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The Magic Of A Girl's Love

adult-Kapitel is on ^.~
von

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Neuanfang

Nach einer ewigen Autofahrt durfte Meg endlich aus dem Wagen steigen und sich nach 7 langen Stunden mal wieder die Beine vertreten.

"Ist es denn noch sehr lange bis wir da sind?", fragte sie den Fahrer, während sie sich ermüdet streckte.

"Nein - nur noch etwa 130 km! Aber keine Sorge, die Zeit wird diesmal schneller vergehen, wir haben es bald geschafft.", antwortete dieser aufmunternd.

"Na dann!" Meg seufzte und lachte ihrem Chauffeur zu. Als sie wieder im Wagen saßen und den Rest der Fahrt antraten, verging die Zeit tatsächlich überraschend schnell - fast rasend. Dabei waren es doch noch so viele Kilometer Fahrt. Das einzige an das sich Meg noch erinnern konnte, war der lange, sehr schwach beleuchtete Tunnel, den sie fast die ganze restliche Strecke lang durchfuhren und in dem man nicht einmal die bloße Hand vor Augen erkennen konnte. Es war seltsam dort durch zu fahren - als wäre man in einer ganz anderen Welt. Alles war so dunkel und geheimnisvoll. Meg war sehr aufgeregt und sie konnte es kaum erwarten bis sie ankamen. Sogleich konnte man schon wieder die schwachen Strahlen der Morgensonne sehen, die den Ausgang des Tunnels aufhellten. Meg traute ihren Augen nicht, als der Wagen wieder ins Freie gelangte. Die ganze Landschaft glich gerade zu einer wundervollen Traumwelt mit gewaltigen Grasflächen, die mit unzähligen Blumen in allem Farben und Formen überwuchert waren. Selbst als sie weiterfuhren gab es noch in der tiefsten Stadtmitte mehrere Parks, die zusammen mit den vielen modernen Gebäuden wie ein neuer Planet wirkten. Das alles übertraf völlig Megs Vorstellungskraft, denn solch eine schöne Gegend existierte bisher immer nur in ihrer Fantasie.

Etwas abseits der Innenstadt stand auch schon die riesige Schule die sie von heute an besuchen sollte. Eigentlich war es ja mehr ein Internat, denn es gab dort auch in mehreren Stockwerken Wohnungseinrichtungen für die meisten Schüler, wobei es nur vereinzelte Schüler gab, die nach dem Unterricht nach Hause gingen.

"Also dann, mach's gut! Und viel Glück!", sagte der Chauffeur und legte zum Abschied seine Hand auf Megs Schulter, nachdem er sie zum Schulgebäude begleitet hatte. "Pass gut auf dich auf!"

"Vielen Dank, das werde ich! Und bis bald!", sagte Meg mit einem herzlichen Lächeln und nahm ihm die beiden Koffer ab, die er für sie getragen hatte. "Ich schaff den Rest mit den Koffern schon - ich bin ja keine Memme!" lachte sie dem Chauffeur zu.

Mit einem letzten Nicken kehrte er ihr den Rücken zu und stieg wieder in den großen schwarzen Wagen ein. Kurz darauf fuhr er auch schon los und verschwand langsam immer mehr aus Megs Sicht.
 

Ratlos und verlassen stand sie nun still mit ihren Koffern in der Hand vor der großen Glastür, die ins Innere der Schule führte und betrachtete das Gebäude nun etwas genauer. Es schien wirklich eine mehr als nur moderne Einrichtung zu sein, denn als Meg einen Schritt auf die Tür zuging, schob sie sich gleichmäßig nach beiden Seiten auf, sodass sie ohne weiteres eintreten konnte.

Sie beschloss erst einmal den Rektor der Schule zu suchen, der ihr zufäl-lig auch schon sogleich im ersten Flur über den Weg lief. Unerwarteter Weise war der "Rektor" eine Rektorin, die Meg auch auf den ersten Blick erkannt zu haben schien.

"Ah, hallo!", sagte sie freundlich und streckte ihre Hand aus. "Du musst unsere neue Schülerin Meg Richards sein."

"Ähm, ja das bin ich!", antwortete Meg schüchtern und gab ihr die Hand.

