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Itachi x Sakura, Sasuke x Sakura, Kakashi x Sakura

Samlung Teil 1
von

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Itachi x Sakura - Einfach Liebe

Mein Name ist Itachi Uchiha und bin der Erbe eines sehr reichem Clan in Konohagakure. Wir haben so gar ein kleines Viertel, dass nach uns benannt wurde und wir haben eine besondere Fähigkeit die wir mit unseren Augen anstellen können: Sharingan.
 

Zusammen mit meinen Eltern und meinem Bruder lebe ich im Haupthaus. Mein Bruder hat seine Ausbildung als Ninja erfolgreich bestanden und ist die meiste Zeit auf Missionen unterwegs. Auch ich gehöre den Ninja an, jedoch eine anderen Einheit die im Verborgenen arbeitet. Sie nennt sich ANBU und unterlegt speziell dem Hokage des Dorfes, in diesem Fall Tsunade.
 

Tsunade ist gleichzeitig auch eine sehr gute MedicNin und hat den Posten vor 6 Jahren übernommen. Es ist eine Menge passiert und auch vieles hat sich verändert. Mein Vater arbeitet mit ein paar Anderen bei der Polizei von Konohagakure. Ninjas im Ruhestand, die nicht mehr auf Missionen, gehen dürfen und so die Menschen im Dorf beschützen und für Recht und Ordnung sorgen. Viele bezeichnen uns eitel und unterkühlt, was wir auch zum Teil sind. Mein Vater würde sagen, dass wir einfach nur sehr stolz sind.
 

Wir sind jedoch nicht nur der einzige Clan im Dorf, daneben gibt es auch noch den Hyuga Clan, der genauso wie wir auch spezielle Fähigkeiten mit den Augen haben, aber es einen anderen Aufbau in der Familie gibt. Ihre Fähigkeit nennt sich Byakugan. Der Nara Clan hat die besondere Fähigkeit mit Hilfe von Schatten den Körper eines anderen in Besitz zu nehmen. Dann gibt es noch den Inuzuka Clan, er hat sich auf Hunde spezialisiert und sie können auch mit ihnen eins werden. Kiba Inuzuka ist ein Teil davon und gehört zu Sasukes Freunden, wenn man es so nennen kann. Auch gibt es noch den Aburame Clan, der sich auf Insekten spezialisiert hat und auch einen großen Platz in der ANBU hat.
 

Dann gibt es noch den Uzumaki Clan, wo es nur Naruto gibt. Er ist der Held von Konohagakure und der Sohn des 4. Hokage. Seine Eltern starben jedoch, als er noch ein Baby war und seitdem ist er der einzig überlebende von seinem Clan. Und zum Schluss der Haruno Clan, der nur aus wenigen Mitgliedern besteht und die alle die besondere Fähigkeiten der Heilung haben.

Dazu gehört auch Sakura Haruno, das jüngste Mitglied, aber talentierteste. Sie war früher mit Naruto und Sasuke in einem Team, bis Tsunade im Dorf auftauchte und sich alles änderte. Sakura verließ das Team ohne einen richtigen Grund und ging in die Lehre von Tsunade. Bei Tsunade zeigte sich erst ihr wahres Talent und nun gehört sie mit 20 Jahren zu einem der besten MedicNin im ganzen Reich schon.
 

Ich hatte viele Jahre gar keinen richtigen Kontakt mit Sakura, denn wir gingen jeweils einen unterschiedlichen Weg, bis das Schicksal uns immer wieder in die gleiche Richtung schubste. Sakura hatte sich darauf spezialisiert für Ninjas da zu sein, die ihre Augen im Kampf stark strapazierten und dadurch leicht Probleme bekamen. So kam es auch, dass wir uns immer wieder trafen und sie Mitglieder meines Clans und des Hyuga Clan behandelte. Zwischen uns herrschte einen Hahnenkampf und Sakura behandelte uns auf neutralem Boden im Krankenhaus zu bestimmten Zeiten.
 

Aber auch, wenn ich mit meinem Team von einer Mission nach Hause kam, war Sakura meistens an erster Stelle und mit ein paar wenigen Fingerzeichen waren wir wieder vollständig geheilt. Diese Intelligenz und Kraft machte natürlich auch viele Andere sehr schnell aufmerksam auf sie und jeder wollte sie besser kennen lernen. Besonders meine Mutter fand sehr schnell gefallen an ihr und lud sie immer mal wieder zum Essen ein. Die restlichen Mitglieder des Haruno Clan, sah man selten auf der Straße, bis wir davon erfuhren, dass sie das Dorf auf der Suche nach einer bestimmten Pflanze verlassen hatten und seitdem nicht mehr zurück gekehrt waren.
 

Als meine Mutter davon erfuhr, war sie als erstes zur Stelle und stand Sakura zur Seite. Es ging sogar so weit, dass Sakura im Nebenhaus einziehen dürfte und so ein Teil der Familie wurde. Am Anfang war ich darüber nicht so erfreut und auch etwas irritiert. Ein Nichtmitglied dürfte im Viertel leben und sogar neben dem Haupthaus, wie es nur den Anführern zustand. Sakura jedoch nahm dieses Angebot nicht an, denn sie wollte weiterhin auch für den Hyuga Clan da sein und das ging nicht, wenn sie im Viertel lebte. Meine Mutter war darüber kurzzeitig enttäuscht, aber eine Woche später lud sie Sakura wieder zum Essen ein, damit sie nicht ganz alleine war.
 

Auch ich wunderte mich, wo Sakura denn nun lebte, denn das große Haus wo sie früher gewohnt hat, war unbewohnt und stand auch zum Verkauf bzw. suchte neue Nachmieter. Und dann eines Tages durch Zufall erfuhr das Dorf, dass Sakura bei Tsunade eingezogen war. Als Hokage bekam man ein sehr großes Haus mit 4 Stockwerken zur Verfügung. Im Obersten wohnte Sakura, im 2. Stockwerk dann Tsunade und ganz unten Shizune. Die letzten Etagen nutzen sie als Gemeinschaftsräume wie Küche und Wohnzimmer. Auch gab es darin einen Trainingsraum und eine kleine Bibliothek, wie ich einmal Sakura einer anderen Schwester sagen hörte.
 

Tsunade haben sie nach dem Verschwinden ihrer Eltern aufgenommen und wie eine Tochter groß gezogen. Sakura fühlte ihr sich daher sehr verbunden und hatte das Angebot dankend angenommen. Auch verbrachte Sakura zeit einigen Tagen immer häufiger Zeit mit Neji Hyuga und seltener mit mir und spürte so ein kleines Aufkeimen von Eifersucht in meinem Bauch. Ich wusste, dass Sakura für beide Clans zuständig war, aber ich wünschte ihre Aufmerksamkeit würde nur bei mir liegen.
 

Aufgrund meiner Eifersucht erkannte ich, dass ich für Sakura doch mehr empfand als nur Freundschaft und dann war sie einfach so da, die Liebe. Mein Herz fühlte sich seitdem auch viel leichter an und ging nun ganz anders mit der Situation um, wenn ich Sakura mit anderen Männern sah. Eines Tages lud ich Sakura, dann zum Essen mal ein und daraus wurde dann ein zweites und immer so weiter.
 

Ich konnte auch sehen, dass sich Sakuras Verhalten mir gegenüber schlagartig verändert hatte, als sie spürte das ich an ihr als Frau interessiert war und nicht nur als Ärztin. Wir waren davor schon so etwas wie Freunde gewesen, denn meine Mutter lud Sakura jeden Sonntag zum Essen ein und dabei kamen wir auch so manchmal ins Gespräch, aber nie waren wir nur zu Zweit. Nicht wie bei den letzten beiden Malen und auch bei denen davor nicht.

Sakura und ich verbrachten immer mehr Zeit zusammen, bis ich eines Tages von einer weiteren Sache erfuhr, mit der ich nicht gerechnet hatte. Sie gehörte genau wie ich den ANBU an, arbeitete jedoch mit einer Maske und einem anderen Namen. Jedoch wurde sie nur selten bei Missionen angesetzt, nur wenn es Dinge ging, wo eine MedicNin gebraucht wurde.
 

Als Sakura mir davon erzählte, verstand ich nicht warum sie es nicht schon eher gesagt hatte und mir kein Vertrauen schenkte. Sakura jedoch war nur mit einem traurigen Blick aufgestanden und gegangen. Anstatt ihr jedoch hinter zu rennen und das Thema zu bereinigen, war ich sitzen geblieben.

Erst eine halbe Stunde später kapierte ich so richtig, was passiert war und konnte über meine Dummheit nur den Kopf schütteln. Es war egal, warum Sakura zur ANBU gehörte und es mir erst erzählt hatte. Eigentlich hätte sie es auch gar nicht tun müssen, aber etwas hatte sie dazu getrieben mir davon zu erzählen. Und dann machte es auf einmal klick in meinem Kopf und ich verstand den Grund. Sakura hatte Gefühle für mich entwickelt und wollte keine Geheimnisse vor mir haben.
 

Sofort ging ich zu Sakura nach Hause, aber das Haus war komplett leer. Hokage hatte noch zu tun und an ihrer Seite war auch meistens Shizune. Mein nächster Weg führte mich ins Krankenhaus und dort sah ich sie gerade den Flur entlang laufen. Sie schien mich zu spüren, denn sie drehte sich langsam um und schaute mich mit großen Augen an. Ich wollte auf sie zugehen, ihre Hand nehmen und mit ihr an einem ruhigen Ort reden, aber im nächsten Moment war sie verschwunden. Von einer Schwester erfuhr ich dann, dass Sakura eine OP noch hatte und es dauern würde.
 

Also setzte ich mich auf einen freien Stuhl und wartete. Erst Stunden später, tauchte Sakura wieder auf und sah ziemlich erschöpft aus. Vorsichtig ging ich auf sie zu, nahm ihre Hand und zog sie mit mir. Ich zog Sakura in ihr eigenes Büro und setzte mich mit ihr dort hin. Dabei zog ich sie auf meinen Schoß und mit einem kleinen Seufzer lehnte sich Sakura auch an mich, als sie spürte das ich sie nicht loslassen würde und sie mir Vertrauen konnte. Ich entschuldigte mich, dass ich so etwas gesagt hatte und damit einfach nicht gerechnet habe. Es gab nie ein Anzeichen dafür und es kam mir auch immer so vor, dass sie in dem Job als MedicNin aufging.
 

Sakura erzählte mir, dass es keinen bestimmten Grund gab, warum sie ANBU geworden war und es nur auf den Wunsch von Tsunade getan hatte. Seitdem war sie nur selten auf Missionen gewesen und liebte den Job als MedicNin auch viel mehr, als den eine ANBU zu sein. Aufgrund ihres Ranges würde sie bei einem Krieg an erster Stelle mit Kämpfen dürfen, was einem MedicNin sonst nicht erlaubt war und das war auch der einzige Grund warum sie den Rang behielt und nicht schon längst abgelegt hatte. Sie erzählte mir auch, dass ihre Gefühle mir gegenüber immer stärker wurden, sie auch keine Geheimnisse haben wollte und daher erst jetzt etwas gesagt hatte.

Der Grund reichte mir vollkommen und ich war so glücklich, dass ich Sakura noch mehr in meine Arme zog und ihr nun endlich auch meine wahren Gefühle stand. Im nächsten Moment entfernte sich Sakura ein Stück von mir und ich befürchtete schon das Schlimmste und dann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ein unbeschreibliches Gefühl und ich schloss meine Augen und genoss es einfach.
 

Nach unserem Kuss kuschelte sich Sakura wieder in meine Arme und war kurz danach eingeschlafen. Ich wollte sie nicht wecken, also legte ich mit ihr auf den Sofa vorsichtig auf den Rücken und zog eine leichte Decke über uns. Danach schloss ich auf meine Augen und war einfach glücklich. Mein Blick ging dabei kurz nochmal zu ihrem Ohr und dahinter konnte ich ganz verschnörkelt das Zeichen der ANBU sehen. Ein wirkliches gutes Versteck und nur ein ANBU würde das Zeichen erkennen können.
 

Das war vor genau 4 Jahren unsere erste gemeinsame Nacht. Seitdem waren Sakura und ich ein Paar. Auch gab es hin und wieder mal einen Streit, wenn wir uns uneinig waren. Jedoch versöhnten wir uns genauso schnell auch wieder. Meine Mutter und Vater waren über meine Wahl sehr erfreut und das ganze Viertel freute sich darüber. 2 Jahre später machte sich Sakura an der gleichen Stelle einen Heiratsantrag. Eigentlich wollen wir zusammen essen gehen, aber eine Not-OP hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir waren wieder zusammen auf der Couch gelandet. Ein paar Tage später machte ich Sakura dann nochmal einen richtigen Heiratsantrag mit Ring, denn ich hatte zu diesem Zeitpunkt nur ein Stück Schnur bei mir gehabt. Und wie auch bei erstem Mal, hörte ich wieder ein Ja von Sakura.
 

Kurze Zeit später heiratete ich nun endlich meine Traumfrau und wir zogen in ein eigenes Haus um. Es war das umgestaltete Nebenhaus von meinen Eltern, dass man vergrößert hatte und nun mehr Platz bot. Beide Häuser waren mit einem Gang verbunden und jedes Haus führte Einzeln noch zu einem Dojo. Es sah nun aus, wie ein großes Dreieck.
 

Vor kurzem hatte mich Sakura nun zum glücklichsten Mann aus dem ganzen Viertel gemacht, denn wir erwarteten ein Kind. Es war nie so richtig in Planung gewesen, denn Sakura arbeitete im Krankenhaus weiterhin und ich als ANBU. Jedoch wurde ich nun auch immer Älter und entschied mich mit meinem Vater bei der Polizei zusammen zu arbeiten, während Sasuke und Naruto zur ANBU ernannt wurden. Es verging einige Zeit und dann erblickte ein kleiner Junge das Licht der Welt. Jedoch dauert es nicht lange und kurz danach folgte noch ein Mädchen. Denn Sakura war nicht nur mit einem Baby schwanger gewesen, sondern sogar mit Zwei. Mir waren die Geschlechter total egal gewesen, denn ich war einfach froh meine kleine Familie nun im Arm halten zu können.

