sich dehnen, man überall Fell bekommt und eine Körpergröße von knapp Zehn Metern erreicht.

Vegeta war gar nicht dumm, als er eine Landschaft ausgesucht hatte, die Menschen leer, und unbewohnt war. Man möchte nicht alle Tage, Zwei Wehraffen begegnen.

Ich zumindest nicht, wenn ich ein Mensch gewesen wäre, und kein Saiyajin!

“Kannst du mir mal sagen, warum wir eine Goldene Fellfarbe haben?” fragte ich Vegeta.

“Ich habe keine Ahnung, ich kann nur raten und vermuten, das es von unserem Status als Supersaiyajin kommt”

Vegeta behielt damit recht, das sollten wir aber erst viel später erfahren.

“Und was machen wir jetzt? Wie wollen wir uns die Zeit totschlagen?, Dumm rum stehen oder am besten uns die Köpfe einschlagen?” fragte ich. Ich hätte es mal lieber gelassen, denn Vegeta grinste teuflisch, so als hätte er was ganz blödes und dummes vor.

Ich sage ja, ich und meine vorlaute Klappe!

“Keine so schlechte Idee, Kakarott, mit denn Köpfe einschlagen!”

Ich habe es gewusst.

“Dann lass uns doch gleich mal damit anfangen”. sagte Vegeta.

“Muss dass sein, wir haben uns doch vorhin schon gekloppt und sind dann anschließend übereinander hergefallen!” Schmollte ich.

Vegeta grinste “Das ist ganz normal, bei liebenden Paaren!”,

“Wie ganz normal! Versteh ich jetzt nicht. Was soll daran normal sein?” Ich konnte es mir schon denken. Sagte nur nichts.

“Was glaubst du, wie dein Bruder und du entstanden seit? Dein Vater hatte doch eine Gefährtin, deine Mutter und jedes Mal wenn sie sich Geprügelt hatten sind sie anschließend übereinander hergefallen. Das sind die Triebe, oder was denkst du warum wir vorhin Sex hatten?”

Ich habe es mir doch schon gedacht das es an diesen blöden Trieben lag.

“Die Natur eines jeden Saiyajin, das wolltest du doch sagen, oder?”

“Gar nicht mal so dumm, kleiner Baka!”

Oh!, wie ich das hasste. Dieses… Ahhrg… Somit stürzte ich mich auf Vegeta. Damit hatte Vegeta natürlich schon gerechnet und lachte. Wir fingen uns ans zu prügeln, ich war so sauer.

Auf einer Seite fand ich es Lustig und auf der anderen Seite wieder nicht. Ich wollte einfach nur mal beweißen das ich mir nicht alles Gefallen lasse.
 

Gelang mir auch ganz gut, zu dumm nur, das mein Partner jeden meiner Schläge abwerte. Als ich mich abreagiert hatte, fragte mich mein liebster ob ich nicht Lust hätte, wie so ein typischer Affe auf Bäume zu klettern.

Nein! sagte ich bestimmt nicht. So machten wir uns, also auf denn Weg; zu den Bäumen.

Als wir ankamen, das war ein Bild für die Götter, wusste ich nicht wie ich Riese auf den Baum gelangen sollte, ohne das er dabei kaputt ging.

“Ich zeige es dir” sagte Vegeta zu mir. “Aha, da bin ich jetzt mal gespannt”, rief ich ihm ein wenig spöttisch zu. Wie gesagt ich konnte es einfach nicht lassen, wie er mir, so ich ihm! So hießt es doch.

So zeigte mir Vegeta also, wie ich auf dem Baum kam, ohne das er kaputt ging. Es war gar nicht so schwer, wie ich es zuerst gedacht hatte.

Ich musste nur ein wenig mein Gewicht nach hinten verlagern, ein klein wenig Schweben und wo la, zwei Saiyajins a`la carte auf Baum.

Ein klein wenig wundern tat es mich dann schon, das der Baum uns beide gehalten hat. Da wir beide auf einen Baum geklettert sind.

Als wir beide so auf dem Baum saßen und lachten, kam mir, dann die Idee, wir könnten doch, wie die Gorillas mit beiden Fäusten auf der Brust trommeln. Gesagt getan.

Wir trommelten also mit unseren Fäusten auf unseren Brustkorb und brüllten was das zeug hielt.

Ach man, sich so zum Affen zu machen ist schon was tolles! Nur nicht toll fand ich es dann, als wir wieder vom Baum herunter wollten. Für Vegeta war es natürlich ein leichtes vom Baum zu kommen, da er es ja so viele male gemacht hatte, wenn auch nicht hier auf der Erde. Für mich allerdings war es nicht so leicht.

Vegeta war schon unten und rief mir zu; “Ich passe schon auf, dass dir nichts passiert”.

Im Leben nicht, der schaut mit bestimmt auf meinen Arsch, dachte ich mir nur.

Als ich einen Schritt Richtung Boden machte, verlor ich meinen Halt, viel herunter und blumste mit meinem Hintern auf dem Boden.

Vegeta lachte sich total kaputt, und kugelte sich vor lachen auf dem Boden. Sah total lustig aus, so habe ich ihn noch niemals lachen gesehen, noch nie!

“Was soll das! Ich dachte du wolltest darauf achten, das genau dass nicht passiert?” rief ich etwas empört und mit entgleistem Gesicht. Unter lachen sagte er mir; “Du solltest mal dein Gesicht sehen. Und was soll ich denn machen, deine Kehrseite ist einfach zu sexy.” “Sorry! Aber dadurch war ich zu sehr abgelenkt.”

Mal ehrlich, kann ich einem Liebestollen Saiyajin lange böse sein? Nein! Und so lachte ich einfach mit, aber nur weil ich die ganze Situation so lustig fand, ich mit entgleistem Gesicht auf dem Boden sitzend und Vegeta lachend am Boden liegend.
 

Im Endefekt war es gar nicht mal so Schlimm gewesen ein Wehraffe zu sein. Es hatte mir sogar Spaß gemacht, wie Vegeta gesagt hatte. Ich freute mich jetzt schon, auf den Tag an dem ich mich das nächste mal Verwandle!

Ehrlich darauf freute ich mich, und das sagte ich Vegeta auch.

“Ach kleiner, was hatte ich zu dir gesagt! Es wird dir Spaß machen.”

“Schade das es langsam Morgens wird, und die Sonne auf geht, ich wäre gerne ein klein wenig länger ein Wehraffe geblieben”,

“Kakarott, ein Monat, dann kannst du dich doch wieder verwandeln. Du wirst sehen die Zeit vergeht wie im Flug.”

Ich hoffte das Vegeta recht behält und die Zeit wirklich schnell rum geht.

Als wir uns zurück verwandelten, war ich ein klein wenig traurig.

Ich glaube Vegeta hatte dies bemerkt, denn er zog mich zu sich und Küsste mich.

Nach dem Kuss zogen wir uns an und machten uns wieder auf dem Weg zur CC. Ja, wir durften dort Wohnen. Gott sei dank!

So verging eine Woche, bevor Piccolo uns um Hilfe bat.
 

Wieso er das machte das ist eine andere Geschichte, und das erfährt ihr in Gottespalast…..

Gottespalast

Als Piccolo uns um Hilfe bat, dachte ich mir nichts dabei. Wieso auch?

Für Freunde, opfere ich gerne mal meine Zeit. Das Vegeta dies nicht passte, merkte man an seiner Art. Zumindest ich.

Er wollte mit mir Zeit verbringen, und nicht mir diesen Idioten, wie er zu mir sagte. Verstehen konnte ich Vegeta, Lust hatte ich auch nicht wirklich, meine Entscheidung, stand aber fest. “Komm schon Vegeta!, vielleicht ist es ja wichtig!”

Antwort bekam ich nicht. Vegeta, folgte mir aber, das bemerkte ich an seiner Aura. Und darüber war ich sehr froh.

Das es allerdings wichtig war, als wir aufgebrochen waren, stellte sich heraus, als wir eine Zeit lang am Gottespalast waren.

“Ihr auch hier?” rief ich meinen Freunden etwas überrascht zu. Damit hatte ich nicht gerechnet.

“Ja!” sagte Krillin.

Da ich, nicht sehr begeistert von der Situation war, äußerte ich ;

“Was ist hier eigentlich los? Warum sollten wir, hier alle erscheinen.”

Vegeta neben mir sagte nichts, wie immer, wenn andere dabei waren.

“Das erfahrt ihr noch Früh genug!” sagte Piccolo. Na toll! Immer diese Rätsel, wie ich sie doch hasste.

“Dann können Vegeta und ich ja wieder gehen!”

Ich war genervt und das mit Recht. Heute wäre ein so schöner Tag gewesen, denn Vegeta hätte eine Überraschung für mich gehabt. Schade, das daraus so schnell nichts wurde, wie ich feststellen musste.
 

“Habt ihr, eigentlich schon einmal etwas von Cyborgs gehört?” fragte Piccolo.

Vegeta neben mir zuckte zusammen. Komisch.

“Nein, ich habe noch nie etwas von diesen Dingern, wie heißen die gleich noch… Yborgs gehört”

Alle mussten lachen. Alle außer Vegeta. Ich durfte noch Früh genug fest stellen warum da so war.

“Was, ist daran bitte schön, so komisch?” rief ich verärgert.

“Ach Son Goku, das heißt nicht, Yborgs sondern Cyborgs”

Ja und, mir doch egal!

“Piccolo? Was ist jetzt! Erzähl. Um was geht es?” Fragte mein langjähriger Freund Krillin.

“Wenn ihr alle so schön am Reden seit, warum sollte ich dann anfangen zu erzählen, mir hört doch eh keiner zu!”

“Rück schon mit der verdammten Sprache raus, Grünling!” sagte Vegeta im schnippigen Tonfall. “Oder muss man dir alles aus deiner Nase ziehen!” jetzt war Vegeta angepisst, super! Danke Piccolo.

“Du bist und bleibst ein Arschloch!” Oje, das hätte nicht sein dürfen. Zu spät.

Einmal Goku, Freund und Helfer. Kommt sofort! “Jungs!!” rief ich.

“Immer mit der ruhe, ja.”

Nur mit mühe und Not, ließ sich dann mein liebster, von mir abbringen Piccolo an die Gurgel zu springen.

“Also schön, da ich jetzt eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe, kann ich endlich erzählen weswegen ich euch zu mir gebeten habe. Gut wo fange ich an?”

“Am Anfang bitte, okay!” rief ich bevor Vegeta ansetzen konnte, dafür erntete ich einen bitterbösen Blick.

“Gestern machte ich wie üblich einen Rundflug, wie immer eigentlich. Mir ist sofort aufgefallen das etwas nicht stimmen konnte. Und ich bin dieser Spur gefolgt. Was ich dort allerdings sah, lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Zwei Cyborgs, ein Junge und ein Mädchen, hatten eine ganze Stadt verwüsstet ohne mit der Wimper zu zucken. Und nicht nur das, ich konnte die Auren der beiden nicht orten. Bis mir, mit schrecken, klar wurde das diese beiden keine besaßen. Da ich mich Ruhig verhielt, und meine Aura gelöscht hatte, da ich das für sicherer hielt, bemerkten sie mich nicht. Ich flog wieder hierher, und dachte darüber nach, wie wir diese Bestien ausschalten können. Da mir aber nichts eingefallen war, bat ich euch um Hilfe, wir müssen gemeinsam diese Monster zur Strecken bringen. Bevor sie weiter war los Städte zerstören, und unschuldige Menschen Töten!”
 

Das saß, ich musste erst einmal Schlucken, und verdauen, was ich da eben zu hören bekam. Schrecklich, eine ganze Stadt. Vegeta legte mir mitfühlend eine Hand auf die Schulter.

“Ich bin immer für dich da, und bleibe an deiner Seite, egal was passiert.” flüsterte er mir zu, so das nur ich ihn verstand. Ich schmiegte meine Wange an seiner Hand. Es tat so gut, jemanden zu haben auf dem man sich verlassen konnte.

“Was machen wir den jetzt?” flüsterte ich meinem liebsten zu.

“Ich habe nicht die leiseste Ahnung! Was würdest du denn machen wollen?” “Keine Ahnung.”

Was sollte ich sagen, ich wusste aus dieser Situation, keine Lösung! Und dies Teilte ich auch denn anderen mit. Da sie ebenfalls keine Lösung wussten, standen wir, vor einem Problem. Vor einem Großem!

Im Grunde wäre es ganz einfach gewesen, wir hätten nur mal zu den Cyborgs gehen müssen, und mit ihnen reden sollen. Das hatten wir ja auch versucht. Nur wollten diese Bestien, keinen von meinen Freunden sondern nur mich.

Jetzt viel mir auch wieder ein woher ich das Label kannte; na ganz toll, das fehlte noch. Die Red Ribbon Arme, Dr. Gero. Ich dachte ich hätte sie besiegt als ich noch en Kind war. So konnte man sich irren.

Durch Bulmas Hilfe, und einer Fernbedienung, konnten wir die Cyborgs abschalten. Und somit den Frieden wieder herstellen.

Vegeta allerdings wurde merkwürdig, natürlich versuchte ich etwas aus ihm heraus zu bekommen. Aber viel geholfen hat es mir nicht.

Schweigen wie ein Grab. Oh ja das konnte Vegata gut, zu gut.

Genützt hat es ihm allerdings nicht viel, da ich es heraus fand. Und was ich da erfuhr, na ja schockiert ist nicht der richtige Ausdruck …
 


 

Was ich heraus fand, Alte wunden!, verheilen so schnell nicht. Was es damit auf sich hat, muss ich in Ruhe erzählen…..

Alte Wunden?

Wann es begann weiß ich nicht mehr so genau. Auf jeden fall war es nicht einfach. Ich Liebte Vegeta, aber es ging hier auch um unsere Gemeinsame Zukunft.

Vegeta wurde ziemlich verschlossen, und ich beschloss der Sache auf dem Grund zu gehen. Das ich ihn unbewusst vor dem Kopf gestoßen hatte, ließ ihn nicht so kalt wie ich es am Anfang glaubte, “Ich bin immer für dich da, und bleibe an deiner Seite, egal was passiert.” hatte Vegeta mal gesagt, es ist ja nicht so, als würde ich ihm nicht Glauben schenken.

Ich zweifelte. Wenn ich aber jetzt so darüber nachdenke, kam mir das alles ein klein wenig komisch vor.

Angefangen hatte es mit diesem Satz, der mein ganzes Leben verändern sollte; “Kakarott, du vertraust mir doch, oder?”

Vertrauen? Ja!, Sicher; das hatte ich zu ihm. Hatte er aber auch vertrauen in mich! Ich war unsicher, und das ließ ich Geta auch spüren.

“Was ist denn los?” fragte er mich. Ich gab ihm darauf keine Antwort, weil ich sie nicht wusste. Wie üblich in letzter Zeit.

Ich weiß nicht, mich beschlich das Gefühl das mein liebster so langsam aber sicher auf mich abfärbte, da ich nur noch gereizt durch die Gegend lief. Vegeta? Warum verschließt du dich so, fragte ich mich. Liegt es an mir? Oder hat es etwas damit zu tun das ich Feinde habe?

Was der eigentliche Grund für seine Verschlossenheit war, wurde mir erst ab einem bestimmten Zeitpunkt klar. Da mir die ganze Grüblerei, und das nachdenken, so wie Seine, als auch meine Art ziemlich auf den Sack gingen, beschloss ich einfach auf meine liebenswürdige und verspielt naive Art und Weiße, Vegeta weich zu klopfen.

Auf Anhieb gelang es mir nicht, nach einiger Zeit, so ungefähr drei Wochen, schien es dann schließlich zu klappen.

Was sollte man denken? Wie sollte man sich verhalten? Fragen die mir durch den Kopf gingen. Auf diese ich keine Antworten fand. Wieso auch! Ich vertraute. Darum machte ich mir den Kopf über diese Fragen nicht verrückt.

Das Vegeta mir mit Absicht eine Prüfung auferlegte, die ich bestand, ahnte ich nur noch nicht. “Vegeta, rede bitte mit mir? Ich mache mir sorgen.” Ich war es leid keine Antwort zu bekommen. Mein Geduld Faden wurde kleiner. Hatte mich Vegeta verhext, oder was war hier los? Nein, verhexen war dies nicht. Eher meiner Natur als Saiyajin zu verdanken. Da wir von Natur aus wild waren, und es in jedem Saiyajin steckte. Wunderte es mich also nicht.

Es lag wohl noch mit an diesem uralten Saiyanischen Ritual, “Ich weiß noch nicht einmal, was das genau ist und wie das überhaupt geht?” rief ich Vegeta zu, der darauf hin nur seine Augen verdrehte und es mir schließlich erklärte.

Mir war die Kinnlade herunter geklappt, als Vegeta mir sagte; dass dies das heiligste auf dem Planeten Vegeta gewesen sei, und in etwa mit Heiraten auf der Erde zu vergleichen war. Ich war geschockt, und sagte es auch so;

“Das ist doch nicht dein Ernst? Sag mir bitte, dass das ein Witz ist?” nur war es kein Witz. Das ich noch nicht dazu bereit war sah er mir wohl im Gesicht an. Dies war der Zeitpunkt wo Geta sich verschloss. Hatte ich irgend etwas falsch gemacht? dachte ich nur. Das ich Geta damit verletzte war nicht meine Absicht gewesen. Wieso auch.

Hätte ich mein Gedächtnis nicht verloren, wüsste ich über dieses Saiyanische Ritual bescheid und hätte nicht nach fragen müssen. Und Vegeta nicht so vor dem Kopf gestoßen. Ich schwor mir, mein Gedächtnis wieder zu holen, notfalls mit Gewalt sowie meine als auch Vegetas Rasse wieder auferstehen zu lassen.

So beschloss ich die Dragonballs zu suchen, ich wusste, ich hatte nur einen Wunsch frei. Aber das was ich am meisten wollte, war mein verdammtes Gedächtnis zurück, nur wusste ich nicht ob Shenlong dazu in der Lage war. Ich beschloss es einfach heraus zu finden.

So suchte ich also erneut die Dragonballs. Ich machte einen kurzen Abstecher zu Bulma und bat sie mir den Radar zu geben. Erklärte ihr schnell warum, und verschwand mit dem Teil. Vegeta wurde misstrauisch als er erfuhr das ich die Dragonballs suchte. Wie immer wenn es um mich geht. Und folgte mir…

Als ich alle sieben Kugeln zusammen getragen hatte und mich an einem Geheimen Ort begab, so das mich keiner fand, dachte ich zumindest. Rief ich schließlich Shenlong.

Als dann der Drache erschien trug ich ihm meinem Wunsch vor, und bette inständig das der Wunsch klappte. Ich wusste zu dem Zeitpunkt allerdings nicht das mir Vegeta gefolgt war, seine Aura unterdrückt hielt und denn Atem anhielt als er meinem Wunsch hörte.
 

Ich hatte Glück, Shenlong war in der Lage mir mein Gedächtnis zurück zu geben. So verschwand er auch wieder. Ich konnte meinen zweiten Teil des Plans also erst in einem Jahr in die tat umsetzten. Fand ich zwar schade, es war aber so.

Es ist ein Unbeschreibliches Gefühl, auf einmal alles wieder zu wissen und was meine eigentliche Mission gewesen wäre, aber nicht nur das, was ich so alles erfuhr als ich mein Gedächtnis wieder hatte, ließ mich auf der einen Seite frösteln. Aber nur weil ich Menschlich aufgezogen war und auf der anderen Seite meiner Saiyanischen Seite, war mir alles egal. Was ich suchte fand ich dann auch. Das Saiyanische Ritual!

Mir stockte der Atem als ich es Bildlich vor meinen Augen ablaufen sah. Das meinst du also mit heilig? Verstehe! Ich begann mich zu fragen ob ich Vegeta unrecht zugefügt hatte, als ich meine Reaktion bedachte. Verfluchte Menschliche ansichtsweiße!

“Vegeta, es tut mir leid. Ich hatte ja keine Ahnung?” murmelte ich vor mich hin. Ich wusste ja nicht das Vegeta es mit bekam, und mir Antwort darauf gab.

“Die hattest du wirklich nicht gehabt, nicht war Kakarott!” ich erschrak als ich seine Stimme hinter meinem Rücken hörte. Ich dachte nicht daran das er mir vielleicht gefolgt sein könnte. Scheiße.

Kakarott. Du Idiot! Warum hast du daran nicht gedacht das er dir folgen könnte. Schoß es mir durch denn Kopf. An den Namen Goku dachte ich zu dem Zeitpunkt nicht einmal mehr. So drehte ich mich um und sagte zu ihm;

“Was suchst du den hier mein Prinz! Ich dachte ich wäre alleine!”

“Pech gehabt!” sagte Vegeta sarkastisch, “Ich hatte mir schon gedacht das du irgendetwas ausheckst. Aber das du soweit gehen würdest dein Gedächtnis zurück zu erlangen erstaunt mich!” Hörte ich da ein kleinwenig stolz aus seiner Stimme?

“Danke!” bedankte ich mich, indem ich vor ihm auf meine Knie ging und meine rechte Faust zu meinem Herzen führte. Vegeta hätte damit nie gerechnet, und blieb gerührt stehen. “Steh auf, auf Kakarott. Du musst das nicht tun, nein du nicht”, “Ich möchte meinem Prinzen aber die Treue schwören!”

“Wenn du mir die Treue schwören möchtest, dann bitte ich dich mich zu Heiraten?“ Was sagst du? Okay jetzt war ich sprachlos. Ich wusste nicht wie ich antworten sollte…
 

Natürlich? Ihr seit jetzt neugierig was? Ihr erfahrt es…..

Willst du mich Heiraten?

Ich war Sprachlos. Denn man könnte sagen, das man es mir angesehen haben musste. Ich war regelrecht zur Salzsäule erstart. Ab diesem Moment, machte ich mir Gedanken darum, ob ich Vegeta mein Jahrwort gab oder nicht. Ich war mir nicht sicher. Klar, ich liebte Vegeta, aber denn Schritt zu wagen?… Da es ein großer und gewagter Schritt war und einmal begangen, nicht wieder rückgängig zu machen war, sollte gut überlegt sein. Dieser Bund hielt ewig, mehr sogar noch, bis über den Tot hinaus.

“Lass dir Zeit? Du musst nicht sofort Antworten, sage mir einfach, bescheid. Und lass mich nicht zu lange warten!” rief Vegeta und flog von dannen, als er mein Gesicht und meine Körperhaltung gesehen hatte. Mensch, jetzt lässt der mich damit doch tatsächlich alleine. So ein Arsch! Ich könnte jetzt Stundenlang, weiter meinen Gedanken nachhängen. Oder aber auch darüber nachdenken was ich jetzt zu tun gedachte, aber nicht nur das, ich müsste auch bezüglich meiner Freunde nachdenken. Sie sollten es noch nicht erfahren, erst wenn es so weit wäre. Wenn überhaupt! Sie würden mich eh nicht verstehen, zumal ich jetzt wieder Kakarott war und nicht mehr Son Goku. Eben ein richtiger Saiyajin halt und kein Mensch. Sie müssten mich auch so nennen.

Tja das würde ein schöner Schock für alle werden, außer für Bulma natürlich, da sie es wusste. Ich hatte es ihr ja schon erklärt, als ich den Dragonball Radar von ihr holte, und was in Zukunft sein würde, falls der Wunsch in Erfüllung ging, sofern Shenlong in der Lage dazu sein würde. Und er ging ja auch in Erfüllung. Nun gut. Also, wie um alles in der Welt sollte ich mich jetzt entscheiden?

Ich sollte sehr genau überlegen, und nichts überstürzen. Denn wenn ich Vegeta Heiratete, so würde ich auch das Ritual durchziehen müssen. Zumal ich mir ja schon denken konnte, das er das von mir verlangen würde. So beschloss ich, ein paar Tage wegzugehen. Einfach mal raus und abschalten, vielleicht nachdenken oder auch nicht. Ich ließ es einfach auf mich zukommen. Und so flog ich in die Berge, dort hatte ich eine Höhle entdeckt, von der noch nicht einmal Vegeta wusste.

Da ich meine Ruhe wollte löschte ich einfach meine Aura. Vegeta ob es dir nun passt oder nicht, es muss sein; dachte ich. Als ich ankam, machte ich mir also nun Gedanken über Vegetas Heiratsantrag! Nach einigen überlegten und teils verzweifelten Gedankengängen später, kam ich dann dazu seine Frage mit Ja zu beantworten.

