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Wolfsträume

von

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»Bis ans Ende der Welt...!«

Lugh Akhtar hob den Blick und sah nichts anderes, als eine unruhige weiße Wand. Das Schmelzwasser des Schnees war schon vor Stunden durch sein Fell gedrungen und hatte ihn komplett durchnässt, sodass er sich nun zitternd weiter schleppte. Er lauschte für einen Moment hoffnungslos in den Wind, doch natürlich, die anderen hörte er nicht. Sie waren fort, er war allein hier, seit Stunden schon.

Er verstand nicht wieso er sich immer noch weiterschleppte und sich nicht einfach in den Schnee legte und auf den Tod wartete. Was anderes würde ihm hier gewiss nicht begegnen. Vielleicht war es die Hoffnung, doch noch einmal zurückkehren zu können, vielleicht war es auch einfach nur ein Selbsterhaltungstrieb, ein Instinkt, der weit über seinem bewussten Denken stand.

Er lief weiter. Er wusste nicht, wohin. Er hatte sich inmitten des wogenden Schnees schon vor langer Zeit verlaufen, und der Schnee deckte seine Spuren so schnell wieder zu, dass er womöglich schon seit Stunden im Kreis lief, ohne es auch nur zu merken. Vielleicht bildete er sich auch einfach nur ein, immer noch durch den Schnee zu irren, während sein Körper schon tot, steif und zerschmettert in einer Felsspalte lag und niemand wohl jemals davon erfahren würde.

Er wusste es nicht, er dachte auch nicht darüber nach. Er lief einfach, den Blick stur auf den Boden gerichtet, nur ab und an gehoben, um zu sehen, ob der Sturm vielleicht langsam nachließ. Gelegentlich lauschte er auch noch einmal auf ein Geräusch, doch eigentlich wusste er, dass er nichts hören würde.

Es war nicht so, dass er an gar nichts dachte. Im Gegenteil, so müde er auch war, so blutig und schmerzend seine Pfoten auch waren und so erfroren seine Ohren, so waren seine Gedanken doch seltsam klar. Er dachte über seine Reise nach, überlegte, dass ihm eigentlich am Anfang schon hätte klar sein sollen, dass es kein gutes Ende nehmen konnte, wenn er versuchte, einem solch mächtigen Wesen wie dem Winter gegenüber zu treten.

Sie hatten ihn zu recht ausgelacht, sie hatten gut darin getan, ihn zu verspotten und Nikolai darin, ihn zu warnen zu gehen. Er selbst hatte nicht hören wollen. Dieser Gedanke wäre weit weniger schmerzhaft, hätte es nur ihn allein getroffen, doch er hatte zielgerichtet auch andere mit in sein Verderben gestürzt. Angefangen mit Nea und Tariq.

Ein bitteres Lachen entkam seiner Kehle, als er an die Beiden dachte. Sie waren freiwillig mit ihm gegangen, ja, aber dennoch war es seine Schuld, dass sie nun hier gefangen waren.

Er musste an ihr letztes Gespräch denken. Er hatte Tariq gefragt, was es wirklich war, was ihn beschäftigte. Es war so banal gewesen, so ungemein normal, dass Lugh Akhtar für einen Moment einfach nicht hatte verstehen können, wie man sich um so etwas Gedanken machen konnte, wenn man inmitten eines fremden Landes stand, nicht wusste, wer Freund und wer Feind war.

Doch eigentlich lag der Gedanke gar nicht so fern. Tariq war ein Mensch. Es machte einen Unterschied, ob man ein Zauberer war, oder ein Mensch. Menschen dachten nicht nach, sie fühlten einfach nur. Und dennoch, waren sie nicht eigentlich gleich? Verzehrte sich nicht auch sein Herz nach eben den gleichen Dingen, wie es auch das Herz des jungen Mannes tat? Und dachte nicht auch Tariq manchmal Dinge, die so vollkommen unpassend waren, wie nur irgend möglich?

Es war verwirrend, es war deprimierend, es war ein unlösbares Rätsel. Worin unterschieden sich Mensch und Zauberer? In ihrem Handeln und ihrem Fühlen waren sie sich gleich. Und nur die Magie konnte sie doch nicht so entzweien!

