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Wintermond

von

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Lehrer

Kanoa klopfte an Nikolais Zimmertür. Heute war seine erste Lernstunde, er wusste nicht, ob er ruhig oder aufgeregt sein sollte.

»Das schaffst du«, schnurrte Tiamat an seiner Seite. Der Junge nickte, ohne sie anzusehen und trat ein, als sein Meister ihn hereinrief.

»Kanoa, guten morgen. Ich habe dich bereits erwartet«, lächelte Nikolai und wirkte heute deutlich entspannter als die Tage zuvor.

»Dir auch einen guten morgen«, grüßte Kanoa und blieb unschlüssig an der Tür stehen.

»Setz dich. Ich werde dir erst einmal erklären, wie genau deine Ausbildung ablaufen wird«, begann Nikolai und deutete auf einen Tisch und zwei Stühle, die direkt vor dem Fenster standen. Er war gedeckt, scheinbar würden sie erst einmal in aller Ruhe Frühstücken.

Kanoa setzte sich hin, Tiamat machte es sich auf der Fensterbank bequem und gemeinsam schauten sie hinaus. Das Zimmer lag recht weit oben im Turm, man konnte die ganze Stadt überblicken. Die Sonne schien und man hätte meinen können, das Sommer wäre, gäbe es die kahlen Bäume jenseits der Stadt nicht.

»Greif zu«, bemerkte Nikolai und nahm sich sogleich selbst eines der seltsamen hellen Brote, die Kanoa nicht kannte.

»Danke«, sprach er artig und griff ebenfalls zu, beobachtete dabei, wie Nikolai weiter verfuhr.

»Tut mir Leid, das ich in den letzten Tage nicht allzu viel Zeit für dich hatte, ich hoffe doch, Ikaika hat dir alles erklärt und gezeigt?«

»Ja, er war sehr hilfsbereit«, nickte Kanoa und schnitt das kleine helle Brot auf. Darin war es fast weiß.

»Schön zu hören. Wie du sicher weißt, wird Ikaika dir in allen belangen, die nicht direkt mit der Zauberei zu tun haben, zu Seite stehen. Er ist sozusagen für die sozialen Aspekte verantwortlich. Den praktischen Teil der Magie werde überwiegend dann ich übernehmen«, erklärte Nikolai, während er Butter auf die hellen Brothälften schmierte.

»Überwiegend?«, horchte Kanoa auf.

»Ja. Ich habe auch noch andere Pflichten, ich bin mit Kunal oft auf Reisen und da können wir dich nicht immer mitnehmen. In der Zeit werden verschiedene andere Zauberer deine Ausbildung übernehmen. Das ist nicht unüblich, auch deinen Geschwistern wird das oft so gehen und es ist auch nicht schlecht so. Weißt du, jeder Zauberer hat gewisse Talente, besondere Arten der Magie, die einem besonders leicht fallen. Keo zum Beispiel ist ein herausragender Feuermagier, während ich mehr Talent in der Windmagie besitze. Es gibt beispielsweise auch Wassermagier oder Eismagie, oder auch Heiler, die sich nicht auf die Elemente berufen. Jeder hat seine Talente. Natürlich wirst du jede Art der Magie erlernen, aber auf dieses Talent wirst du dich gegen Ende deiner Ausbildung dann spezialisieren. Und um herauszufinden, was dein Talent ist, musst du viel kennen lernen und auch von verschiedene Personen«, erklärte Nikolai und legte Schinkenscheiben auf das Brot und biss hinein.

»Gut, das verstehe ich. Weißt du schon, wer meine Lehrer sein werden?«

»Du wirst sie heute noch alle kennenlernen. Du wirst jeden von ihnen heute noch besuchen und mit ihnen sprechen. Sie werden dir erklären, was sie mit dir vorhaben. Natürlich kann es sich kurzfristig noch ergeben, dass ein Fremder ebenfalls eingespannt wird, aber mit ihnen wirst du überwiegend arbeiten. Aber jetzt iss erst einmal«, forderte Nikolai ihn auf.

