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Harry Potter und die Klauen der Allianz

von

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Der Erste Tag

Disclaimer: Mir gehört von den Harry Potter Figuren und Orten nichts. Geistige Eigentumsrechte gehören Joanne K. Rowling

Weitere Personen und Ortschaften in dieser Story entstammen meiner Fiktion (Ausnahme: Teilweise benutze ich reale Ortschaften)
 


 

Aus dem Tagebuch von Tandja Malzeres.
 

Mein erster Eindruck von Hogwarts war: erbärmlich.
 

Samstag 1.9.1989
 

Terra; Irgendwo in den Schottischen Highlands; Hogsmaede Bahnhof
 

Ich stieg mit meiner Schulrobbe aus dem Zug.

Überall waren Gespräche zu hören und eine Laute Stimme erhob sich zwischen ihnen.

„Alle Erstklässler zu mir.“ Schrie eine tiefe männliche Stimme und die Menge setzte sich zögerlich in Bewegung.

Ich folgte ihnen und ließ meinen Blick über den Bahnhof schweifen.

Eine riesige haarige Gestalt war zu erkennen die die Erstklässler zu sich rief.

Als wir uns um ihn herum versammelt hatten befahl er uns ihm zu folgen und die Schülerschaft setzte sich in Bewegung.

Ich folgte der Schar von Schülern den Abhang hinab.

Es war erstaunlich Still um uns herum und in der Dunkelheit war etwas entfernt die Silhouette des Schlosses Hogwarts zu sehen.

Am Ufer des Sees waren Boote, die uns zum Schloss übersetzten.

Ich sah von den Booten in Richtung Schloss und eine Gänsehaut überfiel mich.

Kurze Erinnerungsfragmente an die Katastrophe von vor ein paar Jahren geisterten in meinem Verstand umher und verschwanden wieder so schnell wie sie gekommen waren.

„Nicht mehr als vier in einem Boot!“ schrie der Riese.

Ich folgte, mit großem Widerwillen und vor allem Vorsichtig, Harry und Ron in eins der Boote und das Mädchen mit dem üppigen braunen Haarschopf folgte mir. Nachdem alle in Booten saßen ging die Fahrt zum Schloss los.

Während der Überfahrt ignorierte ich alles andere und überprüfte das Schloss zumindest von außen nach gut zu verteidigenden Positionen und musste mit Enttäuschung feststellen das diese Anlage nicht den Anforderungen eines Modernen Schlachtfeldes gerecht wurde.

(Mauern zu dünn, Fenster zu groß, keine Sichtbaren Verteidigungssysteme.

Ein Extraktionsteam wird hier ohne Problem rein und raus kommen und die ganze Anlage schreit danach durch ein Sturmangriff geschleift zu werden. Das wird ein Höllenjob und ich weiß nicht einmal wer meine Zielperson ist. Hoffentlich ist er kurz vor der Pubertät damit es schnell geht.)

Ich verfluchte immer noch die Tatsache das ich mein Gepäck im Zug zurücklassen musste und nicht persönlich mitnehmen konnte.

Der Koffer war mit einer normalen Splittergranate gesichert die Hochgehen würde wenn man nicht wusste wie man ihn aufmachen sollte und das wenige im Rucksack enthielt nur meine Ausgehuniform, das Buch und das wichtigste, die Kimerianischen Einsatzorder in der Mappe.

Wenn ich den Einsatzordner jetzt dabei hätte, wäre das die perfekte Möglichkeit trotzt der Dunkelheit nun zumindest mehr über die zu bewachende Person zu erfahren was bisher nicht möglich war.

Die Finsternis machte mir dank der Bioware Implantate in den Augen nichts aus.

Ich sah wie wir uns einem Felsmassiv näherten und zog den Kopf ein.

„Zieht die Köpfe ein es geht unterirdisch.“ meinte ich zu meinen Begleitern.

Ich spürte die Verwunderung der anderen 3 aber als der Bärtige Riese das gleiche mit seinem lauten Organ sagte, folgten sie meinem Beispiel.

Am Zielort der kurzen Fahrt, einem kleinen Dock, war ich der erste der den Holzsteg betrat.