Eigentlich aber, war es egal. Tariqs Kummer war für ihn nah und verständlich. Er konnte ihn nicht mindern, zumindest jetzt noch nicht, aber wenn sie wirklich wieder in die bekannte Welt zurückkehrten, dann war es ein Leichtes. Er sehnte sich nach einem anderen Menschen, nach einem Mädchen. Ihren Namen hatte der junge Prinz nicht verraten, doch Lugh Akhtar war es einerlei. Es war nicht wichtig, wer sie war, sondern nur, dass sie Tariq glücklich machte. So wie Nea ihn glücklich machte.

Er erinnerte sich noch so gut an jenen Tag, als er sie das erste Mal sah. Er war fünfzehn gewesen, da war sie einfach an ihm vorbei gelaufen. Er hatte damals nicht verstanden, wieso ausgerechnet sie ihm auffiel, war sie doch eigentlich nicht anders, als jedes andere Mädchen. Begleitet von einer ihrer vielen Schwestern war sie einfach nur zum Turm der Zauberer geschlendert, und er hatte auf dem Rand des Brunnens gesessen und war sogleich von ihr verzaubert worden.

Hatte es seitdem je einen Tag gegeben, an dem er nicht nach ihr Ausschau gehalten hatte? Hatte es einen Moment gegeben, an dem er nicht an sie dachte? Er wusste es nicht. Er hatte darüber nachgedacht, ob es Liebe war, was ihn so sehr an sie band, doch nein. Dieses Gefühl ging so viel tiefer, als es dieses eine Wort jemals auszudrücken vermochte. Zumal man es so oft schon für alles Mögliche nutzte, dass es seine wahre Bedeutung schon lange verloren hatte.

Er brauchte sie. Er brauchte sie wie die Luft zum Atmen, wie das Wasser zum trinken und das Korn zum essen. Sie war für ihn so viel mehr, als man es mit einem Wort ausdrücken könnte. Alle Worte dieser Welt hätten ihm nicht gereicht, denn alle Worte dieser Welt erschienen ihm so nichts sagend und klein gegen ihr.

Und obwohl sie ihm lieber war, als alles andere auf der Welt, konnte er es ihr nicht sagen.

Eine ganz besonders bittere Art der Ironie. Jene Menschen, die man von allen am liebsten hatte, waren doch immer auch jene, die man am meisten verletzte. Doch was war es eigentlich, was er ihr sagen wollte? Dass er sie brauchte? Das hatte er doch schon und es hatte sie nicht glücklich gemacht. Und es gab wohl nichts, was er lieber tun würde, als sie glücklich zu machen. Doch konnte er von Liebe sprechen, wenn er sich nicht sicher war, dass es genau das war, was er empfand?

Liebe. Ein seltsames Wort. Ein Wort, so oft benutzt. Ein leeres Wort, ohne jede Bedeutung. Und dennoch ein Wort, das er nicht auszusprechen wagte. Ein Wort, das er nicht ausfüllen konnte. Ein Wort, das nichts, zugleich aber auch alles bedeutete. Ein Wort, das in ihm Angst säte. Und zugleich aber auch Sehnsucht.

Aber waren Worte an sich nicht seltsam? Nutzte man sie falsch konnte man einen Menschen schlimmer verletzen, als jede Waffe es zu tun vermochte. Doch für die wirklich wichtigen Dinge, für das, was wirklich zählte, da reichten sie nicht aus. Sie waren ein Klang, eine Melodie, eine wahre Symphonie! Sie erzählten von Wahrheit und von Harmonie. Von Glück, von Lachen, von Leben.

Und dabei konnten sie grausam sein, voller Hass, voller Schmerz, voller Leid, voller Tod. Sie erzählten Geschichten, sie erzählten Leben, sie erzählten von Freiheit, von Leidenschaft, von allem, was wirklich wichtig war im Leben. Aber zugleich aber machten sie Angst, sie warnten, sie logen, sie betrogen. Sie ließen einen im Stich, wenn man sie am nötigsten hatte. Sie umschmeichelten einen in guten Tagen und sie waren die Ersten, die gingen, wenn es einem schlecht ging.

