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Wir alle sind aus Sternenstaub

Yu-Gi-Oh! 5D's Story
von

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In die Tiefe

Hier melde ich mich endlich mit dem neuen Kapitel. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.
 

@suomi_rules

Vielen Dank für deinen Kommentar^^.
 

Und nun viel Spaß euch allen mit dem neuen Kapitel^^.
 

“Guten Tag, Atlas-sama”, begrüßte Mina Jack mit einer leichten Verbeugung in dessen Einzelzimmer im Krankenhaus. “Wie geht es Ihnen?”
 

“Wie soll es mir schon gehen, in diesem Loch?”, zischte Jack seine Bettdecke an und Mina zuckte zusammen. Was war denn mit dem los?
 

“Äh, entschuldigen Sie, dass ich Sie das frage, aber haben Sie sich vielleicht mit Fudo-san gestritten?”, wollte Mina wissen, woraufhin Jack aufblickte und sie mit seinen Augen zu erdolchen schien.
 

“Woher wissen Sie das?”, fragte er scharf.
 

“Nun ja… Fudo-san war so außer sich, als ich ihn eben auf dem Flur getroffen habe. Und Sie wirken so wütend, da dachte ich…”, erklärte sie.
 

“Er war außer sich?”, fragte Jack irritiert und runzelte die Stirn.
 

“Ja, ja, er war völlig aufgelöst. Als ich ihn so gesehen habe, dachte ich schon, Ihnen wäre etwas zugestoßen.”
 

“Wie?” Jack wirkte total verwundert. Hat er sich etwa doch nicht über mich lustig gemacht?, fragte er sich. Jetzt wo er genauer darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass Yuusei bei ihrem Gespräch auch gar nicht so gewirkt hatte, als würde er es nicht ernst meinen. Und er machte sich wirklich Sorgen um ihn. Aber, das konnte doch nicht sein! Schließlich hatte Yuusei ihn damals in Satellite eiskalt ignoriert und so getan, als wäre nichts, dabei wusste jener ganz genau, dass er… Doch so, wie Yuusei sich benahm, konnte man direkt meinen, er wisse überhaupt nicht Bescheid. Konnte das sein? Wenn das wirklich so war, dann bedeutete das ja… Jack riss geschockt die Augen auf - um dann laut aufzulachen. Mina schaute ihn verwirrt an und fragte sich, was los war.

Nun, wenn er es wirklich nicht weiß, dann werde ich es ihm auch nicht erzählen. Damals dachte ich, es wäre gut, ihm die Wahrheit mitzuteilen, doch heute finde ich es besser, dass er es niemals erfährt. Und dass Yuusei jetzt denkt, ich könnte ihn nicht ausstehen, ist auch gut, denn wenn ich ihn auf Abstand halte, dann kann es mir wenigstens nicht in einem schwachen Moment passieren, dass ich ihm doch noch davon erzähle.

So mit seinem Entschluss zufrieden, legte sich Jack wieder hin und zog die Bettdecke über seinen Kopf.
 

“Ich bin müde, Mina, können Sie bitte jetzt gehen?”, verlangte er, obwohl die junge Frau gerade erst gekommen war.
 

“Jawohl, Atlas-sama”, erwiderte sie enttäuscht und fragte sich, was mit dem Mann, in den sie insgeheim verliebt war, nur los war.
 

