Zum Inhalt der Seite

Wer ich bin...

das will ich wissen.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Traum

Der Traum
 

Wenn ich abends in meinem Bett liege und die Augen offen halte, aus Angst ich könnte morgens nicht erwachen, muss ich immer an meine Vergangenheit

denken.

Und immer wieder, wenn das passiert, schlieβen sich meine Augen und ich

fange an zu träumen.
 

Ein leuchtendes Licht blendet mich, doch dann fängt es an langsam zu

verschwinden und ein groβes Haus kommt zum Vorschein. Ein Haus voller Leben und Freude, ein Haus das mir so vertraut vorkommt, ein Haus wo ich mich geborgen und beschützt fühle. Ich sehe Kinder die lachend im Garten fangen spielen, Eltern die auf der Terrasse sitzen, mit ihrem kleinsten Kind in den Armen, und fröhlich ihre „Sonnenscheine“ anschauen. Ich sehe auch Groβeltern, die zusammen für ihre Lieben kochen. Und da ist auch noch ein junger Mann, der gerade halbschlafend aus seinem Bett rauskommt.

Das Haus bleibt für lange Zeit so.
 

Es wurde erst leerer als die Eltern zusammen mit ihren fünf Kindern

auszogen, weil sie bereits ihr sechstes Kind erwarteten. Doch es füllte sich erneut als jener junge Mann mit seiner Frau begann Kinder zu bekommen, bis es vier waren. Eines Tages verlor das Haus noch einen lieben Menschen, die Groβmutter wurde in den Himmel gerufen. Als dies geschah ging auch der junge Mann weg, er wollte mit seiner Familie ein neues Leben anfangen.

So blieb der Groβvater ganz alleine in diesem riesigen Haus, natürlich kam immer wieder seine Tochter mit ihren

Kindern zu besuch. Bis das Haus nun endgültig leer stand, als der alte Mann auch in den Himmel gerufen wurde.
 

Der Traum endet mit einem Schlüssel der die Haustür erneut öffnet.

Was soll das bedeuten, etwa der Anfang eines neuen Traums?

Morgen

Morgen.
 

Mein Name lautet Daniel …mein Nachname ist bis jetzt nicht bekannt. Ich glaube ich bin 13 Jahre oder so was alt. Seit ich mich erinnern kann habe ich immer in diesem Kinderheim gelebt. Ich habe oft die Hoffnung das ich früher mal eine Familie hatte, doch das ist schon alles was ich über meine Vergangenheit weiβ. Bis jetzt habe ich immer versucht etwas über mich zu finden, ich wollte immer wissen wer ich bin und wo ich hingehöre. Doch langsam habe ich angefangen damit aufzugeben.

Seid ich acht war habe ich immer und immer wieder nach den Antworten gesucht, doch absolut nichts kam dabei raus. Ich habe endlich verstanden dass ich niemals die Warheit erfahren werde. Aber vieleicht ist es auch besser so...
 

Es ist sechs Uhr morgens, ein Wecker fängt an zu klingen. Schnell greifft eine Hand nach den Abschalterknopf. Ein Junge mit kurzen Haar richtet sich in seinem Bett auf. Ein kurzen Blick auf die Uhr und schon steigt er mit eile aus seinem Bett.

Er zog sich an und bewegte sich in richtung des Bettes das an der rechten Wand des Zimmer stand. Darin, lag ein Junge mit schwarzen Haar. Um ihn aufzuwecken schob er ihn vom Bett runter. Der andere schrie kurz vor überraschung auf und viel dann hart auf den Boden.

“Was soll das Daniel?!“ rief er sauer un hielt sich den Kopf mit den Händen.

