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Wir alle sind aus Sternenstaub

Yu-Gi-Oh! 5D's Story
von

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Schnüffeleien

Hallöchen,

wie ihr seht, ist es mir nach 2 laaangen Monaten endlich gelungen, das nächste Kapitel hochzuladen. Ich hoffe, es gefällt euch.
 

“Ah, Yuusei, da bist du ja endlich!”, empfing Jack den jungen Mann, mit seinem typisch selbstgefälligen Lächeln auf den Lippen. “Ich dachte schon, du tauchst nicht mehr auf.”
 

“Jack”, mehr sagte Yuusei nicht. Warum musste sein ehemaliger Freund auch ausgerechnet heute wieder aus dem Krankenhaus zurückkommen, wo Joe ihm erzählt hatte, dass er womöglich in ihn verliebt war? Er hatte ernsthaft darüber nachgedacht, war aber noch zu keinem Ergebnis gekommen. Sicher war nur, dass er Jack sehr mochte, aber konnte das, was er fühlte, eine Art Verliebtheit sein? Nein, sicher nicht, sagte er sich, als er Jacks selbstgefälliges Grinsen betrachtete. In einen so arroganten Idioten konnte man nicht verliebt sein. Das dumme war nur, dass er wusste, dass Jack auch anders sein konnte. Jedenfalls war das früher mal der Fall gewesen. Und wenn er sich vor dessen Unfall mit ihm duelliert hatte, schien es immer mal wieder Augenblicke gegeben haben, in denen etwas von dem alten Jack wieder durchblitzte.
 

“Lust auf ein kleines Duell?”, hielt Jack seine Karten hoch.
 

“Nein”, erwiderte Yuusei knapp und wandte sich ab, um zu gehen.
 

“Hey, was soll das heißen? Sonst hast du dich doch immer mit mir duelliert.” Yuusei erwiderte nichts und ging einfach weiter den Gang hinunter, dicht gefolgt von dem noch leicht humpelnden Jack.
 

“Nein, diesmal geht es nicht”, erwiderte Yuusei und ging weiter, den Blick starr geradeaus gerichtet.
 

“Bitte?”, regte sich Jack auf. “Wieso nicht?”
 

“Was ist eigentlich mit dir los Jack?”, Yuusei wandte sich abrupt zu ihm um. “Vor ein paar Wochen noch wolltest du mich nicht mehr wieder sehen und jetzt kommst du an und denkst, es wäre alles beim Alten? Nein, so geht das nicht. Irgendwann ist auch mal meine Geduld zu Ende. Du musst dich entscheiden. Entweder, unsere Wege trennen sich hier, oder du sagst mir hier und jetzt, dass es dir leid tut.” Jack blickte Yuusei auf diese Worte hin perplex an. So hatte er den ehemaligen Freund noch nie sprechen hören. Immer hatte er alles in sich hineingefressen und versucht, eine Versöhnung zu erreichen, doch nie hatte er mit einem solchen Ultimatum gesprochen. Und er schien es ernst zu meinen. Jack wurde plötzlich klar, dass es so nicht mehr weitergehen konnte. Er konnte nicht weiter so tun, als stünde Yuusei immer zur Verfügung oder konnte abgeschoben werden, wie er es wollte. Nein, hier war ein Wendepunkt gekommen: Entweder er entschied sich, wieder mit dem jungen Mann befreundet zu sein, oder er würde ihn für immer verlieren. Er würde ihn nicht mehr foppen und ärgern können und sich auch nicht mehr mit ihm duellieren. Er würde nicht mehr so tun können, als wäre das vor zwei Jahren oder das vor wenigen Wochen nie passiert. Irgendetwas in Jack zerbrach und er blickte Yuusei reumütig an. Dieser hatte nicht wirklich damit gerechnet und schaute nun seinerseits überrascht zurück.
 

“Du hast wohl Recht. Ich muss mich entscheiden.”
 

“Und wie lautet deine Entscheidung?”, fragte Yuusei, als Jack nach einer Weile immer noch nicht weitergesprochen hatte. Der streckte eine Hand aus und es schien, als wolle er Yuusei festhalten, doch dann zog er sie wieder zurück.
 

