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True love do not forget!

[Wahre Liebe vergisst man nicht!]
von

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Heimweh?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Sehnsucht

Eine Raumkapsel landete unweit der Stelle, wo meine vor einem guten Jahr gelandet war. Und ein fremder Mann stieg aus der Raumkapsel. Stattlich gebaut, etwas kleiner. Eine Mähne die so wild wie das Feuer zu sein schien. Markante Gesichtszüge und ebenfalls mit einem Schweif bestückt.

Der Mann schaute sich um und entdeckte einen Krater der damals, durch meine Raumkapsel entstanden war und begann mit einem Ortungsgerät, dass er an seinem Ohr trug die Umgebung nach Auren ab zu scannen. Jedoch fand er nicht was er suchte und hob in die Luft ab. Versuchte so etwas zu sehen oder gar auch zu finden.

Doch wieder blieb er ohne Erfolg und hoffte jemanden zu finden, denn er sehr lange nicht mehr gesehen hatte.
 

Ich konnte nur erahnen das Ich es war, den er suchte. Und ahnte davon leider nichts. Denn ich war noch immer mit Meditieren beschäftigt und reagierte erst, als die junge Frau mich aufsuchte.

„Goku? Willst du nicht langsam mal reinkommen. Es wird bereits Abend und die Nächte sind etwas kühl.“ Sprach sie zu mir und holte mich so aus meiner Trance zurück.

„Muss das sein Bulma? Du hast doch gemerkt das ich Meditierte. Wieso machst du das? Immer das gleiche mit dir ...“, fuhr ich sie an und spürte sofort wie sie erschrak. Doch es musste einmal gesagt werden. Und da ich nun mal gestört worden war und sie wahrscheinlich keine Ruhe geben würde, bis ich mit ins Haus ging. Gab ich halt einfach nach. Warum mach ich das eigentlich? Dachte ich und sah mich noch einmal um. Da ich das Gefühl nicht los wurde, dass ich nicht mehr alleine war, bald nach Hause könnte und das ich so sehnlichst herbei sehnte.

Doch das bildete ich mir sicherlich nur ein. Weshalb ich ihr schließlich folgte und dabei laut fluchte.

„Frauen! Man kann und wird sie niemals verstehen ...“ Und hörte nur ihr Lachen.

„Ach komm Goku. So schlimm sind wir Frauen doch auch nicht. Und schließlich bekommst du bei mir doch immer was zu essen. Oder zeig mir doch mal ob du noch eine Frau kennst, die so viel kocht. Bei deinem Appetit?“ Ich murrte nur und ignorierte sie. Sie hatte ja recht. Ich durfte mich eigentlich nicht beschweren. Jedoch … es war seltsam. Irgendwie waren wir so vertraut. So als würde ich sie auch auf eine andere Art und weiße mögen? Doch ich schüttelte nur den Kopf, tat es ab und betrat schließlich das Haus.

Nicht wissend, dass ich meiner Liebe sehr nahe war, die Instinktiv zu ihrem Haus geflogen war, uns draußen kurz gesehen hatte und sich dadurch alles änderte. Doch der Mann hielt sich noch im Hintergrund, wollte sehen, wie ich agieren und reagieren, wie ich Handeln und was ich machen würde. Leider hatte er keine Ahnung, dass ich keinerlei Erinnerungen mehr an mein früheres Leben besaß.

Auch saß ich wie immer am Essenstisch und vertilgte einen ganzen Berg an Essen.

„Danke Bulma! Es war wie immer lecker.“ Und ich grinste sie an, bevor ich einfach auf seufzte. Auch wollte ich mich zurück ziehen. Doch machte sie mir einen Strich durch die Rechnung, als ich mich erhob, im Begriff war, die Küche zu verlassen und in mein Zimmer zu gehen.

„Nein warte bitte?“ Ich drehte mich zu ihr um und sah sie nur fragend an.

„Was denn noch? Reicht es nicht, dass du mich davon abgehalten hast zu Meditieren oder sogar noch einige Katter Übungen zu machen?“ Fragte ich dann doch mit hochgezogener Augenbraue.

„Hast du nicht Lust noch etwas hier zu bleiben, die anderen kommen gleich noch einmal vorbei und ich möchte nicht so gern alleine sein?“ Es war eher ein Flehen. Und ich seufzte. Eigentlich hatte ich keine Lust. Doch was tat man nicht alles für Freunde.

„Von mir aus. Aber nur eine Stunde.“ Setzte mich wieder auf denn Stuhl und wartete. Sah wie sie alles sauber machte, vorbereitete und hörte es dann schließlich Klingeln. Hätte schreiend davon Laufen können, als ich die anderen sah. Da es mir nicht behagte. Wieso auch immer. Weshalb auch mein Schweif, nervös hin und her schwang.

„Das ist doch ein Witz! Wieso tue ich mir das eigentlich an?“ Sagte ich laut, doch in meiner Sprache. So das die anderen es nicht verstehen konnten und bekam einen Blick von Bulma der mir sagte, dass sie es nicht mochte, wenn ich in der Sprache sprach. Was will die eigentlich? Ich bin doch nicht mit ihr zusammen? Also was erdreistet sie sich dann überhaupt? Das ich gereizter als gewöhnlich war, merkte ich nicht. Und mit was es zusammen hing auch nicht.

Auch hatte mich der Junge Mann der draußen auf dem Dach kauerte, gehört und lachte leise. Er hatte gute, wenn sogar sehr gute Ohren. Jedoch war es bei mir nicht anders. Ich war im Begriff aufzustehen, als schon die schwarzhaarige Frau auf mich zukam und mich begrüßte. Ihr lächeln behagte mir nicht und mir wurde schlagartig klar was dieses Lächeln zu bedeuten hatte. Und ich wich zurück. Wollte sie nicht verletzten und sah Bulma deshalb nur böse an.

„Klar. Jetzt weiß ich auch warum ich hier bleiben sollte. Du willst mich nur verkuppeln. Aber ohne mich ...“ Kam es von mir bitterböse und ich floh. Öffnete die Terrassen Tür und ging, eher eilte ich nach draußen.

Ich wollte so schnell es ging hier weg. Das hielt doch keiner aus. Ich zumindest nicht.

„Ich werde wohl die Menschen nie verstehen. Die sind doch alle bekloppt. Obwohl ich es doch auch bin. Wenn ich mich noch nicht einmal daran erinnern kann, wer ich eigentlich bin ...“ Sprach ich wieder in meiner Sprache und tat es oft, meist immer wenn ich alleine war.

Da ich es nicht mochte, wenn man mir zuhörte. Das ich aber dieses mal gehört und verstanden worden war. Konnte ich nicht wissen. Auch wähnte ich mich alleine und setzte mich unter einen Baum und schloss meine Augen. Da ich nur für mich sein wollte. Blendete alles aus. Ignorierte die Rufe der anderen und knurrte nur leise auf. Wieso können die mich nicht einfach in Ruhe lassen, wenn ich keinen Bock darauf habe? Schoss es mir durch den Kopf.

Doch noch ehe der Mann versuchen konnte, sich mir zu nähern, fand mich Bulma auch schon und ich hätte kotzten können.

„Goku? Was ist mit dir los? Es scheint echt so zu sein, als würdest du wieder nach hause wollen. Und deine Sehnsucht wächst von Tag zu Tag mehr. Oder irre ich mich jetzt?“ Fragte sie mich sanft und hatte sich zu mir gebeugt und eine Hand an meine Wange gelegt. Wie meist auch, wenn sie das tat, zuckte ich zusammen. Da ich es nicht mochte.

„Lass das! Du weist genau das ich es nicht mag.“ Knurrte ich und hatte mal wieder eine Bombenstimmung. Eher Frostig, als fröhlich.

„Ich weiß. Aber wenigstens hab ich jetzt deine Ungeteilte Aufmerksamkeit ...“ Grinste sie und ich wollte nur noch weg. Das sah sie mir an meinen Augen an.

„Außerdem zu dem von vorhin. Das Chichi, etwas von dir will. Kann ich doch nicht ahnen. Ich hatte ihr gesagt, dass sie es vergessen kann. Da du jemanden anderen liebst.“

Bei diesen Worten keuchte ich auf und sah sie nur mit großen Augen an.

„Woher weiß sie das immer?“ Und ich war in meine Sprache verfallen. Doch fing ich mich wieder. Natürlich! Mein Verhalten! Dachte ich und hätte mir in den Arsch beißen können. Doch anscheinend muss sie noch einiges mehr wissen, da sie wissend grinste.

„Sag mir jetzt nicht ...“ Ich stöhnte gequält auf.

„Du hast mich ab und an gehört ...“ Dabei wurde ich rot und sah beschämend zur Seite. Spürte nur ihr grinsen und mir wurde alles klar. Was echt nur noch beschämend war.

„Keine Sorge. Dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Und auch hoffe ich das wenn ich dein Raumschiff fertig hab. Du ihn bald wieder sehen wirst. Den ich sehe dir an, dass du ihn sehr lieben musst und selbst deine Amnesie dich das nicht vergessen lässt.“ Bulma lächelte dabei sanft, was mich dann doch aufschauen lassen musste. Und ich mir ein kleines lächeln abverlangen konnte.

„Stört es dich. Wenn ich mich auf mein Zimmer zurück ziehe. Ich habe keine Lust, bei euch zu sitzen und zu wissen. Ich würde nie wieder meinen Geliebten sehen und euch dabei zusehen wie ihr so glücklich seid.“ Meine Miene und meine Augen zeigten ihr mal wieder wie ernst es mir war, sah ihr nicken und erhob mich doch langsam.

