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Wintermond

von

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Vom Pläneschmieden

Kanoa saß im Sand, lehnte sich an die Wand und malte mit einem Stock Bilder in den weichen Untergrund. Unruhig schaute er dabei immer wieder auf, doch die Tür, die ins Innere des Hauses führte, blieb geschlossen und das machte ihn nervös.

»Hallo Kanoa, was tust du hier?«, fragte ihn plötzlich eine Stimme. Er hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden, deswegen zuckte er heftig zusammen und schaute erschrocken nach oben. Maria stand da und schaute ihn prüfend an.

»Nichts, ich warte nur auf Kenai«, antwortete der kleine Junge schnell und wurde rot.

»Was hast du ausgefressen?«, wollte sie sogleich nüchtern wissen.

»Gar nichts!«, antwortete Kanoa und sprang auf, das schlechte Gewissen deutlich im Gesicht stehen. Er war kein besonders guter Lügner, Kenai konnte das besser.

»Kanoa, ich kriege es sowieso heraus, also sag es mir besser gleich.« Die junge Frau zog vielsagend die Augenbrauen hoch.

»Wir haben aber nichts gemacht!«, rief der kleine Junge, bestätigte damit eindeutig alle Vermutungen, die Maria haben mochte, und lief weg, bevor sie weiterfragen konnte.

Kanoa wusste, sein Bruder Kenai würde sehr wütend sein, wenn er Maria die Wahrheit sagte, von dem Ärger, den sie beide bekommen würden, einmal ganz abgesehen. Und wenn sie ihn nicht sah, konnte sie auch nicht nachfragen.

Er lief in den Pferdestall und lugte um die Ecke herum um zu sehen, ob sie noch da war. Einen Moment schaute Maria ihn auch noch nachdenklich nach, schließlich jedoch ging sie ins Haus.

Kanoa zögerte, er war sich nicht sicher, ob er den Stall wieder verlassen, oder ob er besser hier warten sollte, doch diese Entscheidung wurde ihm abgenommen. Nur Augenblicke später öffnete sich die Tür erneut und Kenai kam hinausgelaufen.

Er schloss die Tür, warf dem Haus noch einen finsteren Blick zu, dann schaute er sich suchend um.

»Nai, hast du viel ärger bekommen?«, wollte Kanoa laut wissen und lief zu seinem großen Bruder.

»Nein, aber wenn du in alle Welt hinausschreist, das wir es beide durchaus verdient hätten, dann werden wir den sicher gleich kriegen«, zischte Kenai, griff die Hand des kleinen Bruders und zog ihn unsanft mit sich, vom Hof hinunter.

Als sie ein Stück der Straße gefolgt waren, kletterten die Brüder unter dem Zaun einer Pferdeweide hindurch und liefen mit nackten Füßen über das grüne Gras. Dabei sagten sie nichts, Kanoa wartete, das Kenai mit dem Sprechen beginnen würde.

»Mama war nur böse, weil wir Kinaya nicht mitgenommen haben, sie weiß gar nicht, dass wir mit Hester bis an die Grenze geritten sind«, erklärte Kenai schließlich und lachte zufrieden.

»Dann bin ich beruhigt, sie wäre bestimmt ganz böse geworden, wenn sie es wüsste«, seufzte Kanoa erleichtert.

»Nicht so böse wie Papa. Mama mag es nur nicht, wenn wir so weit weggehen, Papa dagegen wird immer ganz wütend, wenn man Forea erwähnt.« Kenai drehte sich einmal im Kreis und lief dann recht wahllos in eine Richtung weiter.

»Weißt du wieso? Im Granzland sieht es genauso aus, wie hier auch«, fand Kanoa und folgte seinem Bruder, musste sich mit seinen kurzen Beinchen beeilen, um mit ihm mitzuhalten.

»Papa sagt, dass in Forea böse Menschen leben. Manchmal kommen sie sogar bis in die Grenzländer. Aber ich glaube ihm nicht, das erzählt er nur, damit wir dort nicht hingehen.«

»Und was glaubst du dann? Papa verbietet uns doch sonst auch nichts ohne Grund«, fand Kanoa.

»Ich weiß es nicht, ich würde es aber gerne herausfinden«, antwortete Kenai und blieb stehen, ein zufriedenes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Er deutete auf eine Ponystute die ein einiger Entfernung am grasen war. »Schau mal, dort hinten ist Hester!«

»Willst du etwa schon wieder dorthin reiten?« Erstaunt, aber auch eindeutig bewundert, blickte Kanoa zu seinem Bruder hoch.

»Nicht heute, dazu ist es zu spät, aber morgen vielleicht. Wenn wir bei Sonnenaufgang Losreiten, schaffen wir es ein gutes Stück in die Grenzländer hinein, bis wir wieder umkehren müssen.«

»Und wenn wir unterwegs jemanden treffen, den wir kennen? Erwachsene sind zwar ein bisschen dumm, aber nicht so dumm, dass sie nicht verstehen würden, wo wir hinwollen«, warf Kanoa ein.