“Du hast Recht, es ist besser, wenn wir uns nicht mehr sehen.” Geschockt blickte Yuusei Jack an. Er hatte zwar damit rechnen müssen, dass der sich so entschied, aber es nun tatsächlich zu hören, war etwas anderes, vor allem, da er eben noch so reumütig geklungen hatte.
 

“Dann soll es also so sein”, erwiderte Yuusei traurig und wandte sich ab. Nun, Joe hatte definitiv Recht, erkannte er. Denn wenn er Jack nicht lieben würde, dann würde sein Herz jetzt nicht so wehtun. Und was er noch viel schlimmer fand, war, dass er seinen ehemaligen Freund nicht wieder erkannte. Wenn er wenigstens so wie früher gewesen wäre, dann hätte er sich vielleicht eher damit abfinden können, dass Jack nicht das gleiche für ihn empfand. Dann hätte er wenigstens die Gewissheit gehabt, dass Jack noch der gleiche liebenswerte, lustige Mensch gewesen wäre, wie damals.
 

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Ein paar Tage später traf Yuusei Joe wieder und bekannte:
 

“Ich habe darüber nachgedacht und fürchte, du hast Recht, ich Idiot habe mich in Jack verliebt. Ich hatte bis dahin wirklich keine Ahnung”, Yuuseis Blick schweifte ab und blieb irgendwo an einem Punkt auf dem Fenster hängen.
 

“Also, wenn jemand ein Idiot ist, dann ist es dieser Jack, so mies, wie er dich behandelt hat”, stellte Joe fest. Gemeinsam saßen sie auf der Couch in dessen Wohnzimmer.
 

“Macht es dir nichts aus, dass ich…”, zögerte Yuusei und schaute scheinbar interessiert auf die Teetasse in seiner Hand.
 

“Dass du auf Männer stehst? Nein”, lachte Joe, “zufällig geht es mir genauso.” Yuusei blickte überrascht auf.
 

“Wirklich?”
 

“Ja, aber du brauchst dir jetzt keine Sorgen zu machen, dass ich dich anmache, oder so. Ich weiß, du brauchst Zeit, um über diese Sache hinwegzukommen. Das heißt aber nicht, dass ich dich nicht süß finde”, fügte Joe noch schnell hinzu. Ups, jetzt hab’ ich’ s doch gesagt, biss er sich auf die Zunge.
 

“Oh?”, machte Yuusei überrascht.
 

“Tja, aber wie gesagt, ich werde dich nicht belästigen, oder so”, versprach Joe. “Es sei denn natürlich, du willst es”, mit diesen Worten stand er auf und ging in Richtung Küche. “Ich hol uns ein paar Kekse”, verkündete er und ließ einen perplex vor sich hinstarrenden Yuusei zurück. `Bin ich so blind?`, fragte der sich mittlerweile, denn er hatte kein bisschen gemerkt, dass Joe ihn süß fand oder dergleichen. Er sah überhaupt nicht schwul aus. ‘Ich ja auch nicht’, stellte Yuusei mit einem kleinen Lächeln fest.
 

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In den nächsten Wochen trafen sich Yuusei und Joe regelmäßig wieder und lernten sich besser kennen. Yuusei trainierte hart wie immer seine Duell-Fahigkeiten, nahm an kleineren Turnieren teil und tat, was Goodwin sonst noch so von ihm verlangte. Seine Freunde bemerkten erleichtert, dass es mit ihm langsam wieder bergauf ging.

Nur Jack war nicht zufrieden, denn es gefiel ihm nicht, dass Yuusei immer heimlich irgendwohin verschwand und er der einzige zu sein schien, der nicht wusste, wo er sich aufhielt. Sogar Mina schien besser informiert zu sein. Diese quetschte er denn auch aus und erfuhr, dass sich Yuusei immer wieder mit diesem geheimnisvollen Joe traf, den bisher noch niemand zu Gesicht bekommen hatte. ‘Ich frage mich, wer das ist’, dachte Jack und runzelte die Stirn. Das Yuusei irgendetwas tat, ohne dass er davon wusste, gefiel ihm nicht. ‘Ich werde schon noch herausfinden, was du die ganze Zeit treibst’, schwor er sich. Gesagt, getan.

Yuusei ging immer an den gleichen Tagen und zur gleichen Zeit in die Stadt und deshalb war es nicht schwer, ihm heimlich zu folgen, was er dann auch tat.
 