“ Erstens. Anders wachst du ja nicht auf, zweitens. Wir wollen nicht zu spät kommen und drittens...“ er grinste “davon wirst du sowieso nicht dümmer, Sora!“

Sora schaute ihn böse an.“So schlecht bin ich auch wieder nicht!“

„Ja,sicher. Deshalb bist du auch überall unterm Strich, was?“

„Stimmt gar nicht! Nur in Mathe, Latein, Geschichte, Geographie, Englisch und Musik, aber nur weil ich die Flöte nicht spielen kann und unser Lehrer ein Esel ist!“

Daniel wollte antworten, doch jemand kam ihm zuvor: „Siehst du, du bist nur in Sport, Kunst und in deiner eigenen Sprache gut. Also, nur Fächer in denen man kein Hirn braucht.“

„Nicht du auch noch Neji!“ Sora und Daniel drehten sich zum letzen Bett im Zimmer um. Dort stand schon fertig angezogen ein braunhaariger Junge.

Neji sprach zu Daniel gewand: „Lass uns gehen, der Idiot braucht sowieso noch eine ganze Weile“

„Ja!“ Sie gingen zu Tür.

„Ach Mensch! Wartet auf mich!!“ Er rannte mit seinem Hemd in der Hand hinter ihnen her.

Zusammen betraten die drei nach kurzer Zeit den Frühstücksraum. Sora hatte sich endlich angezogen hatte aber in der Eile einen Schuh vergessen, und versuchte es sich nicht anmerken zu lassen.

Ein Mädchen rief sie zu einem der vielen Tische. „Hierher! Sora,Daniel....Neji“ Sie hatte Neji nicht ganz so gern aber weil er mit Sora und Daniel befreundet war, musste sie ihn auch einladen.

Die drei setzten sich an ihr Tisch.“Morgen Rika!“ „Morgen!!!“

Im Raum war es sehr laut, aber als ein Mann reinkam wurde es ganz plötzlich still.

Alle Kinder standen auf und riefen wie aus einem Mund“ GUTEN MORGEN, STELLVERTRENDER DIREKTOR!“

Daniel sprach es sehr ungern und genrvt aus, gleich tat es ihm Neji, sie konnte ihn nicht ausstehen und das zurecht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (36)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  June_Hana
2008-08-08T13:13:39+00:00 08.08.2008 15:13
uiiii! coole ff!
ich bin jetzt schon n fan von der!^^
bye-bye!
june^^
Von: abgemeldet
2008-05-12T19:20:13+00:00 12.05.2008 21:20
interessante geschichte... bin gespannt wie es weiter geht..
hoffe du schreibst bald weiter...
(kannst auch eine meiner ff lesen, wenn du zeit hast)
dreamer
Von: abgemeldet
2008-04-16T11:38:33+00:00 16.04.2008 13:38
Auch diese Kap. ist dir wirklich gut gelungen...
Schreib schnell weiter und schick mir doch eine ENS wenn es weiter geht.
FllenWhiteAngel
Von: abgemeldet
2008-04-16T10:49:43+00:00 16.04.2008 12:49
Fängt schon mal richtig gut an. Bin gespannt wie es weiter geht.
Und danke.
FallenWhiteAngel
Von:  ChasingCars
2008-04-12T19:59:07+00:00 12.04.2008 21:59
Hoi. (:

Wow, da hast du ja schon 'ne Menge konstruktive Kritik gekriegt. Sowas wünscht sich jeder "Autor". xD

Also, mir gefällt der Prolog deiner Story echt gut!
Das mit den plötzlichen Absätzen wurde schon genug diskutiert, glaub ich. xD Aber ich denke mal, sowas kann auch einfach passieren, wenn man den Text kopiert oder schreibt. (:
Diese ganze Formatierungs-Sache ist echt ein Jungle. :D
Vllt waren die ja auch extra. Weiß ich ja nicht. (:

Das 1. Kapitel ist dann schon mehr ... einfach geschrieben. So wie jede zweite FF hier auf Mexx. (:
Hat nicht so viel Atmosphäre wie dein Prolog.
Aber schreib auf jeden Fall weiter! Nie im Leben entmutigen lassen & so.
Wenn du weiter übst, dann wird dein Stil bestimmt toll super. ^^

Aber schon mal Kompliment. (:

Liebe Grüße. ♥

PS: Du hast 2 Tage nach mir B-Day. xDDD Okee, war das jezz wichtig. -_-"
Von:  Origamisalami
2008-04-12T15:22:09+00:00 12.04.2008 17:22
mir gefällts^^ ist ein cooler schreibstyle.... gefällt mir wirklich sehr^^

