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Wolfserinnerungen - Der Erste Schnee

von

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Die Zeit zum Träumen

Wann ist die Zeit, um zu träumen? Nun, eigentlich immer dann, wenn irgendetwas es schafft, unsere Fantasie zu beflügeln. Wenn der Regen gegen das Fenster prasselt und man glaubt, das er eine Geschichte erzählen will. Wenn Blitze über den Himmel zucken und man denkt, das es Wesen sein könnten, die in einer anderen Welt gegeneinander kämpfen. Wenn der Wind ein Lied zu singen scheint, das nur man selbst versteht.

Manchmal kann man auch träumen, wenn man einfach nur seine Gedanken in die Ferne wandern lässt.

Jeder träumt dabei von verschiedenen Dingen, die meisten Träume sind sehr Bodenständig und realistisch, doch ab und zu gibt es auch jene, die von anderen Welten träumen, deren Gedanken bis in den Himmel hinauf fliegen und ihnen Dinge zeigen, die nicht zu ihrer Welt gehören.

Und manche nutzen diese Blicke in fremde Welten und lassen sie unvergessen werden. Sie zeichnen, sie schreiben, sie dichten, sie erzählen und nehmen die anderen mit sich in diese Welten, die sie selbst beim träumen besuchen durften.

Dabei erfahren sie von Dingen, die es in ihrer eigenen Welt nicht gibt, die unglaublich und undenkbar erscheinen und vergessen nur allzu schnell, das eigentlich immer etwas ganz anderes im Mittelpunkt steht: Das Leben der einzelnen Figuren.

Und je länger man sie sich besieht, desto deutlicher wird, dass sie gar nicht so anders sind. Auch sie haben ihre Probleme, sie haben das gleiche Empfinden von Glück und beweinen dieselben Begebenheiten. Wir leben, lieben und leiden mit ihnen, wann immer sie uns begegnen.

Dabei sind sie dennoch immer nur Personen wie wir.

Wir begleiten sie auf ihren Reisen, die unglaublich erscheinen und doch irgendwie wahr sind. In dieser eigenen Welt aus Papier und Tinte, sind sie Wirklichkeit.

Und manchmal werden sie einem so vertraut, das man glaubt, sie wirklich zu kennen. Sie werden zu Vertrauten, zu Freunden. Dann trocknen sie einem die Tränen und man weiß, das man niemals alleine ist, selbst wenn sonst keiner die Tränen hinter dem Lachen sehen kann.

Wann also ist die Zeit zum träumen da?

Dann, wann immer man anderen eine anderen oder sich selbst eine Freude machen will.
 

Auch dieser Teil hat also nun sein Ende gefunden^^ Und wieder einmal möchte ich mich bei den Lesern und vor allem bei den Kommi-Schreibern bedanken :D

Ich hoffe, ich habe eure Gedanken zum Fliegen gebracht und es würde mich sehr freuen, wenn ihr mich abermals auf eine neue Reise begleiten würdet. Dieses mal jedoch wird es die Reise von Kanoa, Lugh Akhtars Vater, sein ^^ Den Link findet ihr in der Beschreibung^^

Danke nochmal und hoffentlich auf wiedersehen :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-06-29T20:35:22+00:00 29.06.2011 22:35
Das Thema des Träumen finde ich perfekt für den Schluss :3 ich weiß, du wirst warscheinlich von Kommis erschlagen wurden sein :D Falls du es noch überlebst will ich dir noch sagen das Wolfserinnerungen insgesamt und rundum perfekt war *.* Ich kann nicht meckern und will einfach MEHR!!!
Bis zur nächsten Geschichte xD


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