Schließlich kam Yuusei mit seinem D-Wheel vor einem Haus, in dem sich mehrere Wohnungen befanden, zum Stehen und ging hinein. Jack sauste ihm schnell hinterher, so dass er noch die Tür erwischte, bevor sie zufiel. Drinnen angekommen, sah er eben noch, wie Yuusei von einem blonden Typen zur Begrüßung umarmt wurde. ‘Ich seh viel besser aus, was will er von dem?’, dachte er sich dabei und vergaß die Tatsache, dass er selbst angeblich nichts mehr von Yuusei hatte wissen wollen. Aber das war natürlich gelogen gewesen. Er hatte nur nicht gewollt, dass Yuusei bemerkte, was er wirklich empfand.
 

‘Wie lange wollen die denn noch da drin bleiben?’, fragte sich Jack nach einer Stunde, in der sich nichts gerührt hatte. Und er lungerte hier vor der Tür herum und wusste nicht, was vor sich ging. Wer wusste schon, was da drin gerade abging? ‘Nein, das ist nur deine Fantasie, beruhige dich!`, ermahnte er sich selbst. Als dann endlich die Tür aufging, musste er zusehen, dass er sich schnell versteckte und wäre dabei um ein Haar die Treppe hinunter gefallen. Dabei hatte er sich erst vor Kurzem beide Beine gebrochen gehabt, das wollte er sicher nicht noch mal erleben. Ganz knapp schaffte er es noch, um die Ecke zu biegen. Dabei warf ihm Joe noch einen kritischen Blick hinterher, der wahrscheinlich noch den Zipfel seines Mantels gesehen hatte. Aber der junge Mann dachte sich wohl nichts weiter dabei und ging mit Yuusei hinaus, ohne sich darum zu kümmern. Die beiden setzten sich auf Yuuseis D-Wheel, wobei Joe seine Arme um dessen Hüften schlang, um sich festzuhalten, was Jack zähneknirschend, beobachtete. ‘Verdammt, da lässt man dich einmal alleine und schon kleben dir solche Typen am Hals’, fluchte Jack und fuhr hinterher.
 

In der Innenstadt schauten sich Yuusei und Joe erstmal in einem Spieleladen Duel-Monsters Karten an, dann gingen sie in ein Sportgeschäft und anschließend setzten sie sich in ein Eiscafé, das etwas abseits lag und nicht gerade besonders gut besucht war, in eine dunkle Ecke. Die beiden hatten dieses Café wahrscheinlich mit Absicht gewählt, da Yuusei als Duel-Monsters Champion ja nicht gerade unauffällig war. Apropos unauffällig: Jack hatte sich in dem Sportgeschäft, in das er sich hinter den beiden geschlichen hatte, schnell eine Schirmmütze geschnappt, seine Haarsträhnen darunter geklemmt und sie tief ins Gesicht gezogen. Schnell noch den Gürtel mit dem auffälligen A und seine Kette versteckt, eine Sonnenbrille aufgezogen und voilà - schon erkannte ihn niemand mehr! Und jetzt konnte er den beiden auch folgen, und musste nicht mehr, wie bei dem Spieleladen, hinter einer dunklen Ecke außerhalb des Geschäfts warten.

Nun saß er am anderen Ende des Cafés, hinter einer Speisekarte versteckt und beobachtete die Beiden aus den Augenwinkeln. Oh, wie gut die Zwei sich doch verstanden, das war sogar für Jack offensichtlich.
 

“Was darf’ s denn sein?”, erkundigte sich die Bedienung freundlich und Jack hätte sie beinahe überhört.
 

“Bringen Sie einfach irgendwas”, befahl er.
 

“Aber, junger Mann…”
 

“Nun machen Sie schon und lassen mich in Ruhe!”, herrschte er die Frau an, wobei er etwas laut wurde und die Aufmerksamkeit seiner beiden Beobachtungsobjekte auf sich lenkte. Schnell versteckte er sich wieder hinter der Karte.
 

“Sind Sie Privatdetektiv?”, kicherte die Bedienung. “Ein Tipp von mir: Seien Sie dabei etwas unauffälliger”, damit ging sie gutgelaunt wieder hinter die Theke. Jack schnaubte abfällig und nahm wieder Yuusei und Joe unter Beobachtung.
 

