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Atvends Kalender 22

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Mein Beitrag für den Atvends Kalender vom Yu/Ka Fanzirkel viel Spaß damit! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Etwas zu spät aber doch noch meine Story für das 22 Türchen! Komplett anzeigen

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Im Warteraum

Genervt fuhr der Rotschopf sich durch die Haare. Er wartete und das schon ganze 10 Minuten, obwohl er einen Termin hatte. Und wenn er etwas hasste, war es Unpünktlichkeit. Eines der wenigen Mitbringsel seiner Vergangenheit.
 

Seine stahlblauen Augen durchkämmten erneut die Räumlichkeiten. Ein gekipptes Fenster gab  den Blick auf andere große Gebäude im ähnlichem Baustil frei.

Das Plissee war am unteren Ende zusammen gezogen und verdeckte gerade so das untere Viertel. Davor stand eine weißen Orchidee, die mit ihren Blättern fast die ganze Fensterbreite einnahm. Die Wände waren in einem hellen Grau gestrichen, an deren Trostlosigkeit auch die farbgewaltigen Bilder nichts ausrichten konnten.

Für ihn machte die moderne Kunst eher den Eindruck, als hätte man einfach nur ein paar gelbe und rote Farbkübel ausgeleert und dann mit ein bisschen Blattgold versucht, dem Kunstwerk doch noch etwas wirklich wertvolles hinzuzufügen.
 

Unruhig überschlug er die Beine und rückte dabei seinen roten Stuhl zurecht, um sich mit dem Ellenbogen auf dem Zeitschriften-Tischchen abzustützen. Während er seinen Kopf in die Hand legte und die Klatsch-Zeitschriften überflog, fiel ihm dann doch ein Artikel ins Auge, den sein Vorgänger einfach aufgeschlagen zurück gelassen hatte. Seine Augen überflogen die ersten Textzeilen.
 

#Solche sozialen Eremiten nennt Mariela Sartorius "unerbittliche Türsteher an der Pforte zur eigenen Seele" in ihrem Buch "Die hohe Schule der Einsamkeit". Sie wollen nicht immerzu "connected" sein. Sie schlagen Hektik und Zeitfressern die Tür vor der Nase zu. Und werden Einzelgänger. Und manche werden ganz allmählich wunderlich. Sie geraten sozial aus dem Takt, rutschen unbemerkt und ungewollt in eine emotionale Verwahrlosung. Wer Freunde verprellt, Bekannte vernachlässigt, Nachbarn brüskiert - nur, weil er immer öfter seine Ruhe haben will -, der bringt sich selbst um ein Stück Leben.#
 

Nun war seine Neugierde doch geweckt und er griff nach der „Brigitte“, um den Artikel weiter zu studieren. Nicht ohne dass sein Hirn hierzu nicht seine eigene Meinung hatte. Schließlich hatte er nur selten die Gelegenheit alleine zu sein. Und auch wenn sein Psychotherapeut ihm immer sagte „Ein Mensch wird ein Mensch nur durch andere Menschen.“ So gingen ihm seine Teamkollegen manchmal richtig auf die Nerven. Ja, sogar dass er sich fragte, ob er wirklich ihren Lärm, den sie veranstalteten, ertragen musste. Oft klauten sie ihm mit ihren Streitigkeiten den letzten Nerv oder redeten ihm ins Gewissen, wenn eine Entscheidung nicht ihren Vorstellungen entsprach.

Muss ein Mensch so etwas aushalten können? Oder wenn sie ihn bis in seine Träume beschäftigen? Nein. Es war doch genug, sie im Leben zu treffen. So hatte er kurz nach der ersten WM auch gedacht. Er wollte damals weder Zeit noch Raum teilen!

Nun aufrecht sitzend mit einer Klatschzeitschrift in der Hand folgen seine Augen den Buchstaben.
 