Der weiße Wolf lachte bitter auf. Der Wind, die Kälte, der Schnee schienen ihm den Verstand geraubt zu haben. Was dachte er nach über Worte! Wie sollten ihm Worte nur hier weiterhelfen?

Doch wusste er genau, dass Worte, unausgesprochen, tief in seinem Herzen verborgen, der einzige Grund waren, warum es ihn grämte. Hätte er nur auf Ice gehört. Dann wäre es ihm einerlei, dass er nun hier zugrunde ging. Wüsste er, dass Nea sein Herz kannte, dann wäre es ihm ein Leichtes, sich in den Schnee zu legen. So jedoch trieb es ihn weiter. So tat er weiter rote Spuren in das strahlende Weiß, so grübelte er weiter vor sich hin, so wartete er weiter im Gehen auf seinen Tod.

Er stolperte, er stürzte. Und er blieb liegen. Das Weiterlaufen hatte ja doch keinen Sinn. Da war es besser, wenn er einfach nur auf den Tod wartete. Jetzt war es nicht mehr von Belang, was er Nea gesagt hatte, oder eben auch nicht auszusprechen wagte. Jetzt konnte er es nicht mehr ändern. Er schloss die Augen.

»Steh wieder auf, Fjodor.« Eine Stimme, so zärtlich, wie der Schnee, der in leichten Flocken auf sein Haar niederfiel. Er erinnerte sich daran.

»Du darfst nicht im Schnee liegen bleiben, sonst wirst du noch krank.« Ein Lächeln, ein tiefgehendes Gefühl. Wie vor so vielen Jahren. Damals, im Winter. So unendlich viele Jahre zurück. In einem anderen Leben. In seinem ersten Leben. Einem Leben, das angefüllt war von Glück, von Liebe, von Geborgenheit. Und diesem einen Lächeln.

»Aber der Weg ist so weit«, antwortete er. Wie damals. Mit geschlossenen Augen, vom Mut verlassen, mit Tränen, die die Wangen hinab liefen.

»Der Weg ist immer nur so weit, wie du ihn werden lässt.« Kein Spott, kein Anklagen, nur Wärme.

Er hob den Kopf. Er war wieder der kleine Junge. Er hatte sich im Wald verlaufen. Doch dieser Mann hatte ihn gefunden. Er wollte ihn zurück nach Hause bringen. Er war ein Zauberer. Er hielt den Sturm zurück.

»Aber wie kann ein Weg denn kürzer werden, nur weil ich es möchte?«, fragte er und setzte sich langsam auf.

»Du kannst alles, wenn du es nur willst, Fjodor.«

»Mir ist kalt.«

»Dann bitte die Kälte darum, dass sie fortgeht. Sie wird es tun, wenn du nur freundlich genug bist.«

»Bitte liebe Kälte, bleibe fern von mir!« Da legte sich ein dicker Umhang um das kleine Kind.

»Ich bin müde, ich kann nicht mehr laufen.«

»Ich werde dich tragen, wenn du es möchtest.«

»Aber bist du denn nicht müde?«

»Nein.« Aus dem Lächeln wurde ein Gesicht. Er kannte dieses Gesicht. In seinen Träumen hatte er es so oft gesehen. Der Mann trug ihn. Er war warm und sein gleichmäßiger Herzschlag beruhigte ihn.

»Gehen wir zu Mama nach Hause?«

»Ja. Wir gehen zu Mama nach Hause. Damit sie aufhören kann, sich Sorgen um dich zu machen.« Seine Stimme vibrierte in seinem Körper.

»Sie wird ganz fürchterlich mit mir schimpfen.«

»Ich bleib bei dir, dann ist es halb so schlimm.«

»Sie wird denken, dass ich ein kleines Baby bin. Weil du mich trägst.«

»Dann läufst du die letzten Meter allein. Ich werde ihr nichts sagen.«

Der kleine Junge schaute zum Gesicht des Mannes hoch. Weiche Gesichtszüge, ein sanftes Gesicht. Ein warmes Lächeln, gütige, sanfte, braune Augen. Schwarzes Haar, hinten zu einem kleinen Zopf zusammengebunden, rochen nach der Schokolade, die er kurz zuvor noch gemeinsam mit der Mutter auf die frisch gebackenen Kekse gestrichen hatte.

