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Wenn die Zukunft zur Vergangenheit wird

von

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Im Silberkönigreich

Ich schaute mir die Planeten Neptun, Pluto, Saturn und Uranus an und fragte mich wie es wohl meinen Freundinnen und Beschützerinnen dort erging. Es war schon eine ganze Weile her dass ich sie gesehen hatte. Doch die Verbundenheit zu ihnen war genauso stark wie am ersten Tag und die Entfernung zu ihnen machte keinen Unterschied. Ich wusste genau sie würden mir jeder Zeit zur Seite stehen, wenn ich ihre Hilfe benötigen würde.
 

Es waren immer schöne Zeiten wenn sie mir einen Besuch abstatten, doch dies kam leider sehr selten vor und ich hatte auch nicht immer die Zeit dafür, obwohl ich sie gerne hätte denn Freundschaften sollte man stehts pflegen.

Meistens sah ich sie allerdings unter nicht so schönen Umständen denn die dunklen Mächte trieben öfter ihr Unwesen und machten mir im Silberkönigreich das Leben sehr schwer.

Wir gewannen zwar meist, aber der Anlass meine Freunde dort wieder zu sehen und vor allem auch das ganze Leid in ihren Gesichtern versetzte mir doch jedes mal einen Stich ins Herz.
 

Langsam sollte ich mich daran schon gewöhnt haben denn die Angriffe wurden leider nicht weniger, aber an den Anblick seiner Freunde wie sie Leiden konnte ich mich wohl nie gewöhnen.
 

„Mama“, hörte ich eine zarte weibliche Stimme meinen Namen rufen und wurde so aus meinen Gedanken gerissen.
 

„Chibiusa meine kleine, was gibt es denn?“, fragte ich sie.

Sie lief mir in meine Arme, ich hob sie hoch und nahm sie fest in den Arm.
 

Von weitem höre ich eine männliche Stimme, „meine kleine bist du groß geworden.“
 

„Papa“, rief Chibiusa zurück, ich ließ sie runter und sie lief in die Arme von Endymion.
 

Ich erinnere mich noch genau wie wir uns kennengelernt haben, als sei es gestern gewesen und ich seufzte einmal laut.
 

Endymion kam mit Chibiusa auf dem Arm langsam näher und fragte mich, „Mondgesicht ist alles in Ordnung mit dir?“
 

Ich merkte wie mir etwas warm wurde und mir die Röte ins Gesicht stieg, er musste mein seufzten mehr als deutlich gehört haben und dies war mir doch etwas unangenehm.
 

„Es ist nichts, ich dachte nur an die Zeit als wir uns kennenlernten“, antwortete ich.
 

Endymion ließ Chibiusa vom Arm und sie stand genau in unserer Mitte.
 

Wir schauten sie liebevoll an und lächelten glücklich.
 

Sie war noch so klein und dennoch musste sie jeden Kampf mit bestreiten Pegasus half ihr zwar dabei, aber was wäre wenn ich sie verlieren würde ich könnte mir das Ausmaß der Trauer darüber nicht einmal vorstellen.

Die anderen Sailorkriegerinnen standen mir ja auch noch zur Seite und achteten stehts mit darauf das der kleinen Lady nichts passierte, darüber war ich auch sehr dankbar.

Denn ihr eigenes Leben stand schließlich auch auf Messers schneide und dennoch taten sie alles um die Königliche Familie zu schützen.
 

Dies taten sie nicht nur der Pflicht wegen, sondern auch weil sie uns so verbunden waren. Es waren mehr Freunde als unsere Beschützer und darüber war ich auch sehr froh.
 

Jede von ihnen war so glücklich mit ihrem Partner und in jeder Friedensphase wirkte alles so friedlich.

Alle lachten, waren glücklich und schauten ganz zu frieden es war richtig schön alle so Glücklich zu sehen.

Umso mehr liegt es mir schwer auf dem Herzen dieses Glück zu stören, aber seit kurzem spürte ich hier immer wieder eine dunkle Macht.
 

* In Gedanken *
 

* Ob das dunkle Königreich dafür verantwortlich war?

Ich könnte es mir gut vorstellen, aber sicher sagen würde ich es nicht immerhin hatten wir einige dunkle Feinde.

Die unsere und die Erdenwelt bedrohten, es war wichtig unsere und ihre Welt zu schützen.
 

Der blaue Planet auf den ich so oft gereist war nur um Endymion den ersten Erdenprinzen zu sehen. Seine Augen waren immer genau so schön blau, wie die Erde selbst.

Im Park des Schlosses lernten wir uns besser kennen und verliebten uns in einander. Er vermittelte mir ein warmes, molliges Gefühl und so küssten wir uns schließlich. So sanfte warme, weiche Lippen ich konnte sie nicht vergessen. *
 

"Prinzessin", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen während ich in Sorgenfreien Erinnerungen schwelgte.
 

Ich versuchte unauffällig meinen Kopf zu schütteln, um ihn wieder frei zu bekommen und ich schaute auf wer da meinen Namen rief.

Im Augenwinkel erblickte ich noch Endymion der sich gerade so noch das Lachen verkneifen konnte, er musste mich auch immer ärgern und ich grinste selber bisschen.
 

Rei stand nun neben mir und sprach, "Prinzessin, entschuldigt dass ich euch störe. Ich habe vor den Flammen meditiert, dabei deutlich gesehen, dass etwas abscheulichen passieren wird und es immer näher kommt."
 

"Das klingt alles mehr als beunruhigt, wir sollten die anderen Kriegerinnen ebenfalls informieren", versuchte ich so gefasst wie möglich zu klingen.
 

"Mama, müssen wir schon wieder kämpfen?", hörte ich eine leicht traurig klingende Stimme neben mir.

Ich schaute Chibiusa leicht besorgt an, sie hatte schon so viel Blutvergießen mit erlebt und ich hoffte inständig, dass Rei sich irrte. Doch leider irrten sich die Flammen der Marskriegerin selten.

Ich streichelte liebevoll über ihren kleinen Kopf und sagte, "ich weiß es nicht mein kleiner Engel."
 

Sie war noch so klein und musste doch schon so erwachsen sein, wie sehr wünschte ich mir für sie eine Zukunft in der sie einfach nur Kind sein durfte.
 

"Rei trommel bitte alle Kriegerinnen zusammen an den Silbertisch im Kristallraum und sie sollten sich etwas beeilen."
 

Endymion nahm Chibiusa's Hand, sie guckte nämlich etwas unsicher und verängstigt. "Komm meine kleine wir gehen etwas spazieren", sprach er ruhig und sehr liebevoll.

Er war so ein toller Vater, er blickte noch mal zu mir und ich formte mit meinen Mund, ohne dass es jemand hörte das Wort >Danke< zu ihm. Er zwinkerte mir nur zu, als wüsste er genau was ich ihm gesagt hatte, aber darüber war ich mir auch nicht unsicher wir verstanden uns auch ohne Worte.
 

Ich bewegte mich in der zwischen Zeit in den Kristallraum.

Jede freie Minute hätte ich in diesem Raum verbringen können, denn er war einer der schönsten hier im Reich.

Die Sonne schien durch ein Fenster im Dach und der Raum füllte sich mit den bunten Farben des Regenbogens.

Der Tisch an dem ebenfalls Gläserne Stühle mit weißen Polsten standen schimmerte in der Farbe silber.
 

Als ich mich auf meinen Stuhl gesetzt hatte kamen auch schon die anderen Kriegerinnen herein.
 

"Ich schäme mich sehr eure Freizeit und Frieden so schnell stören zu müssen, aber Rei unsere Kriegerin des Mars und Herrscherin der Flammen teilte mir schlechte Neuigkeiten mit", sprach ich zu ihnen.

Ein kleines raunen ging durch die Menge gefolgt von leichtem stöhnten und verwunderten Blicken.
 

"Leider konnte mir Rei noch nicht genaues sagen, daher wird sie erneut die Flammen befragen und uns dadurch auf dem laufenden halten. Bisher wissen wir nur, dass eine dunkle Macht schnell näher kommt und etwas schreckliches passieren wird", spreche ich so ruhig wie möglich weiter.
 

"Die dunklen Mächte wollen sowieso wahrscheinlich wieder den Silberkristall um über das gesamte Universum herrschen zu können", sprach Ami die Kriegerin des Merkures und Herrscherin des Wassers sachlich. So kannte ich meine Ami, immer sachlich, ein geschärfter Verstand und für fast jede Frage offen.
 

"Der Silberkristall ist dort, wo er immer ist sehr gut versteckt und geschützt nur die Königliche Familie selbst weiß wo er zu finden ist", sagte ich um alle zu beruhigen.
 

"Ihr seid hiermit erst einmal entlassen", sagte ich dann noch.
 

Die Kriegerinnen verließen den Raum und unterhielten sich angeregt, was nun wieder auf sie zu kommen wird und ob es jemals wieder eine Zeit gab ohne ewigen Kampf.
 

Wie sehr ich mir dies für meine Familie, Freunde, Volk und mich wünschte.
 

Es stimmte mich schon traurig, ihnen nicht das geben zu können was sich alle so sehr erhofften und fühlte mich so als ob ich als Prinzessin total versagt hätte.
 

"Prinzessin, egal was da kommt wir werden Sie beschützen und denen ordentlich in den Arsch treten", hörte ich jemand neben mir sprechen ich hatte nicht mal bemerkt dass jemand gekommen war. Ich blickte zur Seite und sah Makoto die Kriegerin des Jupiter, Herrscherin der Blitze und des Donners.

Makoto war schon immer eine Starke, hübsche und mutige Kriegerin. Wie oft hatte ich sie wegen ihrer Stärke, Eleganz und ihres Selbstvertrauens beneidet.
 

Nun war ich selber sehr schön, stark und mutig geworden. Ich wusste genau, dass hatte ich nur ihr zu verdanken. Mich hat ihr Vorbild geleitet so würde ich es zwar nie zugeben, aber mit dem kleinen tollpatschigen und schusseligem Mädchen von früher war bei mir nicht mehr über geblieben. Dafür war ich sehr dankbar jede Kriegerin hatte ihren Teil daran und jede Freundschaft stärkte mich als Königin.
 

Mich erschütterte ein kalter Hauch ich hatte ihn vorher schon schwach wahrgenommen, aber so deutlich war er bisher noch nie.
 

Jupiter schaute mich besorgt an.
 

Als wüsste sie genug was los war, bei der Intensität der Welle war ich fast sicher dass sie es auch gespürt hatte.
 

"Prinzessin, was war das?", fragte sie mich.

Ich hatte also recht sie hatte es genauso deutlich gefühlt wie ich.
 

* Was hatte dies nur zu bedeuten?
 

Wer schlich hier herum?
 

Was wollte diese dunkle Macht hier?
 

Stand ein neuer Krieg bevor?
 

Werde ich meine Familie, Freunde und das Volk schützen können?
 

Wieso sahen wir niemand? *
 

"Prinzessin wir sind an Ihrer Seite", hörte ich, fühlte mehrere mir vertraute Auras und an jeder Hand einen kräftigen Händedruck.
 

Alle meine Freunde waren zusammen und sie sprachen mir Mut zu, ich war davon richtig gerührt und mir kullerte eine Träne der Freude die Wange herunter.

Es war schön zu wissen das ich nicht alleine war, selbst Neptun, Saturn, Uranus und Pluto waren gekommen.
 

Sie lächelten mich in der Situation sogar noch an.
 

"Ich danke euch, ich werde nun schlafen gehen", sagte ich müde.
 

"Gute Nacht Prinzessin", antworteten mir alle zusammen und ich ging in meine Schlafgemächer.
 

---Traum---
 

"Prinzessin,

nehmt euch in acht ihr könnt niemanden trauen", sprach eine männliche mir unbekannte Stimme.
 

"Zeigt euch."

"Wer seit ihr?"
 

"Ich bin zumindest kein Feind, meine Prinzessin. Ich wollte euch legendlich warnen. Wer ich bin spielt keine Rolle und ihr werdet es noch erfahren", antwortete die Stimme.
 

"Ich befehle euch zeigt euch", versuchte ich nicht zu schreien doch es gelang mir nicht so recht.
 

"Der Prinzessin zu wieder sprechen zeugt nicht von Respekt, dennoch ich wiederhole noch mal mit der Zeit wird sich alles auf klären", antwortete die Stimme immer leiser werdent.
 

"Nein, nein", rief ich in leichter Verzweiflung hinter her.
 

"Prinzessin, Prinzessin", höre ich eine sehr vertraute und weibliche Stimme es gab nur eine Person die mir so viel Glück in mein Herz schenkte und ein Gefühl gab angekommen zu sein. Es war eine der äußeren Kriegerinnen, meine beste Freundin Setsuna, die Kriegerin des Pluto, Wächterin und Hüterin der Zeit.
 

Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch sie waren

so

schwer.
 

"Prinzessin so wacht doch auf", wiederholte Setsuna mit einem wehmütigen Klang in der Stimme.
 

Es musste etwas passiert sein, so Klang sie nicht oft und ich kannte sie lange.
 

In meinem Kopf pochte es sehr, mein Körper fühlte sich an als sei er aus Blei und es wollte mir noch immer nicht gelingen meine Augen zu öffnen.
 

Eine weitere Stimme kam hinzu, "Temperatur, Herzschlag und Lebensenergie normal."
 

Ami, meine kleine schlaue Ami sie scheckte mich durch und ich fühlte mich genauso angekommen wie sonst auch.
 

"Niemanden vertrauen, niemand", hallte die Stimme nochmals nach.
 

Meine Augen öffneten sich schlagartig, Setsuna und Ami guckten mich erleichtert an.
 

"Prinzessin,

was war denn los ihr habt das halbe Schloss in Aufruhr versetzt.

Jeder hier hat gehört wie ihr verzweifelt immer wieder -Nein- schreit", fragte mich Setsuna.
 


 

* Sollte ich ihnen wirklich von meinem Traum erzählen?

Würden sie mir überhaupt glauben? Ich hätte es nicht unbedingt bestätigen können, es klang doch sehr unglaubwürdig.
 

Sollte ich sie wirklich unnötig in Panik versetzen?
 

Ich werde es erst einmal für mich behalten, dies wird wohl erstmal besser sein und dann wenn die Zeit gekommen ist werde ich Ihnen alles sagen. *
 


 

"Prinzessin", wurde ich von Ami aus meinen Gedanken gerissen.
 

"Es war nichts", versuchte ich so überzeugt davon wie möglich zu klingen.
 

Die Beiden sahen mich skeptisch an, aber beliesen es bei meiner Aussage und verschwanden aus meinen Gemächern.

Als sie weck waren seuftzte ich erleichtert, sie hatten mir tatsächlich geglaubt.
 

Ich schloss meine Augen und schlief bis zum morgen durch, wir hatten uns alle im Kristallsaal verabredet um eventuelle neue Informationen auszutauschen.
 

Im Saal fragten mich die anderen Kriegerinnen mit Sorge in der Stimme, "Prinzessin was war denn gestern Abend los?"
 

"Nichts,

es war absolut nichts", versuchte ich so gefasst wie möglich zu klingen und nickte noch einmal um meine Aussage zu bestätigen.
 

"Prinzessin seit die dunkle Macht hier aufgetaucht ist, benehmt Ihr euch sehr seltsam", sagte Haruka sachlich.
 


 

* Also war ich nicht die einzige, die diese starke Aura wahrgenommen hatte.

Hatten die Äußeren, die vorher so schwache Aura etwa auch gespürt?

Wusste Setsuna vielleicht etwas was sie uns nicht sagen wollte oder gar durfte um die Welten und Zeit zu schützen? *
 

Ich träumte regelrecht vor mich hin.
 

"Haruka hat recht unsere Prinzessin wirkt sehr abwesend, als würde Sie irgendetwas bedrücken oder wissen was Sie uns nicht sagen wollte", antwortete Michiru bestätigent.
 

"Setsuna gibt es irgendetwas was du uns dazu sagen kannst?", fragte ich schnell um das Thema von mir abzulenken.
 

Sie schaute mich etwas verwirrt an und antwortete,

"nein, meine Prinzessin ich weiß auch nicht mehr wie Ihr oder eher ich kann die Zukunft zu diesem Zeitpunkt nicht so massiv verändern."
 

Die anderen Kriegerinnen schauten mindestens genauso verblüfft wie ich.
 

"Setsuna wenn es irgendetwas gibt was die Welten gefährdet würdest du es uns doch schon sagen?", hakte ich nach.
 

