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Auf den Hund gekommen

Lord Sesshoumarus 24.Fall
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es macht wirklich Spass einen dämonischen Teenager zu beschreiben... Komplett anzeigen

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Sohnespflicht

Endlich hier weg!

Die Heilerschülerin konnte die Gedanken ihres jungen Herrn nur zu gut nachvollziehen. Was für ein Chaos! Aber sie empfand gewisses Mitleid mit Beniko, die wohl nur versucht hatte zu entkommen, nicht mit noch einer Schwester teilen zu müssen, ihre Chancen auf eine Ehe zu erhöhen. Nach allem, was das Hundemädchen gesagt hatte, hatte dieses doch Kako geschätzt.

Allerdings war sie ein wenig verwundert, dass Seine Lordschaft nicht unverzüglich ein Dimensionsportal erschuf, um nach Hause zurückzukehren, sondern geradezu in Gedanken durch den Wald schritt. Sie folgte ihm selbstverständlich schweigend, aber es war ungewöhnlich – und machte sie neugierig. War ihr Verdacht richtig gewesen, dass er Ärger mit seinem Vater hatte? Oder gab es einen anderen Grund?

Sesshoumaru hätte ihr sagen können, dass er es bei allen Göttern nicht eilig hatte in das Schloss zurückzukehren. Vater befand sich sicher schon auf der Jagd nach Feuerratten – und er durfte nicht mit! Überdies warteten zuhause mit Sicherheit eintönige Audienzen und noch langweiligere Pflichten auf ihn. Nichts, wonach er sich sehnte. Natürlich würde er übernehmen müssen und zwar bald. Vater würde erfahren, wann er selbst zurückgekehrt war, und würde eine kleine Auszeit seinerseits während einer Strafmaßnahme sicher übel vermerken. Moment mal.

Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Er sollte als Regent fungieren. Es wäre nur zu sehr Vater und dessen Einstellung zu den Pflichten eines Fürsten, wenn er nach seiner Rückkehr von....nun ja, von der Entspannung auf der Feuerrattenjagd, ihn fragen würde, wie er selbst mit Kano und Beniko umzugehen gedenke, falls er der Herr des Westens sei. Immer öfter fragte dieser so etwas – sicher Vorbereitung seiner eigenen Rolle als Erbe. Aber das bedeutete, dass er sich nochmal Gedanken um diese jämmerliche, chaotische... Hundedämonenfamilie machen musste. Was konnte er mit Kano anfangen, was mit Beniko – was würde Vater gern hören wollen?

Seinen ersten Gedanken Kano umzubringen, verwarf er. Vater käme sicher entspannt zurück – aber das konnte sich schnell ändern, wenn er selbst zu erkennen gab, dass er nichts aus der Lektion gelernt hatte. Auch, wenn er es immer noch ungerecht fand, wegen einer solch kleinen Bemerkung nicht mit auf die Jagd zu dürfen. Von dem unsäglichen Besuch bei diesem Kano ganz zu schweigen. Schön, es war vorlaut gewesen – und er hatte einen Versuch gestartet seiner Strafe zu entkommen. Also sollte er zusehen, dass der Herr aller Hunde diesmal mit seiner Leistung und seinem Benehmen zufrieden war. Die nächste Stufe der Sanktionen wollte er selbst bestimmt nicht kennenlernen.

Hm.

Vaters Einfallsreichtum in Punkto Strafen...Warum sich da nicht etwas absehen?

Eine Erziehungsmaßnahme für Beniko, eine Züchtigung für diesen Törichsten und Undiszipliniertesten aller Hundedämonen – vernünftig begründet böte diese Lösung auch für ihn selbst einen Vorteil. Natürlich müsste er das gut rechtfertigen, sonst sähe das nach einer kleinlichen Racheaktion seinerseits aus. Ja.