Zögernd legte Kanoa eine Scheibe Käse auf sein helles Brot und biss hinein. Es schmeckte anders als das dunkle Brot, das er kannte, aber nicht schlecht. Neugierig wartete er darauf, dass sein Meister weitersprach, doch der as erst einmal ruhig auf.

»Gut, bevor du zu deinen anderen Lehrern losziehst, hast du erst einmal ein paar Fragen?«

»Was ist Magie eigentlich?«, wollte Kanoa gerade heraus wissen.

»Ich wusste, dass du diese Frage stellen würdest«, lächelte Nikolai. »Und ich kann sie dir nicht beantworten.«

»Ich schon«, warf Tiamat ein und lenkte Kanoa so kurzzeitig ab, doch der hörte seinem Meister dennoch brav zu.

»Es weiß einfach keiner. Es ist wie Feuer oder Wind. Es kann dir keiner sagen, woraus es besteht, es ist einfach da. Und so ist es auch mit der Magie«, antwortete Nikolai.

»Humbug, nichts ist einfach da«, warf Tiamat schnaubend ein, sodass Kanoa sich zusammennehmen musste, um sie zu ignorieren.

»Wie kommt es, das sie tut, was wir von ihr verlangen? Wieso können wir all diese Dinge? Und warum wir, aber keine Menschen?«

»Es gibt Zauberer, die ihre Forschung genau diesen Fragen widmen und keiner von ihnen hat bisher eine Antwort zufrieden stellende Antwort gefunde

Kanoa schnaufte und musste sich zusammennehmen, um nicht dieselben Fragen auch Tiamat zu stellen. Er wusste, dass sie eine Antwort hatte, aber er ahnte zugleich, dass er diese Antwort vielleicht nicht ganz so leicht bekommen würde. Dafür kannte er sie schon zu gut.

»Was sind die schwierigsten Zauber? Was ist unmöglich und was so schwer, das selbst ein Hochmagier es vielleicht nicht kann?«

»Tote wieder lebendig machen. Niemand kann es. Alchemie, aus wertlosen Metallen Gold machen. Oder ewiges Leben. Diese Geheimnisse hat noch niemand lesen können. Sehr schwierig, etwas, was nur sehr begabte können, sind Verwandlungen. Wenn du es schaffst, dich aus eigener Kraft in ein Tier zu verwandeln, dann darf ich dir mitteilen, das du mehr kannst, als Keo.«

Da horchte Kanoa auf. Er hatte schon oft von Zauberern gehört, die sich in Tiere verwandeln konnten. Er hatte nicht erwartet, dass es so schwierig sein würde. Er as noch eines der hellen Brote und gab auch Tiamat ihren Anteil, dann stand er auf.

»Ich denke, es wird Zeit, dass ich gehe«, sprach er.

»Ja, ich denke, dass du recht hast. Als erstes solltest du in die Bibliothek zu Nevaeh.«

»Sie wird eine Lehrerin von mir?«

»Sie ist die Meisterin der Bücher, niemand kann dir mehr über die Theorie beibringen, als sie. Sie wird dich dann weiterschicken.«

Kanoa nickte, stand auf und verließ mit Tiamat den Raum. Die junge Fuchswölfin zeigte ihm den Weg und er folgte ihr schweigend. Er hätte ihr seine Fragen stellen können, aber er tat es nicht. Er wollte nicht. Er hing lieber seinen eigenen Gedanken nach.

Bei der Bibliothek angekommen, trat er ohne anzuklopfen ein. Er ging davon aus, dass dieser Raum frei zugänglich war. Er fand Nevaeh an einem der Fenster, wie sie in der Wintersonne saß und las.

»Nevaeh. Nikolai schickt mich und ich wollte mich auch noch einmal bei dir bedanken. Wegen Tiamat«, begann er.

»Sei ruhig«, blafft sie ihn an und verdutzt schwieg er. Er wartete, dass sie zu sprechen begann, doch sie tat nichts, also setzte er sich und wartete einfach ab. Es schien ihm, als ob eine Stunde vergangen war, als sie sich endlich von ihrem Buch löste.