"Momentan gibt es keinen Anlass die Zeitschleife zu verändern, mit den Informationen die ich habe", antwortete sie ihren Standpunkt vertretend.
 

Ich schaute kurz nach denklich in die Runde und fragte dann, "Rei konntest du aus den Flammen irgendwas erfahren?"
 

"Nicht mehr wie uns jetzt bekannt ist, dass eine dunkle Macht schnell näher kommt und etwas schreckliches passieren wird.

Es tut mir sehr leid, ich konnte nicht mehr Bilder erkennen", antwortete sie leicht niedergeschlagen.
 

"Schön bis morgen ist die Sitzung vertagt, Setsuna, Michiru, Haruka und Hotaru ihr bleibt bitte noch hier. Wir haben noch etwas zu besprechen."
 

Ich höre noch wie die anderen Kriegerinnen sich fragten, "wieso dürfen wir nicht mehr dabei sein."

Drehten sich dann unauffällig um und verließen murrend und redend den Raum.
 

Vom weiten hörte ich nur Wortfetzen ..."Sie schließt uns aus..

wie fies...

kann Sie dass so einfach....wichtiger wie wir...

...Lebensretten nimmt Sie für selbstverständlich....".
 


 

* Dachten Sie wirklich so von mir?

Hinter meinem Rücken so über mich zu reden, fand ich nicht fair und ich ballte leicht meine Pfäuste um meinen Ärger runter zu schlucken.
 

Hatte die Stimme etwa recht konnte ich niemanden vertrauen?
 

Ich ertappte mich selber dabei, wie ich anfing meinen Freunden zu misstrauen. Ich schüttelte meine Kopf,

nein sie dachten bestimmt nicht so über mich!

Wieso dachte ich es aber?

Was für eine schlechte Freundin war ich bitte um aus Wortfetzen meine Meinung zu bilden.
 

Immerhin waren diese ohne jeglichen Zusammenhang gewesen,
 

nein,
 

so schlecht würden Sie nie reden geschweige denn denken.
 

Ich bekam ein ungutes Gefühl in meinem Bauch und ich fühlte mich schlecht.

Wie konnte ich Ihnen nur so unrecht tun? *
 

Jetzt bekam ich schon ein schlechtes Gewissen, hoffentlich sagte ich jetzt nichts was meine Zweifel nach außen trägt.

Im Licht kann auch eine dunkle Blume wachsen

„Also wollen wir los gehen?“, frage ich die vier äußern Kriegerinnen die mich noch immer etwas verwundert ansahen.
 

„Ja,

wir kommen Prinzessin“, antworten sie fast ein stimmig.
 

Ich lief also voran an einer Wand in einem Raum, die nur ich so genau kannte und berührte mit einer Hand einen bestimmten Stein. Mein Körper fing an silbern zu schimmern, ich spürte deutlich die verwunderten Blicke hinter mir. Die Wand vor uns begann sich zu öffnen, ein gläsernes Gefäß stand mitten auf einem Tisch der von einem leichten Punkteregen in leichtem weiß erstrahlte.
 

„D..d….d….das ist doch der Silberkristall“, stotterte Michiru vor sich hin.
 

„Ja dies ist der Silberkristall, wer ihn besitzt herrscht über alles.“
 

„Davon haben wir gehört“, sprach Haruka sachlich.
 

„Ich hatte ihn bis heute für eine Legende gehalten“, sprach Hotaru.
 

Setsuna schwieg, dass schweigen zeigte mir sie wusste genau über den Kristall Bescheid. Ob sie allerdings den genauen Ort an dem er sich verbarg kannte, dies wusste ich nicht.
 

„Prinzessin, wieso habt Ihr nur uns mit hier her genommen?“, fragte Michiru wieder gefasst.
 

„Die inneren Kriegerinnen kennen den Kristall bereits, er wird jedes Jahr aus diesem Raum getragen und auf einen Altar gestellt. Ihr äußern seid leider zu dem Ereignis nie erschienen.“
 

Sie nickten nur um meine Aussage zu bekräftigen.
 

„Wir danken Euch sehr für euer Vertrauen“, antworteten sie fast Zeitgleich und verneigen sich etwas.
 

„Nicht doch so förmlich“, sagte ich leicht verlegen und mir stieg die Röte ins Gesicht.
 

Mir hallte erneut die Stimme in meinem Kopf, „Ihr könnt niemanden vertrauen.“
 

Ich fragte in Gedanken, „wer seid ihr?“
 

„Ich versuche nur euch zu schützen“, antwortete er.

Mir wurde so schwindelig und es schien sich der ganze Raum um mich zu drehen. Ich hatte kaum noch Kraft und konnte nicht mehr stehen, meine Beine waren wie aus Gummi und ich sank zu Boden.
 

„Prinzessin“, hörte ich Setsuna rufen und merkte warme Hände die mich fest hielten.
 

Mein Herz schien für einen kurzen Moment wie stehen geblieben zu sein, ich sah eine dunkle lila Aura im Schatten.
 

* Wer war das? *
 

Ich hörte wie die Steinmauer hinter mir schloss, deutlich fühlte ich die Kälte in mir und irgendjemand schien mich zu tragen. Obwohl meine Augen geschlossen waren sah ich deutlich dass es heller wurde. Meine Vermutung war also doch richtig mich trug jemand.
 

Ich höre eine warme männliche Stimme mit leichter Verzweiflung fragen, „was ist passiert?“
 

„Wir waren beim Silberkristall und plötzlich ist die Prinzessin zusammen gebrochen“, antwortete Setsuna.
 

„Ihr wart was?“, fragte Endymion leicht erschrocken.
 

„Beim Silberkristall“, antwortete diesmal Haruka.
 

„Wie kann Sie euch nur dort hinbringen?“, fragte er weiter.
 

„Sie wollte, dass wir den Kristall auch mal zu sehen kriegen“, antworteten alle äußeren.
 

„Verstehe“, antwortete er.
 

„Hotaru, hol schnell Ami her!“, satte er hektischer.
 

„Ich laufe sofort los“, antwortete Hotaru.
 

Ich wollte ihnen sagen dass es mir gut ging doch es gelang mir einfach nicht.
 

* Was war hier nur los?
 

Was war das für eine komische Aura die ich gesehen hatte?
 

Wieso war mir nur so schrecklich kalt? *
 

Nur die Hände von Setsuna spendeten mir etwas wärme, den anhand der Entfernung der Stimmen hatte ich herausgefunden, dass sie es sein musste die mich trug.

Die gute Setsuna war fast wie eine große Schwester, die ich nie besaß und genauso nahe stand sie mir auch.
 

Ich hörte zwei Personen schneller näher laufen und mit einander reden. Es waren Hotaru und Ami.
 

"Das ist schon das zweite mal, langsam wird es seltsam.

Atmung vorhanden, Herzschlag-------

-----", höre ich Ami sagen.
 

"Was ist los?", unterbrach sie Endymion schon panisch klingend.
 

Weitere besorgte Stimmen sind zu hören, "Prinzessin Serenity."

Es waren die anderen Kriegerinnen ich erkannte deutlich ihre Stimmen.
 

"Ami jetzt sag doch endlich was!", hörte ich Endymion auf sie einreden.
 

"Sie hat keinen Herzschlag!", antwortete sie und machte eine Pause.
 

Mehrere Minuten schienen vergangen zu sein.
 

"Aber ihre Lebensenergie, sie flackert nicht", sprach Chibiusa hoffnungsvoll.
 

"Sie hat recht", sprach Hotaru.
 

Mir wurde entzwischen immer kälter, ich fühlte mich selber schon mehr Tod als lebendig.

Die dunkle lila Aura tauchte wInder auf, sie kam immer näher und ich konnte noch immer niemanden erkennen.
 

Der lila Schimmer schien sich fast um mich zu hüllen, in mir schmerzte alles und es folgte ein Stich mitten in mein Herz.

Es brannte regelrecht in mir, die Kälte verschwand und ich öffnete schlagartig meine Augen.
 

Ich sah einen weißen eisigen Atem der aus meiner Lunge nach außen drängte, im Licht des Mondes glitzerte er richtig.
 

Chibiusa nahm mich fest in Arm, es fühlte sich an wie Nadelstiche auf meinem Körper.
 

* Wieso war ich nur so empfindlich? *
 

"Mama erschreck mich bitte nie wieder so", sprach sie erleichtert und mit Trauer in der Stimme.
 

"Ich werde es versuchen mein Kind."
 

"Mondgesicht, Ihr habt uns allen einen riesigen Schrecken eingejagt", sprach Haruka.
 

Ich schaute in Setsuna's besorgtes Gesicht und meine Vermutung bestätigte sich, sie hatte mich tatsächlich die ganze Zeit getragen. Die arme Setsuna, ich war bestimmt nicht leicht zu tragen und wollte lieber auf stehen.
 

Doch mein ganzer Körper war noch wie eingefroren und jede kleine Bewegung schmerzte sehr. Mein Gesicht verzieht sich und ich versuchte keinen meine Schmerzen hören zu lassen, sie machten sich schon genug Sorgen um mich. Als ihre Prinzessin musste ich einfach stark sein. Ich biss also meine Lippen zusammen und ignorierte die fast unerträgliche Pein die mir mein Körper bereitete.
 


 

* So fühlte ich mich doch sonst nur nach einem schweren Kampf.

Was war nur los mit mir?

Ich fühlte mich noch immer so seltsam.

Sie durften nicht merken wie schwach ich eigentlich noch bin.

Ich musste sie beschützen, besonders meine kleine Tochter Chibiusa und meinen geliebten Endymion.

Ich würde immer an seiner Seite sein, egal was passiert. *
 

Endlich stand ich, ich fühlte mich noch sehr unsicher und harkte mich in Endymion's Arm ein.

Mein Herz versetzte es erneut einen kräftigen Stich, aber diesmal konnte ich mich gut auf den Beinen halten. Ich hielt mir legendlich die Brust fest und zuckte kräftig zusammen.

Wie im Chor hörte ich nur alle, "Prinzessin", rufen.
 

Ich stand schnell auf und lächelte ihnen zu, "ich werde mich für heute entschuldigen und ausruhen."
 

"Gute Nacht Prinzessin und gute Besserung. Falls was sein sollte wir sind in Eurer Nähe", sprachen mir alle Mut zu.
 

Endymion begleitete mich mit in unserer Schlafgemach, dort setzte er mich am Bettrand ab und schmiss sich selbst in die Schlafsachen. Sein nackter Oberkörper war so durchtrainiert, nach all den Jahren ließ sein Anblick mein Herz noch immer höher schlagen. Mir wurde ganz warm und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

Unauffällig versuchte ich meinen Blick von ihm abzuwenden.
 

Endymion lachte und sagte, "ist es dir immer noch unangenehm mich nackt zu sehen."
 

"Du bist so gemein zu mir", antwortete ich etwas verärgert.
 

Endymion presste ohne jegliche Vorwarnung seine Lippen auf die meinen und der ganze ärger den ich gerade noch verspürte war wie weck geblasen.

Ich erwiderte seinen Kuss und genoss seine Nähe sehr.
 

"Ich werde heute hier bleiben", sprach Endymion.
 

* Was sollte ich nur sagen?

Ich konnte nichts dazu sagen, * dazu freute ich mich viel zu sehr über seine Anwesenheit.
 

Er war immer so Mutig, Stark und Beschützte mich immer.

Mir rutschte ein lautes seufzten raus, Endymion schaute mit leicht getöteten Wangen zu mir und selbst ihm bedeutete seine eigene Anwesenheit genauso viel wie mir. Er würde es nur niemals so zu geben, er zeigte es mir auf seine eigene schroffe Art.
 

Ich war so erschöpft, dass ich sofort auf der Brust von Endymion liegend einschlief. Auf meiner Stirn merkte ich noch sanfte weiche Lippen, eine Liebevolle streichelnde Hand über meinen Haaren und hörte den regelmäßigen Herzschlag zu.
 

---Traum---
 

Ich sah wieder diese Aura, "zeigt euch endlich."
 

"Na, na wer wird denn gleich so wütend werden", sprach die männliche Stimme hämisch lachend.
 

"Der Zweifel in Euch wird den Untergang eures Reiches einläuten", redete er triumphierend weiter.
 

"Lasst mich endlich in Ruhe!"
 

"Es macht doch soviel Spaß zu sehen, wie Ihr innerlich zerbecht", lachte die Stimme weiter und sehr unheimlich.
 

"Ich bin noch nie an meinen Aufgaben und Kämpfen zerbrochen."
 

"Ihr werdet nicht immer so stark sein und Siegen,

Prinzesschen", sprach er höhnisch.
 

"Die Macht des Mondes und der Liebe haben mir immer geholfen."
 

"Euer Schicksal könnt Ihr nicht aufhalten, vergesst nie man kann niemanden vertrauen", antwortete er und ich sah einen schwarzen Ärmel eines Anzuges an dem ein weißer Knopf mit einem schwarzen Halbmond zu sehen war.
 

Ich merkte wie ich innerlich selber zusammen zuckte.
 

"Na Prinzessin haben wir nun doch Angst bekommen?", fragte er noch immer so sicher.
 

Die Kälte, die ich bis gerade noch verspürte war weck und es war wie ein Stein der von meinem Herzen viel.
 


 

* Wer war dieser Mann?
 

Wieso sprach er nur von meinem Untergang und nicht vom Silberkristall?
 

Hatten wir irgendeine Verbindung zu einander?

Immerhin trug er ebenfalls einen Halbmond auf seinem Anzug, er war zwar schwarz ähnelte meinem aber sehr.

Außerdem kam er mir so bekannt vor, aber woher kannten ich ihn bloß. *
 

Ich spürte eine Verbindung, ich konnte sie mir bloß nicht erklären.
 


 

Meine Schlafphase wurde tiefer……
 


 

---Traum---
 

Ich sah ein zerstörtes Silberkönigreich.
 


 

* Nein,
 

dass konnte doch nicht sein. Es erstrahlte doch noch eben in vollem Glanz und nun war es von einer Dunkelheit umgeben und lag in Trümmern.
 

Was war passiert?
 

Wer war dafür verantwortlich? *
 


 

Ich schwebte weiter über mein einst so strahlendes Reich, auf dem Boden lagen leblose Körper und ich erkannte genau um wen es sich handelte. Dort lagen alle meine Freunde und mein geliebter Gemahl, aber Chibiusa fehlte.
 


 

* Wo war meine Tochter ab geblieben?
 

Es konnte einfach nicht wahr sein!
 

Nein,
 

es durfte nicht wahr sein!
 

Ich musste Träumen! *
 


 

Eine weibliche Stimme, die mir sehr bekannt vor kommt sprach, „ Prinzessin Serenity dies ist eure Zukunft.“
 

„Was?“, fragte ich schockiert den Tränen schon fast nahe.
 

„Ihr müsst das Schicksal ändern!“ sprach die Stimme eindringlich.
 

Verwundert antwortete ich, „wir dürfen die Zeit doch nicht beeinflussen und sollen das Universum vor Veränderung bewahren.“
 

„Ihr müsst das Schicksal ändern, entscheidet euch. Dies aber schnell!“, antwortete die Stimme nochmals eindringlicher.
 

„Was würde den passieren wenn ich es nicht ändere?“, fragte ich Interessiert.
 

„Ich darf euch nicht zu viel verraten, dies müsst Ihr selber herausfinden nur so viel das Universum so wie Ihr es kennt würde nicht mehr das Selbe sein!“, antwortete sie leicht betrübt.
 

„Zeigt mir bitte noch den Rest“, flehte ich sie an.
 


 

* Ich musste einfach wissen wie es soweit kommen konnte!
 

Hoffentlich zeigte sie mir noch etwas, *
 


 

ich war voller Hoffnungen und Erwartungen.
 


 

„Na schön,
 

aber es wird Euch nicht gefallen!“, antwortete die Stimme.
 

Eben schwebte ich noch direkt über dem zerstörten und schwarz umhüllten Schloss. Eine Macht wechselte das Sichtfeld, es war der Mond er hatte lauter schwarze kleine Blumen über all, auf diesem verteilt und wirkten wie schwarze Flecken von weitem.
 

„Wo kommen diese Blumen her?“, fragte ich.
 

(…………..)
 

Sie schweigt!
 

„Hat dein Schweigen einen Grund?“
 

„Komm ich zeige Euch noch den Rest“, versuchte sie auszuweichen.
 


