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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Entschluss

Mana traute ihren Ohren nicht. Fassungslos starrte sie Seth an, hielt ihn fest. Trotz des Alkohols in ihrem Blut war ihr Kopf nie klarer gewesen, wenn auch ihr Blick verschleiert wurde von Tränen, die sie nicht zurückhalten konnte.

„Das meinst du nicht so“, sagte sie verzweifelt, „Du lügst mich an, du willst mich nur ärgern!“

Es musste so sein, er konnte sie nicht einfach so stehen lassen.

Er drehte sich noch einmal zu ihr um, langsam und zögernd, und er sah sie an. „Glaube mir ... Ich wünschte, es wäre so ...“, antwortete er, versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien und scheiterte, weil er es selbst nicht wollte.

Er seufzte unmerklich. Auf diese Weise wurde all das nur noch schwerer zu ertragen, er hatte es unbedingt verhindern wollen ...

Sie stand vor ihm, schluchzend und ihr Gesicht an ihn drückend. Sie wollte widersprechen, doch sie wusste kaum, was sie sagen sollte.

„Aber ... Seth ...“ Hatte nicht Meira genau das vorhergesagt? Wie hatte sie nur hoffen können, dass sie log, sie war schließlich im Besitz der Millenniumskette und diese Kette log nicht ...

„Mana ... Es tut mir Leid“, unterbrach der Priester ihre Gedanken, „Bitte glaube mir ... Aber ich habe mir das nicht ausgesucht. Dieser Weg ist mir vorgeschrieben ...“

Verzweifelt klammerte sie sich an ihn, das konnte einfach nicht wahr sein!

„Ich will nicht, dass es nur ein Traum war ... Wieso kann ich nicht trotzdem an deiner Seite bleiben?!“

„Du wirst Priesterin, Mana ... Du darfst nicht an meiner Seite sein ... Das würde zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen ...“

Unglücklich sah er sie an. Er hatte dieses Gespräch kurz halten wollen, wohl wissend, dass eben jenes unmöglich war.

Aber er wollte ihr auch keine unnötige Hoffnung machen. Er wollte sie auf keinen Fall noch tiefer verletzen, als er es schon getan hatte.

„Dann werde ich halt keine Priesterin!“, schrie Mana aufgebracht und zitterte dabei. „Ich mache alles ... Ich will bei dir bleiben ...“

Verzweifelt klammerte sie sich an diesen einen Wunsch, doch erneut seufzte Seth nur.

„Mana... Es geht hier nicht um das, was ich will und auch nicht um das, was du willst ...“, wie sollte er es ihr nur begreiflich machen? „Wenn du an meiner Seite bleibst, muss das Volk deine Stellung akzeptieren ... Doch das Volk kennt dich nicht ... Es wird dich niemals dulden ... Versteh doch ... Die Demütigung will ich dir ersparen...“

Voller Unverständnis sah die Priesterschülerin ihn aus ihren großen, von Tränen glitzernden, grünen Augen an. „Aber DAS HIER ist in Ordnung? Diese Demütigung hier ...“, sie hielt sich mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, an ihm fest, „Ich liebe dich doch ...“

Seth schloss die Augen und drehte sich von ihr weg.

„Es tut mir Leid“, sagte er leise.

Mana sackte zu Boden und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. „Das ist so ungerecht...“

„Ja, Mana“, Seth seufzte grimmig, „Das ist es immer...“

Ihr stockte der Atem, sie konnte nichts mehr erwidern. Weinend blieb sie am Boden sitzen, zitternd, und sie schaute nicht mehr auf.
 

Als Atemu wieder neben ihr saß, drehte sich Teana sofort zu ihm um, sie wollte unbedingt sofort erfahren, wie Seth reagiert hatte.

Atemu sah sie leicht verwirrt an, beantwortete ihre Frage, noch bevor sie sie ausgesprochen hatte.

„Er scheint es eingesehen zu haben. Einfach so. Er will ein guter Pharao sein.“

Teana zog die Augenbrauen hoch. „Es gab keine Probleme?“, hakte sie nach, „Es sieht ihm gar nicht ähnlich, kampflos das Feld zu räumen...“

„Nein, überhaupt nicht.“ Das Fest war noch immer in vollem Gange und Atemu verschränkte die Arme. „Er wirkte leicht sauer, wie immer, aber er schien es wirklich einzusehen und zu akzeptieren.“

Die Prinzessin war mehr als überrascht. „Hast du damit gerechnet?“, fragte sie ihren Verlobte.