Die Frage war nur, wie ich es ihm sagte. Vegeta sagte ja schon, ich sollte im Bescheid geben, wenn ich ihm Antworten könnte. Nur wollte ich das nicht. Zumindest noch nicht. So machte ich mir also ganze drei Tage Gedanken, über die Hochzeit und kam zu einem, mir passablem Ergebnis. Als die drei Tag rum waren, begab ich mich wieder auf dem Weg zu Vegeta in die Capsule Corporation. Sein Gesicht sah nicht gerade sehr Glücklich aus, als ich ihn sah. Ich bin ja auch weg gegangen und hatte niemanden ein Sterbens Wörtchen gesagt, noch nicht einmal ihm als ich in die Berge geflogen war.

Hast du mich vermisst?, dachte ich. Als er mich dann entdeckte erhellte sich, sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und gab ihm erst einmal zur Begrüßung, einen Kuss auf seinem süßen Mund, und trällerte “Hallo mein Schatz” als wenn nichts gewesen wäre. Ich tat so als hätte der Heiratsantrag nie statt gefunden.

Vegeta gefiel dies aber überhaupt nicht, nur war es mir egal. Ich wollte abwarten und sehen wie er reagierte. Also spielte ich dieses Spielchen, ungefähr eine Woche lang weiter, bis ihm dann der Geduld Faden riss, und er mich regelrecht anschnauzte. “Also! Wie hast du dich entschieden?” Innerlich fing ich an zu Grinsen. “Ich habe mich noch nicht entschieden.” sagte ich, “Was! Du warst doch drei Tage fort, und diese Woche hattest du doch auch genügend Zeit zum Überlegen, da ich dich in Ruhe gelassen hatte und nicht das Thema angesprochen habe. Und du willst mir doch jetzt nicht allen ernstes weiß machen, das du dich noch nicht entschieden hast?!” sprach Vegeta mürrisch. “Ich sagte dir doch bereits, das ich es noch nicht weiß, es ist verflucht schwer, so einfach wie du denkst ist es nämlich gar nicht! Ich liebe dich, aber ich muss dennoch gut überlegen ob ich mein restliches Leben mit dir verbringen möchte.” Innerlich lachte ich mich allerdings Kaputt, ach Vegeta wenn du wüsstest.

Seinem Gesichtsaudruck zu urteilen gefiel es ihm zwar gar nicht, aber da musste er jetzt durch. Und so ließ ich ihn einfach stehen, und trete mich um als ich ihm geantwortet hatte. Er machte sich wohl zu seinem, wie sagte er immer so schön “GR” auf , den ich spürte wie er davon flog.

Ich beschloss zu Bulma zu gehen, und vergewisserte mich dabei, das meine Aura unterdrückt blieb. Denn was ich zu erledigen hatte, sollte Vegeta nicht mitbekommen. Ich hatte zwar mit Bulma, bis dato noch nicht über die bevorstehende Hochzeit gesprochen, nur “Hallo” gesagt. Aber etwas angedeutet in dieser Richtung, hatte ich schon. So ging ich also meinen Plan, denn ich mir ausgedacht hatte, noch einmal durch. Als ich Bulma dann endlich in ihrer Werkstaat fand, sagte ich zu ihr;

“Bulma, könnte ich mit dir reden? Es ist wichtig.”

“Was ist los Kaks?” So nannte sie mich, weil sie Probleme mit Kakarott hatte. Ich erklärte ihr als ich wieder zurück gekehrt war, das ich nicht mehr Son Goku sondern Kakarott genannt werden wollte.

Sie fiel zwar erst aus allen Wolken, hatte es aber schnell akzeptiert. Vegeta gefiel die Abkürzung zu Kakarott genauso wenig wie mir, wir arrangierten uns aber darauf. Da uns beiden sehr wichtig war das der Name Son Goku nicht mehr gesagt werden sollte.

“Vegeta und ich werden Heiraten. Kannst du mir bitte dabei helfen? Da ich ihm meine Antwort noch nicht gegeben habe, möchte ich ihn vor vollendete Tatsachen stellen. Ab dann wird er meine Antwort eh wissen. Hilfst du mir dabei?” fragte ich Bulma mit meinem berühmten Hundeblick.

“Ach Kaks.” Sie war erst einmal Sprachlos als ich ihr dies mit dem Heiraten sagte. Bulma fing sich sehr schnell wieder, dachte sich in dieser Hinsicht so etwas eh bereits, als ich wieder aus den Bergen zurück gekommen war, und sehr fröhlich gewirkt haben musste.

Nur sagte sie nichts, da es eben ihre Art war. Sie ist halt ein “stiller Beobachter“, meiner Meinung nach.

“Wie kann ich bei so einem Blick, Nein sagen …“ Zuerst dachte ich es kam nichts mehr, weil sie so ruhig war, doch dann sprach Bulma.

“Was schwebt dir denn vor? Oder besser gesagt was genau hast du vor?” Da ich mich zusammen reißen musste nicht auf der Stelle laut los zu Lachen, als ich daran dachte was ich gleich erzählte, atmete ich drei mal tief durch, um Bulma schließlich meinen ganzen Plan und was ich genau vorhatte, einschließlich dem Saiyanischen Ritual zu erörtern.

“Großer Papkarton!” rief Bulma aus. Nach einer kleinen Ewigkeit, so kam es mir vor, sprach sie dann endlich das aus was ich erhofft hatte zu hören. ”Okay, ich kann dir bei fast allem helfen. Beim Ritual Dingens muss ich allerdings passen. Das musst du alleine machen.”

“Du bist die beste” erwiderte ich fröhlich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Lass das bloß nie Vegeta wissen, dachte ich. Der macht mich einen Kopf kürzer! Als ich mit Bulma dann alle Einzelheiten bis ins Kleinste Detail durchging und plante, ging mir durch den Kopf; Wo finde ich einen passenden Ort für das Ritual?

“Sag mal Bulma, kann ich mir vielleicht eine Hoi Poi Kapsel von dir leihen … du weißt schon wegem dem Ritual!” fragte ich.

“Für was …? Ach so, ja klar!” dabei schaute sie wie ein Auto, und ich musste mir ein lachen verkneifen.

“Du müsstest sie mir allerdings, so anfertigen, wie ich es dir sage? Könntest du das?” sagte ich darauf hin nur fröhlich und ließ mir nichts anmerken, von ihrem Gesichtsausdruck ganz zu schweigen.

“Kommt darauf an was du dir vorstellst! Und wenn es nicht zu Kompliziert ist.” sagte Bulma. “Ach, noch etwas.” sagte ich

“Ich bräuchte noch Klamotten von dir? Speziell angefertigt und aus Spandex Stoff.” Das Bulma mich jetzt nicht angeschaut hatte wie ein Auto, bestätigte mich in meinem Verdacht, das sie es schaffen würde, und das sie mich verstanden hatte. Da sie von vorhin noch Stift und Zettel parat liegen hatte, und noch nicht weggeräumt hatte war von Vorteil, daher schrieb sie sich dieses kleine Detail auch noch auf.

Alles was ich ihr sagte, und was das schwierigste an der ganzen Sache sein würde, ebenfalls. Ich glaubte das schwierigste dabei, würde das Haus und die spezielle Rüstung sein. Da sie Vegetas Maße ja schon kannte und hatte, würde dies schon eher leichter sein, nur müsste sie meine Maße noch nehmen, und dies würde dann schon schwieriger für sie zu bewerkstelligen sein, da ich größer war wie er.

”Vegeta, darf dies unter gar keinen umständen in die Finger bekommen und erfahren schon gar nicht!” Ermannte ich Sie, als sie bei mir Maß nahm. Sie nickte nur. Gut ich konnte ihrer Antwort glauben.

In sollen Sachen war sie schon immer sehr verschwiegen. Als sie fertig war wollte ich gerade wieder gehen und mich auf dem Weg zu Vegeta machen, als sie mich aufhielt und sagte;

“Wenn ich dir das allerdings alles anfertigen soll. Dann bräuchte ich aber noch das Wappen der Königsfamilie.” Ich blieb wie angewurzelt stehen. Ach Scheiße! Dachte ich. Das hätte ich jetzt fast vergessen. “Klar!” ich lächelte sie an, um mir nichts anmerken zu lassen.

“Ich male es dir noch schnell auf.” Als ich damit fertig war, beides aufzuzeichnen schaute sie zwar komisch. Als ich ihr allerdings erklärte das eins auf die Rüstung kam und auf das Symbol deutete, und das andere in Form einer Kette anzufertigen war und ebenfalls drauf deutete, bekam ihr Gesicht wieder ein normalen Zustand.

Ich bette inständig dass sie es richtig verstanden hatte. Da ich mir nicht sicher sein konnte, schrieb ich, ihr schnell neben den Zeichnungen dazu, was genau sie zu tun hatte, so dass sie die Symbole nicht verwechseln konnte. Ich sagte als ich fertig damit war zu Bulma “Danke.” und ging. Ich machte mich zu Vegeta auf in den “GR” um mit ihm eine Runde zu trainieren. Mir fiel dabei aber auf das ich Bulma vergessen hatte zu fragen, wie lange sie denn dafür brauchen würde und drehte wieder um. Als ich nun schon das zweite mal vor ihrer Türe stand und eintrat, fragte sie mich ob ich noch etwas vergessen hätte. Da ich mit Ja antwortete und sie fragte wie lange sie brauchen würde mit allem und auch mit den Hochzeitsvorbereitungen, schüttelte sie nur ihr hübsches Köpfchen und antwortete mir “so knapp zwei Wochen ungefähr.”

Ich war damit zwar nicht so ganz einverstanden, sagte ihr dies aber nicht. Ich lächelte sie nur an und bedankte mich noch einmal bei ihr. Jetzt müsste ich mir erneut Gedanken darum machen wie ich Vegeta zwei Wochen hinhalten könnte, ohne das er misstrauisch werden würde.

Und so wie ich ihn kannte, konnte der “Herr” ganz schnell misstrauisch werden. Und wenn man bekanntlich von Teufel sprach, so war dieser nie weit weg. Vegeta suchte mich, um mich zu fragen ob ich nicht Lust hätte mit ihm zu trainieren. Da ich ihm sagte das ich eh vorgehabt hatte in den “GR” zu kommen, konnte ich Vegeta fürs erste zufrieden stellen.

Wir machten und also auf den weg in den “GR” , so das Vegeta mit mir trainieren konnte wie er es gesagt hatte. Als ich schließlich eintrat und Vegeta die Türe abschloss, dachte ich mir zuerst nicht dabei.

Doch als er mich zu sich zog und mich zu Küssen begann, bekam das Wort Training eine ganz neue Bedeutung für mich. Vegeta wollte “mich“, wie immer in letzter Zeit. Da ich selber “heiß“ war, sagte ich nicht Nein. Und so liebten wir uns an diesem Abend wohl ein dutzend mal.

So verging die Zeit und etwa nach einer weiteren Woche begann Vegeta dann langsam Misstrauisch zu werden, da ich immer auswich, wenn er mich auf seiner Frage ansprach und ich ihm eine Antwort geben sollte.

Ganz ehrlich mir gingen so langsam die Ausreden aus, zuerst konnte ich ihn ja noch damit zufrieden stellen das ich die Antwort noch nicht wisse, oder mir nicht sicher sei. Aber da ich immer und immer wieder das gleiche sagte, begann er mir langsam nicht mehr zu glauben. Und ich konnte ihn ja verstehen, ich würde mich genauso verhalten.

Vegeta begann nun Bulma zu nerven, in dem er ihr als um die Füße herum schlich und sie auszufragen begann, wenn er mal nicht am trainieren war. Da er mich mit ihr immer zusammen sah und dachte ich würde gegen ihn was aushecken. Da ich das ja nicht tat sondern ihn nur Überraschen wollte, konnte ich das Vegeta noch nicht einmal verübeln.

Bulma war nur viel professioneller als ich, in dem sie ihm einfach die Stirn bot. Das konnte ich ja auch, nur halt in letzter Zeit irgendwie nicht.

Bulma sagte zu Vegeta das er sich keine sorgen zu machen brauch und das schon alles gut werden würde. Das dadurch sein misstrauen erst recht geschürt wurde behielt ich für mich. Wieso sollte ich es ihr sagen wenn sie mir eh nicht glaubte. Einmal hatte ich es ja versucht und nur als Antwort bekommen.

“Ach quatsch, Vegeta wird dadurch schon nicht misstrauisch werden.” also versuchte ich es erst gar nicht mehr. Vegetas Launen wurden so übel, das ich schon Angst bekam er ließe sie beim Sex aus. Aber “Gott sei dank“, kam das nicht einmal vor.
 

Circa zwei Wochen nachdem ich mit Bulma gesprochen hatte, kam sie zu mir und bat mich mitzukommen. Sie wollte mir nur sagen das sie endlich fertig geworden war, und es mir zeigen. Ich war begeistert. Sogar denn Inhalt der Kapsel zeigte sie mir. Darauf wäre sie besonders stolz sagte sie mir. Verübeln konnte ich es ihr nicht, sie hatte wirklich ganze arbeit geleistet und sich selbst übertroffen. Ich fiel ihr dankbar um denn Hals. Ich bekam sogar Angst das Vegeta mich so sehen könnte wie ich Bulma umarmte, er war sehr eifersüchtig. Leider war er damit nicht der einigste. Ich bat Bulma für den morgigen Tag alles vorzubereiten, da meine Aufgabe jetzt darin bestand Vegeta abzulenken.

So machte ich mich also auf dem weg zu ihm, wie immer mal in den “GR” Als ich Vegeta in seinem Trainingsraum auffand, bat ich ihn darum, er möge doch mit mir vorlieb nehmen und nicht mit diesen Maschinen die Dr. Brief für ihn gebaut hatte. Und ich war erleichtert als er mir diese Bitte nicht abschlug. Wir begannen also damit gegeneinander anzutreten, verkloppten uns gegenseitig. Dies machten wir so lange bis Vegeta keine Lust mehr hatte. Darauf hin schlug ich ihm vor, das wir uns doch im Bett weiter amüsieren könnten. Gesagt getan. Als wir dann so im Bett lagen, und es weit nach zehn Uhr abends war, sagte ich zu Vegeta

“Du wirst deine Antwort, die dich so brennend interessiert Morgen bekommen. Bist du damit einverstanden?” Oh, Ja und wie er damit einverstanden war.

“Auf jedenfall, ich warte jetzt schon so lange, da kann ich auch noch bis morgen warten!” nachdem er dies gesagt hatte, viel er noch einmal über mich her. Als wenn er das nicht schon sechs mal getan hätte. Stören tat es mich nicht. Ich liebte es! Und so liebten wir uns also noch einmal bevor wir einschliefen. Ich stand so gegen Acht Uhr auf, da ich bis Zwölf fertig sein wollte mit denn letzten Vorbereitungen die nur mir galten, da Bulma ja gesagt hatte, sie könne das mit dem saiyanischem Ritual nicht, das hieß sie könne keinen Platz wählen, da er mir vorbehalten war und sie unsere kommende Privatsphäre respektierte und nicht wissen wolle wo diese war. Das fand ich klasse.

Als ich mich angezogen und vergewissert hatte das Vegeta noch schlief. Er war ein Langschläfer, aber nur wenn wir Sex hatten, begab ich mich auf dem Weg zu meinem Berg wo ich die Kindheit mit Son Gohan verbracht hatte, bis ich ihn versehentlich tötete als ich mich in einer Vollmondnacht in einen Wehraffen verwandelte. Und schaute mich nach einem geeigneten Platz für das Haus um das ich bei mir trug.

Als ich einen geeigneten Platz fand und die Kapsel dorthin schmiss und wartete bis das Haus vollständig stand und alles zu meiner Zufriedenheit war, machte ich mich wieder auf dem weg zurück in die CC.

Bulma war fast fertig als ich wieder ankam, und meine Freunde waren auch schon alle anwesend. Wie Bulma dies geschafft hatte, fragte ich mich bis heute. Aber egal, jetzt fehle nur eine Person; Vegeta.

So machte ich mich also daran zu Vegeta zu gehen und ihn zu wecken da ich spüren konnte, das er noch schlief. Bulma gab mir im vorbei gehen noch schnell die Kapseln in dehnen unser Saiyanischen Klamotten waren, und wünschte mir viel Glück und gutes gelingen. Ich wusste was dies hieß, Vegeta war nämlich nicht so leicht zu Überreden wie man dachte. Man schaffte dies meist nur mit Mühe und Not.

Als ich das Zimmer betrat und mich ins Bad schlich, zog ich mich um und schmiss meinen alten Gi Anzug in den Müll, da ich diesen nun nicht mehr brauchen würde, da ich mit meinem altem Leben abschloss, tief durchatmete und mit meinem neuen Leben als Saiyajin begann.

Als ich aus dem Bad kam, setzte ich mich zu Vegeta ans Bett und begann ihn zu wecken. Liebevoll sagte ich

“Vegeta, mein Liebster. Wach auf ich habe ein Überraschung für dich?” Als er dann sein Augen öffnete und mürrisch zu mir sagte “Kakarott, was soll denn das. Kannst du mich nicht schlafen lassen? Ich …” brach er allerdings mitten im Satz ab, als er mich sah.

Gut er sah mich schon täglich, aber ich meinte damit was er an mir sah natürlich. Ich sah wohl wie mein Vater aus, warum ich dieses Outfit wählte weiß ich nicht mehr.

Ich hatte eine enge blaue Gi Hose an, eine Rüstung wo ich nichts darunter trug, die überwiegend blau war nur die Träger der Rüstung sowie das Bauchteil als auch der Rückenteil waren grün, blaue Schuhe mit grüner Spitze sowie rote Arm und Bein Stulpen und meinen Schweif hatte ich Traditionell um meine Hüfte gewickelt.

“Das glaub ich jetzt nicht …” “Glaub es aber lieber, es ist wahr. Und dir mein lieber habe ich auch noch etwas mitgebracht.” Ich hielt ihm seine Königlichen Klamotten praktisch unter die Nase, und wartete als er sie sich anschaute.

“Wie komme ich denn zu dieser Ehre?…” fragte Vegeta etwas sarkastisch. “Ich sehe nicht ein warum ich das anziehen sollte. Da ich, kein Volk mehr habe, außer dich!“ Das es nicht leicht werden würde, wusste ich ja aber das es so schwer werden würde, damit hätte selbst ich nicht gerechnet. “Ehre dem, dem die Ehre gebührt!” erwiderte ich auf seine erste frage. Ich sprach allerdings weiter, als hätte ich dies nie gesagt. Vegeta schaute mich daraufhin skeptisch an.

“Ich möchte euch “Prinz Vegeta” darum bitten, diese Kleidung anzulegen.” Ich machte eine kleine Pause, bevor ich die Bombe platzen ließ. Er kam mir allerdings zuvor als er mich fragte; “Warum?” einfache Worte die ich dir gleich erkläre, dachte ich.

“Weil ich Kakarott, Sohn Bardocks, Low Level Krieger. Euch, Prinz Vegeta, Sohn König Vegetas, Elite Krieger darum bitten möchte mich “Heute” zu Heiraten.” Dabei schaute ich ihm unentwegt in sein schönes Gesicht um jede Gefühlsregung wahrnehmen zu können. Vegeta war sprachlos, denn damit hatte selbst er nicht gerechnet. Als er dann wieder “Herr der Lage” war, sagte er zu mir. “Danke Kakarott, ich werde diese Klamotten anziehen, damit ich deiner würdig bin, und ich dich Heiraten kann.” Mit einem typisch sadistischem Grinsen im Gesicht, das nur Vegeta hinbekam, verschwand er im Bad um sich umzuziehen.

Als er dann nach einer kleinen Ewigkeit wieder aus dem Bad kam, klappte mir die Kinnlade runter.

Mein Prinz sah heiß aus, nein das traf es nicht ganz, er sah Ratten scharf aus. Wie soll ich es beschreiben; Vegeta trug seinen Blauen Gi Anzug, dieses mal aber Ärmel los, mit einer Rüstung die weiß war aber an denn Schultern sowie am Bauchteil als auch am Rücken golden war. Dazu trug er weiße Stiefel und weiße Handschuhe, was wohl sein Markenzeichen war. An seiner Rüstung befand sich das Königliche Wappen auf der Linken Seite über seinem Herzen, sowie ein Roter Samtumhang. Seinen Schweif hatte er genau wie ich traditionell um seine Hüfte gewickelt. Und der krönende Abschluss seines Outfits war seine goldene Kette, die rund war und einem weißen diamanten in der Mitte besaß.

“Wenn ich dich nicht gleich Heiraten würde, würde ich dich aufs Bett schmeißen und dir deine Klamotten vom Leibe reißen.” Sagte ich zwar so halb im Scherz, aber als ich Vegetas Gesicht sah, dachte er wohl das selbe über mich. ”Dazu werden wir noch genügend Zeit haben!” erwiderte Vegeta auf meinem Satz.

Da ein Elite Krieger, traditionell vor einem Low Level kam, und dazu noch ein Prinz war, ließ ich meinem liebsten denn vortritt. Obwohl ich stärker war, und Vegeta dies wusste. Das machte ihn sichtlich Stolz, denn er nahm an das ich vor ihm ging, tat ich aber nicht. So machten wir uns auf dem Weg zu Bulma die uns schon erwartete.

Allen klappte die Kinnlade runter, als wir denn Saal betraten. Ich glaube so hatte uns noch keiner gesehen. Zumindestens mich. Als Bulma als erste wieder einen klaren Verstand hatte, rief sie;

“Wir haben uns hier heute versammelt um diese beiden Saiyajins in den heiligen stand der Ehe zu führen, natürlich ganz nach Saiyanischer Tradition.” Ganz anders als hier auf der Erde, machten wir Saiyajins eine Heirat über Blut. Nein nicht nur das Ritual wird mit Blut besiegelt auch eine Ehe. Bulma holte das Messer das sie speziell dafür angefertigt hatte aus ihrer Tasche. Vegeta bekam erst einmal große Augen als er es sah. Und fragte mich mit seinen Augen in dehnen zu lesen war, wie ich das alles wissen könne. Darauf hin deutete ich auf meinen Kopf. Als er wohl verstand, drehte er sich zu Bulma um und nahm ihr das Messer aus der Hand. Vegeta ritzte sich die Handfläche auf und drückte mir bevor er sprach das Messer in die Hand.

“Bei meinem Blut, Kakarott, ich nehme dich zum Partner”, als ich mir ebenfalls die Handfläche aufritzte und auf Vegetas Hand drückte sprach ich; “Auf ewig vereint, hm? Hört sich gut an. Bei meinem Blut, Vegeta, Ich nehme dich auch zu meinem Partner.”

Da man eigentlich Mann oder Frau sagte und wir aber beide gleich Geschlechtlich waren, sagte man in unserem fall Partner. Vegeta küsste mich so ungestüm, dass ich fast hinten überkippte, als wir unseren Bund besiegelten. Zum Glück erwähnte ich nicht das Bulma unsere Hochzeit für die Nachwelt aufzeichnete, denn sonst hätte mich Vegeta wohl nicht so geküsst. Obwohl ich mir da nicht so sicher war. Ich wollte etwas haben das bewies, falls mein Plan aufging und wir denn Planeten Vegeta wieder erstehen lassen konnten mit samt seiner Bevölkerung, das wir geheiratet hatten. Speziell auch wegen König Vegeta.

Als Vegeta auf die Knie ging und mir ein Ring mit dem königlichem Siegel an meinem Ringfinger steckte, fing ich an zu weinen. Ich wusste noch nicht einmal wo er diesen her hatte. Als er mir dann allerdings noch sagte das dies nun ein Zeichen sei, das ich zu ihm gehöre und meine Gesamte Familie keine Low Level Krieger mehr wären, fing ich dann doch an zu heulen. Vegeta nahm mich in seine Arme und flüsterte mir zu, das er schon die ganze Zeit gewusst hätte das ich dies geplant hatte, nur nichts sagte, da er mir meine Überraschung die mir auch gelungen war nicht verderben wollte.

“Woher?” wollte ich darauf wissen, als er dann zu Bulma schaute war mir alles klar. Diese Verräterin, dachte ich nur, musste aber trotzdem lachen. Dann wurde mir auch klar das er das mit dem Film wissen musste.

