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Wolfserinnerungen - Der Erste Schnee

von

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Sternenwanderin und Sonnentochter

»Ich hasse Brüder.« Schlecht gelaunt schmiss Vivamus die Tür hinter sich ins Schloss.

»Ich bin mir keiner Schuld bewusst«, antwortete Lugh Akhtar, ohne von seinem Buch aufzublicken, das er mit gerunzelter Stirn las. So sah er auch nicht den bösen Blick, der sein Bruder ihm zuwarf.

»Stell dir vor zur Abwechslung spreche ich auch einmal nicht von dir«, brummte er und ließ sich schwer auf einen Stuhl fallen und beobachtete seinen Bruder, der nach wie vor konzentriert las.

»Ach, echt?« Nun jedoch schaute der doch auf und schaute Vivamus neugierig und fragend an.

»Nein. Stell dir vor, unsere Eltern hatten auch noch andere Kinder außer dir uns mir.«

»Aber… Cinder ist ein Mädchen. Und Nanook… na ja, du warst ja dabei.« Er zuckte mit den Schultern.

»Stell dir vor, das ist mir auch bewusst.« Vivamus verdrehte die Augen.

»Dann verstehe ich dein Problem nicht.«

»Ach? Dann frag mal den guten Chess, der könnte eine sehr genaue Vorstellung von meinem Problem haben«, fauchte Vivamus und stand wieder auf, um schlecht gelaunt durch den Raum zu streichen.

»Chess?«, verblüfft schaute Lugh Akhtar seinen großen Bruder an.

»Ja!«, wütend trat er nach einer Teppichecke, die ein wenig erhoben war.

»Was hat er denn getan?«, fragte der junge Zauberer belustigt.

»Er hat Rena geküsst«, fauchte Vivamus und verzog das Gesicht, als hätte er Zahnschmerzen.

»Du weißt doch, dass das hier nicht so viel zu sagen hat«, lächelte Lugh Akhtar.

»Aber immer noch genug.«

»Warte, du meinst…!« Nun starrte der junge Zauberer seinen großen Bruder fassungslos an.

»Von mir aus kann er Rena allein haben. Das ist zwar… na ja, blöd, aber gut, wenn sie ihn liebt, soll sie mit ihm glücklich werden, aber wenn er Rena bekommt, bekommt er auch…«

»Altena, deine Tochter, ja.« Lugh Akhtar verstand, was in seinem Bruder vorging. Er könnte es auch nicht sehen, wie seine Kinder einen anderen Mann Vater nennen. »Was hast du jetzt vor?«

»Ich weiß nicht… meinst du, sie wird böse, wenn ich ihn umbringe?«

»Ja, ich fürchte schon.« Lugh Akhtar schlug das Buch zu und stand auf. »Vielleicht… sprichst du einmal mit ihr, vielleicht… versteht sie dich ja.«

»Glaubst du wirklich?« Vivamus wirkte nicht überzeugt.

»Ein Versuch ist es wert. Ich muss zu Aaron und Cinder, kommst du mit?«, fragte der junge Zauberer und stand auf.

»Was willst du denn bei denen?«

»Ich habe vor, Cinder freizusprechen. Sie ist gut genug, es macht keinen Sinn mehr, sie weiter als Schülerin zu behalten.«

»Sie ist gerade einmal zweiundzwanzig, findest du nicht, dass das noch etwas jung ist?«, erkundigte sich Vivamus zweifelnd, schloss sie ihm aber an.