Fahrten über Wasser, egal wie kurz sie waren, machten mich immer noch nervös.

Wieder folgte die Meute dem Riesen, diesmal durch einen relativ dunklen Gang wobei man eine Steigung merkte.

Wir kamen ziemlich unspektakulär circa 20 Meter vom Eingangsportal entfernt aus der Erde und gingen zur selbigen.

Der Riese schlug dreimal Kräftig gegen das Tor aus Eiche und es öffnete sich ohne ein Geräusch zu verursachen.
 

Samstag 1.9.1989
 

Terra; Irgendwo in den Schottischen Highlands; Hogwarts
 

Vor uns stand eine Ältere Frau mit einer ziemlich strengen Miene.

(Sie muss wohl eine der Lehrerinnen sein. Vielleicht sogar die Direktorin höchst persönlich.)

„Die Erstklässler, Professor McGonagall. sagte der Riese gerade zu ihr.

„Danke, Hagrid. Ich nehme sie dir ab.“

Hagrid, der Riese, zog die Torflügel weit auf und wir betraten die Eingangshalle in die zwei Shilka's nebeneinander hätten stehen können.

Fackeln beleuchteten die Halle und wir lauschten der Ansprache der Professorin.

(Ach du Heilige Scheiße. Dies wird meine Aufgabe erschweren. Wenn ich Pech habe lande ich in einem anderen Haus als meine Zielperson. Dabei weiß ich noch nicht einmal welchen Geschlechts sie ist.) dachte ich mir als Professor McGonagall geendet hatte.

Ich entfernte mich etwas von den anderen, lehnte mich an eine Wand und atmete tief durch und beobachtete die anderen.

Die ganzen Erstklässler sahen ziemlich nervös aus aber das waren nicht nur sie.

(Mal sehen durch was wir geprüft werden. All zu schwer kann es nun auch nicht wieder sein wenn ich mir die anderen ansehe.)

Bevor ich mir weitere Gedanken über die Prüfung machen konnte ertönten Schrei und ich ging Instinktiv in die Hocke und wollte meine Waffe ziehen.

Die Adrenalindrüse begann Enzyme in mein Blut zu Pumpen und mich in einen Modus auf zu putschen wo ich alles zerfleischen wollte. Der Griff unter die Robe um die Schwere Kampfpistole zu ziehen ging daneben und ich realisierte das die Waffe in meinem Koffer war.

Fast durchsichtige Gestalten schwebten durch die Wände und ich beobachtete sie argwöhnisch, bereit bei dem ersten Anzeichen einer aggressiven Handlung zu agieren und anzugreifen.

„Oh neue Schüler. Werdet gleich ausgewählt, nicht wahr?g fragte das Wesen Lächelnd was ich irgendwie Grotesk fand.

Mein Sinne warnten mich, das ich beobachtet wurde und nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte sah ich mich unauffällig um und konnte einen Geist sehen der wiederum mich beobachtete.

Da scheinbar keine Direkte Gefahr drohte begann ich die Produktion meiner Drüse zu drosseln und gleichzeitig gab ich den Befehl an die Phatogenabwehr teile des Adrenalins aus meinem Körper zu entfernen.

„Verzieht euch Jetzt“ sagte eine strenge Stimme. „Die Einführungsfeier beginnt.“

Der Prof. war zurückgekehrt.

Die Wesen verschwanden durch verschiedene Wände.

„Und ihr stellt euch der Reihe nach auf“ uns an.

Ich stellte mich an letzter Stelle auf und folgte den anderen im Gänsemarsch in die große Halle.

Der Vorteil der Letzte zu sein war es das ich erst einmal die Situation in der Halle beobachten konnte und was mir wichtiger war, meinem Körper die zeit geben konnte das restliche Adrenalin aus meinem Körper zu entfernen.

Wir betraten eine große Halle mit sehr vielen Schülern. Nach einem schnellen Blick schätzte ich sie auf circa 800 uns eingeschlossen.

Drei der Rotschöpfe, die ich auf dem Bahnhof gesehen hatte saßen an dem Tisch ganz links.

Leider konnte ich außer dem Lehrertisch ganz vorne nichts sehen bis auf McGonogall die neben etwas stand und ihrer Körperhaltung nach etwas in der Hand hielt.