»Stimmt wohl, aber da fällt uns schon etwas ein. Du kommst doch mit, oder?«

Kenai blieb abrupt stehen und schaute seinen kleinen Bruder mit einem Blick an, der sehr deutlich machte, dass er kein nein akzeptieren würde. Kanoa hatte aber auch nicht vor, ihm abzulehnen. Seine Augen glitzerten begeistert und er nickte heftig.

»Ja, ich frage Mama morgen früh gleich, ob sie uns Kuchen und Brote einpackt und sage ihr bescheid, das wir einen Ausflug machen wollen!«

»Aber pass auf, dass Maria nicht in der Nähe ist, sie durchschaut sofort, das da etwas im Busch ist. Und versuch diesmal nicht rot zu werden und zu stammeln«, wies Kenai ihn an.

»Ich bin eben noch nicht so gut im Flunkern wie du«, antwortete Kanoa. Sie waren bei der Ponystute angekommen und Kenai strich ihr prüfend über die Fesseln, wie er es schon so oft bei den Stallburschen gesehen hatte. Er wusste nicht, wozu man das tat, aber er kam sich dabei furchtbar wichtig und erwachsen vor und der bewundernde Blick Kanoas tat ein Übriges, um dieses Gefühl zu verstärken.

»Was tun wir, wenn wir Kini mitnehmen sollen?«, wollte Kanoa wissen und streichelte die Stute, beobachtete dabei den großen Bruder aus großen Augen.

»Die ärgern wir so lange, bis sie weinend zu Mama läuft«, beschloss Kenai und machte eine Räuberleiter, damit Kanoa auf den Pferderücken klettern konnte.

»Aber dann gibt es doch nur wieder ärger, vielleicht sogar Stubenarrest«, prophezeite Kanoa und kletterte umständlich an seinem Bruder hinauf. Auf Hesters Rücken krallte er sich fest in die helle Mähne.

»Kann sein, aber anders werden wir sie nicht los«, murrte Kenai und griff ebenfalls in die Mähne. Er kam nicht einfach so auf den Ponyrücken, er brauchte eine Erhebung, also suchte er sich eine. Dabei führte er die Ponystute an ihrer eigenen Mähne vor sich hin.

»Wenn wir aber nicht raus dürfen, ist uns auch nicht geholfen«, gab der kleine Bruder zu Bedenken.

»Die behalten uns nicht drinnen, das ertragen die nicht«, lachte Kenai und hatte damit recht.

»Hm… kann sein, Mama und Maria schicken uns wirklich sehr oft raus in letzter Zeit. Mama ist sowieso ganz seltsam«, fand Kanoa und beugte sich nach vorn, sodass er auf dem Pferdehals lag. »Glaubst du, sie haben uns nicht mehr lieb?«

»Mama bekommt noch ein Kind, deswegen braucht sie ruhe. Das war damals bei Kini auch so, daran kannst du dich nur nicht erinnern.«

»Noch ein Kind? Also noch eine Schwester, auf die wir immer aufpassen müssen?«, wollte Kanoa mit gerümpfter Nase wissen.

»Oder einen Bruder, aber um das Aufpassen können wir uns bestimmt nicht dauerhaft drücken, wenn es erstmal alt genug ist. Vielleicht haben wir aber auch glück und Kini passt auf. Mädchen machen so was gerne hat Maria einmal gesagt.«

»Bestimmt nicht Kinaya, Papa sagt immer, sie hat Haare auf den Zähnen, sie wird noch einmal zu einem richtigen Kerl. Geht das? Das aus einem Mädchen plötzlich ein Junge wird?«

»Ich weiß nicht, aber ich hoffe nicht, dann würde das bestimmt auch anders herum funktionieren und ich will kein Mädchen sein, die müssen immer so langweiligen Kram machen«, antwortete Kenai und hatte endlich eine Stelle gefunden, an der er auf den Ponyrücken klettern konnte. Er hatte Erfahrung darin, deswegen saß er schon bald hinter Kanoa und griff an seinem kleinen Bruder vorbei in die Mähne, bevor er Hester mit den Füßen antrieb.

Die kleine Stute war es gewohnt, dass die beiden Jungen auf ihrem Rücken ritten und sie tat bereitwillig, was von ihr verlangt wurde. Sie war ein gutes Tier, nicht schreckhaft und sehr zutraulich und zuverlässig. Deswegen hatte Tywyll sie gekauft, damit seine Söhne auf einem guten Pferd das Reiten lernen konnten. Dass die beiden Jungen das gute Tier für verbotene Ausflüge nutzten, hätte er sich niemals träumen lassen.

