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Demon look and Angel Heart

von

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Sooo es ist mal wieder soweit^^

Ein neues Kapi ist da XD

Und diesmal geht es rund!

Es passiert endlich mal wieder was!

//Ein Wunder XD//

Wünsch euch viel spaß beim lesen^^

Eure Ilahja
 

Kapitel 8
 

Amaya musste einige Fragen über sich ergehen lassen bis sie in ihr Zimmer kam. Sie belog ihre Eltern nicht gerne, aber dieses Mal musste es einfach sein. Alles was am vergangenen Abend angeblich passiert war, dachte sie sich erst während des Erzählens aus, was ihr ziemlich gut gelang. Ihr Vater blickte zwar skeptisch drein, als sie sich in ihr Zimmer aufmachte, sagte allerdings nichts.

Aya ging gleich zum Fenster, öffnete es und sah hinunter zum See. Insgeheim hoffte sie Kain dort unten zu sehen, aber wieso sollte er jetzt dort sein? Es war helllichter Tag und keine Wolke war zu sehen. Er hatte sich sicher wieder in ein dunkles Zimmer der Villa verkrochen. Irgendwie schmerzte Aya der Gedanke, dass Kain immer nur im Dunkeln saß, und auch die Erinnerung an ihn. Wie konnte jemand nur so leben? Abgeschottet vom Rest der Welt und nur nachts unterwegs. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wie das wäre und dass sich jemand freiwillig so zurückzog. In Kains Leben musste etwas geschehen sein, was ihn dazu trieb. Aya schwor sich herauszufinden was passiert war, egal wie sehr sie ihm damit auf die Nerven gehen würde. Er hatte ihr schon zwei Mal geholfen und jetzt war sie an der Reihe etwas für ihn zu tun.

Sie setzte sich auf ihr Bett und wickelte den Verband von ihrem Fuß. Ihre Mutter hatte ihr einen frischen Verband und eine Salbe gegeben, denn der jetzige war doch ziemlich dreckig. Der Verband war von Kain sehr gut angelegt worden. Als sie unterwegs waren, hatte sie kaum etwas gemerkt, aber jetzt fing es wieder an leicht zu stechen und zu ziehen. Als Aya den Verband abgewickelt hatte, humpelte sie ins Bad. Unter dem Verband wurde eine Salbe mit einer merkwürdigen Farbe aufgetragen. Sie wusch den Rest der Salbe ab, aber die Farbe blieb an ihrem Fuß haften. Das würde wohl nicht so schnell wieder weg gehen. Also humpelte sie zurück und verband ihren Fuß neu, was ihr nicht annährend so gut gelang wie Kain. Irgendwoher musste er einiges an Übung darin haben.

Um endlich von der ganzen Grübelei los zu kommen, schnappte sie sich ihre Schulbücher und fing an etwas zu lernen. Aber sie konnte schon ziemlich alles und so war sie bald wieder damit fertig. Bis zum Abend versuchte sie sich mit verschiedenen Dingen zu beschäftigen, aber sobald es dunkel war setzte sie sich wieder ans Fenster und hielt am See Ausschau, aber Kain lies sich nicht blicken.
 

Am nächsten Tag musste sie wieder zur Schule. Ihr Vater hatte ihr eine Entschuldigung für den Sportunterricht gegeben und sie sogar zur Schule gefahren. Der Vormittag zog sich ziemlich in die Länge, aber zumindest durfte sie dieses Mal gleich heimgehen und musste nicht warten. Ihr Vater konnte sie um diese Zeit nicht abholen, also machte sie sich humpelnd auf den, glücklicherweise nicht all zu langen, Heimweg. Als sie schon fast zuhause war fiel ihr jemand ins Auge, aber sie wusste nicht wieso. Die Person war fast am anderen Ende der Straße und die Schwarzen Klamotten wirkten auch eher unauffällig... .

Schwarze Klamotten?

Kain! In der ganzen Gegend hatte sie außer ihm noch niemanden sonst komplett in Schwarz gesehen. Und sie war mittlerweile doch ganz schön herumgekommen. Er kam ihr auf der anderen Straßenseite entgegen. Glücklicherweise waren nur sehr wenig Autos unterwegs, so dass Aya schnell über die Straße kam. Was machte er hier? Und dann noch um diese Uhrzeit bei herrlichstem Sonnenschein? Um das herauszufinden gab es nur einen Weg.