 

Dort lag eine weibliche Person,
 

* ich könnte fast schwören das ich es war,
 

nur ähnelte sie mir fast gar nicht *

und dennoch hatte ich so ein schlechtes Gefühl wegen ihr.
 

Ich traute mich fast nicht diese Worte die nun unsicher und langsam aus meinem Mund hervor kamen auszusprechen,
 


 

„W….e…..r……i……s….t…..d…..a….s...?“
 

(………….)
 


 

Sie schweigt schon wieder!
 

Ich hatte so viele Fragen und sie antwortete auf keine.
 

Ich fragte, "wer ist das?“ In meiner Stimme klang leichte Verzweiflung mit.
 

(……….)
 


 

* Dieses Schweigen machte mich schon fast wahnsinnig.
 

Wieso wollte sie mir nicht antworten?
 

War die Antwort so schlimm?
 

Wovor hatte sie solche Angst? *
 

Ich spürte ihre Angst deutlich, außerdem war sie auch deutlich sichtbar und dabei sah ich die Person die mich durch diese Welt führte nicht einmal. Es war nur eine Aura zu sehen und jedes mal wenn ich etwas fragte worauf sie nicht antwortete änderte diese schlagartig die Farbe.
 


 

„Ihr habt für heute genug gesehen“, redete sich die Stimme raus.
 

„Aber.“
 

Die Aura und das Reich waren plötzlich weck.
 


 

Am Morgen wachte ich Schweißgebadet auf.
 

„Alles in Ordnung meine Süße?“, fragte mich Endymion.

„Du siehst so bleich aus“, sprach er besorgt.
 

Bevor ich antworten konnte stürmte Rei in unsere Gemächer und sprach aufgewühlt,

„Hoheiten entschuldigen Sie bitte das ich ohne zu klopfen in Eure Gemächer eindringe.“

Verbeugte sich einmal höflich und wurde etwas rot im Gesicht.
 

„Was ist denn so wichtig?“, fragte ich gefasst.
 

„Die Flammen s…..s ….s….i….e …“, stotterte sie ohne wirklich weiter zu kommen.
 

Rei verlor schlagartig ihre rote Farbe aus ihrem Gesicht, es musste schrecklich sein was sie gesehen hatte und dies stand so was von ohne Frage im Raum.
 

„Rei?“, harkte Endymion nach.
 


 

* Hatte sie etwa….. ? *
 

Ich traute mich nicht mal den Gedanken zu denken.
 


 

"Das Böse ist hier bereits angekommen", sprach sie nun endlich so gefasst wie möglich zu klingen.
 

Der geschockte Blick von Endymion hatte alles über seine jetzigen Empfindungen verraten.
 

"Rei hol du die anderen Kriegerinnen, wir treffen uns gleich im Kristallsaal", sprach ich ruhig.
 

Als Rei aus dem Zimmer war fragte mich Endymion, "wie kannst du nur so ruhig bleiben? Wusstest du davon?"
 

"Lass uns los wir dürfen keine Zeit verlieren", antwortete ich ausweichend.
 

Endymion schaute mich verwundert an, aber sagte nichts weiter vorläufig.
 

Wir betraten später in unseren üblichen Klamotten den Saal.
 

Als ich an meinem Platz sitze sage ich ruhig, "Rei hat mir so eben mit geteilt, dass sich die bösen Mächte bereits hier auf dem Mond befinden."
 

"Was?", hallte das einsetzten aus der Frage der Kriegerinnen.
 

"Wie war das möglich?", fragte Ami.
 

"Wir waren doch so wachsam", entgegneten die Äußeren.
 

"Mama sieh mal die schöne Blume", hörte ich Chibiusa sagen.
 

Sie kam auf mich zu und legte mir eine schwarze Lilie auf den Tisch. Der Anblick der Blume ließ mir einen kalten Schauder über den Rücken fahren.

Ich versuchte so wenig wie möglich davon nach außen zu tragen.
 

Minako die Kriegerin des Venus hatte heute anscheinend ihre fühl Sensoren auf ganz fein eingestellt, denn sie fragte, "Prinzessin Serenity, was stimmt hier nicht?"
 


 

* Mist wie kam ich aus dem Dilemma raus?

Ich musste schnell was sagen sonst werden die anderen Kriegerinnen auch noch was merken.

Dies musste ich unbedingt vermeiden.
 

Was sage ich jetzt bloß? *
 


 

Die anderen sahen sehr verwundert aus.
 

(.........)
 

"Prinzessin?", wiederholte Minako fragend.
 

"Sie muss was wissen sonst reagiert unsere Prinzessin nie so", sprach Setsuna.

Manchmal könnte ich sie dafür verfluchen wie gut sie mich kannte und besonders in solchen Situationen. Andererseits hatte ich sie auch gerade deswegen sehr lieb.

Tokio

Mir wurde ganz schwindelig und es drehte sich alles.

Ich fühlte nassen kalten Boden unter meinem Körper. Vom Gefühl her hätte ich schwören können, dass ich auf einer Wiese lag.

Ich bewegte vorsichtig einen meiner Finger und schließlich die ganze Hand. Es war tatsächlich Gras,
 


 

* wo war ich nur?

War dies alles nur ein schlechter Traum?
 

Zugegeben ein sehr merkwürdiger Traum?

Es musste ein Traum gewesen sein!
 

Sowas konnte es doch nicht wirklich geben, es schien mir alles so unecht zu sein.
 

Dennoch fühlte es sich für einen Traum viel zu real an!

Was war wenn es kein Traum war?
 

Was wollten mir die Bilder sagen?
 

Hatte ich dies alles erlebt?

Ich hätte es nicht hundert Prozent leugnen können.
 

Was war aber nach der Sitzung passiert? *
 

"Rei schau mal", hörte ich eine weibliche mir vertraut vor kommende Stimme.

In meinem Kopf brummte es schrecklich, als ich mich versuchte zu erinnern wer sie war.
 

"Makoto, was ist denn?", fragte eine andere weibliche Stimme und auch sie kam mir ebenso bekannt vor.
 

"Hier liegt eine junge Frau, sie scheint verletzt zu sein und wir sollten ihr helfen", antwortete Makoto.
 

"Wir sollten uns nicht einmischen", zischte Rei leicht.
 

Sie kam mir doch etwas abweisend mir gegenüber vor.
 


 

* Wer waren die zwei?
 

Hatte ich Rei irgendetwas getan oder warum war sie so sauer? *
 


 

Ich fühlte ihre Abneigung gegen mich deutlich.
 

"Sie tut mir aber so leid, wir sollten sie hier nicht so halb nackt liegen lassen. Ich möchte nicht, dass sie stirbt", antwortete Makoto sehr besorgt.
 

"Na schön wir bringen Sie ins Krankenhaus und dann überlässt du sie den Ärzten klar!", antwortete Rei immernoch verärgert.
 


 

Langsam öffnete ich meine Augen.....
 


 

"Sieh mal, sie wacht auf", sprach Makoto.
 

Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen, doch es tat sich absolut nichts. Er schien wie ein großer Stein zu sein und mindestens genauso schwer.

Mein Gesicht verzog sich.
 

"Haben Sie schmerzen?", fragte Makoto besorgt.
 

Sie war so einfühlsam und dabei kannte sie mich nicht einmal. Ich denke nämlich wenn sie mich kennen würde, hätte sie mich kaum mit Sie angesprochen.
 

* War sie zu allen so nett?
 

Ich war eine völlig fremde für sie und trotzdem wollte sie mir helfen.

Wieso gerade mir?
 

Hatte dies etwas zu bedeuten?
 

Im Gegensatz zu Rei wirkte sie richtig nett.

Was war nur vorgefallen?

Kannte Sie mich vielleicht doch?
 

Woher aber? *
 


 

Die Bilder von dem Schloss, dass ich gerade noch so klar gesehen hatte begann zu verschwimmen.
 


 

* Was?
 

Nein!
 

Es waren meine letzten Erinnerungen, *
 

dies spürte ich im tiefen ganz deutlich.

Mein Blick leerte sich.....
 


 

"Rei, ihre Augen", hörte ich Makoto ängstlich sagen.
 

"Na wenn schon komm wir müssen uns um wichtigere Dinge kümmern", antwortete Rei kalt.
 

Ich stand ohne jeglichen Schmerz auf, ich fühlte nichts mehr als ob mein Körper nur noch eine leere Hülle war.
 

"Sieh an ihr geht es doch prima, sie kann schon wieder stehen", antwortete Rei auf ihrem Standpunkt verharrend.
 

"Ich werde bei Ihr bleiben was du machst ist mir egal", antwortete Makoto etwas sauer.
 

Ich schaute mich ins Leere blickend um, unter meinen Füßen befand sich tatsächlich grünes, nasses Gras. Meinem Gefühl konnte ich also noch trauen, ich spürte genau dass ich auf einer Wiese lag.

Mein Blick schweifte weiter, dort waren Bäume und ein Weg und ich hätte schwören können ich hatte diesen Ort bereits gesehen.
 

Es machten sich warme, weiche Gedanken in mir breit und ich genoss dieses Gefühl. Es war fast wie in einem schönen und vergessenen Traum.
 

Wie von alleine kam die Frage, "Wo bin ich? Wer bin ich?", aus meinem Mund.
 

Makoto schaute mich überrascht an, "Sie sind in einem Park in Tokio und wer Sie sind weiß ich nicht", antwortete sie höflich.
 

>"Mama"<
 

dröhnte es in meinem Kopf
 

und plötzlich ächtste nicht nur mein Herz vor Schmerzen und Sehnsucht sondern auch mein ganzer Körper.
 

"Makoto, wo bleibst du denn?", fragte eine weitere andere weibliche Stimme.
 

"Ich bin hier im Park, ich komme hier gerade nicht weck ich muss dieser Frau hier helfen. Sie ist ganz alleine und weiß nicht wer Sie ist", antwortete Makoto.
 

"Makoto komm jetzt es hat doch keinen Sinn!" sprach sie etwas genervt.
 


 

* Wieso war auch sie so abweisend zu mir?
 

Was hatte ich nur getan? *
 


 

Mir liefen ohne jeglichen Grund Tränen über meine Wangen und ich begann heftig zu weinen an. Mein Herz füllte sich mit Trauer und Schmerz.

Meine Knie wurden weich und ich sank langsam zu Boden, meine Traurigkeit wurde nicht weniger und ich weinte bitterlich.
 

"Aber", hörte ich die andere Stimme überrascht sagen.
 


 

* Sie musste mich kennen!

Wer war Sie?
 

Oder bildete ich mir nur ein, dass sie mich kannte? *
 


 

"Was ist los Haruka?", fragte Makoto.
 

"Nichts ich dachte nur (....)", sprach sie den Satz allerdings nicht zu Ende.
 

"Was denn?", fragte Makoto erneut.
 

"Nichts, ach gar nichts", versuchte Haruka sich raus zu reden.
 

Ich spürte genau sie wusste etwas, fühlte aber auch einen tiefen Schmerz in ihrem Herzen und so traute ich mich nicht sie danach zu fragen.
 

Makoto hob mein Gesicht hoch und schaute mir tief in meine Augen, sie hatte so schöne, warmherzige smaragdgrüne Augen.

Mir wurde ganz warm ums Herz.
 

Makoto lächelte mich an, sie hatte so schöne rote Lippen und diese Grübchen. Vermittelten mir die Sicherheit nach der ich mich so sehnte.
 

"Sieh an, da kann ja jemand lächeln", sagte sie mich leicht ärgern wollend.
 

Ich verspürte leichten ärger in mir doch als sie sagte, "deine schönen blauen Augen sind ja auch wieder zu sehen", war dieser wie weck geblasen.
 

Sie nahm meine Hand und zog mich nach oben.
 

* Beeindruckend wie stark sie ist.
 

Wieso fühl ich mich nur so Geborgen in ihrer Nähe? *
 


 

Sie war eine völlig Fremde und dennoch tat mir ihre Anwesenheit gut.
 

Mein Herz klopfte bis zum Hals.
 


 

* Was war bloß los mit mir? *
 


 

Makoto hielt noch immer meine Hand fest und fragte, "wollen Sie hier weiter halb nackt im Park stehen bleiben?"
 

Ich schüttelte bloß verlegen mit dem Kopf.
 

"Fein dann werde ich Sie zum nächsten Krankenhaus begleiten", sagte Makoto noch.
 

Ich schaute noch mal auf die Wiese und den Park in dem ich mich gerade befand. Außer dem Abdruck in der Wiese auf der ich eben lag fand ich keine Lösung auf die Fragen, die ich ebenfalls nicht zu wissen schien.

Es war fast so als hätte jemand meinen Kopf komplett geleert.
 

Ich fand dieses Gefühl nicht gerade angenehm.
 

Makoto zog leicht an meinem Arm, sie wollte wohl andeuten, dass sie gehen möchte.
 

"Warte mal Makoto", sprach Haruka.
 

"Was ist denn Haruka?", fragte Makoto.
 

"Du willst doch nicht so mit Ihr durch die halbe Stadt gehen?", fragte Haruka ernst.
 

Makoto musterte mich nochmals von oben nach unten und ihr Gesicht bekam eine leicht rote Farbe.
 

"Haruka du hast Recht, so kann ich mit Ihr nicht durch die halbe Stadt gehen", antwortete sie etwas leise.

Ihr schien es sehr unangenehm zu sein, dass sie da nicht selber drauf gekommen war.
 

"Komm wir gehen erst mal zu mir, wir wohnen fast direkt am Park", sagte Haruka.
 


 

* Wir sollten also zu ihr, aber wer wohnte dort noch?
 

War sie sich sicher?

Immerhin war sie mir nicht so wohl gesonnen.
 

Vielleicht mochte mich die andere Person ebenfalls nicht. *
 


 

Makoto zog erneut leicht an meinem Arm und mein Fuß bewegte sich unsicher hinter ihr her. Sie schaute zurück und schien sich wirklich Gedanken um mich zu machen.
 

Langsam kam mein Körper in Bewegung, mich schmerzte jeder einzelne Muskel und jeder Schritt. Ein ziehen und stehen durchzog meinen gesamten Körper.

Mein Atem wurde schneller und mein Herz raste.
 


 

>"Du kannst niemanden vertrauen"<

dröhnte es in meinem Kopf.
 

Unwillkürlich ließ ich Makoto's Hand los.
 


 

* Dieses Stimmen wo kamen sie nur her?
 

Wieso tat mein Kopf nur immer so weh?
 

Mein Herz schien sich zusammen zu ziehen,

was war nur passiert? *
 


 

Ich fühlte erneut diese leere und die Vergessenheit schien meine Gefühle zu blockieren.
 


 

* Ein Mensch ohne Gefühle bin ich also.
 

Eine Hülle nur
 

eine Hülle redete ich mir selber ein. *
 


 

"Nein", hörte ich Makoto ängstlich schreien.
 

Haruka schien sich zu erschrecken, den sie zog die Schultern hoch und drehte sich schlagartig um.

Ohne genau zu gucken was eigentlich los war.
 

"Makoto ich wollte heute noch aus diesem Park raus und dies bevor es dunkel wird", sprach Haruka etwas genervt.
 

"Haruka i..h..r..e A..u..g..e..n", zitterte es in Makotos Stimme.
 

"Die (....)", antwortete Haruka und schaute mich genauer an.
 

Sie nahm mich einfach auf den Arm und ich konnte dagegen noch nicht einmal was machen.
 

Makoto schaute sie so verwundert an, wenn ich etwas fühlen würde wäre ich wohl auch so überrascht.

"Haruka?" fragte Makoto.
 

"Keine Zeit für Erklärungen, ich bringe sie zu Michiru, Setsuna und Hotaru. Vielleicht wissen sie etwas mehr. Du kannst Ami Bescheid geben sie weiß doch soviel", antwortete Haruka hektischer.
 

Die Bäume bewegten sich schneller an meinen Augen vorbei, Haruka schien zu rennen.
 


 

* Wieso war sie auch so stark?
 

War ich ihr nicht zu schwer?
 

Wie weit es wohl war? *
 


 

Ihr Herz raste und sie atmete deutlich schneller,
 

* sie hatte wohl einiges zu tragen mit mir,

hoffentlich hielt sie durch. *
 

Tief in mir wollte etwas, dass es ihr nicht schlecht erging.

Erneut ein Stich und das Gefühl war weck......
 

"Haruka wen bringst du da mit?", fragte eine weibliche Stimme.
 