Jetzt war ich beruhigt, da er mich sogar vor Kamera küsste und mir endgültig bewies das er mich liebte. Sonst hätte er dies niemals gemacht. Wir gingen dann zu denn anderen die uns beglückwünschten, und auf uns warteten damit wir zum Buffet gehen konnten. Bulma hatte sich mal wieder selbst über troffen als sie dies gemacht hatte. Zwar sagte ich zu ihr sie solle nicht zu dick auftragen, aber als mir in denn Sinn kam das Vegeta es auch gewusst hatte, ging mir auf von wem dies ausgehen musste. Also war es mir egal, und ich spachtelte was das Zeug hielt. Vegeta tat es mir gleich. Die anderen konnten immer wieder Staunen was Saiyajins so alles (fr)essen konnten. Wir lachten uns dabei aber nur denn Arsch ab und sagten aus einem Munde

“Tja, Saiyajins verbrauchen viel Kalorien weil wir ein Kriegervolk sind, und es brauchen, da wir ja fast nur am Kämpfen sind!” Die anderen schüttelten nur denn Kopf und aßen weiter. Wir ließen denn Tag so langsam ausklingen und begannen uns zurück zu ziehen. Ich verabschiedete mich von den anderen und zuletzt von Bulma und bedankte mich für ihre Unterstützung.

“Keine Ursache Hoheit” sagte sie zu mir. Ich nahm an das sie mit Vegeta sprach und nicht mit mir, daher dachte ich mir nichts dabei. Als wir uns dann auf denn Weg zu dem kleinen Häuschen, das schon eher einem Palast glich machten, gingen mir Bulmas letzte Worte noch einmal durch den Kopf, “keine Ursache Hoheit“, hatte sie gesagt.

“Sag mal Vegeta, meinte Bulma dich mit Hoheit, da sie mit mir Blickkontakt gehalten hatte oder eher mich? Letzteres, kann ich mir nicht vorstellen, da ich als Low Level geboren wurde.” Als Vegeta daraufhin nur lachte und nickte, verhärtete sich mir der Verdacht das sie mich damit gemeint hatte.

“Ne.. Jetzt? Das ist jetzt nicht wahr oder?” rief ich doch etwas überrascht. “Doch, da du jetzt mit mir verheiratet bist, bist du sozusagen auf die Stufe eines Prinzen gerutscht.” sagte Vegeta. Ich blieb stehen, und dachte; das ist doch ein Witz, der verarscht dich doch nur. Da aber Vegeta ruhig und sachlich gesprochen hatte, musste es Stimmen. “Wow, das ist ja der absolute Hammer!” Ich fing es an zu realisieren. “Aber bilde dir bloß nicht ein das du mir den Thron streitig machen kannst, das kannst du vergessen!” sagte Vegeta in seiner scharmanten Art, wie immer wenn er sarkastisch wurde.

“Daran würde ich noch nicht einmal im Traum denken!” Es war ja auch so, mich interessierte der Thron überhaupt nicht, da er Vegeta gehörte und nicht mir. Ich führte Vegeta zu dem Ort an dem ich das Haus abgestellt hatte. Als wir ankamen, war jetzt Vegeta der jenige der Sprachlos war, denn vor im war eine genaue Ausgabe des Schloss auf dem Planeten Vegeta, nur etwas kleiner natürlich aber nicht viel. Als ich merkte das Vegeta sich gefasst hatte, nahm ich in bei der Hand und führte ihn in das Schloss.

“Ist es auch von innen so wie es sein sollte?” fragte ich, während Vegeta und ich eine Führung machten und uns alles ansahen. Da es gleichzeitig ein Hochzeitsgeschenkt an uns beiden war, wie mir Bulma mal so nebenbei mitgeteilt hatte, hoffte ich das ich alles richtig gemacht hatte und Bulma keine falschen Informationen zugetragen hätte.

“Es ist alles in bester Ordnung, besser hätte es aus meinem Gedächtnis auch nicht sein können.” Sagte mir Vegeta und dirigierte mich in das königliche Schlafzimmer, wie mir auffiel.

“Was hast du vor, Vegeta?” fragte ich ihn als ich mir das Zimmer anschaute, in der Mitte des Raumes stand ein großes Himmelbett mit Baldachin, und das Bett war bezogen mit blutroten Seiden Lacken. Wohl von Vegeta in Auftrag geben, wie mir jetzt klar wurde. Als mein Blick dort kleben blieb, leckte sich Vegeta über die Lippen und kam geschmeidig in all seiner königlichen Pracht auf mich zu. Jetzt wusste ich was er vorhatte. Angst hatte ich keine. Ich war nur nervös!

“Ich glaube Kakarott, du kannst dir denken, was ich gleich mit dir anstellen werde?” sagte er mir, als er mich aufs Bett schmiss …
 


 

Ich weiß das ich jetzt gemein bin, in dem ich hier abbreche, aber ich müsste mal kurz in meinem Gedächtnis kramen um erzählen zu können, wie es weitergeht…

"Saiyanisches Ritual"

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Folgst du mir?

Ich träumte davon auf dem Planeten Vegeta zu sein und wie es wohl gewesen wäre nicht auf die Erde geschickt zu werden. Wäre ich wohl jemals zum Supersaiyajin geworden? Wäre ich immer noch ein Low- Level Krieger? Oder sogar Schwächer? Hätte ich jemals Vegeta kennengelernt, geschweige denn, ihm je so nahe gekommen? In meinem Traum, wurde ich kein Supersaiyajin, war noch immer ein Low- Level Krieger, und viel Schwächer. Vegeta lernte ich auch nicht kennen.

So war es zumindest zuerst, doch als mein Traum sich veränderte wurde er seltsam. Denn auf einmal schien es so als würde ich Vegeta schon seit Baby Alter kennen, es kam mir sogar fast so vor, als hätte das Schicksal seine Finger im Spiel gehabt.

Und es wäre uns vorher Bestimmt gewesen zusammen zu kommen.

Als der Traum sich veränderte, fand ich mich plötzlich in einem Raum wieder, wo ich mich als Baby sah, aber nicht nur mich, auch all die anderen neugeborenen Babys die zu dieser Zeit, in der Station lagen. Ich muss schon sagen, ich sah als Baby total süß aus. Ich musste so, wohl schon die ganze Zeit geweint haben denn mir fiel auf, das sich keiner so wirklich für uns interessiert, geschweige denn, sich um uns gekümmert hatte. Seltsam? Auf der Erde schien es nicht so zu sein. Denn dort kümmerte man sich um sein Nachwuchs. Ich sah es alleine an Bulma, wie liebevoll, sie sich um Trunks kümmerte. Und das obwohl er längst aus denn Windel Alter heraus war.

Mein Zieh-Großvater Son Gohan, hatte sich um mich, auch Jahrelang liebevoll gekümmert, bevor ich ihn in einer Vollmondnacht aus versehen tötete. Nicht nur die beiden, auch Chi-chi kümmerte sich liebevoll um ihren Sohn, auch wenn es manchmal nicht denn Eindruck machte.

Klar war ich zwar ab der besagten Vollmondnacht auf mich alleine gestellt, aber nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Denn an diesem Tag hatte ich Bulma getroffen, die durch ihren Dragonball Radar, auf meinen Dragonball mit den vier Sternen aufmerksam wurde. Seit diesem Tag, hatten wir fast jedes Abenteuer gemeinsam erlebt oder Überstanden. Sind durch Dick und Dünn gegangen.

Mal abgesehen von den drei Jahren die ich bei Gott verbrachte. Oder als mein Bruder auf der Erde auftauchte genauso aber auch Vegeta. Beschweren das ich Keine schöne Kindheit hatte konnte ich mich eigentlich nicht. Von den Kämpfen, die mir schon immer irgendwie Spaß gemacht hatten mal abgesehen. Zum jetzigem Zeitpunkt weiß ich auch warum sie mir so viel Spaß gemacht hatten, nämlich weil ich ein Saiyajin war und es nur nicht mehr gewusst hatte. Und das Kämpfen uns im Blut liegt.

Damals hab ich es einfach für selbst verständlich gehalten, das ich so außergewöhnliche Fähigkeiten hatte und so Stark war. Jetzt ging mir wohl eher im Kopf herum, wie Vegeta unter Frezzers Herrschaft gelebt haben musste, denn er kann mir nicht erzählen, dass Saiyajins von Natur aus Böse sind. Sie waren zwar eher Wild, da sie von ihren Instinkten geleitet worden sind, oder aber weil sie so erzogen worden sind. Gut aber darüber kann ich mich mit Vegeta immer noch unterhalten oder gar Streiten.

Als ich mich, so beobachtete wie ich wimmernd und schreiend im Bettchen lag, bemerkte ich nicht gleich wie die Türe zur Kinderstation auf ging und ein kleiner Junge von knapp Fünf Jahren eintrat und vor meinem Bettchen stehen blieb.

Ich dachte ich mir nichts dabei. Wieso auch? Er war doch schließlich ein Kind, auch wenn er ein Saiyajin- Junges war. Komisch? Aber irgendwie kam mir dieser kleine Junge bekannt vor. Konnte es sein? Unmöglich! War das wirklich Vegeta? Schien so. Der war ja schnuckelig. Beinahe hätte ich ihn nicht wieder erkannt, mit seinen kindlichen Zügen und dem Pony, geschweige denn mit seiner Vornehmen Kleidung, die ihn auswies der Königlichen Familie anzugehören. Mich konnte er nicht sehen, dafür mein kleineres Ich schon. Ich konnte nur Beobachten, was zwischen meinem kleinerem Ich und dem kleinerem Vegeta passierte.

Ich konnte jedes Wort, das in Gedanken gesprochen wurde verstehen. Mir blieb ja nichts anderes übrig. Da ich ja so zusagen Zuschauer war. Ich bekam denn Eindruck dass, sich dies zur damaligen Zeit wirklich abgespielt haben musste. Ich beschloss sobald mein Traum endete und ich wieder aufwachte, Vegeta zu fragen ob der Traum den ich gerade miterlebt hatte, denn die Wirklichkeit gewesen sei, oder aber ob wirklich nur geträumt war! Das Problem war nur, es fühlte sich so verdammt Echt, so verdammt Real an.

Zuerst dachte ich das Vegeta mich meinte, als er Anfing zu Sprechen. Da er mich aber nicht sehen konnte sprach er wohl zu meinem Kleineren Ich. Ich dachte mir nichts dabei, dass es auf telepathischem Wege war. Warum auch? Ich konnte doch zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal Sprechen, da ich noch zu Klein dafür war.

Das dies aber normalerweise nicht funktionieren konnte, wusste ich bis dato nicht. Das es zu diesem Zeitpunkt schon eine besondere Verbindung gab, darüber machte ich mir jetzt keine Gedanken da mich die Situation viel mehr interessierte und fesselte. Ich wollte bloß nicht das kleinste bisschen verpassen, wusste aber nur nicht warum. Ich sollte es erst nach diesem Traum erfahren, dass das was ich geträumt hatte, der Wahrheit entsprach.
 

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~Kakarott? Kannst du mich hören?~ ~Wer bist du?~ wimmerte ich ängstlich.

Ich hörte auf zu weinen, denn irgend etwas drängte mich dazu, dies zu tun, als ich den Jungen ansah. Was es war wusste ich nicht. Nur das ich aufhören sollte.

~Vegeta!~ Der Prinz … Kaum zu glauben. Aber da ich ein Baby war, und mir niemand gesagt hatte wer der Prinz war, wusste ich trotzdem Instinktiv, das er die Wahrheit sprach. Daher fragte ich vorsichtig, um nichts falsch zu machen.

~Eure Hoheit … ~ ~Für dich nicht. Sag ruhig Vegeta zu mir.~ ~Was? Jeder andere müsste doch eure Hoheit sagen. Warum dann ich nicht?~

Mir kam das merkwürdig vor. Ich wusste aber nicht wieso? Darum beobachte ich denn Prinzen genau. Ich wollte nur nichts falsch machen. Denn er hätte mich, mit nur einem Finger schnippen töten können.

~Warum? Weil ich dich schon eine Zeit lang täglich besuche. Und das obwohl ich es überhaupt nicht sollte. Ich schleiche mich hier rein, nur um dich zu sehen. Mein Vater der König meinte, dass ich in der Baby Station nichts zu suchen hätte. Geschweige denn mit Low- Level, also wie du einer bist Umgang oder Freundschaft haben dürfte. Ich sei eine Elite und hätte so einen Blödsinn nicht nötig und es sei doch unter meiner Würde.~

Es entstand eine kurze Pause, bevor Vegeta weitersprach. ~Da ich aber schon eh und je meinen eigenen Kopf hatte, habe ich mich über denn Befehl meines Vaters hinweg gesetzt. Und besuchte dich folglich seit deinem zweitem Lebenstag, also seit ich von deiner Geburt erfahren habe, täglich. Seit ich dich das erste mal sah, spürte ich diese Verbundenheit und nicht nur das, du hast es mir irgendwie angetan, ich weiß auch nicht warum. Aber ich spürte zwischen uns diese Verbindung, die eher selten zwischen Low- Level und Elite vorkommt, nur kann ich nicht erklären warum bei uns. Das ich erst jetzt zu dir Spreche, nun ja ich weiß es nicht. Ich denke mal, weil ich dich eine Zeit lang nur beobachten wollte, um mir sicher zu sein, dass du auch der richtige bist und mein Gefühl mich nicht trügt.~

Ich spürte diese Verbindung auch, er war damit nicht alleine. Und das er mich schon seit längerer Zeit täglich beobachtete und besuchte, hab ich mir schon gedacht.

Denn ich weinte nur wenn er nicht bei mir war. Mir wurde jetzt auch bewusst das ich nicht von ihm getrennt sein wollte, und das er bei mir bleiben sollte und ich um ihn trauerte wenn er weg war. Uns sollte erst viel später bewusst werden warum wir diese Verbindung spürten, und warum wir nicht von einander getrennt sein wollten. ~Darf ich Geta zu dir sagen?~ ~Du darfst mich nennen wie du möchtest … Ich würde dich gerne heute Nacht aus der Baby Station mitnehmen. Du müsstest nur versprechen leise zu sein und nicht zu weinen. Kannst du das? Ich würde dich gerne zu einem Platz bringen, an dem wir nicht so gefährdet sind, erwischt zu werden. Da ich mit dir unbedingt allein sein möchte. Dein Vater habe ich schon um Erlaubnis gefragt, er hat nichts dagegen. Wie sieht es aus. Vertraust du mir genug, um mit mir mit zukommen?~

Mein Vater? Nun gut wenn er nichts dagegen einzuwenden hatte, werde ich einwilligen. ~Ja, ich vertraue dir. Ich werde mit dir mitkommen.~

~Danke, Kakarott.~ Plötzlich ging alles ganz schnell, ich blinzelte und auf einmal befand ich mich in Getas Armen wieder, gut geschützt unter seinem Mantel. Verborgen vor den anderen. So das mich keiner entdeckte.

Er verließ die Kinderstation, lief den Gang entlang Richtung Ausgang. Ich bemühte mich keinen laut von mir zu geben, ich wollte Geta nicht verraten. Ich wickelte meinen Affenschwanz so, dass er unter dem Mantel nicht zu sehen war um Getas Handgelenk. Denn, wie ich bemerkte war, das was er tat Gefährlich.

Wir hätten jederzeit aufgehalten werden können. Wenn ihnen irgend etwas merkwürdig vorgekommen wäre. Oder sie mein Fehlen bemerkt hätten. Zum Glück bemerkten sie es nicht und hielten uns nicht auf. Obwohl mir im Kopf herum ging, wer hielt schon gerne denn Prinzen auf, ohne Angst haben zu müssen dafür Konsequenzen zu fürchten. Als wir denn Ausgang erreichten, flog Geta los, und brachte uns zu einer Höhle die nur er kannte und die so sicher war wie das Königliche Schloss selbst.

Im Landeflug kuschelte ich mich unbewusst an seine Nähe, ich weiß auch nicht aber ich tat es einfach. Geta störte dies kein bisschen, er genoss es sogar, nahm mich noch fester in denn Arm und legte seinen Kopf auf meinen. Als wir angekommen waren und er sich in die Höhle gesetzt hatte mit mir auf seinem Schoß, fing er an zu reden. Erst war ich verwirrt doch dann verstand ich was er meinte.

~Ich wollte mit dir reden, und ungestört sein, deswegen brachte ich uns hierher.~ Das er mit mir reden und ungestört sein wollte, glaubte ich, hatte er schon einmal erwähnt, daher machte ich mir keine sorgen. Ich vertraute ihm.

Das dies der letzte Abend sein sollte an dem wir beide uns sahen, konnte keiner von uns auch nur im entferntesten ahnen.

~Kakarott? Hast du eine Ahnung warum du mit mir reden kannst, und mich in deinen Gedanken hörst und das obwohl wir beide uns eigentlich nicht kennen?~

Da ich es nicht wusste, erwiderte ich auf seine Frage. ~Ist das nicht normal? Können das nicht alle?~ Erst war es für kurze Zeit still bevor Geta sprach, ich denke mal weil er selber erst einmal überlegen musste.

~Nein das ist nicht normal, das können nur Partner die Seelen verwandt, und vom Schicksal für einander bestimmt sind.~ Okay jetzt war ich erst einmal platt. Ich hatte davon gehört, als unsere Betreuer mal darüber gesprochen hatten. Aber das dies ausgerechnet mir passierte, nun ja das konnte ich doch nicht wissen. „Der Prinz und Ich.“ Davon träumte wohl jedes Kind.

~Warum ich? Warum kein weibliches Wesen? Und woran bemerkst du das? Rede bitte mit mir. Ich möchte das so gerne wissen.~ Flehte ich Geta an, und Kuschelte mich ein wenig fester in seine starken Arme. Meine Umarmung wurde wieder erwidert. Es war fast so, als hätten wir gespürt, das dies wohl unser letzter gemeinsamer Moment, unsere letzte gemeinsame Zweisamkeit, für die nächsten 25 Jahre war.

~Ich weiß es doch selber nicht. Ich weiß nur das ich eine Verbindung zu dir spüre, und dabei spielt das Geschlecht keine Rolle. Aber eins weiß ich wenn wir Erwachsen sind und der richtige Augenblick gekommen ist, werden wir so wie die Tradition es verlangt Heiraten und uns vereinigen. Und das ob mein Vater es für richtig erachten würde oder nicht.~ Ich schaute Geta mit großen Augen an, denn ich wusste nicht was dieses „vereinigen“ zu bedeuten hatte, was das Heiraten betraf, das wusste ich schon.

~So wie du mich anschaust kleiner Baka, verstehst du gerade nicht das geringste, von dem was ich spreche, richtig?~ Ich nickte ihm zu, ich wusste es wirklich nicht. Baka! Ich werde dir schon irgendwann beweisen das ich keiner war. Schwor ich mir. Das es mehr oder weniger ein Kosewort war, das wusste ich nicht, noch nicht. ~Hm ... was ich meinte, hast du schon einmal was vom Saiyanischen Ritual gehört?~ Da ich noch nie etwas davon gehört hatte, sprach ich zu ihm.

~Nein habe ich nicht, tut mir leid.~ Vielleicht bin ich auch noch zu Jung dafür um es wissen zu können. ~Also gut. Ich erkläre es dir. Das Saiyanische Ritual ist das Heiligste was es bei unserem Volk gibt. Wenn sich zwei Partner gefunden haben egal ob Weiblich oder Männlich, dann werden sie sich wenn der Richtige Augenblick gekommen ist mit Blut vereinigen.~

Ich schaute ihn an wie jemand der gerade erklärt bekam, das Schweine fliegen konnten. ~So wie du jetzt schaust, hab ich auch geschaut als man mir das versucht hatte zu erklären. Aber, so genau, weiß ich es leider auch nicht. Ich weiß nur dass man sich beißen muss im Fieber der Ekstase. Also wenn die eigenen Instinkte die jeder Saiyajin in sich trägt die Oberhand gewinnen.~

Das ich trotzdem nichts Verstand, sagte ich ihm nicht. Brauchte ich auch nicht, denn er konnte mir in meinem Gesicht ablesen das ich es dennoch nicht verstanden habe. ~Ich glaube mein kleiner, du bist genauso wie ich noch zu jung dafür, um es verstehen zu können. Wir werden wissen, sobald es soweit ist, was wir zu tun haben, und wann für uns der richtige Zeitpunkt gekommen ist, uns zu vereinigen. Aber nur wenn wir vorher Geheiratet haben, natürlich! Oder, wie siehst du das Kakarott?~ Ich sah es genauso, daher nickte ich nur. Mich interessierte im Moment viel mehr, ob ich meinen Affenschwanz genauso um die Hüfte wickeln konnte wie er. Ich bemühte mich, bekam es aber nicht hin. Geta schaute mich belustigt an und schüttelte den Kopf. ~Dafür mein kleiner, bist du noch zu klein. Ich war zwei oder drei bevor ich es hinbekam. Aber mach dir nichts daraus, das sieht ziemlich süß aus, was du da versuchst.~ Ich musste innerlich herzhaft lachen, da ich mir gerade vorstellte was sich Geta denn unter süß vorstellte.

~Ich bin doch nicht süß.~ sagte ich zu ihm als ich es mir bildlich vorgestellt hatte. ~Doch und wie süß du bist.~ Als Geta dies zu mir sagte, knuddelte er mich erst einmal ordentlich. Und gab mir dann einen keuchen Kuss auf denn Mund. Ich war erst einmal geschockt.

~Das macht man doch nicht.~ Stammelte ich. ~Wenn wir beide Erwachsen sind, werden wir noch einiges andere machen. Aber du hast recht das macht man nicht. Zumindest nicht in unserem Alter.~ Sagte er zu mir. Ich nahm es ihm nicht böse, und kuschelte mich nachdem der Schock überwunden war, in Getas Arme.

Wir verbrachten so einige Stunden, bevor es Zeit war wieder zurück zu kehren. Als wir uns dann aufmachten, und wieder zurück kehrten, vergewisserten wir uns das mein fehlen nicht bemerkt worden war. Was zum Glück der Fall war, und wir beide dadurch erleichtert aus Atmen konnten. Vegeta gab mir zum Abschied noch einen schnellen Kuss, und drückte mir dann noch ein Teil seines Medaillons in die Hand bevor er aus der Baby Station verschwand.

Ich behielt es so in meiner Hand, das es keiner merkte geschweige den sah. Am nächsten morgen, als ich erwachte ging alles ganz schnell. Ich wurde in eine Raumkapsel gesteckt, mit dem Ziel zur Erde zu fliegen, um diese zu Erobern. Ich hätte meinen Geta zu gerne noch einmal gesehen. Als ich so in meiner Raumkapsel steckte, dachte ich mir nur das es ein Leck gegeben haben musste.

Ich meine wie sonst sollte ich so übereilt weggeschickt worden sein. Beim denken viel mir nicht auf das eine Art Gas austrat, mit dem ich schlafen sollte. Meine letzten Gedanken bevor ich einschlief galten Geta; Werde ich ihn jemals wieder sehen? Würde es für uns ein Happy End geben? …
 

~~*~~*~~*~*~~*-*~~*~*~~*~~*~~
 

Ich wachte Schweiß gebadet auf. Was war denn dass, für ein merkwürdiger Traum? Und der Schluss erst, besitze ich dieses Medaillon überhaupt?

Sofern dieser Traum kein Traum war. Da mein Mann neben mir noch tief und fest schlief, beschloss ich es einfach heraus zu finden. Ich machte mich also auf dem Weg, zu der Stelle an der mich Großvater Gohan gefunden hatte und die Raumkapsel liegen musste. Ich bettete darum, sie möge doch noch dort liegen und ich würde das besagte Medaillon dort finden. Als ich ankam und meine Raumkapsel dort fand, war ich zu erst erleichtert. Doch augenblicklich wurde ich ernst, als ich sie ab zu suchen begann. Ich staunte nicht schlecht als ich das Schmuckstück dort tatsächlich fand. Ehrfürchtig nahm ich es in die Hand und schloss meine Finger darum.

Ich begab mich zurück zu Vegeta, der sicherlich schon auf mich wartete. Falls er schon wach war, da es noch mitten in der Nacht war. Mein Instinkt sagte mir allerdings das er wach war, alleine dadurch das mein Hals anfing zu brennen wo er mich vor nicht einmal fünf Stunden gebissen hatte. Als ich ins Schlafzimmer zurück kehrte, war Vegeta tatsächlich wach, und fragte mich

~Wo warst du Kakarott? Und was hast du da überhaupt in deiner Hand?~ Da ich nicht damit gerechnet hatte das er wach war, versteckte ich meine Hand mit samt dem Medaillon hinter meinem Rücken.