»Kanoa Kuroi von Winters-Midnight. Ich wusste nicht, dass deine Eltern solche Persönlichkeiten sind«, sagte sie und musterte ihn.

»Sind sie auch nicht. Sie sind meine Eltern, nicht mehr und nicht weniger«, antwortete Kanoa und verstand nicht, warum jedem so wichtig schien, wer seine Eltern waren.

»Gute Antwort. Ich verstehe dich, mein Vater ist auch einfach nur mein Vater, er wird nie etwas anderes sein, denn er war es für mich sehr viel länger, als der Meister der Gilde. Aber deswegen bist du nicht hier. Nikolai bat mich, deine theoretische Ausbildung zu übernehmen. Was glaubst du, was ich dir beibringen werde?«, erkundigte sie sich und stand auf.

»Ich weiß nicht. Vielleicht sollst du mir erklären, welche Regeln es zu beachten gibt. An welche Verbote muss sich ein Zauberer halten und was sind seine Pflichten.«

»Nicht schlecht. Ja, auch das werde ich dir beibringen, aber auch ganz alltägliche Dinge. Ich weiß nicht, inwieweit du es kannst, aber lesen, schreiben, rechnen, einige der wichtigsten Sprachen... die meisten Schüler können es nicht, wenn sie hierher kommen. Das wirst du von mir lernen. Hast du noch selbst irgendwelche Wünsche?«, erkundigte sie sich.

»Ja. Ich möchte gerne so viel wie möglich über die Sagen und Legenden der Welt hören«, antwortete er.

»Das ist eine ungewöhnliche Bitte. Wieso?«, erkundigte sich Nevaeh.

»Weil ich ein paar… ungewöhnliche Begegnungen hatte.«

»Und du glaubst, das du ihren Ursprung in Legenden findest?« Sie wirkte nicht belustigt, sie schien ihn ernst zu nehmen.

»So ähnlich. Ich möchte etwas über zwei bestimmte Gestalten erfahren, aber ich weiß nicht, welche es sind. Das muss ich erst herausfinden und ich würde es schätzen, wenn du mir dabei hilfst«, bat er.

»Gerne. Wenn das alles ist, dann sollte das keinerlei Probleme darstellen. Weißt du schon, zu wem du noch musst?«, fragte sie.

»Nein. Nikolai meinte, du würdest es mir sagen.«

»Gut. Eine weitere Lehrerin von dir wird Kunal sein. Als Hochmagierin hat sie eine Menge zu erzählen.«

»Kunal ist Hochmagierin?«, fragte Kanoa erstaunt. Nevaeh nickte und wirkte erstaunt, das er das nicht wusste.

»Ja. Sie hat sogar beste Aussichten, nach meinem Vater die Meisterin der Gilde zu werden. Kennst du die anderen zwölf?«

Kanoa verneinte, aber das schien Nevaeh schon gar nicht mehr zu erstaunen.

»Die dreizehn Hochmagier sind Kunal, Kajol, Duster, Kara, Zacharias, Rei, Fyra, Rose, Rudyard, Tiana, Blaze und zwei, deren Namen dir vielleicht etwas sagen. Einmal Rena, Ikaikas Mutter…« Sie hielt inne, als sie Kanoas erstaunen bemerkte.

»Er hat nichts gesagt, was?« Sie lächelte.

»Nein, aber jetzt verstehe ich, warum Keo bei der Eidsprechung Ikaika angesehen hat, als es darum geht, das jetzt keiner mehr besser ist, als der andere.«

»Oh nein, um Rena ging es dabei nicht. Dabei ging es um Ikaikas Vater. Aber lass uns nicht über den sprechen. Der letzte, der dreizehnte Hochmagier, ist nämlich Leyal.«

»Der Herr von Forea?« Das erstaunte Kanoa jetzt nicht.