"Das weiß ich nicht Michiru", antwortete Haruka.
 

"Du bringst tatsächlich eine Fremde mit?", höre ich eine weitere weibliche Stimme fragen.
 

In meinem Körper tat sich etwas, er wurde wieder wärmer fast so als würde er von innen brennen. Es war allerdings keinesfalls unangenehm und ich fühlte mich so beruhigend.
 

Wie von alleine kamen die Worte, "Setsuna." Aus mir heraus und

ich starrte die Anwesenden einfach nur an.

Ich zappelte bis mich Haruka endlich runter ließ und ging wieder von einer inneren Macht ohne genau den Grund dagür zu kennen, auf diese Person zu.
 

Als ich vor ihr stand umarmte ich sie kräftig.
 

"Aber (....)", hörte ich eine weitere kindliche weibliche Stimme.
 

Ich blickte Setsuna leer an und dann schlossen sich meine Augen.
 

"Setsuna, woher kennt sie deinen Namen?", fragte Michiru.
 

"Ich weiß es nicht, aber so fremd wie wir meinen scheint sie nicht zu sein", antwortete Setsuna.
 

---Es klingelte
 

"Ich komm schon", antwortete Michiru darauf.
 

"Hallo Ami, Makoto kommt doch rein", sagte sie höflich.
 

"Was ist los?", fragte Ami.
 

"Sie hat immer so einen leeren Blick und weiß nicht, wer sie ist", erklärte Makoto.
 

"Es muss etwas schreckliches passiert sein, wenn sie sogar ihren Namen vergisst", antwortete die kindliche weibliche Stimme.
 

"Ich fürchte Hotaru hat recht", antwortete Haruka.
 

"Es muss furchtbar sein nicht zu wissen wer man ist", sagte Michiru.
 

"Wir sollten Sie erstmal hier behalten", sprach Setsuna.
 

"Sie muss in ein bekanntes Umfeld, sie scheint unter Gedächtnisverlust zu leiden", antwortete Ami.
 

Mich hielten starke warme Hände fest, ich kannte diese wärme genau. Es musste Setsuna sein woher ich dies allerdings wusste, konnte ich nicht sagen.
 

"Ich werde sie erst einmal ins Gästezimmer tragen", sprach Setsuna.
 

Sie hielt mich also tatsächlich fest.
 

Die Stimmen wurden leiser sie schien mich wirklich in das Zimmer zu tragen, dies stimmte mich sehr froh. Ich durfte hier bei Setsuna bleiben. Wieso ich darüber so glücklich war wusste ich zwar nicht, aber es war mir ehrlich gesagt egal.
 

Ich kannte diese Person und ich durfte bei ihr sein, dass allein zählte für mich.
 

Am Morgen öffnete ich meine Augen diese Nacht träumte ich ausnahmsweise ein mal nichts.
 

Haruka schaute um die Ecke und sagte, "sieh an das Mondgesicht ist wach."
 


 

* Wieso nannte sie mich so?

Wollte sie mich ärgern oder aufmuntern? *
 

Ich fühlte mich bei dem Namen keinesfalls unwohl, es gefiel mir sogar wenn sie mich so nannte.
 

"Hier hast du ein paar Kleider zum anziehen", sagte Haruka und legte mir Klamotten auf den Stuhl.
 

Als sie aus dem Zimmer war zog ich ein Matrosen ähnliches Outfit an und wusch mir dann mein Gesicht.
 

Im Esszimmer sahsen die vier Mädchen schon an einem Tisch.

Haruka eher wie ein Junge angezogen wenn ich es nicht besser wissen würde, hätte ich sie auch dafür gehalten.

Allerdings gab es so viele Dinge die sie so weiblich erscheinen lassen, auch wenn ihr dies wahrscheinlich selber nicht so bewusst ist.
 

"Guten Morgen", wünschten mir die vier Mädchen.
 

"Morgen", antwortete ich noch sehr müde und mit einem gähnen.
 

"Eilmeldung, seit gestern Abend wird ein junges Mädchen vermisst. Sie hat blonde lange Haare, zwei Zöpfe, blaue Augen und zum Zeitpunkt ihres verschwindens ein Matrosen ähnliches Outfit getragen. Wer Hinweise oder Informationen zu diesem Mädchen hat soll sich bitte umgehend bei der Polizei melden", sprach eine männliche Stimme im Radio.
 

"Das ist vielleicht unser Gast", bemerkte Michiru.
 

"Wir sollten uns dort melden", stimmte ihr Haruka zu.
 

Kurze Zeit später es klingelte an der Tür.
 

Haruka öffnete sie.
 

"Das gesuchte Mädchen befindet sich also wahrscheinlich bei Ihnen", sagte eine weibliche freundlich klingende Stimme.
 

"Kommen Sie doch bitte rein", antwortete Haruka.
 

Nach kurzer Zeit sah ich zwei Uniformierte Personen.
 

Sie holten ein Foto aus ihrer Tasche und verglichen es ganz genau mit mir.
 

"Wir werden dich nun zu deinen Eltern bringen", sagte die weibliche Polizistin.
 

"Falls wir noch fragen haben werden wir uns bei Ihnen melden", sprach der männliche Polizist.
 

Ich schaute die Mädchen unsicher an, diese nickten und lächelten mir zu.

Als hätten sie genau verstanden was ich nicht zu fragen traute.
 

So lief ich also den Beamten hinter her.

Stieg in ein Polizeiauto und wir fuhren los.
 


 

Etwas später hielten wir an einem Haus.

Es kam mir überhaupt nicht bekannt vor.
 


 

* Hier sollen meine Eltern leben?

Wieso musste ich zu Leuten, die ich nicht ein mal kannte? *
 

Ich stieg etwas widerwillig mit aus dem Auto.
 

Der Polizist klingelte.....
 


 

Es öffnete eine große dunkel Haarige Frau die Tür.
 

"Frau Tsukino wir haben Ihnen ihre Tochter zurück gebracht," sprach die Polizistin und schob mich ein Stück nach vorne.
 

"Usagi, meine kleine", höre ich die Dame sagen die meine Mutter sein soll.
 


 

* Usagi hieß ich also. Wieso sagte mir der Name nichts?
 

Wieso erinnerte ich mich nicht an die Person die mich groß zog? *
 


 

"Ich danke Ihnen Herr Wachtmeister", sagte die Frau glücklich.
 

Ohne groß darüber nach zu denken frage ich, "wer sind Sie?"
 

Alle anwesenden reagierten geschockt.
 

"Frau Tsukino, Sie sind sich aber sicher, dass dies Ihre Tochter ist?", fragte die Polizistin nach.
 

"Ich erkenne doch mein kleines Mädchen, wenn es vor mir steht", versicherte die Frau.
 

"So wie es aussieht leidet Ihre Tochter an Gedächtnisverlust", antwortete die Polizistin.
 

"Wenn Ihr Gedächtnis zurück kehren sollte würden wir Ihre Tochter gerne noch befragen", sagte der Polizist.
 

"Ja, natürlich", antwortete die Frau.
 

"Wir finden alleine den Ausgang, machen Sie es gut Frau Tsukino", sprachen die Polizisten, gingen aus der Tür raus und schlossen diese hinter sich.
 

"Kommst du Usagi ich zeige dir dein Zimmer", sprach die Frau die meine Mutter war.
 

Ich lief also meiner Mutter hinter her in mein Zimmer.

Es hätte auch jedes x beliebiges Zimmer sein können, denn hier erkannte ich ebenfalls nichts wieder.

Sie drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ließ mich dann allein in meinem Zimmer.

Ich schloss die Tür und schmiss mich nachdem ich meine Schuhe aus gezogen hatte auf mein Bett. Dort starrte ich die Zimmerdecke an und hoffte irgendwie es käme nur ein funken Erinnerung zurück.
 


 

Meine Augen wurden schwer und ich schlief ein.

Wenn Tiere sprechen können

---Traum---
 

"Prinzessin, Prinzessin", ruft eine weibliche warme Stimme.
 

* Ich hatte sie schon einmal gehört und es war noch nicht so lange her.

Wer war diese Stimme? *
 

Außer einer verschwommen Person erkannte ich niemanden.

"Meint Ihr etwa mich?", fragte ich erstaunt.
 

"Dummerchen wen soll ich sonst meinen? Ist hier noch irgendjemand?" fragte mich die Stimme hell lachend.
 

"Ihr könnt nicht mich meinen!", antwortete ich protestierend.
 

"Vergessenheit ist ein schlechter Begleiter", sprach die Stimme weiter.
 

"Ihr müsst eure Erinnerungen finden, aber beeilt euch!", sagte die Stimme eindringlicher.
 

"Wer seid Ihr?", fragte ich.
 

"Ich bin eine Freundin, Prinzessin und nicht jeder Stimme sollte Ihr gehör schenken", antwortete sie.
 

"Woher weiß ich wem ich vertrauen kann?", fragte ich sie.
 

"Dies ist Eure Entscheidung, darauf darf ich keinen Einfluss nehmen!", antwortete sie höflich.
 

Ich fühlte mich bei ihr nicht schlecht, also konnte ich ihr wohl glauben schenken. Auch wenn ich nicht genau wusste wer sie genau war.
 

Ich sehe ein kleines rosa Haariges Mädchen, mit roten leuchtenden Augen die mich voller Erwartungen an sehen.
 

* Wer war dieses Mädchen?

Ich fühle eine starke Verbindung zu ihr, aber wieso war da gleichzeitig so ein großer Schmerz?

Was war passiert?
 

Wenn ich mich doch nur erinnern könnte!
 

Es war zum verzweifeln und es machte mich ebenfalls auch wütend so untätig zu sein.

Ich war komplett nutzlos. *
 


 

Der Wecker klingelte.
 

"Usagi, komm runter die Schule geht los", sagte meine Mutter.
 

* Was sollte ich in der Schule, wenn ich noch nicht mal meinen Namen wusste?

Was sollte ich dort lernen?

Wie hieß mein Lehrer? *
 

Was wenn ich wen traf den ich kenne, aber nicht wieder erkenne?
 

Ich würde es besser finden hier zu bleiben!
 

"Usagi, jetzt komm schon sonst bist du zu spät", wiederholte meine Mutter.
 

"Ich komm ja schon", antwortete ich widerwillig.
 

Dann zog ich mir hastig die Kleidung an und rannte die Treppen runter. Wobei ich die letzten Stufen eher mit dem Po runter rutschte wie sie zu laufen, weil ich die Treppe runter flog.
 

"Ich habe Ami gebeten dich heute zur Schule zu bringen", erklärte meine Mutter.
 

Es klingelte.
 

Ich öffne die Tür und schaue mir Ami ganz genau an.
 

„Hallo Usagi, lass uns gehen sonst kommen wir noch zu spät“, sagte Ami.
 

„Das würde doch bei der Weichbirne eh nicht mehr auf fallen“, antwortete der Junge, der mit am Tisch sahs.
 

„Shingo sei nett zu deiner Schwester“, sagte meine Mutter.
 


 

* Shingo also war mein Bruder, der schien ja nicht viel von mir zu halten. *
 

Mein Bruder streckte mir darauf hin die Zunge raus und zog mit dem Finger das rechte Auge auf.
 

„Shingo“, antwortete meine Mutter strenger.
 

„Ikuko lass die Kinder, dass selber klären“, sprach eine männliche Stimme.
 


 

* Kinder? Wieso Kinder?

War das mein Vater?

Es wird wohl so sein wenn er mich als sein Kind bezeichnete. *
 

Bevor ich fragen konnte wiederholte Ami, „Usagi.“

Das Mädchen mit den kurzen blauen Haaren, blauen Augen und einer Brille auf der Nase.
 

„Ich komm ja schon“, antwortete ich.
 

„Pass auf dich auf Usagi“, sagte meine Mutter.
 

„Mach ich“, antwortete ich und schloss die Tür hinter mir.

Ami schaute mich kurz an und ging dann los, da ich den Weg nicht kannte versuchte ich sie nicht aus den Augen zu verlieren.

Als ich an der Straße mehrere Jungs sah, die eine kleine wehrlose schwarze Katze ärgerten. Ich konnte die arme Katze einfach nicht ihrem Schicksal überlassen und ging schließlich dazwischen.
 

„Hey, lasst die Katze in Ruhe“, schrie ich zu ihnen.

Daraufhin ließen sie die kleine los, ich ging zu ihr und schaute sie mir genauer an. Sie war wohl nicht verletzt auf ihrer Stirn klebte allerdings ein Pflaster und da sie dieses zu stören schien. Sie versuchte nämlich dieses immer wieder mit ihrer Pfote zu lösen, in dem sie mehrmals damit über ihre Stirn streifte entfernte ich dieses schließlich. Dann sah ich den gelben, mit den Spitzen nach oben zeigenden, Halbmond auf ihrer Stirn.
 

Als ich mich um sah war Ami verschwunden.
 

* Wie sollte ich jetzt zur Schule kommen?
 

Wo war ich hier überhaupt? *
 

Ich lief einfach die Straße weiter runter und durch Zufall sah ich Ami bald wieder. Rennen half leider nicht mehr sehr viel und so kam ich zu spät zum Unterricht.

Die Lehrerin meinte, ich käme immer zu spät und schickte mich vor die Tür. Dies fand ich doch etwas unfair, denn ich konnte für meine Verspätung absolut nichts.
 

Sonst passierte nicht mehr viel und meine Erinnerungen waren immer noch weck. Ich seufzte einmal laut.
 

„Was ist denn los?“, fragte mich Ami.

Sie schien echt nett zu sein, außerdem war sie so schlau. Okay sie lernte auch die meisten Zeit und daher wollte fast niemand etwas mit ihr zu tun haben. Was ich nicht verstehen konnte, denn sie war genau wie jeder andere auch und schien ein gutes Herz zu haben.

Ich hatte sie gerne um mich herum.
 

„Nichts“, wiegelte ich die Frage ab.

Ich wollte ihr nicht unbedingt meine Probleme auf halsen.
 

Am Abend brachte mich Ami nach Hause, ich schloss die Tür auf und ging hinein.
 

„Wie war dein Tag?“, fragte mich meine Mutter.
 

„Ich kam zu spät.“
 

„Typisch Matschbirne“, antwortete Shingo.
 

Ich ärgerte mich darüber und ging in mein Zimmer.

Dort öffnete ich das Fenster um an etwas frische Luft zu kommen und einfach nur in die Nacht zu schauen.
 

Der Mond war heute ganz besonders schön. Er hatte so eine positive Auswirkung auf mich und dennoch hatte dieses warme Gefühl einen bitteren Nachgeschmack. Denn ich fühlte auch großen Schmerz und eine tiefe Sehnsucht.
 

* Wieso mochte ich den Mond so gerne?
 

Was hatte diese Sehnsucht zu bedeuten?

Nach wen oder was sehnte ich mich?
 

Wieso tat mein Herz so weh? Wenn ich den Mond ansah. *
 

Ich döste ein das Fenster knarrte und die kleine schwarze Katze kam durch das Fenster auf mein Bett gesprungen. Sie landete sehr elegant auf meinem Bett und sie stupste mich an. Ich hörte ein miauen.
 

Ich erschreckte mich etwas und sagte, „die Katze mit dem komischen Halbmond.“
 

„Der ist nicht komisch, sei nicht so unhöflich“, antwortete mir die Katze.

Ich erschrak erneut wich zurück und nun schaute ich mir die Katze vom anderen Bettrand aus an.
 

Leicht verwundert und erschrocken sagte ich, „die redet ja,

eine Katze die richtig reden kann.“
 

Die Katze räusperte sich und antwortete, „darf ich mich vorstellen, ich heiße Luna und ich bin schon sehr lange auf der Suche nach dir Usagi.“

Ich zitterte etwas und hatte große Angst vor ihr.

Freudig und erleichtert sprach Luna weiter, „Usagi zuerst möchte ich mich natürlich bei dir bedanken, es war sehr lieb das du mich gerettet und das Pflaster abgenommen hast. Ich kann nicht reden wenn das Ding drauf ist und meine Fähigkeiten als Detektiv werden auch hier sehr eingeschränkt, ich hatte sehr große Schwierigkeiten mit den drei großen Jungs. Naja jedenfalls bin ich froh, dass ich dich getroffen habe.“

Luna kichert.
 

* Es war bestimmt ein Traum! Eine andere Möglichkeit bestand nicht oder konnten Tiere sprechen?

