Zum Inhalt der Seite

The Rebellion Six

Die Geschichte einer Band
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Welcome To The Black Parade

Hallo liebe Leser und Kommentatoren.

Es ist wiedermal so weit, das zweite Kapitel von 'The Rebellion Six' ist fertig.
 

Ich möchte mich ganz herzlich bei den acht Kommi-Schreibern des letzten Kapitels bedanken und natürlich bei meinem treuen Betali Aya_Nox.

Allerdings hab ich auch wieder ein bisschen was zu meckern...ich hab insgesamt 27 Favos, aber davon kommentiert nur ein kleiner Teil, das heißt hier sind ein Haufen Schwarzleser am Werk, die ich bitten würde auch mal zu sagen, was ihnen genau an dieser FF gefällt, dass sie sie in ihre Favo-Liste gestellt haben.
 

Natürlich sind auch von den bisherigen Kommi-Schreibern wieder Kommentare gestattet und sogar erwünscht.

Aber nun genug des Vorgeredes, viel Spaß.

Yu-chan.
 

----
 

Kapitel 2: Welcome To the Black Parade
 

Schon seit Stunden saß er in seinem Büro. Er hasste diesen Job. Aber sein Vater bestand darauf, dass er - als sein Nachfolger - die Firma irgendwann übernehmen würde. Also musste er hier als eine Art Juniorchef arbeiten. Wie gern wäre er jetzt zu Hause und würde noch gemütlich bei seiner Frau im Bett liegen und schlafen. Aber das wurde ihm ja verwehrt.*
 

Sein Blick fiel auf die Uhr. Es war gerade acht Uhr morgens, er saß also erst seit einer Stunde hier herum und langweilte sich. Mit einem verächtlichen Seitenblick starrte er kurz auf den Aktenstapel. Seit er hier war, hatte sein Vater ihn zu seinem persönlichen Sklaven ernannt, so schien es ihm. Immer musste er die ungeliebte Zettelei durchgehen, unterschreiben, abstempeln, weglegen. Den ganzen Tag tat er nichts anderes.
 

Im Moment hatte er dazu aber noch keine Lust. Er stand auf und ging zu seinem Aktenschrank. Oben drauf stand eine Kaffeemaschine, die er anwarf und kurz wartete, dass das heiße Getränk hindurch lief und letztendlich in seiner Tasse landete. Nach wenigen Minuten war die Tasse voll und er nahm einen großen Schluck. Er seufzte leise und ging wieder zu seinem Schreibtisch zurück.

Auf diesem standen einige Fotos. Auf einem waren seine Eltern abgebildet, auf einem anderen war seine eigene kleine Familie abgebildet. Nur ein Foto stand nicht neben den anderen. Es lag mit dem Bild nach unten und er wusste auch genau wieso, denn er hatte seit Gaaras Tod mit diesem Thema abgeschlossen und wollte damit nicht mehr konfrontiert werden.
 

Umso überraschter war er über sich selbst, als er sich letzte Nacht auf dem Friedhof wiedergefunden hatte und die anderen Drei die gleiche Idee gehabt hatten. Jetzt war es wieder allgegenwärtig. Und er war nicht glücklich darüber.

Er musste sowieso noch einmal scharf darüber nachdenken, was ihn dazu getrieben hatte, an diesen Ort zu gehen. Das letzte Mal, als er da gewesen war, war, als die Beerdigung von Gaara stattgefunden hatte. Seitdem hatte er versucht, es zu verdrängen, und war sogar erfolgreich gewesen. Aber seit gestern beschäftigte es ihn wieder.
 

Er nahm das Foto nun in die Hand, das gleiche, welches auch Sasuke besaß. Jeder der sechs hatte es ursprünglich bei sich gehabt, es zeigte ihren Zusammenhalt. Er wusste eigentlich bis heute nicht, warum er sich zu dieser Band hatte überreden lassen.
 

Schon als er das Schulhaus betreten hatte, hatte er diesen Ort gehasst. Eigentlich hatte er nicht umziehen wollen, aber sein Vater hatte darauf bestanden, als Firmenchef näher an die Firma heranziehen zu müssen. Obwohl er genau wusste, dass es Neji schwer fiel, sich an Neues zu gewöhnen. Gleich als er auf der Suche nach dem Sekretariat gewesen war, hatte er ohne sie gesehen zu haben, ein Mädchen angerempelt. Beziehungsweise wurde er von ihr umgerannt.
 