„Danke!“ Gemeinsam mit Bulma ging ich zum Haus zurück und ging ohne Umschweife in mein Zimmer, schloss die Tür ab und legte mich auf mein Bett. Auch hatte ich vorher kontrolliert, dass sämtliche Fenster geschlossen und verriegelt waren. Da ich ungebetene Gäste nicht mochte. Und bei Frauen, konnte man nie wissen. Was diese ausheckten oder Planten. Zudem mochte ich Frauen nur auf Freundschaftliche Art. Auch wenn ich mit ihnen Intim werden könnte. So wollte ich es nicht. Denn ich liebte jemanden. Und diesen zu Betrügen, lag nicht in meinem Sinn.

Auch hatte ich keine Ahnung, wie nah mir meine Liebe war. Ich war vorher eingeschlafen und hatte so nicht gemerkt wie er an meinem Fenster war und mich beim Schlafen beobachtete.

„Kakarott? Was ist nur passiert?“ Sagte er leise und flog herunter zur Tür. Fasste einen Entschluss und klingelte.
 

Das Er klingelte und somit mein Schicksal besiegelt wurde, konnte ich nicht wissen. Da mich mein Schlaf einfach schlafen ließ. Und ich somit nicht mitbekam, was unten bei den anderen Passierte …

Schmerz

Bulma war verwundert das es klingelte, doch sie stand auf und ging zur Tür. Öffnete diese und erschrak. Sie kannte dieses Mann der vor der Tür stand nicht. Jedoch lächelte sie und fragte höflich.

„Entschuldigung? Kenne ich sie?“ Und war echt überrascht wie gut er aussah. Und der junge Mann lächelte nur, verbeugte sich, ehe er sprach.

„Nein. Tut mir leid. Aber sie kennen jemand, denn ich gern wieder sehen würde. Und hoffe sehr das sie mir helfen können.“ Und erhob sich wieder und ließ mit Absicht, seinen Scouter eingeschaltet, um die Sprache sprechen zu können. Die die Erdlinge sprachen. Und hoffte das die junge Frau verstand was er ihr sagte. Und Bulma hatte sehr wohl verstanden, was der junge Mann von ihr wollte und lächelte.

„Ich glaube schon. Und kommen sie doch rein.“ Und trat zur Seite um ihn eintreten zu lassen. Was dieser sich nicht nehmen ließ und ihre Aufforderung nach kam. Er traf auch als er eingetreten war, auch auf die anderen. Doch diese ignorierte er und widmete sich wieder Bulma zu. Sie verstand sofort und bat ihn sich zu setzten. Gab ihm etwas zu trinken, was dieser annahm und bat die anderen zu gehen.

„Bitte! Seit nicht böse. Aber es ist besser so. Morgen holen wir den Abend nach.“ Sagte sie noch, als sie die Tür geschlossen hatte und danach seufzte. Zu dem Mann ging, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte.

„Sprechen wir wirklich von der gleichen Person?“ Wollte sie noch mal wissen, ehe sie auch begann Ihn zu mustern. Und als ihr dann sein Anhängsel auffiel, war ihr alles klar und sie lächelte.

„Ich seh schon. Ich bin gleich wieder da!“ Und somit verschwand Bulma und machte sich auf den Weg zu meinem Zimmer, klopfte leise an, trat ein und merkte das ich noch schlief.

„Ach Goku … du wirst dich freuen … hoffe ich doch ...“ Nuschelte sie leise. Setzte sich zu mir ans Bett und berührte mich sachte.

Ich zuckte sofort zusammen und war hellwach.

„Bulma!“ Knurrte ich, als mir bewusst wurde, wer mich da geweckt hatte. Doch warum? Das war mir noch nicht klar. Und demnach, war meine Laune auch im Keller, was ich sie spüren ließ.

„Was soll das? Du weißt genau, dass ich nicht gern gestört werden will. Wenn ich schlafe.“ Motzte ich und sah aber nur ihr grinsen. Was mir überhaupt nicht gefiel. Weshalb ich nur skeptisch schaute und leise murrte.

„Kommst du bitte mal runter. Es ist wichtig. Und keine Sorge, die anderen und ganz besonders Chichi, sind nicht mehr da ...“ Damit ließ sie mich einfach alleine und mit fragen, die mir aufkamen. Was ist hier los? Jedoch tat ich lieber das was sie wollte. Da ich Bulma kannte, quälte mich aus dem Bett, stellte mich unter die Dusche, zog mich an um dann anschließend herunter zu gehen. Doch was mich unten erwarten würde? Das vermochte ich nicht zu sagen.
 

„Er wird gleich kommen. So wie ich ihn kenne, siegt seine Neugier!“ Grinste Bulma und sah den jungen Mann nur an, wie dieser einfach emotionslos und mit geschlossenen Augen da saß und nur auf ihre Aussage hin nickte.

Und ich so naiv wie ich war, kam auch zu ihr, jedoch blieb ich an der Tür stehen. Hatte den jungen Mann noch nicht gesehen und rief Bulma zu mir.

„Bulma?“ Und sah sie an. Der Mann wurde hellhörig und drehte sich zu mir um. Doch ich sah ihn noch nicht. War viel zu naiv um die andere Aura, neben meiner wahr zu nehmen.

„Du hast Besuch ...“ Lächelte sie und trat zur Seite. Besuch? Ich? Das war doch nicht wahr, ich und Besuch? Doch als ich genau hin sah. Erstarrte ich. Meine Augen weiteten sich und ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Da er mir so bekannt vorkam, doch auch wieder nicht.

In der Zwischenzeit, hatte sich der Mann erhoben und war langsam auf mich zu gekommen, blieb vor mir stehen. Was mich noch verwirrter werden ließ. Senkte meinen Blick, wollte ihm nicht zeigen, was in mir vorging und zitterte. Doch die Chance bekam ich nicht, da er mein Kinn mit seiner Hand hoch hob, so das ich ihm in die Augen sehen musste. Wunderte mich das ich nicht einmal zusammen zuckte und war gebannt von seinen Augen.

Doch auch wenn ich nichts mehr wusste, so viel mir, als ich ihn wieder sah, sein Name ein. Zumindest kam es mir so vor, als sei es sein Name.

„Vegeta?“ Sagte ich leise und mit kaum Stimme. Sah das funkeln in seinen Augen. Spürte nur wie ich mich selbständig machte und mich weinend in seinen Armen wieder fand. Sackte regelrecht zusammen und alles was ich zustande brachte, war, in seinen Armen zu beben und zu weinen. Nahm seine Arme war und wie er mich hochhob und zur Couch trug, sich setzte und mich erst dann in seine Arme schloss. Sein beruhigendes Streicheln und sein Schnurren vernahm, ehe mich die Dunkelheit begrüßte und ich einschlief.
 

„Dann sind sie also der Mann, der ihm so sehr unter die Haut geht?“ Sagte Bulma lächelnd und brachte Vegeta eine Decke, die er annahm und um mich legte. So das ich mich instinktiv, näher an ihn kuscheln lassen musste.

„Oh ja. Mein kleiner Baka. Immer darum bemüht mich überall zu beschützen und doch dachte ich er sei gestorben. Doch scheinbar …“ Man hörte ihn nur seufzten. Und er schwieg dazu beharrlich. Da es keinem was anging, warum und weshalb. Und Bulma verstand.

„Ihr Saiyajins seit schon ein seltsames Volk. Aber ich hab nicht so ganz verstanden, warum? Da ich weiß wie ihr wirklich seit. Und das Goku hier? Ein Saiyajin ist! Ahnte ich vom ersten Tag, als er hier, zerschlagen und völlig entkräftet in den Trümmern seines Dings – oder was es auch immer ist, landete.“ Sprach sie immer noch lächelnd und hatte sich auf den Sessel gesetzt und sah zu mir und seufzte.

„Wem? Wem hast du alles von uns erzählt?“ Fragte Vegeta kühl und sah sie auch so an.

„Wie? Was?“ Ehe sich ihre Augen weiteten.

„Ähm … keinem … ich hab es ihm versprochen. Nein … eher musste ich es ihm versprechen. Auch wenn er scheinbar sein Gedächtnis verloren hat ...“ Und sie seufzte wieder. Sah aber weiterhin zu beiden und verstand. Sie war ein schlaues Köpfchen und würde sich hüten, jemanden davon zu erzählen. Da ihr auch ihr Leben lieb war. Doch neugierig war sie schon. Und auch wenn es ihm vielleicht nicht passen würde, so fragte sie dennoch.

„Sagt mal? Wieso ähnelt euer Name dem eures Planeten?“ Eigentlich hätte sie sich die Frage ja sparen können, doch Vegeta, wollte nicht so sein und antwortete. Jedoch nicht vorher frech zu grinsen.

„Ganz einfach. Ich heiße so ...“ Und damit war die Unterhaltung beendet. Und er widmete sich wieder mir zu. Da ihm die Erdlinge eigentlich egal waren und er nur wegen mir hier war. Mich wieder zurück holen wollte, zu sich. Wo ich hingehörte und nicht, auf so einen verweichlichten Planeten.

„Heute bleibe ich noch hier. Aber morgen, werde ich Kakarott wieder mit mir nehmen. Und lass dir eins gesagt sein. Dafür das du ihn bei dir aufgenommen hast, stehst du so zu sagen in meiner Schuld und eurem Planeten wird nichts passieren. Das schwöre ich, so war ich hier stehe.“ Und damit erhob er sich, lief zur Tür, drehte sich noch einmal zur Bulma um. Bevor er mich in mein Zimmer brachte, mich aufs Bett legte, mich zudeckte und sich zu mir legte. Mich ganz nah, so als hätte er Angst mich noch einmal zu verlieren, zu sich zog und meinem Schlaf bewachte.
 

Ich erwachte am nächsten Morgen, spürte eine Wärme an mir und wusste kurz nicht, ob ich das was gestern geschehen war, nur geträumt hätte? Doch es schien aber wirklich so zu sein, als sei es wahr, was mir erneut die Tränen, in die Augen trieb und ich es noch nicht glauben konnte.