~Ich wollte nur etwas nachschauen. Und mal was anderes, bevor ich dir verrate was ich in meiner Hand habe musst du mir zuerst erst etwas beantworten.~ Ich setzte mich zurück auf das Bett und wartete, gab er mir zu verstehen, das ich ihm die frage stellen konnte, war dies gut. Gab er mir darauf keine Antwort, war es scheiße. ~Um was geht es es denn?~ Kam es von ihm. Ich war erleichtert.

Aber eigentlich auch blöd. Denn er hätte nur mal kurz meine Gedanken lesen müssen, dann hätte er gewusst was ich von ihm wollte, und was ich in der Hand hielt. Das schöne war jedoch das er es nicht tat, sondern mir die Chance lies ihn zu fragen. ~Also gut ...~ Fing ich an zu stammeln, ich wusste nicht wie ich ihn fragen sollte ohne das es lächerlich klang. Also fragte ich so ernst wie es nur ging.

~Hatten wir als Kinder eine Begegnung auf dem Planeten Vegeta in der Kinderstation?~ Erst erstarrte Vegeta bei meiner Frage, doch als er sie realisiert hatte bekam ich meine heiß er sende Antwort. ~Ja, hatten wir.~

Man war ich erleichtert als mir bewusst wurde das mein Traum nicht nur ein Traum gewesen war, sondern der Realität entsprach. ~Hast du mir damals ein teil deines Medaillons geschenkt?~ Fragte ich scheinheilig, und tat so als wüsste ich von nichts. ~Ja. Aber woher weißt du das? Und überhaupt, hast du die Hälfte der Kette überhaupt noch?~ Stellte mir Vegeta die Gegenfrage.

~Ich hatte heute einen Traum gehabt, der mir gezeigt hat, das wir eine Begegnung als Kinder hatten. Und du mir zum Schluss eine Hälfte deines Medaillons gegeben hast, und am nächsten Tag wurde ich schon mit dem Ziel auf die Erde geschickt diese zu Erobern. Da ich skeptisch war und es nicht so ganz glauben konnte, das es kein Traum gewesen sein soll, bin ich los gegangen um die andere Hälfte des Medaillons zu suchen. Und was soll ich sagen, ich fand es.~ Ich holte meine Hand die ich bis dato hinter meinem Rücken gehalten hatte nach vorne und Strich liebevoll mit meiner anderen Hand darüber, während ich im dies sagte. Vegeta war erst einmal sprachlos als er meine Hälfte sah, im kamen die tränen. Ich glaube es war das allererste Mal das ich ihn in meiner Gegenwart weinen sah.

Da ich nicht anders konnte, und so wie ich halt war, nahm ich ihn in meine Arme. ~Das, dass du das noch hast … ich bin … sprachlos und weiß nicht was ich sagen soll.~ Sagte er zu mir, und trete seinen Kopf in meine Richtung und barg in an meiner Schulter. Legte seine Hand auf meine, in dem die Hälfte seines Medaillons lag.

Und weinte dabei die ganze Zeit. Geta versuchte unter tränen zu sprechen, was ihm nach einer kleinen Ewigkeit, in der wir so saßen, dann auch gelang. ~Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben das du dich jemals daran erinnern würdest. Oder das du es noch besitzen würdest. Ich dachte sie haben es dir weg genommen. Und ich war damals total verzweifelt als man mich nicht zu dir gelassen und dich mir weg genommen hatte. Seit diesem Tag war nichts mehr wie es war, als ich dich noch bei mir hatte ...~ Ich musste erst einmal schlucken, hatte das gerade mein kleiner Stolzer Prinz gesagt, das ich ihm weg genommen worden, und all die Jahre gefehlt hatte. Ich war selber erst einmal gerührt.

Da ich diesen Mann so abgöttisch Liebte, nahm ich ihn noch ein wenig fester in meine Arme und schlang meinen Schweif um seinem. Ich wollte ihm zeigen das ich verstand was er meinte. Auch ich hatte jahrelang gemerkt das mir ein Teil fehlte nur wusste ich jetzt was es gewesen war.

~Mein Stolzer Prinz. Jetzt kann uns niemand mehr trennen, ich werde bei dir bleiben. Egal was kommt und sollte irgendetwas sein, dann werde ich dir bedingungslos folgen. Ich gebe dir darauf mein Wort, als Gefährte, Geliebter, Freund, kleiner Baka und Saiyajin.~ ~Das lasse ich auch gar nicht mehr zu, du gehörst mir, und niemanden sonst. Ich habe so lange darauf gewartet.~ Erwiderte Vegeta. ~Sag mal hast du denn noch das Gegenstück zu meinem?~ Wollte ich von ihm wissen. Zuerst war er ganz still, bevor er mir antwortete.

~Ja. Ich habe es noch.~ So was hatte ich mir schon gedacht. ~Sagst du mir bitte, wer uns damals verraten hat? So das wir getrennt wurden.~ Vegeta schwieg, denn ich denke mal das es mir sehr weh tun würde, wenn er es mir sagen würde.

~Willst du das unbedingt wissen?~ ~Ja.~ War alles was ich zu im sagte. ~Wenn du ihn irgendwann mal gegenüberstehen solltest, sei ihm nicht böse. Er hat es nur gut gemeint. Er hatte mir gesagt, er wollte dich beschützen.~

Ich glaubte zu wissen wenn er meinte. Doch nicht etwa mein Vater? Da ich mir aber nicht sicher war, sprach ich es an, um seine Reaktion zu sehen. ~Mein Vater?~ Vegeta schwieg. Bingo! Mehr brauchte er mir nicht zu sagen. Ich hatte also mit meiner Theorie recht. Da ich nicht mehr länger darüber nachdenken wollte, warum er mich schützen wollte, wechselte ich das Thema. ~Ich Liebe dich, mein Prinz.~ Vegeta war überrascht, das ich ihn mit Prinz ansprach, damit hatte er nämlich nicht gerechnet. ~Ich Liebe dich auch, Kakarott.~ Erwiderte er und beugte sich zu mir und Küsste mich. Da ich nun überrascht war viel ich hintenüber, und zog ihn mit mir hinunter. So das er auf mir lag. Da ich nicht anders konnte als ihn stürmisch zu mir zu ziehen, schlang ich meine Beine um ihn. Presste ihn an mich, so das sich unsere Hüften berührten. Wir fingen beide an zu Stöhnen und genossen den Moment einfach so da zu liegen und uns zu umarmen und uns zu berühren. Wir blieben eine ganze weile so liegen bis wir beschlossen aufzustehen, wir zogen unsere Saiyanische Kleidung an in der wir Geheiratet hatten und machten uns auf den Weg zur Capsule Corporation.

Als wir die CC betraten, hatten wir nicht damit gerechnet, die anderen dort anzutreffen. „Hi Jungs, schön das ihr da seit. Das Frühstück wartet schon auf euch. Setzt euch doch und esst.“ Rief uns Bulma von der Küche aus zu.

Da wir beide Hunger hatten, nahmen wir das Angebot gerne an. Wir setzten uns an den Tisch wo die anderen bereits saßen. Ich nahm mir einen Teller und lud in mir Randvoll, und stellte ihn vor Vegeta ab. Ich bekam ein ~Danke~ lächelte ihn nur an und wiederholte das gleiche auch bei meinem Teller. Da wir ein bisschen weiter abseits der anderen saßen, schlängelte ich mein Schweif um Getas, da dies von mir ein Zeichen war begannen wir zu essen.

~Willst du denn anderen erzählen, das es uns jetzt nur noch im Doppelpack gibt? Oder wollen wir ihnen nichts sagen?~ Fragte ich meinen liebsten.

~Nein. Eigentlich wollte ich nichts sagen, da die anderen es sich eh schon denken können.~ Stimmt wo er recht hatte, hatte er recht. Da ich nicht weiter eingehen wollte, Ass ich stillschweigend weiter. ~Warum, bin ich nur so geladen?~ Grübelte ich so vor mich hin. ~Weil du besitzergreifend bist, und mit mir alleine sein möchtest.~ Huch! Hatte ich das jetzt gerade wirklich gedacht und Geta hat es gehört und mir darauf eine Antwort gegeben? Scheint so.

Ich hörte ihn in meinem Kopf lachen. ~Ach Kakarott. Mir gefällt deine Art, sogar sehr.~ Da die anderen nicht wussten wieso Vegeta auf einmal ein Grinsen im Gesicht hatte, fragten sie ihn einfach. „Warum hast du so ein selbstgefälliges Grinsen in deinem Gesicht, Vegeta?“ „Warum, interessiert euch das so plötzlich?“ Fragte er zurück. „Ach nur so.“ „Gut, wenn sonst nichts ist würde ich gerne in ruhe zu ende Essen.“ Ich konnte nicht mehr. Ich fing zu lachen an.

„Hahahahaha. Ihr seit mir vielleicht welche. Ihr wisst doch genau wie er ist. Also wieso fragt ihr ihn denn dann überhaupt. Man man man, echt zum schießen.“ Ich bekam mich gar nicht mehr ein. Vielleicht hatte es ja was gutes, mit Vegeta in Gedanken zu kommunizieren, den er sagte mir, ~Wenn die anderen so weitermachen, dann laufe ich noch Amok.~ Oh Kami, jetzt war es vorbei, ich prustete so richtig los. ~Ach Geta, genau für diese Art und Weiße, liebe ich dich.~ Die anderen schauten mich an, wie jemand der Verrückt geworden ist, nur Bulma nicht. Sie erklärte denn anderen warum wir uns auch ohne uns anzuschauen verstanden. „Die zwei können gedanklich mit einander Kommunizieren. Ohne sich groß laut zu unterhalten.“ Ein großes raunen ging in der Küche.

Nach dem wir alle gefrühstückt hatten, begaben wir uns alle nach und nach Nachhause. Nur Vegeta und Ich blieben noch ein bisschen, und unterhielten uns mit Bulma, bedankten uns für das gute Frühstück und mussten ihr versprechen, jeden Tag vorbei zu kommen. Sie wollte uns immer ein Frühstück zu machen, sie vermisste uns jetzt schon. Als wir uns zur Türe aufmachten, fing sie an zu weinen uns sagte unter tränen, „Ihr zwei, euch so glücklich zu sehen, ist … nun ja. Ich hoffe ihr beiden, kommt wirklich jeden Tag vorbei und Frühstückt bei mir. Und Vegeta, schau auch mal nach deinem Sohn, ja? Kaks? Ich hoffe, das er dich für denn Rest deines Lebens sehr glücklich macht.“ Ich war gerührt. Schaute Geta an, wir nickten beide und ich sagte zu Bulma; „Ja, das wird er. Und wir werden auf jeden Fall dein Angebot annehmen, und täglich zum essen bei dir vorbei kommen.“

„Und nach unserem Sohn werde ich regelmäßig schauen, okay!“ Sagte Vegeta zu ihr. Nach dem wir dies geklärt hatten verließen wir die CC und machten uns auf den Weg nach Hause. Wir machten uns, als wir unser Haus betraten auf in den Trainingsraum, verbrachten dort den halben Tag mit trainieren.

Nach dem Training gingen wir Duschen. Nach dem Duschen setzten wir uns gemeinsam in das Wohnzimmer auf die Couch. Ich fing ein Gespräch mit Geta an …
 

Was wir gesprochen hatten, nun ja das ist eine andere Geschichte …

Gespräche

Als ich mit Vegeta auf die Couch ging und wir uns setzten, kam mir der Gedanke ich könnte doch mit ihm darüber sprechen, was er davon halten würde, den Planeten Vegeta und seine gesamte Bevölkerung wieder Auferstehen zu lassen. Als ich es Ansprach bekam ich von ihm ein entsetztes,

~Hast du sie nicht mehr alle?~ gesagt. Ich fand die Idee, gar nicht mal so verkehrt. Mir Gefiel der Gedanke sogar äußerst gut. ~Warum, hab ich sie nicht mehr alle?~ Erwiderte ich, darauf hin beleidigt.

Gut, ich konnte ihn ja verstehen, wenn ich noch wie früher wäre, würde mich schon alleine der bloße Gedanke daran entsetzten. Aber jetzt dachte ich nicht mehr so. Es wäre doch nur gerecht, wenn man bedachte das er niemals König sein könnte, wenn dieser Plan nie umgesetzt werden würde oder könnte.

Allerdings wusste ich ja auch nicht, ob Shenlong in der Lage dazu sein würde, die Toten die seit mehr als 25 Jahren nicht mehr am Leben waren, wieder Auferstehen zu lassen.

~Ganz einfach. Ich verstehe nicht warum ich ausgerechnet jetzt, ein Volk Wiederbeleben soll das Tot, Gewalt und Zerstörung bringt.~ Ich hatte nicht damit gerechnet das er mir Antworten würde. Und vor allem, hatte ich richtig gehört und woher kam der plötzliche Sinneswandel. Freute er sich denn nicht ein bisschen? Oder hegte er nicht schon seit Jahren diesen Wunsch?

~Warum, du kannst ihnen doch ein anderes Leben, eine ganz neue Sicht weiße beibringen?~ Das müsste doch zu schaffen sein, oder? Dachte ich. ~Ja schon … ~ Sagte Geta ~Aber ganz so einfach wie du dir das denkst, wäre es leider nicht. Es gibt da ein entscheidendes Problem, an dass du in deinem schönen Plan nicht gedacht hast!~

~Und was für ein Problem, sollte das sein … ~ Ich brach mitten im Satz ab, denn mir dämmerte langsam was er mir mit zu teilen gedachte. Konnte es sein …

~Du hast meinen Vater vergessen. So lange er an der Macht wäre, würde ich niemals König sein und das Morden auf fremden Planeten würde gnadenlos weiter gehen. Obwohl ich mir nicht einmal so sicher darüber sein kann. Ich meinte mich zu erinnern das es so war, als wir noch unter Frezzers herrschaft standen.~

Also hatte ich doch recht, er meinte seinen Vater. ~Aber, könntest du deinen Vater nicht dazu bewegen. Ich meine ,wir sind doch beide Supersaiyajins, vielleicht hört er ja darauf und wenn er dann immer noch nicht hören sollte … ~ Ich machte eine kurze pause, bevor ich, meine nächsten Wörter aussprach. Immerhin ging es hier um Vegetas Vater. ~ … nun ja … dann mein liebster, bliebe dir keine andere Wahl, als ihn zu stürzen.~

Ich hielt die Luft an. Unbewusst. Und wartete auf seine Reaktion. ~Nur daran zu denken, bedeutete eigentlich schon die Totes Strafe. Aber wenn es so weit kommen sollte, hätten wir keine andere Wahl! Und wir müssten darauf zurück greifen.~

Gut so weit hatte ich es gar nicht gedacht, das darauf die Totes Strafe stand. Aber mein Prinz, kannte sich ja natürlich mit unseren Gesetzten besser aus als ich. Viel besser sogar. Wenn man es genau bedachte, kannte ich mich gar nicht aus, da ich als Baby auf die Erde geschickt worden war. Und somit unsere Gebräuche und Sitten nicht kannte.

~Willst du, darüber nachdenken. Oder lehnst du es von vornherein ab?~ Wollte ich nun wissen. Mir lies es einfach keine Ruhe mehr. Seit ich mein Gedächtnis wieder erlangt hatte, brannte ich darauf meine Heimat zu sehen. Einfach alles, was es damit zu tun hatte, interessierte mich.

~So schlecht, hört sich deine Idee ja gar nicht an. Aber es sollte halt nur gut überlegt sein. Ich bin mir noch nicht zu hundert Prozent sicher. Du weißt wegen meinem Vater dem König.~
 

Verstehen tat ich ihn ja. Nur zu gut. Wie es wohl sein würde wenn ich meinem Vater gegenüber stehen würde. Und wie er auf mich wohl reagieren würde? Wäre er auf mich stolz? Oder enttäuscht? Das waren alles fragen die mir im Kopf schwirrten. ~Immer mit der ruhe Kakarott. Wenn es so weit sein wird, wirst du schon sehen wie dein Vater auf dich reagiert~

Zuerst war ich etwas überrascht, doch dann wurde mir klar das Vegeta in meinem Kopf geschaut haben musste. Das mir dies nicht gefallen hatte, sagte ich ihm auch. In seinem Kopf schaute ich auch nicht, obwohl ich es gekonnt hätte.

~Musste dass jetzt sein. Das du in meinem Kopf geschnüffelt hast. Ich mache das bei dir auch nicht.~

~Ich habe im Gegensatz zu dir damit kein Problem. Du hast mich Geheiratet und hast mit mir das Ritual vollzogen. Du wusstest worauf du dich einlässt, oder etwa nicht?~

~Doch schon. Aber so lange es nicht notwendig ist, oder so lange es vermeidbar ist, tue ich es nicht.~ Erwiderte ich auf Vegetas Frage.

~Warum? Das kann auch von Vorteil für uns sein. Wir wissen durch das Ritual doch sowieso alles voneinander. Und wissen wie der andere Tickt. Also für mich ist es so viel besser.~ Kam von Vegeta. ~Nur musst du auch auf mich eingehen oder etwa nicht? Ich weiß das du immer höher gestellt sein wirst als ich. Aber wir sind Partner und ich dachte du gehst auch darauf ein was ich möchte. Oder denkst du mehr an dich und schließt mich aus?~ Ich musste das einfach loswerden. Dabei fing ich langsam an zu weinen. Ich konnte nicht mehr. Ich weiß auch nicht, aber seit dem Ritual war ich ziemlich nahe am Wasser gebaut.

~Ach, Kakarott. So gemeint war das gar nicht. Ich liebe es halt einfach dich zu ärgern. Das müsstest du doch langsam wissen. Und ich kann dir sagen warum du seit dem Ritual so nahe am Wasser gebaut bist?~

Okay jetzt wurde ich hellhörig. Natürlich interessierte es mich sehr, warum ich in letzter Zeit so viel Weinen musste! ~Ich möchte schon gerne wissen warum ich so viel weinen muss, seit dem wir uns vereinigt haben. Sagst du es mir bitte?~ Sagte ich zu Vegeta.

~Ob ich es dir sage. Hm … Ich weiß nicht ob du es wirklich hören willst.~ Zog mich Geta damit auf. Das es mir nicht gefallen würde, das wusste ich selber. Aber war ich auch bereit es zu hören? Ich wartete einfach ab, ob er es mir sagen würde. Wenn nicht, ich würde es schon irgendwann heraus finden. Dachte ich mir.

~Willst du es denn wirklich hören Kakarott?~ Fragte mich Vegeta noch einmal. ~Nun sag es mir schon, Geta.~ Bettelte ich ihn förmlich an.

~Na gut … wo fange ich da am besten an?~

~Wie wäre es am Anfang. So das es Bakas, wie „Ich“, auch verstehen?~ Unterbrach ich ihn. Er brachte mich zum Rassen. Ich verlor noch meine Nerven an ihm. Selber schuld würde man da sagen. Du wolltest ihn und jetzt musst du damit klar kommen.

~Du weißt doch das es bei jeder Partnerschaft, egal ob man jetzt unterschiedlichen Geschlechts ist oder nicht, einer der passive ist. Was ich damit meine, einer ist immer sensibler und Zeigt mehr Gefühle als der andere, im Klartext heißt dass, es gibt einen Mann und eine Frau.~

Okay jetzt verstand ich worauf er hinaus wollte. ~Du meinst damit, ich habe als wir das Ritual vollzogen, denn Part der Frau übernommen. Willst du mich eigentlich verarschen? Das ich beim Sex der passivere bin das weiß ich ja auch. Aber das ich jetzt wie eine Frau sein soll, das glaube ich nicht.~ Schrie ich schon fast verzweifelt.

~Das war noch nicht alles, Kakarott?~ Sagte Vegeta. Was kam denn jetzt noch? ~Das du Schwanger werden kannst, hab ich das schon mal erwähnt? Unser Volk, verfügt über diese Fähigkeit. Ich weiß wie sich das jetzt anhören muss, und das du mich wahrscheinlich für verrückt halten wirst. Aber es ist nicht vielen Männern in unserem Volk vergönnt oder bestimmt.~

~Und ausgerechnet mir, oder was?~ Schrie ich spöttisch und sprang von der Couch auf. Ich wollte einfach nur noch weg. Mir wurde gerade etwas klar. Nämlich das Geta mich ausgewählt hatte weil ich diese Fähigkeit besaß. Und ich dachte er liebte mich.

In meiner Verzweiflung floh ich aus unserer gemeinsamen Wohnung, und flog in den Wald. Ich wurde nicht langsamer, eher schneller und weinte dabei die ganze zeit. Und während ich flog löschte ich meine Aura, ich wollte nicht das mich irgend jemand fand. Das ich in dem Moment nicht mehr daran dachte das mich Vegeta auch finden konnte, ohne das meine Aura im Spiel war, hatte ich vergessen.

Wie sollte ich daran gedacht haben, wenn ich nur im Kopf hatte, das er mich die ganze zeit ausgenutzt und mich nie geliebt zu haben schien. Und ich Trottel bin auch noch darauf reingefallen.

Hätte er sich nicht einen anderen Saiyajin suchen können. Ach, ja ich vergaß, außer mir und Vegeta, gab es ja keine anderen Saiyajins mehr …
 

»*«
 

Als Kakarott mich regelrecht angeschrien hatte

~Und ausgerechnet mir, oder was?~ wurde mir bewusst, welchen Fehler ich getan hatte. Er dachte jetzt mit Sicherheit das ich ihn mit Absicht ausgesucht und benutzt hätte. Was ich nicht getan hatte. Bis zu unserer Vereinigung ahnte ich zwar das er diese besondere Fähigkeit besaß, nur sicher war ich mir erst, als wir das Ritual vollzogen hatten.

Jetzt galt es meinen Schaden den ich unbewusst angerichtet hatte wieder zu beheben. Ich musste ihm einfach hinterher.

Ich machte mir sorgen, und als ich merkte das er seine Aura löschte, sprang auch ich von der Couch auf und begab mich zuerst zu Fuß in denn Wald. Und suchte nach ihm. Als ich bemerkte das er immer verzweifelter wurde, beschloss ich zu fliegen. Das ich immer näher kam, bewiesen mir seine Gefühle, da sie immer Stärker wurden.

Ich denke mal das er gemerkt haben musste das ich ihm gefolgt war, denn er wurde langsamer und blieb stehen.

Daher stoppte ich mit einem gewissen maß an Abstand und wartete einfach ab, bis er sich zu mir umdrehte und vielleicht auf mich zu kam und nicht wieder davon flog und abhaute …
 

»*«
 

Ich weiß nicht ab wann ich es gemerkt hatte, das mir Geta gefolgt war. Aber zu diesem Zeitpunkt wurde ich langsamer und blieb dann in der Luft stehen.

Da ich instinktiv wusste das er mir nicht zu nahe kam, beschloss ich in seinen Gedanken nach der Antwort zu suchen, die ich so sehnlichst herbei sehnte. Als ich in seinen Gedanken schaute, viel mir auf, das er dachte einen Fehler begangen zu haben und das ich glaubte er habe mich mit Absicht ausgesucht und benutzt.

Das ich auch so dachte behielt ich vorerst für mich. Ich … ich war mir einfach unsicher … sollte ich im glauben oder nicht. Ich wusste es nicht.

Was mir am allermeisten zu schaffen machte war, nicht der Gedanke das mich Geta vielleicht nur benutzt haben könnte, sondern das „Ich“ ein Mann, Schwanger werden konnte. Das war absoluter Schwachsinn, das wäre Anatomisch schon unmöglich. Obwohl wir waren ja keine Menschen, sondern Saiyajins. Und was da möglich war das wusste ich leider nicht.