Immerhin hatte ich einiges vergessen, vielleicht gehörte dies auch dazu. *
 

Ich starrte Luna immernoch ungläubig an.
 

[Erinnerung]
 

Ein Bild von einer hellen eleganten Frau in einem gelb- schwarzem Kleid, braunen Augen und langen schwarzen Haaren, die zwei Zöpfe auf dem Kopf trug. Sie hatte ebenfalls einen gelben Halbmond auf der Stirn.
 


 

* Wer war diese Person? *
 

Au mein Kopf, ich halte mir die Stirn fest und mein ganzer Körper zitterte.
 

* Wieso wehrte sich mein Körper gegen jegliche Erinnerung?
 

Was war passiert?
 

Hatten die Frau und diese Katze, Namens Luna etwas gemeinsam?

Wenn dies so war, wieso war sie mir gerade beim Anblick der Katze erschienen? *
 

Unwillkürlich sagte ich, „gute Nacht.“ Legte meinen Kopf auf das Bett und machte meine Augen zu, ich hoffte noch immer es sei ein komischer Traum und wenn ich meine Augen öffnete war diese Luna bestimmt verschwunden.
 

Etwas verzweifelt und lauter antwortete Luna, „du darfst jetzt nicht schlafen Usagi, dass ist doch kein Traum.

Luna stellt ihre vorderen Pfoten auf mein Kopf, trat vorsichtig darauf und sprach, „dann werde ich dich wieder aufwecken.

Ich tat so als würde ich schlafen, vielleicht würde doch noch etwas passieren und es war doch nur ein Traum.
 

„Usagi hast du nicht gehört, du sollst nicht schlafen“, sagte Luna immernoch.
 

* Es war wohl doch kein Traum!

Luna wollte einfach nicht verschwinden.

Was mache ich jetzt bloß?

Ich musste die Tatsache wohl doch akzeptieren, das Luna reden kann. *
 

Ich spürte eine Bewegung auf meinem Bett und dann parallel zwei andere.

Vorsichtig hob ich meinen Kopf an und schaute mit einem Auge über meine Arme.

„Ich habe hier ein Geschenk für dich Usagi“, erklärte Luna.

Dort lag eine kleine Runde goldene Brosche, mit einem Halbmond, einem rosa gefärbten nicht Stein darüber und im äußern Ring befanden sich vier kleine Steine in rot, orange, blau und grün. Ich hob den Kopf weiter hoch schnappte mir die Brosche und fragte überrascht, „oh ist das wirklich für mich?“
 

„Usagi dieser Stadt tun sich seltsame Dinge“, versuchte mir Luna zu erklären.

Doch ich war so froh über das Geschenk, ich steckte es mir gleich an tanzte freudig im Raum umher und sagte freudig überschwänglich, „danke, danke, danke.“
 

„Hörst du mir nun endlich zu?“, fragte Luna leicht verzweifelt und wütend.

Ich schaute mir die Brosche vergnügt im Spiegel an, während Luna mir weiter was zu erklären versuchte Posieren ich weiter vorm Spiegel.

„In dieser Stadt tun sich viele seltsame Dinge mit denen nicht einmal die Polizei fertig wird, der Feind ist auf getaucht“, erklärte Luna weiter ohne ihr wirklich zu zuhören.

Sie tauchte plötzlich vor meinem Spiegelbild auf, sie mussten dorthin gesprungen sein.

„Und du musst ihn bekämpfen, du bist dazu auserwählt und eine andere Aufgabe hast du auch noch. Weitere Helden werden zu dir stoßen und gemeinsam macht ihr euch auf die Suche nach unserer Prinzessin“, erklärte Luna voller Elan.
 

* Prinzessin suchen?

Wie sollte ich die bösen bekämpfen und eine Prinzessin suchen?

Diese Luna ist doch verrückt geworden!
 

Was erwartet sie bitte von mir? Ich kannte bis vor kurzem nicht einmal meinen Namen und soll jetzt eine unbekannte Person suchen?

Dazu noch die anderen Helden, wie soll ich das alles schaffen? *
 

Überrascht frage ich, „sag mal soll das alles ein Witz sein?“

„Du glaubst wohl immernoch nicht was ich dir sage oder was?“, fragte mich Luna etwas enttäuscht.

Unsicher und übereifrig antwortete ich mit Kopfschütteln, „doch, doch, doch.“

„Na gut dann sprich mir jetzt folgendes nach, -Macht der Mondnebel macht auf- “, sprach Luna.
 

Etwas zögerlich hob ich mit Elan den linken Arm hoch bewegte in kurz darauf wieder an und rief, „Macht der Mondnebel macht auf.“
 

* Ich weiß ja nicht was sich Luna davon erhoffte, aber vielleicht half es mir auch weiter. *
 

In mir spürte ich eine warme Kraft, diese wollte sich in mir ausbreiten. Doch eine andere Kraft kämpfte dagegen an. Mir wurde leicht schwindelig, doch die warme Kraft gewann schließlich, so veränderte sich meine Schuluniform und ich fühlte mich richtig wohl und stark.
 

Als ich in den Spiegel sehe waren die langen Ärmel kurz geworden, der lange Rock war ein mini Rock, auf meiner Stirn befand sich ein goldenes Diadem mit rotem Stein in der Mitte, ich hatte weiße Handschuhe mit rot abgesetzter Spitze am Oberarm, rote Stiefel mit weißen Rand und gelben Halbmond auf dem Knie, die Schleife am Rock war ebenfalls kürzer und statt blau war sie nun rot und in den Zöpfen trug ich nun rote runde Haarspangen.

„Was ist denn jetzt passiert, ich habe mich ja komplett verwandelt?“, fragte ich Luna überrascht.

„Was hat das zu bedeuten sag es mir?“, sprach ich vor Verzweiflung und heulte lautstark.
 

Ich glaubte fast meinen eigenen Augen nicht,
 

* ich war also tatsächlich Sailor Moon. Eben war ich Usagi und nun bin ich Sailor Moon.

Wer bin ich denn nun? *
 

Plötzlich höre ich durch meine Haarspangen eine weibliche Stimme, „Hilfe, Hilfe wieso hilft mir denn niemand.“

„Helft mir meine Mama ist“, sprach die Stimme weiter.
 

Ich frage Luna, „was hat das zu bedeuten?“

„Na vertraust du mir nun endlich?“, fragte Luna mich.
 

>“Vertraue niemanden“<, dröhnte es erneut in meinem Kopf.

Diesmal war der Schmerz allerdings nicht ganz so groß.
 

„Ich verstehe es immernoch nicht wirklich, aber eins weiß ich, ich werde keine hilflosen Personen im Stich lassen“, antwortete ich.
 

„Also Usagi du bist jetzt Sailor Moon geworden, du musst dich jetzt sofort an ihre Rettung machen“, erklärte Luna.
 

Ich schaue sie erstaunt an und deute mit dem rechten Zeigefinger auf mich.
 

„Ja du“, antwortete Luna.
 

So machte ich mich also auf den Weg um das Mädchen und ihre Mutter zu retten.
 

Ich laufe also zu der dunklen Energie die ich deutlich fühle, sie versetzt mir einen leichten Stich in meinem Herzen. Mein Name ist jetzt Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich die Bösewichte bestrafen. Naja eigentlich weiß ich garnicht so recht was ich eigentlich tun soll, aber Luna redet mir genug ins Gewissen.
 

Bei dem Bösewicht angekommen sehe ich das wehrlose Mädchen und ihre Mutter.

Luna sagte, "nimm dein Diadem und sage Mondstein flieg und Sieg."

Ich nahm also mein Diadem in die Hand, sah das Mädchen furchtbar leiden und sprach, "Mondstein flieg und Sieg."

Diese wurde zu einer goldenen Ellipse und flog direkt auf das Monster zu dieses löste sich dann auf und das Mädchen war frei.
 

"Ich danke dir, ich bin übrigens Naru", sagte das Mädchen.

"Ich bin..", wollte ich antworten, doch Luna zeigte mir mit ihrer Pfote dassich nicht weiter sprechen sollte.
 

Was für ein komischer Tag, dachte ich mir und fiel zu Hause müde ins Bett. Dort verwandelte ich mich auch wieder zurück.

Wenn die Zukunft einen einholt!

--Traum--
 

"Wie schön Luna hat dich gefunden Sailor Moon", sprach die weibliche Stimme die ich noch immer nicht zu ordnen konnte.
 

"Wer bist du?", fragte ich erneut auf eine Antwort hoffend.
 

"Ich sagte bereits, ich bin eine Freundin", antwortete sie.
 

"Ja aber", sagte ich.
 

"Nichts aber, es wird bald ein Teil deines Lebens auf dich stoßen", erklärte die Stimme.
 

"Du musst dich beeilen, sonst wird das Chaos regieren", erklärte die Stimme vordernd.
 

"Ich weiß noch nicht mal wer ich bin oder was passiert ist. Was wird überhaupt passieren? Ich habe überhaupt keine Erinnerungen", antwortete ich ihr.
 

"Finde deine Antworten und du wirst die Lösung finden, aber finde sie schnell. Denn deine Zukunft wartet nicht!", sprach sie.
 

"Du musst das Elend, das Leid verhindern und nur du kannst dein Schicksal ändern", erklärte die Stimme.
 

"Hat es etwas mit dem Mond zu tun?", fragte ich sie.
 

"Ja auch, aber ich darf dir nicht zu viel verraten und Träume haben auch Ohren!", erklärte sie mir.
 

"Kannst du mir nicht einmal ein bisschen helfen?", fragte ich schon verzweifelter.
 


 

* Wie sollte ich etwas ändern wenn ich nichts wusste?

Diese böse Energie ist jedenfalls nicht gut soviel steht schon mal fest.

Was war wenn mir die Stimme nicht half?

Wer sollte mir sonst helfen?
 

Die anderen Kriegerinnen?

Was aber wenn mich jemand von ihnen nicht ein mal mochte?
 

Ich war vielleicht schusselig und dumm aber vielleicht sollte ich mal im Park nach Antworten suchen.
 

Vielleicht kommen Michiru, Haruka, Setsuna oder Hotaru mit?

Oder sollte ich lieber Makoto fragen?

Immerhin war sie es die mich gefunden hatte.*
 

"Nein", hörte ich sie sagen.
 

* Hatte ich wirklich eine andere Antwort erwartet? *
 


 

Es war Wochenende die Woche selbst war sehr Ereignislos, dank Ami wusste ich schon bald wieder wie ich zur Schule und zurück kam. Da sie vor Pünktlichkeit glänzte kam ich auch nicht mehr zu spät zum Unterricht, was meinen Noten keinen Abbruch nahm. Die waren aber wohl schon vor meinem Gedächtnisverlust miserabel, also fiel dies auch nicht weiter auf. Langsam gelang es mir den Schulstoff mehr oder weniger gut zu verstehen.
 

* Vielleicht war ich ja wirklich eine Weichbirne. *
 

Ich warf die Arbeit zerknüllt hinter mich und ich hörte eine männliche Stimme, "hey pass doch auf du mit der komischen Frisur, vielleicht würde ich mehr lernen du Weichbirne."
 

* Woher kannte ich nur diese Stimme? *
 

Ich ärgerte mich tierisch über den jungen Mann, lief weiter und murmelte sauer, "was bildet der sich nur ein."

Ich merkte wie mir warm ums Herz wurde und meine Wangen sich rot färben.
 


 

* Wieso wurde mir so warm?
 

Was hat dies zu bedeuten?
 

Ach wenn ich mich nur erinnern würde! *
 

Ich lief mit Luna weiter zu Makoto denn wenn mir jemand etwas über den Tag im Park sagen konnte dann war sie das. Luna nervte mich zwar ich solle meine Aufgabe als Sailor Moon ernster nehmen, aber ich musste einfach mehr erfahren.

Außerdem waren die bösen Mächte doch noch sehr friedlich.

Hier und da bekämpfte ich mal jemanden von ihnen, doch gewann ich schließlich doch den Kampf.
 

Bei Makoto klingelte ich an der Tür, ich hoffte dass sie zu Hause war.
 

Makoto öffnete die Tür und sagte, "hallo du bist doch die Frau aus dem Park."
 

"Ich heiße Usagi", antwortete ich ihr höflich.
 

"Mein Name ist Makoto", sprach sie.
 

"Was führt dich hier her?"
 

"Ich suche antworten."
 

"Dann komm doch erst einmal rein."
 

Ich trat durch die Tür und sah außer Makoto niemanden.
 

"Wohnst du ganz alleine hier?"
 

Schon als ich den Satz beendet hatte, bereute ich schon überhaupt gefragt zu haben, denn ichier fühlte eine tiefe Traurigkeit.
 


 

* Ich bin manchmal auch zu neugierig und taktlos?

Es wäre ratsam ab und zu erst zu denken und dann fragen zu stellen. *
 

Ich hatte schon ein leicht schlechtes Gewissen überhaupt gefragt zu haben.

"Ja ich wohne ganz alleine hier", antwortete sie etwas traurig.
 

"Setz dich doch hier auf die Couch."
 

"Danke Makoto, dass du dir extra Zeit für mich nimmst."
 

"Ich helfe gerne wo ich nur kann."

"Was möchtest du denn wissen?", fragte sie sich und setzte sich dann zu mir.
 

Ich fühlte mich immernoch so geborgen bei ihr und so als würden wir uns ewig kennen.
 


 

* Das selbe Gefühl hatte ich bei Setsuna auch, nur das es bei ihr stärker war. *
 

"Könntest du mit mir in den Park gehen und mir ein paar Fragen beantworten?"
 

"Klar ich helfe gerne."
 

Sie steht auf schnappte sich, als wenn es das selbstverständlichste der Welt wäre meine Hand und zog mich hoch. Als wenn sie nur darauf gewartet hätte, ich stand auf und lief ihr hinterher.

Außen schloss sie die Tür und ging freudestrahlend voran.

Sie hatte so eine positive Ausstrahlung und Aura.

Ich bewunderte sie, wie sie so fröhlich sein konnte obwohl sie ja alleine war.
 


 

Am Park
 

"Wo hast du mich denn gefunden?"
 

"Das ist nicht so weit, hast du es vergessen?"
 

"Ich kann mich nur an eine Wiese und Bäume erinnern, wo genau es war jedoch nicht."
 

"Es ist gleich da vorne", antwortete Makoto und zeigte mit dem Finger in die Richtung in die es ging.
 

Luna und ich liefen Makoto hinterher.
 

Für Luna war dies hier reine Zeitverschwendung, ihrer Meinung nach sollte ich lieber die Bösen bekämpfen und die Prinzessin suchen. Dann noch die anderen Helden finden, aber ohne Antworten würde ich nicht mehr glücklich sein und dies fühlte ich ganz genau.

Ohne zu wissen wieso ich eigentlich so unglücklich war.
 


 

"So da wären wir genau hier habe ich dich gefunden."
 

"Hier also..."
 

"Was ist denn kannst du dich wieder erinnern?"
 

Luna guckte mich nach der Frage verwundert an, sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ich unter Gedächtnisverlust leide.
 

"Nein nichts."

"Wie hast du mich hier eigentlich gefunden?"
 

"Ich spürte dass jemand in Not ist und bin in die Richtung gelaufen.

Da lagst du hier halb nackt auf dem Boden."
 

"Wie genau lag ich denn hast du noch etwas gesehen?"
 

Makoto ging an die Stelle und zeigte mir wie ich auf der Wiese lag als sie mich gefunden hatte. Ich schaute sie mir genauer an.
 

"Und?", fragte Makoto und stand langsam wieder auf.
 

">Mama<", dröhnte es erneut in meinem Kopf.

Ich hielt mir den Kopf fest und meine Beine zitterten.
 

"Usagi?", fragte Makoto besorgt.

"Aber nicht wieder so einen leeren Blick bekommen, ich habe Angst um dich."
 

*Was meinte sie nur?

Wieso war sie so besorgt um mich?*
 

Luna schaute genauso verwundert, wie ich es war und Makoto stand mittlerweile fast nebenmir.
 

"So, so wen haben wir denn da?", hörte ich eine männliche Stimme fragen.

Makoto und ich schauten in die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand ein junger Mann mit blonden Haaren, blauen Augen und einem schwarzen Anzug.

Ich fühlte eisige Kälte durch meinen Körper strömen, es war einer von den bösen.

Makoto schien es ähnlich zu gehen, denn ich sah deutlich ihre Gänsehaut auf den Armen und vernahm ein leichtes zittern.
 