"Hallo Kain!" rief sie ihm entgegen, als er nahe genug heran war. Er sah zu ihr auf und blickte noch finsterer drein als die letzten Male. "Was hat dich denn um diese Zeit aus deinem Versteck gelockt?" fragte sie gerade heraus. "Manche Sachen lassen sich leider doch nur tagsüber erledigen." antwortete er grimmig. Man konnte ihm regelrecht ansehen wie sehr er es hasste jetzt unterwegs sein zu müssen. "Wie geht es deinem Fuß?" wechselte er das Thema und erklärte das vorherige damit für beendet. Er würde ihr nichts von seinen Aktivitäten erzählen. "Es geht so. Es ist schon etwas besser geworden, aber den Verband den du mir angelegt hast, war wirksamer." meinte sie. "Was hast du mir da eigentlich drauf geschmiert? Das färbt ganz schön ab." hakte sie nach. "Selbst gemacht. Aus Kräutern. Die findet man alle im Wald. Es wirkt besser als die, die man überall bekommt und kostet nichts." erklärte er und es schwang merklich Ungeduld in seiner Stimme mit. "Jetzt muss ich aber. Sonst komm ich zu spät." Und schon war er an Aya vorbei und lief weiter. "Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!" rief sie ihm nach und er reagierte darauf indem er gar nicht reagierte.

Eigentlich hatte sie gehofft ihn etwas aushören zu können, aber auch schon damit gerechnet, dass er sie wieder abwimmeln würde. Es nervte ihn anscheinend gezwungenermaßen mitten am Tag unterwegs zu sein. Aya lief das letzte Stück nach Hause.
 

Dort ging sie gleich in ihr Zimmer. Ihre Hausaufgaben hatte sie schon in einer Freistunde erledigt. Da ihr nichts Besseres einfiel, nahm sie ihr neues Buch, welches ihre Mutter ihr vom Einkaufen mitgebracht hatte, und machte sich dran etwas zu lesen. Aber schon nach der ersten Seite kam ihre Mutter mit dem Telefonhörer ins Zimmer. "Ist für dich." meinte sie und hielt ihrer Tochter den Hörer entgegen. Aya nahm ihn und nickte Frau Taoka dankend zu, ehe sie sich meldete. "Hei Aya. Ein paar von uns wollen morgen Abend ins Zeus." platzte Yuka, eine ihrer Klassenkameradinnen gleich hervor. "Wir wollten fragen ob du auch Lust hast mit zu kommen." "Hei Yuka." begrüßte Aya sie erst einmal. "Ich würde schon gerne mit, aber ich weiß nicht ob mein Vater mich lässt." antwortete sie auf Yukas Frage. "Ach komm schon. Übermorgen ist schließlich ein Feiertag, also Schulfrei!" gab diese zu bedenken. "Ja, ich weiß. Ich versuche mein bestes ihn zu überreden und gebe euch dann morgen in der Schule bescheid." versicherte Aya. "Na OK. Aber vergiss es nicht!" und schon hatte Yuka aufgelegt.

Aya schüttelte den Kopf und brachte den Hörer wieder zum Telefon. Am Abend kam sie noch vor dem Abendessen herunter und redete mit ihrem Vater. Zuerst stellte er sich stur und wollte sie nicht gehen lassen. >>Durch ihre Verletzung konnte ja so viel geschehen.<< war sein Hauptargument. Aber mit Hilfe ihrer Mutter gelang es Aya dann doch ihn zu überreden. Sie ging gleich in ihr Zimmer und suchte in ihrem Kleiderschrank nach etwas, was sie anziehen konnte.
 

Am nächsten morgen in der Schule überbrachte Aya Yuka die freudige Nachricht und am Abend war es dann auch schon soweit. Ihr Vater brachte sie gegen acht Uhr auf den Marktplatz, wo sie sich mit den anderen verabredet hatte. Ein Teil der Gruppe war schon da und der Rest würde auch bald kommen. Als alle beisammen waren gingen sie ins Zeus, suchten sich einen großen Tisch, an dem alle Platz hatten, setzten sich und bestellten etwas zu trinken. Sie saßen eine ganze Weile so zusammen bis es Yuka zu langweilig wurde. Yuka war ein lebensfrohes Mädchen und immer gut drauf. Sie war meist die, die solche Treffen organisierte und die allgemeine Stimmung durch kleine Späße anhob.

"Los wir gehen tanzen!" schlug sie, begeistert von ihrer eigenen Idee, vor. Die anderen wurden von ihrer Begeisterung gleich angesteckt und stimmten zu. "Ich bleib hier." meinte Aya. "Was? Wieso denn?" wollte Yuka entgeistert wissen. "Du kannst doch nicht die ganze Zeit nur hier herumsitzen!" protestierte sie. "Aber recht tanzen kann ich auch nicht. Mein Fuß tut immer noch weh wenn ich ihn zu sehr belaste und tanzen fällt wohl unter diese Kategorie." hielt Amaya dagegen. Da konnte Yuka nichts mehr dagegen sagen. "Aber wenn dir langweilig wird sag bescheid! Wir lassen dich hier nicht den ganzen Abend versauern!" Und schon war sie mit den anderen im Getümmel verschwunden.
 