MFG Mello x3
Von:  Sasi_
2008-04-06T17:04:43+00:00 06.04.2008 19:04
hey deine ff klingt interessant bin schon gespannt was noch passiert ^.^ der prolog ist dir besonders gut gelungen schöner schreibstil... mach bitte schnell weiter :)
Von:  Sam_Linnifer
2008-04-05T11:47:10+00:00 05.04.2008 13:47
Gut geschrieben, du musst nur aufpassen, da du bisweilen die Zeiten wechselst^^
weiter so
Von:  Sam_Linnifer
2008-04-05T11:46:38+00:00 05.04.2008 13:46
Nicht schlecht^^
Ich mag deinen Stil, auch wenn du ab und an ein paar Fehler drin hast aber das passiert, der Anfang macht neugierig auf mehr^^
Von: abgemeldet
2008-04-04T12:29:08+00:00 04.04.2008 14:29
Eines vorweg, die Kurzbeschreibung über dem Kapitel wirkt bereits sehr reif und auch erwachsen, trotzdem es sich wahrscheinlich noch um einen Jungen handelt. Mich hast du an dieser Stelle z.b. schon motiviert überhaupt erst hineinzulesen - ganz unabhängig von deinem Leseangebot.

Wie meine Vorgängerin bereits feststellte, fiel auch mir auf, dass du an zwei Stellen den Satz unterbrochen und auf einer neuen Zeile weitergeführt hast. Ich weiß zwar aus Erfahrung, dass die Zeilenumbrüche nicht immer im eigenen Dokument sichtbar sind (man nutzt eine andere Auflösung, nicht das komplette Bildschirmformat..), aber etwas verwunderlich war es am Ende doch. Ein stilistisches Mittel vielleicht? Wenn ja, dann scheint mir die Wirkung noch etwas schleiferhaft, in dem Satz
"Ein leuchtendes Licht blendet mich, doch dann fängt es an langsam
zu verschwinden und ein groβes Haus kommt zum Vorschein."
Hätte ich es noch als Stocken interpretiert, aber für mich bleibt der Lesefluss dennoch der Gleiche. Für mein Empfinden transportierst du an dieser Stelle auch bereits, das die Lichtquelle langsam ausbleicht. Es mag ein kurzer, prägnanter Satz sein aber es mangelt ihm nicht an Aussagekraft, regt er doch die eigene Fantasie an.
Selten, das ich freiwillig auf nähere Umschreibungen verzichte, aber es scheint einfach auf die bisherige Denkweise des Protagonisten zu "passen".
Die von [[lomelinde]] in Frage gestellten Sonnenscheine sehe ich als Synonyme für die Kinder selbst. Man interpretiert zumindest in meinen Graden das Lachen und Gebaren der Kleinsten mit "Sonnenschein ins Leben bringend" und mir genügte dieses eine Wort, um eine komplette Szenerie im Kopf abspielen zu können. Mir gefällt die Art, in der du diese Traumwelt für den Leser beschreibst, ein Puzzlestück kommt zum anderen hinzu. Fast so, als würde man dem Protagonisten selbst über die Schulter schauen dürfen, während sich alles in ein milchiges Licht taucht.
Danach scheint ein Zeitraffer einzusetzen, man verfolgt einen kurzen Abriss der Jahre und hier ist das einzige, kleine Manko, das mir im Lesefluss aufstieß:
"Eines Tages verlor das Haus NOCH einen lieben Menschen" - ich denke im Kontext ist es zwar logisch, weil die Personifizierung berechtigt ist (es war ja schon ein Auszug früher vorhanden), aber dadurch das du zwischendurch anmerkst, es füllt sich, erscheint dieses Wort paradox.
Gelungen finde ich den Abschluss jedoch, es liest sich als ob der Träumer selbst den Schlüssel in die Hand bekäme. Ich vermute fast, das er ein Sohn sein könnte aus einer der angesprochenen Beziehungen, ein Erbe. Was es nun ist, ich werde mal ins erste Kapitel hineinlesen.
Ansonsten, tolle Leistung.

Morgan


Zurück