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Yuusei saß am Hafen, direkt am Boden, nur Zentimeter vom tiefen Wasser entfernt und starrte geistesabwesend hinein. Seine blauen Augen wirkten durch die Spiegelung des Wassers dunkler und unergründlicher. Er fragte sich, wie sein Leben jetzt wohl weitergehen sollte. Würde er weiter für Goodwin arbeiten müssen, und dann? Nein, er wollte nicht ewig hier bleiben und für diesen Mann Turniere austragen und für seine Experimente mit dem Feuerroten Drachen herhalten. Eigentlich war er bloß hier her gekommen, um seinen Sternenstaubdrachen zurückzubekommen und um die Sache mit Jack zu klären. Seinen Drachen hatte er zwar wieder, aber alles andere war nur komplizierter geworden. Zudem fragte er sich, warum es ihm so zu schaffen machte, dass ihm nun endgültig klar geworden war, dass seine Freundschaft zu Jack nicht mehr zu retten war. Dass man traurig und enttäuscht war - und außerdem verwirrt, wenn man nicht so recht wusste, warum - wenn man seinen besten Freund verlor, war ja klar. Doch Yuusei machte es viel mehr zu schaffen, als normal gewesen wäre. Aber andererseits, woher sollte er wissen, was normal war? Schließlich war ihm so was noch nie passiert. Es fühlte sich an wie ein körperlicher Schmerz, als hätte jemand einen Dolch in sein Herz gebohrt und ihn dort stecken gelassen. Und jedes Mal, wenn er an Jack dachte, dann wurde es schlimmer. Also versuchte er, nicht an Jack zu denken - doch je mehr er das versuchte, desto weniger gelang es ihm.
 

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“Wo steckt Yuusei?”, wollte Goodwin verärgert von Rally, Tank, Nervin und Blitz wissen, als er in den Aufenthaltsraum neben der Cafeteria gestürmt kam, wo die vier sich befanden.
 

“Das wissen wir nicht”, erwiderte Blitz überrascht. “Wieso? Was ist denn los?”
 

“Er ist nicht zu dem Termin für das Showduell erschienen, bei dem wir einige der besten Duellanten eingeladen haben, das ist passiert. Wisst ihr, in was für eine Lage euer Freund mich gebracht hat?” Goodwins Augen blitzen gefährlich. “Das wird noch Konsequenzen haben und zwar nicht nur für Yuusei”, drohte er. “Doch jetzt solltet ihr lieber helfen, ihn zu suchen, er ist nämlich wie vom Erdboden verschluckt.” Mit diesen Worten wandte er sich ab. Er war schon fast zur Tür draußen, als sein Handy klingelte.
 

“Ja, was gibt’ s?” Es entstand eine Pause. “WAS, WAS SAGEN SIE DA?”, schrie Goodwin plötzlich. “Wie geht es ihm? Er ist doch hoffentlich außer Lebensgefahr? Ja? Ja, das ist gut. Ich komme sofort”, versprach er und beendete die Verbindung. “Das muss eine Unglückswoche sein”, kommentierte er mit einem bösen Blick auf sein Handy.
 

“Was ist los?”, rief Rally besorgt, der von der Couch aufgesprungen war. “Ist irgendetwas mit Yuusei?” Goodwin warf ihm einen forschenden Blick zu, dann meinte er:
 

“Ja, allerdings. Euer Freund wäre beinahe ertrunken. Was hat er sich dabei nur gedacht?”
 

“Wie meinen Sie das? Was ist passiert?”, wollten nun auch die anderen Drei wissen. “Wie geht es Yuusei?”
 

“Nun, er ist offenbar am Hafen ins Wasser gefallen. Keine Ahnung, wie er das geschafft hat, aber er scheint über den Berg zu sein. Ich gehe jetzt ins Krankenhaus um nach ihm zu sehen. Ihr könnt mitkommen, wenn ihr wollt. Aber nur, wenn ihr euch benehmen könnt!”
 

“Ich versteh das nicht”, bemerkte Rally, während sie hinter Goodwin herliefen. “Yuusei kann doch schwimmen, wieso ist er dann fast ertrunken?” Er erinnerte sich daran, wie sein Freund ihn damals aus dem Wasser gerettet hatte. Tatsächlich konnte Yuusei sogar sehr gut schwimmen.
 

“Vielleicht hatte er einen Krampf oder so was und konnte deswegen nicht schwimmen?”, vermutete Nervin.
 

“Was auch immer, wir sollten uns lieber beeilen”, forderte Tank.
 