„Hey? Warum weinst du Kakarott?“ Fragte mich Vegeta und ich drehte mich zu ihm herum.

„Ich dachte nur, ich hätte das alles nur geträumt ...“ Kam es von mir und ich legte sanft meine Hand auf sein Gesicht.

„Aber … auch wenn ich weiß ich hab dich wieder ...“ Ich stockte.

„So weiß ich doch leider nicht mehr, wer ich bin … und was mich ausmacht … doch ...“ Ich hatte Angst, große Angst sogar.

„Doch eins weiß ich ...“ Und ich sah ihn liebevoll an.

„Ich liebe dich … sehr sogar. Und du bist der Grund warum ich nie aufgegeben habe.“ Instinktiv hatte ich immer geahnt, dass er zu mir kommen würde, mich suchen, finden und mich nach Hause holen würde. Und wie es schien, würde sich nun mein Sehnlichster Wunsch erfüllen. Von ihm getrennt worden zu sein, so wurde es mir nun bewusst, war das schmerzvollste, was ich jemals erlebt hatte. Gut ich wusste vielleicht immer noch nicht wer ich war, doch ich gab die Hoffnung nicht auf, durch seine Hilfe, wieder der zu werden, der ich mal war.

Ich hatte meine Augen geschlossen und meine Hand gesenkt, spürte dafür seine Hände auf meinem Gesicht und wie er mir sehr nahe kam. Er will mich doch nicht küssen? Dachte ich mir nur, als ich auch schon seine Lippen auf meinen spürte. Und diese fühlten sich sogar noch besser, als in meinen Träumen an. Ich schmolz regelrecht dahin und als seine Zunge Einlass forderte, gewährte ich sie ihm und keuchte voller Wonne auf und meine Hände krallten sich in seinem Oberteil fest. Wollten und konnten ihn nicht los lassen. Leider ging mir bald darauf die Luft aus und ich sog die kostbare Luft in meine Lungen, als Vegeta es mir gleich tat.

„Vegeta?“ Keuchte ich auf und sein Name klang eher wie ein leises wimmern. Sah wieder einmal das er grinste und wie ich diesen Mann liebte. Vergrub mich an seiner Brust, da mir die Situation unheimlich peinlich war. Ich mir vorkam als hätte mich Vegeta, dass erste mal geküsst.

Doch ich beruhigte mich schnell wieder, löste mich von Vegeta, stand auf, ging zum Kleiderschrank, holte meine Kleidung die auch er trug heraus, begab mich ins Bad um mich zu Duschen. Das mir Vegeta folgte, konnte ich nur erahnen, doch auch wenn er es tun sollte. So würde es mich nicht stören.

Jedoch störte er mich nicht, ließ mich Duschen und als ich fertig war, kam ich nur mit einem Handtuch bekleidet wieder raus.

„Was ist mit dir? Willst du nicht Duschen?“ Fragte ich unschuldig und sah sein Blick der an mir klebte, mich förmlich verbrannte und es mir schwer machte, mich darauf zu konzentrieren, mich anzuziehen.

Doch Vegeta ließ mir die Chance nicht, als er mich zu sich zog und förmlich aufs Bett verfrachtete.

„Nein! Ich will nicht Duschen. Ich will was anderes ...“ Raunte er mir zu, nahm meine Hände und drückte sie neben meinem Kopf ins Laken und sah mich wie ein Raubtier auf der Jagd an. Was mich unweigerlich schlucken lassen musste. Mich fragte, was als nächstes kam und seine Lippen, erneut auf meinen spürte.

Ich verbrannte Lichterloh dabei und gab mich willig seinen Lippen hin. Auch seiner Zunge gewährte ich wieder Einlass und es kam mir so vor, als habe ich diese Situation schon einmal erlebt. Ich spürte seine Hand auf meiner Brust, die sacht und bestimmt, an meinem Körper herab wanderte. Mein zittern vor Lust, ließ ihn grinsen und er lies von meinen Lippen ab, um sich einen Weg mit Lippen und Zunge an meinem Hals herunter zu bahnen. Mal nahm er seine Zunge, mal seine Zähne und dann ganz sacht wieder seine Lippen.

Das er mich damit verrückt machte, war ihm hoffentlich klar. Doch noch ehe seine Hand, mein Glied berühren konnte, klopfte es an der Tür, was mich gequält aufstöhnen ließ. Auch vernahm ich nur Vegetas knurren, wie er sich von mir löste und mich bissig ansah.

„Klär das? Sie ist deine Freundin ...“ Knurrte er wieder und ich sah eindeutig sein Problem, aber auch bei mir war es nicht ohne folgen. Und ich hoffte man würde es nicht bemerken. Meine Laune war demnach natürlich auch im Keller.
 

Ich öffnete die Tür und tat diese auch kund. Mich wunderte nicht das Bulma vor der Tür stand. Doch sie wusste sehr wohl wie ich werden konnte, wenn man mich störte.

„Was willst du? Siehst du nicht das du störst?“ Motzte ich und sah wie sie erschrocken zusammen zuckte, als ihr bewusst wurde, wie ich aussah, was ich an hatte. Auch lugte sie an mir vorbei und sah einen mehr als nur gereizten Vegeta auf dem Bett sitzen.

„Oh Entschuldigung. Ich wollte nicht stören. Aber es scheint so ...“ Sie machte eine kurze pause.

„Als hättet ihr Besuch. Zwei weitere Saiyajins suchen euch. Aber warum sie gerade zu mir kommen?“ Sie schüttelte den Kopf und drehte sich um um die neuen Gäste, zu beaufsichtigen.

Ich schloss die Tür wieder und drehte mich zu Vegeta um.

„Was? Was hat das nur zu bedeuten? Vegeta? Was ist hier los?“ Fragte ich und hatte keine Ahnung. Aber auch er schüttelte den Kopf und hatte keine Ahnung.

„Am besten. Finden wir es raus?“ Kam es mürrisch und ich lachte leise. Oh ja! Diese Art, mochte ich so sehr an ihm. Wieso das so war? Konnte ich nicht sagen, nur das es da war. Aber ich zog mich auch nebenbei schnell an und folgte ihm.

Gemeinsam gingen wir hinunter in den Wohnbereich und ich wusste nicht wer die beiden waren, sah zu Vegeta und dieser schien es zu wissen. Demnach handelte er auch. Doch ich sah mir die beiden genau an. Einer der beiden war ein großer Hühne, kahlköpfig und mit grimmiger Mimik. Doch der andere, sah aus wie ich. War so groß wie ich. Mit nur einem Unterschied, er hatte auf seiner linken Wange, eine Narbe. Aber auch verspürte ich eine Vertrautheit, die ich auch mit Vegeta teile. Doch warum? Ich versuchte mich zu erinnern. Doch dieser Versuch, bewirkte nur das ich vor Schmerzen in meinem Kopf zusammen sackte und wimmerte.

„Hnnn … hahh ...“ Was war hier los? Ich wollte doch nur wieder ich sein. Und es gelang mir nicht. Verzweifelt hielt ich mir meinen Kopf. Spürte Vegetas Arme um mich und wie er mich sachte hochhob und mich auf die Couch legte.

„Es wird alles gut. Hörst du Kakarott? Es renkt sich wieder ein.“ Und sein lächeln galt kurz mir. Bevor er sich den Neuankömmlingen zu wand.

Und seine Miene wieder eisig und verschlossen wirkte.

„Was wollt ihr hier?“ Sagte er recht kühl. Und sah eher zu dem Mann, der mir so sehr ähnelte.

„Ich möchte mein Sohn wieder heim holen. So wie ihr. Wie es scheint?“ Und er verbeugte sich. Ebenso Nappa. Aber er war da um seinen zukünftigen König zu schützen.

Aber auf seine Aussage hin, wurde ich hellhörig. Sohn? Das konnte ja dann nur bedeuten? Das er mein Vater war? Aber warum erinnerte ich mich nicht. Und wieder zuckte ich zusammen. Meine Schmerzen wurden immer schlimmer und ich musste mir schon meine Hände an meine Schläfen halten um dem Druck stand zu halten.

Bulma die die ganze Zeit abseits stand, handelte sofort, als sie mich so sah. Kramte aus einem Schrank, Tabletten raus. Füllte ein Glas mit Wasser, ging zu Vegeta und reichte es ihm. Dieser jedoch machte ihr etwas Platz, so das sie zu mir konnte, um es mir selber zu geben.

„Bulma?“ Ich schaute auf, als ich spürte das sie bei mir war, öffnete meinen Mund einen Spalt breit, so das Bulma mir die Tablette in den Mund schieben konnte, drückte mir das Glas an den Mund und half mir eine Schluck zu trinken.

Erst danach löste sie sich von mir, trat zurück, als ich mich zurück sinken ließ und hielt sich wieder im Hintergrund. Vegeta nickte ihr zu, legte sacht eine Hand auf meine Stirn und ich genoss seine kühle. Schloss wohlig die Augen und hoffte das die Tablette schnell wirken würde.

„Bulma? Seit wann hat er diese Schmerzen?“ Fragte Vegeta und sah sie an.

„Seit dem ersten Tag, seit er hier ist. Ich geh mal davon aus, dass irgendetwas seine Gedanken blockiert und jedes mal wenn er sich erinnern will. Bekommt er so Schmerzen, die ihn außer Gefecht setzten und nur eine Schmerztablette wirkt, die ich extra für ihn entwickelt hatte, da unsere Medikamente, wohl bei euch Saiyajins nicht wirken ...“ Sie wirkte etwas betrübt, sah zu mir.

„Jedoch versuche ich schon eine weile dahinter zu kommen, wieso. Aber da ich ja das Raumschiff nicht mehr bauen muss, so scheint es. Könnte ich mich weiter daran setzten, zu schauen, warum er so leidet, wenn er sich erinnern will!“ Dabei hatte Bulma nicht einmal den Blickkontakt zu Vegeta abgebrochen. Als sie zuletzt zu ihm geschaut hatte, als sie weiter gesprochen hatte. Und Vegeta nickte nur, was Bulma das Zimmer verlassen ließ, um sich in ihr Labor zu begeben.