Plötzlich begann etwas zu singen:
 

„Ihr denkt, ich bin ein alter Hut,

mein Aussehen ist auch gar nicht gut.

Dafür bin ich der schlauste aller Hüte,

und ist's nicht wahr, so fress ich mich, du meine Güte!

Alle Zylinder und schicken Kappen

sind gegen mich doch nur Jammerlappen!

Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid

und bin für jeden Schädel bereit.

Setzt mich nur auf, ich sag euch genau,

wohin ihr gehört - denn ich bin schlau.

Vielleicht seid ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut,

denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut.

In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu,

man hilft dem andern, wo man kann, und hat vor Arbeit keine

Scheu.Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise,

dann machst du dich nach Ravenclaw, so wett ich, auf die Reise.

In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden,

doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.

Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,

habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut!“
 

Während des Gesangs musste ich mich zusammenreißen um nicht wieder meinen Drüsen den Befehl zu geben Adrenalin zu produzieren.

Deswegen sah ich mich wieder um und sah mir die Decke an um einen Überblick über den Raum zu erhalten.

Mit erstaunen musste ich feststellen das wir keine Decke hatten sondern der freie Himmel zu beobachten war.

Neu war mir so was zwar nicht, gab es in der Allianz Hologrammprojektoren, aber der Anblick war trotz allem atemberaubend.

Das rascheln von Papier lies meinen Blick wieder nach vorne schwenken.

„Wenn ich euch aufrufe, setzt ihr den Hut auf und nehmt auf dem Stuhl Platz, damit euer Haus bestimmt werden kann“ sagte der Professor. „Abbott Hannah“

Das blonde Mädchen stolperte vor mir aus der reihe und schritt nervös nach vorne und verschwand aus meiner Sicht als sie sich auf den Stuhl setzte.

»HUFFLEPUFF!«, rief der Hut.

Der Tisch zur Rechten johlte und klatschte, als Hannah

aufstand und sich bei den Hufflepuffs niederließ.

Ich war verwirrt entspannte mich dann aber.

Ich ging davon aus das die Auswahl schwerer war.

Ein weiteres Mädchen namens Susan Bones kam nach Hufflepuff.

Terry Boot war der erste Ravenclaw was dem Tisch links Jubel bereitete.

Milicent Bulstrode war die erste Slytherin und schritt erhobenen Hauptes zum Tisch ganz rechts.

Das Mädchen mit den braunen Haaren das ich im Zug kennen gelernt hatte wurde eine Gryffindor.

Erst jetzt erfuhr ich das sie Hermine Granger hieß.

Der blonde Schönling aus dem Zug kam genau wie seine beiden Schläger nach Slytherin.

Als der Name von Harry ertönte wurde Gemurmel in der Halle laut.

Dort erlebte ich zum allerersten mal das der Hut scheinbar etwas länger brauchte um ihn in ein Haus einzugliedern.

Als der Hut Gryffindor ausrief brach an dem selbigen Tisch ein gewaltiger Sturm an Jubel aus.

Mit am lautesten waren die beiden Rotschöpfe, die wie ich nun feststellte Zwillinge waren.

Ich kam noch vor Ron an die Reihe und als mein Name ausgerufen wurde schritt ich mit einem militärischen Schritt nach vorne.

Der Hut den ich nun sah, war alt und zerschlissen.

Ich versuchte Ruhe zu bewahren, konnte mir aber eine gewisse Nervosität nicht verkneifen, als ich mir den Hut aufsetzte.

Eine Leise und sehr hohe stimme die fast nervig war ertönte in meinen Ohren.

„Oh der zweite Schüler dieses Jahr der sehr schwierig ist. Du kombinierst viele Fähigkeiten.

Mut, Tapferkeit, treue, List und Tücke. Aber ich sehe auch einen gewaltigen Zorn und auch Hass in dir Brodeln und da ist etwas was mir als Hut angst macht. Eine Macht um strömt dich die dich eines Tages auffressen wird. Nun sage mir peregrinus scholasticus, woher kommst du?“

Ich schwieg zuerst und begann dann ein Mantra in meinem Kopf entstehen um meinen Geist zu schützen.