#Dabei brauchen Singles ihr menschliches Netzwerk mehr als Leute, die in Familien eingebunden sind. Die meisten wissen es und sind hervorragende Netzwerker, sorgen für ihren eigenen Halt in der Welt.#
 

Als ob nur Familien für Halt sorgen könnten, wenn die wüssten. Sein Netzwerk ist klein aber dafür funktionstüchtig.
 

#„Es kostet allerdings Energie, sich selbst bei anderen in Erinnerung zu rufen, Einladungen auszusprechen, auf Hilferufe zu reagieren, sich auf die Probleme anderer einzustellen. Allein den Wein für die eigene Geburtstagsparty heranzuschaffen. Sich für ein gelungenes Fest zu bedanken und selbst mal ein tolles Menü hinzustellen. Die Katze vom Nachbarn zu füttern. Wer diesen Aufwand scheut und lieber im Energiesparmodus lebt, macht nicht nur die Welt ein bisschen ärmer, sondern auch sich selbst“. Albert Schweitzers oft zitierter Satz "Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt" bekommt in unserer Single-Gesellschaft eine ganz besondere Bedeutung!#
 

Energie, ja die hat es ihn gekostet seine eigene Schwermut zu überwinden und dann festzustellen, dass sich dieser Spruch wirklich bewahrheitet hatte! Eine Erfahrung , die er selbst erst und sein ganzes Team hart lernen mussten. Es war anfangs innerhalb des Team eigentlich ganz leicht gewesen, jeder hatte seine Aufgaben. So hatten alle etwas davon. Und jeder musste etwas tun. Aber das auf das ganze Umfeld auszuweiten ist ihnen schwer zu gefallen. Warum sollte man fremde Menschen freundlich grüßen? Dem Postboten die Tür aufmachen, wenn er das Paket doch auch einfach vor der Tür abstellen konnte. Die Einladung zu einer Feier annehmen, auf die man gar nicht wollte? Wieso sollte man seinem Therapeuten Einblicke in sein Leben geben? Diese soziale Kompetenz lag ihnen allen nicht. Es gab sogar Tage, an denen sie sich einander aus dem Weg gingen, einfach um alleine zu sein. Weil die andern zu viel Energie kosteten die man gerade einfach nicht aufbringen wollte. Es war das Bladen, das sie an solchen Tagen wieder zusammen brachte. Der gemeinsame Spaß am Sport, der Ehrgeiz weiter zu kommen! Keiner von ihnen hätte es alleine geschafft, den Weg in die Normalität zu finden.

 

 

„Entschuldigen Sie bitte die Wartezeit Herr Ivanov“. Ein Mann mit grauen Haaren und Brille auf der Nase war ins Wartezimmer getreten. Sein Blick fiel auf den Artikel den er gerade las „ Ah, meine Frau hat mir erst von dem Artikel erzählt. Single sein, allein sein verändert Menschen.“ Yuri blickte auf. Eigentlich sollte man annehmen, dass er sich erschrocken hätte, aber die Zeiten in denen er vor so unerwartet Worten zusammengezuckt ist, waren definitiv vorbei.

„Eine sehr treffende Überschrift.“ antwortete er und legte das Heft zur Seite um sich dann zu erheben. „ Wissen Sie denn überhaupt wie das ist, wenn man alleine ist? Sie sind doch ständig von ihrem Team und den Medien umgeben, wünschen Sie sich das denn nicht manchmal?“ Ein Schmunzeln überkam seine Lippen, er musste über diese Antwort nicht nachdenken. Zu lange war er seinen Lebensweg dafür alleine gegangen. „Dr. Kalinovski, ich weiß sehr wohl,wie es ist, wenn man Alleine gegen die Welt steht und nein..... ich will nicht alleine sein! Wobei ich denke, dass das Problem nicht das alleine sein, sonder viel mehr die Einsamkeit ist. Man kann viel Alleine sein und Zeit für sich selbst beanspruchen ohne einsam zu sein. Ein einsamer Mensch hingegen kann voll im Leben stehn ohne bemerkt zu werden“ Der alte Mann sah eindringlich in die Augen des Jüngeren und sie schienen ihm in so kurzer Zeit schon so lebenserfahren „Da gebe ich Ihnen recht, die Menschheit reicht leider nicht jedem ertrinkendem die Hand!“  

Damit schritt der alte Mann voran und öffnete die gelbgestrichene Türe. Mit einem Wink mit der Hand deutete er Yuri einzutreten.