Sich leise bei ihm entschuldigend sammelte sie ihr Zeug, was bei dem Zusammenstoß zu Boden gefallen war, auf, um sich dann wieder auf den Weg zu machen. Doch, als sie ihn angesehen hatte, war ihr glatt die Luft weggeblieben. Sie war tatsächlich in den Hyuuga, dessen Vater eine der reichsten Firmen in ganz Japan leitete, hinein gelaufen. "Entschuldigung", japste sie und wollte so schnell wie möglich weitergehen.
 

Er überlegte. Sollte er seinen Stolz überwinden und sich die Blöße der Orientierungslosigkeit geben oder sollte er lieber selbst weiter nach diesem blöden Sekretariat suchen? Natürlich überwand er ihn nicht. Und so rauschte er wortlos an dem dunkelhaarigen Mädchen vorbei.

Diese stand immer noch wie angewurzelt im Gang und starrte in die Richtung, in der er eben noch gestanden hatte. Sie schüttelte den Kopf. Das war bestimmt eine Einbildung gewesen, er würde doch niemals auf eine so billige Schule gehen, da war sie sich sicher. Er hatte Geld genug, um auf eine teure Privatschule zu gehen. Mit diesen Gedanken setzte nun auch sie ihren Weg fort.
 

Endlich war er in diesem verdammten Zimmer angekommen und hatte Bücher und andere Unterlagen von einer überaus freundlichen Sekretärin erhalten. Mit einer kühlen, distanzierten Miene machte er sich auf den Weg zu seinem Schließfach, um sich von den Büchern erleichtern zu können. Freundlicherweise hatte er von der Sekretärin eine genaue Wegbeschreibung erhalten, mit Hilfe derer er schließlich auch das Schließfach fand. Er legte die Bücher auf die Schließfächer oben drauf, bevor er in der Tasche nach dem eben erhaltenen Schlüssel suchte. Als er ihn fand schloss er seinen Spint damit auf und schmiss die Bücher hinein.
 

Danach machte er sich auf den Weg zu seiner Klasse, die er auch sehr schnell fand. Während der Hyuuga den Raum betrat, flog sein Blick kurz über seine Mitschüler. Es war niemand dabei, den er vielleicht schon kannte, außer seiner Cousine. Na ganz toll, dachte er sich genervt, da er nicht gut auf sie zu sprechen war. Auch erkannte er ein anderes Mädchen wieder. War das nicht die gewesen, die ihm gerade im Gang 'begegnet' war?
 

Zu seinem Pech war kein einzelner Platz mehr frei, also musste er sich wohl oder übel neben einen anderen Schüler setzen. Er entschied sich nach kurzer Überlegung, sich neben dieses Mädchen zu setzen, da sie ihm sympathisch erschien.

Diese war überrascht. Überrascht darüber, dass er sich nicht neben einen Jungen gesetzt hatte. Lee saß doch auch allein. Trotzdem begrüßte sie ihn freundlich: "Hallo, ich bin Tenten." Zurück kam nur ein desinteressiertes "Hm".
 

Der Dunkelhaarige konnte sich noch ganz genau an diesen Tag erinnern. Damals hatte er sie zum ersten Mal gesehen. Er hatte sie von Anfang an gemocht. Nun war er mit ihr verheiratet und hatte zwei wundervolle Kinder. Sie war es auch gewesen, die als erste von seinem geheimen Hobby erfahren hatte, dem Gitarre spielen.
 

Es waren einige Wochen vergangen, seit er neu an diese Schule gekommen war. Gerade war er mit Tenten in einem Eis-Café. Er hatte Recht behalten mit seiner Vermutung, dass sie ein sympathisches Mädchen war. Sie nervte ihn nicht, indem sie sich lautstark über seine Verschwiegenheit wunderte. Sie nahm es einfach hin und das gefiel ihm.

Irgendwann hatte sie es auch tatsächlich geschafft, ihn zum Essen einzuladen, und nun gingen sie regelmäßig nach der Schule zusammen irgendwohin.