Kakashi x Sakura - Eine einzige Berührung von Dir

Hallo ihr, mein Name ist Kakashi Hatake und ich bin 30 Jahre. Ich bin Sensei von Team 7 in unserem schönen Dorf namens Konohagakure und trage den besonderen Namen: Kopierninja Kakashi Hatake. Das verdanke ich meinem besonderen Auge. Zu Team 7 gehören Naruto Uzumaki, Sasuke Uchiha und Sakura Haruno. Und das ist nun meine Geschichte.
 

Kennt ihr da, ihr trefft das erste Mal einen Menschen verliebt euch in ihn und denkt, dass dies die große Liebe ist? Mir ist das selbst auch schon passiert. Ich war selbst war noch Schüler unter Minato Uzumaki, dem 4. Hokage von Konohagakure und hatte hat auch 2 Teammitglieder. Einmal Rin und Obito Uchiha. Obito gehörte zu einem sehr reichen Clan in unserem Dorf und hatte besondere Augen, wie alle dort und sie benutzen eine besondere Augentechnik namens Sharingan. Und dann gab es da noch Rin. Unsere Teamkameradin und Freundin. Ich spreche von den Beiden in Vergangenheitsform, da sie nicht mehr leben. Obito starb leider bei einer Mission und vermachte mir sein linkes Augen, daher mein besonderer Name am Anfang, ich kann mit meinem Augen in Sekundenschnelle fremde Jutsus kopieren und benutzen. Als Obito starb brach eine Welt für Rin zusammen und im gleichen Moment auch für mich, denn ich erkannte das Rin mich nicht liebte.

Sie wurde von Trauer zerfressen und einige Zeit nach Obitos Tod schickte ich Rin durch meine eigene Hand hinterher. Ich wollte ihr in diesem Moment den Schmerz nehmen und meinen eigenen auch.
 

Danach wurde ich aufgrund meiner jungen Fähigkeiten schon ein ANBU und dann starb auch mein Sensei, durch ein neunschwänziges Fuchsungeheuer. Naruto mein Schüler trägt es nun in sich, denn er ist der Sohn des 4. Hokage.

Sasuke gehört auch zu den gleichen Clan wie Obito einst, aber er ist vom Typ komplett anders. Er ist sehr ernst, meistens etwas kalt und in allem perfekt. Jedoch ist er auch so, weil sein eigener Bruder seinen ganzen Clan umbrachte. Den Grund kennt keiner, nur der Ältestenrat und eine geheime Schriftrolle.

Sakura ist so wie Rin früher. Total verknallt in Sasuke, sensibel und sie hat eine sehr gute Chakrakontrolle.
 

Dann tauchte auf einmal Tsunade auf und erklärte sich bereit, der Hokage der 5. Generation zu werden, nachdem der letzte Hokage bei einem Kampf gestorben war. Auch bekam Sakura ab diesen Moment einen 2. Sensei an ihre Seite und wurde zur MedicNin ausgebildet, sie wollte in ihren Augen nicht mehr schwach sein, als mir von ihrer Entscheidung erzählte.
 

Vor einiger Zeit verließen, dann meine beiden Schüler Naruto und Sasuke das Dorf. Sasuke wurde zu einem Abtrünnigen und Naruto wollte stärker werden um seinen Freund zurück zu holen. Naruto erinnert mich vom Wesen her sehr an Obito, obwohl er nicht so talentiert ist. Er hatte lange Probleme ein sehr einfaches Jutsu zu meistern und dann eines Tages gelang ihm ein sehr schweres Jutsu.

Naruto denkt immer positiv und sieht nach vorne. Er trainiert hart um einiges Tages, genau wie sein Vater Hokage zu werden.
 

Ich selbst bin mit dem Weggang der Beiden nicht klar geworden und wurde wieder zu einem ANBU. Wir sind nur dem Hokage unterstellt und für äußert wichtige Missionen unterwegs. Auch müssen wir töten können ohne mit der Wimper zu zucken. Ich wollte wieder einen Weg haben, auf den ich mich konzentrieren kann. Damit verlor ich auch den Kontakt zu Sakura, aber behielt sie immer Auge und konnte somit ihren Werdegang beobachten. Sie ist nun Leiterin des Krankenhauses geworden, nachdem es Tsunade gesundheitlich nicht sehr gut zu gehen scheint und auf Weg zu ihr bin ich gerade.
 

Einen ganzen Monat war ich nun unterwegs gewesen und nun wieder einmal zu Hause. Tsunade erster Auftrag nach der Heimkehr, war immer der Check bei einem Arzt und danach erst der Bericht über den Verlauf der Mission. Am Anfang war ich darüber nicht sehr erfreut gewesen, denn ich mag Ärzte nicht so also besonders und drücke mich lieber davor, aber nachdem ich einige Kameraden habe Sterben sehen, an nur kleinen Verletzungen die sich stark entzündet haben gehe ich nun auch auf lieber Nummer sicher.
 

Sakura ist zudem eine tolle Ärztin geworden und selbst in ihrer neuen Stelle als Leiterin lässt sie sich nicht entgehen ihre engsten Freunde und Kameraden zu behandeln. Sie hat sich von Anfang an um mich gekümmert, wenn ich von Missionen wieder kamen und nun gehe ich zur Behandlung nur noch zu ihr.

Auch habe ich gehört, dass sie selbst nur noch die schweren OP´s übernimmt und weiterhin an neuen Jutsus arbeitet, die uns auf der Mission helfen können und ihrem Team im Krankenhaus auch gleichzeitig die Arbeit erleichtern. Denn in der Herstellung von Jutsus ist Sakura eine Meisterin geworden.
 

So nun habe ich das Stockwerk von Sakura erreicht und betreten nach einem kurzen Klopfen ihr Büro. Sofort fühle ich mich in das Büro von Tsunade versetzt und versichere mich, dass ich bei Sakura Haruno bin. Überall liegen Pergamentrollen rum und ich kann darauf neue Jutsus erkennen.

Leise höre ich nun Sakura sagen: „Hallo Kakashi, ich habe schon gespürt, dass du kommen wirst. Du kannst dich schon mal auf die Liege setzen. Bin gleich da.“
 

Und noch eine wichtige Sache, habe ich vergessen zu erwähnen, dass Sakura ihr Chakra absolut unter Kontrolle hat und jeden Einzelnen anhand seines Chakra erkennen kann. Wie hätte sie mich sonst spüren sollen, ohne aufzusehen.

Kurze Zeit später steht auch schon Sakura neben mir, wie immer ziehe ich mein T-Shirt aus und Sakura tastet vorsichtig meinen Oberkörper ab und heilt schnell die kleinsten Schrammen oder Kratzer. Jedoch ist diesmal alles anders, denn anstatt Icha Icha zu lese beobachte ich Sakura ganz genau und erkenne erst jetzt wie schön und erwachsen sie geworden ist. Am Anfang weiß ich noch, dass ich eine Gänsehaut von ihrer erster Berührung auf meiner Haut bekommen habe. Auch jetzt ist es noch so und ich spüre innerlich, dass sich etwas verändert hat.
 

Seit einiger Zeit schlägt mein Herz in einem unreinen Takt, sobald sie sich in meiner Nähe befindet und ich fühle mich auf einmal Unwohl in meiner Haut. Eigentlich habe ich immer gedacht, dass ich dieses Gefühl nach Rin´s Tod niemals wieder finden werde, aber ich mich wohl geirrt. Ich weiß auch, dass diese Gefühle verboten sind, aber ich habe mein Herz an meine ehemalige Schülerin verloren. Sakura ist weiterhin ganz konzentriert bei ihrer Arbeit und bekommt meine Gedanken zum Glück nicht mit. Nach der ersten Kontrolle, nimmt Sakura noch kurz Blut ab, was alle 3 Monate einmal passieren muss, weil wir uns ja einen Erreger einfangen könnten. „So Kakashi, ich bin dann fertig. Du kannst dich gerne wieder anziehen. Sollte in deinem Blut etwas sein, dann erfährst du es, ansonsten sehen wir uns nach deiner nächsten Mission. Jedoch würde ich dir eine einwöchige Pause empfehlen, damit du mal ausschlafen und dich ausruhen kannst.“
 

„Vielen Dank, Sakura. Dann werde ich gleich mal zu Tsunade gehen und meinen Bericht über die Mission abgeben. Hättest du Lust, danach vielleicht mal zu Ichiraku zu gehen? Das letzte Mal ist ja nun schon eine Weile her. Die Pause wird mir bestimmt gut tun und vielleicht können wir uns ja mal die Woche öfters treffen, wenn du Lust hast Zeit mit deinem früheren Sensei zu verbringen.“ Sakura schaute von ihren Unterlagen kurz hoch und ich konnte so etwas wie rote Wangen entdecken. Jedoch nur einige Sekunden lang, denn dann war es schon wieder weg. In ihre grünen Seelenspiegeln konnte ich sehen, dass sie sich sehr darüber freute mit mir Zeit zu verbringen und so versprach ich mich nach dem Gespräch bei Tsunade zu melden.
 

Danach verschwand ich aus ihrem Handlungszimmer und tauchte bei Tsunade wieder auf. Und nun kann ich euch noch eine Sache über Sakura sagen. Sakura ist neben einer anderen Ärztin die Einzige, die weiß, wer alles ein ANBU ist. Den Grund dafür kenne ich selbst auch nicht, aber Tsunade hat gesagt, dass Sakura diese Information kennt und wenn Tsunade es sagt, dann ist es so. Ich bleibe fast eine ganze Stunde bei Tsunade und erzähle ihr von den neusten Aktivitäten bei Akatsuki. Aus irgendeinem Grund haben sie ihre Suche aufgegeben und verhalten sich nun sehr ruhig. Auch Itachi Uchiha, Sasukes Bruder ist einer von ihnen. Eigentlich hieß es immer, sie wären hinter Naruto, Gaara und vielen weiteren hinterher, aber vor einiger Zeit tauchten sie auf einmal ab und waren wie vom Erdboden verschluckt. Nun sind sie wieder aufgetaucht und keiner weiß warum.
 

Tsunade teilt mir bei dem Gespräch auch mit, dass sie zur Zeit keine Missionen für mich hat und ich mich einfach mal ausruhen soll. So kann ich also auch gleich Sakuras Rat befolgen. Und wieder klopft mein Herz schneller, sobald ich an die junge Frau mit den grünen Augen und rosafarbenen Haar denken muss. Immer noch in Gedanken versuche, verabschiede ich mich von Tsunade und mache mich auf den Weg zurück zum Krankenhaus. Dabei spüre ich nicht einmal, wie mich Tsunade weiterhin beobachtet und selbst meinen Weg außerhalb des Hokageturm verfolgt.
 


 

Wie es scheint, hat mich auch dieses Mal schon Sakura sehr zeitig gespürt, denn sie steht vor dem Krankenhaus und wartet auf mich. Das Tsunade vielleicht Sakura eine Nachricht hat zukommen lassen und sie von meinen Gefühlen gegenüber Sakura Bescheid weiß, dieser Gedanke kommt mir in diesem Moment nicht.
 

Ich freue mich einfach nur, dass Sakura meine Einladung angenommen hat und zusammen gehen wir zu Ichiraku. Laut Naruto, gibt es hier die besten Nudelsuppen auf der ganzen Welt und ich muss sagen, sie sind wirklich gut. Auch spüre ich auf den Weg zu Ichiraku die vielen Blick von anderen männlichen Ninjas oder die neidischen Blick von anderen Frau.

Lange Zeit bin ich mit unterschiedlichen Frauen ins Bett gegangen, auch welche aus dem Dorf. Seit ich jedoch weiß, wie sich meine Gefühle gegenüber Sakura verhalten, halten ich mich von Frauen nun fern. Auch bin ich nie als Kakashi Hatake zu ihnen gegangen, sondern immer als eine andere Person mit anderer Haarfarbe und auch meine Kleidung habe ich verändert.

Ich verstehe auch, warum Sakura so viele Blicke zu geworfen werden und spüre eine gewisse Eifersucht in mir. Sofort rücke ich näher an Sakura ran und zeige damit den Anderen meine Wahl, ohne das es Sakura zu sehr mitbekommt.
 

An diesem Abend sitzen wir sehr lange bei Ichiraku und reden über die verschiedensten Dinge. Es ist auch nicht der erste gemeinsame Abend der Woche, denn bald verbringen Sakura und ich jeden Abend zusammen Zeit. Nicht immer bei Ichiraku, sondern auch bei anderen Restaurant in der Stadt oder wir kochen mal zusammen bei ihr zu Hause. Und in diesen Momenten fällt mir auch immer wieder auf, dass Sakura keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern hat.

Als ich sie eines Abend danach frage, schaut sie mich mit großen Augen, bevor sie in Tränen ausbricht und mir erzählt, dass ihre Eltern den Kontakt abgebrochen und sie raus geschmissen haben, als sie sich entschied ein Ninja zu werden. In diesem Moment kann ich nicht anders und ziehe die junge Frau in meine Arme und streichele ihr sachte über den Rücken bis die Tränen versiegen. Eigentlich hatte ich immer einen anderen Moment aussuchen wollen, aber Sakura so in meinen Armen zu spüren, bringt meine Gefühle zu sprudeln und leichte senke ich nun den Mund für einen Kuss.
 

Ich hoffe, dass Sakura mich nicht wegstoßen wird, weil ich diesen Moment so ausnutze, aber sie muss endlich wissen was ich für sie empfinde. Aber Sakura benimmt sich in diesem Moment ganz anders, drückt sich noch näher an mich und erwidert den Kuss mit einer Leidenschaft die mich fast selbst umhaut. Zum Glück sitze ich in diesem Moment.

Wir küssen uns eine ganze Weile und in diesem Augenblick bin ich der glücklichste Mensch auf Erde. Danach löst sich Sakura schwer atmend von mir und sagte leise: „Ich liebe dich, Kakashi.“ Ich schaue in ihren grünen Augen und sehe dort nur die Wahrheit stehen und sage nun ebenso leise: „Ich dich auch.“ Danach küssen wir uns wieder. Ab diesem Moment sind wir ein Paar und wollen auch nicht mehr ohne einander sein.
 

