Haruka, Nana und Luna kamen gerade in Death City an. „Glaubst du sie ist hier?“,fragte Haruka Nana und sie nickte. Sie gingen zur Shibusen und sahen ein Mädchen mit aschblonden Haaren. „ Hallo, kannst du uns zum Shinigami bringen?“, fragte Luna das Mädchen. „Na klar!“ Sie brachte die drei zum Shinigami. „Hallo Maka, wer sind denn die drei hinter dir?“, fragte eine schwarze Gestalt, die auf einem Bein stand mit einer Maske, das Mädchen. „Das sind äh... wie heißt ihr eigentlich?“, „Oh. Entschuldigung wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Das sind Haruka und Nana und ich bin Luna“, sagte Luna Maka und dem Shinigami. Haruka und Nana sprachen gerade und merkten nicht das Luna die beiden vorgestellt haben. Luna wusste schon, wie sie die beiden zum schweigen brachte: „Da vorne ist ein Kishin!“, „Was?! Wo?“, sagten die beiden im Chor und Nana verwandelte sich in die Waffe. Luna musste sich das Lachen verkneifen. Nana und Haruka schauten sie ein bisschen böse an. Maka legte nur den Kopf schief und fragte: „Wieso seit ihr böse auf Luna?“. Nana verwandelte sich zurück und sagte genervt: „Wir sind böse, weil das Luna immer macht wenn wir irgendwo nicht zuhören und sie muss immer lachen wir wissen nur nicht wieso.“ Der Shinigami schaute nur fragend Luna an, dann fragte er sie: „Also Luna, bist du eine Meisterin oder eine Waffe?“, „Weder noch. Ich bin nur mit ihnen mitgekommen, weil sie mich darum gebeten haben.“ Maka und der Shinigami schauten Luna nur fragend an bis Nana sagte: „Ach Luna, bleib doch nur ein Schultag da. Das wäre so schön.“ Sie zwinkerte mir zu und Luna seufzte nur. „OK, ich bleibe aber nur heute in der Schule.“ Nana nickte und hüpfte fröhlich in die Luft. Dann sagte der Shinigami: „Maka, bringst du bitte die zwei in ihr Klassenzimmer. Luna, bitte gehe den drei Mädchen mit“ Luna folgte den dreien zum Klassenzimmer.Eine Jungen stimme rief Maka: „Hey Maka, wieso bist du so spät gekommen?“, „Ich bin noch beim Shinigami gewesen. Wir haben zwei neue in der Klasse“, sagte sie dem Jungen der weiße Haare hat. Er sagte zu ihr: „Aber das sind drei. Maka kannst du nicht mehr zählen?“„Äh... Ich bin nur da, weil Nana mich gebeten hat da zubleiben“, sagte ich ihm. Maka setzte sich neben dem Jungen und Nana und Haruka setzten sich neben Maka. Luna setzte sich eine Bank nach hinten. Nana und Haruka versuchten sie nach vorne zu bekommen, aber schafften es nicht. Dann kam ein Mann mit einer Schraube ins Klassenzimmer.
Er versuchte mit einem Stuhl ins Klassenzimmer zu kommen und fiel über die Türschwelle, er versuchte es noch einmal und fiel wieder über die Türschwelle. Als er reinkam sah er Haruka, Nana und Luna an und sagte: „Ich sehe das wir neue Schüler in der Klasse haben. Kommt mal nach vorne.“ Die drei kamen nach vorne und Haruka stellte sich als erstes vor: „Hallo ich heiße Haruka Kohana, bin 14 Jahre alt, meine Lieblingsfarbe ist Blau, meine Hobbys sind Freunde treffen, shoppen und Klavier spielen. Ich bin eine Meisterin“, „Hi Ich heiße Nana Oichi, bin 14 Jahre alt, meine Lieblingsfarbe ist Türkis, meine Hobbys sind zeichnen, Violine spielen und shoppen. Ich bin eine Waffe.“ Danach kam Luna: „Hallo ich heiße Luna Yuge, bin 14 Jahre alt, meine Lieblingsfarbe ist Dunkelrot, meine Hobbys sind Gitarre spielen, singen und zeichnen. Ich bin nur heute da“, „Jetzt dürft ihr den drei Fragen stellen.“ Viele streckten und fragten Luna was und dann fragte einer: „Luna, könntest du uns was vorspielen?“ Luna lächelte und seufzte. Nana lächelte nur überglücklich. Luna holte ihre Gitarre und fing an zu spielen. Sie spielte ein Lied und alle hörten ihr zu. Als sie fertig war klatschten alle und Nana jubelte nur wie eine verrückte. Danach gingen sie wieder auf die Plätze. Luna hörte gar nicht den Lehrern zu in der Pause gingen sie in die Cafeteria. Luna seufzte nur noch bis sie an einen freien Tisch kamen. Sie fragte dann: „Heute Nachmittag proben wir, oder?“, „Sorry Luna, aber wir wollten heute Nachmittag zu Maka. Wenn du willst kannst du mitkommen“, antwortete Haruka. Luna nahm die Einladung an, sonst würde ihr langweilig werden. Am Nachmittag gingen die drei zu Maka und es waren auch noch paar andere da: Soul, Kid, Patty, Liz, Black Star, Tsubaki und eine schwarze Katze namens Blair. Alle amüsierten sich, nur Luna schaute ihnen eine Weile zu, aber dann schaute sie raus auf den Mond und dachte nach. Nana bemerkte es und holte ihre Violine raus, die sie heimlich mitgenommen hat, und spielte ein wunderschönes Lied. Luna hörte es und sang dazu. Jeder schaute Luna und Nana fragend an, außer Haruka, denn sie hat ihr Keyboard mitgenommen und baute es schnell auf und spielte mit Nana den Song.