Aber Aya blieb nicht lange alleine. Schon nach wenigen Minuten kamen drei Männer auf sie zu. Zwei von ihnen schätzte Aya um die 25 Jahre, den dritten schon Anfang vierzig. Dieser schien auch so etwas wie der Anführer der Gruppe zu sein. Er ging den anderen voraus und strahlte eine gewisse Autorität aus. Und er stand jetzt genau vor Aya. "Wo ist er?" wollte er ohne umschweife von ihr wissen. "Wer?" fragte Aya zurück. "Dyest! Wo ist er?" jetzt klang es nicht mehr nur wie eine Frage, sondern eher wie ein Befehl und so war es sicher auch gemeint. "Ich kenne keinen Dyest." erwiderte Aya aufrichtig.

"Red nicht so einen Unsinn! Du wurdest mit ihm gesehen!"

"Ich hab trotzdem keine Ahnung von wem sie reden!"

"Sag endlich wo er ist!"

"Ich sagte doch schon. Ich kenne keinen Dyest!"

Langsam wurde es Aya zu viel. Sie wollte dieses Gespräch nicht fortsetzen. In der Stimme des Mannes schwang mittlerweile so viel Drohung mit, dass Aya nur noch weg wollte. Sie war niemand der es so schnell mit der Angst bekam, aber jetzt hatte sie Angst. Was konnte sie gegen die drei Männer schon ausrichten, sollten sie sie nicht in Ruhe lassen? Sie könnte nichts tun. Sie überlegte fieberhaft wen die drei meinen könnten. Sie war sich sicher den Namen Dyest schon einmal irgendwo gehört zu haben, aber wo? Da fiel es ihr plötzlich wieder ein! Dyest war doch der zweite Name auf dem Amulett gewesen! Es war der Mann aus der Geschichte, die sich über die Villa erzählt wurde. Aber das ganze war 500 Jahre her! Also musste es noch jemanden mit diesem Namen geben.

"Ist es dir endlich wieder eingefallen?" hakte ihr Belagerer nach einiger Zeit des Schweigens nach. "Ich sagte ihnen doch ich kenne niemanden mit diesem Namen!" entgegnete Aya erneut und stand auf. In ihrer Verzweiflung tat sie jetzt genau das, was sie nicht hätte tun sollen. Anstatt sich an jemanden zu wenden und um Hilfe zu bitten, ging sie aus dem Zeus heraus. Sie hatte gehofft, dass die Drei sie gehen lassen würden, aber sie folgten ihr. Amaya beschleunigte ihren Schritt und achtete nicht auf den Schmerz, der in ihrem Fuß zu pochen begonnen hatte. Sie lief ein Stück vom Zeus weg und in einen schmalen Weg zwischen zwei Geschäften. Hier war sie schon letztens einmal entlang gegangen und wusste, dass sich der Weg ein Stück weiter verzweigen würde. Hier unten würde sie keiner so schnell finden.

Aber als sie an den Abzweigungen ankam, erwartete sie dort eine böse Überraschung. Einer der beiden jüngeren Männer war schon dort und wartete auf sie. Aber wie konnte er so schnell hier her gekommen sein? Es gab zwar einen Weg, der wieder zurück auf den Marktplatz und damit zum Zeus, führte, aber er war länger und der Mann hätte es nicht schaffen können, selbst wenn er gerannt wäre. Irgendetwas stimmte mit diesen Typen nicht. Aya kam schlitternd zum stehen drehte sich um und wollte schon zurück rennen, aber da kamen schon die anderen beiden Männer und der Ältere der beiden sah ziemlich sauer aus. "Was wollen sie von mir? Lassen sie mich in Ruhe!" rief Aya. Langsam ging ihr das alles doch zu weit und sie spürte wie Panik in ihr aufkeimte. Was würden diese Kerle mit ihr anstellen?
 

"Sag uns endlich wo er ist und du bist uns los!" meinte der Anführer. "Aber wenn ich es doch nicht weis! Wie soll ich es euch da sagen?" warf sie ein, aber der Mann reagierte gar nicht darauf. Stattdessen wurde sie von dem Mann, dem sie den Rücken zugekehrt hatte, an den Armen gepackt. Jetzt war alles aus. Aya hatte unbeschreibliche Angst. Mittlerweile zitterte sie am gesamten Körper und ihr stiegen sogar Tränen in die Augen. Aber sie wehrte sich nicht gegen den Griff, der sie gefangen hielt. Sie wusste einfach, dass es besser war nicht dagegen anzukämpfen. Sie hätte eh keine Chance gehabt. "Meister. Ich habe das Gefühl sie weiß es wirklich nicht." meldete sich jetzt der Mann zu Wort, welcher hinter ihr stand und sie festhielt. "Nach deinem Gefühl hab ich nicht gefragt!" herrschte ihn sein Meister an. "Aber was wenn sie es nun wirklich nicht weiß?"