Zufrieden blieb er stehen: „Sakura.“ Da er wusste, dass sie sich niederknien wollte: „Komm her.“ Angesichts der Tatsache, dass sie unverzüglich gehorchte, klemmte er sie sich ohne weiteres unter den Arm, wobei sie dankbar vermerkte, dass er dies auf der Seite der Boa tat – und nicht bei den Stacheln.
 

Nur eine Minute später ließ er sie vor den dämonischen Wächtern am Schlosstor fallen, die ihm eilig öffneten. Na schön, seufzte er in Gedanken. Also würde er übernehmen. „Geh zu deinem Lehrer. Und sorge für dein Essen und Trinken.“ Das hatte sie den ganzen Tag nicht, fiel ihm ein. Oh oh. Schon wieder ein Punkt...Hoffentlich würde sie den Mund halten. Doch, würde sie.

„Danke, Lord Sesshoumaru,“ erwiderte sie höflich, hastig formell kniend. Er war angespannt, das wusste sie. Warum nur? Die Sache war doch erledigt? Ja, er hatte sogar einen Zwischenfall geklärt? Aber das war eine Sache unter den hohen Herren und da sollte sie weder nachfragen noch ihre Neugier zu erkennen geben. In dieser Laune war Seine Eisigkeit in der Lage erst zuzuschlagen und dann nachzudenken.
 

Ohne weiteres begab sich der Erbprinz zu dem Arbeitszimmer des Fürsten, um im Vorraum erstaunt festzustellen, dass dort Menschen und Dämonen warteten. War Vater etwa noch hier? War etwas passiert? Er sah zu dem Dämon vor der Tür, der sich eilig verneigte.

„Ich werde mitteilen, dass Ihr eingetroffen seid, Lord Sesshoumaru.“

Na also. Immerhin, erster Lichtstrahl seit zwei Tagen: er musste nicht sofort diese öde Arbeit übernehmen. Nur noch der Bericht, dann würde Vater doch....

Er brach ab, als der Dämon aus dem Arbeitszimmer zurückkehrte und die Tür hinter sich schloss. Wie bitte?!

Mit einer tiefen Verneigung erklärte der Sekretär: „Der mächtige Inu no Taishou wird Euch später empfangen.....“

Sesshoumaru wäre am liebsten im Boden versunken. Vater weigerte sich ihn zu anzuhören? Diese Schmach vor allen Anwesenden!

Der Dämon schien nichts zu bemerken: „Sobald die Unterhaltung mit Fürst Kazuya beendet ist. Euer Lordschaft möge sich derweil ausruhen, ehe der Fürst zu Euch kommt.“

Der Hundeprinz hätte um ein Haar sichtbar aufgeatmet. Es lag nicht an ihm. Er stand nicht so tief in der Ungnade. Natürlich würde Vater Fürst Kazuya nicht vor die Tür setzen um sich einen langweiligen Steuerbericht anzuhören, den er noch dazu als Strafe gedacht hatte. Der Herr des Nordens war zu mächtig um ihn zu beleidigen – das würde einen neuen Krieg vom Zaun brechen. Und – die Aussage, dass er später IHN aufsuchen würde, bewies allen Zuhörern, dass er noch immer der Erbe war, sein Gesicht gewahrt blieb. Vater dachte an alles. Nur: was wollte der mächtige Wolfsfürst hier? Kaum schlicht einen Nachbarschaftsbesuch. Bitte keinen Mord, ihm reichte wirklich der einmalige Aufenthalt dort im Norden. Nein, beruhigte er sich dann, während er sich mit ungerührtem Gesicht umdrehte: dann hätte ihn Vater eingelassen. Es ging um etwas anderes und das würde er später erfahren.
 

Sesshoumaru lag in einem warmen Bad und versuchte sich zu entspannen. Es hatte doch alles geklappt, er musste nur noch den Bericht über die misslungene Steuerprüfung abgeben und Kakos Tod, dann wäre doch alles erledigt und....Ja. Dann ginge sein verehrter Vater auf die Jagd und er hatte die Arbeit am Hals.

Oh, das war...