Mir blieb nur eine Möglichkeit. Ich musste Meister Kaio um Rat fragen. Vielleicht konnte er mir ja Helfen. »Meister Kaio. Könnt ihr mich Hören?«

»Ich kann dich hören, mein Junge. Was ist los?« Antwortete er mir. »Ich bräuchte mal äh … wie sag ich das am besten … ihren Rat? Ich habe da ein kleines Problem, und müsste jemanden Fragen der sich eventuell damit auskennt.«

»Ich glaube ich kann dir Helfen. Du musst mir nicht erst sagen um was es geht. Ich bin bestens im Bilde.« Jetzt war ich platt. Und lief rot an. Na großartig, hatte man denn überhaupt kein privat leben mehr. An scheinbar nicht. Ich raufte mich zusammen, bevor ich sprach. »Na gut, wenn ihr so gut im Bilde seit könnt ihr mir sicherlich weiter helfen. Oder etwa nicht?« Für einen kurzen Augenblick war es ruhig bevor Meister Kaio zu mir sprach. »Es gibt da jemanden, der dir besser helfen kann als ich.«

Nun war ich ja mal gespannt wer diese Person sein sollte. »Kakarott! Kannst du mich hören?« Ähm … wer war das, bitte? Ich kannte diese Stimme nicht.

»Wer bist du?« Wollte ich wissen. »Das sage ich dir noch früh genug wichtig ist, das du mir jetzt genau zuhörst. Hast du das verstanden, Kakarott?« Ich hatte verstanden, daher bejahrte ich dies auch. Ich war gespannt was er mir zu erzählen hatte. Und war er ein Saiyajin? Da ich von Natur aus neugierig war fragte ich ihn einfach.

»Bist du … ?« Fing ich meinen Satz an, wurde aber unterbrochen da mir diese Person zu vor kam. »Du willst wissen ob ich, ein Saiyajin, beziehungsweise einer war. Richtig?« Ich fand es unheimlich. Und irgendwo beängstigend. Das er wusste was ich ihn Fragen wollte. Da ich sprachlos und zu keinem Wort fähig war, nickte ich nur in der Hoffnung das er meine Antwort auch verstehen würde. Er hatte mich verstanden, denn er antwortete mir

»Ich war genau wie du ein Saiyajin.« Okay, ich hatte es mir schon gedacht. » Ich muss dir erst einmal etwas erklären , das mir auf der Seele lastet. Bevor ich zu meinem eigentlichem anliegen komme.« Nun, da ich eh keine andre Wahl hatte als im zu zuhören, willigte ich ein.
 

»Es gab damals als der Planet Vegeta noch existierte, Männer die fähig waren Kinder zu empfangen. Ich glaubte auf dem ganzen Planeten Vegeta gab es nur 9 Stück von Ihnen. Als du geboren worden warst, wusste ich nicht sofort das du zu jenen gehören würdest.

Doch als ich merkte das unser „Prinz“ sich für dich zu interessieren schien, wurde mir klar was ich die ganze Zeit über schon geahnt hatte.

Normaler weiße kam es nicht oft vor, das sich zwei Jungen, wie ihr es damals wart, auf Anhieb verstehen würden oder aber miteinander kommunizieren konnten. Nur die, die Seelen verwand und für einander bestimmt waren, war es vergönnt so Intim zu kommunizieren.

Als ich dich damals mit dem Prinzen zusammen in der Babystation sah, wurde es mir bewusst. Ich ließ euch ziehen. Musste aber als ihr zurück wart und der Prinz, das Zimmer verließ handeln, und dich auf die Erde schicken lassen, weiß Gott mir viel das damals nicht leicht.

Ich bereue es bis heute. Aber auf der anderen Seite bin ich froh es getan zu haben , denn sonst wärst du heute nicht erwachsen sondern wahrscheinlich wie fast alle anderen Saiyajins, tot.« Zuerst verstand ich nicht wer mit mir gesprochen hatte. Aber nach kurzem überlegen, viel es mir wie Schuppen von den Augen.

Es gab nur eine Person neben Vegeta die unsere Begegnung in der Babystation so detailliert wissen konnte. Und was danach geschah. Zumal ich Getas Aussage glauben konnte. Konnte es wahr sein, sprach hier wirklich nach knapp 27 Jahren mein Vater aus dem Jenseits mit mir? Ich wollte auf Nummer sicher gehen und meinen Verdacht bestätigt haben.

Daher fragte ich vorsichtig »Wenn man dich Bardock nannte, musst du wohl mein Vater sein?« Da ich nicht sicher war, sprach ich das mit seinem Namen auch an. Und wartete auf seine Antwort. Innerlich zersprang ich vor Anspannung.

»Hm … Bardock. So hat mich seit Ewigkeiten keiner mehr genannt. Und ja ich bin dein Vater, Kakarott.« Meine ganze innere Anspannung viel von mir ab. Gut ich freute mich auch irgendwo meinen Vater kennen zu lernen, auch wenn ich ihn nicht sehen konnte.

Wenn mein Plan auf ging und ich rechnete sehr stark damit das es funktionieren würde, dann würde ich mich von Angesicht zu Angesicht mit ihm Unterhalten können. Um ganz ehrlich zu sein ich konnte ihm irgendwie nicht böse sein, das er damals so gehandelt hatte. Nur warum? Das musste er mir erklären. Daher fragte ich noch einmal.

»Wieso hast du damals so gehandelt und mich übereilt, auf die Erde schicken lassen. Versteh das bitte nicht falsch. Ich mag dir dankbar sein das du dies getan hattest, aber dir muss doch bewusst gewesen sein das du mich und Vegeta, fast 25 Jahre lang, hast leiden lassen. Erkläre mir das bitte mal.« Im letzten Satz wurde meine Stimme etwas lauter, da ich Sauer wurde.

»Immer mit der Ruhe, Kakarott. Es gibt einen guten Grund warum ich das damals getan hatte!«

Jetzt war ich aber mal gespannt, wie er mir das erklären wollte. Verdammt ich benehme mich ja schon fast wie Geta. Na ja ein gutes hatte es ja. So benahm ich mich wenigstens wie ein Saiyajin.
 

»Hör zu. Was ich jetzt sage, hört sich in deinen Ohren vielleicht unglaubwürdig an und du wirst mich wahrscheinlich für verrückt halten, aber damals als ich auf einen Planeten geschickt worden war, und diesen erobern sollte …

Eine kurze Pause entstand, bevor er weiter sprach. Ich glaube mein Vater holte tief Luft.

»Bekam ich von einem Bewohner kurz bevor er starb, eine Gabe. Wie soll ich sagen es wahr eher ein Fluch. Ich bekam die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen.

Ich sah damals das Frezzer unseren Heimat Planeten zerstörte, da ich dies mit allen mitteln verhindern wollte begab ich mich auf den schnellsten Wege zurück nach Vegeta. Auf meinem Weg dorthin bekam ich denn nächsten Zukunft -Schub, ich sah dich auf der Erde zusammen mit unserem Prinzen.

Erst konnte ich es nicht ein ordnen doch als ich euch zusammen in der Babystation sah, wurde mir schlagartig klar was diese Vision zu bedeuten hatte. Doch das wahr noch nicht alles.

Als ich euch so beobachtete, brach ich durch meine Gabe die mir Schmerzen bereitete zusammen und wachte in der Krankenstation wider auf. Meine Gefährtin, also deine Mutter hatte mich gefunden, als ich da lag und dort hin gebracht.

Als ich erwachte und mir die Vision in den Sinn kam, war mir nicht wohl dabei zu wissen, das aus euch ein Paar werden würde und doch wider nicht, da der Untergang unseres Planeten kurz bevor stand. Also handelte ich sobald ich wider fit war sofort.

Wie du weißt veranlasste ich dich auf die Erde zu schicken. Aber nicht nur das, ich sprach auch mit dem König und bat ihn darum den Prinzen auf eine Mission zu schicken. Ich wollte euch eines schönen Tages, vereint wissen.

Und ich war froh als der König meinen Vorschlag an nahm und den Prinzen auf Mission schickte. So konnte ich euch beide wenigstens vor dem sicheren Tot retten.

Nur uns konnte ich leider nicht retten, versucht hatte ich es, nur ausrichten konnte ich nichts, da mir keiner glaubte und ich somit keine Hilfe erwarten konnte. Nur einzig alleine der König glaubte meiner Vision und versuchte sich gegen Frezzer zu stellen. Leider starb er noch bevor ich gegen Frezzer kämpfte.

Als ich durch den Feuerball der auch unseren Planeten zerstörte starb, galten meine letzten Worte dir. Denn ich sah kurz bevor ich starb, das du uns alle rächen und Frezzer besiegen würdest. Ich war sehr stolz auf dich als ich dich aus dem Jenseits gegen Frezzer kämpfen sah und du in besiegt hattest.

Aber nicht nur ich auch alle anderen Saiyajins die denn Kampf sahen, einschließlich dem König waren stolz auf dich. Aber in dem Moment als du dich in einen Supersaiyajin verwandelt hattest, war ich erst einmal der ein zigste der sehr sehr stolz auf dich war, warum? Weil ein Low- Level Krieger etwas geschafft hatte was unsere Elite schon seit hunderten von Jahren versuchte und es nicht geschafft hatten. Erst einmal war der König geschockt, doch ich glaube auch er ist stolz auf dich.

Na ja seit sein Sohn „Prinz Vegeta“ sich auch in einen Supersaiyajin verwandeln kann, prallt er seit dem jeden Tag damit herum, und sagt zu mir immer und immer wieder;

„Was hab ich immer gesagt, mein Sohn war von Geburt an dafür bestimmt ein Supersaiyajin zu werden. Also ist dein Sohn nicht der ein zigste der das kann. Ich habe immer gesagt, das mein Sohn das schafft.“ Und läuft seit dem mit einem dauer Grinsen durch das Jenseits. Das ist echt auf dauer, nervig und ätzend.

Aber genug davon geredet, muss ich noch irgendetwas erwähnen oder war meine Erklärung ausreichend, bevor ich mit meinem eigentlichen Anliegen beginne?« Sagte mir mein Vater.

Ich musste erst einmal schlucken. So eine unglaubliche Geschichte hatte ich noch nie gehört. Eine Gabe mit der man in die Zukunft sehen kann.

Keine Ahnung ob mir mein Vater die Wahrheit erzählt hatte oder nicht. Und ob ich sie glauben konnte. Ich gab nicht sofort eine Antwort, sondern dachte ausführlich darüber nach bevor ich ihm darauf antwortete …
 

»*«
 

Als ich Kakarott so bewegungslos und mit dem Kopf Richtung Himmel geneigt dastehen sah, wurde ich stutzig.

Irgendetwas stimmte da nicht, ganz und gar nicht. Und ich wollte der Sache auf den Grund gehen. So beschloss ich also, mal wider in Kakarotts Kopf zu schauen was in so ruhig und starr hatte werden lassen.

Mein Gefühl sagte mir und ich war mir ziemlich sicher, das er mit Meister Kaio sprach. Und ich wollte wissen was? Nein! Ich war überhaupt nicht neugierig. Da färbte Kakarott auf mich ab.

Also belauschte ich das Gespräch. Kakarott merkte es noch nicht einmal. Doch als ich auf einmal eine andere Stimme bemerkte die mit ihm sprach, war ich erst einmal verdutzt.

Wie jetzt? Jemand anderes sprach auch noch mit ihm. Die Frage war wer? Doch als ich genauer hinhörte, erkannte ich die Stimme. Sie gehörte Bardock, Kakarotts Vater.

Warum, wollte ausgerechnet er mit im Sprechen? So hörte ich jedes einzelne gesprochene Wort mit. Und musste erst einmal schmunzeln als Kakarott sauer wurde. Mit recht wie ich meinte.

Doch als Bardock zu einer Erklärung dies bezüglich an setzte, verging mir das Lachen ganz schnell wider. Denn ich glaubte ihm vom ersten Satz an. Ich hatte damals die Geschichte über Kanasas gehört.

Natürlich hatte wie jeder andere auch, Ich, ihn für verrückt gehalten. Doch ab dem Augenblick, als ich auf Mission und Kakarott auf die Erde geschickt wurden begann ich nicht mehr zu Glauben das Bardock verrückt geworden war.

Im Endeffekt hatte er uns somit das Leben gerettet. Und dafür bin ich ihm bis heute dankbar. Und mein Geliebter „Baka“ was tat er?

Wurde erst einmal still als Bardock endete. Ich hoffte sehr das er seinem Vater glauben schenkte. Erst wollte ich mich einmischen, beschloss aber mich raus zuhalten und zu sehen wie er sich entscheiden würde und blieb ins einem Kopf um nichts zu verpassen …
 

»*«
 

Das ich meinem Vater glaubte lag wohl daran das er seine Geschichte so erzählte wie jemand der sie erlebt hatte.

Und nicht wie jemand der sie sich nur ausgedacht hatte. Da ich von ihm einen plausible Erklärung haben wollte und diese bekam, glaubte ich einfach nicht das er log.

»Ich glaube dir.« Das mein Vater erleichtert war, merkte ich daran das von im wohl jede Anspannung gefallen war und er erleichtert aus zu Atmen schien. Und das obwohl er nicht mehr aufs Atmen angewiesen war.

»Danke, mein Sohn. Ich dachte schon du glaubst mir nicht. Und meine Erklärung wäre für die Katz gewesen.« Das hatte er von mir gedacht. Eine Schande. Noch bevor ich weiter denken konnte sprach er zu mir. »Was mein eigentliches Anliegen betrifft, würde ich dir jetzt gerne erklären. Warum du vor unserem Prinzen geflohen bist als er dir die Sache mit dem Schwanger werden erklärte, verstehe ich zwar nicht ganz.

Aber da er Recht hat was dies angeht, dachte ich mir ich mische mich schnell ein, bevor du es noch bereust und deinen Mann wegen einer Sache verlässt, aus der du ganz schnell aus einer Mücke einen Elefanten zu machen scheinst«

Hä? Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Und so langsam bekam ich denn Verdacht das unser Leben auf schritt und dritt beobachtet wurde.

»Weiß denn jeder hier über unser Privatleben bescheid oder warum wisst ihr so viel darüber?« Ich wurde sauer.

»Kakarott, reg dich ab. Es ist normal das wir über euch bescheid wissen. Schließlich geht es hier um die letzten zwei rein rassigen Saiyajins, die noch Leben. Und nun ja das wir euch auf schritt und dritt beobachten heißt nicht das ihr keine Privatsphäre habt.

Als ihr das Ritual zum Beispiel vollzogen habt oder wenn ihr euch liebt, sind wir nie dabei. Meiner Meinung nach würde das zu weit gehen und das hab ich auch so geäußert.

Und in einer Pip- Show wollte ich auch nicht unbedingt dabei sein. Schließlich möchte doch keiner bloß gestellt werden wie sein Sex leben von statten geht.«

Versuchte mein Vater mich zu beruhigen oder was war los? Gut ein klein wenig Erfolg damit hatte er ja damit, trotzdem wollte ich nicht das unser leben so überwacht wurde. Da ich aber wissen wollte seit wann das ganze ging fragte ich meinen Vater »Seit wann?« Ich hoffte nur das er mich verstanden hatte.

»Seit fast drei Jahren als der Prinz auf die Erde kam und ihr euch endlich begegnet seid. Und seit diesem Tag beobachteten wir euch jeden Tag und das bis heute.« Ich war geschockt.

Also mal ehrlich, wenn es soweit sein sollte und das würde es das schwor ich mir. Würde alles anders sein und Ich und Geta hätten dann endlich wieder das Privatleben das uns auch zustand, das hoffte ich zumindest.

»Aber jetzt wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen. Wie schon gesagt, mach nicht aus einer Sache die du noch nicht verstehst ein großes Problem. Sprich doch einfach nochmal mit deinem Mann und höre dir an was er zu sagen hat.

Und glaub mir, er hat dich weder verarscht oder benutzt. Er liebt dich und das könnte sogar ein Blinder sehen.« Das wurde mir nun auch so langsam klar. Ach Geta es tut mir leid das ich vorhin so reagiert hatte …
 

»*«
 

Was soll denn das jetzt werden wenn es fertig war? Dachte ich mir als ich das weitere Gespräch der beiden belauschte. Ein Vater Sohn Gespräch sah anders aus. Nun gut mir war es ja herzlich egal, er war ja schließlich nicht mein Vater.

Wo ich Kakarott recht gab, war der Punkt mit diesem dauerhaften Überwachen. Es konnte da man es wusste, die ganze Zweisamkeit zerstören.

Und … Moment mal, als ich Kakarott in Gedanken hörte wie er „Geta es tut mir leid das ich vorhin so reagiert hatte“ sprach machte mich sprachlos.

Im brauchte es nicht leid zu tun er war ja schließlich ein Saiyajin. Und ein Saiyajin musste sich nicht entschuldigen und für niemanden Rechenschaft ablegen, es sei den er stünde vor dem König oder vor mir.

Und da Kakarott mit mir auf einer Stufe stand musste er dies nicht mehr tun. Aber seinem Gemüt zu urteilen, würde er es wahrscheinlich immer und immer wider tun.

Da mich nun viel mehr interessieren würde was Kakarott als nächstes tun würde, beschloss ich mich wieder voll und ganz auf die Lage vor mir zu konzentrieren …
 

»*«
 

Da ich meinen Frust innerlich freien lauf gelassen hatte. Konzentrierte ich mich nun wieder auf meinem Vater.

Es musste noch mehr dahinter stecken als er mir weiß machen wollte. Ich hatte ja um Hilfe gebeten und somit hatte ich mir jetzt geschworen sie zu nutzen und alle Informationen die ich wollte zu bekommen und die Mittel dabei spielten auch keine rolle.

»Um ganz ehrlich zu sein, Vater. Das war doch nicht der ein zigste Grund warum du mit mir sprechen wolltest. Oder liege ich da falsch?« Wollte ich nun von ihm wissen.

»Nein, war es nicht.« Ich hatte es gewusst. Sagte nur nichts denn ich wollte wissen ob er es mir freiwillig sagen würde oder ob ich nach hacken musste.

»Ich werde versuchen dir das ganze anliegen zu erklären, ob du mir glauben schenkst oder eben nicht, ist dir überlassen. Ich möchte nur das du mich verstanden hast bevor ich mit dem raus rücke worum du gebeten hattest.«

Natürlich hatte ich verstanden, warum sollte ich nicht schließlich hatte ich doch um Hilfe gebeten. Da ich aber keine Lust darauf hatte es ihm zu sagen, sagte ich nur. »Du kannst mit deinem Wahren Anliegen raus rücken, schließlich hatte ich darum gebeten.« Das dies zwar nicht die optimale Art war mit seinem Vater zu reden, war mir gelinde gesagt egal.

Ich wollte nur wissen was ich hören wollte und damit war es gut, meiner Meinung nach. »Nun gut« Hörte ich mein Vater seufzen.

»Dann erzähle ich dir mal, warum ich eigentlich mit dir sprechen wollte.« Er machte eine kurze Pause und begann dann mit dem was er glaube ich schon die ganze Zeit erzählen wollte.

»Warum du die Fähigkeit besitzt, Kinder zu bekommen? Das liegt an einem Gen das jeder Saiyajin in seinem Körper trägt, aber nur bei etwa 1% zum Vorschein kommt.

Das es ausgerechnet bei dir der Fall war, nun ja das konnte doch keiner vorhersehen. Warum es sich bemerkbar macht, und unseren Männern gestattet Kinder zu bekommen das wissen unsere Wissenschaftler bis heute nicht.

Aber die meisten Männer die diese Fähigkeit besaßen waren in einer Partnerschaft. Aber nicht nur dies, sie waren meist auch gebunden.« Mir schwirrte eine Frage in meinem Kopf, diese sprach ich auch aus.

»Lass mich raten diese Männer hatten alle als Partner einen anderen Mann?«

»So könnte man es sehen, ja bis auf einen!« Oh Gott soll das heißen das sogar mein Vater dazu in der Lage war.

»Vater, nicht etwa du? ...«

»Ähm … « War das alles? Okay ich brauchte nicht seine Antwort abzuwarten ich verstand sie auch so.

»Nein nicht ich. Unser König hat diese Fähigkeit. Er macht es wegen seinem Status nicht, obwohl er es könnte. Aber nun genug davon hast du bis jetzt soweit alles verstanden.«

Okay soweit kam ich mit aber was mich viel mehr Interessierte war, wie ein Mann Schwanger werden konnte und wie sie diese dann zur Welt bringen?

Nicht nur das wie lange dauerte so eine Schwangerschaft? Ich sprach es einfach mal an. Soweit ich wusste wollte er mir alle meine Fragen beantworten.

»Wie konnte ein Mann Schwanger werden, und das Kind dann zur Welt bringen. Und wie lange dauerte so eine Schwangerschaft denn?« …
 

»*«
 

Ah ja das ist ja interessant, das jeder Saiyajin dieses Gen in sich trägt. Wusste ich zum Beispiel nicht. Und mein Vater ausgerechnet er.

Hm … das war auch etwas was mir nie jemand gesagt hatte. Nun gut wie ein Mann Schwanger werden konnte und wie lange eine Schwangerschaft dauerte und auch wie sie auf die Welt kamen hätte ich Kakarott auch sagen können.

Aber nein er fragte jemand anderes. Böse deswegen konnte ich ihm nicht sein, ich hätte wahrscheinlich auch jemand anderes gefragt und nicht ihn.

Ich gehe auch mal davon aus das er bestimmt dachte ich würde so etwas nicht wissen. Ob ich noch richtig lag, konnte ich mir nun bestätigen lassen, denn Bardock fing an zu sprechen und da ich nichts verpassen wollte hörte ich auf zu denken …
 

»*«
 

»Eine Schwangerschaft bei uns Saiyajins dauert in der Regel so um die Acht Monate.

Hm … mal überlegen, wie ein Mann Schwanger werden kann ist abhängig von zwei verschiedenen Faktoren. Erstens Spielt der Mond eine wichtige Rolle, und zweitens das Blut.«

Ich verstand gerade gar nichts mehr. »Aber ...« Wurde aber unterbrochen als ich zu einem Satz ansetzten wollte.

»Lass mich dir das bitte erklären, ich kann mir vorstellen das du gerade nicht verstehst auf was ich hinauswill.«

Wie recht er doch hatte. Daher wartete ich, auf seine Erklärung diesbezüglich. »Also wo war ich stehen geblieben … wenn der Mond zum Neumond wird und zwei Bluts verbundene Partner in dieser Nacht Sex miteinander haben und sich im Moment der völligen Ekstase beißen entsteht ein neues Leben. Ich hoffe du konntest mir bis dahin folgen.«

Ich konnte ihm folgen. Nun gab es nur noch eine Antwort die ich von meinem Vater hören wollte. Und diese bekam ich auch Promt.

»Ein Männlicher Saiyajin bekommt seine Kinder wie so ähnlich eine Frau. Nur das wenn es so weit ist, das meiste davon nicht mitbekommt. Weil die Schmerzen so gewaltig werden das er Ohnmächtig davon wird und erst wieder zu sich kommt wenn das Kind auf der Welt ist.«

Wie war das denn bitteschön gemeint. Sollte ich abwarten bis ich ein Kind bekam, das ich wusste was er meinte oder wie? Ob ich das wollte? Eigentlich nicht.

So wie sich das anhörte, macht es überhaupt keinen Spaß als Mann Kinder auf die Welt zu bringen. So habe ich das zumindest verstanden. Vor allem wie kam dies zu Stande, wurde dann ein Männlicher Körper weiblich oder wie?

»Moment mal wie kommt das? Doch nicht einfach so das wir dann Schwanger werden können. Was passiert denn da mit unseren Körpern das wir in der Lage dazu sind Kinder zu empfangen?«

Ich sprach absichtlich in der Mehrzahl. Denn ich konnte mir nicht vorstellen das es die anderen, die wie „Ich“ waren noch nie interessiert hatten.

»Das was du mich fragst kann keiner so genau beantworten. Aber so wie ich die Situation auf der Erde mit bekommen habe, könntest du doch mal diese Wissenschaftlerin fragen bei der ihr eine Zeit lang wart. Und die ein Kind von unserem Prinzen hat.«

Moment, ich soll Bulma fragen und mich von ihr untersuchen lassen? Die Idee klang gar nicht mal so schlecht. Aber wie erklärte ich ihr das ohne das sie mich für verrückt hält.
 

»So mein lieber Kakarott, ich werde dich nun wieder verlassen denn mit scheint, das du eine menge zu überlegen hast.

Und dein „Prinz“ wartet auch schon sehnsüchtig auf dich. Ich hoffe das wir uns irgendwann mal sehen. Auf wiedersehen mein Sohn. Ich bin stolz auf dich. Und war es schon immer! ...«

Ich hatte überhaupt nicht die Möglichkeit mich zu verabschieden, denn auf einmal war alles weg und ich stand im Wald in der Luft mit dem Kopf zum Himmel geneigt, und realisierte das ich wieder meine Umgebung war nahm.

