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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Akim

Immer wieder wälzte er sich im Bett herum, zweifelnd, unentschlossen. Konnte er sie wirklich allein lassen? Er machte sich unglaubliche Sorgen. Und als er schließlich Schreie durch den Palast hallen hörte, die eindeutig aus ihrem Mund stammten, war es mit seiner Ruhe endgültig vorbei. Er wollte wissen, was geschehen war, wollte sie unterstützen, doch er brachte es kaum fertig, sich aufzurichten. Er fluchte. Er konnte gar nichts tun, nicht mal der Millenniumsstab stand ihm zur Verfügung.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Untätig im Bett zu liegen und zu warten. Das konnte er nicht. Mühsam zog er sich nach oben, stand auf und schleppte sich zum Fenster. Er sah hinaus. Sein Blick fiel auf den Nebel, doch nicht dessen Anwesenheit ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Es war die Nebelkugel in Akims Hand. Wie konnte das sein? Wieso erinnerte er sich wieder?

Er durfte nicht zögern. Wenn Akim wusste, wer er wirklich war, dann war Mana in viel größerer Gefahr als sie glaubte. Er konnte sie dem nicht einfach aussetzen, egal was es auch kostete.

Irgendwie gelang es ihm, in den Palastgarten zu kommen, der Nebel versperrte ihm zwar die Sicht, doch er hatte vom Fenster aus gesehen, wo er lang gehen musste. Mana schien mit Akim zu streiten, jedenfalls sah es so aus. Er musste sie unbedingt warnen.

Als sie ihn schließlich erkannte, war sie fassungslos, starrte ihn an, wie vom Donner gerührt.
 

Meiras Worte gingen nicht aus seinem Kopf, immer wieder dachte er darüber nach, überlegte hin und her, doch keine Spekulation konnte ihn überzeugen. Er musste ihn sehen, mit seinen eigenen Augen, musste wissen, wer dieser Junge war. Konnte es etwa..?

Wie um sie zu testen, ließ Cyrus einen dunstigen Nebel um Mana und Akim herum aufziehen, beobachtete dann weiterhin seine Schwester, die ihrerseits die beiden Anderen im Auge hatte.

Er musste nicht lange warten. Meira erschrak, blickte entsetzt auf Akim herab, was sie sah, konnte nicht stimmen, machte keinen Sinn. Und doch sah sie es, sah wie Akim den Nebel kontrollierte, den ihr Bruder hatte aufziehen lassen. Doch niemand konnte die Nebel kontrollieren außer ihnen Beiden, Meira war sich vollkommen sicher gewesen, dass sie die Einzigen waren, die diese Fähigkeiten besaßen. Cyrus griff nach ihrer Hand. „Komm“, sagte er nachdrücklich, zog sie mit sich. Sie verschwanden im Nebel.

Als sie wieder auftauchten, standen sie in einer Ecke des Palastgartens, in einiger Entfernung zu Mana, Akim und nun auch Seth, doch so, dass sie jedes Wort der Drei verstehen konnten.

Cyrus starrte Akim an, flüsterte den Namen seiner Schwester. „Weißt du, wer das ist?“, fragte er aufgeregt, er konnte es selbst kaum glauben. Sie sah ihn verwirrt an, ohne ihn zu verstehen zuckte sie mit den Schultern, schüttelte den Kopf. Auch sie betrachtete Akim, nun nicht mehr durch die Millenniumskette, doch sie wusste nicht, weshalb Cyrus so aufgebracht war.

Noch immer starrte er ihn an, begann dann langsam zu erklären: „Meira.. das ist unser Bruder..“

Meira verstand nicht. „Bruder?“, sagte sie laut, schlug dann die Hände vor ihren Mund, ungläubig auf Akim starrend. „Du meinst.. Er ist es..?“
 

„Seth!“, rief Mana wütend, nicht auf seine Worte achtend. „Was tust du hier?“ Schnell stapfte sie auf ihn zu, sah ihn vorwurfsvoll an. „Du gehörst ins Bett!“, zischte sie und ärgerte sich über seine Dummheit. Wurden nun alle verrückt? Erst Akim und nun auch Seth, was sollte das?

Doch der Priester kümmerte sich im Augenblick nicht um ihre strafenden Worte, finster hatte er seinen Diener mit den Augen fixiert, beobachtete jede seiner Bewegungen. „Tut mir Leid, Mana“, meinte er ernst, ohne seinen Blick zu lösen, „Aber du hast keine Ahnung, wer da vor dir steht.. Ich konnte das nicht einfach so mit ansehen..“ Er wankte leicht, konnte sich kaum vernünftig auf den Beinen halten. Doch er war der Einzige, der sich erklären konnte, was sich in diesem Moment im Palastgarten abspielte. Er war der Einzige, der wusste, was dieses sonderbare Schauspiel bedeutete.