Ab und zu erzählte er auch mal etwas über sich, aber nicht mehr, als nötig war. Tenten nahm das einfach so hin. Sie war ein geduldiger Mensch und würde warten, bis er sich ihr vollkommen öffnen würde.

Neji war ihr dankbar, dass sie nicht so ein nerviger Fan war, und es entging ihm auch nicht, dass sie manchmal von anderen Mädchen aus den Parallelklassen oder aus unteren Stufen neidisch oder gar eifersüchtig angesehen wurde. Aber es kümmerte ihn nicht, war nicht sein Problem.
 

Die Beiden setzten sich also auf ihre Plätze und studierten die Karte, obwohl es mittlerweile kaum mehr Sinn machte, da sie sowieso immer das gleiche bestellten. Nachdem sie dies auch wieder getan hatten, sah Tenten ihren Kumpel mit einem liebevollen Blick an, der ihn von ganz allein fragen ließ: "Was denn?"

Als sie merkte, dass Neji jetzt 'neugierig' geworden war, legte sie ihm einen Zettel vor die Nase. Er nahm ihn auf und las. Als er fertig war, sah er sie an und hob eine Augenbraue. "Wieso sollte ich da mitmachen?", fragte er mit seiner kühlen, tiefen Stimme.
 

Kurz wurden sie unterbrochen, als der Kellner ihre bestellten Getränke brachte und wieder verschwand. "Weil du mir gesagt hast, dass du Gitarre spielst", antwortete sie ihm trotzig. "Aber nur als Hobby", warf er zurück. "Na und? Eine Schulband ist nur ein Hobby. Ach komm, die Jungs suchen schon so lange nach einem neuen Mitglied. Sie wollten schon seit der Gründung einen dritten Gitarristen und du bist wie geschaffen für den Job. Bitte!", bettelte sie ihn an, obwohl sie wusste, dass er darauf nicht eingehen würde. Er ließ sich von niemandem einwickeln, dass hatte er sich von Anfang an geschworen, um solchen Situationen aus dem Weg zu gehen.
 

"Du wärst eine Bereicherung in der Band, glaub mir." Aha, nun versuchte sie es auch noch, in dem sie ihm Komplimente wegen seines Talents machte. Aber auch das würde nichts bringen. Er legte den Zettel beiseite und trank - so ruhig wie er immer war - ein paar Schlücke seines Cappuchino.

"Komm schon, hab dich nicht so. Die Jungs brauchen dich." Was kümmerte ihn eigentlich diese Band? Und vor allem, wie kam sie darauf, ihn deswegen zu fragen? In den wenigen Wochen, die er nun schon an der Schule war, hätte sie ihn doch so gut kennen müssen, dass sie wusste, dass er sich zu so einem Kleinkram nicht breitschlagen lies. Scheinbar machte sie sich trotzdem Hoffnungen.
 

Letztendlich war sie selbst zu Sasuke gegangen, um ihm den Vorschlag, Neji aufzunehmen, zu unterbreiten. Über diese Sturheit musste er noch heute manchmal schmunzeln. Sie ließ sich nicht so einfach mit einem 'Nein' abwimmeln. Und genau das war der Punkt, wo sie schon einmal aneinander geraten konnten, denn auch er hielt stets an seiner Meinung fest.
 

Wieso hatte er sich also zu dieser Zusage überreden lassen können? Es war ihm tatsächlich ein Rätsel. Nachdem er zu einer 'Konferenz', wie Kiba es genannt hatte, eingeladen worden war, hatten sie ihm die Vorteile aufgezählt, die er hätte, wenn er bei ihnen einsteigen würde. Trotzdem war er strickt dagegen gewesen.

Erst als sie - kindisch wie sie mit sechzehn noch waren - abgestimmt hatten, wurde er gezwungen, in der Band mitzuwirken, denn außer Gaara, der sich scheinbar nach den ersten Jahren immer noch nicht mit dem Gedanken angefreundet hatte, waren alle anderen dafür gewesen.