„Sie weiß von uns?“ Sagte Nappa und auch Bardock, war etwas skeptisch. Doch wenn ihr Prinz, ihr anscheinend vertraute und sie sogar an Kakarott darf. Dann musste er ihr wohl vertrauen. Oder was auch immer sonst dahinter steckte. Jedoch spürte ich auch den Blick meines Vaters auf mir, was mich dann aufschauen ließ. Was ich sah, gefiel mir nicht. Es schien so, als litt er. Aber wieso? Und Vegeta der uns sehr wahrscheinlich beobachtet hatte, erhob sich.

„Er ist euer Sohn. Geht zu ihm. Vielleicht wirkt es ja wenn ihr etwas in seiner Nähe seit.“ Und damit trat er gänzlich zur Seite und mein Vater setzte sich zu mir und nahm meine Hand in seine.

„Kakarott mein kleiner. Ich dachte ich sehe dich nie wieder?“ Seufzte er. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte und versuchte schwach zu lächeln.

„Was ist passiert? Warum …“ Ich brach ab. Ich konnte mich nicht erinnern. Ich wusste nichts und das wurmte mich.

„Ich glaub. Wenn du wieder etwas fitter bist. Ist es besser, wenn wir dir es erklären.“ War das einzigste was kam. Und ich war noch verwirrter. Jedoch sagte mir mein Gefühl, dass es etwas schreckliches gewesen sein musste.
 

Doch was es genau gewesen sein könnte. Davon ahnte ich leider nichts. Und vielleicht war es im Moment auch besser so. Da mich der Grund und weshalb ich auf der Erde auftauchte, mein Gedächtnis vergessen ließ, sehr schnell schon einholen würde ...

Leiden

Mein Vater saß noch eine ganze weile bei mir. Bevor ich spürte, dass die Tablette wirkte und mich der Schlaf einholte. Denn ich hatte schon die Erfahrung gemacht, dass es besser war, wenn ich einschlief. Mir ging es danach nämlich wesentlich besser und meine Laune war demnach auch nicht im Keller.

Doch dieses mal, hätte ich wohl nicht einschlafen sollen. Denn was ich Träumte, fühlte sich so verdammt echt und real an.
 

„Wo bin ich hier?“, fragte ich mich und blickte mich um. Ich war doch gerade noch bei Vegeta? Doch wo war ich nur. Und sah mich deshalb auch genau um. Stellte erschreckend fest, dass ich mich im Verlies befand. Doch das erschreckende dabei war, ich war mit Fesseln gefesselt. Förmlich angekettet und war sehr verwirrt. Spürte zwar schmerzen und das mir mein rechtes Handgelenk weh tat. Und sehr wahrscheinlich gebrochen war. Doch mich störten schmerzen nie wirklich. Tat es daher, vorerst ab.

Eher fragte ich mich, wieso ich hier war und warum? Jedoch sollte ich es so wie es mir schien, bald erfahren. Angst verspürte ich keine und so konnte ich nur warten. Warten darauf, wann ich hier raus konnte und weshalb ich hier war?

Irgendwann schlief ich ein und erwachte erst eine weile später. Aber wie viel Uhr wir hatten und wie lange ich schon hier war? Wusste ich nicht. Spürte plötzlich das ich nicht mehr alleine war und sah deshalb auf.

Vor meiner Zelle stand eine Wache, sah wie diese grinste und es mir deshalb ungewollt Eiskalt den Rücken runter ran. Ich ließ es es mir aber jedoch nicht anmerken und sah die Wache einfach nur trotzig an.

„Das wird dir noch vergehen, wenn erst einmal der König mit dir fertig ist ...“ Und die Wache lachte höllisch.

„Was? Warum ich hab doch nichts verbrochen oder falsch gemacht ...“ Sagte ich dann doch erschrocken, da ich mir gerade nicht vorstellen konnte, warum. Aber auch bekam ich keine Antwort mehr. Denn die Wache drehte sich herum und ließ mich wieder alleine. Und ich schrie einmal verzweifelt auf. Dachte an Vegeta und fragte mich, wieso er nicht kam und mich hier raus holte.

Betrübt deswegen, senkte ich meinen Kopf und fing an zu weinen. War ich ihm den nichts Wert? Bedeutete ich ihm überhaupt etwas? So wie er es einmal angedeutet, zu mir gesagt hat. So war es mir vorgekommen. Oder hatte er mich nur verarscht und ihm war es egal. Das ich nun der Gnade seines Vaters ausgeliefert war!

Ich dachte wohl ihn dieser Sekunden tausende Fragen. Doch antworten darauf fand ich keine. Leise weinte ich vor allem stumm. Denn ich wollte mir nicht die Blöße geben. Und das würde ich, da war ich mir sicher.

Jedoch versuchte ich noch etwas Kraft zu tanken, da ich nicht wusste, was alles auf mich zukommen würde. Versuchte auch einzuschlafen und nicht länger darüber nachzudenken. Was mir dann doch so halbwegs gelang und ich weg dämmerte.

Ich wachte erst wieder auf, als man mich ruppig anpackte, mir die Fesseln von den Gelenken zerrte, man mich grob aus der Zelle schubste und ich dadurch verwirrt aufsah.

„Was soll das?“ Meckerte ich und bekam eine Ohrfeige, um mich zum Schweigen zu bringen.

Was mich dann doch verstummen ließ, ich dabei zusah, wie man mir Ki – Fesseln um meine Gelenke legte. Was ich so gleich spürte und mir eine Menge Kraft nahm. Ich hätte mich wehren können, jedoch dadurch das ich so überrascht von der Aktion gewesen war, hatte ich es nicht getan und jetzt hatte ich den Salat. Konnte mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. War so den anderen unweigerlich ausgeliefert. Wusste nicht was sie mit mir machen würden. Angst hatte ich keine, jedoch was auf mich zukam, vermochte ich ebenso nicht zu sagen.

„Beweg deinen Arsch!“ Sagte die Wache, eher Befahl sie es mir, schubste mich so das ich mich in Bewegung setzten musste. Sah eine Wache vor mir und spürte eine im Rücken. Wo die mich wohl hin bringen? Dachte ich mir auf dem Weg, als ich auf einen Hof gebracht wurde. Wo es mir so langsam klar wurde.

Entsetzt blieb ich stehen, zerrte das erste mal an meinen Fesseln. Knurrte und sah mürrisch die Wachen an. Ich wusste was es zu heißen hatte, doch eher würde ich sterben, als mich da hin zu stellen und mir meine Würde nehmen zu lassen ...
 

Das ich in meinen Traum wirr um mich schlug, da es sich so real anfühlte, bekam ich ja nicht mit. Aber die anderen und ganz besonders Vegeta merkten es und er setzte sich zu mir, legte eine Hand auf meine Stirn und sog scharf die Luft ein. Ich glaube er sah was ich Träumte und knurrte auf.

„Hoheit? Was sieht Ihr?“ Fragte mein Vater und machte sich sorgen. Zeigte es aber nicht. Man sah es nur an seinen Augen. Doch nur wenn man genau hinsah. Jedoch knurrte Vegeta nur, wollte nicht antworten. Doch da er Bardock kannte, gab er widerwillig nach und sprach es aus.

„Er erlebt gerade das was man ihm angetan hat ...“ Und knurrte wieder auf. Versuchte mich zu wecken. Da es besser war, fand er. Jedoch bekam er mich nicht wach. Weswegen er seine Stirn an meine Legte. Und leise flüsterte.

„Araku! Mein kleiner Baka, komm zu dir … ich brauche dich ...“ Sprach er so, dass es nur ich hätte hören können und hoffte, es würde was bringen. Ich steckte noch mitten im Traum, doch auf einmal war es so als verschwand das was ich gerade erlebte und spürte eine mir vertraute Aura.

Keuchte und zitterte auf, klammerte mich an das erst beste fest was ich ergriff und fing an zu weinen. Das ich mich jedoch an Vegeta fest geklammert hatte, merkte ich erst als er seine Hand auf meinen Rücken legte und sanft darüber strich.

„Shhh … alles ist gut ...“ Sagte er und legte seinen Kopf auf meinen und gab mir Ki, so das ich mich beruhigte. Erst dann sah ich mit weinenden Augen auf. Da der Traum sich so verdammt Real angefühlt hatte. Ich immer noch die Ki Ringe um meine Handgelenke spürte. Weshalb ich diese auch gleich begutachtete und erleichtert aufseufzte, als ich feststellte, keine mehr zu haben.

„Sie mich an, Kakarott?“ Hörte ich. Hatte noch nicht einmal gemerkt das ich wieder weg gesehen hatte. Und sah natürlich auf. Sah in seine schönen Augen und fand dann endlich Mut zu sprechen.

„War der Traum real? Ist das was ich Träumte wirklich passiert?“ Ich wollte es wissen. So sehr, dass ich noch nicht einmal mehr merkte, dass ich noch immer zitterte. Bis ich Vegetas Hände auf meinen spürte. Sag etwas? Bitte? Flehte ich in Gedanken und sein Schweigen sagte mir das ich Recht hatte. Er musste es mir nicht länger sagen. Da ich an seiner Reaktion merkte, eher seinem Schweigen, dass ich Recht hatte.

Wieso das allerdings jetzt mit aller Macht zu schlug? Ich wusste es nicht. Aber es machte mir eine Heidenangst. Ich hatte Angst, wenn ich erneut schlief, dass diese wieder kamen.