* Wieso fühlte ich so stark, was andere fühlen?

Kannte uns der Mann etwa?

Woher sollte er uns kennen? *
 

Ich sah kurz zu Luna rüber nickte ihr so unauffällig es ging zu und verschwand kurz hinter einen großen Busch.
 

"Es ist sehr weise weck zu laufen", sagte der Mann.

Ich hatte ein leicht schlechtes Gewissen Makoto alleine zu lassen, aber es durfte niemand erfahren dass ich Sailor Moon war.

Hinter dem Busch sagte ich leise, "Macht der Mondnebel macht auf."

Ich spürte innerlich den selben Kampf wie bei jedem mal und verwandelte mich dennoch. Manchmal dachte ich schon ich würde mich nicht mehr verwandeln können und die andere Kraft in mir so stark war, dass es nicht mehr möglich war Sailor Moon zu sein.

Ich sprang aus dem Busch und sagte, "ich bin die hübsche Kriegerin im Matrosenkleid, stehe für Liebe und Gerechtigkeit Sailor Moon."
 

"Dachte ich es mir doch, deine billige Verkleidung kannst du dir sparen. Ich wusste sofort wer du bist. Mein Name ist Jedite ich bin einer der vier Prinzen aus dem Dark Kingdom", antwortete der Mann.

"Gebt mir den Silberkristall."
 

"Ich habe den Silberkristall nicht und selbst wenn würde ich ihn dir nicht überlassen."
 

"Na schön dann werde ich ihn mir gewaltsam holen."
 

Jedite stürmte auf mich zu und Makoto packte ihn plötzlich von hinten und hob ihn ohne Vorwarnung hoch.
 

"Ich werde nicht zu lassen, dass du Sailor Moon etwas tust", schrie sie.

Ich schaute verwundert zu ihr rüber und auf ihrer Stirn fing ein grünes Symbol in der Form einer vier zu leuchten an.
 

"Die ist ja", sprach Luna.

Makoto warf Jedite in Richtung Busch der flog kurz durch die Luft und schwebte dann über dem Boden.

"Die ist ja stark", sagte ich bewundernd und leicht überrascht.
 

"Das wirst du bereuen", sagte Jedite sauer, formte eine dunkle Kugel in seinen Händen und diese wuchs langsam heran.

Diese wollte er mir gerade entgegen schleudern als Makoto, "pass auf", rief.
 

Die Kugel traf auf mich umhüllte meinen Körper und ich konnte mich nicht mehr bewegen.
 


 

[ "Prinzessin erinnere dich, wie gemein alle zu dir waren", eine männliche Stimme redete auf mich ein und eine dunkle Aura umgab mich.

Sie kreiste richtig um mich rum, während ich Bilder von Rei sah die mich beschuldigte ihr Endymion weck genommen zu haben.

Zweifelnde Freunde die schlecht über mich reden. ]
 

* Konnte das sein? *
 

>"Du kannst niemanden vertrauen"<, hallte es in meinem Kopf.
 

Meine Energie und Kraft wurde weniger.
 

Makoto wollte mir zu Hilfe eilen, als Luna sprach, "warte du bist doch eine Sailorkriegerin."

"Was?", fragte Makoto. Dann schob Luna ihr einen Stab zu, der Unternehmen einen türkisblauen Griff hatte und oben golden war. Der obere Teil war ein Kreis in dem das Symbol das vier ähnlich war auf und außen befand sich ebenfalls ein Kreis der den anderen mit einem leer Raum umhüllte.
 

"Luna du kannst ja sprechen", bemerkte Makoto.
 

"Hier nimm diesen Füller und verwandele dich, sage einfach Macht der Jupiternebel macht auf. Du musst Sailor Moon helfen", erklärte Luna.
 

Ich bemühte mich während dessen aus der dunklen Wolke zu befreien, es war sehr anstrengend und langsam aber sicher konnte ich nicht mehr.

Außerdem quälten mich nicht nur die äußeren sondern auch die inneren Schmerzen.
 

[ Ich sehe ein kleines Mädchen mit rosa Haaren und kleinen Zöpfen auf dem Kopf und traurige rote Augen, die mich verzweifelt und traurig anstarrten.

"Mama nein,

dass darfst du nicht," höre ich das Mädchen rufen.
 

Ich sehe ein silbernes Königreich das von einer Dunkelheit umgeben war. ]
 

* Ich kannte diese Bilder und das Mädchen da war ich mir sicher. Aber woher?
 

Moment die gleichen Bilder hatte ich in meinem Traum gesehen.

Was wenn ich nicht geträumt hatte?
 

War die Zukunft wirklich in Gefahr? *
 

Ich sah verschwommen wie Makoto Luna zu nickte den Füller nahm und die Worte, "Macht der Jupiternebel macht auf rief."

Ihre Kleidung veränderte sich ebenfalls der lange beige Rock war nun ein kurzer dunkel grüner Rock mit einer rosa Schleife hinten, die beige Uniform wurde ebenfalls dunkel grün, ihr weißes Band an der Uniform wurde zu einer großen rosa Schleife mit einem runden dunkel smaragdgrünen Stein in der Mitte. Die langen Ärmel der Bluse wurden kurz statt der Ärmel hatte sie nun Handschuhe in weiß mit grünem Band am Oberarm, dunkel grüne Schnurstiefel, ein goldenes Diadem mit grünen Stein in der Mitte und ein grünes Band um den Hals an.
 

"Ich bin Sailor Jupitor, die Kriegerin der Liebe und des Mutes.

Höre mich an Schutzplanet Jupitor ruf die Wolken erzeuge den Sturm und schicke mir deinen Donner", sprach Makoto.

Aus ihrem Diadem fuhr eine Antenne heraus, der nun kleine Blitze sammelte bis sich ein großer Ball elektronische Energie gesammelt hatte.
 

"Donnerschlag flieg", rief Makoto um sie herum sammelte sich in Elipsen lauter Blitze, die nun um sie kreisten. Der Blitzball flog nun in Richtung Jedite.
 

Da tauchte plötzlich Rei auf und sprach sauer, "Sailor Moon, du wirst mir meine Liebe nicht erneut nehmen."

Sie sprang zwischen die Attacke von Sailor Jupitor.

Diese guckte sehr geschockt, konnte ihre Attacke nur schwer zurück ziehen und so traf sie auf Rei.
 

"Nein,

du bist so schön,

wenn ich nur wüsste woher wir uns kennen", sprach Jedite, der nun von mir ab ließ.

"Ich werde mit dir verschwinden", sagte Jedite, nahm Rei auf die Arme und löste sich dann wie aus dem nichts auf.
 

* Wovon sprach Rei nur?

Wieso sollte ich ihre Liebe nicht nochmals nehmen?

Musste ich das verstehen?
 

Ich konnte sie dennoch nicht hilflos dem bösen Jedite überlassen, wir mussten sie suchen. *
 

Ich fühlte mich so schwach....
 

Meine ganze Energie war weck, ich fühlte noch wie ich mich zurück verwandelte.
 

"Usagi", hörte ich Makoto rufen.

Ich fühlte warme weiche starke Hände.
 

[ Ich sehe einen Mann in einem weißen Anzug und himmelblauen Augen, schwarzes kurzes Haar und eine verschwommene Frau er hielt ihre Hände. So stark und dennoch so weich. ]
 

* Wer war dieser Mann?

Wer ist diese Frau?

Was hatte dies alles mit mir zutun? *
 

"Usagi", hörte ich Makoto erneut meinen Namen rufen.
 

"Chibiusa", murmelte ich vor mich hin.
 

* Wieso viel mir jetzt dieser Name ein?

Wer war die Person zu diesem Namen? *
 

"Usagi, ich bin es doch Makoto."
 

"Makoto ist alles in Ordnung?", hörte ich Haruka, Setsuna, Michiru und Hotaru fragen.
 

"Was macht ihr denn hier?"
 

"Setsuna hat eine bekannte Aura gespürt und dieses führte uns hier her", antwortete Hotaru.
 

"Eine bekannte Aura? Wovon redet ihr?"
 

"Wir reden von der Aura unserer Mondprinzessin", antworteten die Vier.
 

"Ihr seht ja so anders aus", sprach Makoto verwundert.
 

"Ja wir sind auch Sailorkriegerinnen, genauso wie du auch."
 

Ich öffne meine Augen und fragte, "wo bin ich?"
 

"Im Park", antwortete Makoto.
 

"Was macht ihr alle hier und wie seht ihr aus?"
 

"Hast du uns gehört?", fragte Setsuna.
 

"Ja schon..."
 

"Aber?", harkte Setsuna nach.
 

"Ich wollte es noch ein mal hören", antwortete ich schwach.
 

"Sailor Uranus, Sailor Neptun, Sailor Saturn und Sailor Pluto dass ich euch noch ein mal sehen würde hätte ich nicht geglaubt", sprach Luna.
 

* Wie meinte Luna dass?

Wieso noch einmal sehen?

Woher kannte sie, sie? *
 

"Die Katze kann ja reden", bemerkte Michiru.
 

"Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Luna und suche mit Usagi die anderen Heldinnen", erklärte Luna.
 

"Wir suchen nur den Silberkristall und die Prinzessin, alles andere Interessiert uns nicht", antwortete Haruka schroff.
 

"Ihr könntet uns doch helfen", schlug Makoto vor.
 

"Wie gesagt wir sind nur wegen der Aura, der Prinzessin hier. Setsuna musste sich geirrt haben", antwortete Haruka.
 

Ich sehe im Himmel ein helles Licht und schaue mitten hinein.
 

* War ich schon Tod? *
 

In dem Licht befand sich ein kleines Mädchen, ich hatte es schon in einer meiner Erinnerungen gesehen.
 

* Was machte sie hier und wer war sie? *
 

Ich schaute immernoch verwirrt in das Licht und
 

schließlich fiel das Mädchen mit den rosa Haaren, roten Augen und den kleinen Zöpfen auf dem Kopf mitten auf mein Schoß.

Wenn Licht ins dunkle kommt

"Was?", hörte ich alle gleichzeitig fragen.
 

* Genau das selbe wollte ich auch gerade fragen *
 

Das Mädchen mit den rosa Haaren schaute mich wütend und traurig an. Genauso wütend forderte sie, "gib mir den Silberkristall."
 

Ich schaute sie verwundert an.
 

"Ich sagte gib mir den Silberkristall", wiederholte sie wütend und stand von meinem Schoß auf.
 

"Den habe ich nicht", antwortete ich ihr freundlich.
 

"Du lügst."
 

"Ich suche selber nachdem Kristall, sprich ich habe ihn nicht."
 

"Wie du suchst den Kristall auch?", fragte Hotaru.
 

"Ja wir suchen ihn auch."
 

"Ich muss meiner Mama helfen", schrie das Mädchen uns jetzt schon fast vor Trauer an.
 

"Was ist denn mit deiner Mama?", fragte ich besorgt.
 

"Sie....sie....(....)"
 

"Ja was denn?"
 

Das Mädchen heulte los und lief erstmal davon.
 

"Was war denn das?", fragte ich in die Runde.
 

"Das Licht es war eindeutig zu spüren, es war die Aura unserer Prinzessin. Also müssen wir hinterdem Kind her", antwortete Setsuna.
 

So liefen die vier Kriegerinnen dem Kind hinterher.
 

Makoto schaute mich an und nahm mich kräftig in den Arm. Dabei liefen ihr Tränen über die Wangen und sie sagte leise, "ich hatte schon Angst ich hätte dich verloren."
 

Sie weinte vor Freude, weil ich noch lebte man war das ein gutes Gefühl von nun an wird Makoto meine Freundin sein.
 

"Wer ist denn Chibiusa?", fragte Makoto.
 

Ich schaute sie verwundert an und antwortete, "woher soll ich das wissen?"
 

"Du hattest ihren Namen gerufen, als du bewusstlos warst."
 

"Ich kann es dir nun wirklich nicht sagen."
 

"Na schön dann lass uns Rei befreien."
 

"Ich weiß nicht wieso, aber wir sollten erst das Kind suchen."
 

"Die anderen Kriegerinnen sind doch schon hinter ihr her."
 

"Ich weiß, aber ich darf sie nicht nochmal im Stich lassen."
 

"Was redest du da?"
 

"Ich weiß es noch nicht."
 

"Usagi nimm deine Aufgabe ernster", sprach Luna eindringlich.
 

"Mach ich ja, wir müssen das Mädchen finden."
 

"Du sollst die anderen Heldinnen, den Silberkristall und die Prinzessin suchen. Nicht irgendeinem Kind hinterher rennen", antwortete Luna.
 

"Deine Aufgabe ist unschuldige zu retten also suche Rei, sie ist bestimmt in Gefahr", sprach Luna weiter.
 

"Sie ist bestimmt nicht nur irgendein Kind, Kinder fallen nicht einfach durch Lichter vom Himmel", antwortete ich böse.
 

"Usagi hat recht", stimmte Makoto mir zu.
 

"Vielleicht finden wir die anderen Kriegerinnen dann auch", versuchte sie Luna zu überzeugen.
 

Ich mochte die kleine zwar nicht sonderlich, aber ich fühlte von ihr würde ich meine Antworten erhalten. Nach denen ich so sehr suchte. Es machte sich ein tiefer seufzer breit.
 

"Was ist los?", fragte Makoto.

Ich stand auf nahm ihre Hand grinste sie an und zog an dieser. Makoto lächelte mich ebenfalls an.
 

"Na gut", antwortete Luna nicht wirklich erfreut und überzeugt.
 

Luna lief voran und wir ihr hinterher.
 

"Ahh", hörte ich eine weibliche mir vertraute Stimme qualvoll schreien.
 

"Schnell", sagte ich.
 

"Du bist noch zu schwach", antwortete Makoto besorgt.
 

"Das geht schon, Macht der Mondnebel macht auf", sprach ich.
 

"Macht der Jupiternebel macht auf", sprach Makoto und lief mir verwundert hinterher.
 

"Gib mir die Energie deines Verstandes, damit ich schlauer werde", sagte das Monster das hinter Ami stand die ich nun erkannte.
 

"Ich bin die hübsche Kriegerin im Matrosenkleid, stehe für Liebe und Gerechtigkeit Sailor Moon."
 

"Ich bin Ich bin Sailor Jupitor, die Kriegerin der Liebe und des Mutes und im Namen des Mondes werde wir dich bestrafen", sprach Makoto.
 

Ami's Kopf umhüllte eine dunkle Energie die wie eine Hand aussah. Das Monster lachte böse und sagte verwundert, "hm ich komme nicht an die Energie heran. Wieso kann ich sie nicht absaugen."
 

Makoto und ich sahen uns verwundert an.
 

"Das ist nicht möglich, du hast keine Chance", sagte das Monster zu ihr.
 

"Du musst deinen eigenen Verstand und Fantasie benutzen", antwortete ihr Ami leicht gequält.
 

"Du verlautes Ding, dir werde ich es zeigen", antwortete das Monster und griff kräftiger an Ami's Kopf.
 

"Wollt ihr, ihr nicht mal helfen?", fragte uns Luna verwundert.
 

*Wie mutig Ami war.*
 

Mir fiel es vor Angst schwer mich überhaupt zu bewegen.
 

Ihr Ponny wurde von einem mysteriösen Wind hoch geweht und auf ihrer Stirn zeigte sich ein leuchtendes Symbol, ein Herz mit zwei Strichen über den Bögen, einem geraden Strich an der Herzspitze und einem längs Strich der durch den geraden führte.
 

"Das kann doch nicht möglich sein", sagte Luna.
 

"Was ist?", fragten Makoto und ich fast gleich zeitig.
 

Das Monster hob den Kopf von Ami an und fragte, "was ist das?"
 

"Dieses Zeichen kenne ich doch", bemerkte Luna.

"Das Monster hat keine Chance, weil ihre Energie die einer Sailorkriegerin ist", erklärte Luna weiter.
 

Ich schaute Luna ungläubig an und Makoto schien auch nicht so recht zu glauben was sie hörte. Ami hatte ihre Augen zu und sah immer noch schmerzverzehrt aus.
 

Luna sprang hoch machte einen Purzelbaum in der Luft, während sich aus goldenen Staub dann als sie mit allen vieren wieder landete ein Füller bildete. Den sie nun in der Schnautze trug, dieser war unten blau, oben golden ein Kreis in der Mitte der das Symbol auf der Stirn zeigte mit einer Lücke ein weiter Kreis außen herum. Sie rannte zu Ami hin und brachte ihr den Füller.
 