Erst als die geistige Barriere stand formte ich in meinem Geist die Gedanken um meine gestohlene Identität.

Ich bin ein einfacher Mensch aus der Ferne der den Pfad der Magie gehen will.

Ich hoffte es reichte was ich gesprochen hatte weil der Hut daraufhin ziemlich lange schwieg.

Ich betete zur Maschinengöttin das es schnell gehen würde den das Mantra aufrecht zu erhalten zerrte immer mehr an meinen Kräften die mir, dank des schwachen Körpers, nicht gerade üppig vorhanden waren.

Dann kam die Erlösung in Form eines: „Gryffindor“ was dafür sorgte das ich den Hut abnahm und erst einmal tief durch atmete.

Unter Applaus der anderen Gryffindors schritt ich zum Tisch und setzte mich Harry gegenüber.

Neben ihm schwebte das Wesen was mich vorhin in der Eingangshalle beobachtet hatte und mich nun wieder beobachtet.

„Seid gegrüßt junger Treshold. Ihr seht ziemlich argwöhnisch aus.“

(Selber)

„Seid gegrüßt wertes Wesen. Dürfte ich euch nach eurem Namen und der Bezeichnung eurer Art fragen?“

Antwortete ich und sah ihn an.

Das bleiche Wesen erschrak leicht und stellte sich vor: „Entschuldigt. Mein Name ist der Fast Kopflose Nick. Und ich bin ein Geist.“

(Okay mich kann glaube ich nichts mehr schocken.)

„Gryffindor“ schrie gerade der Hut und als ich den Kopf drehte sah ich wie Ron auf uns zu schritt.

Von den unverteilten war nur noch ein Junge übrig namens Zabini, der nach Slytherin kam.

Vorne am Tisch der Lehrer stand ein Alter Mann auf.

„Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts! Bevor wir mit unserem Bankett beginnen, möchte

ich ein paar Worte sagen. Und hier sind sie: Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek!

Danke sehr!«

Ich war entsetzt.

So etwas stupides hatte ich schon lange nicht mehr gehört aber der Rest der Schülerschaft schien es zu gefallen den sie applaudierten und jubelten ihm zu.

Mein Blick schweifte an dem Alten vorbei um sich die anderen Lehrer anzusehen.

Der Riese war auch dabei. (Unauffällig. Unauffällig. Holla was haben wir denn da.)

Ein Mann, eindeutig nicht Südländischen Ursprungs, trug einen Turban.

(Ein Islamist? Naja Sachen gibt es auf dieser Welt. Ob es hier auch zum 10 Minuten Krieg kommt?)

Links neben ihm saß eine ziemlich bleiche Gestalt die ich zurzeit als nebensächlich abtat weil sich etwas vor meiner Nase tat.

Essen.

Mitten aus dem Nichts war Essen auf dem Tisch erschienen.

Das stammeln aus meinem Mund war Filmreif, vor allem da es nicht gespielt war.

„Was ist los Markus?“ fragte mich Ron.

„Da.. da.. das Essen.“ stammelte ich

„Was ist damit?“ wieder Ron während er sich den Teller voll schlug.

„Das ist unmöglich. Die Energie die dabei benötigt wird um das ganze Zeug zu transportieren ist gewaltig.“ meinte ich.

Der Geist lachte amüsiert.

„Muggelgeboren oder?“ fragte er.

Ich nickte wortlos.

„Mach dir nichts daraus das ist die Magie von Hogwarts.“

„Aber wie Funktioniert das?“

„Das musst du selber herausfinden.“

Vorsichtig griff ich mit dem Vorhandenen Besteck nach einem Steak auf Englische Art zubereitet, legte es auf meinen Teller und beäugte es Kritisch.

Es sah aus wie ein Steak aus einem Bilderbuch.

Vorsichtig und entgegen meiner Militärischen Ausbildung, schnitt ich ein Stück ab und aß es.

Der Geschmack explodierte in meinem Mund.

Das war das Beste was ich je gegessen hatte und die Tatsache das ich seit heute Morgen Außer einem

Kaffee nichts zu mir genommen hatte sorgte dafür das ich reinhaute.