»Dein Onkel, ja. Mich wundert, das du nichts davon wusstest…?« Nevaeh schaute ihn fragend an.

»Ich wusste nicht, dass er mein Onkel ist, aber das erklärt einiges. Er und mein Vater verstehen sich nicht so besonders gut musst du wissen.« Kanoa schüttelte den Kopf. »Ist aber auch egal. Wo kann ich Kunal finden?«

»Für gewöhnlich halten sie zu dieser Zeit ihre Versammlung ab. Weißt du, wo die Hochmagier sich versammeln?«

»Ja, aber darf ich denn da einfach so stören?«

»Nein. Kunal weiß aber das du kommst, sie wird darauf eingestellt sein. Klopf an die Tür und warte, was geschieht, zur Not wartest du«, wies Nevaeh ihn an.

Kanoa nickte und machte sich gemeinsam mit Tiamat auf den Weg.

»Weißt du, wer Ikaikas Vater ist?«, fragte er die Fuchswölfin, nachdem sie sich auf den Weg gemacht hatten.

»Nein, aber wenn er seinetwegen mehr Grund zur Überheblichkeit hat, dann wird es eine hohe Persönlichkeit sein. Wenn ich mir nicht sicher wäre, das dem nicht so ist, würde ich auf Keo tippen, aber für Geschwister scheint mit Nevaeh ihn viel zu sehr zu hassen.«

»Stimmt«, nickte Kanoa. »Wobei ich da nur zu gerne den Grund wüsste.«

»Ich habe eine Vermutung«, antwortete Tiamat leise.

»Hast du vor, sie mir zu verraten?«

»Ich denke, dass es etwas mit ihren Traum zu tun hat. Ihr Traum ist nicht einfach nur ein Traum, denn sie träumt von den Jahreszeiten und diese Träume sind niemals grundlos. Was genau sie aber bedeuten, das weiß ich nicht.«

Kanoa schwieg und dachte darüber nach. Er hatte ebenfalls das Gefühl, das Nevaehs Traum mehr zu bedeuten hatte, aber warum träumte gerade sie ihn? Doch er grübelte nicht lange darüber nach, denn bald schon stand er vor der Tür, hinter der die Hochmagier tagten. Er klopfte dreimal laut gegen das Holz, dann wartete er, wie Nevaeh ihm geheißen hatte.

Nach kurzer Zeit schon kam Kunal heraus und lächelte ihn freundlich an.

»Ich habe dich schon erwartet. Komm mit, hier spricht es sich schlecht«, fand sie und führte ihn zielstrebig in einen leeren Raum.

»Ich habe doch nicht gestört, oder?«, wollte Kanoa wissen.

»Nein, im Gegenteil. Viel länger hätte ich den Streit zwischen Kajol und Duster nicht mehr zuhören können, ohne durchzudrehen. Die Ankunft des Königs macht gerade alle etwas verrückt. Aber deswegen bist du ja gar nicht hier. Weißt du, was ich dich lehren werde?«, erkundigte sie sich und wirkte aufgeregt, wie ein kleines Kind.

»Nein, mir fällt auch nichts mehr ein, was ich noch zu wissen brauche«, antwortete er wahrheitsgemäß.

»Ich werde dir die Politik nahe bringen«, lächelte Kunal gut gelaunt.

»Politik? Aber was interessiert mich denn die Politik?« Erstaunt tauschte Kanoa einen Blick mit Tiamat.

»Oh, eine Menge. Du musst wissen, wie die politische Lage in den verschiedenen Ländern ist, um dich entsprechend verhalten zu können. Nichts wäre dramatischer, als wenn du in eines der westlichen Kleinreiche reist und dort getötet würdest, nur weil du nicht wusstest, dass sie Zauberer hassen. Außerdem ist Politik bei weitem interessanter, als sie klingt.«

»Kannst du mir dann auch erklären, warum mein Vater und mein Onkel sich nicht besonders gut verstehen?«, erkundigte sich Kanoa sogleich.