»Nein. Ich war fünfzehn, und es damals auch nicht zu jung. So etwas kann man nicht am Alter festmachen, es kommt auf das Können an und wenn ein Schüler es mit seinem Meister aufnehmen kann, dann sollte man das auch einsehen und ihn freigeben. Und glaub mir, Cinder ist bereit.«

»Das weißt du besser als ich«, lächelte Vivamus. »Aber wieso Aaron?«

»Weil du schon wieder vergessen zu haben scheinst, das nicht mehr Nikolai der Gildenmeister ist und ich von eben diesem die Zustimmung brauche.«

»Stimmt. Aaron hat es aber auch nicht leicht, er ist in große Fußstapfen getreten und nicht viele haben ihn bisher als Gildenmeister akzeptiert. Sie sehen noch immer Nikolai als solchen an.«

»Ich weiß. Deswegen betone ich auch bei jeder Gelegenheit meine Loyalität gegenüber Aaron.«

»Braver Junge«, lachte Vivamus. Lugh Akhtar grinste. Sie waren noch nicht weit gekommen, da schloss sich ihnen niemand geringeres als Cinder selbst an.

»Lugh, ich habe eine Bitte an dich«, erklärte sie, ohne sich mit langen Begrüßungen aufzuhalten.

»Welche denn, Schwesterherz?«, fragte er lächelnd.

»Also… du weißt ja, das Leilani langsam alt genug ist, um bei einem Zauberer in die Lehre zu gehen…«, begann sie.

»Und du möchtest, das ich dir helfe, den richtigen Meister zu finden?«, mutmaßte der junge Zauberer.

»Nein, ich glaube, ich habe schon jemanden…«, verneinte sie.

»Du möchtest wissen, ob Lugh deine Entscheidung billigt?«, überlegte Vivamus weiter.

»Nein, jetzt lasst mich doch endlich einmal ausreden. Ich möchte, das du Lanis Meister wirst, Lugh Akhtar.«

»Ich? Wieso ich?«, fragte der junge Zauberer erstaunt.

»Weil du als Zauberer gut bist und mir ebenfalls ein guter Lehrer bist. Ich habe natürlich auch mit Hope darüber geschlossen und er fand die Idee gut. Du musst nur zustimmen«, erklärte Cinder gut gelaunt.

»Und wer ist eure Alternative, sollte ich dies nicht tun?«, erkundigte sich der junge Zauberer.

»Dann werde ich dir solange auf die Nerven gehen, bis du doch einwilligst«, kündigte sie an.

»Aber ich habe bereits eine Schülerin, Cinder. Dich.«

»Ich suche mir gerne einen anderen Lehrmeister. Hope vielleicht.«

»Du kannst deinen Meister nicht wechseln, außer er stirbt und bei aller Liebe zu dir, das habe ich nicht vor.«

»Männer.« Cinder verdrehte genervt die Augen. »Ihr wollt doch gar keine Lösung finden, nicht wahr? Ihr zeigt immer nur Probleme auf.«

»Ich zeige hier nur Tatsachen auf. Aber gut, ich soll Lanis Meister sein. Ich mache es, aber nur unter einer Bedingung, und darüber hat Aaron zu entscheiden. Ich werde ihn fragen.«

»Wann? Jetzt?«

»Ja. Aber du bleibst hier«, erklärte er lächelnd und ging weiter. Als er über die Schulter zurückblickte, sah er, dass seine Schwester zur Abwechslung sogar einmal tat, was er wollte. Er warf Vivamus einen vielsagenden Blick zu und der grinste zur Antwort.

Als sie bei Aaron ankamen, wurden sie erst einmal sehr stürmisch von seiner ältesten Tochter Kathlyn begrüßt. Das Gespräch mit Aaron verlief schnell, da der Gildenmeister eigentlich gar keine Zeit für sie hatte. Er stimmte Lugh Akhtars Entscheidung zu und warf sie dann regelrecht wieder hinaus.

»Gut, und wann sollen die Feierlichkeiten dann stattfinden?«, erkundigte sich Vivamus, als sie mit gerunzelter Stirn vor der Tür standen.

»Am Abend vor dem nächsten Sonnenfest. Ich werde erst Cinder freigeben und dann Leilani als Schülerin nehmen, alles an einem Tag«, antwortete er.