Plötzlich legte Joe eine Hand auf Yuuseis. Der machte keine Anstalten, sie wegzuziehen und ließ es geschehen. Joe schaute Yuusei tief in die Augen und sagte irgendetwas, dabei kam er dessen Gesicht immer näher. ’Nein, er will ihn küssen!’, erkannte Jack zu seinem Entsetzen. ’Yuusei, wach auf! Merkst du denn nicht, was abgeht? Oder willst du das etwa?’ Nein, sicher nicht, dafür war der Gute viel zu naiv und freundlich zu seinen Mitmenschen. Bestimmt dachte er nur, Joe wolle nett zu ihm sein. Jack wäre am liebsten aufgesprungen, um es zu verhindern, doch er beherrschte sich: Immerhin dürfte Yuusei nicht merken, dass er ihn verfolgt hatte. Trotzdem zogen sich bei ihm alle Zehennägel hoch, als Joe es tatsächlich wagte, Yuusei zu küssen. Etwas riss und die Eiskarte in seinen Händen ging in zwei Teile.
 

‘Na los doch, stoß ihn von dir!’, dachte Jack. ’Worauf wartest du denn noch?’ Zu seinem Entsetzen stellte er fest, dass Yuusei die Augen schloss und den Kuss hinnahm. Am Ende war es Joe, der den Kuss wieder löste. Yuusei, der mittlerweile rot angelaufen war, sah ihn fragend an, sagte dann irgendetwas, worauf Joe etwas erwiderte. Dessen Hand lag immer noch auf seiner.

Jack konnte es nicht fassen, was er da sah. Das musste ein Alptraum sein! Dieser Joe hatte es doch tatsächlich geschafft, ihm seinen Yuusei vor der Nase wegzuschnappen. Plötzlich wurde ihm klar, dass es so nicht weitergehen konnte: er musste Yuusei endlich die Wahrheit sagen und dürfte nicht mehr so tun, als wollte er nichts von ihm wissen. Ansonsten würde er ihn für immer verlieren - wenn es denn nicht schon zu spät war.
 

Jack bemerkte, wie die Beiden das Eiscafé verließen, was ihm aber entging, war, dass Yuusei ihm einen erstaunten Blick zuwarf, als er ihn erkannte. Aber er sagte nichts, sondern ging wortlos weiter. Jack beschloss, ihnen weiter zu folgen.
 

Irgendwann gelangten Yuusei und Joe in eine ziemlich verlassene Seitengasse der Altstadt und blieben stehen. Dort lehnte sich Yuusei an eine Mauer und Joe stützte sich neben ihm ab, wobei er ihm schon wieder so nahe kam. Sie redeten irgendetwas und schließlich beugte sich Joe vor und küsste Yuusei schon wieder! Was zu weit ging, ging zu weit! Jack konnte sich nicht mehr beherrschen und stürzte sich mit einem Wutschrei auf Joe. Der landete völlig überrascht auf dem Boden und musste sich des vor Eifersucht kochenden jungen Mannes erwehren. Und ehe Yuusei klar wurde, was hier abging, waren die Beiden schon in eine Schlägerei verwickelt. Jack verpasste Joe eins mitten auf die Nase und der wandte sich vor Schmerz stöhnend ab. Aber das war seiner Meinung nach noch nicht genug und er wollte noch mal zuschlagen, als Yuusei dazwischentrat.
 

“Was soll das?”, funkelte er Jack wütend an.
 

“Das sollte ich wohl dich fragen. Was erlaubst du diesem Kerl, dich einfach zu küssen?”
 

“Bitte? Was geht dich das an? Außerdem gibt dir das noch lange nicht das Recht, Joe zu schlagen!” Yuusei war wirklich wütend, diesmal war Jack zu weit gegangen.
 

“Ach, was, ich kann schlagen wen ich will. Und außerdem geht es mich sehr wohl etwas an, mit wem du dich rumtreibst.”
 

“Ach, und wieso?”
 