»Ich wollte wirklich nicht davonlaufen«, erklärte das Kind unvermittelt.

»Ich weiß.«

»Ich konnte wegen dem ganzen Schnee nicht zurück. Der Winter ist eine so schlimme Jahreszeit«, fand der kleine Junge. Da blieb der Zauberer stehen, starrte für einen Moment in den Wald, dann zu dem Jungen in seinem Arm.

»Nein Fjodor. Sie ist ein wunderbares Wesen.«

»Aber wegen ihr wäre ich fast erfroren.«

»Nein, so ist es nicht. Der Winter kann dir ebenso wenig anhaben, wie ich es kann. Niemals würden wir dir etwas tun wollen. Vergiss das nicht. Sie kann dir nichts Ernstes anhaben. Sie kann machen, dass du frierst, dass du dich schlecht fühlst, aber wirklich schaden kann sie dir nicht. Nie.«

»Wieso?«

»Weil sie dir zu nahe steht. Irgendwann wirst du sie treffen, dann wirst du es verstehen.«

»Werden wir sie gemeinsam treffen?« Der kleine Junge schaute hoffnungsvoll zum Zauberer auf.

»Ja, Fjodor. Das werden wir. Ich werde immer bei dir bleiben. Bis ans Ende der Welt.«

»Bis ans Ende der Welt… Aber du bist doch gegangen…«, flüsterte der weiße Wolf und weinte leise vor sich hin.

»Nein Fjodor. Ich bin immer noch bei dir«, flüsterte der Wind in seinem Ohr. Er öffnete die Augen und blickte in die vielfarbigen Augen des schwarzen Wolfs. »Bis ans Ende der Welt, wie ich es dir versprochen habe.«

Für einige Augenblicke schauten sie einander an, dann stand Lugh Akhtar auf. Seine Beine waren wacklig, wie mit Pudding gefüllt, doch er stand.

»Wir treten dem Winter gemeinsam gegenüber«, sprach der schwarze Wolf langsam weiter, während Stolz in seinen Augen zu sehen war.

»Aber wie wollen wir dem Sturm entkommen?«, fragte Lugh Akhtar.

»Du musst den Schnee nur darum bitten, uns ziehen zu lassen.«

Der weiße Wolf nickte zögernd und wandte sich zur Seite um.

»Bitte, lieber Schnee! Lass uns ziehen, wir sind auf der Suche nach dem Winter! Sie erwartet uns!«, rief er über das Tosen des Sturms hinweg. Da ballte sich der Schnee und mit einem leisen Lachen erschien eine Wölfin. Sie bestand aus losen Flocken, die einfach nur inmitten einer Art Wolfsform tosten, doch war sie so wirklich, wie Lugh Akhtar selbst. Und auch, wie der schwarze Wolf an seiner Seite.

»Geht, sie wartet schon auf euch«, erklärte der Schnee mit einem weiteren, glockenhellen Lachen. Dann verschwand sie und um die beiden Wölfe herum erhob sich eine weite Schneelandschaft.

Über ihm war die samtene Schwärze der Nacht zu sehen, jedoch schien das Nordlicht nicht. Von einem Felsen springend, und so, dass es schien, als setzte sie aus dem Himmel selbst, kam Cinder zu ihnen. Ihr goldenes Auge und jenes, welches normalerweise silbergrau, nun aber Blutrot leuchtete, glitzerten vor Tränen, als sie neben ihn trat. Begleitet wurde sie von einer schillernden Polarfüchsin, die sanft lächelte und den schwarzen Wolf mit einem Nasenstupsen begrüßte.

Und über einen See, der ganz in ihrer Nähe zu Eis erstarrt war, sprang Soul, begleitet von einer großen weißen Katze mit schwarzen Streifen über das Eis zu ihnen. Sie schaute teilnahmslos, ja fast schon abweisend auf Kanoa und ein wenig fragend auf die Polarfüchsin, sagte jedoch nichts, als sie sich auf die andere Seite neben den weißen Wolf stellte, die Katze, die die beiden Anderen mit einem Schwanzzucken begrüßte, neben sich.

»Wo sind Sly und Ice?«, fragte Lugh Akhtar.

»Sie sind in Sicherheit, aber nicht hier«, antwortete eine Stimme hinter ihnen.