Selbst Shino und Shikamaru hatten sich gemeldet, nur wusste er bis heute nicht, ob sie es damals ernst gemeint hatten, oder ob sie nur von Kiba bearbeitet worden waren. Naja, das würde er bestimmt auch nicht mehr herausfinden können, denn er hatte keine Lust mehr, sich mit der Vergangenheit auseinander zusetzen.
 

Gerade, als er das Foto wieder hingelegt hatte, klopfte es an und es trat seine Sekretärin herein mit einem neuen Stapel Papier, das er unterschreiben oder abstempeln musste. Er hasste diesen Job und obwohl er es nicht selbst zugeben wollte, vermisste er die Zeit, als sie noch eine Band gewesen waren.
 

~tbc~
 

----
 

Nachwort:
 

* Ja, ihr habt richtig gelesen, es handelt sich bei dem Firmenchef nicht um Nejis Onkel, Hiashi, sondern wirklich um Hizashi, Nejis Vater.

Da es eine AU-FF ist, ist der Hyuuga-Clan hier eine sehr reiche Familie, die die Leiter zweier großer Unternehmen sind. Um trotzdem den Spalt zwischen Haupt- und Nebenfamilie zu behalten, leitet Hizashi nur eine 'Tochterfirma', da er sich mit seinem Bruder verstritten hat und aus dessen Konzern ausgestiegen ist.

Ich hoffe, das verwirrt euch nicht zu sehr.
 

----
 

Das war's auch schon wieder. Am sechsten April wird das dritte Kapitel von 'The Rebellion Six' hochgeladen.

Aber vorher hab ich noch ein paar Fragen:
 

1) Gefällt euch die Idee, dass Hiashi und Hizashi die Leiter großer Firmen sind oder hat es euch verwirrt, dass Hizashi noch am Leben ist?
 

2) Findet ihr, ich hab die Szene, als Neji und Tenten zusammen im Café waren gut hinbekommen, oder war es übertrieben?
 

3) Hab ich Nejis und Tentens Charakter gut getroffen, oder sind sie zu sehr OoC geraten?
 

Ich freue mich auf eure Kommentare, bis zum nächsten Mal,

Yu-chan.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-24T15:08:31+00:00 24.04.2008 17:08
hey
cooles kappi
zu deinen fragen



1)mich persönlich hat es überhaupt nicht verwirrt,sie können ja immer noch zerstritten sein^^

2) - war gar nicht übertrieben,irgendwie konnte ich mir die situation gut vorstellen^^

3) - ich finde du hast die charakter gut getroffen^^



freu mich schon aufs nächste kappi
gglg
Von:  Sayuri089
2008-03-28T13:37:20+00:00 28.03.2008 14:37
*heul* Jetzt kann ich nochmal von vorne anfangen T.T Dabei hatte ich doch schon so viel geschrieben *schnief* Blödes Internet!! Na ja, so muss ich mir wenigstens keine Sorgen mehr darum machen, wie ich anfange *seufz* Trotzdem Müll! >.< Also was mein PC veranstaltet <.<"

Dieses Kapitel gefällt mir, abgesehen vom Prolog, bisher am besten, was nicht zuletzt an Neji und Tenten liegt XD" Ich finde es gut, dass du den zentrierten Charakter gewechselt hast, so erfährt man auch die Sichtweise der anderen ehemaligen Bandmitglieder. Die Abtrennung der Vergangenheit von der Gegenwart finde ich ebenfalls gut, weil man erkennt, wenn etwas mehr oder weniger neues passiert, es aber nicht den Lesefluss unterbricht, es aber doch klar macht. Mittlerweile gefällt mir auch die Tatsache, dass du die Geschichte der Band als Erinnerungen im Alltag erzählst, doch besser als wenn du die ganze FF in einer Rückblende erzählt hättest. So, wie du die Erinnerungen beschreibst, wirkt es ebenso dramatisch, obwohl das eigentlich nicht das richtige Wort ist. Halt so, dass es nicht wie eine Erinnerung ist, die ja lückenhaft sein kann, sondern so, als würde es gerade geschehen, aber es wirkt halt dennoch wie eine Erinnerung. Ich hoffe, das war halbwegs verständlich^^"

Zu deinen Fragen:

1) Verwirrt hat es mich nicht, dass Hizashi noch am leben ist. Ich denke, es ist eine gute Lösung.