Er mahnte sich zur Selbstbeherrschung. Er durfte nicht zeigen, dass ihn die Strafe zu sehr ärgerte – sonst gab es auf der Stelle einen Zuschlag. Er musste schweigend akzeptieren....

Der Hundeprinz zuckte fast zusammen als sich die Tür öffnete und sein Vater eintrat.

Wie sollte er sich jetzt ordnungsgemäß hinknien? Er hatte nicht geglaubt, dass Fürst Kazuya so rasch weg wäre, sonst hätte er sich doch nie in die Wanne begeben. Eilig senkte er wenigstens den Kopf.

„Lass nur.“ Der Inu no Taishou winkte ab und trat an das vergitterte Fenster: „Es wird dich sicher interessieren, was Fürst Kazuya hier wollte. Es ging um den Tod eines mächtigen Dämons im Süden und wir wollten uns absprechen, wie der Westen und der Norden darauf reagieren. Später dazu mehr. Nun, Kanos Steuerprüfung?“

Sesshoumaru hätte fast geseufzt: „Verehrter Vater, bedauerlicherweise war eine ausführliche Steuerprüfung kaum möglich. Ehe ich genau berichte: es gab auch einen Todesfall.“

„Kano?“ Der Fürst wandte sich abrupt um.

Sein Sohn begriff, dass er soeben des Totschlags verdächtigt wurde, und erklärte hastig: „Nein, seine zweite Frau, verehrter Vater. Ich habe den Fall geklärt. Darf ich....Euch Bericht erstatten?“ Irgendwie war das unangenehm, so in einer Wanne zu liegen und ….Nun ja.

„Ich höre.“ Der Herr aller Hunde gab zu, dass er gewusst hatte, dass Kano nicht der hellste Stern am Firmament war. Mit ein Grund, warum er Sesshoumaru dorthin geschickt hatte. Aber es hatte ebenso keinen Anlass gegeben Kano sein Erbe zu verweigern. Und die Steuern waren stets pünktlich und offenbar ausreichend eingetroffen, nun war ihm auch klar, warum. Narren besaßen nicht die Phantasie für Betrug oder Intrigen. Aber er hörte schweigend zu, ehe er sagte: „Ich vermute, du hast dir Gedanken über die Zukunft der ...Betroffenen gemacht.“ Und darin lag keine Frage.

„Ich wollte es selbstverständlich Euch überlassen, verehrter Vater, aber, ja....“ Hatte er es doch gewusst.

„Nun?“

„Zunächst zu Kano: er ist ein Narr. Vergebt, wenn ich das so offen sage. Andererseits gibt es keinen Grund ihn hinzurichten. Die Akten, soweit sie vorlagen, sind ordentlich geführt. Kaede und Hana verstehen ihr Handwerk. Keine Steuerhinterziehung, kein Betrug. Andererseits sollte er diese Aufgabe nicht weiter für Euch erfüllen, wenn er sie sowieso seinen minderjährigen Töchtern überlässt. Entzieht Ihr sie ihm jedoch, werden auch Kirei, Akio und die Töchter davon betroffen, die sich alle bemühen aus ihrer Lage das Beste zu machen, ja, ein eigenständiges Leben zu führen. Es wäre überdies unangebracht sie alle aufgrund des Dilettantismus ihres Ehemannes und Vaters auf die Straße zu setzen, Akio um sein Erbe zu bringen....in meinen Augen, verehrter Vater. So würde ich für Kano folgende Lösung vorschlagen: er soll sich für mindestens hundert Jahre in eine Höhle abseits, oben im Iwaaka, zurückziehen und keinerlei Kontakt zu seiner Familie aufnehmen. Ein Hundedämon Eures Vertrauens soll die Verwaltung übernehmen, auch die Vormundschaft für die Kinder und.auch für Kirei.“ Schließlich konnte eine Frau dieser Klasse kaum Verwalterin werden. Seine eigene Mutter bildete da eine wirklich extreme Ausnahme, aber das war sie in jeder Hinsicht. „Akio würde auf diese Weise gewiss eine bessere Ausbildung bekommen und zukünftig besser als sein Vater in Eurem Sinn agieren, ebenso seine Schwestern. Womöglich könntet Ihr Ayaka ein Stipendium in der Heilerschule geben und später auch Kaede und Hana weiterempfehlen.“ Und Kirei wäre durch den kleinen Höhlenaufenthalt ihres Angetrauten erst einmal garantiert vor einer neuen Schwangerschaft sicher. Er sah achtsam auf. War Vater zufrieden?

