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Wolfserinnerungen - Der Erste Schnee

von

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Yue

Mit einem Seufzen lehnte sich Lugh Akhtar gegen das Tor und schaute auf die dunkle, verschneite Welt. Mit der Hand griff er unbewusst nach seinem neuen Sternenstein und genoss das Gefühl des Glücks, das durch ihn hindurch strömte.

Für einen Augenblick ergab er sich der Freude, die ihn durchflutete, wie das Sonnenlicht die Welt an einem Sommertag. Dann wandte er sich um und sein Herz macht den Nächsten, freudigen Satz. Im Fenster konnte er das sachte Flackern einer Kerze erkennen, einer der beiden erwachsenen Bewohner war also noch wach.

Er öffnete die Haustür und trat ein. Leise lief er zum Wohnzimmer und blieb lächelnd stehen. Es war Nea. Sie saß im Sessel, ein Buch in der Hand, und war über ihrer Lektüre eingeschlafen. Mit leicht geöffnetem Mund saß sie da, grunzte ab und an, während im Kamin ein sanftes glühen und eine Kerze ein flackerndes Licht verbreiteten.

Er überlegte einen Moment, ob er sie wecken sollte, er konnte sie ja schlecht so sitzen lassen, doch er entschied sich dagegen. Er zog das Buch aus ihren Händen und erkannte erstaunt, dass die Seiten mit ihrer Handschrift bedeckt waren. Er war sich nicht sicher, ob es ihr recht war, das er es las, deswegen schloss er es, ohne einen Blick hineingeworfen zu haben.

Er legte es auf dem nahen Tisch, holte dann eine Decke, in die er Nea einwickelte. Dann löschte er die Kerze und trug sie hinauf ins Bett. Dabei murmelte sie leise vor sich hin und er lächelte glücklich.

Als er sie dann da liegen sah, erschien es ihm eine solche Zeitverschwendung, selbst schlafen zu gehen, dass er sie noch lange beobachtete, bevor er aufstand und noch einmal kurz nach Mana und Kekoa sah.

Als er am nächsten Morgen schließlich aufwachte, da lag Nea schon nicht mehr im Bett. Dennoch stand er nicht sofort auf, sondern streckte sich und ließ eine Weile all die vertrauten Geräusche und Gerüche auf sich einwirken, bevor er sich schließlich aufraffte und hinunterging.

»Guten morgen, Lugh Akhtar. Hast du gut geschlafen?«, begrüßte ihn Nea, als er in die warme Küche trat. Chess saß auch schon am Tisch und knabberte verschlafen an einem Käsebrot. Es war ein wenig, als wäre er nie fort gewesen.

»Besser als die letzten Wochen zusammen«, antwortete er wahrheitsgemäß und nahm sich Teller und Brot.

»Gut, es ist nämlich viel zu tun, der Winter steht kurz bevor«, erklärte Nea, während sie sich setzte und einen Apfel zerschnitt.

»Ja, ich weiß«, nickte er und begann zu essen. Als er fertig war, begaben er und Chess sich an die Arbeit. Und alles war wie immer.

Es wurde wirklich Winter, die Tage waren kurz, die Nächte lang und kalt. Die Abende verbrachte man vor dem Kamin, wo der Zauberer lang und ausführlich von seiner Reise erzählte. Es schneite immer öfter und länger, sodass am Tag der Wintersonnenwende kaum einer glauben konnte, dass der Winter jetzt erst wirklich begann.

Und nur wenige Tage nach der Wintersonnenwende, wurde das Lichterfest gefeiert. In Altena kannte man es nicht, die ersten Jahre hatte diese Tatsache den jungen Zauberer sehr verstört. Desto mehr freute er sich immer wieder, wenn er in den nördlichen Ländern war, wo man es kannte und ausgiebig feierte.

Es wurde getanzt, gelacht, gegessen und getrunken. Dabei war es egal, ob Schnee lag oder die Sonne schien. So mancher verbrachte die folgenden Tage auch schon mal einer Erkältung wegen im Bett, doch das war es wert, wenn man nur am Fest teilnehmen konnte.