Auch stellte ich fest, dass dies nicht der einzige Traum gewesen war. Doch ich hatte es abgetan. Doch jetzt? Wie sollte es weiter gehen? Wollte ich wirklich wissen was genau passiert war? Jedoch als ich noch einmal zu Vegeta sah, merkte ich einfach das ich ihn kannte. Das durch diese Träume wohl Stück für Stück mein Gedächtnis zurück kommen würde. Weshalb ich versuchte leicht zu lächeln und mich dann zu den anderen umdrehte. Feststellte, dass ich auch meinen Vater wieder erkannte. Doch diesen Hühnen, da hackte es noch. Versuchte nicht mich zu erinnern, da ich wusste ich würde wieder Schmerzen bekommen.

„Papa?“ Fragte ich und streckte meine Arme nach ihm aus. Merkte sofort wie Vegeta aufstand und mein Vater sich in Bewegung setzte, zu mir kam und ich mich in seine Arme warf und wieder anfing zu weinen.

„Ist doch gut Kakarott? Ein Saiyajin weint doch nicht. Das weißt du doch ...“ Kam es liebevoll von ihm und ich nickte nur.

„Ich … ich weiß … aber … ich … kann nicht ...“ Ich merkte gerade wie sehr ich meinen Vater vermisst hatte. Er war doch alles für mich. Ebenso Vegeta. Und das wussten beide. Schaute aber wieder auf, als ich mich beruhigt hatte und lehnte meinen Kopf an die Brust von meinen Vater. Suchte mit meinen Augen Vegeta und spürte sein Ki, dass er auf mich übertrug. Aber wieso er das tat? Das hatte ich noch nicht verstanden! Jedoch als ich mir seine Rüstung ansah, mein Blick an seiner Brust hängen blieb, dass Symbol bemerkte, keuchte ich auf.

„Aber …?“ Ich stockte kurz, ließ meine Hand an meine Hüfte gleiten und da dämmerte es mir, woher ich es kannte.

„Ich habe … das gleiche ...“ Sprach ich und löste mich von meinen Vater, stand auf um zu Vegeta zu gehen. Legte meine Hand auf seine Brust und sah noch einmal zu ihm.

„Wieso hab ich das gleiche Symbol auf meiner Hüfte, wie du auf deiner Rüstung?“ Wollte ich wissen. Bekam aber nur ein Grinsen seinerseits, weshalb ich auf alles gefasst war.

„Wer sagt denn, dass ich das Wappen nur auf meiner Rüstung trage?“ Kam es mehr als nur grinsend von ihm. Und ich lief mit einem Schlag rot an und senkte meinen Blick. Spürte seine Hand auf meiner Wange und wie er mich zwang ihn anzusehen.

„Rot steht dir! Aber ich habe es genau an der gleichen stelle. Das ist nun mal so, wenn man seinen Gefährten gefunden hat.“ Sprach er und zog seine Hand wieder weg. Ich nickte darauf, verstand so langsam warum ich, bevor ich hier gelandet war, dieses Martyrium durch machen musste.

Aber ich schwieg dazu noch, da ich mir zu unsicher war. Wusste es noch nicht genau. Auch schritt ich wieder zurück zur Couch, setzte mich und legte meinen Kopf in den Nacken. Wollte noch nicht darüber nachdenken und schloss meine Augen. Hoffte ich würde nicht wieder einschlafen. Und war froh, dass ich Wach bleiben konnte.
 

„Mein Prinz! Wann gedenkt ihr wieder nach Hause zu fliegen?“ Sprach Nappa und ich wurde hellhörig. Sah deshalb auf und hoffte sehnlichst wieder nach Hause zu können. Aber irgendetwas in meinen Inneren sagte mir, dass ich daheim nicht mehr erwünscht sein würde. Doch scheinbar musste Vegeta an meinem Blick gemerkt haben, was in mir vor ging. Sandte mir deshalb Ki, so das es mir wohlig warm wurde und nicht länger darüber nach dachte. Als Vegeta dann jedoch sprach, lief es mir Eiskalt den Rücken runter.

„Wenn Kakarott sein Gedächtnis wieder zurück erlangt hat und über seine Peiniger richten kann!“ Ich erstarrte und sah nur panisch einen nachdem anderen an.

Wollte etwas sagen, doch ich konnte es nicht. Da ich zitterte. Und es so schlimm wurde, dass mein Vater mich stützen musste, da ich sonst zusammen gesackt wäre.

Doch ich schaffte es Vegeta noch einmal an zu sehen und mir wurde mit einem Schlag klar. Das er wusste, was mit mir passiert war. Aber … Ich konnte gar nichts mehr. Es wurde mir zu viel. Und ich sackte endgültig zusammen. Verlor mein Bewusstsein. Merkte so nicht wie mein Vater mich zurück auf die Couch legte und er sowie Vegeta, meinen erneuten Schlaf bewachten. Da ich erneut begann zu Träumen, was mir passiert war.
 

Ich wehrte mich verzweifelt als man mich auf den großen Platz gezerrt hatte. Man mir meine Rüstung vom Leib riss und ich nur so am Rande merkte, dass das ganze Volk versammelt war. Jedoch nicht Vegeta. Das hätte ich gespürt.

Gewaltsam wurde ich auf die Knie gezwungen und nach unten gedrückt, als der König erschien und ich leise auf knurrte, dafür einen Tritt in die Rippen kassierte, was mich keuchen ließ und mir die Tränen in die Augen schoss. Diese jedoch verdrängte und Schritte in meine Richtung vernahm. Ich schaute aber nicht auf, denn ich wusste das es der König war. Vor mir blieb er stehen, fasste grob in meine Haare und riss diese hoch. Sodas ich gezwungen war, ihn anzusehen. Das mir von dem Tritt Blut aus dem Mundwinkel lief. Hatte ich noch nicht einmal gespürt. Auch sah ich sein gehässiges Grinsen, was nichts gutes bedeuten konnte. Innerlich spannte ich mich an. Und spürte den Schlag, der mich aus der Bahn warf. Benommen sackte ich in mich zusammen und vernahm das Lachen des Königs.

Wieder zog er mein Kopf zu sich hoch, bevor er mir Worte sagte, die mein Schicksal wohl besiegelten. Und so ein großes Raunen durch die Bevölkerung ging.

„So so. du bist also Dieser Saiyajin, der meinem Sohn den Kopf verdreht hat ...“ Verdreht? Ich? Wohl kaum. Eher war es anders herum. Da mir bewusst wurde, dass, außer das Vegeta mit mir den Gefährten Bund eingegangen war. Nie gezeigt hat, was er für mich fühlt oder das ich ihm wichtig war, oder bin. Auch hatte er noch nicht mit mir Geschlafen. Wieso, dass konnte ich genauso wenig sagen? Ich wusste nur, dass ich Ihn liebte. Und nicht umgekehrt. Gesehnt hatte ich mich danach immer. Aber … nie hat er es auch nur getan. Was mir in diesem schrecklichen Moment klar wurde. Nur würde ich es nicht sagen. Ich würde mich davor hüten.

Jedoch konnte ich nicht länger darüber nachdenken, da ich ein weiteres mal ein Schlag in meinem Gesicht spürte. Der mich ins hier und jetzt, zurück holte.

„Na? Ausgeträumt?“ Und ein weiteres mal spürte ich einen Schlag, der mich Sterne sehen ließ. Aber auch meine Rippen bekamen Schläge und Tritte ab. Spürte Schmerzen und nahm nichts mehr war.

Ich hätte mich gern gewehrt, doch ich war bewegungsunfähig und Schwach. So Schwach und dumm! Wie mir gerade klar wurde. Merkte erneut seine Hand aber dieses mal unter meinem Kinn, spürte meinen Kiefer der gefährlich Knackte und ich mir einen Schmerzenslaut, kaum noch verkneifen konnte. Sah den König mit leeren Augen an. Was wohl für ihn eine Genugtuung darstellte.

„Festbinden!“ Hörte ich nur noch am Rande. Spürte Hände die mich grob packten und zu einem Pfahl zerrten. Spürte wie man mich wieder in Ketten legte. Sicherheitshalber meine Ki Fesseln darunter ließ. Und diese so an zog, dass ich mit gestreckten Armen da stand. Da die Wachen mir aber meine Rüstung vom Leib gezerrt hatten, stand ich nun mit freiem Oberkörper da. Spürte den kalten Luftzug an meinem Rücken. Und mir klar wurde, was gleich kommen würde. Da ich solche Bestrafungen kannte. Und das es eine sein sollte. War klar. So wie ich angekettet da Stand.
 

„Wir haben uns heute eingefunden um die Bestrafung von Kakarott bei zu wohnen. Der die Frechheit besaß eine Liebelei mit meinem Sohn einzugehen. Jedem der das trotzdem versuchen sollte. Ereilt ein ähnliches Schicksal.“ Sprach der König. Und ich hatte mir so was schon gedacht.

„Zudem verbanne ich dich. Du bist nicht länger einer von uns.“ Als er das gesprochen hatte, hatte er meinen Schopf grob gepackt und nach hinten gezogen. Ich konnte mir ein Schmerzenslaut nicht länger verkneifen und wimmerte auf.

„Wimmere nur Kakarott. Du wirst es. Denn wenn ich mit dir fertig bin. Wirst du dir wünschen, nie geboren worden zu sein.“ Er lachte. Lachte. Und knurrte aber plötzlich auf. Ließ mich abrupt los, so das ich mit dem Kopf an dem Pfahl schlug. Ich wusste nicht, was ihn so plötzlich aus der Fassung gebracht hatte. Aber gut konnte es nicht gewesen sein.

„Du?“ Knurrte er und ich schrie auf, als ich eine Ki Kugel in meinem Rücken spürte. Denn er hatte ohne Vorwarnung, auf mich geschossen.

„Wie kannst du es wagen, einen Bund mit meinem Sohn einzugehen. Und leugne es nicht. Ich habe das Mahl gesehen. Du niederes Insekt ...“ Knurrte er mich an. Als er meinen Kopf erneut zurück gezogen hatte. Somit Preisgab, was ich geheim halten wollte. Mich damit mehr als nur demütigte.