Schnell ziehe ich bei ihr ein und gebe meine Wohnung an jemand anderes ab. Derjenige stellt keine besonderen Fragen und so können Sakura und ich nun unser junges Glück genießen. Es vergeht einige Zeit und dann eines Tages taucht ein Brief von Tsunade in Sakuras Wohnung auf. Sakura ist selbst gerade noch unterwegs und kauft für das Abendessen ein. Der Brief ist auch an mich adressiert: „Hallo Kakashi. Ich weiß schon einiger Zeit, wie sich deine Gefühle verändert haben, besonders wenn es um meine ehemalige Schülerin geht. Du und Sakura habt mit diesem Brief die Erlaubnis ein Paar sein zu dürfen. Aber wehe du bringst Sakura nur einmal zum weinen oder du verletzt sie, dann werde ich schon eine geeignete Strafe für dich finden.“ Bei dem Lesen überkam mich eine Gänsehaut, besonders als ich die Drohung von Tsunade lass und am Ende stand noch eine Nachricht für Sakura: „Du solltest ihm nun auch endlich von deinem letzten Geheimnis erzählen.“
 

Kurze Zeit später tauchte auch Sakura wieder auf und ich gab ihr einen Kuss auf den Mund, nachdem sie die Wohnung betreten hatte. Meine Gedanken kreisten jedoch um den letzten Satz von Tsunade. Was für ein Geheimnis hatte Sakura nur? War sie schwanger oder war sie schwer krank. Egal was es war, in jeder Situation würde ich an ihrer Seite bleiben und ihr beistehen. Wir waren zwar gerade erst am Anfang unserer Beziehung und ein Kind würde da stören, aber es würde mich auch nicht sonderlich stören. Auch lass Sakura gerade den Brief und musste bei den letzten Satz schmunzeln. „Du möchtest wissen, was ich dir noch verheimlicht habe. Das erkenne ich doch richtig an deinem Blick.“ Ich nickte nur und im nächsten Moment stand eine ANBU, namens Cherry vor mir.
 

Ich brauchte einen Moment, bevor ich begriff das Sakura nicht schwanger oder schwer krank ist, sondern eine ANBU. Daher wusste sie also auch, dass ich ein ANBU wieder bin und wer noch alles dazu gehört.

Lächelnd ging ich auf Sakura zu und sagte: „Ich bin sehr stolz auf dich. Du hast wirklich eine Menge erreicht.“ Sakura schaute mich nur lächelnd an, bevor sie ihre Lippen auf meine legte. In diesem Moment bekam ich wieder eine Gänsehaut auf meinem Körper und wusste, dass ich es jedes Mal auf Neue, dass Gefühl ihrer Berührung genießen würde. Wir kamen an diesem Abend erst sehr spät zum Essen.
 

Erst eine Woche nach dem Brief von Tsunade, zeigten wir uns auch im Dorf als Paar. Von manchen Menschen wurden wir komisch angeschaut, besonders von den Älteren, aber unsere Freunde und das komplette Krankenhaus standen hinter Sakura und mir.

Auch stellte ich mich an diesem Tag offiziell bei Tsunade als Sakuras Freund vor und noch eine Neuigkeit erfuhren wir. Sasuke und Naruto waren auf dem Weg nach Hause und sie waren nicht alleine.

Sasuke x Sakura - Unvergessen

Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin MedicNin und JoNin. Die meiste meiner Zeit verbringe ich im Krankenhaus von Konohagakure und das ist meine Geschichte. Ich möchte euch in meiner Geschichte von den Menschen erzählen die wir, ich verloren haben und von denen die wir im Laufe der Zeit dazu gewonnen haben.

Ich wuchs viele Jahre wohl behütete bei meinen Eltern auf, bis ich mich dazu entschied ein Ninja zu werden und einen anderen Weg als meine Eltern einzuschlagen. Meine Mutter war Hausfrau und mein Vater führte einen kleines Lebensmittelladen nicht weit von unserem Haus entfernt. Ich spreche von den Beiden in der Vergangenheit, denn sie sind bei einem Angriff ums Leben gekommen, wie auch unser ehemaliger Hokage.

Kurz danach tauchte Tsunade auf und sie nahm mich unter ihre Fittiche. Ich lebte bei ihr und wurde ihre erste und einzige Schülerin die sie als MedicNin ausbildete. Auch hatte sie immer eine Gefährtin an ihrer Seite, namens Shizune und Tonton, ein kleines Schweinchen. Durch Zufall habe ich vor einigen Jahren erfahren, dass auch Tsunade ihren Geliebten und Bruder verloren hat. Uns verbindet also noch eine andere Gemeinsamkeit. Denn vor einigen Jahren gingen die Menschen die ich sehr lieb gewonnen hat. Naruto Uzumaki, ein junger Mann der eine schwere Bürde mit sich trägt und seine Eltern schon als Säugling verlor. Er ist mein ehemaliger Teamkollege und den ich nun gerne Bruder nenne. Und Sasuke Uchiha, er verlor seinen ganzen Clan durch seinen Bruder durch eine ungerechte Art unserer Ältesten. Auch er ist mein ehemaliger Teamkollege und meine große Liebe.

Beide haben unser Dorf verlassen um Stärker zu werden und um sie zu rächen. Sasuke hat seine Rache vor einiger Zeit vollbracht und ist nun wie ich ganz alleine auf der Welt. Auch meine Freunde, mit denen ich zusammen in die Ninjakademie gegangen bin, haben einen wichtigen Menschen verloren. Hinata ihre Mutter und ihren Cousin Neji. Tenten hat mit Neji ihre erste große Liebe verloren und während der Schlacht ihren Onkel und Tante. Shikamaru, Ino und Choji haben jeweils den Vater verloren und viele weitere Menschen sind von uns gegangen.

Als wir uns für den Weg eines Ninjas entschieden haben, war uns klar, dass Verlust das größte Wort in unserem Wortschatz sein würde, aber wir sind dadurch auch stärker und reifer geworden. Ino und ihre Mutter führen gemeinsam den Blumenladen in Konohagakure, wo viele Menschen einkaufen gehen. Tenten ist zu eine der besten Waffenhersteller geworden und ihre Waffen sind auch in anderen Ländern bekannt. Shikamaru ist so klug, dass er nun die rechte Hand vom Hokage ist und Choji hat seinen eigenen Clan übernommen. Hinata hat ihre Scheu überwunden und ist nun mit Naruto zusammen.

Denn Naruto kam vor ein paar Jahren wieder und wurde zum Held von Konohagakure. Er beendete zusammen mit Sasuke und mir den Krieg, aber Sasuke verschwand danach wieder. Sasuke sagte, er wollte nachdem Sinn seines Lebens suchen und würde eines Tages wieder nach Konohagakure zurück kommen. Und vor kurzem hat sich nun Narutos Traum erfüllt und er hat Hinata zur Frau genommen. Denn noch ein Wort gibt es in unserem Wortschatz das wir häufig benutzen und das bedeutet Glück. Denn wir alle haben Glück gehabt, solch tollen Menschen begegnet zu sein.

Wir haben Glück, wenn wir nur mit einer Schramme einem Kampf entkommen oder oder. Es sind immer nur Kleinigkeiten bei denen wir Glück haben, aber es sind auch die uns am Leben erhalten. Ich habe meine Berufung als MedicNin gefunden und habe Glück, dass ich Tsunade traf und sie mein Talent für die Chakrabildung entdeckte. Nur dadurch fand ich diesen Beruf für mich und kann mich nun Leiterin des Krankenhauses nennen. Aber auch muss ich in diesem Moment wieder von Verlust versprechen, denn Tsunade liegt aufgrund zu starker Verletzungen im Sterben und ich weiß nicht, wie lange sie noch an meiner Seite bleiben würde.
 

Und das sind solche Tage, wo ich mein Leben verfluchte und mir einfach nur wünsche ein ganz normaler Mensch in einer anderen Welt zu sein. Der solch ein Leben nicht kennt und immer glücklich seinen Weg geht. Aber dann denke ich auch an die Menschen, die ich so nicht getroffen hätte und bin doch wieder dankbar dafür. Denn in solchen Momenten muss ich auch an Kakashi denken, er verlor seinen Vater mit jungen Jahren, durch Selbstmord. Dann einige Jahre später seinem Teamkamerad bei einem Kampf, tötete darauf seine Teamkollegin und verlor dann seinen Sensei bei einem Kampf. Er hat schon viel mehr verloren als wir, aber hat seine Hoffnung und Fröhlichkeit nicht verloren. Zwar kommt er immer zu spät oder ließt in seinem komischen Buch, aber das sind Eigenschaften die wir nun auch an im Schätzen und sie wiederum vermissen würden, wenn er nicht mehr da wäre.

Heute ist einer solcher Tag, wo ich zu nichts Lust habe und mich meine Füße automatisch zu unserem Gedenkstein geführt haben. Dort stehen die Namen derjenigen die wir im Kampf verloren haben. Darunter auch die Namen von Neji, die Vater von Ino, Shikamaru, Choji, aber auch viele weitere sind hier drauf verewigt wurden. Und seit kurzem gibt es noch einen 2. Stein und dort wurden die Namen des Uchiha-Clan verewigt. Es war ein Wunsch vom ganzen Dorf, als man die Wahrheit über den Ältestenrat erfuhr. Auch Sasuke hatte nachdem er seinen Bruder getötet hatte davon erfahren und war danach wieder verschwunden. Die Namen der Ältesten hatte man von dem Stein entfernt und auch die Steine von ihren Gräbern. Und so stand nun ganz oben auf dem Uchiha Stein der Name von Itachi Uchiha. Jeder Clan bekommt einen Stein, aber es gibt auch Ausnahmen wie die Väter von meiner Freunden. Sie wurden auf dem ersten großen Gedenkstein mit hinterlegt.

Der einzige Verlust der mir nun in nächster Zeit noch bevorsteht, ist der von Tsunade, denn trotz meiner medizinischen Kenntnisse schaffe ich es nicht ihr zu helfen, sondern werde ihr dann eines Tages nur die Schmerzen nehmen können. Meine Hoffnung ist, dass Sasuke an diesem Tag bei mir sein wird und mit mir zusammen einer neuen Zukunft entgegen sieht.

Es sollen noch ein paar Wochen vergehen, bis Sasuke eines Tages wieder vor den Toren Konohagakure auftaucht und bittet wieder ein Ninja zu sein. In diesem Moment offenbart uns Naruto allen, dass Sasuke schon seit einigen Monaten wieder ein Ninja von Konohagakure ist und für ihn auf Mission war. In diesem Moment bricht etwas in mir zusammen, aber ich kann nicht sagen was es ist. Ist Enttäuschung, Wut oder doch etwas anderes. Ich bemerke nur, dass es das erste Mal ist das ich alleine sein möchte ich und mich in meinem Büro im Krankenhaus verschanzte.

Sasuke und Naruto brauchen ein paar Anläufe bis ich bereit bin, ihn wieder zu zuhören und als sie mit den Grund nennen kann ich ihn sogar verstehen: Sie taten es um Meinetwillen. Sie wollten meine Hoffnung nicht zu hochschrauben, denn beide wussten nicht wann Sasuke wieder vollständig nach Konohagakure zurück kehren würde. Denn dies ist ein weiteres Wort in unserem Wortschatz: Hoffnung. Wir hoffen darauf, dass ein Mensch von einer Mission wieder kommt. Wir hoffen darauf, dass ein Mensch gerettet werden kann. Er die Prüfung besteht und vieles weiteres. Und wir hoffen am Meisten darauf, dass wir in dieser Welt unser Glück finden.

Nachdem Gespräch mit den Beiden treffe ich mich nun immer öfters mit Sasuke und unsere Gespräch handeln meistens von seiner Mission und dem Kampf mit seinem Bruder. Eines Tages gehe ich mit ihm zum Gedenkstein und zum ersten Mal seit seiner Rückkehr sieht Sasuke nun den Gedenkschein seines Clans. Zum erstem Mal seit Jahren, ließt er wieder die Namen seiner Familienmitglieder, besonders auch die seiner Eltern und erkennt auch ganz ob den Namen seines Bruder. Ich sehe auch das erste Mal Gefühle in seinem Gesicht und Tränen die die Wange hinunter laufen. Stumm nehme ich Sasukes Hand in meine und spüre im nächsten Moment wie er sich an mich zieht. Und auch ich kann meine Gefühle nun nicht mehr unterdrücken und weine mit ihm zusammen über die Menschen die von uns gegangen sind. Eine ganze Weile bleiben wir an diesem Tag dort stehen.
 

An diesem Abend reden wie wieder die meiste Zeit, aber diesmal über uns als Paar. Wir sind nun seit einiger Zeit zusammen und Sasuke gesteht mir, dass er mich das schon lange fragen wollte. Ohne viele Wort bittet mich Sasuke an diesem Abend seine Frau zu werden und ich willige voller Freude ein. Ich brauche nicht viele Worten, denn ich kann in seinen Augen sehen und in seinen Gesten spüren, wie viel ich ihm bedeute.

Für mich wir diese Nacht zu einer unvergesslichen, denn Sasuke flüstert mir immer wieder ins Ohr wie sehr er mich liebt. Und auch ich sage es ihm wieder, denn ich weiß das er es an der Öffentlichkeit nicht so frei sagen kann, aber durch Gesten mir zeigen wird.

Am nächsten Morgen suchen wir zusammen unsere Eheringe aus und Sasuke gesteht mir, dass nun bald alle Sachen das Uchiha Wappen tragen werden. Ich verspüre in diesem Moment nur pures Glück, aber auch Trauer denn bei der Untersuchung von Tsunade stelle ich fest, dass sie bald nicht mehr unter uns sein wird.
 

2 Tage später danach bin ich bei Tsunade im Zimmer und erlöse sie nun endgültig von ihrem Schmerzen. Sie hat davor noch eine Flasche ihres geliebten Sake getrunken und sieht mich nun mit ihren Augen. Ich sehe darin keine Schwäche, sondern immer noch das Feuer von Konohagakure in Ihnen lodern. Langsam nicke ihr zu, lege meine Hände auf ihren Brust und mit einem kurzen Chakrastoss hört ihr Herz für immer auf zu schlagen. Ich warte noch eine halbe Stunde ab, aber der Zustand von Tsunade ändert sich nicht mehr und ich sagte den Todeszeitpunkt an. Manchmal passiert es, dass ein Herz nach einem Chakrastoss wieder anfängt zu schlagen und daher müssen wir dann noch eine halbe Stunde warten, bis wir die Person für tot erklären. Das ist auch eine weitere Seite an meinem Job die ich nicht leiden kann.
 