Dem Gesicht des Hundefürsten war nichts abzulesen: „Und Beniko?“

„Es war kein Mord – aber sie hat getötet, aus Selbstüberschätzung, aber auch aus Verzweiflung. Ich vermute jedes der Mädchen würde zu allen Mitteln greifen um dort wegzukommen.“ Er musste ja nur daran denken, was er selbst nach kaum zwei Tagen empfunden hatte – und dort das gesamte Leben zu verbringen....Das war schon fast Selbstschutz alles zu unternehmen, was notwendig war: „Ich würde vorschlagen, ihr nur eine Heirat zu verbieten.“ Das wäre schlimmer als der Tod, erkannte er plötzlich, und so milderte er ab: „Ihr aber eine Zeit zu nennen und ihr zu versprechen sie dann zu unterstützen.“

Ungewohntes Verständnis, sehr ungewohnt, dachte der Inu no Taishou. Die Sache schien ein wenig...härter geworden zu sein für seinen Sohn als er sie beabsichtigt hatte. Mordermittlung hatte eigentlich nicht auf dem Strafprogramm gestanden. Dass Kano dagegen nervenaufreibend war, war ihm klar gewesen, wenn auch nicht in welchem Ausmaß. Steuerakten zu verbrennen! „Hast du dir auch Gedanken über einen Hundedämonen gemacht, der Kano, nennen wir es, ersetzen soll?“

Sesshoumaru antwortete nicht sofort, sondern wägte seine Worte. Es wäre vermutlich mehr als unbedacht den Herrn der Hunde erneut zu reizen: „Ja. Es sollte jemand mit gründlichen Kenntnissen in der Verwaltung sein. Da ich davon ausgehe, dass Ihr Myouga selbst benötigt, dachte ich an Kohei......“ Hoffentlich glaubte Vater jetzt nicht, dass er seinen Lehrer nur loswerden wollte.

Ah, der Herr Sohn zögerte. Vermutete er, er selbst könne darin eine kleinliche Rache sehen, obwohl es objektiv die richtige Entscheidung war? Dann hatte er dazu gelernt. Kano samt Familie lebte auch noch und Sesshoumaru hatte sich vernünftige Lösungen überlegt. Gut. „Würde ich Kohei dorthin schicken, würdest du selbstverständlich einen anderen Lehrer erhalten.“

Der Dämonenprinz betrachtete das Wasser vor sich: „Ja, verehrter Vater.“ Immerhin: keine andere Bemerkung, keine weitere Strafe.

Der Herr der Hunde trat neben die Wanne, sah jedoch geradeaus zur Tür: „Du hast Recht. Ich werde entsprechende Anweisungen für Kano und seine Familie erteilen, ehe ich morgen früh zur Jagd auf die Feuerratten aufbreche.“

„Ja, verehrter Vater.“ Jetzt nur nichts Falsches sagen oder tun. Das war bis jetzt gut gelaufen. „Ihr werdet gewiss Erfolg haben. Und ich werde in Eurer Abwesenheit in Eurem Sinn handeln.“

Die Hand an der Tür meinte der Fürst: „Du solltest bei Sonnenaufgang im Hof sein, wenn du mit möchtest....“ Er ging mit einem Lächeln, sicher, was gleich passieren würde.