Atemu grinste leicht. „Dass er sauer sein würde, ja. Dass er mich zusammenschreien würde, ja. Aber damit nicht.“

Er griff lächelnd nach ihrer Hand. „Aber wir sollten das Fest genießen!“

Auch auf ihren Lippen bildete sich nun ein sanftes Lächeln. „Du hast Recht“, meine sie höflich und sah sich dabei im Thronsaal um. „Aber wo hast du unseren Ehrengast gelassen?“

Seth war nirgendwo zu sehen. Auch der Pharao sah sich nun nach ihm um, ehe er kopfschüttelnd seufzte.

„Ich wusste, da ist etwas schief gelaufen“, sagte er besorgt zu Teana, „Hast du Mana hier herumspringen sehen?“

„Ich habe gar nicht auf sie geachtet“, gab Teana zu und ließ ihren Blick erneut durch die Menge schweifen. „Sie scheint nicht hier zu sein...“

Atemu schien zu dem selben Schluss gekommen zu sein. „Sollte ich jemanden nach ihnen suchen lassen?“, fragte er, „Oder meinst du, er erklärt es ihr gerade?“

Teana überlegte einen Moment. „Vermutlich erklärt er es ihr ... Dann sollten wir ihnen etwas Zeit geben.“
 

Es war an der Zeit für ihn zu gehen. Jetzt bei ihr zu bleiben, würde sie noch mehr verletzen, wäre wie Hohn, Spott auf ihre Gefühle. Seth drehte der weinenden Mana den Rücken zu und machte sich auf den Weg zurück zum Thronsaal. Das Fest fand ihm zu Ehren statt, er wurde sicher erwartet.

Doch schon nach ein paar Schritten blieb er wieder stehen.

Er blickte zurück, sah Mana auf dem kalten Steinboden sitzen und seufzte tief.

Einen Moment lang zögerte er, dann ging er kurz entschlossen wieder zu ihr und hielt ihr seine Hand entgegen.

„Komm...“, sagte er leise.

Mana sah hinter ihren Händen auf und blickte ihn verwirrt an. Dabei wischte sie sich eine Träne von der Wange.

Leicht nickend ergriff sie seine Hand, ließ sich von ihm auf die Füße ziehen.

Er wusste selbst nicht, warum er das tat. Aber er konnte sich nicht stoppen.

„Ich kann dich doch nicht einfach allein lassen...“

War es das, was er dachte?

War es das, was er wollte?

Wollte er überhaupt irgendetwas von allem, was hier geschah?

Er betrachtete sie, merkte, dass sie leicht schwankte, und seufzte.

„Du hast doch ganz schön was getrunken, oder?“, fragte er leise, und hob sie kurzerhand hoch, um sie zu tragen. Mit ihr auf dem Arm machte er sich schließlich auf den Weg durch die Gänge, nicht darüber nachdenkend, was für einen Eindruck das hinterlassen würde.

Wieder nickte Mana, sie lehnte sich leicht an ihn, und konnte das Schluchzen und die Tränen nicht unterdrücken. „Merk ich nichts mehr von..“, meinte sie nur verbittert.

Der Priester drückte sie an sich, fühlte sich grausam und schlecht. Es musste einfach eine andere Möglichkeit geben...

Ohne darüber nachzudenken, lief er zu seinen Gemächern, Mana noch immer an sich drückend. Er öffnete die Tür, setzte sich auf einen Stuhl, stand aber sogleich wieder auf. Er konnte nicht sitzen bleiben, er dachte nach, verbissen, hoffend. Mana hatte er auf seinem Bett abgesetzt, ehe er ans Fenster trat.

Es musste einfach ...

Es konnte doch nicht sein, dass er einfach so aufgeben sollte ...

Es konnte einfach nicht sein ...

Er starrte nach draußen, doch nahm kaum war, was er sah, lief unruhig einige Schritte auf und ab.

„Mana?“, fragte er schließlich.