Und so waren auch Lugh Akhtar, Nea und Chess dabei, als die Menschen gut gelaunt durch den Schnee tanzten und das Lichterfest feierte.

»Lugh, tanz mit mir!«, rief Lotta, ein Mädchen aus dem Ort. Sie war noch keine zehn Jahre alt, doch kannte sie keine Scheu vor den Zauberern, die von den Erwachsenen mit einer fast schon Gottesgleichen Ehrfurcht behandelt wurden.

Statt den jungen Zauberer also um einen Tanz zu bitten, griff sie ihn einfach bei der Hand und zog ihn bettelnd hoch, solange, bis er lachend einwilligte. Er tanzte mit ihr durch den Schnee. Auch Nea und Chess hatten bald jemanden gefunden. Sie tanzten mit unterschiedlichen Partnern den ganzen Abend und die halbe Nacht.

Der Mond war schon lange aufgegangen, als sich Nea und Lugh Akhtar ein wenig abseits endlich wieder sahen.

»Ihr seid ein wirklich anstrengendes Völkchen. Sie haben mich keine zwei Minuten einmal ausruhen lassen«, lachte Nea gut gelaunt.

»Wir sind nur sehr tanzwütig«, lächelte der junge Zauberer. »Ich nehme an, das du mir nicht noch einen letzten Tanz gewährst?«

»Nein, bitte nicht. Meine Füße bringen mich auch jetzt schon um.« Sie lächelte sanft.

»Wollen wir nach Hause gehen?«, fragte er weiter.

»Nein… lass uns… ein wenig spazieren gehen.« Sie stand auf machte ein paar Schritte, bevor sie sich auffordernd zu ihm umwandte.

Er folgte ihr gut gelaunt und so waren sie schon bald allein zu zweit auf einem Feldweg, jenseits von Lärm und Trubel der Feier. Die Nacht war Sternenklar, der Mond schien hell vom Himmel herab und das Nordlicht glitzerte und schillerte in allen nur denkbaren Farben, sodass der Schnee um sie herum zu leuchten schien.

»Du hast erzählt, dass du irgendwann einmal der Winter sein sollst. Wann?«, fragte sie irgendwann unvermittelt.

»Schatten sei dank wann immer ich will. Ich darf es mir aussuchen und ich weiß schon jetzt, dass es nicht allzu bald der Fall sein wird.«

»Also… lässt du mich nicht allein?«

»Natürlich nicht. Wie könnte ich? Ich liebe dich, Nea. Du, Mana und Kekoa, ihr seid meine Welt.«

Da blieb Nea stehen. Für eine ganze Weile schaute sie auf den Weg vor sich und in den bunten Nachthimmel. Sie dachte nach, das sah man ihr an, doch worüber, das wusste der Zauberer nicht.

Schließlich schien sie zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn sie lächelte glücklich und nickte.

»Meinst du, das in deiner Welt noch ein Platz frei ist?«, fragte sie und schaute ihn an und schlang eng die Arme um ihren Körper.

»Für wen?«, fragte er verwundert.

Nea antwortete nicht, doch sie lächelte unbeirrbar weiter. Schließlich setzte sie sich auch wieder in Bewegung und tänzelte gut gelaunt durch den Schnee.

»Sag es mir, wen meinst du?«, fragte er lachend und folgte ihr.

»Oh Lugh Akhtar, wenn ihr Männer etwas nicht verstehen wollt, dann versteht ihr es auch nicht, nicht wahr?«, fragte sie und ergriff seine Hände, um mit ihm im Kreis herum über den Weg zu tanzen.

»Aber ich will doch verstehen«, begann er. »Ich überlege doch schon, aber…«

In dem Moment gewahr er ein farbiges Blitzen im Schnee. Es war nicht das Nordlicht, das von der weißen Decke reflektiert wurde, sondern ein Tier, das erkannte er sofort.