Mana verstand ihn nicht, sah zwischen Seth und Akim hin und her. Was hatte Akim nun wieder angestellt? Warum war Seth so sauer auf ihn? Und warum benahm Akim sich so eigenartig?

Akim grinste hinterhältig. „Du..“, hauchte er voller Abscheu, als er Seth erblickte, und ging bedrohlich auf ihn zu. „Du hast mich versklavt..“ Seine Hände waren erfüllt von Cyrus Nebel.

Mana hatte keine Geduld mehr. Was sollte das bedeuten? „Was geht hier eigentlich vor?!“, fauchte sie ungehalten, konnte ihr bitte endlich jemand erklären, was überhaupt los war?

Seth löste kurz seinen Blick von Akim, sah Mana ernst an. Er hatte nie geglaubt, dass dieser Augenblick eines Tages kommen würde. „Er.. ist..“, setzte er an und seufzte, „Das ist der Bruder von Meira und Cyrus..“
 

Sie war noch sehr klein gewesen, als er eines Tages verschwunden war. So klein, dass sie sich kaum an ihn erinnern konnte, und doch wusste sie, dass es ihn gab. Ihr Bruder. Doch es machte keinen Sinn, er konnte nicht hier sein, nicht jetzt, nicht an diesem Ort. Sie hätte es doch wissen müssen, hätte ihn doch finden müssen.

Cyrus trat ein paar Schritte auf Akim zu, Meira noch immer an der Hand. Er zog sie hinter sich her. „Akim?“, sagte er, „Erkennst du mich?“

Sofort drehte der Angesprochene sich um, ließ den Priester und Mana stehen und starrte Meira und Cyrus unsicher an. „Ich kenne dich..“, murmelte er schließlich und auch ihr Gesicht kam ihm merkwürdig vertraut vor. Cyrus nickte. „Jaa, du kennst mich..“ Er konnte es immer noch nicht glauben, doch Akim war hier, Akim war real. „Ich bin Cyrus“, stellte er sich erklärend vor, „Dein Bruder.. und das ist deine Schwester Meira..“

Cyrus.. Meira..

Akim schloss die Augen, dachte angestrengt nach. Er kannte diese Namen, wusste, dass sie eine Bedeutung für ihn hatten.

Bruder.. Schwester..

Und schließlich erinnerte er sich. Wie vom Donner gerührt sah er auf, starrte sie an. „Wo seid ihr gewesen?!“

Lächelnd trat Cyrus dichter an ihn heran. „Wir wussten nicht, dass du noch lebst..“ Doch ganz offensichtlich war es so. Niemals hätte er darauf gehofft, ihn eines Tages wieder sehen zu können. Nun stand er vor ihnen.

„Was ist passiert?“ In Akims Kopf war alles durcheinander, und doch schien es, als würde alles zum ersten Mal überhaupt Sinn ergeben. „Als..“, er blickte abwertend zu Seth, „Als er mich geholt hat?“

Erstmals richtete nun Meira das Wort an ihn. „Wir haben dich gesucht.. so lange..“, erinnerte sie sich und rote Strähnen fielen ihr ins Gesicht, „Aber du warst nicht aufzufinden.. und schließlich mussten wir davon ausgehen.. er hätte dich getötet..“ Schwarz waren ihre Gedanken daran, sie hatte all das verdrängt, so lange schon.

Akim schüttelte den Kopf. „Er hat mich nicht getötet“, widersprach er, doch das Ergebnis war kaum ein anderes. Er hatte sein ganzes Selbst ausgelöscht, doch seinen Körper am Leben erhalten.. „Ich war sein Sklave, die ganze Zeit über!“
 

„Willst du mich verarschen?!“, zischte Mana sauer zu Seth, hatte er nun den Verstand verloren? Hatte die Kugel auf Auswirkungen auf seinen Kopf?

Sie verstand es nicht, drehte sich unsicher zu Akim, der, auch wenn er ihr im Moment fremd erschien, doch noch immer ihr Freund war. Er konnte einfach nicht.. Seth musste sich das ausgedacht haben, es war ein ganz unfairer Zug von ihm, so etwas zu sagen. Doch der Priester hielt ihrem prüfenden Blick stand. Er schüttelte den Kopf, musste dabei darauf achten, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Seine Beine wollten ihn kaum tragen, doch er zwang sie dazu. „Will ich nicht..“, flüsterte er, ließ seinen Diener nicht eine Sekunde aus den Augen.