»Und ich… werden jetzt wohl mal mit Rena sprechen…«, seufzte Vivamus und ging. Und Lugh Akhtar beschloss, das er sich auf seine neue Schülerin vorbereiten sollte.

Der Abend vor der Sommersonnenwende, war schön. Es war warm und klar, man konnte vom Zaubererturm aus Kilometer weit sehen.

Es würde an diesem Abend zwei Freisprechungen geben und drei neue Eidsprechungen, das an gleich zweien davon Lugh Akhtar beteiligt sein würde, wussten nicht viele.

Die Feierlichkeiten hatten schon begonnen, als Vivamus an seine Seite trat. Lugh Akhtar hatte ihn seit jenem Tag nicht gesehen und da sein Bruder nicht besonders gut gelaunt wirkte, vermutete er, dass Renas Antwort nicht die gewesen war, die er sich gewünscht hatte.

Doch das spielte jetzt keine Rolle, denn der erste Meister, der seinen Schüler freigeben würde, stand bereits da und entließ seinen Schüler. Das dauerte im Allgemeinen nicht lange und so trat schon bald Lugh Akhtar vor. Als jedoch Leilani zu ihm vorgeschickt werden sollte, schüttelte er kaum merklich den Kopf und rief Cinder zu sich.

»Cinder, meine Schwester, es ist Zeit«, erklärte er lächelnd. Sie nickte, sie hatte jetzt erst verstanden, was er meinte.

Also erhob er die Stimme und begann laut und klar zu sprechen.

»Cinder Jarek, als du meine Schülerin wurdest, hast du mir eine Eid als Schülerin geleistet. Erinnerst du dich an ihn?«

»Ja. Ich schwor vor dem Himmel und der Erde und dem Rudel des Winters selbst, das ich nur meinem Herzen treu sein würde!«, antwortete sie laut und mit klarer Stimme.

»Hast du diesem Eid folge geleistet?«, erkundigte sich der junge Zauberer weiter.

»Nicht immer, aber so oft es mir möglich war«, erklärte sie wahrheitsgemäß. Eine Weile sagte der junge Zauberer nichts, doch schließlich lächelte er und nickte.

»Dem stimme ich zu. Ich kann dir als Meister nichts mehr beibringen, deswegen gebe ich dich heute frei. Nun bist du nicht mehr meine Schülerin, sondern nur noch meine Schwester und mir völlig gleich«, sprach er und umarmte sie.

»Danke«, flüsterte Cinder ihm ins Ohr.

»Nicht dafür, Sternenwanderin, aber einen Rat will ich dir noch mit auf dem Weg geben. Such dir deine Freunde und Vertrauten gut aus und sei nicht allzu vertrauensselig, dann wirst du es weit bringen. Und vielleicht kannst du dann auch irgendwann den Himmel mit Lichtern füllen, wie du es dir einst erträumt hast, als du diesen Turm das erste mal betreten hast.«

Sie nickte dankbar und er entließ sie aus ihrer Umarmung. Stolz und mit hoch erhobenem Kopf ging sie wieder zu Hope zurück, der sie mit einem Kuss und einer Umarmung begrüßte und beglückwünschte.

Lugh Akhtar jedoch blieb gleich stehen, er wollte seine Schülerin gleich als allererste in Empfang nehmen. So lächelte er ihr zu, als sie, von ihrem Bruder geschubst, in seine Richtung stolperte.

»Hab keine angst, ich will dir nichts böses«, sprach er leise zur ihr und lächelte freundlich um ihr die Furcht zu nehmen, die er in ihren Augen sah.

»Passiert jetzt etwas Schlimmes, Lugh Akhtar?«, fragte sie leise und ängstlich.

»Nein, im Gegenteil. Jetzt bekommst du deinen Schülernamen«, erklärte er lächelnd.

»Das ist gut. Mama sagte, dass die Schülernamen immer besonders schöne Namen sind, ich will auch solch einen schönen Namen haben«, plapperte sie leise und der junge Zauberer nickte bekräftigend. Dann begann er.