“Weil…”, hier stockte Jack. Ja, richtig, er konnte Yuusei schlecht sagen, dass er ihm gehörte. Wie dämlich wäre das denn? Da kam ihm ein spontaner Einfall. Er schnappte sich Yuuseis Arm, den dieser drohend vorgestreckt hatte, zog ihn zu sich und küsste ihn fest auf die Lippen. Yuusei war vor Überraschung wie gelähmt. Er wusste nicht, was er denken sollte. Als sich Jack endlich von ihm löste, bekam er nun seinerseits einen Schlag von dem schwarzhaarigen Jungen. Dieser funkelte ihn noch wütender, wenn das denn überhaupt möglich war, an.
 

“Du bist so ein Idiot, Jack!”, zischte er mit einem verächtlichen Blick und wandte sich ab. Jack blickte ihm entsetzt hinterher, während er sich die schmerzende Wange hielt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-11-13T21:06:58+00:00 13.11.2009 22:06
Hallo! ^^

Ich habe mal deine gesamte FF gelesen und finde sie super toll.
Mach bitte weiter so.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapi.

Jack ist so ein Vollidiot, da hat Yusei wirklich Recht.
Warum zum Teufel ist er so ein Feigling?
Männer.
*sich aufreg*

Okay, mach bitte weiter so. ^^
Würdest du mir ne ENS schicken, wenn es weiter geht?
Wäre super lieb.

glg Xen
Von: abgemeldet
2009-10-25T20:58:37+00:00 25.10.2009 21:58
Halli-Hallo!!!!!!
Ich...habe mal wieder keine Ahnung, was ich sagen soll.
So viele tolle Sachen, und die kann man nicht alle aufzählen.
Der Hammer war ja, als JAck die Karte zerissen hat!!!!
Eifersucht ist doch was tolles! Da kann man so toll mit Spielen!!!!
Naja, ich hab da ja so meine eigenen Gedanken!-sag ich aba nicht^.^-
Und ich freu mich jetzt schon, auf die Fortsetztung!!!
~*Sali*~
Von:  Jitsch
2009-10-25T18:16:41+00:00 25.10.2009 19:16
Jack ist natürlich sensibel wie immer XD
Aber gerade die Szene, wo er "heimlich" im Café saß und die zwei anderen beobachtete, kam mir so richtig typisch Jack vor, gut gemacht :)

Okay, wenn sich Yûsei jetzt nicht in der Zwischenzeit von Jack losgesagt und total in Joe verliebt hat, dürfte dem Happy End ja nicht mehr viel im Wege stehen XD Aber ich wette, da gibt es doch noch ein paar Komplikationen.

Ich find es jedenfalls gut erzählt und die Story hat einen wichtigen Sprung gemacht, dafür wartet man auch gerne 2 Monate (aber ich bin dir nicht böse, wenn das nächste Kapi schneller kommt XD).

Jitsch*
Von:  LinUchiha
2009-10-25T13:59:36+00:00 25.10.2009 14:59
XD etz hat ers versaut
das haste dabon jack
vll verzeiht er ihm ja wenn er
auf knien bittet und betelt XD
mach bidde schnell weiter^^
Von:  Sean
2009-10-25T12:14:24+00:00 25.10.2009 13:14
Jack ist die Eifersucht in Person, und *natürlich* gehört Yusei ihm, unabhängig davon, ob er ihm das gesagt hat oder nicht. Echt mal. Das müsste dem Rest der Welt ja wohl klar sein. XD
Nja, bin ja mal gespannt, ob die zwei sich jemals richtig aussprechen werden. Verdient hätten sie's ja. (Seit gut zwei Staffeln. *hüstel*)
Von:  NamiHoneydrop
2009-10-24T19:43:34+00:00 24.10.2009 21:43
Wow, na das ging ja erstaunlich schnell. ^^
Ein tolles Kapitel, alles war so schön vorstellbar.
Außerdem habe ich in diesem Kapitel wieder einmal festgestellt, dass ich Joe nicht leiden kann~
Jetzt hab ich auch einen triftigen Grund. *lacht*
Nun gut, ich kann nur sagen, dass ich weiterhin dabei bleibe und freudig auf das nächste Kapitel warten werde.
Von:  Amy-Lee
2009-10-24T19:43:00+00:00 24.10.2009 21:43
He,
ach ist das süß Jack ist Eifersüchtig auf Joe und will Yusei für sich haben dann sollte er wohl langsam anfangen ihn für sich zu gewinnen oder?
Super wars mach schnell weiter.


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