Aufmerksam und fragend schaute er es an, erkannte recht schnell, dass es ein Tier war, das hier nichts zu suchen hatte, das erkannte er im rötlichen Fell. Kein Tier, das hier heimisch war, besaß im Winter ein farbiges Fell. Er schaute genauer hin, doch da wurde der Schnee durch eine Windböe aufgewirbelt und als er sich wieder legte, war es verschwunden. Dennoch lächelte der Zauberer, er hatte es trotzdem erkannt.

»Hast du was gesehen?«, fragte Nea da.

»Ja. Eine… Bekannte hat mich da an etwas erinnert.« Er lächelte sie glücklich an.

»Und an… was?«

Er schüttelte den Kopf und bot ihr den Arm an. Zögernd hackte sie sich ein und gemeinsam liefen sie langsam weiter. Eine ganze Weile sagte keiner von ihnen ein Wort. Sie genossen die Stille und die kalte, frische Luft.

»Nea?«, sprach der Zauberer irgendwann und schaute sie an, sah, das sie mit geschlossenen Augen neben ihm herlief.

»Ja?«, fragte sie leise und atmete tief durch.

»Natürlich ist für sie noch ein Platz in meiner Welt.«

Nea blieb zwar nicht stehen, aber sie öffnete ihre Augen wieder und strahlte ihn an.

»Oh, hast du es verstanden? Aber… wieso sie?«

»Wieso nicht?« Er lächelte wissend und sie verstand, dass er mehr wusste, als er aussprach, denn davon hatte er ihr nichts gesagt.

»Okay, ein Mädchen also.« Nea lachte. »Und lass mich raten, einen Namen hast du auch schon?«

»Nur, wenn dir keiner einfällt«, grinste er und umarmte sie ihm Laufen.

Sie blieb stehen und umarmte ihn ebenfalls.

»Wenn du möchtest, kannst du den auch verwenden«, bot sie ihm an.

»Nur, wenn dir keiner einfällt«, antwortete er lächelnd.

»Glaub mir, mir wird einer einfallen, ein wenig Zeit zum Überlegen habe ich ja noch«, erklärte sie gut gelaunt. Er nickte und gab ihr einen Kuss.

»Lass uns nach Hause gehen, es ist spät«, flüsterte er.

»Ja. Ich muss mich aufwärmen, mir ist kalt«, lächelte sie. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

Die Wochen, die folgten, waren wunderschön. Den ganzen Winter über wich er nur von Neas Seite, wenn es unbedingt nötig war. Und das war es nicht oft. Aber natürlich vergaß er auch bei all seiner Freude Mana und Kekoa nicht, die so schnell wuchsen, dass er fast dabei zuschauen konnte.

Er wusste, dass dies die wohl glücklichste Zeit seines Lebens war. Und er konnte sich nichts vorstellen, was dies hier jemals überbieten sollte. Und schließlich war es dann auch so weit.

»Meinst du, der Regen hört irgendwann noch einmal auf?« Mit gerunzelter Stirn schaute Chess hinaus.

»Ich weiß nicht… aber ist es nicht egal? Ich zumindest hatte heute nichts mehr vor«, lächelte der junge Zauberer und schaute hinaus in den Regen.

»Ich wollte ins Dorf, aber nicht, wenn ich danach zwei Wochen mit einer Lungenentzündung im Bett liege«, seufzte der junge Mann.

»Dann verschieb es auf morgen. Oder übermorgen.«

»Lugh Akhtar?« Nea stand in der Tür. Sie hatte den Tag im Bett bleiben wollen, denn ihr ging es nicht gut. Dennoch stand sie jetzt hier.

»Was ist?« Aufgeregt sprang der Zauberer auf, erwartete schon das Schlimmste, doch sie lächelte beruhigend.

»Nein, nichts. Es ist nichts«, sagte sie und kam in die Küche, setzte sich hin, die Hand auf ihrem dicken Bauch abgelegt.

»Doch keine Lust, den Tag im Bett zu verbringen?«, fragte er beruhigt. Da blitzte es draußen und kurz danach donnerte es.