Ich nickte Shizune zu und sie zieht nun endgültig die Decke über dem Kopf ihrer Freundin und Meisterin. Danach drücke ich Shizune an mich und verlasse dann den Raum. Im nächsten Moment ist Sasuke schon an meiner Seite und zieht mich in seine Arme. Nun sehe ich auch Naruto um die Ecke kommen und nicke ihm nur zu. Er erwidert mein Nicke sachte und danach löse ich mich mit Sasuke auf. Wir finden uns in unserem Schlafzimmer wieder. Sasuke legt mich vorsichtig aufs Bett, zieht mir meine Sachen aus und sich danach aus. Dann zieht er uns Beide unter die Decke und streichelt mir immer wieder tröstend über den Rücken. Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich angefangen habe zu weinen. Mein Wunsch war es immer, dass Tsunade an meiner Seite ist, wenn ich heirate, aber die Feier wäre zu anstrengend für sie geworden und sie war schon zu schwach um überhaupt etwas richtig war nehmen zu können. An diesem Abend weine ich bis spät in der Nacht und Sasuke bleibt die ganze Zeit an meiner Seite.
 

Erst am nächsten Morgen verlasse ich das Bett und kann vor unserem Haus ein Blütenmeer erkennen. Vielen Menschen haben gestern einen Blumenstrauß vor unserem Haus abgestellt um ihr Beileid zu bekunden. So kommt ein Duft von Tulpen und Rosen in unser Haus. Als Sasuke das Blütenmeer sieht, zieht er mich nur in seine Arme und flüstert mir leise zu, wie sehr er mich liebt.

2 Wochen später findet die Beerdigung statt und das ganze Dorf ist anwesend. Tsunade wollte nie, dass ihr Körper unter der Erde Platz findet und so hat man sie nun verbrannt. Nach der Anrede von Naruto und mir, nehmen wir Beide ihr Gefäß mit der Asche zur Hand und zerstreuen diese über dem Dorf von Konohagakure. Der Wind von Konohagakure trägt sie über das ganze Dorf hinweg als ob er ihr bei dem letzten Wunsch helfen möchte.
 

Am Abend sitzen wir zusammen und reden über Tsunade und ihrer Geschichte. Auch möchte ich zusammen mit den Anderen mit einem Glas Sake auf sie anstoßen, aber spüre das ich diesen sogar nicht vertrage. Ich denke nicht darüber nach und schiebe es auf die Trauer. Am nächsten Morgen ist mir jedoch furchtbar schlecht, obwohl ich keinen Alkohol getrunken habe und führe eine Erstuntersuchung bei mir durch. Ich bin Schwanger und zwar in der 2. Woche. In der Nacht unserer Verlobung haben Sasuke und ich ein Baby gezeugt. Voller Glück kann ich nun nicht mehr schlafen, obwohl es noch sehr früh am morgen ist und warte darauf, dass Sasuke wach wird. Danach bitte ich ihn mir ins Krankenhaus zu folgen, welches ich das erste Mal seit Tsunades Tod nun wieder betrete und suche sogleich Shizune auf. Ich bitte sie eine Ultraschalluntersuchung zu machen und auch das Sasuke an meiner Seite bleibt. Shizune nickt nur und kann sich denken, worauf ich hinaus will. Und dann kann man es auf dem Bild erkennen, ein kleines Würmchen noch nicht sehr groß wächst in meinem Bauch heran.
 

Im nächsten Moment spüre ich Sasukes Lippen auf Mein und höre im Hintergrund Shizune´s Glückwunsch. Für einen kurzen Moment trenne ich mich nun Sasuke und ziehe Shizune voller Glück in meine Arme. In diesem Moment bin ich einfach nur glücklich Shizune und Sasuke an meiner Seite zu haben. Eine ganze Weile bleiben wir noch so und genießen unser Glück. Auch Shizune freut sich mit, bevor sie wieder ihren Dienst antritt und mir für die Woche noch Ruhe verschreibt. Ich weiß auch, dass wir meinen Plan für die nächsten Monate nun komplett umschreiben bzw. ändern müssen.
 

Am nächsten Tag erfahren dann unsere Freunde davon und auch Hinata, Naruto gestehen uns ihr süßes Geheimnis. Hinata befindet sich jedoch schon in der 6. Schwangerschaftswoche. Voller Glück verbringen wir gemeinsam den Tag mit unseren Freunden und plane die Hochzeit von mir und Sasuke.
 

Dann 4 Monate später ist es soweit und vor Naruto geben wir uns das Ja-Wort. Und ab diesen Moment nenne ich mich nur noch: Sakura Uchiha. In den 4 Monaten hat sich einiges verändert, denn Sasuke hat einen Posten in der ANBU übernommen und ist dafür da, die Missionen einzuteilen und für ausreichend Wache an der Mauer von Konohagakure zu sorgen. Missionen geht er seit seiner Rückkehr fast gar nicht mehr und mit der Geburt unseres Kindes, will er als Ausbilder anfangen und junge Ninjas in ihrem Weg unterstützen.

Itachi x Sakura - Lass dein Glück nicht ziehen

Seit Jahren reiste Sakura schon durch die Welt um ihren eigenen Ninjaweg finden zu können. In Konoha war sie nicht glücklich geworden, obwohl Tsunade und Naruto immer an ihrer Seite waren. Sie hatte die Ausbildung zur MedicNin erfolgreich beendet und war danach schnell aufgestiegen und zur Leiterin geworden, aber sie fand keinen inneren Frieden. Sasuke war schon viele Jahre lang weg und Sakura spürte eine Leere in ihrem Herzen und Schmerzen, wenn sie an ihn dachte und durch Konoha lief. Alles erinnerte sie an ihn.
 

Dann eines Morgens war sie mit ihren Sachen einfach so gegangen. Sie brauchte Abstand von dem Dorf und eine neue Aufgabe. Sakura wollte durch die Welt reisen und Menschen retten, denn das lag ihr so am Herzen. Das sich Menschen bei ihr wohlfühlten und ihre Schmerzen vergaßen. Seit eine Weile lebte sie nun in Sunagakure bei Gaara schon, aber wieder spürte sie noch keine innere Ruhe und stand an diesem Morgen vor seiner Tür und klopfte an. Gaara bat den Besucher sofort herein und sah Sakura dort mit ihren Sachen stehen. Sakura sagte, bevor Gaara auch nur den Mund öffnen konnte: „Hallo Gaara, ich bin hier um Auf Wiedersehen zu sagen. Mein Weg führt mich weiter in eine andere Richtung. Du wirst mich nicht mehr aufhalten können, denn nur mein Schattendoppelgänger ist noch hier. Danke, für Alles und bleib so wie du bist.“ Mit diesen Worten löste sich Sakura auf und zurück blieb ein kleiner Haufen Kirschblüten, der von der nächsten Sandböe davon getragen wurde. Sakuras Füße trugen sie wieder Richtung Konoha, aber dort wollte sie nicht hin und sie machte an einem Wasserfall halt um sich dort zu waschen. Ihre Haare wehten im Wind und nicht weit von ihr stand kein geringerer als Itachi Uchiha. Der Bruder von Sasuke und der größte Feind von Konoha. Seit einer Weile verfolgte und beobachtete Itachi die junge Frau nun schon, denn er wunderte sich warum sie alleine unterwegs war. Ansonsten waren immer Kakashi und der blonde Fuchsjunge dabei gewesen, aber nun war sie alleine.
 

Seine Füßen trugen ihn nun näher und er konnte sehen, wie sie Gedankenversunken auf das Wasser blickte, während ihre Hand durch das Wasser strich und dabei leuchtete. Sakura fühlte sich dem Wasser sehr nahe und daher hatte es so eine starke Anziehung auf sie. Sie schien ihn nun jedoch gespürt zu haben und war mit einem Mal verschwunden, bevor sie mit dem Kunai an seiner Kehler wieder auftauchte. Mit kalter Stimme fragte sie: „Warum verfolgst du mich, Itachi Uchiha? Wenn du Naruto suchst, der ist in Konoha und in Sicherheit. Dein Bruder ist auch vor Jahren verschwunden, auf der Suche nach dir. Ich zähle jetzt bis drei und dann bist du wieder verschwunden oder meine Hand tötet dich. 1___,2.“ Weiter kam Sakura nicht, denn Itachi sagte: „Ich wollte wissen, warum eine Kunoichi von deinem Rang alleine unterwegs ist und dazu nicht ihr Stirnband trägt? Wir bei Akatsuki haben alle unser Dorf verlassen, weil wir einen neuen Weg suchten. Komm mit mir und vlt. findest du dort was du suchst.“ Sakura nickte nur und war wieder verschwunden, bevor sie bei ihren Sachen auftauchte und dann Itachi in einem gewissen Abstand folgte. „Sasuke, hat mich vor 2 Jahren übrigens gefunden, aber sich dazu entschlossen mich am Leben zu lassen als er die Wahrheit erfuhr“, sagte Itachi. „Du meinst, dass der Ältesten Rat dich mit der Mission beauftragte deinen Clan zu töten, weil sie zu mächtig wurden und nur dein Bruder übrig blieb, weil er so anders war. So freundlich und nett. Was ist mit Mikoto oder den älteren Leuten, auch sie waren wie dein Bruder?“, sagte Sakura schnippisch und konnte sehen, wie sich seine Nackenhaaren aufstellten.
 

Itachi sagte dazu nichts mehr, aber er war verwundert das Sakura davon wusste und noch so viel mehr. Wie es schien hatte sie sich mit der Geschichte der Uchiha befasst. Eine halbe Stunde später erreichten sie das Quartier von Akatsuki und Itachi öffnete mit seinem Ring und einem Jutsu das Tor und sie betraten den unterirdischen Bereich. Jedoch war es nicht dunkel, wie Sakura dachte, sondern überall kam Licht durch. Sie hatte nicht viel Zeit zum umsehen, denn Itachi führte Sakura sofort zu einen großen Holztür, wo sie dahinter Pain bzw. Nagato vermutete. Die Tür öffnete sich und Sakura behielt Recht. Jedoch war nicht nur Pain da, sondern die ganzen Mitglieder von Akatsuki und darunter auch Sasuke. Dieser schaute Sakura nun mit großen Augen an und formte lautlos mit den Lippen die Frage: „Was willst du hier?“ Sakura jedoch ignorierte ihn und blieb vor dem großen Schreibtisch stehen.
 

Pain drehte sich nun um und sagte: „Was für ein Gast. Sakura Haruno, Schülerin von Tsunade und Kakashi Hatake. MedicNin und ehemaliges Mitglied von unserem lieben Sasuke.“ Sakura sagte: „Pain bzw. Nagato Anführer von Akatsuki. Besitzer des Rinnegans und weiteren geheimen, verbotenen Jutsus. Oh und zu meiner Wenigkeit nicht zu vergessen: Cherry die Jagd-ANBU. Sind wir nun fertig mit der Vorstellung?“ Bevor Pain etwas erwidern konnte sagte Itachi: „Ich entdeckte sie hier ein paar Kilometer entfernt alleine und ohne Team. Sakura trägt das Stirnband von Konoha nicht mehr und scheint auf der Suche nach etwas zu sein. Ich bot ihr an, ein Teil unseres Teams zu werden und sie stimmte ohne zu zögern zu.“ Pain wendete sich an Sakura und fragte: „Stimmt das? Wonach suchst du?“ Sakura sagte: „Zur 1. Frage kann ich ein klares Ja geben und zur 2., dass ist meine Sache. Ich erledige gerne Missionen für euch, aber nur alleine und in keinem Team, ansonsten bin ich wieder weg.“ Pain nickte und sagte: „Einverstanden und du wirst die Krankenstation leiten, Sakura Haruno. Itachi wird dir nun dein Zimmer zeigen und Konan dir Nachher ein paar Sachen vorbei bringen.“ Sakura drehte sich wieder um und verschwand mit den Worten aus dem Raum: „Euer Chakra wird mir schon die richtige Richtung zeigen.“ Danach wurde es wieder still.
 

Seit dem waren mehrere Monate schon vergangen und Sakura lebte still vor sich hin. Mit Sasuke hatte sie nur wenige Worte gewechselt, aber konnte seinen Grund auch so langsam verstehen. Er wollte Antworten haben und war daher gegangen.

Die Krankenstation war immer besetzt, denn entweder wurden die Mitglieder im Kampf oder beim Training verletzt oder sie besuchten Sakura einfach nur so. Sakura jedoch hielt sich die meiste Zeit in der großen Bibliothek auf bzw. in der Nähe des kleinen Sees. Wenn Itachi da war, spürte sie eine gewisse innere Ruhe und fragte sich, ob es das war wonach sie die ganze Zeit gesucht hatte. Sie suchte nach Jemanden der sie glücklich machen konnte, aber konnte dies Itachi sein?

Er sah gut aus, war immer sehr nett zu ihr und versuchte auch sie in ein Gespräch zu verwickeln, wenn er merkte das sie wieder ganz wo anders mit ihren Gedanken war. War er weg, so spürte Sakura wieder die innere Unruhe und wusste woran es lag. Sie hatte sich verliebt.
 

Auch Itachi spürte eine Veränderung, besonders wenn sich Sakura in seiner Nähe befand, so war er einfach nur glücklich. Wenn sie mal doch eine Mission bekam, war er die ganze Zeit unruhig und lief vor dem Quartier hin und her bis sie wieder zurück kam. Er hatte niemals geglaubt, dass er so etwas noch erleben dürfte, nach seinen Taten, aber er hatte er sich verliebt. In eine Person, die nur wenig von sich Preisgab und doch so wunderschön war. Wenn sie lachte, hörte es sich wie Glocken an. Wenn sie weinte, weil sie gerade an Jemanden dachte, dann wie Regentropfen, aber sein Herz zerriss es dabei Innerlich. Er wurde zu einem Frack. Wieder verging die Zeit und Sakura blieb wo sie war, obwohl schon 8 Monate vergangen waren. Sie war sonst nie länger als 6 Monate geblieben, weil ihr Herz einen neuen Weg gefunden hatte, aber diesmal geschah es nicht. Jedoch hatte sie sich bis jetzt nicht getraut Itachi von ihren Gefühlen zu erzählen und entschied sich, auch wenn es ihr schwerfiel weiter zu ziehen. Sie wollte die Welt entdecken und anderen Menschen helfen. Jedoch musste sie es Schritt für Schritt planen, sodass Itachi es nicht mitbekam und auch keiner der Anderen. Denn besonders Deidara war zu einem Freund geworden, aber auch Kisame. Er war wie Tsunade, meistens am Trinken und verbrachte seine Zeit damit sie zu ärgern, aber schaffte es auch ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Einmal hatte er sie so aus der Fassung gebracht, dass sie laut lachen musste und alle sie angestarrt hatte. Denn es war das erste Mal, dass sie sich so verhielt. Seit ihren Plan doch weiter zuziehen, waren wieder ein paar Tage vergangen und sie saßen nun zu viert auf der Couch und schauten sich etwas im Fernsehen an. Deidara saß ganz außen, dann kam Sakura, Itachi und zum Schluss Kisame. Sasuke trainierte mal wieder mit Sasori, denn Beiden waren darauf fixiert besser zu werden. Sasori besonders in seiner Technik mit den Puppen, als er mal von Sakura beim Training besiegt wurden war. Irgendwann fielen Sakura die Augen zu und sie lehnte ihren Kopf an Itachis Schulter an, bevor sie endgültig einschlief und träumte. Itachi spürte den Druck auf seiner Schulter und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Langsam und vorsichtig stand er auf und hob Sakura dabei auf seine Arme, die friedlich weiter schlief. Kisame schaute die Beiden an und konnte sich nun ein Grinsen nicht verkneifen. Natürlich waren ihm die Funken zwischen den Beiden nicht verborgen geblieben und er hoffte, dass sie ihr Glück fanden.
 