"Damit du mich gleich kennen lernst: mein Name ist Ms. Sherry"

Nachdem sich beide kurz musterten und auch schon den ersten Eindruck von einander hatten, fuhr die Rektorin fort. "Na dann bring ich dich doch gleich mal in dein neues Zimmer, dann schleppst du wenigstens nicht die ganze Zeit deine schweren Koffer mit dir herum! Komm einfach mit!", forderte Ms. Sherry sie lächelnd auf.

Stumm folgte Meg ihr quer durch das mächtige Schulhaus, das an den Außenwänden hauptsächlich aus reflektierendem Glas bestand. Die Rek-torin schien gar nicht mal so übel zu sein, aber das konnte sich natürlich auch schlagartig ändern - Erwachsene sind auf den ersten Blick immer nett, doch wenn man sie erst einmal kennt, kann man sie gar nicht oft genug verfluchen, dachte Meg schmunzelnd bei sich. Nachdem sie zwei Stockwerke höher ankamen und einen langen Flur überquert hatten, blieb Ms. Sherry vor einer der mehreren Dutzend Türen, die alle auf demselben Gang verteilt waren, stehen. "So das hier ist ab jetzt dein Zimmer. Zimmer Nr.13!" Mit diesen Worten deutete sie auf die aus blau lackiertem Metall gefertigte Ziffer, die in der Mitte der Tür angebracht war. Gleich darauf öffnete sie auch schon die Tür mit einem ihrer vielen Schlüssel und trat ein. Schweigend folgte Meg Ms. Sherry in das große hell eingerichtete Zimmer.

"Deine Nachbarin ist gerade nicht da - sie ist zurzeit im Unterricht. Nun gut, dann werde ich dich erst einmal alleine lassen - mach dich erst mal mit dem Zimmer vertraut und pack schon mal deine Koffer aus. Wenn es du es bis zur zweiten Stunde schaffst, kannst du im Raum Nr. 111 am Unterricht teilnehmen. Er ist nur eine Etage tiefer. Ich hoffe du lebst dich hier gut ein und fühlst dich wohl bei uns!" Und wieder legte auch sie ih-re Hand auf Megs Schulter. "Wenn du irgendetwas brauchst, oder dir etwas auf dem Herzen liegt kannst du gerne immer zu mir kommen, ja?"

"Das ist sehr nett, vielen Dank!", sagte Meg mit einem gerührten Nicken. Meg war nun doch ziemlich von der Freundlichkeit ihrer neuen Rektorin überwältigt. Vielleicht konnte man sich ja doch mit ihr anfreunden.

Nachdem Ms. Sherry das Zimmer verlies, stand Meg noch eine Weile da und sah sich um. Es war ein recht großes Zimmer, mit zwei ebenfalls großen, zurechtgemachten Betten links und rechts, wobei das rechte Bett jedoch mit mehreren Kissen und Kuscheltieren übersät war. Zwischen den Betten befand sich ein weites Fenster mit modernem Design aus weißem Kunststoff und einem durchsichtigen, weißen Vorhang davor, auf dem vereinzelt leichtbunte chinesische Schriftzeichen aufgedruckt waren. Auf der rechten Seite neben der Tür stand ein Eckschreibtisch aus hellem Buchenholz, auf dem ein recht neuer Computer platziert war, und auf der linken Seite ein breiter Kleiderschrank mit einem ovalen Spiegel in der Mitte. An den Wänden hingen einige Poster mit - Megs Meinung nach - wunderschönen, mystischen Fantasie-Bildern, die sie lange Zeit fasziniert betrachtete. Ihre Zimmergenossin schien einen guten zu Geschmack haben.
 

"So! genug geträumt Meg!", rief sie sich selbst zu, um sich endlich ihrem Gepäck zu widmen. "Na dann wollen wir doch mal.", seufzte sie halb ermutigt, halb gelangweilt, öffnete den ersten Koffer und machte sich daran die andere Zimmerhälfte einzunehmen.
 

Zufällig schaffte sie es genau auf die Sekunde des Klingelns der Schul-glocke das Zimmer zu verlassen und sich auf die Suche nach ihrem neuen Klassenzimmer zu machen. Auf dem Weg dorthin wurde sie unentwegt von den neugierigen Schülern betrachtet, die sie anscheinend sofort als "Neue" entlarvt hatten. Meg war froh, als sie endlich das Klassenzimmer mit der Aufschrift "111" fand und trat schnell dort ein, um nicht länger wie auf dem Präsentierteller zur Schau gestellt zu sein.