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Yuusei öffnete blinzelnd die Augen und blickte verwirrt um sich, nachdem seine zunächst verschwommene Sicht sich geklärt hatte. Offensichtlich lag er in einem Bett und noch dazu im Krankenhaus, so wie es hier aussah. Aber wie war er hier her gekommen? Er war doch am Hafen gewesen - und dann im Wasser, tief unten, wo es dunkel und kalt war - oder hatte er das nur geträumt? Nein, wurde ihm klar, das ist wirklich passiert. Ich wäre beinahe ertrunken, aber dann hat mich jemand herausgezogen. An das, was danach geschehen war, konnte er sich nicht erinnern. Doch wie hatte das überhaupt passieren können? War er etwa plötzlich ohnmächtig geworden und einfach ins Wasser gefallen? Aber wieso sollte er einfach so das Bewusstsein verlieren? Yuusei runzelte nachdenklich die Stirn. Genau, da war dieser Schmerz in seinem Herzen gewesen. Aber das war doch nur ein Gefühl gewesen, nichts Körperliches, oder doch? Yuusei seufzte, versuchte, sich zu entspannen und schloss die Augen: es hatte ja doch keinen Sinn, darüber nachzudenken. Irgendein Arzt würde ihm sicher schon bald mitteilen, was mit ihm los war. Jedenfalls fühlte er sich total erschöpft und sein Hals tat bei jedem Atemzug weh.
 

“Oh, Yuusei!”, schrie plötzlich eine ihm bekannte Stimme durch den Raum und er zuckte wegen der überraschenden Störung zusammen - fast wäre er eingedöst. Im nächsten Moment hatte er auch schon rote Locken über seinem Gesicht hängen, die ihn auf der Nase kitzelten.
 

“Rally”, lächelte er. Jetzt bemerkte er auch seine anderen drei Freunde aus Satellite.
 

“Man, was machst du nur für Sachen?”, wollte Tank wissen.
 

“Ja, was ist passiert Yuusei? Wie geht es dir?”, erkundigte sich Rally besorgt.
 

“Mir geht es wieder gut”, versicherte Yuusei. Bevor er noch mehr sagen konnte, betraten Goodwin und ein Arzt den Raum. Seine Züge, eben noch so sanft, versteinerten. Er konnte diesen Mann nicht ausstehen, nachdem, was seine Leute mit ihm angestellt hatten, als er nach New Domino City gekommen war.
 

“So, nun, junger Mann. Wie geht es Ihnen denn?”, wiederholte der Arzt die Frage und bekam die selbe Antwort wie Rally eben.
 

“Was fehlt ihm denn, Doktor?”, wollte Goodwin wissen.
 

“Nun ja, … körperlich ist alles in Ordnung, soweit wir bei unseren Untersuchungen festgestellt haben. Wahrscheinlich hat sich unser junger Champion”, damit warf er Yuusei ein freundliches Lächeln zu, “nur überanstrengt und deswegen einen Nervenzusammenbruch erlitten. Halb so wild, aber er sollte sich in den nächsten Wochen wirklich Ruhe gönnen und mal Urlaub machen. Sonst kann so was leicht tödlich enden, wie wir ja gesehen haben”, erklärte er mit einem mahnenden Blick Richtung Yuusei.
 

“Gut, Doktor, ich werde darauf achten”, erklärte Goodwin höflich.
 

“Was ist jetzt eigentlich passiert?”, wiederholte Rally seine Frage und Yuusei erzählte in knappen Worten, dass er am Hafen gewesen war und sich nicht erinnern konnte, warum er ins Wasser gefallen war.
 

“Wer hat mich überhaupt gerettet?”, wollte er schließlich wissen. “Ich würde mich gerne bedanken.”
 

“Oh, ich fürchte, unser Lebensretter ist schon wieder gegangen”, erklärte der Arzt. “Er war kurz hier, um zu sehen, ob es Ihnen soweit gut geht, aber leider hat er mir nicht mal seinen Namen verraten.”
 

“Hm”, kommentierte Yuusei und richtete sich auf. Dabei fühlte er einen unangenehmen Stich in der Lunge und kniff die Augen zusammen.
 

“Nun mal langsam, junger Mann! Sie sollten sich besser wieder hinlegen!”, empfahl der Arzt.
 