Itachi brachte Sakura in ihr Zimmer und runzelte die Stirn, als er den Rucksack sah der um die Ecke stand. Pain hatte ihr und den Anderen für die nächste Zeit keine neuen Aufträge gegeben, warum stand da also ihr Rucksack? Er wollte schauen ob er einen Hinweis entdecken konnte, als ihn Sakura mit ihren Worten aus seinen Gedanken riss. Leise sagte sie noch immer im Schlaf: „Ich liebe dich, Itachi. Bitte mach mich glücklich, denn das ist das wonach ich suche.“ Mit großen Augen blickte Itachi auf die schlafende Frau hinunter, bevor er sich auf die Bettkante setzte und ihr übers Gesicht strich. Ihre Haut war ganz weich und die Hände rau von den Kämpfen und der Arbeit als MedicNin. Er konnte nicht den Blick von ihr abwenden und beugte seinen Kopf langsam hinunter um sie zu küssen, aber stoppte wenige Zentimeter davor. Es war falsch sie zu küssen, wenn sie gerade schlief. Noch einmal strich er über die Wange und verschwand aus dem Zimmer. Nicht mehr denkend an den Rucksack, sondern seinen Blick immer noch auf Sakura gerichtet. Seit dieser Nacht war nichts mehr passiert und auch Itachi fand nicht die passenden Worte um ihr seine Gefühle zu beichten und so vergingen die Monate. Und als der Winter herein brach, entschied sich Sakura nun zu gehen. Es war die Zeit gekommen, weiter ihren Weg zu gehen.

An diesem Abend saß Sakura nicht mit den Anderen zusammen auf der Couch und Itachi wunderte sich warum. Dann spürte er für einen kurzen Moment ihr Chakra vor der Tür, bevor es wieder verschwand. Neugierig stand er auf und folgte Sakura.
 

Er konnte sehen wie sie in ihr Zimmer verschwand und folgte ihr. Dort konnte er die geöffneten Schranktüren und den Rucksack auf dem Bett sehen. Sie wollte also wirklich wieder verschwinden. Itachi fragte: „Wo willst du denn hin? Pain hat uns doch für den Winter keine Missionen mehr gegeben.“ Sakura drehte sich rum und sagte: „Ich muss weiter, denn ich habe noch nicht das gefunden wonach ich gesucht habe.“ „Und wonach hast du gesucht?“, fragte Itachi Sakura und schaute sie dabei aufmerksam an. „Nach Glück und nach der Liebe“, sagte Sakura und spürte dabei wie Tränen über ihre Wange liefen. Itachi trat nun näher auf die junge Frau zu, schloss sie in seine Arme und sagte leise: „Ich dachte die ganze Zeit, dass dich die Mitglieder glücklich machen und ich dich auch.“ Sakura sagte: „Das schon, aber ich möchte auch geliebt werden.“ Mit diesen Worten senkte Itachi seine Lippen auf Ihre und küsste sie. Es sollte nur ein vorsichtiger Kuss werden, aber Sakura öffnete sofort ihren Mund und hieß ihn Willkommen. Danach lösten sie sich wieder und Itachi strich mit einem Lächeln die Tränen von der Wange und sagte: „Ich liebe dich auch, Sakura. Du sprichst im Schlaf, meine Süße. Vor ein paar Wochen erfuhr ich schon die ganze Wahrheit, aber fand bis jetzt nicht die richtigen Worte um sie aussprechen zu können. Bitte bleib hier bei mir, bei dem Team. Ich weiß, dass du immer noch den Traum hast die Reiche zu besuchen, weil du Menschen helfen willst. Lass uns zusammen nach dem Winter aufbrechen, okay? Von jetzt an Zusammen.“
 

Sakura nickte und schmiegte sich an seine Brust und genoss seinen männlichen Duft. Vergessen waren der Rucksack und der heimliche Aufbruch. Itachi verschwand mit Sakura und tauchte in seinem Zimmer wieder auf. Dort zeigte er ihr, was wahres Glück bedeutete und am nächsten Morgen schlief das junge Paar eng an einander geschmiegt ein.

Nach dem Winter war es dann soweit und Sakura, Itachi machten sich zusammen auf die Reise. Auch Sasuke hatte noch einen bedeuteten Schritt vor sich, denn er wollte zurück nach Konoha kehren und auch für die Anderen um Asyl fragen. Auch sollte er den Anderen nun mitteilen, was Sakura betraf denn bestimmt machten sich die Anderen sorgen. Besonders Tsunade, Kakashi, Naruto und Hinata. Ein Jahr später tauchten vor den Toren Konohas Sakura und Itachi wieder auf. Am Tor selbst warteten Tsunade, Kakashi, Naruto, Sasuke und die ganzen ehemaligen Mitglieder von Akatsuki. Seit kurzem waren sie auch Ninjas von Konoha. Tsunade zog ihre ehemalige Schülerin in die Arme und sagte: „Willkommen zu Hause, Sakura. Schön, dass du dein Glück nun gefunden hast.“ Danach begrüßte sie Itachi, während Sakura von alle Anderen nun auch umarmt wurde. Besonders Hinata die auch dazu gekommen drückte ihre Freundin an sich und spürte dabei das unruhige Chakra von Sakura. Sie schaute Sakura fragend und diese nickte nur glücklich lächelnd, aber deutete ihr mit dem Finger auf den Lippen an es nicht zu verraten. Itachi und sie wollten ihr junges Glück noch eine Weile genießen, bevor es das ganze Dorf erfuhr.
 

Denn seit ein paar Wochen trug Sakura ein Kind unter dem Herzen und außer Tsunade, sollte es erst einmal ein Geheimnis bleiben. Itachi hatte schnell gespürt, dass etwas nicht stimmte und Sakura solange gefragt, bis sie es ihm erzählt hatte. Danach hatte er sie überglücklich in seine Arme geschlossen und ihren Bauch gestreichelt. Tsunade sollte es als Einzige noch erfahren, weil sie für Sakura wie eine Mutter ist und Aufgrund ihrer Kenntnisse als MedicNin. Sobald Tsunade ihre Vermutung bestätigt hatte, sollten es auch Naruto und Sasuke erfahren. Zum Schluss dann die restlichen Mitglieder und das Dorf.

Kakashi x Sakura - Küsse der Liebe

Als ich an diesem Tag aufwachte, wusste ich nicht das sich mein Leben wieder schlagartig ändern würde. So wie vor 4 Jahren als Sasuke, Naruto und Kakashi auf eine Trainingsreise gegangen waren. Ich hätte sie gerne begleitet, aber mein Ninja-Weg war ein Anderer und so wurde ich Schülerin von Tsunade und arbeite nun im Krankenhaus von Konohagakure.
 

Meine Fähigkeiten sind über die Grenzen hinaus bekannt und ich entwickle ständig Jutsus, damit ich Menschen bzw. Ninjas noch schneller helfen kann. Ihr möchtet gerne wissen, wer ich bin: mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 20 Jahre alt und eine MedicNin, ein Medizinischer Ninja. Meine Aufgabe besteht daran Ninjas auf Missionen zu heilen bzw. im Krankenhaus zu behandeln.

Ich hätte auch den Weg einschlagen können und würde nur auf Missionen unterwegs sein, aber damit fühlte ich mich nicht wohl. Denn im Krankenhaus konnte ich meiner Aufgabe widmen und trotzdem andere Dinge tun, wie die Herstellung von Jutsus. Ich habe nun mein 50. Jutsu vollendet und möchte damit noch nicht aufhören, denn es erfüllt mich mit Stolz.
 

Gerade befinde ich mich in einer schweren Herz-OP und weiß, dass es noch eine Weile dauern wird. Die Ankunft meiner Kameraden haben ich schon mehrere Tage vorher gespürt und sie auf meine Art und Weise begrüßt, mit einer Ohrfeige für Jeden. Denn Naruto und Sasuke habe es nicht einmal geschafft, mit zu sagen wie lange die Reise genau dauern wird. Sie sagt ein Jahr würde sie dauern und nun waren sie ganze 4 Jahre weg. Meine neue Familie, wie ich so gerne nannte.

Nur Kakashi hat mir ein ab und zu mal eine Nachricht über Pakkun, seinen kleinen Ninjahund überbracht und auch nie einen meiner Geburtstage oder Weihnachten vergessen. Er war auch wenn er nicht da war, trotzdem an meiner Seite.
 

Nach der Ohrfeige war ich wieder ins Krankenhaus zurück gekehrt und hatte mich dort für meine lange OP vorbereitet. Meine eigenen Jutsus würden die OP und den Heilungsprozess beschleunigen. Es handelt sich hierbei um einen jungen Ninja, der schon immer wieder Herzprobleme hatte und daher nie auf Missionen gehen dürfte, weil er sonst seine Kollegen gefährdete. Er wurde zum Trainer für die Jüngeren und half ihnen den richtigen Weg zu finden. Vor einer Weile hat sich sein Zustand nun verschlimmert und sein Herz wollte nicht mehr richtig arbeiten. Nach vielen Jahren haben wir nun eine Heilmethode gefunden und vielleicht wird sich sein Traum von einem richtigen Ninja doch erfüllen, aber ich auch noch seine Worte vor der OP im Kopf: „Ich möchte ein richtiger Sensei werden“, dafür musste er jedoch noch ein paar Prüfungen erfüllen können.
 

Obwohl ich mich ganz auf die OP konzentrierte spürte ich, dass Kakashi, Sasuke und Naruto sich gerade bei Tsunade befanden. Ich hatte mich darauf spezialisiert Chakra von den unterschiedlichsten Menschen genausten lokalisieren zu können, damit man im Notfall besser helfen konnte. Während ich eigene Jutsus entwickelte und in meinem Beruf immer besser wurde, fanden meine Freunde einen Partner und schon bald fühlte ich mich wie das fünfte Rad am Wagen. Kein tolles Gefühl, muss ich euch sagen. Denn schon lange sehne ich mich danach, jemanden zu finden mit dem ich über Probleme reden kann, der meine Liebe erwidert und der mich in den Arm nimmt, wenn es mir nicht gut geht. Ich bin schon mit einigen Männern ausgegangen, aber vielen wollten nur mit mir ins Bett und keine ernsthafte Beziehung und fanden meinen Beruf unheimlich, weil ich doch so stark war und jemanden mit einem Fingerschnippen töten könnte.
 

Früher dachten immer alle, dass Sasuke und ich ein Paar werden würde, weil ich mich schon sehr Jung in ihn verliebt hatte. Ich betone in diesem Fall mal die Vergangenheit. Denn während seiner Abwesenheit erkannte ich, dass Sasuke mich nie lieben würde, sondern nur seinen Beruf. Er hatte schlimme Sachen in seiner Vergangenheit erlebt, hatte damit abschließen können, aber wollte sich nicht mehr binden. Seit ich das Chakra so gut fühlen konnte, war es mir auch leicht die Gefühle der Menschen besser zu verstehen. Das war in meiner Arbeit ganz praktisch, aber manchmal auch nicht sehr einfach.
 

Seit dem Anfang der OP waren nun schon 2 Stunden vergangen und sein Herz zeigte sich nun in einer frischeren Farbe und klopfte wieder kräftiger. Mit einem Jutsu gab ich ihm nochmal einen ordentlichen Energiestoß und heilte dann die Narben der letzten Jahren. Nun sah es wieder aus wie ein Herz von einem jungen gesunden Mann. Er würde sich trotzdem noch eine Weile schonen müssen und sollte nur langsam steigern, aber in 2 Wochen konnte er sich für die erste Prüfung schon anmelden.

Ich führte nun die letzten Schritte durch, als ich Shizune´s Chakra in meinem Büro spürte, wie es schien befand sie sich gerade bei Lady. Ich höre schon eure Fragen: „Wer oder was ist Lady?“ Lasst mich nur noch die OP zu Ende führen, seiner Familie davon berichten und dann beantworte ich euch gerne diese Frage.
 

Ich beendete nun meine OP und eine Schwester brachte den Patienten ins Aufwachzimmer, bevor er auf die Herz und Lungenstation gebracht wurde und dort noch 3 Tage bleiben sollte, denn in dieser Zeit würden wir sein Herz noch überwachen und schauen ob sich alles so entwickelte. Da ich jedoch die OP nicht zum ersten Mal durchgeführt habe und es sich bei ihm um ein junges Herz handelt, sehe ich darin keine Probleme.
 

Danach berichtete ich seinen Eltern von der gelungenen OP und wie sie verlaufen war. Auch den weiteren Verlauf erklärte ich ihnen und sagte ihnen dann, wo sie ihren Sohn in der nächsten Stunde finden würden. Die Mutter drückte mich an sich und sein Vater schüttelte mir voller Dankbarkeit Hand, sie hatten in diesem Moment Tränen in den Augen. Danach verschwanden sie auch schon. Ich musste nicht dazu sagen, denn sie sahen meine Freude darüber in meinen Augen. Auch konnte ich in diesem Moment spüren, dass Sasuke, Naruto und Kakashi sich auf den Weg zum Krankenhaus befanden. Ich gab einer Schwester die Anweisung, dass Kakashi zu mir durch dürfte und die anderen Beide bitte von jemand Anderes behandelt werden sollte. Die Schwester befolgte meine Anweisung ohne diese zu hinterfragen und ich nickte ihr dankend mit einem freundlichen Lächeln zu.
 

Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Büro und zu Lady. Dabei musste ich auch wieder an meine eigenen Eltern denken. Meine Eltern waren am Anfang nicht sehr erfreut über meine Entscheidung gewesen ein Ninja zu werden, aber nach einer Weile verstanden sie es doch. Diese Zeit war sehr schwer für mich, denn wir redeten kein Wort mit einander. Und dann kam Tsunade in unser Dorf und ich begann meine Ausbildung und mein Wunsch auf Missionen zu gehen würde immer weniger. Ich habe genau wie alle Anderen die Prüfungen bis zum JoNin abgelegt, aber auch die zur MedicNin. Als ich meinen Eltern erzählte, dass ich nun die meiste Zeit im Krankenhaus arbeiten würde, war auf einmal alles Gut. Sie hatten sich einfach immer nur große Sorgen gemacht, aber wollten mich auch nicht von meinem Traum abhalten.
 

Vor 4 Jahren bin ich dann ausgezogen und nun lebe ich einer gemütlichen 2 Zimmer-Wohnung mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und einem Bad mit Wanne, Dusche. Nur durch Zufall habe ich erfahren, dass meine Wohnung genau neben der von meinem Sensei liegt, denn ab und zu tauchte mal Yamato auf um dort die Fenster zu öffnen. Kakashi hatte ihm den Auftrag dazu geben, erzählte er mir als er ich ihn danach fragte. Wir Beide verstehen uns ziemlich gut und sind schon öfters bei Ichiraku mal Nudelsuppen essen gegangen, aber wir sind nur Freunde. Okay, jetzt bin ich gerade aber voll abgeschweift und wollte euch doch eigentlich von Lady erzählen. Bei Lady handelt es sich um einen Ninjahund. Sie ist nun 8 Monate alt und ich habe sie von Jemanden übernommen. Die Geschichte dazu ist nicht allzu schön, aber so spielt leider das Leben.
 

Sie gehörte früher einen jungen Ehepaar und das lebte auch in Konohagakure. Beide waren auch Ninjas und hatten sich schon immer für Ninjahunde interessiert, aber nie die Zeit dafür gefunden. Sie wussten alles über sie und auch Akamaru, der Hund von Kiba, ist ihr absoluter Liebling gewesen. Durch Zufall haben dann die Eltern der Frau davon erfahren und ihnen zu Weihnachten einen geschenkt. Beide gehörten zum Suchtrupp und dort sind Ninjahunde eine große Hilfe, denn sie können schnell die Menschen aufspüren oder wittern die Gefahr. Und so kamen sie zu Lady, aber vor 2 Monaten wurden sie durch einen Hinterhalt leider getötet und die Eltern der Frau konnten bzw. wollten den Hund nicht haben, weil es sie zu sehr an den Tod der Tochter erinnern würde. Ich hätte Lady schon vorher immer mal wieder gesehen, wenn sie zur Behandlung kamen und mochte die Kleinen von Anfang an. Ich brauchte nicht Lange zu überlegen und nahm sie zu mir, denn sie würde mir dabei auch helfen, dass ich mich nicht mehr so alleine fühle und ist nun mein Ein und Alles. Manchmal kann sie mich wirklich zur Weißglut bringen, wenn sie mal wieder in die Wohnung ein kleine Pfütze hinterlassen hat oder meine liebsten Schuhe angeknabbert hat, aber Dank Kiba und seinem Hund Akamaru hat sich vieles verändert und wer kann dieser schwarzen Schönheit denn schon lange Böse sein. Beide haben mir gezeigt, was ich alles brauche und wie ich einen Ninjahund am Besten erziehe. Sie lernt jeden Tag mehr und wenn sie ein Jahr ist, soll sie bei Akamaru in die Lehre gehen, denn dafür wurde er zum Beispiel ausgebildet. So nun kennt ihr Ladys und meine Geschichte.
 

Während ich euch die Geschichte erzählte habe, bin ich nun in meinem Büro angekommen und sehe, dass Shizune das Wasser erneuert hat und sie eine Kleinigkeit bekommen hat. Denn sie bekommt ihre großen Portionen immer nur morgens und Abends und ab und zu mal ein kleines Leckerli. Auch habe ich mir bestimmte Rituale angewöhnt, ein Spaziergang am Morgen, am Nachmittag und am Abend. Wenn ich mehrere OP´s habe schaut Shizune alle 2 Stunde nach ihr und macht noch eine 4. Runde, damit die Kleine Abends besser schlafen kann und ich gleich auch.
 

Lady hat mich natürlich sofort an meinem Chakra gespürt und kommt voller Freude auf mich zu. Ich beuge mich herunter und streichele sie ausgiebig, bevor ich nach ihrer Leine suche. Sie liegt auf meiner Stuhllehne und so binde ich Lady daran an und mache mich auf den Weg zu unserer Runde. Lady liebt es durchs Krankenhaus zu gehen und die neuen und bekannten Gerüche wahr zu nehmen. Gerade als ich, dass Büro verlassen möchte kommt mir Kakashi entgegen und ich kann mir nur denken, dass er noch besser aussieht als vor 4 Jahren. Er ist nun 28 Jahre alt und gehört zu den besten Ninjas im Dorf. Kakashi hat durch seinen Freund, der in jungen Jahren gestorben, sein Auge erhalten und dadurch die Möglichkeit, dass er nun in Windeseile Jutsus kopieren und nachmachen kann. Er trägt deshalb auch den Beinamen: „Kopier-Ninja Kakashi.“
 

Während ich Kakashi ohne ein Wort zu sagen, spüre ich wie seine Augen meinen Körper von oben nach unten und wieder zurück abchecken und zum Schluss bei Lady hängen bleiben. „Wer ist denn die süße Maus?“ Ich muss aufpassen, dass ich in diesem Moment nicht Rot werden, denn was niemand weiß ist, dass sich mich in meinen ehemaligen Sensei verliebt habe. Ich kann euch nicht einmal sagen, wie es passiert ist. Denn eines Tag, war auf einmal dieses Gefühl wieder da und jedes Mal, wenn ich an Kakashi denken musste oder seinen Namen ausgesprochen habe, sind Tausende von Schmetterlingen in meinem Bauch herum geflogen. Das ist mir zuletzt bei Sasuke vor vielen Jahren passiert. Immer noch schaut mich Kakashi wartend an und nun kann ich sagen: „Das ist Lady.“ Der Name rüttelt mich nun auch wach und nun checke ich auch Kakashi mit meinen Blick kurz ab. Dabei kann ich spüren, dass sein Herz schneller schlägt, es aber keine äußeren Verletzungen zu sehen sind. „Ich muss mit der jungen Damen hier einmal kurz vor die Tür und würde dich danach kurz durchchecken. Möchtest du kurz mitkommen oder hier warten?“ Schon dreht sich Kakashi um und läuft Richtung Tür. Ein Schmunzeln kann ich mir nicht verkneifen, während ich ihm folge, denn Krankenhaus hat er noch nie gemocht.
 

Sicht: Kakashi
 

Ich muss aufpassen, dass ich in diesem Moment nicht Anfange zu sabbern, denn Sakura ist in den letzten 4 Jahren wunderschön geworden und nun weiß ich wieder warum ich auf die Mission gegangen bin. Denn ich hatte mich vor 4 Jahren in meine nun ehemalige Schülerin verliebt, aber dürfte mit ihr nichts haben, weil sie noch nicht volljährig ist und ich ihr Sensei. Nun ist MedicNin, ein JoNin und 20 Jahre alt. Auch habe ich all die Jahre geschrieben und ihr zum Geburtstag gratuliert, weil ich sie nicht vergessen wollte bzw. konnte und ich mir ihr so Nahe gefühlt habe, auch wenn uns viele Kilometer getrennt haben. Ihre Reaktion von heute morgen, dass sie Sasuke und Naruto eine geknallt hat, kann ich gut verstehen. Denn die Beiden haben sich in den all den Jahren nur ein paar Mal nach Sakura erkundet, aber sich nie an ihren Geburtstag erinnert, so aufs Trainieren waren sie fixiert.
 

Auch vermute ich mal, dass Sasuke und Naruto noch eine Weile zu knabbern haben, bis Sakura ihnen verzeihen wird, aber das ist ihre eigene Schuld, würde ich mal sagen. Nach einigen Minuten haben wir nun den Eingang vom Krankenhaus erreicht und gemeinsam biegen wir nun nach rechts. Denn Sakuras Hund zeigt uns den Weg. Auf den Weg zu einer kleiner Wiesen in der Nähe, erzählt mir Sakura die Geschichte von Lady und ihr. Wie es dazu kam, dass sie nun einen Ninjahund hat und das sie durch Zufall nun in eine Wohnung neben mich gezogen ist. Sofort spüre ich, dass mein Herz wieder etwas schneller schlägt und spüre sofort, dass Sakura mich mit einem prüfenden Blick mustert und sich dann wieder Lady zu wendet. Etwa eine Stunde bleiben wir hier, damit Lady ihr Geschäft erledigen kann und spielen dann noch ein bisschen mit ihr. Lady ist wirklich ein wunderschöner Hund und auch, dass Akamaru die Ausbildung unternehmen will, überrascht mich nicht.
 

Nach einer Stunde gehen wir wieder zurück zum Krankenhaus und Sakura checkt mich schnell durch. Außer ein paar kleinen Schnittwunden durch Äste und ein noch nicht komplett verheilter Rippenbruch bin ich ziemlich fit, aber Sakura verschreibt mir trotzdem 2 Wochen Ruhe, auch wenn ich nicht vorhabe in nächster Zeit das Dorf wieder zu verlassen, jetzt wo Sakura volljährig ist.
 

Nach dem Check Up entlässt mich Sakura wieder und verabredet sich mit mir zu einem späten Abendessen. Sie hat nun gleich eine weitere OP und müsste dafür noch ein paar Vorbereitungen treffen. Ich verabschiede mich mit einem Nicken und suche nach Sasuke und Naruto. Beide stehen vor dem Krankenhaus und sehen ziemlich niedergeschlagen aus. „Was ist denn mit euch Beiden los?“ „Sakura will uns wie es scheint nicht mehr sehen und wollte nur dich sehen.“ „Ist ja wohl kein Wunder oder?“ Ich spüre sofort, dass die Beiden ein schlechtes Gewissen haben, aber sage dazu kein Wort und bin im nächsten Moment schon verschwunden. Als ich in meiner Wohnung ankomme, bin ich froh wieder zu Hause sein und sofort kommt mir der vertraute Duft von Kirschen entgegen und kann nur vermuten, dass aus der Wohnung von Nebenan kommt.
 

Jedoch bin ich überrascht, als ich im Wohnzimmer ankomme und einen Kirschzweig erkennen kann. Erst vor einigen Tagen haben sie angefangen wieder zu blühen und daneben liegt in Sakuras Handschrift ein Zettel mit: „Willkommen zurück, Kakashi.“ Einen Moment schaue ich den Zettel verliebt an, bevor ich mir meiner Sachen entledige und unter die Dusche springe, denn diese brauche ich nun wirklich dringend. Danach wasche ich meine dreckige Wäsche und machen mir einen Tee mit dem ich es mir gemütlich mache. Irgendwann schließe ich meine Augen, aber ohne zu schlafen und Ruhe ein bisschen. Als es kurz nach 19.00 Uhr ist, taucht auf einmal eine kleine Schnecke mit einem rosafarbenen Strich auf und sagt: „Hallo mein Name ist Cherry und ich bin Sakuras vertrauter Geist. Sie wartet bei Ichiraku auf dich.“ Ich nicke dankend, springe auf und ziehe mir danach ordentlichen Sache an. Dabei muss ich daran denken, dass nun auch Sakura einen vertrauten Geist hat.
 

Kurze Zeit später erreiche ich schon das Ichiraku und sehe, dass sich Sakura in eine ruhige Ecke verzogen hat. Lady liegt unter dem Tisch und wedelt kurz mit dem Schwanz als sie mich sieht, aber macht keine Anstalten sich mehr zu bewegen. Wie es scheint, waren Sakura und Lady kurz vorher eine Runde spazieren. Ich begrüße Sakura kurz in dem ich meine Hand auf Ihre lege und setzte mich danach. Schnell haben wir etwas gefunden und unterhalten uns danach die ganz Zeit. Sakura erzählt mir von ihrer Ausbildung, wie sie ihren vertrauten Geist gefunden hat und über vieles mehr. Ich bin unglaublich stolz, dass Sakura so viel erreicht hat und sage es ihr am Ende auch. Ich kann sehen, dass sie das Kompliment sehr freut, denn ihre Wangen werden leicht rosa. Wir sitzen bis 21.00 Uhr bei Ichiraku und reden über viele Dinge. Jedoch spüre ich nun auch so langsam meine eigene Müdigkeit und wir machen uns auf den Weg nach Hause.
 

Zu Hause angekommen verabreden wir uns für den nächsten Tag zum Mittag und zu den Spaziergängen mit Lady und auch am Abend essen wir gemeinsam. Manchmal leisten uns auch Shizune, Tsunade oder Yamato mal Platz. Und die Wochen vergehen wie im Flug. Erst 3 Wochen nach unserer Rückkehr schaffen es Naruto und Sasuke mit Sakura zu reden und sich für ihr Verhalten richtig zu entschuldigen. Als die 3 nach einem sehr langen Gespräch wieder kommen, spüre ich eine Veränderung und höre Sakura leise sagen: „Ihr seit für mich zu Brüder geworden. Zu einer 2. Familie.“ In diesem Moment ist mir zum ersten Mal bewusst, dass Sakura für Sasuke keine Gefühle mehr zu hegen scheint und auch mit niemanden zusammen ist. Denn es gibt keinen einzigen Abend, wo Sakura unser Abendessen oder mal unseren gemeinsamen Morgenspaziergang absagt. Nicht jeden Mittag können wir zusammen Essen, aber das hat mit OP´s zu tun wie Sakura mir erzählt hat und auf einer Tafel im Krankenhaus und in Sakuras Büro kann man genau sehen, wann sie zu einer OP eingetragen ist.
 