Das eben noch ziemliche Getobe und Geschwätz im Raum hielt plötzlich inne und mindestens 25 Augenpaare starrten Meg gleichzeitig an.

"Oh Mann! Wär' ich bloß draußen geblieben!", dachte Meg in diesem Moment bei sich und sah sich hilflos um. Doch zu ihrem Glück saß schon einige Meter vor ihr ein Lehrer am Pult und winkte sie lächelnd und willkommen heißend zu sich heran. Wie auf Kommando ging das Getuschel weiter, als Meg beim Lehrer stand und sich mit ihm zu Unterhalten begann.

"Hallo Meg, herzlich Willkommen! Ms. Sherry war vorhin schon bei mir und hat dich angekündigt. Ich bin Mr. Smith, dein neuer Klassenlehrer." Der Lehrer streckte ihr die Hand hin.

"Hallo", sagte Meg nur kurz, erwiderte seinen Händedruck und wandte sich dann wieder zur Seite, um sich in der Klasse umzusehen.

"Du wunderst dich sicher warum es hier gerade so drunter und drüber geht, aber wir haben gerade Pause und nebenbei ist es auch nicht gerade üblich, dass wir mitten im Schuljahr eine neue Mitschülerin bekommen.

"Ach so...", sagte Meg erleichtert. "Und ich hab mich schon gewundert warum mich hier alle so seltsam anstarren..."

"Ja - hier kennen sich nun mal alle, da fällt so etwas schon auf.", lachte Mr. Smith.

Als er wieder ernst wurde fiel ihm auf, dass Meg noch immer etwas verloren vor ihm stand und auch noch gar keinen Sitzplatz hatte. "Ach ja - setz dich doch einfach dort nach vorne zu Sharon an den Tisch." Mr. Smith wies mit seinem Kugelschreiber auf den leeren Platz links vor ihm, zu dem Tisch, der an das große "U" angeschoben war, aus dem die Sitzordnung bestand. Ohne zu zögern lief sie nach vorne, um Sharon herum, stellte ihre Tasche neben den Stuhl auf den Boden und setzte sich auf den freien Stuhl. Sie spürte wieder, dass sie von der Klasse beobachtet wurde, aber es schien sie nun nicht mehr so sehr zu stören. Auf irgendeine Weise gefiel es ihr sogar so viel Beachtung zu bekommen, denn auf ihrer alten Schule hätte sie von so etwas nur träumen können.

Vorsichtig drehte sie schließlich ihren Kopf nach links und schaute das dunkelbraunhaarige Mädchen neben sich an, das eben noch etwas in ihr Matheheft schrieb. Unerwartet schaute auch sie zur Seite und blickte in Megs Augen. In diesem Moment durchfuhr es Meg schlagartig und ihr Herz begann schneller zu schlagen. Gleichzeitig spürte sie die Hitze in ihren Kopf steigen, doch sie konnte sich nicht genau erklären was gerade mit ihr los war. Sie war einfach nur überwältigt. Sharons geheimnisvoll funkelnde Augen hatten ein seltenes braungrün und sie waren von einem aufregenden Glanz erfüllt, wie es Meg noch nie zuvor gesehen hatte. Ihr Gesicht war zierlich und passte gut zu ihrem schulterlangen glatten Haar, das sanft über ihre Wangen fiel.

Nach einem kurzen "hi" wartete Meg noch kurz bis auch Sharon zurückgegrüßt hatte und drehte sich dann schnell wieder weg. Was war nur mit ihr los? Und warum fühlte sie sich auf einmal so geschwächt? Auf jeden Fall wollte sie nur noch dieser unangenehmen Situation ein Ende bereiten und erbetete in Gedanken das Schulklingeln, das auch schon nach wenigen Sekunden durch das Gebäude hallte.
 

Die nächste Stunde, die wieder aus Mathematik bestand, ging ziemlich langsam vorbei. Doch Meg war es eigentlich ziemlich egal, denn sie war sehr gut in Mathe und außerdem war ihr die momentane Ablenkung ganz recht, weil sie keine Ahnung hatte wie sie sich die nächste Pause über verhalten sollte.