Während ich schweigsam meine Essen verspeiste verlagerten sich die Gespräche meiner Erstsemesstler Kollegen in Richtung der Familien.

Ron erzählte gerade über seinen älteren Bruder namens Bill der in Afrika für Gringotts als Fluchbrecher tätig war.

„Wie sieht es bei dir aus Markus.“ Fragte mich der Halbblütige Seamus.

„Meines Wissens nach bin ich ein Muggelgeborener“ meinte ich.

„Sicher bin ich aber mir nicht weil ich ein Waise bin.“ Warf ich noch schnell hinterher.

Hermine sah mich musternd an.

„Du hattest im Zug eine Uniform an. Ich frage mich woher du die hasst und woher du eigentlich herkommst.

Ein Britische war es jedenfalls nicht.“

Ich seufzte leicht.

„Dazu muss ich etwas weiter ausholen. Ich bin Waise und bin bei meinem Bruder aufgewachsen der ein Soldat der Deutschen Luftwaffe ist.

Groß geworden bin ich beim FlaRak Geschwader 57 in beschaulichen Stadum an der Norddeutschen Grenze.“

„Du bist ein Kraut? „ unterbrach mich Seamus.

Ich sah ihn böse an kam aber zu der Entscheidung ihn zu ignorieren.

Nach dem Tod meiner Eltern, wohnte ich erst einmal für kurze Zeit in der Kaserne aber irgendwie kam es

dann dazu das ich dortblieb. Seitdem bin ich schon inoffiziell ein Soldat.

„Cool kannst du auch mit diesen ganzen Muggelgeräten umgehen.“ Das war Ron.

„Welche?“ war meine Gegenfrage.

„Es hieß Färnsäher und Telfön oder so.“

Ich sah ihn verwirrt an bevor bei mir der Groschen fiel.

„Ach du meinst Fernseher und Telefon. Ja damit kann ich umgehen und so einiges weiteres.“

„Was denn sonst noch“ Hermine

„Ach ich kann auch mit Schusswaffen umgehen. Ich habe die Schützenmedallie in Silber der Infanteriewaffen der Bundeswehr.“ Sagte ich zu ihr während ich mich über meinen Pudding hermachte.

Fast jeder an dem Tisch, bis auf den Geist, sah mich entsetzt an.

Bevor es zu einem Sturm der Entrüstung kommen konnte was ein Verrückter wie ich hier tat wurde ich von dem Direktor; Dumbeldore; gerettet.

„Ähm - jetzt, da wir alle gefüttert und gewässert sind, nur

noch ein paar Worte. Ich habe ein paar Mitteilungen zum

Schuljahresbeginn. Die Erstklässler sollten beachten, dass der

Wald auf unseren Ländereien für alle Schüler verboten ist. Und

einigen von den älteren Schülern möchte ich nahe legen, sich

daran zu erinnern.“

(Verboten Verboten? Das ist perfekt für mich. Jetzt heißt es nur noch herausfinden wie weit die Antitechnologielinie in den Wald hineinreicht.)

„Außerdem hat mich Mr. Filch, der Hausmeister, gebeten,

euch daran zu erinnern, dass in den Pausen auf den Gängen nicht

gezaubert werden darf Die Quidditch-Auswahl findet in der zweiten Woche des

Schuljahrs statt. Alle, die gerne in den Hausmannschaften spielen

wollen, mögen sich an Madam Hooch wenden.

Und schließlich muss ich euch mitteilen, dass in diesem Jahr

das Betreten des Korridors im dritten Stock, der in den rechten

Flügel führt, allen verboten ist, die nicht einen sehr

schmerzhaften Tod sterben wollen.“

(Al zu schmerzhaft wird es schon nicht werden und diese Liste klingt interessant. Mal sehen was darauf ist und ob ich was finde was nicht verboten ist und ich dann nutzen kann.)

„Bevor wir nun zu Bett gehen noch einmal die Schulhymne, jeder nach seiner Lieblingsmelodie.“

Und alle Schüler sangen begeistert.
 

Hogwarts, Hogwarts, warzenschweiniges Hogwarts,

bring uns was Schönes bei,

Ob alt und kahl oder jung und albern,

wir sehnen uns Wissen herbei.