Der Perfecte Elf

Divinja mauzte und sprang geschickt über den Papierberg hinweg und Yuri fuhr erschrocken zusammen, so vertieft war er in seine Arbeit. Er hörte, wie der Schlüssel im Schlüsselloch umgedreht wurde. Kurz darauf wurde die Türklinke herunter gerückt.

Divinja stand bereits erwartungsvoll im Vorraum, um ihr Herrchen in Empfang zu nehmen. Yuri blickte auf die Uhr, Kai kam zu früh nach Hause. Er überblickt sein Chaos, das er eigentlich schon längst weg geräumt haben wollte. Aber irgendwie hatte er zwei linke Hände und brauchte für die Weihnachtsdekoration deutlich länger, als Kai. Das war wohl nichts mit der Überraschung. Er seufzte und blickte erneut auf das Geschenk, das er gerade versuchte einzupacken.
 

Das Erste, das Kai bemerkte, als er die Wohnung betrat, war ihre Katze Divinja, die wie immer versuchte, bereits sein Hosenbein hochzuklettern, um hochgenommen zu werden.

Das Zweite war dieser Geruch nach Weihnachten und die passende Musik, die die Bluetooth-Lautsprecher im Wohnzimmer zum besten gab. Irritiert stellte er seine Tasche ab. Das Nächste in seinen Händen war ein schnurrendes weißes Fellknäul, mit dem er auf dem Arm das Wohnzimmer betrat.
 

Sein Blick fiel zuerst auf einen am Boden sitzenden Rotschopf, der so wie es aussah, versuchte Geschenke einzupacken. Sein Blick erfasste nach und nach das Chaos das diesen um gab. Ein umgeworfener Stapel noch nicht eingepackter Geschenke hinter Yuri. Verschiedene halb ausgerollte Papierrollen, Klebeband, Schere und Verpackungen der Weihnachstdekoration. Dieses Schachtel Chaos wurde dann noch von Silbernen und Goldfarbenen Geschenkbändern verziert, die sichtlich zum Spielzeug für Divinja geworden waren.
 

Er zog die Augenbrauen hoch : „Das sieht nicht so aus, als ob du wüsstest, was du da tuts?“ „Ach wirklich, hab ich garnicht bemerkt. Allerdings ist mir der Rest doch ganz gut gelungen, oder?“ antwortet Yuri mit verschränkten Armen. Kai setzte Divinja ab, die sich sofort auf den Weg zum aufgestellten Weihnachtsbaum machte. Da stand das Prachtstück halb schief im Ständer. Bei genauerer Musterung war er recht nett dekoriert, allerdings schien Yuri die Lichterkette an seine Grenzen getrieben zu haben, denn sie war sehr unregelmäßig über den Baum verteilt und das obere Viertel musste gar ganz ohne auskommen. Über der Küchenzeile hing ordnungsgemäß eine Kette aus Papiersternen, für die sein Freund wohl doch ein Händchen gehabt haben musste. Auf das Fenster Brett hat sich ein Weihnachtsstern geschlichen, dessen Blätter mit Glitzer bestreut waren. Darüber baumelt ein ihm noch unbekannter Engel im Fenster - „Der ist neu“ durchschoss es seine Gedanken.
 