"Du freches Gör, wenn das so ist bist du nun erledigt", sagte das Monster wütend, ließ sie los und warf sie auf den Boden.
 

"Ami", rief Makoto besorgt.
 

Das Monster lachte fies und meinte, "was ist hat es dir nun die Sprache verschlagen?"
 

Ami schaute das Monster ängstlich an.
 

"Hey lass Ami in Ruhe", rief ich endlich nachdem ich meine Angst überwunden hatte.
 

Das Monster schaute kurz verwirrt hoch, lachte verrückt weiter und formte aus seiner Hand ein Schwert. Damit wollte es weiter auf Ami zu gehen.

Makoto nahm Anlauf, machte einen Sprung auf das Monster zu und warf es erst einmal zu Boden.

Ami robbte immernoch ängstlich auf dem Rücken liegend von dem Monster weck.
 

Dieses stand auf, stieß Makoto von sich und schleuderte sie ebenfalls zu Boden.
 

"N..e...i..n", stammelte Ami.
 

"Ami hier nimm diesen Füller und verwandele dich. Sprich mir nach Macht der Merkurnebel macht auf", sagte Luna.

Während ich wieder weiche Knie hatte.

Ami schnappte sich den Füller, wich gerade noch so der Attacke des Monsters aus und hechtete nach vorne.

Sie stand nun direkt nebenmir und vor dem Monster während sie mit beiden Händen den Füller fest hielt.
 

Dann schaute sie entschlossen, hob die linke Hand nach oben und sagte, "macht der Merkurnebel macht auf."

Die Mitte des Füllers begann blau zu Strahlen und um Ami sammelte sich eine blaue Energie.
 

Ami's Uniform veränderte sich nicht allzu viel der Rock und die Ärmel der Bluse wurde kürzer, statt der Ärmel trug sie weiße Handschuhe mit blauen Band am Oberarm, die rote Schleife war nun blau mit hellblauen runden Stein in der Mitte, Stiefel in blau die bis zu den Knien reichten und auf der Stirn ein goldenes Diadem mit blauen Stein in der Mitte. Um den Hals trug sie ein blaues Band.
 

"Ami ist also die dritte Sailorkriegerin, sie ist Sailor Merkur", sagte Luna.

Während ich von einer weiteren Monsterhorde umzingelt wurde, Makoto lag immernoch bewusstlos auf dem Boden.
 

* Arme Makoto, ob es ihr gut ging?

Es sah jedenfalls nicht so aus. *
 

"Ami", rief ich etwas verzweifelt den Tränen schon fast nahe.
 

"Sag jetzt Seifenblasen fliegt", erklärte Luna in aller Ruhe.
 

* Diese Katze hatte auch die Ruhe weck,

ich wurde hier umzingelt und hatte große Mühe mir die Monster auf Abstand zu halten

und sie erklärte in aller Ruhe was Ami zutun hatte.

Mir immer sagen ich soll meine Aufgabe ernster nehmen und selber halb einschlafen. *
 

Ami wiederholte, "Seifenblasen fliegt."

In der Mitte ihrer beiden Hände formte sich ein Wasserähnlicher Energieball, der sich nach beenden des Satzes in vielen kleine Seifenblasen aufteilte.
 

Die Luft um uns herum sah nun wie Nebel aus.
 

"Was ist passiert, wo sind sie jetzt?", fragte das Monster verwirrt.
 

Die Luft um uns herum wurde kühler

und das Monster schien auch zu frieren denn es sprach, "wieso wird es plötzlich so kalt?"
 

Ich hielt mir die Monster weiter auf Abstand und fragte mich, "was ist denn jetzt los."

Die Monster die gerade noch unter der Kontrolle des anderen standen ließen von mir ab.

Ich sah das Monster in der Ferne noch etwas verschwommen, nahm mein Diadem in die Hand und sprach, "Mondstein flieg und sieg." Dieses wurde zu einer hell leutenden Ellipse und flog direkt auf das Monster zu.
 

"Nein,

verloren", sprach es noch und löste sich auf.
 

Die Seifenblasen verschwanden und ich lief besorgt zu Makoto.
 

"Makoto", sprach ich bei ihr angekommen und hielt ihren Kopf fest.
 

"Geht es ihr gut?"
 

"Ich weiß es nicht.

Lass mich das prüfen", antwortete Ami und packte einen kleinen Computer aus.

Nahm einen Sensor in die Hand und fuhr damit über Makoto's Körper.
 

"Wird ihr das wehtun?"
 

"Nein keine Angst, dass wird ihr nicht wehtun."
 

[ Ein piepsen und pfeifen. Ami's Stimme Herzschlag, Temperatur und Lebensenergie normal. ]
 

* Moment mal

woher wusste ich was dieses Gerät kann? *
 

Mein Kopf dröhnte.
 

"Herzschlag, Temperatur und Lebensenergie normal. Wir sollten ihr etwas Ruhe gönnen dann wird sie wieder."
 

* Das selbe sagte Ami doch gerade in meiner Erinnerung.
 

Wen hatte sie da untersucht?

Ich konnte sie deutlich sehen, aber die Person die dort lag nicht. Wer war sie?
 

Sollte ich Ami danach fragen?

Was wenn sie sich auch nicht erinnerte?

Vielleicht sollte ich es noch für mich behalten. *
 

Plötzlich taucht ein Maskierter Mann auf, er trug eine weiße Maske vor den Augen, einen schwarzen Zylinder auf dem Kopf, einen schwarzen Anzug, ein schwarzes Kape mit rotem innen leben.
 

"Ich bin Tuxedo Mask", sprach der Fremde.
 

"Was willst du hier?", fragte ich.
 

"Sailor Moon sei nicht so unhöflich."
 

"Ich bin auf der Suche nachdem Silberkristall", antwortete er.
 

* Wieso suchte jeder diesen Kristall?

War er sowas besonderes?

Was konnte er? *
 

"Wir haben den Kristall nicht", antwortete ich forsch.
 

"Das sehe ich.

Ich sehe aber auch dass ihr Hilfe brauchen könnt oder irre ich mich da?", fragte er.
 

Ami schaute erst zu Makoto und dann zu mir.
 

"Könntest du unsere Freundin, zu einem Haus einer Freundin bringen?", fragte Ami wohl überlegt das sie nicht verriet wer sie wirklich waren.
 

"Klar was ist denn passiert?"
 

"Ihr war nicht gut", versuchte ich ihn abzuwiegeln.
 

"Gut ihr müsst es mir auch nicht verraten", antwortete er schnappte sich Makoto.

"Wo solls hingehen oder ist das auch geheim?"
 

Ami schaute mich an und ich antwortete, "hier geht es lang."
 

* Ich werde diesen fremden nur zu Makoto's Haus führen. Dort würde uns eh niemand fragen stellen.

Vielleicht war ich doch nicht so dumm. *
 

Am Haus
 

Ich holte die Schlüssel aus der Tasche von Makoto und schloss die Tür auf.
 

"Leg sie ersteinmal hier auf die Couch und danke", sagte ich.

Er legte Makoto vorsichtig auf die Couch

und sagte, "ihr sollte besser auf euch aufpassen." Dann verschwand er durch die noch offene Tür.
 

* Er war so nett und stark.

Dabei kannte er uns noch nicht einmal.

Wieso half er uns?
 

Konnte ich ihm vertrauen?

Was wenn nicht? *
 

Allein die Tatsache ihm nicht vertrauen zu können brach mir fast das Herz, es weinte schon wieder vor Sehnsucht und Trauer.
 

* Wieso war mein Herz so voller Sehnsucht und Trauer?

Was ist passiert?
 

Werde ich je eine Antwort finden? *
 

Ich schaute Makoto an hockte mich zu ihr und Strich vorsichtig mit meiner Hand über die Wange.
 

Ami setzte sich dazu.
 

"Kann ich noch irgendetwas tun?"
 

"Nein geh du nach Hause, ich bleibe hier bei Makoto.

Meine Eltern denken eh, dass ich bei einer Freundin übernachte."
 

"Bleibt aber nicht zu lange wach, ich werde morgen noch einmal vorbei kommen."
 

"Ich pass schon auf mich auf."
 

"Dann bis morgen", antwortete Ami ging die Tür raus und schloss sie von außen.
 

* Makoto wieso hatte ich nur das Gefühl dich schon ewig zu kennen?

Ob sie wirklich wieder gesund wird?
 

Was ist wenn nicht? *

Das wollte ich mir nicht einmal vorstellen.
 

[ Eine schwer verletzte Makoto die mir zu lächelt und sich in kleine Punkte auf löst.

Ihre letzten Worte, "Prinzessin ich werde immer in eurem Herzen sein." ]
 

* Nein,

wie war das möglich?

Es konnte,

nein es durfte einfach nicht wahr sein!
 

Meine Erinnerungen mussten lügen, * versuchte ich mir selber Mut zu machen ohne meinen eigenen Gedanken glauben zu schenken.
 

[ Noch eine verletzte Kriegerin, diesmal war es Ami und sie sah genauso schlapp und verletzt aus wie Makoto vor ihr.

Ihre Aura erlischt und auch sie sagt, "Prinzessin ich werde für immer in eurem Herzen sein." ]
 

* Sollte ich wirklich alle meine Freunde verlieren?

Waren die Bilder wirklich wahr?
 

Denn wenn dies die Wahrheit ist, musste ich meine Freunde meiden um sie zu beschützen. *
 

Ich seufzte einmal laut, "ach Makoto ich weiß nicht ob du mich hörst, aber ich werde fort gehen um dich zu schützen. Such bitte nicht nach mir."

Mein Herz wurde immer schwerer während ich sprach, ich streiche nochmal liebevoll über ihre Wange und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

"Usagi", höre ich Makoto im Schlaf reden.
 

"Ich muss gehen, irgendwann wirst du es verstehen."
 

* Ami ach Mist ich musste mir was einfallen lassen.

Immerhin wollte sie morgen kommen.
 

Egal ich gehe einfach, sie wird mich schon nicht suchen. *
 

"Komm Luna wir gehen", sagte ich zu Luna und legte Makoto noch ein nassen Lappen auf die Stirn.
 

"Endlich nimmst du deine Aufgabe ernst", lobte mich Luna.
 

* Ach Luna wenn du wüsstest. *
 

Ich spürte genau es war wieder jemand in Gefahr, die Bösen machten auch keine Pause und erholen konnte ich mich auch nicht.
 

"Luna spürst du das auch?"
 

"Ja lass uns gehen."
 


 

Am Strand
 

"Du warst Tod, besser du wärst in dieser Welt geblieben", sprach ein neues Monster und Attackierte ein Mädchen, dass auf einer Bank sahs.

Sie sprang sehr flink zur Seite und schien überhaupt keine Angst zu haben.
 

"Ich kämpfe gern mit dir, komm her", forderte das Mädchen, das Monster regelrecht heraus.

Ich sah einen Füller,
 

* Moment mal solche besahsen doch auch Ami und Makoto. *
 

"Luna hast du mir etwas zu sagen?", fragte ich Luna überrascht.
 

Ihr Füller war unten orange und oben golden, oben war ein runder Kreis in dem ein runden Kreis, der einen Strich nach unten und einen längs Strich durch den nach unten gehenden zeigte.

"Macht der Venusnebel macht auf", sprach das Mädchen.
 

* Sie kannte also schon ihre Verwandlungsformel, aber woher? *

Ich schaute fragend zu Luna rüber, die mindestens genauso überrascht guckte wie ich war.
 

Das Mädchen wurde von einem golden Schimmer umgeben der aus großen Sternen bestand. Ihre Kleidung die vorher eher herbstlich war. Wurde nun zu der Sailorkriegerinuniform in der Farbe orange.
 

Das Monster war davon ebenfalls überrascht und fragte, "du traust dich mir im Weg zu stehen?"
 

"Halbmondstrahl flieg", rief das Mädchen.

Es bildeten sich zwei Halbmonde in der Mitte ihrer Hände, die Spitzen des einen zeigten nach rechts, während die anderen nach links zeigten.

Die Attacke flog auf das Monster zu und dieses blockte den Angriff spielerisch.
 

"Was?", fragte das Mädchen überrascht.
 

"Das erkläre ich dir später. "
 

Das Monster Attackierte uns und wir wichen elegant aus.
 

"Willst du den nicht einmal Angreifen?"
 

"Wie denn?"
 

Gerade als mich das Monster in die Mangel genommen hatte, tauchte der mysteriöse Tuxedo Mask auf und nagelt das Monster mit einer roten Rose fest.
 

"Ich werde es nicht zu lassen, dass du Sailor Moon etwas tust."
 

* Er war so stark und so Mutig. *

Mir wurde richtig warm ums Herz und ich merkte wie sich meine Wangen röteten.
 

"Sailor Moon, jetzt mach schon."
 

Ich wendete mein Blick von dem gut ausgehenden Tuxedo Mask, schnappte mir mein Diadem und rief, "Mondstein flieg und sieg."

Das Monster fluchte und löste sich auf.
 

Es tauchte eine weiße Katze auf.

"Hallo Artemis", sagte das Mädchen.

"Hallo Sailor Venus", antwortete dieser.
 

Luna räusperte sich, "hallo Artemis schön dich wieder zu sehen."
 

"Hallo Luna, hast du die anderen Kriegerinnen schon gefunden?"
 

"Mit deiner bisher vier und vier weitere haben wir eher zufällig getroffen."
 

* Sailor Venus also, sie war so selbstbewusst und stark.

Wer wohl hinter der Kriegerin steckte? *
 

"Ich bin Minako", sagte das Mädchen.
 

"Usagi", antwortete ich knapp.
 

"Komm Luna wir passen das kleine rosa Haarige Mädchen suchen."
 

"Was willst du von dem Mädchen?", fragte Luna.

Minako guckte uns interessiert zu.
 

"Hier ist vor nicht all zu langer Zeit ein kleines Mädchen lang gekommen und hinter ihr liefen vier Mädchen", antwortete Minako.
 

"Wo sind sie lang gegangen?", fragte ich schnell.
 

"Dort", antwortete Minako und zeigte in die Richtung in die sie gelaufen sind.
 

"Komm Luna schnell", sagte ich hastig und lief in die Richtung, in die Minako zeigte.
 

"Warte ich komm mit", sprach Minako.
 

Ich überlegte kurz.
 

"Ich weiß nicht ob dies eine gute Idee ist", erklärte ich und schaute Luna kurz an und lief dann los.
 

"Usagi warte doch", rief Luna.
 

"Beeil dich sonst verlieren wir sie noch", antwortete ich und rannte weiter.
 

"Usagi denk an deine Aufgabe", sagte Luna.
 

"Später", antwortete ich.
 


 

Einige Zeit später.
 

"Da vorne läuft das Mädchen", sagte ich.
 

"Wo sind die anderen Kriegerinnen", fragte Luna.
 

"Ich sehe sie nicht."
 

Diese Aura ich kannte sie ganz genau, ich fühlte eine starke Verbindung und doch mochte ich das kleine Mädchen immer noch nicht.
 

"Ey du."
 

Das Mädchen drehte sich um und deutete mit dem Zeigefinger auf sich. "Meinst du etwa mich?", fragte sie.
 

"Ja dich wenn denn sonst?", antwortete ich etwas genervt.
 

"Gib mir endlich den Silberkristall", wiederholte sie wütend und rannte auf mich zu.

Sie versuchte mich verzweifelt mit ihren Pfäusten zu hauen, ich streckte meinen Arm aus und hielt ihren Kopf fest.

Ihre Hände schleuderten dabei in der Luft und sie weinte dabei bitterlich.
 

* Wieso tat mir ihre Traurigkeit so weh?

Was war es was sie so zum weinen brachte?
 

Warum war sie nur so wütend? *
 

"Lass Chibiusa los", schrie Haruka.
 

"Wir werden es nicht zu lassen, dass du ihr etwas tust", riefen Michiru und Hotaru.
 

"Sie wollte mich angreifen und nicht anders herum, ich wollte sie nur etwas fragen", antwortete ich.
 

"Chibiusa? Usagi weißt du was das heißt?", fragte Makoto die wie aus dem nichts auftauchte.
 

"Makoto was machst du hier? Wieso bist du nicht zu Hause und kurierst dich aus?"
 

Makoto lacht und antwortete, "mir geht es dank Hotaru gut und was soll ich zu Hause, wenn du meine Hilfe brauchst? Außerdem müssen wir Rei helfen."
 