~Geta, kannst du mich hören?~ Fragte ich da ich mir nicht sicher war das er überhaupt noch anwesend war.

~Ja, Kakarott ich bin noch hier, war ich die ganze Zeit und weg gehen das werde ich auch nicht.~

Soll das etwa heißen das er das ganze Gespräch etwa mit bekommen hatte. Aber eigentlich war es mir ja egal. Ich wollte nur noch zu ihm. Und das tat ich auch. Ich flog regelrecht in seine Arme und kuschelte mich an ihn.

~Es tut mir so leid Geta, ich war ein Vollidiot. Kannst du mir verzeihen?~

Mehr wie ein freches lächeln bekam ich nicht von ihm. Und es war mir Antwort genug. ~Na dann komm, lass uns herausfinden was dein Vater meinte und zu Bulma gehen.~Ich nickte nur.

Und so begaben wir uns auf den Weg zur Capsule Corp. Als wir angekommen waren, begab ich mich direkt zu ihr. Ich musste sie nicht suchen ich folgte einfach ihrer Aura. „Bulma, ich muss dich dringend sprechen?“ Sagte ich zu ihr als ich sie gefunden hatte.

„Um was geht es denn?“ Fragte sie mich. „Wie soll ich dir das denn erläutern? Ich fange am besten am Anfang an.“ Als ich alles bis ins kleinste Detail erklärt hatte bekam ich ein

„Äh … wie jetzt? Und wie soll ich dir da denn helfen. Ihr Saiyajins seit schon ein Volk für sich. Ich kann es versuchen aber versprechen kann ich dir nicht. Okay?“

Mit dieser Antwort hatte ich zwar nicht wirklich gerechnet sie war aber besser wie gar nichts. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Bulma dann zu mir.

„Dann komm mal mit. Ich werde dich untersuchen und mein bestes geben.“ Ich folgte ihr, und als wir in ihrem Labor so sah ich dies angekommen waren setzte ich mich auf so einem komischen Untersuchungstisch und ließ Not gedrungen die ganzen Tests über mich ergehen.

Geta war immer in meiner Nähe und beobachtete die ganze Sache dabei kritisch. Wenn ihm was nicht passte äußerte es auch. Bulma ging es zwar auf dauer auf die nerven, dass sah man an ihrem Gesichtsausdruck, aber sie ließ sich davon nicht abschrecken und machte einfach weiter.

Als die ganzen Untersuchungen abgeschlossen waren, mussten wir noch auf die Auswertung davon warten und dies konnte laut Bulma bis zu einer Woche dauern.

Sie würde uns Bescheid sagen sobald die Untersuchungsergebnisse da waren hatte sie gesagt. Jetzt hieß es nur noch abwarten und Tee trinken.

Also beschlossen wir nach Hause zu gehen und zu warten. Was wir da machen wollten wussten wir noch nicht beziehungsweise ich.

Als wir daheim angekommen waren und mich Geta ins Schlafzimmer gezerrt und wir erst einmal ausgiebig Sex miteinander gehabt hatten, sprach er an was ihn so lange beschäftigt hatte. ~Lass es uns tun?~

~Was?~

~Na das mit deinem Vorschlag. Versteh mich jetzt nicht falsch, aber ich bin zu der Meinung gekommen. Lass es uns versuchen.~

Zuerst war ich sprachlos. Doch als ich realisierte was er gemeint hatte, brach ich in Tränen aus und sagte

~Echt das ist ja der Hammer.~

~Aber lass uns bevor wir mit der Suche der Dragonballs beginnen, auf das Ergebnis warten.~

Ich nickte nur ich war überglücklich. Mehr wollte ich ja nicht. Bald hatte ich die zwei wichtigsten Dinge zusammen die mir im Leben wichtig waren.

Das erste hatte ich ja schon und dies war Geta, und das zweite würde ich auch bald besitzen. Und so verging die Woche wie im Flug, zumindest kam mir das so vor …
 

Wie die Untersuchungsergebnisse ausgefallen, und ob sich mein Zweiter Wunsch erfüllt. Das werden wir sehen ...

Die Wünsche

Nach einer gefüllten Woche, in der ich warten musste bis diese blöden Untersuchungsergebnisse da waren, und ich dabei fast verrückt wurde, war es endlich soweit. Bulma rief uns an wir sollten doch bitte vorbei kommen da die Ergebnisse ausgewertet waren. Ich war ja schon gespannt was dabei raus gekommen ist. Und ich war auch ziemlich nervös. Das bemerkte auch Geta.

~Komm schon Kakarott, so schlimm kann es nicht sein. Lass uns doch hingehen und hören was Bulma zu sagen hat.~ Nun gut, ich dachte ja auch nicht dass es so schlimm sein würde, aber Hey hier ging es schließlich um mich. Und da hatte ich schon ein wenig bammel. ~Na gut.~ Stöhnte ich. ~Dann lass uns zur Bulma gehen. Ich möchte endlich die Dragonballs suchen~ sagte ich ungeduldig. Das ich damit Vegeta mehr als nervte war mir ehrlich gesagt völlig egal. Und so machten wir uns schon zum zweiten mal an diesem Tag zur Capsule Corp auf. Aber das war denke ich auch bald vorbei, wenn meine Wünsche klappen sollten.

Soweit ich mich erinnerte konnte Shenlong drei Wünsche erfüllen. Genutzt davon, jedes mal als ich ihn rief, hatte ich bis dato nur einen. Aber nun würde ich alle drei brauchen. Einen Wunsch für den Planeten, den zweiten für die Bewohner, und zu guter Letzt, der letzte Wunsch betraf mich und Geta, um uns zum Planeten Vegeta zu bringen. Als wir dort ankamen erwartete uns Bulma bereits. Da sie uns herbestellt hatte wunderte es mich nicht. Sie sagte wir sollen mit ins Labor kommen und ging voraus. Als wir das Zimmer betraten, forderte sie insbesondere mich dazu auf ich solle mich setzten. Was dies zu bedeuten hatte fragte ich mich, hackte aber nicht weiter nach sondern tat um was sie mich gebeten hatte. Geta blieb hinter mir stehen und legte mir eine Hand auf die Schulter. Bulmas Gesicht nach zu Urteilen waren die Ergebnisse wohl nicht so gut. Aber sie ist auch dafür bekannt jemanden hinters Licht zu führen.

Was mich wohl erwartet, ging es mir durch denn Kopf. ~Jetzt warte doch einfach mal ab, und entspann dich. Was auch kommen mag, wir werden das gemeinsam überstehen. Bei meinem Leben Kakarott, das verspreche ich dir!~ Jetzt war ich überrascht. ~Ich kann auch lieb sein, Kakarott!~ Ja das wusste ich und darum liebte ich ihn, gerade weil er so war wie er war.

„So Kaks, das die Untersuchungsergebnisse da sind, weißt du ja bereits. Aber ich muss dich vorwarnen, es wird dir wahrscheinlich nicht gefallen. Da bin ich mir sicher.“ Was? Wie? Schoß es mir durch den Kopf. Es kann nichts gutes sein.

„Also, wo fange ich am besten an. Ah ja, dein Körper wird in der Tat weiblich, das musste ich drei bis vier mal untersuchen, um mir sicher zu sein das es wirklich so ist. Wann das passiert liegt wahrscheinlich bei dir. Wenn du bereit bist Schwanger zu werden, wirst du es auch. Nur das es wirklich bestimmte Faktoren gibt die auch dafür verantwortlich sind, z.B der Neumond und das du mit Vegeta Blut tauschen wirst ist auch klar. Aber wie gesagt, Kaks, wenn du dazu bereit bist wird es passieren und du kannst gar nichts dagegen machen!“

Das nannte ich mal eine schonungslose Offenbarung. „Wie du die Kinder bekommst … na ja, wie soll ich sagen da Männer keine Vagina haben, ist das schon komplizierter. Aber du brauchst dir da keine Gedanken zu machen. Du hast doch erzählt das dein Vater gesagt hat, das ihr dabei so starke Schmerzen habt und davon nichts mehr mitbekommt bis das Kind auf der Welt ist. Auch das ist ganz einfach zu erklären. Wenn ihr die Schmerzen bekommt werden eure Körper zu diesem Zeitpunkt weiblich.“ Wie jetzt. Weiblich. Das ist unmöglich? Und das sagte ich auch.

„Moment mal, mein Körper wird zur Geburt weiblich. Wenn das wirklich so sein sollte, wie ist das überhaupt möglich?“

„Das ist das nächste was ich dir erklären wollte. Der Ursprung liegt an euren Genen. Lass es mich genau erklären. Da ihr eine Kriegerrasse wart, und immer nur ans Kämpfen gedacht habt, habt ihr die Probleme die euer Planet betraf nicht gleich bemerkt. Eure Frauen hatten Probleme mit dem Kinder kriegen, die meisten bekamen Fehlgeburten und die Zahl eurer Rasse minderte sich erheblich, das lag wohl auch daran das eure meisten Krieger im Kampf starben und keine Kinder mehr geboren wurden ...“
 

Jetzt also wurde es interessant, „Die wenig verbliebenen Wissenschaftler wussten zuerst keinen Rat warum die meisten Frauen ihre Kinder nicht mehr halten konnten. Bis man einige Test gemacht hatte und heraus fand das die verbliebenen Krieger denen ursprünglich der Planet gehört hatte, versuchten euch langsam zu vergiften, um sich schließlich ihren Planeten zurück zu erobern.

Aber nicht so wie ihr jetzt vielleicht denkt, sondern einfach damit das es spezielle Impfungen gab die jeder weibliche Saiyajin auf dem Planeten erhielt, angeblich zum Schutz vor Infektionen. Wie sich danach heraus stellte, war in dieser Impfung ein Wirkstoff der es den Frauen unmöglich machte ihre Kinder auszutragen.

Was das schlimme dabei war, die Kinder werten sich gegen den geschützten Mutterleib und starben schließlich.

„Das schleichende Gift“ so wie es von nun an von euch genannt wurde, wurde natürlich unverzüglich abgesetzt. Doch der Schaden war bereits angerichtet. Die verbliebenen Krieger die dafür verantwortlich waren und auch alle anderen wurden getötet um zu verhindern das so etwas noch einmal passierte.

Eure Wissenschaftler versuchten alles was in ihrer Macht stand, um zu erreichen das die Frauen wieder gebären konnten. Leider war es schon so das die Körper der maßen vergiftet und geschwächt waren, das es unmöglich war es aus den Körpern zu entfernen. Also versuchten sie es auf einem anderem Weg.

Sie experimentierten und versuchten so viel wie ihnen möglich war. Keiner von ihnen fand eine Lösung, was zum Leidwesen aller sehr schlimm war. Doch dann kam alles ganz anders …“

Wie war es möglich das Bulma das alles wissen konnte? Ich wollte schon ansetzten sie danach zu fragen, doch Vegeta kam mir zu vor. ~Jetzt nicht Kakarott, lass sie doch erst einmal zu ende erzählen und dann kannst du sie immer noch fragen. Mich interessiert das auch woher sie das alles wissen kann.~

~Du hast ja recht. Wir sollten sie zu ende erzählen lassen!~ sagte ich daher nur.
 

„Die Lösung war simpel, wenn sogar einfach. Denn Wissenschaftlern fiel auf das ihr auch Paare hattet die vom gleichem Geschlecht waren. Die Männer fanden es natürlich nicht so toll das sie für die Experimente her halten mussten, nur das es nicht anders ging. Da eure Zahl stetig schrumpfte, und die Frauen nicht mehr in der Lage waren die Kinder auszutragen. Euer König veranlasste das die Eroberungsfeldzüge die auch Opfer forderten unverzüglich einzustellen waren und holte alle Krieger zurück, so das die Zahl der Saiyajins nicht noch weiter schrumpfte.

Irgendwann waren natürlich die Experimente erfolgreich, das fiel aber erst auf als ein Partner nach Neumond über Symptome klagte die ausschließlich Frauen hatten die Schwanger waren. Und als dieser Mann ein Kind bekam, nahm es seinen Lauf das auch die nächste Generation in der Lage dazu war Kinder zu bekommen.

Nur stellte sich heraus das auch alle anderen Männer die die Experimente mitmachen mussten, nach und nach Schwanger wurden. Ein Segen für denn König war es allerdings auch das weibliche Kinder geboren wurden und so mit der Fluch „Des schleichenden Giftes“ gebrochen war.

Die große frage war allerdings wie es soweit kam das es geklappt hatte.

Denn Männern wurde einfach ein zusätzliches Chromosom verabreicht das weibliche Gene enthielt. Und nach der Zeit hatte sich der Körper einfach daran gewöhnt, und es angenommen. Und während der Zeit in der der Neumond über dem Himmel stand wurde der Körper weiblich, und wenn man dabei auch noch Blut zu sich nahm konnte man am leichtesten Schwanger werden.

Nur was keiner bedacht hatte war dabei das dieses zusätzliche Chromosom von Generation zu Generation weiter vererbt wurde. Eure Rasse erholte sich vollständig und keiner dachte mehr daran das ihr mal vom aussterben bedroht wart. Und ihr nahmt es einfach so hin das auch eure Männer in der Lage dazu waren Kinder zu bekommen. Und das ganze passierte Zweitausend Jahre vor euer Zeit“ fügte Bulma zu ihrer Schlussfolgerung hinzu.
 

Ein zusätzliches Chromosom wer hätte das gedacht. ~Glaub mir, daran hat wohl niemand gedacht. So wie Bulma erklärt hat, haben wir es einfach über Generationen hinweg schlichtweg vergessen.~ Das war aber kein feiner Zug.

~Hätten wir es nicht irgendwie aufschreiben sollen und von Generation zu Generation weitergeben müssen?~, fragte ich Geta. ~Da wir es jetzt wieder wissen werden wir es auch tun. Darauf kannst du deinen süßen Arsch verwetten!~ Dieser Baka …

Aber da wir das auch noch ein anderes mal Besprechen konnten, war für mich jetzt das wichtigste woher zum Teufel wusste Bulma das alles.

„Bulma, wie konntest du das alles so haargenau wissen. Keiner konnte es dir erzählt haben?“ Fragte ich freiheraus. „Ganz einfach Kaks, dadurch das ich dein Blut analysiert habe konnte ich heraus finden, was mit deinem Körper passiert. Aber das andere, was ich dir gesagt habe, habe ich mir nicht ausgedacht. Im Gegenteil ich verfüge über eine Erfindung die es möglich macht, durch Blut die Geschichte einer Person zu erforschen, egal von welcher Rasse. Und da du antworten haben wolltest dachte ich mir ich benutzte es mal.“

Das war alles? So simpel, so einfach und Genial! Ich konnte einfach nicht anders als Bulma um dem Hals zu fallen und ihr zu danken. Ich hätte sie vor Freude fast geknutscht.

Das es mir Vegeta gleich tat, bemerkte ich kaum. Zumal es mir eh egal war, da ich mich rießig freute, endlich meine heißersehnten Dragonballs suchen zu können. ~Du kannst es wohl kaum erwarten nicht wahr, kleiner?~ Ich grinste nur und gab im keine Antwort. Antworten brauchte ich auch nicht, da sie mir ins Gesicht geschrieben stand. ~Na dann komm lass uns die Dragonball suchen gehen~ sagte ich schon voller Vorfreude. Doch bevor ich mich auf dem weg zum Ausgang machte um die Capsule Corp zu verlassen, fragte ich Bulma noch nach dem Dragonball- Radar. „Viel Spaß beim suchen und viel Erfolg“ rief sie uns beim hinausgehen hinterher. Oh ja Spaß beim suchen werden wir schon haben, dachte ich.

~Wo wollen wir anfangen zu suchen?~ ~Geta, du weißt doch das man auf den Knopf drücken muss und dann wird einem angezeigt wo man als erstes oder als zweites suchen muss~ erwiderte ich grinsend auf seine frage. Das ich wusste, dass er wusste, wie der Radar funktionierte war mir klar, aber ich konnte nicht anders. Mir verging aber das grinsen als mir mein liebster etwas sagte was ich eigentlich nicht hören wollte. Ich denke einfach mal nur um mich zu ärgern, oder vielleicht auch nicht!

~Kakarott? Du weißt schon das heute Nacht Neumond ist.~

~Na und. Und was soll ich damit jetzt anfangen?~ erwiderte ich mit einer gegen frage.

~Ich will nur das du darüber nachdenkst. Und auch darüber was Bulma dir vorhin gesagt hat~ ob ich darüber nachdenken wollte, das wusste ich noch nicht. Okay ich wollte vielleicht schon irgendwann mal Kinder, aber so früh! Na ja ich wusste es halt nicht. Da ich nicht mehr darüber nachdenken wollte, drückte ich auf denn Knopf.

Ich war ziemlich froh als mir der Radar denn ersten von sieben Dragonballs, ganz in der Nähe von unserem Haus anzeigte. Ich machte mich sofort auf dem Weg dorthin, gefolgt von Geta. Als wir denn ersten eingesammelt hatten, suchten wir die restlichen. Auf der Suche machten wir allerhand quatsch und so vergaß ich ganz schnell was Vegeta vorhin zu mir gesagt hatte. Aber ehrlich gesagt war es mir auch egal, da ich mich eh darauf konzentrierte alle Kugeln zu finden.

Die letzte und siebte Kugel befand sich in einem Eisgebirge nördlich der Hauptstadt. Und so machten wir uns dorthin auf. Als wir dort angekommen waren war es leider überhaupt nicht leicht sie zu finden, da es sich um ein Labyrinth handelte.

Wir mussten uns aufteilen um die Kugel zu finden.

~Geta falls du sie findest sagst du mir kurz bescheid. Und wenn ich sie habe gilt für mich das gleiche. Aber wenn es möglich ist benutze nicht dein Ki. Nur wenn es nicht anders geht, aber pass auf dich auf.~ ~Schon klar~ war das einzigste was ich als Antwort bekam.

Ich glaube nach einer gefühlten Ewigkeit, so kam es mir vor fand Geta schließlich die heißersehnte siebte Kugel. ~Auf, komm schon lass uns diese Eishölle verlassen, mir ist kalt und ich friere und ich möchte mich ausruhen~ sagten wir im Chor. Wir mussten beide lachen. Und so flogen wir so schnell es uns möglich war, im Gepäck die Dragonballs, zu unserem Haus zurück.

Als wir dort angekommen waren, gingen wir erst einmal ins Bad um zu duschen.

Wir genossen beide die heiße Dusche, da wir bis auf die nackte Haut durchgefroren waren. In der Zwischenzeit war es natürlich schon dunkel geworden.

Ich konnte nicht anders als aus dem Fenster zu schauen und gegen denn Himmel zu blicken. Vegeta hatte recht als er gesagt hatte das wir heute Neumond hatten. Da ich so abgelenkt war bemerkte ich nicht wie mein liebster hinter mich trat und mich vom Fenster weg zu ziehen.

„Komm, lass uns ins Bett gehen“ sagte er zu mir. Mein Kopf war völlig leer, als ich Geta zum Bett folgte. Er legte mir einen Finger auf denn Mund als ich anfangen wollte zu sprechen als wir im Bett lagen, und sagte zu mir „Sag nichts mehr ...“ und fing an mich zu küssen ...
 

Am nächsten morgen beschlossen wir endlich die Dragonballs zu benutzen. Nur mussten wir dazu an einem Ort wo niemand den Drachen sah. Da die Leute Angst hatten und Bulma dafür verantwortlich machen würden, flogen wir in die abgelegensten Berge wo keine Zivilisation wohnte.

„Bereit?“ fragte mich Geta. „Ja bin ich, nur ein klein wenig nervös. Was ist wenn es nicht klappt?“ „Es wird klappen, glaub nur an die macht der Wunder.“

Ich legte die Kugeln auf einen Platz, und rief; „Shenlong erscheine; und erfülle uns unsere wünsche!“

Der Himmel verdunkelte sich und Blitze zuckten durch die Luft als sich aus den Kugeln der Drache Shenlong formte und vor unseren Augen erschien.

„Ihr habt mich gerufen und hier bin ich. Was sind eure Wünsche?“

Das der Drache so beeindruckend war hatte ich schon wieder vergessen. Aber da ich nicht da war um denn Drachen anzustarren und Geta mir ein Blick zu warf der sagte Wolltest du Shenlong nicht um was bitten!, sagte mein Blick dem ich ihm zurück warf Ja Ja, und wand dem Drachen meine volle Aufmerksamkeit zu.

„Mein erster Wunsch lautet; denn Planeten Vegeta in seine Ursprungsform wieder herzustellen.“ Es blinken rote Augen auf und kurz danach hörte ich schon „Der Wunsch wurde dir erfüllt wie lautet der zweite.“ „Mein Zweiter Wunsch lautet die gesamte Bevölkerung der Saiyajins wieder lebendig zu machen und alle wohlbehalten auf dem Planeten abzusetzen?“ Ich bettete inbrünstig darum das mein Wunsch funktionierte. ~Jetzt warte doch mal ab, ich hoffe doch auch inständig das es funktioniert~ sagte Geta zu mir. Als er endlich zu sprechen anfing, hielt ich den Atem an. „Es war nicht ganz so einfach, da viele der Seelen schon seit etlichen Jahren tot waren, aber es ist mir gelungen, euren Zweiten Wunsch zu erfüllen.“

Endlich. Ich Atmete hörbar die Luft aus, ich hatte es mir so gewünscht und ich wurde für meine hart näckigkeit belohnt.

„Wie lautet also euer dritter und letzer Wunsch?“ wollte Shenlong nun wissen. Ich wusste schon wie der dritte Wunsch lautete, und so sprach ich in auch aus. „Mein letzter Wunsch lautet das, Vegeta und ich in drei Stunden zum Planeten Vegeta gebracht werden.“

„So sei es!“ Und ein letztes mal leuchteten die Augen rot auf, bevor der Drache sich auflöste und die Dragonballs sich in alle Himmelsrichtungen verteilten und davon flogen. „Wieso hast du gesagt das wir erst in drei stunden verschwinden?“

„Na ganz einfach so haben wir noch die möglichkeit uns zu verabschieden und Bulma zu bitten mit ihr in Kontakt zu bleiben, alleine schon wegen deinem Sohn, Vegeta.“

Und so machten wir uns zum allerletzten mal zu unseren Freunden auf, um uns zu verabschieden.

Es war sehr ergreifend da uns keiner gehen lassen wollte, nur das wir einfach bei unserem Volk leben wollten. Es war aber kein abschied für immer das wussten alle. Und so warteten wir in unseren Saiyanischen Kampfanzügen darauf das wir endlich dort hin gebracht werden, wo wir auch hingehörten.

Als es endlich soweit war fasten Vegeta und ich uns an die Hand und schlossen die Augen und lösten uns auf um ein neues Leben anzufangen …
 

Endlich war es soweit, wir waren dort wo wir hingehörten. Aller Anfang ist schwer, so wie es immer so schön heißt. Wie unsere Ankunft und unser Leben auf dem Planeten Vegeta verläuft, wartete es ab ...

Planet Vegeta

Als wir unsere Augen wieder öffneten und unsere Hände wieder losließen, befanden wir uns wirklich und wahrhaftig auf dem Planeten Vegeta. Ich konnte es noch gar nicht fassen.

~Glaub es aber mein kleiner. Wir haben wirklich das unmögliche wahr werden lassen.~

Als ich mich umschaute viel mir sofort auf das wir auf einem Platz standen und wir nicht alleine waren. Alle Saiyajins waren auf dem Platz versammelt. Ich suchte nach einer bestimmten Person, als ich sie fand Atmete ich erleichtert auf. Auch ihn hatte Shenlong wieder belebt.

„Vegeta, Kakarott. Seit ihr das?“ Wollte eine hochgewachsene Gestalt die meinen Geta zum verwechseln ähnlich sah, wissen. Auf seine Frage hin, wurde es auf einmal totenstill und alle anwesenden drehten sich zu uns um. Somit hatten wir die gesamte Aufmerksamkeit auf uns gerichtet.

Mir wurde etwas flau im Magen, daher spannte sich mein gesamter Körper an.

~Alles wird gut. Das ist nur mein Vater und ich weiß das dir der ganze Tumult nicht behagt, aber das legt sich schnell wieder.~

~Ich hoffe du hast recht~ sagte ich daher nur und wartete ab was nun auf uns zu kommen würde.