»Gewitter!«, quietschte sie und war mit einem Satz bei ihm.

»Hast du… angst vor Gewittern?« Belustet schaute der junge Zauberer zu ihr hinab.

»In Altena nicht, da weiß ich, das nichts geschehen kann, aber seitdem die Mühle abgebrannt ist, weil dort ein Blitz eingeschlagen ist…« Sie schaute mit einem unsicheren Lächeln zu ihm auf.

»Oh Nea… das hier ist ein Zaubererhaus, glaubst du wirklich, ich hätte nicht mit Magie dafür gesorgt, das nichts geschehen kann?«, lachte er.

»Bist du dir da ganz sicher…?«

»Ja. Und selbst wenn nicht: Auch die Unwetter gehören zu einem der Jahreszeiten, alleine deswegen kann nichts geschehen«, erklärte er lächelnd.

»Dann… ist ja alles gut…«, murmelte sie, doch als der nächste Blitz den Himmel zerschnitt, schrie sie schrill auf und schmiss sich gegen ihn.

Chess grinste hinter seinem Rücken und auch Lugh Akhtar musste sich ein Lachen verkneifen.

»Hört auf zu lachen, das ist jetzt nicht mehr lustig«, brummte sie.

»Entschuldige, aber… doch, irgendwie schon«, antwortete der junge Zauberer sanft.

»Nein Lugh Akhtar. Bitte, ich… hab das noch nie alleine getan.«

»Was getan?«, verwundert runzelte er die Stirn, warf Chess einen Hilfesuchenden Blick zu.

»Vielleicht… oh, OH!« Der schien es begriffen zu haben, er sprang auf. »Ich reite ins Dorf, das ist wohl das beste.«

Er verließ schnell den Raum und der junge Zauberer schaute ihm fragend nach. Es dauerte noch einige Sekunde, bevor auch er es verstand, dann jedoch brach die Panik über ihm zusammen. Bei der Geburt von Mana und Kekoa waren die Schwester von Nea dabei gewesen und sie hatten gewusst, was zu tun war. Diesmal war er völlig allein und er hatte keine Ahnung. Er starrte Nea verzweifelt an.

»Hilf mir«, bat er.

»Lass mich nur nicht allein«, antwortete sie mit einem Lächeln, dann gingen sie gemeinsam die Treppe hinauf, ins Schlafzimmer. Er nahm sie in den Arm und kam sich so unglaublich hilflos vor. Wie auch schon zur Geburt der Zwillinge.

Er wusste, dass er nichts tun konnte, er war schon froh, dass er Nea diesmal zumindest im Arm halten konnte, doch er konnte ihr nichts von ihrem Schmerz nehmen. Jedes mal, wenn sie vor Pein laut aufschrie, war es ihm, als würde sein Herz ein wenig mehr zerrissen und er fragte sich immer mehr, wo Chess nur blieb.

Als er und die Hebamme aus dem Dorf endlich ankamen, war es fast schon vorbei. Im Prinzip blieb es nur an der alten Frau, sich um das Neugeborene zu kümmern, während Nea schöpft in Lugh Akhtars Armen lag.

Und in genau diesem Augenblick brach der dunkle Himmel auf und zum ersten Mal in diesem Frühling, schien die Sonne warm herab. Sie trocknete die Welt so schnell, wie der junge Zauberer es nie erlebt hatte und bald schon öffnete er das Fenster und ließ die warme Frühlingsluft herein, während Nea zufrieden ihre Tochter betrachtete.

»Nun, hast du einen Namen?«, fragte er leise und setzte sich zu ihr aufs Bett, froh darüber, das es ihr so gut zu gehen schien. Er hatte während der ganzen Geburt an Maya denken müssen, die noch im Kindsbett ihrer Erschöpfung erlegen war. Doch Nea ging es gut, sie strahlte ihn an, wie eine kleine Sonne.