"Lass mich los", schrie Chibiusa.
 

"Kleine Lady", sagten Haruka, Setsuna, Michiru und Hotaru.
 

Ich gucke in die traurigen leuchtenden roten Augen.
 


 

"Hallo liebe Cousine so sieht man sich also wieder, was für eine lächerliche Verkleidung du doch hast. Ach und mein Patenkind ist auch da. Was für ein törichter Versuch sie zu beschützen", sagte eine männliche Stimme die ich kannte. Außerdem hatte ich ihn schon einmal gesehen.
 

"Prinz Diamond", antwortete Chibiusa wütend und versuchte sich hinter mir zu verstecken.

Dé­jà-vu

"Mein süßes Patenkind so sieht man sich schon wieder", sprach Prinz Diamond und lachte hämisch.
 

Ich stand völlig verwirrt da und starrte Diamond untätig an.

Mein Körper fühlte sich an als sei er aus Blei, denn ich konnte mich einfach nicht mehr bewegen und dies obwohl ich eigentlich irgenwas machen wollte.
 

"Dieser Blick,
 

sieh mich nicht so an!

Das ertrage ich nicht. Ich werde dich endlich meins nennen liebe Cousine und diesmal wird dich niemand schützen.

Der Silberkristall ist nutzlos", sprach Diamond wütend und verzweifelt.
 

* Was war hier los?

Wer ist das?

Was meint er? *
 

Er kam mitten auf mich zu und presste seine Lippen auf die meinen und sprach, "Prinzessin endlich habe ich Euch wieder."
 

* Was bildet der sich ein? *
 

Mein Körper wurde wieder ganz leicht und ich schubste Diamond von mir. Seinen Kuss empfand ich mehr als widerlich.
 

"Was fällt dir ein?", fragte ich empört.
 

"Ich werde dich mit zu mir nehmen, dein Herz schlägt sowieso nur für mich", antwortete Diamond.
 

"Moment mal du wirst Usagi nirgendwo mit hin nehmen", sagte Makoto.
 

Ich fühlte mich plötzlich so leer...
 

"Chibiusa mach was Usagi's Augen", hörte ich Makoto rufen.
 

"Nein!", sprach Chibiusa verzweifelt.
 

"Los hilf ihr", sagte Makoto.
 

"Ich kann nicht", antwortete Chibiusa.
 

---Traum---
 

"Ihr seid ja immernoch hier", sprach die bekannte weibliche Stimme.
 

"Zeigt euch!"
 

"Es wird euch nicht helfen, Ihr müsst erst die Dunkelheit in euch besiegen."
 

"Welche Dunkelheit?"
 

"In der Ihr gerade gefangen seid."
 

"Wie konnte das passieren?"
 

"Eure Zweifel haben eurer Herz gefressen."
 

"Was habe ich getan?"
 

"Es wird euch nicht gefallen."
 

* Moment mal woher kannte ich nur diesen Satz? *
 

"Sagt es mir endlich?"
 

"Ihr seid selber für Eure Zukunft verantwortlich nicht ich."
 

"Ich kann mich nicht Erinnern."
 

"Das solltet Ihr und dies möglichst schnell!"
 

"Wie?"
 

"Das wisst Ihr allein Prinzessin."
 

"Ihr verlangt zu viel von mir."
 

"Wieso seid Ihr so förmlich Prinzessin, ich habe schon ein mal für euch gegen die Gesetze verstoßen. Dies werde ich gewiss nicht wiederholen und außerdem dürfte ich noch nicht einmal mit Euch hier reden."
 

"Wieso tut Ihr es dann?"
 

"Es darf nicht alles in Dunkelheit enden", antwortete die Stimme sehr betrübt.
 

Ich fühle deutlich eine Aura, dann sehe ich grüne lange Haare und violette Augen.

* Diese Augen, ich kannte diese Augen *

und dieses vertraute Gefühl. Es war eine Weile her aber diese tiefe Verbundenheit schien nicht verflogen zu sein.
 

"Setsuna."
 

"Ich sehe schon Ihr fangt an Euch doch zu erinnern."
 

Mein Kopf dröhnte....
 

"Ahhh", schrie ich und fiel vor Schmerzen auf die Knie.
 

"Usagi", sprach Haruka erschrocken.
 

"Hört auf, hört endlich auf!
 

Wann hören diese Schmerzen endlich auf?
 

Ich werde niemanden mehr Vertrauen!
 

Wieso erwarten alle so viel von mir?", antwortete ich Schmerz erfüllt.
 

"Usagi", höre ich Makoto.
 

"Mama?", fragte Chibiusa.
 

"Was Usagi? Das kann nicht möglich sein", antworteten Haruka, Setsuna, Michiru und Hotaru.
 

"Hört auf Ihr seid an allem Schuld!", weinte ich bitterlich und schrie vor Verzweiflung.
 

"Cousine es wird wieder so Enden, wie es geendet hat und diesmal wird dir Endymion nicht helfen. Pluto und du kannst es dir nicht leisten erneut gegen die Gesetze von Raum und Zeit zu verstoßen", antwortete Diamond.
 

"Setsuna wovon spricht er?", fragten Michiru, Haruka und Hotaru.
 

Setsuna blickt zu Boden, sinkt auf die Knie und weint.

"Wie konntest du in diese Welt kommen?", fragte Setsuna.
 

"Tja Pluto nicht nur du kannst mit der Zeit spielen", antwortete Diamond.
 

"Diamond du musst dich dem Einfluss von Death Phantom wehren", sprach ich ohne zu wissen was ich von mir gab.
 

"Ich werde dich mit Dämonischen Blick erneut auf meine Seite ziehen und die dunkle Seite in dir zu meiner Frau machen", erklärte Diamond diabolisch lachend.
 

"Der ist doch irre geworden", antwortete Makoto.
 

[ Ich sehe lauter kleine schwarze Blumen, sie wirken wie Flecken auf dem Mond und eine dunkle Aura umgab ein weißes Schloss.

Mehrere Tote und schwer verletzte Kriegerinnen und alle davon kannte ich.
 

Chibiusa fehlte.]
 

* Hatte ich sie gerettet oder wie kam sie hier her? *
 

"Nein! Diesmal werde ich deinem geflüster keinem Glauben schenken" , antwortete ich wütend.
 

"Was zum Teufel ist hier los?", fragte Makoto.
 

"Das wüssten wir auch gerne", antworten Ami und Minako.
 

"Usagi hast du Rei noch immer nicht gerettet?", fragte Ami.
 

"Dann werde ich euch alle mit ins verderben nehmen!", sprach Diamond.

Hob einen dunklen Kristall hoch und wir fanden uns in einer dunklen Umgebung wider.
 

Am Ende vom Gang stand Jedite und Rei lag auf dem Boden.

"Sie ist so schön ich kenne sie zwar nicht, aber ich fühle mich zu ihr hingezogen", sprach Jedite.
 

"Lass sofort Rei in Ruhe", rief ich.
 

"Na, na Cousinchen hier bei mir spielt die Musik", antwortete Diamond.
 

"Usagi wir kümmern uns um Rei", hörte ich die anderen Kriegerinnen sagen.
 

"Lass Rei sofort frei", sagte Ami.
 

"Dämonen Blick", höre ich Diamond sagen und sah untätig in seine hypnotisierenden Augen.
 

"Mama wehre dich", höre ich Chibiusa sagen.
 

"Helios wird uns bei stehen und das Licht zurück bringen", erklärte sie optimistisch.
 

"Usagi?", fragte eine bekannte männliche Stimme es war Mamoru.
 

* Was machte Mamoru hier? *
 

"Sieh an jetzt sind alle wieder glücklich vereint, Endymion diesmal gehört Serenity mir!", erklärte Diamond und lachte hämisch.
 

[ Ich sehe eine dunkle Aura die mich umgibt und höre eine männliche Stimme auf mich einreden,
 

"Prinzessin erinnert Euch wie fies und gemein alle zu Euch waren."

"Es bleibt immer eine Wunde zurück durch Euren Schmerz und Eure Zweifel in der Vergangenheit. Erinnert Euch an all die fiesen Menschen und den Verrat Eures Ehemannes."
 

Ich sehe ein Endymion der mich töten wollte.
 

* Konnte ich niemanden vertrauen?
 

Wollte er mich wirklich töten? *
 

Die dunkle Aura umhüllte meinen ganzen Körper, Freunde die schlecht von mir dachten und redeten.
 

* Die Bilder mussten eine Lüge sein!

Interessierte sich wirklich niemand für mich?

Niemand? *
 

"Jetzt erinnerst du dich niemand liebt dich, nur ich liebe Euch", sprach die männliche Stimme die wie Diamond klang.
 

Kritik an meinem Führungsstil, ich sehe einen rechten Fuß der sich von meinem Körper löst und es fühlte sich an als würde es mich innerlich zerreißen.

Danach der Arm, mein Körper teilt sich und in mir tobte ein Kampf. Doch konnte ich nicht verhindern, dass das Böse in mir sich außen abspaltete.

So stand mir nun eine Person gegenüber, die genauso aussieht wie ich.

Sie trägt allerdings ein schwarzes Kleid, hat dunkel blaue Augen, genau die selbe Frisur nur in schwarz und trägt einen schwarzen Halbmond auf der Stirn.
 

Ich spürte innerlich jede Menge Hass, der Mond war voller kleiner schwarzer Lilien.
 

* Was?

Nein!

Das konnte, es durfte nicht wahr sein.

Wie konnte die böse Energie nur so Besitz von mir ergreifen?

Ich hatte diese Szene als Vorahnung in meinem Traum gesehen oder war es kein Traum sondern eine Warnung? *
 

"Eure Zweifel, werden Euer Untergang sein", sagte Diamond.
 

* Ich hatte den Satz also tatsächlich schon gehört *
 

Die böse Sailor Moon und Ihre Folgschaft kämpfen gegen uns.

Eine Kriegerin nach der Anderen verliert ihre Lebensenergie und sagte, "Prinzessin wir werden immer in Eurem Herzen sein."
 

* Nein!

Ich hatte sie wirklich alle verloren und auf dem Gewissen.

Kein Wunder das mich manche von Ihnen nicht mochten.

Ich hatte an ihnen gezweifelt und alle verraten. *
 

Ich nahm meine letzte Macht zusammen öffnete ein Lichttunnel und beförderte Chibiusa bevor sie die dunkle Energiekugel erreichte hinein. Ebenfalls rettete ich den Silberkristall und bat Chibiusa, "bring mir den Silberkristall mein Kind, wenn die Zeit gekommen ist."

Ich schrie vor Schmerzen und sagte, "Diamond du kriegst sie nicht."
 

* Ich hatte es geschafft meiner Tochter zur Flucht zu verhelfen, dies alleine zählte für mich. *
 

Auf meinem Gesicht zeichnete sich ein zufriedenes grinsen ab.
 

Die böse Sailor Moon stürzte auf mich, Endymion gelang es durch ein Schwertstich sie auf zu halten. Dort wo Endymion die böse Sailor Moon getroffen hatte blutete ich ebenfalls.

Er schien wie in Starre zu sein und fing zu weinen an.

Seine Hand hielt meine fest und er küsste mich noch einmal auf den Mund.
 

* Was hatte ich nur getan? *

Ich fühlte mich sehr schlecht.
 

Das Silberkönigreich in Trümmern und von Dunkelheit umhüllt und alle Tod. In mir wuchs die Trauer, Verzweiflung und die Sehnsucht alles verloren zu haben.
 

"Endymion du musst wie Chibiusa flüchten", sprach ich ganz schwach.
 

Sailor Pluto tauchte wie aus dem nichts auf, machte eine Bewegung mit ihrem Stab und sagte, "ihr werdet zusammen flüchten und Wiedergeboren werden."] und meine Erinnerungen verschwinden.
 

Mamoru zieht mich aus dem dunklen Blick und dieser Trifft Diamond selbst.

"Ich war die ganze Zeit nur eine Marionette und hatte keinen eigenen Willen, es tut mir so Leid", sprach Diamond.
 

"Du bist so schwach Bruder", antwortete eine weitere männliche Stimme.
 

Mamoru hielt meine Hand ich spürte eine neue Macht und es entstand ein Stab. Dieser war am Griff rosa mit gelben Sternen, das Oberteil bestand aus einer goldenen Schleife mit einem Rechteck in der Mitte darauf befand sich ein Halbmond, darüber waren drei Bögen der in der Mitte besahs einen Stein, dadrauf war ein großes rotes Herz mit einem runden Kristall. Um den Kristall warvein Oval das vier Steine trug, um dieses befand sich noch ein Oval in gold, um das rote Herz war ein goldener Rand der oben eine Krone trug.
 

"Was das ist doch nicht möglich", rief der Bruder von Diamond.
 

"Usagi los versuche dich zu verwandeln, es geht bestimmt wieder", sprach Luna und Artemis.
 

Ich nickte einmal hielt meine nun Herzförmige Brosche fest.

Die ebenfalls rot war, mit einem goldenen Kreis in der Mitte der einen Halbmond zeigte, zwei längs und ein quer Strich von abgingen in deren Mitte jeweils ein Stein war. Das Herz hatte eine goldene Umrandung und die zwei Herzbögen zierte ebenfalls eine Krone. Die drei unterschiedlichen große Steine zierte in der Mitte ein großer roter, rechts und links daneben in grün. Innen war das Herz weiß mit einem roten Herzförmigen Stein in der Mitte, außen war an der Herzspitze eine silberne Schleife, die an der Seite des Herzens ihre Enden trug über denen sich jeweils ein Stern befand, von den Sternen gingen Rundungen weck bis über die Herzbögen.
 

Während ich die Formel, "Macht der Mondherzen macht auf", sprach. Färbte sich das silber in alle Regenbogenfarben und der Stein in der Mitte rosa Lichtstrahlen funkelte.

Ich spürte die neue Kraft in mir und diesmal wehrte sich in meinem Körper nichts mehr dagegen.
 

* Ich hatte die Dunkelheit in mir wohl besiegt *
 

"Nur weil du dich nun wieder verwandeln kannst hast du noch lange nicht gewonnen, dank dir habe ich nun beide dunklen Kristalle und werde sie nun vereinen", erklärte der Bruder von Diamond und lachte hämisch.
 

Gerade als sich die Kristalle fast berührten rief Pluto, "Zeit stopp und hielt dabei meine Hand fest."
 

"Setsuna nicht!", sprach ich noch aus Verzweiflung.
 

Doch es war zuspät...
 

Die Zeit stoppte und Setsuna löste sich langsam auf, sie lächelte mich noch einmal an und sagte, "Prinzessin nochmals werde ich Euch nicht retten können. Vielleicht erlaubt mir Helios euch in Euren Träumen zu besuchen. Ich werde immer in eurem Herzen sein."

Dannach verschwand sie.
 

Ich nutzte die Chance und sprach, "Macht der Liebe flieg und Siege."
 

Die Zeit lief weiter und die Attacke traf Diamonds Bruder voll.

Dieser löste sich auf und war verschwunden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich habe die Gedanken jetzt nur einmal als Text geschrieben ansonsten sind diese nun in * am Anfang und * am Ende der Gedanken gekennzeichnet. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ab hier kommen langsam die Erinnerungen wieder einmal als Text erwähnt und ab sofort am Anfang mit [
und Ende ] gekennzeichnet viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe euch hat die Story gefallen 😊 Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Tales_
2017-10-14T08:04:44+00:00 14.10.2017 10:04
Hi,

vorab vielen Dank für deine Einsendung zu meinen Wettbewerb! Mir hat deine Fanfic gut gefallen, auch wenn manchmal alles wirklich Schlag auf Schlag ging. Das Ende ist auch wirklich traurig und man fühlt die ganze Zeit mit Usagi mit. Ihre Gefühle hast du wirklich gut rüber gebracht.

Dein ausgewählter Ort kam ausreichend darin vor und auch der Verrat. Dein gewählter Satz war sehr gut mit eingebaut. Von der Rechtschreibung her, sind mir hin und wieder ein paar Dinge aufgefallen, aber das war jetzt nicht so störend. Ansonsten war die Story wirklich spannend und teilweise auch extrem Traurig. Die Charaktere fand ich wirklich gut getroffen.

Lg Shanti

Antwort von:  Simmy
13.11.2017 19:48
Freut mich das sie dir gut gefallen hat. Ich gebe mir immer Mühe mit der Rechtschreibung, hab da immer Probleme.


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