»Leilani Jarek, leiste mir den Eid vor dem Himmel und der Erde!« Er sprach nicht ganz so laut und hart, wie bei Cinder damals, denn er wollte das Mädchen nicht unnötig verschrecken, doch jetzt schaute sie ihn furchtlos, fast schon freudig an. »Schwöre mir, das du nur deinem eigenen Herzen treu sein wirst!«

Cinder hatte damals denselben Schwur leisten müssen und er wusste, dass er ihr ein guter Leitfaden war. Er hoffte, er dasselbe für Leilani sein konnte. Die wirkte ein wenig verunsichert angesichts der kurzen Vorgabe, nickte dann aber.

»Ich leiste meinen Eid vor dem Himmel und der Erde, das ich nur meinem Herzen treu sein werde!«, rief sie seltsam laut und klar, ihrer Kinderstimme zum Trotz. Dabei schaute sie Hilfe suchend zu ihren Eltern, die jedoch ermutigend nickten.

»Dann entledige dich deines Umhanges, damit ich dir deinen Schülernamen geben kann«, forderte er sie auf und sie tat, wie ihr geheißen. Er kniete sich vor ihr nieder und umarmte sie fest, sodass nur sie hören könnte, was er ihr ins Ohr flüsterte.

»Sonnentochter soll dein Name sein«, sprach er leise.

»Sonnentochter…?« Sie schaute ihn aus leuchtenden Augen voll Freude an. »Der gefällt mir. Danke, Lugh Akhtar.«

»Vergiss nicht, dass er ein Geheimnis ist. Nur wir beide kennen ihn und du darfst ihm niemanden verraten. Auch deinen Eltern nicht.«

»Ich weiß, sonst können sie mich damit zwingen, mein Zimmer aufzuräumen«, nickte sie ernst.

»Genau«, bestätigte er, hatte ernste Schwierigkeiten, nicht laut loszulachen und auch nicht zu grinsen. Dann nahm er sie bei der Hand und ging gemeinsam zu seiner Schwester und ihrem Mann. Auch die anderen beiden Schüler fanden schnell zu ihren Meistern und so fanden sie sich bald schon zur Feier im Innern des Turms ein. Dort suchte Lugh Akhtar Vivamus.

»Erzähl mir, was hat Rena gesagt?«, fragte er, nachdem er seinen großen Bruder in stillere Bereiche gezogen hatte.

»Sie war sich nicht sicher. Sie hat durchaus bemerkt, dass es Chess nicht recht ist, wenn die Kleine dabei ist, aber sie kann ihre Tochter auch nicht einfach aus der Hand geben. Und schon gar nicht an jemanden wie mir.« Traurig schaute er auf seine Füße.

»Und wenn du sie davon überzeugst, das du nicht ganz so verantwortungslos bist, wie man vielleicht glauben könnte, wenn man dich nicht kennt? Immerhin warst du für mich da, wenn ich dich gebraucht habe. Mehr als die, von denen ich es erwarten würde.«

»Sie meint, ein Bruder ist nicht dasselbe, wie eine Tochter.«

»Da hat sie auch recht, aber genau deswegen sollte ihr klar sein, dass die Altena eine Menge bedeutet. Sonst hättest du ja nicht nach ihr gefragt.«

»Nun, sie will nicht, das Altena ohne Mutter aufwachsen muss. Wenn ich mir eine Frau anlächeln kann, dann kann ich sie abholen. Mehr oder weniger.«

Lugh Akhtar schaute nachdenklich durch die Menge, da viel ihm jemand auf. Er dachte erst, er hätte sich verguckt, doch die Augen erkannte er sofort. Er ging zögernd auf die junge Frau zu, die jemanden zu suchen schien.

»Skadi…?«, fragte er vorsichtig.

»Oh Lugh, endlich habe ich dich gefunden!«, rief sie erleichtert.