Die Angesprochene hatte all das einfach mit sich machen lassen, verwirrt hingenommen, dass er sie hochgehoben und nun hier hingesetzt hatte, ganz so als wäre sie eine Puppe. Sie wusste nicht, was sie noch hier sollte, und gleichzeitig wollte sie auch nicht von hier weg. Durch den Wind blickte sie auf, als erneut seine Stimme ertönte.

„Mana, willst du immer mit mir zusammen sein?“, fragte er, drehte sich bei seinen letzten Worten zu ihr um und sah ihr direkt in die Augen.

Mana sah ihn verwundert an. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Erneut schossen ihr die Tränen in die Augen, doch sie hielt sie krampfhaft zurück und biss sich stattdessen auf die Unterlippe.

„Natürlich will ich das ...“, erwiderte sie schwach. Was sollte das? Warum machte er es ihr nun noch schwerer?

Seth nickte lächelnd, drehte ihr wieder den Rücken zu und lief zu seinem Regal. Er durchwühlte die Schriftrollen, die darin lagen, achtete kaum darauf, dass er die Ordnung dadurch völlig zunichte machte. Schließlich zog er eine der Rollen heraus und hielt sie Mana unter die Nase.

„Füll das aus“, sagte er, „Das ist die abschließende Prüfung, die du machen musst, um eine Priesterin zu werden.“

Das Mädchen sah ihn ungläubig an, völlig vor den Kopf gestoßen nahm sie die Rollen entgegen, lächelte verzweifelt. „Meinst du, ich hab da jetzt einen freien Kopf für?“

Seth lächelte. „Mana ... als Priesterschülerin kannst du nicht mit mir zusammen sein ... als Priesterin auch nicht“, er atmete tief durch. „Also füll jetzt bitte diese Rolle aus, ja?“

Noch immer blickte Mana ihn verwirrt an, doch sie zuckte mit den Schultern. Es war jetzt sowieso egal.

Verzweifelt öffnete sie die Rolle und begann zu lesen. Doch bereits die ersten Worte waren ausreichend, um ihr zu zeigen, dass sie keine Chance hatte. Sie las sich die Aufgaben mehrfach durch, kaum etwas davon hatte sie je gehört, und so wusste sie kaum, was sie schreiben sollte. Vielleicht hätte sie mehr gewusst, wenn ihr Kopf nicht voller trauriger Gedanken gewesen wäre, Gedanken, die ihr keine Ruhe ließen.

Nachdenklich starrte sie auf die Rolle, unkonzentriert kritzelte sie zu manchen Aufgaben ein paar Worte und verfluchte die Arbeit innerlich.

Seth sah ihr lächelnd über die Schulter, während sie schrieb. „Habt Ihr euch nicht ordentlich vorbereitet, Priesterschülerin?“, neckte er sie und brachte Mana damit völlig aus der Fassung.

„Natürlich nicht!“, antwortete sie gereizt, und sah ihn wieder an. Sie verstand ihn nicht, konnte sein Lächeln nicht ertragen. „Was hast du vor?“

Doch Seth schüttelte den Kopf. „Keine Fragen während der Prüfung, bitte“, sagte er streng und lächelte still vor sich hin. Atemu wollte keine Gerüchte? Es würde keine Gerüchte geben ...

„Entschuldigung“, murmelte Mana, verbeugte sich leicht und schaute dann wieder auf die Rolle. Sie hatte nur noch wenig zu ergänzen, konnte kaum die Feder ruhig halten. Immer wieder fiel ihr Blick auf Seth, der nun dazu übergegangen war, im Raum auf und ab zu gehen.

Nach einer Weile blieb er stehen, verschränkte die Arme. „So, die Zeit ist abgelaufen. Würdet Ihr dann bitte abgeben?“, sagte er und streckte seine Hand aus.

Mana warf einen letzten zweifelnden Blick auf ihre Arbeit, ehe sie sie seufzend zusammenrollte, und sie Seth in die Hand drückte. Sie kicherte unsicher, ohne selbst zu wissen, weswegen sie es tat.

Der Priester nahm ihre Rolle entgegen und setzte sich an seinen Tisch um sie auf der Stelle durchzusehen. Immer wieder schüttelte er dabei den Kopf, und ließ Manas Mut dadurch sinken.