Als es dann dummerweise doch noch irgendwann klingelte, holte sie schon mal ihren Block heraus und begann zu zeichnen. Es war ihr zu blöd nur schweigend auf ihrem Platz zu sitzen und zu warten, bis sie womöglich auch noch jemand ansprach; so konnte sie genauso gut ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen.

"Meg?" Unerwartet hörte sie eine leise Stimme dicht neben ihrem Ohr.

Verwirrt richtete sie ihren Blick in die Richtung aus der die Stimme kam und sah schon wieder in Sharons ungewöhnliche Augen.

"J-ja?", fragte Meg irritiert.

Sharon lächelte sie an. "Aus welcher Gegend kommst du denn?", fragte sie interessiert, wobei sich auch eine andere Banknachbarin, mit der sie gerade noch sprach, auf die Tischkante setzte und Meg neugierig ansah.

"Aus dem Westbezirk..."

"Was?!", riefen Sharon und das andere Mädchen fast gleichzeitig aus und starrten Meg fassungslos an. "Aus dem.....Westbezirk??", wiederholten sie wieder.

"Äh, ja....! Warum, denn??" Meg war nun doch etwas verunsichert.

"Na ja - das...äh... ist doch ganz schön weit weg von hier...", antwortete das andere Mädchen schnell und versuchte freundlich zu lächeln. Sharon reagierte nicht auf Megs Frage sondern musterte sie nur nachdenklich.

"Namie, kommst du mal bitte?", rief nun eine der Clique quer durch die Klasse woraufhin sie auch sogleich aufstand und unauffällig zu der kleinen Gruppe lief. Meg war jedoch schlau genug um zu merken, dass Namie nun von den Mädchen auf der anderen Klassenzimmerseite ausgefragt werden würde. Es war ja auch kein Wunder, denn Sharons und Namies vorheriger, etwas lauter Ausruf, war in der Klasse nur schwer zu überhören. Doch Meg nahm es ihnen keinesfalls übel - sie war eben "die Neue" und jede Einzelheit, die man von ihr wusste, war anfangs noch höchstinteressant für die Anderen.

Schmunzelnd senkte sie ihren Kopf und wandte sie sich wieder ihrer Zeichnung zu.

"Du zeichnest gerne, oder?", fragte Sharon wieder.

"Ja, sehr gerne. Ist mein Hobby.", sagte Meg mit einem verlegenen Blick zur Seite. Sie wagte nicht Sharon anzusehen.

"Das sieht echt schön aus."

"Danke!", antwortete Meg leise und betrachtete kritisch ihre blumige Landschaft auf dem Papier.

"Sag mal..." Sharon zögerte ein wenig. "Kannst du auch Menschen zeichnen?" Mit tiefem Blick sah sie Meg an, die geschockt aufsah. Wieso kam ihr diese Frage nur so anders vor als sie vielleicht rüberkommen sollte?

Konzentriert malte sie tapfer weiter ihre Striche auf dem Blatt Papier. "Keine Ahnung... Wie lange geht denn die Pause noch?", lenkte sie schließlich schnell ab, denn die Situation wurde nun doch etwas brenzlig.

Sharon schaute auf die silberne Armbanduhr an ihrem linken Handgelenk. Bestimmt war sie Linkshänderin.

"Hm...noch ...7 Minuten."

"Oh!", gab Meg mit einem enttäuschten Seufzen von sich. "Mir kommt die Pause schon ewig vor..."

"Also wenn du willst kannst du mit nach drüben zu den Anderen kommen..."
 

"Nein, aber trotzdem danke...", sagte Meg nach kurzem Überlegen. "Ich bleib lieber hier."

"Na gut - wie du willst!", meinte Sharon nur noch, stand lächelnd auf und lief zu der kleinen Mädchengruppe auf der anderen Seite, wo wieder alle gespannt auf neue Informationen über "die Neue" zu sein schienen. Doch kaum saß Meg wieder alleine am Tisch, wurde sie schon wieder gerufen.

"Hey Meg! Komm doch rüber zu uns...du musst doch nicht so alleine da hinten sitzen!", rief ihr Namie zu.