Ich wimmerte verzweifelt auf. Ich wollte das nicht. Nicht so. Vegeta hatte es mir doch versprochen. Das er es Preisgeben würde. Wenn es soweit sein würde. Er hatte es doch versprochen … Mir kamen die Tränen und ich wäre am liebsten auf der Stelle verschwunden und wäre alleine gewesen. Doch es ging ja nicht.

„Weißt du was? Ich habe noch was ganz anderes mit dir vor. Ich werde dich brechen Kakarott!“ Die letzten Worte hatte er mir ins Ohr geflüstert. So das nur ich sie verstanden hatte. Er ließ von mir ab und sprach nur noch;

„20 Peitschenhiebe.“, ehe mein Schicksal besiegelt wurde.

Ich spürte den ersten Hieb und schrie auf. Mein Rücken brannte wie Feuer. Auch die anderen Schläge waren nicht besser. Und ich versuchte verzweifelt nicht aufzuschreien. Doch die letzten Fünf Hiebe, waren so schmerzhaft, dass ich es nicht verhindern konnte und schrie auf. Spürte endlich den letzten Schlag, wimmerte als man mich losmachte und zerrte mich wieder zurück in das Verlies.

Warf mich wie ich war in die Zelle. Mehr als wimmern brachte ich nicht mehr zu Stande und als ich merkte ich war alleine, sackte ich endgültig weinend zusammen und verlor vor lauter Schmerzen mein Bewusstsein ...
 

Ich kam unter wimmern wieder zu mir und war Klatschnass geschwitzt. Spürte noch immer die Schläge auf mir und zuckte Angstvoll zusammen, als mein Vater mich beruhigen wollte. Das ich ihn damit verletzte, war mir nicht bewusst. Da ich einfach nur noch weinte und nicht mehr aufhören konnte.

Es war alles so schlimm, dass ich erst eine Weile brauchte um mich zu beruhigen. Und sah dann auf, suchte Vegeta. War erleichtert als ich ihn bei mir wusste. Spürte wie er sich neben mich setzte, sanft in die Arme zog. Ich mich verzweifelt, an ihm festklammerte und einfach herzzerreißend anfing zu weinen. Warum ich allerdings seine Berührungen ertrug und die von meinem Vater nicht. Ahnte ich da noch nicht. Für mich war nur wichtig das er bei mir war. Alles andere zählte im Moment nicht für mich. Vielleicht lag es auch daran, dass er mir seine Gefühle zeigte und einfach bei mir war?

Aber das konnte ich nicht sagen. Ich konnte nur sagen, dass ich ihn so abgöttisch liebte und nie wieder ohne ihn sein wollte.

„Bitte … lass mich nie wieder alleine ...“ Wimmerte ich und merkte wie sein Griff sich um mich festigte und mir das, somit Antwort genug war.

„Komm, Araku. Ich bring dich auf dein Zimmer!“ Sagte er zu mir, doch ich schüttelte nur den Kopf.

„Ich will nicht. Ich will nicht wieder Träumen … bitte lass das nicht zu ...“ Sagte ich leise. Hatte mich aber immer noch an ihm festgeklammert und konnte ihn nach diesem Traum nicht wieder loslassen. Zu sehr hatte ich Angst. Er würde mich erneut verlassen und mein Martyrium würde vom neuem beginnen. Doch er ließ mich gewähren, hielt mich einfach nur fest und ich beruhigte mich langsam aber sicher. Konnte wieder freier Atmen und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Sog seinen Geruch in mich auf und schloss wohlig meine Augen.

Da ich einfach nur noch abschalten wollte.
 

Und Bulma war wohl meine Rettung, als sie etwas sagte, was mich erst einmal vergessen ließ, was ich geträumt hatte.

„Kommt ihr bitte Essen. Und ich glaube unser Goku hier? Braucht ganz dringend Stärkung.“ Sagte sie zu mir und zwinkerte mir zu. Lenkte mich so in der Tat ab. Und so schnell konnte Vegeta gar nicht reagieren, war ich auch schon aufgesprungen und war zum Esstisch verschwunden.

Wartete gar nicht erst auf die anderen und begann schon zu Essen. Aber ich kannte ja Bulma. Sie hatte bestimmt so viel essen gekocht, um uns alle satt zu bekommen. Schließlich war sie was das betraf ein Genie. Aber nicht nur wenn es ums essen ging. Aber darüber dachte ich gerade nicht wirklich nach.

Auch merkte ich das die anderen sich zu mir setzten und mein Vegeta sich neben mir platzierte. Was ich nutzte um mein Schweif mit seinem zu verflechten. Ich lächelte leicht. War beruhigt ihn an meiner Seite zu wissen und verliebter den je in meinen Saiyajin no Ouji. Aber ich glaubte das wusste er auch. Da sein Grinsen, mir Antwort genug war.
 

In diesem Moment hätte ich gerne mit ihm Geschlafen. Da ich aber wusste, dass er von sich aus kommen würde, tat ich nichts dergleichen. Aß deswegen einfach nur mein Essen fertig und wartete auf die anderen. Ehe ich mich erhob um noch etwas frische Luft zu tanken.

Jedoch ging ich nicht alleine raus. Da mich Vegeta begleitete. Doch auch Nappa, oder wie der hieß, sowie mein Vater begleiteten uns.

Auch hatte ich nicht gesagt, was im Garten war. Denn alle schienen Überrascht. Bulma wäre nicht Bulma, wenn sie etwas hätte was man als Abkühlung nutzen konnte. Denn auch wenn es untypisch war, um diese Zeit, war es heute Furchtbar heiß. Und uns allen würde so eine Abkühlung sicher gut tun.

Und wie aufs Sprichwort, kam Bulma auch schon, mit nur einem Bikini begleitet und hielt drei Badehosen bei sich.

„Hier? Die sind für euch. Goku hat ja seine. Und keine Wiederworte ...“ Damit war alles gesagt und sie verschwand im Pool. Auch war ich schneller verschwunden als die anderen schauen konnten. Hatte mich schnell umgezogen, als die Jungs noch die Hosen in der Hand hielten.

Auch grinste ich verheißungsvoll, ehe ich mit einem Sprung, trotz Klamotten, im Pool verschwand. Prustend kam ich wieder hoch und war begeistert. Da ich die anderen wohl nass gemacht hatte.

„So und jetzt bleibt euch gar nichts anderes übrig. Ebenso wie mir!“ Grinste ich.

Und ich wusste ich sollte es nicht. Eher ging ich davon aus. Doch ich machte es einfach. Zog mein Gi Anzug aus. Und Grinste.

Funkelte die anderen an und würde zur Not nachhelfen. Doch anscheinend taten sie es doch. Und einer nach dem anderem, kam nur in Badehose wieder. Vor allem aber interessierte mich Vegeta. Da ich ihn noch nie wirklich ohne Klamotten gesehen hatte. Er mich jedoch schon zum zweiten mal. Als ich ihn so sah. Leuchteten meine Augen kurz auf und in der Tat er hatte Recht. Auch er hatte an seiner Hüfte, dieses Symbol, dass auch meine Hüfte zierte. Sah ebenfalls sein Funkeln und zu spät merkte ich seine Hände, die mich packten und ins Wasser schmissen. Erbost kam ich wieder an die Oberfläche und sah wie er lachte.

„Na warte ...“ Knurrte ich und zog ihn kurzerhand zu mir ins Wasser und zusammen tauchten wir kurz unter. Wo ich meine Chance nutzte und ihn schnell küsste. Ehe ich ihn verdutzt, im Wasser zurück ließ. Ich hatte es noch nie von mir aus getan und das wusste er.

Mehr als küssen, oder fummeln, war bei uns nie drin gewesen. Aber mittlerweile störte es mich nicht. Und ich schwamm meine Runden. Auch merkte ich bald, dass die anderen mir es nach machten. Wir waren schon bald vier Saiyajins die sich im Pool amüsierten. Einschließlich Bulma.
 

Und so verbrachten wir den Tag im Wasser, bis wir Abends platt und kaputt, nur noch was Aßen. Ich mich zurück zog und schlafen legte. Ich war sehr müde. Aber das ich wieder Träumen könnte, verdrängte ich einfach und schlief schließlich, noch ehe Vegeta bei mir im Zimmer war, ein.
 

Natürlich begann ich wieder schlecht zu Träumen. Wie immer wenn ich einschlief ...

Rettung?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Vergeltung?

Ich wusste es würde noch eine Weile dauern, bis wir auf unserem Planeten ankommen würden. Und beschloss von daher uns solange schlafen zu legen. Auch hatte Vegeta nichts dagegen. Das auch mein Vater und Nappa ebenfalls solange schlafen würden, dachte ich mir schon. Ich tat es aber ab, schmiegte mich noch an Vegeta an und war binnen Sekunden eingeschlafen.
 

Ich wachte erst wieder auf, als wir kurz vor der Landung auf Vegeta waren. Von der Atmosphäre nahm der schöne Rote Planet, der Erde nicht viel. Doch ich war auch froh wieder hier zu sein. Doch wie würden die anderen reagieren? Etwas bammel hatte ich dann schon. Jedoch drückte mich Vegeta an sich und nahm mir so schließlich meine Angst. Gab mir noch schnell einen Kuss.

Plötzlich spürte ich einen Aufprall, wie die Kapsel in der wir saßen, stockte, und wie die Tür sich öffnete. Da ich aber mich noch etwas zurück halten wollte, ließ ich Vegeta den Vortritt. Merkte wie er Ausstieg, sah auch nur aus den Augenwinkeln, wie mein Vater und auch Nappa aus den Kapseln stiegen und erst als mir Vegeta seine Hand hin hielt, ergriff ich diese. Stieg aus und ich hörte ein Raunen. Doch ich ignorierte dies und blieb bei Vegeta.