„So schlimm?“, flüsterte sie und blickte kurz darauf in theatralisch guckende Augen. Seth schüttelte lächelnd den Kopf. „Du hast nicht eine einzige Aufgabe richtig“, erklärte er, „Hast du überhaupt etwas gelernt in deiner Ausbildung?“

Aus irgendeinem Grund schien er sich darüber zu freuen, oder machte er sich über sie lustig? „Nicht eine einzige?“, grummelte Mana und sprang beleidigt auf. „Natürlich hab ich was ... Au!!“ Ihre Beine konnten sie nicht halten und Mana landete auf dem Boden. Verwirrt sah sie sich um, fing dann an zu lachen. Sie musste doch mehr getrunken haben, als sie zugeben wollte.

Erschrocken blickte Seth zu ihr herunter, doch als er hörte, dass sie darüber lachte, war er beruhigt und stimmte mit ein. Er räusperte sich. „Wie auch immer“, sagte er mit tragender Stimme, „Diese Prüfung hast du nicht bestanden. Damit ist deine Ausbildung vorzeitig beendet.“

Schlagartig verstummte Manas Lachen. „Echt?“, fragte sie fassungslos. Erneut stiegen ihr Tränen in die Augen und sie sah betreten zu Boden. „Dann ... dann war die ganze Lernerei ja umsonst ...“, sagte sie stockend, „Dann bin ich keine Priesterschülerin mehr...“

Seth bückte sich und hockte sich vor sie. „Nein, du bist keine Priesterschülerin mehr“, sagte er und wischte ihr die Tränen weg, „Und auch keine Priesterin.“ Er lächelte sie an. „Beeil dich, mach dich schnell zurecht!“

„Spinnst du?!“, fauchte Mana, sah ihn entgeistert an und stand dabei auf. „Wie soll das schnell gehen?! Ich bin total verheult! Und außerdem, wofür denn?!“ Sie verstand es nicht, was wollte er noch von ihr?

Doch er ließ sich nicht abschütteln. „Erklär ich die später, wir haben nicht viel Zeit.“ Er nahm ihre Hände, drückte sie kurz. „Also gib dein Bestes, ja?“

Widerwillig nickte Mana, verschwand kurz und machte sich zurecht. Einen Moment lang war sie versucht gewesen, einfach wegzulaufen, doch ihre Neugierde war größer. Als sie das Zimmer schließlich wieder betrat, war sie kaum wieder zu erkennen. „Ist es so recht?“, fragte sie und lächelte unsicher.

In der Zwischenzeit hatte auch Seth sein Gewand gerichtet, alles glatt gestrichen und richtete sich nun vornehm vor ihr auf. Lächelnd griff er nach ihrer Hand. „Dann folge mir jetzt.“

Mana verstand die Welt nicht mehr. Was war nur los? Sie tat wie geheißen, und verließ nach ihm den Raum. Doch sie verstand nicht, was er vorhatte. Konnte sie ihm vertrauen?

„Darf ich dich etwas fragen?“ Schüchtern erklang ihre Stimme hinter ihm. Er nickte, ohne stehen zu bleiben. „Darfst du.“ Er war tief in seinen Gedanken versunken und doch hörte er ihr zu. Es durfte absolut nichts schief gehen, er hatte nur diesen einen Versuch ...

„Bleibst du jetzt doch bei mir?“

Er drehte sich kurz zu ihr um, lächelte sie verliebt an, ehe er weiter ging. Auf ihre Frage antwortete er dennoch nicht.

Durcheinander blickte sie ihm hinterher. Sein Lächeln hatte ihr Herz höher schlagen lassen, doch sie verstand ihn einfach nicht, wünschte sich fast, er würde anders mit ihr umgehen. So blieb ihr nichts anderes übrig, als ihm weiterhin zu folgen und genau das tat sie. Erst als er vor dem Thronsaal stehen blieb und das Wort wieder an sie richtete, blickte sie auf. Gemeinsam traten sie ein.

„Wartest du bitte eben hier?“, fragte er, doch wartete die Antwort nicht ab und ging ohne sie weiter. Mana blieb verwundert an der Tür stehen und sah ihm hinterher.
 

Tief durchatmend kämpfte sich Seth durch die Menge, die noch immer tanzte und feierte. Am Tisch des Pharaos blieb er stehen, und sah in die Runde. Als Atemu ihn erkannte, atmete er auf. „Na endlich!“, sagte er erleichtert zu seinem Cousin.