“Es geht schon”, ignorierte Yuusei den Schmerz. “Wann darf ich wieder gehen?”
 

“Nun, bis übermorgen früh wollen wir Sie gern noch zur Beobachtung hier behalten, falls sich herausstellen sollte, dass wir etwas übersehen haben. Wir wollen ja nicht riskieren, dass sich Ihr Zustand möglicherweise verschlimmert, nicht wahr?”
 

“Nun, Yuusei, ich denke, was der Arzt sagt, klingt vernünftig, findest du nicht auch?”, meinte Goodwin, doch in seiner Stimme lag ein Unterton, der klang wie: Du tust jetzt schön, was der Doktor sagt, oder es gibt Ärger.
 

“Ja, Yuusei, du solltest dich besser noch schonen”, meinten nun auch seine Freunde.
 

Nun, gegen so eine Übermacht komme ich ja nicht an, dachte sich Yuusei innerlich seufzend. Aber vielleicht war es wirklich besser, wenn er sich erstmal ausruhte. Nur hätte er das lieber Zuhause getan, oder besser gesagt dort, wo er momentan wohnte.
 

“Na gut”, erklärte er also und legte sich wieder hin. Jetzt liege ich im gleichen Krankenhaus wie Jack, dachte er dabei und blickte zur Decke.
 

“Gut, wir lassen Yuusei dann besser allein, damit er schlafen kann, es ist schließlich auch schon spät”, meinte Goodwin und ging zusammen mit seinen Freunden und dem Arzt hinaus.
 

“Bis bald, Yuusei!”, rief Rally noch, bevor sich die Tür schloss.
 

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“WAS, YUUSEI IST AUCH HIER! UND ER WÄRE BEINAHE ETRUNKEN!”, schrie Jack, ganz typisch gemäß seinem impulsiven Temperament. Mina zuckte zusammen. Sie hatte ihm gerade erzählt, was sie noch gestern Abend von Goodwin über Yuuseis Beinahe-Ertrinken erfahren hatte.
 

“J-ja”, erwiderte sie stotternd. “B-bitte regen Sie sich nicht auf, Atlas-sama, das ist nicht gesund”, meinte sie, woraufhin der sie mit seinen Blicken zu erdolchen schien.
 

“Wie geht es ihm?”, verlangte er zu wissen.
 

“Nun, er ist auf dem Weg der Besserung, wie ich höre. Vielleicht möchten Sie ihn mal besuchen?” Es entstand eine lange Pause, in der Jack gar nichts sagte. Schließlich meinte er schlicht und in für ihn ungewöhnlich leisem Ton:
 

“Nein.”
 

“A-aber, ich dachte…”, wagte Mina einzuwerfen.
 

“Er lebt, mehr brauche ich nicht zu wissen”, verschränkte Jack stur die Arme vor der Brust.
 

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Yuusei stand auf einer felsigen Anhöhe, um ihn herum war alles braun und grau und der Himmel hatte einen unnatürlich roten Farbton, so als stünde er nicht auf der Erde, sondern auf einem ganz anderen Planeten mit einer fremden Sonne, die allerdings nicht zu sehen war. Yuusei fragte sich, was er hier eigentlich machte und wie er hier her gekommen war. Und war er hier ganz alleine? Weit und breit niemand zu sehen. Der junge Mann fühlte sich vollkommen verloren. Er blickte auf, als plötzlich ein Schimmern am Horizont zu sehen war. Etwas silbernes, nur als ferner Punkt erkennbar, blitzte dort auf - und noch mal, bis es langsam größer wurde. Ein bisschen schien es, als regnete silbernes Licht über den rötlichen Himmel.
 