»Was tust du hier? Wie bist du hierher gekommen und was… ist das für eine Gestalt? Was hast du mit Llew gemacht, wo ist der?«

»Chaya sagte, ich soll herkommen, aber sie sagte nicht, wieso«, antwortete Skadi.

»Ach, wirklich?« Der junge Zauberer lächelte erfreut. Im Gegensatz zu Skadi hatte er recht konkrete Vorstellungen und dazu musste er sich nicht erst mit Schatten absprechen. Er zog sie aus der Menge zu Vivamus.

»Skadi, darf ich vorstellen? Mein Bruder Vivax Animus. Er hat gerade ein wenig Probleme mit seiner ehemaligen Verlobten, dass sie ihm nicht die gemeinsame Tochter überlassen will, obwohl ihr neuer Kerl kein Interesse an einer Stieftochter hat«, fasste er kurz zusammen, wandte sich dann zu Vivamus um, bevor der ein Wort sagen konnte.

»Und das hier ist Skadi, ich hab dir von ihr erzählt. Sie lebt eigentlich in der alten Welt, gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn Llew, der ohne Vater aufwachsen muss. Der weiß nämlich nichts von seinem Vaterglück, aber da ich ihn nicht kenne, weiß ich wiederum nicht, ob das gut so ist, oder eher nicht. Nun, ich lass euch jetzt allein, ich denke, ihr habt euch eine Menge zu erzählen«, grinste der junge Zauberer.

»Lugh, warte, nein…«, wollte Vivamus ihn noch zurückhalten, doch der drückte nur Skadi noch ein wenig näher heran und verschwand dann in der Menge.

Aus dem Schutz der vielen Leute heraus beobachtete er, wie sein Bruder und Skadi erst unsicher beieinander standen, dann leise, scheu und zögernd miteinander zu sprechen begannen.

»Was hast du angestellt?«, fragte Hope, der unbemerkt an seine Seite getreten war.

»Hab ich dir von Skadi erzählt?«, wollte der junge Zauberer zurück wissen.

»Die schwarze Wölfin mit dem Welpen?«

»Genau die.«

»Was ist mir ihr?«

»Ich bringe sie gerade mit Vivamus zusammen, nachdem sich Chess Rena gekrallt hat.«

»Echt?«, begeistert schaute auch Hope zu den beiden hinüber, die schon deutlich angeregter miteinander sprachen. »Ein nettes Paar würden sie zumindest abgeben.«

»Nicht wahr? Ich finde auch«, grinste Lugh Akhtar. Er sprach noch eine ganze weile mit Hope. Nicht nur über Skadi und Vivamus, sondern auch über Leilani. Und darauf freute sich der junge Zauberer, das Mädchen würde gewiss nicht nur eine gute Schülerin werden, sondern auch eine große Zukunft vor sich haben.

Er wusste nicht genau, was es war, aber sie verkörperte schon jetzt etwas, das er nicht in Worte fassen konnte. Aber er wusste, dass er ihr Schicksal mit in seine Bahn lenkte, indem er ihr beibrachte, was er wusste.

Das war seine Aufgabe und wenn er sah, wie gut es ihm immer wieder gelang, war er zuversichtlich, dass es bei Leilani keine Ausnahme geben würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Seelentraeumerin
2011-07-03T05:28:03+00:00 03.07.2011 07:28
Und mal wieder muss ich blue zu stimmen das wollte cih nämlich auch erstmal loswerden, aber cih find von Lugh super das er gleich einen plan hatxD
Von: abgemeldet
2011-06-29T20:26:41+00:00 29.06.2011 22:26
Na die Sache mit Rena ist ja heikel :/ Und Vivamus und Lugh geraten ja schon wieder in einen Streit xD Bring sie mal wieder zusammen, die beiden :D Aber Vivamus ist natürlich stark betroffen und es ist nicht grad einfach für in in so einer Situation :/


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