Seth sah ihn an. „Ihr habt nach mir gesucht?“, fragte er höflich, doch im Grunde achtete er nicht auf ihn. Er stellte sich so hin, dass ihn jeder sehen konnte und begann dann laut zu sprechen: „Darf ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten?“ Sein Versuch, sich Gehör zu verschaffen gelang, die Musik verstummte und die Tänze hielten inne. Tausende Blicke waren nun auf Seth gerichtet, der seinerseits die Massen im Blick hatte. „Ich danke euch allen, dass ihr heute hierher gekommen seid! Es ist mir wirklich eine enorme Ehre!“ Er lächelte, genoss den Beifall, den er von allen Seiten bekam. Er verbeugte sich leicht. Der Augenblick war günstig, wenn er es jetzt nicht tat, würde er es ewig bereuen.

Erneut erhob er die Stimme. „Ich möchte die Gelegenheit gerne nutzen um etwas bekannt zu geben, und hoffe auf die Unterstützung eines Volkes, in dem die Menschlichkeit an oberster Stelle steht, Offenheit und Ehrlichkeit!“ Er sprach so durchdringend, dass er mit seiner Stimme sogar den Letzten noch erreichte. Wieder brachen die Gäste in Applaus aus. Seth lächelte. Sicheren Schrittes ging er durch die Menge, die ihn begeistert durchließ. Er ging zurück in Richtung Tür, auf Mana zu.

„Deswegen“, fuhr er fort und spürte förmlich, wie alle an seinen Lippen hingen, „möchte ich hier und heute meine Verlobung mit der hier anwesenden Mana bekannt geben!“

Sie hielten gespannt den Atem an, während Seth sich vor das ihnen fremde Mädchen kniete.

„Möchtest du meine Frau werden?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-10-01T16:54:57+00:00 01.10.2008 18:54
ich zieh das mit dem leid tun zurück xD das ist ja wirklich passen, dass er jetzt einfach um ihre Hand anhält. ich bin gespannd auf die reaktionen.
Von: abgemeldet
2008-10-01T16:10:08+00:00 01.10.2008 18:10
Aaaaaah~ xDDDD Du bist so gemein! Ich hab wirklich gedahct erserviert sie hab und jetzt sowas! Einfach ungerecht! jetzt jetzt.. jetzt sagt Mana bestimmt nein xD Lass sie nicht nein sagen bitte xD O___O total toll *hüpfhüpfhüpf* Mana und seth.. obwohl das sehr merkwürdig ist.. o jee~ xD
Von:  TeaGardnerChan
2008-06-18T16:11:02+00:00 18.06.2008 18:11
O.O
OMG OMG OMG OMG.
Das nen ich mal nen gelungenen Antrag
Echt super genial gemacht.
Einfach nur genial *g*

Von: abgemeldet
2008-06-17T07:15:03+00:00 17.06.2008 09:15
Das Kapitel ist toll. Mal abgesehen das ich das zu jedem sage finde ich es wirklich super! Der Anfang ist so traurig und das ende auch zum weinen, weil es schön ist *Taschentuch greif* *Schniff* ^^°
Ich klau dir mal deine Art, kommentare zu schreiben xDD

>Mana sackte zu Boden und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. „Das ist so ungerecht...“
„Ja, Mana“, Seth seufzte grimmig, „Das ist es immer...“<
Ich find diese Passage so schön, ich find es sehr schön. Und leider viel zu wahr.

> „Mana ... als Priesterschülerin kannst du nicht mit mir zusammen sein ... als Priesterin auch nicht“, er atmete tief durch. „Also füll jetzt bitte diese Rolle aus, ja?“< xDDD und ich hatte trotzdem nicht kapiert was du meintes, als wir es geplayt haben xD ICh hatte kein Plan von dem was du vor hast, traurig oder? xD

>„Bleibst du jetzt doch bei mir?“
Er drehte sich kurz zu ihr um, lächelte sie verliebt an, ehe er weiter ging.< gruuuuh xD Das ist sooo süüüß!

>..möchte ich hier und heute meine Verlobung mit der hier anwesenden Mana bekannt geben!“ [....] "Möchtest du meine Frau werden?" < xD Geil das er es erst verkündet, und dann sie fragt. Aber dieses Möchte find ich so komisch Oo Ich kenn das nur mit "willst du" xD Aber trotzdem.. total toll! *schwärm* xD



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