»Ich hatte letzte Nacht einen Traum. Von einem hübschen Mädchen, sie hatte weißes Haar und rote Augen, aber es war nicht Schatten. Sie lief gemeinsam mit einem Mädchen mit rotem Haar und blauen Augen und einem Jungen mit schwarzem Haar und braunen Augen. Es war Sommer und sie liefen lachend über die goldenen Felder und grünen Wiesen, während über ihnen ein unendlicher, blauer Himmel gespannt war«, erzählte Nea und betrachtete das kleine Bündel Mensch in ihren Armen.

Lugh Akhtar betrachtete seine Tochter ebenfalls und erkannte, das sie rote Augen hatte. Er wusste, dass es bei Schatten reine Willkür war, aber er wusste auch, dass es bei dem Mädchen nicht so sein konnte. Er kannte das Phänomen von Tieren, und er spürte, dass es bei seiner Tochter wohl den gleichen Ursprung hatte. Doch solange sie nur gesund und glücklich sein würde, war ihm das egal.

»Weißt du, diese drei Kinder… sie waren glücklich. Sie waren zufrieden und sie waren so froh darüber, am Leben zu sein. Und ihre Namen, die sie sich gegenseitig zuriefen, waren Kekoa, Mana und… Yue«, lächelnd schaute sie zu ihm.

»Yue?« Lugh Akhtar war keineswegs erstaunt, das Nea von ihren Kindern geträumt hatte. Es erstaunte ihn nur, dass seine jüngste Tochter dort ebenso hieß, wie er es vor einem Jahr schon überlegt hatte.

»Ja. Ich möchte sie gerne so nennen. Yue. Ich weiß nicht wieso, aber ich mag den Namen, er klingt schön.«

»Er bedeutet Mond, und… als mir Dimmur damals das erste Mal von ihr erzählte, da… habe ich auch an diesen Namen gedacht. Das wäre auch mein Vorschlag gewesen, wäre dir nichts eingefallen«, erklärte er wahrheitsgemäß.«

»Ach, wirklich? Dann brauche ich ja nicht fragen, ob du einverstanden bist«, lachte sie.

»Nein, wahrlich nicht. Dann ist unsere Familie also komplett. Mana, Kekoa, Yue, du und ich.« Der junge Zauberer lächelte zufrieden.

»Genau. Und jetzt will ich schlafen, am besten ein Jahrtausend lang«, lachte Nea. Lugh Akhtar nickte und brachte seine Tochter in ihre Wiege. Dann nahm er die junge Frau in den Arm, wo sie erschöpft einschlief.

Er betrachtete sie glücklich und schaute durch das Fenster hinaus in eine helle, freundliche Welt. Sie würde seiner Tochter gewiss gefallen. Er konnte sie schon fast vor sich sehen, wie sie mit ihren Geschwistern über Feld und Flur lief, lachte und tanzte. Sie war schon jetzt sein kleiner Sonnenschein, denn sie hatte die Sonne mitgebracht und den letzten Rest des Winters in sein Reich gebannt.

Er schloss die Augen, atmete tief durch und freute sich.

Über das, was war, und auch auf das, was kommen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Seelentraeumerin
2011-07-03T05:14:47+00:00 03.07.2011 07:14
Ich finds süß das beide den gleichen namen im Sinn hatten :3
aber wer war das Tier im shcnee oO
Von: abgemeldet
2011-06-29T20:23:34+00:00 29.06.2011 22:23
Darf ich dich auf kleine Schreibfehler hinweisen wenn ich sie entdecke?
Hab einen kleinen in Zeile 9 auf der ersten Seite von unten gefunden :/

Ansonsten, einfach super das Kapitel ^^ Mir ist gerade aufgefallen das du mit der Ausweitung deiner Kapitel immer konstant bleibst :D Sie sind alle durchgehend sehr gut, ich hatte bis jetzt bei keinem von allen Kaps die ich von dir gelesen habe, das Gefühl das du keine Lust dazu hattest, obwohl es manchmal bestimmt so war =) Wollte ich nur mal gesagt haben :D


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