Eines Mittags hat sie mal wieder Zeit und wir entscheiden uns etwas mit zu nehmen und im Park unter den Kirschen zu Essen. Dabei spüre ich immer wieder Sakuras Blick auf mir und wie mein Herz jedes Mal schneller schlägt, wenn sie mich nur anschaut, obwohl wir unsere gemeinsame Zeit sehr oft zusammen verbringen. Ich muss nun endlich wissen, ob Sakuras Gefühle die meinen sind und beuge mich langsam vor. Noch einmal schaue ich ihr in die Augen, bevor sich unsere Lippen berühren und zu einem Kuss werden. Denn Sakura weiß mich nicht zurück, sondern zieht mich sogar näher an sich heran und vertieft den Kuss. Eine ganze Weile küssen wir uns, bevor Sakura sich an mich lehnt und dabei schwer atmet und leise sagt: „Ich habe mich in dich verliebt.“ Ich schaue Sakura einen Moment an, bevor ich sie an mich ziehe und sie wieder küsse. Sie schmeckt so gut und leise sage ich nun nach dem Kuss: „Ich liebe dich auch, Sakura.“ Danach sitzen wir eng beieinander und Essen in Ruhe auf. Lady liegt zu unseren Füßen und hofft, dass sie auch eine Kleinigkeit bekommt. Am Ende geben Sakura und ich ihr jeweils ein Stück gebratene Ende und wir uns danach wieder Küssen.
 

Diesmal können wir Beide spüren wie unsere Herzen im Gleichklang schlagen.

Sasuke x Sakura - Ein Splitter der Sehnsucht

Als Sakura gerade durch Konohagakure lief, musste sie in diesem Moment mal wieder an Sasuke denken. Sie hatte schon lange nicht mehr an ihn gedacht, seit er vor mehr als 4 Jahren das Dorf verließ. Danach war auch Naruto verschwunden und Sakura suchte sich einen neuen Weg. Sie fand ihn bei Tsunade, ging dort in die Lehre und arbeitete nun täglich im Krankenhaus. Sakura gehörte zu den besten Ärzten des Landes und viele sagten auch, dass sie Tsunade schon übertroffen hätte.
 

Jedoch scherte sich die junge MedicNin nicht darüber und tauchte nun in einem kleinen, geheimen Labor auf wo sie verschiedene Jutsus herstellte. Nur Tsunade kannte das Versteckt, denn es Lag im Keller des Hokageturm und nur wenige trauten sich dort hin. Darüber lag nämlich das geheime Archiv von Konohagakure und darüber die Versammlungsräume der ANBU.
 

Sakura hatte dies erst alles durch ihre Arbeit als MedicNin und an der Seite von Tsunade erfahren. Schnell hatte sich herausgestellt, dass sie eigene Jutsus herstellen konnte und Tsunade hatte ihr nun die Räumlichkeiten überlassen. Sobald sie sich in diesen Räumen aufhielt, musste Sakura an Sasuke denken und auch an Orochimaru. Auch er hatte seine Verstecke unter der Erde und machte dort Experimente. Sakura jedoch stellte Jutsus für die Medizin her und hatte somit ihr Chakra perfektioniert und Jutsus herstellen können, mit denen man einen schwerverletzten in weniger als 8 Handzeichen komplett heilen konnte.
 

Warum Sakura gerade an Sasuke denken musste, konnte sie nicht sagen vielleicht weil sein Weggang nun fast 6 Jahre her war und der Tag seines Weggangs bald näher rücken würde. Wie oft hatten Naruto und sie versucht in wieder nach Hause zu holen und mussten sich eine Niederlage nach der Anderen erlauben. Dann war auch noch Akatsuki aufgetaucht und Naruto in Gefahr. Um die Bewohner von Konohagakure zu schützen ging er auf eine Trainingsreise um ein neues Jutsu zu erlernen. Eigentlich sollte es nur 2 Jahre dauern, aber er war nun das 3. Jahr schon unterwegs.
 

Jedes Mal, wenn Sakura an die Beiden dachte, spürte sie einen Splitter der Sehnsucht und des Schmerzes. So hatten sie sich vor einigen Jahren selbst auferlegt nicht mehr an sie zu denken, aber wenn sie nun durch das Dorf lief, so sah die Bank wo Sasuke sie zurück gelassen hatte oder Ichirakus Nudelsuppenrestaurant was Naruto so sehr liebte.

Kakashi war wieder zurück in die ANBU gegangen, dass wusste sie daher da sie als einziges neben Tsunade die ANBU heilen und versorgen dürfte. Sie waren Freunde geworden und hatten vor ein paar Jahren sogar das Bett mal geteilt, als sie total betrunken gewesen waren. Beide hatten darüber nie wieder ein Wort gesprochen, aber Sakura spürte die sehnsüchtigen Blicke von Kakashi ab und zu noch auf ihren Körper. Sie schämte sich nicht dafür, aber sie konnte ihm nicht das geben, was er suchte. Denn obwohl Sasuke das ganze Dorf und insbesondere sie verraten hatte, so konnte sie nicht aufhören ihn zu lieben.
 

Da war diese eine Splitter der sie immer noch hoffen ließ, dass Sasuke und Naruto eines Tages nach Hause kehren würde. Es verging wieder einige Zeit und kurz bevor der Jahrestag von Sasukes und Narutos Weggang kam, kehrten die beiden Männer wieder nach Hause zurück. Sakura bekam davon nichts mit, denn sie befand sich in ihrem Labor und arbeitete dort an einem Jutsu. In wenigen Tagen würde sie zusammen mit Kakashi nach Sunagakure aufbrechen und dort Gaara helfen. Sie hatte es ihm schon vor einiger Zeit versprochen und nun endlich zugesagt. Hätte sie gewusste, wer heute nach Hause kommen würde, dann wäre ihre Entscheidung bestimmt anders gewesen.
 

Währenddessen waren nun Sasuke und Naruto bei Tsunade angekommen erzählte von den letzten Monaten. Sasuke berichtete auch, dass er seinen Bruder nicht getötet hatte, da er nun die ganze Wahrheit von der Nacht erfahren hatte und sein Bruder selbst vor einigen Wochen in Amegakure an seinem Herzleiden verstorben war. Tsunade schickte sofort den Falken los, damit Sasuke die Geschichte bestätigt wurde. Nun stellte Naruto die Frage, über die auch Sasuke schon eine Weile nachdachte: „Wo sind denn Sakura und Kakashi?“ In diesem Moment tauchte Kakashi auf und die beiden Männer freuten sich sichtlich ihn zu sehen. Naruto drückte seine ehemaligen Sensei an sich, während auch Sasuke ein Lächeln auf den Lippen offenbarte. Kakashi war ihm schon immer als Sensei lieber gewesen als Orochimaru, diese Schlange.
 


 

Sakura hatte ihre Arbeit im Labor beendet, ihren Rucksack gepackt und war danach im Krankenhaus aufgetaucht. Dort erklärte sie Shizune und Hinata den weiteren Ablauf für die nächsten Wochen, denn sie würde einige Zeit weg sein. Hinata drückte ihre beste Freundin kurz an sich und wünschte ihr eine gute Reise.
 

Und gerade als Naruto und Sasuke nun das Krankenhaus betraten, war Sakura auch schon verschwunden und tauchte bei Ichiraku auf. Dort holte sie sich eine Kleinigkeit, bevor sie in ihre Wohnung zurück kehrte. Auch Kakashi tauchte nun bei ihr auf und sagte voller Freude: „Naruto und Sasuke sind heute nach Hause gekommen. Willst du die Reise nicht verschieben?“ Sakura schaute ihn einen Moment perplex an, bevor sie sagte: „Ich habe es Gaara schon vor einiger Zeit versprochen und es wurde auch schon alles für mich vorbereitet. Du kannst jedoch gerne hierbleiben. Mit meinem Reisejutsu bin ich in wenigen Minuten dort und für mich ist der Chakraverbrauch nicht so hoch, wie er für dich sein würde. Verbringen ruhig die verlorene Zeit mit den Beiden“ und bevor Kakashi noch etwas sagen konnte, war Sakura schon mit ihrem Essen in der Hand verschwunden. Sie tauchte bei Tsunade wieder auf und sah sich nun Naruto und Sasuke gegenüber. Beiden waren gleich nach dem Krankenhausbesuch und einer Ladung Essen bei Tsunade wieder aufgetaucht.
 

Sakura drückte die Beiden jeweils kurz an sich, bevor sie zu Tsunade sagte: „Ich werde sogleich meine Mission antreten. Kakashi bleibt aus guten Gründen nun doch in Konohagakure. Sobald ich wieder nach Hause kehren werde, sage ich dir Bescheid. Guten Appetit, Tsunade und bis später dann.“ Danach nickte sie den beiden Männern nur kurz zu und war dann in einem rosafarbenen Rauch verschwunden. Sasuke fasste sich als erstes wieder und fragte Tsunade sehr verärgert und aufgebracht: „Was sollte denn das gerade? Und wo ist Sakura nun genau hin und warum alleine?“ Naruto schaute seinen besten Freund erstaunt an, denn so aufgebracht hatte er ihn noch nie erlebt und auch Tsunade musste sich eine Schmunzeln nach den Erzählungen von Tsunade und Kakashi verkneifen. „Sakura hat schon vor einiger Zeit einem Freund versprochen ihn in seinem Heimatland zu besucht und hat vor einigen Tagen nun zugestimmt. Sie hat genau wie ihr, eine starke Veränderung durch gemacht und darf alleine Reise, weil es ein vor ihr hergestelltes Jutsu es erlaubt. Die Reise wird einige Zeit in Anspruch nehmen und ihr solltet euch bis dahin gedulden“, sagte Tsunade zu den Beiden und bat sie danach zu gehen.
 

Beide gingen waren jedoch mit dem Ergebnis nicht zufrieden und als sie Kakashi trafen, schauten sie ihn nur fragend an. Kakashi jedoch hielt dicht, denn er wollte nicht Sakuras Wut zu spüren bekommen und das konnte ganz schön wehtun. Auch de nächsten Tage hielt er dicht und eines Tages hatten Sasuke und Naruto die Idee, sie luden Tsunade zu einem kleinen Abendschnaps ein und die Godaime nahm es ohne einen Hintergedanken an. Tsunade dachte schon gar nicht mehr daran, dass Sasuke und Naruto immer noch versuchten herauszufinden, wo sich Sakura nun befand. Sie gaben Tsunade immer mehr zu trinken, aber selbst schüttelten sie die Getränke in eine daneben stehende Pflanze und irgendwann sagte Tsunade betrunken: „Ich vermisse Sakura total, jetzt wo sie in Sunagakure bei Gaara ist.“ Sasuke und Naruto schauten sich grinsend an, während sich bei Sasuke das Sharingan zeigte, er hatte das Sandmännchen noch nie leiden können.
 

Sie brachte danach Tsunade zurück zum Hokageturm und schrieben dort einen kurzen Brief, dass sie sich nun auf die Suche nach Sakura machten, da sie ihre Teamkameradin vermissten. Kakashi hatte davon erfahren und begleitete die Beiden, so war es eine Mission mit ihrem Sensei. Sasuke ahnte, dass sie nicht ohne Ärger davon kam, aber er musste dringend mit Sakura reden. Die letzten Jahre bei Orochimaru und die Suche nach Itachi hatte ihn immer wieder an Sakura denken lassen. Das letzte Mal hatte er sie gesehen, als Naruto, Sai und Yamato nach ihr gesucht hatten. Da war ihre Veränderung schon ersichtlich gewesen und der Wunsch von ihr, ihn eigenhändig zu töten hatte ihm ihre Wut und Schmerz offenbart.
 

Dann hatte er die ganze Wahrheit von Itachi erfahren, was wirklich in der Nacht passiert war und wer ihn dazu getrieben hatte. Eigentlich wollte Sasuke Rache an Konohagakure schwören, aber etwas hielt ihn auf und das war der Gedanke an Sakura und seinen Freunden. Auch wenn er sich allen gegenüber sehr kalt benommen hatte, so waren es trotzdem schöne Erinnerungen an früher geworden, die ihn ein bisschen den Tod seines Clans vergessen ließen.
 

Eine Stunde später machten sich die 3 auf den Weg und rasten in einem schnellen Tempo nach Sunagakure. Kakashi hätte gerne Sakuras Jutsu angewendet, aber sie hatte es ihm noch nicht gezeigt und so liefen sie sehr schnell durch den Konoha-Wald um nach Sunagakure zu gelangen.

Am nächsten Morgen erreichten sie die Grenze von Konohagakure und entschieden sich für eine kurze Pause. Nach wenigen Stunde ging es schon weiter und sie erreichten am frühen Morgen die Grenze von Sunagakure. Temari und Shikamaru waren gerade auf Kontrollgang unterwegs, als sie Chakren aus südlicher Richtung wahrnehmen konnten. Sie schaute in diese Richtung und konnten die Umrisse von Naruto, Sasuke und Kakashi erkennen. Naruto erkannten sie sofort an dem Fuchschakra und sie hießen die 3 Willkommen. Zusammen ging es dann nach Sunagakure.
 

Sakura hatte sich schnell in Sunagakure eingelebt und übernahm die Ausbildung der neuen MedicNin´s und hatte auch vorübergehender Weise die Leitung des Krankenhauses übernommen. Es strahlte nun in einem neuen Glanz und hatte eine Menge Veränderung in den letzten Tagen erlebt. Sakura war gerade dabei, eine Visite bei einem älteren Herren durch zuführen, als sie das Chakra von Sasuke, Naruto und Kakashi am Eingang von Sunagakure. Bestimmt hatten sie Tsunade Betrunken gemacht, damit sie ihr sagten, wo sie sich nun befand. Das nächste Mal würde Sakura ein neues Jutsu bei Tsunade anwenden, dass Geheimnisse verschloss bis es wieder freigegeben wurde.
 

Die ANBU Teams in Konohagakure nutzen diese Technik schon, damit niemand den Grund für die Mission erfuhr und selbst bei Folter nicht davon gesprochen wurde. Sakura war gerade dabei, womit sich ein ANBU in einen Vogel verwandeln konnte und damit entfloh. Dazu musste er nur einige Stunden vorher ein paar Fingerzeichen anwenden und die Pille unter der Zunge verstecken. Sie würde die Kraft erst beim Zerbrechen freigeben.
 

