Der Stern der Elben

Alter: 9523
Familie: Unbekannt
Stand: Herr von Lothlórien

Celeborn ist, wie sollte es auch anders sein, Legolas Onkel. Er war über die Tatsache, das sein Neffe im sterben liegt sehr geschockt. Dank seiner schreibt auch Galadriel den Brief an Thranduil um ihm alles Mitzuteilen. Er ist im Großen und Ganzen der Vermittler in dieser FF.

Alter: 9235
Familie: Unbekannt, hatte aber bei mir ne kleine Schwester Namens Lúthien
Stand: Herrin von Lothlórien

Galadriel ist die Tante von Legolas und war es auch zusammen mit Elrond, der ihm gestattet hatte die Gefährten zu begleiten. Als er jedoch Tod krank in Lothlórien ankommt macht sie sich schwere Vorwürfe. Das sie ihrer kleinen Schwerster versprochen hatte, ihren Sohn zu beschützen.

(Sollte der Zeichner des Bildes etwas dagegen haben, dass ich das Bild hier zeige, soll er sich bei mir melden)

Alter: 2931
Familie:: Vater, Thranduil, Mutter, Lúthien (verstorben)
Stand: Prinz des Düsterwaldes

Legolas ist wie wohl jeder weiß, der Prinz des Düsterwaldes. Doch er ist noch mehr als nur ein Prinz. Er wird von den Elben auch als ihr Stern bezeichnet. Auf ihm liegt das Schicksal der Elben. Lebt er, so wird die Welt der Erstgeborenen weiter existieren, sollte er sterben, so werden es die anderen Elben auch. Denn er ist der Langersehnte Strahl der Hoffnung für das Volk der Elben.

Alter: 8769
Familie: Unbekannt, Galadriel ist aber ihre Schwester
Stand: Königin von Düsterwald

Lúthien kommt in dieser FF so gut wie nicht vor, da sie ja eigentlich gar nicht existiert. Sie wurde von mir erfunden. Sie ist die Mutter von Legolas und sie wusste als einzige was das Schicksal ihres Kindes ist. Doch sie sagte es ihrer Schwester als sie im sterben lag damit diese ihr Kind anstatt ihrer beschützt.
(Bild kommt noch)

Alter: 9145
Familie: Vater, Oropher, Mutter, Unbekannt, Sohn, Legolas
Stand: König des Düsterwaldes

Thranduil ist auch ein wichtiger Bestandteil meiner FF. Er ist sich über das Schicksal seines Sohnes bewusst und war dementsprechend auch nicht sehr erfreut, als er hörte dass sein Sohn sich den Gefährten anschliessen wollte. Immer hin war dies sehr gefahrvoll und ihm durfte nichts passiern, als dies dann doch der Fall war, war er nicht besonders gutgelaunt und versucht seinen Angst an den Gefährten auszulassen