Ein Seufzen entfuhr der Priesterschülerin, das machte alles überhaupt keinen Sinn, was Seth da sagte, doch sie wusste auch nicht, weshalb er sie anlog, weshalb er ihr nicht einfach die Wahrheit sagte. Einfach gestand, dass es ein Scherz war, wenn auch kein besonders lustiger.

Stützend griff sie ihm unter die Arme, konnte sein Gewicht kaum halten, doch es gelang ihr dennoch, ihm in die Augen zu sehen. Keine Lüge war dort zu lesen, Mana wankte. Nie hatten seine Augen ehrlicher ausgesehen wie in diesem Augenblick, nie hatten sie einen tieferen Einblick in seine Gedanken zugelassen. Absolutes Unverständnis. „Warum erinnert er sich wieder?“, murmelte Seth leise, ohne auch nur auf eine Antwort darauf hoffen zu können.

Ungeduldig tapste Mana von einem Bein aufs andere. „Ich versteh das nicht..“, gestand sie trotzig, „Ich dachte, er wäre ein Freund..“

Als der Priester in ihre großen fragenden Augen blickte, konnte sie sowohl Mitleid als auch Schuld in den seinen lesen. „Es tut mir Leid..“, versuchte er zu erklären, „Ich dachte.. er hätte sich geändert..“. Er wusste kaum, wie er es ihr sagen sollte, und er wusste auch nicht, wie es ihm noch länger gelingen sollte, aufrecht zu stehen, „Deswegen.. wollte ich.. ihm eine Chance geben..“ Schwindel stieg erneut in ihm auf. Die Welt drehte sich, doch worum, das konnte er nicht sagen.

„Das hat doch keinen Sinn!“, fauchte Mana plötzlich los, unter seiner Last mehr und mehr zusammensackend, „Du musst hier weg!“ Auch wenn sie noch immer nicht verstand, wenn noch tausende Fragen auf ihrer Zunge lagen, sie konnte es doch nicht mit ansehen. Er brauchte Ruhe, dies war ein denkbar ungünstiger Moment für ihn, mit Meira, Cyrus und Akim zu streiten.

„Überlass das mir!“, sagte sie entschlossen, den Millenniumsstab fest umklammert. „Ich krieg das schon hin!“

Widerwillig nur reagierte Seth auf ihre Worte. Er wollte sie nicht allein lassen, wollte sie auf gar keinen Fall hier zurücklassen, doch er konnte nicht widersprechen. Und wenn er schon keine Hilfe sein konnte, so wollte er wenigstens nicht zur Last für Mana werden, die sovieles für ihn bereit war zu riskieren. Schwer seufzend schaffte er es, ohne ihre Hilfe zu stehen und schleppte sich zurück in den Palast. Immer wieder sah er sich um, jeder Schritt war wie eine Qual. Eine Folter, die nur darauf wartete, ihn für seine Taten büßen zu lassen. Schmerzen, die er durchaus verdient hatte..

Mit letzter Kraft schaffte er es, sich in sein Gemach zurück zu schleppen, wo er völlig entkräftet auf dem Bett zusammenbrach.
 

„Er ist weg!“ Cyrus Stimme durchschnitt die Luft.

Kalt trat Mana ihm entgegen. „Blitzmerker!“, rief sie ihm zu, Akims letzte Worte klangen noch in ihren Ohren. Er hatte ihn ganz sicher nicht versklavt, Seth hatte Akim immer bei sich gehabt, ihm vertraut! Er war nicht sein Sklave.. Wie konnte er nur..

Meira und Cyrus betrachteten die Stelle, an der Seth eben noch gestanden hatte, mit unverhohlener Verachtung. „Dann holen wir uns die Kleine“, zischte Meira ihren Brüdern zu, und trat einige Schritte an sie heran. „Wo ist der Priester?“, fragte sie Mana höhnisch. Doch diese dachte nicht im Entferntesten daran, sich auf das Spiel einzulassen. „Nicht hier! Wie du schon bemerkt haben dürftest!“, giftete sie zurück, angriffslustig den Stab vor sich hebend. Ihr Blick ruhte zunächst auf Akim, doch sie konnte ihn nicht lange ansehen, schüttelte nur leicht ungläubig und traurig den Kopf.

„Seit wann fuchtelst du mit dem Millenniumsstab herum?“, höhnte Cyrus, der ihren Blick auffing. Sofort verhärteten sich ihre Züge wieder. „War nicht dein eigener Stab schon viel zu groß für dich?“ Er hatte gut Reden. Natürlich. Schließlich hatte er ihr den Stab bei ihrem letzten Zusammentreffen fast mühelos abgenommen. „Kannst du das Ding denn auch gebrauchen?!“

Mana biss sich wütend auf die Zunge. „Natürlich!“, fauchte sie, und konnte es sich nicht verkneifen zu prahlen, „Erinnerst du dich an diese Kugel, die Seth am Bein abbekommen hat? Jedenfalls wurde die Blutung gestoppt!“ In einer anderen Situation wäre sie stolz auf diese Leistung gewesen, nun weckte sie in ihr nicht anderes als pure Genugtuung. Genugtuung darüber, dass sie Cyrus Magie gestört und damit zunichte gemacht hatte.