Sofort fuhren die drei Wölfe herum, nur die Füchsin, die Katze und der schwarze Wolf erschraken nicht, und wandten sich nur langsam um.

Dort stand sie. Die weiße Wölfin, in dessen Augen sich die ganze Welt zu spiegeln schien. Um sie herum gruppierte sich ihr Rudel, einzig das Nordlicht fehlte. Denn sie stand nun an Cinders Seite.

»Ich habe euch bereits erwartet. Fjodor, Cinder und Soul.«

»Und so stehen wir nun wirklich gemeinsam vor dem Winter«, flüsterte der weiße Wolf leise.

»Natürlich, ich halte meine Versprechen«, antwortete Kanoa sanft. Dann verschwand er und tauchte an der Seite des Winters wieder auf. Sie rieben kurz ihre Schnauzen aneinander, dann widmete sie sich jedoch wieder ihren Gästen.

»Willkommen zurück, ihr drei. Ich freu mich, euch wieder zu sehen.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cat-girl
2011-01-15T16:44:44+00:00 15.01.2011 17:44
Wie ist denn das passiert... warum ist Lugh allein? O.o Wo sind denn die anderen Wölfe hin? *schaut sich ängstlich um*
Armer Wolf... gib nicht auf, Lugh... weißer Wolf...
Wie schrecklich *erschreckt*
Ich verstehe das nicht, wo sind denn die Anderen, was ist nur passiert?
Aber nein, der Winter würde ihn doch nicht besuchen, wenn sie nicht wollte, dass er sie findet...
Ich frage mich, wo die Zwei sind...
Oh, ja. Vielleicht erfahre ich jetzt, was danach geschehen ist...
Jeder hat mal solche Gedanken, Lugh Akhtar... das ist völlig normal.
Wer weiß, Lugh, wer weiß...
Ja, es ist egal, Hauptsache sie liebt ihn...
Das ist Liebe auf den ersten Blick, Lugh Akhtar...
Ja, so ist das mit der Liebe...
Dazu kann ich nichts sagen, ich war noch nie ernsthaft verliebt... *winselt*
Das Wort ist die schlimmste Waffe, das stimmt wohl...
So ist das, mit den Worten...
Wie grässlich, der arme Lugh...
Hey, du kannst nicht einfach nach Kaam gehen... Tor und Fenris würden dich sofort wieder rauswerfen... steh auf, Lugh Akhtar!
Wer sie wohl ist... diese Stimme...
Das Wesen hat recht, es ist nur so, weil du es so denkst...
Wer ist dieser nette Mann?
Wie lieb er doch ist...
Hm... lecker, Schokolade...
Das ist ja unheimlich, aber wahr... das ist die Kraft des Winters...
Hm... da Schnee ebenfalls eine Wölfin ist, wird sie ihn erhören...
He, Cinder... was ist passiert?
Silbergrau? Ich dachte das Auge wäre türkis...
Das ist Nalani... sie ist wirklich wunderschön... *wedelt bewundernd*
Hey, Soul... wer ist die Katze...
*ist sprachlos* Der Winter... sie ist so wunderschön...
Kennt der Winter sie etwa...

Das war ja ein unheimliches, trauriges aber auch sehr schönes Kapitel. Am Anfang habe ich geglaubt, Lugh würde aufgeben... die Gedanken an die Worte, an seine Freunde und dann... die Stimme und die Erinnerungen an diesen Zauberer... als dann der Wolf vor ihm stand, da habe ich fast geweint.... und dann kamen Cinder, Nalani und eine Katze. Gut, das mit der Katze verstehe ich nicht und zum Schluss kam dann noch der Winter selbst. Sie ist wirklich wunderschön und sie scheint Kanoa zu kennen... und sie hat die Drei erwartet. Mal schauen, was da noch so kommt.
Von:  -Lenobia-
2010-07-18T19:45:46+00:00 18.07.2010 21:45
Lugh wird vernachlässigt D:
das ist traurig ....
Von:  Seelentraeumerin
2010-07-18T17:00:38+00:00 18.07.2010 19:00
Armer Lugh ;.;
Das er jetzt einfach allein ist;.,
aber ads auftreten von Soul und Cinder ist genialxD


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