»Reiten wir jetzt nach Hause?«, wollte Kanoa wissen und kuschelte sich entspannt an den großen Bruder.

»Es ist noch nicht Zeit für das Abendessen, wenn du möchtest, können wir auch noch woanders hin«, antwortete Kenai.

»Ins Dorf vielleicht? Vielleicht bekommen wir von Reika etwas zum Naschen«, überlegte Kanoa laut.

»Au ja, die macht immer so leckere Kekse und sie haut einem nicht auf die Finger wenn man einen haben möchte«, nickte Kenai begeistert und trieb die Ponystute in die Richtung, in der das Dorf lag. Die beiden Jungen verbrachten jede freie Minuten in den weiten Feldern um ihr Elternhaus herum, sie wussten so ziemlich immer, wo sie waren. Und selbst wenn sie es nicht mehr wussten, so brachte die treue Stute sie sicher nach Hause.

Bald schon kamen sie wieder auf den Weg zurück, doch der Zaun versperrte Hester die letzten Schritte, sodass sie gut gelaunt neben dem Weg hertrabten. Doch die Jungen kamen gar nicht bis ins Dorf, bevor es auch nur in Sichtweite kam, sahen sie schon das braune Pferd, das ihnen entgegen trabte. Sie wussten, dass auf ihrem Rücken ihr Vater saß.

»Lass uns Wegreiten, vielleicht hat er uns noch nicht gesehen«, murmelte Kanoa.

»Wenn wir ihn gesehen haben, dann hat er uns auch schon gesehen«, antwortete Kenai. »Wenn wir jetzt Wegreiten weiß er, das wir etwas vorhaben, wir müssen uns unauffällig verhalten.«

Kanoa nickte entschlossen.

»Du musst lächeln, wir müssen so tun, als würden wir uns freuen, ihn zu sehen«, forderte ihn sein großer Bruder auf.

»Okay«, nickte Kanoa mit einem Blick, als wollte er entschlossen in die Schlacht ziehen. Dazu verzog er dem Mund zu etwas, was wohl ein Lächeln sein sollte, aber mehr an das Zähnefletschen eines Hundes erinnerte.

Der Vater hatte sie wirklich schon entdeckt, er ließ sein Pferd antraben und hielt neben ihnen.

»Kenai, Kanoa, was tut ihr hier?«, fragte er mit einem Lächeln, doch in seinen Augen war das Misstrauen deutlich zu sehen. Tywyll kannte seine Söhne nur allzu gut, egal wann oder wo man sie antraf, sie hatten immer nur Unsinn im Kopf.

»Wir wollten dir entgegen reiten, damit du nicht alleine den weiten Weg nach Hause machen musst«, log Kenai geistesgegenwärtig und Kanoa, noch immer das verbissene Zähnefletschen im Gesicht, nickte heftig.

»Weit, ja? Will ich wissen, was ihr wirklich vorhattet?«, lächelte der Mann und griff über den Zaun, um Kanoa zu sich aufs Pferd zu heben.

»Wir hatten gar nichts…!«, wollte Kenai ein weiteres mal widersprechen, doch der Blick seines Vaters ließ ihn mitten im Satz verstummen und den Kopf schütteln. »Wir haben zumindest nichts Böses vor, wir wollten nur schauen, ob Reika uns ein paar Kekse gibt.«

»Naschen also, obwohl es gleich essen gibt«, schmunzelte Tywyll und schwang sich vom Pferderücken, um auch seinen ältesten Sohn auf sein eigenes Pferd zu heben. Er entließ Hester mit einem alten Stück Brot und einem Halsklopfen, dann führte er seinen Braunen den Weg entlang, zurück nach Hause.

»Papa, erzählst du uns nach dem Essen eine Geschichte?«, wollte Kenai nach einer Weile wissen.

»Nein, nach dem Essen werdet ihr erst einmal geschrubbt, wo habt ihr euch nur wieder herumgetrieben? Und ich hoffe, ihr habt eure Schwester nicht irgendwo einfach sitzen lassen?« Streng schaute Tywyll zu seinem Söhnen hinauf.

»Wir haben sie gar nicht mitgenommen, sie hält einen doch bloß immer nur auf«, antwortete der Ältere und rümpfte die Nase.

»Das ist nur, weil sie noch so klein ist. In dem Alter kann man noch nicht so schnell und so weit laufen wie ihr. Wenn das neue Kind da ist, dann müsst ihr sie aber öfter mitnehmen, damit eure Mutter nicht so viel zu tun hat«, lächelte der Vater.

»Warum passt Maria nicht auf sie auf, das hat sie doch früher auch immer getan«, wollte Kanoa wissen und blinzelte müde. Er war den ganzen Tag herumgelaufen und jetzt, wo er auf den sanft schwankenden Pferderücken saß, wusste, das Kenai und sein Vater auf ihn aufpassen würden, da spürte er die Müdigkeit.