Dann kehrte seine Aufmerksamkeit wieder zu seinem Freund zurück: „Ja der Weihnachtsstimmung seht bis auf dem Chaos vor dir wohl nichts mehr im Wege!“ Ein zufriedener Gesichtsausdruck breitete sich auf Yuri aus. „Entschuldige, eigentlich wollte ich fertig sein, aber du bist heute schon recht früh dran“ „Ja, ein Meeting wurde abgesagt“ - mit diesen Worten kniete Kai sich neben Yuri. Er nahm das halb verpackte Geschenk in die Hand und konnte sich nach seinem erstmaligen Erstaunen das Lachen nicht verkneifen. „Dein Ernst??“ fragte er mit einem schelmischen grinsen.

„Ja man, ich kann diese verfickte Scheiße einfach nicht, ich versuche seit einer halben Stunde, dieses Ding da einzupacken und irgendwie sieht es bei jedem Versuch noch schlimmer aus…“

„Man Yuri, ich hab noch nie jemanden gesehen, der so schlecht im Geschenke einpacken ist wie du, aber ja hier bist du“.

„Du bist echt ein Arsch, gibs zu, du lässt wahrscheinlich immer alles einpacken!“

Kai schüttelte den Kopf: „Nein! Sieh her, ich zeigs dir, es ist nicht so schwer. Wobei du schon eher ein hoffnungsloser Fall bist, wenn ich mir das so anschaue!“ Wieder kicherte er los und schob das Papierchaos zur Seite.
 

Kai befreite erstmal die halb verpackte Nespresso Maschine für Spencer. „Das ist viereckig das geht eigendlich am einfachsten! Du nimmst die Schachtel der Länge nach und legst sie auf das Papier; dann faltest du es hier einmal um und klebst es an der Kante fest.“ Der Kleinere schaute sich suchend um, ehe ihm der Große ein Klebeband reichte, das er zuvor neben dem umgeworfen Stapel Geschenke abgelegt hatte. „Dann rollst du das einmal herum, dann weißt du, wie viel Papier du brauchst. Schneide ein wenig darüber ab!“ Er nickte dem Rotschopf zu, der unter den Resten des Geschenkpapiers eine Schere hervorzauberte und an besagter Stelle benutzte. „Nun faltest du das überschüssige Papier um, so dass es hier auf der Kante aufliegt.“ Yuri lauschte aufmerksam, während Kai ihm mit flinken Flingern zeigte, wo man das Papier falten und fest kleben musste, damit das Ganze dann auch etwas hermachte.
 

Als dieser ihm das fertig verpackte Präsent in die Hand drückte fragte er erstaunt: „Wieso kannst du das eigentlich?? Bei dir sieht das echt aus, als würdest du nie etwas anderes machen.

Für einen kurzen Moment schien es ihm , als sei Kai traurig; er hatte nie viel Zeit mit seinen Eltern alleine verbracht aber Weihnachten bestand sein Vater immer drauf und schaffte es sogar, dass sein Onkel Voltaire am Festessen am Ende der Fastenzeit teilnahm. „Naja,… ich hab eben Familie. Meinem Vater sind die Neujahrstage sehr wichtig. Er hat mir lange weiss gemacht, dass Väterchen Frost Hilfe braucht, beim Geschenke einpacken. Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, für wen wir das verpackt haben, aber er hat es mir gezeigt.“
 

„Und heute bist du der perfekte Elf!“ lachte Yuri. Kai schmunzelte: „Gut, du wirst der Nächste, zeig mir mal, was du von dem, das ich dir vorher gezeigt habe, gemerkt hast.“ mit diesen Worten drückte er ihm die Box Handschuhe für Bryan in die Hand die er aus dem umgeworfen Haufen hinter dem Rotschopf zog. „Die sind jetzt aber nicht viereckig!“ bemängelte der Rotschopf die Aufgabenstellung und beide lachten lauthals los, bis Kai sich wieder fing und einmal tief durchatmte. „Kein Problem, ich mach noch den besten Weihnachtself aus dir!“ damit ging das Einpacken wieder von vorne los.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es ist nicht die Weihnachtsromance die ihr vielleicht erwartet hab, dafür zum Schluss vielleicht doch ein bisschen tiefgründig?
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich beziehe mich hier auf die Russisch orthodoxe glaubenslehre die nach dem juljanischen Kalender am Ende einer Fastenzeit, in der Nacht vom 6.1 auf den 7.1 Weihnachten gefeiert wird.
Im russischen bringt Väterchen Frost in der Neujahrsnacht den Kindern Geschenke.