„Wir ziehen uns erst mal zurück. Und sobald Kakarott wieder fit genug ist. Werde ich mein Urteil verkünden. Und richtet in der Zwischenzeit alles für meine Krönung her.“ Befahl er und nahm mich mit sich. Zog mich mit sich, hatte immer meine Hand und ich begann zu zittern als ich merkte wo wir hier waren.

„Shhh… Ich bring dich nur in mein Gemach. So das du vergessen kannst.“ sagte er zu mir. Aber ich würde nie vergessen. Dafür war zu viel Kaputt. Und das wusste er auch. Als er dann vor seiner Tür stehen blieb und diese öffnete, blieb ich zuerst noch draußen, da ich bis jetzt nur einmal in seinem Gemach gewesen war. Damals als wir den Gefährten Bund eingegangen waren. Doch wie würde es jetzt sein? Dachte ich und bekam so nicht mit, wie er mich zu sich zog und frech grinste.

„Sei kein Angsthase. Das ist genauso dein Zimmer wie meines. Verstanden?“ Sprach er, als er mich an seine Brust gezogen hatte. Auch hatte er die Tür hinter sich zugezogen, begonnen mich zu Küssen und dirigierte mich zum Bett. Als ich etwas an meinen Knieinnenseiten spürte, merkte ich nur wie ich aufs Bett gedrückt wurde, er mich aber weiter küsste und ich so auf andere Gedanken kam. Was machst du nur mit mir? Schoss es durch meinen Kopf, als er meine Hände nahm, diese über meinem Kopf legte, mir in die Augen sah, mich anlächelte und dann schelmisch grinste.

„Ich glaube, du weißt was ich mit dir machen will?“ Raunte er mir ins Ohr. Woraufhin ich nur eine Gänsehaut bekam. Er würde doch nicht? Doch würde er? Ich sah es in seinen Augen. Doch ein weiteres mal, noch ehe er mich Küssen, oder sonstiges machen konnte, klopfte es bereits an der Zimmertür. Ich erschrak fürchterlich und hörte Vegeta fluchen.

„Was?“ Blaffte er und knurrte, ehe er sich von mir löste. Aber bemerkte wie ich wieder zu zittern anfing, weshalb er mich in seiner Arme zog. Ungeachtet dessen, wer vor der Tür stehen würde oder nicht. Wofür ich ihm auch dankbar war. Sehr sogar!
 

„Es tut mir leid euch stören zu müssen. Aber sie sagten ja sobald alles vorbereitet ist, wegen eurer Krönung, sollten wir ihnen Bescheid sagen.“ Die Wache klang kleinlaut, als sie uns so sah. Doch da dies das Gemach des Königs war, ging es keinem etwas an, was dort sich abspielen würde oder nicht. Ich sah zu Vegeta und war stolz auf ihn. Jedoch ...

Hörte ich Vegeta nur seufzten.

„In Ordnung. Wir werden kommen.“ Und damit bat er die Wache zu gehen. Auch drehte er sich zu mir um und grinste.

„Na komm.“ Damit sprang er auf, ging zu einem Schrank, holte etwas heraus und reichte es mir.

„Hier. Das ist für dich, dass wollte ich dir geben, schon so lange.“ Und ich war kurz erstarrt, als ich sah was er mir da hinhielt. Befingerte es ehrfürchtig. Begann sogar zu weinen, als ich realisierte, was das nun für mich bedeutete. Niemals wieder Qualen oder Schmerzen. Was auch Vegeta merkte und mir über das Gesicht strich.

„Ich hab dir doch gesagt, wenn es soweit ist wird dir keiner auch nur ein Haar krümmen.“ Damit ließ er mich stehen, begab sich ins Bad um seine Königliche Robe anzuziehen. Auch ich blieb nicht untätig und zog meine neuen Klamotten an. Und als hätte ich es geahnt, passten sie wie angegossen.

„Bereit?“ Er hielt mir die Hand hin, worauf ich nur nickte und sie ergriff. Zusammen gingen wir dann zum Thronsaal, wo man schon darauf wartete das der zukünftige König erschien. Vegeta trat gefolgt von mir in den Saal und anhand meiner Rüstung sah ich ungläubige Gesichter. Aber auch weil einige mich noch nicht gesehen hatten. Auch bemerkte ich im Augenwinkel jemanden den ich kannte und blieb stehen. Merkte das diese Person vor mir stehen blieb und in die Knie ging. Sich verbeugte und ich nur die Luft anhalten konnte.

„Ich hatte euch doch gesagt, ich werde eurem Gefährten Bescheid geben.“ Lächelte dieser und ich sah nur zu ihm. Nickte.

„Danke. Ich konnte mich nie bei euch bedanken, dass ihr mich aus dieser Hölle befreit hattet.“ Und ich verbeugte mich selbst schnell vor ihm, ehe ich zu Vegeta eilte, der auf mich wartete. Mich aber anlächelte. Anscheinend hatte ich alles richtig gemacht. Was mich dann selbst leicht grinsen lassen musste.

Ich blieb stets an seiner Seite und als er dann zum König gekrönt wurde, musste ich stark sein um nicht zu weinen. So ergreifend war der Moment. Auch wollte ich schon zu ihm, als scheinbar noch etwas auf mich zu kam. Wovon ich nichts wusste. Was geht hier vor? Fragte ich mich. Ahnte aber etwas, was nicht sein konnte, oder? Aber allen Anschein nach, passierte es doch.

„Aber wir sind nicht nur hier wegen unserem König, sondern auch um Kakarotts, Unschuld wieder reinzuwaschen. Ihm wurde schreckliches Leid und Unheil angetan. Zudem war und ist er der Gefährte unseres Königs. Und diesem ein Leid zuzufügen, wird mit dem Tod bestraft.“ Kurz herrschte Stille, bevor der Mann, von dem ich noch immer nicht wusste, wer er war, weiter sprach.

„Aber Kakarott bekam die Macht, dieses einmal selbst zu Richten ...“ Und man sah mich an.

Ich wusste noch nicht was ich sagen sollte und begann leise zu wimmern. Bitte? Ich kann das noch nicht? Flehte ich und ich suchte Vegeta. Und er verstand sofort. Zog mich schützend in seine Arme und sah mich an, hob meinen Kopf an.

„Schon gut. Du bist noch nicht soweit. Du brauchst noch etwas? Hab ich recht?“ Und ich nickte schwach, lehnte meinen Kopf an seine Schulter ab. Immerhin war ich ein kleines Stück größer wie er. Aber ich wollte auch das die anderen ihre Gerechte Strafe bekamen. Fasste mich und wollte es aber auch hinter mich bringen. Warum auch immer ich plötzlich so entschied, warum ich es unbedingt sagen musste, es hinter mich bringen wollte? Ich konnte es mir nicht erklären.

„Bring mich zu ihnen!“ Sagte ich und schloss meine Augen. Wollte gerade nicht daran denken. Auch wollte ich noch nicht entscheiden was mit allen passieren sollte. Ich war Seelisch noch nicht in der Verfassung.

Aber sie sehen um ihnen zu zeigen, wie unrecht sie hatten. Das wollte ich. Das spürte auch Vegeta und nahm mich noch einmal beschützend in die Arme, ehe er meine Hand erfasste und mich mit sich zog. Sein Leibwächter, aber ebenso meiner, waren immer in unserer Nähe.

Und um so näher wir dem Verlies kamen, um so mehr Angst bekam ich. Panik und Angst stiegen in mir auf. Auch lähmte sie mich. Und ich brauchte lange, bis ich den Mut aufbrachte, dort hinunter zu gehen. Vegeta immer an meiner Seite.

Ich hörte wie Tür geöffnet wurde, beide Wachen voraus gingen und uns ankündigten. Noch einmal atmete ich tief ein und aus. Bevor auch ich, einen Fuß nach dem anderen nach unten setzte und bald darauf, vor den anderen und dem alten König stand. Zusammen mit Vegeta, der noch immer meine Hand hielt und seinen Arm um meine Schulter legte. Mir somit Mut gab, nicht schreiend davon zu laufen, oder zusammen zu brechen. Aber die abfällige Bemerkung seines Vaters kam promt.
 

„So so. Du lebst also noch.“ Und damit sah er seine ehemaligen Wachen scharf an, die sich auch etwas aus Angst, in die Ecken verschanzt hatten. Nur eine nicht. Und bei dieser knurrte ich auf. Auch hatte ich bei den Worten seines Vaters auf geknurrt. Jedoch fasste ich mich, ehe ich sprach.

„Ich glaube ...“ Dabei grinste ich zuckersüß.

„Euch wird noch das Lachen vergehen. Wenn ich mit euch fertig sein werde.“ Sagte ich kalt und hatte kein Mitleid. Und ganz besonders nicht zu den beiden, die mich ganz überrascht auf einmal ansahen.

„Aber mal sehen was ich mit euch mache. Hmm … mal überlegen ...“ Dabei legte ich meine Hand unter mein Kinn.

„Vielleicht, aber auch nur vielleicht, werde ich euch am Leben lassen. Aber nicht um vorher euch das gleiche antun zulassen, wie ihr mir angetan habt … und ich werde der erste sein ...“ Aber das war noch nicht mein endgültiges Urteil. Und das wussten alle.

Damit drehte ich mich um und verließ den Kerker. Ich wollte nicht länger hier unten sein. Wo so viel unangenehme Erinnerungen hoch kamen. Doch noch ehe ich den Kerker verlassen konnte, zog mich Vegeta zurück, nahe zu sich und küsste mich überrascht. Hier vor den anderen. Ich war so überrascht, dass ich vergaß wo ich hier war. Erst als er mich wieder los ließ, drehte ich mich um und ging nun endgültig.

Auch bekam ich nicht mit, als die Tür sich hinter mir geschlossen hatte, wie Vegeta noch einmal zu den anderen sprach.