»Weil Maria auch ein eigenes Leben führt, sie kann nicht ständig für euch da sein. Wer weiß, vielleicht verabschiedet sie sich im Herbst auch ganz.«

»Was? Wieso?«, rief Kenai aus und starrte seinen Vater missmutig an.

»Weil sie dann selbst verheiratet ist. Dann braucht sie die Arbeit bei uns nicht mehr und wenn sie eigene Kinder hat, dann hat sie mit denen gewiss auch genug zu tun.«

»Hat sie uns denn gar nicht lieb, das sie einfach so weggehen will?«, wollte Kanoa traurig wissen.

»Doch, hat sie, aber nichts bleibt für die Ewigkeit. Und sie wird uns gewiss immer noch besuchen kommen. Sie ist dann nur nicht mehr jeden Tag da. Aber ihr müsst das Gute sehen, dann kann sie euch nicht mehr ausschimpfen«, lächelte Tywyll.

»Dann lieber von ihr schimpfe kriegen«, fand Kenai und Kanoa nickte bekräftigend.

»Ihr werdet das schon überleben, habt da mal keine angst«, lächelte der Vater.

Darauf schwiegen die Brüder zwar, doch sagten ihre Blicke deutlich, was sie davon hielten. Dennoch blieben sie ruhig, alle drei, bis sie auf dem Hof ankamen. Da hob Tywyll seine Söhne vom Pferderücken und schickte sie ins Haus, während er selbst das Pferd in den Stall brachte.

Im Innern wurden sie beide schon von ihrer Schwester Kinaya erwartet, die sichtlich böse darüber war, das ihre Brüder einfach ohne sie gegangen waren, doch das Versprechen, das Kenai sie bald einmal auf Hester reiten lassen würde, besänftigte das kleine Mädchen schnell wieder. Sie war gerne mit ihren Brüdern unterwegs.

So nahmen diese ihre lachende Schwester mit sich nach draußen. An der Handpumpe, an der die Pferde getränkt wurden, wuschen sie sich die Finger und setzten sich dann gut gelaunt an den Tisch. Sie aßen ihr Abendessen und dann setzte sich die ganze Familie ins Wohnzimmer. Um das Bad kamen die beiden Brüder irgendwie herum.

Stattdessen setzten sich Kenai und Kanoa in eine Ecke, möglichst weit weg von den Eltern und schmiedeten leise ihre Pläne weiter, damit am nächsten Tag alles glatt ging, während Tywyll, die schlafende Tochter auf dem Schoß, vorsichtig an einer Holzfigur schnitzte und Callisto mit einem Lächeln stickte. Ab und an legte sie ihre Hand auf ihren dicken Bauch und tauschte einen zufriedenen Blick mit ihrem Mann.

Schließlich war es an der Zeit, schlafen zu gehen. Tywyll brachte seine Söhne ins Bett und wünschte ihnen eine gute Nacht. Die beiden Jungen kuschelten sich in ihr gemeinsames Bett, voll Vorfreude auf den nächsten Tag, auf ihren verbotenen Ausflug. Mit einem wohligen Gefühl der Neugier und Aufregung im Bauch, schliefen sie ein.

Freuten sich auf den nächsten Tag, was auch immer er bringen mochte.
 

Wer keine Geschwister hat, kann es sich vermutlich gar nicht vorstellen, aber das Allerschönste was man tun kann ist, mit seinem großen Bruder irgendetwas Verbotenes anzustellen.

Dies war nicht das erste Mal und es sollte auch nicht das letzte Mal sein. Wir standen uns nicht nur als Kinder sehr, sehr nahe. Wenn man in einem Haus aufwächst, das so weit ab von allen Dörfern liegt, wo man nur sich selbst und die eigene Familie hat, muss man zwangsläufig seine Geschwister als Freunde sehen und das hat uns für den Rest unseres Lebens eng verbunden.

Geschwister müssen nicht nur die kleinen, nervenden Blagen sein, um die man sich kümmern muss, obwohl man keine Lust dazu hat. Sie können viel, viel mehr sein. Freund nämlich.

Ja. Kenai und ich, wir waren Freunde. Unser ganzes Leben lang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-06-29T20:42:58+00:00 29.06.2011 22:42
Da heckt wohl jemand einen Plan aus XD Schon vorbei O.o na gut, dann werde ich mir meine Kommis mal fürs nächste Kapitel aufsparen :3 Freue mich schon wahnsinnig auf das nächste ^^ Die Geschichten über die einzelnen Charas ist wirklich eine heiden Arbeit für dich, aber interessant zu lesen :D ich denke mal das man dadurch noch mehr über sie erfährt :D
Cucu und bis denne xD


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