Nach kurzem zögern gab sie sich dann doch noch geschlagen. Na ja - warum eigentlich auch nicht? dachte Meg bei sich, stand auf und lief ebenfalls zu den Mädchen.

Sofort bekam sie eine Hand vor die Nase gestreckt.

"Hi, ich bin Carey! Na, gefällt es dir bis jetzt hier bei uns?", wollte das kurzhaarige, große Mädchen wissen, das Namie vorher gerufen hatte.

"Ja, es ist echt wunderschön hier. Ich hätte nicht gedacht dass diese Gegend so viel zu bieten hat", erzählte Meg beeindruckt, jedoch noch etwas zurückhaltend.

"Hm...na ja, wir sind das hier alles schon gewohnt - die meisten von uns wohnen ja schon immer hier.", sagte Sharon unbeeindruckt.

"Sag mal, in welchem Zimmer wohnst du eigentlich?", fragte Namie und auch die Anderen warteten neugierig auf Megs Antwort.

"Oh je...ich weiß nicht mehr genau...Moment...", Meg fasste sich nachdenklich an die Stirn. "Ah ja - ich hab's!! Zimmer 13. Das war's." Verlegen lachte sie in die Runde.

"Wow! Wirklich?", rief Carey erstaunt. "So ein Zufall - Sharon wohnt auch in diesem Zimmer." und sie deutete grinsend auf Sharon, die wohl ebenso erschrocken über diese Neuigkeit war. Das sah der Rektorin wieder mal ähnlich - immer für Überraschungen gut.

"Ist ja ein echter Zufall, dass du dort zugeteilt wurdest, normalerweise achtet die Rektorin nämlich nicht darauf, dass Schüler aus einer Klasse im selben Zimmer sind...auf diese Weise sollen sich die einzelnen Schüler besser kennen lernen.", erklärte ihr Sam, ein etwas kleineres Mädchen, mit vielen niedlichen Sommersprossen auf der Nase. Und sie hatte Recht, denn es gab ungefähr 6 Dutzend Zimmer - meistens waren es 3er-Zimmer - in diesem riesigen Schulhaus, von denen in mindestens 7 Zimmern noch ein freier Platz war und Meg wurde zufälligerweise gerade zu Sharon ins Zimmer gesteckt. Nicht, dass Sharon das nicht passte - im Gegenteil. Sie war froh endlich wieder jemanden in ihrem 2er-Zimmer zu haben und sie war auch sehr erfreut darüber, dass es Meg war, denn sie schien auf den ersten Blick recht nett und sympathisch zu sein. Und hübsch war sie auch...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yanosuke
2008-06-03T11:55:47+00:00 03.06.2008 13:55
hi ich habe auch den Doujin zu erst gelesen und war von deiner Geschichte beeindruckt. Ich freue mich schon auf das nächste Kapi...
*weiter liest*
Von:  Zwiesi
2007-05-14T15:47:10+00:00 14.05.2007 17:47
Eines noch besser als das andere. Hab den Doujinshi gelesen und jetzt die Geschichte, echt Klasse!!!
Schreib ganz schnell weiter!!!!!!
BITTE *auf die Knie sink und mit Dackenblick flehen*
cu
Von:  Zaphikiel
2007-03-15T17:42:41+00:00 15.03.2007 18:42
Super Geschichte! Ich hoffe es geht bald weiter, kanns kaum erwarten ^^
Von:  AlexMcKenzie
2006-06-26T01:40:43+00:00 26.06.2006 03:40
wow...nette idee, bin gespannt wanns weiter geht :)
Von: abgemeldet
2006-02-23T19:46:21+00:00 23.02.2006 20:46
XD ich liebe diese Geschichte und ich hoff das sie bald weiter geht...*nicht genug davon bekommt*
du willst es mir nich verraten *heul* aber ich lass mich überraschen...weiter machen auch mit dem douji wenn der stress nach lässt..*kiss you*
*knuffel*
Von:  Xell
2006-01-19T18:08:54+00:00 19.01.2006 19:08
Ich kenne den Doujinshi. Hoffe mal dass es bald weiter geht.
Von:  Renraven
2006-01-11T23:25:19+00:00 12.01.2006 00:25
oh das mim parallel zum Doujin is böse ^^"
Dann zeichn schnell weiter das wird doch noch so toll *_*
*auf eine Szene gespannt is* ^^


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