Sakura machte in Ruhe die Visite zu Ende und trat einige Stunden später aus dem Krankenhaus wieder heraus. An eine Wand angelehnt, stand dort Sasuke mit geschlossenen Augen und schien auf sie zu warten, denn nun regte er sich wieder. Langsam ging er auf Sakura zu und schloss sie in seine Arme, bevor er leise sagte: „Können wir bitte an einem ruhigen Ort mit einander reden?“ Sakura schaute einen Moment in seinen Augen und konnte dort Reue und so etwas wie Unsicherheit erkennen. Sie nickte nur, nahm seine Hand und im nächsten Moment waren Beide verschwunden und tauchte nicht weit von Sunagakure in einer kleinen Oase wieder auf. Dort würden Beide ungestört mit einander reden können.
 

„Es tut mir Leid“, waren die erste Worte von Sasuke und Sakura schaute ihn einen Moment verblüfft an. Sakura jedoch brachte kein Wort zustanden und hörte Sasuke nun genervt seufzen. Sofort wollte Sakura aufstehen und wieder gehen, denn sie wollte kein Fußabtreter für ihn sein, aber Sasuke hielt sie auf und zog sie auf seinen Schoß. Dann zog er sie an seine Brust und sagte leise: „Ich habe nicht wegen dir geseufzt, Sakura. Es tut mir Leid, dass ich einfach so gegangen bin und dich zurück gelassen haben. Fast hätte ich es nicht gekonnt, weil deine Stimme mich am gehen hindern wollte, aber meine Rache und Orochimarus Kraft in mir waren viel stärker. Ich lernte erst ein Jahr später, dass ich diese Kraft gar nicht braucht und was genau Orochimaru von mir wollte. 2 Jahre nach meinem Verschwinden brachte ich ihn um und verschwand mit Taka auf der Suche nach Itachi. Itachi habe ich vor 6 Monaten erst gefunden, aber an einem Kampf war nicht zu denken. Er lag zu diesem Zeitpunkt schon im Sterben und erzählte mir die ganze Geschichte von der Nacht als mein Clan getötet wurde.“ Sakura konnte spüren, wie Sasuke schlucken musste und legte nun ihre Hände auf seine Schläfen und leitete etwas Chakra hinein und nun konnte er ihre Geschichte gesehen und was noch so passiert war.
 

Sasuke erkannte, dass Sakura die ganze Wahrheit vom Tod des Uchiha-Clan im geheimen Archiv gefunden und darüber gelesen hatte. Im nächsten Abschnitt sah einen kleinen Haufen rosafarbene Schnecken und dann nichts mehr. Er wollte wieder die Augen wieder öffnen als er sah, dass Konohagakure ganz in schwarz gekleidet war und das eine Beerdigung der Ältesten statt fand, aber niemand daran teilnahm. Dann sah man wieder nichts, aber Sasuke hielt nun die Augen geschlossen und konnte nun sehen, wie auf einem Extrastein neben dem Gedenkstein, die Namen jedes Einzelnen Uchihas der getötet wurden war, hinterlegt war.
 

Sakura hatte die Wahrheit heraus gefunden und die Ältesten nach Absprache mit Tsunade durch ein bestimmtes nicht wiederzufindenden Gift töten lassen und danach war die Wahrheit verkündet wurden. Deshalb war niemand zur Beerdigung gegangen und das Dorf hatte einstimmig für den 2. Grabstein gestimmt. Dieser stand jedoch nicht neben dem Gedenkstein, sondern vor dem Uchiha-Viertel und jeden Tagen wurden dort auch Blumen für die Verstorbenen hinterlegt. Sasuke hatte die Augen nun wieder geöffnet und Sakura konnte in den schwarzen Seelenspiegeln Trauer und Tränen erkennen. Nun schlang sie die Arme um Sasuke und spürte langsam wie ihr Oberteil nass wurde. Nie würde er seine Tränen vor Anderen zeigen können, nicht einmal vor Naruto.

Eine Weile saßen sie so da, bis Sasuke fragte: „Warum hast du das getan, Sakura?“ „Weil es immer einen Splitter der Sehnsucht in meinem Herz gab, Sasuke. Ich wollte dich vergessen, konnte es nicht und genauso wenig wollte ich aufhören dich zu lieben. Für viele mag es nur Schwärmerei gewesen sein, aber für mich war es schon immer Liebe.“
 

Sasuke schaute Sakura einen Moment verblüfft und voller Verwunderung an, bevor er seinen Mund senkte und ihre Lippen mit seinen versiegelte. Am Anfang war der Kuss noch scheu, aber schon bald forderte Sasuke mit seine Zunge Einlass, was ihm Sakura dann auch sogleich gewährte.

Es verging einige Zeit, bevor die Beiden sich von einander lösten und dann Hand in Hand zusammen zurück nach Sunagakure gingen.
 

Von diesem Moment an, zeigte jedem zu wem Sakura nun gehörte und alle hatte auch Respekt vor ihm. Gaara konnte man ansehen, dass er sich über diese Wendung nicht freute, so hatte er vor einiger Zeit ein Auge auf Sakura geworfen und mit seiner Einladung wollte er sie eigentlich bitten, für immer zu bleiben. Jedoch würde es dazu nicht kommen, denn 3 Wochen nach Sakuras Ankunft in Sunagakure machten sie sich wieder auf den Rückweg nach Konohagakure, wo eine Tsunade sie schon erwarten würde.

Tsunade zeigte ihrem Ärger über die Beiden, indem sie das nächste Jahr keine Missionen mehr bekamen, bei Prüfungen, in der Akademie und sonstigen Sachen aushelfen musste. Naruto und Sasuke waren darüber jedoch nicht verärgert, sondern hatten ihre Beziehung dadurch noch mehr binden können. Denn 2 Wochen nach Narutos 2 Rückkehr waren er und Hinata nun endlich zusammen gekommen. Besonders Hinata konnte man ihr Glück ansehen mit ihre Liebe aus Kindheitstagen nun zusammen zu sein, aber auch Naruto zeigte sein Glück sehr offen im Dorf.
 

Anders Sasuke und Sakura, denn sie hielten ihre Beziehung noch ganze 3 Monate vor ihren Freunden, außer Hinata, Naruto, Kakashi und Tsunade geheim. Sie wollte ihr junges Glück einfach genießen und eines Abends lagen sie zusammen in dem großen Doppelbett und Sasuke sagte leise: „Ich liebe dich, Sakura.“ Jeden Abend hatte Sasuke nun schon zu Sakura die Worte gesagt und Sakura sagte jeden Abend: „Ich liebe dich auch, Sasuke.“ Seine Gefühle zeigte er an der Öffentlichkeit eher selten, immer nur durch kleine Gesten, denn nach 3 Monaten Geheimhaltung lief Sakura auf einmal mit Sachen herum, wo man auf dem Rücken das Uchiha Wappen erkennen konnte.

Zuhause zeigte er jedoch, wie glücklich er war und vor einigen Tagen hatte er und Naruto mit einem gemeinsamen Projekt angefangen. Zusammen rissen sie alle Häuser im Uchiha-Viertel ab, außer das Haupthaus, es sollte als Erinnerung an das alte Uchiha-Viertel bleiben und bauten zwei neue Häuser. Sakura hatte sie dabei tatkräftig mit Jutsus unterstützt und schon bald standen die Häuser von Sasuke und Naruto. Dazu gab es 3 Trainingshäuser, eine große Sauna und ein einen kleinen Pool. Dann noch einen Garten für Sakura und Hinata. Auch bekam Sakura ein kleines Haus, was sie als Labor benutzen wollte und für die Herstellung neuer Jutsus.
 

Ihr neues Glück hatte gerade erst angefangen und würde noch eine Weile dauern, da waren sich Sasuke, Naruto, Hinata und Sakura sicher.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr Lieben :)
meine neue OS Sammlung ist am Start! Wieder mal mit meinen 3 Lieblingen.
Im nächsten OS werden dann SasuSaku, KakaSaku folgen :D
Auch wird es noch eine 2. Sammlung geben, wo sich die Personen in der normalen Welt wie z.B. Schule wieder finden werden.
Ich hoffe euch gefällt diese Schreibweise und die Sicht nur von einer Person.
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt.
LG
Eine schöne ruhige Woche euch noch! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr Lieben :)
mein neuer OS ist online. Diesmal geht es um Kakashi und Sakura. Wieder habe ich in einer anderen Form geschrieben, als man vielleicht von mir gewöhnt ist.
Auch ist diesmal ein sehr langer OS geworden. Der Längste von allen bisher.
Ich hoffe sehr, dass er euch gefallen wird.
Bin schon sehr gespannt auf eure Meinung und Kommi.
Ein schönes WE noch.
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
mein neues Kapitel ist online. Wieder einmal sind keine Dialoge vorhanden, aber das hat zu dieser Geschichte nicht richtig gepasst. Denn es geht auch nicht so richtig um das Paar, sondern um Menschen die Unvergessen bleiben.
Ich wollte gerne mal eine FF schreiben die zum Denken anregt und die uns die Menschen pder Tiere nicht vergessen lässt, die wir vielleicht schon verloren haben.
Nächste FF, wird dann wieder mehr Dialoge mehr.
Ich hoffe ihr findet trotzdem gefallen daran und hinterlasst mir ein Kommi :)
Nur noch morgen, dann habe ich Urlaub!
Eine schöne Woche euch noch.
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
mein neuer OS ist online. Sorry, dass letzte Woche nichts kam, aber da war ich im Urlaub.
Nun ein etwas länger OS von mir, als Entschuldigung :)
Diesmal aus der Ich und Erzählform von Beiden Charaktern. Möchtet ihr eine Fortsetung oder passt es so?
Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat und wünsche ein schönes WE!
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt.
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
einen schönen Dienstag Abend euch. Leider bin ich mal wieder krank und habe auch sogleich Probleme mit der Stimme :(
Die letzte Woche gab es keinen neuen OS, denn ich war auf der Suche nach einem neuen Job. Ich kann euch aber sagen, dass ich nun wieder einen neuen Job habe - ich fange dort wahrscheinlich schon am 01.10.2019 an.
Ich hoffe, dass euch der OS gefallen hat und freue mich schon sehr auf euer Kommi.
Freue mich schon auf eure Meinung.
LG Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chaline
2021-10-27T23:51:46+00:00 28.10.2021 01:51
Total süß dargestellt! Gefällt mir 🥰
Antwort von:  Cosplay-Girl91
28.10.2021 09:02
Vielen Dank 😊
Von:  -A-i-k-a-
2019-09-21T17:52:29+00:00 21.09.2019 19:52
Und wieder toll geschrieben Meine! Ich freue mich immer total wenn du Sakura so toll als selbstbewusste junge Frau darstellst. Diesmal hatte sie ja wirklich die Qual der Wahl: Kakashi,Gaara, Sasuke.. aber irgendwie hat es wirklich super gepasst das es das Pairing SasuxSaku geworden ist. Freue mich schon wenn es vielleicht bald mal wieder ein ItaxSaku von dir gibt!
Mach weiter so!
Hdgdl
Antwort von:  Cosplay-Girl91
21.09.2019 20:09
Vielen Dank für dein Kommi, meine 😊😊 nächste Woche dann wieder
Von:  Naliah
2019-09-21T08:42:43+00:00 21.09.2019 10:42
Wie immer top. Ich finde, du hast die Story gut umgesetzt und gezeigt wie Sasuke reue empfinden kann. Klassisch, der os dennoch lesenswert. Freue mich auf weitere von diesem pairing und auch ich wünsche dir einen guten Start im neuen Job.
Antwort von:  Cosplay-Girl91
21.09.2019 12:16
Vielen Dank für dein Kommi :)
Von:  anime_world
2019-09-18T20:58:41+00:00 18.09.2019 22:58
Eine süßer OS mit Happy Ending, genau das was man nach nem anstrengenden Schultag braucht. :D
Antwort von:  Cosplay-Girl91
18.09.2019 23:12
Danke für dein Kommi. Es freut mich, dass es dir gefallen hat 😊😊
Von:  Scorbion1984
2019-09-18T09:43:21+00:00 18.09.2019 11:43
Tolles Kapitel ,schön geschrieben ,obwohl mir Kakashi ein bischen Leid tut !
Wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem neuen Job !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
18.09.2019 13:10
Vielen Dank für dein Kommi :) und auch fürs Daumen drücken, bei meinem neuen Job.
bei kakashi sollte es nur eine kurze Andeutung geben und das war es schon...
Von:  -A-i-k-a-
2019-08-25T18:53:27+00:00 25.08.2019 20:53
Wieder ein sehr toller OS meine, die Geschichte ist schön und flüssig geschrieben und man kann sich gut hineinversetzen, ich finde den Kuss unter den Kirschblüten wunderschön und die Idee mit Lady ist soo süß.
Antwort von:  Cosplay-Girl91
25.08.2019 21:28
Vielen lieben Dank, meine 😍
Von:  Scorbion1984
2019-08-23T11:53:51+00:00 23.08.2019 13:53
Es ist ein super Kapitel ,die Ohrfeige fand ich einfach toll !
Wenn die Geschichte weiter ausbauen willst ,ist es auch gut ,aber mir gefällt sie so auch !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
23.08.2019 18:52
Vielen Dank für dein Kommi :) mal sehen wie ich mich dann Entscheide
Von:  Pandora-
2019-08-17T06:04:33+00:00 17.08.2019 08:04
Hallo, da bin ich :) Mir hat es hier mal gut gefallen das sich alles sehr schnell entwickelt hat und die Geschichte schnell ins rollen gekommen ist.
Antwort von:  Cosplay-Girl91
17.08.2019 10:49
Vielen Dank für dein Kommi :)
Von:  Naliah
2019-08-10T11:35:56+00:00 10.08.2019 13:35
Ich fand sie echt gut, hat mich auch nachdenken lassen und mich auch an vergangenes erinnert. Sehr gefühlvoll und man konnte die Emotionen gut herauslesen. Mach weiter so, mit oder ohne Dialoge!
Antwort von:  Cosplay-Girl91
10.08.2019 18:13
Vielen lieben Dank für dein Kommi. Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat
Von:  anime_world
2019-08-07T19:18:08+00:00 07.08.2019 21:18
Wow! Dieser OS war wirklich schön. Der Schreibstil hat mir super gefallen von der Story ganz zu schweigen. xD

Antwort von:  Cosplay-Girl91
07.08.2019 21:33
Vielen lieben Dank :) freut mich, dass dir der Schreibstil gefallen hat


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