2) Ich finde die Szene super! Sie war irgendwie recht niedlich, aber nicht übertrieben oder so etwas in der Art. Ich denke, so könnte man es durchaus von Neji und Tenten erwarten. Damit komme ich auch gleich zu deiner dritten Frage: Du hast beide Charaktere sehr gut getroffen. Ich kann mir wirklich vorstellen, dass die beiden so handeln würden. Besonders die Sturheit der beiden und dass Tenten nicht locker lassen will, Neji zu dieser Band zu überreden und auch, dass sie es hinterher selbst in die Hand nimmt.

Genauer zum Kapitel: Dass Neji diesen Zettelkram nicht mag, kam wirklich rüber. Vor allem mit der Zeile "...unterschreiben, abstempeln, weglegen..." kam die Eintönigkeit und Langeweile dieser Tätigkeit wirklich gut rüber. So abgehackt, wie die Arbeit ist. Und Neji Unlust wird wirklich deutlich, sowohl bei der Papierarbeit als auch, als er auf die neue Schule kommt.
Dann habe ich gelesen, dass Neji und Tenten verheiratet sind :) Supi! Hat mich gefreut XD"

Noch etwas stilistisches: Du hast zweimal kurz hintereinander "sie nahm das einfach so hin" verwendet, das liest sich so schnell aufeinanderfolgend ein wenig... hm... doof. Aber das passiert halt mal, kannst du vielleicht mal ein wenig drauf achten. Ist mir bisher nur da aufgefallen, aber ist ja auch nur eine Kleinigkeit.

Wie schon gesagt, ein tolles Kapitel :)

Liebe Grüße, Sayuri
Von:  Ne-ju
2008-03-17T19:42:32+00:00 17.03.2008 20:42
Hallo^^
soo endlich habe ich es auch geschafft das Kapi zu lesen vielen lieben dank für deine Ens *knuddel*
und nun erst einmal zu deinen Fragen^^

1) Gefällt euch die Idee, dass Hiashi und Hizashi die Leiter großer Firmen sind oder hat es euch verwirrt, dass Hizashi noch am Leben ist?
-also das Hizashi noch am leben ist hat mich nicht verwirrt... warum auch finde ich auch gut so^^

2) Findet ihr, ich hab die Szene, als Neji und Tenten zusammen im Café waren gut hinbekommen, oder war es übertrieben?
- Das finde ich nicht..also war überhaupt nicht übertrieben ... ich finde diese Szene ist wirklich gelungen und die Idee, wie tenten versucht Neji zu überreden ist einfach nur süß!

3) Hab ich Nejis und Tentens Charakter gut getroffen, oder sind sie zu sehr OoC geraten?
- die Charaktere hast du wirklich sehr gut wieder bekommen Tenten, wie sie den guten Neji versucht zu überreden und Neji mit seinem Dickschädel. Auch kann ich mir Neji als Familienvater sehr gut vorstellen...

So ich glaube nun habe ichalles gesagt, was ich sagen wollte.. *überleg* ach nee.. habe noch was ^^
Ich fand die erste Begegnung von Neji und Tenten richtig schön *verträumt schau* das ist wirklich ein passender Beginn für so ein schönes Paar wie sie sind^^
soo und nun werde ich warten und mich schon freuen auf dein nächstes Kapitel
cucuu
deine kii

Von:  Lysette
2008-03-13T15:20:48+00:00 13.03.2008 16:20
hey^^

um auf deine Fragen einzugehen.
ich find es mal was anderes, wenn Nejis Vater noch lebt.
demnach find ich die Idee mit der Tochterfirma gar nicht so schlecht, sondern richtig gut. ist mal was anderes.
und neji und Tenten hast du super getroffen.,
das kappi war eh voll cool.
hast du mal wieder super hinbekommen.
mach weiter so^^
Freut mich immer wenn ein neues Kappi draußen ist^^

hdgggggdl
Von:  Wintersoldier
2008-03-13T09:52:16+00:00 13.03.2008 10:52
Huhu!