I’m a new soul
I came to this strange world
hoping I could learn a bit 'bout
how to give and take.
But since I came here
felt the joy and the fear
finding myself making every possible mistake
la-la-la-la-la-la-la-la…
I’m a young soul
in this very strange world
hoping I could learn a bit 'bout
what is true and fake.
But why all this hate?
try to communicate
finding trust and love
is not always easy to make
la-la-la-la-la-la-la-la…
This is a happy end
cause' you don’t understand
everything you have done
why’s everything so wrong?
This is a happy end
come and give me your hand
I’ll take you far away
I’m a new soul
I came to this strange world
hoping I could learn a bit 'bout
how to give and take
But since I came here
felt the joy and the fear
finding myself making every possible mistake
la-la-la-la-la-la-la-la…
la-la-la-la-la-la-la-la-la-la…
Als sie fertig waren klatschten sie und Luna schaute erschrocken ins Publikum rein und wurde rot. Nana und Haruka schmunzelten nur. Dann kam die Katze Blair zu Luna und sie kraulte Blair hinter den Ohren. „Bye Leute bis morgen!“ sagte Nana und alle drei gingen nach hause. Luna sagte dann als sie fast da waren: „Vielleicht ist sie irgendwo hier, Nana.“
Am nächsten Tag gingen Haruka und Nana zur Schule. Luna blieb zuhause und machte die Wohnung sauber, dann ging sie raus um das schöne Wetter zu genießen. Als sie rausging durchstreifte sie die Straßen und Gassen von Death City. Irgendwann sprach sie eine unbekannte Frau an: „Hi Luna, gehst du etwa nicht zur Schule?“ Luna schaute sie an und fragte: „Kennen wir uns?“, „Luna, erkennst du mich nicht. Ich bin es Blair.“, „N-nein Blair ist doch eine Katze.“ Die Frau verwandelte sich vor Lunas Augen in eine schwarze Katze. „Erkennst du mich jetzt?“, „B-Blair?!“, „Entschuldige, das ich dir so ein Schrecken eingejagt habe“, entschuldigte sie sich bei Luna. Danach lud Luna sie zu sich nach hause ein. Sie redeten sehr viel. Am Nachmittag ging dann Blair. Als es Abend wurde kamen dann Nana und Haruka. Luna hat schon den Tisch gerichtet und Haruka kochte ein leckeres Essen. Danach gingen sie in ihre Zimmer und schliefen. Am Morgen stand Luna auf und kochte das Frühstück. Nana und Haruka wachten durch den Duft von Bacons auf. Sie kamen raus und setzten sich an ihre Plätze und Haruka fragte: „Luna würdest du wieder mit in die Schule kommen. Der Shinigami will dich gerne was fragen“, „OK. Wenn der Shinigami mich ruft komme ich mit in die Schule.“ Die drei gingen dann zur Schule. Luna trennte sich von den beiden am Deathroom. Luna ging hinein und der Shinigami begrüßte sie: „Halli hallo Luna, lange nicht mehr gesehen!“, „Worum geht es denn, Shinigami?“, „Luna könntest du dich in eine Gasse gehen, die für Schüler und Lehrer von unserer Schule verboten ist?“, „Warum denn ich? Ok, ich bin nicht von dieser Schule und bin gestern durch fast alle Gassen und Straßen gegangen, aber warum ich?“, „Na ja, in dieser Gasse treffen sich seit einiger Zeit Hexen und du bist die einzige, die am wenigsten auffällt. Ich wäre froh wenn du für ein paar Tage hier an die Shibusen bleibst und am Unterricht teilnimmst. Dann kannst du mir auch berichten, wieso in dieser Gasse seit einiger Zeit sich Hexen dort treffen“, „OK Shinigami“, sagte Luna und ging in der Pause zu Nana und Haruka. „Luna! Was hat der Shinigami zu dir gesagt?