„Und mir wird es eine Freude sein, dabei zuzusehen. Und wer weiß ...“ Damit ließ er offen im Raum, ob auch er mitmischen würde oder nicht. Ging dann ebenso wie ich. Das ich auf ihn wartete, konnte er sich denken und ich strahlte, als ich merkte wie er zu mir kam. Auch hackte ich mich bei ihm unter als er mir ganz Gentleman Like, den Arm hinhielt. Schritt mit ihm zurück zum Thronsaal, wo man schon bereits ein Festmahl vorbereitet hatte. Ich bemerkte erst als ich das sah, wie hungrig ich eigentlich war. Wenn ich das so sagen konnte, war ich eigentlich ziemlich verfressen. Doch ich hielt mich der Etikette wegen zurück. Aber auch wegen drei weiteren Personen die nun auf mich zukamen. Nanu? Aber das ist doch? Schoss es durch meinen Kopf, als ich auch schon in den Arm genommen wurde. Spürte wie meine Mama fast zusammen brach.

„Mama? Es ist doch alles gut. Ich bin doch da.“ Sagte ich leise.

Dachte auch zum ersten mal darüber nach, woher ich meinen weinerlichen Charakter wohl haben musste, schmunzelte aber auch. Auch nahm mein Vater meine Mutter nun wieder in seine Arme und ich begrüßte meinen geliebten Bruder. Den ich auch sehr vermisst hatte.

„Hallo kleiner Bruder ...“ Spürte seine Arme die mich ebenfalls in die Arme nahmen und ich einfach so frei war und meinen Kopf an seine Schulter legte. Dabei meine Augen schloss und leise seufzte.

Doch mir ging auch etwas durch den Kopf, löste mich, sah alle an und sprach dann etwas wobei mir die Tränen kamen.

„Wo wart ihr? Wo wart ihr, als man mir schreckliches angetan hatte? Wieso wart ihr nicht da gewesen und habt mir geholfen?“ Schrie ich schon fast und brach beinahe zusammen. Spürte die Arme Vegetas und wie er mich schützend in die Arme nahm. Und ich konnte nur noch bibbern, mein Körper zitterte und ich weinte, da es mir zu viel wurde.

Auch waren die anderen anwesenden erschrocken zusammengezuckt, als sie meine Laute Stimme vernommen hatten und als sie dann das Gesicht des Königs wahr nahmen, traten sie einige Schritte zurück um ihn nicht zu erzürnen. Meine Mutter sowie mein Bruder wollten schon anfangen zu sprechen, als sie Vegeta unterbrach.

„Es ist besser, wir verschieben die Diskussion auf ein anderes mal. Kakarott ist gerade nicht in der Verfassung etwas wahr zu nehmen. Am besten ich bringe ihn zurück in unser Zimmer, wo er sich erst einmal ausruhen soll.“

Ich spürte nur wie Vegeta mich auf die Arme hob und ich mich in seinem Gi verkrallte. Nahm kaum noch etwas um mich herum war und merkte so nicht wie er mich zurück brachte. Er legte mich ins Bett und verabschiedete sich nachdem er mich zugedeckt hatte.

„Ruh dich aus. Ich komm nachher vorbei um nach dir zu sehen ...“ Gab mir noch einmal ein Kuss und schloss leise die Tür.

Ich schlief sofort ein und versuchte Traumlos zu schlafen, zog mir noch zusätzlich sein Kissen ran, so das ich seinen Duft bei mir hatte. Auch musste ich schon einige Stunden geschlafen haben, als ich spürte das Vegeta zurück kehrte, sich zu mir ans Bett setzte und mir beim Schlafen zu sah.
 

Ich erwachte langsam und setzte mich auf, sah einen Nachdenklichen Vegeta und wusste noch nicht was dies zu bedeuten hatte ...

Verführung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Rache

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine Lieben.

So jetzt hab ich es mal geschafft, dass zweite Kapitel Fertig zu schreiben. Und ich denke mal, dass noch eins oder Maximal 2 Kapitel folgen werden.
Und ich möchte mich entschuldigen, dass dieses Kapitel nur so kurz geraten war. Aber es ging nicht anders ...

Wie immer bis zum nächsten Kapitel,
eure Luiako

Ps: Über Kommis und Meinungen, würde ich mich wie immer freuen ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine lieben,
dieses Kapitel ging mir sehr schnell von der Hand, zum eine weil es daran liegt, das ich auch etwas mehr Zeit hatte und die kommenden Tage dafür keine haben werde. Zumal mein Geburtstag, am Samstag vor der Tür steht und ich einige Arzttermine wahr nehmen muss.
Weswegen ich heute schon das neue Kapitel raus hau.

Ich hoffe doch, dass euch auch dieses Kapitel gefallen hat. Und wir nähern uns dem großem Finale, langsam allmählich und mit bedacht.
Auch bin ich auf eure Meinungen gespannt, was ihr denkt, was passiert sein könnte und würde mich über Kommis und eure Meinungen freuen.

Bis dahin und zum nächsten Kapitel,
eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben,
das war wohl schon Kapitel Vier. Und ich weiß v.v eigentlich sollte nur noch ein Kapitel kommen. Doch so wie es meine Muse will *grins* werden es doch einige mehr werden. Wie viel es allerdings noch im Endeffekt sein werden? ... Das weiß ich bis Dato noch nicht.
Aber trotzdem nähern wir uns zu dem, was Kakarott, sein Gedächtnis verlieren ließ. Aber einiges habt ihr ja schon erfahren.

So aber nun bis zum nächsten Kapitel *lachelt*
Eure Luiako

PS: Wie immer würde ich mich, über ein paar Kommis oder Meinungen von euch freuen ^,~
Bis dahin ... *winkt* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine lieben, da ich nicht schlafen kann, warum auch immer. Hatte ich beschlossen noch etwas an meinem Kapitel weiter zu schreiben. Und wie ihr sehen könnt, veröffentliche ich hier schon wieder ein Kapitel.
Auch nähern wir uns langsam dem großem Finale ...

Dennoch hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat, auch wenn es etwas kürzer ist. Wie immer würde ich mich um ein paar Kommentare von euch freuen, sowie eure Meinungen ...

Also bis zum nächsten Kapitel dann ...
eure Luiako Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (34)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  nala1988
2017-04-27T19:07:39+00:00 27.04.2017 21:07
kaksi der kleine sadist.die foltermethoden haben mir gut gefallen und seine peiniger haben es richtig verdient.ich wünsche geta und seinen kaks alles gute und ein schönes leben
Von:  Dark-Moon
2017-04-26T00:47:30+00:00 26.04.2017 02:47
Hey 😄 Wie heisst es so schön Stille wasser dind tief. Das passt hier irgendwie. Es war sehr schön und auch logisch gesehen grausam beschreiben. Aber sonst klasse gemacht !
LG deine Moon
Von: Yugoku
2017-04-25T23:31:10+00:00 26.04.2017 01:31
Das nennt ich mal ne ausführliche Beschreibung der einzelnen Foltermethoden. Ich konnte mir glatt das Gesicht von König Vegeta vorstellen
Aber Vegeta hat sich doch komplett rausgehalten. Er blieb doch nur Zuschauer. Auf jeden Fall hat Kaks seine Rache bekommen. Trotzdem hätte ich nicht gedacht, dass er doch so ne kleine sadistische Ader hat.
Von:  CharlieBlade1901
2017-04-25T20:19:25+00:00 25.04.2017 22:19
Charlie: ,,Ich bin ein böser, gemeiner und hinterlistiger Fuchs."
Vegeta: ,,Mein armer Vater!"
Kaks: ,,Hey er hat mich vergewaltigt."
KV: ,,Da hat er nicht unrecht. Ich habs verdient."
Bardock: ,,Wie alt sagtest du warst du bei deinem ersten Horrorfilm?"
Charlie: ,,Ähm die ab 16 oder 18?"
Bardock: ,,Als wenn das einen Unterschied macht."
Charlie: ,,13!"
Vegeta: ,,Das erklärt so einiges."
Charlie: ,,Ja was denn?"
Von:  Dark-Moon
2017-04-03T10:01:18+00:00 03.04.2017 12:01
Klasse Kapitel! Ich finde das du die Situationen wirklich gut da gestellt hast. Was Kakarott wohl alles machen wird? Bin gespannt.
Von:  Dark-Moon
2017-04-02T22:50:07+00:00 03.04.2017 00:50
Klar das niemand dass so leicht Weg steckt. Aber auch ich frag mich wo seine Familie war?(grummelnd überlegen) Was wird wohl noch geschehen? Bin mal wieder gefässelt und komplett verliebt.
Von:  Dark-Moon
2017-04-02T22:29:13+00:00 03.04.2017 00:29
Heilige Maria Mutter Gottes! Dieser! (Vor mich schümpf Wörter her knurr) na ich hoffe doch das da ne mächtg saftige Strafe ausgeführt wird. Aber sonst ein klasse wenn auch trauriges Kapitel.
Von:  Dark-Moon
2017-04-02T21:04:46+00:00 02.04.2017 23:04
Bulma ist zu gut in solchen Dingen. Yay Geta ist da!(innerlich jubeln) Spannend ist und bleibt es.
Von:  Dark-Moon
2017-04-02T20:52:12+00:00 02.04.2017 22:52
Hey mal wieder da. Sehr schön Geschrieben. Ich bekomme richtig Lust auf mehr.
Von: Yugoku
2017-04-01T18:00:15+00:00 01.04.2017 20:00
Vegeta war echt sehr einfühlsam und hat genau drauf geachtet, dass sich unser Kaks auch wohl dabei fühlt. :3
Tja, und nun kommt die wohl verdiente Rache.XD Was Kaks wohl vor hat und ob Vegeta auch mitmischt? Bin gespannt.^^


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