„Ja Vater, wir sind es.“ Antwortete Vegeta auf die Frage. Also musste das der König sein, schlussfolgerte ich.

„Ich freue mich so sehr das ihr endlich zuhause seit.“ Sagte er und begrüßte seinen Sohn ganz nach Saiyanischer Art.

„Und du Kakarott ...“ Dabei schaute der König mir direkt in die Augen, begrüßte mich ebenso ganz nach Tradition in dem er mir die Hände auf die Unterarme legte und ich es ihm nach tat. Ich hatte es ja schon bei ihm und Geta gesehen daher viel es mir nicht schwer, und sprach mit mir so das nur ich und Vegeta in verstehen konnten

“… es gibt jemanden der dich unbedingt sehen möchte.“ Huch, was kam denn jetzt. Ich hoffte ja sehr das meine Eltern mich sehen wollten. Da war ich mir eigentlich ziemlich sicher.

„Und zweitens freue ich mich dich zu sehen, und kann es gar nicht erwarten den Mann kennenzulernen der mein Sohn so unendlich liebt. Und vielleicht irgendwann sein Erbe unterm Herzen trägt.“

Ich hielt denn Atem an als er sich vor mir verneigte und meine Hände zum Zeichen seiner Dankbarkeit ergriff. Und etwas peinlich war mir das ganze schon als er das mit dem Erben erwähnte. Das verrieten meine roten Wangen.

„Kakarott?“ rief eine männliche stimme hinter mir. Daher drehte ich mich um, um zu sehen wer meinen Namen gesagt hatte.

Mir blieb für einen Moment das Herz stehen, vor mir stand mein Ebenbild nur mit dem Unterschied das er eine Narbe auf der linken Wange hatte. Ich vermutete das das mein Vater sein musste, war aber etwas unschlüssig ob ich zu ihm gehen sollte, da er mir die Arme aufhielt.

~Kakarott?~, rief mich Geta.

~Ja!~ sagte ich darauf.

~Geh zu ihm, ich weiß das du es möchtest. Er wird dich bestimmt nicht beißen~, langsam um nichts falsch zu machen, da in mir ein Meer aus Gefühlen tobte, ging ich auf meinen Vater zu.

Als ich ihn erreicht hatte,und noch am überlegen war, was ich zu ihm sagen sollte, nahm mein Vater mich einfach in die Arme. Für einen Moment versteifte ich mich. Doch dann erwiderte ich seine Umarmung und fing an zu weinen.

„Es ist doch alles gut, mein kleiner. Weine nicht, du bist doch ein Saiyajin.“

Ich hob meinen Kopf von seiner Schulter und schaute meinen Vater an, als er mir das sagte.

„Okay“ sagte ich und wartete ab, was nun passierte. Vegeta war natürlich wie immer an meiner Seite, wenn auch ein wenig mit Abstand.

„Ich möchte dir noch jemanden vorstellen“, sagte er zu mir und drehte sich mit mir um. Was ich sah, ließ mir wieder tränen in die Augen schießen.

„Mama?“, fragte ich vorsichtig. Sie aber sagte nichts sondern hielt mir wie gerade eben mein Vater die Arme auf. Ich konnte gar nicht anders als zu ihr zu eilen und sie in die Arme zu schließen.

„Wo ist denn Radditz?“ Wollte ich wissen, da ich ihn noch nicht gesehen hatte. Ich musste mich unbedingt bei ihm Entschuldigen.

„Hallo, Brüderchen“ rief jemand hinter mir. Das ist doch? Na klar. Das ist doch …? Ich ließ meine Mutter los und drehte mich zu der besagten Stimme um. Und tatsächlich! Dort stand mein Bruder. Wahrhaftig und in Lebensgröße.

„Schön dich wieder zu sehen, kleiner Bruder.“ Sagte er zu mir und begrüßte mich genauso wie es der König vorher getan hatte.

„Gleichfalls, und ich muss mich bei dir Entschuldigen das ich dir nicht geglaubt habe, als du mir sagtest wer und was ich bin.“ Das ich ihn damals umgebracht hatte, erwähnte ich lieber nicht und auch dafür gab es von mir keine Entschuldigung. Wieso auch. Er hatte es verdient.

„Kein Thema, vergeben und vergessen. Lass uns einfach ein Neuanfang machen.“

~Man bist du gehässig~, gab Vegeta sarkastisch von sich.

~Ja und! Und wenn ich mich nicht verhört habe, hast du doch gesagt, das sich kein Saiyajin über seine Taten zu rechtfertigen hat, oder etwa nicht?~ Gab ich seitens von mir sarkastisch zurück, und grinste ihn frech an.

~Warte nur, bis wir alleine sind?~ Bekam ich von ihm mit einem Grinsen im Gesicht. ~Jetzt habe ich aber Angst~ und konnte nicht mehr an mich halten als ich darauf sein dämliches Gesicht sah und fing so Laut an zu lachen, das es mich noch nicht einmal störte dass ich nun die gesamte Aufmerksamkeit auf mich gezogen hatte. Einige Saiyajins wunderten sich zwar, sagten aber nichts dazu.
 

Mein Schwiegervater fing sich an zu räuspern, daraufhin wurde ich natürlich wieder ernst und drehte mich zusammen mit allen anderen zu ihm um.

„Nun gut, da ich wieder eure volle Aufmerksamkeit habe. Möchte ich noch etwas wichtiges verkünden.“ Ein raunen ging durch den gesamten Platz, da alle gespannt waren was der König zu verkünden vermochte.

Er winke uns zu sich, und als wir bei ihm angekommen waren fing er nun endlich anzusprechen.

„Wie ihr sicher alle mitbekommen habt, ist der Prinz wohl behalten auf unseren Planeten angekommen, aber nicht nur das, er hat auch gleich noch Kakarott, denn Sohn von Bardock mitgebracht. Und wir wollen ihre Rückkehr gebührend feiern, mit deiner Familie auch, Kakarott. Also kommt.“

Es ging leises Geflüster durch die Reihen, während meine Familie sich auf dem Weg zum König, mir und Vegeta machte. Aber es musste ja kommen wie es kommen musste, als jemand laut sagte, was ich befürchtet hatte.

„Mein Herr, es ist ja auch verständlich das ihr die Rückkehr eures Sohnes feiern wollt, aber warum auch noch von diesem Unterklasse-Krieger und seiner Familie?“

Das letzte Wort spukte er mir, ich meine uns, quasi entgegen. Ich zuckte daraufhin zusammen. Ich wusste es, Unterklasse-Krieger sind ein Dreck wert. Meine Familie, ebenso Vegeta, stärkten mir denn Rücken, indem sie sich näher zu mir drängten.

~Warte nur bis mein Vater die Bombe platzen lässt. Und selbst wenn er es mir überlässt, wovon ich stark ausgehe, dann wird dich keiner mehr als Baka bezeichnen.~

~Ich hoffe du hast recht~, seufze ich. Und lehnte mich unbewusst an meinen Koi an.

„Hier wird keiner als Dreck bezeichnet, das das mal klar ist“, sagte der König in sehr ruhigem aber gefährlichen Tonfall.

„Mein Sohn, Vegeta wird euch erklären, warum wir beider Rückkehr feiern werden. Verstanden?“ Keiner sagte mehr ein Ton.

~Bereit?~ Und ob ich bereit war. Daher hielt er mir seine Hand hin, die ich mit meiner ergriff und nickte ihm zu. Vegeta trat mit mir zusammen nach vorne, doch was dann geschah, werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Bevor Vegeta anfing zu sprechen, stellte er sich hinter mich und umschlang mich mit beiden Armen und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Das ich knall rot anlief, vergesse ich jetzt mal.

Wenn bei den Saiyajins, noch nicht der letzte kapiert hatte was Sache war, dann spätestens als Geta anfing zu sprechen.

„So meine lieben, hört mir ganz genau zu. Ich werde das nicht noch einmal wiederholen. Kakarott, ist mein Gefährte sprich mein Mann. Wir haben als wir auf der Erde waren das Saiyanische Ritual vollzogen, und Geheiratet.“ Zum Beweis, hob er meine Hand nach oben, an der ich denn Ring der Königlichen Familie trug. Meinen Hals zu entblößen wäre zu Intim gewesen. Wenn man genau hinsah, sah man es auch dass wir verbunden waren.

„So, und falls noch jemand behaupten sollte, dass Kakarott und seine Familie Unterklasse-Krieger seien, dem sei gesagt dass dies Konsequenzen haben wird. Es wird gnadenlos verfolgt und bestraft. Des weiteren sind mein Mann und dessen Familie zur Elite aufgestiegen, Kakarott trägt nunmehr den Titel eines „Prinzen“. Zudem sollte sich mit ihm oder mit mir keiner Anlegen, der nicht den Wunsch verspürt eines schmerzhaften oder qualvollen Todes zu sterben. Und nun könnt ihr alle in eure Häuser zurück kehren.“

Damit drehte sich Vegeta mit mir herum, und wir machten uns auf dem Weg ins Schloss. Das wir ein Volk von verdutzten Gesichtern zurück ließen, war uns egal. Ich wollte so schnell wie möglich von diesem Platz weg. Und da kam mir die Ansage von meinem Mann ganz recht. Zumal berechtigt.

~Das war heiß ... Und habe ich dir schon gesagt das ich dich, genau dafür Liebe.~ sagte ich in einem etwas erregtem Zustand. Ich konnte mich kaum noch konzentrieren. Ich wollte ihn, oh ja und wie. Es konnte gar nicht lange genug dauern.

~Danke, für die Blumen Baka. Und mir geht’s auch so wie dir. Am liebsten würde ich dir die Kleider vom Leibe reißen und dich hemmungslos und hart ficken.~

~Geta ...~ fing ich an zu wimmern. Jetzt war es zu spät, jetzt konnte ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren, als mit ihm zu schlafen. Nur das ich mich trotz alledem zusammen reißen musste, da wir nun denn Speisesaal betraten. Und kaum das wir hinein gegangen waren fing mein Magen an zu knurren. Peinlich berührt, kratzte ich mir ganz Goku- Manier an den Hinterkopf. Alles vergessen und ändern konnte ich auch nicht, wollte ich auch nicht. Da ich mir mein Image bewahren wollte. Da mich die meisten so kannten. Sie mussten nicht unbedingt wissen, aus was für ein Holz ich normalerweise geschnitzt war.

~Das ist auch ganz gut so, denn mir gefallen beide Seiten an dir.~ erwiderte Geta auf meinen Gedankengang, und führte mich an der Tafel zu meinem rechtmäßigem Platz wo ich nun für denn Rest meines Lebens sitzen würde. Falls es sich nicht aus irgendwelchen Gründen ändern sollte.
 

Nach dem Essen, bekam ich noch eine Führung durchs Schloss und dass war nicht gerade klein. Die kleine Miniaturausgabe die auf der Erde stand, war das absolute Ebenbild von diesem hier. Und als die Führung zu ende war begaben wir uns zu unserem Schlafgemach. Da ich als erster hinein ging, bemerkte ich nicht wie Geta hinter mir die Türe absperrte und dicht an mich herantrat. Erst als er mir beide Arme um die Hüften schlang realisierte ich das er es war. Mit meinen Gedanken blieb ich am Fester und dessen Aussicht hängen. So einen schönen Abendhimmel habe ich noch nicht einmal auf der Erde erlebt geschweige denn gesehen. Das hier war Tausendmal schöner als der Abendhimmel auf der Erde.

~Gefällt es dir?~

~Oh ja sogar ziemlich sehr. Ich glaube so etwas schönes gibt es auf der Erde nicht.~

~Das glaube ich ich auch. Komm zu mir ins Bett, der Tag war anstrengend genug. Morgen ist auch noch ein Tag. Und außerdem, gibt es noch einiges mehr was du wissen solltest. Falls ich oder mein Vater mal nicht da sein sollten, dann musst du uns gut vertreten können.~

~Na, gut aber nur weil du es bist.~ Und so machte ich mich auf ins Königliche Bett. Nachdem wir uns erst einmal hemmungslos geliebt hatten, Vegeta machte ja wie immer seine Worte wahr, brauchte ich nicht einmal Fünf Minuten da war ich in denn Armen meines Kois eingeschlafen. Hoffentlich Träumte ich nichts schlimmes. Es heißt doch immer, was man in der ersten Nacht im neuen Zuhause träumt erfüllt sich meist auch.
 

Als ich ein paar Stunden später erwachte, konnte ich noch nicht ganz glauben was ich geträumt hatte. Es war merkwürdig. Ich träumte von meinem Kind, von meinem und Getas Kind. Scheiße! Sollte ich doch Schwanger sein?

Mein Mann bekam von meinen Ängsten natürlich nichts mit. Darüber war ich auch froh. Denn ich war immer noch total fertig von diesem Traum. Nicht weil ich kein Kind haben möchte oder so, sondern weil ich im Traum gesehen habe wie ich sterbe. Unmittelbar nachdem ich unseren Sohn zur Welt gebracht hatte. Und das will ich Vegeta ersparen, denn ich wollte ja das er König wird. Darum habe ich das alles ja gemacht. Wenn ich dabei nämlich sterben sollte, würde er mir ja unmittelbar danach folgen, und das wollte ich vermeiden. Darum hoffte ich inständig nicht Schwanger zu sein.

Konnte man das Schicksal austricksen? Ich wusste es nicht. Das waren meine letzten Gedanken bevor ich wieder einschlief, aber dieses mal ohne einen weiteren Traum.

Zum Glück merkte mein Mann nicht was mit mir los war, oder bilde ich es mir ein das er was ahnte und nichts sagte um mir die Möglichkeit zu überlassen es ihm selber zu sagen. Bei dieser Sache versperrte ich ihm sogar denn Zugang in meinem Geist, wenn es so weit war sollte er es erfahren.

Mit Bulma hatte ich schon gesprochen und sie gefragt ob sie eine Möglichkeit wüsste wie man es verhindern konnte. Sie sagte nur wenn es soweit war das ich Schwanger war solle ich sie Kontaktieren.

Die Zeit auf Vegeta verging ziemlich schnell. Es waren jetzt schon sechs Wochen vergangen seit dem wir die Erde verlassen hatten. Ich gewöhnte mich schnell ein und auch das lernen machte mir Spaß. Jeder respektierte mich, und auch die letzten Zweifler konnte ich mit meiner naiven Art überzeugen.

Ich verbrachte wenn es sich einrichten ließ, jede Minute mit Trainieren. Einige Saiyajins staunten nicht schlecht als sie mich beobachteten. Mir war es egal, ob sie mir zusahen oder nicht. Sie verließen nur den Raum wenn meine Familie, Vegeta oder der König den Raum betraten.

Nur sollte dieser Tag anders werden als die anderen. Wie immer stand ich morgens auf, Geta war schon weg um seine Pflichten zu erledigen, wir sahen uns dann meist erst beim Frühstück. Beim Aufstehen merkte ich das etwas nicht mit mir stimmte, mir war schlecht und die Kloschüssel wurde für paar Minuten mein bester Freund.

Nachdem ich mich erleichtert hatte, ließ ich mir nichts anmerken und machte mich auf denn weg zum Speisesaal. Dort angekommen, wurde ich erst einmal liebevoll von Geta begrüßt, wie jeden morgen. Heute hatte er aber in Gegensatz zu denn anderen Tagen ziemlich gute Laune.

Ahnte er etwa was mit mir los war. Nein das konnte ich mir nicht vorstellen. Also setzte ich mich an meinen Platz. Als auch die letzte Person des Hofstaates an ihrem Platz angekommen war, begannen wir zu essen. Wie immer war ich der, der am meisten Ass. Zum Glück für mich, blieb mein Essen an Ort und Stelle. Sonst wäre ich womöglich noch in Erklärungsnot gekommen und das wollte ich vermeiden.
 

Als es mir möglich war, mich für zehn Minuten los zu Eisen, war das erste was ich machte mich in meinem Zimmer einzusperren und Bulma zu kontaktieren aber erst nachdem ich die Kloschüssel lieb hatte.

„Bulma? Kannst du mich hören.“ fragte ich sie nachdem ich die Uhr genommen hatte die, speziell dafür angefertigt worden war.

„Ja. Ich kann dich verstehen. Sag bloß du bist Schwanger?“

„Ich denke schon, aber ganz sicher bin ich mir noch nicht. Hast du nicht eine Möglichkeit gefunden wie ich das Schicksal austricksen kann?“ fragte ich sie. Mir waren alle Mittel recht die ich dafür anwenden konnte um am Leben zu bleiben.

„Eine, vielleicht! Lass dein Ki nicht zu stark werden wenn du das Kind bekommst. Generell benutze es nicht, lass dein Ki unten. Vielleicht rettet es dir das leben. Sorry ich würde dir zu gerne helfen. Mir fällt nur nichts anderes ein. Ich werde mal schauen, wenn mir noch was einfallen sollte melde ich mich.“ Und somit unterbrach sie unsere Verbindung.

Als ich die Uhr wieder zurück gelegt hatte, machte ich mich auf zu Geta der im Trainingsraum auf mich wartete. Hätte ich gewusst was der heutige Tag noch so alles mit sich bringen würde hätte ich es nicht getan und mich zurückgezogen, nur dann wäre eh gleich alles aufgeflogen.

~Du kommst spät? Alles in Ordnung bei dir~ wollte er wissen.

~Ja, ja alles bestens. Wärst du mir böse wenn ich heute nur Zuschauer spiele?~ wollte ich wissen.

~Wenn es denn unbedingt sein muss. Dann schau halt nur zu?~

~Danke~ hauchte ich ihm mit einer Kusshand zu. Er musste ja nicht gleich alles wissen.

Nachdem er sein Training absolviert hatte, machten wir uns auf den weg zum König er wollte unbedingt mit seinem Sohn sprechen, natürlich alleine und ich sollte draußen warten. Ich kannte dies ja schon. Ich war ihm nicht böse, wenn ich mit meinem Vater sprach wartete er auch immer draußen.

Er erzählte mir sowieso im nach hinein alles. Als er wieder zu mir kam, sprach er auch gleich das an was ich nicht hoffte das er es sagte.

~Mein Vater, will mich für einige Tage auf Mission schicken, um verbündete zu bekommen. Er will die Sache mit Frezzer vergessen und ein Neuanfang mit den Bewohnern anderer Völker machen. Nur haben sie noch ziemlich Angst davor, beziehungsweise vor uns. Verübeln kann ich es ihnen nicht. Ich wäre wahrscheinlich genauso. Und ich soll mich unverzüglich auf dem Weg machen.~

~Wie lange wirst du denn unterwegs sein?~ wollte ich wissen.

~Ich schätze mal ein gute Woche oder so. Und du brauchst auch keine Angst zu haben. Du wirst meine Pflichten nicht übernehmen müssen, du sollst lediglich zum Essen erscheinen und dann kannst du machen was du willst. Bis ich wider da bin versteht sich.~

Ich konnte nicht anders als in zu Umarmen und zu Küssen. Vorher überlagerte ich aber die Aura des Neugeborenen. Ich war mir sogar ziemlich sicher dass ich Schwanger war. Geta merkte zum Glück nichts.

Ich begleitete ihn natürlich noch zur Raumkapsel und sah ihm noch zu, bis er im Weltraum verschwunden war. Als ich mich umdrehte und mich auf dem Weg in mein Zimmer machte, kam mir auf halben Weg mein Vater entgegen.

„Ich muss mal dringend mit dir sprechen.“ Sagte er zu mir und begleitete mich in mein Zimmer.

„Vater, was ist los?“ fragte ich.

„Eigentlich wollte ich dich fragen was mit dir los ist. Du hast nicht mit dem Prinzen trainiert, was ist mit dir los?“ Wollte mein Vater von mir wissen.

„Alles in Ordnung. Ich habe meine Gründe“ damit war für mich alles gesagt. Aber natürlich nicht für meinen Vater.

„Gut. Wenn alles in bester Ordnung ist, dann kämpfst du gegen mich.“ Ich hatte mich wohl verhört.

„Das ist wohl ein schlechter Scherz. Muss das denn sein?“ erwiderte ich daraufhin.

„Ja!“ und damit war wohl mein Schicksal besiegelt.
 

Also machten wir uns auf in den Trainingsraum, ich trottete meinem Vater einfach hinterher. Ich hatte keine Lust gegen in zu Kämpfen. Generell war ich lustlos. Wahrscheinlich bilde ich es mir nur ein, aber ich könnte schwören das mein Vater etwas plant um mich aus der Reserve zu locken. Aber das ließ ich nicht zu, nicht mit mir. Als wir angekommen waren. Und mein Vater sich in Kampfstellung begeben hatte. Sagte ich ein letztes mal um ihn vielleicht noch umzustimmen;

„Warum willst du gegen mich kämpfen?“

„Dafür habe ich halt meine Gründe.“ Und so mit schoss er auf mich zu und schlug auf mich ein. Ich hatte mühe mich zu wehren. Woher war mein Vater so stark. Eigentlich ja nur weil ich mein Ki nicht erhöhte.

„Warum wehrst du dich nicht, Kakarott! Ich weiß das du viel stärker bist, stärker als wir alle.“

Ich wollte einfach nicht, ich wollte mein Kind schützen und mein Leben. Aber das musste mein Vater nicht wissen. Er gab nicht auf und drosch die ganze zeit auf mich ein. Bis ich keine Lust mehr hatte, und mich umdrehte. Das dies ein Fehler war sollte sich gleich raus stellen, da ich dadurch unachtsam wurde.

Mein Vater nutzte es natürlich aus, und versuchte ein Treffer in die Magengegend zu landen. Aber das einzigste was ich in diesem Moment dachte. Oh Kami, bitte nicht mein Baby! Und so schützte ich meinen Bauch Instinktiv mit meinen Armen. In diesem Moment hätte ich mich Ohrfeigen können. Mit dieser Geste hatte ich mehr verraten als ich wollte. Das sah ich an der Art wie mein Vater mich anschaute.

„Kakarott?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte daher drehte ich mich um ging an die nächste Wand und lehnte mich an diese, da mir ein bisschen schwindelig wurde schloss ich meine Augen. Super diese Schwangerschaft fing ja schon mal gut an.

Mein Vater kam auf mich zu, blieb vor mir stehen und legte seine Hand auf meinen Bauch. Er fing an zu lächeln.

„Ich spüre es. Es ist zwar noch ganz schwach, aber es ist da. Herzlichen Glückwunsch mein Sohn.“

„Bitte sag es niemanden. Vegeta weiß es noch nicht, und das soll auch so bleiben.“

„Sag wieso weiß er es noch nicht?“

„Weil er vorhin weggeflogen ist auf eine Mission. Und da wollte ich nicht das er mit denn Gedanken bei mir ist, er sollte sich einfach auf seine Mission konzentrieren.“

„Gut ich werde es für mich behalten, ich werde noch nicht einmal deiner Mutter etwas davon sagen.“

„Danke. Aber es gibt noch einen Grund warum ich nicht will das es jemand erfährt.“ Mein Vater verstand nicht ganz, wovon ich sprach, das sagte mir sein Gesicht. Daher erklärte ich ihm alles ganz genau. Meinen Traum und dessen Bedeutung. Auch das ich Angst hatte und so weiter.

„Oh. Das erklärt natürlich, warum du nicht kämpfen wolltest. Also gut lass uns zurück gehen.“

Und so kehrten wir wieder zurück. Eigentlich wollte ich nur noch auf mein Zimmer verschwinden, doch konnte ich das nicht, da ich Geta versprochen hatte immer beim Essen da zu sein. Als ich ein bisschen was gegessen hatte wurde mir auf einmal Schlecht, daher stand ich auf, bat um Entschuldigung, verließ denn Raum fluchtartig, rannte förmlich in mein Zimmer und übergab mich im Bad.

Die nächsten Tage wurden sogar noch schlimmer. Ich kam überhaupt nicht mehr aus meinem Zimmer und verweigerte sogar mein heißgeliebtes Essen. Sogar der König machte sich sorgen, doch ich wimmelte ihn jedes mal ab und sagte nur das es mir nicht gut ginge, weil Vegeta nicht bei mir war. Für das erste glaubte er mir auch und ließ mich in ruhe. Nur mein Vater kam zu mir und schaute täglich nach mir, und stand mir ein bisschen bei während ich mir manchmal fast die Seele aus dem Leib kotzte. Ich war im dafür auch sehr dankbar. Ich schlief wenn ich mal nicht am kotzen war, die meiste zeit.