Denn noch sind unsre Köpfe leer,

voll Luft und voll toter Fliegen,

wir wollen nun alles erlernen,

was du uns bisher hast verschwiegen.

Gib dein Bestes - wir können's gebrauchen,

unsere Köpfe, sie sollen rauchen!
 

Ich sang natürlich mit wobei ich mich am Rhythmus der Weasley Zwillinge orientierte.

Als alle geendet hatten, sprach der Direktor wieder: „So liebe Vetrauensschüler führt bitte die Erstklässler nun zu ihren Wohntürmen.“

Meine Schulkameraden und ich folgten dem Vetrauensschüler Percy in Richtung Ausgang.

Wir gingen durch die Eingangshalle hindurch, folgten den Treppen hoch und blieben kurz in einem Gang stehen wo eine Reihe von Spazierstöcken in der Luft schwebten.

Percy machte einen Schritt nach vorne und das was dann kam sorgte dafür dass ich wieder mich Kampfbereit machte.

Einer der Stöcke flog auf Percy zu, verfehlte ihn knapp und segelte weiter.

Ich konnte sehen das er mich zwar verfehlen würde ich ihn aber auffangen könnte was ich dann auch tat.

In einer fließenden Bewegung fing ich denn Stock und benutzte ihn um einen zweiten abzufangen der fast eins der Mädchen, Parvati wenn ich mich nicht irrte getroffen hätte.

„Peeves. Zeig dich oder ich erzähle es dem Baron.“

Ein Ploppen ertönte und ein Geist erschien.

„Ohhhh wie niedlich. Erstklässler.“ Sagte der Geist.

Er rauschte auf uns zu und wir alle duckten uns als er vorbeiflog.

„Verschwinde von hier und nerve etwas anderes Peeves oder der Baron erfährt davon. Ich meine es ernst.“

Man sah Percy an das er Wütend und besorgt war.

Der Geist Peeves streckte uns die Zunge heraus und ich unterdrückte den Impuls vorzustürmen und sie ihm herauszureißen was sich so oder so als sinnloses Unterfangen herausstellen würde.

Es war ein Geist, also etwas körperloses.

Endlich verschwand er und wir setzten unseren Weg fort.

Ich beschleunigte mein Tempo und ging neben Percy her.

„Was war das?“

Percy sah mich kurz von der Seite an bevor er so antwortete dass es die ganze Gruppe hörte.

„Das war Peeves der Poltergeist. Nehmt euch vor ihm in Acht denn selbst wir Vertrauensschüler können ihn nicht kontrollieren. Das kann nur der Blutige Baron.“

Nach einem kurzen Marsch erreichten wir ein Porträt einer etwas dicklicheren Frau in Rosa Kleidern.

„Passwort?“ fragte sie und ich wich einen Schritt zurück.

„Caput Draconis“ antwortete Percy und das Porträt klappte zur Seite.

Es zeigte sich ein Loch durch das wir hindurchkletterten.

Auf der anderen Seite kamen wir in einem großen Raum an in dem mehrere Sitzmöglichkeiten waren.

Zwei Treppen führten aufwärts und Percy bewegte sich zu einer der beiden.

„Die Mädchen bitte hier entlang. Ihr Zimmer ist im Ersten Stock.“ Sagte er und die genannten verschwanden die Treppe hinauf.

„Die Jungs hier entlang bitte.“

Wieder folgten wir ihm und kamen an ende in einem Zimmer an wo 5 Betten waren.

Mein Koffer und mein Rucksack standen neben einem Bett.

Müde ging ich darauf zu und überprüfte kurz den Inhalt des Rucksacks bevor ich die Sicherung des Rucksacks aufhob.
 

Später am Abend, nachdem alle in ihren Betten lagen stand ich auf, nahm die Einsatzmappe und ging zum Fenster.

Ich musste ein Lachen unterdrücken als ich nach kurzem Suchen das Bild gefunden hatte das ich gesucht hatte.

Grinsend ging ich wieder zu Bett und Schlief ein.

(Das werden ein paar interessante Jahre.
 

tbc.
 


 

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