“Sternenstaubdrache”, erkannte Yuusei plötzlich. Der mächtige Drache landete mit einem Satz vor seinen Füßen, so riesig wie ein halber Berg und streckte den spitzen Kopf nach unten, ihm entgegen. “Sternenstaubdrache, gut, dass du hier bist. Wo sind wir hier?”, wollte er wissen. Doch der Drache sagte nichts und beugte sich vor, so dass Yuusei seine riesige Schnauze berühren und darüber streicheln konnte. Der silberweiße Drache gab ein zufriedenes Brummen von sich. Yuusei schloss die Augen und lehnte sich gegen den großen Kopf. “Du hast mich nicht vergessen, während wir so lange getrennt waren, nicht wahr?”, stellte er zufrieden fest. Der Drache summte zustimmend. Es war, als wollte er sagen: Du bist nicht allein.

Plötzlich verwandelte sich die Form des Drachen unter Yuuseis Händen, es fühlte sich auf einmal so an, als hielte er einen Menschen im Arm. Yuusei wagte nicht, die Augen zu öffnen, aus Angst, wen er dann zu sehen bekäme. Doch irgendwie ahnte er es schon. Der Mensch strich ihm liebevoll über die Haare.
 

“Hey, mach die Augen auf! Seit wann bist du so ein Angsthase?”, neckte die Person ihn und Yuusei öffnete schließlich die Augen.
 

“Jack, was machst du denn hier?”, entfuhr es ihm überrascht.
 

“Na, was soll ich wohl hier machen? Ich bin hier, um dir mitzuteilen, dass dein Sternenstaubdrache mich nicht aus den Augen gelassen hat, während er bei mir war. Er ist Schuld, dass ich jetzt hier bin und ich glaube, er will dafür sorgen, dass wir uns wieder vertragen.”
 

Der Sternenstaubdrache, der nun plötzlich neben Yuusei stand, summte zustimmend. “Aber, ich verstehe nicht…” Ein durchdringendes Klingeln drang an Yuuseis Ohren. Waren das Kirchenglocken? Kirchenglocken hier und jetzt? Das konnte doch nicht sein! Yuusei schüttelte sich und versuchte, den Ton zu verscheuchen, doch es ging nicht. Plötzlich kippte die Umgebung um ihn herum weg. “Nein, Jack!”, streckte er die Hand nach ihm aus. Doch es war zu spät.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Jitsch
2009-09-14T22:36:01+00:00 15.09.2009 00:36
Eine interessante Fortführung, irgendwie ist deine Geschichte kaum vorherzusehen, was ich sehr positiv finde ^^
Vor allem die Beschreibung mit dem Sternentstaubdrachen fand ich unglaublich schön, auch der Traum an sich hinterließ einen bleibenden Eindruck. Da bin ich mal gespannt, wie es jetzt weitergeht.

Jitsch*
Von:  Miiri
2009-07-29T20:19:12+00:00 29.07.2009 22:19
ach wie niedlich....
das ende war irgendwie voll putzig gewesen....
die stelle mit den sternenstaubdrache fan ich richtig toll
obwohl der anfang doch wieder etwas traurig war
ich liebe dein schreibstil, da kann man sich so schön in den personen hin ein versetzten
ich freu mich schon auf nöchste kapitel

lg suomi_rules
Von: abgemeldet
2009-07-17T19:45:08+00:00 17.07.2009 21:45
Och, wie süüüüüüüüüß!!!!!!!!!!!!!
Äh, Hallo erstmal.
Sory, aba das musste jetzt erstmal raus. Am ende eines kapis so ein schöner Traum.Das is doch zu süß. Und jeder andere, außer den Beteiligten weiß, was passieren wird.*smiliesmlie*
Mach doch jetzter bitteschön ganz dolle schnell weiter. BIIIIIIIIIIIIIIIITTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
~*Sali*~
Von: Heru
2009-07-14T10:55:41+00:00 14.07.2009 12:55
Laliho^^

Ich hab jetzt die FF ganz gelesen und ich finde sie sehr schön *.*
+JackXYuusei fan desu*
Ist dir voll gut gelungen *.*
*dreh*
*tanz*
SUPER die Story
Schreibst du mir vllt ne ENS, wenns weiter geht?
*lieb guck*

Ich geb sie auf jedenfall zu meinen FAVOS^^

lg
Yami_Bakura


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