Am Tag an dem Vegeta wieder kam, ging es mir genauso wenig besser. Mein Vater kam zu mir und kündigte an das er gleich landen würde. Ich bat ihn zu ihm zu gehen und mich zu entschuldigen, dass ich ihn nicht im Empfang nahm.
 

„Wo ist Kakarott?“ fragte Vegeta, Bardock.

„Mein Sohn ist in seinem Zimmer, und bat mich ihn zu entschuldigen. Ihm geht es nicht so gut und wollte das ich euch in Empfang nehme.“ Mehr wollte er nicht sagen.

„Gut, ich werde gleich zu ihm gehen und schauen was los ist“ und so machte sich Geta auf in unser Zimmer. Ich habe mich gerade wider etwas beruhigt als ich spürte das Vegeta vor der Türe stand und diese öffnete.

~Was hast du? Dein Vater sagte mir dir geht es nicht so gut?~ Er sagte es zu mir und kam auf mich zu. Ich aber sagte nichts und nahm einfach seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. Als er spürte was los war, weiteten sich seine Augen vor Überraschung. Ich fing an zu lächeln als er es begriff.

~Wir bekommen ein Baby?~ Ich nickte nur. ~Wir bekommen ein Baby. Das ist ...~

Man konnte wahrscheinlich Vegetas Jubelschrei im ganzen Schloss hören. Er umarmte mich stürmisch und küsste mich. Wir verbrachten einige zeit in sanfter Umarmung, bis es zum essen gehen sollte.

~Sei mir nicht böse, aber ich kann nichts essen. Es würde geradewegs wieder hoch kommen.~

~Ach mein kleiner. Das ist doch in Ordnung. Mach dir keine Sorgen, ruhe dich aus. Nach dem Essen werde ich zu dir kommen.~ Uns somit verschwand er aus dem Zimmer und ließ mich alleine zurück. Ich legte mich daraufhin ins Bett und schlief auch sofort ein.
 

(*)
 

Als Vegeta denn Speisesaal betrat, wunderten sich einige, sogar der König warum den Kakarott nicht dabei sei. Nur sprach es keiner an. Bardock indes beobachtete den Prinzen ganz genau, und sah auf seinem Gesicht ein kleines lächeln, das niemanden aufgefallen war außer ihm. >Er weiß es, Gott sei dank ich dachte schon ich müsste mir sorgen machen.< Als Vegeta sich auf seinen Platz gesetzt hatte und das Essen begonnen hatte, fragte der König doch. Es machte in neugierig zu erfahren das zwei die nicht zu trennen waren, nicht zusammen auftauchten.

„Nun ja, was soll ich sagen.“ Vegeta begann übers ganze Gesicht zu grinsen und verkündete endlich warum Kakarott nicht mitgekommen war.

„Kakarott, ist Schwanger. Darum ist er nicht mitgekommen, es geht ihm nicht so gut. Und er würde das Essen eh nicht bei sich behalten können.“

Zuerst waren die meisten anwesenden sprachlos, doch dann erhoben sie ihr Glas und gaben denn beiden ihren Segen. Auch der König tat dies. Er fragte aber noch unverblümter als es sein Sohn konnte.

„Wann?“ Das Vegeta das leicht beantworten konnte, wunderte am allerwenigsten Bardock.

„Es geschah noch auf der Erde, nach dem wir die Dragonballs eingesammelt hatten. In dieser Nacht war Neumond und ich konnte meinen Koi verführen. Und nun ja dass daraus was entstanden ist, das merkt man ja jetzt.“ Schlussfolgerte Vegeta mit einem Grinsen im Gesicht.

Als das Essen beendet war, machte sich Vegeta auf den Weg zu seinem Mann. Er wollte endlich wieder seinen kleinen in die Arme nehmen, und am liebsten niemals wieder loslassen.
 

(*)
 

Ich merkte sofort das Geta wieder da war als er mich in die Arme zog und mir zärtlich küsse auf meinem Gesicht verteilte.

~Du bist ja wieder da~ sagte ich und kuschelte mich an ihn.

~Ja bin ich, Schlaf noch ein wenig. Ich passe auf deinen Schlaf und unser Kind auf.~ daraufhin fiel ich wieder in einen tiefen Schlaf.
 

Das es mir aber statt besser immer schlechter erging und sogar fast mein Leben dabei lies, machte Vegeta total verrückt. Sein Vater beschloss etwas, als er sein Sohn so leiden sah. Aber alles mehr in Lang lebe der König!!

Lang Lebe der König

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Wahre Liebe ist unsterblich!

Ja mein Geta war nun schon seit drei Jahren König, und die kleine Saiya entwickelte sich prächtig, wuchs mit jedem Tag und fing langsam an sich fürs Kämpfen zu interessieren. Wie so üblich bei uns Saiyajins. Ich war ziemlich stolz auf beide.

Ich bereute es nicht damals die Entscheidung getroffen zu haben, ich war sogar sehr Glücklich darüber es getan zu haben.

Ich habe alles was ich mir wünsche, und bald werden wir sogar zu viert sein. Ja ich bin erneut Schwanger, und freue mich sehr darüber, und meine Morgendliche Übelkeit ist auch schon seit gut einem Monat verschwunden. Laut meinen Berechnungen bin ich im fünften Monat Schwanger, und was Vegeta nicht weiß, es wird wieder ein Mädchen. Ob er sich freuen wird weiß ich nicht denn er wünscht sich einen kleinen Prinzen.

Wenn er Geduld besitzt dann wird er auch dieses Kind sehr lieben, genau wie er es bei unserer kleinen Tochter tut. Ich bin mir da ziemlich sicher, zumal ich ihn ja gut genug kenne.

Aber genug davon geredet ich werde jetzt mein Tagebuch beenden. Da ich mir geschworen habe auch ohne Tagebuch zurecht zu kommen. Ich muss sagen es wird mir sehr fehlen, da es immer ein treuer Begleiter für mich und meinen Lebensweg war, aber ich kann es ja jederzeit wieder anfangen zu lesen.

Ich wollte mich nur im Namen von uns allen bedanken, das auch ihr immer ein treuer Begleiter gewesen seit und mich bis hier hin begleitet habt.

Vielleicht schreibe ich eines schönen Tages wieder weiter, und wenn es soweit sein sollte werdet ihr es wissen …
 

Geschrieben von Kakarott mithilfe von Vegeta, König aller Saiyajins


Nachwort zu diesem Kapitel:
" so der anfang ist geschafft!!! Ich schreibe zwar in der Ich Form, aber nur weil es sich so ergeben hat der Text war einfach in meinem Kopf und so hab ich in nieder geschrieben und ich hoffe es gefällt euch so weit? Über jeden Kommentar würde ich mich freuen! Und meine liebe Betaleserin hat mich jetzt meinen Text neu überholen lassen, ich bin dir dankbar! so ich hoffe das ich noch mehr favos bekomme und euch überzeugen kann?
lg angi " Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Es bleibt Natürlich wie immer Spannend!!
Mehr gibt es im Nächsten Kapitel...
^.^lg Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war Kapitel 2. Ich hoffe es hat euch gefallen?
LG angi ^.^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So wir sind schon bei Kapitel 3, *freu*
Bin zwar krank und hab höllische Schmerzen im Rücken aber für euch schaffe ich es noch Kapitel zu schreiben.
Wünsche viel Spaß und ich würde mich wieder über Kommentare von euch freuen!!!
Anmerkung sobald meine Betaleserin alles für mich gelesen und ich es noch mal überarbeitet habe lade ich alles noch mal neu, wollte euch nur informieren
lg angi
und viel spaß beim lesen!! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Also Kapitel 4 ist endlich fertig *freu- jubel* , aber ich habe noch so viele Kapitel vor mir das ich sogar selber angst bekomme! Himmel, bitte meine FF fleißig weiter lesen *bitte T.T* dann kann ich mich noch mehr freuen *verbeug*
lg angi Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war Kapitel 6, ich hoffe es hat euch Gefallen? Bin schon wieder fleißig, am weiter schreiben....
Das nächste Kapitel wird eine wendung in der Geschichte geben.... so viel sei gesagt, lasst euch überraschen. So ich mach mich mal wieder ans Werk.
lg eure Angi^.^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Was soll ich dazu sagen! Eigentlich gar nichts.. ich glaube ihr könnt euch ja ein eigenes Urteil, von dieser kleinen Geschichte machen. O je jetzt hätte ich das wichtigste fast vergessen.... Es bleibt weiterhin spannend * hihi *
Lest am besten selber was im Nächsten Kapitel passiert ^.^ meine Lippen sind versiegelt! hihi^.^

so genug geschwatzt.... bis zum nächsten Kapitel

eure angi^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Endlich geschafft!!! In Kapitel 8 hab ich mich glaube ich selbst übertroffen. Ich wollte alle überraschen. Und ja das ist mir Glaube ich auch gelungen! Jetzt wisst ihr ja, dass, das Vegetas großer Auftritt war! ^.^ hihi
Ich hoffe mir ist es gelungen und ihr hattet Spaß am lesen!! So ich will mal weiter machen und viele liebe Grüße lasse ich Da.
Eventuell wird es vielleicht noch ein Kapitel geben wo er noch mal aus seiner Sicht erzählt, aber das weiß ich noch nicht..

eure angi ^.^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
^.^ so ich hoffe ihr hattet ein bisschen Spaß, und ihr bleibt mir treu *Verbeug*
liebe grüße von angi Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
wir nähern uns aber so langsam dem ende, keine Angst paar Kapitel werden noch folgen. ich wollte nur mal Bescheid gegen ^.^
viele liebe grüße angi Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
neugierig geblieben dann bleibt am besten Treu *euch ganz lieb anguckt*
so bin dann mal weg
lg angi ^-^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi, °-°
Dieses Kapitel ging sehr lang da ich vieles ausführlich beschrieben hatte. und in ein Paar Absätzen ausführlich beschrieben hatte was sie z.b an hatten wie bei Kakarott mit seiner Saiyanischen Kleidung, ebenfalls bei Vegeta. Das Schloss hätte ich auch gerne ausführlicher beschrieben nur wusste ich dies nicht, verzeiht deswegen bitte.T.T Ich versuche so schnell es mir Möglich ist weiter zu schreiben, es könnte allerdings eine weile dieses Mal dauern, nur weiß ich das noch nicht. Es könnte auch sein das es ganz schnell Fertig ist je nachdem wie ich Zeit habe.
Also ich hoffe das Kapitel hat euch so weit gefallen @-@

viele liebe grüße lasse ich noch da
angi ^.^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 16, ist hiermit beendet.
Es werden noch 4 Kapitel + Epilog folgen, folglich wir nähern uns dem Ende.
Ich hoffe das Kapitel hat euch so weit gefallen.

Ich lasse euch noch schöne Grüße da, und bis zum Nächsten Kapitel
eure angi >_< Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So Leute es tut mir wahnsinnig leid das dieses Kapitel so lange gedauert hat T.T
Aber mir kam mein Umzug und meine neue Arbeit dazwischen daher konnte ich als nur in Mini schritten schreiben.
Nun ist es aber vollbracht. XD
Ich verspreche euch nicht wie lange ich brauchen werde für das Kapitel 18, wie gesagt ich bemühe mich. Und noch einmal es tut mir leid das ihr so lange warten musstet. *In die ecke geh und schämm*
So ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen ...
Bis zum nächsten mal eure
Angi Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe doch das euch das Kapitel gefallen hat. Ich schreibe erst gar nicht wie lange das nächste Kapitel dauern wird, wie gesagt das kann ich jetzt noch nicht beantworten.
Ich würde mich über ein paar Kommentare von euch freuen
Also bis demnächst ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Eine kleine Anmerkung möchte ich noch machen, dies war das vorletzte Kapitel es wird noch das letzte erscheinen und danach ein Epilog.

Zu dieser Geschichte muss ich sagen das ich die Szene im Speisesaal mit aufschreiben wollte, es ist aus der Sicht der Autorin also mir geschrieben.
Das Ende halte ich mit Absicht spannend, weil ich es als kleiner Tipp bekommen habe ;p
Ihr müsst euch leider noch ein klein wenig gedulden, bis das nächste Kapitel kommt.
Ich weiß nur nicht ob ich es dieses Jahr noch schaffen werde
Aber hiermit wünsche ich euch allen schon mal eine Frohe Weihnacht und eventuell einen Guten Rutsch ins neue Jahr ...
Ach ja über Kommentare von euch würde ich mich natürlich wie immer freuen ...
lg eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben, hiermit schließe ich diese Geschichte ab, ich hoffe ihr hattet Spaß am Lesen.
Und noch einmal ein großes Dankeschön das ihr mir bis zum Schluss treu geblieben seit. Vielen Lieben dank ^^
Ich werde diese FF ein klein wenig vermissen, aber ich habe ja immer noch mein anderes Projekt, wenn ihr wollt und Lust habt könnt ihr ja vorbei schauen würde mich sehr freuen ...

Ich verbeuge mich vor euch und lass noch mal ganz liebe grüße da,
eure Luiako ^______________^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (58)
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Von: Yugoku
2016-02-09T19:46:11+00:00 09.02.2016 20:46
Schöner Epilog.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich Vegeta, obwohl er lieben einen kleinen Sohn gehabt hätte, sich über eine weitere Tochter freuen wird. :3
Es hat viel Spaß gemacht diese FF zu lesen und wenn du dein neues Projekt on stellst, werde ich bestimmt auch dort reingucken.^^
Antwort von:  Luiako
09.02.2016 20:47
Vielen dank für deine lieben worte, und natürlich würde es mich freuen wider was von dir zu hören.
Und mit sicherheit hättes du bestimmt recht mit geta ^,<
lg Lu
Von:  -Bloom-
2016-02-03T14:24:19+00:00 03.02.2016 15:24
Sehr schönes schluss Wort. Ich liebe deine story ja wie sie ist *.*
Antwort von:  Luiako
04.02.2016 01:06
*Herzchen zuschmeiss * danke dir das ist so schön von dir das zu hören *1000 küsschen *

Lg deine Luiako
Von:  nala1988
2016-02-02T20:11:59+00:00 02.02.2016 21:11
schade das die ff schon zu ende ist.also ich würde gerne auch dein neues projekt lesen
Antwort von:  Luiako
03.02.2016 10:54
Ja ich weiß, ich finde es auch schade aber jede ff endet mal ^^
Und vielen lieben Dank das du mir bis zum Schluss treu geblieben bist.
Mein neues Projekt habe ich noch nicht angefangen da ich dazu noch nicht die Zeit gefunden habe, aber sobald es soweit ist sage ich dir Bescheid.
Und ich würde mich auch sehr freuen wenn du meine andere ff Fesselnde Angst lesen würdest sie ist etwas völlig anderes zu dieser hier, also dann
Ich lasse dir noch mal liebe grüße da
Deine Luiako
Antwort von:  nala1988
04.02.2016 15:54
fesselnde angst bin ich auch fleißig am lesen.son goku mal weiblich liest man nicht oft schön geschrieben und sehr interressant mach weiter so und wegen den neuen projekt hetzt dich deswegen nur nicht lass dir ruhig etwas zeit
Antwort von:  Luiako
04.02.2016 18:36
Danke, das höre ich gerne. Und das du meine andere ff liest das finde prima. Über hir und da mal ein komi würde ich mich auch freuen. Und ja ich lass mir Zeit damit ich will.sie mir ja nicht versauen nur weil ich Stresse. Da hast du vollkommen recht

Lg Luiako
Von:  nala1988
2016-02-02T20:11:26+00:00 02.02.2016 21:11
schade das die ff schon zu ende ist.also ich würde gerne auch dein neues projekt lesen
Von: Yugoku
2016-01-04T20:48:09+00:00 04.01.2016 21:48
Langes Kapitel...
Aber toll geschrieben.^^
Ich hab wieder richtig mit Kaks mit gelitten. Zum Glück ging alles gut und beide sind wohl auf. :3 *freu*
Freu mich schon auf den Epilog.

PS: Du musst nochmal Rechtschreibfehler überprüfen. Habe ein paar gefunden.
Antwort von:  Luiako
05.01.2016 07:20
Danke für dein Kommentar,
Kannst du mir vielleicht mal paar Wörter sagen die korrigiert werden müssen, dann kann ich schauen, weil laut meinem schreib Programm habe ich keine gemacht, und selbst wenn dann habe ich sie übersehen.
Wäre ganz lieb von dir

Lg Lu
Antwort von:  -Bloom-
05.01.2016 12:02
Yoguko du kannst es nicht lassen x“D
Antwort von:  -Bloom-
05.01.2016 12:02
Arg Buchstaben verdreht. Yugoku
Antwort von: Yugoku
08.01.2016 13:03
Nein, kann ich nicht.XD
Sorry, ich achte beim lesen immer automatisch auf Rechtschreibung und Grammatik.^^° XD

@Luiako: Es sind vor allem, grammatische Fehler, also Kommasetzung und so. Wenn ich etwas Zeit habe, lese ich mir das Kapitel nochmal durch und korrigiere die Fehler. :3
Antwort von:  Luiako
09.01.2016 17:46
Supi das wäre lieb, und gut ich finde das jetzt auch nicht so schlimm wenn du nicht aus deiner Haut kannst. Und du mal so bist.
Also dann noch mal liebe grüße
Luiako
Von:  -Bloom-
2016-01-04T15:24:25+00:00 04.01.2016 16:24
Hach ich hab es verschlingen können *.*
Hast mich ja zwischendrin echt doll neugierig werden lasse. Aber hammer schön geschriebe. Und das bulma es geschaft hat das gift zu neutralisieren. Klasse.
4Monate hoirika, armer geta. Da leidet man mit.
Ich fand die ff klasse.
Freu mich auf den epilog, denn es ist ein sehr gelungenes happy end.
Antwort von:  Luiako
04.01.2016 17:24
Danke danke danke *Kuss Hand zu schmeiß*
Ich freue mich total das es dir wie immer mal gefallen hat ^^
Ja ich weiß es war gewagt mit dem vierten Monat, aber sterben lassen konnte ich ja beide nicht, das wäre nicht ich gewesen wenn ich das gemacht hätte.
Ja denn Epilog, da muss ich mir noch was einfallen lassen, aber so ungefähr weiß ich es schon ;p
Und das happy end hab ich nur wegen euch gemacht, mein Ende war ja ursprünglich ganz anders geplant...

So lass dir noch liebe grüße da
Luiako
Antwort von:  -Bloom-
04.01.2016 18:14
Ich weis, hab dir von kaks seinem tid abgeraten ;p
Liebe grüße zurück.
Antwort von:  Luiako
05.01.2016 07:16
Und das war wahrscheinlich auch die bessere Alternative gewesen, nochmals danke für den Tipp >/////<
Antwort von:  -Bloom-
05.01.2016 12:01
Immer gerne doch ;)
Von: Yugoku
2016-01-01T18:41:20+00:00 01.01.2016 19:41
Armer Kaks, ich leide richtig mit ihm.T.T
Hoffentlich geht es immer bald wieder besser und er soll nicht sterben.>.< Er soll leben...
Antwort von:  Luiako
02.01.2016 03:15
Hi,
Das erfährst du noch früh genug ob er stirbt oder nicht, einfach abwarten bin ja schon fleißig am schreiben ^^
Und ja ich leide auch förmlich mit, vorallem beim schreiben T.T
Ich freue mich schon darauf wenn das letzte Kapitel erscheint wie ihr wohl reagieren werdet

Lg Lu
Von: Yugoku
2016-01-01T18:08:47+00:00 01.01.2016 19:08
Ach, schön, dass ihre Wünsch alles von Shenlong erfüllt werden konnten. Da freue mich richtig für sie. :3
Außerdem war es eine sehr ausführliche Erklärung wie das mit den Kinder kriegen bei den Saiyajin abläuft. Da tun mir die weiblichen Saiyajin richtig Leid.T.T
Bin nun gespannt drauf, wie Gokus und Vegetas Leben auf Vegeta-sai so ist.^^
Antwort von:  Luiako
02.01.2016 03:11
Ja vielen Dank für den Kommentar,
Hab mich sehr gefreut mal wieder was von dir zu lesen ;)
Und leider hast du recht mit dem Kinder kriegen, das fiel mir nicht leicht
Und natürlich kannst du gespannt auf das Leben von beiden auf vegeta Sai sein

Lg Luiako
Antwort von: Yugoku
02.01.2016 13:37
Tut mir echt leid, dass ich jetzt erst wieder Kommis geschrieben habe.T.T
Ich bin einfach nicht früher zu gekommen die FF weiterzulesen.;_;
Antwort von:  Luiako
02.01.2016 16:54
Ist doch kein Problem alles gut. Ich freue mich das du mich wenigstens nicht vergessen hast

Lg Luiako
Von:  -Bloom-
2015-12-21T02:25:18+00:00 21.12.2015 03:25
Von wem der Tipp wohl stammt ;)
Mir gefällt es sehr gut.
Man merkt richtig wie kaka leidet, der arme aber genau das habe ich erwartet ^.^

Ich wünsche auch schon mal eine schlne Weihnachtszeit und einen guten rutsch ins neue jahr <3

Antwort von:  -Bloom-
21.12.2015 03:25
*kaks
Antwort von:  Luiako
21.12.2015 12:12
Stimmt ;p
Das freut mich aber das es dir gefällt.
Ja leider aber es soll so sein ^^" und das habe ich mir schon gedacht das du so etwas erwartest hast ;P
Das ist aber schön das ich die lieben Grüße zurück bekomme ...

gglg deine Luiako
Antwort von:  Luiako
21.12.2015 12:14
Du kennst mich aber ganz gut *dir herzchen zu schmeiß* lol
Antwort von:  -Bloom-
21.12.2015 12:52
Tja. . dein Schreibstil ist und bleibt einmalig <3
Wenn man schon viel gelesen hat und dann sich in die chars versetzen tut und den Stil beachtet dann kann man sich schon gut in die Gedanken des Autors versetzen.
So empfinde ich das und klar kriegst die grüße zurück geschmettert *mit plätzchen bewerf* XDD
Antwort von:  Luiako
21.12.2015 14:13
Hehe *sich am hinterkopf kratzt* Danke dir *küsschen zu schmeis* XD
Ja so in etwa hab ich es mir schon gedacht, mir ist das bei manchen FFs mit den Verschiedenen Autoren aufgefallen, siehe alleine Amunet bei ihr ist der Schreibstill auch einmalig ...
aber schön das ich einen treuen leser wie dich habe *mit der welt scheis und dich umarmt*

glg Lu ^,~
Antwort von:  Luiako
21.12.2015 14:14
sorry sollte schmeis heißen XXD
Antwort von:  -Bloom-
22.12.2015 20:51
Kami bist du süs. Bist doch auch meine treue leserin und das reicht mir ;) *knuddel*
Antwort von:  Luiako
23.12.2015 02:12
*zurück knuddel* ^,~
Von:  -Bloom-
2015-11-18T22:47:00+00:00 18.11.2015 23:47
Wieder mal sehr schön geschrieben. Ich freue mich richtig für die beiden das sie endlich zu Hause sind.
Ich frage mich nur eines. . ob Kaks nun Trächtig ist? So wie Getalein ihn letzte Nacht umworben hat ;)
Wie werden die anderen Saiyans nun reagieren, da sie wieder am Leben sind?
So viele Fragen *.*
WIll weiter lesen. . ich hoffe du bist schnell mit dem nächsten CHap da ~^.^~
Antwort von:  Luiako
19.11.2015 16:58
Vielen lieben Dank für deine schönen Worte. Hab mich sehr gefreut.
Ob Kaks nun Schwanger ist oder nicht das verrate ich noch nicht, da musst du auf das nächste Kapitel warten und deine ganzen fragen werden beantwortet werden, keine Sorge
Ich bemühe mich so schnell wie möglich weiter zu schreiben und dich nicht so lange warten zu lassen
Ach im übrigen ist dies das vorletzte Kapitel es werden nur noch zwei Folgen mit Epilog

Lg Luiako
Antwort von:  -Bloom-
20.11.2015 01:03
Noin. . .lass es noch nicht enden. . >.<
Oder mach eine nach Story zu der geschi *.*
Ich mag deinen Stil sehr und habe mal so heute die gesammte FF bestimmt schon das 4te mal gelesen. .XDDD
Antwort von:  Luiako
20.11.2015 01:05
hhmmm ... mal sehen ... vielleicht mache ich das ja auch. XXXXDDDDDD
danke sehr und wie jetzt schon 4 mal cool ^.^
lg lu


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