»Natürlich. Aber nicht heute. Heute wirst du auch deine anderen Lehrer nicht mehr kennenlernen können. Die Lady Eveline ist außer Haus, sie hat geschäftlich woanders zu tun. Sie wird dafür zuständig sein, dir die Natur näher zu bringen«, erklärte Kunal, woraufhin Kanoa verächtlich schnaubte.

»Wer in einer Stadt lebt, der die Natur verspottet, Tag für Tag, Jahr für Jahr, der kann nicht allzu viel taugen«, bemerkte Tiamat und Kanoa stimmte ihr insgeheim zu.

»Glaub mir, sie weiß was sie tut. Eigentlich spielt es aber auch keine Rolle, denn du hast keine Wahl.«

Diese Aussage gefiel Kanoa gar nicht, doch er widersprach nicht. Stattdessen nickte er abgehackt.

»Waren das dann alle?«, erkundigte er sich höflich.

»Ja. Wenn du möchtest, kannst du jetzt gehen. Ich muss zurück zu den Streithammeln.« Sie seufzte und wirkte nicht glücklich.

»Muss ich nicht mehr zu Nikolai zurück?«

»Nein. Mach etwas Nettes mit deinen Geschwistern, für heute hast du frei. Morgen beginnt ihr dann richtig.«

Kanoa nickte und ging. Er wollte Kenai oder Kinaya suchen, doch er war noch nicht weit gegangen, Kunal war gerade außer hörweite, da blieb er stehen. Er wurde beobachtet, das wusste er genau und als er sich umdrehte, da stand Nevar vor ihm.

»Sie hat zwei Lehrer vergessen«, erklärte er, ohne sich mit einer Begrüßung aufzuhalten.

»Zwei sogar?«

»Tiamat und mich«, bestätigte Nevar. »Wir werden dir das beibringen, was die Menschen nicht wissen.«

»Wieso?« Mehr Worte waren nicht nötig.

»Weil du fragst. Und wegen Nevaehs Traum. Wenn du zu unserer Welt gehören sollst, dann musst du etwas über sie wissen.«

Damit ging er. Nicht auf die mystische Art und Weise sie sonst, sondern wir ein ganz gewöhnlicher Mensch. Kanoa wollte fragen, was er damit meinte, er wollte von Tiamat wissen, was das alles bedeutete, doch ein Blick in ihre Augen sagte ihm, das er niemals eine Antwort erhalten würde.

So seufzte er und schwieg. Er lief weiter, um seine Geschwister zu suchen, er brauchte jetzt jemanden, der nicht immer mehr wusste als er und in Rätseln sprach.

 

So werden also als einem einzigen Lehrer viele. Ich war mir nicht sicher, auf welchen Unterricht ich am wenigsten Lust hatte, denn so spannend ich auch fand, was mir Nevar und Tiamat wohl beibringen mochten, so sehr hasste ich es, wenn sie meine Fragen nicht beantworteten.

Ich ahnte damals nicht, dass ich nicht der Einzige war, der noch ganz und gar unübliche Lehrer hatte. Nicht Tiamat und Nevar, aber vom gleichen Schlag.

Nevaehs Traum haben wir im Übrigen schon damals eine größere Bedeutung angedacht, als er eigentlich hatte. Er hat uns auf den richtigen Weg gebracht, aber irgendwie hätten wir ihn gewiss auch so gefunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-05-08T16:46:14+00:00 08.05.2012 18:46
Naja, aber es ist wirklich echt schwierig, was Magie wirklich ist ^^
Ich finde es echt gut das du das mal angesprochen hast :D Denn sonst findet man in allen Geschichten (inklusiver meinerXD) immer nur vor, das Magie einfach existiert, ohne weitere Erklärungen ^^ Ehrlich gesagt, mir würde auch keine Erklärung dafür einfallen ^^"
Nikolai gefällt mir irgendwie immer mehr, ich mochte ihn schon seit der Sache mit Lugh damals ^^
Außerdem hat er einen sehr üblichen und trotzdem ungewöhnlichen Namen XD


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