“, rief Maka ihr zu und winkte. Luna antwortete nur: „Ich werde für paar Tage hier beim Unterricht teilnehmen.“ Nana glaubte ihr das fast nicht, denn sie kennt Luna gut und sie flüsterte ihr zu: „Sag mir doch, was er wirklich gesagt hat“, „Das hab ich doch gerade gesagt“, flüsterte Luna ihr zu. Als für Luna der Unterricht zu Ende war, machte sie sich auf den Weg zur “Gasse der Kishins“ wie der Shinigami diese Gasse nannte. Als Luna fast da war hörte sie ein Mann der zu jemanden sprach: „Nebula, wieso hast du nur dieses Mädchen vor 4 Jahren nicht getötet?“ Luna schaute um die Ecke und sie sah ein Mann der eine Frau, die ein dunkles Kleid an hatte, böse anschaute und die Frau lächelte nur teuflisch.
„Glaubst du wirklich, ich hätte dieses Mädchen ohne Grund am Leben gelassen?“, „Ja, aber...“ Sie unterbrach ihn und schüttelte nur den Kopf und sprach: „Ts ts ts, dieses Mädchen hat etwas in sich, dass für uns sehr gefährlich werden kann“, „...dann wär's besser gewesen, wenn ich sie getötet hätte, oder?“, „Das würde nichts bringen. Denn sie war früher ein Kind, dass von ihren Eltern verachtet wurde und ich traf sie einmal“, sprach sie lachend. Luna bemerkte nicht, dass hinter ihr ein zweiter Mann stand und als sie sich umdrehen wollte schlug er sie hinunter. „Nebula, manchmal bist du sehr unvorsichtig!“, grummelte der zweite Mann. Luna wachte in einem kleinen Raum auf. Es war dunkel, nur eine kleine Kerze brannte in der Ecke. Luna schaute sich um: sie sieht ein Bett, darauf ein Teddy mit große Knopfaugen hat. Plötzlich geht die Tür auf und ein kleines Mädchen wurde hinein geworfen. Luna sah nur eine Siluette von einem großen Mann der mit rauer Stimme zu ihr sagt: „Du wirst hier bleiben, bis du aufhörst so etwas zu sagen!“ Er machte die Tür zu und das Mädchen ging aufs Bett und umarmte weinend den Teddy. Irgendwann wachte sie am morgen auf und zog sich ein wunderschönes blaues Kleid an. Als die große Turmuhr 7 Uhr schlug ging die Tür auf. Luna folgt dem Mädchen. Sie kam in ein sehr großen Esssaal mit einem langen Esstisch und dort saß ein Mann und eine Frau mit einer schrecklichen Frisur. Das Mädchen musste ein bisschen kichern und sagte: „Guten Morgen Vater und Mutter.“ Die Mutter war sehr hochnäsig und fragte grinsend das kleine Mädchen: „Hast du denn Hunger, Luna?“ Luna erschrak und brach zusammen und wollte diesen Alptraum nicht wahr haben. „Ja“, „dann mach zu erst uns was zu essen!“ Die jüngere Luna ging in die Küche und bereitete das Essen für die beiden vor. Plötzlich ging die Tür auf und ein Mädchen wurde in die Küche geschuckt und ein Soldat sprach zu ihr: „Du wirst der Prinzessin helfen das Essen für ihre Eltern zuzubereiten!“ Das Mädchen rappelte sich auf und ging auf sie zu. Sie war älter als sie und lächelte ganz sanft und begrüßte sie mit leiser Stimme. Die jüngere Luna antwortete: „Hallo, wie heißt du?“, „Ich heiße Miharu.“ Luna erzählte ihr alles und dabei wurde das Essen gemacht. Die beiden stellten das Essen auf Tabletten und brachten es zum großen Tisch. Die Frau mit der komischen Frisur schaute mich an und lächelte.