„Was für einen wunderbare Leistung“, gähnte Cyrus unbeeindruckt, „Ich war überrascht, wieso der Priester noch stehen konnte..“ Ernst sah er zu ihr auf. „Aber das hilft dir nun auch nicht“, flüsterte er vielsagend, und ein dichter Nebel legte sich tief über den Palastgarten, in dem alle Geräusche verstummten.

„Soll der mich vielleicht beeindrucken?“, meckerte Mana, ohne ganz verbergen zu können, dass er es tatsächlich tat. Wenigstens musste sie sich um Seth keine Sorgen machen, er war sicherlich im Palast angekommen.

Akim, der sich bisher bedeckt gehalten hatte, trat nun auf Mana zu. „Das sollte er, ja“, beantwortete er ihre Frage und umspielte den Nebel mit den Fingern. „Weißt du, wie viel Magie in diesem Nebel steckt?“

Was sollte das werden? Ein Rätsel? Mana hatte keine Lust auf seine Spiele, sah ihn verletzt und enttäuscht an. „Das ist mir doch egal, du Idiot!“, fauchte sie grimmig, und genau so war es. Sollte er ihr doch erzählen, was er wollte. Sie würde sowieso nicht darauf hören.

Lächelnd drehte Akim sich zu seiner Schwester um, zeigte kurz auf Mana und erklärte dann leise und voller Ahnung, dass Mana für Seth alles tun würde. Dass es andersherum kaum anders war, war nicht schwer zu erraten, er hätte sonst niemals den Millenniumsstab aus seinen Händen gegeben. Meira aktivierte die Millenniumskette, fing sogleich an zu lachen. Irgendetwas musste sehr komisch sein. Mana gefiel es nicht. „Was ist so lustig?“, verlangte sie zu wissen, doch das amüsierte die Nebeltochter nur noch mehr. Sie lachte laut. „Dein Seth ist absolut keine Gefahr mehr!“, kicherte sie, „So erbärmlich.. so jämmerlich.. und das soll ein Hohepriester sein!“

Manas Eingeweide zogen sich zusammen, sauer starrte sie auf die Millenniumskette an Meiras Hals. „Es gibt keinen Grund, Seth erbärmlich zu nennen!“ Ihr Blick fiel kurz auf den Palast. Es gab doch keinen, oder? Er war doch sicher angekommen, oder?

Meira lachte noch lauter. „Oh doch, den gibt es!“, höhnte sie, „Wieso würde er sonst eine Priesterschülerin hier ganz allein lassen? Und sich verstecken?!“ Sie formte ein Abbild von Seth, ein Lächeln auf den Lippen. Dann ohne Vorwarnung, schlug sie hinein, so dass die Figur verpuffte, kalt erklang ihre Stimme. „Dein Priester ist so gut wie tot!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-10-01T16:52:10+00:00 01.10.2008 18:52
Deren Bruder? Wow, ganz schön Hart. Nicht nur für seth sondern auch für Mana, ganz schön fies...*g* Gefällt mir!
Von: abgemeldet
2008-10-01T15:45:19+00:00 01.10.2008 17:45
Ihr.. Bruder? aber er ist der böse? oo aber das kann doch gar nicht sein xD oder doch? naja, du wirst schon wiessen was das is Oo Aber seth.. OMG XD Das is ja sooo geil! hoffeltich kommen noch viiiele viele weitere kapitel!
Von:  TeaGardnerChan
2008-04-17T15:36:22+00:00 17.04.2008 17:36
OMG
Hilfe.
Das wird ja immer spannender.
Weiter weiter weiter.

Von:  Dedenne
2008-04-15T14:14:48+00:00 15.04.2008 16:14
*freu*
Es geht weiter ^^
*jubel*

Der arme Seth...
O.O Akim ist der Bruder von Cyrus und Meira? O.O
Das ist so spannend!!! ^^
Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht ^^
Von: abgemeldet
2008-04-15T10:51:27+00:00 15.04.2008 12:51
Seth leidet ja soo xDD~ Das ist gut beschrieben xD Irgendiwe macht ihn das richtig nieder, dieses Kapitel oder? :) Ist auch nicht so schlimm xD Ich find ihn ja toll xD

^^° Mein armes Mana, warum muss sie immer so voreilig sein? Cyrus und Meira sind so toll! Und Akim auch! ^^ Hast du toll gemacht!


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