Diesmal kommt mein Kommentar ausnahmsweise mal einw enig schneller als gewöhnlich. Aber eigentlich weißt du ja auch schon, wie ich das Kapitel finde. ^__^ Aber erstmal zu deinen Fragen:

1) Gefällt euch die Idee, dass Hiashi und Hizashi die Leiter großer Firmen sind oder hat es euch verwirrt, dass Hizashi noch am Leben ist?
~ Das Thema hatten wir ja schon, nech? Naja, letztendlich konnte ich mich ja damit abfinden, dass er noch lebt. Schließlich ist das ganze auch AU, da kann man ja ein wenig rumticksen. Und einen Familienbruch kann man ja immer noch einbauen, deshalb muss ja nicht gleich einer sterben.

2) Findet ihr, ich hab die Szene, als Neji und Tenten zusammen im Café waren gut hinbekommen, oder war es übertrieben?
~ Die Szene war toll. *__* Richtig schön niedlich, passte eindeutig zu den beiden, wie du sie darstellst. Und Tenten war toll getroffen, so kann ich sie mir wirklich vorstellen. Aber ich finde auch die Vorstellung von Neji als Familienvater toll. Irgendwie hab ich damit überhaupt nicht gerechnet, als ich das Kapitel gelesen habe. Ich bin ja schon gespannt, was du dir sonst noch so ausgedacht hast.

3) Hab ich Nejis und Tentens Charakter gut getroffen, oder sind sie zu sehr OoC geraten?
~ Wie ich finde, hast du sie schon sehr schön getroffen. Wäre ich der Meinung, sie wären OoC geraten, hätte ich dir das aber vorher auch schon gesagt. ^__^

Oder um es kurz zu sagen: das Kapitel war einfach nur toll. *__* (Und das nicht nur, weil endlich mal ein anderer zentraler Charakter auftaucht und nicht immer Sasuke [>.<'']. XD)

Hdl A-chan
Von: abgemeldet
2008-03-08T17:06:17+00:00 08.03.2008 18:06
Wieder mal ein tolles Kapi.
Ich weiß echt nicht, was ich noch schreiben soll, es ist ja schon alles gesagt worden!
Freu mich schon total aufs nächste!
Mfg Jo
Von:  Tonja
2008-03-07T16:53:33+00:00 07.03.2008 17:53
Hi,
Du hast die Charaktere von Neji und Tenten echt klasse hinbekommen und die Szene mit dem Eiscafe auch.
Das Kappi ist eher in Erzählform und es gibt keine wörtliche Rede, ungwöhnlich, aber wenn du zwischendurch nicht wechselt in Ordnung.
Bye Tonja
Von:  apple_
2008-03-07T16:41:06+00:00 07.03.2008 17:41
heii..
das chap is echt geil..
ich find die idee eig. ganz gut das hizashi noch am leben ist..^^
freu mich schon aufs nächste chap..

lg _-JennY-_
Von:  Cordes
2008-03-06T19:28:05+00:00 06.03.2008 20:28
Tja, danke erstmal, dass du wieder hochgeladen hast! Hab schon sehsüchtig gewartet, aber irgendwie bist du immer noch in der vorgeschichte... naja, bessere Entwicklung für die Charas! Übrigens, ich finde, du hast Tenny sehr gut hinbekommen. Ich meine, viel ist bei ihr ja nciht vorgegeben. Also musstest du ja praktisch ausdenken ^^
Hast du fein gemacht!
Ich finde ja persönlich die Idee, dass Hizashi noch am Leben ist, nicht so gut. Erstens, wäre da nicht mehr diese irsinnige Familienzwist (wobei das ja nicht schlimm ist, is ja AU), und zweitens, hätte Neji keinen Grund mehr, so still und starrköpfig zu sein. Ich meine, er wäre dann ja schön in der Familie aufgewachsen und mental ausgeglichen und so... wobei ich finde, dass du die Hintergründe der einzelnen Figuren ruhig noch näher beleuchten könntest. Aber das is ja nicht so wichtig! War auf jeden Fall schön, dass was Neues kam und vielleicht mach st beim nächsten mal die Kapis ein bisschen länger? BItte! Das Lesen geht bei dir immer so schnell, du schreibst so schön. Mach bitte schnell weiter, k?!
lg, die sarathine


Zurück