Für einen langen Moment erstarrte der jugendliche Hundedämon, ehe er seine Hand empor riss und eine Faust in den Himmel streckte: er durfte mit!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nächste Woche kommt eine kleine Geschichte aus meinem Nähkästchen über die Halbbrüder in der Neuzeit: Staubsauger, ehe es mit einem neuen, wieder sachlicheren Krimi weitergeht: Vor der Nase.
Ein Offiziersanwärter des Inu no Taishou wurde im Schloss erschlagen - und alle Indizien deuten auf Prinzessin Tokushima.

bye

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kerstin-san
2020-04-25T16:43:01+00:00 25.04.2020 18:43
Hallo,
 
ich hab meine Freude an unserem jugnen Ermittler, der so undämonisch ist und trödelt und sich dann mal eben angemessene Bestrafungsmethode für die Hundefamilie überlegt und wie er am besten vertuschen kann, dass da doch gewisse Rachegedanken miteingeflossen sind. Der Schlingel!
Und am Ende ist er auch noch so stolz, dass er in Papis Gnade nicht zu tief gesunken ist UND er darf mit zur Jagd - die Reaktion darauf fand ich wirklich süß.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Yvibel
2014-07-10T14:31:25+00:00 10.07.2014 16:31
Ai ai, wie schön. Doch noch alles in Ordnung und Sessi darf mit Papa mit. Naja, die Strafe hatte den gewünschten Erfolg und Söhnchen hat gute Arbeit geleistet, wenn man es so sagen kann. Sogar mehr als nötig und alles gut gemacht. Das verdient dann wiederum auch eine Belohnung.
Echt goldig wie du das immer so alles beschreibst. Kann ich voll verstehen, dass dir das so nen Spaß macht. Ein schöner Abschluss, für einen wieder mal tollen und vor allem lustigen Krimi!
Freu mich schon auf den nächsten!^^
Yvi
Von:  Teilchenzoo
2014-05-12T08:44:05+00:00 12.05.2014 10:44
;)
Der Taishou ist eben ein liebevoller Vater. Na bitte, da darf er doch mit.

Die Strafen sind interessant. Da hat jemand Mitleid, der sonst nie welches hat? Erstaunlich, was diese Erziehungsmaßnahmen so alles bewerkstelligen.
Ich muss zugeben, dass dieser Krimi auch an meinen Nerven gezehrt hat - Kano war ja kaum auszuhalten xD.

LG
Von:  Mimiteh
2014-04-11T14:04:46+00:00 11.04.2014 16:04
Ich hab's doch geahnt! Es war dem Herrn Papa von vorneherein zuzutrauen, dass er auf sein Söhnchen wartet, aber so gut Sess im logischen Denken ist, sobald es um ihn selbst geht, lassen seine Denkfähigkeiten zu wünschen übrig^^ Er merkt einfach nicht, dass sein Vater doch zu gerne mal Vater ist und nicht nur Regent.
Nun zum Rest: Sakura hats überlebt, Ayaka, Hana, Kaede und Kirei dürften nur Vorteile aus der Angelegenheit ziehen und Kano... hats auch überlebt. Was weit erstaunlicher ist, als die Tatsache, dass Sakura wohlauf ist^^
Und demnächst.... au ja, Tokushima! Sess wird begeistert sein!
Obwohl... vielleicht hat Madame ja ein wenig daraus gelernt, wer letztens im Schlafgemach ihrer Herrin zu Gast war...
Von:  Lyrael_White
2014-04-10T06:16:53+00:00 10.04.2014 08:16
Ich stimme Sesshomarus letzter Handlung vollumfänglich zu.
Das hat er sich wirklich verdient.
Sein Vorschlag ist auch gut durchdacht und ich denke alle Beteiligten können daraus einen persönlichen Vorteil ziehen. Ja auch der Lehrer, der jetzt sicher umgänglichere Schüler bekommt.
Von:  Kiushi
2014-04-09T16:09:54+00:00 09.04.2014 18:09
Der Vorschlag von Sesshomaru ist wohl die beste Lösung für jedes einzelne Mitglied in dieser heruntergekommenen Hundefamilie oO Und wie absolut putzig er reagiert, als er weiß dass er mit Feuerratten jagen darf! Soooo süß :P


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