Was jetzt geschah ging so schnell, dass Aya es fast nicht wahrgenommen hätte. Der Meister war in weniger als einer Sekunde heran und hatte den Mann mit geballter Faust mitten ins Gesicht geschlagen. Dieser zuckte zwar zusammen, wurde aber nicht umgehauen und lies Aya auch nicht los. Der Schlag musste trotzdem ziemlich hart gewesen sein, denn Aya hörte etwas krachen und der Getroffene hielt sich schnell eine Hand vor die Nase. Aber es nutzte nichts. Er blutete so stark, dass es fast augenblicklich zwischen seinen Fingern hindurchtropfte. Seine Nase war wohl gebrochen.

Jetzt bekam Amaya erst recht Angst. "Ich hoffe das lehrt dich, mir nicht noch einmal zu widersprechen!" erklärte sich der Meister und Aya bemerkte ein Nicken des Angesprochenen. Er konnte wohl nicht sprechen, da er sonst Blut in den Mund bekommen hätte. "Und jetzt wieder zu dir. Wieso willst du uns denn nicht verraten wo Dyest ist?" wand der Meister sich wieder an Aya. "Weil ich es nicht weiß! Ich schwöre es!" erwiderte sie mit erstickter Stimme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-02-25T00:52:44+00:00 25.02.2006 01:52
weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Von:  Mystery-Vampire
2006-02-22T21:04:25+00:00 22.02.2006 22:04
Aya scheint echt jemand zu sein, der in jedes Fettnäpfchen tritt, kann das sein??? Die Story gefällt mir, habe mich bei einigen Sachen fast krank gelacht. Aya hats echt drauf *g*
Von: abgemeldet
2006-02-21T14:55:14+00:00 21.02.2006 15:55
Und wieder wird sie überfallen...Als die drei an ihren Tisch kamen dachte ichs schon, es würde sich um die letzten Angreifer handeln. Gut, das waren sie offensichtlich nicht, denn sonst wäre Aya wohl nicht ruhig sitzen geblieben.
Dass diese Kerle nach Dyest fragen macht sie aber nicht gerade sympatischer. Da sie aber behaupten, Aya sei mit diesem Dyest gesehen worden, glaub ich jetzt noch mehr, dass der und Kain eine Person sind XD Gut, die Männer könnten auch jemanden aus ihrer Klasse gemeint haben, schließlich wird Aya nicht nur mit Kain zusammen gewesen sein...Aber es deutet doch schon darauf hin, was? Das Haus und all das...(kennst ja meine Theorie XD)

Nja, als Aya dann wegläuft (obwohl sie das hätte besser wissen müssen nach dem letzten Mal) und dieser Kerl so plötzlich vor ihr steht kam mir ne neue Idee *lol* (Achtung jetzt kommt die abgedrehte Theorie *warn*) Könnte es nicht sein, dass diese Männer, die ja dem Anschein nach nicht normal sind (und normal jetzt im Sinne von übernatürliche Fähigkeiten haben und so weiter) etwas mit der Geschichte von vor 500 Jahren zu tun haben und vielleicht Dämonen oder etwas in der Art sind? Damals sind ja alle auf mysteriöse Weise gestorben und ich hatte ja schon mal die Vermutung, dass es sich da um das Werk von Dämonen, Teufeln oder sonst was handelte.

Aber egal...so wie die sich aufführen wollen sie nichts gutes von Dyest -.- Ich hatte ja die ganze Zeit gehofft, dass Kain wieder auftaucht und Aya rettet, aber der hat sich bisher noch nicht blicken lassen *ungeduldig wart*

Mhm...soviel zu meinen Theorien, jetzt kannst du mich wieder verwirren und alles umdrehen *lol*
Von:  josie
2006-02-18T21:09:27+00:00 18.02.2006 22:09
super!!^^
wird ja immer besser!
schnell weiterschreiben! ich hoffe jemand kommt der aya zur hilfe!!

lg

josie
Von:  Lorelei89
2006-02-18T20:46:25+00:00 18.02.2006 21:46
klasse klasse klasse schreib bitte schnell weiter ok? bitte bitte ich möchte unbedingt wissen was mit aya passieren tut ^^

bye bye

deine lorelei89


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