Ich hoffe die Story hat euch Spaß gemacht!
Danke schon mal fürs Lesen! Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Phoenix-of-Darkness
2022-12-25T19:51:02+00:00 25.12.2022 20:51
Gott, Geschenke einpacken...
Ich habe dabei auch immer Chaos und seltsamerweise verschwindet immer die Schere 🙈
Daher konnte ich mir Yuriy da sehr gut vorstellen.
Das Kapitel war wirklich süß, auch wenn es kurz etwas traurig wurde.
Dennoch die Vorstellung von einem kleinen Kai welcher Geschenke einpacken lernt - niedlich
Von:  WeißeWölfinLarka
2022-12-22T16:07:20+00:00 22.12.2022 17:07
LIEB!
Ich mag es, wie wohl wirklich jede/r im Zirkel den beiden eine Katze andichtet. :D
Ich hab das Chaos wirklich vor mir gesehen. Oh ja, und dass die Katze mit dem Geschenkband spielt, so authentisch! ♥
Eine schöne, fröhliche Adventsgeschichte!
Von:  Phoenix-of-Darkness
2022-12-14T06:21:03+00:00 14.12.2022 07:21
Ein sehr interessantes Kapitel. Mir gefallen die Artikelausschnitte und Yuriys Selbstreflexion darauf. Es wirkt zwar nicht weihnachtlich, aber umso besser ist man auf den Charakter fixiert.
Dennoch hast du die sehr viel Mühe mit der Beschreibung des Wartezimmers gegeben, sodass ist durchaus das Gefühl hatte ebenfalls in diesem zu sitzen.
Vielen lieben Dank für diese Geschichte
Von:  lady_j
2022-12-07T19:39:01+00:00 07.12.2022 20:39
Ich finde das sehr schön! Es muss ja nicht immer romantisch sein. Die Gedanken passen zu Yuriy, und ich bin froh, dass er in seinem Team trotz aller Widrigkeiten solchen Halt findet. Dem Artikel in der Zeitung habe ich an einigen Stellen laut widersprechen wollen, da er sich mit meinen persönlichen Erfahrungen überhaupt nicht deckt xD Aber das hat Yuriy zum Glück ja auch teilweise übernommen.
Antwort von:  kylara_hiku_Lamore
07.12.2022 20:59
Ich bin froh dass die Story auch ohne Romanze gut ankommt! =3
Der Artikel ist so halb abgeschrieben, er stand so ähnlich in der "Bregitte".
Er dekt sich bei mir auch nicht... Wie man hoffentlich an Yuri erkennen kann.
Von:  WeißeWölfinLarka
2022-12-07T06:48:54+00:00 07.12.2022 07:48
Oh wie überraschend!
Ich finde die verschiedenen Nuancen gut, ich denke über viele Stellen gerade selbst nach.
Schön, den Fokus auch Mal nur auf yuriy und kein pairing zu richten. Das hat der gute verdient.
Antwort von:  kylara_hiku_Lamore
07.12.2022 08:00
Als ich das Türchen gelesen hab viel mir zuerst ein jammernder Yuri ein der dann von Kai geknuddelt wird.
Dann viel mir die Satz einer guten Freundin ein "ich bin vielleicht viel allein aber nie einsam" und irgendwie wollt ich dann was nachdenklicheres schreiben.


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